"Die besten Entdeckungsreisen macht man nicht in fremden Ländern, sondern indem man die Welt mit neuen Augen betrachtet." - Vorarlberg ...
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Katholisches Katholisches — Bildungswerk Bildungswerk Jahresbericht — Vorarlberg 2019 Vorarlberg — „Die besten Entdeckungsreisen macht man nicht in fremden Ländern, sondern indem man die Welt mit neuen Augen betrachtet.“ Marcel Proust (1871 - 1922)
— Jahresbericht 2019 Vorwort Standorte Katholische Bildungswerke und Bibliotheken Statistische Übersichten Glaubensbildung Elternbildung des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Bibliotheken-Fachstelle Presseberichte Fördergeber Kooperations- und Netzwerkpartner Hauptamtliche MitarbeiterInnen
— Vorwort Zahlen Sie sagen nicht alles. Vor allem nicht wenn es um Bildung geht. Dennoch sind sie natürlich wichtige Indikatoren für die geleistete Arbeit. Im Jahr 2019 wurden 881 Veranstaltungen geplant. 843 davon wurden mit insgesamt 8.050 Arbeitseinheiten durchgeführt. Wir konnten mit diesen Veranstaltungen 15.909 Menschen erreichen, die sich in einer Veranstaltung im Rahmen des Katholischen Bildungswerks weiterge- bildet haben. Ein Blick auf die Karte des Landes zeigt, dass unsere Veranstaltungen so- wohl im dichtbesiedelten Rheintal als auch in den Tälern stattfinden. Dies ist die Stärke des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg mit dem weiten Netz der 195 Ehrenamt- lichen, 261 ReferentInnen und weiteren Kooperationspartnern. Die Entwicklung der statistischen Zahlen findet sich im allgemeinen Teil dieses Berichtes. Rechtliche Rahmenbedingungen Die Veränderung der pauschalen Aufwandsentschädigung bei Vortragenden in der Erwachsenenbildung durch die Sozialversicherung hat dem Katholischen Bildungswerk bereits im Vorfeld, aber auch in der Umsetzung, einige Anpassungsleistungen abver- langt. Das galt im Übrigen für die gesamte Erwachsenenbildung in Österreich. Auch die Rechnungsprüfungen durch einen externen Steuerberater haben einige wichtige Ent- wicklungsimpulse mit sich gebracht. Die meisten davon konnten wir 2019 umsetzen. Personelle Wechsel Mit Dr.in Evelyn Pfanner, verantwortlich für die ALT.JUNG.SEIN.-Kurse, ist mit Ende Oktober 2019 eine sehr verdiente langjährige Mitarbeiterin in Pension gegangen. Dr.in Pfanner hat die Kurse und Angebote in diesen Jahren geprägt. Sie wirkte mit ihrer starken Identifikation mit den Anliegen des Kursangebotes insbesondere für die KursleiterInnen als wichtige Integrationsfigur. Sie hat gemeinsam mit ReferentInnen und KooperationspartnerInnen Angebotsformate wie „Café Lebensfreude“ oder „Ned lugg lau“ entwickelt. Wir sind überzeugt, mit Doris Bauer-Böckle DSA, eine gute Nachfolgerin gefunden zu haben. Jahre der Bibel Inhaltlich haben wir uns 2019 stark mit den Jahren der Bibel beschäftigt: Bis ins Jahr 2021 werden wir mit Impulsen und Veranstaltungen zur Heiligen Schrift Schwerpunkte setzen. 2019 haben wir zur Vorbereitung genutzt, in den Jahren 2020-21 wird die Linzer Ausstellung „Expedition Bibel“ durch unser Land reisen. Begleitend dazu wurden Angebote zu biblischen Themen für die Bildungswerke und Pfarren erstellt die von ihnen gebucht werden können. Für den Vorstand und die Geschäftsführung des Katholischen Bildungswerks Mag. Hanno Platzgummer, Obmann Verein Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Dr. Hans Rapp, MSc, Geschäftsführer
Hohenweiler Lindau Hörbranz Möggers Thal Lochau Sulzberg Doren Langen Bregenz Riefensberg Lauterach Krum- Fußach Kennelbach bach Hittisau Hard Gaißau Wolfurt Bildstein Lingenau Höchst Sibratsgfäll Alberschwende Schwarzach Egg Andelsbuch Lustenau Dornbirn Schwarzenberg Hohenems Bezau Mäder Altach Reuthe Bizau Kleinwalsertal Koblach Götzis Mellau Schnepfau Muntlix Klaus Röthis Viktorsberg Meiningen Weiler Au Schoppernau Sulz Batschuns Brederis Rankweil Laterns Damüls Übersaxen Göfis Warth Feldkirch Blons Zwischenwasser Frastanz St. Gerold Fraxern Schnifis Sonntag Satteins Lech Bludesch Schlins Thüringerberg Gurtis Raggal Thüringen Marul Nenzing Ludesch Nüziders Braz Dalaas Bludenz St. Anton im Montafon Bartholomäberg Brand Schruns St. Gallenkirch Partenen Standorte Katholisches Bildungswerk und Fachstelle Bibliotheken
— Statistische Daten Die statistischen Daten weisen auf den ersten Blick einen Widerspruch aus. Das Katho- 2019 lische Bildungswerk weist mit 843 zwar mehr Veranstaltungen aus als im Vorjahr, mit 15.909 (2018: 17.075) jedoch weniger TeilnehmerInnen. Diese Entwicklung lässt sich durch mehrere Faktoren begründen. — Veränderungen Der Vorstand des Bildungswerks hat beschlossen, Tätigkeiten des Bildungswerks zu in den Koopera beenden, die nicht unmittelbar mit unserem Kernauftrag der niederschwelligen tionspartnern Erwachsenenbildung vor Ort zusammenhängt. Aus diesen und administrativen Gründen beendeten wir auf Ende Sommersemester 2019 die langjährige Zusammen arbeit mit der Hospiz-Bewegung der Caritas in der Weiterbildung ihrer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Die langjährige Zusammenarbeit mit der Sozialen Berufsorientie- rung wurde durch eine interne Veränderung dieser Organisation ebenfalls beendet. Dies waren umfangreiche Lehrgänge. Auch im Jahr 2020 werden in diesem Zusammen- hang noch weitere Rückgänge zu erwarten sein, da diese Kooperationen im Jahr 2019 noch ein halbes Jahr wirksam waren. — Glaubensbildung Es fällt auf, dass die Zahl der Veranstaltungen und die Teilnehmerstunden im Bereich Glaubensbildung im Vergleich zu den vergangenen Jahren zurückgegangen sind. Sieht man sich die statistischen Daten im Vergleich an, lässt sich feststellen, dass sich dies vor allem aus zwei Entwicklungen erklären lässt. 1. Im Bereich Bibel wurden zwar von Seiten der hauptamtlichen MitarbeiterInnen der Glaubensbildung 2019 mehr Veranstaltungen (Schulung, Bibelkurse in Kooperation mit Pfarren) veranstaltet bzw. betreut als 2018. Im selben Zeitraum 2019 haben die Pfarren jedoch weniger im Bereich Bibel veranstaltet. 2. Zwei sehr große Glaubensevents, die von Seiten der katholisch-charismatischen Erneuerung (CE) 2018 veranstaltet wurden („Mission day“ und „Spirit Awakening“), haben 2019 nicht stattgefunden. 3. Die von uns neu eingeführten Formate (Alpha-Kurse, Bibel-Seminare) sind von 2018 auf 2019 um nicht ganz ein Drittel gestiegen. Der Rückgang in der Anzahl der Veranstaltungen hat also v.a. pfarrinterne Gründe. Auch Großveranstaltungen von Kooperationspartnern haben einen großen Einfluss. Mit dem Jahr der Bibel, der Entwicklung eines thematischen Angebotshandbuches mit biblischen Themen, mit der Ausstellung Expedition Bibel, die wir 2020-21 ins Land holen und Programmvorschlägen für die „Woche für das Leben 2020“ setzen wir Impulse für die Bildungswerke, Pfarren und weiteren Kooperationspartner, selbst wieder stärker im Bereich der Glaubensbildung aktiv zu werden. – 10 –
— Elternbildung Im Bereich der Elternbildung konnten wir weit mehr als die bisherigen 100 eltern.chats anbieten: 178 dieser Gesprächsgruppen haben die Moderatorinnen durchgeführt. Diese Gruppen sind sehr niederschwellig und treffen sich meist zu einem einmaligen Gespräch, an dem zwischen 4 und 9 Personen teilnehmen. Diese Gruppen ergeben eine hohe Zahl an Veranstaltungen, dafür aber weniger TeilnehmerInnen und auch weniger geleistete Arbeitseinheiten. Im Gesamten betrachtet hat sich die Elternbildung im Jahr 2019 zum umfangreichsten inhaltlichen Bereich des Bildungswerks entwickelt (436 Veranstaltungen und 4.420 TeilnehmerInnen). Gefolgt wird sie von der Glaubensbildung (139 Veranstaltun- gen und 4.040 TeilnehmerInnen) und dem Bereich Persönlichkeit/Kommunikation (61 Veranstaltungen und 1.247 TeilnehmerInnen). Mit 102 Veranstaltungen und 1.582 TeilnehmerInnen folgt die SeniorInnenbildung. – 11 –
Durchgeführte Veranstaltungen und Arbeitseinheiten 2015 - 2019 – Tab. 1 Veranstaltungen und Arbeitseinheiten 2015 - 2019 Veranstaltungen Arbeitseinheiten 10000 8.937 8.237 7.773 7.646 8050 8000 6000 4000 2000 880 914 866 784 881 843 0 2015 2016 2017 2018 2019 TeilnehmerInnenzahlen 2015 - 2019 – Tab. 2 Teilnehmende gesamt davon Frauen TeilnehmerInnenstunden gesamt 200000 155.648 139.173 139.201 126.363 114.870 150000 100000 50000 19.710 14.843 19.256 14.925 18.835 14.572 17.075 13.301 15.909 12.260 0 2015 2016 2017 2018 2019 – 12 –
Durchgeführte Veranstaltungen 2019 nach Themenbereichen – Tab. 3 22 98 Familie, Ehe, Partnerschaft, Erziehung Gesellschaft und Politik 61 Glaube und Weltanschauung MitarbeiterInnenbildung 28 412 Musisch-kulturelle Bildung Persönlichkeit, Kommunikation 67 SeniorInnenbildung Sonstiges 136 19 TeilnehmerInnenstunden 2019 nach Themenbereichen – Tab. 4 4.353 14.251 28.017 Familie, Ehe, Partnerschaft, Erziehung Gesellschaft und Politik Glaube und Weltanschauung MitarbeiterInnenbildung Musisch-kulturelle Bildung 21.961 4.136 Persönlichkeit, Kommunikation SeniorInnenbildung Sonstiges 23.767 7.545 10.840 – 13 –
Entwicklung TeilnehmerInneneinheiten nach Themenbereichen Tab. 5 Entwicklung TeilnehmerInneneinheiten nach Themenbereichen 50 000 45 000 40 000 35 000 Glaube und Weltanschauung Persönlichkeit, Kommunikatio on 30 000 Familie, Ehe, Partnerschaft, Erziehung 25 000 Gesellschaft und Politik Musisch-kulturelle Bildung 20 000 SeniorInnenbildung MitarbeiterInnenbildung 15 000 Sonstiges 10 000 5 000 0 2015 2016 2017 2018 2019 50.000 Familie, Ehe, Partnerschaft, Erziehung 45.000 Gesellschaft und Politik 40.000 Glaube und Weltanschauung 35.000 MitarbeiterInnenbildung 30.000 Musisch-kulturelle Bildung 25.000 Persönlichkeit, Kommunikation 20.000 SeniorInnenbildung 15.000 Sonstiges 10.000 5.000 0 2014 2015 2016 2017 2018 – 14 –
Veranstaltungen nach Dauer Themenbereiche Veranstaltungsdauer SUMME und Themen Kurze Dauer Kurse/Seminare bereichen 2019 1 - 4 AE 5 AE u mehr Sonder 0 AE Familie, Ehe, gesamt VA 348 88 0 436 Partnerschaft abgesagte VA 19 5 0 24 Erziehung durchgef. VA 329 83 0 412 AE 1 043 2 458 0 3 501 TN (Gesamt) 3 833 587 0 4 420 TN Frauen 3 395 583 0 3 978 TN Stunden 11 331 16 686 0 28 017 Gesellschaft und gesamt VA 17 1 1 19 Politik durchgef. VA 17 1 1 19 AE 47 9 0 56 TN (Gesamt) 1 192 74 150 1 416 TN Frauen 628 23 75 726 TN Stunden 3 470 666 0 4 136 Glaube und gesamt VA 69 70 0 139 Weltanschauung abgesagte VA 0 3 0 3 durchgef. VA 69 67 0 136 AE 180 869 0 1 049 TN (Gesamt) 2 617 1 423 0 4 040 TN Frauen 1 725 1 132 0 2 857 TN Stunden 6 926 16 841 0 23 767 MitarbeiterInnen- gesamt VA 47 23 0 70 ausbildung abgesagte VA 2 1 0 3 durchgef. VA 45 22 0 67 AE 167 429 0 596 TN (Gesamt) 537 708 0 1 245 TN Frauen 477 487 0 964 TN Stunden 1 944 8 896 0 10 840 Musisch-kulturelle gesamt VA 12 16 3 31 Bildung abgesagte VA 1 1 1 3 durchgef. VA 11 15 2 28 AE 31 324 0 355 TN (Gesamt) 647 292 72 1 011 TN Frauen 376 221 37 634 TN Stunden 1 588 5 957 0 7 545 Persönlichkeit, gesamt VA 7 54 0 61 Kommunikation durchgef. VA 7 54 0 61 AE 21 1 226 0 1 247 TN (Gesamt) 493 773 0 1 266 TN Frauen 350 691 0 1 041 TN Stunden 1 479 20 482 0 21 961 – 15 –
Veranstaltungen nach Dauer Themenbereiche Veranstaltungsdauer SUMME und Themen Kurze Dauer Kurse/Seminare bereichen 2019 1 - 4 AE 5 AE u mehr Sonder 0 AE SeniorInnenbildung gesamt VA 28 74 0 102 abgesagte VA 0 4 0 4 durchgef. VA 28 70 0 98 AE 58 1 037 0 1 095 TN (Gesamt) 604 978 0 1 582 TN Frauen 547 884 0 1 431 TN Stunden 1 268 12 983 0 14 251 Sonstiges gesamt VA 12 11 0 23 abgesagte VA 0 1 0 1 durchgef. VA 12 10 0 22 AE 32 119 0 151 TN (Gesamt) 387 542 0 929 TN Frauen 227 402 0 629 TN Stunden 928 3 425 0 4 353 SUMME gesamt VA 540 337 4 881 abgesagte VA 22 15 1 38 durchgef. VA 518 322 1 843 AE 1 579 6 471 0 8 050 TN (Gesamt) 10 310 5 377 222 15 909 TN Frauen 7 725 4 423 112 12 260 TN Stunden 28 934 85 936 0 114 870 – 16 –
Glaubensbildung — „Wir müssen der globalen Welt eine Seele geben, durch eine intellektuelle und moralische Ausbildung.“ Papst Franziskus
— Jahre der Bibel Unter dem Motto „BIBEL – Hören.Lesen.Leben“ bringen von 2019 bis 2021 verschie- 2019-2021 denste Initiativen österreichweit das Buch der Bücher als „Seele der Pastoral“ stärker ins Bewusstsein. Hauptamtliche und Freiwillige in der Seelsorge und Pastoral sowie im Bildungsbereich werden befähigt und ermutigt, die Bibel in diesem Sinne stärker in ihr Tun einzubringen und so zu MultiplikatorInnen zu werden. Der Gestaltung der „Jahre der Bibel“ hat sich das Katholische Bildungswerk Vorarlberg 2019 intensiv gewidmet und wird dies in den Jahren 2020 und 2021 fortsetzen. Das Anliegen des KBW für die „Jahre der Bibel“ in Vorarlberg ist es einerseits, MultiplikatorInnen weiterzubilden und zu stärken, und zum anderen, ganz unterschiedlichen Menschen den bereichern- den Kontakt mit der Heiligen Schrift zu ermöglichen. Es lässt sich beobachten, dass in Pfarren und Schulen das Bewusstsein dafür vorhanden ist, dass die gemeinsame Beschäftigung mit der Bibel sehr wichtig ist. Gleichzeitig herrscht eine gewisse Hilf losigkeit in Hinsicht darauf, wie eine zeitgemäße Vermittlung aussehen kann. Das KBW Vorarlberg hat deshalb folgende Initiativen gestartet: — Weiterbildungen 2019 wurde der Leiter des Bibelwerks Linz eingeladen für eine Einschulung von für Multiplikator MultiplikatorInnen in den neuen Bibelkurs „Von einem, der aufsteht für das Leben – Innen in Pfarren Jesus von Nazaret“. Dieser wurde anschließend in Pfarren durchgeführt. 2020 wird und Schulen im ein „Bibelinspirationstag“ mit einer Einführung in neue Methoden der Bibelarbeit für Bereich Bibel LehrerInnen und pfarrlich Aktive durch die Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks folgen. Mit dem Format der „Emmauswerkstatt“, das 2019 startete, werden LeiterInnen von Wortgottesfeiern und BibelinteressentInnen wöchentlich geschult, die Lesungen der folgenden Woche vorzubereiten. Die „Emmauswerkstatt“ will zur Lebenskraft des Wortes Gottes hinführen. Auch eine Schulung für LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern unter dem Motto „Gottes Wort neu ins Ohr“ wurde 2019 veranstaltet. – 18 –
— Erschließung Das KBW hat 2017 begonnen, bewusst neue Zielgruppen in der Glaubensbildung der Bibel für neue zu erschließen. 2019 wurde im Bereich Bibel in die Erreichung dieses Ziels sehr viel Zielgruppen investiert. Es wurden neue Themen und Formate entworfen, bewährte ReferentInnen dadurch neu inspiriert und neue ReferentInnen dazugewonnen. Dies schlägt sich nieder in der Erstellung des KBW-Angebotshandbuchs zum Thema Bibel, welches 2020 erscheint. Es enthält über 40 Angebote in sechs verschiedenen Kategorien, die gebucht werden können. Die Kategorien sind „Biblische Impulse für den Alltag“, „Bibel mit allen Sinnen erleben“, „Bibel kennenlernen“, „Bibelerfahrung vertiefen“, „Bibel als Stärkung in schweren Lebensphasen“ und „Biblische Bilder und Geschichten in Vorarl- bergs Kirchen“. Diese sechs Kategorien machen deutlich, dass es darum geht, nicht nur kognitive Herangehensweisen an die Bibel zu bieten und zusätzlich zum klassischen KBW-Format Vortrag weitere Formate anzubieten und auszuprobieren. Personen mit viel Bibelerfahrung werden mit den neuen KBW-Angeboten genauso angesprochen wie Menschen, die noch nie eine Bibel in der Hand hatten. In dieses thematische KBW-Angebotshandbuch sind auch MultiplikatorInnen ein- gebunden, die in Vorarlberg in dem seit Jahren sehr erfolgreichen KBW-Lehrgang „Kirchenraumpädagogik“ ausgebildet wurden. Sie können unter dem Motto „Biblische Bilder und Geschichten in Vorarlbergs Kirchen“ für Führungen in 14 Kirchen und Kapellen in Vorarlberg gebucht werden. Biblische Neueinsteiger, Kinder- und Jugendgruppen in Pfarren sowie Schülerinnen und Schüler werden besonders mit der Ausstellung „Expedition Bibel. Entdeckungs reise mit allen Sinnen“ angesprochen, für deren Durchführung 2019 fünf Pfarren in Vorarlberg gewonnen werden konnten. Die Ausstellung wird in den Jahren 2020 und 2021 mit vielfältigen Rahmenprogrammen vor Ort begleitet. Angebote und Materialien im Bereich Bibel präsentiert das KBW außerdem inzwischen ausführlich auf der Homepage der Katholischen Kirche Vorarlberg. – 19 –
— Neue Zielgruppen Aus dem Diözesanjubiläum 2018 und dem Wunsch heraus, vermehrt die Perspekti- im Bereich ve einer Geh-Hin-Kirche einzunehmen, hat das Katholische Bildungswerk auch im Glaubenskurse Bereich der Glaubenskurse 2019 den Schwerpunkt auf neue Zielgruppen gelegt. Mit „Alpha“ und „Katholisch als Fremdsprache“ wurden zwei Formate von Glaubenskursen in verschiedenen Regionen und Kontexten durchgeführt, mit denen dieses Anliegen umgesetzt werden konnte. Auch das Jahrestreffen von „Wege erwachsenen Glaubens“ mit Otto Neubauer zum Thema „Mission Possible – Grenzüberschreitung von Herz zu Herz“ verfolgte dieses Anliegen. In den Pfarren wurde durchwegs die Erfahrung gemacht, dass der Fokus auf eine neue Zielgruppe und das Umsetzen von Konzepten wie „Alpha“ Veränderung bewirkt: Neue Leute bringen frischen Wind, eine Haltung der Gastfreundschaft wird eingeübt, PGRs und Teams vor Ort nehmen eine missionarische Haltung ein etc. — Ausweitung des Ganz neue Zuhörerschichten wurden mit dem Format „Christen und Muslime im interreligiösen Gespräch“ erschlossen, das christliche und muslimische Impulse vereint. Diese Form Dialogs der interreligiösen Erwachsenenbildung des KBW Vorarlberg, die 2018 gestartet wor- den ist, wurde 2019 in Dornbirn und Mäder fortgesetzt. Die Dornbirner Dialogabende widmeten sich den Themen „Die Sorge um die Armen“ und „Bibel und Koran“. Durch eine Erweiterung der Kooperationspartner ab der zweiten Jahreshälfte kam es zu einem massiven Anstieg der Besucherzahlen. Neu in diesem Bereich ist die Kooperation des KBW mit den politischen Gemeinden und vor allem mit den Moscheegemeinden. In Mäder konnten am Themenabend „Gewalt im Namen Gottes?“ mehr als 120 Teil- nehmerInnen und zum Thema „Unsere gemeinsame Verantwortung für Umwelt und Schöpfung“ mehr als 150 TeilnehmerInnen begrüßt werden. So gewann das Veranstal- tungsformat 2019 eine deutlich breitere Basis, sowohl was die institutionelle Einbin- dung als auch was die Teilnehmerzahl betrifft. – 20 –
Durchgehend ist als Besonderheit bei diesem Format die sehr ungewöhnliche Zusam- mensetzung des Publikums zu beobachten, die vorarlbergweit und wohl auch österreichweit ihresgleichen sucht: Mindestens die Hälfte der ZuhörerInnen sind junge Muslimas und Muslime. Unter den nicht-muslimischen BesucherInnen sind viele, die sonst keine KBW-Veranstaltungen im Bereich Glaubensbildung besuchen. — Internationale Christian Olding, Anselm Grün, Otto Neubauer und Bischof Erwin Kräutler sind Referenten und einige der international tätigen Referenten, die 2019 vom KBW für Veranstaltungen in Weiter- Vorarlberg gewonnen werden konnten. Daneben wurden auch die Vorarlberger qualifizierung für KBW-ReferentInnen in verschiedensten Bereichen eingesetzt. Zu ihrer Weiterqualifi- ReferentInnen zierung wurden neben der Fortbildung zum neuen Bibelkurs „Jesus von Nazareth“ mit vor Ort Franz Kogler GruppenleiterInnen-Schulungen für Glaubenskurse vor Ort angeboten. Zudem war 2019 der langjährig veranstaltete Lehrgang „Kirchenraumpädagogik“ voll ausgebucht. Inzwischen wurden in diesem Lehrgang knapp 100 Multiplikator Innen ausgebildet. – 21 –
— Glaubens Glaubensbildung und Weltanschaung 2019 bildung in Zahlen Veranstaltungsthema Anzahl Bibel 23 Sakramente 38 Exerzitien 9 Kreativ 3 Pilgern 16 Weiterbildung 3 Einkehr 12 Trauer 1 Glaubenszeugen 1 Glaubenskurse 9 Glaubensvorträge 8 Fasten 1 Jahreskreis 4 kirchl. Themen 1 Dialog 6 Events 1 Gesamt: 136 Dr.in Birgit Huber, Mag. Simon Gribi – 22 –
» ELTERN BILDUNG VORARLBERG Foto: ©Ben Wicks / unsplash.com/CCO » Kinder kommen mit großer Weisheit, doch ohne Erfahrung auf die Welt. Sie brauchen daher die Führungskraft der Erwachsenen. Jesper Juul
» Purzelbaum Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppen 2019 fanden 510 Familien mit 584 Kindern Spiel, Spaß, Info und Austausch in 82 Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppen. Davon waren 60 klassische Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppen, zehn Eltern-Baby-Gruppen und zwölf Interfamilia Eltern- Kind-Gruppen für Familien mit Zuwanderungsgeschichte. Außerdem gab es 23 Infoveranstaltungen mit 117 TeilnehmerInnen und acht Zusatzveranstaltungen mit 71 TeilnehmerInnen. Die Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, sowohl bei den Eltern als auch bei den Anbietern vor Ort (Gemeinden, Institutionen und Pfarren). Durch unser großes Netzwerk erhalten wir immer mehr direkte Anfragen und Zuweisungen von Einrichtungen, die mit besonders schwer erreichbaren Familien arbeiten. So gelingt uns, diese Familien in unser Angebot aufzunehmen und damit einen wertvollen Beitrag für deren Unterstützung zu leisten. Purzelbaum Eltern-Baby-Gruppen Die Ausbildung zur Eltern-Baby-Gruppenleiterin ist ein fixer Bestandteil in unserem Ausbildungslehrgang. Dadurch ergeben sich immer wieder neue Eltern-Baby-Gruppen leiterinnen, die diese Gruppen sehr achtsam und nach dem Rhythmus für Groß und Klein gestalten. „Unsere Gruppenleiterin ist einfach genial, danke!“ „... hat mir super gefallen, kann ich weiterempfehlen“ „Großes Lob an die Leiterin der Gruppe“ – 24 –
Interfamilia – Interkulturelle Elternbildung für Familien mit Zuwanderungsgeschichte In diesem Jahr fanden insgesamt zwölf Eltern-Kind-Gruppen für Familien mit Zuwan- derungsgeschichte in Feldkirch, Dornbirn und Bludenz statt. Diese Gruppen verlangen von den Gruppenleiterinnen hohe Zusatzkompetenzen wie z.B. Umgang mit komplexen Gruppenprozessen, sprachsensible Programmgestaltung und besondere Feinfühligkeit für die Bedürfnisse der Eltern und Kinder. Sie leisten hier großartige Arbeit und brin- gen ganz wunderbare Aspekte der Eltern-Kind-Arbeit ein. Purzelbaum-Lehrgang für Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen Elf Frauen sind im November in den neuen Lehrgang gestartet. Wir haben auch diesmal wieder eine tolle Vielfalt an Teilnehmerinnen, sowohl mit verschiedenen Berufsausbil- dungen, wie auch aus unterschiedlichen Landesteilen. » eltern.chat 25 Moderatorinnen führten 178 eltern.chats in 17 verschiedenen Gemeinden durch. Unter den insgesamt 834 Teilnehmenden waren 48 Männer: Das ist die Zahlenbilanz von eltern.chat 2019. Die beliebtesten Materialen waren „Kinder stark machen“ (55), gleich gefolgt von „Kinder und Medien“ (44) und „Freizeit mit Kindern“ (26). Das neugestaltete Thema „Kinder und Medien“ mit unserem Partner Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe wurde außergewöhnlich gut angenommen. Im Juni entstand ein zweites Material zur Entwicklung von Kindern „Schlaue Eltern – Schlaue Kinder“. – 25 –
» Highlight Elterncafé „Kinder und Medien“ Gemeinsam mit der Stadt Bregenz entwickelten wir ein Angebot, das sowohl Elemente von eltern.chat wie auch eines Vortrags enthält. Vier Veranstaltungen in Kindergärten wurden bereits durchgeführt, weitere fünf sind in Planung. Die Veranstalter und die Eltern waren begeistert. » Kompetenzzentrum Im Bereich Kompetenzzentrum Elternbildung ist es uns möglich, gemeinsam mit Elternbildung Partnern spannende, innovative Ideen umzusetzen. 2019 war es uns eine besondere Freude, das eltern.chat-Know-how mittels Schulung nach Kärnten zu bringen. Gerne haben wir wieder mit der Stadt Dornbirn und der Marktgemeinde Rankweil an ihren Fortbildungsreihen mitgewirkt und dazwischen durften wir unsere Elternbildungserfahrungen einzelnen Einrichtungen zur Verfügung stellen. » Vorträge in 111 Fachvorträge und Eltern-Kind-Angebote mit insgesamt 2.482 TeilnehmerInnen Institutionen fanden 2019 statt. Vorträge im Rahmen von Elternabenden in Kleinkindbetreuungen, Kindergärten, Eltern-Kind-Zentren, Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppen und Schulen erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Besonders aktiv waren 2019 die Gemein- den, die vermehrt Veranstaltungsreihen in Sachen Elternbildung anbieten. „Genau wonach ich gesucht habe – praxisnah, verständlich und ein Referent mit Herz“ „Tolle Impulse für mich und meine Familie – sehr authentisch!“ „Eine Referentin die begeistern kann – werde ich gleich umsetzen – super Weiterbildung“ „Vielen Dank für die lehrreiche Stunde gestern. Wir haben noch eine Zeit lang reflektiert“. – 26 –
» „Oma und Opa, 2019 fand die fünfte Veranstaltungsreihe für Großeltern in Kooperation mit dem hond’r Zit?“ Bildungshaus St. Arbogast statt. An vier Nachmittagen haben durchschnittlich 18 Teilnehmende Impulse zur Vertiefung der Beziehung zu ihren Enkelkindern und Anregungen für Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Situationen bekommen. » Aus- und In diesem Jahr konnten wir zwei Weiterbildungen zu den Themen „Achtsamkeit in Weiterbildung EKI-Gruppen“ und „Lieder, Reime und Sprüche“ anbieten. Ebenfalls fanden zwei Helferinnenschulungen statt. Anwesend waren insgesamt 36 Teilnehmende aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Die Veranstaltungen wurden in Kooperation mit der Bibliotheken-Fachstelle der Diözese Feldkirch und der Landesbüchereistelle Vorarlberg durchgeführt. » Vernetzung Wir sind der Überzeugung, dass gemeinsam viel mehr zu schaffen ist, als jede Einzelne alleine vermag. Deshalb nehmen wir regelmäßig an Vernetzungstreffen teil. 2019 sind das neben Forum, Land Vorarlberg und femail vor allem die Gemeinden und Städte, die sich mit dem Projekt „Kein Kind zurücklassen“ auf den Weg gemacht haben. Es war ein spannender, interessanter und sehr kurzweiliger Nachmittag in angenehmer und entspannter Atmosphäre. Es wurde angeregt miteinander diskutiert und verschiedene (Erziehungs-) Haltungen ausgetauscht. – 27 –
Veranstaltungs Veranstaltungen Elternbildung (ohne MitarbeiterInnenfortbildung) übersicht Name der Veranstaltung Anzahl TNInnen Kinder/ TN-Stunden VA/Kurse gesamt Babys Oma und Opa, hond‘r Zit? 1 18 108 Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppen 60 416 478 Kinder 12.480 Purzelbaum Eltern-Baby-Gruppen 10 55 56 Babys 1.200 Interfamilia Eltern-Kind-Gruppen 12 39 50 Kinder 1.170 Purzelbaum Infoveranstaltungen 23 117 351 Purzelbaum Zusatzabende 8 71 183 eltern.chats 178 834 2.490 Vorträge in Institutionen 111 2.541 7.595 Offene Eltern-Kind-Treffs 6 144 174 Kinder 288 Gesamt 409 4.235 758 25.865 Veranstaltung MitarbeiterInnenfortbildung und Fortbildungen für pädagogisch Tätige Name der Veranstaltung Anzahl TNInnen Kinder/ TN-Stunden VA/Kurse gesamt Babys Purzelbaum Austauschtreffen 3 54 162 Purzelbaum Lehrgang (2 Monate) 1 11 275 Purzelbaum Lehrgang Infoabend 2 16 48 Kompetenzzentrum/ Seminare 5 87 437 Aus- und Weiterbildungen 4 36 120 eltern.chat Info 2 8 16 eltern.chat Moderatorinnenschulung 2 22 176 eltern.chat Austauschtreffen 6 58 207 Gesamt 25 292 1.441 Anette Loitz, Mag.a Wilma Loitz, Mag.a Cornelia Huber – 28 –
„Ich habe keine Angst vorm Alter und finde, jede Falte in meinem Gesicht ist eine Erzählung aus meinem Leben.“ Peter Maffay
Das vergangene Jahr stand im Zeichen des Übergangs und des Abschieds. Ende Oktober 2019 ist Dr.in Evelyn Pfanner in Pension gegangen. Zehn Jahre lang hat sie die Kurse geprägt und neue Formate entwickelt. Bis zum Schluss hat sich Evelyn mit großem Engagement und viel Herzlichkeit für die Organisation und die Weiter entwicklung der ALT.JUNG.SEIN. Kurse und der speziellen Formate „Café Lebens freude“ und „NED LUGG LAU“ eingesetzt. Doris Bauer-Böckle, DSA, hat am 1. Novem- ber 2019 ihre Nachfolge angetreten. Die Inhalte der ALT.JUNG.SEIN. Kurse mobilisieren Körper, Geist & Seele und fördern das lebendige Miteinander. Gedächtnistraining - fördert Merkstrategien, Konzentration und Aufmerksamkeit, Psychomotorik - Atem- und Entspannungsübungen, gezieltes Bewegungstraining, Sturzprävention zur Vermeidung von Verletzungen. Kompetenz training - Fähigkeiten erhalten und erweitern, Tipps für Ernährung, Gesundheit, Medien, Wohnen. Lebens- und Sinnfragen - spirituelle Impulse, Gespräche zu Fragen des Älterwerdens. Angeboten wurden die mehrteiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurse in 20 Ortschaften mit 35 Kursen. Die WälderInnen erfreuten sich in sieben Orten bei 25 NED LUGG LAU- Kursen an den abwechslungsreich gestalteten Veranstaltungen. Das Betreuungsangebot im Sozialzentrum Weidach wurde mit 14 Nachmittagen bereichert. „Seit dem Frühjahr 2009 konnte ich einen – so hoffe ich – wertvollen Beitrag für das ALT.JUNG.SEIN. Projekt leisten – und diese Arbeit hat mir immer viel Freude gemacht. Es war für mich schön zu sehen, mit welchem Engagement, Einfallsreichtum und auch mit welch großer emotionaler Zuwendung ihr viele Senioren und (hauptsächlich) Seniorinnen in ihren Bemühungen um ein selbstständiges und geistig „rüstiges“ Leben unterstützt habt…“ Evelyn Pfanner – 30 –
Innovation In Kooperation mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und dem KEB haben wir das Pilotprojekt „FIT4INTERNET“ in Bregenz einmalig mit 12 TeilnehmerInnen durchgeführt. Austauschtreffen Das ALT.JUNG.SEIN.-Programm steht und fällt mit unseren ausgebildeten ReferentIn- mit den nen. Ihre Weiterbildung ist deshalb für uns zentral. Es fanden drei Austauschtreffen mit ReferentInnen den ReferentInnen statt. Diese wurden für die Weitergabe von Informationen und im Herbst für die Verabschiedung unserer langjährigen Projektleiterin genutzt. Auch das gemütliche Beisammensein kam nicht zu kurz. „Wohltuend für Körper Geist und Seele = unterhaltlich, gesellig, lustig“ „Ich freue mich immer auf den nächsten Kurs“. „Der Kurs ist eine Bereicherung für mein Leben“. „Tut gut für soziale Kontakte. Fördert mein Selbstvertrauen. Eine Bereicherung im Alltag. Alt werden, Jung denken, zufrieden sein“. Einige Rückmeldungen von TeilnehmerInnen der Kurse – 31 –
ALT.JUNG.SEIN. Veranstaltungsangebot SeniorInnenbildung gesamt Statistik 2019 Name der Veranstaltung Anzahl TNInnen TN-Stunden VA/Kurse gesamt Schnuppertermine AJS 8 71 142 Schnuppertermine / Außenaktivitäten NLL 4 46 92 AJS Kurse 33 349 3.862 AJS NLL Kurse 21 260 4.924 AJS im Sozialzentrum 14 419 838 AJS Aktionstag Lustenau 1 30 120 Fit4Internet Kurs 1 11 264 Allg.SeniorInnenveranstaltungen 16 396 4.009 Veranstaltungen total 98 1.582 14.251 MitarbeiterInnenfortbildung A.J.S.-SeniorInnenbildung Name der Veranstaltung Anzahl TNInnen TN-Stunden VA/Kurse gesamt Austauschtreffen/Fortbild.AJS 3 41 123 Ganz Ohr Einschulungslehr. 1 10 270 Veranstaltungen total 4 51 393 – 32 –
Bibliotheken- Durch Weisheit wird ein Haus erbaut, durch Verständigkeit wird es gefestigt, durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerhand kostbarer und freundlicher Habe. Das Buch Gleichsprüche 24,3-4 [= Buber Übersetzung Spr 24,3-4]
Vorarlbergs Die 81 Öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs werden größtenteils von engagierten Bibliothekenland Ehrenamtlichen geführt: Von 831 BibliothekarInnen sind 738 ehrenamtlich tätig. Im schaft Jahr 2019 haben über eine Million BesucherInnen 2,7 Millionen Entlehnungen getätigt und die Vorarlberger Bibliotheken zusätzlich 5.700 Veranstaltungen angeboten. Die Bibliotheken fördern das soziale Miteinander auf sehr unterschiedlichen Ebenen und garantieren eine sinnvolle Freizeitgestaltung für Jung und Alt: VorlesepatInnen von „Ganz Ohr!“ und die Aktion „Kinder lieben lesen“ versuchen eine breite Lesekompetenz im Land zu garantieren, Workshops und Lesungen manifestieren die Bibliothek als offenen Lernraum für alle Interessierten, Lesereisen sollen SchülerInnen für Literatur begeistern. Vermehrt tritt die Rolle als Begegnungsort hervor: Es gibt daher vom Land bereits eigene Subventionen für Kooperationen zwischen den Bibliotheken und Jugend- organisationen (Katholische Jugend, Musikschule, usw.), wenn diesen bspw. Räumlich- keiten zur Verfügung gestellt werden. Bibliotheken 81 BesucherInnen 1.112.404 Medien 875.285 ehrenamtliche MitarbeiterInnen 738 BenutzerInnen 73.810 nebenberufliche MitarbeiterInnen 21 Entlehnungen 2.706.919 hauptberufliche MitarbeiterInnen 72 Die diözesane Der vorliegende Jahresbericht 2019 der diözesanen Bibliothekenfachstelle kann aus Bibliothekenfach- mehreren Gründen nur einen Überblick über die vielfältigen Tätigkeitsbereiche bieten. stelle als Zum einen liegt dies daran, dass viele Leistungen einfach gar nicht abbildbar sind, Institution des da die Fachstelle eine Vermittlerposition zwischen Bibliotheken, Pfarren, BVV, BVÖ, „Literaturtransfers“ Landesbüchereistelle, Österreichischem Bibliothekswerk, KBW und anderen Institutionen einnimmt. Diese Kontaktarbeit bildet einen wesentlichen Beitrag für die Vorarlberger Bibliothekenlandschaft - man könnte in diesem Kontext von essentiellem „Literaturtransfer“ sprechen. Zum anderen kann die Fachstelle auf Ressourcen zurückgreifen, die wiederum die Partner in ihrem Schaffen unterstützen. Ein paar Beispiele aus dem Jahr 2019 seien genannt: _Die übergreifende Zusammenarbeit der einzelnen literarischen und bibliothekari- schen Einrichtungen und Verbände zeigte sich bei der „Frühjahrsmesse Dornbirn“ (4. bis 7. April 2019) oder bei „Buch am Bach“ (25. bis 27. Juni 2019), wo ein Gemein- schaftsstand das vielfältige Angebot der Vorarlberger Bibliotheken präsentierte. 1) Daten: BVÖ (https://www.bvoe.at/oeffentliche_bibliotheken/statistik_und_leistungsdaten, 18.3.2020) – 34 –
_Wesentliche Ressourcenbeiträge waren die Mitbetreuung der SchriftstellerInnen auf den Lesereisen der Landesbüchereistelle, die Erledigung der Formalitäten für die REB 2020 (Regionale Einführung in die Bibliothekspraxis), die Kooperation mit der Pfarr- caritas bei der „Ganz Ohr!“-Ausbildung für LesepatInnen. _Sechs Vorträge der Themenreihe „Plaudertasche und Lesetiger“ des KBW wurden in Bibliotheken veranstaltet und von 147 Personen besucht. Auch hier konnte die Biblio- thekenfachstelle als Vermittlerin ein wenig mitwirken. _Als weitere Unterstützung seien die jährlichen Subventionen genannt. Die Bibliothe- kenstelle stellt sicher, dass alle Öffentlichen Bibliotheken in katholischer Träger- oder Mitträgerschaft in Vorarlberg (rund 70 der 81 Öffentlichen Bibliotheken) Förder- mittel der Katholischen Kirche Vorarlberg erhalten, sollten diese die Voraussetzungen erfüllen und um die Subvention ansuchen. Auf diese Weise konnte das Weiterbestehen auch kleinster Bibliotheken und Ludotheken gefördert werden. Abschließend sei gesagt, dass das Jahr 2020 frühzeitig vorbereitet werden musste: die Jahrestagung der BibliothekarInnen zum Thema „Nachhaltigkeit“ (21. März 2020), die Regionale Einführung in die Bibliothekenpraxis 2020 (27. bis 29. April und 11. bis 13. Mai 2020), die Ausbildung „Ganz Ohr!“ (Herbst 2020), Subventionen für 2020, zukünftige Budgets, die Mitarbeit am Bibliotheksleitplan 2025+ und schließlich die Unterstützung der Vorarlberger Bibliotheken durch Ressourcenbeisteuerung (Begleitung der Lesereisen des Landes, Mitbetreuung bei „Buch am Bach“ 2020, Relaunch Sommerlesen 2020, usw.). Drei zeitintensive Ausbildung der LesepatInnen „Ganz Ohr!“, Dankeabend am 30. Jänner 2019 Projekte des Jahres Das Projekt der LesepatInnen „Ganz Ohr!“, welches gemeinsam mit Eva Corn von 2019 sollen nun der Pfarr-Caritas betreut und organisiert wird, konnte auch im Ausbildungszyklus dargestellt werden: Oktober 2018 bis Jänner 2019 viele Engagierte als VorlesepatInnen für Kinder und/ oder SeniorInnen gewinnen. Ein fundiertes Wissen zum professionellen Austausch zwischen Alt und Jung, sowie zu Konzentrations- und Wortschatzförderung wurde in drei Basismodulen und vier Wahlmodulen vermittelt. Dieses Angebot besuchten ins- gesamt 20 Frauen und ein Mann. Manche haben nur ein oder zwei Module als Weiter bildung abgeschlossen; doch 10 Frauen absolvierten den Lehrgang „Ganz Ohr!“ zur Gänze. Drei davon ließen sich für beide Sparten ausbilden, die restlichen sieben für jeweils einen Bereich. Beim Dankefest am 30. Jänner 2019 erhielten die AbsolventInnen des Lehrgangs 2018/2019 im Diözesanhaus ihre Teilnahmebestätigungen. Zudem konnten sich die Organisatoren bei sieben VorlesepatInnen für fünf Jahre Vorlesetätigkeit bedanken. Im Herbst 2019 begann der neue Lehrgang, zu welchem 17 Frauen angemeldet waren. – 35 –
Jahrestagung der Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 23. März 2019 Die diözesane Bibliothekenstelle hat diese Tagung umfassend organisiert und für dieses Ereignis mit den wichtigsten Kooperationspartnern (BVV, Land Vorarlberg) abermals eng zusammengearbeitet. Über 170 BibliothekarInnen aus ganz Vorarlberg besuchten die Veranstaltung, welche unter dem Motto „Der MINTgrüne Gecko“ stattfand. Das Zusammenspiel von Sprache und Naturwissenschaften und die Frage, welche Rolle Bibliotheken im Kontext von entdeckendem Lernen zukünftig spielen können, standen im Zentrum der Tagung. Besonders sei hervorgehoben, dass aus den zusammengestellten Programmpunkten in weiterer Folge vier Workshops mit Dr. Reinhard Ehgartner (Geschäftsführer des Ös- terreichischen Bibliothekswerks) in Vorarlberg organisiert werden konnten, an denen über 60 BibliothekarInnen teilnahmen. Nach der Tagung wurden ebenso weitere Kooperationen hergestellt und so sind MINT- Fortbildungen für BibliothekarInnen mit unterschiedlichen Partnern zu den Themen Klima, Energie, usw. geplant. Herbstlese(n): „Perlen sammeln - Neue Belletristik im Fokus“, 20. September 2019 Der Büchereiverband Österreich (BVÖ) und das Bundeskanzleramt veranstalten jährlich gemeinsam mit den Servicestellen in den Bundesländern Fortbildungsveran- staltungen für BibliothekarInnen zu Literatur und Bestandsarbeit, bei welchen Neu- erscheinungen vorgestellt werden. Zwei Kurse werden pro Bundesland angeboten: Belletristik und Kinder- & Jugendliteratur. Jener zur aktuellen Belletristik 2019 wurde im Diözesanhaus veranstaltet und von ca. 40 BibliothekarInnen aus ganz Vorarlberg besucht: Johannes Kößler (Seeseiten Buchhandlung, Wien) und Jana Volkmann (Auto- rin und Kulturjournalistin, Wien) stellten neue Kriminalliteratur und Belletristik vor. Die Kontaktarbeit und Vermittlerposition der Bibliothekenfachstelle ist in diesem Fall eindeutig erkennbar: das BVÖ organisierte zwar die beiden Vortragenden für diese Weiterbildung, aber die Fachstelle war für die Einladung der BibliothekarInnen und die Betreuung im Diözesanhaus zuständig. – 36 –
Katholisches Bildungswerk — Vorarlberg Presseberichte Fördergeber Kooperationen Netzwerkpartner
Presse Kirchliche Medien (Kirchenblatt) Kirchliche Homepage / Newsletter Memo Außerkirchliche Medien überregional (VN, Neue, ORF) Regionalblätter, vol.at (werden nicht systematisch gesammelt) Pfarrblätter/ Gemeindeblätter (nicht systematisch gesammelt) Fachzeitschriften Sonstige (Jahresberichte extern, Newsletter, Presse aussendungen extern) Total berichte 2019 Allgemein 5 26 6 6 8 3 54 Glaubensbildung 10 6 1 1 18 Elternbildung 4 7 4 4 2 1 22 ALT.JUNG.SEIN. 5 5 38 3 6 57 Bibliotheken 1 3 4 Total 25 47 10 49 11 2 11 155 Stand 2019 — Fördergeber Folgenden Fördergebern danken wir für die großzügige Unterstützung, die die Arbeit des Katholischen Bildungswerks im Jahr 2019 ermöglicht haben: _Diözese Feldkirch _Land Vorarlberg _Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung _Bundeskanzleramt Sektion Familien und Jugend _Forum Katholischer Erwachsenenbildung _Alle Vorarlberger Städte und viele Gemeinden _VKW-Gruppe — Kooperations- aks gesundheit GmbH | Aktion Demenz | r5Altenpastoral | ARGE Erwachsenenbildung und Netzwerk | ATIB Mäder | Bildungshaus St. Arbogast | Bildungshaus Batschuns | Büchereien | partner Landesbüchereistelle des Landes Vorarlberg | Caritas | Charismatische Erneuerung | Connexia | Christliche Buchhandlung Arche | Ehe- und Familienzentrum (efz) | Eltern Kind Forum Liechtenstein | Eltern-Kind-Zentren | FEMAIL | Femmes Tische Schweiz | füranand Treff Feldkirch | ifs Schuldenberatung | Integra | Internationales Projektteam Wege erwachsenen Glaubens | Karenz aktiv | Katholische Bildungswerke Österreich | Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein, Feldkirch | Kloster Gwiggen, Hohenweiler | Kloster St. Peter, Bludenz | Land Vorarlberg | Landeseltern- büro | Lebensraum Bregenz | Netzwerk Familie | Muslimische Jugend Vorarlberg | Obhut Beratungsservice für Kinderbetreuung | okay.zusammen leben | – 38 –
Pensionistenverband | Quellenteam der Propstei St. Gerold | Salvatorkolleg Lochau- Hörbranz | Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz | Schwestern der hl. Klara, Bregenz | Seniorenarbeit der Caritas und Pfarrcaritas | Seniorenbund | Servicestelle für Spielgruppen und Eltern-Kind-Zentren | Sicheres Vorarlberg | Sozialzentrum Bregenz Weidach | Sozialzentrum Bezau-Mellau-Reuthe | Sportunion | SUPRO Werkstatt für Suchtprophylaxe | Verein Mit Kindern wachsen e.V. | Volkshochschule Urania Meran | Vorarlberger Kindergärten | Vorarlberger Städte und Gemeinden | VKW Gruppe | Vorarlberger Familienverband — Vorstands Dem Vorstand des Katholischen Bildungswerks gehören folgende Personen an: mitglieder _Obmann: Mag. Hanno Platzgummer _Stellvertretende Obfrau: Gabriele Arbeiter _Kassierin: Romana Papon _Schriftführer: Mag. Thomas Gassner _Schriftführer Stv.: Thomas Stubler _Geschäftsführer: Dr. Hans Rapp MSc — MitarbeiterInnen MitarbeiterInnen der Servicestelle (Stand 31. Dezember 2019) _Leitung: Dr. Hans Rapp MSc (Spiritualität, Liturgie, Bildung: 50%) _Bildungsservice: Elisabeth Schneider (Office: 50%), Isabell Burtscher (Office: 100%), Christine Schmidle (Office: 10%) _Finanzverwaltung und Buchhaltung: Romana Papon (Office: 75%) _Spiritualität und Glaubensbildung: Dr.in Birgit Huber (Spiritualität, Liturgie, Bildung: 50%), Mag. Simon Gribi (Spiritualität, Liturgie, Bildung: 50%) _Elternbildung: Mag.a Cornelia Huber (Lebensgestaltung und Ethik: 57,5%), Anette Loitz (Lebensgestaltung und Ethik: 40%), Mag.a Wilma Loitz (Lebensgestaltung und Ethik: 55%) _ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter: Doris Bauer-Böckle, DSA (Lebensgestaltung und Ethik: 60%), Bernadette Oberhauser-Rüf (Lebensgestaltung und Ethik: 15%) _Bibliotheken Fachstelle: Mag.a Eva-Maria Hesche (Spiritualität, Liturgie, Bildung: 35% - Altersteilzeit) – 39 –
KirchenBlatt Vorarlberger KirchenBlatt 13. Juni 2019 r 2019 Vorarlberger 21. Februa um Fastenzeit Neue Impu lse 18 Fotoalb 12 können eine Neu- des ausrichtung Lebens bewir ken. 6 Vorarlbe VALENTIN ANTONU CCI rg / PEXELS.COM AUF EINEN BLI CK Fastenpre digten n Fastenpre digten in silika Rank der Ba- weil. Dass schof glaub ein t, davon geht Bi- beit: aus. Was aber man Bildungsar Zukunft der nalistin, was glaubt eine Jour- n über die ra Bell (BH St. die Rektorin Diskutierte Mag. Barba Götzis). Fachhoch einer Agathe Burtscher, aller (VHS schule und Nofels) und Pfr. Mag. Paul Stefan Fischn Lehrerin? was eine (Feldkirch und und Mag. Bei Hillbrand für 25 Jahre Arbogast) digten in der den Fastenpre- n) ehrte Rosi (Dornbirn) Vorstand (hinte rd Steinlechner-Stöckler IR (10) Basilika Rank e, v.l.). STEINMA gibt es Antw . Der KBW- vor Ort (vorn orten darau weil Ehrungen 10 Jahre, Irmga Jahre KBW-Leitung brauch, Versc f. Miss- ingen) für nz) für 40 hwendung Kühne (Mein en bei Brege und Mach , Prunk Neues Kurs r (Lang thun Hans Kogle man die Schla ger, auch wenn angebot „Kat holisch als Monate nur gzeilen der letzten Damit die Bildung Fremdsprache rlberg “ bote in Vora doch diese kurz streif t, sind es über die Ange hten K an ihrer Sp irche nicht Begriffe, die - Überblick chen Kirch neu ausric in Sa- Fastenzeit e hängen efung in der bleiben. vor Ort Glauben, jetzt? Glaubensverti Trotz allem Impulse zur Von Woch Das Leben ? rache verrec e zu nun Fastenpre Woche werden diger /inne kt ihren Antw n orten auf diese nach aus den gen suchen. Fra- im Bildungsh oli- glauben mit Woche fand „Lebendig Papst „Was mich SIMON GRIBI vergangener ptversammlung des stand Kath u Exerzitien n und Gedanken von (dennoch) / BIRGIT HUBER Am Freitag . 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Eva Maria g) und Dr. r wied i Wagner. reffen, jewe ils : Mi 6. März u 17. März Kanzeln anein Sonntag auf widmet sich hier Abhi lfe schaf- iegend ehre Erwachsen Dr. Hans Rapp Birgit Huber (Glau bensbildun tsbereiche n. auch heue ger Pfarren. SR/DS u Mit Traud che Gruppent Infoabend tesdienst , Dr. Tanja Eiselen, loge und Kom ander, so der deuts den Papst Fragen wie seiner vorw die gesamte aus Podi- erk-Leiter aus ihren Arbei Umbruch wie n einer Mischung Bre- t um- Rektorin Fachh , Maria, Dr. sstraße 39, wochs-Got zum Beisp Bildungsw nbildung), und Ausblicke den Vorarlber ril, wöchentli Gallu Aschermitt Alltag: „Got ochschule che Die Sprache munikationsprofi Erik Theo- er, Wallfahrt, Eucharistie, Vatikan, iel: ebenso im nlicher lia Huber (Elter ben heißt lebe n ab 16 Uhr, woche im Mit u 24. März Vorarlberg andschaft . Nebe en auch persö Mag. Corne ung.Sein.) gaben Rück- ranz: Glau dienstags u Exerzitien h die Wirklichkeit“. Kaizler, Beruf , Christine Fischer- zu abgehobe der Kirche: Zu Flügge. ... Was mein Sakramente, Heilige, Fegefeu- bildungs-L tplatz fehlt AIR nster (Alt.J Lochau - Hörb mit Raum genz. 48029 . armt mich durc Ursula Lau. sschullehre n für die heut alt, zu verstaubt, en Katholike Priester ch und Mark g nicht. DIETMAR STEINM t Pfanner-Prü nende Freit agabende / 28. Februar: T 05574 9. e Amann und u 31. März rin ige Welt? fe wie diese n, wenn sie umsgesprä und Begegnun .bildungswerk-vorarlb erg.a Fünf span mit den Referentencht Anmeldung bis Bereu ter. 12. März bis ils Nora Bösch, UlrikMärz, täglich von 18.30 schof von , Dr. Benn o Elbs, Bi- „Ich habe aussp lich eine biblis rechen? Und gibt Begrif- Austausch Diskussion einzeln besu Anton reffen, jewe Fr 29. um, Dornbirn St. Feldkirch den Eind es eigent- Bilder unter www für offene de können u Mit Pfr. che Gruppent e 18, Bre- Mo 25. bis wenig Ausk ruck, wir che Grun u Weitere Die Aben um 19.30 Uhr , wöch entli Uhr, Pfarrzentr schem Impuls u 7. April , Dr. Jozef unft geben können zu lizismus - oder ist das dlage für den Katho- innen. gs April Riedergass bis 19.45 g, bibli Niewiadom ausmacht. , was das Der Kurs alles nur Aber ils donnersta am ab 16 Uhr, Stilleübun € 25,-. ski, Professor - Das ist das Christsein findet Wege glaube? werden. Jewe Lochau, ausgenommen Martin. Mit . Unkostenbeitrag: Universität dienstags u 14. April Innsbruck brachte es Hauptprob Sprachlosi aus der . der gkeit. Er lem.“ So spricht eine religiösen , P. Martin im Pfarrheim lachtalsaal, Hörbranz) genz. ar: T 05574 42946 und Austausch19. März: OSB, Abt Werlen mazeut Matt Priester, Mediziner ße Sprache, e-lochau.at bis 28. Febru em. Einsie hias Beck und Phar- damit Kirch zeitgemä- 12. April (Leib rbranz.at www.pfarr bis deln Anmeldung Anmeldung posion der auf ankommt . Ohne „bek e bei den Menschen e-hoe kt-Lei- , Diözese Feldk dem Herbstsym- www.pfarr Aska r, Hilfsproje s“ T 05572 22220 dornb irn.at n Fastenpre Punkt. „Wir irch 2017 mittelt er, ehren“ zu die haupt- und : Bülen t au: artin- digten im auf den wie wolle n stellten u 15. März s zum Paulu Höchst - Gaiß lesen E pfarrbuero @st-m ter Thalbach Klos- die Grundfragkönnen keine Ausk lischen Lehre zentrale Elemente n ver- weitere Frage KBW-Treff. : „Vom Saulu n, Physi- ch das Bibel- . Die en unft über entst der katho- es Neues? Diese und jährlichen ter, München Andreas Heeseman ggläu- Bibel einfa Bibel und - Priester der Predi ger oder darüb des Christentu sind. An vier ande n und zu Was gibt n auf dem : Dr. „Ein stren hrung in die Agnes - Gisingen: Geistliche er, wie unse ms re Werte entst geben Kirchenge Abenden verstehen s Vorarlberg : beiter/inne u 22. März Eine Einfü eiten mit Dr. Feldkirch 21. Jahrhund ert. meinschaf t „Das Werk Ge- n sind.“ Das werden die ehrenamtli chen Mitar rnehmer, Kiel: in drei Einh stsein im lsabenden . wird späte anden rame schichte, Themen Feldkirch und des Lande Schöbi-Fink . ker und Unte Bibel“ lesen. Kurs um 20 Uhr. st), Chri mit fünf Impu ln besucht hen der Beruf “ - ge- blem, wenn stens dann nte sowie katholisch der Diözese Dr. Barbara ist und die login, ils mittwochs Schule, Höch ung zur Heili Menschen zum anderer Relig Pro- Heilige aufge e Kirche, Sak- ten Grußworte Landesrätin biger Athe s Juen, Theo Juen. Jewe pensaal, Alte Glaubenskurs en auch einze nach dem Apos gkeit und Kultu ren griffen. Überbrach lf Bischof und : Dr. Agne ktiv?“ März (Wap Abende könn stags um 19.30 Uhr, ben „Gaudete tolischen Schrei- finden sollen sich in unserer Kultu ionen Für ar Msgr. Rudo u 29. März en attra 13. al, Gaiß au), st). Die r den Start Generalvik „Ist glaub Olding, Gel- tersa Höch ils dien Papst Franz et exsultate“ von . zurec ht- dem in Vorarlber Feldkirch: r Christian 27. März (Klos pensaal, Alte Schule, werden. Jewe gen. .at iskus nach Bibliker Chris g konnten u 5. April : Pasto Glau ben ohne Ge- 10. April (Wap ic. T 0676 83240 8190, Pfarr heim , Gisin .pfarre-gisingen „Das ist es, . Katholisch raumspezi tian alisten Mark Kopf, dem Kirchen- mit text bitte - Nico Pranj ationen: www Schlepper. Fa- was Gott als Fremd dern: „Klar ner Weitere Infos: n.at Weitere Inform war mein Heiligung! “ (1 Thess will: eure 20. März bis 10. April sprache mentenku rsreferenti us Hofer, der Sakra- dikti o@ao : Gott tan) 4,3), jewei Referenten n Ange schwätz“ Grün, Bene E pranjic.nik u 12. März g aus Pakis schaft. am Freita g, 18.30 Uhr: ls Pfarrheim , jeweils für Schöpfun la Leu und dem : P. Anselm sterschwarzach: Sulz. Veran Mi ab 19.30 (Flüchtlin Rosenkranz Uhr, Jürgen Math u 12. April utor, Mün had Ullah in der Wirt und Beich beit mit WeG stalter: Pfarre gsverantw Gedächtni s in Dornbirn Krise - Chan- tgelegenh is : Christsein wonnen werd spannende Impulsgebortung der ÖBB Sulz und Bestsellera Lebenshilfe sein?“ Angebote - u 19. März r (Regionalmanager Messe mit eit; 19 Uhr: E pfarre.sulz@ und KBW. Weitere Infos in Zusammenar- obieren, ihr nehmen. be he „Wan del , je- Predigt, St. hl. gmail : Pfarra en. Im er ge- lücksrad auspr nach Hause Antonius Kir- Anschluss bildungs-G e-Tipps mit Gerhard Maye .com mt Sulz, träge könn „Kann Glau u Predigtrei “, 10. März bis 7. April che (Kapu zinerkirche) u 20. März en an die Vor- n konnten das Eltern Best-Practis ce - Hoffnung um 10.30 Uhr, Pfarr kirche, Vorarlberg) u 8. März , Bregenz. : Kirchenge der Geschichte. schichte - miteinander die Teilnehmer/inn hmer/inne ten oder viele Impulse , P. Josef Mit Mag. Lernen ins Gespräch en direkt z: Die Teilne Bibel“ erhal Bregenz: weils sonn tags u 15. März Gruber u 27. März Jürgen Math aus den Jahren gene Wort kommen Marktplat „Jahre der it , P. Alois e für ihren icke in die der Fastenze beth. 11. März St. Martin. Felder : Sakrament is Glauben finde und ei- Hanno Platz- trainieren, Einbl während und Sr. Elisa reffen, Dornbirn u 22. März , P. Thom as Felde Angela Leu e - Die Zeich en des Bund n. « KBW-Obm ann Mag. e durch den Abend. u Mit Sr. Irene entliche Gruppent u 29. März r u 3. April es. Mit u Kontakt: , wöch u 5. April , P. Johannes Nebel : Katholisch e Kirche - Pfarre eine Sind auch Sie interessiert gummer führt bis 1. April , P. Gerhard Huber Mit Mag. Christian Kopf Eine oder viele Kirch Navigation in die spann , in Ihrer u 12. April u 10. April en? Verständigu ende Welt : P. Georg : Heilige - ng über die der Gantioler kus Hofer Die Wolke anzubieten Kirchengre der Zeuge ? Dann melde nze hinwe n. Mit Dr. g 8 Thema Mar- von „Weg amt, Mag. e erwachsene Simon Gribi n Sie sich bei n Glaubens“ dem Leiter im Pastoral- E simon.gribi , T 0676 83240 @kath-kirch 1220 oder e-vorarlbe rg.at 2 Thema Mama, ich 12. Septem ber 2019 Vorarlberger KirchenBlatt und viele Vorarlberger KirchenBlatt AUF EIN WO RT Amazonien-A bend mit Bischof Erwin Kräu 7. November 2019 Vorarlberger KirchenBlatt „Macht eu 3. Oktober 2019 Klima-Frag tler in der Ein Purzelbaum en Bregenzer Seekapelle ist wohl eines ch der ersten Nun bekommt Sorgen - d keine „akrobatis Betrachten chen“ Kuns also eine neue Vorarlberg 8 Thema als komplexer tstücke eines Ablauf, der einiges an Kindes. Er sieht einfa rung. Die beideLandesregie- Gruppen. Das Konzept „Bewegun gs-Knowho ch aus, zeigt sich aber bei parteien sind n Regierungs- ist einfach, w“ erfordert. zwar die alten as kommt! die Auswirkun So ist es auch näherem allerdings , PATRICIA BEGLE gen jedoch gibt verblüffen mit den Purze lbaum Elter le Änderung es personel- d vielschicht en auf den “ ig: Ein Besu n-Kind- desratssitz Lan- ch in der Purze en, zumal lbaum-Grup ÖVP. Erwä bei der pe in Wolf hnenswert D urt. Vorarlberg ist, dass mit bi-Fink erstm Barbara Schö- Rund 200 Inter ie Kissen liege als in der Ge- genen Mittw essierte kamen am n schon im schichte des vergan- Selbstgem Kreis. rung Landes eine ochabend acht, das über Erzie weibliche Seekapelle, in die Breg Das Volk gleich. Auf sieht man Landesstatthal um enzer einbezog jedem ist tung von hungsfrag en bis zur bekommt. terin hören. Er erzäh Bischof Erwin Kräu dieser Syno en. Eine Besonderheit zu lesen: Vinc ein Name Festen im Gestal- Auch tler de, so der moderiert Jahreskreis. Die Leiterin Bereichernd sind erhalten erstm die Grünen ode, von Erge lte von der Amazonie zu Xingu, war emeritiert Ariana, Moh ent, Paul, Dilem, die Austa n-Syn- deren Vorb e Bisch sam trude ln Mütter ammad,... rin schaut uschrunde, die Helfe- aber nicht die Purzelbaum nur für Elter -Gruppen ßten die 120 Teil- einer Land als den Poste n von Anekdotebnissen und Hintergrün ner 2018 scho ereitung. Am of von Lang- Dann zwischenz g (links) begrü bei der gut tagsv n und Nebe den, n verkündet 18. Jän- ßen, plaud und ern, ankomme Kinder ein. Begrü- eitlich auf die Kinder. für die Gruppenleiterin n und Kinder. Auch Vorarlber tin. Landtagsa izepräsiden- Seine Zuve nschauplätzen bei einem ständlich mit beim wird geme insam geges bedeuten nen und Helfe Katholisch en Kirche aus ihrer Sicht und traten bgeordnete rsicht und Gelassenheit . Treffen mit e Papst Franziskus nehm n. Ganz selbs Decken des sen. Alle helfe sie vielfach r von der s) referierten Landesreg und geradezu den Begin indigenen kennen nicht en alle ihren Platz tver- komm n rinnen Birgit Hube (Mitte recht ierung wurd anstecken waren n. Es Völkern t keine Hekt Tisch es. Imm Wiederein stieg ins Ar- r und Dr. Gelengec Mittwoch en am d. die nicht nur wurden Frageboge den Ablau nur die Gruppe, sond ein, sie ik auf, obwo er noch nde Mäde Mag. Aykut dieser Woc n verteilt, Kinder in heegemei ian Kopf und Redaktion he len, also auchvon Experten, sondern hl so viele von der Mosc (rechts). Mag. Christ sschluss) ange (nach f. Das verm ern auch einem Raum PATRICIA BEGLE cherheit bring ittelt Siche runde trifft sind. Für die „Mit Kinder Elif Dagl i BA der-Saal lobt. kleinen Frau dem „kleinen Man von al- gestartet wird.t auch Mamas Scho rheit. Si- wieder erklin man sich dann wied Schluss- n tau gt es nehmer/inn en im J.J.En Dialog. “ ausgefüll n und der uns, dass wir „Wir freuen uns, ß, auf dem gen Lieder. er im Kreis, echt. Vor alle mir Veranstaltu ng in einen Bei den Agen Das Interesse frage wurd t wurden. erzen e gebündel Die Um- wir freuen m fasz besuchten alles beim den bleibt fast groß und so für den Abend war uner schic t und nach beisamme mich zu seh inie rt wartet von kt, daraus entstand gen von H bist da, Mari n sind. Ich Purzelbaum Alten. Die entschieden Rom e bin Kind gesun ist da.“ Das Lied wird da, du fassen jewei Eltern-Kin en, wie sie Gespräch debattierte heftig Nachmitta g, den Vortr die Veranstalter am der Synode. das Arbeitspa ge- gen. für ls zehn Einh d-Gruppen um- entwickeln sich Muslime im bleibt weite Raumplan ung lung Arch ag ich von über „Während pier Platz, ist wich Denn jedes hat hier jedes Stunden Christen und e in die Seek von der Buchhand- allher ‚Sabi der Synode habe n eiten - das u - da passier rhin n am Vorm sind zwei schaftsressort im Wirt- g tig und gehö seinen Über Eine gute apelle zu das sind Wha sabis e ittag bzw. viel. Und t tsApp-Nachric ‘ bekommen - ich kann ihn so g rt dazu. s Jahr werd Entscheid verlegen. e Nachmitta von Neo-Lan- ung, B en drei Einh desrat Marc mungsvoll, Brasilien“, Lieder und sodass alle eiten ange g. o Tittler (ÖVP die Konzentra der Ort war stim- erzählt Kräu hten bei uns wegungen Reime werd en immer teilnehmen die wollen, das boten, viel mitgeb en n am Ende der Welt hannes Rauc ). Jo- ausreichen d Platz und tion leicht, euch es gab über ‘, hieß es dort oder tler. „‘Wir in kombinier mit Be- können. Und ganze Jahr über en. ent die Visio nen zum heiligen h (Grüne) beten für Erwachsen en t. Die Kind er - und Meis t kommen das wollen viele “ te der Refer alle Natio jedoch die Ener erhält tar nahmen Bischof Erwi Luft. Nebe n dem Al- bren nen Kerzen ‚die ganz e Synode sie erklingen - können sie längst ausw die der Wechsel die Mütter . SABRINA PRATT Christian Kopf, der gen, wenn feiern werd en. und soll resso gie-Agenden deratorin Judith Zorte n Kräutler und Mo- durften ja bei uns‘... in den Kind und Kinder, bis ES de, Mag. m Bat- entgeziehen und ein Fest rtübergreifend mitreden, Die Leute cken die Wart auch zuhause oder endig, und verabschie ergarten anste Der Vortragen chen Foru Berg auch für den Geistliche erst a Platz. Obw zess.“ das Ganze ist ein Pro- das Einzige, ezeit beim Arzt. Sie überbrü- zens. Sie sind den sich dann schw ht - beits leben bzw. Musl ime im im Chris tlich-Muslimis staunte zu Be- gew innen“. ständig sein. Klimaschutz zu- kommen war, am Vortag aus Rom ohl der sind nicht und u. a. et, Herz zurückge- was die Mütt zusammeng eren Her- berufliche „Christen e im ul mitarbeit nie bei heißt „ein iter und Das ist neu, beantwortete zeigte er sich frisch Priesterfr mitnehme n. Denn jede er vom Vormittag Zeit, konn ten ewachsen So hat Sabri Neuorient In der Reihe angene Woch schuns/Istanb Er habe noch und Is- Dschihad Projektmitarbe t Inns- auch dem heurigen Wah aber und wach einem besti in schaften schli Kontakte knüpfen und dieser in die Purze na Prattes von der Buch ierung. stand verg „Gewalt s Vortrags: m t Gelengec, Was zuvo die Fragen , vor Ort age. Die Situation mmten Them Einheit steht lbaum Baby Gespräch“ er die Frage ginn seine Christentu an Ayku der Universitä der Be- gebnis gesch ler- r aus den klar und bestimmte der Mensche unter zugez eßen. Vor allem für Mütt Freund- „Ich wollt -Gruppe gewe haltung Saal in Mäd Diskussion. Die staltung zu erlebt wie ftragter an dass uldet, bei der Medien als engagiert. nisse der die n a. Von der ogen sind, ist e etwas Kreat J.J. Ender einer Veran sphä re Lehr beau Rede auf, Klima-Thema das kannt war, Synode. „Bei Themen und Ergeb Ernäh- aus Kärnten komm das wichtig, egal er, die die ives mach chselt. Gottes?“ zur klare Worte, dichte Atmo e in seiner iger Krieg “ eines der ent- beka Faktu Kräutler erzäh m dadurch neue Farbe m be- von Gem - en oder aus ob sie taugt zweifache Mutt en“, erklärt im Namen sprachen lam eine so bruck, zeigt keine swegs „Heil sondern scheidend en war. , denn Jahr einden nur uns haben tausende es mir echt. er. „Mit den Kind innen den 120 d. ihad lte von Hint Syrien. Referent/ zwischen diesem Aben griff Dsch Töten bede ute, darum Nebensch aupl ergründen die Möglichk zwei- bis dreimal zu sehen, Vor allem ern Austausch pauschale schichte. Zwang zum vielmehr hen in Rom ätzen und machte das und ern. im wie sie sich fasziniert so konnte ehen, der Kirchenge Anwe- und es beim Dschihad Gespannt Bei den groß eit, Eucharistie zu entwickeln mich innen entst GANG ÖLZ Bibel und rontierte die intellektu- darf wie sich das man auch sein, damit leben Gesche- fei- - da pas- Besucher/ wand. WOLF Gewalt in Kopf konf Tes- dass Menschen dig und greif ten und Oste en Festen wie Weihnach ngen über Theologe dem Alten Herz eines Islams im Klima inne barer. rn ist nie ein Zuschreibu hee- Der stellen aus gehe, das Blütezeit des der Landesreg rhalb derte Kräu Priester da“, - Jugen d der Mosc send en mit Bibel lt geprä gt sind, wie ell zu gewinnen. Die gehe auf dieses Ver- ckelt. Straß ierung entw Männer - tler die Lage . „Laien - schil- für die ßte ge- von Gewa Gott für unde rt ei- i- halte Frauen und Die Referentin r, Elif Dagli BA, begrü tament, die us-Geschichte, in der bis 14. Jahrh ihad zurück. Gewaltber ist enbau-Großpr können diese n Wortgottesdienste. religiöse der 12. Dsch , te und Speic ojek- gemeinde Mäde frau für inter en Kir- etwa die Exod den UntergangMeer ständnis des Koran kaum herteiche werd nicht der Warum mit der Fach Israeliten kennen den auch für die en hen, waru Eucharisti meinsam t der Kath olisch Freiheit der und Reiter im Roten te Islamisten eugt. neue Land m erhalten e vorste- Pastoralam zahl- die Ross Christen- dass gierung Prüfs esre- dieser Situa sie tion war der keine Weihe?“ Aus Fragen im t Huber, die Bei- Ägypter mit hichte des gec überz Einigkeit, teine sein. rlber g, Dr. Birgi r/inn en. nimm t. Die Gesc Gesc hich te der Gelen Diskussion herrschte isch motivier- es hier einen Wird Änderung der Zulassun Wunsch nach einer Vora ehme in Kauf als eine der e polit Interessen che ienenen Teiln t gemeinsam eine den In tuchdebatt . Es sei somit auch s- und Priesteram gsbedingunge reich ersch erzählte Kopf zzügen bis hin zu in der Kopf en vogue seien hließ- einen polit t entstande n zum besuchen priva Mit- tums den Kreu Dem stell- reibungen aussc Klima-Wandel ischen die Abschaffu n. „Es geht de Frauen pe, deren Gewalt, von Waffensegnungen. te Fehlzusch , dass das Kopftuch nich limische Grup und sich len Ge- geben? ler klar. „Son ng des Zölibats“, stellt t um christlich-mus n und Bibel lesen neuzeitlichen eine Erfindung politisch-patriarcha diesem ge zum Pries dern es soll auch ande e Kräut- Kora einer an glieder in uschen. lich wegen Der Tenor teramt gebe re Zugän- ionen austa gen werde. Mehrheit n.“ über ihre Relig sinnung getra die überwältigende Sandra Lais, dass Anw esenden, Stimme der Helferin, führt Abend war, sive der Frauen. Disk die Kinder nen, inklu aufoktroy- über die Rolle utiert wurd singend zur Jause. der Muslimin nicht trage, weil es « der Frau bzw. e auch ng. diakonat. Auch für das Kopftuch ern aus Überzeugu Bei der über das Frau freies Spiel bleibt Zeit. iert würde, sond acht von zwöl Abstimmung sprac en- f Gruppen hen sich fort einzu Gruppenle � ng in der Reihe führen. Diese dafür aus, dieses so- iterin Birsen Veranstaltu räch“: Ge- es nicht in s „Sofort“ Kalkan. u Nächste ime im Gesp DIETMAR STEINMAIR die schaffte „Christen und Musl tung für die Schöp- dietmar.steinm Frauendiakon Schlusserklärung. Verantwor der von der air@kath-kirch at ist drin „Aber das meinsame Kräutler, e-vorarlberg.a vom Tisch im Text, es Bischof Erwin t Judith Zorte “, erklärte ist nicht fung. Mit ten wird, und a moderierte Zudem erwe Kräu tler zuversich Rom berich Bischof Erwin iterte der ynode aus Ursula Kowa nda das Synod en-Gespräc on, die diese Papst die tlich. Amazonass ogin . Kräutler in der Bregenzer h mit Kommissi- en Theol der muslimisch in des Buches „Öko -Dschihad“ Seekapelle beitet. Kräu Frage seit geraumer Mäder. . tler Zeit bear- Yassin, der Autor , 19 Uhr, J.J. Ender-Saal, zung der Frau stellte eine große Christ/ fest, was ihn Wertschät- zu einem Drittel aus Mi 5. November besonders nen und ich. ÖLZ (5) freute. Muslim/in usch mögl /1. Novemb er 2019 zu zwei Dritteln aus nung en und Austa ag, 31. Oktober Nachrichten Begeg Donnerstag/Freit Vorarlberger nd etwa um wurden kum besta Das Publi mit dem Publik Fragerunde innen. In der hen C12 Mensc jetzt“ „Erneuerung BREGEN Z neues Buch TREFFPUNKT: tierte sein er präsen r Erwin Kräutl Plädoyer fü g er 2019 B2 Lokal Donnerstag, 21. Novemb Vorarlberger Nachrichten Veränderun Liftperson Leben Arlberg be al am unkelt das B2 Lokal Vielleicht Donnerstag, n geweiht? 14. Novemb Armut verd er 2019 en zu Priester? Vorarlberger in Rom mit- Nachrichten dem Vatikan sogar Frauen die Synode Soeben aus ode zu- Kräutler hatte sie als Teilneh- . anderen Seite Ausgleich stohlen Amazonas-Syn Altbi- .“ Auf der Recht auf von der stellte sich vorbereitet und bt. fast nie im r Nähe miterle che Schulen rückgekehrt, Kräutler bereits am mer aus nächste der Katholischen fft ein Menschen d schof Erwin d in der Seekapelle ng Wer der Dieb alstaat scha sitzen arme selten im Vorstan Auf Einladu Vorarlber- Bregenz, des Ökume- von 10.000 sierte Sozi Wer etwas Gemeinderat, Arme sind „der Ab- Der oft kriti Mittwochaben vielfältigen Fra- Kirche in n. Blattes, des Bregenz Mehr noch: en Bedarf von Vereine Abfall z den in Bregen diese Synode aufge- ger Kirchen FELDKIRCH Ein ist am Landes 31-jähriger Rumän Euro ist, bleib worden.“ seinen täglich chaft“. Und fall der Gesells en. Raus haben zu swerks t trotz Vide bitterem behält, was Armen. Das FRANC welche e gen, Welche Impuls Bildung in dem Zortea. e spiele mit beraubt die wenn man entsorg g etwa -Verlags, o vorerst unkl rin Judith worfen hat: Kirchenreform ha- nischen Brunner und Moderato gen schwer gericht Feldkirch we- ging dann zu Die Zahlen k gingen endlos übersteigt, will man ld. In Salzbur und des Tyrolia erung zmann, em, gewerb dem Skilift. meinem Arbeitsplatz, Was ist aktuell, aus dem Stadtbi die Ökologie und ? Werden künftig sein neuestes Buch „Erneu Einschä t- dlung Arche), Hildegunde Corina und Carmen Schwarg Saur, Diebstahl angeklagt. smäßigem Da ging schon lade. Hat ar. Z Was ist reich? Holz- Nachgeschmac höchstb ezahlten Mana- ist erschreckend denkt und die t ein Bettelv erbot, „weil ngen und te Alarm lena sind“. Dabei (Buchhan Die ben sich ergeben verheiratete Lai- GF Irmi Heil wie der Vor- er, Wolfgan beitete vergan Der Mann los“, erinner der zwei- er einen größere BREGEN zitiert Magda teller weiter. Unternehmen an sein Handy n Erden… herrsch verstörend jetzt - ErfahruAmazonien-Synode“ Kräutler mit Besucher Vivien Schreib r und Egon Fitz ein ar- beisammen, arm? Da notierter 0 etwa Armen so en. „Sie sind in Lateina merika Autor Erwin zahlreiche f Benno am Arlberg gene Saison in Lech Mann als t sich jener erfüllt er sich n Betrag irischen Schrifts ger börsen als 120.00 verbauten seltene chtig- zungen zur ete er von die Er- DiözesanbischoBetriebs- Andrea Ettlinge n ließen. als Hilfskr Zeuge bei nen Wunsc trattner den „Es gibt zwei Klassen 2018 mehr r indessen darin nach Ungere fün- immer Mensch. Denn Jesus ist, bericht erfreut über arlberger signiere räumung, aft. der Verhan d- h. Geld brauch damit ei- verdien ten Auf der Suche sind sie erschienen htungen und mög- zeigte er sich Synode. Anschlie- nhaus- und Exemplar bei den Lift-WC Schnee- viel am Arlberg t er nicht Oscar Wilde: Die Gerechten und Arbeite rasch Holztrattner ab Mitte ge Gottes“ „er Elbs, Kranke Daniela Bohle-Fritz, pier und Handtu , denn Kost Euro pro Monat, Euro vor Abzug keiten wird die Lieblin chwäche, seinen Beobac für die Kirche und gebnisse der christliche s Klopa- gis sind frei. en: tz: Die 2400 n an Alterss es in die seelsorgerin und derglei chrollen und Lo- von Mensch chten.“ Nachsa gerade mal etwa arbeite r starb nicht wie der Ab- lichen Folgen ortung. ßend ging sich chen gehörte wechseln Gerechten dig. Frauen Gotteslohn“. Gleiche zigt worden sche Verantw Arche, wo die Ungere Steuern. ist gekreu endet der ihre ökologi mit Judith Zortea Buchhandlung Aufgaben. zu seinen Angeklagter nehmen die schen der Oktober „für Arbeit? Eine Illusi- Zeit“. So ch vember bis Doch in der auf Video Einteilung der Katholi für gleiche schaum seiner Plädoyer für den Im Gesprä Kirche Vorarlberg) Februar häuftenZeit No- Auf der Aufzeic Der 31-jährig t? le Lohn vor. Die Leiterin ichs bricht Ist das gerech Abend in einem Stärke einer TM e Angeklag Meldungen, solche Beispie ner. (Katholische sich die hnung ist beiter der te vor Richter ie Österre n erzeugen in Öster- na Holztratt denn „die dass dem klagte zu sehen, doch der Ange- Lecher Skilifte Richard Gschwen Sozialakadem im Rahme Aber was wirft on. kt Armut Dr. Magdale Sozialstaat, zeigt sich daran, wie nal Geld abhand Liftperso- Erklärung der bestohlen ter wird beschuld anten Sager che auf Holztrattner Sozi- Wie schmec multidimensional Wohnung Und das nicht engekommen sei. parat. Er habe hat eine sel hatte, zu haben. den provok als Neid? „Sie ist chaft Mitglie- nischen Gesprämittlerer mehr gefährdet können ihre igt, mehrere den Angest Mitar- katholische Form reich? rer“. Sie keine Gesells schwächsten Betriebsleiter zu knapp. Einer der ellten fragen den leiten- Zeuge ist nicht so der Ökume Ein Blick in die Als armuts Haushalt warmhalten, Kurz- sie mit ihren Die Hoffnung Holz- er vor seiner glaubt, dass recht klar. Der Diesem herunter. en einen Demnach hat jegliche sozi- und relativ.“ zur Gänze n. t“. deokamera, installierte eine wollen, ob Österreich ein Jahreseinkomm Ein-Personen-Euro mo- nicht ECKERT Vi- „Der hat Garage parken verschi bei den vielen Mann hat - allehre: auch eine gilt jeder e zum Essen einlade Leben.“ dern umgeh e, dass die nächste verknüpft AUS DEM dürfe. Fehler edenen Angest dann nochm kamen erst 400 und lt die bestver s immer l 1260 Freund ihr rs inklusiv chte Handy. mit seinem jeden und ich hatte Tag dort gepark passier ellten ein als 500 Euro Hausha Euro brutto, t erhalten des Besitze n, „indem zum Beispie weniger als nicht so t verdunkelt Gott will, trattne ng die ungere n- GERICHT nie was dagege t versehentlich t sei und die Hilfskr den. Er von 33.000 ffen mit klingt gar um: „Armu das, was Bundesregieru findet der aft telte installierte eine selbstg abhan- zehn Prozen ale Funktio plätze gescha natlich. Das lange in ist „nicht in Fülle. wieder rückgä dienenden Schnitt 111.000 Euro. ttner hat wäre Sie hilfe neu“ Alarm beim n“, einen Zentral weitere Arbeits will das Lebenlena Holz- „Sozial einem Appell r Zeuge Seelsorge Kaffee seltsam. Zudem diese Erkläru sel ausgeh schlüs- Falle. Ein ebas- t. Holztra Und mit -Bartak und ändigt bekam an der Türang kleines Stück Papier indessen im leistungs- werden“. „was schlech r gearbeitet. „Dort Aber denn Gott die Gertraud Petritsch „Die Kamera digte ihn zwei habe der Beschu ng Mann . Dass ein Achtel Anteil an dem, Er ist El Salvado betont Magdasündhafter gig macht. Reihen: „Wenn Feßler sind Wilfried Blum. Betrieb, ich war erst einen Tag lung, dem das l- er behaup Portemonnaie, von der Kontrolle fand el. Bei der täglichen Davon fließt durch Aktien, Besitz ist ein inkommen.“ Insofern“, an die eigenen und Dieter laut bis drei Taschen, nkt hat“. ein Super-E aft ist Armut ein nehmen würde, Luitgard Blum trank gerade in rund eigener Aussag dem Betrete Minuten vor tet, es ein dem Tages er den Streifen frei in ihre gerechnet allen gesche aller hin ge- das nicht hier. Die Kaufkr trattner, „ist „eine Frucht sich ernst erk fee, da ging 10.000 n der Wohnu Oder anders einkom- Gott uns Und sie ist Sie Kirche sie viel mehr Augenm Fans. Mathew (l.) und echte Kräutler- einen Kaf- den. Er hebt Euro gestohlen wur- e rufen gewesen, Zigarettenetui auf dem eines Menschen von Reeba schon der und ihm ng ange- genau er mit „Intere anschaute, erklärt dass jemand Boden. Der Beweis Mieten usw. „auf das Wohl Ambrosi- eben r. Solche Zustand.“ eidungen“. Maturaprojekt Summe. los. Ich meldet erste Alarm wöchentlich diese telefonisch auch , Prozent des an- deshalb . Neu ist das nicht. so viel geringe gene Kleider nicht licher Entsch Geld hat, müsste legen.“ TM werk), Eva Fitz eine stolze e das der Polizei ab und was 400 Euro Frage gestellt. „Ich genau sse für Rauche beobachtet sein Zimmer un- verfügt ein Bevölkerungs im vierten , sich mensch auf. „Wer auf die Armen (Ök. Bildungs . Eva Lins erbrachte und in er nicht seinem Zimme braucht, legt er er wollte sehen, vermute, hör“. rzube- betreten hatte. mensstärksten Besitzeinkommen, ordnet“ d schreibt können abgetra sich schwer reißt Gräben Kinder nicht in staatli- Karl Dörler g Bischof Kräutler) ich das Licht ob ich da ge fehlte gestern Ein Zeu- mehr us von Mailan „Niemand soll sein n, „sie tun n, denn seine bei Edeltraud (Selbstbesteuerun r in eine bin, weil Weitere werden musste , weshalb vertagt teils über mens- dert: tz ersetze gesund zu ernähre schickt abe Wohnungsverg Schub- einkom Woher der brennen hatte lassen“ einbesi teu- g herrschte t der Jahrhun n“ Schauspieler s Opfer , was Allgem und mittel sind Beste Stimmun . als 30 Prozen Österreicher durch ch gut meine Figure Stadt r (re.). Irons (71), Verdächtige . Ein 60-jähr Eigen nennenist, als zum Verbrau sche Lebens „Die Bibel Renate Nachbau Aufgabe der Wirth und den Schlüs- EW. Jeremy stahlsopfer iges weiteres Dieb- schwächsten en können. An Aktio- was mehr net biologi nie über VN-IN TERVI ist: angeeig ist CHRIST IANE Sporschill Arbeit verdien rund 2,8 Mil- mit Gewalt Überar- unser Benzi wird einvern reicht, ist ECKERT und flossen 2018 den. Gegen eine redaktion@vn.at „Ich urteile Fi- ommen. kert schreibe Zen- über meine näre etwa tlinien urteile nie 05572 501-212 DORNBIRN IRONS Ich spiele sie so, wie sie sind. Erfolgsgeschic n“ Euro an Dividen der Wohnungsrich trat hnzimmer LICHT ihr Sozialpro n über liarden beitung SP-Stad PROM IS IM BLITZ Vaterfi- dem zu haben, guren. Ich ben mit Elijahshte: Viele Kinder ha- Dornbirner rie und eine Spaß mit hat der ll nichts de ich es, r Fässler genere aber ve- haltungsindust ihn über die Jahre jekt mit und schreib Hilfe zunächst lesen berg. Geblieb auber im Wo tern ler Jere- was ich tue. heinlich mitunte Roma. derem das en davon ist unter an- Bregenz plan . Weihnachtss Schauspie Markus Viertes Kind die - en gelernt stellt sich gur für alle, hieß es. Wither Das ist wahrsc ein so guter sich entwick t mehr GART ENTPP seine warum Sie . Sie einzuwenden, den Vorschlag, dass Weihnachtsz t haben“, e als elt und absolvi haben Abwech wöchentliche biblischen Betreuungsplä BAYWA my Irons übern neuen der Grund, ist es nicht „Bimai e- Ricky begleitebegann seine Karrier anders? eine Lehre Sinne und n. War das einmal es . . . Ich habe im- Schauspieler sind, aber zu WIEN Andere oder eren nun selnd mit Gleichgesinntel“: Sozialprojekt auch tze nicht hement gegen in besond Latino- Sänger spoon ker in den 1960er war manchmal kein Urteil sion. Jesuiten gehen mit 65 in Pen- Elijah ist mit eine höhere Schule. liefern die gilt er jedoch beim BREGEN dlichen Pflanze ngsvergabe zukünftig Rollen, seine s Älter- NEW YORK über sein vier- IRONS Das ion zu errei- schwierig, beiden darin n bensret die Wohnu freut sich Stand-up-Komi er vor allem durch t, Perfekt pater Georg steht ihnen ihnen gewachsen und mentar zu einen Kom- ter. Das „Bimai als Le- Z Der Bregen der empfin chkeitsfällen Martin (47) Martin- Sohn Renn Mar- Bekannt wurdeIce Cubes mürrischer mer versuch Vierzigern wurde aber folgte in diesem Sporschill einem Zitat die E-Mail- l“ hat in seiner zer Stadtra ren Dringli also durch das Land, Film und über fällen? ich nicht, noch bei. ligen Schrift. aus der Hei- Adresse „bimaikann über Grunds jüngsten t gut. meinen „Unser als In einen Eigentl der Devise Alter einmal atzbeschluss Sitzung einen überregional, Eine gerechte und tsstern tes Kind. schrieb Rolle dien. chen. es kaum das Gefühl, ro“ bestellt geboren“, am. seine „Friday“-Komö klar, dass einem Per- IRONS habe ich , dorthin mehr Wöchen Zurzeit ist undkostenlos l@elijah. Ausbau soll. abe Der Weihnach der Kleinki zum weiteren erfolgen Yosef wurde mir dann zu gehen, tliches „Bimai en werden. manchmal Rolle lieber nicht spie- die Not am ch auf Instagrsich, Vater in den zwischen größten ist: wo Georg l“ lem ihre TexteGenesis dran. Vor werden. bezogen Gut verpack sollten Wohnungsverg tin am Mittwo Unterschied säge ndbetreuung ort nach Hause Minus- vor ein al- fasst. Derzeit rente einen über- er ein Foto von (71) hat vie- einer Nerven klar, dass ich eine weil ich denke, dass sam mit seiner langjäh Gemein- ist all Sporschill sind Leben gegriffe dabei ganz aus Aber nicht ge- Transp transpa ist nach wie Klassi- dem durch Unterstützung isten und und Ruth schen Einrich werden in drei städti- Beim , vor allem bei besten Dazu postete nn Jwan Yosef und Jeremy Irons gespielt. In fektion gibt. Und mir wurde , len möchte Energie von ihr aus- arbeiterin Ruth Zenker rigen Mit- noch das nicht Zenkert umsonst, könne am schuss, genug. setzt sich n. Kein Wunde kert und r, erfahre Sporschill immer wie Zen- in vier privatetungen 56 Kinder und Sie die Pflanze in Papier einpacken. WohnungsausFall sei, seinem Ehema Anfang ik NEW YORK r ion nicht e gewartet, bis mehr: Kennen Sie schaffen ihr bter parteilichen aus der Polit ierte Männe men“ spielt der Russ-P orenen. Erst die Ge- dass Perfekt eine negativ t ließ sich aus Überra Arbeitsalltag doch nur rn der sehr belie hst Neugeb le kompliz existier t. habe lange reisträger sie gelernt n. Eine wieder n Einrichtungen temperaturen,sollten Sie möglic in Dornbi , die erie „Watch geht. Ich gespielt habe. rumänischen bei Roma sich haben schungen, Leserin hat Kinder den – wie dies die sozia- dem hatte Martin verkün- in Meghan ih- der HBO-S Veidt, wirklich von Bülow im Bibelsc in den 1980er-Jahren Tiefen Höhen und geschrieben, ihnen Jahren versorgt. Da in den 122 Zum Gießen , da auch diesen Jahres N Herzog hat in „Ozymandias“ gt wer- und gründe Siebenbürgen nieder in der keiten sowie Widers habe: „Eure wie viel sie davon nächsten Wasser verwen erreicht werden überlegt werden burt seiner Tochter Lucia die Zwil- LONDO waren von Prinz Harry, e Boule- er Adrian n Mann der Welt, Für die einen ist ich Claus Ich musste wirklich überzeu jah. Heute te das Sozialp rojekt hule von Wolfgang Fene- zusammen, prüchlich- nem Sicht hat mir aufgrun chen Entwic d der gesellschaftli- ker. Weihnachtsste rn, lauwarmes nur in Maßen , denn der le Durchm ischung besser umset- nachtsstern allerdings Ehefrau und kann Stau- det. Vor elf Jahren o zur Welt gegen britisch aus der den klügste von Alan Moore „Ozymandias“ ist Zenkert die Sporschill 73 und hat Eli- Überzeugung ihrer widerli Beruf als Ärztin in mei- klung mit zusätzlichem ACH Der t, gehört rn mag keine dies noch eine rem Kampf der im Comic Menschen op- den. nach kein Bedarf ches Verhalt oft geholfen, Gesam gerechnet wird, LAUTER tern genann „Der Weih f müsse. Um , fordert Fässler und Valentin ützung und auch Weihnachtssteem ist Vorsicht gebo- estens zwöl der Künst- dien Unterst für Führung überge Lehrbuch dazu. Er e linge Matteo Martin und kennen- vardme Streits von ein Retter, heinlich für Zustande keine en vom inners- tkonzept entwicksoll nun ein auch Christs zen zu könnenalyse für das gesamt en. Trotz des Millionen ben. se so gut abdeckDogmatik ebendi ten Sein des nässe. Außerd chtsstern zählt zur gekommen. 2016 Politik bekommum den Brexit fan- ferte, um Milliard en zu retten. die anderen Jetzt sind Sie wahrsc in erster her zwei gekommen e- und Menschen das die Erweite elt werden zur Advent zeit einfach und zug- sollte mind Dunkeln es auch mit Sozialrauman t. HA hatten sich sind sie uer. unter 25 Jahren Arztpraxen, sind bis- tut: „Sie en, wie es den Patient zu trennen , warmen, hellen im ten: Der Weihna ächse htsstern gibt Siedlungsgebie Stunden ler Yosef s Menschen die Bibel denen Angebo rung des vorhan direkte Son- Wolfsmilchgew Jänner 2018 und Stresse Abgeordnete ein Ungehe ngen be- Musikschulen ebenso viele ist Projekt“, sagt der Benzin für unser en meine liebt einen Den Weihnac Dornbirner ISTOCK wendung weibliche Comic-Verfilmu schmun- volle Zu- - aber keine Familie der Sind Kinder und Tiere orangen Blättern. gelernt, seit stehen.“ ption den sich 72 en, die der in der Neuada Was denken Linie für sowie sieben , vier Sozialzentren Sporschill. „Diese Sichtwe zu schenk en.“ Nachsa vorsieht. Laut ts um vier Gruppe freien Ort, ng. Der beste Platz ist gelben oder n zusamm Herr Irons, Sie den Sie darüber n und ist giftig. dahin, verheiratet. aller Parteie Sussex (38) in einem men“ spielen Sie? kannt. Können rade eröffne Lehrwerkstätten. Ge- Der Wiener ise würde tz: kus Linhart (60) Bürgermeister neneinstrahlu s das Wohnzimmer, Sie den Topf von „Watch der Welt. Wie be- t nun ein Buch Amalthea-Verlag hat der Weltge auch in Mar- Sabine Krankl h im Haus, stellen erreichen können . er Herzogin von ität versi- tion kennt stadt Sibiu wurde in der Bezirks sellschaft über den Ausbau wird dabei sowohl daher meistenes um die 20 °C. Stel- Brillenträg s zeln? ihre Solidar klügsten Mann denn auf so etwas Diese Genera einen ani- außerdem - kert herausg von ihm und Zen- und Freihei mehr Frieden unter private hat BayWa Lauterac wo sie ihn nicht offenen Brief reitet man sich IRONS allem als Francisc“; das „Casa egeben, das t te, Verurte bringen als leere Wor- gerschaft denn dort rn nicht , als r Trä- Weihnachtsste abstrah- des Jahre Dance“- und chern. vor? nicht! mich vor Ich schätze mierten Löwen! es nur noch es Papst Franzis trägt den Namen von zialprojekt „Bimai gewidmet ist dem So- ilung bedingungslos und Hass. 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