Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein

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3/16           Ramsauer Gemeindenachrichten                                                             Zugestellt durch Post.at

Das Wappen der Gemein-
de Ramsau am Dachstein:
„Im grünen Schild mit einem
Schildfuß von drei silbernen
Spitzen ein auffliegender sil-
berner Adler, vorne begleitet
von einer silbernen Lutherrose“.

                  Informationen aus dem aktuellen Gemeindegeschehen der Gemeinde Ramsau am Dachstein

                                                                                                    Foto: photo-austria.at/HP Steiner
Liebe Ramsauerinnen und Ramsauer!               schriebene Sanierung unserer Busgarage,
                                                Special Olympics … um nur einige große
Meinen Bürgermeisterartikel für diese           zu nennen, dass es wirklich notwendig ist,
Ausgabe der Gemeindezeitung will ich
diesmal anders gestalten als gewohnt.
                                                bei aller berechtigten Diskussion und per-
                                                sönlicher Anschauung, einen Konsens zu
                                                                                               Bürgermeister-
Ich werde euch nicht über den neuesten
Stand verschiedener Themen des Ge-
                                                finden, der uns zum Wohle der Gemeinde
                                                „vorwärts“ bringt.                              sprechstunde
meindegeschehens informieren, dazu or-          All diese Vorhaben und Visionen für unse-
ganisieren wir im Herbst wieder eine Bür-       re Ramsau können doch nur dann verwirk-
gerversammlung. Ich möchte und muss             licht werden, wenn wir vertrauensvoll mit-
einfach mehr oder weniger persönliche           einander arbeiten. Wir müssen die Dinge,
Gedanken zu Papier bringen.                     die uns vereinen, in den Vordergrund stel-
In letzter Zeit stellt es sich für mich immer   len, und ich bin überzeugt davon, es gibt
öfter so dar, als ob wir in der Ramsau zu-      wesentlich mehr, das uns eint als entzweit.
nehmend das „Miteinander“ vergessen             Bei all meiner Nachdenklichkeit freut es
bzw. vernachlässigen. Nicht nur, dass ich       mich aber ganz besonders, dass ich immer
und einige Gemeinderäte persönlich mas-         öfter erlebe, dass einige Ramsauer von
siv angegriffen werden, auch parteipoliti-      sich aus auf mich/uns zukommen und ihre
sche Anfeindungen, wie man sie eigent-          Gedanken, Ideen und ihre aktive Mitarbeit
lich nur aus der „großen Politik“ kennt,        anbieten. Genau das stimmt mich wieder-
machen mich sehr nachdenklich. Haben            um positiv und ist ein Ansporn für uns alle!
diese in unserer Gemeinde wirklich etwas        Abschließend ein Aufruf an uns alle mit ei-
verloren? Sie lähmen die Tatkraft und ver-      nem Zitat von Friedrich von Schiller:
hindern unsere eigentliche Aufgabe, näm-                      „Wir können viel,
lich „das Beste“ gemeinsam für die Ramsau               wenn wir zusammenstehen.“              Mo, Di, Mi und Fr 8 - 12 Uhr
zu geben.                                       Euer Ernst
                                                                                                    nach Vereinbarung
Wir stehen vor so vielen großen und sehr
vielen kleinen Aufgaben, sei es die Sa-
                                                                                               (Voranmeldung Tel. 81812-0)
nierung unseres Hallenbades, unserer
Sportinfrastruktur, die behördlich vorge-

                                                                    Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                          1
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
GR-Fraktionen                                                                Ramsauer Gemeindenachrichten                         3/16

                                                GR-Fraktionen
Die Ramsau hat in den Sommermonaten            Die Belange der RVB haben uns diesen           sitzern abgesprochen. Die vielen privaten
im Vergleich zum Vorjahr eine enorme           Sommer über nicht losgelassen. Biathlon-       Reiter sind querfeldein unterwegs, natür-
Gästesteigerung erlebt. Ein Grund dafür        anlage neu – ja oder nein? Hier handelt es     lich sehr zum Ärger einiger Grundbesitzer.
ist unter anderem wohl auch, dass viele        sich um eine reine Frage der Finanzierbar-     Daher sollte man sich dieses Themas un-
Urlaubsländer wie z.B. Türkei, Tunesien,       keit. Diese sehen wir zurzeit leider nicht     bedingt annehmen und über Verbesse-
Ägypten, etc. aufgrund der instabilen po-      gegeben. Neue Waschanlage und Öltank           rungen nachdenken (öffentliches Reitwe-
litischen Situation wegbrechen. Umso           bei den Busgaragen – ja oder nein? Hier        genetz, Kennzeichnung der Pferde bzw.
mehr muss es uns bewusst werden und            wiederum geht es ganz klar um eine abso-       Reiter...).
bleiben, in welch großartigem Land wir         lut notwendige und dringende Forderung
leben dürfen. Dass unsere wunderschöne         der Behörde. Eine funktionierende Busflot-     Viele kleinere und größere Problemstel-
Landschaft außerdem einer der Haupt-           te, daher Busaustausch – ja oder nein? –       lungen und Anfordernisse werden tag-
gründe dafür ist, warum unsere Gäste ger-      Für die Buslinie und Ausflugsfahrt gibt es     täglich von Mitarbeitern der Gemeinde
ne zu uns kommen, dürfen wir nie außer         ein klares Bekenntnis. Das beinhaltet dem-     und des Gemeinderates gelöst. Doch nicht
Acht lassen. Diese Schönheit nicht nur für     nach auch entsprechende Investitionen.         alle Aufgaben können wir in der von uns
unsere Gäste sondern vor allem für unse-       Hallenbadsanierung – ja oder nein? Hier        vorgesehenen Zeit sowie erwünschten
re Kinder, Enkel und Urenkel zu erhalten,      gibt es bis dato für uns noch keine zufrie-    Art und Weise erledigen. Einerseits tau-
müssen wir immer vor Augen haben. Die          denstellende Vorgangsweise bzw. Lösung.        chen oftmals immer wieder neue Schwie-
unberührte Natur in unserer herrlichen                                                        rigkeiten auf, die nicht nur Zeit, Geduld
Bergkulisse wertzuschätzen, muss einer         Leider wurde die Bilanz der RVB und eine       sowie Nerven und letztendlich auch Geld
unserer Aufträge sein.                         Übersicht dem Gemeinderat erst Ende Au-        kosten, andererseits ist manchmal unse-
                                               gust zur genauen Durchsicht vorgelegt.         re angespannte Finanzlage das alleinige
Die Idee der Einführung der Regionalwäh-       Für die Gemeinderatssitzung am 20. Sep-        Hindernis, dass wir das Angestrebte nicht
rung „Ramsauer Geld“ ist ein Versuch, dass     tember ist nun endlich vorgesehen (zum         so lösen können, wie wir gerne möchten.
wir unter anderem das Bewusstsein unter        Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels       Was die Zeit, Geduld und Nerven betref-
uns Ramsauern schärfen, daheim einzu-          liegt noch keine Einladung vor), dass die      fen: Wenn man am Ende ein positives Er-
kaufen, essen zu gehen, etc. Da der gesam-     RVB einen wichtigen Tagesordnungspunkt         gebnis vorweisen kann, setzt man diese
te Gemeinderat hinter diesem Vorhaben          einnimmt und man sich für diesen auch          gerne ein. Was das Geld betrifft: Hier sind
steht, hoffen wir, dass es sich um ein Ge-     die notwendige Zeit nimmt. Wir werden          wir unter anderem auf Hilfe bzw. Bedarfs-
meinschaftsprojekt handelt, das positive       dabei unsere Forderung, ab welcher Grö-        zuweisungen vom Land Steiermark ange-
Auswirkungen für die Ramsau haben wird.        ßenordnung Neuinvestitionen nur mit Ab-        wiesen und diese zu beschaffen ist – auch
Jeder, der schon einmal Gemeinderat war,       stimmung im Gemeinderat möglich sind,          wenn der Landeshauptmann unserer Par-
beziehungsweise dieses Amt derzeit inne-       wiederholen und hoffentlich zu einer Ab-       tei angehört – nun mal Chefsache. Daher
hat, weiß auch um belastende Situationen.      stimmung bringen können.                       können diese Mittel vorrangig nur durch
Aber wir haben das Glück, dass uns in un-      Bürgermeister und Amtsleiter sind, was         den Bürgermeister durch geschicktes Ver-
serer Gemeinde kompetente Angestellte          das Bewältigen der Aufgaben der RVB be-        handeln (wie es auch von seinen Vorgän-
zur Seite stehen, die uns tatkräftig bei der   trifft, aus unserer Sicht schon ziemlich an    gern in der Vergangenheit für uns sehr zu-
Ausübung unserer Aufgaben unterstützen         ihre Belastungsgrenzen gekommen. Die           friedenstellend gemacht wurde) von Graz
– ein großes Danke von unserer Seite an        tägliche notwendige und vorrangige Ar-         in unsere schöne Ramsau geholt werden.
euch.                                          beit in der Gemeinde darf auf keinen Fall      Wir hoffen, dass es auch unserem jetzigen
                                               darunter leiden. Daher sind wir nach wie       Bürgermeister gelingen wird, neue Mittel
Wir freuen uns auf einen schönen Herbst!       vor der Meinung, dass über das Thema Ge-       für uns zu lukrieren.
Eure LEF                                       schäftsführer nachgedacht werden sollte.
                                                                                              So wünschen wir allen einen schönen und
                                               2010 wurde unserer Gemeinde der Titel          bunten Herbst. Nutzt diesen und unsere
                                               „Pferdefreundlichste Gemeinde“ verlie-         wunderbare Natur, um nach einem an-
                                               hen. Diese wurde mit Stolz am Gemeinde-        strengenden Sommer wieder aufzutan-

  Öffnungszeiten                               eingang angebracht. In letzter Zeit kommt
                                               es aber vermehrt zu Beschwerden von
                                                                                              ken!

Altstoffsammelinsel                            Grundstücksbesitzern. Die Disziplin man-
                                               cher privater Reiter lässt einerseits leider
                                                                                              Eure ÖVP Gemeinderäte

                                               zu wünschen übrig, andererseits können
  Mittwoch, 17.00 - 19.00 Uhr                  wir in unserem Gemeindegebiet bis jetzt
                                               keinen einzigen offiziellen Reitweg anbie-       Für den Inhalt der Berichte in der
   Freitag, 08.00 - 14.00 Uhr                                                                     Ramsauer Gemeindezeitung
                                               ten. Im Winter besteht die Möglichkeit für
  Samstag, 09.00 - 11.00 Uhr                   die Reiter, den Schlittenweg zu benutzen.        ist der jeweilige Verfasser selbst
                                               Im Sommer jedoch haben nur die offiziel-                  verantwortlich!!!
                                               len Reitbetriebe Routen mit den Grundbe-

    2               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
3/16        Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                               GR-Fraktionen

                                                                                                      Gemeindeamt
                                                        Aus der
Geschätzte Ramsauer Bevölkerung,
eine sehr gute Sommersaison neigt sich
dem Ende zu. Wir möchten auf diesem
                                                                                                   Ramsau am Dachstein
                                                       Gemeinde
Wege dem Team der Rittisbergbahnen zu                                                                Info & Service & Beratung
seiner neuen Attraktion, dem Kinderspiel-                                                       Siegfried Steiner
platz „I Love Rittisberg“, gratulieren, was                                                     Amtsvorstand
                                                Wirtschaftsförderung
natürlich aus touristischer Sicht eine Berei-
                                                Ab der kommenden Ausgabe steht bis              Tel. 03687 - 81812-11
cherung für die Ramsau ist.
                                                auf Weiteres jeweils eine Seite in den          E-Mail: siegfried@ramsau.at
                                                Ramsauer Gemeindenachrichten unseren
Dem Ramsauer Geld sehen wir eher skep-
                                                Ramsauer Betrieben zur Präsentation ih-         Reinhard Steiner
tisch entgegen. Es wäre natürlich ein Start-
                                                res Unternehmens und ihrer Leistungen           Buchhaltung, Abgaben Steuern
schuss in die richtige Richtung, aber ob es
                                                kostenlos zur Verfügung. Die redaktionel-       Tel. 03687 - 81812-13
dann auch angenommen wird, ist eine
                                                len Beiträge (maximal 1 Foto, keine Wer-
andere Frage. Das Geld alleine wird nicht                                                       E-Mail: reinhard@ramsau.at
                                                beeinschaltung) werden in der Reihen-
reichen, um einen Kreislauf zu starten. Viel
                                                folge ihres Einlangens (office@ramsau.at)
wichtiger sehen wir die Infrastruktur, wie                                                      Irene Buchner
                                                in der jeweils nächstmöglichen Ausgabe
z.B. einen zentralen Bauernladen, wo hei-                                                       Buchhaltung, Meldeamt, Strafregi-
                                                der Gemeindenachrichten abgedruckt.
mische Landwirte ihre Produkte verkaufen
                                                Bei Fragen (maximale Anzahl der Zeichen,        sterauszüge
könnten.
                                                Bildqualität, etc.) steht euch Kristina Kraml   Tel. 03687 - 81812-20
Man sollte sich Gedanken machen, ob
                                                gerne zur Verfügung.                            E-Mail: irene@ramsau.at
man nicht eine Bürgerschaft in der Ramsau       Hinweise aus der Bevölkerung
gründet und solche Projekte in die Hand         Von einigen Gemeindebürgerinnen und –           Richard Landl
nimmt, was sicher nicht uninteressant ist.      bürgern wurden wir gebeten, alle Radfah-        Gästemeldewesen, Gelbe Säcke
Man könnte dann auch den Ausverkauf             rer auch auf diesem Wege höflich zu bit-        Tel. 03687 - 81812-12
der Ramsau stoppen, was natürlich in un-        ten, auf Fußgänger besondere Rücksicht          E-Mail: richard@ramsau.at
serem Interesse ist.                            zu nehmen. Selbstverständlich gilt dieser
                                                Aufruf zur gegenseitigen Rücksichtnahme         Michael Pukl
Wir wünschen euch einen erholsamen,             und wechselseitigem Verständnis für alle        Bauamt, Flächenwidmungsplan
schönen Herbst.                                 „Verkehrsteilnehmer“.                           Tel. 03687 - 81812-16
Eure FPÖ Ramsau                                 Ramsauer Bildungswoche                          E-Mail: michael@ramsau.at
GR Schrempf Michael                             Die Ramsauer Bildungswoche findest
GR Pitzer Hans-Peter                            dieses Jahr von 06. - 11. November 2016         Kristina Kraml
                                                statt.                                          Standesamt, Staatsbürgerschaft,
                                                Bitte beachten Sie die Detailausschrei-         Meldeamt, Gästemeldewesen,
      Bausprechtage                             bungen die früh genug bekannt gegben
                                                werden.
                                                                                                Soziales, Gemeindezeitung, Strafregi-
                                                                                                sterauszüge, Müllsäcke, Fundamt
        Dienstag, 04. Okt.                                                                      Tel. 03687 - 81812-10
                                                       Gemeinde                                 E-Mail: kristina@ramsau.at
        Dienstag, 08. Nov.
        Dienstag, 06. Dez.                         Ramsau am Dachstein                          Christian Engelhardt
                                                   Amtsstunden/Parteienverkehr                  Verwaltungsassistent,Controlling RVB
  Die oben angeführten Bausprech-                 Montag-Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr              Tel. 03687 - 81812-20
   tage mit Herrn Arch. DI Herfried                    Freitag 8.00 - 12 Uhr                    E-Mail: christian@ramsau.at
   Peyker finden jeweils von 8.30 -
                                                         Mail: office@ramsau.at
     10.00 Uhr im Gemeindeamt
                                                            www.ramsau.at                       Kläranlage Ramsau am Dachstein
     Ramsau am Dachstein statt.
                                                                                                Xaver Scholz u. Markus Grünwald
                                                                                                Tel. 03687 - 81612

    Bundespräsidentenwahl
                                                                                                E-Mail: ara.ramsau@a1business.at
                                                                                                Abgabemöglichkeiten für Tierkadaver
                                                                                                MO, MI, FR 8 - 11 Uhr

                       Wahltag 04.12.2016                                                       Kindergarten Ramsau am Dachstein
                                                                                                Tel: 03687-81128
             Genauere Informationen werden rechtzeitig bekanntgegeben.                          E-Mail: kindergarten@ramsau.at

                                                                    Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                           3
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
Kefer Christine                                                           Ramsauer Gemeindenachrichten                   3/16

                            1986 - 2016
   30 Jahre Kindermode-Kindertrachten                                                    Herzliche
              Christine Kefer                                                            Gratulation...
Genau vor 30 Jahren am 1. September ha-
be ich mein Kindermodenfachgeschäft er-
öffnet. Während die kleinen Fachgeschäfte
immer weniger geworden sind, habe ich
mein Sortiment immer wieder verbessert
und vergrößert. So konnte ich auch viele
Kunden aus dem Ennstal und dem angren-
zenden Salzburgerland gewinnen. Auch
viele Gäste zählen zu meinen Stammkun-
den und sind immer begeistert, dass man
auf einer relativ kleinen Verkaufsfläche so   ganz herzlich bedanken, die bei mir ein-   ... Engelhardt Viktoria zur bestande-
eine große Auswahl an Waren finden kann.      gekauft haben und mein Geschäft an ihre    nen Prüfung des Diplom Sommelier!
Außerdem schätzen die Gäste die persön-       Gäste weiterempfohlen haben, denn nur
liche Beratung, die es in den großen Ein-     so konnte ich es schaffen.
kaufszentren nicht mehr gibt.
                                                     Als Dankeschön gibt es vom
Rückblickend auf die 30 Jahre möchte ich      30. September bis zum 8. Oktober 2016
mich bei meinen vielen treuen Kunden               -30% auf dein Lieblingsteil von
                                                          O`Neill oder Esprit!

    4               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
3/16         Ramsauer Gemeindenachrichten                                                         Ärztedienstplan/Wetterfrosch

   Ärztedienstplan
   Sanitätsdistrikt Schladming, Ramsau a. D., Haus
   Dienstdauer: Samstag 7.00 bis Montag 7.00 Uhr

                           Wichtig:
        Es wird gebeten, Hausbesuche bis 12.00 Uhr
        mittags anzumelden, um eine entsprechende
             ärztliche Versorgung der Patienten
                       zu ermöglichen.

         Der jeweilige Notarzt ist auch über das
   Rote Kreuz Schladming, Tel. 144 oder 141, zu errei-
                         chen.

              Telefonnummern der Notärzte

           03687/ 810 81      Dr. Lammel, Ramsau a. D.
           03686/ 22 04              Dr. Zorn, Haus
           03687/ 225 89       Dr. Karrer, Schladming
           03687/ 247 85     Dr. Sulzbacher, Schladming
           03687/ 224 70         Dr. Thier, Schladming

     Der aktuelle Ärztedienstplan
           steht Ihnen unter
          www.doclammel.at
    unter Dienstplan zum Download
             zur Verfügung.

Neues vom Wetterfrosch Wettervergleiche vom Jahr 2015 zum Jahr 2016
 Monate           Niederschlag                Sonnenscheindauer              Durchschnittstemperatur        Neuschnee
                2015         2016             2015              2016             2015           2016         2015      2016
April         78.7 mm      51.0 mm      210 Std. 24 min    174 Std. 00 min     + 4.6 Grad    + 6.0 Grad     82 cm      3 cm
Mai          162.7 mm      189.0 mm     150 Std. 00 min    183 Std. 42 min     + 9.6 Grad    + 8.8 Grad      2 cm      0 cm
Juni         122.4 mm      175.9 mm      177 Std. 6 min    146 Std. 30 min    + 13.7 Grad    + 13.3 Grad     0 cm      0 cm
Gesamt       363.8 mm      415.9 mm     537 Std. 30min     503 Std. 72 min    + 9.3 Grad     + 9.3 Grad     84 cm      3 cm

Ergibt im Jahr 2016 ein Plus von 52.1 mm Niederschlag oder 52.1 Liter Wasser mehr pro Quadratmeter Boden, um
33 Stunden und 18 Minuten weniger Sonnenschein und um 81 cm weniger Schnee als im Vorjahr. Die Durchschnittstemperatur war
                gleich als im Jahr 2015.

               Ergibt im Halbjahresvergleich ein Plus von 103.6 mm Niederschlag, um 84 Stunden und 6 Minuten weniger Sonnen-
               schein und um 94 cm weniger Schnee als im Vorjahr. Die Durchschnittstemperatur war um 0.9 Grad höher als im Jahr
               2015.
               Mit freundlichen Grüßen Euer Wetterfrosch

                                                              Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                         5
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
AWV                                                                     Ramsauer Gemeindenachrichten                       3/16

                        Vom Abfallwirtschaftsverband
Derzeit gibt es hitzige Debatten über den         Folgende Maßnahmen sind
Gebrauch von Lithium-Ionen-Akkus, die                  empfehlenswert:                  • Keine Berührung der Akkukontakte (au-
aufgrund ihrer hohen Energiedichte und                                                  ßerhalb der Geräte) mit Metallen.
der geringen Selbstentladung von großer     • Verwendung von Original-Ladegeräten
Beliebtheit sind.                           und Zubehör, um Überladungen und Kurz-      • Geräte nicht nass werden lassen, denn
Der Marktanteil der Lithium-Ionen-Akkus     schlüsse zu vermeiden                       Akkus und Bauteile reagieren zum Teil hef-
stieg so stark an, dass diese den größten                                               tig mit Wasser.
Anteil an Sekundär-Gerätebatterien aus-     • Keine unbeaufsichtigten Ladevorgänge
machen.                                     vornehmen                                   • Wo blanke Kontakte sichtbar sind, Pole
Sieht man sich in den eigenen vier Wän-                                                 unbedingt abkleben.
den um, wird einem bewusst, in wie vielen   • Vorsicht vor Beschädigungen, diese kön-
Geräten unseres Alltags Lithium-Ionen-      nen zur Selbstentzündung führen.            • Getrennte Sammlung, z. B. einzeln in
Akkus verbaut werden.                                                                   Kunststoffsackerln oder Originalverpac-
Smartphones, Kameras, Notebooks, Akku-      • Lithium-Ionen-Akkus keinen hohen Tem-     kungen.
bohrer oder E-Bikes: Batterien befinden     peraturen aussetzen, denn dies könnte
sich in etlichen Gegenständen unseres       zu einer Kettenreaktion führen und letzt-   • Wenn leicht möglich, den Akku bitte aus
Haushalts.                                  endlich sogar zu einem Brand oder einer     dem Gerät nehmen.
Da defekte Lithium-Ionen-Akkus Brände       Explosion.
oder Explosionen auslösen können, sind
der richtige Umgang und die richtige Ent-
sorgung maßgebend für unsere Sicher-
heit.
Lithium-Ionen-Akkus bzw. Elektroaltgerä-
te mit integriertem Akku können Sie ko-
stenlos sowohl in der Abfallverwertungs-
anlage Aich als auch in den Altstoffsam-
melzentren abgeben.

   6               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
3/16        Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                                      Bioniere

                                               Rücktausch in Euro mit Skepsis sehen. Von     stellte Zeitplan wohl nicht halten. Generell
                                               den Betrieben wurde die Idee eingebracht,     liegt unser Hauptaugenmerk darauf, mit
                                               den „Abschlag“ in einen Topf für „Ramsauer    euch gemeinsam ein Konzept zu entwic-
                                               Projekte“, im Einklang mit den in der letz-   keln und umzusetzen, das möglichst brei-
                                               ten Gemeindezeitung skizzierten Zielset-      te Unterstützung erfährt. Die Einhaltung
                                               zungen (Bewusstseinsbildung, Wertschöp-       der ursprünglichen zeitlichen Planung ist
Liebe Ramsauerinnen und Ramsauer!
                                               fung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz,        uns im Vergleich viel weniger wichtig.
                                               Arbeitsplätze, Regionalität), einzubringen.
Es ist uns ein Bedürfnis, herzlich danke zu
                                               Aus euren Rückmeldungen wäre nahelie-         Wir wünschen euch nach der guten, ar-
sagen für die rege Beteiligung an dem In-
                                               gend, dass die Schaffung eines Dorfladens     beitsreichen Sommersaison gute Erho-
formationsabend „Ramsau Geld“! Jede ein-
                                               das erste Projekt sein könnte, welches un-    lung für die bevorstehende Wintersaison!
zelne Frage und Wortmeldung von euch
                                               ter Zuhilfenahme des durch die Betriebe       Eure Ramsauer Bioniere
war und ist wertvoll und wichtig. Es hat
                                               gespeisten Topfes realisierbar sein sollte.
sich gezeigt, dass wenn – wie an diesem
Abend geschehen – wir offen und kon-
                                               Uns als Projektverantwortlichen ist es in         Intensivkurs Englisch
                                               diesem Zusammenhang wichtig, dass die
struktiv miteinander ins Gespräch kom-
                                               Entscheidung, welche Projekte und Vorha-            für den Tourismus
men, innerhalb kürzester Zeit gute Ideen
                                               ben förderungsfähig sind, von Betrieben
und neue Ansätze entstehen.                                                                   Kursdauer: 25. Okt. bis 24. Nov. 2016
                                               und Abonnenten gemeinsam getroffen
So hat sich durch eure Beiträge für die Pro-                                                  Kurseinheiten: 5 Wochen
                                               werden. Wir sind – nicht zuletzt aufgrund
jektverantwortlichen sehr rasch herauskri-                                                    (2 x pro Woche), insgesamt 30 Unter-
                                               eurer Mitwirkung – motiviert, dieses Pro-
stallisiert, dass es notwendig ist, das Kon-                                                  richtseinheiten
                                               jekt weiter voranzutreiben und sind zuver-
zept nochmals nachzuschärfen: Wir ha-                                                         Kurskosten: EUR 280,00
                                               sichtlich damit einen Beitrag zur Stärkung
ben herausgehört, dass die Abonnenten                                                         - Kurszeiten nach Absprache mit den
                                               und Belebung des bekannten „Ramsauer
(Privathaushalte) keinen großen Wert auf                                                      Teilnehmern
                                               Zusammenhaltes“ zu leisten. Aufgrund der
den 3-prozentigen Rabatt legen, umge-                                                         - Kleingruppe – begrenzte Teilnehmer-
                                               nunmehr angedachten Änderungen wird
kehrt aber die Betriebe den Abschlag beim                                                     zahl!
                                               der bei dem Informationsabend vorge-
                                                                                              - Förderung der Kurskosten vom AMS
                                                                                              nach Rücksprache mit dem Berater
                                                                                              möglich
                                                                                              KURSORT: Ramsau a. D.
                                                                                              Schwerpunkte und Themen:
                                                                                              - Erwerb grundlegender sprachlicher
                                                                                              Kompetenzen für den Bereich Touris-
                                                                                              mus und Gastgewerbe
                                                                                              - Praktische Anwendung des Gelernten
                                                                                              in konkreten Situationen
                                                                                              - Rollenspiele (z. B. Rezeption, Restau-
                                                                                              rant)
                                                                                              - Einfache Hotelkorrespondenz
                                                                                              (E-mails)
                                                                                              - Infrastruktur d. Dachstein Tauern Re-
                                                                                              gion
                                                                                              - Spezielle Angebote (z. B. Familien,
                                                                                              Leistungssportler, Abenteuerurlaub,
                                                                                              Event-Tourismus)
                                                                                              - Apartments: Ausstattung, Angebote,
                                                                                              Vermietung - Schriftverkehr (E-mails)
                                                                                              - Behandlung von speziellen Anfragen
                                                                                              der Teilnehmer (bes. Privatzimmer- und
                                                                                              Apartmentvermietung)
                                                                                              Lehrbuch: English network 1, new
                                                                                              edition (Klett Verlag) ISBN 978–3–12-
                                                                                              604546-7
                                                                                              Aktuelle Texte aus der Praxis (von der
                                                                                              Kursleiterin gestellt)

                                                                                              Information und Anmeldung:
                                                                                              Prof. Mag. Elisabeth Sturm
                                                                                              Tel. 0664 79 74 067 oder
                                                                                              0463 22 98 53

                                                                  Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                               7
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
Kindergarten                                                                Ramsauer Gemeindenachrichten                         3/16

     Neues aus dem Kindergarten
                                                   ler und seinen Schülern für die Aus-
                                                                     arbeitung     und
                                                                      Betreuung der
                                                                      Stationen.

                                                                       Uns hat dieses
                                                                       Fest sehr viel Spaß
                                                                      gemacht und wir
                                                                      können uns vorstel-    Wir wünschen dir, Inge, für deine Zeit als
                                                                     len, dieses noch öf-    Pensionistin viel Gesundheit sowie Gottes
                                                                    ter zu wiederholen.      reichen Segen und dass du dich an vielen
                                                                   In den letzten Wo-        Aktivitäten und schönen Erlebnissen er-
                                                                   chen vor den Ferien       freuen darfst!
                                                                  durften wir noch ei-                                 Nach dem Pen-
                                                                  niges erleben. Eine                                  sionsantritt von
                                                                 Gruppe besuchte den                                   Inge wird un-
                             Als Abschluss    Imker Ewald Baier um Wissenswertes                                       ser Team nun
                             des vergan-      über die Bienen zu erfahren und beobach-                                 ab September
                             genen Kin-       ten und um das gewonnene Produkt zu                                      von Daniela
                             dergarten-       verkosten. Vielen Dank für die Einladung                                 Rechberger
                             jahres veran-    und die vielen interessanten Eindrücke.                                  verstärkt, die
                             stalteten wir    An den schönen Tagen genossen alle                                       von der Tages-
                             im Juni ein      Gruppen immer wieder Ausflüge, die             mutterstelle im VAZ zu uns in die Gruppe
                             Sportfest mit    durch Einladungen der Kinder und ihrer         1 des Kindergartens wechselt.
                             einer Eltern –   Eltern entstanden sind. Wir bedanken uns
                             Kind Challen-    bei allen für die Aufnahme und die nette       Die Pädagogin
                             ge. In guter     Betreuung.                                     Traudi Steiner
                             Zusammen-                                                       kehrt nach zwei
arbeit mit Volker Pichler und seinen Schü-                               Nach         34     D i e n s t j a h re n
lern der Ski NMS konnten verschiedene                                    Dienstjahren        wieder in ihre
Stationen im Bereich der Bewegung (Ge-                                   durfte      In-     Tagesmutter-
schicklichkeit, Ausdauer, Gleichgewicht,                                 ge Lackner,         stelle zurück.
usw.) aufgebaut werden. Hier galt es, dass                               Mooshäusl,          DANKE, Traudi,
jedes Kind mit einem Eltern- /Großeltern-                                mit Schulende       für deine gute
teil die Stationen bewältigen musste, um                                 ihren wohlver-      pädagogische Arbeit, für deinen liebevol-
eine gewisse Anzahl an Stempeln zu erlan-                                dienten Ruhe-       len Umgang mit den Kindern und deine
gen. Es wurde gelacht, angefeuert, um die                                stand antreten.     Bereitschaft, dich stets im Team einzubrin-
Wette gelaufen und gejubelt, das sahen        Die Eltern, Kinder, Kollegen und Kollegin-     gen. Wir freuen uns weiterhin auf eine gu-
wir bei Groß und Klein. Natürlich waren       nen und der Herr Bürgermeister nutzten         te Zusammenarbeit mit dir!
alle Kinder Sieger und erhielten eine Ur-     die letzten Tage ihrer Dienstzeit um ihre
kunde und eine Medaille (DANKE an die         Wertschätzung für ihren langjährigen                                     Claudia Maier,
Bio – Bäckerei Gerharter).                    Dienst zum Ausdruck zu bringen und ihr                                   Angererhäusl,
                                              für ihr Engagement und die gute Zusam-                                   übernimmt
Für diese Veranstaltung möchten wir           menarbeit zu danken.                                                     nach ihrer Ka-
uns noch bei einigen bedanken:                                                                                         renzzeit     ab
• bei unseren Kollegen der Gemeinde für                                                                                Schulbeginn
jede Mithilfe                                                                                                          wieder     ihre
• bei Alois Stadlober und seinen Mitarbei-                                                                             Gruppe.
tern des WSV für die tolle Unterstützung
• bei Anna und Gerhard Sprung vom VAZ
• bei Karl Fischbacher als Platzsprecher                                                     Wir freuen uns sehr über unser neues
• bei unserem Bürgermeister Ernst Fisch-                                                     Team, wünschen allen Kolleginnen, Eltern
bacher für die gespendete Jause                                                              und Kindern einen guten und reibungslo-
• bei allen Sponsoren für die tollen Spen-                                                   sen Start in das neue Kindergartenjahr und
den und die Leihgaben für die Spielstatio-                                                   freuen uns schon auf viele schöne gemein-
nen                                                                                          same Stunden und Erlebnisse!
Ein besonderer Dank aber gilt Volker Pich-

    8               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
3/16        Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                                    Volksschule

                           Volksschule
Im Juni 2016 wurde das Buswartehaus in
professioneller Weise aufgestellt.

                                                                                             Wieder hat ein neues Schuljahr Einzug
                                                                                             gehalten und Schüler, Lehrer und Eltern
                                                                                             haben sich gut in der Schule eingefunden.
                                                                                             Heuer konnten wir mit nur einer ersten
                                                                                             Klasse beginnen, das bedeutet eine ganz
                                                                                             neue Herausforderung sowohl für die Klas-
                                                                                             senlehrerin, die Schülerinnen und Schüler
                                                                                             als auch für mich als Direktorin und somit
Herzlichen Dank an Jörg Simonlehner und                                                      für das ganze Team der VS Ramsau/D..
seine Schüler für die Planung und Umset-                                                     Wir haben uns für dieses Schuljahr einiges
zung, an Klaus Schrempf für die vorbe-                                                       vorgenommen und freuen uns schon auf
reitenden Arbeiten und an den Zimmer-                                                        die Umsetzung all unserer Ziele.
meister Hans Kocher für die Bauaufsicht.
Ich bedanke mich nicht zuletzt bei Herrn                                                      Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines,
Bürgermeister Ernst Fischbacher, der maß-                                                         fängt aber mit Kleinigkeiten an.
geblich an der Realisierung des Projektes                                                                      Sokrates
beteiligt war.                                                                                (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph

                                                                                                   Aquarell
                                                                                                  Ausstellung
                                                                                               6. Nov. 2016, 18 h Ramsau Zentrum

                                             Fotos: Hans Sim
                                                            onlehner

                                                                         Ein neuer Le-
                                                                         bensabschnitt
                                                                         beginnt       für
                                                                         mich.
                                                                         Mein Name ist
                                                                         Gundi Weikl,              Blicke auf die schöne Ramsau
Endlich ist es für unsere Schülerinnen und
                                                                         ich wohne am                Aquarelle von Thea Kovar
Schüler möglich, an Regen- und anderen
Schlechtwettertagen geschützt auf den                                    Knaushof       in
Bus zu warten.                                                           Hierzegg und
                                                                         freue mich dar-
Am Freitag, den 1. Juli 2016, führte die      auf, als evangelische Religionslehrerin die
Volksschule Ramsau/D. mit allen 131 Schü-     Kinder unserer Volkschule ab Herbst unter-      Redaktionsschluss
lerinnen und Schülern das Theaterstück        richten zu dürfen. Es ist eine Herausforde-         für die nächste Ausgabe der
„Der Regenbogenfisch“ im VAZ Ramsau           rung, die ich gerne annehme. Ich wünsche             Gemeindenachrichten ist
auf.                                          mir eine gute gemeinsame Zeit mit Schü-
In wochenlanger Vorbereitungsarbeit           lern und Lehrern sowie auch Eltern. Mein
                                                                                                Donnerstag, 01. Dez. 2016
wurde das Stück in gekonnter Weise auf        Ziel ist es, den Religionsunterricht kreativ     Beiträge und Einschaltungen bitte
die Bühne gebracht.                           und frisch zu gestalten und ihm wieder ei-         bei Kristina Kraml (Tel. 81812-
Die jungen Schauspielerinnen und Schau-       ne neue Bedeutung zu geben.                       10) spätestens am o.a. Termin
spieler begeisterten die zahlreichen Be-                                                        abgeben oder bis dahin an die
sucher mit ihrem schauspielerischen, tän-              ``Lehren heißt zeigen,                            E-Mailadresse:
zerischen, sportlichen und musikalischen              dass man etwas liebt.``                     kristina@ramsau.at senden
Talent.                                       Eure Gundi Weikl

                                                                  Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                                9
Zugestellt durch Post.at - Gemeinde Ramsau am Dachstein
Betreutes Wohnen                                                             Ramsauer Gemeindenachrichten                       3/16

        Schnappschüsse aus dem Betreuten Wohnen

                                                                                                                            Fliegenpilz
                     Ausflug Bodensee

                                                                                            Geburtstags
                                                                                                       essen GH Ed
                                                                                                                  elbrunn
                                              Morgengymnastik mit Gertraud
           Ausflug Ochsenalm

Spaziergang auf die Neustattalm mit gemütlicher Einkehr auf der Glösalm. Danke an Gerhard
(Glösalm ) für den guten Zirbenschnaps

                                                                                            Kneippanlage Weißenbach

                                           Ausflug auf die Türlwandhütte

                                                       Ausflug Rittisstadl. Danke an Rit-
                                                       tisbergbahnen für die ermäßigten
                                                       Tickets!

   10               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
3/16        Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                         Dr. Herbert Janoschik

                          Nachruf Dr. Herbert Janoschik
Dr. iur. Herbert Janoschik, Ehrenringträ-                                                    seiner beruflichen Karriere 2002 fix in die
ger der Gemeinde Ramsau am Dachstein                                                         Ramsau.
und ausgezeichnet mit dem Goldenen                                                           Nach einer Operation wurde er, neben sei-
Ehrenzeichen des Landes Steiermark,                                                          ner langjährigen Erkrankung an schwerer
wurde am Dienstag, den 28. Juni 2016,                                                        Diabetes, im Jahr 2009 zu einem Pflegefall.
nach erfolgtem Trauergottesdienst in der                                                     Gleichzeitig musste er viele schwere Jah-
Evangelischen Kirche Ramsau, unter der                                                       re leidvoll mitansehen, wie sein geliebter
Leitung von Pfarrer Mag. Andreas Lechner                                                     Sohn Herbert an einer seltenen Blutkrank-
und unter Mitwirkung des Kirchenchores,                                                      heit langsam starb. Seine geliebte Frau
zu seiner letzten Ruhestätte geleitet. Im                                                    Helga hat sich aufopfernd um die beiden
Vorfeld des Trauergottesdienstes hat der                                                     Männer gekümmert. In den letzten Jahren
Gemeinderat im Rahmen einer Trauersit-                                                       wurde sie dabei durch Pflegerinnen, be-
zung die Verdienste von Dr. Janoschik für                                                    sonders durch Jana, unterstützt.
die Gemeinde Ramsau gewürdigt. Bürger-
meister Ernst Fischbacher fand im Rahmen                                                     Bis zuletzt hat sich Herbert für die Ent-
des Nachrufes sehr persönliche Worte.                                                        wicklung der Ramsau interessiert und
Der Obmann des Kameradschaftsbundes                                                          eingesetzt. Er war philosophisch, theolo-
Ramsau, Hermann Simonlehner, hob in                                                          gisch, historisch interessiert und politisch
seiner Rede neben der Großzügigkeit des       ökologisch nachhaltigen, Gemeinde und          engagiert und setzte sich mit großem En-
Verstorbenen besonders den Umstand            entwickelte zahlreiche, für diese Zeit sehr    gagement für seine Überzeugung ein. Am
hervor, dass dieser im Rahmen des 2. Welt-    innovative Projekte.                           Donnerstag, den 23.06.2016, ist er im Bei-
krieges im aktiven Kriegsdienst gestanden     Obwohl er neben seiner beruflichen Tä-         sein von Helga im 89. Lebensjahr friedlich
ist. Feierlich umrahmt wurde das Begräb-      tigkeit in der Privatwirtschaft in Wien als    entschlafen.
nis durch die Trachtenmusikkapelle Ram-       Präsident des Wiener Galopprennvereines
sau und die Bläsergruppe.                     und als Präsident des Österreich-Institutes
                                                                                                       Herausgeber
                                              auch ehrenamtlich aktiv war, fand er im-
                                                                                                  Bgm. Ernst Fischbacher,
Im Folgenden wird der von der Trauerfami-     mer genug Zeit, um fast das halbe Jahr
lie verfasste Lebenslauf des Verstorbenen     hier in der Ramsau zu leben. Sein ganzer        Gemeindeamt, 8972 Ramsau a. D.
wiedergegeben:                                Stolz war es, Ehrenringträger der Ramsau                   Redaktion
Dr. Herbert Janoschik, geb. 23.03.1928 in     zu sein und das Goldene Verdienstzeichen         Kristina Kraml, Gemeindeamt
Wien, kam bereits als Kind mit 8 Jahren in    der Steiermark durch Waltraud Klasnic ver-                   Layout
Begleitung seiner Eltern in die Ramsau. Er    liehen bekommen zu haben.                                Kristina Kraml
verbrachte schon damals seine schönste                                                                     Druck
Zeit hier und schloss Freundschaften, die     Er zog mit seiner dritten Frau Helga und            Druckerei Rettenbacher,
ein Leben lang anhielten.                     seinem Sohn Herbert nach Beendigung                     8970 Schladming
In seiner Kindheit kämpfte er gegen die
Krankheit Kinderlähmung. Er studier-
te nach der Matura am Akademischen                                  Im Gedenken an unsere verstorbenen Mitbürger
Gymnasium Wien an der Universität Wien
Rechtswissenschaften und begann, mit
Begeisterung im Staatsdienst als Polizeiju-                                         Dr.iur. Herbert Janoschik, Ochsenstall
rist zu arbeiten. Danach war er eine kurze                                                am 23.06.2016 im 89. Lebensjahr
Zeit bei einem Anwalt tätig, bevor er den
Holzwarenhandel seiner Eltern übernahm.                                                        Josefa Säumel, Feisterer-Pepi
                                                                                            am 31.07.2016 im 92. Lebensjahr
Zu dieser Zeit war er bereits Vater seiner
Tochter Angelika und begann Anfang der                                            Schrempf Herbert, Brandhäusl-Herbert
60er Jahre das Haus „Ochsenstall“ in Ram-
                                                                                       am 17.08.2016 im 84. Lebensjahr
sau Vorberg zu bauen. Ebenfalls in diesen
Jahren gelang es ihm, mit dem damaligen
Bürgermeister Heiner Pilz, die Seilbahn auf                                                      Stranger Gudrun, Waldcafe
den Dachstein zu entwickeln und die Ge-                               		                    am 26.08.2016 im 78. Lebensjahr
meinde Ramsau stark bei der Landesregie-
rung zu positionieren.                                     Wir wollen unseren lieben Verstorbenen stets ein
Er hatte die Vision von einer wirtschaft-                         ehrendes Angedenken bewahren!
lich erfolgreichen, aber dennoch auch

                                                                 Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                               11
Röm.-Kath. Pfarrgemeinde                                             Ramsauer Gemeindenachrichten                 3/16

    Zum Geburtstag die                                                                          85 Jahre
                                                     75 Jahre                          Berger Theresia, vlg. Hollerer
        besten Wünsche                   Perhab Kunigunde, Haus Anemone                  Perhab Franz, Jägerheim
Die Ramsauer Gemeindenachrichten                                                       Wieser Siegmund, Waldspecht
                                        Hinrichs Brigitte-Hannelore, Rössing
gratulieren all jenen Mitbürgerinnen
                                               Pilz Erika, vlg. Nössler
und Mitbürgern, die seit der letzten
                                           Geier Egon, Betreutes Wohnen
                                                                                            über 90 Jahre
Ausgabe der Gemeindezeitung ein                                                          May Ingeborg, Kindlbrunn
                                           Zechmann Gerhard, vlg. Stöckl
besonderes Jubiläum feiern konnten.                                                    Wieser Engelbert, Wieserhäusl
                                              Reiter Johann, Siedlung
                                                                                     Rundhammer Manfreda, Mooshäusl
                                        Stöhrmann Ingrid, Waldhaus Wanke
            70 Jahre                   Simonlehner Hermann, Schmiedstock
   Erlbacher Rosalinde, vlg. Bacher         Fercher Siegfried, St. Georg
  Gerharter Ruth, vlg. Simonbauer
       Reiter Elfriede, Vorberg
Tritscher Reinhard, Pension Reinhard
                                                     80 Jahre
                                            Perner Christine, vlg. Reiter
Dr.med.univ. Gschnait Irene, Ramsau
                                            Zöchling Beate, Fichtenhain
Schrempf Margarete, vlg. Haslehner
                                             Wieser Mathilde, LH Tilly
       Perner Peter, Haus Elke

        Röm.-Kath. Pfarrgemeinde
                                       Sichtlich gerührt zeigte sich unser Monsi-
                                       gnore anlässlich der großen Beteiligung
 Pfarre Kulm/Ramsau am Dachstein
                                       an jungen Ministranten – Neulingen. Wir
       8972 Ramsau-Kulm 41             danken unserer Religionslehrerin Barbara
                                       Riemelmoser und Wolfgang Suntinger für
                     Mitglied des      die Einführung und Begleitung der neuen
                   Pfarrverbandes      Ministrantinnen.
                   Assach – Haus –
                 Schladming - Kulm/
                    Ramsau - Pichl

   Pfarrer: Mag. Andreas Lechner
          Tel.: 03687/22359
 E-Mail: schladming@graz-seckau.at
   Website: www.meinepfarre.org
    Geschf. Vorsitzende des PGR:
           Mag. Heidi Pukl             Ein großes Dankeschön gilt unserer neuen,
         Tel. 0650/2468686;            sehr fleißigen, Ministrantin Marta für ihre
      Mail: heidi.pukl@gmx.at          wertvolle Tätigkeit.

                                       Altes Kulturerbe unter neuem Dach
           Gottesdienste:              Die Generalsanierung des Sakristeidaches
    jeden Samstag um 17.30 Uhr!        ist abgeschlossen und der Hl. Rupert hat in
                                       diesem Teil seiner Kulmkirche für die näch-
       Rosenkranzgebet jeden           sten gut 70 Jahre einmal Ruhe. Es laufen
 1. Samstag im Monat um 17.00 Uhr      aber schon die Vorplanungen für die Er-
         in der Kulm - Kirche          neuerung des großen Kirchendaches, die
        Wochentagsmessen               in den kommenden Jahren ansteht.
        Mo, Mi, Fr: 19.00 Uhr,         Dank an die ausführende Firma Holzbau
                                       Stiegler und an Peter Perner für seine
  Ankündigungen in den pfarrlichen
                                       umsichtigen „Rundumarbeiten“. Ein herz-
    Schaukästen oder telefonische
                                       liches Vergeltsgott der Pfarre Schladming
               Anfrage.                für die großzügige Unterstützung mit ih-
                                       rem Beitrag von € 5.000 !

   12             Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
3/16       Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                 evangelische Pfarrgemeinde

       Termine
Sonntag, 09.10., 9 Uhr:
Erntedankfestgottesdienst (Erntedank-
gaben bitte erst ab 15 Uhr am Samstag
abgeben)
Sonntag, 16.10., 9 Uhr:
Kameradschaftsfestgottesdienst mit-
gestaltet von der Evangelischen Kan-
torei Graz unter der Leitung von Kantor
Mag. Thomas Wrenger
                                                                   Wort der Pfarrerin
Donnerstag, 27.10., 20 Uhr im Bet-
haus:                                     Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemein-          den Vertretungsdienst bzw. die Mitbetreu-
Vortrag: „Esoterik - ein anderer Weg zu   de, werte Leser/innen!                         ung sowie RL Jutta Fischbacher für die
Gott?“ von Elke und Martin Kamphuis                                                      Erteilung des RUs im halben Stundenaus-
                                          Ein neues Schuljahr hat begonnen, der          maß im vergangenen Schuljahr.
Sonntag, 30.10., 9 Uhr:
                                          neue Konfirmandenjahrgang wurde be-            Auch unsere 50%-Jugendreferentenstelle
Reformationsfestgottesdienst
                                          reits vorgestellt und damit einher gehen       konnte nachbesetzt werden. Auf Stefanie
Sonntag, 06.11.:                          auch personelle Veränderungen, die un-         Reeve folgt Stefan Breuninger, der am 1.
9 Uhr Gottesdienst                        sere Pfarrgemeindearbeit betreffen. Es ist     September seinen Dienst angetreten hat
10:30 Uhr Famigo                          mir eine besondere Freude, dass sich Gun-      und am Sonntag, den 18. September, in
                                          di Weikl bereit erklärt hat, die Prüfung zur   Verbindung mit der Konfirmandenvorstel-
Gemeindeseminar Spur 8 - Entdeckun-
                                          Erteilung des Evangelischen Religionsun-       lung in sein Amt eingeführt wurde.
gen im Land des Glaubens:
                                          terrichts im Pflichtschulbereich abzulegen.    Für den Herbst ist wieder vieles geplant
jew. Mo, Mi, Fr, So um 19:30 Uhr von
                                          Sie wurde vom Evang. Schulamt mit der Er-      (siehe Terminleiste)! Alle Eltern und Groß-
7.11.-20.11. (nähere Infos im Pfarramt)
                                          teilung des Evang. Religionsunterrichts im     eltern möchte ich schon jetzt auf das Musi-
Ewigkeitssonntag, 20.11., 9 Uhr:          vollen Stundenausmaß an der Volksschule        cal der Kisi-Kids „Sternstunde in Betlehem“
Totengedenken                             Ramsau betraut. Nach dem krankheitsbe-         im Dezember hinweisen - bitte ermöglicht
                                          dingten Ausscheiden von RL Franz Steiner       euren Kindern dabei zu sein! Aufmerksam
1. Advent, 27.11., 10 Uhr:
                                          konnten zunächst nur Übergangslösun-           machen möchte ich auch insbesondere
Ökumenischer Gottesdienst Bücher-
                                          gen gefunden werden. Ausdrücklich ge-          auf den Vortrag von Elke und Martin Kam-
tisch vom 1.-4. Advent nach den Got-
                                          dankt sei an dieser Stelle RL Günther Lösch    phuis zum Thema „Esoterik- ein anderer
tesdiensten
                                          und der kath. RL Barbara Riemelmoser für       Weg zu Gott?“ sowie auf das Gemeinde-
2. Advent, 04.12., 9 Uhr:                                                                seminar Spur 8 im November! Das Ge-
Mitarbeiterdankgottesdienst                                                              meindeseminar wurde bereits vor einem
Donnerstag, 08.12., 9 Uhr:                                                               Jahr erfolgreich durchgeführt und möchte
Abendmahlsgottesdienst zum Buß- u.                                                       dazu ermutigen, eigene Glaubensüber-
Bettag                                                                                   zeugungen zu reflektieren. Es versteht sich
10.45 Uhr Krankenabendmahlsfeier                                                         zudem als grundlegender Beitrag und Auf-
(30min)                                                                                  takt zum Reformationsjubiläumsjahr 2017,
                                                                                         das als „Jahr des Glaubens“ zur Besinnung
Freitag, 9.12., 17 Uhr:                                                                  auf die zentralen Botschaften der Refor-
„Sternstunde in Betlehem“ -                                                              mation einlädt.
Musical der Kisi-Kids für die gesamte
Familie!                                                                                 Es grüßt euch herzlich mit dem Monats-
3. Advent, 11.12., 9 Uhr:                                                                spruch für den September
Predigt: Christoph Grötzinger,                                                           eure Pfrin. Martina Ahornegger
Generalsekretär der Österr. Evangeli-
schen Allianz                                                                            Gott spricht: „Ich habe dich je und je geliebt,
                                                                                         darum habe ich dich zu mir gezogen aus lau-
                                                                                         ter Güte.“
                                                                                         (Jer 31,3)

                                                              Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                                 13
evangelische Pfarrgemeinde                                                   Ramsauer Gemeindenachrichten                     3/16

                         Jungschar - News
                         In fünf Tagen um
                         die Welt - Jungs-
                         charlager 2016
                         Vom 18. bis 22. Ju-
                        li 2016 hatten wir
wieder fünf spannende und gesegnete Ta-
ge in Kärnten am Hafnersee. Es waren wie-
der insgesamt 70 Abenteuerer mit dabei!
Natürlich sind wir nicht wirklich in fünf Ta-
gen um die ganze Welt gereist, haben aber
an jedem Tag einen anderen Kontinent
zum Grundthema gehabt (Asien, Europa,
Afrika, Amerika, Australien). Neben dem
gemeinsamen Bibellesen in kleinen Grup-
pen am Morgen und den Abendandach-
ten am Abend hatten wir viel Spaß bei den
Spielen im und um den See, auf der Wiese
und im Wald. Eines der vielen Highlights
war sicher auch wieder das coole Rafting
auf der Gail! Ein herzlicher Dank an alle
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dass
sie dieses Lager wieder möglich gemacht
haben!
Für das Jungscharteam,
Hans Rettenbacher

                                                 mit einem speziellen Grillabend unsere
                                                 wöchentlichen samstäglichen Original-
                                                 abende jeweils ab 19 Uhr. Wir wollen wie-
                                                 der gemeinsam singen, beten, von Gott
                                                 hören, eine gute gemeinsame Zeit haben.

                                                                                                     Neuer
                                                                                                 Kirchenführer

Die Originalfreizeit 2016 in Italien war - wie   Dazu freuen wir uns,                        Im Rahmen des Kirchenfestes am 14.
nicht anders erwartet - eine super Zeit. Wir     dass Conny und Bern-                        August, anlässlich des 121-jährigen
verbrachten diese vom 10.-16 Juli in der         hard neu im Mitarbei-                       Bestehens der Evangelischen Kirche
Nähe von Venedig mit Spaß und Spiel am           terteam sind und un-                        Ramsau, wurden die sehr gelunge-
Strand, am Pool oder chillten einfach im         ser neuer Jugendrefe-                       nen Kirchenführer präsentiert, die in
Lager. Auch die Bibelarbeiten der Leiter         rent Stefan auch mit dabei ist.             Zusammenarbeit mit dem „The Best
zum Thema „Unterwegs mit Gott“ waren             Ebenso freuen wir uns, wenn die „neuen“     Kunstverlag“ aus Wels erstellt wurden.
interessant und gut auf den Punkt ge-            Konfis zu uns dazu stoßen…bist DU auch      Bitte unbedingt mitnehmen, lesen und
bracht.                                          mit dabei?                                  auch weitergeben!
Zu Schulbeginn starten wir dann wieder           Wir freuen uns auf dich!

   14                Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
3/16        Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                   evangelische Pfarrgemeinde

Wir SOUListen haben lange nichts mehr von
uns hören lassen... Im Frühjahr waren wir wie
jedes Jahr mit bei den besonderen Gottes-
diensten der Konfirmanden dabei - kreativ,
lustig, spannend und gesegnet!
Auch heuer gab es für uns zwei ganz beson-
dere Hochzeiten. Unsere „ehemalige“ Sänge-
rin Laura hat im Mai ihren Thomas kirchlich
geheiratet. Anfang Juni konnten wir dann
unsere Maria „Irish-Steirisch“ mit ihrem John
in die Kirche begleiten „going to the chapel
and we´re gonna get married“. Euch beiden
Brautpaaren Gottes reichen Segen für euren
gemeinsamen Lebensweg!
Nach unserem Chorausflug zum Pentatonix
Konzert in Wien im Juni und ein paar proben-
freien Tagen im Sommer sind wir wieder da!
Unser Stefan wird der neue Jugendreferent
in der Ev. Pfarrgemeinde - bei seinem Einfüh-
rungsgottesdienst am 18.09. wurden auch
die neuen Konfirmanden vorgestellt und wir
durften diesen Gottesdienst wieder musika-
lisch umrahmen! Gottes Segen für deine Ar-
beit, Stefan!
Eure SOUListen

                  Neuer Jugendreferent unserer Pfarrgemeinde
Liebe Gemeinde,                                 vor Ort gebrauchen kann.                       Auf viele gute Begegnungen freut sich
mein Name ist                                   Die Evangelische Pfarrgemeinde Ramsau          euer Stefan Breuninger
Stefan Breunin-                                 ist mir insofern vertraut, als ich auch Mit-
ger und ich wur-                                glied bei den SOUListen bin - also ja, ich     PS: Ich habe die Wohnung im Bethaus be-
de mit 1. Sept.                                 bin auch begeisterter Sänger.                  zogen und die Tür steht immer offen - sei
zum neuen Ju-                                   Jedenfalls freue ich mich schon sehr auf       es für Wünsche, Anregungen oder auch
gendreferent der                                die neue Herausforderung, die Begeg-           Beschwerden :)
Evang. Pfarrge-                                 nung mit euch
meinde Ramsau                                   Kindern und
berufen.                                        Jugendlichen
Ich möchte mich                                 und        auch
hier gerne mit                                  darauf,     die
ein paar kurzen Worten vorstellen, damit        Erwachsenen
ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt.          der Gemeinde
Ich bin 24 Jahre alt und gelernter Koch.        näher kennen
Früh habe ich jedoch gemerkt, dass mei-         zu lernen.
ne Berufung woanders liegt. Während             Ich bin ge-
verschiedene berufliche Abenteuer habe          spannt darauf,
ich beim „Skilehrern“ und in meiner Zeit        was Gott mit
in Schweden (Leitung von christlichen Ju-       mir in dieser
gendfreizeiten) feststellen dürfen, wie viel    Position vor-
Freude mir die Arbeit mit Kindern und Ju-       hat und bitte
gendlichen bereitet.                            euch als Ge-
Während des letzten Jahres, ist in mir der      meinde, für
Wunsch gewachsen, in der Mission zu ar-         mich zu beten,
beiten, um die befreiende und ermutigen-        dass Gott mich
de Botschaft von Jesus Christus weiterzu-       in     meinem
sagen. Ich wäre bereit gewesen, mich für        neuen Aufga-
diesen Dienst überallhin senden zu lassen,      benfeld führt
aber durch Gespräche mit Freunden wur-          und leitet.
de mir sehr schnell klar, dass Gott mich hier

                                                                    Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                           15
Gruber-Bühne                                                                Ramsauer Gemeindenachrichten                         3/16

                                                Gruber-Bühne
                     I hob an Kraumpf in      tere Zusatzvorstellung am 24.06. im Klang-     ell.html) vorbeizuschauen. Dort werden,
                     groß‘n Zechn!            Film-Theater Schladming. Damit auch jene,      sobald sie festehen, Termine und Ort um-
                                              die nicht die Gelegenheit hatten, bei einer    gehend bekanntgegeben.
                    Mit diesen Worten         der Aufführungen dabei zu sein, einen Ein-     Außerdem sind ein paar - verschollen ge-
                    stiehlt sich der Vetter   druck von Qualität und Humor des Stücks        glaubte - kurze Videoclips aus dem Jahr
                    aus seinen großspu-       bekommen, haben wir Videomitschnitte           2008 aufgetaucht, ebenfalls zu finden
                    rigen Versprechun-        der Vorstellung vom 6.6. ins Netz gestellt.    über unsere Website (http://members.
                    gen, die er zuvor Je-     Die Videos findet ihr über unsere Home-        aon.at/gruberbuehne/aktuell.html). Da-
                    dermann gegenüber         page       (http://members.aon.at/gruber-      mals spielten wir - wahnsinnig schräg und
gemacht hat. Aber immer schön der Reihe       buehne/aktuell.html) - ebenso wie etliche      verrückt - „Die Wilderer von Türlwand“. Die
nach:                                         großartige Fotos, für die wir uns bei Fritz    technische Qualität der Clips ist – pardon!
                                              Gschnait sehr herzlich bedanken.               - unter jeder Sau, aber ich möchte sie euch
                                                                                             trotzdem nicht vorenthalten. Denn: Wie
                                                                                             oft sieht man schon den Chef der GRUBER-
                                                                                             BÜHNE im Dirndlkleid herumlaufen?

                                                                                             Viel Vergnügen und bis zum nächsten Mal!
                                                                                             Euer
                                                                                             Reinhold Brandstetter

                                                                                                    Vorankündigung
                                                                                                      ÖKB Ramsau
Denn zuvor gibt es noch einiges über                                                                         Der    Kameradschafts-
BOCK & GÄRTNER, unsere letzte Produk-                                                                        bund Ramsau feiert am
tion, zu berichten. Mit der Zusatzvorstel-    Momentan sind wir mittendrin in den                            16. Oktober um 9:00
lung am 7.6. war die Geschichte noch nicht    Proben für den „JEDERMANN“. Dabei geht                         Uhr in der ev. Kirche
zu Ende, es folgte nämlich noch eine wei-     es nicht um den „Jedermann“ von Hof-                           den      Gedenkgottes-
                                                          mannsthal, der alljährlich bei      dienst für die gefallenen und vermis-
                                                          den Salzburger Festspielen          sten Kameraden beider Weltkriege
                                                          aufgeführt wird. Ich habe den       mit Kranzniederlegungen. Alle Ram-
                                                          spätmittelalterlichen Text des      sauer, aber auch die Gäste, sind dazu
                                                          „Everyman“ übersetzt und            herzlich eingeladen. Insbesondere für
                                                          bearbeitet, von dem nicht           viele Ramsauer sollte dies wohl Ver-
                                                          geklärt ist, ob er ursprünglich     pflichtung sein, hatten doch nicht we-
                                                          aus England oder aus den            nige Familien ihren Vater, Bruder oder
                                                          Niederlanden stammt. Auf            Sohn verloren. Für die Kameraden des
                                                          jeden Fall wird das eine ganz       Kameradschaftsbundes ist die Teilnah-
                                                          starke, dramatische Sache           me wohl Ehrensache. Hier möchte ich
                                                          mit einigen Überraschungen.         auch unsere jüngeren Kameraden an-
                                                          Leider kamen uns etliche Um-        sprechen. Anschließend an den Got-
                                                          stände in die Quere, die eine       tesdienst findet um ca. 10:30 Uhr die
                                                          Verschiebung der Aufführun-         Jahreshauptversammlung im Hotel Pe-
                                                          gen in die zweite Oktober-          hab statt.
                                                          hälfte notwendig machten.           Treffpunkt für die Kameraden ist um
                                                          Und genauso leider weiß ich         8:30 Uhr vor dem Hotel Pehab. Am Vor-
                                                          zum Zeitpunkt, da ich diese         abend, dem 15.10., findet um 18:00 Uhr
                                                          Zeilen verfasse, noch nicht,        die Kranzniederlegung für die verstor-
                                                          wo und zu welchen genauen           benen Kameraden am kath. Friedhof in
                                                          Terminen die JEDERMANN-             Kulm statt.
                                                          Aufführungen         stattfinden    Ich möchte mit einem kleinen Satz en-
                                                          werden. Daher bitte ich dar-        den: „Gestorben ist nur, wer vergessen
                                                          um, möglichst oft auf unserer       wurde „
                                                          Homepage (http://members.           Für den Vorstand
                                                          aon.at/gruberbuehne/aktu-           Hermann Simonlehner GfObmann

   16               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
3/16         Ramsauer Gemeindenachrichten                                                                       Blumenschmuck

                                           Blumenschmuck
Seitens der Gemeinde gratulieren wir allen Teilnehmern, die dieses Jahr beim Landes-
blumenschmuckwettbewerb 2016 teilgenommen haben. Danke auch an Taxi Hubner für
die gute und sichere Fahrt zur Siegerehrung am 25. August in Großwilfersdorf.

                                                                                        Siegerehrung Großwilfersdorf
                                           Schrempf Elfriede, Waldheimat
Wieser Angelika, Haus Bergsicht

                                             Massage‐Aktion für
                                             Ehrenamtliche
                                             Am Montag, 5. Dezember, ist der Internatio-
                                             nale Tag des Ehrenamtes.
                                             Das Ziel des Gedenk-­‐ und Aktionstages ist
                                             die Anerkennung und Förderung ehrenamt-
                                             lichen Engagements. Der Tag wurde von den
                                             Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen und fand 1986 erstmals international
                                             statt. Das Ehrenamt ist von großer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammen-
Moosbrugger Genoveva, vlg. Greimelbacher     halt und für ein funktionierendes Gemeinwesen. Viele TouchLife Massage PraktikerIn-
                                             nen in Deutschland, Österreich und der Schweiz behandeln am Montag, 5.12.2016,
                                             Ehrenamtliche gratis. Es handelt sich um eine Netzwerkaktion des Internationalen
                                             TouchLife Massage-­‐Netzwerks. Hier in der Region beteiligen sich die 4 ausgebil-
                                             deten TouchLife Praktikerinnen Gertrud Trinker (Pichl), Irene Pilz (Vorberg), Regina
                                             Bachler (Haus Wiederkehr/Vorberg) und Kirsten Gassner (Rössing; www.auszeit-­‐in-­‐
                                             den-­‐Bergen.at) an dieser Aktion. Die Massageräume werden an diesem Tag von Do-
                                             ris Prugger / Hotel-­‐Pension Herold kostenlos zur Verfügung gestellt.
                                             Was ist TouchLife?
                                             TouchLife Massage ist eine achtsamkeitsbasierte Massagemethode, die vor 30 Jahren
Schrempf Anja, Hotel Annelies                von den deutschen Massage-­‐Lehrern Frank B. Leder und Sylvia Gräfin von Kalck-
                                                                                reuth begründet wurde und ausschließlich
                                                                                von ärztlich geprüften TouchLife PraktikerIn-
                                                                                nen ausgeübt wird. Der Name TouchLife stellt
                                                                                eine Kombination der englischen Wörter für
                                                                                Berühren (touch) und Leben (life) dar: „Berühre
                                                                                das Leben“. Wer ehrenamtlich tätige Menschen
                                                                                kennt, die Freude an einer ganzheitlichen Wohl-
                                                                                fühl-­‐ Massage und Tiefenentspannung haben
                                                                                und die selbst viel zu selten ein „Dankeschön“
                                                                                bekommen, kann ihnen von dieser Aktion er-
                                                                                zählen und sie für einen kostenlosen Massage-­‐
                                                                                Termin am 5.12. telefonisch bei Kirsten Gassner
Tritscher Birgit,                                                               (Tel.: 0664/4021857) anmelden.
Haus am Bach                                                                    Die Termine werden nach Eingang der Anmel-
                                                                                dung vergeben.

                                                                                 Gertrud (www.gertrud-trinker.at), Irene, Re-
                                                                                 gina und Kirsten freuen sich auf viele berüh-
                                                                                 rende Begegnungen!

                                                               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016                           17
Seniorenbund                                                                Ramsauer Gemeindenachrichten                         3/16

                                                                 hend aus Suppe und Hauptspeise zum             Weitere Fotos zu den Aktivitäten des Se-
                                                                 Sonderpreis von EUR 10,00.                     niorenbundes und aktuelle Informationen
                                                                 Allen Unterstützern ein herzliches DANKE-      findet ihr auch im Internet unter www.
                                                                 SCHÖN!                                         seniorenbund-ramsau.at

                   Wunderschöner Almsommer                       Aktiv Wanderungen mit Franz und Seli           Im Frühjahr fand in Bad Mitterndorf das
                   Die Almfahrten des Seniorenbundes er-                                                        Senioren-Bezirks-Olympia-Stockschie-
                   freuten sich auch in diesem Jahr wieder                                                      ßen 2016 statt. Herzliche Gratulation dem
                   größter Beliebtheit. Trotz Wetterkapriolen                                                   Damen-Team aus Ramsau zum SIEG.
                   konnte Obmann Dieter Reiter jeweils ca.
                   50 Mitglieder zu den reizvollen Plätzen be-
                   gleiten. Folgende Hütten wurden besucht:
                   - Kochlöffelhütte im Pöllatal bei Rennweg
                   - Mödlingerhütte im Gesäuse, zurück über
                   Admont
                   - Halbtagesfahrt zur Schönwetterhütte in
                   der Großsölk
                   - Kögerlalm in Dorfgastein                    Neben Freude am Wandern in netter Ge-
                   - Halbtagesfahrt zur Gnadenalm                sellschaft waren bei den 4 Aktiv-Wande-        Legenden-Treffen
                   Die 6. und letzte Fahrt in diesem Sommer      rungen des Seniorenbundes mit Franz            Zu einem Legenden-Treffen der besonde-
                   führt nach Kaprun zum Moserboden und          und Seli auch gute Kondition und Tritt-        ren Art kam es im Schladminger Congress
                   dann auf die Fürthermoar-Alm. Das Ziel        sicherheit sehr gefragt. Die erste Wan-        anlässlich der Veranstaltung VERTIKALE
                   der Fahrten, „Geselligkeit und neue Plätze    derung führte über die Himmelsleiter           bei dem kein geringerer als Bergsteiger-
                   kennenlernen“, wurde absolut erreicht.        zum Gindlhörndl, weiter ging es mit der        Legende Reinhold Messner am Eröff-
                                                                 2. Wanderung über die Südwienerhütte           nungstag einen spektakulären Vortrag
                   Almsommerausklang                             – Taferlscharte ins Riedingtal, die 3. Wan-    „Über Leben“ in der vollbesetzten Halle
                                                                 derung führte auf den Hochstubofen in          hielt.
                                                                 der Großsölk, als letzte Wanderung dieser
                                                                 Saison wurde die Kammspitze bei Gröb-
                                                                 ming bezwungen, über Miesboden und

                                                                                                                                                           Foto: H. Strasser
                                                                 Viehbergalm ging es dann wieder zurück
                                                                 ins Tal. Vielen Dank an Franz Tritscher und
                                                                 Hans Seebacher für die gute Organistion
                                                                 und umsichtige Begleitung.
Schönwetterhütte

                                                                 Feiern mit den Geburtstagsjubilaren            Nach dem Vortrag gelang es dem Senio-
                                                                                                                renbund-Obmann Dieter Reiter ein Zu-
                                                                                                                sammentreffen mit unserer Bergretter-
                                                                                                                Legende Sepp Strasser, der als Ehrengast
                                                                                                                geladen war, herbeizuführen. In einem
                                                                                                                kurzen Gespräch zwischen den beiden
                                                                                                                Legenden kam es auch zu einem Vergleich
                                                                                                                der Rettungsmöglichkeiten von Einst und
                                                                                                                Heute. Auch Reinhold Messner ist in einer
                                                                                                                Zeit in das Klettern eingestiegen, als die
                                                                                                                Bergsteiger und Retter noch keine Handy-
                   Als besonderer Höhepunkt ist es dem Se-                                                      verbindung kannten und eine Hubschrau-
                   niorenbund gelungen, mit seinen Partnern                                                     berbergung undenkbar war.
                   Ende September einen kostenlosen Aus-         Die Jubilare Richard Kogler (75), Friedrich    In der Ausstellung im Vorraum des Con-
                   flug mit dem Preunegg-Jet auf die Reiter-     Seggl (70), Rudi Fuchs (70) und Anita Kirch-   gresses war auch eine Tafel der Schatten-
                   alm zu organisieren. Die Einladung ergeht     gasser (70) wurden mit ihren Ehegatten         seiten des Bergsteigens unserem Berg-
                   ausschließlich an Mitglieder des Senio-       vom Seniorenbund zum Mittagessen in            retter-Urgestein Sepp Strasser gewidmet,
                   renbundes mit ihren Partnern und wurde        den Gasthof Stocker eingeladen. Nach aus-      auch darüber war Reinhold Messner infor-
                   durch die großzügige Unterstützung von        gezeichneter Bewirtung durch die Familie       miert.
                   HUBNER-REISEN, RAMSAUER VERKEHRS-             Reiter wurde noch mancher Schwank aus          Das Gespräch endete mit einem Danke-
                   BETRIEBE und REITERALM BERGBAHNEN             der Jugend erzählt und die Feier fand am       schön von Herrn Messner an Sepp Strasser
                   ermöglicht.                                   Nachmittag ihren gemütlichen Ausklang.         für seine Einsätze im Dienste der Bergstei-
                   Außerdem gibt es für die Teilnehmer auf                                                      ger und gratulierte Sepp zum 95. Geburts-
                   der Gasselhöhe-Hütte ein Menü, beste-                                                        tag, den er heuer im Oktober feiert.

                      18               Ausgabe Nr. 3/2016, September 2016
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