Wer treiber DAS MAGAZIN - PEOPLE - Media4Nature

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Wer treiber DAS MAGAZIN - PEOPLE - Media4Nature
2019

 DAS MAGAZIN

werbung
treiber
 PEOPLE
      TRENDS
    CASES
Wer treiber DAS MAGAZIN - PEOPLE - Media4Nature
Zwischen
                                    Greenwashing

                                        und echter
                                         Umkehr
                                 Nachhaltigkeit liegt im Trend, und alle machen mit.
                                     Auch so mancher Markenartikler, der sich mit
                             öffentlichkeitswirksamer Kommunikation positionieren will.
                                   Doch Nachhaltigkeit ist mehr als eine PR-Aktion
                                                   VON VERA GÜNTHER

48   HORIZONT MAGAZIN werbung.treiber
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E                                  in weiches, weißes Pausenbrot mit Wurst wäre
                                   ihm lieber gewesen, für sein Vollkornbrot mit
                                   Paprikapaste erntete Magnus Hetz von seinen
                                   Schulkameraden zuweilen Spott und Hohn.
                                   Nichtsdestotrotz: Seine Kindheit hat den Wer-
                                   ber bis heute geprägt. 2007 gründete Hetz, des-
                                   sen Mutter in Nürnberg einst einen der ersten
                                   Naturkostläden betrieb, Media4Nature, eine
                                   Werbeagentur, die sich Nachhaltigkeit auf die
                                   Fahne geschrieben hat. „Mir wurde Nachhaltig-
                                   keit schon von Kindesbeinen an vorgelebt. Es
                                   liegt mir quasi in der DNA“, sagt Hetz. Nun liegt
                                   es auch in der DNA seines Unternehmens.
                                        DenUnterschiedzuanderenAgenturenfor-
                                   muliert er folgendermaßen: „Klassische Agen-
                                                                                       Erde gepflanzt werden“, beschreibt Hetz. Ideen,
                                                                                       die seine Agentur in ähnlicher Form auch für
                                                                                       seine Klientel umsetzt. „Nachhaltigkeit ist der-
                                                                                       zeit das am meisten gehypte Wort in der Marke-
                                                                                       tingszene“, weiß der Agenturchef „Mehr als jede
                                                                                       zweite Aktion hat Klima, Plastik, Artenvielfalt,
                                                                                       Umwelt als Aufhänger.“
                                                                                            Das stößt auf offene Ohren in der Öffent-
                                                                                       lichkeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine re-
                                                                                       präsentative Online-Umfrage von M-Science,
                                                                                       der zentralen Forschungsunit der Group M,
                                                                                       unter mehr als 1500 Erwachsenen ab 16 Jahren.
                                                                                       Über die Hälfte der Deutschen (57 Prozent)
                                                                                       interessiert sich demnach inzwischen stark für
                                                                                       das Thema Nachhaltigkeit. Und mehr als jeder
                                                                                       Zweite (52 Prozent) in Deutschland denkt, dass
                                                                                       er eigentlich mehr für den Umweltschutz tun
                                                                                       müsste. Ein Drittel setzt sich bereits aktiv mit
                                                                                       Nachhaltigkeitsaspekten auseinander. Dazu
                                                                                       zählen vor allem Abfallvermeidung (33 Pro-
                                                                                       zent),VerzichtaufPlastik(30Prozent)sowieder
                                                                                       Kauf regionaler und saisonaler Produkte (25
                                                                                       Prozent). Gut informiert über die Möglichkei-
                                                                                       ten nachhaltigen Konsums fühlen sich gleich-
                                                                                       zeitig nur 41 Prozent.
                                                                                            Hier identifiziert die Studie große Chancen
                                                                                       für die Werbung. Fast die Hälfte aller Deutschen
                                                                                       (49Prozent)empfindetesgrundsätzlichpositiv,
                                                                                       wenn Marken das Thema Nachhaltigkeit in ih-
                                                                                                                                          wendig sein wie die Erfüllung von Qualitäts-
                                                                                                                                          standards, warnt die Markenexpertin.
                                                                                                                                              Das belegen auch die Nachhaltigkeitsstu-
                                                                                                                                          dien, die die Mediaplus-Forschungsunit Facit
                                                                                                                                          Research aufgesplittet nach unterschiedlichen
                                                                                                                                          Branchen durchführt, zuletzt für die Beklei-
                                                                                                                                          dungsbranche. Demnach geben knapp 70 Pro-
                                                                                                                                          zent der befragten Verbraucher an, dass Nach-
                                                                                                                                          haltigkeit beim Kauf von Bekleidung für sie
                                                                                                                                          relevant ist. Im Vergleich zur Süßwaren- und
                                                                                                                                          Kosmetikbranche, die Facit zuvor untersucht
                                                                                                                                          hat, achten Verbraucher beim Thema Beklei-
                                                                                                                                          dung zudem verstärkt auf soziale Aspekte von
                                                                                                                                          Nachhaltigkeit: 19 Prozent der Befragten ist es
                                                                                                                                          wichtig, dass sich Marken bei sozialen Projekten
                                                                                                                                          engagieren, und 29 Prozent wünschen sich, dass
                                                                                                                                          sich die Marke für faire Arbeitsbedingungen in
                                                                                                                                          den Produktionsländern ausspricht.
                                                                                                                                              Was zeigt: Nachhaltigkeit umfasst mehr als
                                                                                                                                          Ökologieundesistfürjedenetwasanderes.„Die
                                                                                                                                          hektische Stimmungsmache um den Klima-
                                                                                                                                          schutz führt derzeit dazu, dass Unternehmen in
                                                                                                                                          Aktionismus verfallen und denken, Nachhaltig-
                                                                                                                                          keit ist gleich Nachhaltigkeit und jetzt ist es halt
                                                                                                                                          Klimaschutz“, sagt Christoph Kahlert. Der Ma-
                                                                                                                                          naging Partner bei Serviceplan Corporate Re-
                                                                                                                                          putation appelliert dringend an die Werbung-
                                                                                                                                          treibenden: „Bitte jetzt nicht überall plastikfrei
                                                                                                                                          und Ökostrom draufkleben! Das ist purer Ak-
                                   turen wollen den Kunden ,nur‘ erfolgreich ma-       ren Kampagnen aufgreifen. Allerdings sollte die    tionismus.Nachhaltigkeitisthöchstspeziell.Die
                                   chen.“ Auch bei Media4Nature hat der Marke-         Werbung authentisch sein, für jeden Zweiten        Unternehmen müssen systematisch herausfin-
                                   tingerfolg Priorität – da hört es aber nicht auf.   muss sie auch zur Marke passen. Und genau da       den, was ihren Stakeholdern wichtig ist.“
                                   „Bei allem, was wir tun, fragen wir uns: Ist das    hapert es offenbar: Nur etwa ein Viertel (23           Der Serviceplan-Manager sieht vier Fakto-
                                   gut für Mensch und Umwelt oder wie können           Prozent) bewertet die aktuelle Werbung rund        ren für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitskom-
                                   wir es besser machen? Die Aussage, ,das bewor-      um das Thema Nachhaltigkeit als glaubwürdig,       munikation – die wichtigsten: Transparenz und
                                   bene Produkt ist umweltfreundlich, nachhaltig,      knapp ein Drittel (31 Prozent) empfindet sie       Glaubwürdigkeit. „Glaubwürdig und transpa-
                                   klimaschonend, sozial oder Ähnliches‘, reicht       meistens als unaufrichtig.                         rent über etwas kommunizieren kann man nur,
                                   nicht“, erklärt Hetz. Vielmehr muss bei Me-                                                            was auch an den Kern der Unternehmung geht.
                                   dia4Nature sowohl das Medium als auch das           NACHHALTIGKEIT                                     Es muss etwas sein, was dem Unternehmen
                                   Werbemittel unter diesen Aspekten ausgewählt        ERFORDERT UMDENKEN                                 wirklich wichtig ist, sei es der Klimaschutz, die
                                   werden. Das reicht vom verwendeten Papier bei                                                          faire Lieferkette oder die Gleichstellung. Wer
                                   Prospekten über Veredelungstechniken bis hin        Jana Fischer, Associate bei der Markenberatung     seine unternehmerische Haltung vermitteln
                                   zu den Transportwegen bei Mailings.                 Esch, wundert das gar nicht. „Nachhaltigkeit ist   will, muss dafür auch ganzheitlich einstehen
                                        Die Agentur geht hier mit gutem Beispiel       eines der Top-Themen unserer Zeit geworden.        und nicht kommunikative One-Hit-Wonder
                                   voran: Nachhaltiges Büromaterial, Ökostrom          Natürlich wollen viele Marken diesen Trend für     produzieren.“ Als weiteren Erfolgsfaktor nennt
                                   und ein Konto bei einer Ökobank sind Ehrensa-       sich nutzen und springen mit halbherzigen Ein-     Kahlert Konsistenz: „Man baut seine Reputati-
                                   che. Die Visitenkarten der Mitarbeiter sind auf     zelaktionen auf den Zug auf.“ Ob solche wenig      on als Unternehmen nicht über zwei Kampa-
                                   Papier, das aus Baumwollabfällen hergestellt        authentischen Aktionen der Marke wirklich          gnen und drei PR-Aktionen auf – das ist ein
                                   wurde, produziert. „Der wirkliche Gag dabei         helfen, sei dahingestellt. Viele Unternehmen, so   langwieriger und dauerhafter Prozess.“ Dann
FOTO: JAKUB KRECHOWICZ / FOTOLIA

                                   sind allerdings die Kamillesamen, die in das        Fischer, wären sich noch nicht bewusst, dass       braucht es noch Verständlichkeit und Sicht-
                                   Papier eingearbeitet sind. Nach dem Speichern       Nachhaltigkeit ein systematisches Umdenken         barkeit. Wenn ein Unternehmen sein Engage-
                                   der Kontaktdaten kann man die Karten in Was-        erfordere und in naher Zukunft ein Muss sein       ment nur im Nachhaltigkeitsbericht auf der
                                   ser legen. Innerhalb von ein bis zwei Wochen        wird. Denn Nachhaltigkeit werde kein Trend         Sub-Sub-Website versteckt, nimmt das keiner
                                   keimendieSamen,unddieKartenkönnenindie              bleiben, sondern für viele Brands bald so not-     wahr. Nachhaltigkeit braucht Substanz und

                                                                                                                                                    HORIZONT MAGAZIN werbung.treiber      49
Wer treiber DAS MAGAZIN - PEOPLE - Media4Nature
FOTO: H&M
kommt aus dem Inneren von Unternehmen, da                                                                                         eine Milliarde Produkte pro Tag – und gab 2017
sind sich alle Kommunikationsexperten einig.         H&M wirbt mit seiner Conscious Collection, doch                              an, 98 Prozent davon seien in Einwegplastik
     „Ein echter Wettbewerbsvorteil“, sagt Fi-       die Rest-Kollektion ist alles andere als nachhaltig                          verpackt. Doch Nestlé hat reagiert und will bis
scher,„wirdNachhaltigkeitnurfürMarkensein,                                                                                        2025 mehr recyceltes oder wiederverwendbares
die ihren Fokus in aller Konsequenz auf das                                                                                       Plastik einsetzen, ist auf der Unternehmensseite

                                                                                                           FOTO: BETTINA MECKEL
Thema legen und dabei das Risiko eingehen, ihr                                                                                    zu lesen. Mit Danone, Coca-Cola, Nestlé Waters
gesamtes Geschäftsmodell und Produktportfo-                                                                                       und Origin Materials hat das Unternehmen
lio auf den Kopf zu stellen.“ So wie es die Rügen-                                                                                2017 die „NaturALL Bottle Alliance“ gegründet.
walder Mühle getan hat. Der Fleischwarenher-                                                                                      Damit soll an ökologischen Verpackungslösun-
steller hat eine vegetarische und eine Bio-Pro-                                                                                   gen geforscht werden. Bis dahin allerdings setzt
duktlinie ins Programm genommen – und da-                                                                                         der Konzern weiterhin auf Plastik und versucht
bei scheinbar Unvereinbares unter einer Marke                                                                                     die Problematik medienwirksam mit verschie-
zusammengebracht. Immer mehr Menschen                                                                                             denen Aktionen zu verdecken.
entscheiden sich, so stellte das Unternehmen                                                                                          Was offenbar gelingt. In Reader’s Digest
fest,wenigerodergarkeinFleischmehrzuessen.                                                                                        Trusted Brands Studie wählten die Verbraucher
Tierhaltung unter schlechten Bedingungen,                                                                                         den Lebensmittelriesen als vertrauenswürdigste
mögliche Folgen der Fleischproduktion für den                                                                                     Marke bei den Nahrungsmitteln. Dass einmal
Klimawandel, ein neues Gesundheitsbewusst-                                                                                        aufgebautes Markenvertrauen sehr nachhaltig
sein sind oft als Begründungen zu hören. Aber        Rügenwalder-CMO Godo Röben unterwirft den                                    wirkt, zeigt zudem die Detailauswertung zur
ein großer Teil der Vegetarier, auch das eine        Wurstfabrikanten einer veganen Transformation                                Autobranche. Hier thront mit Volkswagen seit
Erkenntnis, schätzt durchaus den Geschmack                                                                                        2004 ununterbrochen eine Marke auf dem
von Fleisch. Dem trägt Rügenwalder Rechnung,         Nespresso als weiteres Negativbeispiel: Die                                  1. Rang, die seit Jahren mit massiven Image-
indem das Unternehmen Alternativ-Produkte            Nestlé-Tochter wirbt mit dem Recycling der                                   problemen – Dieselgate lässt grüßen – zu kämp-
entwickelt, die so schmecken wie die fleisch-        Aluminiumkapseln, aus denen nun Fahrräder                                    fen hat.
haltigen Sorten. Im Jahr 2020 will Rügenwalder       hergestellt werden. Fischer resümiert: „Die
Mühle mit vegetarischen und veganen Produk-          Fahrräder werden in Schweden hergestellt, die                                NUR 10 PROZENT SIND
ten 40 Prozent des Gesamtumsatzes erwirt-            Kapseln stammen aber lediglich aus der                                       ÜBERZEUGUNGSTÄTER
schaften.AktuellbeläuftsichdieserAnteilauf25         Schweiz. Pro Fahrradrahmen werden 300 Kap-
Prozent. Transformation heißt aber auch Kom-         seln verwendet. In Deutschland fallen jedes Jahr                             Ist also auch der Ruf der Verbraucher nach
munikation: „Wenn man sein Geschäftsmodell           8000 Tonnen Kapseln im Müll an, aus denen                                    Nachhaltigkeit gar nicht so ernst gemeint?
gravierend verändert, muss man kommunizie-           keine Fahrräder werden.“                                                     „Glauben ist nicht kaufen“, bestätigt Kahlert.
ren, und zwar rund um die Uhr und immer                  Auch Hetz prangert Greenwashing an:                                      „Wir sehen in unseren Studien, dass 60 Prozent
wieder“, ist CMO Godo Röben überzeugt.               „WenneinUnternehmenwieMcDonald’sextra                                        der Verbraucherinnen und Verbraucher unent-
                                                     in einer Filiale mehrere Wochen testet, wie man                              schlossen sind, wenn es um Nachhaltigkeit
GREENWASHING MIT                                     Verpackungenreduzierenoderökologischerge-                                    geht.“ Sie sagen nicht Nein zu Nachhaltigkeit,
EINZELAKTIONEN                                       stalten kann, und das Ganze dann über PR                                     sindaberauchkeineÜberzeugungstäter.Diesen
                                                     ausschlachtet – ist das nun Greenwashing oder                                60 Prozent ist aber auch nicht alles egal. „Mögli-
Nach Ansicht von Fischer hat das die Rügen-          ein Beitrag zur Nachhaltigkeit?“, fragt der Ge-                              cherweise sind die Angebote noch nicht richtig,
walder Mühle sehr vorbildlich getan. Schlechte-      schäftsführer von Media4Nature. Eindeutig ist                                sind zu teuer, nicht auffindbar oder nicht at-
re Noten vergibt Fischer für H&M. „Auf den           inseinenAugenNutellasWerbevorstoß.Plastik-                                   traktiv genug“, vermutet Kahlert. Das Interesse
ersten Blick wirkt beispielsweise die Conscious      portionspackungen, Plastikdeckel und das ver-                                auf der einen Seite und der Mehrwert auf der
Collection von H&M super nachhaltig und ist          wendete Palmöl machen die Nussnougatcreme                                    anderen Seite müssten nur groß genug sein,
eine tolle Aktion, um auf das Thema in Zeiten        nicht gerade zum Nachhaltigkeitsanwärter.                                    damit diese Unentschlossenen ihr Kaufverhal-
von Fast Fashion aufmerksam zu machen.               Doch just zu Zeiten des Volksbegehrens „Rettet                               ten im Sinne der Nachhaltigkeit ändern.
Schaut man genauer hin, stellt man fest, dass        die Bienen“ verschenkte Nutella im Deckel der                                    Kahlert verweist auch auf die 10 Prozent
H&M selbst nur wenig Angaben dazu macht,             Nutella-Gläser Blumensamen für Blühwiesen.                                   Überzeugungstäter – und bei denen bestimmt
wie nachhaltig die Kollektion tatsächlich ist.“      Für Hetz ein klarer Fall von Greenwashing: „Da                               Nachhaltigkeit jetzt schon massiv die Kaufent-
Auch fehlen Siegel, die die Nachhaltigkeit der       will jemand dann mit der Zugabe von Blühwie-                                 scheidung. „Die Frage ist nun“, sagt Kahlert,
Produktion belegen. H&M als einer der großen         sensamen auf dem Erfolg des Volksbegehrens                                   „Was mache ich mit den 60 Prozent, in welche
Player stellt zudem Millionen weiterer Klei-         mitreiten.“                                                                  Richtung entwickelt man sich? Es ist eine Auf-
dungsstücke her, die weit davon entfernt sind            Die Beispiele lassen sich endlos fortsetzen.                             gabe und gleichzeitig eine große Chance für
nachhaltig zu sein. Für Fischer grenzt die Nach-     Head & Shoulders, die nicht mit der Haarpflege,                              Unternehmen und Marken, die richtigen An-
haltigkeits-Kollektion von H&M deshalb schon         sondern mit „der Flasche aus recyceltem Plas-                                gebote zu machen und diese Unentschlossenen
an Greenwashing. Die Esch-Beraterin nennt            tik“ werben. Oder Nestlé. Der Konzern verkauft                               endlich zu überzeugen.“

50   HORIZONT MAGAZIN werbung.treiber
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impressum

                         HORIZONT MAGAZIN                    Geschäftsführung                              Marketing Sales & Services                Mit der Annahme zur Veröffentlichung
                         werbung.treiber                     Angela Wisken (Sprecherin),                   Boris Pawlenka (Leitung)                  überträgt der Autor dem Verlag das
                                                             Peter Esser, Markus Gotta, Peter Kley,        Vertrieb                                  ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit
                         Chefredaktion und presserechtlich   Holger Knapp, Sönke Reimers                                                             bis zum Ablauf des Urheberrechts.
                         verantwortlich                                                                    Heike Koch (Leitung)
                                                             Aufsichtsrat                                                                            Diese Rechtsübertragung bezieht sich
                         Dr. Uwe Vorkötter, Volker Schütz                                                  Projektmanagement
                                                                                                                                                     insbesondere auf das Recht des
                                                             Klaus Kottmeier, Andreas Lorch,               Marketing & Vertrieb
                         Stellvertretende                    Catrin Lorch, Peter Ruß                                                                 Verlages, das Werk zu gewerblichen
                         Chefredakteurin                                                                   Carmen Alt, Mirko Lenhard, Lisa Paetow,
                                                                                                                                                     Zwecken per Kopie (Mikrofilm,
                         Eva-Maria Schmidt                   Gesamtverantwortung                           Sabrina Schulze, Nastassja Vanselow
                                                                                                                                                     Fotokopie, CD-Rom oder andere
                                                             HORIZONT                                      Abonnentenservice
                         Chefreporter                                                                                                                Verfahren) zu vervielfältigen und/oder
                                                             Markus Gotta                                  Volker Weiland, Stefanie Knolle
                         Jürgen Scharrer                                                                                                             in elektronische oder andere
                                                             Verlagsleitung HORIZONT                       Aboservice HORIZONT                       Datenbanken aufzunehmen. Alle
                         Mitarbeit                           Peter Gerich                                  (069) 7595 -1948                          veröffentlichten Beiträge sind
                         Santiago Campillo-Lundbeck,
                                                             Media Sales & Services                                                                  urheberrechtlich geschützt. Ohne
                         Uwe Foerster, Vera Günther,                                                       Produktion
                                                             Christoph Krug (Sales Director)               Printmedien-Services dfv                  Genehmigung des Verlages ist eine
                         Klaus Janke, Michael Reidel,
                                                             Heinz Kort (Leitung Sales)                                                              Verwertung strafbar. Dies gilt auch für
                         Ingo Rentz, Bärbel Unckrich                                                       Bereichsleitung Finanzen
                                                             Christine Fuchs (Senior Sales Managerin)                                                die Vervielfältigung per Kopie, die
                         GESTALTUNG                                                                        und Medienservices
                                                             Julia Gac (Sales Support Managerin)                                                     Aufnahme in elektronische Daten-
                         Andreas Liedtke (Leitung),                                                        Thomas Berner
                                                             Silvia Goß (Sales Support Managerin)                                                    banken und für die Vervielfältigung auf
                         Thomas Dahmen, Dorothee Mayer,      Cora Hübel (Sales Managerin)                  Produktion                                CD-Rom.
                         Dominique Rossi,                    Petra Kreinhöffner (Sales Managerin)          Hans Dreier (Leitung)                     Das HORIZONT Magazin
                         Livia Pezzoli (Systembetreuung)     Gesa Schäfermann (Senior Sales Managerin)                                               erscheint als Beilage in der Lebens-
                                                                                                           Logistik
                         Lektorat                            Eva-Rosita Weyers (Sales Support Managerin)   Ilja Sauer (Leitung)                      mittel Zeitung, in der
                         Thomas Leja                         Timo Liebe (Teammanager Media Services)                                                 TextilWirtschaft und in HORIZONT
                                                                                                           Druck
                         Verlag                              Anja Spitzl (Media Services Digital)          Vogel Druck und Medienservice
                                                             Jürgen Tetzlaff (Media Services Print)                                                  Dem Magazin liegt eine Gesamtbeilage
                         Deutscher Fachverlag GmbH                                                         Leibnizstraße 5, 97204 Höchberg           der Havas Media Germany GmbH.
                         Mainzer Landstraße 251                                                            www.vogel-druck.de                        Hedderichstraße 49, 60594 Frankfurt
                         60326 Frankfurt am Main
                                                                                                           Aboservice HORIZONT                       bei.
                         Telefon: 069 / 7595 - 01
                                                                                                           (069) 7595 -1948
                         www.dfv.de

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