Die digitale Dividende - Erfolgsfaktor Digitalisierung - Unternehmen können durch Digitalisierung einen nachweisbaren Impakt auf ihre Performance ...
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Die digitale Dividende Erfolgsfaktor Digitalisierung – Unternehmen können durch Digitalisierung einen nachweisbaren Impakt auf ihre Performance generieren.
Hintergrund ▌ Die Industriellenvereinigung und Accenture haben in ihrer letzten Studie gezeigt, dass österreichische Unternehmen die Digitalisierung als Instrument zur Bewältigung und Ziele der der Krise erfolgreich genutzt haben.1 Studie ▌ Je stärker ein Unternehmen digitalisiert ist, desto besser kommt es durch die aktuelle Corona-Krise. ▌ Nun haben sich die Industriellenvereinigung und Accenture wieder zusammengetan, um gemeinsam den (mittelfristigen) Zusammenhang zwischen dem Digitalisierungsgrad von Unternehmen und ihrem Geschäftserfolg zu untersuchen. ▌ Unterstützt wurden sie dabei mit statistisch-ökonometrischen Analysen durch das Economica Institut für Wirtschaftsforschung. ▌ Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 112 Unternehmen verschiedener Unternehmensgrößen und Branchen, insbesondere aus der Metallindustrie, dem Maschinenbau, der chemischen Industrie sowie der Bauwirtschaft. ▌ Österreichische Leitbranchen abseits der automatisierungsaffinen Elektronik- und Automobilindustrie sind damit entsprechend stark vertreten, um verallgemeinerungsfähige Aussagen über ein breites Branchenspektrum zu unterstützen. 1 Accenture und Industriellenvereinigung (2020): Raise the Curve – Mit Digitalisierung zu mehr Resilienz und Wachstum
Die Methodik im Detail Durchführung einer Verteilung österreichweiten der Stichprobe Primärdatenerhebung Von diesen Unternehmen können 8,2 % ▌ 101 der Industrie und Zielgruppe Stichproben- Dienstleistungen IV-Konjunkturpanel methode ▌9 dem Dienstleistungssektor E-Mail-Versand 24,5 % zugordnet werden. Stichprobengröße Metall 19,1 % Gemessen an der 112 ausgewertete Methode Unternehmensgröße sind in der andere Branche Fragebögen Online-Befragung Stichprobe ▌ 71Großunternehmen Befragungszeitraum Rücklaufquote (> 249 Beschäftigte) und 18.12.2020 – 31.01.2021 13,9 % 0,9 % Energie und Wasser KMUs (1–249 Beschäftigte) ▌ 41 1,8 % IKT enthalten. Insgesamt wurden Fragebögen an 819 Unternehmen versandt, 807 wurden erinnert. Die 3,6 % Fahrzeugbau 112 Fragebögen konnten für die Gesamtheit für den Erhebungszeitraum beträgt 20,0 % Analyse herangezogen werden. 807. Für die Auswertungen konnten 112 4,5 % Glas Maschinenbau Die Diskrepanz zwischen dieser Fragebögen herangezogen werden 4,5 % Bau Summe und der (Rücklaufquote 13,87 %); 200 Fragebögen waren Branchenzuordnung ergibt sich 12,7 % aufgrund der unterschiedlichen teilweise ausgefüllt. Den Link zum Fragebogen Chemie und Pharma Vollständigkeit der haben insgesamt 302 Respondenten geöffnet (37,42 % Bruttorücklaufquote). n=110 Fragenbeantwortung. Quelle: Economica
Stufen der digitalen Transformation Digitaler Reifegrad in 4 Stufen ▌ Stufe 0 (digital „blind“) Ein Großteil der Datenspeicherung und Informationsübermittlung erfolgt immer noch papierbasiert bzw. nicht in digitaler Form. ▌ Stufe 1 (digital abbilden) Abbildung von Informationen durch Einsatz von IKT in Kommunikation, digitale Informationsbereitstellung und Einsatz von IKT im Bereich der Arbeits- und Hilfsmittel. ▌ Stufe 2 (digital agieren) Digitale Prozessoptimierung; Analysen und Vorhersagen aus den gesammelten Daten sind möglich; Entscheidungen liegen noch beim Menschen. ▌ Stufe 3 (digital autonom) Es werden datenbasierte Produkte/DL verkauft, Digital Digital Digital Digital Prozesse sind großteils automatisiert/ datengestützt, Entscheidungen werden „blind“ abbilden agieren autonom automatisiert getroffen, Kapazitäten werden Informationen Einsatz von IKT im Datenanalyse, Verwendung vollautonome Steuerung und vollautomatisiert flexibel angepasst. Digitale hauptsächlich Bereich Kommunikation von Daten zur Vorhersage/ Kapazitätsanpassung, digitale Geschäftsmodelle stehen im Fokus. papierbasiert und Informations- Prognose, Vernetzung, Geschäftsmodelle, Einsatz bereitstellung Prozessoptimierung von Künstlicher Intelligenz
Der Digitalisierungsgrad steigt mit der Unternehmensgröße Anzahl der Unternehmen Digitalisierungsgrad nach Der Grad der Digitalisierung ist bei größeren Unternehmen nach digitalem Reifegrad Unternehmensgröße deutlich höher. KMUs: 63 100% 2,6 % 15,8 % (zumindest Stufe 2) 4,3 % 60 13,2 % Großunternehmen: 90% 33,3 % (zumindest Stufe 2) 40 80% 29,0 % 25 Im Vergleich zu Deutschland: 20 15 70% 4 Die Ergebnisse sind vergleichbar 60% mit den Kerndaten deutscher 0 Unternehmen. Empirische 60,5 % Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 50% Untersuchungen basierend auf einer Befragung von 2.500 40% 58,0 % Unternehmen in Deutschland ▌ Stufe 0 (digital „blind“) Informationen hauptsächlich papierbasiert zeigen, dass etwa 2 Prozent der 30% Unternehmen dem höchsten Grad ▌ Stufe 1 (digital abbilden) der Digitalisierung zugeordnet Verwendung von IKT und digitale Datenspeicherung 20% werden können (Industrie und ▌ Stufe 2 (digital agieren) 10% 23,7 % industrienahe Unternehmen) (siehe Digitale Prozessoptimierung, Vorhersagen und 8,7 % IW Consult, 2018, Digital-Atlas Analysen 0% Deutschland, S. 58). KMU Unternehmen Großunternehmen ▌ Stufe 3 (digital autonom) Digitale Geschäftsmodelle, automatisierte Entscheidungen Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Quelle: Economica
Die digitale Dividende: Digitalisierung beflügelt das Wachstum Steigende Umsätze Durchschnittliches Wachstum Je höher der Grad der sowie Produktivität Digitalisierung, desto höher ist das (n = 100) mittelfristige Umsatzwachstum weisen auf eine digitale zwischen 2016 und 2019. Dividende hin. 18% Dasselbe gilt für die Veränderung 15,3 % der Produktivität. 16% Umsatz Dies belegen auch statistische 14% Untersuchungen: 13,0 % ▌ Der Umsatz von Unternehmen 12% auf Reifegradstufe 2 ist im Durchschnitt (alle anderen 10% Faktoren gleichbleibend) um 16,5 Prozent höher als bei 8% 7,1 % Unternehmen der Stufe 0. Digitale ▌ Pro Stufe ergibt sich eine 5,7 % Dividende 6% Umsatzsteigerung von etwa 3,9 % 8,3 Prozent. 4% 2,5 % 2% 0% Produktivität Stufe 0 Stufe 1 Stufen 2+3 Umsatzwachstum 2016-2019 Produktivitätswachstum 2016-2019 Quelle: Economica
Größere Unternehmen profitieren stärker von der Digitalisierung Umsatzwachstum nach Größenklassen Der Umsatz von Großunternehmen ist seit 2016 im Durchschnitt um 18% knapp 14,4 Prozent gestiegen – 16,2 % jener von KMUs ist um 8,8 Prozent 16% 15,3 % gestiegen. Je höher der Grad der 14% Digitalisierung, desto stärker war 12,2 % das Umsatzwachstum – für KMUs 12% und Großunternehmen. 9,7 % Das Umsatzwachstum war in 10% Großunternehmen um durchschnittlich 5,6-Prozentpunkte 8% höher. 6% 3,9 % 3,9 % 4% 2% 0% Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 und 3 Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 und 3 KMU Großunternehmen Quelle: Economica Umsatzwachstum (2016-2019)
Dr. Philipp Krabb Manager Accenture Research
Höhere Krisen-Resilienz durch Digitalisierung Statistische Analysen zeigen, dass Unternehmen, die sich in ihren Unternehmen mit einem höheren Geschäftsmodellen auf Datenmodelle, Digitalisierungsgrad in der Prozesssteuerung Datenanalysen und Algorithmen eine signifikant höhere Krisen-Resilienz spezialisieren, zeigen im Vergleich zu hinsichtlich der Umsatzentwicklung und der weniger stark digitalisierten Unternehmen Produktivität aufweisen. höhere Kapazitätsauslastungen während der Krise. Ein höherer Grad an digitaler Der Fokus auf Analysen im Vergleich zu Prozesssteuerung verminderte negative physischer Produktion scheint sich in Auswirkungen der Corona-Krise auf die Krisenzeiten positiv auszuwirken. Umsatzentwicklung und die Produktivitätsentwicklung.
Positive Umsatz- erwartungen durch Digitalisierung
Steigende Umsatzerwartungen bei digitalen Komponenten Bis zu 12 Prozent- Umsatzanteil und erwarteter Umsatzwachstum der punkte digitalen Komponente ist das erwartete Umsatzwachstum +12,5 %-Pkt. digitaler Produkte in den nächsten 70,0% fünf Jahren, entlang der 63,2 % Reifegradstufen. 60,0% Die Erwartung über die Umsatzentwicklung hängt stark 50,7 % vom Digitalisierungsgrad ab: 50,0% ▌ Stark digitalisierte Unternehmen sehen die höchste Steigerung in 40,0% +11,8 %-Pkt. +11,8 %-Pkt. rein digitalen Produkten ▌ Unternehmen mit einem 28,6 % 30,0% geringen Digitalisierungsgrad +5,5 %-Pkt. 25,0 % vermehrt in teilweise digitalen Produkten 20,0% 16,8 % 13,5 % 13,2 % 10,0% 8,0 % 0,0% Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 heute in fünf Jahren Quelle: Economica
Michaela Zalesak, MSc Researcher Economica Institut für Wirtschaftsforschung
Steigende Umsatzerwartungen bei digitalen Komponenten Umsatzanteil heute Erwartete Veränderung des Umsatzanteils in 5 Jahren 100% 15% 90% 9% 80% 36,0% 10% 7% 7,3 % 5% 70% 5% 3,8 % 2,9 % 71,5% 3% 60% 80,2% 75,5% 0,1 % 50% 0% 40% 43,8 % 30% -5% 20% -10% -7,1 % 13,3 % 22,2 % 26,5 % -8,1 % 10% 20,3 % -9,8 % 0% 6,5 % 2,4 % 2,0 % -15% -12,8 % Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 rein digitale Produkte teilweise digitale Produkte nicht-digitale Produkte rein digitale Produkte teilweise digitale Produkte nicht-digitale Produkte Dreifach Minus elf Prozentpunkte Der Umsatzanteil von digitalen Produkten (rein digital oder teilweise digital) ist Der Anteil von nicht-digitalen Produkten am Umsatz wird in den nächsten fünf bei Unternehmen im höchsten Digitalisierungsgrad dreimal so hoch im Jahren um durchschnittlich 11 Prozentpunkte sinken, und das unabhängig vom Vergleich mit nicht-digitalisierten Unternehmen. Digitalisierungsgrad der Unternehmen. Digitale Produkte werden zunehmen.
Digitalisierung erhöht die Wettbewerbs- fähigkeit
Digitalisierung stärkt die internationale Vernetzung von Unternehmen Erhöhung der Effizienz sowie „bessere“ Produkte Außenanteil und Digitalisierung durch Digitalisierung erhöhen die internationale 100 Wettbewerbssituation. 90 Vorteile der Komplexitätsreduktion durch 80 Digitalisierung (vor allem im Bereich der Kundenkontakte wie auch der Prozesssteuerung) 70 sind bei international orientierten Unternehmen Außenanteil in % stärker ausgeprägt. 60 50 Der Digitalisierungsgrad nimmt mit dem Grad der Einbindung in internationale Lieferketten signifikant 40 zu und scheint ein wichtiger Faktor für den Auf- und 30 Ausbau internationaler Handelsbeziehungen zu sein. Dies gilt insbesondere für die Bereiche: 20 ▌ Vernetzung mit Kunden 10 ▌ Steuerung von Prozessen 0 ▌ virtualisierte Prozesse 0 20 40 60 80 100 ▌ Geschäftsmodelle basierend auf Datenmodellen Digitalisierung in %
Mag. Michael Zettel Geschäftsführer Accenture Österreich
Neue Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit durch eine starke Strategie Der „Digitale Kern“ Das eigene Unternehmen neu denken, führt zu Wertschöpfungshebeln: 1. Neue Services und Geschäftsmodelle führen zu neuem Kundenerlebnis 2. Datensteuerung der Prozessabwicklung ermöglicht stetige Optimierung 3. Vollständige Prozess- Automatisierung, „touchless“ spart Zeit und Ressourcen 4. Digitaler Betrieb der physischen Welt (Industry X) 5. Nachhaltigkeit 6. Change Management
Digitalisierung des gesamten Explorations- und Produktionsbereiches OMV Digitalisierungsprojekt Mehrwerte für das Unternehmen ▌ Einführung von SAP S/4 HANA im ▌ Produktions- und Finanzdaten für Real- gesamten Konzern Time-Analysen ▌ Harmonisierung, Standardisierung sowie ▌ Moderne Architektur für die Anbindung an Dezentralisierung des gesamten die Cloud Explorations- und Produktionsbereiches ▌ Erhöhung des Kundenerlebnisses durch ▌ Grundlage für eine unternehmensweite, Automatisierung und Grafik-Interfaces digitale Plattform ▌ Automatisierte Anlagenverwaltung und vorausschauende Instandhaltung (predictive maintenance) Quellen: https://www.omv.com/en/news/210210-omv-s-digital-journey-reached-first-destination; https://archiv.report.at/index.php/energie/wirtschaft-a-politik/item/96569-accenture-omv-bei-digitaler-transformation-unterstuetzt
Umstellung auf SAP HANA in sämtlichen Werken in 22 Ländern Mondi Digitalisierungsprojekt Mehrwerte für das Unternehmen ▌ Umstellung auf SAP S/4 HANA in der ▌ Zukunftssicheres System mit einer Vielzahl gesamten Gruppe an neuen Möglichkeiten ▌ Systemumstellung umfasste: ▌ Besseres, schnelleres und exakteres − 22 Länder Service für die Kunden von Mondi − 46 Werke ▌ Stärkung des operativen Systems − rund 1.500 User Quelle: https://www.linkedin.com/pulse/mondi-setzt-bei-sap-s4hana-umstellung-auf-accenture-peter-auer/?trackingId=tF34s2fZk%2F6CCZiYqy3adQ%3D%3D
Erste digitale Fabrik in Deutschland durch digitalen Zwilling Siemens Digitalisierungsprojekt Mehrwerte für das Unternehmen ▌ Implementierung eines vollständigen ▌ Individuelle Produktion trotz physischer digitalen Zwillings des Elektro-Werkes Distanz Amberg ▌ Zielgerichtete und auf den Kunden ▌ Erste digitale Fabrik in Deutschland abgestimmte Lösungen ▌ Reduktion von Reisekosten durch virutal reality Präsentationen ▌ 300 Prozent Steigerung der Nutzung des digitalen Zwillings aufgrund von Corona Quellen: https://www.navvis.com/blog/how-a-digital-twin-supports-siemens-manufacturing-through-covid-19
Neue Anwendungen in einer Industrie-Cloud entwickeln Siemens Digitalisierungsprojekt Mehrwerte für das Unternehmen ▌ Etablierung einer Industrie-Cloud ▌ Neue Anwendungen direkt in der Cloud ▌ Plattform für Volkswagen und entwickeln Partnerunternehmen zum Austausch und ▌ Partner können ihre Lösungen entwickeln zur gemeinsamen Weiterentwicklung von und anbieten, Volkswagen kann diese Applikationen weiterentwickeln ▌ Produktionsdaten von 120 ▌ Prognose: Produktionsstandorten mit 14 Partnern − Erhöhung der Produktivität um 30 Prozent − Kosteneinsparungen in Höhe von 1 Mrd. Euro pro Jahr Quellen: https://www.volkswagenag.com/en/news/2020/07/Industrial_Cloud.html#; https://www.volkswagenag.com/en/news/stories/2021/04/fully-integrated-volkswagen-builds-industrial-cloud-for-all-plants.html; https://www.industrialcloudhub.com/en/Community/Partners.html
Autoren Christian Helmenstein Philipp Krabb Chefökonom Industriellenvereinigung Manager Accenture Research christian.helmenstein@iv.at philipp.krabb@accenture.com Michaela Zalesak Michael Zettel Researcher Economica Institut Geschäftsführer Accenture Österreich michaela.zalesak@economica.at michael.zettel@accenture.com
Über die Industriellenvereinigung Über Accenture Die Industriellenvereinigung (IV) ist die unabhängige und freiwillige Accenture ist ein weltweit tätiges Beratungsunternehmen, Interessenvertretung der österreichischen Industrie und der mit führend in Digitalisierung, Cloud und Security. Wir bringen unsere ihr verbundenen Sektoren. Mit starker Stimme vertritt die IV die umfassende Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten in mehr als Anliegen ihrer mehr als 4.500 Mitgliedsunternehmen, die mehr 40 Branchen ein und bieten Dienstleistungen aus den Bereichen als 80 Prozent des heimischen Produktionssektors repräsentieren – Strategy & Consulting, Interactive, Technology und Operations – mit dem klaren Anspruch, durch innovative Konzepte, fachliche gestützt auf das weltweit größte Netzwerk aus Centern für Kompetenz und Expertise die Zukunft Österreichs und Europas Advanced Technology und Intelligent Operations. Unsere 537.000 wesentlich mitzugestalten. Dabei ist die Industriellenvereinigung Mitarbeitenden arbeiten jeden Tag für Kunden in über 120 Ländern seit 1946 weit mehr als nur Interessenvertretung – sie ist Netzwerk, daran, Technologie und menschliche Kreativität zu vereinen. Servicestelle und Denkfabrik in einem. Wir setzen auf Veränderung, um Mehrwert und gemeinsamen Erfolg Besuchen Sie uns unter www.iv.at zu schaffen – für Kunden, Mitarbeitende, Aktionäre, Partner und für die Gemeinschaft. Besuchen Sie uns unter www.accenture.at Pressekontakt: Pressekontakt: Sandra Bijelic Peter Auer Pressesprecherin Head of Marketing & Communications Industriellenvereinigung Österreich Accenture Österreich +43 1 71135-2305 +43 676 8720 33142 sandra.bijelic@iv.at peter.auer@accenture.com
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