Bulletin Communal 05/2017 - Commune de Bertrange
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vom 12. Juli 2017 Bericht über die um 14.30 Uhr Gemeinderatssitzung Anwesend: COLABIANCHI Frank, Bürgermeister, KRIER Emile, WEILAND Pierre, Schöffen, RAUCHS Marc, MICHELS Patrick, DEMUYSER Frank, LUX Carlo, CAAS Fernand, SMIT-THIJS Monique, GLOESENER Georges, BEN KHEDHER Mohamed, WEIRICH Guy, LANG Marc, Gemeinderäte KELLEN Jean-Paul, Sekretär Entschuldigt: ---- TAGESORDNUNG In geschlossener Sitzung 01. Seniorendienst: Ernennung eines Gemeindeangestellten 02. SEA : Ernennung von Gemeindeangestellten In öffentlicher Sitzung 03. Informationen und Korrespondenz 04. Statuten einer lokalen Vereinigung: Kenntnisnahme 05. Punktuelle Änderung im allgemeinen Bebauungsplan „Art. 21 zone rurale“: Definitive Genehmigung 06. Punktuelle Änderung im allgemeinen Bebauungsplan „Eechels – Fabrique d’Eglise“: Genehmigung 07. Entwurf: SEA „Bei der Gemeng“ – Genehmigung 08. Entwurf: Sporthalle „Bei der Gemeng“ - Genehmigung 09. Erwachsenenkurse: Genehmigungen von Arbeitsverträgen 10. Gemeindepersonal: Genehmigung eines befristeten Arbeitsvertrags 11. Seniorendienst „Club Am Schlass“ 12. Jugendtreff: Schaffung eines Postens in der Laufbahn des éducateur gradué 13. Regional Museksschoul Westen: Genehmigungen 14. Zusatz zum bestehenden Vertrag bezüglich der Bereitstellung einer Wohnung: Genehmigung 15. Kostenvoranschlag für die Installation eines Umspannwerks auf dem Campus Atert: Genehmigung 16. Subsidien: Gewinn „Wantermaart 2016“ 17. Subsidien: Gewinn „Multiculti 2017“ 18. „Bartreng beweegt sech“: Spende zugunsten verschiedener Organisationen 19. Verzeichnis der Nebenstraßen und Landschaftswege: Genehmigung 3
20. Schule Beim Schlass: Genehmigung eines Mietvertrags zwischen der Gemeinde Bartringen und dem Ministeri- um für Bildung, Kinder und Jugend 21. Immobilie Beim Schlass: Genehmigung eines Mietvertrags 22. Notarielle Urkunden: Genehmigungen 23. Beförderungstabelle der Beamten: Genehmigung 24. Vereinssubsidien 2017: Genehmigungen 25. Änderung der Verkehrsordnung: Genehmigung 26. Schulentwicklungsplan (Plan de développement de l’établissement scolaire- PDS): Genehmigung 27. Taxenreglement bezüglich der Vervielfältigung von Plänen: Genehmigung 28. Taxenreglement bezüglich des Verlustes eines Zugangsschlüssels: Genehmigung 29. Pförtnermannschaft: Schaffung eines Arbeiterpostens für allgemeine Unterhaltsarbeiten (Laufbahn B) 30. Gemeindepersonal: Schaffung von verschiedenen Posten (Laufbahn B und D) 31. SIDOR: Genehmigung der Statuten In geschlossener Sitzung: dienst mehr gewährleisten. Indes garantieren die Ret- tungsdienste aus Mamer und Luxemburg den Einsatz bei 01. Seniorendienst: Ernennung eines Vorfällen in Bartringen oder Strassen. Gemeindeangestellten • Die Festlichkeiten zum Nationalfeiertag sind ein voller Er- Da die Beratung in geschlossener Sitzung stattfand, bitten wir folg gewesen. Sie um Verständnis dafür, dass an dieser Stelle keine Angaben • Die Einwohnerzahl liegt bei 8.053. gemacht werden. (Anm. der Redaktion) • Der aktuelle Kassenstand liegt bei 21.200.000,00 € 02. SEA : Ernennung von Anstehende wichtige Ereignisse: Gemeindeangestellten 13. Juli: Besichtigung diverser Baustellen Da die Beratung in geschlossener Sitzung stattfand, bitten wir 18. Juli: öffentliche Informationsversammlung um 18.30 Sie um Verständnis dafür, dass an dieser Stelle keine Angaben Uhr gemacht werden. (Anm. der Redaktion) 19. September: Kommission Grands Projets In öffentlicher Sitzung: 22.-24. September: DSFL Tanzturnier 03. Informationen und Korrespondenz 27. September: TTL Open Tennis Classics Bürgermeister Colabianchi eröffnet die Sitzung und infor- 28. September: nächste öffentliche Gemeinderatssitzung miert den Gemeinderat sowie die Vertreter der Presse über folgende Punkte: 30. September: 25-jähriges Jubiläum der Hobby Expo der • In geheimer Sitzung wurden Erika Stahl, Laura Lahr, Laura Bartrenger Musek Klein, Merima Delic-Hasanovic, Sylvie Wies sowie Jacque- Punkt 27 „ Schulwesen: Besetzung der Posten“ soll vertagt line Eifes eingestellt. werden. • Rettungsdienst Bartringen–Strassen: Wegen Personalman- gel kann der lokale Rettungsdienst keinen Bereitschafts- Die Änderung der Tagesordnung wird einstimmig gutgeheißen. 4
04. Statuten einer lokalen Vereinigung: vorsehe. Deren Befürchtungen und Ängste seien durchaus nachvollziehbar, doch müssen die zwei betroffenen Parteien Kenntnisnahme ihre Differenzen unter sich regeln, so Bürgermeister Colabian- Der Gemeinderat nimmt die Statuten der Vereinigung „ Les chi. Die Kirchenfabrik sei Initiator des Projektes und die Ge- Tandems de la Vue“ zur Kenntnis. meinde Bartringen käme lediglich ihren Verpflichtungen als öffentliche Institution nach und müsse den administrativen 05. Punktuelle Änderung im allgemeinen Werdegang regeln. Die Kirchenfabrik sieht sich ihrerseits mit Bebauungsplan „Art. 21 zone rurale“: der vieldiskutierten Problematik des zukünftigen Fonds kon- frontiert und wolle ihre Guthaben bestens verwalten. Zudem Definitive Genehmigung könne sie momentan von einem 75 - prozentigem staatlichen Bürgermeister Colabianchi informiert, dass es sich bei diesem Subsid profitieren falls das Projekt schnell anläuft. Auch sei Punkt lediglich um eine textuelle Änderung im Artikel 21 des momentan, laut Kirchenfabrik, nur die Realisierung der ersten allgemeinen Bebauungsplans handelt. Dies wurde auf Bitte Phase angedacht. des Nachhaltigkeits- und Umweltministeriums nachgebessert. Als Präsident der ´Frënn vun de Guiden a Scouten´ sagt sich Der Gemeinderat nimmt die punktuelle Änderung im PAG an. Rat Lux bei diesem Tagesordnungspunkt befangen und wird deswegen nicht mit abstimmen. 06. Punktuelle Änderung im allgemeinen Bebauungsplan „Eechels – Fabrique Bürgermeister Colabianchi zeigt durchaus Verständnis für die d’Eglise“: Genehmigung unglückliche Situation in der sich die Frënn vun den Guiden & Scouten befänden. Er bedauert die gespannte Situation die Eingangs erklärt Bürgermeister Colabianchi, dass es sich hier offenbar zwischen der Kirchenfabrik und den Frënn vun den um ein Areal, in der Rue de la Fontaine gelegen, handele. Lëtzebuerger Guiden & Scouten diesbezüglich herrscht. Die Im allgemeinen Bebauungsplan sollen hier die zone Hab 1 Kirchenfabrik sei aber Eigentümer des Grundstückes und die und zone Hab 2 die Bebauung regeln. Betroffen sei das Are- Frënn vun den Guiden & Scouten lediglich in einer mieterähn- al der Kirchenfabrik nahe dem Viertel Eechels mit der Par- lichen Situation. zelle welche das Scoutshome beherbergt, sowie auch eine private Parzelle. Hier müsse laut Gesetz ein plan d’ensemble Rat Weirich unterstreicht, dass es der Kirchenfabrik keines- erstellt werden. Auf dem Gelände der Kirchenfabrik soll so- wegs darum gehe, das Scoutshome abzureißen. Ausgangs- zialer Wohnungsbau entstehen, zuerst auf dem Areal direkt an punkt und Auslöser der Diskussion sei die Umsetzung des Eechels angrenzend und später, in einer zweiten Phase, auf der ersten Teils im allgemeinen Bebauungsplan. In diesem Fall sei Parzelle wo das Scoutshome steht. Zum besseren Verständnis auch das Centre Jean-Paul II nicht betroffen. Die Verwirkli- sei zu sagen, dass sich die besagte Fläche im Besitz der Kir- chung der zweiten Phase könne jedenfalls nur im Einverneh- chenfabrik Bartringen befindet und die Vereinigung Frënn men mit den zwei betroffenen Akteuren geschehen. vun den Lëtzebuerger Guiden & Scouten als Mieter fungiere, welche dem Projekt der Kirchenfabrik nicht gut gesinnt sind. Bürgermeister Colabianchi bedankt sich bei Rat Weirich für Die Frënn vun den Lëtzebuerger Guiden & Scouten befürchten dessen Intervention. In jedem Fall müsse eine Lösung im In- nämlich, dass sie ihren Sitz verlieren werden. Aus dieser Situ- teresse der Pfadfinder gefunden werden. Bürgermeister Cola- ation heraus entstand eine Polemik zwischen der Kirchenfa- bianchi hat keine Bedenken, dass hier mit etwas gutem Willen brik und den Frënn vun den Lëtzenuerger Guiden & Scouten, eine zufriedenstellende Lösung für alle Parteien, sowohl für trotz einer Konvention zwischen beiden Parteien, welche ein die Kirchenfabrik wie auch die Guiden & Scouten gefunden Nutzungsrecht über 49 Jahre zugunsten der Guiden & Scouten werden kann. 5
Rat Caas unterstützt den Standpunkt der Kirchenfabrik da- Möglichkeit, zusätzliche Büroräume für die Gemeindever- hingehend, dass nur der Inhaber eines Grundstückes eine waltung zu schaffen. Das Gesamtprojekt, mit einer flexiblen punktuelle Änderung des PAG verlangen kann. Er ist eben- Innenstruktur, wird sich architektonisch an die bestehenden falls der Meinung, dass ein vernünftiger Konsens zwischen Gebäude anpassen und wird sich auf zwei Stockwerke begren- den zwei betroffenen Parteien, also Kirchenfabrik und Frënn zen. Die zukünftige Auffangstruktur biete Platz für zirka 480 vun den Guiden & Scouten, gefunden werden könne. Kinder. Die Besonderheit des Gebäudes, so Bürgermeister Colabianchi, sei der Pausenhof mit angelegten Gärten und Der Gemeinderat genehmigt mit zwölf Stimmen die punk- Grünanlagen auf dem Dach. Neben Treppen und Aufzügen tuelle Änderung im allgemeinen Bebauungsplan „ Eechels – ermöglichen Toboggans den Zugang zu den verschiedenen Fabrique d’Eglise“. Stockwerken. Die interne Aufteilung des zukünftigen Gebäu- 07. Entwurf: SEA „Bei der Gemeng“ – des entspricht den Vorstellungen und Wünschen des Teams des SEA. Übersichtliche Organisation und Umsetzung des Genehmigung Konzeptes sind garantiert. Was die geplante Sporthalle angeht erläutert Bürgermeister Colabianchi, dass immer mehr Trainingsmöglichkeiten ge- braucht werden. Vor allem die von den Vereinen getätigte Ju- gendarbeit sei beachtlich und es gelte diese zu unterstützen. Die neue Sporthalle ist auf zwei Ebenen geplant. Ebene eins werde 3 Spielfelder bieten, wovon 2 parallel genutzt werden können. Das untere Stockwerk bietet einen polyvalenten gro- ßen Raum, welcher prioritär vom Tischtennisverein genutzt werde. Bürgermeister Colabianchi dankt hier Claude Rauchs, der bei diesem Projekt als Vertreter des DTFB wertvoll mit- gewirkt habe. Ebenfalls seien Büroräume, Sanitäranlagen, Bürgermeister Colabianchi erinnert an die drei Hauptprio- Spielerkabinen, Tresen, Depoträume sowie eine Tribüne vor- ritäten des Wahlabkommens der Majorität zu Beginn ihrer gesehen. Wichtig zu betonen sei, dass die bestehende Halle Amtsperiode, die da wären: erst abgerissen werde, wenn die neue Sporthalle betriebsfähig • Neugestaltung des Dorfzentrums sein wird. So bestehen keine Trainingsengpässe während der • Vergrößerung der Schulinfrastruktur Bauphase. • Ausbau des Service d’Education et d’Accueil (SEA) Der vorliegende Entwurf, so Bürgermeister Colabianchi, Nach Fertigstellung dieser Prioritäten, können nun neue Zie- sei auf jeden Fall eine Aufwertung für die Ortschaft, ein le ins Auge gefasst werden. Der Um- respektive Neubau der Zugeständnis an die Sportvereine und eine langzeitige Lö- Schule Bei der Gemeng, welche einer Maison Relais weichen sung für die Betreuung der Schulkinder. Die Kosten für werde, sowie der Neubau der Sporthalle sei ein ansehnliches den Bau der SEA belaufen sich auf rund 18 Millionen Euro Projekt. Erst beim dritten Anlauf konnte das Architektenbüro und für die Sporthalle liegt ein Kostenvoranschlag für rund einen zufriedenstellenden Entwurf präsentieren, weil zwi- 15 Millionen € vor. Beide Projekte wollen die zuständigen schendurch in den Arbeitssitzungen des Gemeinderates im- Ministerien mit rund 10 Millionen Euro subventionieren. mer neue, interessante Ideen aufgenommen wurden. Rat Demuyser, in seiner Eigenschaft als Präsident der Sport- Durch das umstandsbedingte Zusammenhängen der Gebäu- kommission und Verantwortlicher des SEA, teilt dem Ge- de, so Bürgermeister Colabianchi, ergebe sich die zudem die meinderat mit, dass ihm diese zwei Dossiers ganz besonders 6
am Herzen liegen. Er begrüßt zunächst die vielen innovativen zungen des Gemeinderates besprochen und abgeändert und Ideen die in diese Projekte hineinfließen. Wie bereits von Bür- zwar auf Grund der Ideen welche die Räte eingebracht hätten; germeister Colabianchi erwähnt, ist der Mangel an Trainings- das Konzept der Maison Relais -heute SEA genannt- mit de- möglichkeiten ein bekanntes Problem, da die Jugendarbeit in ren Direktionsmitgliedern besprochen und ausgearbeitet; ein den Sportsvereinen immer größere Ausmaße annimmt. Hier Vertreter des Tischtennisvereins wurde in die Planung mitein- werde auch im Sinne der Jugend gearbeitet. Alle Sportverei- geschlossen; durch die sehr aktive Zusammenarbeit mit den ne werden diese Erweiterung der SportInfrastrukturen seitens Vereinen bei der Vergrößerung des Centre Atert hatte man der Gemeinde mit Sicherheit begrüßen. die notwendigen Informationen was Basket- und Volleyball angingen; jedenfalls seien für die Planung alle wichtigen Mei- Rat Ben Khedher begrüßt ebenfalls diese Initiative und nungen eingefordert worden. Mehr geht nun wirklich nicht! möchte wissen, ob das Gebäude auch behindertengerecht ein- gerichtet werde. Die Kritik was den Architekturwettbewerb angeht, kann Bürgermeister Colabianchi versichert Rat Ben Khedher, dass Bürgermeister Colabianchi zwar teilweise verstehen aber auf- das Gebäude alle Auflagen für Personen mit eingeschränkter grund der gesammelten Erfahrungswerte mit dem Architek- Mobilität erfülle. Dem wurde Rechnung getragen. tenbüro, welcher für den Bau der Schule Beim Schlass enga- giert wurde, war man sich im Schöffenrat schnell einig, diesen Laut Rat Caas wäre ein Architektenwettbewerb bei einem mit dem Projekt zu beauftragen. Ohne Architektenwettbe- derart wichtigen Projekt sinnvoll gewesen. So hätte man meh- werb kommt man auf jeden Fall schneller und billiger voran. rere Planideen ausschöpfen und besser vergleichen können. Jetzt sei man den Ideen eines einzelnen Architekten ausgelie- Die zur Verfügung stehende Pausenhoffläche sei nach wie vor fert. Ebenfalls bemängelt er die unzureichende und zu spät er- ausreichend, so Bürgermeister Colabianchi. Hier mache Rat folgte Information. Das Projekt sehe ganz anders aus, als wäh- Caas einen Denkfehler, da die nutzbare Dachfläche des Ge- rend der angesprochenen Ratssitzungen erklärt wurde. Auch bäudes zum Schulhof hinzugezählt werde. Den Kriterien des sei beim Projekt zur neuen Grundschule ein Planungsgremi- Ministeriums sei somit Genüge getan. um bestehend aus allen im Rat vertretenen Parteien eingesetzt Was die angesprochene Tiefgarage angeht, müsse man sich im worden. Demnach konnten auch die Oppositionsparteien Klaren darüber sein, dass das seinen Preis habe. Bürgermeister sich einbringen. Wegen des herrschenden Parkplatzmangels Colabianchi findet die von Rat Caas geschätzte Anzahl mög- im Zentrum unserer Ortschaft schlägt er vor, unter dem SEA licher Parkplätze für unrealistisch angesichts des verfügbaren (Service d’Education et d’Accueil) eine Tiefgarage mit etwa Areals. Der Schöffenrat werde dennoch einen Kostenvoran- 80 bis 100 Stellplätzen mit einzuplanen. Die Ansiedlung des schlag für den Bau einer Tiefgarage erstellen lassen und dann Pausenhofes auf dem Dach des Gebäudes ist schon originell. könne man ohne weiteres noch nachträglich darüber befin- Solche Projekte seien eher in Großstädten zu finden. Des- den. Allem in allem findet Bürgermeister Colabianchi das halb befürchtet er, dass eine Reduzierung der Nutzfläche des vorliegende Projekt ganz ansprechend. Schulhofes auf 1130 m2 und 580 m2 unzureichend für zirka 480 Kinder sei. Beim APS besteht immer noch die Möglich- Rat Lux‘ Anerkennung gilt ebenfalls der architektonischen keit Umänderungen mit einzubringen, was ihm wichtig er- Leistung. Er vermutet, dass das Areal wahrscheinlich nicht scheint. Auch wenn er dem doch sehr kompakten Konzept mehr Spielraum zulasse. Er merkt an, dass es wichtig sei ge- eher skeptisch gegenüber stehe, wolle er das Projekt unterstüt- nug Lagerräume einzuplanen und erkundigt sich, ob auch zen. im Sinne des Klimapakts gearbeitet wurde und beispielsweise eine Photovoltaikanlage angedacht sei. Bürgermeister Colabianchi widerlegt die Behauptung von Rat Caas, dass der Informationsfluss ungenügend gewesen Laut Bürgermeister Colabianchi sei auch über das Ener- sei. Dieses Projekt wurde nämlich mehrmals in Arbeitssit- giekonzept nachgedacht worden. Aufgrund verschiedener 7
technischer Spezifikationen und Gegebenheiten sei eine Pho- • Frau Dany Blasen für das Abhalten von Malkursen tovoltaikanlage aber nicht möglich und verweist auf die im Dossier liegenden Dokumente. Es ist wichtig den Sportver- • Frau Zuzana Silonova für das Abhalten von Englischkursen einen adäquate Infrastrukturen bieten zu können. Beginn der • Frau Manuela Schrade für das Abhalten von Yogakursen Arbeiten sei 2018 und allem in allem könne man mit der Fer- tigstellung 2022 rechnen. • Herr Alexis Jung für das Abhalten von Kochkursen Rat Michels bestätigt, dass dies das teuerste Projekt sei, was Ebenfalls genehmigt der Gemeinderat einstimmig einen in dieser Amtsperiode dem Gemeinderat zur Abstimmung Dienstleistungsvertrag mit der Gesellschaft Dance4Life ASBL vorgelegt werde. Auch erklärt er, dass das Projekt mehrere für das Abhalten von Zumbakursen. Kursänderungen überstanden habe und nun ein sehr gutes Ergebnis vorliege. Rat Michels gefällt der Gedanke für den 10. Gemeindepersonal: Genehmigung eines Bau einer Tiefgarage, allerdings ist er der Meinung, dass man unbedingt den Kostenvoranschlag abwarten müsse, bevor befristeten Arbeitsvertrags man eine definitive Entscheidung treffen werde. Er ist froh, dass durch dieses Projekt, auch in Zukunft, alle Infrastruktu- Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den befristeten Ar- ren im Dorfzentrum angesiedelt bleiben. Auch wenn das be- beitsvertrag zwischen Herrn Gilles Bestgen und der Gemein- grenzte Areal die Bauweise bestimmt, verliere das Projekt aber de Bartringen. Herr Gilles Bestgen soll für die Periode vom sicherlich nicht an Attraktivität. Die Gemeinde Bartringen ist 01. August bis zum 31. Juli nächsten Jahres für die Belange bekannt für die Umsetzung von innovativen Ideen und dies des Sekretariats eingestellt werden. sei ein weiteres Beispiel. Rat Gloesener schließt sich dem vorher Gesagten an. Alles 11. Seniorendienst ist und bleibt im Zentrum, was er persönlich begrüßt. Lei- „Club Am Schlass“ der könne die Statik des Gebäudes keine Photovoltaikanlage tragen. A. Schaffung eines Ein großer Vorteil, so Rätin Smit, ist die Nähe zu allen Infra- Seniorendiensts: strukturen. Alles sei bequem zu Fuß zu erreichen. Genehmigung Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Vorentwurf des SEA. Eingangs erklärt Bürgermeister Colabianchi, dass man die Konvention mit Foyers Seniors ASBL gekündigt habe. Diese 08. Entwurf: Sporthalle „Bei der Gemeng“ – Kündigung sei freundschaftlich und in besten Verhältnissen Genehmigung vonstatten gegangen. Er dankt den Verantwortlichen von Fo- yers Seniors für die geleistete gute Arbeit. Die Gemeinde Bar- Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Vorentwurf der tringen beabsichtigt nämlich einen eigenen Seniorendienst Sporthalle. auf die Beine zu stellen, so Bürgermeister Colabianchi. Im Vorfeld habe man bereits alle nötigen Auskünfte beim Famili- 09. Erwachsenenkurse: Genehmigungen von enministerium eingeholt. Fortan werde der Dienst unter dem Arbeitsverträgen Namen „Club Am Schlass“ aufgeführt werden. Der Gemeinderat genehmigt einstimmig folgende befristete Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Schaffung eines und unbefristete Arbeitsverträge: Seniorendienstes. 8
B. Schaffung eines Postens in der Laufbahn lokalen Vereine und eine doch ausgeprägte Bevölkerungs- struktur sind nicht die besten Voraussetzungen für einen rie- des éducateur gradué: Genehmigung sigen Zulauf in einem Jugendhaus. Dies kam bei sämtlichen Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Schaffung eines Gesprächen mit Vertretern des Ministeriums sowie Mitarbei- Postens in der Laufbahn des éducateur gradué. tern von Organisationen, welche Jugendhäuser betreiben und betreuen immer wieder zur Sprache. Eine Umfrage ergab zu- C. Änderung des Reglements bezüglich der dem, dass eine diesbezügliche Nachfrage sich doch in Gren- Einschreibegebühren: Genehmigung zen halte. Nichtsdestotrotz, und nach Rücksprache mit der Jugendkommission, schlägt Bürgermeister Colabianchi dem Einleitend erklärt Schöffe Krier, dass sich die Einschreibge- Gemeinderat vor während einer Versuchszeit von zwei Jah- bühren nach Art und Dauer des Kurses richten. Die Ein- ren einen Jugendtreff zu betreiben. Nach dieser Versuchszeit schreibgebühren sehen wie folgt aus: werde eine Bilanz erstellt und dann über den weiteren Verlauf Gebühren pro Trimester: entschieden. • Sprach- und Informatikkurse: 50 € Rat Demuyser ergänzt, dass die Zielgruppe Jugendliche zwi- • Freizeitkurse: 75 € schen 13-15 Jahre sind. Positiv bewerte er, dass die Leitung durch den SEA gewährleistet werde. Die lokalen Erzieher Gebühren pro Stunde: kennen die Kinder aus deren Schulzeit und könnten sie auch • Sprach- und Informatikkurse: 3,00 € pro Stunde weiterhin begleiten. • Freizeitkurse 4,50 € pro Stunde Rat Lang bemerkt, dass dieser Punkt bereits des Öfteren in Schöffe Krier präzisiert, dass die Ausflüge und Besichtigungen der Jugendkommission thematisiert wurde. Auf jeden Fall be- zum Selbstkostenpreis angeboten werden. grüßt Rat Lang, dass diese Idee nun verwirklicht werden soll. Rat Caas möchte in Erfahrung bringen, welche Entschädi- Rat Caas geht indes auf die Missionen und Qualifikationen gungsgelder die Kursleiter erhalten und ob die zuständigen der Erzieher ein. Er weist darauf hin, dass hier oft Problem- Beamten mit dieser Arbeit ausgelastet sind. lösungen gefragt sind. Die Erzieher müssen Betreuungs-, Be- Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass die Kursleiter gemäß zugs- und Vertrauensperson in Einem sein. Sie müssen im dem Taxenreglement der Erwachsenenkurse entschädigt wer- Umgang mit Kindern über eine gute Menschenkenntnis ver- den. Das Gesetz sehe als Minimum anderthalb Posten für die fügen. Hier sieht er seine langjährige Forderung bestätigt. Bewältigung dieser Arbeit vor. Dies sei aber nur theoretisch, Bürgermeister Colabianchi kann dem nur zustimmen. Die wie es tatsächlich in der Praxis aussehe, werde man erst später Erzieher müssen polyvalent und qualifiziert sein um diese He- wissen. rausforderung anzugehen. Er stellt aber auch fest, dass nicht Der Gemeinderat genehmigt einstimmig das Reglement be- nur Jugendliche mit Problemen den Jugendtreff aufsuchen züglich der Einschreibegebühren. werden. Der Jugendtreff sollte in erster Linie ein Ort sein, an dem sich die Jugendlichen gerne aufhalten, sich wohlfühlen 12. Jugendtreff: Schaffung eines Postens in oder amüsieren können, aber eben auch bei Bedarf Hilfe, Be- der Laufbahn des éducateur gradué ratung und Unterstützung erhalten. Rat Lux verweist unterdessen daraufhin, dass das Angebot Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass im Vorfeld viel über den Bedürfnissen der Jugendlichen entsprechen müsse. die Sinn- und Zweckmäßigkeit eines Jugendtreffs in Bartrin- gen diskutiert wurde. Die Nähe zur Stadt, beste öffentliche Rat Rauchs pflichtet dem bei und fügt hinzu, dass es wich- Transportmöglichkeiten, die vielfältigen Angebote seitens der tig für die Jugendlichen sei, eine Bezugsperson zu haben. Das 9
Angebot müsse vielfältig ausfallen. Da die Erzieher auch mit Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die provisorische den Problemen der Jugendlichen konfrontiert sind, müssen Organisation des Musikunterrichts für die Mitgliedsgemein- sie sehr wahrscheinlich auf diesem Gebiet ausgebildet sein. den der „Regional Museksschoul Westen“. Außerdem müssen die Öffnungszeiten angepasst werden. 14. Zusatz zum bestehenden Vertrag Bürgermeister Colabianchi kann diesem nur zustimmen. bezüglich der Bereitstellung einer Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Schaffung eines Wohnung: Genehmigung Jugendtreffs. Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Mietvertrag 13. Regional Museksschoul Westen: zwischen der Gemeinde Bartringen und Frau Sandra Da Costa. Gegenstand des Vertrags ist die Vermietung einer Un- Genehmigungen terkunft in der Rue de Leudelange gegen eine monatliche Zahlung von 800,00 € und 285 € Nebenkosten, dies für den A. Konvention zwischen der Regional Zeitraum vom 01.07.2016 bis zum 30.04.2019. Museksschoul Westen und der Union Grand-Duc Adolphe (UGDA) 15. Kostenvoranschlag für die Installation eines Umspannwerks auf dem Campus Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Konvention Atert: Genehmigung zwischen der Gemeinde Bartringen und dem Landesverband Union Grand-Duc Adolphe (UGDA). Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Kostenvor- anschlag für die Installation eines Umspannwerks auf dem B. Provisorische Organisation des Campus Atert in Höhe von 299.645,19 €. Musikunterrichtes (2017/2018) 16. Subsidien: Gewinn „Wantermaart 2016“ Einleitend erklärt Schöffe Krier, dass Bartringen als adminis- Rätin Smit präsentiert das Re- trativer Träger der aus elf Gemeinden bestehenden „Regional sultat des „Wantermaarts“ 2016, Museksschoul Westen“, fungiere. Weiter teilt Schöffe Krier welcher auch der offizielle Beginn mit, dass es sich bei diesem Punkt um die Verlängerung der des Télévie-Marathon war. Allem Konvention zwischen der „Regional Musekschoul Westen“ in Allem war auch diese Auflage und der UGDA handele. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ein Riesenerfolg. Der Gewinn 4.453.012,99 € - was insgesamt einer Summe 4.740,61 € pro beträgt insgesamt 5.914,51 €. Unterrichtsstunde entspreche. Rätin Smith nutzt die Gelegen- heit, allen Vereinen und am Win- Die Klassenaufteilung sieht wie folgt aus: termarkt Beteiligten zu danken. Zahlen der Schüler in Kollektivkursen Die Einnahmen des Wintermarktes 2016 werden derweil an Initiation à la musique/Solfège 1417 Télévie gehen. Musique de chambre, Musique d’ensemble 215 17. Subsidien: Gewinn „Multiculti 2017“ Zahlen der Schüler in Individualkursen Rätin Smit informiert, dass das Fest dieses Jahr an zwei Tagen Holzinstrumente, Blechinstrumente, stattfand, sprich am 06. und 07. Mai. Auftakt war die Aus- Percussion, Schlagzeug, Gesang, Piano, Gitarre 1412 stellung „Perspectives“ mit dem Auftritt der „Dëppengéisser“. 10
Der Abend stand ganz unter dem Siegel „Lëtzebuerger Der Gemeinderat stimmt der Verwendung der Erlöse von Owend“. Am folgenden Tag startete das Fest im Centre Atert „Bartreng beweegt sech“ einstimmig zu. und wurde begleitet von diversen musikalischen Gruppen, Karikaturisten, Kinderateliers und vielem mehr. Rätin Smit 19. Verzeichnis der Nebenstraßen und bedankt sich bei den Kindern, Artisten, Ausstellern und den Landschaftswege : Genehmigung Gemeindebediensteten, die an diesem, wie sie betont, tollen Der Gemeinderat genehmigt einstimmig das aktualisierte Fest teilgenommen haben – das Fest sei ein Riesenerfolg ge- Verzeichnis der Nebenstraßen und Landschaftswege. wesen. Der Erlös in Höhe von 5.000,00 € gehe an die Verei- nigungen Parkinson Luxembourg (2.500,00 €), Freundeskreis 20. Schulkomplex Beim Schlass: Pater Karl „Phumula“ (1.250,00 €) Maison d’Enfants AWA Genehmigung eines Mietvertrags (1.250,00 €). zwischen der Gemeinde Bartringen und Rätin Smit bedankt sich bei ihrer Integrationskommission dem Ministerium für Bildung, Kinder und den vielen freiwilligen Helfern. und Jugend Der Gemeinderat stimmt der Spende in Höhe von 5.000,00 € zugunsten der obengenannten Vereinigungen einstimmig zu. Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass die Gemeinde der Education différenciée mehrere Räume zur Unterbringung von 18. „Bartreng beweegt sech“: Spende Klassen im neuen Schulkomplex zur Verfügung stellt. Dies zugunsten verschiedener Organisationen mit dem Einverständnis des Lehrpersonals und solange kein Eigenbedarf für die Räumlichkeiten besteht. Rat Demuyser berich- Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Mietvertrag tet, dass die 14. Auflage zwischen der Gemeinde Bartringen und dem Ministerium für am 17. Juni stattfand. Bei Bildung, Kinder und Jugend. hervorragendem Laufwet- ter fanden sich mehr als 21. Immobilie Beim Schlass: Genehmigung 830 Teilnehmer ein und eines Mietvertrags es wurden im Ganzen 5.371 Kilometer gelaufen. Der Gemeinderat bewilligt Frau Doktor Helen Massire Youla Hervorzuheben sei, dass Youri De Smet mit mehr als 70 km einstimmig das Recht zur Untermietung ihrer Gewerbefläche dazu beigetragen habe. Neue Besonderheit dieses Jahr war das zu fünfzig Prozent an Frau Doktor Nathalie Smets. Spinningatelier. Diese Initiative ging vom Kindergemeinde- 22. Notarielle Urkunden: Genehmigungen rat aus und die gesammelten Gelder wurden der Télévie-Akti- on gespendet. Da die Gemeinde Bartringen 0,50 € pro gelau- a. LIFE-Projekt: Kaufvertrag zwischen fenem Kilometer spendet, ergibt sich nunmehr eine Summe der Gemeinde Bartringen und den von 2.685,50 €. Diese Spendensumme soll unter zwei Orga- nisationen, den-i.lu – Syndrome de Marfan und ZAK! (Ze- Konsorten Weiland summen aktiv), aufgeteilt werden. Rat Demuyser bedankt Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Verkaufsver- sich auch bei den Partnern Belle Etoile und City Concorde, trag zwischen der Gemeinde Bartringen und den Konsorten welche die Getränke und Snacks spendeten und jeweils 500 € Weiland. Gegenstand sind auf „Buschwiesen und Lucksloch“ pro Vereinigung beipflichten. gelegene Parzellen mit einer Gesamtfläche von 63,10 Ar, 11
welche zum Preis von 37.103 € nach den Bedingungen des • KC « Enner Ons » - forfait payé en vue Life-Projektes gekauft wurden. de la location d’une piste de quilles 600,00 € • KC « Hannen Héich » - forfait payé en vue b. Verkaufsvertrag zwischen der Gemeinde de la location d’une piste de quilles 600,00 € Bartringen und den Konsorten Reisch • KC « No der Laanscht » - forfait payé en vue de la location d’une piste de quilles 600,00 € Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den Kaufvertrag zwischen dem Gemeinderat und den Konsorten Reisch. Ge- • Conseil national des Femmes du Luxembourg 100,00 € genstand des Vertrags sind „auf Neuwies“ gelegene Parzellen • A.P.E.M.H. 100,00 € mit einer Gesamtfläche von 61,40 Ar welche für 36.103,20 € • ECPAT Luxembourg 50,00 € gekauft werden. • Luxroots.com ASBL 50,00 € 23. Beförderungstabelle der Beamten: Rat Demuyser, in seiner Eigenschaft als Präsident der Sport- kommission, erklärt, dass die Kultur- und Sportkommissio- Genehmigung nen den Kegelvereinen einen zusätzlichen Zuschuss in Höhe Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass die Laufbahnent- von 600 € zugesprochen haben. Diese sollen die Mietkosten wicklung der Gemeindebeamten in einer Beförderungstabelle der Kegelbahnen decken, da die Gemeinde diesen Vereinen festgelegt sei. Diese Tabelle umfasse die Laufbahn des Ingéni- keine eigene Infrastruktur zur Verfügung stellen könnte. Da eur technicien, des Rédacteur, des Expéditionnaire administ- sowohl die Sport- als auch die Musikvereine von hochwerti- ratif, des Artisan sowie des Agent municipal. gen Infrastrukturen profitieren, sei dies als Kompensations- maßnahme zu betrachten. Der Gemeinderat nimmt die Beförderungstabelle einstimmig an. Bürgermeister Colabianchi dankt seinen beiden Vorrednern für die Präsentation. Er begrüßt, dass das neue Reglement 24. Vereinssubsidien 2017: Genehmigungen sich besonders der Jugendarbeit widmet und fast ein Drittel des Geldes dafür eingesetzt werde. Bürgermeister Colabianchi Rätin Smit, als Präsidentin der Kulturkommission, präsen- schickt voraus, die Jugendarbeit noch mehr fördern zu wol- tiert dem Gemeinderat die Subsidientabelle und erinnert da- len. Die Kultur- und Sportkommissionen sollen dies in ihren ran, dass die Subsidien nach dem neuen Reglement berech- Sitzungen besprechen. net wurden. Alles in allem seien keine große Überraschungen wiederzufinden. Des Weiteren geht Rätin Smit auf die außer- Rat Michels bestätigt, dass die Vereine in der Tat von super ordentlichen Zuschüsse ein, welche an folgende Vereinigun- modernen Infrastrukturen profitieren können. Zusätzlich gen ausgeschüttet werden sollen: werden sie von unserer Pförtnermannschaft logistisch sowie auch mit handwerklicher Arbeit unterstützt. Rat Michels • Féd. rég. des Sapeurs-Pompiers Luxembourg 600,00 € weist darauf hin, welche Bedeutung die Vereine auf unser • Club des Jeunes – 25e anniversaire 750,00 € Dorfleben haben. Ihre zahlreichen Aktivitäten beleben das • Fabrique d’Eglise de Bertrange – participation Dorf ungemein und es gelte diese auch weiterhin tatkräftig zu aux frais de restauration de l’orgue 1.000,00 € unterstützen. • Association luxembourgeoise des groupes Rat Weirich begrüßt, dass die Vereine seitens der Gemein- sportifs oncologiques a.s.b.l. (ALGSO) 30,00 € de sehr viel Unterstützung bekommen und dies auch sehr • Amicale sportive des handicapés physiques 40,00 € wichtig sei, ansonsten könnte so manche Aktivität nicht • Volley Bartreng - acquisition de matériel 3.045,00 € stattfinden. Besonders sticht ihm aber ins Auge, dass die 12
Kulturvereine deutlich weniger Subsidien erhalten und möch- 25. Änderung der Verkehrsordnung: te in Erfahrung bringen, warum dem so ist. Genehmigung Rätin Smit führt aus, dass der Verteilungsschlüssel sich auf Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Änderung der den neuen Kriterien wie Präsenz bei offiziellen Veranstaltun- Verkehrsordnung, welches die Gehwege um das gesamte gen, Aktivitätsprogramm, Jugendarbeit und Zahl der Mit- „Campus Atert“ betreffen. gliedschaft beruht. Je nach Tätigkeit, könne die Subvention Des Weiteren erklärt Schöffe Weiland, dass diese nun auch von Jahr zu Jahr variieren. Rätin Smit ist jedenfalls davon für Fahrräder und Roller erlaubt sind, für den Autoverkehr überzeugt, dass das Prinzip gerecht und aufrichtig ist. aber weiterhin verboten bleiben. Nachdrücklich bemerkt Rat Demuyser, dass die Jugendarbeit 26. Schulentwicklungsplan (Plan de besonders gefördert werde. Aus dieser Erkenntnis heraus, dass développement de l’établissement Vereine wie zum Beispiel BBC Sparta, DTFB und Volley Bar- treng eine große Anzahl an Jugendmannschaften haben, er- scolaire- PDS): Genehmigung schließt sich, dass der Großteil der Subsidien an diese Vereine Rat Gloesener erklärt dem Gemeinderat, dass der Plan de dé- ausgeschüttet werde. veloppement de l’établissement scolaire (PDS) den Plan d’en- cadrement scolaire (PES) ersetzen soll. Der PDS basiere sich Laut Bürgermeister Colabianchi gehöre das Gießkannenprin- auf die folgenden Grundpfeiler: zip endgültig der Vergangenheit an. Der Verteilungsschlüs- • Verbesserung der Lern- und Unterrichtsqualität sel beinhalte objektive Richtlinien, anhand welcher man die • Organisation des Nachhilfeunterrichts Auszahlungen sehr gut nachvollziehen könne. Das Reglement • Betreuung von Kindern mit spezifischen Bedürfnissen sei sicherlich noch nicht perfekt, garantiere aber in erster Li- • Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation nie eine faire Ausschüttung der Subsidien. Vereine die wenig mit den Eltern bis gar nicht am Dorfleben teilnehmen, werden dementspre- • Einbindung von Informations- und Kommunikationstech- chend quittiert. nologien Rat Michels bringt in Erinnerung, dass beim vorhergehenden • Zusammenarbeit mit der non-formalen Bildung Prinzip die Zuschüsse jährlich um 5% erhöht wurden. Dies Rat Weirich begrüßt, dass im vorliegenden Dossier erstmals hatte zur Konsequenz, dass große Vereine mit einer großen ein Synthesebericht vorliegt, der offen und ehrlich das Posi- Subvention einen noch größeren Zuschlag erhielten, unge- tive und die Schwachstellen anspricht. Stellvertretend für die achtet deren Aktivität oder Präsenz im Dorf. Dies sei alles positive Entwicklung verwies er auf die Peace-force-Initiative, durch die das Schulklima verbessert werden konnte. Leider außer gerecht und sinnvoll gewesen. Er begrüßt ausdrücklich muss Rat Weirich feststellen, dass das eminente Kontingent, das neue Prinzip, welches sicherlich eine gerechtere Verteilung das durch Vorgaben vom Unterrichtsministerium bestimmt der Subsidien mit sich bringt. wird, jährlich fällt. In der Praxis heißt dies, dass bei einem Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Vereinsunter- Problem, das an die soziale Gerechtigkeit und die Chancen- stützungen für das Jahr 2017. gleichheit rührt, unflexible Bestimmungen den Ausschlag geben. Dass der Bericht beim Kapitel „Weiterentwicklung“ (Details entnehmen Sie bitte der Tabelle im französischen Teil ausdrücklich den Nachhilfeunterricht erwähnt, sei dagegen auf Seite 36-37.) eine gute Sache. 13
Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass der Synthesebericht Der Gemeinderat genehmigt einstimmig das Taxenreglement. ein wichtiges Instrument sei um eventuelle Kursänderungen vorzunehmen und Gegenmaßnahmen zu treffen. Das Kon- 29. Pförtnermannschaft: Schaffung tingent betreffend bemerkt er, dass dieses nun einmal den eines Arbeiterpostens für allgemeine gesetzlichen Rahmen festlege in dem sich die Gemeinde be- Unterhaltsarbeiten (Laufbahn B) wegen müsse um den Schulbetrieb zu organisieren. Von An- fang an war definiert, dass das Kontingent alljährlich in einer Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass die Anforderungen Übergangsperiode progressiv falle, bis das festgesetzte Maß an die Gemeinde sowie die Bedürfnisse der Einwohner die erreicht sei. Schaffung weiterer Arbeiterposten verlange. Der Gemeinderat genehmigt einstimmig den PDS. Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Schaffung zweier Posten. 27. Taxenreglement bezüglich der Vervielfältigung von Plänen: 30. Gemeindepersonal: Schaffung Genehmigung von verschiedenen Arbeiterposten (Laufbahn B und D) Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass dieses Reglement die Gebühren von Kopien, welche mit dem äußerst kostspieligen Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Schaffung ver- Plotter getätigt werden, festlegt. Die Preisliste sieht wie folgt vor: schiedener Arbeiterposten. • Kopie A0: 25 € ; Kopie A1 15 € ; Kopie A2 10 € 31. SIDOR: Genehmigung Der Gemeinderat genehmigt einstimmig das Taxenreglement. der Statuten 28. Taxenreglement bezüglich des Verlustes Schöffe Krier erklärt, dass erneut eine Statutenänderung des eines Zugangsschlüssels: Genehmigung SIDOR vorgenommen wird, da die vorherige nicht die Un- terstützung aller Gemeinden erhielt. Zukünftig wird pro Be- Bürgermeister Colabianchi erklärt, dass das aktuelle Schlüs- völkerungsabschnitt von 15.000 Einwohner ein zusätzlicher selsystem veraltet sei und an seine Grenzen stößt. Die beste- Vertreter im Vorstand des SIDOR seine Gemeinde repräsen- henden sowie die neue Infrastrukturen werden mit einem tieren. modernen Zugangssystem ausgestattet. Die Kaution für den Zugangschip wird auf 25 € festgelegt. Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Statuten. Ende der Sitzung: 19.00 Uhr 14
Fouer 2017 23 août 2017 au 11 septembre 2017 Courses supplémentaires (lundi-dimanche) Ligne 215 Luxembourg-Bascharage (Bertrange/Pletzer/City Concorde) Luxembourg/Charlys Gare Quai 2 00:04 01:04 Ligne 220 Luxembourg-Merl-Bertrange (AVL 5) (Bertrange/Gemeng/Helfenterbreck) Luxembourg/Pescatore Quai 2 00:30 01:00 Ligne 230 Luxembourg-Strassen-Bertrange (AVL 28) (Bertrange/Belle Etoile) Luxembourg/Pescatore Quai 2 00:15 01:15 Ligne 240 Luxembourg-Clemency (Bertrange/Belle Etoile) Luxembourg/Monterey Parc 00:11 01:11 Ligne 248 Luxembourg-Eischen (Bertrange/Belle Etoile) Luxembourg/Monterey Parc 00:10 01:10 Ligne 260 Luxembourg-Keispelt (Bertrange/Belle Etoile) Luxembourg/Monterey Parc 00:10 01:10
Late Night Bus Bertrange via Strassen - Helfent - Helfenterbréck Vendredi & Samedi Soir - Freitag & Samstag Nacht - Friday & Saturday Night Kirchberg J.F. Kennedy (Quai 2) 00:10 01:40 03:10 t City Night Bus Clausen Clausener Bréck 00:15 01:45 03:15 t City Night Bus Luxembourg Badanstalt 00:18 01:48 03:18 t City Night Bus Luxembourg Hamilius (Quai 2) 00:20 01:50 03:20 t City Night Bus Luxembourg Gare Centrale (Quai 102) 00:25 01:55 03:25 t City Night Bus Hollerich Fonderie 00:27 01:57 03:27 t City Night Bus Hollerich P+R Bouillon 00:30 02:00 03:30 t City Night Bus Strassen Les Thermes 00:36 02:06 03:36 Strassen Kiem 00:39 02:09 03:39 Strassen Grande-Duchesse Charlotte 00:41 02:11 03:41 Strassen Bechel 00:42 02:12 03:42 Strassen Chapelle 00:43 02:13 03:43 Bertrange Kierfecht 00:47 02:17 03:47 Bertrange Gemeng 00:48 02:18 03:48 Bertrange Dicks 00:49 02:19 03:49 Helfent Automobile Club 00:53 02:23 03:53 Helfenterbréck Pletzer 00:54 02:24 03:54 Pour le trajet aller, utiliser lignes RGTR t / u Correspondances / Verbindungen / Connections Für die Hinfahrt bitte RGTR-Linien nutzen For the outward journey please use RGTR-lines Info: www.mobiliteit.lu gratuit - gratis - free
Mir entdecken Vëlospisten an onsem Ëmfeld bei engem gemittleche Vëlostour duerch d’Gemengen Bartreng, Mamer a Stroossen Sonndes, den 17. September 2017 iwwer Vëlosweeër, Distanz 22 km, och 11 km si méiglech Départ: 9h00 virun der Gemeng zu Stroossen um 09h30 virun der Gemeng zu Bartreng an um 10h00 beim Service Technique zu Mamer Organiséiert zesummen mat de Mobilitéitskommissiounen Bartreng a Stroossen souwéi och mat der Nohaltegkeetskommissioun vun der Gemeng Mamer
Aktioun Päiperlek Gratispaket mit Schmetterlingsstauden für Ihren Garten! Im Rahmen der „Aktioun Päiperlek“ hat SICONA sechs Stauden ausgewählt, die einen beson- deren Wert als Nektarpflanzen für Schmetter- linge haben. Diese Pflanzen können Sie jetzt als Staudenpaket bei SICONA gratis anfragen. Durch das Anpflanzen der Stauden in Ihrem Garten bieten Sie Schmetterlingen nicht nur eine wertvolle Nahrungsquelle, sondern können sich auch an der farbenfrohen Pflanzung erfreuen! Eine Anleitung zur Anlage eines Schmetterlings- gartens mit Tipps zum Pflanzen der Stauden liegt dem Staudenpaket bei! Die Verteilung erfolgt Anfang Oktober an folgenden Standorten von 17h00 bis 19h30: • 04. Oktober 17: Schifflingen, Parkplatz Hall Polyvalent, rue Denis Netgen • 05. Oktober 17: Käerjeng, Parkplatz Gemeinde • 06. Oktober 17: Redingen, Parkplatz bei der Kirche • 11. Oktober 17: Olm, Parkplatz Biodiversitätszentrum SICONA, 12, rue de Capellen • 12. Oktober 17: Bissen, Parkplatz Gemeinde Haben Sie Interesse an dem kostenlosen Staudenpaket? Dann rufen Sie uns an unter der Nummer 26 30 36-25 oder schreiben Sie uns eine kurze Nachricht mit Name, Adresse, Telefonnummer und dem Betreff „Staudenpaket bestellen“ an corinne.camusel@sicona.lu. Bitte geben Sie in jedem Fall auch den Standort an, wo Sie ihr Staudenpaket abholen wollen. Dieses Beet könnte auch einen Platz in Ihrem Garten finden!
Aktioun Päiperlek Paquet gratuit de vivaces à papillons pour votre jardin ! Dans le cadre de l’« Aktioun Paiperlek », SICONA a choisi six vivaces avec une valeur particulière comme plantes nectarifères pour les papillons. Vous pouvez dès à présent commander un jeu de ces plantes gratuitement auprès du SICONA. En plantant ces vivaces dans votre jardin, vous offrez non seulement une source de nourriture aux papillons, mais vous pouvez aussi vous réjouir des jolis coloris de la plantation ! Des instructions pour l’aménagement d’un jardin de papillons et des astuces pour la plantation seront jointes au paquet de vivaces ! La distribution sera faite début octobre à partir des sites suivants de 17h00 à 19h30 : • 04 octobre 17 : Schifflange, Parking Hall Polyvalent, rue Denis Netgen • 05 octobre 17 : Käerjeng, Parking Mairie • 06 octobre 17 : Redange, Parking près de l‘église • 11 octobre 17 : Olm, Parking Centre de Biodiversité SICONA, 12, rue de Capellen • 12 octobre 17 : Bissen, Parking Mairie Si vous êtes intéressés par un paquet de vivaces gratuit, appelez-nous au 26 30 36- 25 ou écrivez-nous un message à corinne.camusel@sicona.lu avec votre nom, adresse, numéro de téléphone et l’objet « Commande de plantes vivaces ». N’oubliez pas de nous indiquer l’endroit où vous voulez retirer vos plantes. Cette plantation pourrait trouver sa place dans votre jardin !
Nëssmaart-Bus Bartreng Ganz Bartreng fiert dëst Joër den 15ten Oktober mam Bus op de Nëssmaart! Dës Busnavette gëtt GRATIS vun der Gemeng ugebueden. DE BUS FIERT DEN ARRÊT 15ten Oktober 2017 Bartreng, Gemeng 11:00 Auer ARRÊT RETOUR Veinen 18:00 Auer Präsident De Schäfferot vu Bartreng vun der Jugendkommissioun Frank COLABIANCHI Youri DE SMET Emile KRIER, Pierre WEILAND
Instructions pour le vote par correspondance Les demandes pour le vote par correspondance doivent être introduites par écrit au collège échevinal de la commune de résidence. 1 Les demandes relatives aux points 1) à 3) au recto doivent être accompagnées d’une pièce justifiant l’existence de la circonstance invoquée, telle que: - certificat médical - attestation patronale - certificat de l’agence de voyage, réservation d’hôtel - certificat de scolarité, carte d’étudiant, etc. A défaut de pièce le demandeur devra détailler les raisons de l’empêchement (l’article 262 de la loi électorale exige que les raisons d’empêchement doivent être justifiées). 2 En cas de demande relative au point 4 aucune pièce n’est exigée. La demande se fait par simple lettre (article 263 de la loi électorale). Pour l’envoi des demandes, il faut respecter les délais prévus par la loi électorale. Art. 265. La demande doit parvenir, sous peine de déchéance, au collège des bourgmestre et échevins au plus tôt dix semaines et au plus tard trente jours avant le jour du scrutin, c.à.d. pendant la période du lundi 31 juillet au vendredi 8 septembre 2017. Les demandes reçues après le 8 septembre 2017 ne seront plus prises en considération. Les bulletins de vote seront envoyés au demandeur au plus tard vingt jours avant le scrutin, c.à.d. le 18 septembre 2017. Pour cette raison le demandeur devra indiquer clairement au verso l’adresse d’envoi où il séjournera au moment de l’envoi des bulletins de vote. 21
Fiche à remplir Elections communales du 8 octobre 2017 Demande d’admission au vote par correspondance Au collège des bourgmestre et échevins de la commune de Bertrange Boîte Postale 28 L- 8005 BERTRANGE Messieurs, Je soussigné(e) (Nom et prénoms) né(e) le à profession nationalité demeurant à (numéro, rue, code postal, localité) ai l’honneur de solliciter l’admission au vote par correspondance lors des élections communales du 8 octobre 2017. Je vous prie de bien vouloir m’envoyer mon bulletin de vote à l’adresse suivante : (numéro, rue) (Pays, code postal, localité) La présente demande est motivée comme suit : 1) je me trouverai à l’étranger le jour des élections.1 2) des obligations professionnelles resp. des études à l’étranger ne me permettront pas de participer en personne aux scrutin.1 3) vu mon état de santé resp. ma condition physique, j’éprouve des difficultés à me déplacer pour participer au scrutin.1 4) je suis âgé(e) de plus de 75 ans.2 Veuillez agréer, Messieurs, l’expression de ma parfaite considération. Bertrange, le Signature (Instructions voir verso) 22
EXPOSITION D’ART KUNSTAUSSTELLUNG La Commission culturelle de Bertrange organise la 48e exposition d'art qui se tient traditionnellement les jours de la kermesse locale. Tous les habitants intéressés de Bertrange sont invités à participer active- ment en exposant soit des peintures, sculptures ou gravures de toutes tech- niques, soit des photos. L'exposition aura lieu à la Maison Schauwenburg du 11 au 13 novembre 2017. Les exposants peuvent retirer auprès de l'administration communale le for- mulaire d'inscription qui est à remettre au secrétariat communal avant le 20 octobre 2017. Die Kulturkommission der Gemeinde Bartringen veranstaltet traditionsge- mäß an den Tagen der Kirmes die 48. Kunstausstellung. Alle interessierten Einwohner aus Bartringen sind freundlichst eingeladen, sich aktiv an dieser Ausstellung zu beteiligen, sei es mit Gemälden, Skulptu- ren und Gravuren, sei es mit Fotos. Die Ausstellung findet statt in der Maison Schauwenburg, vom 11. bis zum 13. November 2017. Die Aussteller sind gebeten das Einschreibeformular, das auf der Gemeinde- verwaltung erhältlich ist, bis zum 20. Oktober 2017 einzureichen. Weitere Auskünfte werden bereitwilligst vom Gemeindesekretariat erteilt.
DOROthee Reichert Malerei Kunstausstellung Maison Schauwenburg Bartringen 19. - 22. Oktober 2017 Öffnungszeiten: täglich 16:00 -19:00 Zur Vernissage am 19.10.2017 um 18.30 Uhr und nach persönlicher Absprache ist jedermann herzlich willkommen! 0049 170 17 82838 In Zusammenarbeit mit der Kulturkommission und der Gemeinde Bartringen
Avis au public • Par décision du 06 avril 2017 le Conseil Communal a approuvé le projet d’aménagement particulier « 73 route de Longwy – An Ditert» concernant des fonds à Bertrange au lieu-dit « route de Longwy et rue an Ditert » pour le compte de la société Lewin & Laurel s.àr.l. La décision a été approuvée par le Ministre de l’Intérieur et à la Grande Région en date du 04 juillet 2017. • Par décision du 06 avril 2017 le Conseil Communal a approuvé le projet d’aménagement particulier « 75 route de Longwy – An Ditert» concernant des fonds à Bertrange au lieu-dit « route de Longwy et rue an Ditert » pour le compte de la société DEWA PROPERTIES s.a.. La décision a été approuvée par le Ministre de l’Intérieur et à la Grande Région en date du 04 juillet 2017. 25
C.N.I Les Thermes - Besucher / Tagesdurchschnitt - Stand 23.07.2017 1200 1008 1008 1000 975 973 958 949 922 868 800 769 600 400 200 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 26
Concours photo Le collège des bourgmestre et échevins a le plaisir d’inviter tous les photographes amateurs à participer à un concours photo portant sur le sujet : « Bien vivre à Bertrange » Les meilleures photos seront exposées au parc communal au centre de Bertrange. Les photos (haute résolution) peuvent être remises sur une clé USB au secrétariat communal, ainsi que sous forme digitale à l’adresse info@bertrange. lu avec indication de votre prénom, nom, adresse, numéro de téléphone et date de naissance. Condition de participation : être résidant à Bertrange. Date limite pour l’envoi des photos : 01.09.2017 www.bertrange.lu 27
Chantiers à Bertrange 28
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Fête nationale 22 juin 2017 30
Remise des chèques Bartreng beweegt sech aux associations ZAK! Zesummen Aktiv et den_i.lu Marfan Syndrom 31
du 12 juillet 2017 Séance du à 14.30 heures conseil communal En séance à huis clos : avec les communes de Strassen et de Bertrange est envisagée à court terme en vue d’une réorganisation du service inter- 01. Service seniors : nomination d’un communal employé communal • Merci à tous les citoyens qui ont participé au déplacement Réunion à huis clos. de la commune de Bertrange vers la commune italienne ju- melée de Santa Maria Nuova 02. SEA : nomination d’employés • La Fête nationale 2017 a connu un grand succès avec une communaux impressionnante participation des citoyens bertrangeois Réunion à huis clos. • En ce qui concerne le calendrier des futurs événements, il En séance ouverte au public : y a lieu de relever les manifestations suivantes : Visite de clôture des différents chantiers le 13 juillet à partir de 9.00 03. Informations et correspondance heures, inauguration de la nouvelle école « beim Schlass » en date du 13 décembre, une réunion de la commission M. Frank COLABIANCHI, bourgmestre, informe la presse Nouveaux Projets en date du 19 septembre et une dernière du résultat des décisions prises en séance à huis clos, à savoir réunion du conseil communal avant les élections en date du la nomination de Mme Jacqueline EIFES au poste d’em- 28 septembre 2017 ployé communal pour le service seniors dénommé « Club Am • En ce qui concerne les organisations sur le plan local, il y a Schlass », la nomination de la dame Erika STAHL au poste lieu de relever le tournoi international de danse au Centre d’éducateur diplômé, des dames Laura LAHR, Laura KLEIN ATERT en date des 22 au 24 septembre, l’événement tennis et Merima DELIC-HASANOVIC, aux postes d’aide-éduca- du TTL OPEN le 27 septembre et le 25e anniversaire de teurs ainsi que la nomination de la dame Sylvie WIES au poste l’exposition « Hobby » d’aidant social, ceci pour les besoins du SEA de Bertrange. • La commune de Bertrange participera à l’excursion en vélo Ensuite il traite différentes informations aux membres du organisée en commun avec les communes de Mamer et de conseil communal et l’entrée de correspondance reprise ci- Strassen en date du 17 septembre prochain après, à savoir : • Le nombre des habitants à ce jour s’élève à 8.053 ; l’encaisse • Service d’incendie et de sauvetage des communes de actuelle est de l’ordre de 21.200.000 € Bertrange-Strassen : courrier de la direction de l’Adminis- tration des services de secours, qui déclare suppléer aux ca- Comme le règlement d’occupation des postes (point 27 de rences du service intercommunal par l’extension des inter- l’ordre du jour) n’a pas encore été approuvé par les enseignants ventions par les services de la commune de Mamer et de en séance plénière, M. le bourgmestre propose de retirer de la Ville de Luxembourg – une entrevue de l’administration l’ordre du jour le point en question. Le conseil communal 32
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