A2 Deutsch als Fremdsprache - Kurs- und Übungsbuch
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Mit Unterstützung von Deutsch als Fremdsprache Kurs- und Übungsbuch A2 Hermann Funk Christina Kuhn Laura Nielsen Rita von Eggeling Gunther Weimann ck ru i ld Te
IMPRESSUM Deutsch als Fremdsprache Kurs- und Übungsbuch A2 Herausgegeben von Hermann Funk und Christina Kuhn Im Auftrag des Verlages erarbeitet von Hermann Funk, Christina Kuhn, Laura Nielsen, Rita von Eggeling, Gunther Weimann Übungen: Marie-Luise Funk, Theresa-Cecilia Haupt, Tanja Schwarzmeier, Miriam Tornero-Pérez, Rita von Eggeling, Gunther Weimann Interaktive Übungen: Alice Friedland Phonetik: Giselle Valman A2 Beratende Mitwirkung: Alvaro Camú, Goethe-Institut Chile; Geraldo Carvalho und das Team des Werther-Instituts, Brasilien; Deutsch als Fremdsprache Wai Meng Chan, National University of Singapur; Nicole Hawner, Goethe-Institut Nancy; Bernd Schneider, Goethe-Institut e.V.; . Elena Schneider, iOR Sprachakademie Freiburg; Ralf Weißer, Goethe-Institut Prag n . Kurs- und Übungsbuch s In Zusammenarbeit mit der Redaktion: Dagmar Garve, Sofie Henne, Karin Wagenblatt, Meike Wilken e Bildredaktion: Katharina Hoppe-Brill k g Hermann Funk Redaktionsleitung: Gertrud Deutz c a Christina Kuhn e l Umschlaggestaltung: Rosendahl Berlin, Agentur für Markendesign r Laura Nielsen Umschlagfoto: Daniel Meyer, Hamburg w e Rita von Eggeling Layoutkonzept: Rosendahl Berlin, Agentur für Markendesign z V Gunther Weimann f Technische Umsetzung: Umschlag, Seiten 4–11, 22–23, 34–35, 46–47, 66–67, 78–79, 90–91, 102–103, 122–123, 134–135, n 146–147, 158–159, 178–179, 190–191, 202–203, 214–215: Rosendahl Berlin, Agentur für Markendesign r ü e Übrige Seiten: Klein & Halm Grafikdesign, Berlin s Illustrationen: Christoph Grundmann, Wilm Lindenblatt (S. 182, 187), Nadine Roßa (S. 66/67) P l Audios: Clarity Studio, Berlin u e Videos: Wildfang – Ekre & Ludwig GbR u r z o r n N e s C Soweit in diesem Lehrwerk Personen fotografisch abgebildet sind und ihnen von der Redaktion fiktive Namen, Berufe, Dialoge und Ähnliches zugeordnet oder diese Personen in bestimmte Kontexte gesetzt werden, dienen diese Zuordnungen d und Darstellungen ausschließlich der Veranschaulichung und dem besseren Verständnis des Inhalts. m www.cornelsen.de t u Die Webseiten Dritter, deren Internetadressen in diesem Lehrwerk angegeben sind, wurden teilweise von Cornelsen mit fiktiven Inhalten zur Veranschaulichung und/oder Illustration von Aufgabenstellungen und Inhalten erstellt. n Alle anderen Webseiten wurden vor Drucklegung sorgfältig geprüft. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die e Alle Zusatzmaterialien online verfügbar Aktualität und den Inhalt dieser Seiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind. Ei g unter cornelsen.de/webcodes. Code: yaqufe 1. Auflage, 1. Druck 2021 © 2021 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §§ 60 a, 60 b UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung an Schulen Dieses Buch gibt es auch auf oder in Unterrichts- und Lehrmedien (§ 60 b Abs. 3 UrhG) vervielfältigt, insbesondere kopiert oder eingescannt, www.scook.de/eb verbreitet oder in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht oder wiedergegeben werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen. Druck: Mohn Media Mohndruck, Gütersloh ISBN: 978-3-06-122090-7 (Kurs- und Übungsbuch) ISBN: 978-3-06-122109-6 (E-Book) ISBN: 978-3-06-122505-6 (E-Book auf BlinkLearning)
Blick ins Buch Fit für Einheit 6? SO ARBEITEN WIR HEUTE 5 Wörter Spiele Die Plateaus Literatur Table of contents PL ATEAU 4 1 Mit Sprache handeln 3 2.10 Nico und Selma a) Worüber sprechen Max und Tarek? Sehen Sie sich die Szene im Marek an. Kreuzen Sie an und vergleichen Sie. 1 Was bin ich? a) Sammeln Sie Berufe, Tätigkeiten und Arbeitsorte. Beruf Arbeitsorte Tätigkeit(en) Training Goethe-Zertifikat A2: Sprechen Der Prüfungsteil Sprechen ist eine Paarprüfung und hat drei Teile. Sie sprechen Prüfungs training mit einem Partner / einer Partnerin und mit zwei Prüfer*innen. Es gibt keine 1 Sie diskutieren über die Bundesliga und ihre Vorbereitungszeit. Sie bekommen die Aufgaben, und die Prüfung fängt sofort an. Fußballhelden. der Gärtner in der Gärtnerei Pflanzen pflegen, Kund*innen beraten Sie dauert circa 15 Minuten. Wörterbücher und Mobiltelefone sind nicht erlaubt. 2 Max und Tarek wollen bald heiraten und sprechen 3 über die Hochzeitsfeier. Sie haben Das Marek vor zehn Jahren gegründet die Lehrerin in der Schule Schüler*innen unterrichten, Hausaufgaben … Der Hase und der Igel Sprechen Teil 1: Sie bekommen vier Wortkarten und stellen mit diesen Karten vier Fragen. Ihr Partner / Titel der Einheit Ihre Partnerin antwortet. Dann stellt Ihr Partner / Ihre Partnerin vier Fragen und Sie antworten. Die Magazinseite Appendix Page und denken über eine Jubiläumsparty nach. b) Schreiben Sie jeden Beruf aus a) auf eine Karte. Mischen Sie die Karten und ziehen Sie eine. Die Gruppe fragt, Ein Märchen frei nach den Brüdern Grimm 4 Sie planen eine neue Webseite für Das Marek und Sie antworten mit ja oder nein. Nach fünfmal nein haben Sie gewonnen. Fragen zur Person Fragen zur Person Fragen zur Person Fragen zur Person Nummer der Einheit brauchen noch Fotos von allen Mitarbeiter*innen. © DW in der Schule / in der Universität? Es war einmal ein schöner Sonntagmorgen im Herbst. b) Jubiläum, Hochzeitstag, Geburtstag, Zahnarzt, Prüfung, … im Krankenhaus / im Büro / …? Draußen schien die Sonne, die Vögel sangen und die Wohnort? Geburtstag? Beruf? Hobby? Ich habe einmal fast den Geburtstag von meiner Haben Sie schon einmal einen wichtigen Termin (fast) in der Bank / in der Werkstatt / draußen /…? Bienen summten. Frau Igel und Herr Igel tranken Kaffee Im Kursbuch beginnt jede Einheit mit einer Magazinseite. besten Freundin vergessen. Aber dann … Arbeiten Sie / Arbeitest du und Herr Igel ging danach im Feld spazieren. vergessen? Was ist passiert? Berichten Sie. bei der Firma XY / bei …? Partner files 128 Sprechen Teil 2: Sie bekommen eine Aufgabenkarte und erzählen etwas über Ihr Leben. mit älteren Menschen / mit Kindern / mit dem Computer / …? 5 Als er noch nicht weit weg war, traf er den Hasen. 3.42 c) Bloß nicht! Aussagen stärker machen. Hören Sie, markieren Sie die Betonung und sprechen Sie nach. Verkaufen Sie / verkaufst du Fahrkarten/Brötchen/…? Er grüßte ihn höflich: „Guten Morgen, Herr Hase.“ Aber der Prüfungsteilnehmer/in A 13 4 GLI EPCF KE EL R S T EÜSRSM ENER 1 Komm bloß nicht! 3 Freu dich bloß nicht zu früh! Hase antwortete nicht, weil er sehr unhöflich war. Er sagte Kannst du / Müssen Sie … Kund*innen beraten / Autos reparieren / Fremdsprachen sprechen / von sich erzählen erst nach einer Zeit: „Was machst du hier schon so früh am Das Layout der Magazinseiten orientiert sich an den 2 Mach das bloß nicht! 4 Sag ihm bloß nichts! Sportkurse planen / kochen / …? Morgen im Feld?“ Differentiation files 129 10 „Ich gehe spazieren“, sagte der Igel. Sport, …? Freunde treffen? Lernziele d) Wie gehen die Aussagen weiter? Ordnen Sie passende Sätze in c) zu und vergleichen Sie. „Spazieren?“, lachte der Hase. „Du mit deinen kurzen NEN SIE: HIER LER rlaub sprec hen 2 Neue Liebe gesucht Beinen?“ deru e) Selma vergisst ihr Handy. Was passiert dann? Ergänzen Sie die Bildergeschichte und berichten Sie. Was machen Sie • über Wan ehen a) Lesen Sie die Kontaktanzeigen. Kombinieren Sie und schreiben Sie eine. alltäglichen Sehgewohnheiten. Wiederkehrende Elemente CH verst Das ärgerte den Igel sehr und er sagte: „Glaubst du, Von Hütte zu Hütte • Wörter in D-A- am Sonntag? führen dass du schneller laufen kannst als ich?“ „Aber natürlich!“, sgespräche © DW • Beratung n Kreativer, sehr sportlicher Romantische, etwas verrückte, 15 antwortete der Hase. ausdrücke Grammar summary 140 Hey Selma, (Marathon, Fußball) Mann blonde Studentin (26) Mit wem? Wo? • Emotionen eren Da sagte der Igel: „Machen wir einen Wettlauf. Ich bin mir sicher, ionen reagi (29/179 cm/85 kg) möchte wünscht sich großen, dass ich gewinne und schneller bin als du.“ • auf Emot n Wanderparadies Österreich Film beschreibe romantische, verrückte, fröhliche sportlichen, sensiblen „Das ist ja zum Lachen. Du mit deinen kurzen Beinen denkst, • einen ermöglichen einen klaren Überblick. Texte und Abbildun- Wanderer und Wanderinnen erleben die schmarren und die Käsespätzle zum Abend- Traumfrau kennenlernen. Supermann für gemeinsame dass du schneller bist als ich? Komm, wir machen einen Wettlauf. Sprechen Teil 3: Ihr Freund Tom hat Geburtstag. Sie möchten mit dem Partner / mit der Partnerin ein Geschenk für Natur und das Wetter sehr intensiv. Es ist essen waren lecker. Und die Hüttenwirte Ein Bild ist toll! Hobbys. 20 Was bekommt der Gewinner?“ ihn kaufen. Finden Sie einen Termin. kein Wunder, dass Wandern boomt. Öster- Mona und Sepp haben sich gut um die Gäste Firstdate_2022@example.de Bitte mit Bild an 545545p. reich ist das ideale Ziel für einen Wander- 25 gekümmert.“ Ich gehe zum „Ein Goldstück und eine Flasche Wein“, sagte der Igel. Know your exam 162 5 urlaub. Seine neun Bundesländer bieten Sprachkurs. Mach dir „Gut, fangen wir sofort an!“, sagte der Hase. Prüfungsteilnehmer/in A Prüfungsteilnehmer/in B Wanderern und Wanderinnen hohe Berge, Ein Highlight ist immer die Sonnenaufgangs- keine Sorgen, Mama. Er/Sie Wann kommt 9.00 Frühst 9.00 gen geben einen authentischen Einblick in die Themen der saubere Seen und schöne Dörfer. 784 Berg- wanderung. „Es ist wunderschön, wenn die Sportlich, elegant, attraktiv, Mann/Frau/Mensch sucht „Moment“, sagte der Igel. „Ich muss noch frühstücken, aber ück mi © DW Selma endlich? t Anton gipfel in Österreich sind über 3.000 Meter Sonne früh am Morgen auf die Berge scheint. sympathisch, intelligent, Ingenieur/Busfahrer/ wünscht sich in einer halben Stunde bin ich wieder hier.“ 10.00 im Ca 10.00 Fahrrad reparieren hoch – der höchste ist der Großglockner Das genieße ich und vergesse, dass meine kreativ, sensibel, blond, … Zahnärztin/ möchte … kennen lernen fé Glü 11.00 ck 11.00 Frisör 10 (3.798 m). 30 Füße weh tun“, erzählt David Kogl, Silvys Nico??? Katzenfreund/… Freund und Wanderpartner. „Kein Urlaub Mittages Exam practice 165 12.00 Lebensmittel einkaufen 12.00 sen mit Das Bundesland Tirol hat 24.000 Kilometer ohne Berge!“, da sind sich David und Silvy Freunden Sie/Ihn/Menschen für immer / für gemeinsame Hobbys / Einheiten, motivieren zum entdeckenden Lernen und Wanderwege für Wanderprofis und sicher. Sie machen schon Pläne für eine klein, groß, fröhlich, 13.00 13.00 Mann/Frau/Menschen für eine große Familie / Anfänger*innen. Sieben von zehn Herbstwanderung um den Hahnkampl lustig, verrückt, romantisch, … Tourist*innen kommen zum Wandern. Viele 35 (2.082 m) im Karwendelgebirge. Supermann/Batgirl/… zum Lachen / zum Glücklichsein / … 14.00 14.00 15 lieben Hüttenwanderungen. Man wandert 1 Die Bildergeschichte. Sehen Sie sich die Bilder an. Kennen Sie die Geschichte? Erzählen Sie. ODER Beschreiben Sie Hüttengerichte – die Top 5 zwei bis sieben Tage lang und übernachtet die Bilder. 15.00 15.00 • der Kaiserschmarren b) Lustig, romantisch, sportlich, … Lesen Sie die Kontaktanzeigen laut vor und übertreiben Sie etwas. List of Operatoren 16.00 Deutsch lernen 16.00 Kaffee und Kuchen bei Eltern 169 jeden Abend in einer anderen Hütte. „Klar, • die Speckknödel 2 führen in Wortschatz und Strukturen ein. Audios , das Wandern ist anstrengend. Aber die Der Hase und der Igel c) Diskutieren Sie, wer wen treffen soll. • die Käsespätzle Aussicht auf die Berge ist traumhaft“, meint a) Lesen Sie das Märchen und ordnen Sie die Bilder den Textabschnitten zu. 3 Es war einmal ... • die Brotzeit 20 Silvy Lehner, die durch Tirol wandert. Sie hat © DW © DW Der sportliche Mann passt Weil er eine romantische Ich finde, sie passt • der Apfelstrudel in einer Berghütte übernachtet. „Der Kaiser- Echt? Warum? b) Der Hase und der Igel. Beschreiben Sie die Figuren. 4 Hasenbesuch. David und Silvy beim Bergwandern zu der verrückten Studentin! … sucht. besser zu … f) Sehen Sie sich das Video weiter an und vergleichen Sie mit Ihrem Ergebnis aus e). c) Warum verliert der Hase? Berichten Sie und kommentieren Sie. ODER Tipps zum Prüfungsteil Sprechen auf einen Blick Videos und weitere Inhalte der PagePlayer-App Unit word list 170 . Die Serie „Nicos Weg“ in voller Länge mit interaktiven Übungen und zahlreichen Ist das jetzt eine Brotzeit, 176 einhundertsechsundsiebzig weiteren Materialien gibt es kostenlos bei der Deutschen Welle: dw.com/nico 114 einhundertvierzehn 172 einhundertzweiundsiebzig zweihundertdreiunddreißig 233 eine Jause oder ein Znüni? 1 Die Berghütte, der See, … b) Erklären Sie die Hüttenwanderung, die Berg _9UHP8_9783061220907 Inhalt_S176 176 3/22/2021 3:35:27 PM _9UHMN_9783061220907 Inhalt_S114 114 3/22/2021 3:31:03 PM _9UHP8_9783061220907 Inhalt_S172 172 3/22/2021 3:35:24 PM _9UHOB_9783061220907 Inhalt_S233 233 3/22/2021 3:33:47 PM Beschreiben Sie das Foto und die Stimmung. hütte, die Sonnenaufgangswanderung. sind mit Symbolen gekennzeichnet (s. Übersicht unten). A–Z word„Nicos list 186 c) Wortfamilie wander. Sammeln Sie Wörter n . Video-Novela Weg“ Wörter-Spiele-Training Literatur Prüfungstraining 2 In Bayern heißt es Brotzeit, in Österreich und in im Magazinartikel. Aufgaben der Schweiz …? a) Recherchieren Sie im Internet und berichten 4 Und Sie? Wandern Sie gern? Waren Sie schon Sie. Das Foto hilft. einmal in den Bergen? Berichten Sie. „Zu Fuß kann man besser schauen.“ b) Wählen Sie ein Hüttengericht und beschreiben Bei uns gibt es keine Berge, aber im Wald s Die Inhalte können im Kursraum projiziert und/oder von und Sie. kann man auch wandern. e (Paul Klee, Maler, *1879, † 1940) … ist ein Gericht, das man aus … macht. Phrases for writing and discussion 193 5 Erklären Sie das Zitat von Paul Klee. 3 Wanderparadies Österreich Paul Klee meint, dass … a) Lesen Sie den Magazinartikel und sammeln Sie Wenn man zu Fuß geht, dann … Übungen Informationen zu den Zahlen 784, 3.798, 24.000 k g und sieben von zehn. Berichten Sie. Lernenden auf Smartphones oder Tablets jederzeit 178 Vierzig einhundertachtundsiebzig einhundertneunundsiebzig einundvierzig 179 Irregular verbs 194 c a _9TYRO_9783061220907 Inhalt_S178 178 3/19/2021 2:43:49 PM _9TYRO_9783061220907 Inhalt_S179 179 3/19/2021 2:43:49 PM abgerufen werden. Die vier Plateaus halten ein abwechslungsreiches Lernangebot bereit. Auf jeweils einer Doppelseite laden e r l Aufgaben und Übungen zu Nicos Weg , der Video-Novela zum Deutschlernen der Deutschen Welle , w e Das Kursbuch vertiefende Übungen und Spiele, literarische Texte sowie ein Prüfungstraining Goethe-Zertifikat A2 zum z V Aufgabenerweiterung mit In den Einheiten des Kursbuchs sind alle Aufgaben und Ausprobieren der deutschen Sprache, zum Wiederholen und Weiterlernen ein. f der PagePlayerApp Übungen in Sequenzen angeordnet. Sie bereiten die ü n r Lernenden Schritt für Schritt auf die Zielaufgaben vor. s e P Übungen zur Automatisierung und Phonetik trainieren l Abi 2011 Sequenztitel 1 Die Abizeitung sprachliche Flüssigkeit und Aussprache. Neu sind Aufga- a) Lesen Sie Patricks Profil in der Abizeitung. Fragen und antworten Sie wie im Beispiel. u e 2 Wörter, Wendungen und Strukturen Patrick Maritschke Spitzname: Ritsche Das Videokonzept ben, die mit Hilfe der PagePlayer-App erweitert Das sagen andere über Patrick: z n • ist ein super Kumpel • spielt besonders gerne Tennis und Volleyball • liebt Lotte und seinen Motorroller • kennt alle Bundesliga-Ergebnisse Mein Motto: r • redet gern und viel Das Leben ist kein Ponyhof! werden. Sie unterstützen die Kursrauminteraktion oder Das sagt Patrick über sich: r Meine Hobbys: Sport, mein Motorroller, Techno Meine Lieblingsfarbe: Blau Meine Lieblingsfächer: Sport und Deutsch Mein Traumberuf: Journalist o Zielaufgabe Das mache ich gern: fotografieren ermöglichen Partnerarbeit. Die ODER -Aufgaben dienen Das mache ich nicht gern: kochen u Das brauche ich immer: meine Freunde und mein Handy Das brauche ich nicht mehr: das Essen in der Schulkantine Das bin ich in zehn Jahren: Sportjournalist Da lebe ich in zehn Jahren: immer noch in Gotha C der Differenzierung und bieten den Lernenden individuelle Was bedeutet „Kumpel“? Hier steht, dass der Kumpel ein Freund ist. N b) Informationen weitergeben. Berichten Sie über Patrick wie im Beispiel. Die anderen finden, dass Patrick Wahlmöglichkeiten. Die Videoclips bieten einen s ein super Kumpel ist. Patrick sagt, dass er nicht gern kocht. 2 Das ist mein Kurs! e authentischen Einblick in alltägliche Situationen. Die a) Spitzname, Hobbys, … Sammeln Sie weitere Fragen für Partnerinterviews. Die Angaben in Patricks Profil helfen. Was ist dein Spitzname? Was sagen andere über dich? Hast du eine Lieblingsfarbe? d landeskundlichen Informationen sowie die Übungen zur Hattest du in der Schule Lieblingsfächer? b) Machen Sie ein Partnerinterview und notieren Sie die Informationen. Sprachmittlung und Mehrsprachigkeit regen zum Sprach- c) Schreiben Sie ein Profil über die Person für eine Kurszeitung. Hängen Sie alle Profile im Kursraum auf. aus dem bei der mit den seit der 14 vierzehn m und Kulturvergleich an und aktivieren sinnvoll die Kennt- Video im Kursbuch Videokaraoke im Übungsbuch Video-Novela „Nicos Weg“ _9UHKX_9783061220907 Inhalt_S014 14 3/22/2021 3:30:30 PM zu den u nisse der Lernenden in allen vorgelernten Sprachen. t Videos im Kursbuch und Videokaraoke in allen Übungsbucheinheiten motivieren mit lebensnahen n en en Das Übungsbuch e ÜBUNGEN en SO ARBEITEN WIR HEUTE 5 Situationen und visueller Unterstützung zum Deutschlernen. Die Begegnung mit Nico und seinen e Fit für Einheit 6? 12 Ein Videogespräch mit dem Kollegen Der Übungsteil folgt in Inhalt und Aufbau den Sequenzen Freunden und Freundinnen in der Video-Novela Nicos Weg der Deutschen Welle bietet spannende 1.10 a) Videokaraoke. Sehen Sie sich das Video an und antworten Sie. 1 Mit Sprache handeln g b) Worum geht es? Sehen Sie sich das Video noch einmal an und berufliche Veränderungen beschreiben kreuzen Sie an. Früher hat sie Fotos gemacht und im Labor entwickelt, heute macht sie Videos. Seit der Ausbildung zur Fotografin muss sie sich immer wieder in die aktuelle Technik einarbeiten. Ei 1 Ihr Kollege und Sie sind a im Homeoffice. b im Büro. Bei mir hat sich beruflich (nicht) viel verändert. aus dem Kursbuch. Das Übungsangebot dient der selbst- Video Einblicke in den Alltag. Die Aufgaben und Übungen der Video-Doppelseite laden zum Mitmachen ein. 2 Im Videotelefonat geht es um a eine Bestellung. b eine Bewerbung. Vor- und Nachteile nennen 3 Herr Berger möchte a mehr Ware bestellen. b den Liefertermin ändern. Ich denke, dass … ein Vorteil/Nachteil ist/sind. Es ist ein Vorteil/Nachteil, dass … Ich finde, … ist/sind ein Vorteil/Nachteil, weil … … hat/haben den Vorteil/Nachteil, dass … 4 Sie sollen a Herrn Berger anrufen. b Herrn Berger treffen. karaoke zustimmen ablehnen 13 Wie kann ich Ihnen helfen? Das denke/finde ich auch. Nein, das denke/finde ich nicht. ständigen Wiederholung und Vertiefung von Wortschatz a) Ergänzen Sie die Wendungen am Telefon. Das sehe ich auch so. Das sehe ich (ganz) anders. Ja, du hast recht. Das sehe ich nicht so. 3 Aussprache für Ihre Hilfe • guten Tag • zurückrufen • Können Sie mich • in einem Termin • über neue Informationen sprechen eine Frage • kann ich Ihnen helfen Ich habe nicht gewusst, dass … / Mich hat überrascht, dass … / Ich finde es spannend, dass … einen Lebenslauf lesen und schreiben und Strukturen. Hier steht den Lernenden analog und Visio-Designs, Andreas Petzold, Berufserfahrung und Praktika Seit ... Gartenbauingenieur bei der Firma ... ! Hallo, hier ist Hao Liu. Ich habe . Telefonieren im Beruf Müller GmbH, Sabine Otte, guten Tag. Ich rufe an, weil … / Ich habe eine Frage. / Es geht um … Wie ? Ich möchte mit Herrn/Frau … sprechen. Tut mir leid, … ist in einem Termin / telefoniert gerade. mit Herrn Seitinger verbinden? Leider ist Herr Seitinger gerade digital über die PagePlayer-App ein reichhaltiges Übungs- . 2 Wörter, Wendungen und Strukturen Ja bitte, das ist nett. Kann er Sie ? Vielen Dank . Nomen mit -ung Auf Wiederhören! die Ausbildung – ausbilden, die Begrüßung – (sich) begrüßen Sehr gern, auf Wiederhören! formell informell angebot zur Verfügung. Neben Übungen zum Leseverste- Sehr geehrte Damen und Herren, … Hallo/Liebe/r …, … b) Hören Sie und kontrollieren Sie. interaktive 2.08 Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Viele/Liebe Grüße 14 Sie oder du? Welche E-Mail ist formell und welche informell? Ergänzen Sie passende Anreden und Grüße. Präpositionen mit Dativ aus dem Büro anrufen, bei der Hochzeit fotografieren, mit den Kolleg*innen sprechen, seit der Ausbildung arbeiten, hen, zum angeleiteten Schreiben, zur Aussprache und zum Übungen helga.stein@example.com , info_maier@example.de , zu den Kund*innen fahren Adjektive mit bestimmtem Artikel im Nominativ und Akkusativ Ich mag den flexiblen Arbeitsablauf. Er findet die langen Nachtschichten anstrengend. am Sonntag feiere ich meinen Geburtstag zu Hause wir bestätigen Ihre Bestellung vom 17.03.2020. Ich muss das kaputte Fahrrad reparieren. Sie finden die neuen Büros schön. im Garten. Bist du dabei? Vielen Dank für Ihren Einkauf. Hörverstehen trainieren die Lernenden im Videokarao- 3 Aussprache Maier GmbH das -ng-: Mit der Digitalisierung entstehen viele Veränderungen im Beruf. Ich habe eine Ausbildung gemacht und Mit der PagePlayer-App, Alternativ finden Sie diese als deine Oma Erfahrungen gesammelt. ke das flüssige Sprechen als Teilnehmende an echten 76 vierzig sechsundsiebzig Interaktive Übungen Interaktive Übungen siebenundsiebzig 77 die Sie kostenlos in Ihrem Stream und/oder Download im Dialogsituationen. _9UHNI_9783061220907 Inhalt_S076 76 3/22/2021 3:32:02 PM _9UHNI_9783061220907 Inhalt_S077 77 3/22/2021 3:32:02 PM App-Store herunterladen Webcodeportal unter Wiederkehrende Symbole können, haben Sie die Möglichkeit, www.cornelsen.de/codes die PagePlayer- siebenundsiebzig 77 App alle Audios, Videos und weitere Zusatzmaterialien auf Ihr Smart- Audio Zielaufgabe _9UHNI_9783061220907 Inhalt_S077 77 Aufgabe mit GeR-Bezug Automatisierung 3/22/2021 3:32:02 PM 7 phone oder Tablet zu laden. So sind Video im Kursbuch Aufgabenerweiterung im Kursbuch ODER -Aufgabe zur alle Inhalte überall und jederzeit Videokaraoke im Übungsbuch Interaktive Übungen im Übungsteil Differenzierung offline griffbereit. 9783064521087 TOC.indd 7 20.01.21 13:35 4 vier fünf 5
Inhalt 5 So arbeiten wir heute S. 66 Sprachhandlungen: berufliche Veränderungen beschreiben; Vor- und Nachteile nennen; zustimmen oder ablehnen; einen Lebenslauf lesen und schreiben; telefonieren; formelle E-Mails schreiben Themen und Texte: Magazinartikel; Hochzeitsfotografin; tabellari- scher Lebenslauf; berufliche Veränderungen; Kommunikation am Arbeitsplatz; Telefonnotiz Wortfelder: Arbeitsorte und -tätigkeiten; Lebenslauf; E-Mails Grammatik: Präpositionen mit Dativ; Adjektive mit bestimmtem Artikel im Nominativ und Akkusativ Klassentreffen S. 10 1 Aussprache: Aussprache von -ng Sprachhandlungen: Einladungen schreiben; ein Treffen organisieren; über die eigene Person sprechen; Informationen weitergeben Was liest du gerade? S. 78 . Themen und Texte: Einladung; Kolumne; Checkliste; Schulzeit; Abitreffen; Spitznamen; Kursparty; Abizeitung; Quiz n . Sprachhandlungen: über das Lesen sprechen; Bilder beschreiben; 6 s Wortfelder: Schule; Party; Hobbys Bücher und Autor*innen vorstellen; einen biografischen Text lesen e und schreiben g Grammatik: Reflexivpronomen; Nebensätze mit dass; das Genitiv -s k Themen und Texte: Magazinartikel; Lesen statt surfen; Gründe für c a Aussprache: das -ch im Auslaut l das Lesen; Leseort Bibliothek; Buchtipps; Goethe: Hermann und e r Dorothea; Lexikoneintrag; Reiseführer e Wortfelder: Biografie, Literatur w Mobil leben z V S. 22 Grammatik: regelmäßige Verben im Präteritum; Nebensätze mit als f Aussprache: Jahreszahlen n Sprachhandlungen: über Mobilität sprechen; Verkehrsmittel ü vergleichen; Gründe nennen; eine Reise planen; Wendungen r e grob übersetzen 2 P l s Themen und Texte: Magazinartikel; Fahrradstadt Münster; e Porträts; Verkehrsmittel; ein Wochenende / eine Reise planen; u Verkehrsverbindungen; Informationen im Bahnhof; Europa-Quiz; 7 z n Berufsfeld Zugbegleiter*in r r Wortfelder: Mobilität; Arbeitsplatz Bahn u o Grammatik: Superlativ mit am; Nebensätze mit weil Leben mit Tieren C S. 90 N Aussprache: Intonation und Pausen in Haupt- und Nebensätzen s Sprachhandlungen: über Haustiere sprechen; ein Haustier beschreiben; Videoclips kommentieren; e Wohnen und Zusammenleben S. 34 3 Suchanzeigen verstehen und schreiben d Themen und Texte: Haustiere; Quiz; Gewinnspiel; Sprachhandlungen: über Wohnen sprechen; eine Wohnung suchen; Zeitungsartikel; Fragebogen; Suchanzeige; ein m Kleinanzeigen schreiben; eine Hausordnung kommentieren; sagen, Anruf im Tierheim; Tierbeschreibungen was verboten oder erlaubt ist u Wortfelder: Eigenschaften und Aussehen von t Themen und Texte: Magazinartikel; Wohnen in Deutschland; Tieren; Körperteile von Tieren; Haustierzubehör Wohnungsanzeigen; Ausstattung; Wohnungsbesichtigung; Grammatik: Superlativ: der größte; Adjektive mit n Flohmarkt; Hausordnung; Gemütlichkeit; Balkonien bestimmtem und unbestimmtem Artikel im Dativ e Wortfelder: Wohnen; Abkürzungen in Wohnungsanzeigen; erlaubt Aussprache: Diphthonge au, äu, eu, ei, ai g und verboten; sich über etwas freuen/ärgern Ei Grammatik: Adjektive ohne Artikel; Nominalisierung von Verben; reflexive Verben mit Präposition Aussprache: Aussprache von z Global und regional S. 102 Hast du Netz? S. 46 4 Sprachhandlungen: eine Stadt vorstellen; über regionale Gerichte und Spezialitäten berichten; über Berufe am Flughafen sprechen; Sprachhandlungen: über Handys und Medien sprechen; eine Grafik Personen und Sachen beschreiben kommentieren; indirekt nachfragen; die eigene Meinung sagen Themen und Texte: Magazinartikel; Frankfurt a.M.; Frankfurter Themen und Texte: Grafik; Medien im Alltag; Geräte und Funktionen; Wochenmärkte; Interview; Steckbrief; Frankfurter Spezialitäten; Netiquette; E-Mail an Freunde, Magazinartikel; Handy-Detox; Experiment: Berufe am Flughafen; Souvenirs ein Tag ohne Handy Wortfelder: Mediensprache Englisch; Handy-Funktionen 8 Wortfelder: Großstadt; regionales und saisonales Obst und Gemüse; Berufe und Tätigkeiten am Flughafen Grammatik: Nominalisierung von Verben; indirekte Frage mit ob; Grammatik: Relativsätze im Nominativ und Akkusativ ersonalpronomen im Dativ Aussprache: Satzakzent Aussprache: Englische Wörter auf Deutsch Plateau 2 S. 114 Plateau 1 S. 58 6 sechs sieben 7
I N H A LT 9 Alltagsleben S. 122 Sprachhandlungen: über Alltag sprechen; den eigenen Alltag beschreiben; über Aufgaben in Haushalt und Betreuung sprechen; Alltagsgeschichten erzählen 14 Themen und Texte: Leserbriefe; Familienkalender; Berufs- porträts; Apotheken-Zeitschrift; Bildergeschichte Freunde fürs Leben S. 190 Wortfelder: Alltag; Haushalt; Betreuung Sprachhandlungen: über Freundschaften sprechen; sich streiten und sich Grammatik: Modalverben können, wollen, müssen im vertragen; über Geschenke sprechen; statistische Angaben machen; Präteritum; Possessivartikel im Dativ Tipps geben und kommentieren Aussprache: -em, -er, -en am Wortende Themen und Texte: Magazinartikel; Freundschaft; Streit und Versöhnung; Geschenke; Beziehungsstatus; Grafik und Statistik; neue Kontakte; Tipps Festival-Sommer S. 134 Wortfelder: Freundschaft; Geschenke; Statistik Grammatik: Verben mit Dativ- und Akkusativergänzung; Genitiv Sprachhandlungen: über Musik und Festivals sprechen; nach Preisen und Ermäßigungen Aussprache: Aussprache von h fragen; Stimmung und Begeisterung ausdrücken; einen Bericht verstehen und schreiben . Themen und Texte: Berichte über Festivals; Musikstile; Ticketbestellungen; n . Festival-Tipps; Interview e s Wortfelder: Festival und Konzert; Ticketbestellungen; Festival-Packliste k g Grammatik: Verben mit Präpositionen; Fragewörter worauf, worüber worüber; 15 Leben auf dem Land c a unregelmäßige Verben im Präteritum S. 202 l 10 e r Aussprache: Emotionen Sprachhandlungen: das Leben im Dorf beschreiben; e Begriffe erklären; ein Videointerview machen; Wörter auf w Plattdeutsch verstehen; früher und heute vergleichen fz V Themen und Texte: Magazinartikel; Leben auf dem Land; Natur und Umwelt S. 146 11 n Interview; Dorfkurier; Videointerviews; Klatsch und r ü Tratsch; Museumsdorf; Plan; Plattdeutsch e Sprachhandlungen: die Umwelt beschreiben; über s Umwelt(schutz) sprechen; Bedingungen und Folgen Wortfelder: Dorfleben P l ausdrücken; einen Tausch anbieten und ablehnen; Ziele Grammatik: Relativsätze mit Dativ; Passiv im Präteritum e nennen u Aussprache: Aussprache von b und w z n Themen und Texte: Magazinartikel; Umwelt; Lexikonein- r trag; Buchtipp; Umfrage; Kleidertausch-Party; Einladung; r Farb-Experiment; Gartenmagazin; Interviews u o Wortfelder: Natur und Umwelt; Umweltschutz; Kleidung; C Garten Glück und Lebensträume N S. 214 s Grammatik: Bedingungen und Folgen ausdrücken mit wenn …, dann …; Ziele nennen mit damit; Adjektive mit -bar Sprachhandlungen: über Glück und Pech sprechen; sagen, e was einen glücklich macht; über Ziele, Wünsche und Träume Aussprache: die Endung -bar d sprechen; Informationen betonen; eine Bucketliste schreiben Themen und Texte: Glücksmomente; Magazinartikel; Podcast; Lebensträume und Lebenswege; Redewendungen mit Glück m Reparieren und und Pech; das Schulfach Glück; Bucketliste; Wünsche, u Selbermachen 12 Ziele und Träume nt S. 158 Wortfelder: Glück; Schule; Berufswünsche Sprachhandlungen: über Reparaturcafés sprechen; Grammatik: Gründe nennen mit denn; nicht nur …, e sagen, was man wozu braucht; Anleitungen sondern auch … g verstehen und formulieren; etwas reklamieren Aussprache: Aussprache von i und ü Ei Themen und Texte: Magazinartikel; Reparaturcafé; Porträt; Kursangebote für Heimwerker*innen; 16 Reparieren und Selbermachen; Möbel aus Paletten; Plateau 4 S. 226 Reklamation Wortfelder: Werkzeuge; Materialien; Renovierung; Reklamation Gipfelstürmer S. 178 13 Grammatik: einen Zweck ausdrücken mit um … zu; Sprachhandlungen: über Wanderurlaub sprechen; Passiv im Präsens Wörter in D-A-CH verstehen; Beratungsgespräche Anhang Aussprache: Aussprache von schr- und str- führen; Emotionen ausdrücken; auf Emotionen reagieren; einen Film beschreiben Modelltest .............................. S. 234–241 Themen und Texte: Magazinartikel; Wander- Grammatik ............................. S. 242–257 Plateau 3 S. 170 paradies Österreich; Prospekt; Webseite; in der Unregelmäßige Verben ...... S. 258–260 Touristeninformation; Aktivitäten in den Bergen; Bildergeschichte; Filmbeschreibung Heidi Verben mit Präpositionen .. S. 261 Wortfelder: Wandern; Lebensmittel; Emotionen; Phonetik .................................. S. 262–263 Filmbeschreibung Hörtexte .................................. S. 264–285 Grammatik: Präpositionen mit Akkusativ; Videotexte ............................... S. 286–299 Verben mit Akkusativ und Verben mit Dativ Alphabetische Wortliste .... S. 300–318 Aussprache: Aussprache von w Bild- und Textquellen .......... S. 319–321 8 acht neun 9
41 KLASSENTREFFEN i SIE: b 1 1 ERNEN A 20 HIER L Sportfest in der Schule 2010: hreib en 2. Platz für Patrick ngen sc u Theatergruppe 2009: • Einlad n „Drinnen und draußen“ nisiere T r e f f en orga • ein n e Perso ü b e r d ie eigen • n spreche ationen • Inform 10 Jahre schulfrei! weiterg eben reffen Einladung zum Klassent am 23. Juni 2021 num im Gymnasium Alberti . in Gotha 16 Uhr Kaffeetrinken in der Aula k e n g s . c l a die Schule 18 Uhr Führung durch e r 19 Uhr Abendessen z w V e af 20 Uhr Party mit DJ Ol r ü f Hausaufgabe: e n s lde Bist du dabei? Dann me P l Bring 30 €, Fotos und Pause: Katta, Manu dich bis zum 1. Juni bei e Lotte und Basti u m. gute Laune mit! Das war echt stressig: an: manu@example.co z n die Abiprüfungen!!! r Juli 2009: r mal wiedersehen! Schulausflug o h Wir müssen uns endlic u nach Prag! N e s C Vor ein paar Wochen habe ich eine E-Mail von Manu KOLUMN E 20 Jahr durch Australien gereist und haben dort gejobbt. Ich d bekommen. Es war eine Ein- habe mich in Lotte verliebt ladung zum Klassentreffen. Klassen und hatte schon einen Prak- m 5 Ich habe sofort die Kiste mit tikumsplatz in Gotha. u treffen t Feiern mit Lotte: den Fotos von damals und Abiparty 2011 n unsere Abizeitung aus dem nach 25 Im Sommer 2011 haben wir e Regal geholt. Und da war sie noch gedacht, dass wir im- 10 Jahren g plötzlich wieder: meine mer in Kontakt bleiben. Was Ei 10 Schulzeit. Katta, Basti und die anderen heute wohl machen? Von 1 Die Einladung 3 Patricks Kolumne Im Juni 2011 hatten wir end- 30 Lotte habe ich auch schon a) Wo? Wann? Was? Berichten Sie. a) Was ist im Sommer 2011 passiert? Lesen Sie die lich das Abitur in der Tasche. lange nichts mehr gehört. b) Was ist das Gymnasium, das Abitur, die Aula, Kolumne. Markieren und vergleichen Sie. Wir hatten einen tollen der DJ? Recherchieren und vergleichen Sie. b) Sammeln Sie Informationen über Patrick, Katta, Sommer! Alle hatten große Natürlich habe ich mich c) Wie kann man sich zum Klassentreffen Basti und Lotte. Berichten Sie. 15 Pläne für die Zukunft, und schon für das Klassentref- anmelden? Was soll man mitbringen? Berichten Sie. wir haben viel gefeiert. fen angemeldet. Ich hoffe, 4 Spitznamen 35 dass viele kommen und 2 Fotos aus der Schulzeit a) Basti, Katta, … Wie heißen die Personen wirklich? Damals waren Katta und freue mich auf das Wieder- a) Was hat Patrick in der Schulzeit gemacht? Sehen Fragen und antworten Sie. von Patrick Maritschke Basti meine besten Freunde. sehen! Sie sich die Fotos an und berichten Sie. b) Spitznamen in Ihrem Land / in Ihrem Kurs. Sie sind nach dem Abitur ein b) Wir haben viele Prüfungen gehabt. Was haben Sie Sammeln Sie Beispiele. in Ihrer Schulzeit gemacht? 10 Vierzig zehn einundvierzig elf 11
1 KLASSENTREFFEN Die Vorbereitungen 1 Manu, Tobi und Caro planen das Klassentreffen 3 Caros Bitte a) Tobis Checkliste. Wer soll was machen? Berichten Sie wie im Beispiel. a) Was soll Patrick tun? Lesen Sie die E-Mail und berichten Sie. Abitreffen: Wir brauchen deine Hilfe! Manu soll den Schuldirektor Caro2011 an: p.maritschke anrufen und einen Termin für das Klassentreffen machen. Lieber Patrick, Wer? Was? schön, dass du dich schon angemeldet hast! Wir haben uns wirklich lange nicht gesehen, aber ich kann Manu Schuldirektor anrufen: einen Termin für das Klassentreffen machen X mich noch gut erinnern … Unsere Schulzeit war toll, oder? Bis jetzt haben wir übrigens schon über Tobi, Manu Programm für das Klassentreffen planen 90 Anmeldungen. Ein paar Lehrer und Lehrerinnen haben sich auch schon angemeldet. Tobi, Manu E-Mailadressen von Lehrer*innen und Mitschüler*innen suchen Jetzt brauchen wir deine Hilfe: Hast du Kattas E-Mailadresse? Die alte funktioniert nicht, und im Internet . können wir sie nicht finden. Seht ihr euch manchmal oder schreibt ihr euch noch? Dann sag Katta bitte, Manu Einladung schreiben und an alle verschicken n . sie soll Manu eine E-Mail schicken (manu@example.com). e s Caro in der Schulkantine nachfragen: Preise für Kaffee, Kuchen und Buffet g Und hast du vielleicht noch die Abizeitung? Dann schreib Tobi (tobias.kluge@example.com). Wir wollen c k a Manu Getränke bestellen die Abizeitung kopieren und auf die Tische legen, aber wir können unsere nicht mehr finden. e r l Caro Kaffee, Kuchen und Buffet in der Schulkantine bestellen Viele Grüße auch von Tobi und Manu. Wir freuen uns schon! w e Tobi DJ Olaf buchen Caro fz V Caro Patrick nach Kattas E-Mailadresse fragen r ü e n b) Wir treffen uns! Markieren Sie die Reflexivpronomen in a) wie im Lerntipp. Ergänzen Sie die Tabelle. P l s b) Was haben Caro, Tobi und Manu schon gemacht? Lerntipp ich wir u e 1.01 Was müssen sie noch machen? Sehen Sie sich das Video an, Caro muss noch Kaffee, ... bestellen. z n kreuzen Sie in Tobis Checkliste an und berichten Sie. du ihr Reflexiv: Sie treffen sich am Donnerstag im Café. r o r sich Nicht reflexiv: Ich treffe euch jede Woche im Kurs. u c) Wählen Sie drei Fragen aus. Sehen Sie sich das Video noch einmal an. Machen Sie sich Notizen und vergleichen Sie. er/es/sie sie/Sie N C 1 Wer hatte die Idee für das Klassentreffen? 4 Wer hat die Einladung zum Klassentreffen s c) Vergleichen Sie die Reflexivpronomen mit den Personalpronomen im Akkusativ auf S. 246. Finden Sie den geschrieben? e 2 Wann haben Manu, Tobi und Caro mit der Unterschied. d Planung angefangen? 5 Wie viele Personen haben sich schon für das 3 Wo haben sie die meisten Adressen Klassentreffen angemeldet? 4 Das -ch im Auslaut m gefunden? 6 Wann und wo findet das nächste Treffen von u a) Hören Sie, achten Sie auf das -ch und sprechen Sie nach. t Manu, Tobi und Caro statt? 1.02 n 1 Sie treffen sich nach zehn Jahren. 4 Wir kennen euch noch aus der Schulzeit. e 2 Kursparty 2 Ich freue mich schon. Freust du dich auch? 5 Wir schreiben uns noch manchmal. g 3 Ich sehe euch doch noch nach dem Kurs, oder? 6 Erinnert ihr euch auch noch? Ei a) Wo? Wann? Wer soll was machen? Planen Sie eine Kursparty und berichten Sie. b) Markieren Sie die Sätze mit Reflexivpronomen in a). Vergleichen Sie. Wo: Wann: 5 Ich habe gehört, dass … Wer? Was? a) Sprechen Sie schnell. Kuchen mitbringen viele Freunde wiedersieht. Ich finde (es) spannend, die Lehrerinnen und Lehrer trifft. dass man b) Schreiben Sie eine Einladung zur Kursparty. Das Beispiel auf S. 10 hilft. Ich habe gelesen, die alte Schule besichtigt. (auf einem Klassentreffen) Ich hätte nicht gedacht, über die Schulzeit spricht. c) Kursspaziergang. Hängen Sie Ihre Einladungen im Kursraum auf und kommentieren Sie. Also, die Einladung abends eine Party macht. ist doch echt Sieh mal, die Einladung Stimmt, aber die hier Mir gefällt diese Einladung klasse! Ich finde die sieht toll aus! b) Markieren Sie die Verben in den Nebensätzen mit dass auf den Seiten 11 und 13. Ergänzen Sie die Regel. finde ich genauso schön. besser als die von … Farben ... Regel: Im Nebensatz mit dass steht das Verb . 12 zwölf dreizehn 13
1 KLASSENTREFFEN Abi 2011 1 Die Abizeitung 3 Heute ist das Klassentreffen a) Lesen Sie Patricks Profil in der Abizeitung. Fragen und antworten Sie wie im Beispiel. a) Gespräche auf dem Klassentreffen. Sammeln Sie weitere Fragen und Wendungen. Wie geht’s dir so? / Wir haben uns lange nicht mehr gesehen! / Hast du Kinder? / … Patrick Maritschke Spitzname: Ritsche b) Wählen Sie eine Person aus. Welche Fragen aus a) hören Sie? 1.03 – Das sagen andere über Patrick: 1.06 • ist ein super Kumpel • spielt besonders gerne Tennis und Volleyball • liebt Lotte und seinen Motorroller • kennt alle Bundesliga-Ergebnisse Mein Motto: . • redet gern und viel Das Leben ist kein Ponyhof! n . Das sagt Patrick über sich: e s Meine Hobbys: Sport, mein Motorroller, Techno k g Meine Lieblingsfarbe: Blau c l a Meine Lieblingsfächer: Sport und Deutsch e r Basti Anna Franzi Patrick Mein Traumberuf: Journalist w e Das mache ich gern: fotografieren c) Basti ist Physiotherapeut. z V Basti: Physiotherapeut, wohnt in … f Das mache ich nicht gern: kochen Hören Sie Ihren Dialog aus b) noch einmal und notieren Sie. ü n Das brauche ich immer: meine Freunde und mein Handy r e d) Informationen austauschen. Fragen und antworten Sie. Das brauche ich nicht mehr: das Essen in der Schulkantine P l s Das bin ich in zehn Jahren: Sportjournalist Wie geht’s Basti? Prima! Und was macht Franzi? Franzi? Keine Ahnung. Und Anna? Was …? u e Da lebe ich in zehn Jahren: immer noch in Gotha Was bedeutet „Kumpel“? u r z o r n Hier steht, dass der Kumpel ein Freund ist. 4 Lange nicht gesehen! Auf Englisch sagt man „Long time no see!“ N C Wie sagt man das in anderen Sprachen? Sammeln Sie. Auf Spanisch heißt das „¡Cuánto tiempo!“ s b) Informationen weitergeben. Berichten Sie über Patrick wie im Beispiel. e 5 d Die anderen finden, dass Patrick Lisas Schwester, Bastis Hund, … ein super Kumpel ist. Patrick sagt, dass er nicht gern kocht. m Kommentieren Sie wie im Beispiel und wechseln Sie sich ab. t u Hast du schon/auch gehört, dass die Ach, Lisas Schwester lebt in den USA? 2 n Das ist mein Kurs! Schwester von Lisa in den USA lebt? ge Ja. Lisas Schwester lebt in den USA. Und du? Das gibt es nicht, Bastis … Ei a) Spitzname, Hobbys, … Sammeln Sie weitere Fragen für Partnerinterviews. Die Angaben in Patricks Profil helfen. Hast du schon/auch gehört, dass … Was ist dein Spitzname? 6 Mein Deutschkurs Was sagen andere über dich? Wie gut kennen Sie die anderen im Kurs? Sehen Sie sich die Profile aus 2c) an und kommentieren Sie. Hast du eine Lieblingsfarbe? ODER Bereiten Sie ein Quiz vor. Schreiben Sie die Fragen auf Kärtchen und die Lösungen auf die Rückseiten. Hattest du in der Schule Lieblingsfächer? Das ist interessant: Hier steht, Wer hat keinen Spitznamen, dass Johanna gut backen kann. spielt gern Tennis, mag Blau b) Machen Sie ein Partnerinterview und notieren Sie die Informationen. und kann gut backen? Johanna Ach! Ich hätte nicht gedacht, c) Schreiben Sie ein Profil über die Person für eine Kurszeitung. Hängen Sie alle Profile im Kursraum auf. dass sie gut backen kann. 14 vierzehn fünfzehn 15
1 ÜBUNGEN KLASSENTREFFEN 1 Einladungen schreiben 3 Patrick Maritschkes Kolumne a) Informationen in Einladungen. Wo steht das? Die Einladung auf S. 10 hilft. a) Markieren Sie die Wendungen 1–5 in der Kolumne auf S. 11. Ordnen Sie a– e zu. 1 Grund für die Einladung 3 Datum, Uhrzeit und Ort 1 lange nichts mehr gehört haben a zurück sein 2 Anmeldung 4 wichtige Informationen 2 etwas in der Tasche haben b sich manchmal anrufen/schreiben/sehen 3 dabei sein c an etwas teilnehmen 1 Einladung 4 wieder da sein d keinen Kontakt mehr haben Einladung 1 Einladung 5 in Kontakt bleiben e etwas sicher haben, z. B. eine Prüfung b) Ergänzen Sie die Wendungen 1–5 aus a). 4 1 Habt ihr noch Prüfungen? – Nein, wir haben das Abitur schon . n . Rufst du mich mal an? – Klar. Deine Nummer habe ich noch. Wir . 2 . e s 3 Wie geht es Tina? – Keine Ahnung, von Tina habe ich . c k a g 4 Kommst du auch zum Klassentreffen? – Ja, ich . e r l 5 Wie lange bleibt ihr in Australien? – Sechs Monate. Im Dezember sind wir . fz w n V e 4 Eine Grillparty planen ü a) Ergänzen Sie schon oder noch. P r s e 1 Hast du die Einladungen schon verschickt? – Nein, ich muss sie noch verschicken. l b) Lesen Sie die Angaben. Ordnen Sie 1–4 aus a) zu. u e 2 Musst du die Getränke bestellen? – Nein, das habe ich gemacht. z n a 3 Tel.: … / E-Mail: … f am … (Wochentag/Datum) um … Uhr r Haben wir alles vorbereitet? – Nein, wir müssen die Abizeitung r 3 kopieren. u o b Adresse (Straße/Ort) g Bist du / Seid ihr dabei? 4 Hat Katta sich angemeldet? – Nein, ich habe nichts von ihr gehört. N C c Es gibt Kuchen/Würstchen/Musik/ … h Bitte bring(t) gute Laune / Spiele/Getränke/ s Salat/Brot/… mit. 5 Seid ihr fertig? – Nein, wir sind nicht fertig. e d Wir feiern im Garten / auf dem Balkon / … d e zur Grillparty / zum Sommerfest / … i Melde dich / Meldet euch bitte an. 1.07 b) Hören Sie die Minidialoge aus a) und kontrollieren Sie Ihre Ergebnisse. m c) Grillparty, Sommerfest oder …? Wählen Sie in b) aus und schreiben Sie die Einladung. c) Hören Sie die Fragen aus a) und antworten Sie. u 1.08 nt 2 Meine Schulzeit 5 Die Party ist am Samstag a) Videokaraoke. Sehen Sie sich das Video an und antworten Sie. e a) Aktivitäten in der Schulzeit. Ergänzen Sie passende Verben. Es gibt mehrere Möglichkeiten. 1.02 Ei g b) Sehen Sie sich das Video noch einmal an und schreiben Sie eine Checkliste. lernen • machen • planen • üben • haben • spielen • organisieren • schreiben • feiern Nina: Würstchen, 1 Hausaufgaben haben, machen 5 eine Prüfung Leo: Grill, 2 Ferien 6 einen Ausflug Ich: 3 ein Schulfest 7 Pause 4 Gitarre 8 Theater c) Wer soll was machen? Schreiben Sie wie im Beispiel. b) Wählen Sie fünf Aktivitäten aus a) aus. Schreiben Sie einen Text über Ihre Schulzeit. Leo soll einen Grill und … Meine Schulzeit war toll! Wir haben … Ich soll … der Grill 16 vierzig sechzehn einundvierzig siebzehn 17
1 ÜBUNGEN KLASSENTREFFEN 6 Das Wetter 8 Partygespräche 1.09 a) Der Wetterbericht für Samstag. Am Vormittag (1), am Mittag (2), am Nachmittag (3) oder am Abend (4)? 1.10 a) Hören Sie die Minidialoge und lesen Sie mit. Ordnen Sie dann passende Bilder zu. Hören Sie den Wetterbericht und ergänzen Sie die Tageszeiten. – 1.17 Dialog 1 Gibt es noch Tofu-Würstchen? Dialog 5 Wo ist denn das Bier? 1 Ja, aber sie sind noch nicht fertig. Ich glaube, es ist unter dem Tisch. Dann probiere ich sie später. Nein, da habe ich es nicht gesehen. Dialog 2 Hast du Ella schon gesehen? Dialog 6 Ich muss morgen früh aufstehen. am Vormittag: Sie steht dort neben Leo. Ich auch. Ich nehme den nächsten Bus. Ach, jetzt sehe ich sie auch. Ich kann dich im Auto mitnehmen. heiß, bewölkt, Dialog 3 Wer hat den Kartoffelsalat gemacht? Dialog 7 Nele, Tom! Das gibt es nicht! Wie geht’s? 26-28 °C Warum? Schmeckt er nicht gut? Hallo Nina. Vielen Dank für die Einladung! Doch, Nina. Ich finde ihn total lecker! Ich habe euch echt lange nicht gesehen! . b) Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie die Wetterinformationen in a) wie im Beispiel. Dialog 4 Schön, dass ihr auch gekommen seid! Dialog 8 Ich glaube, ich gehe bald nach Hause. n . 7 Etwas spät. Mein Fahrrad ist kaputt. E Sind wir so langweilig? e s Plan B Wir sind zu Fuß gekommen. Nein, dieses Wetter macht mich total müde. k g a) Lesen Sie die Mail von Nina. Sind die Aussagen richtig (r) oder falsch (f)? Ergänzen Sie. c a A B C D l 1 Das Wetter wird schlecht. 4 Sie hat zuhause keinen Platz. w e e r 2 Nina schreibt an eine Freundin. 5 Sie sagt die Party ab. fz V 3 Sie hat schon einen Plan B. 6 Sie meldet sich bald. Grillparty: Plan B? P r ü l s e n Posteingang × E F G H zu e Nina123 r r n an: b.schneider 09:51 (vor 13 Minuten) u C o Liebe alle, N s vielleicht habt ihr auch schon den Wetterbericht gehört … Heute Abend gibt es ein Gewitter! Wir können b) Markieren Sie die Personalpronomen in den Minidialogen in a) und ergänzen Sie die Tabelle. e uns nicht im Park treffen. Schade! Ich habe mich so auf die Party gefreut! Ich habe schon Getränke gekauft, d und der Kartoffelsalat ist auch fertig. Aber meine Wohnung ist leider viel zu klein für alle. Was sollen wir Nominativ ich er es sie sie/Sie jetzt machen? Wer hat einen Plan B? Ich hoffe, dass ihr eine gute Idee habt. Bitte meldet euch bald! m Akkusativ dich uns euch Viele Grüße nt u Nina 9 Sie haben sich lange nicht gesehen e a) Reflexiv oder nicht? Lesen Sie die Sätze und kreuzen Sie an. ja nein Ei g b) Ihr Plan B. Wählen Sie einen neuen Termin oder einen anderen Ort und schreiben Sie Nina eine Antwort. Es gibt 1 „Ist das Liams neue Freundin? Wo haben sie sich denn kennengelernt?“ X mehrere Möglichkeiten. Die Sätze helfen. 2 „Ich soll Lisa ein paar Partyfotos schicken. Erinnerst du mich bitte?“ Das Wetter wird am Sonntag besser. • Wir können auf dem Balkon grillen. • Die Grillparty kann also stattfinden. • 3 Nina wundert sich, dass Felix nicht gekommen ist. Alles kein Problem. • Meine Wohnung ist groß genug für alle. • Den Wetterbericht habe ich auch gehört. • 4 Nele, Tom und Nina haben sich lange nicht gesehen. Wir feiern dann im Park. • Meldest du dich? 5 „Natürlich kenne ich Lisa. Ich treffe sie samstags oft auf dem Markt.“ Liebe Nina, 6 Erinnerst du dich an Liam? Er war auf Leos Party auch dabei. den Wetterbericht habe ich auch gehört. … 7 „Wo ist denn Toms neues Fahrrad? Ich habe es noch nicht gesehen.“ 8 „Wer ist denn das dort neben Tom? Ich kenne ihn nicht.“ Viele Grüße b) Lesen Sie die Sätze in a) noch einmal und ergänzen Sie. Regel: In der 3. Person Singular und Plural heißt das Reflexivpronomen immer . 18 vierzig achtzehn einundvierzig neunzehn 19
1 ÜBUNGEN KLASSENTREFFEN A Fit für Einheit 2? 10 Schade, dass du nicht dabei warst! B 1.18 a) Nina telefoniert mit Felix. 1 Mit Sprache handeln Hören Sie das Gespräch. Wo war die Party? Kreuzen Sie an. Einladungen schreiben Einladung zum/zur … am ... um ... Uhr b) Wie war die Party? Hören Sie das Wir feiern in der Goethestraße / im Garten / ... Gespräch noch einmal und notieren Sie. Bitte bring(t) gute Laune/Spiele/… mit. Bist du / Seid ihr dabei? 1 Wie war die Party? total toll Melde dich / Meldet euch bitte (an). 2 Wie war das Wetter? ein Treffen / eine Party organisieren 3 Wer hat den Kartoffelsalat gemacht? Hast du schon die Einladungen verschickt / Brot gekauft? Ich muss noch die Getränke bestellen / einen Salat machen / … anrufen. 4 Wer hat Gitarre gespielt? . Tobi soll seinen Grill / seine Gitarre / … mitbringen. n . 5 Wie lange hat die Party gedauert? Informationen weitergeben e s 6 Wo findet die nächste Party statt? Ich hätte nicht gedacht / habe gehört/gelesen, dass Basti zum Klassentreffen kommt. k g In der Einladung / Im Text / Hier steht, dass die Party im Park stattfindet. c a 7 Was machen Nina und Felix am Abend? l Die anderen meinen, dass Patrick gern und viel redet. w e e r c) Nina hat gesagt, dass … Ergänzen Sie wie im Beispiel. über die eigene Person sprechen z V Die Antworten aus b) helfen. 1 Nina hat gesagt, dass die Party total toll war. Ich kann mich gut an meine Schulzeit / die Prüfungen erinnern. f n Meine Lieblingsfächer sind/waren Englisch und Musik. ü 11 r e Nach der Party Mein Traumberuf ist/war Journalist*in. P s a) Ninas Gäste haben nicht alles mitgenommen. Wem gehört was? Notieren Sie wie im Beispiel. Ich fotografiere (nicht) gerne und kann (nicht) gut kochen. l In zwei Jahren arbeite/studiere/lebe ich in Deutschland. u e Das ist Liams Tisch. z Ich habe (k)einen Spitznamen. Meine Freunde nennen mich … u r o r n N C 2 Wörter, Wendungen und Strukturen e s Verben mit Reflexivpronomen d 1.19 b) Hören Sie und kontrollieren Sie Ihr Ergebnis aus a). sich (an)melden Katta hat sich noch nicht angemeldet. sich erinnern Der Schulausflug nach Prag war toll! Erinnerst du dich? m c) Hören Sie die Fragen noch einmal und antworten Sie mit Ihren Angaben aus a). sich sehen Wir haben uns lange nicht mehr gesehen! u 1.20 sich kennen Sie kennen sich noch aus der Schulzeit. t 12 Wendungen aus Partygesprächen sich freuen Freut ihr euch auch schon? n a) Wählen Sie fünf gute Themen aus und kreuzen Sie an. e Nebensatz mit dass g 1 Musik 3 Urlaub 5 Beruf 7 Freunde Franzi sagt: „Paul hat in München studiert.“ Franzi sagt, dass Paul in München studiert hat. Ei Katta meint: „Tobi hat sich nicht verändert.“ Katta meint, dass Tobi sich nicht verändert hat. 2 Prüfungen 4 Krankheiten 6 Sport 8 Geld Genitiv -s b) Ordnen Sie den Themen aus a) passende Fragen zu. Kennst du die Eltern von Tobi? Kennst du Tobis Eltern? Hast du den Salat von Caro schon probiert? Hast du Caros Salat schon probiert? a Wohin fahrt ihr dieses Jahr? f Hast du das Spiel gesehen? b Wie geht‘s Eva eigentlich? g Wie war das Konzert am Samstag? c Ich klettere jetzt viel, und du? h Und? Macht die Arbeit noch Spaß? 3 Aussprache d Der DJ ist echt total klasse, oder? i Hast du mal was von Lorenzo gehört? das -ch im Auslaut: Ich sehe euch doch noch nach dem Kurs, oder? e Und was machst du beruflich? j Du siehst toll aus! Wie war‘s denn in Spanien? c) Vergleichen Sie Ihre Angaben in a) und b). War Ihre Auswahl in a) richtig? Interaktive Übungen 20 vierzig zwanzig einundzwanzig 21
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