Alterspflegeplätze im Neubauprojekt "Wohnenplus Bergli" der Genossenschaft Alterswohnen Bülach und der Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich ...
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Alterspflegeplätze im Neubauprojekt „Wohnenplus Bergli“ der Genossenschaft Alterswohnen Bülach und der Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich jährlich wiederkehrender Kredit von 249‘000.00 Franken für die Miete der Pflegewohngruppe Bergli Einmalige Investitionskosten zur Anschaffung von Mobiliar von 234‘000.00 Franken Antrag und Weisung an den Gemeinderat 24. August 2016
Antrag Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, er wolle beschliessen: 1. Für die Miete von 383m2 Wohnraum für 18 Pflegewohnplätze im Neubau der Genossenschaft Alterswohnen Bülach, an der Trottenstrasse 1 + 3, für die Dauer von mindestens 30 Jahren, wird ab Bauvollendung (voraussichtlich 2017) ein jährlich wiederkehrender Kredit von Fr. 249‘000.00 (indexiert, zuzüglich Nebenkosten) bewilligt. 2. Für die einmaligen Investitionskosten zur Anschaffung von Mobiliar wird ein Betrag von Fr. 234’000.00 bewilligt. Die Kosten werden dem Konto 410.5060.1 belastet. 3. Dieser Beschluss unterliegt gemäss Art. 10 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Wird ein solches ergriffen, ist das Büro des Gemeinderats mit der Ausarbeitung des beleuchtenden Berichts beauftragt. 4. Mitteilung an a) Stadtrat b) Geschäftsleitung 2
Bericht/Weisung Das Wichtige in Kürze Am 18. Mai 2014 hat das Bülacher Stimmvolk mit einem klaren „Ja“ entschieden, das Grundstück Berglistrasse/Un- tere Gstücktstrasse/Trottenstrasse an die Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich (WSGZ) und die Genossen- schaft Alterswohnen Bülach (GAB) zu verkaufen. Die servitutsberechtigten Nachkommen der seinerzeitigen Landver- käufer haben die im Rahmen der städtischen und regionalen Alters-, Pflegeplatz- und Versorgungskonzepte nach dem Modell Wohnenplus geplante Überbauung als Nutzung für einen öffentlichen Zweck, in Übereinstimmung mit der auf dem Grundstück lastenden Personaldienstbarkeit, schriftlich anerkannt. Die Bedarfserhebung für die RAZA- Region sowie die demografische Entwicklung zeigt auf, dass aktuell die Pflegeplätze gerade in der Wohnform Woh- nenplus benötigt werden und der weitere Bedarf kontinuierlich überprüft werden muss. Die jährlich wiederkehrenden Mietkosten von Fr. 249‘000.00 werden bei der Stadt nicht zu Buche schlagen, da diese in derselben Höhe der Betrei- berin der Pflegewohngruppe überwälzt werden können. In Antrag und Weisung zum Grundstücksverkauf (Antrag und Weisung vom 10. April 2013, Seite 12) wurde bereits erwähnt, dass im Kaufvertrag Ziffer 16 die Miete der Pflege- wohngruppen durch die Stadt Bülach vertraglich festgehalten ist. Die Stadt Bülach ist berechtigt und verpflichtet, die Räumlichkeiten zu Kostenmietansätzen zu mieten. Eine Ablehnung des Antrages zur Genehmigung des jährlichen Mietpreises hat somit die Nichteinhaltung eines Vertrages zur Folge, welcher von Gemeinderat und Volk schon ge- nehmigt wurde. W eisung 1. Ausgangslage Die Regionale Arbeit sgruppe Zukunf t splanung Alt er (RAZA), die aus Vert ret ern der Gemeinden Bachenbülach, Bülach, Glat t f elden, Hochfelden, Höri und Winkel best eht , koordiniert die Alt ersangebot e der Region. Seit Dezember 2006 set zt sich die RAZA int ensiv mit der akt uellen demograf ischen Ent w icklung auseinander. Das Alterskonzept, welches am 25. M ai 2009 durch den Gemeinderat zur Kennt nis genommen wurde, zeigt unt er anderem auf , dass der Bedarf an neuen Pf legeplät zen ausgew iesen ist . Die bedarf sgerecht e Bereit st ellung von Pf legeplät zen erf olgt vorzugsweise nach dem Konzept von Wohnen plus. Dabei st eht im Vordergrund, dezent rale Pf legeplät ze in der not w endigen Anzahl in Kombinat ion mit hindernisf reien Wohnungen als Ergänzung zu den best ehenden st at ionären Inst it ut ionen in den bet eiligt en Gemeinden zu schaf f en. Das Konzept Wohnen plus bedeut et , M enschen mit Pf lege- und Bet reuungsbedarf 3
in den Pf legew ohngruppen zu f ördern, damit eine Teilnahme am akt ivierenden Allt agsleben möglich ist . Die Bew oh- nerInnen der hindernisf reien Wohnungen werden in ihrer Selbst st ändigkeit und Eigenverant w ort ung gef ördert und unt erst üt zt , damit st at ionäre Auf ent halt e möglichst vermieden oder hinausgezögert w erden können. Am 30. September 2013 hat der Gemeinderat beschlossen, das Grundstück Berglistrasse/Untere Gstücktstrasse/Trot- tenstrasse an zwei gemeinnützige Genossenschaften zu verkaufen, welche dort Alterswohnungen, Pflegeplätze, Fami- lienwohnungen und einen Gemeinschaftsraum realisieren werden. Gegen den Beschluss des Gemeinderats wurde das Referendum ergriffen. Am 18. Mai 2014 hat das Bülacher Stimmvolk mit einem klaren „Ja“ (4175 Ja-Stimmen zu 1226 Nein-Stimmen) entschieden, das Grundstück an die Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich (WSGZ) und die Genossenschaft Alterswohnen Bülach (GAB) zu verkaufen. An letzterer ist die Stadt Bülach selbst finanziell betei- ligt. Die Genossenschaft Alt erswohnen Bülach bezw eckt laut St at ut en den Bau von preisw ert en Wohnungen, um sie an bet agt e Einw ohnerInnen zu vermiet en. Die Genossenschaf t ist polit isch und konfessionell neut ral. Sie verf olgt den Genossenschaf t szw eck auf gemeinnüt ziger Grundlage. Die zw eit e Käuf erin, die Wohn- und Siedlungsgenossenschaf t Zürich (WSGZ), ist polit isch und konf essionell neut ral und bezw eckt , ihren M it gliedern moderne, f reundliche und ge- sunde M iet w ohnungen zur Verf ügung zu st ellen. 2. Projekt Wohnenplus Bergli Das als Arealüberbauung konzipierte Projekt Wohnenplus Bergli wird durch die Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Wohn- und Siedlungs-Genossenschaft Zürich (WSGZ) und Genossenschaft für Alterswohnungen Bülach (GAB) auf dem Grundstück Kat.-Nr. 5268 an der Berglistrasse/Untere Gstücktstrasse/Trottenstrasse realisiert. Zu diesem Zweck ver- kaufte die Stadt das Landstück an die genannten gemeinnützigen Investoren und mietet künftig von der Käuferschaft die Räume für die Pflegeplätze. Mit einem Untermietvertrag zwischen der Stadt und der Stiftung Alterszentrum Re- gion Bülach (SARB) soll der Betrieb der Pflegewohngruppe durch die SARB sichergestellt werden. Grundstück Die Parzelle misst 6’297 m2 und liegt in der Wohnzone W 3.0. Mit Arealüberbauungsbonus ist eine Baumassenziffer von max. 3.3 m3/m2 zulässig. Das Grundstück wurde 1951 von der damals noch selbständigen Primarschulgemeinde Bülach erworben. Verkäufer waren damals Jakob Weidmann-Schellenberg, geb. 1916, Walter Egg, geb. 1906, und Ja- kob Meisser, geb. 1892, als Gesamteigentümer infolge einfacher Gesellschaft (Handwerker-Baugesellschaft Bülach). Auf dem Grundstück lastet folgende Personaldienstbarkeit: "Beschränkung der Benutzung dieses Grundstückes auf Schul- oder andere öffentliche Zwecke zugunsten Jakob Weidmann, geb. 1916, Walter Egg, geb. 1906, Jakob Meisser, geb. 1892, und deren Nachkommen" (dat. 20. Juni 1951, Servitutsprotokoll 2103 [Übertrag vom Grundbuchbeleg]). 4
Servitutskonforme Nutzung des Grundstücks Die Altersfürsorge ist anerkanntermassen eine öffentliche Aufgabe. Den Gemeinden obliegt der Versorgungsauftrag für eine bedarfsgerechte Langzeitpflege. Dazu gehören auch stationäre Alterspflegeplätze. Die vorgesehene Nutzung im Rahmen des städtischen Alterskonzeptes 2009 bzw. des regionalen Pflegeplatzkonzeptes 2008 und Versorgungs- konzeptes 2011 (überarbeitet im März 2015) erfüllt die servitutarische Auflage der seinerzeitigen Landverkäufer im Grundbuch. Die servitutsberechtigten Nachkommen der seinerzeitigen Landverkäufer haben die im Rahmen der städ- tischen und regionalen Alters-, Pflegeplatz und Versorgungskonzepte nach dem Modell Wohnenplus geplante Über- bauung als Nutzung für einen öffentlichen Zweck, in Übereinstimmung mit der auf dem Grundstück lastenden Perso- naldienstbarkeit, schriftlich anerkannt. Investorenwettbewerb Die Stadt Bülach veranstaltete 2010 einen Investorenwettbewerb. Aufgabe war und ist, auf dem städtischen Grund- stück im Bergli eine zeitgemässe, qualitativ hoch stehende Überbauung mit 16-18 Pflegeplätzen, aufgeteilt in zwei Pflegewohngruppen, Alters- und Familienwohnungen sowie einen Quartiertreff, einschliesslich Quartierladen und Kinderkrippe, zu entwickeln und zu realisieren. Das Projekt hat dem Pflegeplatzkonzept 2008 zu entsprechen: Die An- gebote sollen die bestehenden altersgerechten Einrichtungen in Bülach (Alters- und Pflegeheim Rössligasse mit deren beiden Pflegewohngruppen Gringglen und Soligänter und Alterszentrum Im Grampen) ergänzen sowie Synergien schaffen und nutzen. Die in einer ersten Wettbewerbsphase auserkorene Investorengruppe musste sich mit der Of- ferte bereit erklären, anschliessend an den Zuschlag in Zusammenarbeit mit der Stadt Bülach einen Studienwettbe- werb durchzuführen, um eine architektonisch und ortsbaulich sehr gute Überbauung zu erreichen. Angaben zum Siegerprojekt Den Zuschlag aus dem Investorenwettbewerb erhielt die Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Genossenschaft für Alterswoh- nungen Bülach (GAB) und Wohn- und Siedlungs-Genossenschaft Zürich (WSGZ). Sie haben die räumlichen und städ- tebaulichen Vorgaben sehr gut erfüllt und auch hinsichtlich architektonischer Gestaltung das überzeugendste Projekt erarbeitet. Zwei sich in Nord-Süd-Richtung erstreckende Volumina mit beidseitig akzentuierten Kopfbauten bilden einen grosszügigen, platzartigen Aussenraum. Durch die kubische Differenzierung der Baukörper entsteht eine volu- metrisch gut balancierte Komposition. Im überhohen Erdgeschoss finden Quartierladen, Quartiertreff, Kinderkrippe und die Pflegewohngruppe Platz. In den Obergeschossen bieten lichtdurchflutete Wohnungen hohe Aufenthaltsquali- tät. Das Konzept Wohnenplus ist speziell für ältere Bewohnende und ein altersgerechtes Wohnen konzipiert. Das An- gebot wird mit Familienwohnungen im Sinne eines gemeinschaftlichen Generationenwohnens ergänzt. 5
Raumbeschrieb Pflegewohngruppe Die Pflegewohngruppe umfasst 16 Einzelzimmer, welche eine Fläche zwischen netto 17,6 und 18,5m2 aufweisen. Ein zusätzliches Zimmer ist für eine Doppelbelegung ausgelegt und bietet 22,1m2. Insgesamt weist die Wohngruppe eine durch die Mietenden privat nutzbare Fläche von 382,9m2 auf. Hinzu kommen 130,7m2 Allgemeinfläche, welche ei- nen Essensraum mit Küche, einen Gemeinschaftswohnraum sowie ein Pflegebad beinhaltet. Der Betreiberin der Pfle- gewohngruppe stehen insgesamt 112m2 Betriebsräume zur Verfügung. Zum Mietobjekt gehören weitere 158,9m2 Verkehrsfläche (Beilage 1 -> Raumliste Pflegewohngruppe und Grundrissplan). Abgerundet wird die Pflegewohn- gruppe durch einen Aussenbereich, welcher einen rund 1000m2 grossen Demenzgarten bietet. Die Vermieterin legte grossen Wert darauf, dass die Bedürfnisse und Erfahrungen der Betreiber im Planungsprozess eingeflossen sind. Dar- aus resultiert ein insgesamt gelungenes Projekt, welches einen nahezu idealen Betriebsablauf garantiert und damit positiven Einfluss auf die künftigen Betriebskosten haben wird. Zusammengefasst umfasst das Mietobjekt im Untergeschoss 79m2 und im Erdgeschoss 785m2 (im Mietvertrag sind 775m2 als Richtwert aufgeführt). Zur Verfügung stehen weiter die zur gesamten Liegenschaft gehörenden Besucher- parkplätze. 3. Anzahl stationäre Pflegeplätze RAZA-Region Im Jahr 2013 wurde eine eingehende Bedarfserhebung für Pflegeplätze in der RAZA-Region durchgeführt. Zur Über- prüfung wurden die neuesten Erkenntnisse aus der Altersarbeit eingesetzt. Dazu wurden die aktuellen Zahlen und Prognosen des Statistischen Amtes des Kantons Zürich beigezogen. Weiter wurde im Juni 2016 eine Statistik über die bestehenden und geplanten Pflegeplätze in der RAZA-Region erhoben. 6
Vergleicht man die aktuelle Statistik über die Anzahl stationärer Pflegeplätze (siehe oben) mit der Prognose für das Jahr 2020 von 306 Pflegeplätzen für die RAZA-Region der letzten Bedarfserhebung (2013), ist der Bedarf von 18 Pflegeplätzen im Wohnenplus-Haus Bergli ausgewiesen. Mit der Realisierung des Projekts Wohnenplus Bergli können genug Pflegeplätze realisiert und für die Zukunft auch garantiert werden. Die RAZA wird im Laufe des Jahres 2016 aufgrund der neusten Erkenntnisse (Studien) die Pflegeplatzplanung überarbeiten. Ziel der Überarbeitung der Pflegeplatzplanung ist es, klare Erkenntnisse und Grundlagen für die Planung der Akut- und Übergangs- sowie Langzeitpflege im ambulanten und stationären Bereich in der RAZA-Region zu haben. Demografische Entwicklung Die demografische Entwicklung der Schweiz zeigt auf, dass die Bevölkerung immer älter wird. Dieser Prozess wird sich in den kommenden Jahren beschleunigen. Für die Schweiz ist heute ein Altersaufbau typisch, bei dem die «Baby- Boom»-Generation dominiert. Ihr steht eine schwächer besetzte Jugendgeneration und eine wachsende Zahl älterer Menschen gegenüber. Die Zunahme der älteren Menschen hat zur Folge, dass sich künftig ein höherer Bedarf an Pflegeplätzen ergeben wird. Verschiedene Fachleute sagen aus, dass die demenziellen Erkrankungen bei älteren Leuten zunehmen werden und dies eine höhere Anzahl an Pflegeplätzen erfordern wird. Die Grafik über die 7
demografische Entwicklung der Bevölkerung in der Schweiz zwischen 1900 und 2014 zeigt auf, dass die Bevölkerung immer älter wird. Diese Tendenz gilt auch für die Zukunft. Grafik: Demografische Entwicklung in der Schweiz (Quelle Bundesamt für Statistik) 4. Bülacher Stadtentwicklung und Projekt Wohnenplus Bergli Mit der Realisierung von Wohnenplus Bergli wird ein weiterer Teil der Umsetzung des Alterskonzepts 2009 und des regionalen Pflegeplatzkonzepts 2008 möglich. Mit Wohnenplus Bergli entsteht ein weiteres gesamtheitliches Wohnenplus-Angebot, welches allen Menschen von Bülach im Alter zu Gute kommt. Das Projekt ist somit ein wichtiger Bestandteil der Stadtentwicklung und insbesondere der Quartierentwicklung. Es hilft mit, mehrere Legislaturziele des Stadtrats aus den Geschäftsfeldern Alter und Gesundheit umzusetzen. Das Projekt ist auch im Sinne der Grundsatzbeschlüsse zum Thema Alter des Gemeinderats. 5. Finanzielles Mietzinsgestaltung Der jährliche Basismietzins, welcher die Stadt Bülach gegenüber der GAB schuldet, beträgt Fr. 249‘000.00. Die Miete wird in monatlichen Raten von Fr. 20‘750.00 bezahlt. Dieser Basismietzins gilt als Mindestmietzins und kann nicht unterschritten werden. Im Mietzins eingeschlossen sind die Flächen im Untergeschoss und die Aussenflächen. Die 8
Miete für die einzelnen Bereiche ist nicht separat pro Nutzungsart ausgewiesen. Dies deshalb, weil der offerierte Mietzins der Vorgabe gemäss Ziffer 16 des Kaufvertrages entspricht, wonach sich die Miete nach Kostenmietansätzen zu richten hat. Die Vermieter haben transparente Einsicht in die Investitionskosten für die gesamte Pflegewohn- gruppe gegeben und verzinsen die Investition mit 4%, inkl. Amortisation und Unterhalt (Beilage 2 -> Mietvertrag). Im Vergleich mit der Pflegewohngruppe Soligänter, für welche eine Jahresmiete von Fr. 177‘944.00 festgelegt wurde, ist der höhere Mietzins für die Räumlichkeiten der Pflegewohngruppe Bergli gerechtfertigt. Dies aufgrund des höhe- ren Landpreises, optimierten Betriebsflächen (z.B. Gehdistanzen für die Mitarbeitenden), grösseren Zimmerflächen sowie der Übernahme von Investitionen (Brandmelde- und Telefonieanlage), welche im Vergleichsobjekt durch die Stadt Bülach finanziert wurde und damit nicht Bestandteil der Miete Soligänter bildete. Weiter begründen die Bau- teuerung und die höhere Qualität des Projektes – insbesondere die architektonisch ansprechende Fassade und ein gutes, harmonierendes Stadtbild als auch eine baulich dauerhafte Lösung - den höheren Mietzins. Der Bereich Immo- bilien der Stadt Bülach sieht im jährlichen Basismietzins vom Fr. 249’000.00 eine transparente, solide und fair be- rechnete Grundlage. Dieser jährliche Basismietzins soll mit einem Untermietvertrag in derselben Höhe an die SARB übertragen werden (Beilage 3 -> Untermietvertrag). Mietzinsstaffelung Die Stiftung Alterszentrum Region Bülach wünscht für den Start der Pflegewohngruppe eine gestaffelte Mietzins- höhe abhängig von der Belegung der Pflegeplätze. So könne laut der Stiftung Alterszentrum Region Bülach ein defi- zitärer Start unterbunden werden. Als Vorschlag liegt folgendes vor: Die Parteien halten fest, dass für maximal 12 Monate ab Betriebsstart der Pflegewohngruppe folgende Vereinbarung bezüglich Mietzins gilt und somit der Mietzins jeweils bis zum 15. des Folgemonats überwiesen wird: Der Mietzins beruht auf einer Auslastung der Pflegewohngruppe von 95% der maximal möglichen, verrechenbaren Pflegetage (18 Plätze x 365 Tage x 95% = 6242 Tage). Dies entspricht einer Tagesentschädigung von Fr. 40.00/Tag/Pflegeplatz (Fr. 249‘000 / 6242 Tage). Wenn 95% Auslastung trotz angemessenen Bemühungen nicht erreicht werden, reduziert sich die Nutzungsentschädigung linear, d.h. entsprechend den effektiv verrechenbaren Pfle- getagen. Beispiel: In einem voll ausgelasteten Monat entsprechen 95% Auslastung 513 verrechenbare Pflegetage (30Tg x 18 Plätze x 95%). Bei Fr. 40.00/Tag/Pflegeplatz entspricht dies einer Monatsmiete von Fr. 20‘750.00 (Fr. 249‘000 / 12 Mte.). Können nur 50% Auslastung erreicht werden (513 x 50% = 257 Tage), sind 50% der Monatsmiete nachschüssig zu überweisen (Fr. 20‘750.00 x 50% = Fr. 10‘375.00). Die Berechnung wird anhand der verrechneten Pflegetage erfolgen. 9
Nach dieser maximal 12 monatigen Phase wird von ‚nachschüssig‘ auf ‚vorschüssig‘ gewechselt und die Mieterin be- zahlt den vergangenen Mietzins sowie den Folgemonats-Mietzins. Haltung des Stadtrats Der St adt rat hat in seiner Aussprache vom 09. M ärz 2016 (SRB- Nr. 60) fest gehalt en, dass eine solche M iet zinsst af fe- lung nicht gew ährt w ird. Die Erfahrungen bei der Belegung der neuen Pf legew ohngruppen im Baumgart en, Bachen- bülach, haben gezeigt , dass die Nachfrage sehr gross ist und die Pf legeplät ze bei einer gut en Akquirierung rasch be- legt w erden können. Pf legebedürf t ige Personen, die akt uell in ausw ärt igen Heimen wohnen, können auch akt iv zu einer Rückkehr nach Bülach angeschrieben werden. Zudem vert rit t der St adt rat die Halt ung, dass f ür das Wohnen plus Bergli dieselben Kondit ionen w ie f ür das Wohnen plus Soligänt er angew endet werden sollen. Auch beim Soligänt er gab es keine M iet zinsst af f elung. Um der SARB das betriebliche Risiko einer mangelnden Auslastung nicht gänzlich zu überbürden, wird die Leistungs- vereinbarung vom 29. Oktober 2014 zwischen der Stadt Bülach und der SARB betreffend des Betriebs des Alters- und Pflegeheim Rössligasse sowie der Pflegewohngruppe Gringglen und Soligänter mit der Pflegewohngruppe Bergli er- gänzt. Diese Leistungsvereinbarung weist unter Punkt 10 auf, dass bei allfälligen Defiziten bei den Mietkosten (inkl. Nebenkosten) aufgrund einer Hotellerie-Belegung unter 95% das entsprechende Mietdefizit von der Stadt subjektbe- zogen übernommen wird. Die Anpassung der Leistungsvereinbarung zwischen der SARB und der Stadt Bülach wird dem Stadtrat zeitnah zur Genehmigung vorgelegt (vgl. Beilage 4 -> Entwurf Leistungsvereinbarung). Die Stiftung Alterszentrum Region Bülach hat dem Unter-Mietvertrag und der Leistungsvereinbarung in den oben erwähnten Formen zugestimmt. Sie hat der Abteilung Soziales und Gesundheit ein entsprechendes Schreiben mit ei- nem Auszug des Stiftungsratsprotokolls vom 20. Juni 2016 zugestellt (vgl. Beilage 4). Einmalige Investitionskosten für Anschaffungen von Mobiliar Für das Mobiliar fallen für die Ausstattung der gesamten Pflegewohngruppe Kosten von rund Fr. 234’000.00 an. Um einen realistischen Blick auf die Anschaffungskosten für das Mobiliar zu haben, werden diese mit den damaligen An- schaffungskosten für die Pflegewohngruppe Soligänter verglichen. Kostenvoranschlag Möblierung Die Stadt Bülach unterstützt die Stiftung Alterszentrum Region Bülach im Rahmen einer einmaligen Zahlung für die Mobilien gemäss den nachfolgend offerierten Kosten (Stand 22. März 2016, inkl. MwSt.): 10
Was: Kosten in Fr. Kosten in Fr. Bergli Soligänter Aufenthaltsräume / Essen 33‘657.10 Stationszimmer / Büro 21‘045.55 Bewohnerzimmer 117‘466.50 Medikamentenschrank 13‘759.70 Netzwerkleitungen 10‘170.15 WLAN 6‘249.90 Bewohnerschränke Lagerregale UG 22‘697.10 Gartenmöbel 8‘856.00 Zimmer, Korridor, Pflegebad und –produkte, Ausguss 178‘546.35 Stationszimmer, Lager, WV, Speisesaal, Apotheke 44‘871.60 Betriebsleiterbüro, Garderobe und Keller 7‘991.80 Bettinhalt Reserve 662.00 Vorhänge 11‘565.30 Total 233‘902.00 243‘637.05 Für die Pflegewohngruppe Soligänter wurde mit Beschluss vom 04. Juli 2011 des Gemeinderats ein Betrag von Fr. 73‘000.00 für Neuanschaffungen gesprochen. Was bei den Anschaffungskosten der Pflegewohngruppe Soligänter zu berücksichtigen ist, ist dass das Grossinventar von der ehemaligen Pflegewohngruppe Zürichstrasse mit 8 Pflege- plätzen übernommen werden konnte. Am 15. November 2013 - nach Bezug der Pflegewohngruppe Soligänter - wurde von der Firma Kantag das Gross- und Kleininventar im Hinblick auf die Zusammenführung der stationären Al- tersinstitutionen aufgenommen. Das komplette Grossinventar der Pflegewohngruppe Soligänter, inklusive der An- schaffungen von Fr. 73‘000.00, betrug zum Zeitpunkt der Aufnahme Fr. 243‘637.05. Dieser Vergleich zeigt, dass die Anschaffungskosten für das Mobiliar der Pflegewohngruppe Bergli von rund Fr. 234‘000.00 im Vergleich mit der um 2 Plätze kleineren Pflegewohngruppen Soligänter in einem guten Verhältnis steht. Im Sinne einer Gleichbehandlung der Stiftung Alterszentrum Region Bülach spricht sich der Stadtrat dafür aus, dass das Mobiliar von der Stadt Bülach finanziert wird und die Stiftung in dieser Höhe Mobiliar anschaffen kann. So- mit gehen die Gegenstände in das Eigentum der Stiftung Alterszentrum Region Bülach über, da die Stiftung gemäss Untermietvertrag für den Unterhalt und den Ersatz bei ausserordentlicher Abnützung zuständig ist. Sollte die Unter- mieterin später Ersatz fordern, müsste dies neu verhandelt werden. Im bestehenden Untermietvertrag ist kein Ersatz vorgesehen. Das Kleininventar (Geschirr, Flachwäsche etc.) ist von der Stiftung Alterszentrum Region Bülach zu be- schaffen und zu finanzieren. 11
Obschon der Gemeinderat für die Alterspflegeplätze im Neubauprojekt Wohnenplus Bergli insgesamt über jährlich wiederkehrende Mietkosten Fr. 249‘000.00 zu beschliessen hat, werden bei der Stadt diese Kosten nicht zu Buche schlagen. Die Mietkosten werden in selber Höhe der Betreiberin der Pflegewohngruppe überwälzt. Gemäss der Kostenanalyse werden die Mietkosten den Bewohnerinnen und Bewohnern in Rechnung gestellt. Der Stadt würden nur dann Kosten entstehen, wenn Pflegeplätze nicht belegt werden können. In diesem Falle soll die Leistungsvereinbarung (vgl. Beilage 5) mit der Stiftung Alterszentrum Region Bülach zum Tragen kommen, worin geregelt ist, dass ab einem Auslastungsgrad unter 95% der Stadt Bülach Kosten für die Mietausfälle über die Restkosten gemäss Pflegegesetz (in diesem Fall Übernormdefizitkosten) überwälzt werden können. Diese Art einer allfälligen Defizitübernahme entspricht der neuen Pflegegesetzgebung, wie sie seit dem 01. Januar 2011 in Kraft ist. Beim heutigen und zukünftigen Pflegeplatzbedarf ist dieses Szenario eher unwahrscheinlich. 6. Folgekosten Das Mobiliar geht nach der Anschaffung in das Eigentum der Stiftung Alterszentrum Region Bülach über. Der Rest- buchwert wird deshalb mit zusätzlichen Abschreibungen ausgeglichen. Es gibt keine weiteren Folgekosten. 7. Zeitplan Die Genossenschaft en GAB und WSGZ haben im Frühling 2016 mit dem Neubau begonnen. Der Zeit plan sieht w ie f olgt aus: 02. M ai 2016 Baubeginn 15. Dezember 2017 Bezug 8. Folgen einer Ablehnung des Antrages In Ant rag und Weisung zum Grundst ücksverkauf (Ant rag und Weisung vom 10. April 2013, Seit e 12) w urde bereit s erw ähnt , dass im Kauf vert rag Zif f er 16 die M iet e der Pf legew ohngruppen durch die St adt Bülach vert raglich f est ge- halt en ist . Die St adt Bülach ist berecht igt und verpf licht et , die Räumlichkeit en zu Kost enmiet ansät zen zu miet en. Eine Ablehnung des Ant rages zur Genehmigung des jährlichen M iet preises hat somit die Nicht einhalt ung eines Ver- t rages (Kauf vert rag) zur Folge, w elcher von Gemeinderat und Volk schon genehmigt w urde. 12
9. Schlussfolgerung/Empfehlung Die Realisierung von Pf legew ohnplät zen in Bülach ent spricht einem Bedürf nis der Bülacher Bevölkerung, auch im Alt er in Bülach w ohnen bleiben zu können und dies möglichst auch in der vert raut en Umgebung. M it einem ausrei- chenden Angebot an Pf legeplät zen kann zudem vermieden w erden, dass die St adt Bülach in auswärt igen Heimen t eure Pf legeplät ze (Auswärt igenzuschlag) über die Pf legef inanzierung f inanzieren muss. Die dezent rale Realisierung von Pf legeplät zen gibt auch die M öglichkeit , bei einem sinkenden Bedarf eine einzelne Pf legew ohngruppe zu schlies- sen und umzunut zen (z.B. Wohnungen erst ellen). Daher ist es sinnvoll, die Pf legew ohngruppe Bergli zu miet en. Kontaktpersonen Für ergänzende Auskünf t e st ehen St adt rat Rudolf M enzi und Daniel Knöpf li, Leit er Soziales und Gesundheit , zur Ver- f ügung. Sie sind erreichbar unt er: Rudolf M enzi: Telef on 079 675 89 67 E- M ail rudolf .menzi@ buelach.ch Daniel Knöpf li: Telef on 044 863 15 41 E- M ail daniel.knoepf li@ buelach.ch Der St adt rat bit t et , dem Ant rag zuzust immen. Behördlicher Ref erent : Rudolf M enzi St adt rat Bülach M ark Eberli Christ ian M ühlet haler St adt präsident St adt schreiber 13
(SRB- Nr. 277) Beilagen: - Raumliste Pflegewohngruppe mit Grundrissplan - Mietvertrag mit GAB, inkl. Allgemeinen Bedingungen - Untermietvertrag mit Stiftung Alterszentrum Region Bülach - Auszug des Stiftungsratsprotokolls vom 23. Mai 2016 - Leistungsvereinbarung mit Stiftung Alterszentrum Region Bülach 14
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr xxxx Eingang (Windfang) B05, Kunststeinplatten W01, Abrieb D01, Weissputz L01 2 Brandschutz: x L11 1 Feuerwehrtableau 1 neben Eingangstür Pflegewohngruppe Brandmelder 1 Türen: x Eingangstür Pflegewohngruppe 1 Blockrahmentür raumhoch, doppelflüglig, festes Seitenfeld, festes Oberfeld, Sturzverkleidung, Abdeckleisten, Holz/Furnier Eiche Durchgangsmass B 92 bzw. 150 x H 205 cm Absenkdichtung, Kantenriegel Automatisierung z.B. Drehflügelantrieb Dorma ED100/250 Fluchwegdrücker, Panikschloss Notöffnung z.B. Dorma TMS Comfort (Fluchtwegschild+ Schlüsselschalter oder Badgeleser+roter Nottaster) Technische Installationen: x Sonnerie/Gegensprechanlage 1 integriert in Hauptsonnerie (aussen), Rene Koch Türklingel 1 neben Eingangstür Pflegewohngruppe Bewegungsmelder Decke 1 Steckdosen T13 3‐fach 1 Sonstige Aussattattung: x Briefkasten 1 3 Fächer, integriert in Briefkastenanlage Trottenstrasse 1 xxxx Korridor B01, Linoleum 1 W01, Abrieb D02, Akustik L10 24 Patientenruf: Ascom x S02, Holz (hoch) L02 19 P05 ‐ Zimmersignalleuchte 12 an Sturzverkleidung über Zimmertür L07 2 P06 ‐ IP‐Room Controller 5 an Sturzverkleidung über Zimmertür L11 10 P08 ‐ DECT‐Basisstation 6 nicht sichtbar in Sturzverkleidung über Zimmertür integriert Brandschutz: x Brandschutz‐Doppelflügeltür 1 Brandfallgesteurert, Bodentürschliesser Dorma BTS 80, Festhaltemagnet Dorma EM 500/100 U, Anker Dorma MAG, Handauslösetaster (oder gleichwertig) Feurlöscher in UP‐Kasten 2 bündig in Wand, lackiert NCS xx, Aufkleber auf Kasten Brandmelder 8 Brandindikatoren ? nötig? > in Abklärung Schreiner/Türen: x Sturzverkleidung Türnischen Holzwerkstoffplatte mit Echtholzfurnier Eiche, Revisionsöffnung Elektro, 1 Einbauspot (L02) je Zimmertür, Anbau Zimmersignalleuchte, ggf. Einbau Brandindikator Tür zwischen Korridor und Treppenhaus B1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten, Holz/Furnier Eiche Absenkdichtung Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Notöffnung z.B. Dorma TMS Comfort (Fluchtwegschild+ Schlüsselschalter oder Badgeleser+roter Nottaster) Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storentaster 4 direkt am Fenster bzw. Tür Lichttaster / Taster ‐ Steuerung in Stationszimmer: Deckenleuchten an/aus, Einbauspots mit Dimmer (nachts auf 20% gedimmt), über Bewegungsmelder nachts alles an Steckdosen T13 3‐fach ‐ Steckdosen T15 3 Raumthermostat ‐ (Heizkreise zusammen mit Zimmern) Lüftungsauslass ‐ Bewegungsmelder Decke 7 Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 1/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr DECT/UKV ? Leerrohre für elektr. Steuerung Fenstertüren 4 Ausgang Terrasse und Garten, Verglasung Essraum und Wohnraum xxxx Stationszimmer B01, Linoleum 1 W01, Abrieb D01, Weissputz L01 2 Patientenruf: x siehe separater Detailplan S01, Holz (niedrig) P07 ‐ Dienstzimmer‐Display 1 Brandschutz: x Brandmelder 1 Sanitär: x > Sanitärapparate siehe auch separater Raumplan Lavabo 1 Suter, Typ Gastrostar GS 34 U, L34 x B40 x H17.5cm Seifenspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Desinfektionsspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Papierhandtuchspender (Einzelblatt) 1 Hygofold, Typ Steelline Standard, 500 Papierhandtücher Armatur 1 Blanco, Typ Linus, Auslauf schwenkbar, ohne Schlauchbrause, chrom Wasseranschluss/Ablauf für Lavabo 1 Leitungen in Unterbau geführt (keine Vorwand) Schreiner: x Ablage über Tür 1 B190 x T40 x H2cm, Montage nicht sichtbar, Massivholz Eiche Medikamentenschrank/Einbauschrank Gesamtbreite 450 (6x 60cm/ 1x 90cm) x H 245 (raumhoch) x T 60 bzw. 43cm Korpus/Fronten kunstharzbelegt, Typ xxx, Farbe xxx, Innenleben kunstharzbeschichtet, Typ xxx, Farbe xxx, Doppelflügeltüren mit Griffleiste unten, Einflügeltüren mit Massivholzgriff Eiche unten (Griff gemäss Detail), Türen teils abschliessbar ‐ Medikamentenabteile 3 B je 60cm x T 60cm je 1 Auszugstablar (gedämpft), kunstharzbelegt wie Innenleben Lüftungsschlitze gefräst bei Kühlschrank Spezialausstattung gemäss Wiegand siehe unten ‐ Regalabteil 1 Breite 90cm x Tiefe 60cm mit Rückwand, Lavabo in Unterschrank integriert, Chromstahlabdeckung mit Aufkantung seitlich und hinten (Höhe 10cm), Unterschrank mit Doppelflügel und Holzgriffen, offenes Regal mit verstellbaren Tablaren im oberen Bereich ‐ Schrankabteile 3 B je 60cm x T 43cm Platz für BMZ, UV, Lichtruf, Rack, Server, etc. entsprechende Anpassungen in Rückwand Spezialausstattung (Wiegand): x ‐ Medikamentenschrank Betäubungsmittelschublade 1 abschliessbar, ohne Zwischenboden SwissModul Wannen flach 2 B 60cm x T 40cm x H 20cm inkl. Vollauszugrahmen mit gedämpften Selbsteinzug, einhängbar in Rasterschienen SwissModul Wannen hoch 5 B 60cm x T 40cm x Höhe 10cm inkl. Vollauszugrahmen mit gedämpften Selbsteinzug, einhängbar in Rasterschienen Trestonbehälter 2x28 auf Profilwand montiert, mit Stoppfunktion, Einschub alle 30mm LED‐Leuchte 2 1x je Schrank, mit Sensorschalter Labor‐Kühlschrank 1 nicht integrierbar, abschliessbar, Front lackiert, Farbe xxx ‐ Wochensystemwagen 1 Typ 60.3A‐3F, L 79.2 x B 52.6 x H 112.7cm Farbe xxx, inkl. Ausstattung ‐ Verbandswagen 1 Typ 45.3A‐2F, L64.2 x B52.6 x H91.7cm Farbe xxx, inkl. Ausstattung Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 2/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr Türen: x Tür Stationszimmer 1 Blockrahmentür verglast, raumhoch, Rahmenverbreiterung oben, Seitenfeld verglast, Abdeckleisten, Holz/Furnier Eiche Gesamtbreite 190cm, raumhoch Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Zwischentür zum Büro 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten, Holz/Furnier Eiche, schalldicht Durchgangsmass B 82 x H 205 cm Möblierung: x Bürotisch 2 L140 x B80 x H 75cm cm, Embru, Typ EQ‐Vierbein Arbeitstisch Farbe xxx, mit Kabelwanne Bürostühle 2 Embru, Typ Büro‐Drehstuhl 9200 Papilio mit Netzrücken, Gestell verchromt, Sitz gepolstert, Farbe Bezug xxx Aktenschrank 1 Embru, Typ EQ‐Modulkombination, B120 x T40.4 x H116cm abschliessbar, Schubladen gedämpft, Farbe xxx Technische Installationen: x W‐Lan Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 2 Storenschalter 1 in Kombination mit Lichttaster Lichttaster / Taster 2 Kombination: Storentaster+Dimmer Stationszimmer+Lichttaster Deckenleuchte Korridor+Dimmer Spots Korridor / Lichttaster+T13 1‐fach Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 1 Raumthermostat 1 Höhe 140cm Gegensprechanlage 1 Rene Koch AG, Typ TC40/STA mit Gong Lüftungsauslass 1 Sonstige Ausstattung: Vorhangbrett 1 B ca. 207cm, aufgesetzt, 1‐schienig (gemäss Detail) x Vorhang 1 einteilig x xxxx Büro/Besprechung B01, Linoleum 1 W01, Abrieb D01, Weissputz L01 2 Patientenruf: Ascom x siehe separater Detailplan S01, Holz (niedrig) ‐‐‐‐‐ ‐‐‐‐‐ Brandschutz: x Brandmelder 1 Türen: x Tür Büro 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten, Holz/Furnier Eiche, schalldicht Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Möblierung: x Bürotisch 2 L140 x B80 x H 75cm cm, Embru, Typ EQ‐Vierbein Arbeitstisch Farbe xxx, 1x als Besprechungstisch Bürostühle 1 Embru, Typ Büro‐Drehstuhl 9200 Papilio mit Netzrücken, Gestell verchromt, Sitz gepolstert, Farbe Bezug xxx Stühle 4 Embru, Typ Freischwinger 9200 Papilio mit Netzrücken, Gestell verchromt, ohne Armlehnen, Farbe Bezug xxx Aktenschrank 3 Embru, Typ EQ‐Modulkombination, B120 x T40.4 x H116cm abschliessbar, Schubladen gedämpft, Farbe xxx Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 1 Storenschalter 1 in Kombination mit Lichttaster Lichttaster / Taster 2 Kombination: Storentaster+Lichtschalter+T13 1‐fach / Lichttaster+T13 1‐fach Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 3/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 1 Raumthermostat 1 Höhe 140cm Lüftungsauslass 2 1x Abluft / 1x Zuluft Sonstige Ausstattung: Vorhangbrett 1 über gesamte Raumbreite, aufgesetzt, 1‐schienig (gemäss Detail) x Vorhang 1 einteilig x xxxx Aufenthalt / Essraum B01, Linoleum 1 W01, Abrieb D02, Akustik L04 10 Patientenruf: Ascom x S02, Holz (hoch) P01 ‐ Ruf‐ / Abstellmodul ? P02 ‐ Ruftaster ? Brandschutz: x Brandmelder 2 Schreiner: x Nischen‐ und Schachtverkleidung gemäss Detail Architekt, Kanten Massivholz Eiche, Fläche Echtholzfurnier Eiche Verglasung mit Rahmen, Rahmenverbreiterung, 2 Rahmen/ Kanten Massivholz Eiche, Fläche Echtholzfurnier Eiche Ablage Doppelflügeltür 1 raumhoch, Rahmen/ Kanten Massivholz Eiche, Fläche Echtholzfurnier Eiche, Durchgangsmass ca. 130cm Möblierung: x Vierfusstische 9 Dietiker, Tisch Typ Ono quadratisch B 80 x L 80 x H 75 cm, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Armlehnstühle 24 Dietiker, Stuhl Typ Ono mit Armlehne B64.5 x T52 x H78cm, Sitzhöhe 45cm, mit eingelegtem Polster, Nässeschutz unter Sitzbezug, stapelbar, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Stehleuchte 1 Santa & Cole, Typ Tripode Pie, D62 x H175cm, Diffusor aus Stoff, Gestell aus Metall Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 3 Storenschalter 4 in Kombination mit Lichttaster Lichttaster / Taster 3 3 Schaltkreise Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 2 Raumthermostat 1 Höhe 140cm Bodendose 1 (enthält 1x MM + T13 3‐fach) Lüftungsauslass 6 4x Zuluft, 2x Abluft Sonstige Ausstattung: Vorhangschiene 1 1‐schienig, eingelassen in Deckenverkleidung x Vorhang 1 mehrteilig x xxxx Aufenthalt / Wohnraum B01, Linoleum 1 W01, Abrieb D02, Akustik L04 15 Patientenruf: Ascom x S02, Holz (hoch) P01 ‐ Ruf‐ / Abstellmodul ? P02 ‐ Ruftaster ? Brandschutz: x Brandmelder 2 Schreiner: x Nischen‐ und Schachtverkleidung gemäss Detail Architekt, Kanten Massivholz Eiche, Fläche Echtholzfurnier Eiche Verglasung mit Rahmen, Rahmenverbreiterung, 2 Rahmen/ Kanten Massivholz Eiche, Fläche Echtholzfurnier Eiche Ablage Doppelflügeltür 2 raumhoch, Rahmen/ Kanten Massivholz Eiche, Fläche Echtholzfurnier Eiche, Durchgangsmass ca. 130cm Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 4/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr TV‐Möbel / Sideboard 1 B x L x H cm, Massivolz/Funier Eiche x Möblierung: dementengerecht, urinbeständige Polsterung x Polstermöbel (2‐Sitzer) 3 Dietiker, Typ Arvo Lounge 2‐Sitzer L137 x T65 x H80cm, Sitzhöhe 46cm, Sitz und Rücken gepolstert, Sitzbezug wegnehmbar, Nässeschutz unter Sitzbezug, Armauflage gepolstert, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Sessel (1‐Sitzer) 5 Dietiker, Typ Ono Lounge Chair B52 x T78 x H64.5cm, Sitzhöhe 45cm, Sitz gepolstert, Nässeschutz unter Sitzbezug, Armauflage gepolstert, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Couchtisch eckig 2 Dietiker, Typ Ono Clubtisch rechteckig B60 x L120 x H40cm, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Beistelltisch rund 2 Dietiker, Typ Ono Clubtisch rund D60 x H40cm, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Vierfusstische 2 Dietiker, Tisch Typ Ono quadratisch B 80 x L 80 x H 75 cm, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Armlehnstühle 6 Dietiker, Stuhl Typ Ono mit Armlehne B64.5 x T52 x H78cm, Sitzhöhe 45cm, mit eingelegtem Polster, Nässeschutz unter Sitzbezug, stapelbar, Buche lackiert oder gebeizt, Farbton xxx Stehleuchte 2 Santa & Cole, Typ Tripode Pie, D62 x H175cm, Diffusor aus Stoff, Gestell aus Metall Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 4 Storenschalter 4 in Kombination mit Steckdose T13 1‐fach Lichttaster / Taster 4 3 Schaltkreise dimmbar, 1 geschaltete Steckdose Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 2 Raumthermostat 1 Höhe 140cm Bodendose 1 (enthält 1x MM + T13 3‐fach) Lüftungsauslass 3 Sonstige Ausstattung: Vorhangschiene 1 1‐schienig, eingelassen in Deckenverkleidung x Vorhang 1 mehrteilig x Fernseher 1 Typ xx x xxxx Küche (Teil von Essraum) B01, Linoleum 1 W05, Rückwand Küche D01, Weissputz L04 2 Patientenruf: Ascom siehe separater Küchenpl. S02, Holz (hoch) W02, Abrieb 2K L08 240cm ‐‐‐‐‐ ‐ ‐‐‐‐‐ Sanitär: ohne Hauptanschlüsse x Prov. Wasseranschluss/Ablauf 1 zum Nachrüsten > Kaffeemaschine mit Wasseranschluss Schreiner / Küchenbauer: x Kücheneinrichtung inkl. Insel Ausstattung/Oberflächen: siehe separater Küchenplan Putzschrank + 2 Küchenkorpusse abschliessbar Elektrogeräte mittels Schlüsselschalter abstellbar Spülbecken 1 Franke, Typ Kubus KBX 110 34 / 110 16, Einbau von unten, B16 x T 40 x H13cm/ B34 x, T40 x H17.5cm, Drehknopf Franke Art. Nr. 133.0171.314, Seifenspender Franke, Typ Tango Neo Armatur 1 Blanco, Typ Linus, Auslauf schwenkbar, mit Schlauchbrause, chrom Kochfeld 1 VZUG, Typ GK46TIMS1F, Induktion, B57.1 x T50.1cm, digitalisierte Bedienung (Slider), flächenbündig, vier Kochstellen Dunstabzug 1 VZUG, Typ DF‐SG8/9, B90 x H3cm Designfront Chromeclass C, Umluft, Longlife‐Aktivkohlefilter Wärmeplatte Bartscher, Typ 999.999, B60 x H6 x T40cm, Ceranglass Geschirrspülmaschine 1 Gastro: Meiko, Typ FV 40.2 mit Waschmitteldosiergerät, B 60 x H 86 (inkl. Füsse) x T 60cm, Front lackiert/pulverbeschichtet, Farbton xxx Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 5/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr Backofen / Steamer ‐ Kombination 1 VZUG, Typ Combair S, H59.6 x B59.6 x T56.9cm, Designfront/Griff Nero, Drehknopfbedienung Mikrowelle 1 VZUG, Typ Miwell S, H37.8 x B59.6 x T32cm, Designfront Nero Kühl‐ / Gefrierschrankkombination Gastro: Kältering AG, Swissline, B70 x H208x T83 cm, CNS‐ Volltüren lackiert/pulverbeschichtet, Farbton xxx, abschliessbar Papiertuchspender 1 Einbau in Oberschrank Technische Installationen: x Schalter/Taster 1 Kombination: Schlüsselschalter + Lichtschalter Einbauleuchte + Steckdose T13 3‐fach Steckdose T13 3‐fach 3 1x an Wand, 2x in Kücheninsel Sonstige Ausstattung: Kaffeemaschine 1 Franke, Typ A200, H60 x B34 x T56cm, x mit Tassenwärmer H54 x B27 x T47.5cm xxxx Pflegebad B03, PU‐Beschichtung W03, PU‐Beschichtung D01, Weissputz L02 4 Patientenruf: Ascom x siehe separater Detailplan L05 1 P01 ‐ Ruf‐ / Abstellmodul 1 neben Tür, Höhe 118cm P02 ‐ Zugtaster‐Modul IP 44 Nasszellen 2 neben Dusche und WC, Höhe 200cm Brandschutz: x Brandmelder 1 Sanitär: x > Sanitärapparate WC lang 1 Laufen, Typ Moderna R Liberty, Tiefspüler WC‐Sitz mit Deckel 1 Laufen, Typ Moderne R, abnehmbar, mit hydraulischer Absenkautomatik Abdeckplatte Spülung 1 Geberit, Typ Bolero Stützklappgriff WC 2 1x mit Papierrollenhalterung Erstatzrollenhalter 1 Inda, Typ Hotellerie A10280 WC‐Bürstengarnitur 1 Laufen, Typ Universal, Wandmontage Spiegelschrank 1 Keller, Typ Duplex NEW, Türdämpfung, T13 2‐fach Steckdose unten, CWS Papiertuchspender und TRI‐Spend Seifenspender integriert Unterbau Spiegelschrank 1 Metallbauarbeit, Alu pulverbeschichtet, Rückwand mit Spiegel Einlochmischer 1 Similor Kugler, Typ Swap, Ausladung 11cm, Fester Auslauf Waschtisch behindertengerecht 1 Laufen, Typ Arolla New, Hahnloch mitte, mit rundem Überlauf Waschtischsifon behindertengerecht 1 Geberit Unterputzsifon, mit verchromter Abdeckplatte Abfallbehälter ‐ Hygolet, Hygobox Steelline Standard, 53cm, Wandmontage Duschhandlauf mit Brausehaltestange 1 Nosag, Typ Ineoline+ Duschklappsitz ‐ ‐ Duschenmischer mit Handbrause 1 Similor Kugler, Typ Swap, Handbrause Aquajet, Brauseschlauch 150cm Drahtseifenhalter Dusche 1 Inda, Typ Hotellerie A23490 Duschvorhangstange 2 Varia Standard, verdeckte Befestigung, mit Deckenhalterung Duschvorhang 2 Spirella, Typ Primo Handtuchhaken 1 Inda, Typ Hotellerie A05610 Seifenspender/Desinfektion 250ml 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 250 ml für Offenfüllung Hebebadewanne 1 Bimeda, Typ GK Magic Line (mieterseits) Bodenablauf 1 Geberit, Typ Casa Schreiner: x Einbauschrank 1 3‐teilig, Breite ca. 180cm, raumhoch (245cm), verstellbare Tablare Fronten kunstharzbelegt, Typ xxx, Farbe xxx Innenleben kunstharzbeschichtet, Typ xxx, Farbe xxx, Doppelflügeltüren mit Massivholzgriff Eiche (Griff gemäss Detail) 1 Schrankelement abschliessbar Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 6/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr Türen: x Tür Pflegebad 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten, Holz/Furnier Eiche, Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storenschalter 1 (in Kombination mit Lichttaster) Lichttaster / Taster 1 Kombination: Storentaster+Deckenleuchte+Spiegelleuchte+T13 1‐ fach Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 1 Raumthermostat 1 Höhe 140cm Lüftungsauslass 1 Sonstige Ausstattung: Vorhangbrett 1 über gesamte Raumbreite, aufgesetzt 1‐schienig (gemäss Detail) x Vorhang 1 einteilig, Leinenstoff Svenskt Tenn, Josef Frank x xxxx Ausguss 1 B03, PU‐Beschichtung W06, Weissputz D01, Weissputz L01 2 Patientenruf: Ascom siehe separater Detailplan W08, Weissputz 2K ‐‐‐‐‐ ‐‐‐‐‐ Brandschutz: x Brandmelder 1 Sanitär: x > Sanitärapparate Wandarmatur 1 Similor Kugler, Typ Swap, Wand‐Waschtischmischer, Ausladung 225, schwenkbar Wandarmatur mit Brause 1 Similor Kugler, Typ Swap, Duschenmischer mit Brausenkopf, inkl. Halterung Spülbecken 1 in Lieferung Ausguss enthalten (Meiko) Bodenablauf 1 bodeneben Seifenspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Desinfektionsspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Papierhandtuchspender (Einzelblatt) 1 Hygofold, Typ Steelline Standard, 500 Papierhandtücher Türen: x Tür Ausguss 1 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten Holz/Furnier Eiche, Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storenschalter ‐ Lichttaster / Taster 1 Kombination: Lichttaster + T13 1‐fach Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 2 Raumthermostat ‐ Lüftungsauslass 1 Spezialausstattung Meiko: x Ausguss 1 Standmodell mit CNS‐Sockel, B 50 x H 70 x T 60cm, Tischplatte mit Nassraumprofil und Ausgussbecken ∅ 34.5/250cm, Abstellrost in Edelstahl, Stehbord hinten und seitlich H 350 x D 20mm, Ringspülung für Anschluss an Wasserkasten, Unterbau aus Edelstahl mit Fronttüre, Meiko Typ Topic 20.3 (Wasserkasten/Wandbatterie mit Brause bauseits) Reinigungs‐ und Desinfektionsautomat 1 Standmodell mit CNS‐Sockel, B 50 x H 173 x T 60cm Unterschrank 1 B 212 x H 86 x T 60cm (3x 60cm / 1x 32cm), CNS, 4 doppelwandige Flügeltüren aus CNS, Boden 10cm hochgezogen, verstellbare Tablare, CNS‐Sockel, Passstück seitlich Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 7/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr Tischplatte mit Handwaschbecken 1 B ca. 218 x T 60cm, CNS, Stehbord hinten und seitlich H 150 x D 20mm, Ausführung mit Nassraumprofil, Handwaschbecken L 40 x B 40 x T 20cm, Überlaufstandrohr (Wandbatterie bauseits) Metallregal 1 B 160 x H 80 x T 35cm, 3 höhenverstellbare Tablare auf Konsolen an Wandschienen, Edelstahl, Meiko Typ Wandregal Metallregal 1 B 100 x H 50 x T 35cm, 2 höhenverstellbare Tablare auf Konsolen an Wandschienen, Edelstahl, Meiko Typ Wandregal Abtropfregal 1 B 100 x H50 x T 35cm, Edelstahl, Meiko Typ Abtropf‐ und Lagerregal TS Abfallsammler mobil 3 Metallgestell mit Rollen und Deckel x xxxx Ausguss 2 B03, PU‐Beschichtung W06, Weissputz D01, Weissputz L01 1 Patientenruf: Ascom siehe separater Detailplan W08, Weissputz 2K ‐‐‐‐‐ ‐‐‐‐‐ Brandschutz: x Brandmelder 1 Sanitär: x > Sanitärapparate Wandarmatur 1 Similor Kugler, Typ Swap, Wand‐Waschtischmischer, Ausladung 225, schwenkbar Wandarmatur mit Brause 1 Similor Kugler, Typ Swap, Duschenmischer mit Brausenkopf, inkl. Halterung Spülbecken 1 in Lieferung Ausguss enthalten (Meiko) Bodenablauf 1 bodeneben Seifenspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Desinfektionsspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Papierhandtuchspender (Einzelblatt) 1 Hygofold, Typ Steelline Standard, 500 Papierhandtücher Türen: x Tür Ausguss 2 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten Holz/Furnier Eiche, Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storenschalter ‐ Lichttaster / Taster 1 Kombination: Lichttaster + T13 1‐fach Steckdosen T13 3‐fach (ohne Geräte‐Steckdosen) 1 Raumthermostat ‐ Lüftungsauslass 1 Spezialausstattung Meiko: x Ausguss 1 Standmodell mit CNS‐Sockel, B 50 x H 70 x T 60cm, Tischplatte mit Nassraumprofil und Ausgussbecken ∅ 34.5/250cm, Abstellrost in Edelstahl, Stehbord hinten und seitlich H 350 x D 20mm, Ringspülung für Anschluss an Wasserkasten, Unterbau aus Edelstahl mit Fronttüre, Meiko (Wasserkasten/Wandbatterie mit Brause bauseits) Reinigungs‐ und Desinfektionsautomat 1 Standmodell mit CNS‐Sockel, B 50 x H 173 x T 60cm Unterschrank 1 B 100 x H 86 x T 60cm (2x 50cm), CNS, 4 doppelwandige Flügeltüren aus CNS, Boden 10cm hochgezogen, verstellbare Tablare, CNS‐Sockel, Passstück seitlich Tischplatte mit Handwaschbecken 1 B ca. 107 x T 60cm, CNS, Stehbord hinten und seitlich H 150 x D 20mm, Ausführung mit Nassraumprofil, Handwaschbecken L 40 x B 40 x T 20cm, Überlaufstandrohr (Wandbatterie bauseits) Metallregal 1 B 100 x H 50 x T 35cm, 2 höhenverstellbare Tablare auf Konsolen an Wandschienen, Edelstahl, Meiko Typ Wandregal Metallregal 1 B 70 x H 80 x T 35cm, 3 höhenverstellbare Tablare auf Konsolen an Wandschienen, Edelstahl, Meiko Typ Wandregal Abfallsammler mobil 1 Metallgestell mit Rollen und Deckel x Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 8/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr xxxx Wäscheraum 1 B03, PU‐Beschichtung W06, Weissputz D01, Weissputz L01 2 Patientenruf: Ascom siehe separater Detailplan W07, Weissputz abw. ‐‐‐‐‐ ‐‐‐‐‐ ‐ Brandschutz: x Brandmelder 1 Schreiner: x offenes Tablargestell 1 B 240 x H 220 x T 40cm, verstellbare Tablare, Holzwerkstoff kunstharzbelegt, Typ xxx, NCS xxx Einbauschrank 1 B 240 (4x 60cm) x H 245 (raumhoch) x T 60cm Korpus/Fronten kunstharzbelegt, Typ xxx, Farbe xxx Innenleben kunstharzbeschichtet, Typ xxx, Farbe xxx Einflügeltüren mit Massivholzgriff Eiche (Griff gemäss Detail), Passstück seitlich Konsoltisch 1 B 160 x H 3/13cm x T 60cm, Holzwerkstoff kunstharzbelegt, Typ xxx, NCS xxx Tablargestell auf Konsoltisch 1 B 160 x H 100 x T30cm, verstellbare Tablare, Holzwerkstoff kunstharzbelegt, Typ xxx, NCS xxx Türen: x Tür Wäscheraum 1 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten Holz/Furnier Eiche, Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storenschalter 1 (in Kombination mit Lichttaster) Lichttaster / Taster 1 Kombination: Storentaster + Lichttaster + T13 1‐fach Steckdosen T13 3‐fach 1 oberhalb Arbeitsplatte Raumthermostat 1 Höhe 140cm Lüftungsauslass 1 UV‐Kasten 1 UP‐Montage, B55 x H110cm Sonstige Ausstattung: Vorhangbrett 1 B ca. 155cm, aufgesetzt, 1‐schienig (gemäss Detail) x Vorhang 1 einteilig x xxxx Wäscheraum 2 B03, PU‐Beschichtung W06, Weissputz D01, Weissputz L01 2 Patientenruf: Ascom siehe separater Detailplan W08, Weissputz 2K ‐‐‐‐‐ ‐‐‐‐‐ Brandschutz: x Brandmelder 1 Sanitär: x > Sanitärapparate siehe auch separater Raumplan Waschtrog 1 Franke, Typ CA210/7, B75 x T50 x H36 cm Wandarmatur 1 Similor Kugler, Typ Swap, Wand‐Waschtischmischer, Ausladung 225, schwenkbar Bodenablauf mit Gitterrost 1 ACO, Typ Bodenwanne, mit Wäschewagen u. dergleichen befahrbar, Edelstahlwanne mit bodenebenem Gitter, L80 x B50 cm Waschmaschine 1 V‐Zug Unimatic S (Waschturm mit Trockner), B66 x T70 x H90cm Wäschetrockner 1 V‐Zug Unimativ TL WP (Waschturm), B66 x T81 x H90cm Anschluss / Ablauf für Waschmaschine, Trockner 1 UP‐Sifon Seifenspender 1 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 600 ml für Offenfüllung Papierhandtuchspender (Einzelblatt) 1 Hygofold, Typ Steelline Standard, 500 Papierhandtücher Schreiner: x offenes Tablargestell 1 B 120 x H 220 x T 40cm, verstellbare Tablare Holzwerkstoff kunstharzbelegt, Typ xxx, NCS xxx Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 9/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
Raumliste Pflegewohngruppe Raumnr. Raumbezeichnung Materialisierung Leuchten Anzahl Ausstattung/Ausbau Anzahl Zuständigkeit Ausstattung / Ausbau Boden / Sockel Wand Decke Betreiber Stadt Bülach Bauherr Einbauschrank 1 B 180 (3x 60cm) x H 245 (raumhoch) x T 60cm Korpus/Fronten kunstharzbelegt, Typ xxx, Farbe xxx Innenleben kunstharzbeschichtet, Typ xxx, Farbe xxx Einflügeltüren mit Massivholzgriff Eiche (Griff gemäss Detail), Passstück seitlich, 1 Schrankelement abschliessbar Türen: x Tür Wäscheraum 2 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten Holz/Furnier Eiche, Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storenschalter 1 (in Kombination mit Lichttaster) Lichttaster / Taster 1 Kombination: Storentaster + Lichttaster + T13 1‐fach Steckdosen T13 3‐fach 3 (1x für Anschluss Waschmaschine und Trockner) Steckdosen T15 2? für Waschmaschine/Trockner? Raumthermostat 1 Höhe 140cm Lüftungsauslass 2 Sonstige Ausstattung: Vorhangbrett 1 B ca. 230cm, aufgesetzt, 1‐schienig (gemäss Detail) x Vorhang 1 einteilig x xxxx WC Personal B03, PU‐Beschichtung W03, PU‐Beschichtung D01, Weissputz L02 1 Patientenruf: Ascom siehe separater Detailplan W07, Weissputz abw. L05 1 ‐‐‐‐‐ ‐‐‐‐‐ Brandschutz: x Brandmelder 1 Türen: x Tür WC Personal 1 Blockrahmentür, festes Oberfeld, Abdeckleisten Holz/Furnier Eiche, Durchgangsmass B 92 x H 205 cm Sanitär: x > Sanitärapparate WC normal 1 Laufen, Typ Moderna R, Tiefspüler WC‐Sitz mit Deckel 1 Laufen, Typ Moderne R, abnehmbar, mit hydraulischer Absenkautomatik Abdeckplatte Spülung 1 Geberit, Typ Bolero Papierrollenhalter 1 Inda, Typ Hotellerie A46526B Erstatzrollenhalter 1 Inda, Typ Hotellerie A10280 WC‐Bürstengarnitur 1 Laufen, Typ Universal, Wandmontage Spiegel 1 Inda, Typ A2320, B60 x G80cm Einlochmischer 1 Similor Kugler, Typ Swap, Ausladung 11cm, Fester Auslauf Waschtisch normal 1 Kerama, Typ Renova Plan Nr. 1, Hahnloch Mitte, mit rundem Überlauf Waschtischsifon 1 Geberit Waschtischsifon, Abgangsrohr 30cm Seifenspender/Desinfektion 250ml 2 Hygolet, Typ Variochrom Seife/Desinfekt, 250 ml für Offenfüllung Papierhandtuchspender (Einzelblatt) 1 Hygofold, Typ Steelline Standard, 500 Papierhandtücher Hygienebeutelspender/Abfallbox 1 Hygolet, Typ Wallbox All‐in‐one, Steelline Standard, 5,6 Liter Abfallbehälter 1 Hygolet, Hygobox Steelline Standard, 53cm, Wandmontage Kleiderhaken 1 Inda, Typ Hotellerie A05430, Montage auf Tür Technische Installationen: x Multimedia‐Steckdosen, je mit 3‐fach Steckdose T13 ‐ Storenschalter ‐ Lichttaster / Taster 1 Kombination: Lichtschalter+Steckdose T13 1‐fach Steckdosen T13 3‐fach ‐ Raumthermostat ‐ Lüftungsauslass 1 Neubau Wohnenplus Bergli in Bülach 10/23 Michael Meier und Marius Hug Architekten AG 18.04.2016
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