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#02 / 2015 04 INTERVIEW mit Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender Deutsche BKK 06 CHANCEN NUTZEN Digitaler Wandel in der GKV 12 INTERVIEW DAK-Gesundheit und die Schwenninger Krankenkasse mit einer 360-Grad-Sicht auf 21c|ng 14 21c|ng Ein Blick „unter die Haube“
INHALT 06 02 Inhalt 03 Editorial Standpunkt 04 Interview mit Achim Kolanoski, Vorstands- vorsitzender Deutsche BKK Produkte & Dienstleistungen 06 Chancen nutzen Digitaler Wandel in der GKV InfoBITs 08 Elfmeter-Krimi beim BITMARCK-Cup 2015 InfoBITs 10 Kunden im Dialog Transparenz und Qualität im Fokus Standpunkt 12 Interview en Chancen nutz GK V DAK-Gesundheit und die Schwenninger Kranken- kasse mit einer 360-Grad-Sicht auf 21c|ng del in der Titelthema Digitaler Wan 14 21c|ng Ein Blick „unter die Haube“ InfoBITs 17 Ausblick Der BITMARCK-Kundentag 2015 – neues Konzept, neue Location Produkte & Dienstleistungen 18 Effiziente Prozesse für Krankenkassen QuickCheck_Start Produkte & Dienstleistungen 20 Vorgestellt Das neue MRSA-Kompetenzteam von BITMARCK Produkte & Dienstleistungen 22 bitClear Archivierung und Löschung von Daten in der Clearingstelle Gastbeitrag 24 Innovation in der Abrechnung De-Pay erweitert das klassische Abrechnungs- 21c|ng verfahren – jetzt auch für Heilmittel Ein Blick „unte r die Haube“ Wissenswert/Veranstaltungen 14 26 BITMARCK Campus Empfohlene Veranstaltungen 27 Impressum S. 2
Liebe Freunde von BITMARCK, liebe Leser der einsnull, Andreas Stra rund um die neue GKV-Software 21c|ng haben Offen sind noch usfeld Geschäft sfüh rer wir im Juli einen bedeutenden Meilenstein zwei Teilbestände erreicht: Die BITMARCK-Gesellschafter der IKK classic haben dem iskv_21c der nächsten Generation sowie anschließend mehrheitlich die Marktreife ausgesprochen! die Umstellung der DAK-Gesundheit. Mit Zwei unserer Kunden, die DAK-Gesundheit der Deutschen BKK haben wir erst kürzlich und die Schwenninger Krankenkasse, konnten die größte deutsche Betriebskrankenkasse 21c|ng bereits ausführlich als Pilotkassen umgestellt – Vorstandsvorsitzender Achim testen. Kolanoski berichtet der einsnull auf den Seiten 04–05, wie er die Umstellung Die Eindrücke aus dieser intensiven, sowie die Zusammenarbeit mit BITMARCK nicht immer leichten, aber letztlich empfunden hat. doch erfolgreichen Testphase schildern Claus Moldenhauer, stellvertretender Unaufhaltsam schreitet auch die Digitalisierung Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit voran und krempelt ganze Branchen um. und Thorsten Bröske, Vorstand der Natürlich ist auch unsere GKV-Welt von dieser Schwenninger Krankenkasse, im Interview Entwicklung betroffen. Ab Seite 06 stellen mit der einsnull auf den Seiten 12–13. wir Ihnen das digitale Produkt-Portfolio von BITMARCK und unsere Lösungen rund um Neben dieser guten Nachricht zu 21c|ng geht das Thema „digitale Strategie“ vor. dieser Tage etwas unter – der Rollout der etablierten GKV-Branchensoftware iskv_21c Eine anregende Lektüre wünscht Ihr/Euer steht zwar kurz vor dem Abschluss, ist aber noch nicht vollends unter Dach und Fach. Andreas Strausfeld Geschäftsführer S. 3
STANDPUNKT Interview mit Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender Deutsche BKK einsnull: Die Umstellung einer Kranken- umstellung herangeführt werden. Das Ganze kasse mit 1,2 Millionen Versicherten in nur acht Monaten zu packen, war eine wie der Deutschen BKK ist ein sehr besondere Leistung. anspruchsvolles Projekt. Warum haben Sie bei der Umsetzung neben dem itsc einsnull: Wie profitieren Ihre Kunden als Rechenzentrumsdienstleister die und Mitarbeiter von iskv_21c? BITMARCK als zusätzlichen Rollout- Partner an Ihre Seite geholt? Achim Kolanoski: Die Software zeigt auf einem Screen alle Daten zu dem jeweiligen Achim Kolanoski: Wir sind mit der bisherigen Versicherten. Bislang mussten alle Arbeit der BITMARCK immer zufrieden Informationen umständlich in unter schied- gewesen und wollten unsere Dienstleister lichen Add-ons zusammengesucht werden. gemeinsam an Bord haben. Uns war es wichtig, Das entfällt zukünftig und damit geht es dass unsere Partner mit den entsprechenden schneller und es verringert Fehler, die sonst Kompetenzen eingebunden sind: die schon mal vorkommen konnten, auch wenn BITMARCK als Hersteller der Software und die unsere Mitarbeiter sehr gewissenhaft sind. itsc GmbH als unser Rechenzentrumspartner. Davon konnten wir profitieren. Unser Umstieg lief trotz der extrem großen Datenmenge einsnull: Bezogen auf die Zusammen- überraschend reibungslos. Vom Shutdown des arbeit – würden Sie ein Projekt dieser Kernsystems bis zum erfolgreichen Neustart Größenordnung nochmals gemeinsam vergingen sieben Arbeitstage. Auf den ersten mit BITMARCK angehen? Blick ein langer Zeitraum. Hier wurden jedoch mehrere Themen parallel umgesetzt und das Achim Kolanoski: Auf jeden Fall. Wir wurden bedarf einer enormen Planung. von Beginn an einbezogen, unsere speziellen Wünsche und kasseninternen Besonderheiten wurden berücksichtigt. Ihre und unsere einsnull: Aufgrund der Fusion mit der Projektmitarbeiter sind in den gemeinsamen BKK ESSANELLE stand neben der Monaten der Zusammenarbeit zu einem Umstellung auf iskv_21c auch eine gut funktionierenden Team zusammen- Bestandszusammenführung an. Wie ist gewachsen. Gab es zwischendurch diese gelaufen und welche besonderen Nachbesserungsbedarf, wurde Herausforderungen mussten dabei dies ohne Zögern umgesetzt. gemeistert werden? Achim Kolanoski: Es war einfach eine einsnull: Sprechen wir einmal immense Datenmenge, die migriert und über die Strategie der zusammengeführt werden musste. Dabei Deutschen BKK. Welche Ziele kann es natürlich auch immer zu Fehlern ver folgen Sie und wie kann kommen. Daten werden manchmal nicht BITMARCK Sie dabei unterstützen? oder nur teilweise korrekt übertragen. Eine fast schon pedantische Vorbereitung auf Achim Kolanoski: Wir verändern und verein- diese Umstellung war demnach absolut fachen unsere komplette Softwarestruktur. nötig. Das ist in einem laufenden Betrieb Durch die Fusion und auch iskv_21c muss sich aber wirklich schwer zu integrieren. Wir die gesamte Landschaft im Add-on-Bereich hatten das Glück, dass unsere Key-User sich ohnehin wandeln. Einige fallen weg, andere bereits seit Monaten damit befasst haben und werden direkt über die neue Software integriert – sich und das gesamte Team gut kennen. So da wird es auch zukünftig viel zu tun geben. konnten auch die Beschäftigten aus beiden Außerdem steht dann ja auch schon die nächste Kassen schnell und effektiv an die Software- Version mit 21c|ng ins Haus. S. 4
STANDPUNKT einsnull: Abschließende Frage; Was würden Sie BITMARCK mit auf den Weg geben in Bezug auf die Ausrichtung unserer Kernsoftware iskv_21c und 21c|ng? Achim Kolanoski: Als Nutzer freuen wir uns immer darüber, wenn etwas vereinfacht wird. Das bedeutet für uns und unsere Kunden eine Zeitersparnis, und je weniger Schritte man beachten muss, desto weniger Fehler können sich einschleichen. Deshalb sind natürlich Updates in diese Richtung immer willkommen, solange sie für uns mit wenig Aufwand ver- bunden sind. Ich würde mir zudem Dunkel- verarbeitung für Stapelprozesse wünschen. einsnull: Herr Kolanoski, herzlichen Dank für das Gespräch. S. 5
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Chancen nutzen Digitaler Wandel in der GKV Zahlreiche Motorsport-Fans werden sich mit glänzenden Augen an die Zeiten erinnern, als die ersten Generationen der kultigen Carrera-Rennbahnen echte Racing-Atmosphäre in die heimischen Wohnzimmer gebracht haben. Zu Beginn des neuen Jahrtausends folgte dann ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte: Carrera DIGITAL verbindet seitdem die klassische, analoge Rennbahnwelt mit den vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters wie einer exakten Positionsanzeige der Fahrzeuge auf dem Display. Das Beispiel Carrera ist dabei nur eines von vielen: Vom Finanzwesen über Behörden bis zur Medizintechnologie – die Digitalisierung krempelt ganze Branchen um. Diese Entwicklung macht auch vor der GKV Die digitale Transformation nicht halt: Die Vernetzung im Gesundheits- wesen ermöglicht eine komfortable und schafft in der GKV somit flächendeckende Betreuung des Versicherten Möglichkeiten, die weit über auf höchstem Niveau. Intelligente Gesund- heitsnetze beschleunigen den Datenaustausch eine Selbstadministration zwischen Versicherten, Krankenkassen, und Dokumentenverwaltung Ärzten, Kliniken, Apotheken und allen anderen Akteuren. Unternehmen müssen den hinausgehen können: veränderten Kundenanforderungen in Zeiten Der Versicherte wird mit einem besseren des digitalen Wandels gerecht werden: Service und innovativen Angeboten abgeholt und in die digitale Welt mitgenommen. keine Medienbrüche – effiziente Kommunikation zwischen Unternehmen Durch kanalübergreifende Kommuni- und Kunden, kation und Interaktion fühlt sich der Kunde im Idealfall ebenso gut betreut wie in der Nutzung der vom Kunden bevorzugten Geschäftsstelle vor Ort. Kommunikationskanäle, Die Online-Geschäftsstelle wird zum „digitalen der Kunde entscheidet, wie, wo und wann Flagship-Store“ einer Krankenkasse. er wen kontaktiert, Alle Informationen sind in einer Kundenakte Information/Kommunikation/Service/ via 360-Grad-Sicht schnell und in Echtzeit Support; digital und rund um die Uhr. verfügbar. Zugleich werden Prozesse innerhalb der Krankenkasse beschleunigt und automatisiert – was Effizienz schafft und Zeit und Geld spart. S. 6
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Ziel von BITMARCK ist es, Lösungen Verfügung, die Krankenkassen zur Kontakt für die Online-Abwicklung sämtlicher Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrags Prozesse einer Krankenkasse zu benötigen. Darüber hinaus stärken entwickeln. BITMARCK stellt als Full- wir unsere Kunden durch innovative Sascha Rosewig Service-Provider die IT-Produkte zur Produkte im Wettbewerb der GKV. Bereichsleiter Kunden- und Produktmanagement Tel. +49 201 89069-169 sascha.rosewig@bitmarck.de Eine Auswahl unserer Lösungen rund um die digitale Welt stellen wir Ihnen in den folgenden Absätzen vor. 21c|ng – alle Infos GKV-Modellkasse: Business auf einen Blick Prozesse optimieren, Intelligence (BI) 21c|ng ist die nächste Software- Strukturen schaffen BI-Lösungen bieten im Rahmen Generation in der GKV. Dank der einer digitalen Strategie die Eine logische Verknüpfung von 360-Grad-Sicht auf den Versicherten folgenden Vorteile: Fachlichkeit und Technik ist die bietet 21c|ng dem Anwender GKV-Modellkasse (lesen Sie Informationen aus 6 Komponenten • Selektion von Zielgruppen für mehr Informationen auch (Partner, Meldungen, Wahltarife, • Analyse von Daten aus den Artikel über das Produkt CRM, ZVK, Leistungen), 11 Menü- verschiedenen Bereichen „QuickCheck_Start“ auf den punkten und 35 Registern. In – Versorgungsmanagement Seiten 18–19). Die GKV-Modell- Klicks ausgedrückt: In 21c_kern – Meldebereich kasse schafft Struktur und ein- sind zum Aufruf der Daten einer – Beitragsbereich heitliche Begriffe, sie ermöglicht ver sicherten Person 42 Klicks – Bonusprogramm die Vernetzung aller Prozesse er forderlich, um an die gleichen – externe Quellen und Zusatzinformationen Informationen zu gelangen, die in • Steuerung von Kampagnen sowie die Anzeige von Release- 21c|ng durch 7 Klicks beauskunftet – Lebensbrief änderungen in iskv_21c an den werden können. Bei jedem Kunden- – marktgesteuert betroffenen Prozessen und kontakt stehen alle Informationen – versorgungsgesteuert Organisationseinheiten der zum Kunden somit sofort und Krankenkasse. übersichtlich zur Verfügung. bitGo – Mehrwerte Versicherte • weniger „handgeschriebener“ Input (schneller lesbar), die digitale GKV-Welt • Krankenkasse ist rund um die • Prozessautomatisierung Uhr schnell und kostengünstig (Dunkelver ar beitung): Aufwand- Der zunehmende Wettbewerbs- erreichbar, und Kostenersparnis durch und Kostendruck und das Angebot • komplette Abwicklung über Mobile weniger manuelle Eingriffe, mobiler Medien eröffnen neue Device vom Sofa aus oder unterwegs, kein Scannen und bessere Perspektiven für die Krankenkassen. • Bearbeitung von Arbeitspaketen ohne Datenqualität, Viele Geschäftsprozesse werden „Ausdrucken“ und „Postversand“, • geringere Portokosten, mittlerweile online angeboten: • interessantere Kommunikations- • Modernisierung kann bei der Fragebögen und Anträge (z. B. form macht mehr Spaß, Werbung neuer Mitglieder FAMI-Bogen oder Unfallfragebogen) • evtl. zusätzliche Services der helfen. können via Online-Lösung bzw. Krankenkasse. mobiler Kanäle schneller, kosten- Die beschriebenen Produkte günstiger und kundenorientierter Mehrwerte Krankenkasse stellen nur einen Ausschnitt abgewickelt werden. • Anforderungen des Gesetzgebers aus dem digitalen Portfolio der werden frühzeitig umgesetzt, BITMARCK-Unternehmensgruppe Die bitGo-Produkte von BITMARCK • Kundenzufriedenheit (Ver sicherte) dar. Diskutieren Sie mit uns über fungieren an dieser Stelle als kann durch bessere Erreichbarkeit unsere Lösungen – gerne stellen Eingangskanäle in die digitale Welt und vereinfachte Wege gesteigert wir Ihnen unser digitales Produkt- und bieten Krankenkassen und werden, Portfolio auch vor Ort vor. Versicherten folgende Vorteile: Mercedes GP – Manufactured under licence from Mercedes-Benz Grand Prix Limited. All logos featured on the livery and tyres are used with the permission of their respective owners all of whom reserve their respective rights in the same. S. 7
InfoBITs Elfmeter-Krimi beim BITMARCK-Cup 2015 Spannend geht es beim BITMARCK-Cup immer zu. Doch noch nie ereignete sich eine solche Dramatik wie beim diesjährigen Endspiel am 27. Juni in Düsseldorf: Nach einem schier endlosen Elfmeter-Krimi setzte sich das Team „BIT-DAK“ mit 19:18 gegen die „IKK classic“ durch. In einem rasanten und technisch Abgerundet wurde der BITMARCK-Cup hochklassigen Spiel hatte es zuvor 2:2 durch ein buntes Rahmenprogramm auch gestanden – Aluminiumtreffer auf beiden für die kleinen Besucher mit Torwand- Seiten in der Schlussminute ließen schießen, Dribbelparcours, Massage- bereits während des Spiels den Puls möglichkeiten, dem Ballonkünstler Tobi aller Beteiligten in die Höhe schnellen. Twist und einem vielfältigen Catering. Platz drei sicherte sich die „BKK vor Ort“, in der Kategorie Ü40 konnte das Team Die Bilder vermitteln einen „BIG direkt gesund“ triumphieren. Ein guten Eindruck des spannen- weiteres Highlight war das Einlagespiel den sportlichen Wettkampfs des Frauen-Bundesligisten SGS Essen mit mehr als 30 Mannschaften – gegen die „GKV All Stars“, die sich den hierfür möchten wir uns bei Spielerinnen um Nationaltorhüterin Lisa allen teilnehmenden Kunden, Weiß nach aufopferungsvollem Kampf mit Partnern und Mitarbeitern der 0:6 geschlagen geben mussten. BITMARCK-Unternehmens- gruppe herzlich bedanken. Der insgesamt elfte BITMARCK-Cup fand Ein besonderer Dank geht an nach zehn Jahren „auf Schalke“ erstmals unsere Sponsoren und Unter- in Düsseldorf statt, auf dem Trainingsge- stützer: die Firmen icraft, lände der ESPRIT arena trafen sich mehr Wilken, Comline, adesso, als 500 Aktive und Zuschauer. Kommentiert Global Striker, die SGS Essen wurde das Turnier von Sky-Moderator sowie Ralf Bockstedte und die Ulli Potofski sowie von Frank Molzahn, Agentur players’ interests. dem Stadionsprecher der SGS Essen. S. 8
InfoBITs Kunden im Dialog Transparenz und Qualität im Fokus Speziell für Kunden des BITMARCK-Rechenzentrums in München findet einmal im Jahr die Veranstaltung „Kunden im Dialog“ statt. Sie bildet ein Forum zur Diskussion und zum Informations- austausch zu Produkten und Dienstleistungen sowie der aktuellen und zukünftigen Entwicklung des Rechenzentrums. Am 15. und 16. Juni 2015 war es wieder so weit: Rund 30 Vertreter von Krankenkassen folgten der Einladung nach München und informierten sich über Neuigkeiten aus dem Rechenzentrum. In seiner Eröffnungsrede legte Holger Witzemann, und bitArchiv dar. Hier profitieren Kunden BITMARCK-Geschäftsführer am Standort von einem eingespielten Team innerhalb der München, den Schwerpunkt auf die langfristige Unternehmensgruppe, das auf umfangreiche Strategie des Rechenzentrums und betonte Erfahrungswerte zurückgreifen kann – ein besonders die Aspekte Qualität, Konsolidierung, Alleinstellungsmerkmal im GKV-Markt. Grund zur Transparenz und die damit verbundenen angeregten Diskussion gab auch der spontan der Kontakt Dienstleistungen. In den anschließenden Tagesordnung hinzugefügte Vortrag zum Thema Fachvorträgen wurden umfangreiche „De-Mail“. Im Mittelpunkt standen der rechtliche Maßnahmen zur Optimierung von Prozessen Rahmen, der Nutzen, die Notwendigkeit für die Jörg Czeczine und der Organisation vorgestellt sowie über GKV sowie mögliche Einführungsszenarien. Bereichsleiter geplante langfristige technische Investitionen Das abschließende Highlight des ersten Tages Business-Service berichtet. Eingeleitete Maßnahmen werden dabei bildete der Vortrag von Prof. Dr. Günter Neubauer, Tel. +49 89 62737-329 vom Pilotkunden sofort aktiv auf den Prüfstand Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik joerg.czeczine@bitmarck.de gestellt, das Feedback fließt unmittelbar in die München, der über „Chancen und Risiken von weitere Umsetzung ein. gesetzlichen Krankenversicherungen heute und morgen“ referierte. Alles aus einer Hand – Kunden Andreas Strausfeld, Vorsitzender der BITMARCK- Geschäftsführung, thematisierte bei seinem profitieren von einem einge- Vortrag am folgenden Tag unter anderem den spielten und erfahrenen Team aktuellen Status rund um die GKV-Software iskv_21c und 21c|ng. Auch hier fand im Anschluss Auch im Hinblick auf kommende Markt- ein angeregter Austausch mit den Teilnehmern anforderungen sind Kunden, die Dienst- statt. Der Vortrag „Internet der Dinge“ von leistungen aus einer Hand bei BITMARCK in Wilhelm Rauss, Bereichsleiter IT-Service bei Anspruch nehmen, bestens gerüstet. Dies der BITMARCK, rundete die Veranstaltung ab. legte Jörg Czeczine, Bereichsleiter Business- Dieser zeigte auf, wie durch das „Internet der Service, anschaulich in seinem Vortrag Dinge“ unsere künftige Lebensweise und unser „Mit BITMARCK optimal vorbereitet auf Gesundheitswesen einschneidend und nachhaltig zukünftige Anforderungen“ an den Beispielen verändert werden. Bestandszusammenführung, Parallelbetrieb S. 10
VERSICHERTEN- UND POTENZIALANALYSE (VPA) MONITORING DES VERSICHERTENBESTANDES LEICHT GEMACHT Diese Vorteile bietet die Versicherten- und ɒ die Zusammenführung von Diagnose- und Potenzialanalyse von BITMARCK: Ausgabeninformationen ermöglicht Ausgaben- ɒ schneller und einfacher Zugriff auf Diagnose-, und Versorgungsanalysen sowie Vertrags- und Arzneimittel- und Ausgabeninformationen aus unter- Leistungscontrolling schiedlichen Quellen in einer Auswertungsschicht ɒ die Senkung der Aufwände für Datenlogistik und ɒ verknüpft Leistungsdaten mit umfangreichen Ver- Bewirtschaftung erlaubt eine schnelle und kosten- sicherteninformationen wie Versichertenzeiten etc. günstige Durchführung von komplexen Analysen ɒ Anreicherung von Versorgungsdaten mit Struktur- ɒ der Einsatz neuester Technologien sorgt für die informationen (z. B. ATC-Codes) schafft Transparenz performante und leichte Nutzung auch mit Office- in den Daten und erleichtert die Analyse Anwendungen (Excel) ɒ nahezu unbegrenzte Auswertungsperspektiven nach Alter, Region, Geschlecht, Einschreibung in Programme, Wahltarifen, Morbidität und frei definierbaren Analysezeiträumen Haben wir Ihr Interesse an der Versicherten- und Potenzialanalyse (VPA) geweckt? Dann scannen Sie den QR-Code oder informieren Sie sich auf www.bitmarck.de/VPA über unsere Lösungen.
STANDPUNKT Interview DAK-Gesundheit und die Schwenninger Krankenkasse mit einer 360-Grad-Sicht auf 21c|ng u s Mo ld enhauer Cl a eit n dh DAK-Gesu Thorsten Brö Schwenninge ske r Krankenkass e Zwei BITMARCK-Kunden sind Vorreiter bei der Einführung von 21c|ng. Während bei der Schwenninger Krankenkasse nach einer ersten Testphase nun in der Pilotanwendung 100 Anwender aus dem Kundenservice mit 21c|ng arbeiten, erreichte die DAK-Gesundheit im Juni 2015 die Zahl von 3.600 Anwendern. Im Interview mit dem BITMARCK-Kundenjournal einsnull erläutern Claus Moldenhauer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit und Thorsten Bröske, Vorstand der Schwenninger Krankenkasse, wie Pilotphase und Einführung bei den Kundenberatern wahrgenommen wurden. einsnull: Herr Bröske, seit wann arbeitet die einsnull: Herr Moldenhauer, die erste Schwenninger Krankenkasse mit 21c|ng? Pilotphase bei der DAK-Gesundheit war für April 2014 vorgesehen und wurde Thorsten Bröske: Im Juni 2014 haben verschoben. Welche Gründe gab es hierfür wir mit der Testphase begonnen, die und wie stellt sich die Situation heute dar? anschließend in die Pilotanwendung mündete. Anfangs arbeitete nur ein Claus Moldenhauer: Die Pilotphase 2014 hat Kernteam mit 40 Mitarbeitern in unserem uns gezeigt, welche Hürden eine neue Software Kommunikationscenter mit 21c|ng. Die mit sich bringen kann. Es ist ein tolles Produkt, Anzahl der Pilottester wurde in den war jedoch zum damaligen Zeitpunkt noch Organisationseinheiten sukzessive erhöht und nicht voll ausgereift. Rund 100 Kundenberater zwischenzeitlich greift bereits unser gesamter hatten zwei Wochen lang die Möglichkeit, als Kundenservice mit ca. 100 Mitarbeitern mit Pilottester aktiv erste Erfahrungen mit 21c|ng Echtdaten auf 21c|ng zu. zu sammeln. S. 12
STANDPUNKT Das Ergebnis war eindeutig: Das System war als Wettbewerbsvorteile insbesondere bei der für den täglichen Einsatz noch nicht reif. Zu Betreuung unserer Versicherten sehen. lange Antwortzeiten, Fehler in der Anzeige von Daten und Funktionen mussten noch verbessert Claus Moldenhauer: Die besondere Situation bei werden. Die Behebung der bekannten Fehler der DAK-Gesundheit ist der Parallelbetrieb von sowie die Rückmeldungen und Erkenntnisse zwei produktiven Bestandssystemen: DAKIDIS aus der Pilotphase konnten sehr gut in die und iskv_21c. Das 21c|ng greift nicht nur auf Weiterentwicklung des Produkts einfließen. iskv_21c, sondern auf die Bestandsdaten beider Zu Beginn dieses Jahres wurden die 100 Anwendungen zu. Speziell die Kollegen, die mit Pilottester erneut aktiviert, im April folgten beiden Systemen arbeiten, spüren eine deutliche bereits 400 Anwender und im Juni erhielt die Arbeitserleichterung. Das ständige Wechseln gesamte Kundenberatung mit weiteren 3.100 zwischen den Systemen hat sehr viel Zeit in Anwendern den Zugriff auf 21c|ng. Anspruch genommen. Für die Betreuung von Kunden aus dem 21c-System ist die 360-Grad- Thorsten Bröske: Auch bei der Schwenninger Sicht ein Highlight, denn nun hat man auch dort Krankenkasse war die Performance anfangs alle Informationen zum Kunden auf einen Blick. stark verbesserungswürdig. Seit dem Release 23.15, das im Januar 2015 eingespielt wurde, einsnull: Herr Bröske, Herr Moldenhauer, läuft 21c|ng stabil. In diesem Release wurden worin sehen Sie weitere Vorteile beim Einsatz zahlreiche qualitätssichernde Maßnahmen von 21c|ng? umgesetzt und es waren zahlreiche Optimierungen enthalten, die die Software AG Thorsten Bröske: Die Automatisierung bringt mit Unterstützung der BITMARCK Software eine deutliche Zeitersparnis mit sich, die es GmbH eingearbeitet hatte. Die Performance ist ermöglicht, sich auf die wirklich wichtigen mittlerweile über mehrere Monate stabil. Dinge zu konzentrieren: nämlich die effiziente Das 21c-Kernsystem ist technologisch und Betreuung unserer Versicherten und Kunden. ergonomisch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Das kann im immer stärker werdenden Mit 21c|ng besteht die Chance, ein neues, für die Wettbewerb entscheidende Vorteile bringen. immer schneller wachsenden Anforderungen des Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Marktes gerüstetes Kernsystem zu realisieren. Die Verbesserung von 21c, z. B. mit zwingend Claus Moldenhauer: Aus heutiger Sicht schlägt benötigten leistungsfähigen Schnittstellen und die Anwendung die Brücke zwischen DAKIDIS/ moderner, übersichtlicher Aufgabensteuerung DAKOR und iskv_21c. Für die Anwender ist ist nach unserer Einschätzung mit anderen der komfortable und einheitliche Einstieg eine Produkten nicht möglich. Das war ein wichtiger Bereicherung für die tägliche Arbeit. Mittel- Entscheidungsfaktor für 21c|ng bei der und langfristig erwarten wir eine weitere Schwenninger Krankenkasse. Effizienzsteigerung durch die eingebauten Workflows und geführten Prozesse. Mit diesen einsnull: Wie ist für Ihre Kundenberater der wird kein Absprung mehr in den Kern der Nutzen der neuen Oberfläche spürbar? Anwendungen nötig sein. Thorsten Bröske: Unsere Mitarbeiter im einsnull: Welche Aktivitäten planen Sie rund Kommunikationscenter sind mit 21c|ng sehr um den Einsatz von 21c|ng als Nächstes? zufrieden, da die 360-Grad-Sicht eine große Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bei der Claus Moldenhauer: Das Umstellungsprojekt Kundenbetreuung bietet. Alle Informationen zum erreichte mit der 21c|ng-Einführung einen Kunden sind nun auf einer Benutzeroberfläche wesentlichen Meilenstein. Die nächsten Schritte zu finden. Als eine der herausragenden Eigen- sehen den Einsatz der Anwendung auch in schaften ist die selbsterklärende Oberfläche der Sachbearbeitung in den Regional- und zu nennen, die es ermöglicht, Kundenanfragen Fachzentren vor. Damit planen wir, 21c|ng deutlich rascher und qualifizierter als bisher in diesem Jahr rund 6.000 Mitarbeitern zur zu bearbeiten, ohne dass tiefergehende Verfügung zu stellen. Spezialkenntnisse bzw. eine zeitaufwendige Einarbeitungsphase nötig sind. Der Aufwand Thorsten Bröske: Es sind ein erweiterter Einsatz für die Vorbereitung und Durchführung der in andere Fachbereiche und die Einführung der Schulung der Mitarbeiter ist sehr gering. Die aktuell bereitgestellten Workflow-Lösung Tatsache, dass die Mitarbeiter sukzessive mit geplant – sofern noch einige Bereinigungs- 21c|ng ausgestattet werden können, ermöglicht wünsche, beispielsweise bei der Aufgaben- einen „sanften“ Umstieg. Auch wenn es anfangs steuerung und dem Workflow Mutterschaft, ein paar Hürden zu überwinden gab: Es war uns umgesetzt wurden, kann dies umgehend starten. als Schwenninger Krankenkasse wichtig, bei der Einführung von 21c|ng als Pilotkasse Vorreiter zu sein und das Produkt voranzutreiben, da einsnull: Herr Bröske, Herr Moldenhauer, wir die mit 21c|ng verbundenen Mehrwerte herzlichen Dank für das Gespräch. S. 13
TITELTHEMA Ein Blick unter die Haube“ 21c|ng ’’ In den letzten Jahren wandelten sich die Anforderungen an eine moderne GKV-Software mit großen Schritten: Krankenkassen benötigen zur Bewältigung der neuen wettbewerblichen Herausforderungen im digitalen Zeitalter IT-Lösungen, die sich an ihre Geschäftsprozesse anpassen und ihnen Wettbewerbsvorteile in der Betreuung ihrer Versicherten und im Kunden- service verschaffen. Mit 21c|ng erhalten BITMARCK-Kunden dafür eine Lösung, die auf iskv_21c aufsetzt und eine konsequente Weiterentwicklung des GKV-Kerns darstellt. Alles auf einen Blick: die 360-Grad-Sicht In der 360-Grad-Sicht stehen bei jedem Kundenkontakt alle Informationen zu Kunden, Arbeitgebern oder Partnern sofort und übersichtlich zur Verfügung – auch Auskünfte aus verschiedenen Systemen sind möglich. Deutlich weniger Klicks für die einzelnen Funktionen erleichtern die Bedienung und verringern den Arbeitsaufwand. Stammdaten können einfach und bequem aus 21c|ng geändert werden. Die 360-Grad-Sichten sind flexibel anpassbar und ermöglichen so arbeitsplatzspezifische Ansichten für unter- schiedliche Benutzergruppen. Künftig sollen zudem individuelle Reiter ermöglicht werden. S. 14
TITELTHEMA Zentrale Aufgabensteuerung Aufgaben können mithilfe der zentralen Aufgabensteuerung aus mehreren Systemen integriert und bearbeitet werden. Eine umfangreiche Filterung der Aufgaben und eine einfache Speicherung der Filter erleichtern das Tagesgeschäft und geben den Sachbearbeitern mehr Zeit für alle Tätigkeiten rund um die Betreuung des Kunden. Steigerung der Prozesseffizienz durch Workflows Durch eine Steigerung der Automatisierung und der effizienteren Bearbeitung durch Workflows wird die Prozesseffizienz gesteigert. Workflows bilden dabei komplexe Sachverhalte übersichtlich ab und laufen als Dunkelverarbeitung „unter der Haube“ – und erfordern somit nur an wenigen Stellen Interaktionen mit einem Anwender. In Abstimmung und Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist geplant, den Anteil der Dunkelverarbeitung künftig noch weiter zu erhöhen. Add-on-Produkte – sinnvolle Softwareergänzungen Zur Erweiterung des Funktionsumfangs von 21c|ng können auch Add-on-Produkte von Partnern oder individuelle Systeme integriert werden. Derzeit werden bereits Add-on-Produkte zu den Bereichen Betreuung, Vertrieb und Kampagnen auf ihre Kompatibilität zum Architekturkonzept von 21c|ng geprüft, weitere werden folgen. Ausblick Eine moderne und effiziente Software ist werden darüber hinaus eng mit 21c|ng ein zentraler Beitrag zur Reduzierung verzahnt. Alle Neuentwicklungen der Verwaltungskosten bei unseren werden dabei in enger Zusammenarbeit Kunden – 21c|ng wird darum in seinen mit unseren Kunden vorangetrieben. Kontakt Funktionalitäten ständig erweitert. Beispielsweise sollen Workflows zu Übrigens: Mehr zu diesem Thema den Bereichen Unfallfragebogen, finden Sie in dieser Ausgabe im Heike Reinking Bereichsleiterin Einkommensanfragen und Neumitglied Interview mit Claus Moldenhauer Kunden- und Produkt- entwickelt werden. Weitere Produkte (DAK-Gesundheit) und Thorsten Bröske management wie die GKV-Modellkasse, Prozess- (Schwenninger Krankenkasse) Tel. +49 201 1094-559 management|ng und die bitGo-Produkte auf den Seiten 12–13. heike.reinking@bitmarck.de S. 15
NEUE WEGE ENTDECKEN. EIN BEITRAG ZU IHREM ERFOLG. Als starker Partner für Krankenkassen entlasten wir Sie spürbar in Ihrer täglichen Arbeit. Genau dort, wo Sie uns brauchen. So übernehmen wir zum Beispiel Arbeitsabläufe für Sie, damit Sie sich intensiver um den Dialog mit Ihren Versicherten kümmern können. Was können wir für Sie tun? www.argegsvplus.de S
InfoBITs Der BITMARCK- AUS- Kundentag 2015 Neues Konzept, neue Location BLICK Nach vier Jahren in Neuss findet der BITMARCK-Kundentag 2015 nun wieder im Ruhrpott statt. Vom 03. bis zum 04. November treffen sich Kunden, Partner und BITMARCKer im ATLANTIC Congress Hotel an der Messe Essen. Im hoteleigenen, 1.200 m2 umfassenden Conference & Congress Center bilden neun klimatisierte und lichtdurchflutete Tagungsräume den idealen Rahmen für die wichtigste Veranstaltung des Jahres der BITMARCK-Unternehmensgruppe. Unsere Kunden erwartet wie immer ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. In diesem Jahr erfahren Sie in sechs Foren alles zu den Themengebieten 21c|ng, iskv_21c, Business Intelligence (BI), Prozessmanagement, digitale Strategie und Partnerinnovationen. Jeweils drei Foren laufen dabei parallel. Darüber hinaus besteht natürlich auch die in den vergangenen Jahren vielfach genutzte Möglichkeit, sich an den Ausstellungsständen von BITMARCK und Partnern direkt mit den Fachleuten auszutauschen. Zentraler Treffpunkt für Vorstände und Fachexperten in der GKV Der BITMARCK-Kundentag ist und bleibt einer der zentralen Events und Treffpunkte für Vorstände und Fachexperten in der GKV. Nutzen Sie die zwei Tage, um neue Ideen und Anregungen für Ihren Arbeitsalltag zu gewinnen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Mit weiteren Informationen Kontakt kommen wir zeitnah auf Sie zu – wir freuen uns schon jetzt Sascha Rosewig auf Ihren Besuch! Bereichsleiter Kunden- und Produktmanagement Tel. +49 201 89069-169 sascha.rosewig@bitmarck.de S. 17
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN EFFIZIENTE PROZESSE für Krankenkassen Ein bekanntes Szenario: Nach dem Umstieg auf iskv_21c verändern sich aufgrund der unternehmerischen Weiterentwicklung in den Krankenkassen auch die Anforderungen an Prozesse und festgelegte Systemparameter. An dieser Stelle macht es Sinn, einen Blick auf das Produkt QuickCheck_Start von BITMARCK zu werfen. Denn mit QuickCheck_Start werden die aktuellen Systemeinstellungen der Fachbereiche auf Vollständigkeit und Sinnhaftigkeit geprüft – unter Berücksichtigung von Hinweisen der BITMARCK-Software. Das Vorgehen ist dabei denkbar einfach: In Folgende Einstellungen/ einem gemeinsamen Termin werden Ihre prioritären Prozesse abgestimmt und in Parameter/Konzepte werden das Gesamtkonzept von QuickCheck_Start mit QuickCheck_Start eingegliedert. Anschließend werden der Leistungsumfang, der zeitliche Ablauf, analysiert: die Ansprechpartner in der Krankenkasse und bei BITMARCK sowie der Ort der QI: Querschnitt und Infrastruktur Leistungserbringung festgelegt. Dieser kann sowohl in Ihren Räumen als auch per VM: Versorgungsmanagement Fernzugriff auf Ihrem System erfolgen. Mit den fachlichen Ansprechpartnern der Kasse KM: Kundenmanagement werden zu jedem Fachbereich die zu prüfenden Parameter besprochen und die hierzu ZVK: Zahlungsverkehrskonto aufgenommenen Ergebnisse dokumentiert. S. 18
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Nach Durchführung der Analysephase Von QuickCheck_Start zum erstellt BITMARCK einen aussagekräftigen Abschlussbericht. Dieser enthält die Prozessmanagement|ng aufgenommenen Ergebnisse zu den Mit Einführung der GKV-Branchensoftware Kontakt Systemeinstellungen, Parametern iskv_21c und QuickCheck_Start geht die und Konzepten sowie konkrete Etablierung von effizienten Prozessen Handlungsempfehlungen. Anschließend Enrico Einicke einher. Der Einsatz der GKV-Modellkasse werden diese Punkte gemeinsam Fachkoordinator bietet darüber hinaus die Möglichkeit aufgearbeitet und mögliche Folgemaßnahmen Prozessmanagement des ganzheitlichen Ansatzes von definiert und besprochen. Mittels der GKV- Tel. +49 151 64957853 Prozessmanagement|ng. Modellkasse von BITMARCK stellen wir enrico.einicke@bitmarck.de Ihnen zudem die Möglichkeiten der direkten Die GKV-Modellkasse ist prädestiniert dafür, Anzeige des Optimierungspotenzials sowie mit den BITMARCK-Konventionen (Methodik) entstehende Handlungsempfehlungen vor. eine strukturierte und einfache Aufnahme von Prozessen und Informationen zu ermöglichen. Hierzu zählen zum Beispiel die Anzeige von iskv_21c-Menüpunkten, Aufgaben, Systemparametern, Release-Änderungen Model to Execute (M2E) sowie kassenspezifischen Informationen Prozessmanagement|ng wie Organisation, Briefe oder Add-ons. Die Implementierung der GKV-Modellkasse in den GKV-Modellkasse BITMARCK-Produkten ermöglicht dabei einen direkten Datenaustausch. QuickCheck_Start Haben wir Ihr Interesse an QuickCheck_Start iskv_21c/21c|ng und der GKV-Modellkasse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht! ANZEIGE #9385B859DE>4ɣ J95>J bei der Krankenhaus- Rechnungsprüfung. 3M™ KAPS® Suite Verbesserte Prüfung und Fallsteuerung 4EB389>D57B95BD5>'?B;ɦ?G549D?B Jetzt informieren: Mehr Transparenz durch schnelle und 030 /32 67 76-0 oder dynamische Fallübersichten in Echtzeit www.3M.de/HIS ɣ J95>JCD5975BE>74EB381ED?=1D9C385 Kommunikation und Dokumentation Sehr gute Performance dank moderner Technologieplattform
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN VORGESTELLT Das MRSA-Kompetenzteam von BITMARCK Kaum ein Thema bewegt die GKV so sehr wie der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (MRSA). Für die Ermittlung der morbiditätsabhängigen Zuweisungen bildet ein Katalog mit derzeit 80 schweren und kostenintensiven Erkrankungen die Basis. Krankenkassen erhalten für Versicherte mit diesen Erkrankungen die morbiditätsabhängigen Zuweisungen. Der MRSA wurde so zu einem hochkomplexen System, das die unterschiedlichsten Bereiche einer Krankenkasse tangiert. Zuständigkeiten Kundenthemen transparenter gestalten stehen im Fokus Bei BITMARCK haben Themen wie Um dies zu erreichen, werden im DALE-Clearing, Einspielung der Fachver- MRSA-Kompetenzteam zum Beispiel durch fahren, Erzeugung der MRSA-Satzarten, Regelungen des BVA notwendig gewordene Clearing der MRSA-Satzarten bis hin zu Software-Änderungen vorausschauend den MRSA-Analysen hohe Relevanz. geplant und die dadurch erzeugten Um das Thema MRSA noch stärker zu Änderungen und Auswirkungen der integrieren und um unseren Kunden weiteren Prozesse vorab analysiert und zugleich für den gesamten MRSA-Prozess koordiniert. Das MRSA-Kompetenzteam zentrale Ansprechpartner zur Seite zu tauscht sich zu den Bestimmungsrunden stellen, haben wir das MRSA-Kompetenz- der Krankenkassen und des GKV-Spitzen- team gegründet. Dieses Team arbeitet verbandes aus und greift die Diskussions- übergreifend über alle Standorte der themen aus den Arbeitsgruppen zum BITMARCK-Unter nehmensgruppe hinweg Morbi-RSA der BKK und der IKK auf. und ist mit Experten sämtlicher Fachbe- reiche besetzt, die für die Bereitstellung und Das MRSA-Kompetenzteam beschäftigt Verarbeitung von MRSA-relevanten Daten sich des Weiteren intensiv mit der Analyse und Informationen verantwortlich sind. des gesamten MRSA-Prozesses von den Abrechnungsdaten (DALE) bis zu den Dr. Edith Batta, Leiterin des Teams: „Wir Morbi-Satzarten. Schwachstellen und wollen die Zuständigkeiten bei diesem Anregungen wurden zuletzt gemeinsam komplexen Thema für unsere Kunden mit Fachleuten aus den Krankenkassen künftig noch transparenter gestalten. ermittelt und Verbesserungsoptionen in Durch eine optimierte Koordination der einem Anforderungskatalog festgehalten. unterschiedlichen Fachbereiche bei Dabei wurde insbesondere deutlich, BITMARCK wird der gesamte Prozess dass in Bezug auf die Abrufmöglichkeit rund um das Thema MRSA übersichtlicher. und Vergleichbarkeit von Inhalten und Unser Ziel ist es, künftig unsere Leistungen Kennzahlen der MRSA-relevanten Daten- nicht mehr nur produktbezogen, sondern ströme Handlungsbedarf besteht. Hier auch prozessbezogen beim Kunden zu wird derzeit eine zentrale Auskunfts- positionieren.“ funktion entwickelt. S. 20
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Das MRSA-Kompetenzteam wird darüber hinaus weiterhin Kunden- themen aufgreifen und Fachanalysen zum MRSA durchführen. Bei Rückfragen stehen Ihnen Frau Dr. Edith Batta und das MRSA-Kompetenz team gerne unter rsa-team@bitmarck.de zur Verfügung. Kontakt Dr. Edith Batta Teamleiterin Morbi-RSA Tel. +49 201 102281-320 edith.batta@bitmarck.de S. 21
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN ARCHIVIERUNG LÖSCHUNG von Daten in der Clearingstelle Krankenkassen stehen als Datenherren vor einem rechtlichen Dilemma: Auf der einen Seite verlangt der Gesetzgeber die Aufbewahrung von Daten für einen vorgegebenen Mindestzeitraum (bspw. gemäß HGB), andererseits wird die frühestmögliche Löschung personenbezogener Daten eingefordert (bspw. gemäß BDSG). Dabei können sich gesetzliche Regelungen durchaus widersprechen und im Zweifelsfall zur Anwendung der „längsten“ Aufbewahrungsfrist führen. BITMARCK nimmt sich dieser Heraus- Unsere Lösung: das Projekt forderung im Projekt „Archivierung und Löschung von bitClear-Daten“ an und Archivierung und Löschung erstellt seit Ende 2014 ein entsprechendes von Clearingdaten Konzept und implementiert die notwendigen Löschregeln. Beides sind übrigens zentrale Die Informationen aus dem Clearingsystem Forderungen der Bundesbeauftragten für (wie die Ermittlung des Fachverfahrens den Datenschutz und die Informationsfreiheit und der Kassen je Eingangs- und (BfDI). Der GKV-Spitzenverband hat Ausgangsdatei) werden zur Bestimmung ebenfalls Grundsätze zur ordnungsgemäßen der entsprechenden Frist(en) verwendet. Aufbewahrung definiert und dabei die Daten Ausgehend davon kann in Kombination mit in einem Aufbewahrungskatalog klassifiziert dem Eingangs- bzw. Ausgangsdatum der und Empfehlungen für Aufbewahrungsfristen Dateien das exakte Datum der zukünftigen ausgesprochen. Auf dieser Basis hat Löschung berechnet werden. Die jeweiligen BITMARCK in Abstimmung mit seinen Fristen können kassenindividuell und Kassenkunden für jedes Fachverfahren eine fachverfahrensspezifisch gepflegt werden. konkrete Aufbewahrungsfrist abgestimmt. Da die Fristen grundsätzlich zum 31. Dezember eines Jahres enden, wird BITMARCK jeweils im Januar die Löschung für die dann Die Aufgabe: Löschregeln abgelaufenen Daten vornehmen. Rechtzeitig für fast 100 Fachverfahren und im Vorjahr informiert BITMARCK die Krankenkassen individuell, in welchen mehr als 100 Krankenkassen Fachverfahren für sie Daten zur Löschung anstehen. Es gibt hierbei eine Widerspruchs- BITMARCK erbringt für ca. 120 Kranken- frist, bis zu der anlassbezogen und schriftlich kassen vertraglich vereinbarte Clearing- begründet die Löschung für einzelne Kontakt services von Leistungsdaten aus rund Fachverfahren ausgesetzt werden kann. fast 100 Fachverfahren im elektronischen Datenaustausch der Sozialversicherung. Stefan Kühn Dabei werden jährlich ca. 30 Mio. Daten- Die Datenhaltung der Originaldateien wird Abteilungsleiter zukünftig in ein Archiv mit sogenannter lieferungen verarbeitet. Jede Krankenkasse Zentrale Prozesse/ WORM-Technologie (write once read many) hat individuelle Verträge mit BITMARCK Clearingservices verlagert. Dies bedeutet: Über die bereits abgeschlossen, sodass auch die ent- Tel. +49 201 102281-458 bei BITMARCK aktiven technischen und sprechenden Aufbewahrungsfristen stefan.kuehn@bitmarck.de organisatorischen Schutzmaßnahmen individuell je Krankenkasse und Fach- hinaus werden die Integrität und die verfahren verwaltet werden müssen. Unveränderlichkeit der Original-Dateien verstärkt. S. 22
PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Ziele des Projektes Ausblick: so geht es weiter Archivierung und Löschung Geplant ist eine erste Information über ’’ von Clearingdaten“: zu löschende Daten Ende dieses Jahres. Jede Krankenkasse erhält ein individuelles Integrität und Unveränderbarkeit der Informationsschreiben. Nach Ablauf einer Original-Dateien werden durch Einsatz Widerspruchsfrist werden die Daten, deren eines WORM-Archives verstärkt. Aufbewahrungsfrist zum 01. Januar 2016 abgelaufen ist, gelöscht. Jede Krankenkasse Aufbewahrungsfristen können kassen- erhält einen entsprechenden Löschnachweis. individuell und fachverfahrensspezifisch gemäß dem Berechtigungskonzept Mit dem Ende des Projektes ist das gepflegt sowie flexibel konfiguriert und Clearingsystem gerüstet für die Löschung geändert werden. gemäß den definierten Aufbewahrungsfristen der einzelnen Krankenkassen. Die Forde- Der aktuelle Gesamtbestand an rungen seitens BfDI und Bundesversicherungs- Original-Dateien im Clearingsystem amts (BVA) werden voll erfüllt. Sollten sich wird vollständig in das WORM-Archiv künftig die Aufbewahrungsfristen einzelner verlagert und initial nachträglich mit Krankenkassen zum Beispiel wegen einer Aufbewahrungsfristen versorgt. angekündigten BVA-Prüfung oder allgemein wegen einer Gesetzesänderung ändern, Krankenkassen werden jährlich über kann dies problemlos dokumentiert und die anstehenden Löschungen ihrer nachgepflegt werden. Daten in der Clearingstelle informiert, können für einzelne Fachverfahren die Löschung widerrufen und erhalten nach erfolgreicher Löschung einen Löschnachweis. S. 23
GASTBEITRAG Innovation in der Abrechnung De-Pay erweitert das klassische Abrechnungsverfahren – jetzt auch für Heilmittel Das Abrechnungsgeschäft zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern wird künftig viel einfacher und schneller. Mit dem Abrechnungsverfahren De-Pay der HMM Deutschland GmbH läuft die Abrechnung ohne Papieraufwand, Bürokratie und Doppelprüfungen. Damit wird nicht nur die elektronische Kommunikation im Antrags- und Genehmigungsverfahren digitalisiert, sondern auch der sich anschließende Abrechnungsprozess. De-Pay gibt es neben der Hilfsmittelabrechnung nun auch für die Heilmittelabrechnung. Bislang wird besonders im Abrechnungsverkehr De-Pay bedeutet: Digitali- zwischen den Kassen und den Leistungs- erbringern trotz zunehmend IT-gesteuerter sierung, Kostenersparnis Versorgung noch viel Papier bewegt. Hierfür und Effizienzsteigerung bei sind erhebliche interne oder externe Ressourcen notwendig. Prüfungen „von Hand“ oder die voller Kontrolle durch die Beauftragung von Abrechnungszentren treiben Krankenkasse die Kosten in die Höhe. Eine Erweiterung zum herkömmlichen Abrechnungsprozess ist das De- Das De-Pay-Verfahren ergänzt somit das Pay-Verfahren des auf digitale Versorgungs- und klassische Abrechnungsverfahren. Wer auch Abrechnungslösungen spezialisierten eHealth- weiterhin mit seinem Abrechnungsdienstleister Anbieters HMM Deutschland. Die Innovation: Das zusammenarbeiten möchte, kann von De-Pay De-Pay-Verfahren ist nahtlos in den Antrags- und profitieren, da HMM Deutschland entsprechende Genehmigungsprozess und in die Software- Kooperationen anbietet. HMM-Geschäftsführer Systeme der Krankenkassen integriert. Istok Kespret weist darauf hin, dass die Kassen zu jeder Zeit die Hoheit über den Prozess und die volle Kontrolle über alle Zahlungen haben: „Die umfangreichste Kontrolle aller formalen, Elektronisch und effizient, sozialversicherungsrechtlichen und auch auf Wunsch voll automatisch: wirtschaftlichen Aspekte geschieht bereits bei der Freigabe des Antrags. In diesem Moment so funktioniert De-Pay laufen alle Informationen zusammen, die der Sachbearbeiter für seine Entscheidung benötigt. Nachdem die Genehmigung der Patienten- Wenn eine Versorgung genehmigt ist, braucht versorgung, etwa mit einem Heil- oder Hilfsmittel, diese Prüfung später bei der Abrechnung nicht durch die Krankenkasse erteilt wurde, wartet noch einmal durchgeführt werden. Das ist der das System auf die elektronische Nachricht des Clou beim De-Pay-Verfahren!“ Leistungserbringers, dass die Leistung korrekt erbracht wurde. Dies erfolgt z. B. durch eine Unterschrift des Patienten auf dem Tablet des Leistungserbringers. Diese Daten werden an das Die Vorteile der digitalen Ab- De-Pay-System der Krankenkasse übermittelt. Die gesamte Logistik der Originalverordnung vom rechnung liegen auf der Hand Leistungserbringer in den Organisationsbereich Keine externe Rechnungserstellung, keine der Kasse übernimmt HMM Deutschland. Die Bürokratie, keine zusätzlichen Dienstleister, Kasse braucht nun nur noch wie gewohnt die keine Zusatzkosten, kein Factoring bzw. Zahlung freizugeben. Daraufhin werden alle Forderungsverkauf, keine Kürzung und kein erforderlichen Dokumente und Daten automatisch Rückbehalt. Mit De-Pay sparen Krankenkassen und korrekt erstellt! Fehlerquote = 0 Prozent. Zeit, Geld und wertvolle Personalressourcen. Der Leistungserbringer erhält sein Geld Die Entscheidung für die Abrechnung mit schneller, ohne Mehrfachprüfungen und wenn De-Pay kann im Übrigen für jeden Vorgang gewünscht komplett ohne Abrechnungszentren. extra getroffen werden. S. 24
GASTBEITRAG Häufige Fragen von Krankenkassen zu De-Pay Ist De-Pay nach § 302 SGB V zulässig? Muss trotz vorliegender Genehmigung die Rechnungsprüfung durch die Kasse vorgenommen Selbstverständlich. Alle gesetzlichen Vorgaben, Normen werden? und Verordnungen werden eingehalten. Dies gilt auch für spezielle Rechtsnormen wie SGB, SRVwV, HGB und steuerliche Nein. Die Rechnungsprüfung ist voll automatisiert Rechtsvorschriften (AO). sichergestellt, da diese bereits im Rahmen der Genehmigung erfolgt. Es ist keine zusätzliche Prüfung notwendig. Was sagt das Bundesversicherungsamt zu De-Pay? Müssen die Krankenkassen jetzt zwei Zahlungssysteme Das BVA war in die rechtliche und verfahrenstechnische bedienen, wenn sie neben dem klassischen Bewertung des De-Pay-Verfahrens intensiv eingebunden Abrechnungsweg auch De-Pay einsetzen? und hat das Organisations-, Technik-, Datenschutz- und Vertragskonzept von De-Pay einer Krankenkasse Nein. Aus Sicht der Krankenkasse kommen alle Zahlungsdaten stellvertretend für alle Kassen eingehend und umfangreich über exakt den gleichen Kanal ins Haus wie beim klassischen geprüft und seine Freigabe für De-Pay erteilt. Abrechnungsweg. Haben Krankenkassen durch De-Pay zusätzliche Aufwände? Kontakt: Nein. Für die Sachbearbeiter der Kassen gibt es sowohl im Istok Kespret Antrags- und Genehmigungsverfahren als auch im Abrechnungs- Geschäftsführer HMM Deutschland GmbH prozess keine zusätzlichen Aufwände. Im Vergleich zum Tel. +49 2841 88825-1000 klassischen Verfahren nach § 302 ohne Abrechnungszentrum info@hmmdeutschland.de ist der Aufwand beim De-Pay-Verfahren sogar geringer, da alle abrechnungsrelevanten Informationen zur Verfügung stehen. ANZEIGE Sie legen Wert auf beste Versichertenversorgung. Wir stehen mit unseren Lösungen für Best in eHealth! Zusammen ziehen wir an einem Strang bei Ų nahtlosen elektronischen Antrags- und Genehmigungsverfahren. Ų vollintegrierter digitaler Abrechnung. Ų zuverlässiger Automatisierung und Dunkelverarbeitung. Ų digitaler Kommunikation zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern. Ų Datenaustausch im gesamten Versorgungsprozess durch Apps für Smartphone und Tablet. Heilmittelversorgungen. Hilfsmittelversorgungen. Krankenbeförderung. Häusliche Krankenpflege. Abrechnung. Finden Sie Ihre Lösung unter www.hmmdeutschland.de Best in eHealth
WISSENSWERT/VERANSTALTUNGEN Gewusst wie Kontakt BITMARCK Campus: 09/2015 bis 11/2015 Renate Irl Backoffice-Managerin Tel. +49 89 62737-368 Unsere Trainings und Workshops unterstützen Für Fragen oder Anregungen campus@bitmarck.de Sie und Ihre Mitarbeiter mit besonderem erreichen Sie uns auch per E-Mail Augenmerk auf die praktischen Anforderungen unter campus@bitmarck.de im Tagesgeschäft. Unser gesamtes Trainingsangebot sowie weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen bei BITMARCK Campus erhalten Sie unter www.bitmarck.de. Kontakt Wir empfehlen Ihnen folgende Highlights: Andreas Reisinger Abteilungsleiter Consulting Tel. +49 89 62737-432 10.09.2015 14.10.2015 campus@bitmarck.de Supportkoordinatoren- IT Sicherheit/ Treffen Datentransparenz – Datenschutz Querschnitt – Datenschutz/Informations- Infrastruktur, sicherheit – Training für Fulda Multiplikatoren, Essen 08.09.2015 17.09.2015 24.11.2015 Mitarbeiter-Ausbildung Mitarbeiter-Ausbildung Mitarbeiter-Ausbildung Modul 1.1 iskv_21c Modul 1.4 iskv_21c Modul 1.1 iskv_21c Allgemeine Bedienung für neue Anwendung ZVK für neue Allgemeine Bedienung für neue Mitarbeiter und Auszubildende, Mitarbeiter und Auszubildende, Mitarbeiter und Auszubildende, München München Essen SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER 09.09.–10.09.2015 23.09.2015 25.11.–26.11.2015 Mitarbeiter-Ausbildung Supportkoordinatoren- Mitarbeiter-Ausbildung Modul 1.3 iskv_21c Treffen Modul 1.3 iskv_21c Anwendung VM für neue CRM für Administratoren, Anwendung VM für neue Mitarbeiter und Auszubildende, München Mitarbeiter und Auszubildende, München Essen 15.09.–16.09.2015 15.10.2015 Mitarbeiter-Ausbildung IT Sicherheit/ Modul 1.2 iskv_21c Datentransparenz – Datenschutz Anwendung KM für neue Aufgaben des Informations- Mitarbeiter und Auszubildende, sicherheitsbeauftragten, München Essen Newsletter Unseren Newsletter mit aktuellen Terminen können Sie sich auch per E-Mail schicken lassen. Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Newsletter“ an campus@bitmarck.de S. 26
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