Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen und österreichischen Spezialfondsmarkt aus Investorensicht (2005) (Sonderuntersuchung: Hedge Funds) ...
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Risk rating of asset managers: the investor’s measure of trust Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen und österreichischen Spezialfondsmarkt aus Investorensicht (2005) (Sonderuntersuchung: Hedge Funds) Stand: 31.12.2004 Mit freundlicher Unterstützung durch Mit einem Gastbeitrag von Markus Hill Direktor, Leiter Marketing/Vertrieb Publikumsfonds Johannes Führ Deutschland GmbH Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Einsatz von Publikumsfonds bei „Nun wächst zusammen, was zusammen gehört” Gegenwärtig beobachtet man verstärkt, dass beide Institutionellen – alter Wein in Produktgattungen adäquate Problemlösungen für neuen Schläuchen? Institutionelle Kunden darstellen. Zum einen erge- ben sich durch die n11eue Investmentrichtlinie Ein Beitrag von Markus Hill, Direktor / Leiter interessante Ansatzpunkte für die Optimierung der Marketing / Vertrieb Publikumsfonds, Johannes Asset Allokation, zum anderen stehen die Führ Deutschland GmbH sogenannten IFRS (Rechnungslegungsvorschriften) „IFRS im Vormarsch”, „Tod des Spezialfonds”, bei bestimmten Kunden im Fokus. Ohne „Publikumsfonds werden auch bei Institutionellen Detaildiskussion an dieser Stelle: Durch den populärer” – gegenwärtig zeichnen sich zumindest möglichen Zwang zum Ausweis aller auf der Medienseite interessante Tendenzen im Einzelpositionen eines Spezialfonds in der Bilanz Asset Management-Bereich ab. Begonnen hat die relativieren sich einige bisherige Vorteile, wie zum verstärkte Diskussion auch vor dem Hintergrund Beispiel die Möglichkeit zur Bildung stiller der neuen Investmentrichtlinie. Schon in 2003 und Reserven. Ein Grund, der die Attraktivität des 2004 hat sich die Beratungsgesellschaft Südprojekt Publikumsfonds steigert. Im angelsächsischen im Rahmen der damals anstehenden Invest- Bereich ist der deutsche Spezialfonds unbekannt. mentrichtlinie in einer branchenweiten Studie mit Publikumsfonds (I-Shares) machen einen einzelnen Punkten dieser Thematik beschäftigt bedeutenden Anteil von institutionellen Anlagen (siehe Tabelle). Aktuell hat zusätzlich Eberhard von aus. Alten, FAROS Consulting, als Spezialgebiet die Wo liegen die Vorteile von Publikumsfonds? Thematik “I-Shares” (Institutional Shares, geson- derte Publikumsfondsvariante) in einer Studie auf- Ohne an dieser Stelle auch die oft angeführten gegriffen. Nachteile von Publikumsfonds (Kostenstruktur, „Massenprodukt versus Speziallösung“ etc.) zu Ist der Spezialfonds ein Auslaufmodell? diskutieren: „Die Möglichkeit einer direkten Ein- Um die Antwort vorweg zu nehmen: Natürlich wird flussnahme auf Ausschüttungen oder die individu- der Spezialfonds als eine zielgruppenspezische elle Spezifizierung des Mandatsprofils ist gerade Problemlösung weiterhin Bestand haben. Ein für Anleger mit großen Anlagevolumina wichtig Grund: Viele Kunden wollen Entscheidungen mit und damit ein Argument für die Wahl des Spezial- beeinflussen, verantwortliche Portfoliomanager in fonds.” (Dr. Jochen Kleeberg, alpha portfolio advi- “greifbarer Nähe” haben. Auch die Entwicklung im sors). Bereich der Master KAG-Lösung bestätigt diesen Mögliche Entwicklungslinien (Auswahl): Marke- Sachverhalt. ting-Mix bei Produktanbietern Ein Produkt, zwei „Vertriebskulturen” Produktpolitik In der Vergangenheit hat es eine strenge Trennung Anbieter stehen unter dem Druck, „maßgeschnei- zwischen dem sogenannten Retail-(“Massen- derte“ Publikumsfonds zeitnah für die entsprechen- kunde”) und dem Institutional-Kunden gegeben. den Zielgruppen aufzulegen. Viele der großen in- Dazwischen lag und liegt noch der Semi-Institutio- ländischen Asset Manager bieten zum Beispiel nelle Bereich, z. B. die Betreuung von “Wiederver- spezielle Publikumsfonds für Depot-A-Manager bei käufern” wie der Bereich Vermögensverwaltung Volks- und Raiffeisenbanken an. bei Banken. Die Trennlinie der Bereiche konnte man am Produkt Spezialfonds festmachen: ein Kommunikationspolitik maßgeschneidertes Produkt und eine hochprofes- Die Anbieter müssen klar kommunizieren, bei sionelle, intensive Kundenbetreuung, Bilanz- und welcher Zielgruppe unter Umständen die Publi- Steuerthemen, wie auch die bekannte Anlageaus- kumsfondslösung der Spezialfondslösung vorzuzie- schusssitzung waren eindeutig diesem Bereich hen ist. Beispiel: Bei Versorgungswerken kann der zuzuordnen. Der Publikumsfonds hat in diesem Kauf von verschiedenen Publikumsfonds unter Zusammenhang oft ein stiefmütterliches Dasein Asset-Allokation-Gesichtpunkten unter Umständen geführt – Randprodukt, Überbleibsel, die Vorstufe der Spezialfondslösung vorzuziehen sein. zum eigentlichen institutionellen Geschäft. Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Gründe Teilnehmer, die Banken Versicherungen Nicht-FDL Gründe für den Aufbau von PF angaben (insgesamt 21) Höhere Diversifizierung möglich 67% 88% 25% 67% Schnellere Portfoliomanagerwechsel 52% 38% 50% 67% möglich Akzeptable Kosten durch inst. 52% 50% 25% 67% Fondstranchen und Gebührenrückvergütungen ("Kickbacks") Akzeptable Performanceerwartung 48% 50% 25% 56% Transparenz/Bewertung (z.B. IAS) 38% 38% 25% 44% Schnellere Benchmark-Wechsel möglich 33% 38% 0% 44% Beseitigung von "Late-Trading" und 0% 0% 0% 0% "Market-Timing" Sonstige Gründe 14% 0% 50% 11% Abbildung: Gründe für den Aufbau von Publikumsfonds nach Anlegergruppen Quelle: © Südprojekt, Mehrfachnennungen möglich Distributionspolitik dersprechenden Ergebnissen von aktuellen Studien Spezialfondsvertrieb und Publikumsfondsvertrieb – I-Shares werden nicht verstärkt nachgefragt vs. werden schon aufgrund der vielfältigen Über- Publikumsfonds werden verstärkt nachgefragt wer- schneidungen verstärkt zusammenarbeiten. Schon den – lässt sich ablesen, daß sich Rechnungslegung heute wird der Publikumsfondsvertreter oft bei allenfalls eine Tendenzaussage machen lässt: Der Gesprächen bei Depot A (Volksbanken) bzw. Pen- Publikumsfonds wird zunehmend an Bedeutung sionskassen hinzugezogen. Aufgrund der Transpa- gewinnen, durch die aktuelle Diskussion können renz im Sinne von Öffentlichkeit wird Wettbe- sich neue Lösungen für den Kunden ergeben. Für werbs-Know-how immer wichtiger: Was genau die Anbieter bieten optimierte Publikumfondslö- unterscheidet mein Produkt vom Mitbewerber? Im sungen einen Ansatz für Neugeschäft. Unter ande- Publikumsfondsbereich ist diese Vorgehensweise rem für Zielgruppen, die wegen der Anlagevolu- bei Dachfondsmanagern altbekannt. Die weichen mina von Spezialfonds nicht angesprochen werden, Faktoren treten hier stärker in den Hintergrund. bietet der Publikumsfonds eine vielversprechende Nicht der Kunde verlangt eine maßgeschneiderte Alternative. Dies unterstreicht die generelle Ten- Lösung, sondern der Anbieter muss sich dem harten denz bei der Produktkonzeption von Publikums- Wettbewerb aufgrund der oben angeführten Publi- fonds: Unterschiedliche Anteilsklassen, Ben- zität stellen. chmarkkonzeption, Reportingqualität – „Konver- genz statt Konfrontation“. Preispolitik Die Gebührenstaffelungen müssen optimiert wer- Markus Hill den. Langfristig wird der Kunde bei gleichem Vo- Direktor, Leiter Marketing / Vertrieb lumen für Publikumsfonds nicht mehr bezahlen Publikumsfonds wollen als für Spezialfonds. Vielleicht hat das auch Johannes Führ Deutschland GmbH die Konsequenz, dass hierdurch Druck auf die Höhe Kaiserstr. 42 von Management Fees von Publikumsfonds für D-60329 Frankfurt Privatkunden entsteht. Tel. +49-(0)69- 271368-75 Fax +49-(0)69-271368-10 Fazit Mob. +49- (0)176-20109432 Alter Wein in neuen Schläuchen – ähnlich wie man E-Mail: m.hill@johannes-fuehr.de den vieldiskutierten Begriff Total Return unter www.johannes-fuehr.de anderem mit dem altmodischen Begriff Kapitaler- halt in Zusammenhang bringen kann, sind Publi- kumsfonds seit jeher eine Produktgattung für Institutionelle gewesen. An den sich teilweise wi- Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Bank of Ireland Asset Manage- BIAM ist ein “Bottom-up stockpicker” mit Value- Disziplin. Die Hauptfaktoren für unse-ren Erfolg ment – in Dublin zu Hause, von sind vor allem das robuste Geschäftsmodell mit Frankfurt für Europa aktiv einer klaren Trennung von Vermögensverwaltung, Portfolio-Aufbau und Kundenbetreuung sowie die Rund 40 Jahre Investmenterfahrung auf den welt- Treue zu einem wertorientierten Anlagestil. Unsere weiten Märkten, neun internationale Filia-len, Kun- Kernkompetenz sind Mandate in inter-nationalen den auf fünf Kontinenten und eine zentrale Vermö- und europäischen Aktien, vorrangig Unternehmen gensverwaltung in Dublin: Bank of Ireland Asset mit hoher Marktkapitalisierung. Management (BIAM) ist der Vermögensverwal- tungszweig der Bank of Ireland-Gruppe. Wir be- Wir investieren jedoch auch schon seit unserer treuen globale Wert-papiere für institutionelle und Gründung 1966 erfolgreich in festverzinsliche private Anleger in aller Welt. Seit 1990 sind die Wertpapiere und seit Mitte der achtziger Jahre in von uns verwalteten Fonds von 3,7 Mrd. € auf mehr inflationsindexierte Anleihen. Zudem besitzt BIAM als 49 Mrd. € gewachsen. eine Mehrheitsbeteiligung an der US-Gesellschaft Iridian Asset Management, die in amerikanische Unser Büro in Frankfurt wurde 1996 eröffnet. Hier Mid und Large Cap-Werte investiert. betreut ein engagiertes 6-köpfiges Team in-stitutio- nelle Anleger in Kontinentaleuropa, vorwiegend Die Bank of Ireland Asset Management Limi-ted ist Pensionsfonds, denen wir das ak-tive Management von der irischen Finanzdienstleistungs-aufsicht internationaler Wertpapiere anbieten. Unser ver- gemäß des Anlagevermittlungsgeset-zes von 1995 waltetes institutionelles Vermögen betrug zum anerkannt und berechtigt, ihre Dienstleistungen Jahresbeginn 2005 902 Mio. € zuzüglich 70 Mio. € gemäß der EWG Richtlinie für Anlageleistungen in den vier Publikumsfonds. Zielgruppe der seit 93/22 zu vertreiben. Die Tätigkeit von Bank of 2000 in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Ireland Asset Manage-ment Limited in Deutschland Publi-kumsfonds sind Anleger und Finanzinstitute, untersteht der Aufsicht durch die Bundesanstalt für die ihre Palette für kleinere institutionelle Kunden Finanz-dienstleistungsaufsicht. und größere vermögende Privatkunden erweitern möchten. Bank of Ireland Asset Management Ltd. Hochstraße 29 60313 Frankfurt Ansprechpartner: Robert L. Hau Head of Continental Europe Tel.: +49-(0)69-9130-2314 Fax: +49-(0)69-9130-2320 Email: robert.hau@biam.boi.ie Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Inflationsindexierte Anleihen: Na- Auf inflationsindexierte Anleihen der Eurozone werden in regelmäßigen Abständen Zinsen ausge- türlicher Schutz eingebaut schüttet; die Rückzahlung des Kapitals erfolgt – wie bei herkömmlichen Anleihen – bei Fälligkeit. Ein Beitrag von Robert Hau, Geschäftsführer, Allerdings werden Zinskupon und Nennwert der Bank of Ireland Asset Management Anleihen während der Laufzeit ständig in Höhe der Festverzinsliche Wertpapiere sind für institutionelle Inflationsrate angepasst. Zum Schutz gegen die Anleger in Deutschland und Österreich das Deflation sind etliche inflationsindexierte Anleihen Basisinvestment: Sie verringern das Anlagerisiko, mit einem so genannten “Deflations-Floor” ausge- tragen zur Diversifikation des Portfolios bei und stattet, d. h. dem Anleger wird die Rückzahlung des bieten eine relative Sicherheit bei den laufenden Nennwertes bei Fälligkeit zugesichert. Erträgen und der Rückzahlung. Anleihen bilden Viele Emittenten von inflationsindexierten Anlei- damit einen wichtigen Bestandteil für viele Invest- hen der Eurozone haben sich für den Eurostat mentlösungen von Einrichtungen der betrieblichen Euoxon Verbraucherindex (HVPI) als Gradmesser und der privaten Altersvorsorge. Oft wird bei fest- der Inflation in der Eurozone entschieden. Gemes- verzinslichen Anlagen aber der Effekt der Geldent- sen am Konsum der jeweiligen Haushalte werden wertung (Inflation) in Kauf genommen; die realen die Länder der Eurozone entsprechend im Preisin- Erträge aus Anleihen sind wegen der Inflation nicht dex berücksichtigt. Deutschland, Frankreich, Italien kalkulierbar. Ein geeignetes Mittel zur Deckung und Spanien sind zu über 80 Prozent im HVPI inflationsgebundener Verbindlichkeiten stellen gewichtet (siehe Abbildung unten). immer häufiger inflationsindexierte Anleihen (glo- bal oder Eurozone) dar. Ein Grund für das Wachstum dieser Anleihenklasse: Inflationsindexierte Anleihen sind Inflationsindexierte Anleihen, auch “Linker” ge- ein ideales Instrument zur Diversifizierung des nannt, bieten einen natürlichen Schutz vor der In- Risikos. So haben Studien ergeben, dass sie nur in flation und können das Risiko-Ertrags-Profil jedes geringem Umfang oder sogar negativ mit anderen Portfolios verbessern – ob für Pensionskassen, wichtigen Anlageklassen korrelieren; sie sind damit Anlagestiftungen oder Versicherungen. Das Inter- praktisch gegen die Auswirkungen von esse an inflationsindexierten Anleihen ist in den Preisanstiegen immun. Ein weiterer Vorteil: vergangenen fünf Jahren kontinuierlich gewachsen. Inflationsindexierte Anleihen sind so strukturiert, Auf die drei größten Märkte für inflationsindexierte dass die reale Verzinsung zum Zeitpunkt des Kaufs Anleihen (USA, Großbritannien und Frankreich) bereits feststeht. entfallen 87 Prozent der weltweit ausgegebenen Anleihen mit einem gesamten Volumen von 500 Das Diagramm auf der nächsten Seite stellt die Mrd. Euro (Stand 31. Dezember 2004). Seit ihrem Performance einer herkömmlichen der einer Aufkommen sind inflationsindexierte Anleihen im inflationsindexierten Anleihe seit 1998 gegenüber: Durchschnitt um ein Prozent stärker gewachsen als der Markt für herkömmliche Anleihen. HVPI - ex Tabakindustrie 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Italien Deutschland Spanien Andere Frankreich Quelle: Eurostat Luxembourg 2002 Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Wertentwicklung: Inflationsindexierte vs. normale Anleihen ■ Merrill Lynch EMU Direct Government Inflation-Linked Index Modified Duration: 8,882 ■ Merrill Lynch EMU Direct Government, 5+ Yrs Modified Duration: 8,679 160 Betrachtungszeitraum: Okt. 1998 bis Jan. 2005 150 Indexbasis 1998 = 100 140 130 120 110 100 90 Jan-99 Jul-99 Jan-00 Jul-00 Jan-01 Jul-01 Jan-02 Jul-02 Jan-03 Jul-03 Jan-04 Jul-04 Jan-05 Oct-98 Apr-99 Oct-99 Apr-00 Oct-00 Apr-01 Oct-01 Apr-02 Oct-02 Apr-03 Oct-03 Apr-04 Oct-04 Monatlicher Renditezuwachs Quelle: BIAM, Bloomberg Feb. 2005 Page 1 Die Bank of Ireland Asset Management (BIAM), fünf Kontinenten. Zudem besitzt BIAM eine Mehr- der Vermögensverwaltungszweig der Bank of Ire- heitsbeteiligung an der US-Gesellschaft Iridian land-Gruppe, investiert schon seit ihrer Gründung Asset Management, die in amerikanische Mid und 1966 in Anleihen und bereits seit Mitte der achtzi- Large Cap-Werte investiert. BIAM betreut globale ger Jahre in inflationsindexierte Anleihen. Das Wertpapiere in einem Umfang von mehr als 49 Unternehmen verfügt über fast 40 Jahre Invest- Mrd. Euro (Stand 31. Januar 2005) vorwiegend für menterfahrung auf den weltweiten Anlagenmärkten institutionelle Anleger in aller Welt. Das investierte mit einer zentralen Vermögensverwaltung in Dub- Volumen in festverzinslichen Wertpapieren beträgt lin, neun internationalen Filialen sowie Kunden auf über 8,2 Mrd. Euro. Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
COMINVEST Institutional b) nach Zielgruppen Unsere Stärken Zentralbanken und staatliche Organisationen • Als integrierter aktiver Asset Manager 7% bieten wir innovative Lösungen in den Kreditinstitute Versicherungen und 9% Bereichen Portfoliomanagement, Sozialversicherungsträger Sonstige (Kirchliche/karitative 34% Kundenbetreuung und Administration Einrichtungen, kommunale Einrichtungen, Gewerkschaften) für institutionelle Kunden. 14% • Wir verfügen über langjährige Repu- tation (seit 1969). • Mehrwert für unsere Kunden schaffen Unternehmen Altersversorgung wir durch die Analyse und Berück- 17% 19% sichtigung der kundenspezifischen Asset Liability Rahmenbedingungen, die Beratung bei der strategischen Asset Allocation, die Risikoanalyse/- c) nach Assetklassen kontrolle und nicht zuletzt durch die Outper- formance der gemeinsam mit den Kunden Sonst ige erarbeiteten Benchmarks in den Assetklassen Akt ien-Port f olios 3% 20% Aktien, Renten, Balanced sowie den Rent en-Portf olios strukturierten Investmentansätzen. 42% • Wir bieten ein umfassendes Leistungsportfolio, das die jeweiligen Kompetenzen unserer drei Produktionsstätten in Frankfurt, London und Paris bündelt. So können wir in Bereichen wie beispielsweise Balanced-Port f olios Value Equities und Socially Responsible 35% Investments auf die Expertise unserer Schwestergesellschaften Caisse Centrale de Réescompte (Paris) und Jupiter (London) zu- rückgreifen. • Unsere Kunden profitieren vom gesamten Flexible Produktplattformen europäischen Netzwerk des Commerzbank Für die Bedürfnisse institutioneller Anleger bieten Asset Managements. wir unterschiedliche Produktformen Assets under Management per 2004: 28,5 Mrd. Spezialfonds EUR Bei diesen Investmentfonds für einzelne (max. 30) a) nach Produkten (in Mrd. EUR) Anleger können Vertragsbedingungen und Fondsstruktur im Rahmen des Investmentgesetzes individuell vereinbart werden. Zusätzliche Mitspra- 20,2 che und Einflußnahmemöglichkeiten bestehen für den Anleger im Rahmen der vertraglichen Rege- lungen für den Anlageausschuss. Darüber hinaus stellt der Investor den Anlageausschußvorsitzenden. Anlagefonds Exklusiv für institutionelle Investoren stehen spe- 4,6 2,3 1,2 zielle Publikumsfonds (zum nicht-öffentlichen 0,2 Vertrieb) zur Verfügung. Individuelle Vermögens- strukturen können durch Aufteilung auf diverse Multi Manager Publikumsfonds Diskretionäre Anlagefonds realisiert werden. Spezialfonds Advisory Klassischer Mandate Fonds Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Diskretionäre Mandate ven und qualitativen Größen analysiert. In Berei- Im Rahmen einer freien Vermögensverwaltung chen wie beispielsweise Value Equities und SRI können individuell vereinbarte Investmentstrategien (Socially Responsible Investment) greifen wir auf realisiert werden, auch für Investoren mit Sitz im die Expertise unserer Schwestergesellschaften CCR Ausland. (Paris) und Jupiter (London) zurück. Festverzinsliche Wertpapiere Maßgeschneiderte Antworten auf individuelle Bedürfnisse In spezialisierten Teams werden Top-Down- und Bottom-Up-Elemente in unterschiedlicher Ge- Betriebliche Altersvorsorge wichtung berücksichtigt. Zentrale Performance- Ganz gleich auf welcher Stufe Sie sich bei der Ge- komponenten sind dabei das Zinsmanagement, die staltung Ihrer betrieblichen Altersvorsorge befin- Länder- und Währungsauswahl sowie die Bonität den, bieten wir Ihnen zusammen mit unseren Part- des Emittenten. nern in der Commerzbank eine umfassende Bera- Balanced Mandate tung, maßgeschneiderte Konzepte und eine zeitge- Eine ausgewogene Mischung zwischen einer si- rechte Umsetzung. Nutzen Sie die Möglichkeiten cherheitsorientierten Rentenanlage und den Chan- einer Bilanzverkürzung im Rahmen von Treu- cen eines Aktieninvestments bieten unsere Balan- handmodellen oder die Transparenz und Flexibilität ced-Mandate. Bei deren konkreter Ausgestaltung einer Kontensegmentierung (gemeinsam mit unse- können Sie sich auf die Expertise des langjährigen rer Schwestergesellschaft ebase). Umfangreiche Marktführers in diesem Bereich verlassen. Reportingmöglichkeiten für Sie als Arbeitgeber und für ihre Arbeitnehmer inklusive. Spezialisten Produkte Advisory Für Ihre speziellen Anlagewünsche stellen wir Ihnen innovative Investmentkonzepte zur Verfü- Die langjährige Erfahrung der COMINVEST so- gung. Ganz gleich, ob Sie eine Anlage in besondere wohl als Advisor als auch in der Zusammenarbeit Produkte, wie Unternehmens- und Wandelanleihen, mit externen Beratern sichert Ihnen eine hohe Qua- Asset Backed Securities oder Geldmarktprodukte lität im Anlageprozess. bevorzugen, oder ob Sie einen besonderen Invest- Master-KAG mentstil (z.B. Value Equity) oder ein Currency Realisieren Sie mehr Transparenz und eine effi- Overlay Management wünschen. zientere Steuerung Ihres Gesamtrisikos. Mit Eta- High Alpha blierung der COMINVEST als Master-KAG profi- Anlageziel unserer erfahrenen High-Alpha-Spezia- tieren Sie von einem zentralen Ansprechpartner in listen in Frankfurt und London ist die Generierung Ihrer gesamten Vermögensanlage, der die Koordi- einer deutlichen Outperformance durch gezielte nation Ihrer Partner in Administration, Portfolio Abweichung vom Marktkonsens. Bei diesem akti- Management und Depotbankfunktion sowie das ven und individuellen Managementstil profitieren einheitliches Reporting übernimmt – „best in Sie vom hohen Freiheitsgrad des Portfoliomana- class“. gers, der seine Verantwortung im engen Kunden- Langjährige Investmentkompetenz dialog wahrnimmt. Wertsicherung Aktien Unsere statischen und dynamischen Wertsiche- Unsere sektororientierte Investmentplattform im rungsstrategien eröffnen Ihnen die Möglichkeit, an Bereich Aktien verbindet eine Top-Down-Alloka- den Chancen der Aktienmärkte zu partizipieren – tion mit Bottom-Up-Elementen. Dabei werden die bei gleichzeitiger Absicherung Ihres Portfolios Bewertungen jedes Sektors hinsichtlich seiner rela- gegen Vermögensverluste. tiven Attraktivität unter Betrachtung von quantitati- COMINVEST Asset Management GmbH Platz der Einheit 1 60327 Frankfurt Ansprechpartner: Christian Mosel Mitglied der Geschäftsleitung Tel.: +49-(0)69-1301-3400 Fax: +49-(0)691301-3575 Email: christian.mosel@cominvest-am.com Internet: www.cominvest-am.de Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Neue Trends im institutionellen sowohl unter dem Aspekt der Management Fee und Transaktionskosten, so wird die Zukunft zeigen, ob Asset Management-Geschäft dieses Geschäftsmodell zukunftsfähig ist. Ebenso wird sich zeigen, ob die deutsche Konzeption der Ein Beitrag von Christian Mosel, Mitglied der Master KAG im Wettbewerb mit global agierenden Geschäftsleitung, Cominvest Asset Management Depotbanken nicht nur für den Kunden sondern GmbH auch für den Anbieter dieser Dienstleistungen ein Veränderte Rahmenbedingungen wirtschaftlich vernünftiges Konzept sein wird. Die Entwicklung an den Kapitalmärkten der letzten Vom Produkt- zum Lösungsanbieter Jahre hat insbesondere bei liability-getriebenen Jede im institutionellen Asset Management tätige Anlegern Spuren hinterlassen. Themen wie Asset KAG muß aufgrund der eigenen Situation - d. h. Liability-Management, Risikotragfähigkeit und Kosten- und Erlösstrukturen, etwaige Einbindung in veränderte Anforderungen an die der BaFin unter- eine „gemischte KAG mit zusätzlichem Publikums- liegenden Kapitalanleger sind zu einem dominanten fondsgeschäft“, Vertriebszugänge und spezieller Bestimmungsfaktor in der Kapitalanlage geworden. Produktexpertise - ihre eigene Antwort auf die Neben Risikocontrolling, sei es durch die Aufsicht veränderten Kunden- und Markterfordernisse fin- aber auch durch interne Richtlinien forciert, ist für den. Kapitalanleger wie Versicherungen und Pensions- Für die Cominvest mit ihrer bestehenden Kunden- kassen das Ergebnis in der Kapitalanlage - und hier struktur und ihren Vertriebsmöglichkeiten ist der sei weitestgehend auf die Wertentwicklung abge- Weg vom Produktanbieter zum Lösungsanbieter hoben - ein entscheidender Faktor im Wettbewerb der richtige Weg. Lösungsanbieter heißt, neben um Kundengelder geworden. Ausgehend von die- speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen sen Beobachtungen läßt sich allerdings auf Seiten Investmentprodukten, auch die Betreuungsangebote der Kundschaft auch feststellen, daß sich bei vielen so zu gestalten, daß neben der risikokontrollierten Anlegern die Frage nach der Kernkompetenz „Ka- Performance zusätzliche Dienstleistungen den pitalanlage“ immer wieder neu stellt und beant- Mehrwert des Gesamtangebotes beim Kunden stei- wortet werden muß. Gab es in den 90er Jahren, gern. geprägt durch eine optimistische Grundhaltung und Stichworte in der Produktgestaltung sind hier si- von dem Allfinanzgedanken, noch etliche KAG- cherlich absolute return, high alpha, portable alpha Neugründungen, so werden mittlerweile durch wie auch alternative investments. Speziell für intensive Kostendiskussionen und das Niedrigzins- Investoren, die eine Verpflichtung zu bedecken umfeld Themen wie In-und Outsourcing neu be- haben, sind das Asset Liability-Management wertet. unterstützende Produktansätze notwendig. Hiermit Aber auch das institutionelle Asset Management- ist auch die Brücke geschlagen zu Dienstleistungen, Geschäft aus Anbietersicht sieht sich neuen Anfor- die gemeinsam mit Portfolio Management und derungen sowohl seitens der Kundschaft als auch Betreuung eher einen Lösungscharakter als einen der Aufsichtsbehörden gegenüber. Generell läßt reinen Produktvertrieb aufweisen. Neben der sich ein gestiegener Wettbewerbsdruck feststellen. Service- und Abwicklungsqualität, sei es als Master Hierzu haben das verstärkte Engagement professio- KAG-Anbieter oder als Advisor – diese Qualität neller ausländischer Investmentanbieter aber auch wird seitens der Kundschaft als selbstverständlich sowohl internationale wie auch nationale Invest- erwartet – kommt insbesondere einem ment-Consultants beigetragen. verständlichen und kundenfreundlichem Reporting Insbesondere sogenannte „embedded“ Asset Ma- eine besondere Bedeutung zu. Ein über das Internet nager, d. h. Asset Manager, die Teil eines Bank- jederzeit abrufbares Reporting, das sowohl IFRS- konzerns sind, müssen sowohl ihre Rolle im Kon- Anforderungen als auch durch die BaFin gestellte zernverbund aber auch ihre Positionierung gegen- Anforderungen erfüllt, wird von den Kunden zu- über der Kundschaft teilweise neu definieren, sich nehmend geschätzt. aber zumindest mit einem klaren Profil im Markt Zusätzliche Dienstleistungen wie ALM-Simulatio- positionieren. Nicht nur die Kostenseite sondern nen und zusätzliche Beratungsangebote, ob in- auch die Ertragsseite, d. h. hier die Preisgestaltung house oder mit externen Partnern, wie die Unter- für erbrachte Leistungen, muß einer ständigen Prü- stützung bei der Auslagerung von Pensionsrück- fung unterzogen werden und im Einklang mit den stellungen und das damit verbundene Schnittstel- Aufwänden und der Leistungserstellung stehen. lenmanagement bis hin zur Kontensegmentierung Erfolgte die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des in der betrieblichen Altersversorgung, bieten dem institutionellen Asset Management-Geschäftes Kunden einen ganzheitlichen Betreuungsansatz. Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Raiffeisen Capital Management RCM ist der größte Asset Manager Österreichs, Marktführer (Marktanteil bei institutionellen Kun- Gründung den: 26 %) und gehört zu den qualitativ führenden Kapitalanlagegesellschaften in Österreich, 1985 in Wien Deutschland und in ganz Europa. Erreicht wurde Verwaltetes Vermögen dieses durch die konsequente Konzentration auf Kernkompetenzen und Kooperationen mit renom- 30 Mrd. Euro mierten internationalen Partnern. Mitarbeiter Kernkompetenzen von RCM sind Osteuropain- Über 190 vestments sowohl im Aktien- wie auch im Anlei- henbereich, Fixed Income mit klassischen Produk- Gesellschafter ten wie auch europäische Hochzins- oder Unter- Raiffeisen Zentralbank AG (RZB) nehmensanleihen sowie globale Asset Allocation, Raiffeisen Landesbanken Dachfonds, Vermögensverwaltung und österreichi- (zu je 50%) sche Aktien. Für die Bereiche globale Aktien, Branchenfonds, Hedgefonds und offene Immobi- Unter der Dachmarke Raiffeisen Capital Manage- lienfonds kooperiert RCM mit Capital International, ment (RCM) sind die Asset Management Aktivitä- Wellington Management, AIG Global Investment ten der österreichischen Raiffeisenbanken-Gruppe Group und Curzon Global Partners. zusammengefasst. Diese Aktivitäten werden durch folgende Gesellschaften betrieben: Neben dem Heimatmarkt Österreich bearbeitet • Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. RCM seit Ende der 90-er Jahre auch die Märkte der (Raiffeisen KAG oder RKAG) Nachbarländer intensiv. Die Hauptzielmärkte der • Raiffeisen International Fund Advisory GmbH für den Auslandsvertrieb zuständigen RIFA sind (RIFA) Deutschland, Italien, Frankreich sowie die Osteu- • Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank AG ropäischen Fondsmärkte. (RVG) • Raiffeisen Immobilien Kapitalanlage-Gesell- schaft m.b.H. Raiffeisen Capital Management Raiffeisen International Fund Advisory GmbH Am Stadtpark 9 A-1030 Wien Büro Deutschland: Ilbertzweg 48 40670 Meerbusch Ansprechpartner: Thorben Pollitaras Leiter Vertrieb Deutschland Tel.: +49-(0)173-5959592 Fax: +43-(0)1-71707-762127 Email: thorben.pollitaras@rcm.at Internet: www.raiffeisencapitalmanagement.de Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
StratoMatrix® Die Kerneigenschaft des Prozesses ist die breite Strategiestreuung und die strukturierte Durch breitere Möglichkeiten mehr Risikosteuerung. Wir sind bestrebt, erfolgreiche Alpha schaffen: Taktische Asset Investmentansätze möglichst umfangreich einzusetzen. Das bedeutet zum einen, dass TAA Allocation bei RCM über möglichst viele Assetklassen (Aktien- und Ein Beitrag von Thorben Pollitaras Anleihenmärkte) hinweg angewendet wird. Zum Leiter Vertrieb Deutschland anderen identifizieren wir unterschiedlichste Markttreiber (makro- & mikroökonomische Nominelle Ertragserwartungen an den Faktoren, Bewertungen, Markttechnik), die Kapitalmärkten für die nächsten Jahre sind unabhängig voneinander einzelne Strategien bescheiden: Beta allein wird für viele Investoren treiben. Das Ausmaß aktiver Entscheidungen sowie keine befriedigenden Ergebnisse bringen. Deshalb des gesamten aktiven Risikos aus TAA in einem ist es wichtig, durch aktive Strategien Mehrertrag Portfolio wird durch Risikobudgetierung bestimmt. zu produzieren: Alpha. Neben Aktien- und Das Resultat ist ein auf spezifische Anleihenmanagement bietet Taktische Asset Kundenbedürfnisse zugeschnittenes Paket aktiver Allocation (TAA) – also die mittelfristige Strategien mit einer attraktiven Ertrags-Risiko- Steuerung der verschiedenen Anlageklassen – eine Relation. weitere, von anderen Strategien unabhängige Alpha-Quelle. Wie bei allen aktiven Ansätzen, so ist es auch bei TAA eine Herausforderung, langfristig StratoMatrix ist der Investmentprozess für TAA bei kontinuierlichen Mehrwert zu erzeugen. Raiffeisen Capital Management. Ziel ist es, auf StratoMatrix von RCM bietet einen strukturierten, mehreren Ebenen Mehrwert in Form eines risikoorientierten Prozess, einen attraktiven verbesserten Ertrags-Risiko-Profils für Multi- historischen Track Record und hohes Potenzial für Assetklassen-Portfolios zu schaffen: die Zukunft. • Marktanalyse & Strategieentwicklung → gute Entscheidungen treffen • Risikobudgetierung & Risikomanagement → Risiko effizient nutzen • Portfoliokonstruktion → Strategien konsistent umsetzen Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Unternehmensgeschichte tungsmandaten. Neben dem Hauptsitz im nieder- Robeco wurde 1929 als Investmentclub von 15 ländischen Rotterdam ist wohlhabenden Geschäftsleuten gegründet. Das Robeco in Europa mit Geschäftsstellen und Toch- „Rotterdamsch Beleggings-Consortium“ (RBC) tergesellschaften in Deutschland, Belgien, Luxem- war einer der ersten international ausgerichteten burg, der Schweiz, Frankreich und Spanien vertre- Investmentfonds in Kontinentaleuropa und bei ten. In den USA gehören die Tochtergesellschaften weitem auch der größte. Als einer der Pioniere der Weiss, Peck & Greer (New York, Chicago, San europäischen Fondsindustrie ist Robeco seit der Francisco), Boston Partners (Boston), Sage Capital Gründung unangefochtener Marktführer im Bereich Management (White Plains) und Harbor Capital der Publikumsfonds im Heimatmarkt Niederlande. Advisors (Toledo) zur Robeco-Gruppe. Robeco ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robeco heute niederländischen Rabobank, der weltweit einzigen Robeco verwaltet heute über 117 Milliarden Euro Geschäftsbank mit Höchstratings von allen maß- in Publikumsfonds und institutionellen Verwal geblichen Ratingagenturen. Robeco Asset Management (Deutschland) B.V. Grüneburgweg 18 60322 Frankfurt Ansprechpartner: Dirk Skarba Direktor Institutionelle Kunden Tel.: +49-(0)69-959085-77 Email: d.skarba@robeco.de Mark Flügel Direktor Zinsmanagement / Credit Management Banken Tel.: +49-(0)69-959085-60 Email: m.fluegel@robeco.de Fax: +49-(0)69-959085-0 Internet: www.robeco.de Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Robeco: Seit 2004 auch für institu- kann. Bei geringerer Risikobereitschaft des Inve- stors können wir das Basisinvestment in Staatsan- tionelle Kunden in Deutschland leihen, wie es beim Robeco Lux-o-rente Verwen- vor Ort! dung findet, durch Geldmarktinstrumente ersetzen. Diese Anlagestrategie nennen wir TRAFIC („Tar- Ein Beitrag von Dirk Skarba, Direktor Institu- get Return and Fixed Income Capabilities“). Das tionelle Kunden, und Mark Flügel, Direktor Durationsband bei TRAFIC reicht von -3,5 Jahren Zinsmanagement / Credit Management Banken, bis +5,5 Jahre. TRAFIC verdient bei sinkenden und Robeco Asset Management bei steigenden Zinsen! Bei steigenden Zinsen sogar Institutionelle Kunden stehen bei Robeco seit über zweimal: Einerseits durch die negative Duration 75 Jahren in einem ganz besonderen Fokus. Seit und andererseits durch die sich erhöhenden 2004 wird diese anspruchsvolle Kundengruppe nun Zinszahlungen aus den variabel verzinsten Geld- auch in Deutschland durch die Frankfurter Robeco- marktanlagen im Fonds. Niederlassung betreut. In der Hessischen Banken- Robeco gelang mit beiden Anlagekonzepten ein metropole sind 11 Mitarbeiter bemüht, die komple- fulminanter Jahresstart. Robeco Lux-o-rente er- xen Anforderungen der Investoren zu erfüllen und zielte vom Jahresbeginn bis heute eine Wertsteige- kompetente „Sparrings-Partner“ für unsere Kunden rung von rund 1,7%. TRAFIC legte im gleichen zu sein. Zeitraum um gut 1,6% zu (Stand 15.03.2005). Auf- Kollegen aus unterschiedlichen Fachabteilungen in grund des flexiblen Anlagekonzeptes sind wir von den Niederlanden und Amerika liefern hierfür die der Zukunft dieser beiden Fonds fest überzeugt. notwendige Unterstützung. Das in Rotterdam, Paris, New York und Boston agierende Fondsmanage- Der Erfolg unseres Durationsmanagements kommt ment nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. nicht von ungefähr. So verfügt Robeco in diesem Segment über einen nachweisbaren Track Record Bereits 12 Monate nach dem Markteintritt in von mehr als 10 Jahren. In diesem Zeitraum konn- Deutschland kann die institutionelle Division von ten wir in Hinblick auf die Performance bspw. den Robeco namhafte deutsche Adressen zu seinen sehr REXP-Index deutlich outperformen. Vor dem Hin- geschätzen Kunden zählen. Neben Advisory- und tergrund einer Volatilität von 4,5% lag die durch- Outsourcing-Mandaten kamen auch Publikums- schnittliche Nettojahresverzinsung seit Fondsaufle- fonds bei den unterschiedlichen Investments unse- gung im Jahr 1994 bei 7,9%. Solche Zahlen sind für rer Geschäftspartner zum Einsatz. „TRAFIC“ noch nicht verfügbar, weil sein Anlage- Robeco’s erfolgreichen Start in Deutschland führen konzept erst seit Jahresanfang bzw. mit Einführung wir unter anderem darauf zurück, dass wir uns von des Investmentmodernisierungsgesetzes in Anfang an auf die Stärken unserer Gesellschaft Deutschland erlaubt ist. konzentriert haben und institutionellen Kunden Hinter unserem Durationsmanagement steht ein sowie deren Beratern schwerpunktmäßig Renten- anspruchsvolles Modell, dass von unserer Abtei- produkte angeboten haben. Das Rentenmanagement lung Quantitatives Research entwickelt wurde von Robeco steht für exzellentes Durationsmanage- (Testphase von 1984 bis 1994) und ständig weiter- ment und eine erfolgreiche Auswahl von Unterneh- entwickelt wird. Das Modell ist im Streben nach mensanleihen. Die Qualität dieser beiden Diszipli- konstanten Erträgen eine tragende Säule innerhalb nen kann exemplarisch an der Kursentwicklung unseres Rentenmanagements. Es liefert dem unserer beiden Rentenfonds Robeco Lux-o-rente Fondsmanagement eine Aussage, inwieweit die (WKN 912 419) und Robeco High Yield Bonds Portfolioduration in den wichtigsten internationalen (WKN 988 158) abgelesen werden und ist damit für Rentenmärkten verlängert oder verkürzt werden Investoren weitestgehend transparent. sollte. Absolute Return-Fonds sind am deutschen Markt Durch die modellgestützte Bereitstellung von wö- mittlerweile mit sehr unterschiedlichen Investment- chentlichen Signalen zum Zwecke der Durations- konzepten zu finden. Das Spektrum reicht von steuerung werden auch kurzfristige Ereignisse er- Fonds, die über alle Anlageklassen (Geldmarkt, kannt. Die Auswahl geeigneter Modellparameter Renten und Aktien) allokieren bis hin zu Fonds, die und deren Analyse hinsichtlich historischer Inter- sich auf die Ertragserzielung in einer Anlageart dependenzen verfolgt dabei das Ziel, zukünftige (bspw. Staatsanleihen) konzentrieren. Robeco bietet Entwicklungen an den Kapitalmärkten vorhersagen in diesem Bereich klare und nachvollziehbare Kon- zu können. Im Zeitraum von 1994 bis 2004 weist zepte an. das Modell ein für Rentenfonds herausragendes So ist und bleibt bspw. der bereits oben erwähnte Information Ratio von 1,46 auf. Das Information Robeco Lux-o-rente ein international anlegender Ratio ist ein Maß dafür, mit wieviel Outperfor- Staatsanleihenfonds mit einem Mindestrating von mance das Abweichen von der Benchmark belohnt „A“. Absolute Return bedeutet beim Robeco Lux- wird. Es wurde im traditionellen Bereich ermittelt, o-rente, dass die Duration je nach Markteinschät- daß ein Ratio von 0,5 als „gut“ einzustufen ist und zung zwischen 1 Jahr und 10 Jahren variiert werden der Wert 1,0 als „außergewöhnlich“ gilt. Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
6.0% 5.5% 5.0% Annualized volatility 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% EMU GBP JPY USD 100% home market 75% home market 50% home market 25% home market 100% international Abbildung 1: Volatilität von Portfolios mit unterschiedlichem Diversifikationsgrad Unsere Rentenprodukte sind fast ausnahmslos voll- der aktiven Durationssteuerung mit anderen ständig gegenüber Fremdwährungsrisiken abgesi- Assetklassen wie bspw. Geldmarkt, chert. Auch diese Entscheidung wurde durch unsere Unternehmensanleihen und ABS. Ein solches Abteilung Quantitatives Research grundlegend „Duration-Overlay“ läßt sehr interessante beeinflusst. Auf der Basis eigener Berechnungen Anlagekonzepte für unsere Kunden entstehen. können wir zeigen, dass (1) offene Währungsposi- Die Forderung institutioneller Anleger nach bester tionen das Gesamtrisiko eines Rentenportfolios Produktqualität und exzellentem Service verlangen substantiell erhöhen und (2) dass auf längere Sicht auch zukünftig eine sinnvoll strukturierte offene Währungspositionen keinen signifikanten Produktpalette. Deshalb wird es für die meisten Zusatzertrag erwirtschaften. Deshalb empfiehlt bereits verfügbaren Robeco-Fonds ab 2005 auch Robeco grundsätzlich Währungspositionen abzusi- eine spezielle Anteilsklasse für institutionelle chern, es sei denn, aktives Währungsmanagement Investoren geben. Hierbei werden sowohl ist ein wesentlicher Bestandteil der Anlagestrategie. thesaurierende als auch ausschüttende Varianten Diese Erkenntnis läßt jedoch nicht die Schlußfolge- bereitgestellt. Bei der Administration von deutschen rung zu, nur noch Rentenfonds zu verwalten, die Spezialfondsmandaten werden wir auch in Zukunft ausschließlich in Anleihen einer Währung investie- mit Drittanbietern kooperieren. Das ermöglicht uns, ren. Wie die Abb. 1 zeigt, kann das Gesamtrisiko auf der einen Seite flexibel auf die Wünsche eines Portfolios ausgehend von unterschiedlichen unserer Kunden eingehen zu können. Auf der Heimatmarktwährungen gerade durch die Beimi- anderen Seite sind wir deshalb u.a. in der schung international gestreuter Anlagen signifikant Zusammenarbeit mit „der KAG“ unserer Kunden verringert werden. bzw. mit deutschen Master-KAGen geübt. Robeco nutzt seine Expertise im Bereich Durationsmanagement auch durch die Kombination Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Unsere Unabhängigkeit und eine konsequente Wir sind überzeugt, dass ein umfassendes Informa- Ausrichtung auf die Vermögensverwaltung er- tionsmanagement eine entscheidende Rolle für möglichen es uns, unsere Ziele auf die unserer einen erstklassigen Kundenservice spielt. Unsere Kunden auszurichten. Unser Wissen. Ihr Erfolg. Kundenbetreuer - von spezialisierten Serviceteams unterstützt - informieren unsere Kunden kontinu- Assets under Management ierlich über den Status ihrer Portfolios, aktuelle Schroders plc verwaltete per 31. Dezember 2004 Investmentthemen sowie bedeutende Marktereig- nahezu 150 Mrd. € an Kundenvermögen; verteilt nisse. Dieses transparente Reporting ermöglicht es auf folgende Kundengruppen: unseren Kunden, sich über alle Aspekte ihrer Anla- gen zu informieren. Darüber hinaus erhalten unsere Mio. € % Partner Zugang zu unseren mit Hilfe modernster Pensionsfonds 65.023 43,47 Technologien gewonnenen und verarbeiteten Daten Institutionell (ex Pen- 40.798 27,28 und profitieren so von unserem Wissensvorsprung – sionsfonds) getreu unseres Mottos „Unser Wissen – Ihr Erfolg“. Stiftungen 3.085 2,06 Schroders ist mit Büros in 26 Ländern präsent und Privatanleger 7.836 5,24 beschäftigt dort Mitarbeiter der jeweiligen Natio- Vermögensverwalter 32.827 21,95 nalität in Schlüsselpositionen. Unser Kundenservice TOTAL 149.569 100,00 zeichnet sich durch Teams aus, die die Sprache, die Gepflogenheiten und die Kultur vor Ort verstehen. Expertise im Asset Management Vorteil für die Kunden Schroders ist der fünftgrößte unabhängige Asset Als aktiver Asset Manager ist Schroders davon Manager der Welt und beschäftigt derzeit über überzeugt, dass eine überdurchschnittliche Wert- 2.350 Mitarbeiter, darunter mehr als 260 Analysten entwicklung vor allem auf folgenden Prämissen und Fondsmanager, in 34 Büros und 26 Ländern beruht: Umfangreichem Primärresearch, fundierten und Regionen. Analysen, aktivem Risikomanagement und qualita- Wir sind überzeugt, auf der Basis von unabhängi- tiv hochwertigen Portfolio-Konstruktionen. gem Research überdurchschnittliche Erträge gene- Die Fondsmanager von Schroders verfügen im rieren zu können. Das dazu von uns genutzte Re- Durchschnitt über 15 Jahre Branchenerfahrung. Sie searchmaterial erstellen wir zu 75 Prozent selbst. erhalten den notwendigen Freiraum, um ihre Erfah- Wir sind der Meinung, dass nur ein aktiver Portfo- rung und ihre Investmentideen innerhalb eines liomanager mit den richtigen Ressourcen und einem kontrollierten Rahmens für die Portfoliokonstruk- disziplinierten, ganzheitlichen Ansatz die Ineffi- tion durchzusetzen. Wir sind bestrebt, die Invest- zienz von Aktien- und Rentenmärkten optimal mentziele unserer Kunden mit dem geringst mögli- nutzen kann. chen Risiko zu erfüllen. Ein wesentlicher Bestand- teil unseres Investmentprozesses ist daher die Nut- Produkte zung strukturierter Risikokontrollen und ein aktives Als Anbieter sowohl von individuellen Lösungen Risikomanagement seitens des Fondsmanagements. als auch von bestehenden Produkten offerieren wir eine umfassende Palette für alle Investorenprofile Vorteile gegenüber dem Wettbewerb und Marktgegebenheiten. Dazu investieren wir die Die Fokussierung auf die Vermögensverwaltung Gelder unserer Kunden in Aktien, Anleihen, Geld- vermeidet jeglichen Interessenkonflikt. Unsere markt, Private Equity, Hedge Fonds und Struktu- Ressourcen konzentrieren wir auf lokale Invest- rierten Produkten. Unsere im institutionellen Ge- ment- und Research-Teams weltweit sowie auf den schäft erworbene Expertise nutzen wir bei der Ent- Kundenservice. Dank unserer Unabhängigkeit kön- wicklung von Investment-Fonds. nen wir im Interesse unsere Kunden unternehme- risch handeln. Wir bieten marktführende, auf die Kundenservice Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmte Invest- Unser Ansatz für eine erfolgreiche Kundenbezie- mentlösungen. Dies bestätigen die zahlreichen hung ist Beständigkeit. Für die Betreuung und Ent- Auszeichnungen unabhängiger Research-Unter- wicklung des institutionellen und des Privatkun- nehmen. Im Juli 2004 hat Fitch-AMR Schroders dengeschäfts ist ein einziges Team zuständig. erneut mit einem „AM2+“ bewertet. Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Schroders dominierte in 2004 den europaweiten europäischen Ländern angeboten werden, einen Fondsabsatz. Nach einer Studie der Feri Fund Mar- geschätzten Nettoumsatz von 6,8 Milliarden Euro ket Information (FMI) erzielte Schroders im Jahr und ist damit führend im Bereich Cross Border 2004 mit Fonds, die parallel in mindestens fünf Sales. Schroder Investment Management GmbH Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt Ansprechpartner: Frank Böhmer Geschäftsführer Tel.: +49-(0)69-975717-224 Fax: +49-(0)69-975717-309 Email: frank.boehmer@schroders.com Internet: www.schroders.de Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
„Absolute-Return“ Renten- Einige Anleger werden, je nach Ertragserforderung, Risikotoleranz und Anlagehorizont, neue ’Satelli- Strategie – eine Lösung bei ten’ in Form von z.B. High Yield oder Emerging niedrigen Zinsen Markets beimischen. Wir von Schroders sind überzeugt, dass zukünftig Ein Beitrag von Frank Böhmer, auch “Long-only absolute-return-Strategien“, die Geschäftsführer, Schroder Investment Management GmbH • ein hohes Ertragsziel haben, • frei von Benchmarkrestriktionen sind und Das aktuelle Umfeld an den internationalen Aktien- • dem Manager volle Handlungsfreiheit lassen, und Rentenmärkten führt dazu, dass vor allem Ver- sehr aktiv global über alle verfügbaren Renten- sicherungen und Pensionsfonds Strategien finden Assetklassen zu investieren müssen, Ihre Erträge zu steigern, um auch zukünf- tig garantierte Zahlungen an die Versicherten bzw. eine bedeutende Rolle spielen werden. Pensionäre leisten zu können. Voraussetzung für die Umsetzung dieser Art von Wie lässt sich dies erreichen? Rentenstrategien ist aber, dass ein Asset Manager über die entsprechende globale Infrastruktur, ein Das starke Wachstum neuer, globaler Renten- leistungsfähiges Risikomanagement und die perso- Assetklassen mit sehr niedrigen Korrelationen ge- nelle Ausstattung -z.B. vor allem spezialisierte genüber den traditionellen Renten-Assetklassen Analysten- verfügt. eröffnet Möglichkeiten, diese höheren Erträge zu erwirtschaften. Schroders kann mit -23- Analysten sowie -39- Port- foliomanagern solche Rentenlösungen anbieten. Ein Großteil institutioneller Anleger wird mit hoher Deshalb wurde im September 2004 mit dem Schro- Wahrscheinlich weiterhin in ’core’ Portfolios wie der ISF Strategic Bond Fund (EUR hedged) ein Staatsanleihen, Unternehmensanleihen oder einer solches Produkt nach Luxemburger Recht aufge- Mischung aus beiden investieren. legt. Damit können auch institutionelle Anleger mittels I-Shares ihre notwendige Ertragssteigerung erreichen. Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
Inhaltsverzeichnis I. Ausgangslage ...................................................................................................................... 1 I.1. Marktsituation ........................................................................................................................................................ 1 Einbeziehung des österreichischen Investorenmarktes...................................................................................................... 1 Vergleichsmaßstab zu den Vorjahren ................................................................................................................................ 1 Master-KAG...................................................................................................................................................................... 4 Alternative Investments..................................................................................................................................................... 4 I.2. Institutionelle Anleger ............................................................................................................................................ 5 I.3. Spezial-/Großanlegerfonds: Daten ........................................................................................................................ 5 Deutschland....................................................................................................................................................................... 5 Österreich .......................................................................................................................................................................... 5 I.4. Asset Manager und Produkte: Die großen Trends .............................................................................................. 6 Asset Manager................................................................................................................................................................... 6 Produkte ............................................................................................................................................................................ 6 II. Die Ergebnisse der Befragung im einzelnen ..................................................................... 6 II.1. Vorgehensweise bei der Befragung ......................................................................................................6 II.2. Spezialfondsanlagen...............................................................................................................................7 II.2.a) Anzahl der unterschiedlichen Mandate............................................................................................7 II.2.b) Aufteilung auf heimische und ausländische Anbieter......................................................................8 II.3. Derzeitige Anlagestrategie ....................................................................................................................9 II.4. Auflegung neuer Spezialfonds und Präferenzen ...............................................................................10 II.5. Auswahl eines geeigneten Asset Managers ........................................................................................11 II.6. Die zwölf Prüfungskriterien im Detail ...............................................................................................11 II.6.a) Performance...................................................................................................................................13 II.6.b) Risikomanagement.........................................................................................................................13 II.6.c) Reporting .......................................................................................................................................14 II.6.d) Kundenservice ...............................................................................................................................15 II.6.e) Innovationskraft .............................................................................................................................15 II.6.f) Investmentstile ...............................................................................................................................16 II.6.g) Investmentprozeß...........................................................................................................................16 II.6.h) Kosten ............................................................................................................................................17 II.6.i) Reputation......................................................................................................................................17 II.6.j) Organisation...................................................................................................................................18 II.6.k) Internationale Ausrichtung.............................................................................................................18 II.6.l) Präsenz vor Ort ..............................................................................................................................19 II.7. Bereitschaft zum Austausch der Asset Manager ..............................................................................19 II.8. Kenntnisstand über aktuelle Themen ................................................................................................20 II.8.a) Performance Presentation Standards (PPS) ...................................................................................20 II.8.b) Hedge Funds ..................................................................................................................................20 II.8.c) Total Expense Ratio (TER)............................................................................................................20 II.8.d) Wohlverhaltensregeln (WVR) .......................................................................................................20 II.8.e) Fondsrating ....................................................................................................................................20 II.8.f) Manager Rating..............................................................................................................................21 III. Zusammenfassung und Ausblick.................................................................................. 21 IV. Sonderuntersuchung zum Thema Hedge Funds ......................................................... 21 IV.1. Einleitung .........................................................................................................................................21 IV.2. Ergebnisse der Befragung ...............................................................................................................22 IV.2.a) Vor- und Nachteile bei Investitionen in Hedge Funds...................................................................22 IV.2.b) Beschäftigung mit Anlagestilen .....................................................................................................22 IV.2.c) Investitionen in Hedge Funds ........................................................................................................22 IV.2.d) Bereitschaft zu Investitionen in Hedge Funds ...............................................................................23 IV.2.e) Auswahlkriterien für einen Hedge Fund-Manager ........................................................................23 Copyright 2005 RCP & Partners GmbH, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung nur mit Zustimmung der Autoren!
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