BLICK PUNKT - September, 10 - 13 Uhr Sporthalle Schierenberg - tus BERNE
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BLICK• PUNKT 3. Ausgabe 2016 50. Jahrgang Vereinsnachrichten 18. September, 10 – 13 Uhr Sporthalle Schierenberg (Schierenberg 50)
TERMINE • TERMINE • TERMINE • TERMINE 21.07. – 31.08. Hamburger Schulferien 15. – 17.07. 2. tus BERNE-SommerCup 18.09. Kinderolympiade 25.09. Finale Kinderolympiade AKTIV IM NORDEN Ein Ausflugsprogramm der Reha-Abteilung 14.06. Besichtigung der Elbtunnelbetriebszentrale mit Führung 02.07. Besuch des Rosenfestes in Uetersen mit Führung durch das Rosarium und Stadtrundgang 04.08. Besuch der Landesgartenschau in Eutin 24.09. Besichtigung der Bäckerei-Effenberger 11.10. Rundgang durch das Hamburger Kontorhausviertel Jugendausschuss 17.-21.10.2016 Herbstausfahrt Ulis Kinderland 22.10. Laternenumzug Mündliche Kündigungen und Wechsel der Sportarten Info SEPA-Verfahren bei den Abteilungsleitern, Trainern etc. sind rechtsunwirksam. Unsere Gläubiger ID: DE02ZZZ00000548856 Änderungen der Sportart müssen der Geschäftsstelle schriftlich angezeigt werden. Auf Wunsch sind Änderungsformulare in den Ihre Mandatsreferenz: Ihre Mitgliedsnummer Sportgruppen erhältlich. Unsere Einzugstermine: jeweils am 1. Februar, 1. Mai, 1. August Jedes Mitglied kann seinen Austritt nur schriftlich und 1. November bzw. am darauffolgen- mit einer Frist von 6 Wochen den Werktag. zum 31. März, 30. Juni, 30. September oder 31. Dezember Einzugsbetrag: Quartalsweise Mitgliedsbeiträge gemäß der (Tennis nur zum 31. Dezember) erklären. aktuellen Beitragsübersicht (immer aktuell unter www.tusberne.de/beitraege oder als pdf unter Die Kündigung wird von der Geschäftsstelle schriftlich bestätigt. www.tusberne.de/beitraege.pdf).
BLICK• PUNKT Bevorzugt bitte Vereinsnachrichten unsere Inserenten: A. Gehrmann – Baugeschäft Inhaltsverzeichnis André Maiwald – Ihr Hamburger Tischler Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Bernstein + Berner Apotheke Die Waldkinder Hamburg – Reha-Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Naturkindergarten Vereinsbeiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Fahrschule Angerer Blaue Seiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Fresemann – Multimedia Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Gartenstadt Hamburg eG – Wohnungsgenossenschaft Inline-Skating . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Hermann Töpper – Bautischlerei Kanu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Horst Söhl oHG – Ihr Partner am Bau Ju-Jutsu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Kfz.-Werkstatt Michael Janssen Turnen, Fitness und Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – Leistung rund ums Auto Ski und Wandern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Michael Rieß – Malerbetrieb Fußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 POLICKE – Herrenkleidung Tanzsport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 UTU Glaserei – Torsten Uckermark Badminton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Unser Sportangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 IMPRESSUM Herausgeber: Turn- und Sportverein Berne e.V. E-Mail: blickpunkt@tusberne.de Redaktion: Gabi Schlösser (verantwortlich) Dietbert Pfullmann André Krischo Pascal Dorn Anzeigen: Gabi Schlösser Tel.: 60 44 28 80 Herstellung: Druckerei Nienstedt GmbH Bargkoppelweg 49 22145 Hamburg Tel. 679 44 90 Eingesandte Berichte werden nur namentlich veröffentlicht und geben nicht unbedingt die Mei- nung der Redaktion wieder. Kürzungen und or- thografische Angleichung vorbehalten. Der Be- zugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Auflage 3.000 Stück (erscheint viermal jähr- lich, jeweils im Januar, März, Juni und Oktober) Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.04.2010 Nächster Redaktionsschluss: 5. September 2016 Später eingehende Berichte können frühestens für den darauf folgenden Blickpunkt berücksichtigt werden. Vereinsnachrichten 3/2016 Blickpunkt 1
Vorstand Liebe Vereinsmitglieder, In Hamburg hat er sich gleich der Laufgruppe des Netzwerks „Meiendorf hilft“ angeschlossen und regelmäßig am wö- seit Ende letzten Jahres nehmen Flüchtlinge ganz unkompli- chentlichem Lauftreff, der von Ehrenamtlichen aus dem ziert unser Sportangebot in Anspruch: Interessierte Men- Stadtteil organisiert wird, teilgenommen. Nadim* wollte aber schen aus den nahen Unterkünften melden sich beim Lauf- auch unbedingt Fußball spielen. Der Kontakt mit dem Verein treff des Netzwerks „Meiendorf hilft“, das wiederum bei uns wurde hergestellt und seitdem nimmt er dienstags und don- anfragt, ob in der gewünschten Sportart Platz zur Verfügung nerstags am Training seiner Mannschaft teil. Obwohl er jetzt steht oder was wir ggf. an Alternativen anbieten können. Un- in eine andere ca. sieben Kilometer entfernte Unterkunft um- sere Geschäftsstelle fragt bei den jeweiligen Trainern nach gezogen ist, bleibt er seiner Mannschaft treu. Er bewältigt den und vermittelt. Zumindest beim ersten Besuch werden die Weg nun mit öffentlichen Verkehrsmitteln und einem Shuttle- Flüchtlinge von ihren ehrenamtlichen Betreuern oder Paten Fahrrad, das er am U-Bahnhof anschließt, um den Rest des begleitet, um die erste Kontaktaufnahme zu erleichtern. So Weges zum Fußballplatz zu fahren. Zurzeit wird der Spieler- finden inzwischen rund 20 Menschen in unseren Gruppen für pass beantragt, so dass er in Kürze auch an Punktspielen teil- eine kurze Zeit Abwechslung von ihrem tristen Alltag in den nehmen kann. Unterkünften. Finanzielle Unterstützung erhalten wir hierfür von der Freien und Hansestadt Hamburg, die unseren För- Rasin* und Hussein* derantrag bewilligt und inzwischen eine erste Summe über- wiesen hat. Darüber hinaus lieferte die Hamburger Sparkasse Da gab es aber freudige Gesichter beim heutigen Training! eine Sachspende in Form von 40 Sporttaschen mit Sportbe- Das Kickbox Workout hat Rasin* und Hussein* super gut ge- kleidung für Damen und Herren in verschiedenen Größen und fallen, auch wenn sie das nicht so in deutschen Worten aus- Ausführungen für Sport in der Halle, genauso wie für Fußballer drücken können. Sie möchten nächstes Mal gerne wieder- draußen. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre kann, so- kommen und noch ihren Freund Tarek* mitbringen. fern die notwendigen Papiere vorliegen, das Programm „Kids Ein netter Teilnehmer hat auch gleich angeboten, für Unter- in die Clubs“ greifen. stützung bzw. Deutschunterricht zu sorgen und sie möglicher- weise zum Training abzuholen oder wieder zurückzubringen. Vielen Dank. So eine Stunde Sport ist für die Bewohner aus dem Bargkoppelstieg oft Highlight der Woche! Danke, dass ihr das ermöglicht! (beide Beiträge vom Lauftreff des Netzwerks „Meiendorf hilft“) *Namen von der Redaktion geändert NEU: Der tus BERNE-Online-Shop Ab sofort können Sport- und Fan-Artikel sowie Mannschafts- ausrüstungen über unseren neuen Online-Shop erworben werden. Es funktioniert ganz einfach: Internetseite http://tusberne.shoptextilien.de aufrufen, Wunschartikel aussuchen und bestellen. Die Abholung kann wie gewohnt in der tus BERNE-Geschäftsstelle oder bei unserem Partner Hamburger Flockservice in Sasel erfolgen, auf Wunsch können die Artikel aber auch zugesandt werden Wir freuen uns über die Unterstützung, aber vor allem auch – Versandkosten auf Anfrage. darüber, dass „die Neuen“ in den Gruppen so freundlich auf- genommen werden. So leisten wir einen wichtigen Beitrag Das Angebot im Online-Shop ist um ein Vielfaches größer als zur Integration: ihr es bislang aus unseren Vereinsräumen kanntet. Es können jetzt ganz individuell gestaltete Artikel erworben werden. Nadim* Wir empfehlen euch, eure Sport- und gerne auch Freizeit- Nadim* ist Anfang September 2015 aus Afganistan nach bekleidung künftig über unseren Online-Shop zu bestellen. Deutschland gekommen. Alle tus BERNE-Mitglieder erhalten Sonderkonditionen und Er wohnte seitdem in der Zentralen Erstaufnahme im Barg- der Verein profitiert zusätzlich von euren Einkäufen in Form koppelstieg in 22145 Hamburg. Er hatte auch schon in seiner einer Umsatzbeteiligung. Heimat Fußball gespielt. Der Vorstand 2 Vorstand 3/2016 Blickpunkt
Jahreshauptversammlung des tus BERNE Der Ergänzung der Tagesordnung wird einstimmig zugestimmt. Datum/Uhrzeit: 10. Mai 2016 um 19:00 Uhr Ort: Volkshaus Berne TOP 3: Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptver- Saselheider Weg 6, 22159 Hamburg sammlung vom 06. Mai 2015 Anwesend: siehe Teilnehmerliste (35 Teilnehmer) Dr. Benjamin Schulz stellt fest, dass das Protokoll der Jahres- hauptversammlung vom 06. Mai 2015 genehmigt ist. Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Eröffnung der Versammlung TOP 4: Bericht des Vorstandes sowie Kassenbericht und TOP 2 Feststellung der form- und fristgerechten Einladung Aussprache sowie der Beschlussfähigkeit TOP 3 Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptver- Folgen der Olympiabewerbung sammlung vom 06. Mai 2015 Dr. Benjamin Schulz berichtet, dass durch das negative Votum TOP 4 Bericht des Vorstandes sowie Kassenbericht zu Olympia eine Vielzahl von Projekten für den Sport in Hamburg Aussprache nunmehr nicht mehr realisiert werden. Es bedarf Anstrengungen TOP 5 Bericht der Revisoren auf allen relevanten Ebenen, den Sport erneut in den Blickpunkt Aussprache zu rücken und die erforderlichen finanziellen Mittel dafür einzu- TOP 6 Entlastung des Vorstandes werben. TOP 7 Wahl des Vorstandes gemäß § 14.2 der Satzung stehen zur Wahl Gespräche mit Politikern und Behörden - der 1. Vorsitzende Hajo Pütjer berichtet, dass es eine Vielzahl von Gesprächen mit - der Sportwart Politikern und zuständigen Behörden gegeben hat, um für an- - der Schriftführer stehende Projekte des tus BERNE zu werben. - Bestätigung der von der Jugendversammlung gewählten Jugendwarte für den Vorstand Vereinsgastronomie TOP 8 Flüchtlinge Der tus BERNE hat für die Vereinsgastronomie die „Berner Gast TOP 9 Ehrungen GmbH“ mit einem Stammkapital von 25.000,- € gegründet und TOP 10 Verschiedenes als Geschäftsführerin Frau Britta Schönnagel eingestellt. Der Name „Sporty’s“ wurde beibehalten. TOP 1: Begrüßung und Eröffnung der Versammlung Der Betrieb läuft sehr gut an. Alle Sportler des tus BERNE wer- Der Vorsitzende Hajo Pütjer begrüßt die anwesenden Mitglieder den aufgefordert die Gastronomie zu besuchen, da dieses auch und schlägt der Versammlung vor, dass die Versammlungslei- dem Verein zu Gute kommt. tung Dr. Benjamin Schulz übernimmt. Der Vorschlag wird ein- stimmig angenommen. Hajo Pütjer übernimmt das Protokoll für Baumaßnahmen auf der Sportanlage die abwesende Protokollführerin, die zudem auch nicht wieder In Ergänzung zur Vereinsgaststätte wurden das Grillhaus und zur Wahl steht. die überdachte Terrasse fertiggestellt. Zudem wurden die Ballfanggitter erweitert. TOP 2: Feststellung der form- und fristgerechten Einla- Im Rahmen der Übernahme der Vereinsanlagen wurde ein Män- dung sowie der Beschlussfähigkeit gelprotokoll erstellt, wonach noch eine Vielzahl von Reparatu- Dr. Benjamin Schulz stellt die ordnungsgemäße und fristge- ren offen sind. rechte Einladung zu dieser Versammlung durch Veröffentli- chung im Blickpunkt 2/2016 und die Beschlussfähigkeit der Ver- Status Sportstätten sammlung fest. Kleine Halle Schierenberg Zudem wird vorgeschlagen, alle Wahlen und Abstimmungen per Akklamation durchzuführen. Der Abriss der Halle Schierenberg wurde zunächst auf das Jahr Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. 2017 verschoben. Der Vorstand arbeitet aktiv an der Möglich- keit die Halle zu übernehmen. Dr. Benjamin Schulz schlägt die Ergänzung der Tagesordnung um zwei Punkte vor. Schule Lienaustraße Erstens, in Ergänzung zu TOP 7, sind die Revisoren ebenfalls Der bauliche und technische Zustand der Schule Lienaustraße zu wählen. macht Investitionen in Höhe von ca. 4-5 Mio.€ erforderlich. Zweitens, wird ein Antrag des Vorstandes zur Beschlussfas- Es gibt Aktivitäten, die Politik dafür zu gewinnen, die Schule sung vorgelegt zum Thema „ Flüchtlinge im Sportbetrieb des Lienaustraße zu sanieren und sie für soziale und sportliche tus BERNE“. Zwecke dem Stadtteil zu erhalten. Vorstand 3/2016 Blickpunkt 3
Drei für FarBe Die Ausfahrt im Mai 2016 musste leider mangels Teilnehmer Die Kooperation der Vereine SC Condor, Farmsener TV und tus abgesagt werden. BERNE (Drei für FarBe) verhandelt derzeit mit dem Sport- und Bezirksamt darüber, dass auf dem Gelände des Farmsener TV TOP 5: Bericht der Revisoren zwei Kunstrasenplätze gebaut werden. Peter Mau erstattete für die Revisoren den Bericht über das Einer der Plätze soll gemeinsam von den drei Vereinen genutzt abgelaufene Geschäftsjahr 2015. werden. Die satzungsmäßig vorgeschriebenen Prüfungen wurden ord- nungsgemäß durchgeführt. Vereinsentwicklung Besondere Themenbereiche waren das Volkshaus, der Ver- Dr. Benjamin Schulz berichtet, dass es bei zunehmenden Auf- einsförderfond sowie die Baurücklagen. gaben für den Sportverein, wie Mehrzweckhalle, Volkshaus, Die Prüfungen ergaben keinerlei Beanstandungen. Schierenberg, Lienaustraße usw. leider ein abnehmendes In- Er empfiehlt der Mitgliederversammlung den Vorstand zu ent- teresse an ehrenamtlichen Ämtern gibt. lasten. Dieses zeigt sich durch nichtbesetzte Funktionen im Vorstand, Der Bericht der Revision für das Jahr 2015 liegt zur Einsicht in im Abteilungsvorstand, aber auch an der Zahl der Teilnehmer der Geschäftsstelle aus. an den Jahreshauptversammlungen (siehe Anlage 1). Hinzu kommt derzeit eine leicht rückläufige Mitgliederzahl auf TOP 6: Entlastung des Vorstandes rund 3440 zum Stand 01.05.2016 (Anlage 2). Der Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig zugestimmt. Der Vorstand will auf diese Situation reagieren und überlegt TOP 7: Wahl des Vorstandes eine Delegiertenversammlung einzuführen. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des tus BERNE am Gründe für die Einführung sind : 10. Mai 2016 wurden gemäß § 14.2 der Satzung gewählt: – Unterstützung des demokratischen Prozesses – Kontinuierliche Vertretung aller Abteilungen 1. Vorsitzender: Hans-Joachim Pütjer Erwartete Effekte sind: Einstimmig. – Schaffung eines „Einstiegamtes“ in die ehrenamtliche Ar- beit Sportwart: Holger Maiwald – Möglichkeiten zur Mitgestaltung in den Abteilungen und Einstimmig. im Gesamtverein Die Überlegungen werden derzeit in einer Arbeitsgruppe be- Schriftführer: arbeitet. Für dieses Amt konnte kein/e Kandidat/in gefunden werden. Kassenbericht Die Revisoren: Peter Mau und Heinz Pollender Der Schatzmeister Moritz Tillner berichtet, dass der Verein das Einstimmig. Geschäftsjahr 2015 mit einem Überschuss in Höhe von 7.080,30 € abgeschlossen hat. Die von der Jugendversammlung gewählten Jugendwarte Die Einnahmen aus Beiträgen sind aufgrund der rückläufigen Für den Vorstand: Stephanie Dietzel und Julia Petersen Mitgliederzahl leicht von 602.490,- auf 588.569,- € gesunken. Einstimmig bestätigt. Der Umsatz des Sport- und Kulturzentrums Volkshaus Berne konnte von 56.900,- auf 60.600,- € gesteigert werden. Alle gewählten Personen nahmen die Wahl an. Der Verein hat zudem für Investitionen eine Rücklage von 140.000,- € gebildet. TOP 8: Flüchtlinge Rund 28.900,- € gab der Verein für Fördermaßnahmen aus. Der in der Anlage 3 beigefügte Antrag „Flüchtlinge im Sport- Insgesamt verfügt der Verein über ein Vermögen von betrieb des tus BERNE“ wurde verlesen und einstimmig ange- 598.000,- €. nommen. Die Bilanz 2015 liegt in der Geschäftsstelle zur Einsicht aus. TOP 9: Ehrungen Bericht der Jugendwarte Nach 50-jähriger Mitgliedschaft im tus BERNE wurden mit einer Stephanie Dietzel und Julia Petersen berichten über Urkunde, einer goldenen Anstecknadel, einem tus BERNE- – Jahresplanungstag für Aktivitäten und Ausfahrten Schal und einem Blumenstrauß – Fasching geehrt: – Jugendjahreshauptversammlung – Wochenendausfahrten Marlies König – sowie Teilnahme an der Kinderolympiade Margrit Tennigkeit 4 Vorstand 3/2016 Blickpunkt
Ingo Wentzel Die Sitzung endete um 20:15 Uhr. Heiner Widderich Wilma Graef konnte an der Ehrung leider nicht teilnehmen. Geehrt wurde zudem aus der Pokerabteilung Philip Henze, der neuer PLO Weltmeister der WCOAP in London wurde. TOP 10: Verschiedenes Dr. Benjamin Schulz Hans-Joachim Pütjer Keine. Versammlungsleiter Protokollführer !"#$%&"$'&()*#+,-#-.$&/-#$-&-010& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&,*$&2345& W,!I+#!B+)32+#I#.X#.$/$! ! ! "## PYZ5Y!#6-6!! -1.$)/,I! ;/Q1![G)Q#.\!V.6! P#,Q/2*! 9C7!7E!]]!4!C! X1.$)/,I^)>$=#.,#6I#! C96C76D9! ! P#).6!W,)./3!*>%&!I#.!)>$!PYZ5Y!#6-6!#+,#,!P#+)./3!*>.! a,)#.$)G)*>,3!X1,!O.+#3$(2G%&)2+,3#,!2#+$)#,6!b(,/&,I!S/..I#!#+,!O1,*#@)!#,)0+%A#2)\!=#+!I#.!$@1.)2+%&#,! P#)')+3>,3!/,\!I+#!a,)#.$)G)*#.!I#.!a,)#.AG,()#!$1.3#,!(G.!I#,!_./,$@1.)\!I+#! O11.I+,/)+1,!>,I!33($6!(G.!c=#.$#)*#.6!V+#!W=)#+2>,3$2#+)>,3#,!+,I! `>)I11.$@1.)2#.!3#@/%A)\!I+#!X1,!I#,!W=)#+2>,3#,!/,!I+#!$@1.)).#+=#,I#,!S2G%&)2+,3#! X#.2+#&#,!0#.I#,!AR,,#,6!! W>(3.>,I!b&.#.!$%&0+#.+3#,!0+.)$%&/()2+%&#,!?+)>/)+1,!+$)!#$!X+#2#,!S2G%&)2+,3#,! 3#,I2+%&#! )OFKWOLQJHJUHLIWKLHUGDV3URJUDPPÄ.LGVLQGLH&OXEV³ZHOFKHVDXFKVFKRQKHXWH G=#.!LC!0+.)$%&/()2+%&!=#,/%&)#+2+3)#,!F>3#,I2+%&#,!I+#!B+)32+#I$%&/()!+$!PYZ5Y! !"#"$%$&'(&)*+,)-../0-./1 #6-6!#.46#)!5#$!-!('5#'?6@!'"#! #"" ;(!#5(')#)+>!(#A4B#C-?')>!(6-+=#?')#A4'#D(6=E(!)5>!(6-+=#89:8F#G>6!(E?'=# %' >!7-!(6"#! %" !" '( H(!5!#F!=!E?'=#=(E6#>(5#D+(#./03#4)!-#54E+'=!I#>(5#!('!#,('-!(J,!')!#K&-)!-?'=# '$ '" &# &# && &) )!-#D(6=E(!)5>!(6-L=!#+'+E4=#@?B#D4)!EE#7M-#*?=!')E(J,!#NO()5#('#)(!#PE?>5Q# )( )& )! JHJHEHQLVWMHQDFKGHPZDVHKHUHLQWULWW³# )" *) $# # *" # ! " eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!! ! ! !!!!eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee! ;/Q1![G)Q#.\!D6!-1.$+)*#,I#.!! ! ! !!!!V.6!P#,Q/2*\!E6!-1.$+)*#,I#.! ! ! ! ! ! ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()$*#+)#,! -#./,)01.)2+%&! -#.#+,$.#3+$)#.45.6!789:! ;/.3#.!?@/.A/$$#! B1,)/3$!:6CC!±!DE6CC! FG.3#,!5#>=/>#.!HD6-1.$+)*#,I#.J! ?)#>#.45.6K!DLM777MCCD8N! O1,)145.6K!DE7:MDE9!ECC! DL6CC!±!EC6CC! PQR.,!F/%1=$!HE6!-1.$+)*#,I#.J! S+,/,*/
TopSportVereine fordern: Schulen, bestehen aber auf einer Ausstattung, die auch die Vereins- und Verbandsbedarfe bei Wettkampf- und Breiten- sport berücksichtigt. Wir wollen und werden weiterhin mit Schulbau Hamburg als beauftragtem Bauträger zugunsten einer optimalen Nutzung durch Schulen und gemeinnützige FORTSETZUNG DER AKTIVEN SPORTPOLITIK FÜR Sportvereine zusammenarbeiten. Eine starke Sportentwick- HAMBURG! lung in Hamburg setzt starke, wirtschaftlich leistungsfähige und professionell geführte Sportvereine mit qualitativ guten Ein gutes Vierteljahr nach dem Olympiareferendum in Ham- Angeboten voraus. Dies muss aktiv gestaltet werden! Eine burg vermissen wir von den Verantwortungsträgern, Funk- attraktive Stadtentwicklungspolitik integriert die Sportver- tionären und der Sportpolitik klare und verbindliche Aussa- eine aktiv und nutzt deren Potenzial. Auch in der Hafencity gen zur nahen Zukunft des Hamburger Sports bis 2021. Als und in der Neuen Mitte Altona brauchen wir starke und lei- Zusammenschluss der TopSportVereine e.V. bündeln wir die stungsfähige Sportvereine, die Lebensqualität und soziales Interessen von 27 Großvereinen mit zusammen 130.000 Mit- Miteinander der Neubürger aktiv gestalten. Hierfür müssen gliedern und fordern die Weiterführung einer aktiven Sport- durch die Stadtentwicklungspolitik Sportflächen und Sport- politik. Hamburgs Bevölkerung ist zwar olympiakritisch, aber bauten vorgesehen werden, um Freizeit- und Wettkampf- nach wie vor sportbegeistert, begeisterungsfähig und aktiv sport für alle Generationen zu schaffen. Dadurch entstehen bei Sport und Bewegung! Das erleben wir tagtäglich in un- Identifikation mit dem neuen Quartier, verbindliche Gemein- seren Vereinen und das wollen wir ausbauen! schaft sowie emotionale Bindung. Wir stellen hierzu fest: Die „Dekadenstrategie Sport“ gilt un- verändert weiter wie von Senat und Bürgerschaft 2011 be- 2. Bildung von Quartiersvereinen schlossen. Nach den überaus erfolgreichen ersten fünf Jah- Hamburg ist mit der hohen Anzahl seiner Großsportvereine ren ihrer Umsetzung muss nun die zweite Hälfte dieses Ar- bundesweit führend. Das ist das Ergebnis konsequenter, beitsvorhabens realisiert werden. Vor dem Hintergrund der qualitätsorientierter Arbeit und ein besonderes Profil bei der laufenden Verhandlungen zum Sportfördervertrag 2017/18 Daseinsvorsorge im Sport für die Bevölkerung. Unsere An- betonen wir, dass deren Ergebnissen die Mitgliederver- gebote als Sportvereine gehen dabei schon weit über den sammlung des Hamburger Sportbundes im Juni zustimmen schlichten Sportbetrieb hinaus: wir betreiben Kindertages- können muss. Als Zeichen einer ungebrochen engagierten stätten und Jugendhilfeeinrichtungen, engagieren uns in der Sportpolitik zum Wohle der Vereinsmitglieder und des Sports Sozialarbeit im Viertel, kooperieren mit Schulen, Kultur- und insgesamt fordern wir die sportpolitische Konzentration und Stadtteilinitiativen, leisten überfachliche Jugendarbeit und ausreichend finanzielle Mittel insbesondere für folgende erstellen Bewegungsangebote für Ältere sowie spezielle Maßnahmen. Gruppen u.a. im Gesundheitssport. Das Netz derartiger Quartiersvereine i.S. einer sozialen Heimat ist noch lange 1. Stadtgesellschaft in Bewegung nicht flächendeckend in Hamburg aufgebaut. Als gute Bei- Hamburg ist eine wachsende Stadt und wird dies wegen sei- spiele sehen wir die Entwicklung rund um den Wilhelmsbur- ner Attraktivität auch auf lange Sicht bleiben. Die städtischen ger Inselpark oder die beispielhafte Neuaufstellung der Ham- Entwicklungsprogramme, wie der „Sprung über die Elbe“ burger Turnerschaft von 1816 in Hamm/Horn durch einen und aktuell „Flußaufwärts an Bille und Elbe“, erhöhen zu- Neubau. sammen mit der baulichen Verdichtung in allen Stadtteilen Wir fordern eine aktive Förderung solcher Quartiersvereine, den Druck auf Sport- und Freiflächen. Wir begrüßen, dass eine ausreichende Finanzierung für deren Entstehungsphase immer mehr Bürgerinnen und Bürger Sport und Bewegung (regressive Zuschüsse für Fusionen und Kooperationen von immer intensiver betreiben werden. Wir wollen dabei helfen, örtlichen kleinen Vereinen bzw. Vereinszusammenschlüssen) Hamburg umfänglich in Bewegung zu bringen. Deshalb müs- und bieten unsere fachliche Hilfe hierfür an. sen, wie beschlossen, die staatlichen Sportanlagen, aber auch vereinseigene Sportstätten und der öffentliche Grün- 3. Flüchtlingspolitik und -integration raum für diese Zwecke ertüchtigt werden. Der Bevölkerungs- Für uns als solidarische und gemeinnützige Sportvereine ist zuwachs verlangt nach Erhalt der bestehenden Sportstätten es selbstverständlich, sich aktiv an der Integration der nach und einem angemessenen Neubau. In diesem Zusammen- Hamburg strömenden Flüchtlinge zu beteiligen. Hierfür hang setzen wir ausdrücklich auf die Fortführung der Sanie- schlagen wir folgendes Programm vor: rung der staatlichen (Schul-)Sportstätten bis 2020. Wir dan- In einem ersten Schritt erstellen die Sportvereine Sportpro- ken dem Senat der FHH ausdrücklich für die bisherigen er- gramme für Flüchtlinge, in denen sie weitgehend unter sich heblichen Investitionen im Sportstättenbau, besonders der bleiben können und v.a. beschäftigt werden. Ziel soll es sein, 6 Vorstand 3/2016 Blickpunkt
dass für jede Erstaufnahmeeinrichtung und Folgeunterbrin- entstand die erste voll inklusive Sporthalle Deutschlands, die gung ein ausreichendes Sportangebot erstellt und mehr- Inselparkhalle in Wilhelmsburg ist die erste Wettkampfstätte sprachig in Kooperation mit den Einrichtungen kommuniziert mit inklusivem Betrieb. Mitglieder der TopSportVereine spie- wird. Die Dauer dieses Angebots ist auf ein Jahr pro Flücht- len in der ersten inklusiven Handball-Liga. Wir unterstreichen ling begrenzt und ohne Mitgliedschaft im Verein nutzbar. Die die Forderung, in jedem Hamburger Bezirk bis 2021 minde- Kosten für Übungsleitungen, Material und Kommunikation stens eine Sporthalle für den Integrations- und Inklusions- (ca. € 1.800,- pro Gruppe/Jahr/ca. 20 Teilnehmer) trägt die sport optimal auszustatten und den örtlichen Vereinen für Stadt Hamburg aus den Mitteln für die Flüchtlingshilfe. In ei- den Aufbau von Inklusionssportgruppen vorrangig zur Ver- nem zweiten Schritt wird die bereits begonnene Integration fügung zu stellen. Die Sanierung der Hamburger Schulsport- der Flüchtlinge in die bestehenden Sportgruppen der Vereine stätten durch Schulbau Hamburg muss, wo immer vertretbar, vorrangig betrieben. Die Zielsetzung ist die Integration in die inklusiv ausgeführt werden. Schon heute sind nur bei den bestehenden Vereinsangebote, das kommunikative (sprach- TopSportVereinen rund 60 inklusive Sportgruppen mit rd. 900 liche) und kulturelle aufeinander Zugehen beider Seiten und Teilnehmenden aktiv. Die TopSportVereine werden ihre Akti- die formelle Mitgliedschaft der Flüchtlinge in den teilnehmen- vitäten zukünftig im Hamburger Behinderten- und Rehabili- den Vereinen. Für das erste Jahr der Mitgliedschaft tragen tationssportverband (BRSH) bündeln und weiter entwickeln. die neuen Mitglieder 50% des Mitgliedsbeitrags, die andere Wir fordern vom BSRH und dem HSB die gezielte Ausbildung Hälfte wird aus den Mitteln der Flüchtlingshilfe getragen. In von Übungsleitungen für diese Sportgruppen über das ge- einem dritten Schritt, d.h. ab Beginn des dritten Jahres, müs- gebene Maß hinaus. Daneben muss die finanzielle Unterstüt- sen die neuen Mitglieder die Vollmitgliedschaft in den Verei- zung für den Neuaufbau von weiteren (niemals kostendek- nen erwerben und privat finanzieren. Spätestens zu diesem kenden) inklusiven Sportgruppen erhalten bleiben. Diese Zeitpunkt werden die beteiligten Vereine zusätzlich gezielt läuft 2016 aus. auf die neuen Mitglieder zugehen und sie für eine aktive eh- renamtliche Mitarbeit gewinnen. Von den Fachverbänden 5. Sanierung vereinseigener Sportstätten und dem Hamburger Sportbund fordern wir daher ausrei- Die Sanierung der vereinseigenen Sportstätten bis 2021 ist chend Aus- und Fortbildungskapazitäten im Bereich in der Dekadenstrategie beschlossen. Die Hamburger Sport- Übungsleitungen, Betreuer, Schiedsrichter, Jugendgrup- vereine sind bereit, in die Sanierung ihrer Sportanlagen zu penleiter mit spezifischen Curricula für diese Zielgruppe. Wir investieren, wenn dies wirtschaftlich darstellbar ist. Hierzu sind der festen Überzeugung, dass den neuen Hamburger benötigen sie, wie bisher, Zuschüsse der Stadt Hamburg, Mitbürgern auf diesem aktiven Wege unsere demokratische zinsgünstige Kredite der KfW Förderbank und die Überlas- Gesellschaft, ihre Regeln und Werte sowie die Wege zur an- sung von Grundstücken zu Konditionen, die Banken als Si- teiligen Mitgestaltung des Gemeinwesens erfolgreich vermit- cherheiten anerkennen. Hilfsweise muss ein städtischer telt werden. Gleichzeitig warnen wir vor einer Überlastung Bürgschaftsfond eingerichtet werden, der die Sportvereine der Sportvereine, wenn diese mit der Aufgabe allein gelassen bei der Besicherung von Hypothekendarlehen handlungsfä- werden. Schon jetzt organisieren die Hamburger TopSport- hig macht. Wir fordern vom Hamburger Sportbund die Er- Vereine für über 1.000 regelmäßig teilnehmende Flüchtlinge stellung eines mit den Vereinsbedarfen abgestimmten Fi- nahezu 50 Sportgruppen. Das geschieht weitgehend aus Ei- nanzbedarfsplan für die Sanierung und den Neubau von ver- genmitteln der Vereine und kann deshalb nicht unbegrenzt einseigenen Sportstätten bis zur Mitgliederversammlung weiterlaufen. Eine Erstattung der direkten Programmkosten 2017. Die Förderquote durch Zuschüsse der FHH soll dabei (Material und Übungsleitungen) halten wir deshalb für drin- durch eine Regelfinanzierung gesichert sein. Der vom HSB gend geboten. bislang festgestellte Sanierungsbedarf bei vereinseigenen Anlagen macht eine zusätzliche finanzielle Förderung von 4. Sport als Motor der Inklusion mindestens 1 Mio. Euro erforderlich. Dies ist ein wesentlicher Wir unterstützen die Stadt Hamburg dabei, sich in allen Le- Beitrag zur Gleichstellung mit den Sportvereinen, die für ihren bensbereichen inklusiv aufzustellen. Wir verstehen darunter Sportbetrieb städtische Sportanlagen entgeltfrei nutzen deutlich mehr als „nur“ Barrierefreiheit im Sinne von Roll- können. Ein weiterer Vorteil für die Stadt bei der Erstellung stuhlgerechtigkeit. Für uns ist die gleichberechtigte Teilhabe vereinseigener Sportstätten ist die Übernahme der Unter- am Sport unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, halts- und Betriebskosten sowie des Sportstättenmanage- Kultur und körperlichen oder geistigen Einschränkungen der ments durch die Sportvereine als Träger. Bei Übernahme öf- Maßstab. Wir sind davon überzeugt, dass Sport als starker fentlicher Sportstätten durch Sportvereine, insbesondere Motor der Inklusion wirkt. Hamburg hat bereits heute beson- von Fußballplätzen, müssen die Regularien aus dem Jahr dere Voraussetzungen, den Titel „Hauptstadt des Inklusions- 2003 überarbeitet werden. Die Berechnung der Betriebsko- sports“ zu führen. An der Bugenhagenschule in Alsterdorf sten muss sich an dem aktuellen Abrechnungsjahr ausrich- Vorstand 3/2016 Blickpunkt 7
ten. Von der Stadt Hamburg fordern wir mindestens die Bei- ziel sein kann. Uns geht es über die Schwimmfähigkeit als behaltung der aktuellen Förderung von 4 Millionen Euro als lebensrettende Technik hinaus auch darum, die Bewegungs- jährliche Regelfinanzierung für die staatlichen Sportanlagen freude im Element Wasser und den Schwimmleistungssport (bisher 2 Millionen im ordentlichen Haushalt plus 2 Millionen für Kinder und Jugendliche zu ermöglichen. Die Schwimm- durch Beschluss der Bürgerschaft). Für die sport- und wett- leistungsgruppen der Vereine und nicht zuletzt der Bundes- kampfbezogenen Bedarfe der Vereine und Verbände ist wei- stützpunkt Schwimmen am Olympiastützpunkt Hamburg so- terhin eine Regelfinanzierung von mindestens 600.000 Euro wie das Landesleistungszentrum Wasserball im Inselsport- erforderlich, um u.a. die Schulsporthallen wettkampfgerecht park Wilhelmsburg bieten nahezu einmalige Chancen für die auszustatten. Nachwuchsförderung und Entwicklung von Spitzenathleten für und in Hamburg. Wir fordern die Stadt Hamburg und Bä- 6. Tägliche Bewegungszeiten im Erziehungs- und derland Hamburg als größten Wasserflächenbetreiber auf, Bildungsbereich ein kapazitär und qualitativ ausreichendes Angebot für Die tägliche Bewegungszeit in den städtischen Betreuungs- standortnahen Schulsport, Vereinssport und die Anforderun- systemen und im Bildungsbereich ist ebenso wenig flächen- gen einer zeitgemäßen Badekultur sicherzustellen. deckend umgesetzt wie die dritte Sportstunde im Schulbe- reich. Beides wird in der Dekadenstrategie postuliert und ist 8. Events und internationale Meisterschaften bis 2021 zu realisieren! Wir fordern deutlich verstärkte Be- Die großen „Top Ten Events“ im Marathon, Triathlon, Reit- mühungen zur Sicherstellung der täglichen Bewegungszeit. sport oder Tennis usf. sind aus unserer Sicht unverzichtbare Hierzu sind die in der Dekadenstrategie vorgesehenen Qua- Motivatoren und aktivieren viele Hamburgerinnen und Ham- lifizierungen für Sportvereine für die Ganztagsbetreuung von burger sowie hunderttausende Gäste als Teilnehmer und Zu- Schulen bzw. die Kooperation mit anderen Bildungsträgern schauer. Sie sind das besondere Gesicht der aktiven, grünen in diesem Bereich umgehend zu verwirklichen. Die Erfahrun- und bewegungsfreudigen Stadt Hamburg. Ihre teilweise gen der Eltern und Schulträger mit den Sportvereinen als Trä- weltweite Wirkung für das positive Bild Hamburgs scheint ger der Ganztagsbetreuung sind herausragend positiv und uns noch immer weitgehend unterschätzt. Nach Angaben müssen im Interesse der Bewegungserziehung der Kinder der Handelskammer Hamburg generiert der Sport v.a. mit verstärkt werden. Die in der Dekadenstrategie angekündigte diesen Veranstaltungen eine Wertschöpfung von 1,2 Milliar- Vereinbarung dazu zwischen HSB und der Schulbehörde den Euro pro Jahr, rund 120 Millionen Euro fließen dadurch steht noch immer aus. Dies kritisieren wir deutlich, weil es in die städtischen Kassen. In der Gesamtbetrachtung des um die Prägung von Kindern und Jugendlichen zu einem le- Sports sind die „Hamburg Top Ten“ nur die Spitze einer Lei- benslangen „bewegten Lebensstil“ wesentlich beiträgt. stungspyramide, zu der auch die Ausrichtung von nationalen Eine frühzeitige Bindung der Kinder an die Vereine ist aus und internationalen Meisterschaften der Fachverbände ge- unserer Sicht insbesondere deshalb erschwert, weil die täg- hören. Diese stehen zwar gelegentlich nicht im Rampenlicht liche Bewegungsstunde von sehr vielen „traditionellen“ Trä- der Medien, bilden aber einen wichtigen Teil der Sportakti- gern nicht realisiert wird. Damit gehen die Kinder dem Ver- vitäten in der Stadt. So bleibt oft unbeachtet, in welch hohem einssport in all seinen Facetten verloren. In diesem Zusam- Maße ehrenamtliche Helfer und Volunteers aus den Vereinen menhang unterstützen wir die Forderung ausdrücklich, zur Durchführung der Spitzenveranstaltungen beitragen. Schulsportstätten auch an Wochenenden und in den Schul- Ohne deren Einsatz dürfte aber kaum ein sportliches Groß- ferien für Vereinsangebote, wo immer gewünscht, zu öffnen. ereignis auf die Beine zu stellen sein! Dies würde insbesondere dem Familiensport neue Wege und Als TopSportVereine setzen wir uns für die Sicherung und Angebote ermöglichen. Hierzu soll der HSB eine Programm- ausreichende Förderung der Spitzensportevents und Mei- offensive bis zur Mitgliederversammlung 2017 vorbereiten sterschaften ein und fordern von der Stadt eine aktive und und die technischen Bedingungen mit der FHH sicherstel- finanzielle Unterstützung bei den Bewerbungen und der len. Durchführung. Wir wollen, dass der Hamburger Sport viel- fältig und vor allem sichtbar ist und bleibt! Als Organisatoren 7. Schwimmfähigkeit der Kinder der „Kinderolympiade“ und Träger vieler Talentgruppen für Die Durchführung des Schulschwimmens durch Bäderland Kinder tragen wir unseren Teil bei. Nicht zuletzt deshalb ha- Hamburg und den Verein Aktive Freizeit e.V mit der struktu- ben wir uns auch entschlossen, die Hamburg Gymnastics rellen Organisation im Schulbesuch hat sich zwischenzeitlich zukünftig auszurichten und dieser innovativen Kunstturn- etabliert. Gleichwohl bleibt festzustellen, dass eine sichere Veranstaltung auch im achten und vielen weiteren Jahren die Schwimmfähigkeit bei einem zu großen Teil der Kinder nicht Durchführung zu sichern. Die Hamburg Gymnastics sollten erreicht wird. Wir betonen erneut, dass die anvisierte als TopTen-Veranstaltung aufgenommen werden, denn sie Schwimmfähigkeit aller Kinder im Jahr 2021 nur ein Minimal- erfüllen alle Kriterien. 8 Vorstand 3/2016 Blickpunkt
9. Regionalisierung der Sportpolitik und Stärkung der Die zweite Halbzeit der Dekadenstrategie wird jetzt erst ange- ARGEs im Quartier pfiffen! Die Aufgaben im Sport haben für Vereine, Verbände und HSB Hamburg, 26.04.2016 in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen, weil alle Be- teiligten sich immer stärker zur gesellschaftlichen Verantwor- tung pro Sport und Bewegung bekennen. Der Zuwachs an Ver- antwortung und Koordinationsanforderungen ist erheblich und verlangt nach einer Neuorganisation bzw. -aufstellung. Wir nehmen positiv zur Kenntnis und sind aktiv daran beteiligt, dass der HSB sich intensiv mit seiner Neustrukturierung und Sat- zungsüberarbeitung befasst. Hierüber werden die Vereine und Verbände im Juni auf der Mitgliederversammlung beraten und beschließen. Ein wichtiges Zukunftselement ist die Etablierung einer bezirklichen Sportpolitik, die die Interessen der Sportver- 11. Hamburger Kinder-Olympiade eine vor Ort über deren Arbeitsgemeinschaften enger mit der In ihrer mittlerweile 11. Auflage ist in diesem Jahr zum fünften städtischen Sportpolitik verknüpft. Die bisherige Arbeitsebene Mal der tus BERNE Ausrichter der Kinder-Olympiade. (Sportreferenten), die sich nahezu ausschließlich um die Sport- Bei der Kinder-Olympiade können sich alle Kinder der Jahr- stättenverwaltung und Verteilung der Nutzungszeiten geküm- gänge 2006 bis 2011 an einem Geschicklichkeitsparcours mert hat, sollte unbedingt um die inhaltlichen, quartiersbezo- versuchen, egal ob sie Mitglied in einem Sportverein sind genen Belange des Sports erweitert werden. Die ehrenamtli- oder nicht. Trainer und Helfer aus dem Sportverein helfen chen Vereinsvertreter sind mit einem Anforderungsprofil, wie beim Parcours und messen die Zeit. es die Dekadenstrategie Sport formuliert, perspektivisch ka- pazitär überfordert. Stadtteilentwicklung, sportliche Sozialar- beit, Flüchtlingsintegration durch Sport, Talentsichtung und viele weitere der beschriebenen Aufgaben erfordern auch auf der Ebene der Bezirke eine bessere Unterstützung. Wir fordern deshalb die Schaffung von hauptamtlichen „Quartiersmana- gern Sport“ auf Bezirksebene. Dies würde die Implementierung von Sport und Bewegung in die Entwicklungen der Bezirke we- sentlich erleichtern und die Schaffung von Bewegungsange- boten „vor der Haustür“ der Bürgerinnen und Bürger fördern. Die Sportvereine sind insofern bei diesen Aufgaben schnell überfordert, weil sie auf Ehrenamtlichkeit beruhen und mit ihrer inneren Organisation des täglichen Sportbetriebs bereits aus- gelastet sind. Die geforderte hauptamtliche strukturelle Unter- stützung könnte hier einen großen Schatz für die Sport- und Bewegungsstadt Hamburg heben. Die Hamburger Kinder-Olympiade soll den Kindern vor allem eines bringen: Spaß! Aktive Sportpolitik für Hamburg Die Besten qualifizieren sich für das große Finale, um Ham- Weil die Entscheidung gegen die Olympiabewerbung keine burgs „Kinder-Olympia“-Sieger zu ermitteln. Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger gegen den Sport war, brauchen wir auch weiterhin eine so aktive Sportpolitik, Aber auch für alle anderen gilt: Dabei sein ist alles! wie sie in den ersten fünf Jahren der Dekadenstrategie realisiert Der tus BERNE veranstaltet die Kinder-Olympiade am Sonn- wurde. Das bedeutet nicht nur, die Vorgaben der Dekadenstra- tag, dem 18. September 2016, von 10-13 Uhr, in der Sport- tegie umzusetzen, sondern auch das Erbe der Olympiabewer- halle Schierenberg 50, der kleinen Sporthalle der ehemaligen bung mit den vielen guten, bewegungsfördernden Ideen in ein Grundschule Schierenberg. gemeinsames Programm zu überführen, das dem Sport in Hamburg eine überzeugende Perspektive bietet. Auch ohne Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforder- Olympia wünschen sich die Menschen Hamburg als Sport- lich und auch eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht nötig! stadt. Die TopSportVereine nehmen diese Verpflichtung an und werden als Teamspieler alle unterstützen, die sich für einen lei- Kommt einfach vorbei und gebt Euer Bestes, wir freuen stungsstarken, attraktiven Sport einsetzen. uns auf Euch! Vorstand 3/2016 Blickpunkt 9
Reha-Sport Diabetes - Volkskrankheit? was gegenzusteuern, wenn sich eine nerstags, um 15:00 Uhr, im Volkshaus In den Medien wird immer wieder davon Krankheit eingestellt hat. Aber es kommt Berne, Saselheider Weg 6 (das alte Ber- gesprochen, dass die Krankheit Diabe- keiner, der sagt: „Ich habe ein Problem. ner Kino). Erst wird der Zuckerwert fest- tes auf dem Vormarsch ist und immer Kann ich bei Euch mitmachen?“ gestellt und dann geht es raus. Am lieb- mehr Menschen davon betroffen sind. Ich glaube, es liegt daran: Diabetes tut sten auch mal, wenn es ein bisschen reg- Von welchem Land wird da gesprochen? zu Anfang nicht weh. Anders beim Herz- net. Bis 16:15 Uhr wird gewalkt. Die da- Von unserem doch sicher nicht. infarkt, da schrillen die Alarmglocken nach gemessenen Werte geben Anlass In unserer Diabetes-Sportgruppe wer- und in vielen Fällen (ich sage bewusst, zur Freude. In der Regel sinken die Werte den wir immer weniger Mitglieder. Von nicht in allen Fällen) wird dann auch et- nach Bewegung erheblich. Das ist die anfangs 19 sind mal eben zehn geblie- was gemacht, damit sich nicht der zweite eine Motivation. Die zweite, viel wichti- ben. Nachfolger? Fehlanzeige. Trotz in- Infarkt einstellt. Doch beim Diabetes? gere, ist, dass es in der Gruppe einfach tensiver Bemühungen: Es wurden Arzt- Selbst wenn er festgestellt wurde, wird mehr Spaß macht, sich draußen zu be- praxen angesprochen, diverse Aus- der Rat, sich mehr zu bewegen, in den wegen. hänge in den Schaukästen gemacht, Wind geschlagen. Es trifft immer NUR Ich z. B. bin von Anfang an dabei; das Mundpropaganda getrieben und diverse die anderen, nicht mich selbst. Dabei ist werden in diesem Herbst zwölf Jahre. Artikel im Blickpunkt veröffentlicht: es relativ einfach, mindestens einmal die Meine Prognose war damals, in fünf Jah- keine Resonanz. Woche (besser wäre natürlich zwei- oder ren würde ich Insulin spritzen müssen. Fazit: Die Meldungen in den Medien dreimal) bewusst etwas für seine Ge- Ich nehme bis heute nicht mal Tabletten; müssen schlichtweg falsch sein. Denn sundheit zu tun. nur durch Bewegung und ein wenig Auf- jeder vernünftige Mensch achtet doch Die Diabetes-Gruppe (Nordic Walking) passen beim Essen habe ich das ge- auf seine Gesundheit, bemüht sich et- vom tus BERNE trifft sich immer don- schafft. Wie heißt das so schön in der Aktiv im Norden boten. Im Rosarium wachsen mehr als Effenberger ist in Hamburg bekannt. Mit dem tus BERNE im Norden unter- 35.000 Blumen. Bei einer Führung wer- Die einzelnen Arbeitsschritte bis zum wegs den deren Besonderheiten erklärt und fertigen Brot oder Gebäck werden bei Tipps für Gärtner gegeben. diesem Besuch gezeigt. Anschließend „Aktiv im Norden“ heißt das Angebot Gemeinsames Mittagessen möglich. gibt es Kostproben zum Mitnehmen. des tus BERNE, das sich an unterneh- Treffpunkt: um 9:15 Uhr Treffpunkt: um 9:45 Uhr mungslustige Menschen richtet, egal am U-Bahnhof Berne am U-Bahnhof Berne ob Vereinsmitglied oder nicht. Kosten: tus BERNE-Mitglieder 16,- € Kosten: tus BERNE-Mitglieder 11,- € Nicht-Mitglieder 18,- € Nicht-Mitglieder 13,- € Dienstag, 14. Juni, um 11 Uhr Besichtigung der Elbtunnelbetriebs- Donnerstag, 04. August, um 11 Uhr Dienstag, 11. Oktober, um 11 Uhr zentrale mit Führung Besuch der Landesgartenschau in Rundgang durch das Hamburger Stau, Stau, Stau .. durch dieses Vor- Eutin Kontorhausviertel kommnis im Straßenverkehr ist der Elb- Die schleswig-holsteinische Landes- Das Kontorhausviertel liegt zwischen tunnel oft in den Nachrichten. Woran gartenschau findet in diesem Jahr in der Steinstraße, dem Meßberg und der liegt das bloß immer? Eutin statt. Auf dem 27 Hektar großen Brandstwiete. Wegen seiner typischen Der Besuch in der Betriebszentale des Gelände am malerischen Ufer des Eu- Backsteinhäuser gehört die Gegend Elbtunnels vermittelt einen Einblick. tiner Sees blüht es an allen Ecken und seit dem vergangenen Jahr zum Treffpunkt: um 9:30 Uhr Enden. Das Motto der Schau lautet: UNESCO-Weltkulturerbe. Im Mittel- am U-Bahnhof Berne „Eins werden mit der Natur“. Viele Ver- punkt steht das imposante Chilehaus. Kosten: tus BERNE-Mitglieder 6,- € anstaltungen machen neugierig auf ei- Auch das Innere der Kontorhäuser ist Nicht-Mitglieder 8,- € nen Besuch. bemerkenswert. Treffpunkt: um 8:45 Uhr Der Rundgang dauert ca. 2 Stunden. Sonnabend, 02. Juli, um 11 Uhr am U-Bahnhof Berne Treffpunkt: um 10:00 Uhr Besuch des Rosenfestes in Uetersen Kosten: tus BERNE-Mitglieder 26,- € am U-Bahnhof Berne mit Führung durch das Rosarium und Nicht-Mitglieder 28,- € Kosten: tus BERNE-Mitgliede 6,- € Stadtrundgang Nicht-Mitglieder 8,- € Uetersen ist eine weithin bekannte Ro- Sonnabend, 24. September, um 11 Uhr senstadt. Die Königin der Blumen steht Besichtigung der Bäckerei – Effen- Anmeldung bitte in der tus BERNE-Ge- im Mittelpunkt des Rosenfestes. Viele berger schäftsstelle unter Tel.: 604 42 880 oder Aktivitäten in der Stadt werden ange- Die ökologisch ausgerichtete Bäckerei per E-Mail an: service@tusberne.de 10 Reha-Sport 3/2016 Blickpunkt
Werbung? Das war ich! Ich habe das ge- c. LEDGUD c. 7 2 4 5= 4 schafft! Und SIE schaffen das auch! d. ERUDEF d. 8 1 4 3= 8 Sehen wir uns? Ihrer Gesundheit zuliebe. e. ETLZANOR e. 3 4 5 6= 6 Marlis f. ACNGHTU f. 4 3 6 2= 5 g. IFRENDE g. 6 5 4 1= 6 Aufgaben h. RVETUANER h. 5 2 3 3= 9 i. SEVDTNÄISNR i. 8 5 4 2= 9 Gedächtnistraining j. CUFENHDFATRS j. 8 5 4 2= 7 1. 20 Wörter mit „uch“ finden (Wörter k. ÄKCHIZRTLIET k. 12 6 3 5 = 16 aller Art). l. BNDKKEAARIT l. 12 6 3 5= 8 Beispiele: Buch, versuchen, verseucht 3. Verschwundene Rechenzeichen 4. 15 Wörter mit „un“ finden – 2. Unbezahlbare Geschenke Setzen Sie die Rechenzeichen + und – „un“ darf nicht am Wortanfang stehen. Wie heißen diese Wörter richtig? so ein, dass die Ergebnisse stimmen. Die Silbe „ung“ soll nicht vorkommen. a. EZIT a. 4 4 3 2=7 b. LEBIE b. 3 8 4 2=5 Lösungen auf Seite 26 Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Wir freuen uns über Ihren Auftrag. Rufen Sie uns an: Telefon 604 42 88-0 8QVHU1DWXUNLQGHUJDUWHQDP%DXVSLHOSODW]%HUQH LP%HUQHU*XWVSDUN %HWUHXXQJV]HLWELV]X6WXQGHQ TXDOLÀ]LHUWH9RUVFKXODUEHLW PRGHUQHXQGJHPWOLFKH5lXPH ODQJ MlKULJH(UIDKUXQJHQLQGHU1DWXUSlGDJRJLN XPIDQJUHLFKH3URMHNWHXQG([NXUVLRQHQ +RVSLWDWLRQHQVLQGMHGHU]HLWP|JOLFK * *GDKNFGV*GDQTIGP*GUWPF G DK N F G V * G D Q TI G P * G U W P F $QPHOGXQJ .RQWDNW . UDXWJUDEHQ+DPEXUJ 1 D W X UN L Q G H U J D U W H Q 7HO 0RELO 'LH:DOGNLQGHU+DPEXUJJ*PE+ VJ#ZDOGNLQGHUKDPEXUJGH /HLWXQJ6\ONH*UH ZZZZDOGNLQGHUKDPEXUJGH Reha-Sport 3/2016 Blickpunkt 11
Vereinsbeiträge Vereinsbeiträge ab 01.07.2016 (Änderungen vorbehalten) Soweit nichts anders vermerkt ist, handelt es sich um Mo- Passivbeitrag 7,00 (auf Wunsch kann der Passivbeitrag aufgeteilt werden: natsbeiträge. je zur Hälfte reduzierter Grund- u. reduzierter Spartenbeitrag zugunsten einer Abteilung) EURO Aufnahmegebühr einmalig 8,00 Grundbeitrag für Erwachsene 9,00 Für nicht am Einzugsverfahren teilnehmende Mitglieder wird eine Bearbeitungsge- Grundbeitrag für Kinder und bühr von Euro 5,00 je Zahlungsvorgang zusätzlich erhoben. Bei Jahreszahlung im Jugendliche bis zum vollendeten 20. Lebensjahr 4,00 Voraus entfällt die Bearbeitungsgebühr. ab dem 3. Kind 2,00 Grundbeitrag für Familien 15,00 Abteilungs- bzw. Spartenbeiträge sind nicht im Grundbeitrag Voraussetzung: gleiche Anschrift und ein Bankkonto/Abruf enthalten! EURO EURO EURO Aikido Krafttraining - Kooperation Tennis Kinder/Jugendliche 6,30 Sonderkonditionen für Vereins- Es gilt die Beitragsordnung der Tennisabteilung. Erwachsene 8,00 mitglieder bei einer Vertragsbindung Tischtennis Passgebühr bei Eintritt von mind. sechs Monaten 29,00 Kinder/Jugendliche 7,80 in die Abteilung einmalig 5,10 Leichtathletik Erwachsene 10,00 Badminton Kinder/Jugendliche/Erwachsene 6,00 Kinder/Jugendliche 8,30 Trendsport Poker Erwachsene 9,60 (Kickboxen, ZUMBA®, Parkour) Jugendliche und Erwachsene 6,00 Kinder/Jugendliche 6,50 Basketball Rehabilitationssport Erwachsene 9,00 Erwachsene 4,50 Diabetes und Bewegung Bogensport (mit Verordnung) 13,50 Turnen, Fitness und Prävention Kinder/Jugendliche 9,00 Diabetes und Bewegung 9,50 Krabbelgruppe (einschl. Begleitperson) 9,00 Erwachsene 12,50 Fibromyalgie 8,00 Eltern-Kind-Turnen Schnupperbeitrag Herzsport (mit Verordnung) 21,00 für ein Kind (einschl. Begleitperson) 7,00 (4 Trainingseinheiten) einmalig 20,00 Herzsport (ohne Verordnung) 17,00 für 2. Kind im Eltern-Kind-Turnen 5,50 Folklore Orthopädischer Rehasport 13,00 für 3. Kind und weitere Kinder im Kinder/Jugendliche 6,50 Schwimmen Eltern-Kind-Turnen 0,00 Erwachsene 12,00 Kinder/Jugendliche 8,00 Kinder und Jugendliche Fußball Erwachsene 10,00 Turnen 5,30 Kinder/Jugendliche 6,00 Jahresmarke jährlich 10,00 Leistungsturnen 9,00 Lizenzantrag einmalig 12,00 Erwachsene 10,00 Ballett 9,00 Erwachsene/Freizeitfußballer 5,00 Skat Erwachsene Passgebühr einmalig 10,00 Kinder/Jugendliche/Erwachsene 1,50 Gymnastik, Line Dance 6,80 Handball Ski und Wandern Gleichgewichtstraining, Kinder/Jugendliche 7,00 Kinder/Jugendliche 2,60 WS-Gymnastik, Jazz-Aerobic, Erwachsene 11,00 Erwachsene 6,00 Bewegung für Ältere 10,00 Inline-Skating Sportkegeln Pilates, Power-Yoga 12,00 Kinder/Jugendliche/Erwachsene 8,10 Kinder/Jugendliche/Erwachsene 5,00 *Die Abteilungsbeiträge für Erwachsene beinhal- Taekwon Do ten eine zweite Stunde Gymnastik pro Woche. Judo Kinder/Jugendliche 7,00 Kinder/Jugendliche/Erwachsene 10,00 Vereinsorchester Erwachsene 10,50 Sichtmarke jährlich 20,00 Jugendliche/Erwachsene 5,00 Verbandsabgabe jährlich 10,00 Ju-Jutsu Volleyball und Beachvolleyball Tanzsport Kinder/Jugendliche 10,30 Erwachsene 8,00 Tänz. Früherziehung, Erwachsene 11,50 Erwachsene Mixed (Hobbygruppe) Kindertanz, HipHop 5,00 Verbandsabgabe jährlich 11,00 Gesellschaftstanz/Standard 9,00 Kanu und Latein 9,00 Kinder/Jugendliche/Erwachsene 3,50 Jazz-Dance 7,00 Änderungen vorbehalten. 12 Vereinsbeiträge 3/2016 Blickpunkt
+++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ Termin! Zu spät... Urlaub! Merken, bevor Der Blick Der JA es zu spät ist! zuRück auf Reisen Rückblick Fasching / Jugendhaupt- versammlung Am Samstag, dem 13.02., war es wieder soweit: Die Faschingsfeier des JA. Ganze 13 Betreuer waren für diesen Nachmittag anwesend, was die Vorbereitung für die Kinder deutlich beschleunigte. Kurz darauf war dann auch schon der Zeitpunkt erreicht und die ersten Kinder trafen ein. Nachdem alle 53 Kinder da waren, konnten wir auch schon mit unserem Programm anfangen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, in der sich alle miteinander vertraut machten und die tollen Kostüme der anderen Kinder bestaunt wurden, kam auch schon der kurze offizielle Teil der Jugendhauptversammlung: Die Wahl unserer Jugendwartinnen. Mit einer überwältigenden Mehrheit wurden unsere Jugend- wartinnen Pinsel (Julia) und Steffi (Stephanie) für eine weitere Amtszeit wieder gewählt. Anschließend gab es eine kurze Verschnaufpause; in der das Buffet mit seinen Leckereien, wie Kuchen und Süßigkeiten, gestürmt wurde. Als alle Kinder satt und gestärkt waren, starteten wir mit tollen Spielen. Die bekannten Spiele „Feuer, Wasser, Sturm“ und „Obst- salat“ durften hier nicht fehlen. Kurz vor Ende der Feier wurden noch die drei Kinder mit den außergewöhnlichsten Kostümen gekrönt. Der Wolf, das Zebra und der Pinguin gewan- nen tolle Preise. Es hat uns wieder einmal viel Spaß mit Euch gemacht! Bis zum nächsten Mal! Eure JA‘ler Den Newsletter des JA’s abonnieren unter: newsletter@tusberne-ja.de Fußball 3/2016 Blickpunkt 13
+++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ JA-News +++ Ankündigung Jugendwarte Die neuen alten Jugendwarte… Name: Julia Petersen Spitzname: Pinsel Geburtstag: 16.03.1990 Beruf: Erzieherin Sportarten: Tischtennis und Volleyball Name: Stephanie Dietzel Spitznamen: Steffi, Lüddi Geburtstag: 09.05.1986 Beruf: Diplom-Finanzwirtin Sportarten: Volleyball und Fußball Ab geht’s an den See! Vom 17.10. bis 21.10.2016 möchten wir mit DIR in Ulis Kinderland nach Gallentin am Schweriner See fahren. Tolle Ausflüge sind auch wieder geplant. Wir möchten mit Dir in den Hansa-Park und das Wonnemar Wismar. Bist Du zwischen 6 und 14 Jahre alt und hast Lust auf eine spannende Woche mit uns? Dann melde Dich schnell an. Anmeldeschluss ist der 08.09.2016. Du hast noch Fragen oder Zweifel? Zu alt? Zu jung? Zu groß? Zu klein? Kein Mitglied? Kein Problem!! Das alles für nur Ruf einfach an! 170,- € Für Nicht-Mitglieder Wir freuen uns auf Euch! 175,- € Nicola Struve (0171-348 44 33) Den Newsletter des JA’s abonnieren unter: newsletter@tusberne-ja.de
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