DAS LEBEN IST TEUER GENUG! - PREISE RUNTER! - Gewerkschaft vida
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Das Magazin der Gewerkschaft vida.
Das Magazin der Gewerkschaft vida.
Ausgabe 3/2022 www.vida.at
PREISE RUNTER!
DAS LEBEN IST TEUER
gewerkschaftvida
GENUG!
MIT VIDA GELD SPAREN
www.vida.at
DA BIN ICH Z'HAUS.
SCHAU IN UNSEREN DEIN WOHNKREDIT.
VIDA-GUTSCHEINSHOP Seite 28 und 29
Seite 14 und 15
IN DIESER AUSGABE CARTOON
Reinhard Trinkler
COVERSTORY
Das Leben ist teuer genug!
Teuerung: Was wir JETZT alle brauchen!
Seiten ………………….…………... 4–9
ENERGIE TANKEN
Exklusives Angebot für vida-Mitglieder
Seite ………………………......…… 13
GÜNSTIGER EINKAUFEN
Der neue VIDA-GUTSCHEINSHOP
Seiten ………………………....... 14–15
URLAUB IN DEN BERGEN
Mit vida zu Gast in Tirol
Seite ………………………………… 17
HÖR ZU & SCHAU REIN
vida backstage und vida Podcast
Seite ………………………………… 19
GEWINNSPIELE ….. 14–15, 16, 17, 26–27
IMPRESSUM …………………........... 27
Bild: Mediteraneo – AdobeStock.com
S (NICH T) VIELE ANGEBOTE
DAS GEFÄLLT UN
EINE ERSCHÖPFTE PFLEGERIN … A ls vida-Mitglied hast du nicht
nur Vorteile in der Arbeit, son-
dern auch in der Freizeit. Mit deiner
W ir brauchen dringend mehr Personal, mehr Zeit für den Dienst am Men-
schen und mehr Wertschätzung! Der Brief einer erschöpften Pflegerin an
die Bundesregierung hat viele Menschen bewegt. Das Facebook-Posting deiner
vida-Card bekommst du neben güns-
tigen Eintrittskarten für Sport- und
Kulturveranstaltungen auch jede
Gewerkschaft vida dazu in Zahlen: Menge Einkaufsvorteile in vielen
700 „Gefällt mir“, 25 Kommentare und 260-mal geteilt! Geschäften in ganz Österreich. Klicke
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Die Gewerkschaft vida ist weiter im Einsatz für die Beschäftigten im Gesund- der vida-Card-Vorteilsplattform und
heits- und Pflegebereich! Es ist 5 nach 12! Die Regierung ist gefordert! schaue, welche Ermäßigungen in dei-
nem Umkreis (auch mobil möglich)
Die Meinung unserer Mitglieder ist uns wichtig! auf dich warten. Es zahlt sich aus, vida-
Schau vorbei auf gewerkschaftvida Mitglied zu sein! Schau gleich rein:
Kommentiere, teile, like oder schicke uns eine Nachricht! vida.at/vorteil
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PREISE RUNTER!
INTERVIEW
nexplosion!
Für ein Ende der Koste
Entlastungen für Berufspendler
Erfahre mehr auf
braucht es auch die längst überfällige
preiserunter.oegb.at
Inflationsanpassung von Sozialleis-
tungen wie der Familienbeihilfe oder
des Rehabilitationsgeldes. Bei Le-
bensmitteln und Waren des täglichen
Gebrauchs brauchen wir sofort ein
Aussetzen der Mehrwertsteuer. Wir
benötigen auch einen Ausgleich durch
Steuersenkungen auf Energien wie
Gas, Strom, Sprit und Heizöle. Öster-
Bild: www.stefanjoham.com
reichs Haushalte zahlten im März
2022 um satte 42 Prozent mehr für
Energie als noch vor einem Jahr. Ener-
giekonzerne machen Milliardenge-
winne – wir fordern daher eine Ab-
schöpfung der spekulationsgetrie-
benen Übergewinne und die Rück-
„Eiskalt im Stich gelassen“ zahlung an die Verbraucher.
Magazin: Themenwechsel, jah-
Teuerung: Die Menschen jetzt entlasten! relang haben die Gewerkschaften
für eine Pflegemilliarde gekämpft.
Hat sich das jetzt ausgezahlt?
Im Gespräch mit vida-Vorsitzendem Roman Hebenstreit
Roman Hebenstreit: Am Tag der Pfle-
ge gingen 14.500 Menschen in ganz
Magazin: Die Menschen lei- sionserhöhung 2023 sofort vorge- Österreich auf die Straße und setzten
den enorm unter der Teuerung. Ig- zo
gen werden. Und wenn Arbeits- ein weiteres starkes Zeichen für gute
noriert die Bundesregierung die und Wirtschaftsminister Kocher dann Arbeit und faire Bezahlung für alle Be-
hohe Inflation? noch meint, dass er in der Teuerung schäftigten im Gesundheits-, Pflege-
keinen Effekt auf den Wohlstand in und Sozialbereich. Der gewerkschaft-
Roman Hebenstreit: In Bezug auf die unserem Land sieht, dann ist das eine liche Druck hat wieder mal zu diversen
Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh- respektlose Frotzelei! Ankündigungen geführt. Nur wenige
mer – ja. Niemand braucht einen Stunden vor den Protestaktionen prä-
Stromgutschein, den man erst im Jahr Magazin: Welche Maßnahmen sentierte die Bundesregierung sehr
2023 einlösen kann. Ähnlich ist es braucht es jetzt? kurzfristig Eckpunkte des lange ange-
beim Klimabonus, der ja angeblich kündigten Pflegepakets. Und nach der
die Mehrbelastung durch die soge- Roman Hebenstreit: Es braucht vor versprochenen „Patientenmilliarde“
nannte „ökosoziale“ Steuerreform allem schnell wirksame Maßnahmen! hat man uns jetzt eine „Pflegemilliar-
ausgleichen soll: Sprit- und Heizöl- Nur wer schnell hilft, hilft hier wirk- de“ versprochen. Bisher sind den Wor-
preise gehen durch die Decke und die lich. Mit 8 Prozent im Mai war die ten der Regierung selten Taten ge-
Regierung verschiebt die Zusendung Teuerung so hoch wie seit 1975 nicht folgt. Und noch seltener haben diese
der Gutscheine auf Oktober. Auch mehr, ein weiterer Anstieg ist nicht den Ankündigungen entsprochen. Be-
über die zum wiederholten Mal vom ausgeschlossen. Wenn die Regierung fragt man die beiden Koalitionspartei-
Finanzminister angekündigte Ab- schon „Koste es, was es wolle“ ausge- en über den Inhalt des Paketes, be-
schaffung der kalten Progression bei rufen hat, dann kann das nicht nur für kommt man durchwegs unterschied-
der Lohnsteuer redet die Regierung die Unternehmen, sondern es muss liche Auskünfte. Angekündigte Punk-
wieder. Ob, wann und vor allem wie auch für die Arbeitnehmerinnen und te wie mehr Lohn und Gehalt sowie
sie kommen soll, steht in den Ster- Arbeitnehmer gelten. Anstelle einer der erhöhte Urlaubsanspruch sind
nen. Was nützt das alles den Men- Ankündigungs- und Almosenpolitik langjährige Forderungen der Gewerk-
schen, die seit Monaten unter der braucht es langfristig wirksame Ver- schaften. Wie diese umgesetzt werden,
massiven Teuerung etwa bei Lebens- besserungen, die zu einer unmittelba- steht in den Sternen. Man schiebt den
mitteln, Sprit, Energien und Mieten ren und vor allem spürbaren Entlas- Ball den Sozialpartnern zu, die dann
leiden? Die Menschen hätten schon tung führen. Dazu zählt übrigens auch am Ende vielleicht mit neun Bundes-
längst spürbar entlastet werden müs- eine Nettoersatzrate von 70 Prozent ländern, einer Vielzahl von Trägern
sen. Für die über 2,4 Millionen Pensio bei Arbeitslosigkeit oder 90 Prozent und Stakeholdern die Suppe auslöf-
nisten im Land müsste etwa die Pen- Nettoersatz bei Kurzarbeit. Neben feln sollen.
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COVERSTORY
Alle Bilder: Lisa Lux
PREISE RUNTER!
DAS LEBEN IST TEUER
GENUG!
F
amilien, PensionistInnen, Sin-
gles, Paare oder Lehrlinge – sie
alle haben derzeit eines ge-
meinsam: Die seit Monaten explo-
dierenden Preissteigerungen und die
durch die Decke gehende Inflation
trifft sie alle hart bis ins Mark – am
Konto herrscht Ebbe und in den
Geldbörsen gähnende Leere. Das
freut dafür die Energiekonzerne und
– wie es scheint – auch die Bundesre-
gierung umso mehr, da die zusätzli-
chen Gewinne und Steuereinnahmen
durch die massiven Teuerungen gera-
dewegs in deren und in die Säckel der
AktionärInnen wandern. Die vida
und die Gewerkschaften fordern da-
her sofortige Entlastungsmaßnah-
men von der Bundesregierung ein.
Die Mehreinnahmen müssen an die
VerbraucherInnen zurückgegeben
werden, und zwar sofort und nicht Julia Weber
erst irgendwann, fordern die Gewerk- Sicherheitskontrolle VIAS,
schaften etwa ein Aussetzen der Flughafen Wien
Mehrwertsteuer auf Lebensmittel
oder eine Sondersteuer für Energie-
unternehmen. Schließlich sind die kontrolle arbeitet. „Für 15 Euro be-
höheren Rechnungen jetzt und nicht komme ich gerade noch drei ge-
erst im nächsten Jahr zu bezahlen! mischte Waren im Supermarkt, der
Heizölpreis hat sich verdoppelt und
MUSS BEI FREUNDIN der nächste Winter kommt be-
IN WIEN ÜBERNACHTEN stimmt. Ich kann mir trotz eines
Vollzeitjobs das Leben nicht mehr
Ein Lied davon singen kann Julia We- leisten, allein die Spritkosten sind
ber, die bei der Vienna International ein Horror“, sagt die 21-jährige Bur-
Airport Security Services (VIAS) am genländerin, die für gewöhnlich zwi-
Flughafen Wien bei der Sicherheits- schen ihrem Heimat- und dem Dienst
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COVERSTORY
ort hin- und herpendelt. „Bei uns im zu schaffen. „Angesichts der hohen
Burgenland sind die Öffis zu wenig Mieten bin ich froh, dass ich noch
ausgebaut. Ich bin auf den PKW ange- keine eigene Wohnung habe, son-
wiesen, um die 260 Kilometer hin dern bei meiner Mutter wohne. Das
und retour in zumindest drei Stun- würde sich nämlich mit den steigen-
den Fahrzeit zu schaffen.“ Julia ver- den Preisen nie und nimmer ausge-
dient im Schnitt 1.350 Euro netto, hen“, sagt die 17-Jährige, die natür-
nach Abzug aller Fixkosten bleiben lich Geld für den Haushalt beisteuert.
ihr derzeit gerade noch 400 Euro zum Aber man merkt, dass sich um das
Leben übrig. „Da der Sprit so teuer ausgegebene Geld jetzt weniger Le-
ist, pendle ich derzeit nicht täglich bensmitteln ausgehen. Simarjeet Kaur
ins Burgenland, sondern übernachte Sabharwal merke es auch bei vielen
bei einer Freundin in Wien in einer ihrer Friseur-KollegInnen: Es bleibt
Einzimmerwohnung. Das bereitet generell schon nicht viel übrig im Mo-
mir aber schon das nächste Problem: nat. Aber die Preissteigerungen beim
Ich bekomme kein Parkpickerl fürs Strom oder Gas sorgen für Existenz-
Auto und müsste mir einen Garagen- ängste. „Ich mache mir auch ernst-
platz leisten können“, so Julia. hafte Gedanken um die Zukunft, ob
ich mir den Aufbau eines eigenen
Lebens unter den derzeitigen Vor-
aussetzungen überhaupt noch leis-
ten kann.“ Die junge Frau ist nach-
denklich, aber meint dennoch ent -
schlossen: „Die Bundesregierung ist
gefordert. Es muss dafür gesorgt wer-
den, dass es einen Teuerungsaus-
gleich gibt!“
DIE POLITIK MUSS HANDELN
„Ja, man merkt die Teuerung – ich
interessiere mich sehr für Lebens-
mittelpreise, da ich zuletzt sechs Jah-
re als Küchenchef in Tirol gearbeitet
habe“, stellt der vollzeitbeschäftigte
Daniel Scheiber fest. „So habe ich auch
mein Leben kennengelernt. Die Preise
haben stark angezogen. Gott sei Dank
ist es noch nicht so, dass wir uns als
Familie Dinge nicht mehr leisten kön-
nen. Wenn man aber nicht sparsam ist,
schaut es anders aus“, sagt der gelernte
Simarjeet Kaur Sabharwal Koch, der verheiratet und Vater eines
angehende Friseurin Kindes ist. Nichtsdestotrotz muss sich
die Politik etwas einfallen lassen, denn
noch weiter dürfen die Preise nicht
KANN MAN SICH NOCH EIN steigen, meint er. „Sonst wird es gera-
EIGENES LEBEN AUFBAUEN? de für meine Kolleginnen und Kolle-
gen in der Gastronomie demnächst
Die massive Teuerungsexplosion bei finanziell sehr eng werden. Ich bin
Lebensmitteln, Sprit, Energien und der Meinung, dass, wenn das so wei-
Mieten, angeheizt durch Liefereng- tergeht, ein ganz normales Schnitzel-
pässe durch die Corona-Krise und den essengehen für die Familie am Wo-
Krieg in der Ukraine, macht auch Fri- chenende künftig zum Luxus wird“,
seurlehrling Simarjeet Kaur Sabharwal ist Daniel Scheiber besorgt.
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schen ihre Wohnungen. So weit darf
es nicht kommen“, betont die Reini-
gungskraft.
HUNDERTER REICHT NICHT MEHR
FÜR FAMILIENEINKAUF
Die 38-jährige Isabella Pichler-Steiner
arbeitet 40 Stunden die Woche in der
Bewachung und spürt die Teuerung
vor allem bei den Lebensmitteln. „Man
merkt die Teuerung vor allem bei den
Waren des täglichen Bedarfs – in der
Woche reicht ein Hunderter nicht
mehr für den Familieneinkauf aus“,
klagt die verheiratete Mutter zweier
Kinder. Auch beim Benzin merkt sie
es, da sie beruflich vom Auto abhängig
ist, weil am Land die Öffis fehlen.
„Man merkt, dass es eng wird, zum
Glück geht es sich aber noch aus. Ich
bin auch froh, dass man als Gewerk-
Daniel Scheiber schaftsmitglied da und dort Rabatte
gelernter Koch bekommt“, so Pichler-Steiner. „Es
muss aber jedenfalls etwas passieren.
Die Bundesregierung darf da auf kei-
ZUSAMMEN GEGEN TEUERUNG nen Fall weiter zuschauen. Entlastun-
gen nächstes Jahr sind für viele schon
Gestärkt gegen die hohe Inflation zu spät. Ich möchte gar nicht wissen,
durch den familiären Zusammenhalt
sieht sich Fatima Ibric – zumindest
derzeit noch. „Wir halten als Familie
zum Glück stark zusammen und
sind drei Personen im Haushalt, die
Geld verdienen – mein Mann, mei-
ne Tochter und ich. Somit müssen
wir im Moment die Euros noch
nicht zweimal umdrehen, bevor wir
sie ausgeben“, sagt die 38-jährige
Mutter zweier Kinder. „Aber es ist
schon klar, dass die Teuerung zu mer-
ken ist. Das ist unbestritten. Wir sind
beruflich auf das Auto angewiesen –
somit spüren wir auch die hohen
Spritpreise“, so Ibric, die in der Reini-
gungsbranche arbeitet. Die Regie-
rung muss etwas gegen die Teuerung
tun, „bevor Existenzen zerstört wer-
den“, klingt sie besorgt. „Ich denke
hier speziell an Alleinerzieherin-
nen, die schon vor der Teuerung oft
nicht mehr gewusst haben, wie sie
jeden Monat das notwendige Geld
zum Leben aufbringen sollen. Wenn Fatima Ibric
das so weitergeht, verlieren Men- Reinigungskraft
7
COVERSTORY
wie es zum Beispiel alleinerziehenden gierung im Stich gelassen, wenn es
Müttern oder Vätern angesichts der etwa einen Stromgutschein um 150
hohen Preise ergeht“, so Pichler-Stei- Euro geben soll, den viele aber erst bei
ner enttäuscht. der nächsten Jahresabrechnung im
Jahr 2023 einlösen können. „Dann
kann es für viele schon zu spät sein,
dann kreist womöglich schon der Plei-
tegeier über ihren Köpfen“, befürchtet
Hebenstreit.
GELD BEI KV-VERHANDLUNGEN
ZURÜCKHOLEN
„Wir werden alles daransetzen, die
explodierende Teuerung in den
kommenden Lohnverhandlungen
auszugleichen“, so vida-Gewerkschaf-
ter Hebenstreit. „Es ist absurd, dass
der Finanzminister und andere den
Gewerkschaften vorwerfen, dass sie
mit zu hohen Lohnforderungen eine
Lohn-Preis-Spirale anheizen wür-
den. Zuerst steigen immer die Preise
und diese sind aktuell stark durch
Spekulation und Gewinnmaximie-
rung getrieben.“
Isabella Pichler-Steiner
Bewacherin
Mehr Forderungen der vida und der
DANN KREIST SCHON Gewerkschaften im Kampf gegen die
DER PLEITEGEIER Teuerung findest du im „Preise run
ter“-Info-Kasten bzw. im Interview mit
Den Befürchtungen der Bewacherin, Roman Hebenstreit auf Seite 3 in die-
dass es bald für viele zu spät sein ser Ausgabe.
könnte, schließt sich die Gewerk-
schaft vida uneingeschränkt an. Denn Bleib auf dem Laufenden auf vida.at
mit 8 Prozent im Mai war die Teue- bzw. auf preiserunter.oegb.at
rung so hoch wie seit 1975 nicht
mehr. „Wenn die Regierung schon,
‚Koste es, was es wolle‘, ausgerufen ES ZAHLT SICH AUS,
hat, dann kann das nicht nur für die
Unternehmen, sondern es muss auch VIDA-MITGLIED ZU SEIN
für die Arbeitnehmerinnen und Ar- Als vida-Mitglied profitierst du von
beitnehmer gelten. Anstelle einer Al- vielen Vorteilen und sparst dabei auch
mosenpolitik aus einmaligen Gut- viel Geld. In dieser Ausgabe informie-
scheinaktionen muss sie für die ren wir dich über unseren neuen
Menschen sofortige und nachhaltige vida-Gutscheinshop, über exklusive
Entlastungen, langfristige Verbesse Angebote im Bereich Energie, Tanken
rungen und Perspektiven schaffen“, sowie Urlaub und wir bieten dir wieder
fordert vida-Vorsitzender Roman He- viele Gewinnspiele an. Schau auch
benstreit. Der Gewerkschafter sieht vorbei auf vida.at/vorteil
die Bevölkerung durch die Bundesre-
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PREISE RUNTER!
Die Gewerkschaften fordern von der Bundesregierung
sofortige Entlastungsmaßnahmen gegen die enorme Teuerung:
Mehrwertsteuer auf Lebensmittel aussetzen.
Pensionserhöhung 2023 für über 2,4 Millionen PensionistInnen sofort auf heuer vorziehen.
Teuerungshunderter als Einmalzahlung sowie 300 Euro Winterbonus als
Sofortmaßnahmen für PensionistInnen.
Entlastung bei Gas, Strom, Sprit und Heizölen: Sondersteuer für Energiekonzerne:
Übergewinne durch Preiserhöhungen abschöpfen und an die VerbraucherInnen zurückzahlen.
Als Alternative kann auch ein Preisdeckel eingezogen werden.
Steuerreform: Abschaffung der kalten Progression bei der Lohnsteuer.
Für BerufspendlerInnen und für PensionistInnen, die für den Arztbesuch auf ihr Auto
angewiesen sind, die Mineralölsteuer senken.
Streichung der Umsatzsteuer auf Öffi-Tickets. Angebote im öffentlichen Verkehr verbessern.
Umstellung Pendlerpauschale auf einen Absetzbetrag.
Anhebung des Kilometergeldes auf zumindest 50 Cent.
Wohnen: Obergrenzen für Mieten einziehen. Mieterhöhungen ab 2022 zurücknehmen
und die automatischen Mieterhöhungen der Richtwertmietzinse korrigieren.
Nettoersatzraten beim Arbeitslosengeld von derzeit 55 auf 70 Prozent anheben.
Die Nettoersatzrate bei der Kurzarbeit muss 90 Prozent betragen.
Längst überfällige Inflationsanpassung von Sozialleistungen wie Familienbeihilfe,
Kinderbetreuungs- oder Rehabilitationsgeld sowie beim Pflegegeld endlich nachholen.
reiben
JETZT Petition untersch
explosion:
für ein Ende der Kosten
preiserunter.oegb.at
d jetzt in astronomische
Die Verbraucherpreise sin
ndesregierung
Höhen geschnellt. Die Bu
nschen jetzt spürbar
muss daher auch die Me
in ein paar Monaten
entlasten und nicht erst
hr!
oder erst im nächsten Ja
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KOMMENTAR
Schluss mit der WIR BLEIBEN UND HALTEN ZUSAMMEN
Politik der Angst
N ur wer mitredet, der wird gehört!
Auch die ältere Generation muss
am gesellschaftlichen und politischen
nen guten öffentlichen Verkehr und
für einen starken Zusammenhalt al-
ler Generationen. Wir sind in Öster
Rudolf Srba
Leben teilhaben können. Denn auch reich stark vertreten und waren in den
Vorsitzender der vida-PensionistInnen im Ruhestand gibt es wichtige Anlie letzten Wochen im ganzen Land aktiv.
gen, für die eine starke Interessen Hier findest du einen kurzen Rück
Wir leben in einer vertretung notwendig ist. Wir, deine blick in Wort und Bild. Bleib mit uns
Gesellschaft der vida-PensionistInnen, kämpfen für auf dem Laufenden – schau vorbei
Bild: www.stefanjoham.com
Angst. Pandemie, faire und sichere Pensionen, eine auf vida.at/pensionistinnen – und abon
Krieg, Inflation, leistbare Gesundheitsversorgung, ei- niere gleich unseren Newsletter.
Klimawandel – das
alles lässt Ängste in
GEMEINSAM MEHR ERREICHEN
uns aufkommen. Die
Politik nützt diese
D
Ängste zum Machterhalt. Angst wird ie Corona-Pandemie stellt auch BundespensionistInnenvorsitzenden
dazu verwendet, um das erwünschte für die Gewerkschaft eine große Josef Mayer begrüßen. Gemeinsam
Verhalten der Menschen zu erzwingen. Herausforderung dar. Dabei lautet wurden die Weichen für eine starke
Angst führt zur Fügsamkeit. Wenn uns unser Credo: „Nur gemeinsam errei- Zukunft gestellt.
zum Beispiel gesagt wird, „bald wird chen wir mehr – und zwar für alle!“
jeder von uns jemanden kennen, der an Bei der letzten Sitzung der Pensio-
Corona gestorben ist“, dann erleichtert nistInnen vida Wien konnte die gf.
es den Mächtigen, Maßnahmen zu set- Vorsitzende Helene Starzer unter an
zen, die nicht mehr hinterfragt werden. derem vida-Vorsitzenden Roman He
Es entsteht dadurch Polarisierung. Wer benstreit, vida Wien-Landesgeschäfts
etwas gegen die Angst-Politik sagt, gilt führerin Susanne Haase und den stv.
als sozial verantwortungslos, wird als
Zyniker verurteilt und stigmatisiert oder
gleich pauschal dem Lager der Rechten
und der Verschwörungstheoretiker zuge- VIDA UND DIE SCIENCE BUSTERS
E
rechnet. Kritik muss in einer Demokratie inen ganz besonderen Gast be Dabei diskutiert wurde die Energie-
möglich sein. Warum aber tut die Politik grüßte die Ortsgruppe Fried- versorgung der Zukunft.
nichts, um den Menschen die Angst zu berg bei ihrer Mitgliederversamm
nehmen? Angst ist eine vorzügliche lung im Mai. Der bekannteste
Quelle der Machtbildung. Denken wir Physiker Österreichs, Werner Gru
einmal an die Macht der Kirche im ber, Autor und Mitbegründer des
Mittelalter. Diese Macht basierte auf der Wissenschafts-Kabaretts „Science
Angst der Menschen vor dem Teufel, vor Busters“, fand sich bei den vida-Pen
der Strafe Gottes und vor der Hölle. sionistInnen in der Steiermark ein.
Was aber könnte die Politik tun, um den
Menschen die Angst zu nehmen? Ein Bei-
spiel: Seit der Pandemie wissen wir, dass
unsere Krankenhauskapazitäten be- IM WESTEN VIEL NEUES
N
schränkt sind. Es werden Milliarden aus- ach zwei Jahren Corona-beding
gegeben für Überbrückungsmaßnahmen ter Pause fanden auch wieder
und für Konjunkturprogramme, die nicht Jahreshauptversammlungen in Ti-
immer dort ankommen, wo sie sollten. rol statt – zum Beispiel in Wörgl. Zu
Würde man jedoch in die Schaffung von Gast war auch der vida-Bundespen
Kapazitäten und in die Qualifizierung sionistInnenvorsitzende Rudolf
von Personal im Gesundheitswesen mehr Srba. Auch in Lienz waren die vida-
investieren, dann könnte sich statt einer PensionistInnen wieder präsent.
Politik der Angsterzeugung eine Politik Und auch hier war das Thema Num-
der Angstbeherrschung und -verminde- mer 1 die Teuerung. Dabei richteten
rung etablieren. Es fehlt an langfrist igen die TeilnehmerInnen geschlossen
Strategien in all den Fragen, die der einen Appell an die Regierung: „Es
Gesellschaft Angst bereiten. braucht Maßnahmen gegen die
Teuerungswelle – JETZT!“
rudolf.srba@vida.at
10VIDA PENSIONISTiNNEN
94 UND KEIN
BISSCHEN LEISE!
H allo und herzlich willkommen beim vida-Podcast.
Wir öffnen die virtuellen Türen zum „vida-Senio
Bild: bluedesign – AdobeStock.com
renklub“ und sprechen mit Eisenbahner-Pensionist Karl
Roggenbauer. Der Vorsitzende der Ortsgruppe Meidling/
Simmering verrät uns, warum er sich auch in der Pension
für die Gewerkschaftsbewegung engagiert, was man in der
Ortsgruppe alles erlebt, was er der jungen Ge
neration mitgeben möchte und wie man sich
mit 94 Jahren so fit hält. Hör gleich rein auf
vida.at/podcast
ACHTUNG, ZECKEN!
V iele glauben noch immer, Zecken leben tief im Wald
und fallen von den Bäumen. Das ist ein Irrtum. Ze
cken leben im Gras, auf Sträuchern und sogar in der Natur
unserer Städte. Zecken können die Frühsommer-Menin-
go-Enzephalitis, auch bekannt als FSME, übertragen.
Zum Teil führt diese Erkrankung zu Entzündungen von
Gehirn und Hirnhäuten. Mit einer FSME-Schutzimp-
fung schützt du dich! Kosten-Zuschüsse gibt es bei der
Bekannt aus „Kais (rechts im Bild)
Karl Roggenbauer Blues“,
mit Rudolf Srba BVAEB und der ÖGK. Infos dazu auf www.bvaeb.at bzw.
www.ögk.at
AUF REISEN MIT VIDA HIER SPIELT DIE MUSIK
W er eine Reise tut, der hat was zu erzählen, und mit
der vida-Mitgliedschaft ist diese Reise auch leist-
bar. Egal ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – die
vida ist immer ein starker Partner für deine Reisepla-
nung. Als vida-Mitglied kannst du unsere vida-Ferien
wohnungen nutzen, das Urlaubsplus buchen oder von den
vielen Angeboten und Rabatten unserer Partnerbetriebe
profitieren – zum Beispiel von hpi tours. Infos zu unseren
Angeboten findest du auf vida.at/pensionistinnen bzw.
www.hpitours.at
S eit 1960 gibt es den Kulturverein der österreichischen
Eisenbahner. Unter seinem Dach befinden sich mehr
als 100 Vereine und Sektionen der unterschiedlichsten
Sparten – von Musik über Fotografie und Malerei bis Film-
Video, Philatelie und Modellbahn. Für viele Kunst- und
Kulturgeschmäcker ist etwas dabei. Ein besonderes High
light feierte kürzlich die Eisenbahner Stadtmusik
Attnang-Puchheim – und zwar das „100-Jahr-Jubiläum“.
Erfahre mehr auf www.eisenbahnermusik.at
11VIDA PENSIONISTiNNEN
AUS DEN ORTSGRUPPEN HAINFELD: Mitgliederbe
ratung vor den Stamm
TERMINE UND SPRECHTAGE
tisch-Terminen jeweils
um 10 Uhr in der jeweili
gen Lokalität • Stammtisch-
Termine 2022: 8.7.+12.8.
Badbuffet Hainfeld, 7.9.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, liebes Mitglied! GH Weislein, 14.10. Jah
Wir stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Aktuelle Termine geben wir auf unserer Website reshauptversammlung,
www.vida.at/pensionistinnen bekannt. Selbstverständlich stehen wir für telefonische 11.11., GH Schöbinger,
Auskünfte zur Verfügung und sind auch per E-Mail erreichbar. Persönliche Vorsprachen bitte 9.12. Jahresabschlussfei
telefonisch vereinbaren. Das Team der vida-PensionistInnen erreichst du unter: er, GH Schöbinger • Aus
Tel.: +43 1 534 44-79081, E-Mail: pensionistinnen@vida.at künfte bei Koll. Ferdinand
Kunz, Tel. 0664/614 56
Kontaktdaten deines vida-Landessekretariats findest du auf: vida.at/landesorganisationen 91 oder Koll. Johann
Hofstetter, Tel. 0681/208
26 495.
WIEN WIEN-FRANZ-JOSEFS-BF.- vida-Archiv, Margareten
PENS.: jeden 3. Fr 11–13 straße 166, 4. Stock. Infos HERZOGENBURG: Mitglieder-
ACHTUNG: OG-Veranstal Uhr (außer Juni, Juli, Au bei Koll. Heinz Gutleb, Tel. versammlung und Ehrung:
tungen finden nur statt, gust), Bf. Wien-FJB, 1. 01/665 60 29 oder 0650/ 19.9., 10 Uhr, Volksheim,
wenn es COVID-19 zulässt. Stock, Sozialraum oder 705 21 00, E-Mail: heinz. Auring 29.
nach tel. Vereinbarung gutleb@aon.at • Tagesbus-
FLORIDSDORF-PENS.: jeden 0664/101 67 81 • Versamm- fahrt: 17.8. „Grillen am NEULENGBACH: Mitglieder-
1. Di 14–16 Uhr (außer Fei lungen 2022: 21.10., 18.11., Neusiedler See“, Treff versammlung und Ehrung:
ertage, dann am 2. Di), 16.12., 14.30 Uhr • Bus- punkt 8 Uhr, Felberstraße/ 29.9., 16 Uhr, Gasthaus
Nordbahnanlage 9, 1. Stock, fahrten 2022: 7.7., 4.8., 1.9., Westbahnhof, Anmeldung Köcher, Rathausplatz 8.
Tel. 0664/978 65 35 (nur 6.10., 3.11. und 1.12. bei Koll. Gutleb.
während der Sprechstun PÖCHLARN: Mitgliederver-
den erreichbar) • Versamm- WIEN-NORD-NORDWEST- Z E N T R A L D I E N S T- P E N S . : sammlung und Ehrung: 22.9.,
lungen 2022: 7.10., 4.11., PENS.: nach Vereinbarung Nächste Versammlung: 6.9., 14 Uhr, Gasthaus Gramel,
2.12., 14.30 Uhr, Schutz • Busfahrten 2022: Wochen 15 Uhr, HdB Praterstern 1 Anton-Schlecker-Straße 1.
haus KGV Gross-Jedlers fahrt nach Südtirol – Ter • Herbstfahrt: Zu den „STOA
dorf, Brünner Straße 100. min noch offen, Infos bei KOGLERS" nach Gasen, SCHWARZATAL: Mitgliedver-
Koll. Heinz Steindl, Tel. Besuch einer Apfelfarm sammlung und Ehrung: 28.6.,
KWD-WIEN-PENS.: Versamm- 0660/574 29 54, E-Mail: und Heurigen-Einkehr in 14 Uhr, Gasthof Hotel
lungen 2022: 1.7., 2.9., 4.11., heinz.steindl@aon.at. Pöllau, Info und Anmel Loibl, 2640 Gloggnitz,
14 Uhr, Gemeindezent dungen bei Koll. Dygryn, Wiener Straße 12.
rum, Schulgasse 1, 2104 WIEN-SÜDOST-PENS.: Di Tel. 0664/251 39 47,
Spillern, Infos unter Tel. 9–11 Uhr, 1100 Wien, penszentraldienst.vida.at. ST. PÖLTEN: Sprechstun
0664/614 54 42. Jagdgasse 1b – ACHTUNG: den Mo und Do, 8–11 Uhr,
ab Oktober jeweils am 2. Di ÖGB NÖ, nach tel. Verein
LIESING-PENS.: jeden 2. Di im Monat ab 14 Uhr • Ver- NIEDERÖSTERREICH barung bei Koll. Reinhard
im Monat, 14 Uhr, Rudolf- schieber- und Weichenwärter- Bock, Tel. 0650/435 95
Waisenhorn-Gasse 29, Tel. treffen: am letzten Do jeden ACHTUNG: OG-Veranstal 29, E-Mail reinhard.bock@
0664/408 64 10. ungeraden Monats, 15 tungen finden nur statt, kstp.at
Uhr, GH Mayer, Eichen wenn es COVID-19 zulässt.
MEIDLING-SIMMERING- straße 14. Zub. Jahrestreffen:
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PENS.: Di 9–11 Uhr, Bf. Pen sammlung: monatlich jeden haus Domani, 2231 Strass Fellner Vöcklamarkt sowie
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Spielstätte für hochkarätige Opern-
stimmten Schmugglerin Carmen und
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die fesselnde Geschichte der selbstbe- Form, gepaart mit großen Stimmen, das Opernhaus des Waldviertels.
KULTUR
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dem Programm. Rochus Millauer hat 1 Kind, freie Terminwahl). Schicke ein Filmmusik, 15.08. Tag der offenen Tür
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spielt wird schwungvoll, spannungs- tou“ und deiner vida-Mitgliedsnum- dorf, Abfahrt Fels a. Wagram
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der Geschichte? Ende des 19. Jahr-
16FREIZEIT
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I m Herzen des Tiroler Unterlandes
verbirgt sich ein wunderschönes
Fleckchen Erde, und zwar die Ferien- Ich schenk Dir Wohlfühlen!
region Hohe Salve mit ihren Orten
Wörgl, Hopfgarten, Itter, Kirchbichl,
Angerberg, Kelchsau, Mariastein und
Angath. Eingebettet zwischen den
Kitzbüheler Alpen ist die Region ein
absoluter Geheimtipp für den Som-
mer- und Winterurlaub. Davon über-
zeugen konnten sich Anna und Ernst
Hofbauer mit ihren zwei Kindern.
Dank „ihrer“ vida hat die Familie aus
dem Burgenland nicht nur einen
schönen Urlaub in Tirol verbracht,
sondern dabei auch noch viel Geld
gespart.
AM PULS DER STADT
„Mitten im Geschehen und doch auch
in der Natur, ist das überhaupt mög-
lich?“ Das hat sich Familie Hofbauer
bei ihrer Urlaubsplanung gefragt.
Fündig wurde die Familie schließlich
in Wörgl im Bezirk Kufstein. Als ein-
zige Stadt in der gesamten Ferien VERSCHENKE URLAUB
region Hohe Salve bietet Wörgl alles,
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bis hin zu tollen Ausflugszielen und Verschenke einen Gutschein für einen
Freizeitaktivitäten. Und das große Aufenthalt in einer vida-Ferienwoh-
Bild: goodluz – AdobeStock.com
Plus: „Die Ferienwohnung der vida nung.
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entfernt“, berichten Anna und Ernst. oder schicke ein E-Mail an
ferienwohnung@vida.at bzw. rufe uns
REIN IN DIE NATUR an unter Tel. +43 1 53 444 79-232.
Nach einer Tour durch die Stadt zog
es die Urlaubenden aufs Land in die
Natur. Schließlich ist man in der Feri- nen, sie sind noch dazu absolut preis- MIT VIDA GEWINNEN
enregion Hohe Salve dem „Abenteuer wert! Da zahlt es sich doppelt und
Sei dabei bei der „Starkregen Tour“
Berg zum Greifen nah“, wie es Familie dreifach aus, vida-Mitglied zu sein!“,
von Reinhard Fendrich in der Festung
Hofbauer selbst erleben durfte: „Die sind Anna und Ernst überzeugt.
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der Zeit der Kelten wurde der kegel- Zell am See: Unsere vida-Ferienwoh-
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förmige Berg Hohe Salve als Kraft- nungen sind voll ausgestattet. Du
gliedsnummer an presse@vida.at.
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18PODCAST
vidaHÖREN WIEDER AUF TOUR
Von Wien nach Kärnten und zurück.
S chon gehört? „vidaHören“ ist
jetzt auf Ländertour! Mit unserer
neuen Podcast-Serie fragen wir nach,
in Kärnten und in Wien. Wir haben
die Landesgeschäftsführerin der vida
Wien, Susanne Haase, und den Lan-
Wie sieht eigentlich so ein „typi-
scher“ Arbeitstag eines Gewerkschaf-
ters, einer Gewerkschafterin aus? Mit
was die Menschen in unserem Land desgeschäftsführer der vida Kärnten, welchen Anliegen kommen die Men-
bewegt. Nach Tirol und der Steier- Heimo Mauczka, vor das vida-Mik- schen zur Gewerkschaft vida? Wofür
mark waren wir vor Kurzem zu Gast rofon geholt. macht sich die vida stark? Und war-
um lohnt es sich immer „vida“, Mit-
glied bei der Gewerkschaft zu sein?
Was uns Susanne und Heimo alles
verraten haben, hörst du auf vida.at/
podcast – und auf allen gängigen Pod
cast-Plattformen.
Nicht vergessen:
„Podcast“ abonnieren
und keine Folge mehr
verpassen!
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vida.at/wien
VIDEO
VIDA GEHT BACKSTAGE
Neuer Online-Live-Talk deiner Gewerkschaft.
B eim neuen Diskussionsformat
„vida backstage“ stehen Exper-
tinnen und Experten zu unter-
tierten Rechtsanwältin Dr. Anika
Loskot, Neurologe Dr. Christian
Neuhauser und der Vorsitzende des
schiedlichen Themen Rede und Fachbereichs Gesundheit in der Ge-
Antwort. Bei der Premiere am 4. Mai werkschaft vida, Gerald Mjka.
diskutierten wir via Online-Live-
Talk über das Thema Sterbehilfe. SPANNENDE THEMEN
Die 2. Episode folgte am 23. Mai und
Würdevoll sterben und den Zeit- fragte: „Wem gehört die Straße?“ Ein
punkt dafür selbst bestimmen, das Rechtsexperte, ein ehemaliger Be-
ist oft der letzte Wunsch schwer rufsfahrer und eine Politikerin spra-
kranker Menschen. Das neue Gesetz chen über die Novelle der Straßen-
zur Sterbehilfe soll diesen schweren verkehrsordnung und darüber, was
Schritt ermöglichen. In der Praxis die verordnete Mobilitätswende für
zeigt sich jetzt, dass die Sterbehilfe RadfahrerInnen, AutofahrerInnen
schwierig umzusetzen ist. und Spediteure bedeutet.
„vida backstage“ stellt die Frage: Darf Du kannst „vida backstage“ nachse-
in Österreich ein erfülltes Leben hen auf
selbstbestimmt enden? Es disku- vida.at/backstage
19Fortsetzung von Seite 12
TERMINE UND AUS DEN
SPRECHTAGE ORTSGRUPPEN
LINZ: ÄNDERUNG Sprech- GEBURTSTAGE
stunden mit 1.1.2022: Mo
bis Do, 8–10.30 Uhr, Volks 90 Jahre: Karl Mayerhofer,
gartenstraße 34, T el. 0732/ OG Stadlau
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ger und Herwig Schlesinger,
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Gerhard Gatterwe, beide
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stunden nach tel. Vereinba nerheim, Bernhard Putzer,
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Stangl, OG Kleinreifling, Albert Fritz
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einbarung bei Koll. Hans Schulz.
Hödl, Tel. 0664/614 54 45. Herwig Schlesinger
LEIBNITZ: nach tel. Verein WIEN
barung bei Koll. Johann
Hofmann, Tel. 0664/ 614 Die OG ZENTRALDIENST ehrte
54 47 bzw. 0678/128 01 86. am 3. Mai 2022 ihre Mit OG Hainfeld Flohmarkt
glieder zu 25, 40, 50, 60
Jahren Gewerkschaftsmit
KÄRNTEN gliedschaft. Der ehemali-
ge Gründer und OG-Vorsit-
St. VEIT/GLAN: Sprechtage zende Bruno Witz wurde
( jeden 1. Mo im Monat, von der gf. Landesvorsit
ausgenommen Feiertage), zenden Helene Starzer, von
Bruno Kager OG Zentraldienst Ehrung
jeweils 9–11 Uhr, Karl- OG-Vorsitzendem Alfred
Wagner-Platz 1, Tel. 0664/ Mandelburger, und Roman
614 52 66, E-Mail: region. Dygryn für seine 70-jährige
stveit-feldkirchen@vida.at. Mitgliedschaft gewürdigt.
Fortsetzung auf Seite 22
Auch du kannst dich in den Ortsgruppen engagieren!
Wir freuen uns auf dich! Melde dich bei uns.
Schick ein E-Mail an
pensionistinnen@vida.at OG Zentraldienst Ehrung
20VIDA MELANGE ÖSTERREICH
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werden plötzlich pflegebedürftig. Hier hilft der Verein
vidahelp. vidahelp kümmert sich um alle Fragen rund
um das Thema Pflege und zeigt den direkten Weg zur
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WIR LASSEN UNS … UND WIR
NICHT UNTERKRIEGEN LAUFEN VIDA
N ach Corona-bedingter
Zwangspause fand am
31. Mai wieder die Inklu-
wir zahlreiche Teilneh-
merInnen. Gemeinsam mit
Expertinnen und Experten
sionstagung statt, die jähr- diskutierten wir die Aus-
lich von AK Wien, ÖGB wirkungen der Corona-
Chancen Nutzen Büro, Ge- Pandemie auf Menschen
werkschaft vida und PRO- mit Behinderung in der
GE veranstaltet wird. Im Arbeitswelt.
ÖGB- und Gewerkschafts- Informiere dich auf
haus in Wien begrüßten tatortarbeitsplatz.at
U nter dem Motto #we
runtomove fand am
22. Mai der Österreichi-
rätinnen aus den verschie-
densten Branchen nah-
men teil und liefen zu
sche Frauenlauf statt, der Bestform auf. Zusa mmen
seit über 30 Jahren für haben sie ein kräftiges Zei-
Empowerment, Motivati- chen für eine selbst-
on und Mut steht. Tau- bestimmte, starke und
Karikatur: Phil Hubbe
sende Frauen liefen über solidarische Frauenwelt
5 km oder 10 km im Wie- gesetzt! Halte auch du
ner Prater. Auch zahlrei- dich auf dem Laufenden:
che vida-Frauen, Betriebs- vida.at/frauen
21VIDA PENSIONISTiNNEN
Fortsetzung von Seite 20
IM AKTIVSTAND VERSTORBEN: Dobler Günter, 6800 Feldkirch, 1949 Hietler Leopold, 4020 Linz, 1924
Doblhammer Alfred, 4780 Schärding, 1942 Hinteregger Ernst, 9220 Velden/Wörth. See 1944
Altreiter Gerald, 4060 Leonding, 1967 Doeschl Gottfried, 2230 Gänserndorf, 1934 Hofer Adolf, 3170 Hainfeld, 1940
Breitsching Thomas, 2822 Bad Erlach, 1967 Durakovic Hasan, 77240 Bosanska Krupa, 1934 Hofer Johann, 6060 Hall/Tirol, 1937
Burlat Helen, 1230 Wien, 1968 Höfler Karl, 3100 St. Pölten, 1938
Denk Bernhard, 2100 Korneuburg, 1987 Eberl Anton, 3325 Ferschnitz, 1967 Holicsek Eduard, 2460 Bruck/Leitha, 1932
Fenz Alfred, 3370 Ybbs/Donau, 1961 Eder Alois, 5203 Köstendorf, 1932 Holzer Johann, 8010 Graz, 1936
Groessl Erich, 2273 Hohenau/March, 1967 Edlinger Karl, 2630 Ternitz, 1954 Hopfgartner Friedrich, 8774 Mautern/Stmk., 1943
Hellmich Christian, 1110 Wien, 1963 Egger Ernst, 6820 Frastanz, 1935 Hopfgartner Peter, 9761 Greifenburg, 1947
Huber Franz, 4974 Ort/Innkreis, 1975 Egger Norbert, 9241 Wernberg, 1932 Hotz Friedrich, 4591 Molln, 1930
Imling Aurelia, 3452 Atzenbrugg, 1960 Ing. Ehringer Eduard, 6020 Innsbruck, 1930 Huber Josef, 6900 Bregenz, 1936
Kaineder Wilhelm, 4209 Engerwitzdorf, 1960 Eiper Josef, 9560 Waiern, 1932 Huber Karl, 1090 Wien, 1936
Kammerhofer Manfred, 4030 Linz, Donau, 1959 Eisenbeutel Benedikt, 8720 Knittelfeld, 1934 Huber Otto, 6212 Maurach, 1937
Koch Helmut, 8541 Bad Schwanberg, 1965 Ellmerer Günter, 6020 Innsbruck, 1953 Ing. Huber Walter, 1210 Wien, 1930
Mackinger Johann, 5221 Lochen, 1970 Encic Erich, 8430 Leibnitz, 1928 Huber Wilhelm, 9500 Villach, 1939
Minarik Sylvia, 1190 Wien, 1966 Engel Robert, 8605 Kapfenberg, 1933 Hutegger Anton, 4823 Steeg/Hallst., 1932
Nemeth Gertraud, 1110 Wien, 1963 Erlacher Erich, 9761 Greifenburg, 1940 Hütter Herbert, 7572 Deutsch Kaltenbrunn, 1953
Ing. Posch Christoph, 9500 Villach, 1972
Sailer Herbert Gerd, 8200 Gleisdorf, 1966 Fais Ingeborg, 8054 Pirka, 1928 Ille Christian, 3443 Sieghartskirchen, 1962
Weber Reinhard, 7093 Jois, 1971 Feichtenschlager Johann, Izsak Martin, 4020 Linz, 1932
4800 Attnang-Puchheim, 1939
Fellinger Josef, 4643 Pettenbach, 1934 Janisch Gerhard, 1070 Wien, 1941
Fichtner Hubert, 8020 Graz, 1934 Janu Johann, 2852 Hochneukirchen, 1937
Fischer Alois, 1100 Wien, 1933 Jauschnegg Karl, 8480 Mureck, 1939
IM RUHESTAND VERSTORBEN: Franke Alfred, 4674 Altenhof/Hausruck, 1951 Jenny Franz, 3961 Waldenstein, 1945
Fried Franz, 2020 Hollabrunn, 1937 John Eugenie, 3140 Pottenbrunn, 1927
Allesch Rupert, 9346 Glödnitz, 1936 Fritz Michael, 8010 Graz, 1955
Ing. Amon Alexander, 3100 St. Pölten, 1930 Kaiser Josefa, 2232 Deutsch-Wagram, 1926
Angerer Herbert, 4020 Linz/Donau, 1949 Gassner Gabriel, 6751 Braz, 1926 Kaltenbrunner Friedrich, 1230 Wien, 1929
Arthofer Karl, 8020 Graz, 1931 Gasteiger Josef, 6300 Wörgl, 1941 Kaltenbrunner Rudolf, 3721 Unterdürnbach, 1944
Asanger August, 4020 Linz, 1936 Geser Ulrich, 6845 Hohenems, 1930 Kanavc Elfriede, 9500 Villach, 1926
Assigal Martin, 8740 Zeltweg, 1961 Glasner Josef, 4060 Leonding, 1936 Kandler Herbert, 1210 Wien, 1960
Auer Ludwig, 6380 St. Johann/Tir., 1944 Gollob Manfred, 5760 Saalfelden, 1947 Karrer Eduard, 5600 St. Johann/Pongau, 1927
Grabl Heinrich, 2020 Hollabrunn, 1958 Katsch Paul, 5620 Schwarzach/Pongau, 1931
Bauer Adalbert, 1180 Wien, 1931 Gradinger Peter, 3100 St. Pölten, 1959 Kaufmann Johann, 9900 Lienz, 1937
Bauer Alois, 2483 Ebreichsdorf, 1949 Graf Anton, 8934 Altenmarkt, 1939 Keuschnigg Emil, 5760 Saalfelden, 1940
Bauer Aloisia, 1110 Wien, 1927 Grassl Robert, 9330 Treibach, 1956 Kienast Peter, 1110 Wien, 1949
Bauer Franz, 8362 Söchau, 1937 Grilz Helmut, 8720 Knittelfeld, 1944 Kirchmayr Franz, 4020 Linz, 1929
Baumann Renate, 1190 Wien, 1947 Gröller Robert, 7511 Kleinbachselten, 1965 Klauser Johann, 3062 Kirchstetten, 1948
Baumgartner Josef, 9773 Irschen, 1929 Gruber Peter, 2630 Ternitz, 1958 Kleinbauer Kurt, 4432 Ernsthofen, 1924
Berger Walter, 5730 Mittersill, 1942 Dipl.Ing. Gruebler Gerhard, 9500 Villach, 1948 Klement Heinrich, 1040 Wien, 1932
Berghaus Wolfgang, 8410 Wildon, 1947 Grünschneder Ferdinand, Klicic Jusuf, 77220 Cazin, 1947
Bergmair Franz, 4600 Wels, 1929 5151 Nußdorf/Haunsberg, 1934 Klinger Adolf, 3300 Amstetten, 1939
Berner Franz, 3580 Horn, 1940 Gstattner Herbert, 6322 Kirchbichl, 1946 Koenig Josef, 4300 St. Valentin in Nied, 1939
Bidner Karl, 9020 Klagenfurt, 1931 Gumpold-Lintzmayer Raimund, Koller Josef, 9587 Arnoldstein, 1928
Biller Franz, 6020 Innsbruck, 1926 3300 Amstetten, 1951 Kopeinig Johann, 9581 Ledenitzen, 1944
Binder Franz, 3580 Horn, 1929 Gundacker Richard, 3270 Scheibbs, 1949 Kornfeld Josef, 2802 Hochwolkersdorf, 1952
Bindhofer Alfred, 2880 Kirchberg/Wechsel, 1945 Günthör Friedrich, 3100 St. Pölten, 1941 Kornhofer Leopold, 5700 Zell am See, 1935
Birngruber Walter, 1040 Wien, 1924 Krafka Josef, 6020 Innsbruck, 1936
Bischof Tatjana, 4690 Schwanenstadt, 1952 Haasl Helmut, 2700 Wiener Neustadt, 1961 Kraic Helga, 1120 Wien, 1942
Brötz Josef, 6402 Hatting, 1927 Haberl Herbert, 9300 St. Veit/Glan, 1926 Krainz Helmut, 1100 Wien, 1929
Hackl Doris, 4040 Linz, 1964 Krasniqi Osman, 1160 Wien, 1952
Ceplak Helmut, 8600 Bruck/Mur, 1940 Hahn Ludwig, 3910 Zwettl, 1936 Kreutzer Johann, 3270 Scheibbs, 1928
Cernec Susanne, 1020 Wien, 1955 Halbertschlager Friedrich, 3033 Altlengbach, 1949 Kronlechner Wilhelm, 9300 St. Veit/Glan, 1927
Cham Eva-Maria, 3400 Klosterneuburg, 1952 Harrer Johann, 8121 Deutschfeistritz, 1956 Kroy Herbert, 3652 Leiben, 1935
Chwojan Alfred, 3500 Krems/Donau, 1922
Fortsetzung auf Seite 24
Haugeneder Franz, 4262 Leopoldschlag, 1952 Kunst Walter, 2230 Gänserndorf, 1952
Csank Friedrich, 2840 Grimmenstein, 1933 Haunlieb Franz, 3382 Albrechtsbg./Pielach, 1933 Kuschel Walter, 3874 Litschau, 1932
Csida Stefan, 7163 Andau, 1954 Heilinger Alexius, 8010 Graz, 1947 Ing. Kusternig Johann,
Heinesch Monika, 8055 Graz, 1953 9220 Velden/Wörther See, 1928
Dampfhofer Alfred, 8020 Graz, 1934 Ing. Heinzelmaier Werner, 3100 St. Pölten, 1925
Dannemüller Anton, 6065 Thaur, 1936 Dr. Hermann Rudolf, 1190 Wien, 1946 Lang Horst, 2201 Gerasdorf/Wien, 1933
Daxer Jakob, 6923 Lauterach, 1933 Hickelsberger Walter, 1210 Wien, 1945 Langer Josef, 5500 Bischofshofen, 1929
Diem Johann, 3970 Weitra, 1929 Hiebner Matthias, 4971 Aurolzmünster, 1941 Langer Waldemar, 8075 Hart/Graz, 1949
Dite Richard, 3100 St. Pölten, 1924
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