Gemeindeblatt Stadt Dornbirn - Landbus Unterland
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S ta d t D o r n b i r n gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 1. Februar 2013 www.dornbirn.at Nr. 5 / 141. Jahrgang u 0,60 die Neue Saegarrätscho Die neue Rätscho, Dornbirns Dornbirns Faschingszeitung Faschingszeitung mit Tradition mit Tradition, berichtet von Einwohner-Vermehrung, Mohrenverehrern und mancherlei Peinlichkeiten angesehener Mitbürger, Politiker und Nasenbohrer. Ab sofort erhältlich im Handel. die Neue Saegarrätscho – Dornbirns Faschingszeitung mit Tradition
information Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 2 r at h a u s Älteste Dornbirnerin ist 104 Jahre alt Kürzlich konnte Frau Anna Huber ihren 104. Geburtstag feiern. Sie ist somit derzeit die älteste Dornbirner Bürgerin. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin gute Gesundheit. zu absolvieren. Die „Université de Picardie Jules Verne“ wurde in dem vergangenen Semester von über 80 weiteren Auslandsstudenten besucht. Das ermöglichte mir, neue Freundschaften aus aller Welt zu schließen: Deutschland, Spanien, Italien, USA, China, Türkei, Zypern, England, Rumänien, Polen und viele weitere – natürlich auch aus Frankreich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten – sprachlichen sowie organisatorischen – kann ich nun nach erfolgreicher Beendigung meines Aufenthaltes berichten, dass ich meine persönlichen Ziele erreicht und viele neuen Erfah- rungen gesammelt habe. Ich kann jedem, der die Möglichkeit und auch den Willen hat, einen solchen Schritt nur empfehlen. Durch diese 5 Monate habe ich mein Sprachverständnis um einiges verbessert und auch gewisse Vorurteile gegenüber anderen Nationalitäten vermindert und sogar aufgehoben. bildung Auslandsstipendium Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen- ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit, vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Saskia Kutzer berichtet von ihrem Auslandsaufenthalt. Am 1. September 2012 – nach einer 11-stündigen Zugreise – endlich in der Hauptstadt von „Picardie“ angekommen, ging mein ERASMUS-Abenteuer los. Amiens ist als Universitätsstadt mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten und seiner Geschichte genau der richtige Ort, einen Auslandsaufenthalt an einer Universität
C Dornbirner Gemeindeblatt information 1. Februar – Seite 3 M Y Meine Selbstständigkeit wurde vor allem darin gefördert, B dass ich gewisse Problemsituationen selber meistern musste. C M Nach meinem zweiten, mehrere Monate dauernden Auslandsaufenthalt weiß ich, dass ich dies bestimmt Y wiederholen werde und hoffe, dass ich den Kontakt zu B allen neuen Bekanntschaften noch länger pflegen kann. C Für die Unterstützung der Stadt Dornbirn bedanke ich M mich recht herzlich. Y B bildung C M Auslandsstipendium Brügge – das Venedig vom Norden Europas. Y Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen B ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit, Um meine Französischkenntnisse zu verbessern besuchte ich einen französisch Kurs, in dem uns die belgische C vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Kultur auf eine interessante und witzige Art näher M gebracht wurde. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, die Belgier zu verstehen, doch mit der Zeit legte sich das. In Y Isabella Spiegel berichtet von ihrem Auslandsaufenthalt in Belgien: dem Kurs waren wir junge Menschen aus allen Erdteilen, was den Unterricht sehr spannend machte, da jeder Letztes Semester verbrachte ich in der kleinen Studenten- andere Schwierigkeiten mit der französischen Sprache stadt Louvain-la-Neuve in Belgien. Durch mein Studium hatte, sich gegenseitig behilflich war und daher gegen der Internationalen Entwicklung ist es von Vorteil, meh- seitig profitierte. rere Sprachen zu sprechen und dies war meine größte Motivation, ein Semester im französischsprachigen Teil Louvain-la-Neuve ist eine sehr interessante und span- Belgiens zu verbringen. nende Planstadt, die vor ca. 40 Jahren erbaut wurde, um dem französischsprachigen Teil der Katholischen Univer- Für mich war es eine interessante Erfahrung, einmal an sität Löwen eine neue Heimat zu bieten. Die Stadt besteht M einer anderen Universität zu studieren, um andere Lehr- hauptsächlich aus Universitätsgebäuden und Unterkünf- ten für Studenten. Es leben dort viele Studenten aus Y methoden kennenzulernen und in einem anderen Umfeld zu lernen. Die Vorlesungen waren sehr bereichernd und es verschiedensten Nationen. Dadurch hatte ich die Möglich- B gab mir die Möglichkeit, in andere Bereiche, wie beispiels- keit, mit Studenten aus allen Erdteilen an Vorlesungen C weise Management hineinzublicken. teilzunehmen, was eine sehr interessante Erfahrung war. Durch die unterschiedlichen Hintergründe der Mitstuden- M ten war es eine besondere Lernerfahrung und eine Her- Y ausforderung, gemeinsam Projekte durchzuführen. Am Wochenende nutzte ich mit Freunden die Gelegenheit, B auch andere Städte Belgiens zu erkunden und war C fasziniert von der Vielfalt und Schönheit dieser Orte. M Da es eine Studentenstadt ist, wurde ein Phänomen Y besonders wahrgenommen. Jedes Wochenende verließ der Großteil der belgischen Studenten die Stadt und B verbrachten das Wochenende Zuhause. Das hatte zur C Folge, dass am Wochenende die Stadt extrem ruhig war und das war besonders am Anfang gewöhnungsbedürftig. M Y Insgesamt war es eine tolle Erfahrung für meine Ausbil- dung und auch eine große Bereicherung für meine Persön- B lichkeit. Ich möchte mich herzlich für die Unterstützung C Kanal von Gent. bedanken! M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 4 M Y f am i l i e n Der Fantasie von Groß und Klein waren keine Grenzen B gesetzt. Die bunte Schar bestand aus großen Bienen und Marienkäfer sowie kleinen Piraten und Prinzessinnen. Im C Familientreffpunkt Haselstauden Turnsaal herrschte reges Treiben. Es wurde gemeinam Jonglieren mit Momo und Tombola M gespielt und zur Faschingsdisco getanzt. Y Kürzlich hatten die Kinder und Begleitpersonen des Für das leibliche Wohl sorgte das Elternteam mit selbst- B Familientreffpunkts die Möglichkeit, unter fachkundiger gebackenen Köstlichkeiten, bei denen die Faschingskrap- Anleitung der Jongleurin Momo das jonglieren zu lernen. fen natürlich nicht fehlen durften. C Alle Beteiligten, darunter einige Mäschgerle, hatten viel M Spaß dabei. Insgesamt waren rund 45 Besucher zu diesem Im Ruhebereich konnte man sich reichlich stärken und bunten Faschingsprogramm gekommen, das mit einer mitanand luaga, reda und losa! Y Tombola mit vielen interessanten Preisen abgeschlossen B wurde. Auch die Väter, die mit ihren Kindern auch einmal einen besonderen Nachmittag im Kindergarten verbringen C konnten, fühlten sich sichtlich wohl. M Der Dank gilt besonders dem aktiven Elternteam für die Y wertvolle Unterstützung. B C M u mwe lt Y Projekt ÖKOPROFIT 2013 Einladung zur Informationsveran staltung an alle Dornbirner Betriebe FIT FÜR DIE ZUKUNFT MIT ÖKOPROFIT® Die Stadt Dornbirn unterstützt seit Jahren die ÖKOPRO- FIT® Methode, das betriebliche Projekt für angewandten f am i l i e n Umweltschutz in Dornbirner Unternehmen. Mehr als M 260 Vorarlberger Betriebe, darunter über 60 Dornbirner Familientreffpunkt Kindergarten Weißacher Betriebe, haben das ÖKOPROFIT Basisprogramm bereits Y erfolgreich absolviert. „Maschgoro, Maschgoro, Rollolo . . .“ B Mit Hilfe der ÖKOPROFIT® Methode konnte eine Vielzahl C Unter diesem Motto veranstaltete der Familientreffpunkt von Potenzialen ermittelt werden, die neben ökologischen M im Kindergarten Weissacher sein Faschingsfest. Die Auswirkungen insbesonders Betriebskostenersparnisse Kinder kamen mit ihren Eltern, Großeltern, Freunden und gebracht haben. Y Verwandten an diesem Samstagnachmittag maskiert in den Kindergarten. B Zukunftsfähig Wirtschaften – Image stärken – C Netzwerken mit ÖKOPROFIT® – ökonomische und ökologische Unternehmensziele M optimal verknüpfen Y – Kosten senken und Wertschöpfung erhöhen – aktiver Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz B – einfaches und leistbares Umweltmanagement für alle C Betriebsgrößen und -branchen – qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und M Mitarbeiter, höhere Arbeitsqualität Y – Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer – Profis lernen von Profis B – Geschäftsbeziehungen mit gleichgesinnten Partnern C aufbauen M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information 1. Februar – Seite 5 M Y Im Frühjahr 2013 ist der Start einer neuen ÖKOPROFIT® den Zutritt, bis Sie im Wasserwerk oder einem anderen B Projektrunde geplant. Wie auch Ihr Unternehmen mit Hilfe städtischen Betrieb den Grund für den Besuch tele- der ÖKOPROFIT® Methode noch verantwortungsbewusster C fonisch bestätigt erhalten. in die Zukunft gehen kann erfahren Sie auf der Informa M tionsveranstaltung, zu der wir Sie gerne einladen: Mitarbeiter des Dornbirner Wasserwerks sind aus- Y schließlich mit den PKW des Wasserwerks unterwegs Montag, 25. Februar 2013 – blauer Querstreifen mit Aufschrift „Stadt Dornbirn B 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Wasserwerk“. im Restaurant „wirtschaft“ im WIFI Dornbirn C Immer wieder betrügen Trickdiebe ältere Menschen auch M Die Stadt Dornbirn würde sich freuen, Sie bei dieser mit dem sogenannten Enkel/Neffen-Trick. Bleiben Sie Informationsveranstaltung begrüßen zu können. Beim Y wachsam! Lassen Sie sich auf keinen Fall – auch zeitlich anschließenden Umtrunk bietet sich ausreichende – unter Druck setzen. B Gelegenheit zur Erörterung offener Fragen. C Nehmen Sie sich die Zeit zu überlegen und nachzufragen Ihre Anmeldung zur ÖKOPROFIT®-Informationsveran und händigen Sie keiner Ihnen unbekannten Person, die M staltung senden Sie bitte bis spätestens 20. Februar 2013 sich als Bote ausgibt, Geldbeträge aus. an: Y Amt der Stadt Dornbirn B Abteilung Umwelt C Rathausplatz 2 6850 Dornbirn se n i ore n M E-Mail: ursula.sustersic@dornbirn.at Faschingskränzle im Städtischen Y Tel.-Nr. 05572 306 5503 Seniorenhaus Thomas-Rhomberg-Straße Das alljährliche Faschingskränzle im Städtischen Senio renhaus Thomas-Rhomberg-Straße gemeinsam mit der s i c herhe i t Seniorenwohnung Oberdorf ist immer wieder eine will kommene und lustige Abwechslung für die Bewohnerin Achtung vor Trickdieben nen und Bewohner. Bei Handwerkern oder unangemeldeten Besuchern Mit hausgemachten Köstlichkeiten wurden alle Anwesen- Ausweis verlangen! den verwöhnt und für die gute musikalische Unterhaltung M sorgte der Alleinunterhalter Edi Sammer. Es wurde In den vergangenen Wochen wurden der Dornbirner getanzt, gesungen und geschunkelt. Der ausgelassene Y Stadtpolizei mehrfach Trickdiebstähle angezeigt, die vor Nachmittag wurde mit einem gemeinsamen Abendessen B allem ältere Personen betrafen. Ein Mann in blauer abgeschlossen. Arbeitskleidung läutet unangemeldet an der Haustür und C gibt sich als Mitarbeiter des Wasserwerks aus. Geprüft Ehrengast Stadträtin Marie-Louise Hinterauer bedankte M werden soll der Wasserdruck, da Probleme gemeldet sich bei dieser Gelegenheit beim Personal für den vorbild- worden seien. lichen Einsatz während des ganzen Jahres. Y B Der Mann begab sich dann mit der älteren Person in den Keller des Hauses, um den Wasserzähler zu suchen. Dann gab er vor, er müsse im Haus einen Wasserhahn aufdrehen C M während der Hausbewohner den Wasserzähler kontrollie- ren soll. In der Folge nutzte der Trickdieb die Möglichkeit, Y um im Wohnbereich des Hauses Wertgegenstände zu B entwenden. C Unser Tipp: M Mitarbeiter des Wasserwerks oder anderer städtischer Betriebe können sich ausweisen. Wenn jemand an Ihrer Y Tür klingelt, den Sie nicht erwarten, verlangen Sie einen B Dienstausweis, den Ihnen ein Mitarbeiter der Stadt gerne zeigt. Sollten Sie Zweifel haben, verweigern Sie C M Y .
C information Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 6 M Y se n i ore n b örse f as c h i n g B d or n b i r n d’Rätscho C Aktuelle Leistungsbilanz der Dornbirner M Seniorenbörse Öffentliche Kund Y machung der Faschings Die Dornbirner Seniorenbörse kann im ersten Jahr ihres zeitung „d’Rätscho“. Der B Bestehens auf eine sehr gute Bilanz verweisen. Im Jänner Vorhang ist endlich offen. C des Vorjahres gegründet hat diese ehrenamtlich tätige Einrichtung bereits 170 Mitglieder gewinnen können. Ziel Die Redakteure der M der Seniorenbörse ist es, ehrenamtliche Aufgaben von Faschingszeitung Y Senioren und für Senioren zu vernetzen. Das bedeutet, „d’Rätscho“ haben wieder dass die Börse sowohl das Angebot als auch die Nach gründlich recherchiert B frage dieser Arbeiten zusammen führt. und einiges an humorvol- C len Peinlichkeiten erfah- Viele Senioren würden es schätzen, wenn sie manchmal ren, die Sie sich nicht M jemanden hätten, der ihnen bei einer leichten Tätigkeit entgehen lassen sollten. unter die Arme greifen könnte. Viele Senioren sind dazu in Y der Lage und würden auch gerne helfen. Beispielsweise d’Rätscho ist ab sofort erhältlich im Handel. B bei der Gartenarbeit, leichten Reparaturarbeiten in und rund um das Haus oder als Unterstützung beim Einkaufen C oder bei Behördengängen. Angebot und Nachfrage M zusammen zu bringen, ist die Aufgabe der Seniorenbörse. Die Seniorenbörse ist eine ehrenamtlich geführte Initia- e u ropa Y tive, die sich als Vermittler für solche Dienstleistungen versteht. Hier können Senioren mitteilen, welche Unter- Aktuelles von der EU-Infostelle Dornbirn stützung sie benötigen. Senioren die helfen möchten melden, welche Tätigkeiten sie anderen anbieten können. Österreichs Jugend pro EU, aber Zweifel an Die Mitarbeiter der Seniorenbörse bringen Angebot und Krisenmanagement Nachfrage zusammen und vermitteln diese kostenlos. Die Zum vierten Mal hat die Österreichische Gesellschaft für Abwicklung der Tätigkeiten ist dann Sache der vermittel- Europapolitik im Rahmen ihrer EU-Wanderausstellung ten Partner. Um diese Leistung in Anspruch nehmen zu eine österreichweite Umfrage unter Schülerinnen und können, muss man Mitglied beim Verein Seniorenbörse Schülern (im Alter von 14 bis 22 Jahren) durchgeführt. sein. Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt € 12,–. 68 % von 1089 Befragten befinden, dass Österreichs M Derzeit sind 170 Personen als Vereinsmitglieder aufge- Wirtschaft von der EU profitiert. 22 % sind diesbezüglich nommen worden. skeptisch. 69 % schließen sich der Meinung an, dass die Y EU jungen Menschen zahlreiche Chancen bietet. 24 % B Seit Gründung wurden in 2545 Stunden 709 Einsätze sehen eher „weniger“ bis „gar keine“ Chancen. Den Euro getätigt, welche folgende Leistungen umfassen: C halten 49 % für eine „stabile Währung“. Das ist ein Rück- Stunden Einsätze gang von 11 % gegenüber dem Vorjahr. In den Diskussio- M Gartenarbeiten 246 95 nen in den Schulen wird regelmäßig deutlich, dass die Y Kleinreparaturen 22 23 SchülerInnen das Krisenmanagement der EU kritisch Begleitungen zu Ärzten hinterfragen und ihre Zweifel daran unter anderem mit B Behörden, Einkäufe, Transporte 173 94 dem Euro in Verbindung bringen. C Hausarbeiten 20 12 Bürodienste Mitarbeiter 2084 485 Balkan-Staaten machen Fortschritte auf dem Weg M Gesamt 2545 709 nach Europa Y Reformen in Serbien, Kosovo und Montenegro haben die Balkan-Staaten einem EU-Beitritt näher gebracht, B befanden EU-Abgeordnete während einer Debatte im C Auswärtigen Ausschuss Ende Januar. Doch trotz der lobenden Worte forderten die Abgeordneten weitere M Anstrengungen, unter anderem auch von der serbischen Y Europa-Ministerin Suzana Grubjesic. Außer der Türkei und Island liegen alle EU-Beitrittskandi- B daten und potenziellen Anwärter auf eine EU-Mitglied- C schaft auf dem Balkan. Während der Beitritt Kroatiens M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information 1. Februar – Seite 7 M Y bereits feststeht, wird mit Montenegro noch verhandelt. Preis von der Dornbirner Sparkasse. Die Teilnahme am B Seit März 2012 ist Serbien zwar Beitrittskandidat, offizi- Sparefroh-Kinder-Schirennen war gratis, Veranstalter elle Verhandlungen wurden bisher aber nicht begonnen. waren die Dornbirner Sparkasse, der Skiverein Dornbirn C Am weitesten entfernt von einer EU-Mitgliedschaft ist der und die Stadt Dornbirn. M Kosovo, der bisher nur als potenzieller Kandidat gilt. Die Liste der Gewinner steht zum Download im Internet Y EU startet Strategie für umweltfreundliche Kraftstoffe unter www.boedele.info und http://www.sparkasse.at/ B Die Europäische Kommission hat Maßnahmenpaket zum dornbirn/Presse/Veranstaltungen/ zur Verfügung. Aufbau alternativer Tankstellen in ganz Europa mit C gemeinsamen Standards für deren Gestaltung und M Nutzung angekündigt. Bislang waren die strategischen Initiativen größtenteils auf die Kraftstoffe und Fahrzeuge Y und weniger auf den Kraftstoffvertrieb ausgerichtet. B Umweltfreundlichen Kraftstoffen stehen laut Kommission vor allem drei Hindernisse im Weg: die hohen Kosten der C Fahrzeuge, eine geringe Akzeptanz von Seiten der Ver- M braucher und der Mangel an Ladestationen und Tank stellen. Daher schlägt sie verbindliche Zielvorgaben für Y die Mitgliedstaaten für eine Mindestinfrastruktur für B saubere Kraftstoffe wie Elektrizität, Wasserstoff und Erdgas (LNG und CNG) sowie gemeinsame EU-weite C Standards für die erforderliche Ausstattung vor. M Hauptgewinner: Y Bambini (Jg. 2006, Jg. 2007) bödele Mädchen 1. Vivianne Straßhofer – SC Damüls – Jg 06 – Zeit: 20.70 Sparefroh-Kinder-Schirennen am Bödele 2. Ellen Behnke – SC Mühlebach – Jg. 06 – Zeit: 20.73 3. Eva Madlener – SC Damüls – Jg. 07 – Zeit: 21.42 Flottes Tempo, viel Sonne, tolle Urkunden und freudige Gesichter – so lautet die Zusammenfassung des Spare Knaben froh-Kinder-Schirennens am Bödele vom vergangenen 1. Jonas Grabher – SC Mühlebach – Jg 06 – Zeit 20.30 Wochenende. 2. Florian Feuerstein – SCU Hittisau – Jg. 06 – Zeit 20.47 3. Linus Natter – Mellau – Jg. 07 – Zeit 21.02 M Über 120 Kinder haben am Sonntag, 27. Jänner, Kinder I (Jg. 2004, Jg. 2005) Y beim Sparefroh-Kinder- Mädchen B Schirennen am Übungs- 1. Marie Bals – SCU Hittisau – Jg 05 – Zeit 18.91 C hang Oberlose im Schi 2. Svenja Madlener – SC Damüls – Jg 05 – Zeit 20.00 gebiet Bödele teil- 3. Lisa Feurstein – SC Mühlebach – Jg 05 – Zeit 20.16 M genommen. Die jüngsten Y Teilnehmer gehörten Knaben mit 5 und 6 Jahren zur 1. Niklas Blümel – SC Hard – Jg 04 – Zeit 18.94 B Kategorie Bambini. 2. Marius Hammerer – SV Alberschwende – Jg. 05 – C Weiters gab es die Zeit 18.96 Kategorien Kinder I und 3. Lukas Erath – SV Dornbirn – Jg. 05 – Zeit 19.38 M Kinder II, wobei die Y ältesten Teilnehmer Kinder II (Jg. 2002, Jg. 2003) 11 Jahre alt waren. Dass Mädchen B auch kleine Schifahrer 1. Anna-Lea Blümel – SC Hard – Jg 02 – Zeit 17.87 C schnelle Rennläufer sein 2. Anna-Lena Kohler – SV Dornbirn – Jg 02 – Zeit 18.20 können, wurde einmal mehr bewiesen. Mit flottem Tempo 3. Lea Riem – SC Hard – Jg 02 – Zeit 18.45 M und zum Teil mehr oder weniger vielen Kurven erreichten Y die Kinder nach einer zügigen Abfahrt das Ziel. Den Knaben Zuschauern wurde rasch klar, dass bei diesem Schirennen 1. Kilian Feurstein – SC Mühlebach – Jg 03 – Zeit 17.47 B der Weg das Ziel war und so bekamen auch alle Kinder als 2. Fabian Wagner – Dornbirn – Jg 02 – Zeit 18.56 C Belohnung für ihre Teilnahme eine Urkunde und einen 3. Jonas Pinter – SV Lustenau – Jg 02 – Zeit 18.77 M Y .
C amtlich Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 8 M Y B C M Y Lehrstellen beim B Amt der Stadt Dornbirn C M Y Der Stadt Dornbirn ist es ein Anliegen, jungen Menschen die Möglichkeit für eine B interessante, umfassende und vielseitige Ausbildung in einem modernen Dienstleistungs- C unternehmen zu bieten. M Wir stellen ab 1. September 2013 Y 3 Lehrlinge für den Lehrberuf B Verwaltungsassistent/in und C M 1 Lehrling für den Lehrberuf IT-Techniker/in Y ein. Das erwartet dich bei uns: • Ausbildung in einem „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ in mehreren Abteilungen mit verschiedenen Schwerpunkten (Verwaltungsassistent/in) • umfassende Grundausbildung in allen Fachbereichen • Schulungs- und Informationstage M • Prämiensystem Y • Patenschaft (begleitende Betreuung) B • Möglichkeit für ein Auslandspraktikum C M Wenn du die 9. Schulstufe positiv abgeschlossen hast, Einsatzfreude, Y Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft, gute Umgangsformen und Kontakt freudigkeit zu deinen Eigenschaften gehören, freuen wir uns auf deine B Bewerbung bis 14. Februar 2013, gerichtet an das Amt der Stadt Dorn- C birn, Personalabteilung, Rathausplatz 2, 6850 Dornbirn. M Y B Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne an Frau Ingrid Preissegger wenden, Tel. 306-3102 (vormittags). C M Y Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele B C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt amtlich 1. Februar – Seite 9 M Y B C M Y Lehrlingsausbildung im B C Krankenhaus Dornbirn M Y B Dem Krankenhaus Dornbirn ist es ein Anliegen, jungen Menschen die Möglichkeit für eine C interessante, umfassende und vielseitige Ausbildung in einem modernen Dienstleistungs unternehmen zu bieten. M Für das Krankenhaus Dornbirn suchen wir ab September 2013 Lehrlinge für Y folgende Lehrberufe: B C IT-Techniker/in M Verwaltungsassistent/in Y Koch/Köchin Das solltest du mitbringen: • gute Schul- und Allgemeinbildung • gute Umgangsformen • Motivation und Engagement M • Verantwortungsbewusstsein Y • Kontaktfreudigkeit B C Komm zu uns ins Team – wir freuen uns auf dich! M Das können wir dir bieten: Y • Ausbildung in mehreren Abteilungen mit verschiedenen Schwerpunkten B • Umfassende Grundausbildung in allen Fachbereichen • Schulungs- und Informationstage C • Leistungsorientiertes Prämiensystem M • Patenschaft (begleitende Betreuung) Y B C Schick uns bitte deine Bewerbung bis spätestens 14. Februar an das Krankenhaus Dornbirn, M z. Hd. Dkfm. Gerhard Amann, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn bzw. per Y E-Mail an: gerhard.amann@dornbirn.at B C M Y .
C amtlich Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 10 M Y B C M Dornbirn ist mit rund 48.000 Einwohnern ein bedeutender Handels-, Gewerbe- und Industriestandort in der Bodenseeregion mit einem attraktiven Kultur- und Freizeitangebot. Die Stadt Dornbirn führt eine der größten Y Musikschulen Österreichs und erfüllt damit einen wichtigen kommunalen Bildungs- und Kulturauftrag. Mit Ende B des Schuljahres tritt der bisherige Direktor in den verdienten Ruhestand. Aus diesem Grund wird die Stelle C Leitung der Musikschule M Y zum 1. September 2013 neu besetzt. B C Derzeit werden rund 2.000 Schüler aller Altersstufen von 82 Lehrern unterrichtet. Die Musikschule ist im M Elementar-, Instrumental- und Vokalbereich umfassend ausgebaut. Für die Tanzklassen und das Jazzseminar Y steht ein separates Unterrichtsgebäude zur Verfügung. B C Aufgabenschwerpunkte: M • Planung und Organisation des Unterrichts Y • Führung des Lehrkörpers • Organisation von Konzerten und Veranstaltungen • Öffentlichkeits- und Pressearbeit • Zusammenarbeit mit den örtlichen Kindergärten, Schulen, Musikvereinen und Chören • Konzeptionelle Weiterentwicklung des Musikschulangebots • eigene Unterrichtstätigkeit nach Absprache Für die Erfüllung dieser herausfordernden und vielseitigen Aufgaben M erwarten wir folgende Qualifikation: • Abgeschlossenes Musikpädagogik-Studium Y • Unterrichtserfahrung B • kooperatives Führungs- und Kommunikationsverhalten • organisatorische Fähigkeiten C • kaufmännisches Verständnis M • Dirigentenausbildung erwünscht (nach Möglichkeit Übernahme des Jugendsinfonieorchesters Dornbirn). Y B Wir bieten Ihnen eine interessante Tätigkeit mit weitreichenden inhaltlichen und programmatischen C Gestaltungsmöglichkeiten sowie sehr gute Verdienstmöglichkeiten (Mindestgehalt EUR 4.200,–). M Y Ihre unterfertigte Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen senden Sie bitte bis 28. Februar 2013 B an das Amt der Stadt Dornbirn, Personalabteilung, Rathausplatz 2,A-6850 Dornbirn. C M Für fachliche Fragen steht Ihnen bei Bedarf Mag. Roland Jörg zur Verfügung, Y Tel. +43(0)5572 306-4200. B C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt amtlich 1. Februar – Seite 11 M Y B C Termine bis 8. Februar 2013 Samstag, 2. Februar 2013 M Feuerwehrball Y Einlass: 19.00 Uhr B Beginn: 20.00 Uhr C M NOTRUF 122 Besuchen Sie unsere Homepage: http://feuerwehr.dornbirn.at Y B sta d trat und Umsetzung des „Energie Programms der Stadt C Dornbirn“. Es ergänzt das Dornbirner Umweltprogramm. M Kurzbericht über die am 29. Jänner 2013 unter dem Vorsitz von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene c) Das für den Zeitraum 2013 bis 2020 vorliegende „Energie Y 95. Sitzung des Stadtrates. Programm der Stadt Dornbirn“ wird als verwaltungsanwei- B sendes Arbeitsprogramm beschlossen. 1. Der „wirtschaft“, vertreten durch Herrn Wolfgang Preuß, C wird für die Veranstaltung „Boris Bukowski & Band“ am d) Die Umsetzung der Maßnahmen durch die zuständigen M 18. Oktober 2012 ein Beitrag zur Abgangsdeckung gewährt. Abteilungen des Amtes soll entsprechend dem enthalte- nen Zeitplan und in Abstimmung mit den budgetären Y 2. Der Wildbach Kulturveranstaltungs GmbH wird zur Möglichkeiten erfolgen. Durchführung der Konzerte mit Dimmu Borgir und Everlast ein Unterstützungsbeitrag gewährt. 3. Die Stadt Dornbirn gewährt für im Jahr 2012 durchge- führte Schwendarbeiten auf nachstehenden Dornbirner k u n d ma c h u n g Alpen Beiträge: • Agrargemeinschaft Gunzmoos-Obermörzel WASSERWERK STADT DORNBIRN • Alpgenossenschaft Schönenwald Ausschreibungen – offene Verfahren M • Alpinteressentschaft Valors (2012) 1. SG-Rohre mit Formstücken und • Agrargemeinschaft Viehweide Kehlegg – Alpe Büla 2. allgemeine Armaturen (Schieber) Y • Agrargemeinschaft Alpgen. Wöster – Alpe Hasengerach B und Unterwöster. Die Stadt Dornbirn, Wasserwerk, bringt die Lieferung von C Rohren und Armaturen als Sektorenbetrieb für den Bedarf 4. Die Stadt Dornbirn beauftragt den Vbg. Umweltverband, im Jahr 2013 wie folgt zur öffentlichen Ausschreibung. M folgende EDV-Komponenten für die Stadt Dornbirn in die Y gemeinsame Ausschreibung aufzunehmen: 1. Sphärogussrohre und Formstücke mit mechanischer 60 PCs, 80 22“-Flachbildschirme, 6 Notebooks, Zugsicherung der Nennweite 80 bis 400 mm: B 4 SW-Laserdrucker, 1 NAS, 2 Server, 4 Switch und Geschätzter Einkaufswert der Jahreslieferung nach C 30 Beamer. Listenpreis ca. € 391.000,– M 5. Das in Konkretisierung des Dornbirner Umweltleitbildes 2. Armaturen (Schieber, Klappen usw.) und Sonderform Y erarbeitete Dornbirner Umweltprogramm 2013 (Maßnah- stücke menkatalog) wird als verwaltungsanweisendes Arbeits Geschätzter Einkaufswert der Jahreslieferung nach B programm beschlossen. Listenpreis ca. € 160.000,– C 6. a) Die Stadt Dornbirn bekennt sich grundsätzlich zum Die Materialien sind in mehreren Teillieferungen nach M strategischen Ziel eines energieautonomen Vorarlberg. jeweiligem Abruf nach dem Bedarf innerhalb von einer Y Woche frei Wasserwerk Dornbirn zu liefern. b) Die aus dem Projekt „Energiezukunft Vorarlberg“ Die Bestellungen mit den angebotenen Fixpreisen gelten B ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen und Maßnah- ab Ende Februar 2013 bis 15. Februar 2014. C men sind Grundlage und Orientierung für die Entwicklung Auftragsvergabe: Ende Februar 2013. M Y .
C amtlich Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 12 M Y Die Angebotsunterlagen können ab sofort im Betriebs ka l e n d er B gebäude des städt. Wasserwerkes, Quellengasse 16, 6850 Dornbirn, abgeholt, telefonisch (Tel. 05572 25475) 6. Woche Sonnen-Aufg. 7.45 – Sonnen-Unterg. 17.23 C oder per E-Mail (wasserwerk@dornbirn.at) angefordert 4. Mo g Rabanus, Maurus, Andreas, Veronika M werden. Teilangebote in den einzelnen Gruppen sind nicht 5. Di g Agatha, Albuin, Adelheid, Hildegard zugelassen. Y 6. Mi h Paul Miki, Dorothea, Amanda, Titus 7. Do h Richard, Fidelis, Lukas, Jakob, Nivard B Die Angebote sind ordnungsgemäß verschlossen in 8. Fr A Hieronymus, Josefine Bakhita, Paulus entsprechenden Kuverts (jedes Angebot in einem getrenn- C 9. Sa A Ansbert, Erich, Anke, Antje, Alto ten Kuvert) mit der Bezeichnung laut den oben angeführ- 10. So S Scholastika, Wilhelm, Arnold, Clara M ten Punkten bis spätestens Donnerstag, 14. Februar 2013, 11.00 Uhr Mond geht über sich am 6. Februar. Y im Betriebsgebäude des städtischen Wasserwerkes Neumond am 10. Februar. B Dornbirn, Quellengasse 16, Dornbirn einzureichen. Bei Postversand ist ein interner zusätzlicher Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender: C Postweg von 3 Tagen ab der Postaufgabe einzurechnen. In der ersten Monatshälfte unfreundlich, wechselhaft, M Die öffentliche Angebotseröffnung ist anschließend nach aber sehr mild, dann Schnee und Kälte. dem Abgabetermin im Wasserwerk Dornbirn. Y Bauernregeln und Lostage: B Angebote können unter Verwendung der Ausschreibungs- Februar trocken und kalt, kommt ein warmer Frühling unterlagen von allen Firmen eingereicht werden, die über bald. Nebel im Februar – Kälte das ganze Jahr. Petri C eine einschlägige Handelsbefugnis und über die behörd Stuhlfeier zeigt an, wie wir vierzig Tage Wetter han (22.). M liche Genehmigung des Betriebes verfügen, allen gesetz Matthias hab ich lieb, gibt dem Baum den Trieb (24.). lichen Verpflichtungen hinsichtlich des Arbeitnehmer- Romanus hell und klar, deutet an ein gutes Jahr (28.). Y schutzes und den sozialen und finanzrechtlichen Verpflichtungen nachkommen. j u b i l are k u n d ma c h u n g Februar 2013 Gefunden – Verloren 1. Schönett Harald 84 1. Norbert Josef Schwendinger 83 M Alle unten angeführten Fundgegenstände sind beim 1. Franz Wieland 80 Fundamt Dornbirn deponiert und können dort besichtigt 3. Josefa Marschall 81 Y werden. 4. Josef Gross 85 B 4. Liselotte Maria Ölz 83 5. Siegfried Dorner 87 C Fahrräder können jeden 1. Freitag im Monat, zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr besichtigt werden, ebenfalls an 5. Maria Ida Schweizer 81 M diesem Tag findet der Fahrradverkauf statt. 6. Alois Oberhuber 85 6. Eliane Wohlgenannt 85 Y Weitere Information erhalten Sie unter 6. Herbert Johann Wohlgenannt 83 B www.fundinfo.at 7. Apollonia Gartner 80 C 9. Georg Seethaler 93 Gefunden: 9. Luise Sohm 81 M Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, ein Fahrrad der 11. Maria Franziska Schweighofer 88 11. Rudolf Hugo Eberle 85 Y Marke „KTM“, ein loser Geldbetrag, eine blaue Kinder jacke, Album mit alten Fotos (aus dem 2. Weltkrieg), 11. Alois Lechthaler 83 B Handys der Marken „Samsung“ und „Nokia“ eine grau-rote 12. Valentin Sniedl 84 C Reisetasche mit Kleidung, eine Tonbandrolle „BASF“. 13. Maria Schnell 86 13. Isidora Winsauer 83 M Messepark: 14. Josef Anton Thurnher 83 Y Eine Kinderuhr, eine Damenuhr im roten Etui, eine opt. 15. Herbert Rhomberg 88 Brille mit schwarz-blauem Rahmen, eine Lesebrille im 15. Walburga Martha Fässler 83 B grauen Etui, ein Schutzengelanhänger, ein Ohrring, ein 15. Lothar Ignaz Wagner 81 C Handy der Marke „Samsung“. 15. Ruth Blank 80 M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt service 1. Februar – Seite 13 M Y 15. Peregrin Punz 81 bei dir € 100,– / Susanne, Gabriele, Edith und Claudia mit B 16. Johann Pius Paterno 93 Familien, in lieber Erinnerung € 150,– / Frieda Skala, dem 16. Karl Mair, Mag. 82 lieben Nachbar € 50,–. C 17. Leopoldine Sauerschnig 84 Herrn Engelbert Schett von: M 18. Elvira Schnell 87 Lioba, meinem lieben Bruder in herzlichem Gedenken 19. Helmuth Hermann Dopfer 81 Y 100,– / Lore und Norbert, unserem Onkel in stillem 19. Luisa Schwendinger 84 Gedenken € 40,– / Familie Kohlbacher, unserem lieben B 21. Josef Andreas Hillebrand 87 Nachbarn € 30,– / Hilde Winder, dem lieben Nachbarn 21. Robert Insam 80 C € 30,– / Gernot und Rosmarie Fenkart, unserem lieben 21. Armin Klocker 86 Nachbarn € 20,–. M 21. Josef Ortner 82 22. Franziska Sr. Kornelia Schmid 82 Frau Paula Huber von: Y 22. Hedwig Grabher 84 Gerda und Michael mit Familie, unserer lb. Gota Paula B 24. Anna Gabl 83 € 50,– / Herlinde und Arthur mit Familie in lieber Erinne- 24. Alfred Hallitsch 82 rung an meine Gota € 50,– / Kathi Holzer, zum Gedenken C 24. Ilga Rosina Katharina Huber 81 € 20,– / Marianne mit Familie, im Gedenken € 25,– / M 24. Irma Franziska Fetz 81 Herbert und Rosi, in liebem Gedenken € 30,– / Josef und 25. Magdalena Maria Knaflitsch 84 Gabi Schwendinger € 40,–. Y 25. Karl Huber 86 Herrn Karl Studer von: B 25. Franziska Darnhofer 82 Gerda und Ildefons Spiegel, unserem Nachbarn € 20,–. 25. Erwin Gabl 82 C Herrn Robert Kraxner von: 25. Christine Singer 80 Familie Helmut Fußenegger € 20,–. M 26. Ernst Kaspar Rohner 84 26. Herta Loretz 81 Frau Magdalena Schmidinger von: Y Fam. H. Wirth und Fam. Kreczy, in liebevoller, dankbarer Erinnerung € 100,–. Frau Lena Schmidinger und Herrn Engelbert Schett von: S P E ND E N Martina Wohlgenannt € 30,–. Herrn Robert Kraxner und Herrn Günter Matt von: Bei Sterbefällen wurden gespendet zum ehrenden Paula und Walter Hilbe, in liebem Gedenken € 40,–. Gedenken an: Herrn Robert Kraxner, Herrn Adolf Mayer und Pfarrzentrum St. Martin Herrn Karl Studer von: Walter und Isolde Wohlgenannt € 40,–. M Frau Magdalena Schmidinger von: Familie H. Wirth und Familie Kreczy, in liebevoller, dank Frau Paula Huber, Herrn Karl Studer und Y barer Erinnerung € 100,– / Renate und Elsa Moser € 30,–. Herrn Günter Matt von: B Josef und Herta Vonbank in ehrendem Gedenken € 50,–. Herrn Anton Tschirf und Herrn Hermann Hyden von: C Familie Hopfner, in Erinnerung € 50,–. Pfarrkirche Oberdorf – Renovierung M Herrn Anton Tschirf von: Für Frau Maria Mattner: Familie Darnhofer und Haim, im Gedenken € 25,–. In ehrendem Gedenken an unsere liebe Mama und Oma Y Frau Maria Ruepp und Herrn Anton Tschirf von: von Peter und Wolfgang Mattner € 100,–. B Familie Marianne und Luis Glatzl, in liebem Gedenken Im Gedenken an Herrn Anton Klocker und Otto Kastlunger C € 50,–. von: Luis und Gertrud Lingenhel € 50,–. M Franziskanerkloster Zum ehrenden Gedenken an Herrn Friedrich Kalb von: Y Frau Lena Schmidinger von: Andreas Winder € 50,–. B Paula und Walter Kröss, in Gedenken € 20,– / Fam. Werner Zum 10. Jahrestag meiner Mama und zum Andenken an und Doris Kröss, in lieber Erinnerung € 20,–. C Herrn Günter Matt, von: Sieglinde und Lorenz Forti € 30,–. M Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf Herrn Johann Baptist Österle und Herrn Anton Klocker von: Y Herrn Günter Matt von: Hilda Sohm, zum Gedenken € 30,–. Wolfgang, Gerda und Andreas, in lieber Erinnerung an B unseren Bruder, Schwager und Göte € 50,– / In lieber Erinnerung an Frau Maria Thurnher von: C deiner Gota Inge und Johann, lieber Günter, in Gedanken Edelinde Spiegel, in lieber Erinnerung € 20,–. M Y .
C service Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 14 M Y Pfarrkirche Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU Familie € 20,– / Roswitha und Hermann Rinderer mit B Familie € 20,– / Wilfriede und Willi Moosmann mit Familie Frau Maria Thurnher von: € 30,– / Annemarie und Reinhard Sutterlütti mit Familie C Traudl und Wilfried Bildstein, in liebem Gedenken € 30,–. € 50,– / Martin und Elli Fussenegger mit Familien € 30,– / M Frau Olga Bohle von: Bekannte € 20,–. Rudolf Bohle, zum 6. Jahresgedenken an meine Frau Y € 50,–. Frau Paula Huber von: ihrem Sohn Manfred, in liebem Gedenken € 100,– /Berna B Frau Reinelde Prantl von: Nasahl mit Familie, in liebem Gedenken an unsere Freun- C Günter und Kathi Fabian € 30,– / Herbert und Rosmarie din € 50,– / Martin und Elli Fussenegger mit Familien Zumtobel € 20,–. W. Egender und Fussenegger, in liebem Gedenken an M Herrn Karl Studer von: unsere Nachbarin € 50,– / Rosmarie und Bruno Köb, in Y Josefa Greißing mit Familie, zum Gedenken € 20,–. liebem Gedenken € 20,–. B Herrn Karl Krampl, Lustenau von: Kapelle Mühlebach C Marianne Wirth € 50,–. Herrn Günter Matt von: M Missionsspenden für die „hungernden Kinder“: Familie Heinz Kremmel € 50,– / Marianne Diem mit € 40,–. Y Familie, in lieber Erinnerung an unseren Nachbarn € 50,–. B Frau Reinelde Prantl von: Sr. Servita Lau Erna Spiegel, in liebem Gedenken € 20,–. C Herrn Laslo Budji und Herrn Werner Kuhn von: Herrn Karl Studer von: M Walter Huchler mit Familie, in lieber Erinnerung € 50,–. Peter und Klaudia Drexel mit Familie, dem lieben Nach- Y barn € 20,–. Frau Maria Thurnher von: Helmut und Grete Sohm mit Töchter Gabi und Elvira, in Herrn Robert Kraxner und Herrn Karl Studer von: lieber Erinnerung € 50,–. Johann und Ida Schwendinger, in stillem Gedenken € 50,–. Spende anlässlich der goldenen Hochzeit von: Schwester Emmanuelle Hubert und Anni Kohler € 50,–. Herrn Fritz Kalb von: Kapelle Vordere Achmühle-Gechelbach Elisabeth Kanonier, in ehrendem Gedenken € 20,–. Frau Magdalena Schmidinger von: Pater Sporschill SJ Familie H. Wirth und Familie Kreczy, in liebevoller, dankba- M rer Erinnerung € 100,– / Fanny Tabarelli mit Familie, in Herrn Anton Tschirf von: lieber Erinnerung € 50,–. Frau Simone Naphegyi, im Gedenken an meinen Onkel Y Frau Reinelde Prantl von: € 20,– / Marlene und Günter Elsensohn, in lieber Erinne- B Rosa Hollenstein, im Gedenken € 15,– / Brunhilde Dünser, rung an meinen Bruder € 20,–. C im Gedenken € 10,–. Ärzte ohne Grenzen M Kapelle Ammenegg Herrn Robert Kraxner von: Y Herrn Heinrich Wagner von: Liselotte Voß, in Gedenken € 20,–. B Herta und Elmar Herburger, in ehrendem Gedenken an Herrn Erich Müller von: unseren Hüttennachbar € 15,–. C deiner Ilse und verschiedenen Spendern, in liebem Herrn Robert Kraxner von: Gedenken € 150,–. M Erwin und Renate Wehinger € 30,–. Herrn Dr. Helmut Seyfried von: Y Kapelle Jennen Helga und Manfred Dünser, zum Gedenken € 30,– / Familie B Arno Krainer, zum Gedenken € 30,–. Herrn Alwin Hammerer von: C Familie Christoph Rusch € 15,–. Herrn Alois Meusburger von: den Trauerfamilien Meusburger, Greber, Pichl, in liebem M Sr. Madre Angela Flatz, Bolivien Gedenken € 120,– / diversen Spendern, in liebem Geden- Y ken € 150,–. Frau Magdalena Schmidinger von: B Familie H. Wirth und Familie Kreczy, in liebevoller, dank Herrn Hans Grabher von: C barer Erinnerung € 100,– / Marianne und Josef Greber mit Edith Grabher, zum ehrenden Gedenken € 210,–. M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt service 1. Februar – Seite 15 M Y Hospiz Reg. Dornbirn Tierschutzheim Dornbirn B Herrn Robert Kraxner von: Herrn Alois Meusburger von: C Armin Winder, zum Gedenken € 100,–. den Trauerfamilien Meusburger, Greber, Pichl, in liebem Gedenken € 50,–. M Vorarlberger Krebshilfe Frau Agnes Reitschuler von: Y Herrn Johann Hütter von: Anneliese und Werner Petrasch € 100,–. B Freunden und Bekannten € 300,–. Herrn Karl Lässer von: C Herrn Stefan Wagner von: Fam. Banner, Lässer, Tutscheck, zum Gedenken € 70,–. Familie Herbert Schwendinger, zum Gedenken € 30,–. M Herrn Alois Feldkircher von: Manfred Mätzler, in Gedenken € 15,–. Y Verein Sonnenblume Unterst. chron. Kranke B Herrn Johann Hütter von: C Freunden und Bekannten € 200,–. M Palliativ-Care Vorarlberg K i r c he Y Herrn Elmar Julius Hartner von: Stadtpfarrkirche St. Martin B diversen Spendern € 630,–. C Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. Krankenpflegeverein Dornbirn 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse für M Herrn Robert Kraxner von: Maria Spiegel, Karl Wielander, Emil Stefko, Margaretha Y Erich und Luzia Häusle, in Erinnerung an unseren lieben Kaufmann, Elmar Nußbaumer. Freund € 50,– / Fam. Heinz Kremmel € 100,– / Eugen Samstag: 7.30 Uhr Maria Lichtmess, Messfeier mit und Maria Winder € 50 – / Wilhelm+Mayer Bau GmbH Blasiussegen. € 30,–. Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis: Monatsopfer für das Pfarrzentrum. Herrn Anton Tschirf von: 8.00 und 10.00 Uhr Kerzenweihe und Blasiussegen. div. Spendern € 100,–. 19.30 Uhr Abendmesse, musikalische Gestaltung durch Frau Magdalena Schmidinger von: den Seniorenchor. Herta und Anna Klocker, der lieben Magdalena € 20,– / Dienstag: 19.00 Uhr Abendmesse mit anschließender Annemarie und Reinhard Sutterlütti mit Familie, in lieber Anbetung. M Erinnerung an unsere Tante Lena € 150,–. Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum. Y Frau Paula Huber von: Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. Karl und Anni Pollak, in liebem Gedenken € 40,– / Fam. B 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Abendmesse. Heinz Pollak € 20,– / Franz, Hans, Klaus, Reinhard und Sonntag, 10. Februar 2013, 5. Sonntag im Jahreskreis: C Werner € 50,– / Ilse und Richard Mennel, in lieber Erinne- 8.00 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Messfeier. rung an unsere Gota € 50,– / Lore Kaiser, der liebe Paula M 19.30 Uhr Valentinsgottesdienst mit Einzelsegen. € 20,– / Inge und Christian Rhomberg € 100,–. Y Frau Resi Marinelli von: B Deinem Gatten Josef mit Kindern, in liebevoller Erinnerung St. Josef, Franziskanerkirche € 100,–. C Freitag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe. Herrn Engelbert Schett vom: M Samstag – Darstellung des Herrn, Fest: Jahrgang 1928 € 20,–. 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe mit der Y Herrn Johann Hütter von: Franziskanischen Gemeinschaft. B Freunden und Bekannten € 500,–. 17.00 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis: C Frau Anna Hofer und Herrn Gerhard Kassin von: 7.30 Uhr Hl. Messe – Blasiussegen. 11.00 Uhr Hl. Messe – Jahrgang 1932, in ehrender Erinnerung € 80,–. M Blasiussegen. 13.30 Uhr Hl. Messe in den Y polnischen und slowakischen Sprachen. Rettungsabteilung Dornbirn Die Sonntagskollekte ist für die Heizung der Kirche und B Frau Gebhardina Jüngling von: für die Renovierung des Klosters bestimmt. C den Geschwistern € 200,–. Montag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe. M Y .
C service Dornbirner Gemeindeblatt 1. Februar 2013 – Seite 16 M Y Dienstag: 6.30 Uhr Hl. Messe – Die Heilige Agatha – St. Sebastian, Oberdorf B Brotsegnung. 8.00 Uhr Hl. Messe – Die Heilige Agatha – Brotsegnung – anschließend Eucharistische Anbetung Täglich ist um 20.30 Uhr der Abendrosenkranz im C mit Rosenkranz. Pfarrheim / Foyer. Wir beten besonders für den Frieden M Mittwoch: 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe. im Nahen Osten. Donnerstag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe – Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher Y anschließend Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz. (0664 2259119) und Pfr. Riedmann (0664 5806175) jeder- B 19.00 Uhr Hl. Messe, anschließend stille Anbetung bis zeit zur Verfügung. 20.00 Uhr. C Freitag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe. Freitag, 1. Februar, Herz-Jesu-Freitag M Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse. Watzenegg: 8.00 Uhr hl. Messe. 19.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 10. Februar 2013, 5. Sonntag im Jahreskreis: mit allen Erstkommunikanten zu „Mariä Lichtmess“, Y 7.30 Uhr Hl. Messe. 11.00 Uhr Hl. Messe Kerzensegnung. B Pfarrheim / Foyer: 8.30 Uhr Beichtgelegenheit. C Wir laden Sie ein dem Förderkreis des Franziskaner 9.00 Uhr hl. Messe mit Einzelsegnung. klosters beizutreten. Weitere Infos sind in der Kirche und 15.00 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit. M an der Pforte zu erfahren. 16.00 Uhr Kindersegnung. Y NEU: www.franziskaner-dornbirn.at St. Martin: 10.15 Uhr Trauergottesdienst für Herrn Friedrich Kalb. B Samstag, 2. Februar, Mariä Lichtmess, Darstellung des C St. Leopold, Hatlerdorf Herrn Pfarrheim: 18.00 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der M Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. Jugend, Kerzensegnung und Blasiussegen. Y 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob. Sonntag, 3. Februar, 4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. Februar 2013, Darstellung des Herrn – Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Kerzenopfer: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Kerzenweihe Blasiussegen. und Blasiussegen. Jahresgedenken für Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis – Martina Wehinger, Oberfallenberg 8, † 8. 2. 2010 Monatsopfer: 9.00 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen. Helmut Dünser, Watzenegg 28, † 27. 2. 2011 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle. Rosa Klocker, Palmern 2, † 15. 2. 2012 19.30 Uhr Abendmesse. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Blasiussegen. Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsgottesdienst. Pfarrheim: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Blasius 18.30 Uhr Stille Anbetung. segen und Gedenken für das Bruderschaftsmitglied M Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach, Robert Kraxner. das Bibelteilen entfällt (!) Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Blasiussegen. Y Donnerstag – Priesterdonnerstag: 8.15 Uhr Werktags- Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag für die B messe – mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Kirchenrenovierung! Priesterstudenten. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Dienstag, 5. Februar C Kirche. Pfarrheim: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet. M Freitag: 8.15 Uhr (!) Werktagsmesse. 19.30 Uhr Jahrtags- Mittwoch, 6. Februar messe für Emma Höfle, Elmar Luger, Monika Kreil, Pfarrheim: 19.00 Uhr hl. Messe mit Katechese. Y Katharina Karlinger, Irene Schertler, Jakob Patterer und Donnerstag, 7. Februar B für alle im Monat Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrheim / Foyer: 7.20 Uhr hl. Messe. Pfarrangehörigen. 8.00 – 11.00 Uhr und 14.00 – 21.00 Uhr Anbetungsstunden. C Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse. Freitag, 8. Februar M Sonntag, 10. Februar 2013, 5. Sonntag im Jahreskreis: Watzenegg: 8.00 Uhr hl. Messe. 9.00 Uhr Gottesdienst. 10.30 Uhr hl. Messe in der Pfarrheim / Foyer: 7.20 Uhr hl. Messe. Y Katharine Drexel Kapelle. 19.30 Uhr Abendmesse mit 15.00 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit. B rhythmischen Liedern. Samstag, 9. Februar Pfarrheim: 18.00 Uhr Vorabendmesse mit C Kapelle Mühlebach Jahresgedenken für M Mittwoch, 19.00 Uhr Kapellenmesse Elisabeth Winsauer, Häfenberg 1, † 7. 2. 2012 Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz Y Doris Hämmerle, Vordere Achmühlerstraße 6, † 22. 2. 2012 Sonntag, 17.00 Uhr Andacht Sonntag, 10. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis B Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsgottesdienst. C Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst. M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt service 1. Februar – Seite 17 M Y Pfarrheim: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst. Bruder Klaus, Schoren B Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst. 14.00 Uhr Tauffeier für Leon Vent. Freitag: 9.00 Uhr Messfeier. C Samstag – Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess: M 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabend- Mariä Heimsuchung, Haselstauden messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen. Y Donnerstag – Johannes Bosco: 19.00 Uhr Messfeier. Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis: B Freitag: 18.30 Uhr Rosenkranz. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU. C Samstag – Darstellung des Herrn, Lichtmess: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichterprozession und Montag: 9.00 Uhr Morgenlob. 19.30 Uhr Cursillo – M Kerzensegnung. Hl. Messe. Dienstag: 9.00 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Y Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis C, Blasius: In beiden Messen wird der Blasiussegen erteilt. Pfarrgemeinde, anschl. Frühstück im Pfarrheim. B 8.00 Uhr Messfeier. 9.30 Uhr Messfeier. Mittwoch: 19.30 Uhr Abendlob. C Montag: 9.00 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2. Donnerstag: 19.00 Uhr Stille Anbetung. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe. M Dienstag – Hl. Agatha: 8.30 Uhr Messfeier mit Segnung Freitag: 9.00 Uhr Messfeier. Y des Agatha-Brotes. 18.30 Uhr Rosenkranz. Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. Mittwoch: 8.30 Uhr Messfeier. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse. B Donnerstag: 19.00 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Sonntag, 10. Februar 2013, 5. Sonntag im Jahreskreis: C Hadwig Heidegger, Maria Sohm, Helmut Hasberger, 9.30 Uhr Gottesdienst. Josef Franzelin und alle im Februar Verstorbenen, M anschl. eucharistische Anbetung. Freitag: 18.30 Uhr Rosenkranz. Y Hl. Maria Magdalena, Ebnit Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 10. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis: Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis C: 8.00 Uhr Messfeier. 9.30 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen. Sonntag, 10. Februar 2013, 5. Sonntag im Jahreskreis C: St. Christoph, Rohrbach 10.00 Uhr Messfeier. Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung. Samstag, Darstellung des Herrn – Lichtmess: Kapelle Krankenhaus 18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse. Kerzensegnung und Blasiussegen. Nach der Messfeier können in der Sakristei M Freitag, 1. Februar 2013: 18.30 Uhr Hl. Messe. geweihte Kerzen gekauft und Ewig-Licht-Kerzen gestiftet Sonntag, 3. Februar 2013: 9.00 Uhr Hl. Messe. Y werden. 1. Les: Mal 3,1–4 B 2. Les: Hebr 2,11–12.13c–18 Kapelle Pflegeheim, Lustenauer Straße 2 C Ev: Lk 2,22–40 Sonntag, 3. Februar 2013, 4. Sonntag im Jahreskreis – M Samstag, 2. Februar 2013: 15.30 Uhr Vorabendmesse. Opfer für das Pfarrzentrum: Dienstag, 5. Februar 2013: 15.30 Uhr Rosenkranz. Y 9.30 Uhr Messfeier. 1. Les: Jer 1,4–5.17–19 B 2. Les: 1 Kor 12,31–13,13 Kapelle Pflegeheim, Höchster Straße 30a C Ev: Lk 4,21–30 Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. M Dienstag: 7.00 Uhr Labyrinthmeditation. Sonntag, 3. Februar 2013: 10.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen. Y Mittwoch: 8.30 Uhr Wortgottesdienst im Pfarrzentrum. 19.00 Uhr Rosenkranz. B Freitag: 19.00 Uhr Anbetung. Altkatholische Kirche Vorarlberg C Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob. Sonntag, 10. Februar 2013, 5. Sonntag im Jahreskreis: M 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse. Sonntag, 3. Februar 2013: 17.00 Uhr Jubiläumsgottes- Y 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock. dienst, 5 Jahre Bischof Johannes Okoro, 1. Les: Jes 6,1–2a.3–8 Evangelische Kirche Dornbirn. B 2. Les: 1 Kor 15,1–11 C Ev: Lk 5,1–11 M Y .
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