2020 Wandel gestalten Jahresprogramm - der verbandlichen Caritas - KKVD
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Zertifiziertes Mitglied im Netzwerk Qualität in der Fort- und Weiterbildung der verbandlichen Caritas Wandel gestalten Jahresprogramm 2020
Auf ein Wort Am 27. März 1980 wurde die heutige Stiftung Bildung, damals noch unter dem Namen „Stiftung zur Nachwuchsförderung lei- tender Mitarbeiter an katholischen Krankenhäusern“ in Freiburg gegründet. Der Erfolg der Stiftung Bildung in den zurückliegenden 40 Jahren zeigt sich in der hohen Zahl von Absolven- tinnen und Absolventen der verschiedenen Fort-und Weiterbildungsangebote, von denen viele heute in den höchsten Führungsetagen katholischer Ein- richtungen wirken. Einer der Gründe für den Erfolg der Stiftung Bildung liegt vielleicht an der Flexibilität und Veränderungsbereit- schaft in der Umsetzung der Konzepte für die Führungsweiterbildungen. Generalklausel: Die in diesem Jahresprogramm in der männlichen Form gewählten personenbezogenen Bezeichnungen in den Fließtexten gelten für beide Geschlechter. Diese Ausdrucksform wurde der besseren Les- barkeit wegen gewählt.
Schnelligkeit, Anpassung an Veränderung, Flexibilität und Ver- trauen in Teamarbeit sind Vokabeln für agiles Arbeiten. Die heute anstehenden Veränderungsprozesse in den Krankenhäusern- wie die Einhaltung der Personaluntergrenzen, Hygieneanforderungen, die Krankenhausplanung oder der Fachkräftemangel- machen agiles Handeln zwingend notwendig. Im Rahmen des Aschermittwochtreffen 2020 steht deshalb das Thema Agilität im Mittelpunkt. Die Teilnehmer werden die Grund- lagen und praktischen Maßnahmen agiler Führung erarbeiten und reflektieren, um so „agiles Management und Führung“ in den Gesundheitsbereich zu transformieren. Die Frage der „Alltagstaug- lichkeit“ wird mit den erfahrenen Führungskräften der Krankenhäu- ser diskutiert, denn diese müssen den Transfer in den praktischen Alltag leisten. Und die Stiftung Bildung ist auch in den anderen Bereichen agil: so wird nach einem Beiratsbeschluss das Angebot der Fort- und Weiterbildungen regional neu ausgerichtet. Um auch den katho- lischen Trägern außerhalb von Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz und dem Saarland, also den Bundesländern mit den meisten katholischen Krankenhäusern, die Bildungsangebote der Stiftung Bildung durch kürzere Anreisen für die Mitarbeitenden schmackhaf- ter zu machen, werden die ersten Veranstaltungen mehr hin zum geografischen Mittelpunkt von Deutschland in der Umgebung von Fulda (Bonifatiuskloster Hünfeld) angeboten. Begonnen wird hier mit „Führen und Leiten in Küche, Hauswirtschaft und Technischem Dienst“ ab 2020, andere Kurse sollen dann folgen. Inhaltlich werden wir das Angebot um das Thema „Patientensicherheit als Führungsaufgabe in Einrichtungen des Gesundheitswesens“ mit den Referenten Sandra Postel und Dr. Peter Gausmann erweitern. Sandra Postel setzt als neue Leiterin der Marienhaus Bildung zu- sammen mit Andrea Rall die hervorragende Zusammenarbeit der Stiftung Bildung in Kooperation mit der Edith-Stein-Akademie fort. Die Edith-Stein-Akademie befindet sich als Führungsakademie unter dem Dach der Marienhaus Bildung und ist eine Einrichtung der Marienhaus Unternehmensgruppe. Bleiben wir agil Peter Brüssel Vorsitzender des Beirates der Stiftung Bildung im KKVD
Inhaltsverzeichnis 4–7 Aschermittwochtreffen 2020 Agiles Management als Führungsprinzip 26.-28.02.2020 Weiterbildungen 8–9 Zu den Weiterbildungen 10–13 Erfolgreich führen in schwierigen Zeiten Führungskräfteentwicklung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich. 14–17 Exzellent führen in schwierigen Zeiten Ein Führungstraining für leitende Ärztinnen und Ärzte im christlichen Krankenhaus 18–21 Führen und Leiten in Küche, Hauswirtschaft und Technischem Dienst Weiterbildung in Kooperation 22–23 Mit Kompetenz und Geist Führen und Leiten in kirchlichen Einrichtungen 5. Summer School 24–27 Die Zukunft der Arbeitswelt und die Konsequenzen für Führung Fortbildung 28–31 Mit Sicherheit führen! Patientensicherheit als Führungsaufgabe in Einrichtungen des Gesundheitswesens Von der Verwicklung zur Entwicklung: 32–35 Beratung – Coaching – Training für Führungs- persönlichkeiten in christlichen Einrichtungen 2
Inhaltsverzeichnis 36–45 Unsere Referenten Fortbildungen als 46–47 Zu den Inhouse-Veranstaltungen 48–49 Ethisch führen – eine praxiserprobte Methode 50–51 Medientraining 52–53 Von der Fachkraft zur Führungskraft 54–55 Körperausdruck und Authentizität Das „Etwas-Andere-Seminar“ zum Thema Führen und Leiten 56–57 Konflikt-Management Gelungene Kommunikation in der Praxis 58–59 Zeit- und Selbstmanagement Steigerung der persönlichen Wirksamkeit 60–61 Büroorganisation Schluss mit dem Chaos 62–63 Strategisches Marketing So stellen Sie Ihr Unternehmen in das richtige Licht 64–65 Grundlagen-Seminar Personalgewinnung So gehen Sie als Gewinner daraus hervor 66–67 Rhetorik für die Praxis Überzeugend auftreten und präsentieren Fortbildungen in Kooperation 68–71 Krankenhausseelsorge Organisatorisches 72 Kooperationspartner 73 Kontakt 74–75 Veranstaltungsorte 76 Impressum 3
Aschermittwochtreffen 2020 Agiles Management als Führungsprinzip Standardisierte Prozesse dienen dazu, Abläufe effizient und sicher zu gestalten. Strukturierte Prozesse mit klaren Hierarchien und Verantwortungsbereichen sind damit in der Praxis im Gesundheitsbereich unabding bar. Doch gerade in der Personalführung können Hierar- chien und Prozesse notwendige Flexibilität einschrän- ken. Agiles Management steht dagegen für das schnelle und individuelle Reagieren auf Situationen und Anforderungen. Damit ermöglicht agiles Management eine flexiblere Führungskultur, steht aber auch in einem Spannungsverhältnis zu strukturierten und etablierten Prozessen. „Agiles Management“ ist ein allgegenwärtiges Schlag- wort in der modernen Führungskultur. Agilität bezeichnet die Fähigkeit, sich flexibel und individuell an Verände- rungen anzupassen. 4
Aschermittwochtreffen 2020 Für Führungskräfte bedeutet das: So individuell wie jeder Mitarbeitende ist, so individuell gilt es zu führen. Dazu gehört, vernetzt und ganzheitlich zu denken, sowie Autonomie, Eigenverantwortung und Motivation der Mitarbeitenden zu fördern. 5
Aschermittwochtreffen 2020 Agiles Arbeiten bedeutet, dass Mitarbeiter und Teams in inhaltlichen und situativen Kontexten denken, statt auf Hierarchieebenen. Agilität steht einer strikt hierarchi- schen und standardisierten Arbeitsweise entgegen, und damit nicht selten im Spannungsverhältnis zu klassi- schen Führungssmustern. Der Fokus verlagert sich also von Hierarchie und Prozess auf die Mitarbeitenden und ein situationsadäquates Agieren. Die Mitarbeitenden tra- gen mehr Verantwortung, genießen aber auch größere Autonomie. In diesem Kontext gilt es für die Führungs- kraft, den passenden Rahmen zu setzen und gleichzei- tig die notwendigen Freiräume einzuräumen. In diesem Aschermittwochtreffen werden gemeinsam die Grundlagen und praktischen Maßnahmen agiler Führung erarbeitet und reflektiert. Ein Fokus liegt dabei auf dem Transfer des Konzepts agilen Managements in den praktischen Führungsalltag, insbesondere im Gesundheitsbereich. 6
Aschermittwochtreffen 2020 nn Zielgruppe: Führungskräfte aus den Mitgliedskrankenhäusern der Stiftung Bildung im KKVD, ehemalige Stipendiaten nn Termin: Beginn: 26.02.2020, ab 16.00 Uhr Ende: 28.02.2020, 13.00 Uhr Stifterversammlung: 26.02.2020, 18.00 Uhr nn Veranstaltungsort: Caritas Tagungszentrum, Freiburg i. B. www.caritas-tagungszentrum.de nn Referenten: Sarah I. Rotterdam, Claudia Karrasch nn Kosten: 67,50 € pro Tag (Übernachtung und Frühstück), alle weiteren Kosten übernimmt die Stiftung Bildung. 7
Weiterbildungen Auf den folgenden Seiten sind unsere modular auf gebauten Weiterbildungen in Kurzform dargestellt. Erfolgreich führen in schwierigen Zeiten (18. Kurs) Führungskräfte- entwicklung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kauf- männischen Bereich (s. Seite 10) Exzellent führen in schwierigen Zeiten (19. Kurs) Ein Führungstraining für leitende Ärztinnen und Ärzte im christ lichen Krankenhaus (s. Seite 14) 8
Weiterbildungen Führen und Leiten in Küche, Hauswirtschaft und Technischem Dienst (6. Kurs) (s. Seite 18) Zu diesen Weiterbildungs-Angeboten sind detaillierte Einzel-Ausschreibungen vorhanden, die wir Ihnen auf Wunsch unmittelbar zustellen. Darin werden die jeweiligen Modul-Inhalte, begleitende Elemente wie Einzel-Supervisionen, geistliche Tage, „Schatten“- und Reflexionstage detailliert beschrie- ben, die Arbeitsinstrumente und Arbeitsformen werden erläutert und begründet sowie die Kosten der einzelnen Bausteine transparent aufgeführt. Bitte fordern Sie die komplette Ausschreibung zu Ihrem Wunschseminar bei uns an – vielen Dank! Tel.: 0261/6402450 · Fax: 02631/82529-299 E-Mail: stiftung-bildung@pthv.de 9
Weiterbildungen Erfolgreich führen in schwierigen Zeiten Ein Führungskräfteentwicklungsprogramm für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich (18.Kurs) 2020-2022 nn Die Ausgangssituation: Was ist das Profil kirchlicher Einrichtungen, wie können wir erfolgreich führen in schwierigen Zeiten oder wie füh- ren wir dieses Unternehmen verantwortungsvoll? Auch christliche Einrichtungen stehen unter hohem Ver- änderungsdruck im Gesundheitswesen. Sie müssen den geforderten Wandel gestalten und dabei ihre Werteorien- tierung nicht aus dem Auge verlieren. Die Wettbewerbs- position eines Unternehmens wird durch Innovationen und Qualifizierung des Personals langfristig von großer Bedeutung sein. Das Stichwort „lebenslanges Lernen“, d. h. die kontinuierliche Entwicklung der beruflichen Qualifikationen und Kompetenzen zu einer Frage des Bestehens. Dies gilt auch für erfolgreiche Führungskräfte im kaufmännischen Bereich. Ihnen wird große Verantwor- tung in Management und Personalführung auferlegt. Das innovative Krankenhaus der Zukunft zeichnet sich aus durch: • Transparenz, sowie eine offene und ehrliche Unternehmenskultur • Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit im Agieren der Führungskräfte • Verbesserung der Arbeitsbedingungen • Flexible Arbeitszeitgestaltung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Gesundheitsförderung • individuelle Personal- und Organisationsentwicklung. • …und vieles mehr. Sowohl die Themen der einzelnen Module, als auch das Netzwerk, das durch die Teilnehmer entsteht, bilden 10
Weiterbildungen Diskussionsgrundlagen für die vielfältigen Aufgaben im Krankenhaus der Zukunft. Deshalb bietet die Stiftung Bildung im Katholischen Krankenhausverband (KKVD), die Organisation für Weiterbildungen leitender Mitarbeiter innen und Mitarbeiter im Krankenhaus, ab Juni 2020 die Weiterbildung „Erfolgreich führen in schwierigen Zeiten“ zum 18. Mal an: Ein Führungskräfteentwicklungsprogramm für Mitar beiterinnen und Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich. nn Die Konzeption: Die Kompetenzentwicklung im Führen und Leiten steht im Mittelpunkt dieser Weiterbildung. Bewährte Anteile des langjährigen und bekannten „Verwaltungsleiterkur- ses“ stehen neben neuen Ansätzen und Methoden des Managements und der Führung. Die Inhalte wurden ins- besondere im Hinblick auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit erweitert. Erfahrungen, Probleme und Fragen der Teilnehmer bilden den Ausgangspunkt für kollegialen Austausch, gegenseitige Beratung und die Impulse der Referenten. nn Die Zielgruppe: Eingeladen sind Interessierte aus dem kaufmännischen Bereich, die in einer leitenden Position sind und die- jenigen, die in absehbarer Zeit ein solches Amt über- nehmen werden. Sie haben für diese Aufgabe einen berufsqualifizierten Abschluss (Weiterbildung/Studium). 11
Weiterbildungen nn Teilnehmerzahl: max. 14 nn Permanente Evaluierung: Die Stiftung Bildung im KKVD hat seit über 15 Jahren Erfahrung mit diesem Angebot für Mitarbeiter im kauf- männischen Bereich. Neu gewonnene Erkenntnisse, Anregungen und Kritik werden sorgfältig ausgewertet, fließen in die Inhalte des Kurses ein und werden den Teilnehmern aktuell vermittelt. Der Kurs entwickelt sich somit durch permanente Evaluierung. nn Infotag: 06.05.2020, Maternushaus, Köln Modul 1: 02.–05.06.2020 Projektmanagement und Selbststeuerung Modul 2: 16.–20.11.2020 Haltung und Instrumente in der Führung 8.–12.03.2021 Modul 3: 0 Sich selbst und andere entwickeln Modul 4: 03.–07.05.2021 Rolle der Religion und Kirchenrecht im Krankenhaus 5.–19.11.2021 Modul 5: 1 Kommunikation in der Führung 7.–11.02.2022 Modul 6: 0 Strategische Herausforderungen im Krankenhaus 12
Weiterbildungen nn Die Weiterbildung gliedert sich in: –– sechs Präsenzmodule –– zwei Hospitationen in Medizin und Pflege bzw. in der Betriebsleitung –– eine Projektarbeit, die ein Führungsthema in der Einrichtung aufgreift. nn Veranstaltungsorte: Maternushaus, Köln www.maternushaus.de Rosa Flesch-Tagungszentrum, Waldbreitbach www.rosa-flesch-tagungszentrum.de nn Verantwortlich: Andrea Rall nn Referenten: Bernd Braun, Martina Müller-Krüger, u.a. Hinweis: Der aktuelle Kurs VWL17 läuft noch bis Februar 2020 13
Weiterbildungen Exzellent führen in schwierigen Zeiten Ein Führungstraining für leitende Ärztinnen und Ärzte im christlichen Krankenhaus (19. Kurs) 2020–2021 nn Die Ausgangssituation: Insbesondere von den leitenden Ärzten werden neben den medizinischen auch Führungskompetenzen erwartet. Veränderungsdruck, finanzielle Rahmenbedingungen, Optimierung der Patientenversorgung sind strategische und strukturelle Herausforderungen. Eine exzellente Führungskraft bindet Mitarbeiter ein, kooperiert kollegial, reflektiert eigene Werte, führt durch Lob und Anerkennung, ist Vorbild. „Die Kultur verspeist die Strategie zum Frühstück“ (Peter Drucker) Die entscheidenden Fragen zum Erfolg in der Team- arbeit einer ärztlichen Abteilung sind: • Wie prägt die Führungskraft durch persönliche Verhaltensstrukturen ihre Abteilung • Welche Werte vertritt sie? • Wie bindet sie Ihre ärztlichen und anderen Mitarbeiter mit ein. Und viele Fragen mehr… Leitende Ärztinnen und Ärzte die ihr Team führen wer- den den Erfolg in der Kultur und Strategie feiern. Die Stiftung Bildung im katholischen Krankenhausver- band (KKVD) bietet ab Mai 2020 „Exzellent führen in schwierigen Zeiten“ zum 19 Mal in weiterentwickelter Form an. 14
Weiterbildungen nn Die Konzeption: Die Weiterbildung legt ihren inhaltlichen Schwerpunkt auf Kompetenzerweiterung im Führen und Leiten unter den sich ständig ändernden Anforderungen an Führungskräfte in einem christlichen Krankenhaus. Erfahrungen, Probleme und Fragen der Teilnehmer bilden den Ausgangspunkt für kollegialen Austausch, gegenseitige Beratung und die Impulse der Referen- ten. 15
Weiterbildungen nn Die Zielgruppe: Chefärzte, Leitende Oberärzte, Ärzte in Leitungsfunktionen, Sektionsleiter, Standortleiter im ärztlichen Bereich. nn Teilnehmerzahl: max. 14 nn Permanente Evaluierung: Die Stiftung Bildung im KKVD hat seit über 20 Jahren Erfahrung mit diesem Angebot für leitende Ärzte. Neu gewonnene Erkenntnisse, Anregungen und Kritik wer- den sorgfältig ausgewertet, fließen in die Inhalte des Kurses ein und werden den Teilnehmern aktuell vermit- telt. Der Kurs entwickelt sich somit durch permanente Evaluierung. 16
Weiterbildungen nn Infotag: 20.03.2020, Maternushaus, Köln nn Zeitplan und Themen: Modul 1: 11.–13.05.2020 Führung und Kommunikation Modul 2: 31.08–02.09.2020 Ökonomische Herausforderungen für leitende Ärztinnen und Ärzte 0.11–02.12.2020 Modul 3: 3 Personalführung Modul 4: 08.–10.02.2021 „Wes Geistes Kind wir sind“ – Das Andere einer christlich-kirchlichen Einrichtung 7.–20.05.2021 Modul 5: 1 Führungsethik und weitere Führungswerkzeuge nn Veranstaltungsort: Seehotel Maria Laach www.seehotel-maria-laach.de nn Verantwortlich: Andrea Rall, Prof. Dr. phil. habil. Eduard Zwierlein M.A. nn Referenten: Jürgen Steffes-Ollig, Abir Giacaman, Dr. Peter Gausmann Hinweis: Der aktuelle Kurs läuft noch bis Januar 2020. 17
Weiterbildungen Führen und Leiten in Küche, Hauswirtschaft und Technischem Dienst (6. Kurs) 2020–2021 nn Die Ausgangssituation: Die Mitarbeiter in der Küche, im hauswirtschaftlichen Bereich und im technischen Dienst leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Gelingen einer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung der Patienten. Wenn das Essen nicht schmeckt, die Zimmer und sanitären Anlagen nicht sauber sind, das Licht im Bad defekt ist, dann stört das in empfindlichem Maße das Wohlbefinden der Patienten. nn Die Konzeption: Diese Dienste stehen also im Mittelpunkt der Aufmerk- samkeit der Patienten, obwohl sie sich oftmals „am Rande“ der Einrichtung fühlen. Deshalb müssen diese Abteilungen besonders gut geführt werden. In dieser Weiterbildung werden wichtige Grundlagen des Führens und Leitens vermittelt. Dazu gehört die ein- gehende Auseinandersetzung mit der eigenen Leitungs- rolle und das Entdecken des eigenen, authentischen Führungsstils genau so, wie ein Einblick in die Gesetze der Teamentwicklung und das Handeln in Konflikten und Krisensituationen. Weiterhin stellen sich die Teilnehmer der Frage, wie ihre Abteilung und ihr Handeln in die Spannung zwischen Wirtschaftlichkeit und Christlichkeit eingebunden sind und wie sich daraus Veränderungsprozesse gestalten lassen. 18
Weiterbildungen 19
Weiterbildungen nn Die Zielgruppe: Leitungen von Küche, Hauswirtschaft, Technischem Dienst nn Teilnehmerzahl: max. 14 nn Infotag: 10.02.2020 Bonifatiuskloster, Hünfeld nn Zeitplan und Themen: Modul 1: 27.–29.04.2020 Mein Berufsalltag zwischen Lust und Frust Modul 2: 15.–17.06.2020 Führen mit Persönlichkeit Modul 3: 28.– 30.09.2020 In Konflikten wachsen Modul 4: 25.–27.01.2021 Meine Abteilung im Gesamtbild eines katholischen Krankenhauses nn Veranstaltungsort: Bonifatiuskloster, Hünfeld www.bonifatiuskloster.de nn Referenten: Andrea Rall, Jürgen Steffes-Ollig 20
Weiterbildungen 21
Weiterbildung in Kooperation Vorankündigung: Mit Kompetenz und Geist l Führen und Leiten in christlichen Einrichtungen Kooperation des Elisabeth Vinzenz Instituts, Halle/ Saale mit der Stiftung Bildung im KKVD Seit April 2019 ist das Elisabeth Vinzenz Institut, Halle/ Saale im Elisabeth Vinzenz Verbund, Berlin im Aufbau. Herausgehobenes Ziel des Institutes ist die Qualifizierung und Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften in christlich verwurzelten Einrich- tungen. Neben der Persönlichkeitsentwicklung gilt es, den Führungskräften das notwendige Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen, um das christliche Profil der Einrichtungen im Wettstreit verschiedener Träger zu einem klaren Qualitätsmerkmal weiter zu entwickeln. In der Beiratssitzung der Stiftung Bildung im KKVD im Juni 2019 wurde eine enge Kooperation vereinbart. Diese erstreckt sich zunächst auf den Kurs „Mit Kom- petenz und Geist“ und den Kurs „Führen und Leiten in Küche, Hauswirtschaft und technischem Dienst“. „Mit Kompetenz und Geist“ startet im November 2019 und endet im Februar 2021. Zielgruppe sind die Mit- glieder der Krankenhausdirektorien. Selbsterfahrungs- orientierte Module, ergänzt durch praxisorientierte Führungsbausteine und individuelle Begleitung und Coaching im Arbeitsfeld vor Ort bilden das Gesamtpaket des Kurses. Gerne informieren wir Sie über das o.g. Programm oder andere mögliche Inhouse-Veranstaltungen. 22
Weiterbildung in Kooperation Elisabeth Vinzenz Institut im EVV Jürgen Steffes-Ollig Mauerstr. 5 06110 Halle/ Saale institut@elisabeth-vinzenz.de Tel.: 0175 6032179 23
5. Summer School Die Zukunft der Arbeitswelt und die Konsequenzen für Führung Die 4. Dimension der Digitalisierung Derzeit ist Digitalisierung in aller Munde. Dabei werden Herausforderungen, aber auch große Chancen im Hin- blick auf Wachstum und Wertschöpfung identifiziert. Als zentrale Motivationen für die Umsetzung von Digitalisie- rung werden die Steigerung der Produktivität, aber auch die Bewältigung des Fachkräfteengpasses bei gleichzei- tiger Kostensenkung gesehen. Besonders wichtig sind darüber hinaus die Entwicklung neuer Geschäftsmodel- le und / oder Services sowie die Erhöhung von Kunden- bindung und -zufriedenheit. In der derzeitigen Diskussion wird jedoch außer Acht gelassen, dass technische Innovationen und Prozessin- novationen IMMER sozialer Innovationen und sozialer Transformation bedürfen, um die Potenziale zu heben und zu realisieren. Die Diskussion um diese sogenannte 4. Dimension der Digitalisierung steht im Moment am Anfang. 24
5. Summer School Dabei stehen folgende Fragestellungen u.a. im Fokus: • Wie verändern sich Tätigkeiten und Jobs entlang der Wertschöpfungskette? • Welche Veränderungen hinsichtlich der Qualifikations- und Kompetenzanforderungen zeigen sich? • Wie gestaltet sich die Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung? • Was ist mit der Entgrenzung von und Arbeit und Freizeit? • Welche unterschiedlichen Formen der Arbeits- organisation lassen sich identifizieren und umsetzen? • Wird es zu einer Delegation von Entscheidungsfindung kommen? Was verbirgt sich hinter der „Demokratisie- rung“ von Führung? • Wie ist mit der steigenden Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität umgegangen (VUCA-Welt) umzugehen? • Welche Beschäftigungseffekte lassen sich generieren (positiv / negativ)? • ... Diesen und vielen anderen Fragen geht die 5. Summer School in einem sehr interessanten Design nach. 25
5. Summer School nn Zur Person: Prof. Dr. Jutta Rump Dr. Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebs- wirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Perso- nalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigs- hafen. Darüber hinaus ist sie Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE) – eine wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen und For- schungsschwerpunkt des Landes Rheinland-Pfalz. In zahlreichen Unternehmen und Institutionen in Deutsch- land, Österreich und der Schweiz ist Jutta Rump als Prozessbegleiterin tätig. Sie hat darüber hinaus Manda- te in Wirtschaft und Gesellschaft. 26
5. Summer School Seit 2007 gehört Jutta Rump zu den „40 führenden Köp- fen des Personalwesens“ (Zeitschrift Personalmagazin) und zu den 10 wichtigsten Professoren für Personalma- nagement im deutschsprachigen Raum. nn Zielgruppe: Führungskräfte nn Teilnehmerzahl: max. 14 Personen nn Termin: 15. ‒ 16.06.2020 nn Veranstaltungsort: Maria Laach nn Kursleitung: Prof. Dr. Jutta Rump 27
Fortbildung Mit Sicherheit führen! Patientensicherheit als Führungsaufgabe in Einrichtungen des Gesundheitswesens Irren ist menschlich. Aber welche Auswirkungen haben Fehler in der Versorgung und Behandlungen von den uns anvertrauten Menschen in Altenheimen und Kliniken? In allen Settings der Gesundheitsversorgung spielt das Thema der Sicherheit eine große Rolle und wird unter dem Begriff der Patientensicherheit oft subsummiert, auch wenn in der ambulanten und stationären Langzeit- versorgung und der Hospizarbeit der Begriff des „Pati- enten“ grundsätzlich nicht üblich ist, sondern nur in der direkten medizinischen Behandlung eine Rolle spielt. Die Patientenversorgung in Medizin und Pflege und deren Rahmenbedingungen unterliegen seit Jahren einem grundlegenden Wandel. 28
Fortbildung Die bislang im „klassischen“, also autoritären Stil ge- führten Einrichtungen sind diesen Herausforderungen immer weniger gewachsen. Dazu kommt ein beispiello- ser finanzieller Druck, teils unter der fatalen Flagge des Wettbewerbs ohne jede Einschränkung, um welche Art Wettbewerb es sich handeln soll – um einen patienten- oder bewohnerorientierten, qualitätsorientierten oder finanziellen Wettbewerb. Auch christlich geführten Einrichtungen erleben diesen Strukturwandel. Das Thema „Patientensicherheit“ kann für sie eine Chance bedeuten, ihrem eigenen, aber auch dem von außen an sie herangetragenen Anspruch im ethischen wie kulturellen Sinne zu begegnen. Erforder- lich hierfür ist aber zuallererst die Auseinandersetzung auf Führungsebene, um Erwartungen und Haltungen gut transportieren zu können. 29
Fortbildung nn Kompetenzen: Als Führungskraft sind sie vertraut mit den neuesten Entwicklungen zu dem Thema Patientensicherheit. Sie haben einen Überblick über den eigenen Verant- wortungsbereich zur Patientensicherheit. Sie sind in der Lage, Handlungsmöglichkeiten eines modernen Patientensicherheitsmanagements zu erkennen und erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Sie reflektieren die Praxisanforderungen in einem christlichen Unternehmen. nn Zielgruppe: Führungskräfte nn Teilnehmerzahl: max. 20 Personen nn Termine: Modul 1: 09.–10.03.2020 Grundlagen und Problemfelder Modul 2: 28.–29.10.2020 Kommunikation und Sicherheitskultur nn Veranstaltungsort: Forum Vinzenz Pallotti, Vallendar nn Referenten: Sandra Postel, Dr. Peter Gausmann 30
Fortbildung 31
Coaching Von der Verwicklung zur Entwicklung: Beratung – Coaching – Training für Führungspersönlich- keiten in christlichen Einrichtungen Christliche Unternehmen stehen in hartem Wettbewerb. Immer stärker wird die Herausforderung, neben einer sehr guten wirtschaftlichen Entwicklung, das Spezifische der christlichen Einrichtung herauszuarbeiten und als Qualitätsmerkmal wirksam werden zu lassen. Führungs- kräfte christlicher Einrichtungen sind dabei in doppelter Verantwortung. Sie müssen sowohl die Wirtschaftlich- keit im Blick halten, gleichzeitig aber die christliche Werteorientierung in konkretes Handeln übersetzen. Das vorliegende Programm bietet vor diesem Hinter- grund einerseits den Trägern in ihren Rollen als Ge- sellschafter oder Aufsichtsratsmitgliedern kompetente Unterstützung auf Zeit an. Gleichzeitig gibt das Projekt allen Führungskräften in den Einrichtungen (z.B. Ge- schäftsführungen, Kaufmännische Leitungen, Chefärzte, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen, Schullei- tungen) Gelegenheit, konkrete Unterstützung punktge- nau abrufen zu können. In diesem Projekt lassen wir uns vom christlichen Gottes- und Menschenbild und den Grundsätzen der katholischen Soziallehre leiten. Im Mittelpunkt steht das Wachsen der Persönlichkeit in ihrer berufsbezogenen Rolle. Coaching verstehen wir als Mittel zur Steigerung der Veränderungsfähigkeit in Phasen notwendiger Re- organisation, aber auch als Instrument der Begleitung und Förderung der Führungskräfte in vorhersehbaren, kontinuierlichen Entwicklungszeiten. Die Multiprofessionalität des Coachingteams bietet vielfältige und gleichzeitig individuelle Unterstützungs- möglichkeiten. Je nach Bedürfnissen und Herausforde- rungen der einzelnen Führungskraft, können ganz per- sönliche Programme des Coachings vereinbart werden. 32
Coaching In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. Augustinus 33
Coaching 34
Coaching 10 mögliche Partnerinnen und Partner bieten Ihre individuellen Coachingprogramme bundesweit an. Vier Schritte führen zu Ihrer maßgeschneiderten Begleitung. Schritt 1 Kontaktaufnahme zur Stiftung Bildung im KKVD (Ansprechpartnerin Andrea Rall) Sie erhalten ein ausführliches Beratungsgespräch (z.B. Telefonat), das für Sie kostenfrei und unverbindlich ist. Darin werden folgende Aspekte betrachtet: • Ihre inhaltlichen Anforderungen / Intention / Lösungsansätze • Welche Person kommt als Coach in Frage / Vorgehensweise • Wo soll das Coaching stattfinden (bei Ihnen vor Ort oder an neutraler Stelle)? Nach Klärung der Fragen aus Schritt 1 Schritt 2 Empfehlung und Vermittlung des Coaches durch Stiftung Bildung im KKVD Schritt 3 Kontaktaufnahme mit dem Coach Sie stimmen Inhalte, Vorgehensweise, Zeitschiene und Ort des Coachings mit dem vermittelten Coach ab. Schritt 4 Konkrete Vereinbarungen / Vertrag Von der Stiftung Bildung im KKVD erhalten Sie einen Vertrag mit den zwischen Ihnen und dem Coach abge- stimmten Parametern (z.B. Honorar). Bitte fordern Sie die ausführliche Broschüre bei uns an: Tel.: 0261/6402450 · Fax: 02631/82529-299 E-Mail: stiftung-bildung@pthv.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.coaching-kkvd.de 35
Unsere Referenten Herbert Auen selbständiger Berater, Coach und Trainer im Bereich Begleitungspro zesse, Büroorganisation und Ideen- management in Industrie, Verwaltung, im Kranken- und Pflegebereich. Bernd Braun Seit über 15 Jahren Trainer, Coach und Berater in der Industrie-, Dienst- leistungsbranche sowie im Bereich von Non-Profit Unternehmungen. Themen- schwerpunkte sind: Führung, Kommu- nikation sowie Projektmanagement. Geschäftsführender Gesellschafter bei deloop management consulting. Dr. Judith Borgwart Seit 2008 freiberufliche Dozentin und Coach im Gesundheitswesen mit den Schwerpunkten Führung, Marketing und Personalgewinnung. Geschäfts- führerin von „Comintelligence – Gesunde Kommunikation“ und von 2012-2017 Geschäftsführerin der „Stiftung PflegeZukunft gestalten“. 36
Unsere Referenten Peter Brüssel Diplomkaufmann, Bereichsleiter Ge- sundheits-, Alten- und Behindertenhilfe, Abteilungsleiter Krankenhäuser beim DiCV Erzbistum Köln e.V. Dr. theol. Erny Gillen Geschäftsführender Gesellschafter der Moral Factory S.à.r.l., Luxemburg, ehe- maliger Professor für Moraltheologie und Sozialethik, Präsident der Caritas in Luxemburg und Europa, sowie bis 2015 erster Vize-Präsident der Caritas Internationalis in Rom und General- vikar in Luxemburg. Er hat die Papst- Franziskus-Formel ebenso entwickelt wie die in Maria Laach vorgestellte und praxiserprobte Leadership & Ethik Methode. Dr. Peter Gausmann Geschäftsführer der GRB Risiko management aus Detmold und Ehrenprofessor der Donauuniversität in Krems in Österreich. 37
Unsere Referenten Abir Giacaman Diplom Kauffrau, Geschäftsführerin Theresienkrankenhaus und St. Hedwig- Klinik GmbH Mannheim, Engagement in Gremien, Institutionen, Organisationen, Mitglied im Caritasrat der Erzdiözese Freiburg, Mitglied im Beirat der Stiftung Bildung im KKVD, Mitautorin der Hand- reichung „Vielfalt bewegt Menschen – Interkulturelle Öffnung der Dienste und Einrichtungen der verbandlichen Caritas“, Mitwirkung AG-Marketing der Stiftung Bildung. Dr. theol. Hanno Heil Studium der katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik in Bonn, Jerusalem und Münster. Seit 1983 im kirchlichen Dienst als Hochschul- seelsorger, persönlicher Referent von Bischof Dr. Franz Kamphaus und Dezernent im Bischöfl ichen Ordinariat Limburg. Von 1995-2010 Vorsitzender des Caritasverbandes für die Diözese Limburg. Von 2010 bis 2015 Promo- tionsstudium (Pastoraltheologie) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Seit 2007 Vorsitzender des Verbandes Katholi- scher Altenhilfe in Deutschland (VKAD e.V.). Mitglied im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA). Seit 2015 Ständiger Lehrbeauftragter und Projektleiter an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. 38
Unsere Referenten Sonja Holzäpfel Diplom Psychologin, Klientenzentrierte Gesprächsführung, EFQM- Asses- sorenausbildung, Weiterbildung zur systemischen Organisationsberaterin, DIN EN ISO-Auditorin (IRCA), Klini- sche Business- und Risikomanage- rin, Weiterbildung zur systemischen Supervisorin, Schwerpunkt sind Einrichtungen im Gesundheitswesen, Themenschwerpunkte u.a. Projekt- leiterin: Prozessbegleitung bis zur Zertifizierung nach KTQ; DIN EN ISO 9001:2008, 9001:2015 oder anderen, Siegeln, Planung und Durchführung von Systemaudits und Risikoaudits in zahlreichen Einrichtungen. Claudia Karrasch Studium der Sozialwissenschaften Schwerpunkt Bildungssozilogie, selbst- ständige Trainerin verschiedener Bran- chen, Zertifizierte Trainerin: persolog Persönlichkeits-Modell (DISG-Modell) bei Friedbert Gay, Themenschwer- punkte sind u.a. Stressprävention, Kommunikation, Konfliktmanagement, Visualisieren Prof. Dr. Katrin Keller Trainerin, Beraterin und Coach in den Bereichen von Führungskräfteentwick- lung, Zeit- und Selbstmanagement, Change Management, Wirksamer Kommunikation, Gesprächsführung und Moderation sowie zahlreichen systemischen Settings in Profit- und Non-Profit-Bereichen 39
Unsere Referenten Prof. Wilfried Köpke Studienabschlüsse in Theologie, Philosophie, Erwachsenenpäda- gogik und Journalistik, arbeitete als Redakteur bei Hörfunk und Fernsehen. Seit 1994 ist er frei- beruflicher Autor für Hörfunk. Als Seminarleiter, Kommunikations- trainer und Mediencoach bildet er sowohl Journalisten als auch PR-Fachkräfte, in Wirtschaft und Non-Profit-Organisationen für den sicheren, alltäglichen Medienauftritt und auch in Krisensituationen aus, seit 2004 Professor für Journalistik an der Hochschule Hannover. Martina Müller-Krüger seit 20 Jahren Trainerin und Coach, zunächst als interne Personalentwick- lerin in der Industrie, seit 12 Jahren in verschiedenen Branchen, u.a. als Su- pervisorin von Führungskräften in der Verwaltung und als Beraterin in Verän- derungsprojekten der Industrie tätig. Themenschwerpunkte sind: Führen im Projekt, Führung und Zusammenarbeit in internationalen Kontexten, Kommu- nikation und Konfliktmanagement. 40
Unsere Referenten Prof. Dr. Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Be- triebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung, Direk- torin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE), Prozessbegleiterin, Mandate in Wirtschaft und Gesellschaft.Sie gehört zu den 10 wichtigsten Professoren für Personalmanagement im deutschspra- chigen Raum. Prof. Dr. theol. habil. Dr. med. Doris Nauer seit 2007 Professorin für Pastoral- theologie und Diakonische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV). Neben ihrer universitären Lehr- und Forschungstätigkeit engagiert sie sich besonders in der Fort- und Weiter- bildung christlicher Seelsorger sowie Führungskräften/Mitarbeiter sozialkari- tativer Einrichtungen in kirchlicher Trä- gerschaft (Caritas, Diakonie, Ordens- gemeinschaften, Stiftungen). 41
Unsere Referenten Sandra Postel Die Vizepräsidentin der Landespflege- kammer Rheinland-Pfalz ist gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin und Pflegewissen- schaftlerin. In ihrem Hauptamt leitet sie die Sparte Bildung der Marienhaus Holding GmbH. Hierzu gehören die Edith-Stein-Akademie mit der Leitung des Bildungsbereiches der Stiftung Bildung und die Bildungseinrichtungen mit Angeboten der Fort- und Weiterbil- dungen sowie über 1500 Ausbildungs- plätzen in Gesundheitsfachberufen. Andrea Rall Personalentwicklerin, European Busi- ness Coach, langjährige Erfahrung als Trainerin, Beraterin und in der Entwicklung sowie Durchführung von Führungsseminaren, stellvertretende Leiterin der Edith-Stein-Akademie, Aka- demisch zertifizierte CSR Managerin Sarah I. Rotterdam Studium der Kommunikationswissen- schaft sowie Germanistik, Erfahrungen im Bereich Kommunikation und Pres- se- und Öffentichkeitsarbeit, Themen- schwerpunkte sind u.a. Beratung, Coaching, Seminar und Training sowie nachhaltige Entwicklung, Interkulturelle Trainings, Zeit-, Selbst- und Stressma- nagement 42
Unsere Referenten Melanie von Sass Sie ist Yoga Alliance Teacher (Spirit Yoga Berlin), Systemischer Coach (Hartwig Marx), life Coach (Barbara Sher, NYC), Meditation und Energie- arbeit (Mari Nil). Zahlreiche Weiterbil- dungen bei internationalen Yogalehrern und Körpertherapeuten. Gastdozentin an der Züricher Hochschule der Künste. Sabine Schmeißer Mehrjährige Erfahrung in Führungsposi- tionen von Organisationen. Studium der Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft an der Fachhochschule Koblenz, Rhein- Ahr-Campus Remagen, Studium der Wirtschafts- und Organisationspsy- chologie an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterbildung zum Organisati- onsentwickler/Management-Coach an der Steinbeis-Hochschule Berlin Prof. Dr. Thomas Schüller lange Jahre Kirchenrechtler im Bistum Limburg, seit 01.02.2009 Direktor des Institutes für Kanonisches Recht und zugleich o. Professor für Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms Universi- tät Münster; DFG-Vertrauensdozent der WWU und Vertrauensdozent der Konrad-Adenauer-Stiftung. 43
Unsere Referenten Jürgen Steffes-Ollig Dipl.Theol., Lehrbibliodramaleiter; ver- schiedene Weiterbildungen in psycho- logischem – pädagogischem Kontext (u.a. Transaktionsanalyse, Themenzen- trierte Interaktion, Supervision, Orga- nisationsentwicklung, Praxisberatung) nach Erfahrungen in Gemeinde und der Leitung eines Jugendbildungshauses seit fast 20 Jahren in der Begleitung, in Coachings und in verschiedenen Weiter- bildungen für Führungspersönlichkeiten und Teams tätig Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski ist seit Januar 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Philoso- phie und philosophische Ethik an der Philosophisch-Theologischen Hoch- schule Vallendar (PTHV) und seit 2017 deren Rektor. Zahlreiche Veröffentli- chungen zur klassischen deutschen Philosophie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, vor allem zum Deut- schen Idealismus, zur Ethik, Phänome- nologie, Hermeneutik und politischen Philosophie. Seit 2014 ordentliches Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. (Foto: Bruno Sonnen) 44
Unsere Referenten Prof. Dr. phil. habil. Eduard Zwierlein M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie, während der Promo- tionszeit absolvierte er zusätzlich ein Teilzeit-Studium in Informatik sowie eine psychotherapeutische Ausbil- dung, außerplanmäßiger Professor für Philosophie an der Universität Koblenz- Landau und Unternehmensberater, seit fast 30 Jahren berät er Dienstleistungs- unternehmen mit dem Schwerpunkt „Einrichtungen im Gesundheitswesen“, Themenschwerpunkte auf den Gebie- ten Führungskräftetraining, Kommuni- kationstraining, Konfliktmanagement, Projektmanagement. 45
Inhouse-Fortbildungen Unsere Fortbildungen – neu konzipiert als Die Stiftung Bildung kommt zu Ihnen in die Einrichtung! Fortführend bieten wir unsere Fortbildungsseminare aus- schließlich als Inhouse-Veranstaltungen an. Speziell auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche Ihres Hauses ausgerichtet bietet dieses Konzept viele Vorzüge! nn Die Vorteile: –– Sie qualifizieren gleichzeitig und kostengünstig eine größere Anzahl Ihrer Mitarbeiter oder ganze Teams und beschleunigen auf diese Weise den beabsichtigten Veränderungsprozess. –– Sie definieren in Absprache mit dem Referenten unternehmensspezifische Themenschwerpunkte. –– Sie bestimmen den Termin und Ort der Qualifi zierungsmaßnahme. –– Reise- und Übernachtungskosten Ihrer Mitarbeiter entfallen gänzlich oder verringern sich in erheblichem Maße. –– Der Festpreis pro Seminartag ist für Sie eine ver- bindliche und klare Kalkulationsgröße, ausführliche Seminarunterlagen sind in diesem Gesamtpreis ebenso enthalten wie das Honorar und die Fahrtkosten des Referenten. So kann Ihr Bildungsbudget optimal geplant werden. Haben Sie ein eigenes Thema? Dann sprechen Sie uns an. 46
Inhouse-Fortbildungen nn Die Stiftung Bildung –– akquiriert und verpflichtet den Referenten. –– trifft alle erforderlichen Absprachen mit Ihnen und dem Referenten und vermittelt das Abstimmungsgespräch. –– stellt das gesamte Begleitmaterial für das Seminar zur Verfügung (Flyervorlage, Namensschilder, Evaluations- bögen u. a. m.). –– stellt für die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung der Stiftung Bildung aus. –– übernimmt auf Wunsch gegen Aufpreis die komplette Organisation und Betreuung Ihrer Veranstaltung vor Ort und – falls erforderlich – auch die Raumbeschaffung. nn Kosten: pro Seminartag: 1.500,00 EUR* zzgl. Verpflegungs- und eventueller Übernachtungskosten für den Referenten * außer: Tagesseminar Ethisch führen komplett auf Anfrage Tagesseminar Medientraining komplett 3.500,00 EUR 47
Inhouse-Fortbildungen Ethisch führen – eine praxiserprobte Methode Wer führt, entscheidet – vielfach auch über die Arbeits- und Lebensbedingungen anderer Menschen. Damit übernimmt sie oder er eine gewaltige Verantwortung. Jesus hat nicht militärisch, hierarchisch, anordnend geführt; er hat angeleitet, ist voraus gegangen und hat begleitet. Sein und Gottes Geist wirkt heute erkannt und unerkannt weiter – und legt Spuren für weitere Schritte. Seine ethische Leitungs-Praxis kann in christliche Un- ternehmen übersetzt werden! Die vorgestellte Methode ist vom Führungsstil von Papst Franziskus inspiriert und stellt eine eigens entwickel- te Praxis ethischen Leaderships dar. Während der Summer School wird die umfassende Methode Schritt für Schritt vorgestellt, in Einzelreflexionen und -Arbeit durchdrungen, in Zweiergruppen erprobt und in der Gesamtgruppe besprochen und diskutiert. Das gemeinsame Lernen in Leadership & Ethik wird von einem zusammen – gebauten Oktaeder unterstützt. Spielerisch und verantwortlich werden alle Elemente zusammengetragen und zusammengefügt bis die kom- plexe und gleichzeitig handliche Methode im standfes- ten, offenen und vielseitigen Werkzeug einen greifbaren Ausdruck bekommt. 48
Inhouse-Fortbildungen Die Teilnehmenden werden unterstützt, klug zu ent- scheiden und mutig zu handeln, indem sie vielfältige Freiheitsräume öffnen und eingrenzen. nn Zielgruppe: Aufsichtsräte, Vorstände, Geschäftsführer und Einrichtungsleitungen. nn Teilnehmerzahl: max. 12 Personen nn Dauer: 2 Tage nn Referent: Dr. theol. Erny Gillen 49
Inhouse-Fortbildungen Medientraining Ein Seminar für Geschäftsführungen, Chefärzte und Pflegedienstleitungen nn Das Ziel und die Inhalte: Geschäftsführungen, Chefärzte und Pflegedienstleitun- gen stehen in der medialen Öffentlichkeit. Sie wollen und müssen Journalistinnen und Journalisten Rede und Antwort stehen. Sie sollen sich auf Augenhöhe begegnen. Eine Begegnung unter Profis. Je stärker die Medienkompetenz der Führungspersönlichkeiten, desto eher kommen auch Ihre Inhalte, so wie sie sie meinen und wollen, in die Medien und in die Öffentlichkeit. Auf ihrem Fachgebiet sind Führungskräfte Experten! Für die Kontakte und Auftritte in der medialen Öffent- lichkeit sollen sie geschult werden. Was Führungskräfte trainieren und wo sie ihr Wissen und ihre Kompetenz erweitern können: ● Mediennutzung und Medienkonsum in der BRD ● Redaktionsabläufe und Funktionsweisen der Medien ● Die klare Vorabsprache mit den Journalisten ● Ihr Recht am eigenen Bild und Wort ● Das Medien-Vokabular ● Körperhaltung und Körpersprache bei O-Ton und Statement ● Die Kleidung beim Auftritt vor der Kamera ● Stärken einsetzen ● Schwächen erkennen und meiden ● Textgestaltung im Sprechen ● Der Kernsatz ● Das Statement: Funktion, Form und Praxis ● Das O-Ton-Interview: Funktion, Form und Praxis ● Das O-Ton Interview in der Krisensituation ● Das „Interview als Interview“ ● Das Kriseninterview (Das „harte“ Interview) 50
Inhouse-Fortbildungen nn Der Ansatz: Die eigenen Stärken erkennen und auf ihnen aufbauen. Die Schwächen erkennen und einordnen, damit sie nicht zur Gefahr werden. Die eingeübten Kommunikations- fertigkeiten erleichtern das Bestehen in der Interviewsi- tuation, wie bei Mitarbeiterbesprechungen und internen oder externen Präsentationen. nn Die Methoden: ● Vortrag ● Einzeltraining mit professioneller Kamerakontrolle (EB-Team) ● Feedbackrunden mit allen Teilnehmern ● Professionelles Trainerfeedback nn Teilnehmerzahl: begrenzt auf 5 Personen je Kurs nn Dauer: 1 Tag nn Referent: Prof. Wilfried Köpke 51
Inhouse-Fortbildungen Von der Fachkraft zur Führungskraft Ein Seminar mit hilfreichen Impulsen zum guten Führen nn Inhalt: Sie sind noch nicht lange in einer Führungsposition oder es steht eine Führungsaufgabe bevor – oder Sie wollen Führungsfähigkeiten auffrischen, dann finden Sie in diesem Seminar eine gute Hilfe. Da eine gute Fachkraft dadurch noch nicht automatisch auch eine gute Führungskraft ist, muss man dafür sor- gen, Führungskompetenz bei sich selbst zu entwickeln bzw. auszubauen. Um Sie auf diesem Weg zu unterstützen, lernen Sie in diesem Workshop grundlegende Werkzeuge in einer ersten Übersicht kennen. Auf diese Weise erhalten Sie zum einen eine professionelle Orientierung und Kom- pass auf dem Weg zur Führungskraft. Zum anderen wird Ihnen durch eine Stärken-Schwächen-Analyse deutlich, welche Bausteine der Führungskompetenz Sie noch entwickeln müssen. –– Führung und Persönlichkeit –– Leadership und Management –– Impulse aus den Neurowissenschaften –– Führungsgrundsätze in der Führungspraxis bewähren –– Führungskraft als Coach –– Delegation –– Konfliktwerkzeuge 52
Inhouse-Fortbildungen nn Methoden: Kleine Theorieimpulse, Übungsbeispiele, Praxisfälle, Training in konkreten Situationen, Erfahrungsaustausch und Reflexion, Selbst-Tests und Kurzanalysen nn Zielgruppe: Fachkräfte, die sich auf eine Führungsaufgabe vor- bereiten wollen, Führungskräfte, die noch Rüstzeug wünschen oder Auffrischung brauchen nn Teilnehmerzahl: ab 5 Personen nn Dauer: 2 Tage nn Referent: Prof. Dr. phil. habil. Eduard Zwierlein M.A. 53
Inhouse-Fortbildungen Körperausdruck und Authentizität Das „Etwas-Andere-Seminar“ zum Thema Führen und Leiten nn Inhalt: Ein Seminar zum persönlichen und gemeinschaftlichen Erleben und Wachsen Stimme, Ausdruck und Körper sind nicht von authenti- schem Auftreten zu trennen. Jeder Mensch hat seine eigene Zeichnung, die nur im gehört. Jeder hat seine eigenen Strategien, sein Leben zu gestalten und im Auf- treten sichtbar zu machen. Dem spielerisch auf die Spur zu kommen und lustvoll zu begegnen, ist ein Erlebnis. Die Instrumente Stimme und Körper zum „Spielen“ zu bringen und für den Führungsalltag zu entdecken, dar- auf freuen wir uns im Zusammenspiel mit Ihnen/ Euch. Zum inhaltlichen Arbeiten werden gezielte Stimm- und Körperübungen gehören; Elemente aus Yoga und Aikido, Partnerübungen, Improvisationen, u.a. Da wir uns viel bewegen werden, bitte bequeme Kleidung und leichtes Schuhwerk nicht vergessen. nn Methoden: Selbsterfahrung, Trainings, Reflexions- und Beratungs- gespräche, Coaching 54
Inhouse-Fortbildungen nn Zielgruppe: –– Einzelne Führungskräfte, die sich ihrer Wirkung bewusst werden wollen oder ihr Auftreten reflektieren wollen; –– Teams, die sich miteinander entwickeln wollen und ihre Sensibilität für ihre Potentiale steigern wollen; –– Top-Führungskräfte, die sich intensives Feedback und Coaching wünschen. nn Teilnehmerzahl: 1-14 Personen nn Dauer: je nach Teilnehmerzahl 1-3 Tage nn Referenten: Melanie von Sass, Jürgen Steffes-Ollig 55
Inhouse-Fortbildungen Konflikt-Management Gelungene Kommunikation in der Praxis Konflikte sind immer wieder Bestandteil der täglichen Arbeit und stellen eine große Herausforderung dar. Streit unter Kollegen, Störungen mit Mitarbeitern anderer Berufsgruppen, schwierige Gespräche mit An gehörigen, Konflikte mit Patienten oder Beschwerden, all das bereitet eine Menge Stress. Auf diese Situatio- nen sind wir oft nicht gut vorbereitet. Tatsächlich fehlt uns sehr häufig schlicht das richtige Handwerkszeug, mit dem man eine schwierige Situation überwinden oder lösen könnte. In diesem Seminar lernen Sie eine Reihe nützlicher und bewährter Praxistipps kennen, die Sie für eine profes- sionelle Vorgehensweise als Vorgesetzter brauchen. Praxisnah und an Ihrer beruflichen Führungssituation orientiert, hilft Ihnen dieser Workshop, Ihre Kommunika- tion zu verbessern und Missverständnisse und Störungen zu vermeiden bzw. zu bewältigen. nn Inhalt: –– aktive Analyse und Gestaltung der Kommunikation –– einen nützlichen Konfliktleitfaden kennenlernen –– Gespräche wieder auf die Sachebene zurückbringen –– Killerphrasen gut kontern –– Fallbeispiele analysieren –– konkrete Kommunikationswerkzeuge trainieren 56
Inhouse-Fortbildungen nn Methoden: –– Mini-Theorie-Impulse –– Arbeit an Übungsbeispielen –– Feedback-Übungen –– Reflexionshilfen –– Training in konkreten Situationen und Rollenspielen nn Zielgruppe: Führungskräfte nn Teilnehmerzahl: ab 3 Personen nn Dauer: 1 Tag nn Referent: Prof. Dr. phil. habil. Eduard Zwierlein M.A. 57
Inhouse-Fortbildungen Zeit- und Selbstmanagement Steigerung der persönlichen Wirksamkeit nn Inhalt: „Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.“ (G. C. Lichtenberg) Kaum ein Thema ist so gut erforscht und in der Praxis so anspruchsvoll in der Umsetzung, wie ein gutes Ma- nagement der eigenen Ressourcen. In diesem Seminar steht das Kennenlernen der persönlichen Arbeitsmetho- dik als Schlüssel guten und richtigen Zeit- und Selbst- managements im Mittelpunkt. –– Persönliche Arbeitsmethodik als Schlüssel guten und richtigen Zeit- und Selbstmanagements –– Interne Störfaktoren im Umgang mit Zeit, die zu Zeitnot und Stress führen –– Verschiedene Planungstechniken die helfen, die zur Verfügung stehende Zeit zu organisieren nn Methoden: –– Trainerpräsentationen –– Kollegiales Coaching –– Einzel- und Gruppenarbeit 58
Inhouse-Fortbildungen nn Zielgruppe: Alle Interessierten nn Teilnehmerzahl: ab 5 Personen nn Dauer: 1-2 Tage nn Referentin: Prof. Dr. Katrin Keller Persönliche Arbeitsmethodik ist der Schlüssel zu Wirksamkeit und damit zum Erfolg 59
Inhouse-Fortbildungen Büroorganisation Schluss mit dem Chaos nn Die Ausgangssituation: –– Chaotische Verhältnisse auf dem Schreibtisch –– Permanentes Suchen von Unterlagen –– Kein gemeinsames Ablagesystem vorhanden –– Keine einheitliche Verzeichnisstruktur im PC –– E-Mail Flut nn Die mögliche Alternative: –– Cockpit-Anordnung auf dem Schreibtisch –– Unterlagen nicht suchen sondern finden innerhalb von 15 Sekunden –– Benötigte Dokumente jederzeit verfügbar –– Einfache und organisierte E-Mail Bearbeitung –– Optimierte Prozesse nn Die Methoden: –– Selbstorganisation am eigenen Arbeitsplatz –– Standardisierung von einfachen Arbeitsabläufen –– Optimierung von Prozessen –– Anwendung und Umsetzung direkt in der Praxis –– Erarbeitung und Betreuung eines einheitlichen und gemeinsamen Ablagesystems 60
Sie können auch lesen