WIR 50 Frohe Feiertage und ein glückliches 2014 - Unsere Generation
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WIR >50 Dezember 2013/Jänner 2014 l Mühlviertel Unsere Generation Frohe Feiertage und ein glückliches 2014
Landesrat Reinhold Entholzer Panikmache um unsere Pensionen Aktuell Seit Jahrzehnten wird das Pensionssystem für unfinanzierbar erklärt. Die demographische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte bringt weniger Geburten und eine höhere Lebenserwartung. Das ist Grund genug für einige „Pensionsexpert/innen“ das seit Jahrzehnten erprobte und erfolgreiche Pensionssystem zum Auslaufmodell zu machen. Unsichere Prognosen nach diesen Schätzungen ist das Pensi- Beschäftigungsquote einsetzt. Eine echte Das Umlageverfahren, mit dem die onssystem im Jahr 2040 alles andere als Sicherung des Pensionssystems braucht staatliche Pension finanziert wird, ist tat- gefährdet: Im Jahr 1971 waren rund 53 daher keine privaten Finanzierungsanteile, sächlich davon abhängig, dass die Men- Prozent aller Österreicherinnen und Öster- die, wie wir in der Wirtschaftskrise gese- schen im erwerbsfähigen Alter mit ihren reicher im erwerbsfähigen Alter. Im Jahr hen haben, an den Finanzmärkten völlig Beiträgen die Pensionen ihrer Elternge- 2040 werden das 52 Prozent sein. Ein unsicher angelegt sind. Was notwendiger neration finanzieren. Damit ist klar, dass Horrorszenario sieht anders aus. erscheint ist die Verbesserung der Arbeits- die Leistungsfähigkeit des Pensionssys- marktsituation, damit junge, aber auch äl- tems von der Anzahl der Erwerbstätigen Faire Löhne und tere Menschen ein gesichertes und fai- abhängt. viele Arbeitsplätze res Einkommen beziehen. Panikmache im Diejenigen, die heute behaupten, das Pensionssystem dient damit nur als lukra- Pensionssystem sei in 20 oder 30 Jah- sichern die Pension tive Einnahmequelle einiger privater Pen- ren nicht mehr finanzierbar verlassen sich Klar ist auch, dass die Pensionen leich- sionsanbieter, die das Geld in den Finanz- dabei auf Bevölkerungsprognosen, die al- ter finanziert werden können, wenn sich märkten investieren. Mit Sicherheit hat das les andere als gesichert sind. Doch selbst die Politik für faire Löhne und eine hohe allerdings wenig zu tun. PV-SPRECHTAGE Wir gratulieren Landesorganisation OÖ Konsulentin Anna Dobler und Landesvorsitzender-Stellvertreter Wiener Straße 2, 4020 Linz Franz Röhrenbacher wurden ausgezeichnet. Telefon: 0 732 / 66 32 41-20 Die Beratungen finden nach Termin- vereinbarung statt. Bringen Sie bitte alle erforderlichen Unterlagen mit. RECHTSANGELEGENHEITEN RA Dr. Dieter Gallistl Mo, 13. Jänner 2014, 8.15 Uhr Mo, 3. Februar 2014, 8.15 Uhr LOHNSTEUERANGELEGENHEITEN Josef Pointinger Di, 14. Jänner 2014, 9 Uhr Anlässlich der Braunauer Bezirkskonferenz in Mattighofen Die Pensionierungsfeier unseres Di, 21. Jänner 2014, 9 Uhr wurde der scheidenden Vorsitzenden, Konsulentin Anna Landesvorsitzenden-Stellvertereters Di, 28. Jänner 2014, 9 Uhr Dobler, von Lds.-Vors. Konsulent Heinz Hillinger der Titel PVA-Direktor Mag. Franz Röhren- Sozialrätin verliehen. V. l. Herta Buchebner, LAbg. Erich bacher nutzte LH-Stv. Josef Ackerl Di, 4. Februar 2014, 9 Uhr Rippl, Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, Bez.-Vors. Richard um ihn für seine Verdienste mit SOZIALRECHTSANGELEGENHEITEN David, Lds.-Vors. Heinz Hilinger, Sozialrätin Anna Dobler, dem Goldenen Verdienstzeichen des und die Bez.-Vors.-Stv. Johann Permadinger, Gertraud Landes Oberösterreichs auszu- Eva Breitenfellner Kirchtag und Rudolf Streitberger. zeichnen. Mi, 8. Jänner 2014, 9 Uhr Mi, 5. Februar 2014, 9 Uhr 2 Wir > 50
1914 – 2014, 100 Jahre Europa Vor hundert Jahren ist der erste Weltkrieg ausgebrochen. Er hat das alte Europa Landesvorsitzender der Könige und Kaiser ausgelöscht und einen Scherbenhaufen hinterlassen, PVÖ-Vizepräsident der bis heute nicht überall gekittet ist. Konsulent Heinz Hillinger D as Attentat von Sarajevo, bei dem der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau erschossen wurden, wird als Auslöser des Krieges gedeutet. Ein Anlass auf den die Kriegstreiber schon lange gewartet hatten. 1914 war Europa aus den Fugen geraten. Österreich- Ungarn und Russland stritten um die Vorherrschaft auf dem von den Türken Eurpoäische Union geräumten Balkan, Frankreich und Eng- land trachteten danach, die neu entstan- dene Wirtschaftsmacht Deutschland als Konkurrent auszuschalten. Die Kriegser- klärungen lagen schon in den Schubla- den. Ziel des Krieges war es, der Roh- stoffe und Waren anderer Länder Herr zu werden und die von der kapitalistischen Europa 1914 Europa 2014 Industrie geforderten preiswerten Güter- ströme zu sichern. Kurz nach Ausbruch zu sein. 28 Staaten wurden bis heute in Bruchteil dessen kosten, was ein Krieg des Krieges standen den Achsenmächten die Gemeinschaft aufgenommen, mehrere kosten würde, argumentieren sie und Deutschland und Österreich-Ungarn Länder stehen vor der Tür. sehen das 100 Jahre verspätet als andere Großmächte wie England, Frank- Jetzt, mehr als funf Jahrzehnte nach eigentliche Lehre aus dem großen Krieg. reich, Russland und später Italien und die dem Beginn des Einigungsprozesses in Vergessen wird dabei, dass Europa USA gegenüber. Es war ein Krieg der Europa, hat sich die Euphorie erschöpft. nicht allein auf der Welt ist. Das ständige Gräuel mit Gasangriffen und furchtbaren Der Frieden steht auf schwachen Beinen, Leben auf Kosten von anderen, die nach Gemetzeln, an dessen Ende 15 Millionen der Kontinent brodelt und statt stei- wie vor brutale Ausbeutung der Staaten Tote zu beklagen waren. gendem Wohlstand erleben viele EU- Bür- der Dritten Welt, der eskalierende Wett- Die Nachgeschichte kennen wir: der ger, dass sich ihre Lebensverhältnisse streit um die Hegemonie in der globali- von den Siegermächten (England, Frank- ständig verschlechtern. An die 17 Prozent sierten Welt sind mehr als dunkle Wolken reich und den USA) diktierte Friedensver- hat die Kaufkraft der Österreicher seit am Weltfriedensfirmament. Statt die trag von Versailles war Siegerjustiz. 1993 abgenommen (statistisches Amt). sattsam in die Hose gegangene „Mir-san- Deutschland und Österreich-Ungarn (das Die EU hat besonders in Zeiten der Krise Mir“– Mentalität schon wieder zu pflegen, zerfallen ist) wurde fast jede Lebens- (dem brutalem Raubzug des Kapitals) ihr sollten wir Europäer lernen, über den EU- grundlage entzogen. Radikale politische wahres Gesicht gezeigt: statt den Bürgern Zaun zu schauen. – Und: die Krisenverur- Entwicklungen in Deutschland, Italien, zu helfen wurden die Verursacher der sacher verdienen an Kriegen noch weit aber auch in Österreich und anderen Krise, die Finanzinstitute, gerettet. Die besser als an den Krisen. Das Wohl der Staaten Europas in den beiden folgenden Führung der EU bekennt sich immer deut- Menschen war denen schon immer egal. Jahrzehnten führten, ausgelöst durch die licher zu einem blinden Marktvertrauen Auch das muss bedacht werden. Expansionspolitik „Nazideutschlands“, zum und sozialer Kälte und hat einem unge- Arbeiten wir, die ältere Generation, mit Zweiten, noch viel schlimmeren, Weltkrieg. zügelten Turbokapitalismus freie Bahn den jungen Menschen gemeinsam in Erst nach dessen Ende 1945 wurde gegeben. In Europa steht das Fanal sozia- Österreich und Europa für mehr Gerechtig- daran gedacht Europa als Einheit zu se- ler Unruhen an die Wand geschrieben. keit, Solidarität und Demokratie in unseren hen, neu aufzubauen und für eine dau- EU-Befürworter argumentieren nach Staaten der Europäischen Union. 100 ernde Aussöhnung zu sorgen. Bei vielen wie vor damit, dass nur ein integriertes Jahre Menschheitsgeschichte von 1914 hat die Schaffung der visionären Solidar- Europa den Frieden sichern kann und die bis 2014 sollen uns lernen lassen, für eine gemeinschaft EU-Euphorie ausgelöst. Die ökonomische Fortentwicklung nur auf soziale und friedliche Zukunft der Mensch- Union schien Garant fur einen dauer- friedlichem Weg erfolgen wird. Jede heit mit unserer ganzen Kraft einzutreten. haften Frieden und steigenden Wohlstand Wirtschaftskrise in Europa kann nur einen Das meint Ihr Heinz Hillinger Wir > 50 3
Bildung & Kultur Pink Ribbon – die rosa Schleife Pink Ribbon soll die Problematik der Brustkrebserkrankung in das öffentliche Bewusstsein rücken. Vorsorge – Diagnose – Therapie – Vorsorge. Im Gespräch dazu Dozent Dr. Peter Schrenk, rachstraße) Es können auch Verkalkungen sein. Al- Aktuell Dozent Dr. Peter Schrenk. Leiter des Brustkompetenzzentrums im AKH Linz. lerdings können diese nur in der Mammografie er- Welcher Stellenwert kommt der Vorsorge zu? kennbaren Verkalkungen auch bösartig sein – und Das persönliche Krebsrisiko kann zunächst ein- sie sind oft nicht zu tasten. Ca. 50 % der Frauen ge- mal durch eine gesunde Lebensführung (kein Alko- hen zuerst zum Praktiker, andere werden vom Gynä- hol, keine Zigaretten, regelmäßige Bewegung, viel kologen oder Radiologen zu uns überwiesen. Die, die Obst, Gemüse, Salat…) gesenkt werden. Regelmä- auf Eigeninitiative kommen, machen ca. 20 % aus. ßige Kontrollen ab 35/40 Jahren (Basismammogra- Welche Untersuchungen finden bei Ihnen statt? fie mit 35, ab 40 bis 50 alle 1 bis 2 Jahre und ab Mammografie und Ultraschall sind Standard und 50, jährlich) können Leben retten – können Ihr Le- die Mamma-Magnetresonanz kann zusätzlich hel- ben retten. Für Hochrisiko-Patientinnen, das sind fen, gezielt zu behandeln. Frauen, in deren Familie es eine genetische Dispo- Was passiert, wenn ein Tumor diagnostiziert wird? sition zu Brustkrebs gibt, sind engmaschige Kontrol- Der Trend geht immer mehr zu sogenannten len, jedes halbe Jahr, besonders wichtig. „maßgeschneiderten“ Therapien, d.h. gezielte indi- Gibt es Unterschiede im Vorsorgeverhalten von viduelle Behandlung nach dem jeweiligen Erschei- Frauen und Männern? nungsbild des Tumors. Sowohl die medikamentöse Ja, Frauen sind viel eher bereit, regelmäßig zu Erstbehandlung (Antikörperbehandlung und Che- Kontrolluntersuchungen zu gehen. Durch Gespräche motherapie vor der Operation) als auch Operation, INFO in der Familie, im Freundeskreis, im Umfeld allge- Brustrekonstruktion und -wiederaufbau sind ein Er- mein – und auch durch mediale Aktivitäten in diesem gebnis interdisziplinärer Arbeit/Beratung von Radio- Wir bieten auch Bereich sind sie viel mehr sensibilisiert als Männer. logen, Gynäkologen, Chirurgen, Strahlentherapeu- psychologische Betreu- Bei diesen greift z. B. der Aufruf zur Darmvorsorge ten, Onkologen… ung und Hilfestellung weit eher als jener zur Prostata-Untersuchung. Wird hier auch auf die psychischen Folgen für die an; ebenso den Wie- Was sollen Frauen tun, wenn sie einen Knoten er- Frau eingegangen? deraufbau der Brust tasten? Die psychischen Folgen und deren Intensität hän- (bei ca. 30 – 40 % Es ist ganz wichtig, möglichst schnell abklären gen natürlich immer von der Einzelpatientin, von der mit Eigengewebe) oder zu lassen, worum es sich handelt. Es muss kein Belastbarkeit, von der Aufklärung und von der Unter- Brustprothesen. Tumor sein. (Tastkurse: OÖ Krebshilfe in Linz, Har- stützung durch das Umfeld ab. Kulturreise Lago Maggiore, Lugano, Centovalli-Bahn, Orta-See und Sirmione waren die Kulturziele des Bezirkes Kirchdorf. Über Innsbruck, Arlberg, Chur, vorbei an der berühmten „Via-Mala- Schlucht“ und durch den Bernardino-Tunnel erreichten wir den Lago Maggiore, wo wir in Stresa unsere schönen Zimmer bezogen. Wir besuchten die Isola Bella. Dann ging es mit dem Schiff weiter zur Isola Pescatori. Donnerstags fuhren wir entlang der Küstenstraße nach Lugano. Mit dem Panoramazug der Centovalli-Bahn fuhren wir entlang der imposanten Bergwelt. Zwischenstopp und Besichtigung der Wallfahrtskirche in „Re“, dann ging es weiter nach Locarno. Nach einem geführten Stadtrundgang brachte uns das Linienschiff zurück TERMIN 12. Dezember, Radio FRO (105.0) nach Stresa. Der malerisch gelegene „Orta-See“ war am Samstag unser Ziel. Auf der Isola Giulio besichtigten wir die Basilika. Ein Boot 9 – 10 Uhr, Radio für SeniorInnen brachte uns zum Städtchen Orta. Anschließend statteten wir dem „Ko- Radio FRO sendet zum Thema Gesundheitsstraße loss San Carlo“ in Arona noch einen Besuch ab. Bei der Heimreise am – eine Veranstaltung des PVOÖ, die am 29. 11. Sonntag wurde in Sirmione am Gardasee noch Mittagsrast gemacht. beim ASB in Linz-Urfahr stattgefunden hat. Einhelliger Tenor der 75 Reiseteilnehmer: Eine wunderbare Reise, ausgezeichnet organisiert. Liebe Traudi, ein großes Danke von uns allen. 4 Wir > 50
Funktionärswechsel im Bezirk Rohrbach Bez.-Sportreferent Otto Zöchbauer trat zurück. Bei der Neuwahl am 11. November in Rohrbach trat Christian Jell die Nachfolge von Otto Zöchbauer an. Otto Zöchbauer wurde WANDERBEGLEITERSEMINAR 2014 Sport für seine hervorragende elfjährige Arbeit geehrt. Landessportrefe- rent Konsulent Johannes Nistelberger und Landesvorsitzender Kon- sulent Heinz Hillinger überreichten im ein Geschenk. 29. 9. – 2. 10. in Spital am Pyhrn Dieses Seminar wird wie jedes Jahr im Hotel Freunde der Na- tur in Spital am Pyhrn abgehalten. Die Ausbildung wird von erfah- renen Referenten und Alpinisten durchgeführt. Vorraussetzungen für die Bergwanderung sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine gute Kondition. Die Kosten von 150 Euro für Übernachtung, Vollpension und Standseilbahn auf die Wurzeralm sind direkt im Hotel zu bezah- len. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 8 Euro pro Tag. Die Kurs- kosten inkl. Kursunterlagen betragen 30 Euro. Anmeldeschluss ist der 5. Mai 2014. Otto Zöchbauer nimmt die Gratulationen vom Landessportreferenten Konsulent Johannes Nistelberger und Bez.-Vorsitzendem Johann Dobesberger entgegen. LEISTUNGSSPORTABZEICHEN 22. November 2013 in Freistadt Freistadt ist die Hochburg des Leistungssportabzeichens. Jedes Jahr unterziehen sich Sportlerinnen und Sportler dem Leistungstest. Auch heuer wurden wieder 3 Brozene, 9 Slberne und 26 Goldene Leistungssportabzeichen überreicht. Das Landessportreferat gratu- liert den Sportlerinnen und Sportlern zu ihrer Leistung. GYMNASTIK-TRAINERKURS 2014 TERMINE 2014 8./9. März 2014 in Linz 12. Februar in Traun Am 14. 11. 2013 trafen sich in Sierninghofen bei Steyr Vortur- Landesmeisterschaft Eisstock der Herren nerinnen und Vorturner, um Smovey, ein neues Trainingsgerät, ken- nenzulernen. Smovey ist ein sogenanntes Schwingringsystem, das 13. Februar in Traun sich mit seinen mit Stahlkugeln gefüllten Ringen positiv auf den Or- Landesmeisterschaft Eisstock der Damen ganismus des Körpers auswirkt. 16. Mai in Vöcklamarkt Der nächste Vorturnerinnen- und Vorturnerkurs findet am 8. Landes-Radwandertag und 9. März in Linz statt. Anmeldeschluss ist der 3. Februar 2014. 21. Juni in St. Georgen a. Walde Anmeldungen für das Wanderbegleiterseminar sowie für den Landes-Bergwandertag VorturnerInnenkurs im Landessportreferat Oberösterreich bei 4. September in Altheim, Braunau Landessportreferenten Konsulent Johannes Nistelberger. Landes-Nordic-Walking- und -Wandertag Tel: 0 664 / 49 77 225, E-Mail: johannes.nistelberger@pvooe.at 10. September in Vöcklabruck Landesmeisterschaft Asphaltstock der Herren RIESENTORLAUF UND LANGLAUF 11. September in Linz PVÖ-Landes- und -Bundesmeisterschaften Landesmeisterschaft Asphaltstock der Damen 24./25. September in Wels Am Freitag, 31. Jänner 2014 veranstalten wir die Landesmeis- Landesmeisterschaft Kegeln – Vorrunde terschaften im Riesentorlauf und Langlauf auf der Wurzeralm in 1. Oktober in Wels Spital am Pyhrn. Die anschließende Bundesmeisterschaft findet Landesmeisterschaft Kegeln – Finale am Dienstag, 25. und Mittwoch, 26. Februar 2014 auf der Höss in Hinterstoder statt. Wir > 50 5
Die LPD OÖ warnt vor Taschen- dieben auf Weihnachtsmärkten Auf den Weihnachtsmärkten und nicht nur dort warten auf Besucherinnen und Besucher nicht nur Glühwein und gebrannte Mandeln, sondern manchmal Aktuell Brigadier Anton Wachsenegger, Leiter auch unliebsame Überraschungen. Im dichten Gedränge ist es schnell des Kriminalbeamten- passiert und die Brieftasche ist weg. inspektorats Linz. Laut Bundeskriminalamt arbeiten Taschendiebe der Münzen. Danach fehlt ihm die Handtasche, meist in Teams und gehen arbeitsteilig vor. Dieb- oder die Geldbörse ist weg. INFO stähle werden oft im Menschengedränge verübt: in • Auch Fragen nach der Uhrzeit oder dem Weg sind Kaufhäusern oder Einkaufszentren, bei Weihnachts- beliebte Ablenkungsmanöver. Oft wird dabei auch Die Kriminalpolizeiliche märkten, bei Großveranstaltungen, zu Stoßzeiten in eine Zeitung oder ein Stadtplan vor das Gesicht Beratung ist kostenlos. öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf Rolltreppen. des Opfers gehalten, um so unbemerkt stehlen Weitere Tipps und Hin- zu können. weise, wie Sie Ihr Ei- Vorgansweise: • Taschendiebe konzentrieren sich voll auf ihr Opfer. gentum schützen kön- • Die Opfer werden oft angerempelt, dann bestohlen. Sie haben nur ein Ziel: die Tasche mit der Beute. nen, erhalten Sie bei • Oder sie werden oft mit Eis, Ketchup oder Senf Sie meiden den Augenkontakt, um später nicht der Kriminalprävention beschmutzt, wobei die Täter beim Abwischen be- wiedererkannt zu werden. Sie brechen ihr Vorha- des jeweiligen Landes- hilflich sind und unbemerkt in die Tasche grei- ben beim leisesten Verdacht auf Gefahr ab und kriminalamts oder auf fen können. suchen nach anderen Opfern. Sehen Sie also je- jeder Polizeidienststelle. • Ein weiterer Trick ist das absichtliche Fallenlassen dem ins Gesicht, der Sie anrempelt. Hotline: 059 133 einer Geldbörse. Das Opfer hilft beim Aufsammeln Tipps der Kriminalprävention Die Polizei setzt verstärkt zivile und uniformierte Riccardo begeisterte Streifen an den Hot Spots ein, doch können be- reits einfache Maßnahmen Diebstähle erschweren und verhindern: in der Kürnberghalle • Tragen Sie Geld, Kreditkarten und Papiere in ver- schlossenen Innentaschen möglichst dicht am Ein Hauch von Frühjahrstreffen wehte durch die Kürnberghalle. Körper. Riccardo di Francesco entführte über 500 Mitglieder zwei • Bewahren Sie den Code ihrer Kreditkarte nicht ge- Stunden lang auf ein Begrüßungsfest von SeniorenReisen. meinsam mit ihrer Karte auf. • Vermeiden Sie das Hantieren mit größeren Geld- Riccardo di Francesco begeisterte die mengen. Massen mit seiner angenehmen und • Tragen Sie niemals viel Bargeld bei sich, beschrän- kraftvollen Stimme. Im ersten Teil sang ken Sie sich auf die Menge, die Sie an dem jewei- er Schubertlieder und lustige Ausschnitte ligen Tag unbedingt benötigen. aus Oper und Operette. Im zweiten Teil • Verteilen Sie Wertsachen auf mehrere Taschen. brachte ein Streifzug durch zehn Jahre • Gehen Sie dem Gedränge an belebten Orten – dem SeniorenReisen-Begrüßungsfeste und bevorzugten Terrain der Diebe – aus dem Weg. Hits aus seiner neuen CD „Die Gitarre • Tragen Sie im Gedränge, vor allem in öffentlichen und das Meer“ die Halle zum Kochen. Verkehrsmitteln, Ihre Tasche oder Ihren Rucksack verschlossen und vor dem Körper oder fest un- ter dem Arm. • Vor allem für Männer gilt: Bewahren Sie Ihre Geld- börse immer in den vorderen Hosen- oder Innen- taschen auf. • Vorsicht ist geboten, wenn sich jemand plötzlich dicht an Sie drängt. • Vorsicht ist bei Handtaschen mit Magnetverschlüs- sen geboten. • Hängen Sie ihre Tasche bei Lokalbesuchen nicht auf die Stuhllehne oder stellen Sie sie nicht un- beaufsichtigt ab. 6 Wir > 50
LESERBRIEF Wünsche an die kommende Regierung von Hans Riedler Aktuell „Es kann nicht so weitergehen wie bis- chancen bestimmter Personengruppen in nahmen gegen Steuersünder und Spe- her, es muss ein neuer Geist her“ – davon unserem Bildungssystem u. v. a. m. Viele in kulanten träumen viele und auch ich gehöre zu ih- Schubladen liegende oder bereits veröf- • Bildungsreform mit der Option „Nicht für nen. Eine große Herausforderung für alle fentlichte Konzepte und Maßnahmen war- die Schule (Wirtschaft, Karriere, Macht, im Parlament vertretenen politischen Par- ten auf eine breite Diskussion und Umset- Geld,...), sondern für das Leben ler- teien, für die kommende Regierung und zung – ohne ideologische Scheuklappen nen wir“ für jede/n Abgeordnete/n zum Österreichi- und Prestigedenken – z. B.: • menschenfreundlichere Asylgesetze schen Nationalrat. • Steuerliche Entlastung der Arbeit und und Asylverfahren „im Geist von 1956 Wir sind ein reiches Land und unter gerechtere Verteilung durch Arbeitszeit- bzw. 1968“ den Erfolgreichsten in mehreren Berei- verkürzung • und vor allem eine spürbare Erhöhung chen – trotzdem gibt es auch bei uns viele • Einführung einer Wertschöpfungsabgabe wichtiger Transferleistungen, denn wie „Baustellen“, z. B. steigende (Jugend-) Ar- der steigenden Arbeitsproduktivität ent- können Personen mit weniger als 900 beitslosigkeit und immer mehr prekäre sprechend als wichtiger Beitrag zur Fi- Euro Monatseinkommen ihre Grund- Arbeitsverhältnisse, Finanzierung des So- nanzierung unserer Sozialleistungen bedürfnisse befriedigen und ein men- zialstaates inkl. Pensionen, wachsende • gesetzlicher Mindestlohn schenwürdiges Leben führen? Einkommensunterschiede und enorme • Änderung unseres Steuersystems zu- Ich bin optimistisch und hoffe von den Vermögenskonzentrationen, zunehmende gunsten der unteren und mittleren Ein- Entscheidungsträgern in unserem Land, Armut trotz Arbeit, restriktive Asylgesetze kommensbezieherInnen dass sie mir in der kommenden Legisla- und Asylverfahren, Demokratiedefizite und • Abschaffung des Bankgeheimnisses als turperiode viele dieser Wünsche und drin- Politik(er)verdrossenheit, geringe Teilhabe- eine von mehreren wirksamen Maß- genden Anliegen erfüllen. Anzeige
Konsumentenschutz-Info Wie lege ich mein Geld am besten an? Aktuell Dr. Georg Rathwallner Die Zinsen sind im Keller. Die Verunsicherung ist lange Sie ihr Geld veranlagen möchten, ob Sie lau- Konsumentschutz- groß. Viele Sparer suchen lukrativere Angebote als fend einzahlen oder einen einmaligen Betrag an- sprecher das derzeit wenig attraktive Sparbuch. Angeblich sparen wollen und ob Kapitalgarantie Bedingung unabhängige Finanzprofis, die schon vor der letzten oder ein gewisses Verlustrisiko akzeptabel ist. Der Krise genug Schaden angerichtet haben, sind wieder Online-Anlageberater wirft eine Liste aus, welche verstärkt auf Kundenfang. Sie versprechen hohe Ge- Spar- oder Anlageformen unter Berücksichtigung winne und locken unerfahrene Anleger in risikoreiche Ihrer gewünschten Veranlagungsmerkmalen für Sie Produkte. Lassen Sie sich nicht durch Hochglanz- geeignet, denkbar oder nicht geeignet sind. broschüren und Versprechungen blenden: Höhere Zusätzlich erhalten Sie Detail-Informationen über Gewinnaussichten bedeuten immer höheres Risiko! die dargestellten Spar- und Anlageformen. Das er- Natürlich möchte jeder sein Geld so gewinnbrin- setzt zwar keine persönliche Beratung, Sie erhalten gend wie möglich anlegen. Für risikoreichere Ver- aber jedenfalls einen Überblick über Ihre Möglich- anlagungen eignet sich aber nur Kapital, das Sie keiten und eine Warnung vor völlig ungeeigneten über einen längeren Zeitraum nicht benötigen und Produkten. So kann finanzieller Schaden vermie- Sie sollten in der Lage sein, Verluste zu verschmer- den werden. zen. Riskante Produkte können auch den Totalver- Viele Anleger entscheiden sich am Ende trotz lust Ihrer eingesetzten Ersparnisse zur Folge haben. der aktuell niedrigen Zinsen für ein Sparbuch, weil INFO Um Fehlberatungen und Fehlentscheidungen bei es flexibel, kostengünstig und sicher ist. Wo Sie die der Geldanlage vorzubeugen, stellt die Arbeiterkam- höchsten Sparbuchzinsen erhalten, erfahren Sie mit Weitere Informationen mer OÖ Informationen rund ums Sparen und Vorsor- dem AK-Bankenrechner. Sie wählen die Laufzeit aus sowie den Banken- gen auf der Homepage zur Verfügung. Sie finden dort und erhalten eine Übersicht aller Angebote zum her- und Anlagerechner auch Tipps zum richtigen Umgang mit Finanzbera- kömmlichen Sparbuch und auch zum Online-Sparen. finden Sie unter tern und hilfreiche Online-Rechner. Informationen zum jeweiligen Bankinstitut inklusive www.ooe.konsumen- Eine besonders praktische Entscheidungshilfe Einlagensicherung und Folgen bei vorzeitiger Behe- tenschutz.at ist der Online-Anlageberater. Sie wählen aus, wie bung runden das Angebot ab. Dankeschön-Schifffahrt auf der Donau Am 28. Oktober lud SeniorenReisen ihre Reiseleiter zu einer traumhaften Donauschifffahrt von Ybbs nach Grein auf der „Kaiserin Elisabeth“ ein. Bei herrlichem Oktoberwetter folgten 130 Reiseleiterinnen und Reiseleiter der Einla- dung von SeniorenReisen auf die „Kaise- rin Elisabeth“. Die Fahrt führte durch den schönen Strudengau bis nach Ybbs, wo sie von Bürgermeister Anton Sirlinger empfan- gen wurden. Bei einem kleinen Empfang in der Ybbser Festhalle spielten die Mostviert- ler Blechmusikanten auf und Bgm. Sirlinger gab einen kleinen Einblick in das Gemein- degeschehen von Ybbs. Auf der Rückfahrt ließ es sich der Greiner Bürgermeister Manfred Michlmayer nicht nehmen die Gruppe persönlich durch „sein“ malerisches Städtchen zu begleiten. Mit einer Fülle von Eindrücken und zu- frieden kehrte die Gruppe nach Linz zurück. 8 Wir > 50
SCHUPPENFLECHTE Fragen an den Experten Dr. Gerald Minimair, Facharzt für Haut- und Geschlechts- krankheiten, Ried im Innkreis SENIORENREISEN IN LAS VEGAS Sebastian Rippl erfüllte sich einen Traum und bereiste mit drei Freunden die USA. Und da sie in der heißesten Gegend der USA unterwegs waren hat ihnen Sebastians Vater, LAbg. Erich Rippl, gleich den richtigen Sonnenschutz besorgt. Die faltbaren Sonnen- und Regenhüte von Senioren- Reisen erwiesen sich als ideale Begleiter durch die Wüste von Nevada bis Las Vegas. Wie auf O Ist die Schuppenflechte behandelbar? dem Bild zu sehen, passten sie auch optisch gut in die USA. Die Schuppenflechte ist eine chronische Erkrankung. Inzwischen ist es möglich für sehr viele betroffene Patienten eine Behandlung auszuwählen, die eine deut- liche Reduktion der Symptome und da- mit eine Verbesserung der Lebensqua- lität bewirkt. In den letzten Jahren hat sich das medikamentöse Angebot zur Behandlung der Schuppenflechte auf- grund neu zugelassener, sehr gut wirk- MESSE DIE MESSE FÜR samer und auch sicherer Medikamente, LEBENSQUALITÄT, BERATUNG, DOPPEL stark verbessert. SOZIALES & UNTERHALTUNG 12. - 13. APRIL O Ist die Psoriasis als isolierte Erkran- kung anzusehen? TÄGLICH 9 - 17 UHR Psoriasis zeigt sich vordergründig durch RIED IM INNKREIS Entzündungen in der Haut. Bei vielen Pati- enten sind auch Gelenke betroffen. Unbe- DIE MESSE FÜR handelte Psoriasis-Patienten sind vermehrt ERNÄHRUNG, GENUSS, DEKO & KÜCHE von Komplikationen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und des metabolischen MESSE-PROGRAMM (Auszug) Syndroms (Fettstoffwechselstörungen, » Umfassendes Ausstellungs- und Übergewicht) betroffen. Beratungsangebot auf 10.000 m² O Wann sollte ein Patient zum Arzt gehen? » Halle des Soziallandes OÖ Jeder Psoriasis-Patient sollte sich bezüg- » Genussland Marktplatz lich seiner Erkrankung in regelmäßige » Stars & Experten zu Gast ärztliche Betreuung begeben. Gemeinsam (u.a. Karl Ploberger, Sigrid & Marina) mit dem Arzt kann ein persönlicher Be- » Kochshows (u.a. mit Ingrid Pernkopf) handlungsplan, der sich an den aktuellen » Gemütliche Weinlounge Beschwerden und Symptomen des einzel- nen Patienten orientiert, festgelegt werden. www.messe-ried.at Je früher eine Psoriasis erkannt und behan- Anzeige SPEZIELLE GRUPPENANGEBOTE - JETZT TERMIN VORMERKEN! delt wird, umso vorteilhafter ist dies für den Patienten.
Freistadt LAbg. Johann Affenzeller ÄrztInnenmangel wirkungsvoll bekämpfen Aktuell werden aus Oberösterreichs Spitälern 114 offene Arztstellen gemeldet, um 40 mehr als im März. „Die Einrichtung der Medizinfakultät an dert. Während früher fast alle Medizin-Ab- der Uni Linz ist ein wichtiger Schritt, der solventInnen den Arztberuf ergriffen, bie- zusätzliche ausgebildete ÄrztInnen auf den ten heute auch die Medikamentenindustrie Arbeitsmarkt bringt. Er wurde durch das und das Gesundheitsmanagement interes- Bad Zell 1 – 2 konstruktive Zusammenspiel aller Beteilig- sante Beschäftigungsmöglichkeiten. ten rasch ermöglicht. Das alleine wird aber Affenzeller verlangt von Gesundheitsre- nicht reichen. Der Arztberuf muss mittels ferent Pühringer, diesen Umständen rasch Verbesserungen attraktiver gestaltet wer- ausreichend Rechnung zu tragen: „Eine den. Gesundheitsreferent LH Pühringer ist Attraktivierung setzt bei verbesserten Ar- hier gefordert“, mahnt SPÖ-Landtagsab- beitsbedingungen und dem Abbau von geordneter Hans Affenzeller. unnötiger Bürokratie an. Auch bei den Be- Der Arbeitsmarkt für ÄrztInnen hat sich reitschaftsdienstregelungen besteht Hand- in den letzten Jahrzehnten massiv verän- lungsbedarf.“ Bad Zell Freistadt Eine gemütliche Runde von 40 Mitglie- Bei der diesjährigen Jahresversamm- dern hat sich beim Oktoberstammtisch bei lung konnte Vors. Franz Haider neben vie- Familie Kogler eingefunden. len Ehrengästen auch mehr als 140 Mit- Für unsere Gesundheit wurden wir beim glieder unserer Ortsgruppe begrüßen. Gesundheitskongress in der Kürnberghalle Bez.-Vors. Erich Rammer bedankte sich in Leonding informiert. Themen waren für die geleistete Arbeit und nach den Be- Zuckerkrankheit, Schlaganfall sowie De- richten der Funktionäre referierten LAbg. menz/Alzheimer. Hans Affenzeller über Bundes- und Lan- In Freistadt waren wir ebenfalls bei der despolitik, Vbgm. Wolfgang Affenzeller über sehr interessanten Veranstaltung „Gewalt Gemeindeangelegenheiten und Bez.-Ge- gegen Ältere“ dabei. schäftsf. Barbara Tröls von der Volkshilfe Erfreulich war die große Beteiligung am über betreutes Wohnen im alten Kranken- 14. 10. bei unserem monatlichen Wander- haus. Zum Abschluss erfolgte die Ehrung tag in Erdleiten. langjähriger Mitglieder. Da auch der „Tag Freistadt 1 – 3 Gutau Mönchdorf Am 17. 10. haben wir bei einer OG- der Pensionisten“ gefeiert wurde, gab es Ausschusssitzung wichtige Beschlüsse ge- anschließend ein Mittagessen und einen Bad Zell. fasst und das Jahresprogramm für 2014 gemütlichen Nachmittag. 1 Wanderung in Erdleiten. festgelegt. Drei Geburtstagsjubilare wur- Bei der heurigen Wanderung in Sandl 2 Unser Montag-Stammtisch. den zu Hause besucht. waren Start und Ziel beim Lukawirt. Sagen- Freistadt. Zum Oktoberabschluss wurde anläss- und Märchenerzähler Josef Mandl beglei- 1 Wanderung in Sandl. lich einer Theaterfahrt nach Pürbach un- tete uns auf der zweistündigen Runde und 2 Ehrung langjähriger Mitglieder bei der Jahreshauptversamm- lung. terhaltsame Kultur genossen. wir erfuhren viel über die alten Sitten und 3 Wir gratulierten Maria Stitz zum 90. Geburtstag. Am 28. 10. haben wir den bunten Gebräuche in dieser Gegend. Umso besser Gutau. Herzliche Geburtstagsglückwünsche Maria Hospodar. Herbst bei einer SeniorenReisen-Schiff- schmeckte uns das Mittagessen. fahrt auf der Donau erleben dürfen. Wir gratulieren: Karin Bamberger zum 75., Bitte regelmäßig Schaukasten besu- Ella Bergsmann 84., Hermann Fenzl 70., Jo- chen. sef Foissner 86., Johann Haunschmid 70., Wir gratulieren: Ernestine Lengauer zum Josefa Haunschmid 95., Josef Kapeller 50., 70., Zäzilia Wahl 65. Geburtstag. Mathilde Schaufler 65., Hermann Wagner 10 Wir > 50
Freistadt 80., Ernst Witzany 75., Hilda Gratzl 82., Ma- nand-Museum mit Führung, bei der uns ria Kralik 90., Leopoldine Payer 94., Johann auf einem Stammbaum die Verbindung Riepl 75., Josef Schicho 84., Oskar Sitz 83. von Kaiser Franz Josef zu Kronprinz Franz Geburtstag. Ferdinand und Kaiser Karl gezeigt wurde. Nach dem Besuch von Maria Taferl ließen Gutau wir den Tag beim Nostalgiemostheurigen Am 30. Oktober fand die Auswärtswan- in Wimm bei einer Jause und einem Gläs- derung in Sandl statt. Fünfzehn Mitglieder chen ausklingen. konnten sich in der schönen Natur erholen. Termin: Mi, 29. 1., 14 Uhr, Faschings- Die Wanderstrecke hat unser Wanderrefe- nachmittag GH zur Haltestelle. Hagenberg rent Johann Rehberger ausgesucht, danke Wir gratulieren: Franz Brandstötter zum 88., für die Bemühungen. Eine gute Jause beim Ignaz Bröslmeyr 87. Geburtstag. Toniwirt beendete die schöne Wanderung. Unsere Kegler sind seit 9. 11. wieder Lasberg beim Bezirkscup im Einsatz, wir wünschen Da das Jahr 2013 schon langsam dem „Gut Holz“. Ende zugeht möchte sich unser Vors. Jo- Termin: 15. 12., 10.45 Uhr, Weihnachts- sef Katzmaier bei allen Mitgliedern bedan- feier Gasthaus Oyrer. ken die bei den vielen Aktivitäten mitge- Wir gratulieren: Maria Höller-Prandtner zum macht haben. Im Besonderen bei unseren 75. Geburtstag. Funktionären, die Reisen, Wandern, Stock- schießen, Kegeln, Tanzen, Radfahren usw. Hagenberg organisieren. Einen empfehlenswerten Ausflug ab- Termine: 19. 12., Stammtisch, Sport- solvierten wir mit 51 Personen am 9. Ok- stüberl, 15 Uhr. 29. 12., 13 Uhr, Silvester- tober nach Linz in das neue Musiktheater. wanderung mit Ripperlessen, GH Stadler. In zwei Gruppen aufgeteilt, erklärten uns Die Jänner-Termine befinden sich ab Jah- die Führerinnen in eineinhalb Stunden al- resende in den Schaukästen. Die Wande- les von den Proberäumen bis zur Bühne. rungen im Jänner und Februar entfallen. Man muss das Musiktheater gesehen ha- Wir gratulieren: Katharina Helriegel zum ben. Mit einer Einkehr endete ein gelunge- 85., Josef Kaar 55., Monika Miesenberger ner Nachmittag. 65., Walter Leitner 83. Geburtstag. Termin: Do, 19. 12., 12 Uhr, Weihnachts- Kefermarkt 1 – 2 feier GH Hametner. Mönchdorf Wir gratulieren: Peter Ebersteiner zum 65., Am 23. Oktober folgten wir der Einla- Elisabeth Lediger 70., Johann Hayder 82., dung der Stockschützen aus Wartberg ob Anna Kiesenhofer 82., Petra Plank 70., Lu- der Aist und verbrachten dort einen gemüt- ise Riegler 85., Rudolf Riegler 65., Sigurd lichen Nachmittag mit Stockschießen und Schachenhofer 70., Hermann Wagner 85., anschließendem Abendessen. Erna Ziegelbauer 90. Geburtstag. Ludwig Palmetshofer ist es zu verdan- ken, dass bei der Ortseinfahrt Mönchdorf Kefermarkt die Verkehrszeichen „Achtung Kinder“ und Neumarkt i. M. Bei wunderbarem Herbstwetter wan- Geschwindigkeit „50“ auf die Straße ge- derten wir am 3. Oktober entlang der Feld- spritzt wurden. Hagenberg. Wir gratulierten Martha Griebler zum 85. Geburts- aist zur Wintermühle und weiter zum Dan- tag. nerwirt. Zurück gingen wir über Oberaich, Neumarkt i. M. Kefermarkt. Schiernersdorf und Dingdorf. Bei Schönwetter führte unsere Herbst- 1 Wandergruppe vor der Wintermühle. Anlässlich unseres Herbstausfluges be- wanderung nach Schwandtendorf und wei- 2 Beim Tagesausflug in Maria Taferl. suchten wir das Haubiversum – Haubi’s ter zur Besichtigung der S 10. Die Bau- Mönchdorf. Wunderwelt des Backens, wo wir ein stelle entwickelt sich schnell weiter und Unsere Mitglieder in Wartberg o. d. Aist beim Stockschießen. Mohnflesserl selbst gestalten konnten. es wurde so manches Erinnerungsfoto ge- Neumarkt i. M. Wir gratulierten Margarethe Danner zum 80. Geburtstag. Nach der Führung durch die Produktion macht. Wieder zurück trafen wir uns mit war es schon gebacken und wir konnten den Nichtwanderern im Klublokal auf ei- es gleich verspeisen. Mittags waren wir in nen gemütlichen Nachmittag. Loosdorf beim Schnitzelwirt, wo die meis- ten „Pensionistensilber“ brauchten, da die Pregarten Portionen so groß waren. In Artstetten be- Bei herrlichem Wetter stand für uns am suchten wir das Erzherzog-Franz-Ferdi- 9. Oktober für 44 gut gelaunte Teilnehmer Wir > 50 11
Freistadt ein ganz besonderer Ausflug auf dem Pro- Sandl gramm, und zwar nach Haslach zum Mu- Termine: Bitte die Termine aus unserem seum „Mechanische Klangfabrik“. Dort Veranstaltungsprogramm entnehmen. Be- staunte man nicht schlecht über die 150 sonders hinweisen möchten wir auf die ausgestellten Musikautomaten. Faszinie- Jahreshauptversammlung am Samstag, rend war die Aufmachung, manchmal ver- dem 21. Dezember. um 11 Uhr mit an- spielt, manchmal pompös. Bei der Führung schließender Weihnachtsfeier. Musik: Ro- durch die nostalgische Welt von gestern ckenschaub mit seinen Töchtern. Weiters erklang herrliche Musik und es wurde auch ersuchen wir um zahlreiche Teilnahme am das Tanzbein geschwungen. Die Fahrt ging Sternspielen beim Lukawirt am Do, 2. Jän- dann die Mühl entlang ins Gasthaus zu ei- ner 2014, 14 Uhr. ner Jause und die Stimmung war großar- Wir gratulieren: Erna Reindl zum 70., Her- tig. Alle waren sich einig, dass Reiseleite- mine Hildner 82., Josef Saßmann 82., Vero- rin Annemarie Hirsch einen wunderbaren nika Winhör 85., Emma Weiß 88., Maria Franz Ausflugstag organisiert hat. 85., Anna Eibensteiner 75., Alois Vater 80., Am 8. 10. stand unsere letzte Radaus- Kathi Hießl 60., Anna Riepl 85. Geburtstag. fahrt auf dem Programm. Die Radfahr- chefin Rosa Moser hatte für die tüchtigen St. Leonhard b. Fr. RadsportlerInnen eine wunderschöne Tour Bei herrlichem Wetter nahmen 15 Mit- nach Bodendorf ausgewählt, zurück ging glieder am Bez.-Wandertag teil. Gestartet es über Gallneukirchen. Natürlich durfte wurde in Langfirling und wir gingen über eine Stärkung zum Abschluss nicht fehlen. Herzenstein und Rehberg zurück. Gut be- Im Rahmen unserer Monatsversamm- wirtet wurden wir von den jungen Feuer- lung, bei der die Ehrengäste Lds.-Vors. wehrleuten in Langfirling. Pregarten 1 – 4 Konsulent Heinz Hillinger, Bez.-Vors. Erich Das letzte Monatstreffen war gut be- Rammer, Vbgm. Manfred Wurm sowie die sucht. Ehrenvorsitzenden Karl Siegl und Hans Termin: 17. 12., JVS mit Weihnachtsfeier, Parzer begrüßt werden konnten, wurden 11 Uhr, GH Janko. 47 langjährige Mitglieder geehrt. Wir gratulieren: Martha Haunschmid zum Wir gratulieren: Maria Beaudin zum 82., 81. Geburtstag. Edeltraud Beyrer 65., Johanna Dannhofer 91., Helga Deimel 55., Anneliese Eder 65., St. Oswald b. Fr. Rainbach i. M. Ottilie Höbart 90., Christine Jahn 97., Johann Einige von uns besuchten die Auffüh- Krenn 60., Marianne Langthaler 70., There- rung „Mönche mögen’s heiß“ im Wald- sia Lindner 60., Karl Mühlbachler 60., Ottilie viertler Hoftheater. Praher 85., Pauline Rückl 81., Helga Rüdis- Beim Wandertag in Nadelbach waren ser 80., Gerold Schmidinger 70., Leopoldine wir ebenfalls mit dabei. Seyr 90. Geburtstag. Das Monatstreffen am 8. 10. in Ober- marreith (Schnitzeltag) war mit 48 Teilneh- Rainbach i. M. mern besonders gut besucht. Zum ersten Mal gingen wir am 9. Ok- Termine: 15. 12., 7.30 Uhr, Gedenkmesse tober beim Monatstreffen zum Maurerwirt. für die verstorbenen Mitglieder. 17. 12., 12 St. Leonhard b. Fr. Im Café verbrachten wir den Nachmittag Uhr, Weihnachtsfeier, plus hotel seiwald. bei Jause, Kaffee und Kuchen. 9. 1., Monatstreffen „Pizzeria Napoli“. 10. Pregarten. Der Oktober-Wandertag führte uns von 1. und 7. 2., 14 Uhr Kegeln. 31. 1. Lan- 1 Herzlichen Glückwunsch Herta Fragner zum 80. Geburtstag. Mairspindt nach Hacklbrunn und entlang desmeisterschaft Alpin und Langlauf, Spi- 2 Ausflug in die Vergangenheit. der Grenze wieder zum Ausgangspunkt tal a. Pyhrn. 3 Letzte Radausfahrt des Jahres. zurück. Bei der abschließenden Jause im Wir gratulieren: Engelbert Ruhmer zum 70., 4 Die geehrten Mitglieder. Gasthaus Klopf wurden wir mit übergroßen Ernestine Stumbauer 65., Anna Wagner 75., Rainbach i. M. Wanderung in Mairspindt. Portionen verwöhnt. Margarete Wiesinger 85.Geburtstag. St. Leonhard b. Fr. Beim Pensionistenwandertag in St. Leonhard. Termine: So, 15. 12., 12 Uhr, Weihnachts- Zur Goldenen Hochzeit konnten wir dem feier, GH Blumauer. Mi, 18. 12. und 15. 1. Jubelpaar Anna und Alfred Wolfschwenger 10 Uhr, Eisstockschießen, Eisbahn Jandl. die besten Glückwünsche überbringen. Do, 9. 1., Monatstreffen, GH Eibensteiner. Wir gratulieren: Christina Auer zum 86., Tragwein Alois Knogler 94., Alois Kollberger 55., Ma- Im beschaulichen Ort Hofkirchen im ria Stauder 60., Erich Zeiml 60. Geburtstag. Mühlkreis verbindet ein malerischer Wan- 12 Wir > 50
Freistadt derweg das „Pflanzen-Labyrinth der Be- Wartberg o. d. Aist gegnung“, das „Stein-Labyrinth der in- Die im vergangenen Jahr durchgeführ- neren Einkehr“ und das „Kunst-Labyrinth ten 21 Wanderungen wurden von vielen der Verwandlung“ miteinander. Bei einem Mitgliedern genützt, um unser schönes Halbtagesausflug galt es für die Hälfte Mühlviertel noch besser kennen zu lernen der 61 Pensionistinnen und Pensionis- und den Körper gesund und beweglich zu ten, diese drei Labyrinthe zu erkunden. halten. Unsere Wanderführer sind bemüht Der Rest der Gruppe machte eine sehens- immer neue und interessante Strecken zu werte Rundfahrt durch das Gebiet um den finden. Unsere Vors. Hilda Hiesl sucht die Rannasee, Kollerschlag, Ameisberg, Putz- gemütlicheren und Gunter Hanl die länge- leinsdorf und wieder zurück nach Hofkir- ren Strecken aus. Eine gute Jause nach chen. Anschließend gab es im Gasthaus dem Wandern gehört natürlich auch dazu. Froschauer bei Speis und Trank einen ge- Herzlichen Dank unseren Wanderführern Tragwein 1 – 3 mütlichen Abschluss. für die schönen Stunden. Am Nationalfeiertag ist Seniorentag An der Fahrt zur Adler Modeschau und und viele unserer Mitglieder sind der Ein- nach Schleißheim zum lustigen Theater- ladung von Pfarre und Gemeinde gefolgt. stück „Der weinselige Dr. Bacchus“ nah- Dabei kommen Geselligkeit und Humor men 70 Mitglieder teil. nicht zu kurz. Ein gemeinsames Mittages- Termin: 8. 2., 14 Uhr, Faschingskränz- sen ist der Abschluss von ein paar gemüt- chen, GH Dinghofer. lichen Stunden. Wir gratulieren: Maria Beck zum 94., Jo- Tradition hat an diesem Tag auch die hann Etzelstorfer 83., Elfriede Horner 65., ASKÖ-Wanderung, die von unserer Nach- Maria Kuttner 83., Hildegard Mayrhofer 83., bargemeinde Allerheiligen veranstaltet Ingeborg Pointner 60., Harald Toplitsch 70. wird. Heuer waren wir mit 46 Personen Geburtstag. dabei und wurden als die größte Gäste- gruppe ausgezeichnet. Windhaag b. Fr. Termine: 15. 12., 14 Uhr, Weihnachtsfeier, Bei unserer Wanderung am 24. Sep- Wartberg o. d. Aist 1 – 2 GH Rockenschaub. 8. 1., 14 Uhr, Klub, tember in Kerschbaum beteiligten sich 24 Wanderung Tragwein. Personen mit Jause als Ausklang. Wir gratulieren: Johanna Atteneder zum Am 25. 9. nahmen wir beim Bez.- 90., Otto Augl 82., Stefanie Derntl 89., Ida Freundschaftsstocktunier in Hagenberg Hesser 70., Josef Hinterndorfer 83., Johann teil. Hofko 81., Franz Irrer 82., Franz Latzelsper- Am 13. 10. anlässlich unseres Kathrini- ger 83., Josef Mittmannsgruber 84., Josef tanzes sorgten die Passberger Musikanten Ortner 82., Maria Reisinger 84., Berta Weindl „Leopold und Emmerich“ für die musikali- 83., Margarete Wuster 81. Geburtstag. sche Umrahmung. Unser Halbtagesausflug führte uns nach Unterweißenbach Freistadt, wo wir eine Kellerbesichtigung Unseren monatlichen Kaffeenachmit- und eine geführte Stadtrundfahrt mit dem tag verbrachten wir am 10. Oktober in der Bummelzug machten. Windhaag b. Fr. 1 – 2 Fichtmühle. Am 14. 10. nahmen vier Personen an einem Vortrag im Salzhof in Freistadt „Ge- Unterweitersdorf walt an älteren Menschen“ teil. Tragwein. 1 Wir gratulierten Karoline Miesenberger zum 80. Geburtstag Seit Anfang Oktober treffen wir uns wie- Wir gratulieren: Maria Primetshofer zum sehr herzlich. der jeden Donnerstag ab 14 Uhr zu unse- 75., Emilie Wagner 82. Geburtstag. 2 Bei der ASKÖ-Wanderung gute Stärkung zwischendurch. rem beliebten Klubnachmittag im Senio- 3 Wanderung zu den Labyrinthen. renraum im alten Amtshaus. Von 13 bis Wir trauern Wartberg o. d. Aist. 15 Uhr wird von einigen gewandert und Freistadt. Leopold Grubauer 73, Josef 1 Wandern in Friensdorf. anschließend im Klubraum eingekehrt. Wir Neulinger 80, Arthur Sitter 88. 2 Wandern in Neumarkt. freuen uns, wenn auch du das nächste Mal Pregarten. Jakob Schinnerl 91, Berta Windhaag b. Fr. dabei bist. Wörnhör 91. 1 Wanderung in Kerschbaum. Termin: Sa, 14. 12., Jahreshauptver- Rainbach i. M. Maria Schober 89. 2 Unsere Stockschützenmannschaft. sammlung mit Weihnachtsfeier, GH Prein- Sandl. Maria Mihelcic 88, Josef Schus- falk, 11 Uhr. ter 78. Wir gratulieren: Ludmilla Proksch zum 70. St. Leonhard b. Fr. Johann Gallistl 87. Geburtstag. Windhaag b. Fr. Anna Mühlbachler 89. Wir > 50 13
Perg SPÖ-Klubvorsitzende Maga Gertraud Jahn ArbeitnehmerInnen zahlen genauso viel wie Reiche Allerheiligen Arbing 1 – 2 Der Anteil an Steuern und Abgaben der Arbeit- nehmerInnen-Haushalte mit niedrigen Einkommen ist fast genauso hoch wie bei GroßverdienerInnen. In einer Studie des Wirtschaftsfor- kunftsinvestitionen in Bildung, Forschung, schungsinstituts wurde nachgewiesen, Pflege und Gesundheit. Spürbare Lohn- dass sich die Summe aus Verbrauchssteu- steigerungen für kleine und mittlere Ein- ern wie etwa die Mehrwertsteuer, Sozial- kommensbeziehrInnen schaffen ein Ein- versicherungsbeiträgen und Lohnsteuern kommen zum Auskommen. „Um den Dimbach 1 – 3 jeweils im Bereich von 35 bis 38 Prozent MitbürgerInnen mehr Lebensmöglichkei- des Einkommens bewegt. „Man sieht, eine ten zu geben und damit auch wiederum echte Steuerprogression, wonach Haus- die österreichische Wirtschaft beim Wach- halte mit hohen Einkommen auch einen hö- sen zu unterstützen, muss das Steuersys- heren Steueranteil zum Gemeinwohl beitra- tem gerechter werden. Das bedeutet die gen, findet in Österreich kaum statt“, stellt kleinen und mittleren Einkommensbezie- SPÖ-Klubvorsitzende Gertraud Jahn fest. herInnen zu stärken und dafür etwas hö- Um Wachstum und sozialen Fortschritt here Beiträge von MillionärInnen einzuhe- zu ermöglichen, braucht Österreich Zu- ben“, so Jahn. Katsdorf 1 – 3 Allerheiligen bau. Der Abend klang mit Musik, Spiel und Beim ASKÖ-Fitwandertag am 26. Ok- Spaß gemütlich aus. Am letzten Tag stand tober in Allerheiligen konnten sich unsere in Sopron eine geführte Bummelzugfahrt wanderfreudigen Pensionisten über die sowie eine Altstadtbesichtigung am Pro- stärkste Gruppe freuen. Unter ihnen auch gramm. Die Heimfahrt durch die Wachau der älteste Teilnehmer Johann Stöllnberger, wurde noch durch einen Heurigenbesuch der mit 86 Jahren mühelos die sieben Ki- unterbrochen. lometer lange Strecke schaffte. Wir gratulieren: Rosina Gatringer zum 90. Wir gratulieren: Stefanie Bruckner zum 89., Geburtstag. Alois Lasinger 87., Alois Stöger 83., Maria Langenstein 2 – 3 Stöger 82., Franz Katzenschläger 80., Frie- Au a. d. Donau derike Hochreiter, Karl Hochreiter 75., Hans- Bei der vorletzten Ausschusssitzung Allerheiligen. Georg Pötzlberger 70., Maria Zandomeneghi am 18. 10. wurden folgende Veranstal- Der ASKÖ-Obmann gratulierte Johann Stöllnberger – ältester 65. Geburtstag. tungen beschlossen: Tagesausflug im No- Teinehmer beim Wandertag. vember, Ehrung langjähriger Mitglieder und Arbing. Arbing runde Geburtstage, JHV und Weihnachts- 1Unsere Mitglieder auf der Herbstreise. Unser dreitägiger Ausflug im Okto- feier am 14. 12. Erstellung eines Jahres- 2 Rosina Gatringer 90. Geburtstag. ber führte ins Burgenland. In Eisenstadt programms halbjährig. Abschlussgespräch Dimbach. 1 Wir gratulierten Margarete Schaurhofer zum 85. Geburtstag. bestaunten wir die Haydnkirche. Wei- über Mühlviertler Wandertag, ein Danke- 2 Letzte Wanderung in diesem Jahr . ter ging es nach Rust und von hier mit schön allen freiwilligen Helfern auch der 3 Rast in der Stillensteinklamm. dem Schiff nach Illmitz, von wo aus wir Ortsgruppe Naarn. Katsdorf. auf Pferdekutschen eine Fahrt durch das Termine: Mi, 11. 12., Pens.-Nachmittag 1 – 2 Besichtigungstour in die voestalpine. Naturschutzgebiet unternahmen. Am zwei- um 14 Uhr. So, 8. 12., Sparvereinsauszah- ten Tag besuchten wir die Frauenkirche lung um 10 Uhr. Sa, 14. 12., JHV um 11 und besichtigten anschließend das Dorf- Uhr im ASKÖ-Sportheim. museum in Mönchhof. Bei einer geführten Wir gratulieren: Anna Hann zum 80., Wil- Wanderung durch die Golser Weingärten libald Hannl 83., Angela Binder 90. Ge- erfuhr man Interessantes über den Wein- burtstag. 14 Wir > 50
Perg Dimbach Termine: Do, 12. 12. Weihnachtsfeier. Fr, Unsere letzte Wanderung in diesem 10. 1. Bunter Nachmittag. Jahr führte uns durch die allseits bekannte Wir gratulieren: Katharina Entfellner zum Stillensteinklamm. Bei wunderschönem 87., Robert Plotz 85., Franz Buchner 82., Herbstwetter machten wir im Gasthaus Au- Franz-Alexander Melzer 97., Fritz Goldmann mühle einen gemütlichen Abschluss. 75., Friedrich Kurz 75., Martha Winkler 75., Wir nahmen an den Tanzveranstaltun- Hans Schwandner 70. Geburtstag. gen in Ried i. d. Riedmark, Grein und Mit- terkirchen teil. Langenstein Wir gratulieren: Rosina Aistleitner zum 88., Unser bekanntes Herbstkränzchen Margarete Schaurhofer 85., Felix Seyer 67., konnte mit der „Langensteiner Musik“ Hildegard Fichtinger 60., Hubert Lumesber- (Herbert und Hans) wieder erfolgreich ger 71. Geburtstag. durchgeführt werden. Dank an alle Gäste für ihre Treue. Gloxwald Der Herbstausflug war kulinarisch ge- Zum Herbsttreffen im Schwarzwald fuh- prägt. Nach der interessanten Führung ren leider nur der Vorsitzende und seine in der Fa. Sonnberg in Unterweißenbach Gattin als Gäste der OG Rottenegg-Wal- verwöhnte uns der Moserwirt in Dauer- ding. bach mit seinem Bratl und unsere Vorsit- Beim HT-Ausflug der OG St. Nikola wa- zende anschließend mit Kaffee und Ku- ren auch Mitglieder unserer OG dabei. Es chen beim Rubenerteich. Der Abschluss war eine Stadtrundfahrt mit dem Linzer des Tages fand bei Huttis Gupfwaldheuri- City-Express und anschließend eine Füh- gen in Pierbach statt. rung durch das neue Linzer Musiktheater Wir gratulieren: Albert Derntl zum 88., Ste- im Ausflugsprogramm. fanie Puchberger 82., Christine Lezsovics Wir gratulieren: Kurt Wallisch zum 85., 75., Margarethe Aistleitner 84. Geburtstag. Christine Spiegl 70., Herbert Lindenhofer 70., Langenstein 1 Ingrid Lindenhofer 65. Geburtstag. Luftenberg Christine Böhm besuchte uns beim Grein Kaffeenachmittag im Oktober. Sie und ihr Einige gemütliche Stunden mit vie- Gatte hielten einen Vortrag von Senioren- len Freunden und toller Musik, für die das Reisen 2014 über Bulgarien. . Duo Hintersteiner sorgte, verbrachten wir Bei wunderschönem Herbstwetter bei unserem traditionellen Tanznachmittag führte uns die Badefahrt mit 40 Teilneh- am 12. Oktober. Dank an alle Ortsgruppen mern nach Geinberg. Nach vier erholsa- für die zahlreiche Teilnahme sowie an jene, men Stunden genossen wir im Loryhof ei- die zum neuerlichen Gelingen dieser Ver- nen gemütlichen Abschluss. anstaltung beigetragen haben. Termine: 14. 12. Weihnachtsfeier. 19. 12. Luftenberg 1 – 2 Termine: Do, 19. 12. und Do, 30. 1. Ke- Geinberg. 7. 1. Wandern nach Lungitz. 15. geln im GH Hanwirt, jeweils um 14 Uhr. 1. Kaffee MZS. 30. 1. Füssing. 3 Ripperlessen im Gasthaus Fischill nach vollbrachter Wande- Wir gratulieren: Leopoldine Brunner zum Wir gratulieren: Karl Fritsch zum 93., Her- rung. 88., Johann Fraundorfer 87. Geburtstag. mine Altendorfer 91., Johann Zeirzer 89., Langenstein. Franz Zeller 88., Franziska Hochreiter 85., Wir gratulierten 1 Franz Peitl zum 80. und 2 Franz Pehböck Katsdorf Johann Dansachmüller 84., Franz Buchber- zum 90. Geburtstag Am 15. Oktober besichtigten wir die ger, Ernst Hauser, Maria Edlbauer und Frieda 3 Sieger beim 3. Asphaltstockturnier. voestalpine, wo wir auch einen Roheisen- Wiesinger 83., Franz Lieb 82., Paula Lang Luftenberg. abstich am Hochofen erleben durften. Wei- 81., Maria Winkler-Pleimer 80., Regina Fell- 1 Wir gratulierten Adolf Haider zum 80. Geburtstag. ters besuchten wir das Museum der Stahl- ner und Klaus Bernhard 75., Walter Geiss- 2 Christine Böhm beim Kaffeenachmittag mit Vors. Anton Ko- tek. welt. Anschließend ließen wir den Tag bei ler, Hermann Mülleder und Johann Kaar 75., einer Bauernjause im Panoramastüberl bei Angela Hinterberger 70., Katharina Hochstö- Gramastetten ausklingen. ger 65., Gustav Klausmayer 55. Geburtstag. Unsere Abschlusswanderung war ein voller Erfolg. Bei herrlichem Wetter wan- Mauthausen derten wir einen Teil rund um Katsdorf. Neun Mitglieder feierten im heurigen Beim anschließenden Ripperlessen im GH Jahr ihren 80. Geburtstag und sieben Ju- Fischill konnte man die abgestrampelten belpaare die Goldene Hochzeit. Fast alle Kalorien wieder „auftanken“. sind der Einladung des PV am 11. Oktober Wir > 50 15
Perg gefolgt und verbrachten ein paar gemütli- gen. Über einen romantischen Höhenweg che Stunden bei einem gemeinsamen Mit- wanderten wir wieder zurück. Danach tagessen. Es war für unseren Vorsitzenden kehrten wir beim Mostheurigen Aschauer eine besondere Freude, dass er auch un- auf eine besonders gute Jause ein. sere zwei Diamantenen Hochzeitspaare, Li- Termine: Samstag, 14. 12., Weihnachts- selotte und Anton Pleyer sowie Gisela und feier, 14 Uhr im Gasthaus Mitterlehner. Rudolf Wahl, bei dieser Feier begrüßen Dienstag, 17. 12., Sternwanderung zum durfte. Auch Bgm. Punkenhofer und SPÖ- ASKÖ-Heim um 14 Uhr, Glühwein und Vors. Hofstätter gratulierten. Bratwürstlschmaus, Dienstag, 14. 1. Be- Mitterkirchen 1 – 2 Termin: Sa, 14. 12., 11 Uhr Weihnachts- sichtigung des Fernheizwerkes, 14 Uhr, feier im Donausaal. anschließend Ripperlschmaus im Gast- Wir gratulieren: Maria Öllinger zum 87., haus Mittelehner. Hermine Wagner 86., Margarethe Brandstät- Wir gratulieren: Maria Kroiss zum 99., Ag- ter 85., Alois Gierlinger 82., Irmgard Nowy nes Moser 90., August Eichinger, Josef Hofer 81., Maria Landsteiner, Ulrike Peterseil und 88., Christine Fraundorfer, Paula Strobl 86., Anna Rammer 65., Ingrid Aberl-Himmelbauer Hildegard Oppenauer 85., Anna Dahedl 83., und Rupert Grasserbauer 55., Britta Reiter Josef Wohlschlager, Josef Wahl 81., Gott- 50. Geburtstag. fried Leonhartsberger, Erhard Grillitsch 80., Mauthausen 1 – 2 Perg Yvette Gmach, Wilhelm Nirnberger, Elfriede Mitterkirchen Knoll, Maria Aigner, Erika Palkoska 75., Le- Viele Mitglieder der Ortsgruppen des opold Weichinger, Waltraud Fraueneder 70., Bezirkes Perg folgten am 19. Oktober Margarete Wiesinger, Marianne Riegler 65., der Einladung zu unserem traditionellen Johannes Diwold 60. Geburtstag. Simandltanz. „PommFritz“ spielte auf und bis zum Schluss wurde fleißig getanzt. Ried i. d. Riedmark Sehr gut besucht wurde unsere Kaffee- Das Jahr geht dem Ende zu, wir bedan- und Kuchenecke und wie immer war un- ken uns bei euch liebe Mitglieder für die Naarn 1 – 2 Ried i. d. sere große Tombola ein Erfolg. rege Teilnahme bei unseren Jahresaktivi- Termin: 14. 12., 12 Uhr Weihnachtsfeier täten. Zur Weihnachtsfeier am Mittwoch, im Gasthaus Häuserer. 18. Dezember, 11 Uhr laden wir euch recht Wir gratulieren: Anna Scharf zum 75., Anna herzlich ein. Das Jahresprogramm wird ca. Mayrhofer 80., Annemarie Kloibhofer, Zilli um den 20. Jänner von den Subkassieren Dansachmüller und Georg Kastner 83. Ge- persönlich an euch ausgeteilt. burtstag. Termine Jänner: 2. Wandertag. 13. Ther- menfahrt. 16. Radwandertag. 23. Stamm- St. Georgen a. d. Gusen 1 – 2 Naarn tisch DVD-Vortrag Jahresrückblick. Unsere Fahrt ins Blaue führte uns am Wir gratulieren: Stefanie Rabl zum 89., 16. Oktober nach Mauer-Öhling in NÖ zur Anna Brandstätter, Josef Huber 87., Fried- Mostelleria der Fa. Farthofer. Bei der Füh- rich Wiesmüller 82., Irmgard Bühringer, Anna rung durch das Haus wurde vieles über die Starzer, Robert Wolfsegger 81., Helga Oppitz, Veredelung des Mostes zum Mostello so- Walter Oppitz, Alois Reißner 70., Irmgard Dal- wie in der Schaubrennerei über die Her- piaz 65., Johann Stingeder 92., Franziska stellung der Edelbrände erklärt. Auf dem Raffetseder 91., Hedwig Fidler 89., Mathilde St. Nikola Schwertberg 1 – 2 Nachhauseweg kehrten wir beim Mostheu- Aberl, Karoline Katzenhofer 87., Alfred Rie- rigen Schoder in Berg nahe Strengberg ein der, Gottfrieda Schöfl 85., Gottfried Mitmans- und genossen Speis und Trank. gruber 82., Hermann Lehner 75., Elfriede Mauthausen. Wir gratulierten 1 Liselotte und Anton Pleyer und 2 Gisela und Wir gratulieren: Karl Lehner zum 82., Karl Hennerbichler 70., Johann Ramer, Ludwig Rudolf Wahl zur Diamantenen Hochzeit. Walzer 80., Anton Furtlehner., Adolf Frühwirt Stundtner, Josef Wöckinger 65., Marianne Mitterkirchen. 75., Erika Hörmann, Christine Nöbauer 70., Gruber, Ilse Hessl, Karin Staudinger 60. Ge- 1 – 2 Der traditionelle Simandltanz. Ignaz Riegler 88., Luise Schatz 80., Fran- burtstag. Naarn. ziska Walzer, Josef Kühas, Karl Haslhofer Wir gratulierten 1 Stefanie Korninger zum 95. Geburtstag und 75. Geburtstag. St. Georgen a. Walde 2 Franziska und Karl Walzer zur Goldenen Hochzeit. Wir gratulieren: Hermine Heilmann zum Perg. Wanderung Windegg. Perg 93., Rosina Radinger 89., Eva Haider 82., Ried i. d. Riedmark. 1 Pausenstopp in Budweis beim letzten Ausflug. Bei herrlichem Altweibersommerwetter Gottfried Leonhartsberger 80., Brigitta Eb- machte sich eine Gruppe am 8. 10. auf den ner 70., Alois Schartmüller 65., Bruno Hö- 2 Spaziergang in Krumau zum Schloss. Weg, die Burgruine Windegg zu besichti- barth 60. Geburtstag. 16 Wir > 50
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