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DomAquarée News 2/2018 Neues aus der Mitte Berlins » Tourismus-Boom in Berlin » DDR Museum – 12 Jahre jung und innovativ » Radisson Blu Hotel Berlin: neuer Souschef
04 INHALT 03 EDITORIAL BERLIN-MITTE 04 Tourismus-Boom in Berlin: überwältigt vom eigenen Erfolg? AKTUELL 07 O´zapft is! Das DomAquarée kann auch Oktoberfest 08 DDR Museum – 12 Jahre jung und innovativ 09 Berlin leuchtet am Schönsten 10 Esri Showroom – ideale Location für Workshops und Präsentationen 07 11 SEA LIFE Berlin – auf Entdeckertour 12 GASTRONOMIE Alexander Barthel – neuer Souschef im Radisson Blu Hotel Berlin 13 La Baba – der exotische Geschmack von Tausendundeiner Nacht 14 OFFICE Mambu – dynamisches Wachstum braucht das passende Umfeld 16 RUND UM DAS DOMAQUARÉE 09 IMPRESSUM Herausgeber: CityQuartier DomAquarée Karl-Liebknecht-Straße 5, 10178 Berlin www.domaquaree.de Ansprechpartner: Ulrike Dawartz 14 CityQuartier Management Tel.: 030/726 243 366 E-Mail: ulrike.dawartz@apleona.com Fotos: Union Investment Real Estate GmbH, Christian Kruppa, iStock, unit ZÜRN Werbeagentur GmbH, alle sonstigen Abbildungen mit Genehmigung der beteiligten Unternehmen Redaktion, Gesamtgestaltung und Herstellung: unit ZÜRN Werbeagentur GmbH, Ackerstraße 3 b, 10115 Berlin Chefredaktion: Britta Höpker, Union Investment Real Estate GmbH, Valentinskamp 70 / EMPORIO, 20355 Hamburg
EDITORIAL Alexandra Meyder-Cyrus, CityQuartier Managerin „Das DomAquarée – Erlebnisort für Touristen“ » Liebe Leserinnen und Leser, Berlin als quirlige, historische, moderne und kreative Metropole begeistert Menschen mit den unterschiedlichsten Interessen. Für die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und die Berliner Tourismusagentur visitBERLIN ist der Tourismus mit über 11 Mil- liarden Euro Umsatz, über einer Milliarde Euro Steuereinnahmen sowie 235.000 Beschäftigten ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. In der letzten Dekade stieg laut dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg die Zahl der Gäste pro Jahr von sieben Millionen auf 12,7 Millionen an. Doch geht es wirklich nur um die Steigerung von Besucherzahlen? In unserem Interview mit Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, erfahren wir, dass die politisch Verantwortlichen einen Perspektivwechsel von der Quantität zur Qualität im Auge haben. Wenn der Berlin-Besucher oder die -Besucherin mit dem Gefühl nach Hause fährt: Ich habe gefunden, was ich hier gesucht habe, aber auch Überraschendes kennengelernt, dann können alle am Berlin-Tourismus beteiligten Akteure zufrieden sein. Auch das CityQuartier DomAquarée trägt gemeinsam mit seinen Mietern zur Wertschöpfung und Internationalität bei. Einige der belieb- testen Ausflugsziele der Stadt wie das DDR Museum Berlin, der AquaDom und SEA LIFE Berlin locken mit ihren Aktivitäten jährlich weit über eine Million Besucher ins CityQuartier. Highlights wie unser Lichterspektakel zum Lichtfest „Berlin leuchtet“, neue spannende Aus- stellungen sowie eine ambitionierte Gastronomie leisten ein Übriges, damit sich das DomAquarée als touristisches und kulturelles Zen- trum stetig weiterentwickelt. Wir wünschen allen Besuchern im DomAquarée schöne Festtage, viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt. Ihre 3 Alexandra Meyder-Cyrus CityQuartier Managerin
BERLIN-MITTE Tourismus-Boom in Berlin: Überwältigt vom eigenen Erfolg? » Berlin freut sich, dass so viele Touristen in die Stadt kommen, auf der anderen Seite sieht man, dass die Stadt voller wird – mit nicht nur angenehmen Begleiterscheinungen: Lärm, Müll und Kleinkrimi- nalität nehmen zu. Wie kann vermieden werden, dass – wie in anderen europäischen Metropolen schon geschehen – die Stimmung kippt und der Tourist als Bedrohung wahrgenommen wird? Über das aktuelle Tourismuskonzept des Senats sprachen wir mit Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe. DA News: Frau Pop, würden Sie den Tou- Berlin hat sich von einer interessanten Touris- rismus in Berlin insgesamt als Erfolgsge- musdestination der Vorwendezeit zur Reiseme- schichte bezeichnen? tropole der europäischen Spitzengruppe entwi- Ramona Pop: Natürlich! Erfolg bemisst sich ckelt. Seit dem Wendejahr 1989 haben sich die nach diversen Faktoren und in jeder Hinsicht Übernachtungszahlen mehr als verfünffacht, auf hat Berlin viel vorzuweisen: So erleben Gäste 22 Millionen allein von Januar bis August dieses und Stadtbevölkerung ihr Berlin als Hauptstadt Jahres. Der Tourismus stellt einen Wirtschafts- von Freiheit und Toleranz, von Vielfalt und Mit- motor dar, der Wertschöpfung und Arbeitsplätze einander. Und das heißt eine Menge in Zeiten, generiert, vom klassischen Hotel bis zum Event- in denen deutschland-, europa- und weltweit Start-up, von Sterne-Gastronomie bis Kongress- die Offenheit gegenüber Menschen in all ihrer catering und der Markthalle im Kiez. Es geht Unterschiedlichkeit in Frage gestellt wird. Berlin um 12 Milliarden Euro Bruttoumsatz im Jahr 4 ist eben die Metropole in Deutschland, in die es und 235.000 Arbeitsplätze. Und das ist auch in alle zieht, zum Leben, Arbeiten und eben auch Zeiten guter wirtschaftlicher Entwicklung ein zum gemeinsamen Erleben und Erkunden. unverzichtbarer ökonomischer Faktor für die Menschen in Berlin.
Ecken erleben will, der Neugier und Respekt Eine weitere Gruppe von Gästen wird unter mitbringt. Wie im Unternehmenszyklus arbei- dem Begriff New Urban Tourism zusammenge- ten wir nach der mengenmäßigen Ausdeh- fasst. Diese Menschen wollen Berlin authentisch nung nun am Thema Qualität. Das tut allen erleben, im Kiez und zusammen mit den Berli- gut: den Gästen, der Stadtbevölkerung und nern. Und wenn sich das mit Respekt, Rücksicht nicht zuletzt den Hotellerie- und Convention- und Offenheit für das Regionale in den Bezirken Unternehmen. Hohe Qualität bedeutet stabiles, deckt – besser kann es doch nicht gehen. nachhaltiges Wachstum und angemessene Ge- winnmargen. Und nicht zuletzt die Möglichkeit, Ist es eher dieses unbestimmte Gefühl Arbeitnehmern ein attraktives, anspruchsvolles von Freiheit und Toleranz oder sind es die Arbeitsumfeld mit angemessenem Einkommens- Großveranstaltungen, Messen und Kon- niveau zu eröffnen. Das ist das Ziel. gresse, die den besonderen Reiz von Ber- lin ausmachen? Eines geht Hand in Hand mit dem anderen. Teil der schwierigen, faszinierenden Geschich- Die Mitte Berlins bietet Touristen aus aller Welt viele einmalige Eindrücke te dieser Stadt in Deutschland und Preußen ist und Fotomotive auch eine ganz eigene Tradition der Toleranz seit Jahrhunderten. Verfolgte Menschen fan- den Zuflucht und Freiheit der Weltanschauung in der wachsenden preußischen Metropole. Sie importierten ihr heimisches Know-how, von Handwerk bis Wissenschaft und Forschung. Und das findet sich bis heute: Man arbeitet, lebt und Jedoch stehen alle Metropolen vor den gleichen forscht in Berlin in einem Umfeld, das professi- Herausforderungen: Starkes Wachstum führt onelle Voraussetzungen liefert und Freiraum für dazu, dass sich die Rahmenbedingungen für neue Entwicklungen schafft. Und dazu gehört den Tourismus grundlegend verändern. Größ- dann auch der Austausch mit Professionals aus tenteils denken die Berlinerinnen und Berliner Deutschland und aller Welt bei Kongressen und © Hoffotografen positiv über den Tourismus in der Stadt. Wir Meetings. wollen die Akzeptanz erhalten und ergreifen Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin frühzeitig Maßnahmen. Unser neues Tourismus- für Wirtschaft, Energie und Betriebe Neu entstehendes Humboldt Forum im konzept erweitert die Perspektive hin zu einem Berliner Schloss, Ausbau der Museumsin- stadtverträglichen Tourismus. Qualität und nicht Welchen Tourismus wollen Sie verstärkt sel zum weltweit größten Universalmuse- Quantität stehen im Vordergrund: Durch eine in die Stadt holen und wie gehen wir mit um für Weltkunst und Weltkulturen, Wie- bewusste, nachhaltige Tourismusentwicklung den Erscheinungen, die der Tourismus mit dereröffnung der Staatsoper Unter den soll Berlin als Top-Destination auch künftig Gäs- sich bringt, um? Linden als eines der weltweit schönsten te begeistern, gleichzeitig aber lebenswert blei- Wer sich für Berlin begeistert und die Stadt für Opernhäuser – decken sich diese Leucht- ben für die Stadtbevölkerung. sich entdecken will, ist willkommen. Tourismus turmprojekte in der historischen Mitte ist ein vielfältiger Wirtschaftsbereich und wir mit dem Wunsch nach einer räumlichen Mehr Kulturbesucher, weniger Partytou- setzen z. B. verstärkt auf die Akquise nationa- Entzerrung der Touristenströme? risten – könnte man so die Ziele Ihres ler und internationaler Messen, Kongresse und Diese Aspekte des Tourismuskonzepts befinden Tourismuskonzepts zusammenfassen? Events. Hier hat sich Berlin eine seit Jahren füh- sich in ständiger gegenseitiger Wechselwirkung Wir wollen nicht elitär werden. Jeder ist will- rende weltweite Spitzenposition in derselben und Weiterentwicklung. Wir brauchen beides, kommen, der Berlin kennenlernen oder neue Liga wie Barcelona, Wien und Paris erschlossen. neue Entdeckungen in den Außenbezirken und Wieder andere Gäste kommen mit ganz be- Bewährtes in Friedrichshain und Tiergarten. stimmten Ansprüchen nach Berlin: Sie suchen „Berlin hat sich von einer kulturelle Events, Wellness-Angebote oder die interessanten Tourismus- einmalige Vielfalt der medizinischen Einrich- destination der Vorwende- tungen Berlins mit seinen diversen Kliniken, Reha-Einrichtungen und der Gelegenheit, den zeit zur Reisemetropole der medizinisch bedingten Aufenthalt mit ein paar europäischen Spitzengruppe Tagen in den Naturlandschaften Brandenburgs entwickelt.“ zu verbringen, direkt vor den Toren der Stadt. 5 Hier finden ein hoch qualifiziertes Angebot und eine ergiebige Wertschöpfung zusammen. Das wollen wir befördern.
BERLIN-MITTE Die Vielfalt Berlins findet sich in den Kiezen, Mit unseren zwölf Bezirken haben wir hierfür Wie wird sich der Tourismus in der Haupt- deswegen rücken wir die Potenziale der Bezirke gemeinsame Kooperationsvereinbarungen zur stadt nach Ihren Vorstellungen in den nun stärker in den Mittelpunkt. Das kommt al- bezirklichen Tourismusentwicklung unterzeich- nächsten Jahren weiterentwickeln? len zugute: den Bezirken, den Berlinern und den net. Wir werden den Gästen Angebote machen Wir werden Potenziale in den Bezirken entwi- Touristen. Wir haben konkret mit einem Bezirk- und das touristische Geschehen in den Bezirken ckeln helfen, unser Augenmerk den Bereichen steam begonnen, das die Bezirke beim Mar- bereichern, ohne zentralen Orten etwas wegzu- Wellness, Gesundheit, Kultur, Kongress und keting und bei lokalen Projekten unterstützt. nehmen. Und wenn es hier konkret Überhit- Wassertourismus widmen. Der Tourismus wird zungserscheinungen gibt, wird der Bürgerbeirat zudem sichtbar Infrastruktur und Einkommen „Wir werden Potenziale in dabei helfen, nach Lösungen zu suchen. Was schaffen. Die Lebensqualität vor Ort steigt. den Bezirken entwickeln hel- könnte es Besseres geben, als wenn Besuche- Denn es geht nicht nur um unsere Gäste. Alle, fen, unser Augenmerk den rinnen und Besucher heute nach einem Tag auf die hier leben, entdecken ihr Berlin jeden Tag der Museumsinsel abends ein Konzert in der aufs Neue. Eine bessere Infrastruktur für den Bereichen Wellness, Gesund- Zitadelle Spandau besuchen, bevor sie morgen Radtourismus nützt beispielsweise auch den heit, Kultur, Kongress und einen aktiven Tag beim Wasserwandern in Trep- Berlinerinnen und Berlinern. Wassertourismus widmen.“ tow-Köpenick verbringen? Frau Pop, vielen Dank für das Gespräch. Rathaus Mitte, seit Januar 2018 im Besitz der Union Investment Mitte boomt weiter 87,4 Millionen Euro ließ sich Union Investment das 50 Meter hohe Berliner Rathaus an der Karl-Marx-Allee – nur unweit vom DomAquarée – kosten. Das 1998 als erster Berliner Rathausneubau seit der Wende eröffnete Hochhaus liegt gleich hinter dem Kino International. Ein guter Deal, denn mit dem Land Berlin hat man einen äußerst zuverlässigen Mieter an Bord. In dem 20.000 Quadratmeter großen Gebäude tagt auch die Bezirksverordnetenversamm- lung Mitte. Der Sitzungssaal befindet sich in einem zweigeschossigen Anbau hinter dem Rathaus. Darunter ist die öffentlich zugängliche Rathauskantine. Insgesamt hat Union Investment in der Hauptstadt nun über 17 Gewerbeimmobilien im Wert von rund 2 Milliarden Euro in ihrem Portfolio. Ein weiteres Indiz dafür, wie beliebt die Hauptstadt und besonders der Standort Berlin-Mitte bei Investoren ist. Zu Recht: Die Leerstandsquote im Bürobe- reich liegt bei historisch niedrigen 2 Prozent. Weitere im Bau oder in der Planung befindliche Neubauprojekte für Wohnen, Einzelhandel und Hotel spie- geln den ungebremsten Aufwärtstrend wider.
AKTUELL O´zapft is! Das DomAquarée kann auch Oktoberfest Am 20. September 2018 ging das Quartierfest für alle Mieter, Mitarbeiter und Besucher des DomAquarée, ausgerichtet vom Eigentümer Union Investment, in die zweite Runde: Es herrschte Wiesn-Stimmung auf dem Heiligegeistkirchplatz. Das Oktoberfest im DomAquarée war nach seiner Premiere im letzten Jahr erneut eine gelungene Gaudi für die zahlreich erschienenen Gäste. Wies´n-Feeling auf dem Heiligegeistkirchplatz Mit rund 250 Besuchern – viele davon im fe- Managerin Alexandra Meyder-Cyrus und dem Bier und bayerischen Schmankerln erfreute sich schen Dirndl und Lederhosen – wurde im Fest- verantwortlichen Asset Manager von Union In- dieses Mal der „Hau den Lukas“ nicht enden zelt und auf den Bänken im Außenbereich aus- vestment Joachim Furmann, die die Mietpartner wollender Beliebtheit. Nicht nur die Herren gelassen gefeiert. Besonderen Spaß machte es, und Bewohner herzlich begrüßten. Für die mu- wollten hier ihre Stärke unter Beweis stel- mit typischen Accessoires wie Almhut oder blau- sikalische Untermalung sorgten, wie schon im len, auch die Damen schwangen gekonnt den weißer Partybrille zu posieren und sich vom Fo- letzten Jahr, die „Lausbuba“. Die Musikanten Hammer. tografen ablichten zu lassen. Eröffnet worden aus Bayern brachten ordentlich Stimmung und war das Oktoberfest zuvor von CityQuartier gute Laune in das Zelt. Neben zünftigen Maß Gut aufgestellt in zünftiger Tracht: das Team der Union Investment 7
AKTUELL DDR Museum – » Am 15. Juli 2018 feierte das DDR Museum seinen zwölften Ge- 12 Jahre jung und burtstag. In dieser Zeit erlebten mehr als 5.000.000 Gäste aus der innovativ ganzen Welt „Geschichte zum Anfassen“. Seit der Eröffnung 2006 hat sich viel im DDR Museum verändert und auch dieses Jahr hat sich viel getan. Die letzte Sonderausstellung „Liebe, Sex und Sozialismus“ erfreute sich gro- ßer Beliebtheit und wurde daher aufgrund des großen Besucherinteresses bis zum 31.10.2018 verlängert. Die neu etablierte kleine Ausstel- lungsreihe „Objekt des Monats“ rückt die Schätze der Sammlung vermehrt in den Mit- telpunkt: Jeden Monat zeigt das DDR Museum im Foyer ein spannendes Objekt aus der über 300.000 Gegenstände umfassenden Sammlung. Für internationale Gäste veröffentlichte der DDR Museum Berlin Verlag den „DDR-Führer“ als E- Book in fünf Sprachen, der vom DDR Museum gestaltete 0-Euro-Schein war für Sammler aus ganz Europa von Interesse. Die vierte Auflage ist bereits in Arbeit. Aktuell steht als besonderes Highlight die neue Sonderausstellung „Jahrgang ´89 – die Kinder der Wende“ auf dem Plan, die bereits zum Jubi- läum des Mauerfalls am 09.11.2018 im Besu- cherzentrum des DDR Museums eröffnet wurde. Oft war von der Generation die Rede, die durch Mauerfall und Wiedervereinigung geprägt wur- de. Was aber ist aus den Wendekindern gewor- den, die noch in der DDR geboren wurden? Wie gestalten sie ihr Leben? Was erwarten sie von ihrer Zukunft in Ostdeutschland? Es werden 16 junge Erwachsene porträtiert, die 1989 geboren wurden und ihren heutigen Lebensmittelpunkt in den neuen Bundesländern sehen. Ihre Biogra- fien, Fotos und ein persönlicher Gegenstand zei- gen, wie die unterschiedlichen Persönlichkeiten ihr Leben und ihre Zukunft einschätzen. Dabei werden Angekommene und Suchende, Gewin- ner und vermeintliche Verlierer vorgestellt. Die Ausstellung zeigt Gegenstände die im Leben ihrer Protagonisten eine Bedeutung haben, wie 8 zum Beispiel diese Schwejk-Puppe © Michael Handelmann/SUPERillu
AKTUELL Berlin leuchtet am Schönsten „Berlin leuchtet“ gehört mit über 70 Illuminationen, einer Dauer von 17 Tagen und rund 2 Millionen Menschen zu den größten Lichtfesten der Welt und ist kreativer Austauschplatz für internationale Künstler. Eröffnet wurde es in diesem Jahr am 28. September von Bürgermeister Michael Müller in der Europacity in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das diesjährige Motto lautete: „Licht aktiviert“. von „Berlin leuchtet“ ein hochkarätiges Licht- den Trabi auf seiner abenteuerlichen Fahrt. Auf Ein Appell, sich für gesellschaftliche Themen zu spektakel. Höhepunkt war die tägliche 3D- der Fassade des DomAquarée wurde wieder engagieren und für Frieden, Freiheit und Tole- Mapping Show, in der ein Trabi eine fantasie- eine beeindruckende Lightshow gezeigt. 5.000 ranz einzustehen. Zur Eröffnungsfeier erhellte volle Zeitreise durch Berlin unternimmt. Viele Lichtpunkte der gigantischen LED-Wand ließen ein großes Feuerwerk die Stadt. Auch das City- Besucher im DomAquarée erfreuten sich an der das Gebäude weithin sichtbar in wechselnden Quartier DomAquarée präsentierte im Rahmen innovativen optischen Illusion und begleiteten Farben erstrahlen. Das DomAquareé strahlt in leuchtendem Glanz
AKTUELL Esri Showroom – ideale Location für Workshops und Präsentationen » In der Esri Niederlassung im City- Quartier DomAquarée gibt es seit Kurzem einen Showroom, der die- sem Technologiestandort alle Ehre macht. Das innovative Konzept dient der Interaktion zwischen Mitarbeitern und Kunden mit dem Fokus auf Esri Technologie. Damit nutzt Esri moderne technische Möglichkeiten der Visualisierung in einem einzigartigen Ambiente. Im Zentrum des neuen Showrooms: der interaktive Touchscreen Die Besucher vor Ort erleben eine neue Gene- Der Raum hat eine Kapazität für rund 40 Per- Firmen und Gäste aus dem In- und Ausland ration eines Showrooms. Über modernste Me- sonen und man fühlt sich dort wie in einer rich- nutzen hier die gute Gelegenheit, sich über die dientechnik haben Kunden und Interessenten tigen Leitstelle. Die großflächige Monitorwand, neuesten Einsatzmöglichkeiten der GIS-Soft- die Möglichkeit, das gesamte Leistungsspek- Beamer, interaktive Touchscreens sowie ein be- ware zu informieren. Erst kürzlich wurde er für trum von Esri zu erleben. Demonstriert werden eindruckendes Soundsystem bieten nicht nur Arbeitsgruppenberatungen des Bitkom (Bun- sowohl leistungsfähige Desktop-Applikationen für Esri effektvolle Präsentationsmöglichkeiten. desverband Informationswirtschaft, Telekom- für GIS-Experten als auch Anwendungen und Auch Partner und Kunden können diesen neuen munikation und neue Medien) und der DVW – Apps für Anwender, die raumbezogene Informa- Service nutzen. Regelmäßig finden Präsentati- Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und tionen auf jedem Gerät editieren, visualisieren onen, Workshops und themenspezifische Events Landmanagement e. V. genutzt. www.esri.de und analysieren möchten. Mit ArcGIS haben alle statt. Darüber hinaus gibt es Demos zu aktu- – vom Gelegenheitsnutzer bis zum Profi – ein ellen Themen wie Big Data, Smart City oder IoT Medium für die kartenbasierte Kommunikation (Internet of Things). und Zusammenarbeit. Der Raum bietet vielfältige multimediale Präsentationsmöglichkeiten Esri Deutschland GmbH Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfähigkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil, auf dem Desktop sowie auf Server- und Cloud-Ebene. Mehr als eine Million Anwender weltweit wissen dies zu schätzen. Die Esri Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München vertreibt als Distributor und Systemhaus die Produkte von Esri Inc. exklusiv über acht Standorte in Deutschland. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit gefächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und dem gesamten Erfahrungsreichtum von 300 Mitarbeitern. Standortleiter in Berlin ist Ingo Michels.
AKTUELL SEA LIFE Berlin – auf Entdeckertour Im SEA LIFE Berlin kann man eine Vielzahl von heimischen Fischarten, aber auch exotisch anmutende Bewohner wie Kraken, Krabben, Rochen, Seesterne und kleine Haie hautnah erleben. Das Show-Aquarium möchte aber nicht nur unterhalten, sondern gleichzeitig für die Schönheit der heimischen Flüsse, Seen, Meere und deren Bewohner werben. „Durch die Begeisterung für die heimischen Lebensräume einer faszinierenden Tierwelt. Gewässer und Meere wollen wir gerade bei Über den Einsatz von digitalen Medien öffnet Kindern den Wunsch nach deren Erhaltung sich gerade für die jüngere Generation ein neu- schon früh verankern“, sagt General Manager er, zeitgemäßer Zugang zur Natur. Maik Christian Schmidt. „Dafür werden stets aufs Neue kreative Ideen geboren, mit denen Auch Mythen der Unterwasserwelt werden im wir richtungsweisend auch für unsere ande- SEA LIFE Berlin wieder lebendig. In einer mit ren Aquarien agieren.“ Kleine Besucher ha- moderner Technik in Eigenregie produzierten ben beispielsweise die Möglichkeit, zum Junior Show wird die unter Mitwirkung des Publikums Meeres-Ranger zu werden. Dafür wurde eigens stattfindende Rettung des Meeresgottes Posei- ein Abenteuerpaket geschnürt: Ausgestattet don am Rochenbecken effektvoll in Szene ge- mit nützlichem Ranger-Zubehör wie Messlat- setzt. Ganz nebenbei erfahren Groß und Klein te, Vergrößerungsglas, Aktivitätenbuch und während ihres Besuchs auch mehr über das En- Ranger-Karten, geht es auf Entdeckungsreise. gagement von SEA LIFE zur Erhaltung, Rettung Dabei müssen eine Reihe von Missionen absol- und zum Schutz der Meeresbewohner und ihres viert und dokumentiert werden. Jede Aufgabe Lebensraumes und wie sie ganz leicht selbst ist durch bunte Symbole gekennzeichnet, die dazu beitragen können. Neben internationalen über das ganze Aquarium verteilt sind. Zukünf- Artenschutzprojekten werden im kommenden tig wird auch das Smartphone zum Teil der Aus- Jahr verstärkt lokale Initiativen im Berliner Um- stellung. Kindgemäß aufbereitete Informationen land unterstützt. Dazu gehören auch der Schutz sind dann über eine App abrufbar. Die Gedan- und die Aufzucht der europäischen Sumpfschild- kenwelt der kleinen Forscher soll nicht vor der kröte, von denen es in freier Natur nur noch Beckenwand haltmachen, sondern abtauchen rund 120 Exemplare im brandenburgischen Li- mitten hinein in die heimischen und tropischen num gibt. Das SEA LIFE inszeniert für seine Besucher fantastische Unterwasserwelten 11
GASTRONOMIE Alexander Barthel – neuer Souschef im Radisson Blu Hotel Berlin Alexander Barthel fühlt sich in seiner neuen Position im Restaurant HEat sichtlich wohl » Ob Geschäftsessen, eine kleine Stärkung auf der einladenden Spreeterrasse oder einen ro- Während seiner Lehrjahre zog es Alexander Bar- thel in den Süden Deutschlands nach Baden- Württemberg. Die Gegend um den Kaiserstuhl – „Regional, saisonal und mit hochwertigen Pro- dukten zu kochen liegt mir genauso am Herzen wie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“, er- fast am Dreiländereck Schweiz, Frankreich und klärt Alexander Barthel. Dass dieses Konzept mantischen Abend zu zweit, das Deutschland – ist bekannt für ihre gute Küche. aufgehen kann, zeigt die positive Gästereso- Hotelrestaurant HEat im Radis- Sie ist regional geprägt: Französische, schweize- nanz. Gerade an schönen Sommertagen, wenn son Blu Berlin bietet aufregende rische und badische Einflüsse machen sich be- viele Touristen unterwegs sind, machen unkom- merkbar. Schon als Kind bei seinen Großeltern plizierte Gerichte fit für einen ausgedehnten Kreationen der mediterranen und in der Mark Brandenburg, wo noch selbst ge- Stadtbummel. „Beim abendlichen À-la-carte- deutschen Küche. Das offene Kü- schlachtet wurde, entdeckte der gebürtige Berli- Angebot steht eine authentische Küche mit chenkonzept gibt die Möglichkeit, ner sein Herz für rustikale, ehrliche Speisen und regionalen Akzenten und frischen Zutaten im einen Blick hinter die Kulissen Zubereitungen. Die letzten Jahre arbeitete er als Vordergrund“, versichert der junge Souschef. zu werfen und das Küchenteam Souschef im Waldorf Astoria in der City West. Brandenburger Spezialitäten wie Havelländer Die gastronomische Szene in Berlin ist ihm folg- Apfelschwein oder Linumer Lamm sind echte dabei zu beobachten, wie die Ge- Leckerbissen. Hier sprechen die Produkte noch lich bestens vertraut. Seinen Wechsel ins Ra- richte zubereitet werden. Fragen disson Blu Hotel in die historische Mitte Berlins für sich und werden auch so behandelt – mit an das Küchenteam sind jederzeit im Frühjahr dieses Jahres hat der 33-Jährige Respekt und Zurückhaltung. Weniger ist mehr. erwünscht. noch keine Sekunde bereut. Küchenchef Mike Das Ergebnis ist eine neu und modern inspi- Prenzlow gibt ihm im Restaurant HEat, für das rierte „Hausmannskost“. Back to Basic, also er verantwortlich ist, weitestgehend freie Hand. einfach gut kochen, so lautet das gemeinsame Bei der Gestaltung der Speisenkarte, an der sich Erfolgsrezept von Alexander Barthel und Mike 12 das gesamte Team beteiligt, geht es vor allem Prenzlow im Restaurant HEaT, dem gastro- darum, den touristischen sowie den Business- nomischen Aushängeschild des Radisson Blu gast anzusprechen und zufriedenzustellen. Berlin.
Orientalische Genusskultur vom Feinsten trifft auf Schnellgastronomie La Baba – der exotische Geschmack von Tausendundeiner Nacht „Das La Baba in der Heiligegeistgasse ist kein aufgeschlossener, weitgereister Mann, dem es Tisch des Babas ging es immer bunt und fröh- typischer Falafel-Imbiss und Räuber gibt es hier immer eine Ehre und Freude war, seine 9-köp- lich zu, alle Kinder durften durcheinander reden auch nicht, ganz im Gegenteil“, erzählt der In- fige Familie samt Kindern und Großeltern zu be- und sich nach Herzenslust bedienen. Für mich haber Nejdet Güngör lächelnd. „Mit dem La kochen. Schon auf der Straße roch es so intensiv war das ein magisches Fest und ich erinnere Baba habe ich mir ein Stück Kindheitserinne- nach Gegrilltem, Knoblauch und den herrlichs- mich mit großer Freude daran. Diese besonders rung zurückgeholt. Es ist eine kulinarische Hom- ten Gewürzen, dass wir die letzten Meter immer lebendige und alle Sinne nährende Genusskul- mage an zwei große Helden meiner Kindheit: rennen mussten, so sehr freuten wir uns auf all tur sollte ein neues Zuhause bekommen.“ den Baba („Vater“) meines besten Freundes, die Köstlichkeiten, die Baba Ali auf den Tisch der mit Vornamen tatsächlich Ali hieß und den zaubern würde. Uns erwartete immer eine gan- Deshalb ist das La Baba ein Ort der Gastfreund- wir Kinder Baba Ali nannten, und – natür- ze Armee an Tontöpfen und Schüsseln, üppig schaft, jeder Kunde ist hier herzlich willkom- lich – auch an den ‚echten‘ Ali Baba, den aus gefüllt mit traditionellen Mezze, cremigem Hum- men und kann sich gratis mit bestem orienta- Tausendundeiner Nacht. An besonderen Tagen mus und außerordentlich fantasievollen Gerich- lischem Kräutertee und Wasser bedienen. Es ist durfte ich nach der Schule zum Essen in das ten. In der orientalischen Esskultur hat das ge- ein Ort der Vielfalt und des guten Geschmacks, Haus meines Freundes mitkommen. An die- meinsame Essen einen besonderen Stellenwert, an dem feinste Falafel- und Mezze-Spezialitäten sen Tagen kochte der Baba selbst, er war ein es ist ein Akt des Gebens und Teilens. Und am angeboten werden, die mit frischen Kräutern, vielen Vitaminen und spannenden Gewürzen überraschen. Alles ist hausgemacht und wird aus natürlichen Zutaten zubereitet – ohne Ge- schmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Ehrliches, aber experimentierfreudiges orienta- lisches „Wohlfühl Food“, das Spaß macht und gut tut. La Baba, Heiligegeistgasse Öffnungszeiten: ab 11 Uhr bis open end 13
OFFICE Mambu – dynamisches Wachstum braucht das passende Umfeld » In den letzten Jahren haben sich im DomAquarée insbesondere Unternehmen aus dem Bereich Neue Medien und IT angesiedelt. Neben den Neuvermietungen steht auch die Expansion von Bestandsmietern im Fokus. Unternehmen langfristig an eine Immobilie binden zu können ist ein Beleg für die Standort- und Servicequa- lität. Auch das Fintech-Start-up Mambu hat seine Büroflächen im DomAquarée weiter ausgebaut. Darüber sprachen wir mit Frederik Pfisterer, COO und Mitgründer der Mambu GmbH. DA News: Herr Pfisterer, was unterschei- Was hatten Sie für Erwartungen und An- det Cloud-basierte Finanzprogramme von sprüche an Ihre neue Präsenz im Herzen konventionellen Lösungen? Berlins? Frederik Pfisterer: Mambu ist selbst keine Bank. Der Wechsel nach Berlin hatte mehrere Grün- Wir stellen vielmehr eine Kernbankenlösung de. Als von Beginn an globales Unternehmen für deren Betrieb bereit. Mambu dient quasi mit Englisch als Firmensprache hat uns Berlin als „Motor“, an den mittels sogenannter API- als Deutschlands einzige wirklich internationa- Schnittstellen andere Software, wie z. B. AI- le Metropole überzeugt. Hier lassen sich leicht (Artificial Intelligence-)Anwendungen, Datena- Talente aus aller Welt gewinnen, was uns in nalytik und Zahlungsabwicklung, angeschlossen Süddeutschland nicht gelungen wäre. Berlin ist werden kann. Eine Cloud-native-Lösung bietet die Hauptstadt der deutschen Fintech-Szene deutliche Vorteile in puncto Agilität und Flexibi- und wir wollten vom Standort her sowie auch in lität. So dauert die Umsetzung nur Wochen oder Sachen Innovation mittendrin sein. Räumliches Monate statt Jahre. Produktanpassungen, die Wachstum sollte ebenfalls kein Problem dar- sonst mit monatelanger Entwicklungsarbeit ver- stellen. Eine gute Anbindung an alle Verkehrs- bunden wären, können binnen Tagen realisiert arten war unbedingt erforderlich, da unsere werden. Unsere Lösung ist dank Cloud-Tech- Teams ständig unterwegs sind – sowohl inner- nologie auch hochskalierbar. Das heißt, Banken halb Europas als auch darüber hinaus. Bahnhof können mit wenig Aufwand neue Märkte oder und Flughafen mussten von daher schnell und Frederik Pfisterer, Regionen erschließen. Durch den Cloud-native- bequem erreichbar sein. Außerdem sollte unser COO und Mitgründer der Mambu GmbH Ansatz werden viele Innovationen gefördert Büro auch für unsere in Berlin ansässigen Be- oder erst möglich gemacht. Durch die vielen schäftigten zentral und günstig liegen. Last but Konfigurationsmöglichkeiten können unsere not least sollten auch Kunden mühelos zu uns Was hat Sie zur Anmietung im DomAqua- Kunden ganz ohne Entwicklungsaufwand ihre finden können. Die Lage in Berlin-Mitte ist be- rée bewogen? Prozesse optimieren. Auch geografisch sind wir quem erreichbar und überdies wegen der zahl- Es war nicht einfach, in Berlin Büroflächen zu natürlich nicht gebunden: Wir haben Kunden in reichen, nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten finden, die unseren Anforderungen entspra- 58 Ländern, da keine Vor-Ort-Implementierung sehr attraktiv. chen: Wir wollten Platz zum Wachsen und erforderlich ist. zugleich eine gute Verkehrsanbindung. Das DomAquarée überzeugte hinsichtlich dieser Kri- „Es ist nicht einfach, in Ber- terien auf der ganzen Linie. lin Büroflächen zu finden, die unseren Anforderungen ent- Wie bewerten Sie die Architektur und das Umfeld des DomAquarée? sprechen: Wir brauchen Platz Mit seinen zahlreichen Glasflächen zeichnet zum Wachsen, ein innovatives sich das Gebäude durch ein sehr offenes Raum- Umfeld sowie eine gute Ver- gefühl mit viel Tageslicht aus. Durch die Nähe kehrsanbindung. Das Dom- zu touristischen Attraktionen gibt es zudem ein Aquarée überzeugt hinsicht- damit einhergehendes vielfältiges gastrono- 14 lich dieser Kriterien auf der misches Angebot, das unsere Mitarbeiter und ganzen Linie.“ Mitarbeiterinnen in ihrer Mittagspause sowie auch für Meetings in Büronähe nutzen.
Die Büros von Mambu bieten den Mitarbeitern helle Räumlichkeiten mit viel Tageslicht Sie haben kürzlich Ihre Bürofläche ver- Wie sehen Ihre langfristigen „Eine gute Anbindung an alle größert. Wie kam es dazu? Expansionspläne aus? Verkehrsarten war unbedingt In Hinblick auf unsere Expansionspläne wach- Derzeit verfolgen wir einen stärker regional erforderlich, da unsere Teams sen wir kunden- sowie auch mitarbeitermäßig orientierten Ansatz. Das heißt, wir bauen Re- ständig unterwegs sind – so- sehr dynamisch und brauchten daher mehr Platz gionalbüros auf und setzen nicht in erster Li- für die zusätzlichen Teammitglieder sowie Kon- nie auf den starken Ausbau der Zentrale. Somit wohl innerhalb Europas als ferenzräume für Kundenmeetings. rechnen wir mit einer Verdoppelung des Berli- auch darüber hinaus. Bahn- ner Teams, eine Verzehnfachung ist aber eher hof und Flughafen mussten unwahrscheinlich von daher schnell und be- quem erreichbar sein.“ Über Mambu Mambu ist eine SaaS Banking Engine. Das Unternehmen stellt eine Kernbankenlösung für den Betrieb einer Bank bereit. Dadurch können Kreditinstitute innovative und kundenorientierte Kredit- und Einlagenprodukte anbieten. Es handelt sich um eine „schlanke“ Alternative zu herkömmlichen Kernbanken- systemen. Das Cloud-native-System Mambu wird als Service bereitgestellt und unterstützt eine komponierbare, API-basierte Architektur. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet. Inzwischen fungiert es als Plattform für mehr als 6.000 Kredit- und Einlagenprodukte, die von über 6 Millionen Endkunden in Anspruch genommen werden. Mambu ist in mehr als 58 Ländern mit 250 Systemen im Live-Betrieb aktiv. Von Fintechs bis hin zu führen- den Banken unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Umsetzung ihrer Wachstums-, Skalierungs- und Transformationsziele, damit sie den stei- genden digitalen Anforderungen gerecht werden können.
RUND UM DAS DOMAQUARÉE Oranienburger Straß e Ale xa nd ers e tra aß ße s tr h Tram R oc Hackescher Markt Museumsinsel z lat rp Alexanderplatz de CityQuartier an Tram ex DomAquarée Al Tram A le Marienkirche xa nd e Berliner e rs Rotes Rathaus raß Dom ße Sp t tra des ra -St an ße Bo t Neptunbrunnen da e ch ue kn rS ieb rl-L tra Ka ße Lustgarten e ße raß tra t Friedrichstraße uss ers tha un en Unter den Lind Ra Gr Humboldt- Box Schlossplatz Nikolaiviertel Sp r ee Br m eit am Stralauer Straße eS nd tra hle ße ße Französische Stra Mü tz Pla er am tsd Po S t. -W o lf g a n g -S tr a ß e Heiligegeist- kirchplatz Spreegasse St .- W ol fg an g- St ra ße St .- W ol St .- W ol fg an g- St St .- W ol fg an g- St ra ße St .- StW.-ol Wfg fg anStg-.-St ol an fg an Wraolße fg an ra ße 18 g- g- St ra ra ße g- St ra ße St ße Heiligegeist- kirchplatz SEG- WAY Heiligegeist- Heiligegeist- Heiligegeist- Heiligegeist- kirchplatz kirchplatz kirchplatzHeiligegeist- Heiligegeist- SEG- SEG- kirchplatz kirchplatz kirchplatz SEG- WAY WAY SEG- SEG- WAY SEG- WAY WAY WAY Spreegasse Spreegasse Spreegasse Spreegasse Spreegasse SpreegasseSpreegasse Essen & Trinken Skulptur Bootsanleger Food & drink Sculpture Boat pier AQUA DOM Einkaufen Interaktiver Brunnen Kirche SEA Parkhaus Fahrstuhl Geldautomat Shopping Interactive AQUA fountain Church LIFE Car park Elevator Cashpoint AQUA AQUA DOM DOM AQUA AQUA DOM AQUA DOM DOM DOM SEA SEA SEA LIFE LIFE SEASEA LIFE SEA LIFE LIFE LIFE DDR HOTEL DDR REISE- DDR DDR MUSEUM DDR BÜRO MUSEUM MUSEUM MUSEUM MUSEUM HOTEL HOTEL HOTEL REISE- HOTEL HOTEL REISE- HOTEL REISE- BÜRO- REISE - - REISE BÜRO REISE BÜRO BÜRO BÜRO BÜRO Skulptur Bootsanleger Sculpture Boat pier Essen & Trinken Skulptur Skulptur Trinken Bootsanleger Bootsanleger nken Bootsanleger Skulptur Bootsanleger Essen Food &&drink Trinken Skulptur Skulptur Sculpture Bootsanleger Parkhaus Trinken Interaktiver rink nk Brunnen Boat pier Sculpture Sculpture Kirche Boat Boat pier Boat pier Bootsanleger pier Fahrstuhl Geldautomat Food & drink rink Interactive fountain Sculpture Sculpture Church Boat pier Boat pier Car park Elevator Cashpoint n EinkaufenKirche Interaktiver Interaktiver Brunnen Brunnen Kirche InteraktiverBrunnen Kirche Parkhaus Kirche Fahrstuhl Parkhaus Parkhaus Geldautomat Fahrstuhl Fahrstuhl Fahrstuhl Geldautomat Geldautomat n Einkaufen Shopping InteraktiverInteraktiver Interactive Brunnen Kirche Brunnen fountain Kirche Church Parkhaus Parkhaus Elevator Geldautomat Fahrstuhl Fahrstuhl Geldautomat Interactive Church Interactive fountain fountain Church Car park Elevator Car park Car park Parkhaus Cashpoint Elevator Elevator Cashpoint Cashpoint Geldautomat Shopping Interactive fountain fountain Church Interactive Church Church Car park Car park Car park Elevator Elevator Cashpoint Cashpoint Cashpoint
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