JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS

 
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JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
26. Jahrestagung
               Deutsche Gesellschaft
               für Schlafforschung und
               Schlafmedizin (DGSM) e. V.

     SCHLAF IST MEDIZIN!

                                                                © # 399557692/Sergey Nivens – shuttersock.com

     NÜRNBERG 2018
     11.–13. OKTOBER
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen:
Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant                                      N EU
                                              Kursprogra
                                                          mm
                                               „Curriculu
                                                          m
                                              Schlafmed
                                                        izin“
PROGRAMM
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
NEUE HOFFNUNG
                                                                           BEI NARKOLEPSIE
                  NEU!
                                                                                                     DER HISTAMIN-WEG
                   AB 1. MAI 2018
                   Bündelpackung
                   mit 90 (3 x 30)
                   Filmtabletten                                                    Durch den neuartigen Wirkmechanismus und
                                                                                    die nachgewiesene klinische Wirksamkeit steht
                                                                                    WAKIX® für einen wesentlichen Fortschritt in
                                                                                    der Behandlung der Narkolepsie.
                                                                                          Signifikante Senkung der exzessiven Tages-
                                    PZN -13 748 964                                       schläfrigkeit und Kataplexie*1,2
                                                                                          Patientenfreundliche Einmalgabe1

                                 Wakix® 4,5 mg/ -18 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Pitolisant. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 5 mg /-20 mg
                                 Pitolisanthydrochlorid, entsprechend 4,45 mg/-17,8 mg Pitolisant. Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Crospovidon
                                 Typ A, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350.
                                 Anwendungsgebiete: Wakix® wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der Narkolepsie mit oder ohne Kataplexie.
                                 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leberfunktionsstörung,
                                 Stillzeit. Nebenwirkungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Reizbarkeit, Depression, Schlafstörung, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl,
                                 Tremor, Vertigo, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Ermüdung. Gelegentlich: Schwitzen, verminderter Appetit, gesteigerter Appetit,
                                 Flüssigkeitsretention, Agitiertheit, optische/akustische Halluzination, Affektlabilität, abnorme Träume, Dyssomnie, Durchschlafstörung,
         Einschlafstörung, vorzeitiges Erwachen, Nervosität, Anspannung, Apathie, Albträume, Ruhelosigkeit, Panikattacke, verminderte Libido, gesteigerte Libido,
         Dyskinesie,Gleichgewichtsstörung, Kataplexie, Aufmerksamkeitsstörungen, Dystonie, On-Off-Phänomen, Hypersomnie, Migräne, psychomotorische Hyper-
         aktivität, Syndrom der ruhelosen Beine, Somnolenz, Epilepsie, Bradykinesie, Parästhesie, verminderte Sehschärfe, Blepharospasmus, Tinnitus, Extrasystolen,
         Bradykardie, Hypertonie, Hypotonie, Hitzewallung, Gähnen, Mundtrockenheit, Abdominalschmerz, Diarrhö, abdominale Beschwerden, Oberbauchschmerzen,
         Obstipation, gastroösophageale Refluxerkrankung, Gastritis, gastrointestinale Schmerzen, Hyperazidität, orale Parästhesie, Magenbeschwerden, Erythem,
         Pruritus, Ausschlag, Hyperhidrose, Arthralgie, Rückenschmerzen, Muskelrigidität, Muskelschwäche, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, Myalgie,
         Schmerz in einer Extremität, Pollakisurie, Metrorrhagie, Asthenie Brustschmerz, sich anormal fühlen, Unwohlsein, Ödem, Peripheres Ödem, Gewichtszunahme,
         Gewichtsabnahme, Leberenzyme erhöht, EKG: verlängertes QT Intervall, erhöhte Herzfrequenz, erhöhte Gamma-Glutamyltransferase Werte. Selten: Anorexie,
         Hyperphagie, Appetitstörung, anormales Verhalten, Verwirrtheitszustand, depressive Verstimmung, Erregbarkeit, Zwangsgedanken, Dysphorie, hypnopompe
         Halluzination, Depressivsymptom, hypnagoge Halluzination, geistige Beeinträchtigung, Verlust des Bewusstseins, Spannungskopfschmerz, eingeschränktes
         Erinnerungsvermögen, schlechte Schlafqualität, aufgeblähter Bauch, Dysphagie, Flatulenz, schmerzhaftes Schlucken, Enterokolitis, toxischer Hautausschlag,
         Photosensitivität, Nackenschmerzen, Muskel- und Skelettsystem bedingter Brustschmerz, Spontanabort, Schmerzen, nächtliche Schweißausbrüche,
         Beklemmungsgefühl, Kreatinphosphokinase erhöht, anormaler Allgemeinzustand, EKG: Unregelmäßigkeiten bei der Repolarisation, EKG: Umkehrung der
         T-Welle. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Bioprojet
         Pharma, 9, Rue Rameau, 75002 Paris, Frankreich. Stand der Information: 02/2018. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
         Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachts-
         fall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

         Hinweis: * vs. Placebo Quellenangaben: 1. Wakix® Fachinformation, Februar 2018. 2. Dauvilliers Y et al. Lancet Neurol 2013;12:1068-75.

180606_Wakix_0070_Anz-118x163-oB_RZ_sh.indd 1                                                                                                                  06.06.18 11:33
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
Programmübersicht i Mittwoch, 10. Oktober

                                                             Bionicum im Tiergarten Nürnberg
                                                                        ab 13:00
                                                                Pre‐Conference‐Workshop                                                                 S. 63

                                                                                                                                                                 Programm-
                                                                                                                                                                  übersicht
                                                              Bionicum im Tiergarten Nürnberg
                                                                           ab 13:00
R    Tokio        R Budapest          R      Prag        R     Krakau      R Helsinki R Stockholm              Singapur          Neu‐Delhi          Riga
                          Programmübersicht I Donnerstag,
                   10:30–12:00         10:30–12:00              11. Oktober
                                                                 Pre‐Conference‐Workshop
                                                          10:30–12:00
                                                   10:30–12:00 10:30–12:00
                                                                                  S. 63
                                                                            10:30–12:00 10:30–12:00
                                                                           10:30–12:00
                   Netzwerk‐           Netzwerk‐          Netzwerk‐         Kurs 1          Kurs 2           Kurs 3             Kurs 4          Kurs 5
                   sitzung 1           sitzung 2          sitzung 3         Grundlagen      Insomnie u.      Zentrale Hyper‐    Schlaf‐         Pädiatrie
                                                                                                             somnien, Bewe‐
R    Tokio        R Budapest          R      Prag        R     Krakau      RderHelsinki
                                                                                Schlaf‐    Rzirkadiane
                                                                                              Stockholm         Singapur        bezogene
                                                                                                                                  Neu‐Delhi         Riga
                                                                            medizin                          gungsstör. im
                                                                                            Rhythmus‐                           Atmungs‐
                   10:30–12:00         10:30–12:00        10:30–12:00       10:30–12:00 10:30–12:00          10:30–12:00
                                                                                                             Schlaf, Para‐      10:30–12:00     10:30–12:00
                                                                                            störungen                           störungen
                   Netzwerk‐ S. 14     Netzwerk‐ S. 14    Netzwerk‐ S. 14 Kurs 1 S. 54 Kurs 2 S. 54          Kurs 3 S. 54
                                                                                                             somnien            Kurs 4 S. 55    Kurs 5 S. 55
                   sitzung 1           sitzung 2          sitzung 3         Grundlagen      Insomnie u.      Zentrale Hyper‐    Schlaf‐         Pädiatrie
                   12:10–12:40                                                                               somnien, Bewe‐
                                                                            der Schlaf‐     zirkadiane                          bezogene
                   AG Klinisch‐                                                                              gungsstör. im
                                                                            medizin         Rhythmus‐                           Atmungs‐
                   wiss. Nach‐                                                                               Schlaf, Para‐
                                                                                            störungen                           störungen
                   wuchs      S.
                              S. 14
                                 14          S. 14                   S. 14           S. 54           S. 54   somnien S. 54              S. 55            S. 55
                   13:00–14:30
                   12:10–12:40     13:00–14:30            13:00–14:30       13:00–14:30 13:00–14:30          13:00–14:30        13:00–14:30     13:00–14:30
                   AG Klinisch‐
                   AG              AG Tele‐               AG Insomnie       Kurs 1          Kurs 2           Kurs 3             Kurs 4          Kurs 5
                   Technisches
                   wiss. Nach‐     medizin und                              Grundlagen      Insomnie u.      Zentrale Hyper‐    Schlaf‐         Pädiatrie
                   Personal S. 14  Tele‐                                    der Schlaf‐     zirkadiane       somnien, Bewe‐     bezogene
                   wuchs
                                                                                                             gungsstör. im
                                   monitoring                               medizin         Rhythmus‐                           Atmungs‐
                   13:00–14:30     13:00–14:30            13:00–14:30       13:00–14:30 13:00–14:30          13:00–14:30
                                                                                                             Schlaf, Para‐      13:00–14:30     13:00–14:30
                                                                                            störungen                           störungen
                   AG        S. 14 AG Tele‐ S. 14         AG InsomnieS. 14 Kurs 1 S. 54 Kurs 2 S. 54         Kurs 3 S. 54
                                                                                                             somnien            Kurs 4 S. 55    Kurs 5 S. 55
                   Technisches     medizin und                              Grundlagen      Insomnie u.      Zentrale Hyper‐    Schlaf‐         Pädiatrie
                   15:00–16:30     15:00–16:30                              15:00–16:30 15:00–16:30          15:00–16:30
                                                                                                             somnien,  Bewe‐    15:00–16:30     15:00–16:30
                   Personal        Tele‐                                    der Schlaf‐     zirkadiane                          bezogene
                   AG Traum        AG Motorik                               Kurs 1          Kurs 2           Kurs  3 im
                                                                                                             gungsstör.         Kurs 4          Kurs 5
                                   monitoring                               medizin         Rhythmus‐                           Atmungs‐
                                                                            Grundlagen      Insomnie u.      ZentralePara‐
                                                                                                             Schlaf,  Hyper‐    Schlaf‐         Pädiatrie
                                                                                            störungen        somnien, Bewe‐
                                                                                                                                störungen
                              S. 14              S. 14               S. 14 der Schlaf‐
                                                                                     S. 54 zirkadianeS. 54   somnien    S. 54   bezogeneS. 55            S. 55
                                                                                                             gungsstör. im
                                                                            medizin         Rhythmus‐                           Atmungs‐
                   15:00–16:30    15:00–16:30                               15:00–16:30 15:00–16:30          15:00–16:30
                                                                                                             Schlaf, Para‐      15:00–16:30     15:00–16:30
                                                                                            störungen                           störungen
                   AG Traum S. 14 AG MotorikS. 14                           Kurs 1 S. 54 Kurs 2 S. 54        Kurs  3 S. 54
                                                                                                             somnien            Kurs 4 S. 55    Kurs 5 S. 55
                                                          16:30–17:00       Grundlagen      Insomnie u.      Zentrale Hyper‐    Schlaf‐         Pädiatrie
                                                                            der Schlaf‐     zirkadiane       somnien, Bewe‐     bezogene
                                                          AG Pädiatrie                                       gungsstör. im
                                                                     S. 14 medizin          Rhythmus‐                           Atmungs‐
17:00–19:00                                                                                                  Schlaf, Para‐
                                                                                            störungen                           störungen
                              S. 14              S. 14                               S. 54                   somnien                    S. 55            S. 55
DGSM‐                                                                                                S. 54             S. 54
Mitglieder‐                                               16:30–17:00
versammlung                                               AG Pädiatrie
                                                                     S. 14
17:00–19:00
DGSM‐
Mitglieder‐
versammlung
          S. 14
19:30–20:30
Eröffnungs‐
veranstaltung
mit Preis‐ S. 14
verleihungen
19:30–20:30
Eröffnungs‐S. 14
veranstaltung
20:30–21:30
mit Preis‐Eröffnung mit kleinem Buffet in der Industrieausstellung
Festliche
verleihungen
                                                                                                                                                         S. 64
           S. 14
20:30–21:30
Festliche Eröffnung mit kleinem Buffet in der Industrieausstellung

                                                                                                                                                         S. 64

                                                                 Plenarveranstaltung                           Veranstalter wissenschaftliches Programm
                                                                 Mitgliederversammlung                         Wirtschaftlicher Veranstalter
                                                                 Curriculum Schlafmedizin
                                                                 AG‐/Netzwerksitzung
                                                                 Rahmenprogramm

                                 Plenarveranstaltung             Symposien & Freie Vorträge                    Veranstalter wissenschaftliches Programm     3
                                 Kolleg Schlafmedizin            Rahmenprogramm                                Wirtschaftlicher Veranstalter
                                 Fortbildungscurriculum          Industriesessions
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
Programmübersicht i Freitag, 12. Oktober

             R            Tokio                R     St. Petersburg          R       Shanghai                         Kiew                R         Istanbul
              08:30–09:00
              Tagungseröffnung        S. 16
Programm-

              09:00–10:30
 übersicht

             RHauptsymposium
                          Tokio                R     St. Petersburg          R       Shanghai                         Kiew                R         Istanbul
              Schlaf ist Medizin!
              08:30–09:00             S. 16
              Tagungseröffnung        S. 16 11:00–12:30                      11:00–12:30                   11:00–12:30                    11:00–12:30
              09:00–10:30                   Industriesession                 Industriesession              Industriesession               Industriesession
              Hauptsymposium                ResMed GmbH & Co. KG             Philips GmbH Respironics      MEDICE Arzneimittel Pütter     BIOPROJET Deutschland
              Schlaf ist Medizin!     S. 16                                                                GmbH & Co. KG                  GmbH

                                               11:00–12:30           S. 66   11:00–12:30                   11:00–12:30          S. 67     11:00–12:30             S. 67
                                                                                                  S. 66
                                               Industriesession              Industriesession              Industriesession               Industriesession
              12:45–14:15                      12:45–14:15                   12:45–14:15                   12:45–14:15                    12:45–14:15
                                               ResMed GmbH & Co. KG          Philips GmbH Respironics      MEDICE Arzneimittel Pütter     BIOPROJET Deutschland
              Symposium 1                      Symposium 2                   Symposium 3                   Symposium 4                    Symposium 5
                                                                                                           GmbH & Co. KG                  GmbH
              Liegt die Zukunft der Schlaf‐    Schlafspindeln – Genetik,     Joint‐Symposium Cockpit       Bedeutung der CO2‐             Schlaflos – das Los der
              medizin in der Telematik?        Dynamik und Bedeutung S. 66  Schichtarbeit im Gesundheits‐
                                                                                                     S. 66 Messung im Schlaf    S. 67     Eltern?                 S. 67
                                                                            wesen und Flugverkehr
              12:45–14:15             S. 17    12:45–14:15            S. 17 12:45–14:15              S. 18 12:45–14:15          S. 18     12:45–14:15             S. 20
              14:30–15:15
              Symposium 1                      Symposium 2                   Symposium 3                   Symposium 4                    Symposium 5
              Liegt die Zukunft der Schlaf‐
              Postersitzungen                  Schlafspindeln – Genetik,     Joint‐Symposium Cockpit       Bedeutung der CO2‐             Schlaflos – das Los der
              medizin in der Telematik?
              15:15–16:45                      Dynamik  und Bedeutung
                                               15:15–16:45                Schichtarbeit
                                                                          15:15–16:45im Gesundheits‐       Messung im Schlaf
                                                                                                           15:15–16:45                    Eltern?
                                                                                                                                          15:15–16:45
                                                                          wesen und Flugverkehr
              Symposium 6           S. 17    Symposium 7           S. 17 Symposium 8            S. 18      Symposium 9            S. 18 Symposium 10          S. 20
              Joint‐Symposium DGP
              14:30–15:15                    Insomnie – neue neuro‐       Fatigue‐Hotspots und             Künstliche Intelligenz       Pädiatrische Schlafmedizin
              Neues zum Wechselspiel         biologische und psychol.     Fatigue‐Management im            in der Schlafforschung
              Postersitzungen
              von Adipositas und Atmung      Forschungsansätze            Luftverkehr
              15:15–16:45           S. 21    15:15–16:45            S. 22 15:15–16:45           S. 24      15:15–16:45            S. 24 15:15–16:45           S. 25
              Symposium 6
              17:00–18:30                    Symposium
                                             17:00–18:307                 Symposium
                                                                          17:00–18:308                     Symposium
                                                                                                           17:00–18:309                 Symposium
                                                                                                                                        17:00–18:3010
              Joint‐Symposium DGP            Insomnie – neue neuro‐       Fatigue‐Hotspots und             Künstliche Intelligenz       Pädiatrische Schlafmedizin
              Symposium 11                   Symposium 12                 Symposium 13                     Symposium 14                 Symposium 15
              Neues zum Wechselspiel         biologische und psychol.     Fatigue‐Management im            in der Schlafforschung
              Die Pathophysiologie des       Parasomnien, nächtliche      Joint‐Symposium DGPPN            Arousals – automatisierte    Joint‐Symposium DGSP
              von Adipositas und Atmung      Forschungsansätze            Luftverkehr
              Unscheinbaren         S. 21    Bewegungsstörungen und S. 22 Schlafmedizin der Zukunft
                                                                                                S. 24      Detektion in 2D vs. 3D S. 24 Besser im Sport durch den
                                                                                                                                                              S. 25
                                             andere motorische                                                                          richtigen Schlaf
              17:00–18:30                    17:00–18:30                  17:00–18:30                      17:00–18:30                  17:00–18:30
                                      S. 26  Symptome              S. 26                        S. 28                             S. 28                       S. 29
              Symposium 11                   Symposium 12                 Symposium 13                     Symposium 14                 Symposium 15
              ab
              Die20:00
                  Pathophysiologie des       Parasomnien, nächtliche      Joint‐Symposium DGPPN            Arousals – automatisierte      Joint‐Symposium DGSP
              Gesellschaftsabend im Ofenwerk
              Unscheinbaren                      Nürnberg
                                             Bewegungsstörungen   und Schlafmedizin der Zukunft            Detektion in 2D vs. 3D         Besser im Sport durch den
                                             andere motorische                                                                            richtigen Schlaf
                                      S. 26 Symptome               S. 26                        S. 28                             S. 28                       S. 29
             Programmübersicht I Samstag, 13. 08:30–10:00
             Rab 20:00
                     St. Petersburg
              08:30–10:00
                                            R
                                              Oktober  Shanghai
                                                       Istanbul
                                             08:30–10:00
                                                                         K
                                                                          08:30–10:00
                                                                                        Kiew                                             R       Kopenhagen
                                                                                                                                          08:30–10:00
              Gesellschaftsabend im Ofenwerk Nürnberg
              Symposium 16                   Symposium 17                 Symposium 18                     Symposium 19                   Symposium 20
              Akute und chronische           Joint‐Symposium AG ANS Therapie des                           Fatigue – State of the Art,    Wachleben, Traum und
              respiratorische Insuffizienz Innovationen in der neurol. Restless‐Legs‐Syndroms              Epidemiologie und              Alptraum
             R       St. Petersburg         R          Shanghai          K              Kiew                         Istanbul            R       Kopenhagen
                                             Schlafmedizin                                                 therapeut. Interventionen
              08:30–10:00             S. 30 08:30–10:00            S. 30 08:30–10:00            S. 31      08:30–10:00             S. 32 08:30–10:00          S. 32
              Symposium
              10:30–12:0016                  Symposium
                                             10:30–12:0017                Symposium
                                                                          10:30–12:0018                    Symposium
                                                                                                           10:30–12:0019                  Symposium 20
              Akute und chronische           Joint‐Symposium AG ANS Therapie des                           Fatigue – State of the Art,    Wachleben, Traum und
              Industriesession               Industriesession             Industriesession                 Industriesession
              respiratorische Insuffizienz Innovationen in der neurol. Restless‐Legs‐Syndroms              Epidemiologie und              Alptraum
              Löwenstein Medical GmbH Heel GmbH                           Inspire Medical Systems,         UCB Pharma GmbH
                                             Schlafmedizin                                                 therapeut. Interventionen
              & Co. KG                S. 30                        S. 30 Inc.                   S. 31                              S. 32                      S. 32
              10:30–12:00             S. 69    10:30–12:00           S. 69  10:30–12:00            S. 69   10:30–12:00           S. 70
              Industriesession                 Industriesession             Industriesession               Industriesession
              12:15–13:45                      12:15–13:45                  12:15–13:45                    12:15–13:45                    12:15–13:45
              Löwenstein Medical GmbH          Heel GmbH                    Inspire Medical Systems,       UCB Pharma GmbH
              Symposium 21                     Symposium 22                 Symposium 23                   Symposium 24                   Symposium 25
              & Co. KG                                                      Inc.
              Präzisionsmedizin bei            Non‐REM‐Parasomnie:          Fahrsimulation in der          Die Angst der                  Joint‐Symposium Universität
              schlafbezogenen                  Was ist therapeutisch S. 69  Schlafmedizin – ein Update     Nachtpflegekraft vor dem       Innsbruck, Eurac Research
                                      S. 69                                                        S. 69                         S. 70
                                                                                                                                          Alpiner Schlaf
              Atmungsstörungen                 möglich und nötig?           für Forschung und Praxis       CPAP
              12:15–13:45              S. 34   12:15–13:45           S. 34  12:15–13:45            S. 35   12:15–13:45           S. 36    12:15–13:45              S. 36
              Symposium
              14:00–15:3021                    Symposium
                                               14:00–15:3022                Symposium
                                                                            14:00–15:3023                  Symposium
                                                                                                           14:00–15:3024                  Symposium
                                                                                                                                          14:00–15:3025
              Präzisionsmedizin bei            Non‐REM‐Parasomnie:          Fahrsimulation in der          Die Angst der                  Joint‐Symposium Universität
              Symposium 26                     Symposium 27                 Symposium 28                   Symposium 29                   Symposium 30
              schlafbezogenen                  Was ist therapeutisch        Schlafmedizin – ein Update     Nachtpflegekraft vor dem       Innsbruck, Eurac Research
              Effektivität vs. Morbidität      Schlaf und Epilepsie         Translationale                 Schlaf und Demenz              VerliebtSchlaf
                                                                                                                                          Alpiner   – verlobt –
              Atmungsstörungen                 möglich und nötig?           für Forschung und Praxis       CPAP
              bei chirurgischer Therapie
                                       S. 34                         S. 34  Elektrophysiologie in der
                                                                                                   S. 35                         S. 36    verschlafen              S. 36
              SBAS                                                          Schlafmedizin
              14:00–15:30             S. 38    14:00–15:30            S. 39 14:00–15:30            S. 39   14:00–15:30            S. 40 14:00–15:30               S. 41
              Symposium 26                     Symposium 27                 Symposium 28                   Symposium 29                 Symposium 30
              Effektivität vs. Morbidität      Schlaf und Epilepsie         Translationale                 Schlaf und Demenz            Verliebt – verlobt –
              bei chirurgischer Therapie                                    Elektrophysiologie in der                                   verschlafen
              SBAS                                                          Schlafmedizin
                                      S. 38                           S. 39                        S. 39                          S. 40                           S. 41

             4
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
Programmübersicht i Freitag, 12. Oktober

        Hongkong                          Oslo                       Budapest                   Kopenhagen                       Prag

                                                                                                                                                    Programm-
                                                                                                                                                     übersicht
        Hongkong                          Oslo                       Budapest                   Kopenhagen                       Prag

                               11:00–12:30                                               11:00–12:45
                               Industriesession                                          TA Kurs – Lernwerkstatt
                               Nightbalance Deutschland
                               GmbH

                               11:00–12:30          S. 68                                11:00–12:45
                                                                                                              S. 52
                               Industriesession                                          TA Kurs – Lernwerkstatt
                               12:45–14:15                  12:45–14:15                                           12:45–14:15
                               Nightbalance Deutschland
                               Freie Vorträge               Kurzvorträge 1             13:00–14:45                Kurs 5
                               GmbH
13:15–14:30                    Schlafmedizin                Chronobiologie und         TA Kurs – Lernwerkstatt    Pädiatrie
Maskenworkshop                 interdisziplinär             Insomnie                   (Wiederholung)
                                                    S. 68                                                   S. 52
Philips GmbH Respironics
                     S. 68 12:45–14:15              S. 20 12:45–14:15            S. 42                            12:45–14:15               S. 56
                           Freie Vorträge                 Kurzvorträge 1               13:00–14:45          S. 52 Kurs 5
13:15–14:30                Schlafmedizin                  Chronobiologie und     S. 47 TA Kurs – Lernwerkstatt    Pädiatrie
Maskenworkshop             interdisziplinär
                           15:15–16:45                    Insomnie
                                                          15:15–16:45                  (Wiederholung)
                                                                                       15:15–16:45                15:15–16:45
Philips GmbH Respironics
                     S. 68 Kurs 1                   S. 20 Kurzvorträge 2         S. 42 Fortbildung TA 1             Kurs 3                S. 56
                           Grundlagen der                 Schlafbezogene                                            Zentrale Hypersomnien,
                                                                                                              S. 52
                           Schlafmedizin                  Atmungsstörungen                                          Bewegungsstörungen im
                                                                                 S. 47
                                                                                                                    Schlaf, Parasomnien
                            15:15–16:45           S. 56     15:15–16:45          S. 44 15:15–16:45            S. 52 15:15–16:45          S. 56
17:00–18:30                 Kurs  1
                            17:00–18:30                     Kurzvorträge
                                                            17:00–18:30 2              Fortbildung
                                                                                       17:00–18:30TA 1              Kurs 3
                                                                                                                    17:00–18:30
                            Grundlagen der                  Schlafbezogene                                          Zentrale Hypersomnien,
Late Breaking News          Kurs 4                          Kurzvorträge 3               Fortbildung TA 2           Kurs 2
                            Schlafmedizin                   Atmungsstörungen                                        Bewegungsstörungen im
Die aktuelle                Schlafbezogene                  Interdisziplinäre                                       Insomnie und zirkadiane
                                                                                                                    Schlaf, Parasomnien
Versorgungssituation in der Atmungsstörungen      S. 56     Schlafmedizin        S. 44                        S. 52 Rhythmusstörungen S. 56
Schlafmedizin
17:00–18:30                 17:00–18:30                     17:00–18:30                  17:00–18:30                  17:00–18:30
                      S. 29                       S. 56                          S. 45                        S. 53                         S. 56
Late Breaking News          Kurs 4                          Kurzvorträge 3               Fortbildung TA 2             Kurs 2
Die aktuelle                Schlafbezogene                  Interdisziplinäre                                         Insomnie und zirkadiane
Versorgungssituation in der Atmungsstörungen                Schlafmedizin                                             Rhythmusstörungen S. 64
Schlafmedizin
                      S. 29                       S. 56                          S. 45                        S. 53                         S. 56
         Hongkong
08:30–10:00
                                   Programmübersicht
                            08:30–10:00
                                       Oslo  Budapest
                                                      I Samstag,Prag
                                                      08:30–10:00
                                                                     13. Oktober
                                                                                                                                            S. 64
Kurs 5                      Kurs 2                                                       Kurs 3
Pädiatrie                   Insomnie und zirkadiane         09:00–17:00                  Zentrale Hypersomnien,
                            Rhythmusstörungen               Fortbildungscurriculum       Bewegungsstörungen im
         Hongkong                      Oslo                          Budapest
                                                            Hausärztliche                            Prag
                                                                                         Schlaf, Parasomnien
08:30–10:00           S. 57 08:30–10:00           S. 57     Schlafmedizin                08:30–10:00         S. 57
Kurs 5                      Kurs  2
                            10:30–12:00                                                  Kurs 3
                                                                                         10:30–12:00
Pädiatrie                   Insomnie und zirkadiane       09:00–17:00                    Zentrale Hypersomnien,
                            Das 1x1 der Schlafmedizin                                    Kurs 4
                            Rhythmusstörungen             Fortbildungscurriculum         Bewegungsstörungen im
                            Teil 1                                                       Schlafbezogene
                                                          Hausärztliche                  Schlaf, Parasomnien
                       S. 57                        S. 57 Schlafmedizin                  Atmungsstörungen S. 57

                               10:30–12:00          S. 53                                10:30–12:00          S. 57
                               Das 1x1 der Schlafmedizin                                 Kurs 4
12:15–13:45                    12:15–13:45                                               12:15–13:45
                               Teil 1                                                    Schlafbezogene
Kolleg Schlafmedizin           Das 1x1 der Schlafmedizin                                 Kurs 1
                                                                                         Atmungsstörungen
Der besondere Fall             Teil 2                                                    Grundlagen der
                                                    S. 53   Plenarveranstaltung          Schlafmedizin Veranstalter
                                                                                                              S. 57 wissenschaftliches Programm
12:15–13:45                                                 Mitgliederversammlung        12:15–13:45 Wirtschaftlicher Veranstalter
                     S. 38 12:15–13:45          S. 53                           S. 58                       S. 57
Kolleg Schlafmedizin       Das 1x1 der Schlafmedizin        Curriculum Schlafmedizin     Kurs 1
Der besondere Fall         Teil 2                           AG‐/Netzwerksitzung          Grundlagen der
                                                            Rahmenprogramm               Schlafmedizin

                       S. 38                        S. 53                        S. 58                        S. 57

                               Plenarveranstaltung          Symposien & Freie Vorträge                 Veranstalter wissenschaftliches Programm
                               Kolleg Schlafmedizin         Rahmenprogramm                             Wirtschaftlicher Veranstalter
                               Fortbildungscurriculum       Industriesessions
                               Curriculum Schlafmedizin     Postersitzungen
                               TA‐Programm                  Kurzvorträge

                                                                                                                                              5
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
Inhaltsverzeichnis

Organisation und Impressum ...................................................................................................                7

Grußworte ................................................................................................................................. 10

Programm
       Donnerstag, 11. Oktober . ........................................................................................... 14
       Freitag, 12. Oktober . ................................................................................................... 16
       Samstag, 13. Oktober .................................................................................................. 30

Kurzvorträge . ............................................................................................................................ 42
Postersitzungen . ....................................................................................................................... 47

Fortbildung TA ........................................................................................................................... 52
Curriculum Schlafmedizin ......................................................................................................... 54
Curriculum Hausärztliche Schlafmedizin ................................................................................. 58

Programm DGZS . ...................................................................................................................... 59

Weitere Sitzungen und Treffen . ............................................................................................... 62

Abend- und Rahmenprogramm ............................................................................................... 63

Patientenforum ......................................................................................................................... 65

Industrieprogramm . ................................................................................................................. 66

Sponsoren . ................................................................................................................................ 71
Aussteller, Gesellschaften und Selbsthilfegruppen ................................................................. 71
Medienkooperationen .............................................................................................................. 73

Allgemeine Informationen
       Registrierung ................................................................................................................        74
       Vor Ort ..........................................................................................................................    76
       Zertifizierung und Fortbildungspunkte . .....................................................................                         79
       Preise ............................................................................................................................   80

Autoren, Referenten und Vorsitzende ..................................................................................... 82

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JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
Organisation und Impressum

Tagungsort		                                   Termin
NürnbergConvention Center l NCC Ost            11.–13. Oktober 2018
Messezentrum l 90471 Nürnberg

Tagungshomepage
www.dgsm-kongress.de

Veranstalter wissenschaftliches Programm
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e. V.
Im Folgenden gekennzeichnet durch blaue Farbbalken neben den Programmpunkten.

Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker               Dr. med. Florian Gfüllner
Klinikum Nürnberg Nord                         Klinik Donaustauf
Medizinische Klinik 3                          Zentrum für Pneumologie
Universitätsklinik der Paracelsus              Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum
Medizinischen Privatuniversität                für die Bayerische Gesellschaft für Schlafmedizin
Zentrum für Schlafmedizin                      (BayGSM)

Lokales Organisationskomitee
Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker (Nürnberg)
Dr. med. Florian Gfüllner (Donaustauf)
Dr. med. Jürgen Herold (Nürnberg)
Prof. Dr. phil. Christoph J. Lauer (Ingolstadt)
Prof. Dr. med. Nikolaus C. Netzer (Bad Aibling; Innsbruck/AT; Bozen/IT)
Prof. Dr. med. Kneginja Richter (Nürnberg)
Dr. med. Dora Triché (Nürnberg)

Wissenschaftliches Komitee
Prof. Dr. med. Michael Arzt (Regensburg)
Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker (Nürnberg)
Dr. med. Florian Gfüllner (Donaustauf)
Dr. med. Holger Hein (Reinbek)
Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath (Solingen)
Prof. Dr. med. Thorsten Schäfer (Bochum)
PD Dr. med. Dr. phil. Kai Spiegelhalder (Freiburg)
Prof. Dr. med. Peter Young (Münster)
Dr. med. Sebastian Zaremba (Bonn)

                                                                                              7
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
Organisation und Impressum

Wirtschaftlicher Veranstalter und Tagungsorganisation*
Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
Tina Markert/Dirk Eichelberger
Carl-Pulfrich-Straße 1 l 07745 Jena
Tel. +49 3641 31 16-367/-305
info@dgsm-kongress.de l www.conventus.de
Im Folgenden gekennzeichnet durch grüne Farbbalken neben den Programmpunkten.

* In den Bereich der wirtschaftlichen Veranstaltungen fallen z. B. Industrieausstellung, Industriesessions,
  Medienkooperationen und Rahmenprogramm.

Informeller Teil: 18. DGZS-Symposium
Informell weisen wir darauf hin, dass das Programm der DGZS nicht Bestandteil der DGSM-
Jahrestagung ist. Der Veranstalter des 18. DGZS-Symposiums für Zahnärztliche Schlafmedizin
ist die Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin e. V.
Die Kennzeichnung erfolgt im Heft durch rote Farbbalken neben den Programmpunkten.

Programmerstellung
Satz               krea.tif-art UG (haftungsbeschränkt)
Auflage            16.500
Druck              siblog – Gesellschaft für Dialogmarketing, Fulfillment & Lettershop mbH
Redaktionsschluss 31. Juli 2018

8
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
KZENON - FOTOLIA.COM

                                                Aktuelles aus der Medizin
                                                                                                  Kompakt Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
                                                                                             herausgegeben von Prof. Dr. med. Martin Westhofen
                                                                                                                                                                                                                                                                                          Allen Lesern unseres Titels versprechen
                                                                                                                                                                         t
                                                                                               K omHprae NK-H e il K u N de                                                                                                                                                               wir einen schnellen Überblick zu den
                                                                           a s e N-
                                                                                                                      o                                                                                                                               3/2018

                       H a l s-N                                                                                                                                                                                                                                                           aktuellen Themen der Hals-Nasen-
                                                                                                                                                                            n
                                                                                                                Martin                                              Westhofe
                                                                                                       Dr. med.
                                                                                             er: Prof.
                                                                                    Herausgeb

                                                                                                                                                                                                                                                                                            Ohren-Heilkunde, aus nationaler
                                  : Euro 7,40
                       Einzelpreis                                                                                                               Editorial
                                                                                                                                                                   leginnen
                        87213                                            Inhalt                                                                            hrte Kol
                                                                                                      g                                           Sehr gee
                                                                                     ntzündun
                                                                      Kehlkopfe                                                                           legen,
                                              Lary ngek
                                                          tomie und                                                                                und Kol                         Som-
                                                                                                                                                                          anischen egen

                                                                                                                                                                                                                                                                                             wie aus internationaler Sicht.
                                    erpunkt:                                                                                   Seite 3
                            ? Schw                          opfkrebs                                           ..............                               nn des germ         -Koll
                                                   er Kehlk                                    erapie......                                        mit Begi nt für viele HNO auf die
                                        eschritten                          Strahlenth                                                             mers begin Vorb ereit ungDeut schen
                            Lokal fortg                         tomie plus
                                                    Lary ngek                                                                       eite 4          auch diersammlung der en-Ohren-
                                       tomie oder                                                                 ...............S
                             Lary ngek                                                           ................                                   Jahresve aft für Hals-NasHalschirur-
                                                      ryngitis
                                         e MRSA-La                            istenz ........                                                        Gesellsch und Kopf- und         identin,
                                   nisch                                kares                                                                                                   Präs
                              Chro                                bioti                                                                              heilkunde diesmal die             Lübeck

                                                                                                                                                                                                                                                                                             • Die wichtigsten Entwicklungen im
                                                             Anti
                                                   lematik                                                                                   4                der           rg, nach                                        hofen
                                           de Prob                                                                             ..... Seite            gie, zu     Wollenbe          rateband Herausgeber: Martin West
                               Zunehmen                                                                       ................
                                                        ie                                    ................                                        Frau Prof. de ist der Refe                     Dr. med.
                                            ryngektom                         ................                                                                  Gera        ngig.                                            en. Hin-
                                Salvage-La                        Variablen.                                                                           einlädt.                           Fach Prof.
                                                      klinische                                                                                                 online zugäicklungen im                     diskurs
                                                                                                                                                                                                                    zu beleb gen in
                                                                                                                                           ite 8       bereits                                h                           erfol
                                           sche und                                                                       .............Se                        ellen Entw national durczu versen FachPublikationen hren heil-
                                 Pathologi                                                               ................                               Die aktu       de inter           ien        e auf            en-O
                                              ngek tomie                                 it..............                                                werd en gera klinischen Stud         en weis pakt Hals -Nas ohne Fachdis-
                                  Totale Lary
                                                                               higke                                                                               e von            en Them                       lich              für

                                                                                                                                                                                                                                                                                               Fachbereich Hals-Nasen-Ohren-
                                                       Erhalt der
                                                                   Erwerbsfä
                                                                                                                                                 8       eine Reih its diskutiert wieg end Kom e ausdrück bnisse, wie sie o-
                                         ren für den                            om                                            ............ Seite          lang e bere      dene n über für das kund        der Erge         Publikati
                                                                         arzin                                        ........                                      t, zu             lege             ion             nale
                                                                                                                                                           bestimm ende Evidenzbe ng fehlen. kuss lne internatioHNO -Fachjourna-
                                   Fakto                          ithelk
                                                        Plattenep                                    ................
                                              ngeales                                18............                                                                                                                                    f-
                                    Orophary                       -HPV   16 und                                                                           überzeug e Vorgehen bisla ikationen einzein deutschen r-Autoren verö
                                                von Hoch
                                                            risiko                                                                                          praktisch Lektüre der Publanzuraten. nen durch Gutachte                     ss
                                                                                                                                                                                      e            len            en.               ngre
                                     Prävalenz                                                                                                                    Kritische nderem Maß lich bei der        icht werd o. g. Jahresko      -
                                                                                                                                                                  ist in besoh erscheint näm Studien, fentl de für den Teilgebiete Onko s

                                                                                                                                                                                                                                                                                               Heilkunde
                                                                                                                                                                                           von         Gera             n
                                                                                                                                                                   Bedenklic einer Reihe  ng   lle als     auf die beide logie beso
                                                                                                                                                                                                                   ntro
                                                                                                                                                                                                                                     nder
                                                                                                                                                  Seite 3                    Zielsetzu apie kost enko                              n soll und Neurooto                        dort die
                                                tiges                                                                             ..............                                                                   rsuchunge                                       en, da              n-
                                         ? Sons
                                                                 erlust                                         Ereignisse                                                    dass Therng für die Unte Nicht alle logie ewie sen werd rgem äß Gege
                                                    uraler Hörv                   zerebrova
                                                                                                  skuläre                                                                      Begründuergr und steht. einen vor hing grenzen natu s und abhängige
                                         Sensorine                    io- und                                                                                                   im Vord lgerungen erschgebotenem Fachd des Diskurse                                          Ergebniss
                                                            für kard                                        en                                                    4                                                                                               ng der
                                                                                                                                                                                 Schlussfo ergrund mit werd en. In stan der Umsetzu und der Grun r
                                                    Risiko                                  mstörung                                             ..... Seite                                                                                                                          dla-
                                          Erhöhtes                             bei Stim                                         ................

                                                                                                                                                                                                                                                                                               • Alle Beiträge kurz und knapp in
                                                                  kationen                                      ................                                                            Hint                                           von                 ien                  Dahe
                                                       und Medi                                                                                                                  diesem           gezo gen
                                                                                                                                                                                                                 zu
                                                                                                                                                                                                                            in einem               cher Stud sein werden. Klä-
                                                                                               ologen......
                                           Diagnosen                       s Otolaryng                                                                                            Weit blick r Studien, dienalen Jour- klinis rkenntnisse                               Stud  ien zur
                                                        mediziner
                                                                    versu                                                                                   eite 6                 einer diese                   natio              den gene nachhaltig auf e operativer und-
                                            Allgemein                                 plantate                                            ...............S                                      erten inter im vorliegen                      wird              bniss                 Onko
                                                                       Cochleaim                                 ........................                                           renommi             ist, die , raten so die rung der Erge erapeutischer sind
                                                                 rale                                                                                                                          iziert                                                                                   t
                                                      und bilate                                 alität........                                                                      nal publ t zitiert wird vor Coch-                                -chemoth sen. Zu Rech des
                                             Vertigo                             Lebensqu                                                                                                                                 g
                                                                     ung der                                                                                                         Heft nich auf Bildgebun                         ver- radio pie hingewie                        s und
                                                         Verbesser
                                                                                                                                                                        6                                                  lich zu                                     Überleben
                                                                                                                                                        .... Seite                    Autoren, antation gänz ungszeit- theran Fragen des lebens Inventar-h

                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Abstractform
                                              Deutliche                                enz                                              ................
                                                                       t und Dem                                       ................                                               lea- Impl es im Beobacht n bei den nebe ivfreien Über sung der durc
                                                           erhörigkei                                  ................                                                                            da
                                               Altersschw                             nhang......                                                                                      zichten,                          tione                   rezid           zur Erfas Lebensquali-
                                                                     t Zusamme                                              t                                                                             Komplika ihrer Studie)                       umente              ten                  In
                                                            se beleg                                       Antagonis                                       .... Seite
                                                                                                                                                                          6            raum keine Patienten (in Bildgebung instr nten mitgeteil Beur teilung. ie
                                                Metaanaly                                 nrezeptor-                                      ................                                                                                en. PatieGrundlage der auf die Stud -
                                                                           Leukotrie                                     Rhinitis...                                                    versorgtenhabe, die durch
                                                             inika plus                                    gischer                                                                                                            en könn                                    e sei
                                                 Antihistam                                  bei aller                                         ologie                                    gegeben indert werd zur Mikr o- tät ndere Weis                                             tiven Prog
                                                                             ptomatik                                     in   der Audi                                                   hätt   e verh ikationen                          zur      beso       al.  zur präopera bilitation
                                                                       Sym                                                                                                    7                                                                             et               en Reha
                                                             ung der                                     erfahrens                                           ...... Seite                               Publ                   lea und                    a                                       e-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                • Übersicht wichtiger
                                                  Verbesser                                 en Testv                                        ................                              Jüngere gie der Coch r Elektro- Cost der beruflichngek tomie hing it
                                                                            okognitiv                                      trategie...                                                     morp holo ng differenzierte n den nose totaler Lary                                            te Arbe
                                                               eines neur                                  ndlungss                                                                                                              gebe                                        erkenswerAnlass zu
                                                   Ergebnisse                              tive Beha                                                                                        Entwicklu igur atio nen Anlass zu nachen. Eine bem                                     gibt
                                                                          ichst effek                                                                                                                                             n
                                                          eise für mögl                                   ISSNHL                                              .........Seite
                                                                                                                                                                                 7
                                                                                                                                                                                            den- Konfoffenbar keine                    weit   ere wiesGruppe um Rieth rs über die Vor-
                                                                                                    bei                                              ........                                                                     Eine                                                               o-
                                                    Hinw
                                                                               id-Injektio
                                                                                                 n
                                                                                                                           tionen......
                                                                                                                                             ........                                        Autoren er Bewertung.                             bei der               g und Disku einer Risik
                                                                anale Stero                                                                                                                                                       Vorgehen hat ÜberlegunPatienten, die te Oropha-
                                                     Intratymp                                Anzahl
                                                                                                           der Injek                                                                         kritischer technischen
                                                                                                                                                                                                                                   en Heft der sorge für HPV-assoziier n könnten.
                                                                                 chtlich                                                                                                      Studie zumgie im vorig

                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Kongresstermine
                                                                                                                                                                                   8                                                                          pe für
                                                                   renz hinsi                                          ern                                       ........ Seite                                                     im Kreis                                        höre             gibt
                                                      Keine Diffe                    fstörunge
                                                                                                     n bei Kind                                sonid........                                   Otoc hirur Diskussionen Überschrift grup karzinome ange                           von   Kim et al. n
                                                                            Schla                                                 h  Bude                                                              ss  zu                  r der                “    rynx                 ie                   latio
                                                                                                                                                                                                                                                               große Stud auf die Korre und
                                                                          e                                               durc                                                                  Anla
                                                                    dingt                              nsqualität                                                                                               ziert. Unte           empfohlen
                                                       Atmungsbe                         der Lebe                                                                                                Leser indu ng des Malleus Studie von Die ut Hinweise                                   Hörs turz ie
                                                                    Verb  esser ung                                                                                                   9           „Ent  fernu                    e der             Als    erne          athis   chem         . Die  Stud
                                                        Deutliche                                                                                                  .......... Seite                               Ergebniss            worden. e von idiop Atherosklerose erhöhtes
                                                                                                                                                  ................                                 waren die et al. referiert                                                         doppelt
                                                                                                                                                                                                                                       ktion dank                  raler
                                                                                                                ................
                                                                                                                                 ................                                                  Haberman für die Reda Kolle gen cereb t ein mehr als Patienten, einen
                                                                                                                                                                                                                                   Herr n e Kritik beleg für Hörsturz-                              Primär-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                 • Informationen aus Pharma und
                                                                                ................
                                                                                                ................                                                                                    Editor und    eson dere                                        o                     den. Die
                                                                                                                                                                                                                                       dlich                                                                me
                                                                  strie ........                                                                                                                     ich insb für seine mün gern wei- Risik ganfall zu erlei tzlich ratsa
                                                          ? Indu                                                                                                                                                                                                                    zusä
                                                                                                                                                                             ....Seite
                                                                                                                                                                                        12            Zahnert ikation, die ich den Zeit- Schlanostik und
                                                                                                                                                            ................                          dieser Publ                vorliegen Publika- diag                            Seite 3
                                                                                                                                           ................                                                          Ziel der            von                                g siehe
                                                                                                                          ................                                                             tergebe. die Selektion to be read“ Fortsetzun
                                                                                                          Verbände                                                                                                                         t
                                                                                       schule und                                                                                                       schrift ist als „importan                 kont ro-                                        strafbar.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Dies gilt
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   et
                                                                              Hoch                                                                                                                                  die                    den                                          und daher gekennzeichn
                                                                         ng,                                                                                                               15            tionen, t werden, um

                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Medizintechnik
                                                             ?Forschu                                                                                                            ...Seite                                                                                 rrechtswidrig diese nicht
                                                                                                                                                                 ................                         geschätz                                           GmbH urhebe n. Auch wenn
                                                                                                                                       ........ ................                                                                             Biermann Verlag Warenzeiche
                                                                                                                      ................                                                                                             mung der sind eingetragene
                                                                                                      ................                                                                                                liche Zustim      Logo
                                                                                      ................                                                                                           ist ohne
                                                                                                                                                                                                           die schrift Biermann Verlag
                                                                         ine ........                                                                                                    sweise,      nn Verlag
                                                                                                                                                                                                                 und
                                                               ? Term                                                                                                      auch auszug en. Bierma
                                                                                                                                                 der Texte,       System
                                                                                                                                           ndung          nischen
                                                                                                                                 Die Verwe      in elektro
                                                                                                                    vorbehalten. die Verwendung
                                                                                                        Alle Rechte        oder
                                                                                               GmbH. ng, Übersetzung n.
                                                                                    nn Verlag     lfältigu            munge
                                                                       ©2018 Bierma für die Vervie en Schutzbestim
                                                                       insbesonderedie entsprechend
                                                                        sind, gelten

                                                                                                               Weitere Informationen: Biermann Verlag GmbH
                                                                                                               Otto-Hahn-Str. 7 • 50997 Köln • E-Mail: cramer@biermann.net
JAHRESTAGUNG - DGSM-KONGRESS
GruSSwort der Tagungsleitung

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben uns für die 26. Jahrestagung vom 11. bis 13. Oktober 2018 in Nürnberg als Motto auf
die Fahnen geschrieben: „Schlaf ist Medizin“! Damit wollen wir nicht nur die gesunderhaltende
Wirkung des Schlafes als „Medizin“ betonen, sondern auch klarstellen, dass die Beschäftigung
mit dem Thema „Schlaf“ integraler Bestandteil der „Medizin“ ist. Schlafmedizinische Inhalte sind
unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung und Lehre. Schlafmedizinische Zusammenhänge sind
selbstverständlicher Bestandteil der alltäglichen Patientenversorgung und wichtige zukunftswei-
sende Forschungsthemen!

Durch die Verleihung des Medizinnobelpreises im vergangenen Jahr wurde die immense Be-
deutsamkeit des Schlafes und der Schlafmedizin öffentlich bekräftigt: Erholsamer Schlaf ist ent-
scheidend für die körpereigenen Regulationsprozesse und eine stabile Immunabwehr. Und jeder
Mensch muss seinem genetisch festgelegten Schlafbedürfnis nachkommen, um nicht krank zu
werden. Durch Ergebnisse aus der Schlafforschung konnten wir in den zurückliegenden Jahren für
viele gesellschaftliche, medizinische und berufliche Felder bedeutsame Erkenntnisse zu Schlaf-
erkrankungen erbringen. Nun ist es besonders wichtig, diese weiter zu festigen. Wir haben viele
innovative Lösungen in Therapie und Diagnostik von Schlaferkrankungen bereits zu bieten oder
arbeiten intensiv daran. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, diese Erkenntnisse zu etablieren
und unser Fachgebiet in der öffentlichen Anerkennung weiter voranzubringen.

Unser Tagungsort Nürnberg gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt. Das Wahrzeichen
der Stadt, die Kaiserburg, kündet von der langen Geschichte, die heute noch an vielen Orten er-
lebbar ist. Für Ausflüge abseits des Kongressgeschehens bietet Nürnberg neben dem Burgviertel
und der Altstadt eine Vielzahl weiterer Sehenswürdigkeiten und z. B. mit dem Germanischen Na-
tionalmuseum ein kulturelles Highlight mit Weltruf. Genießen Sie die fränkische Gastfreundschaft
und die kulinarischen Genüsse, die weit über Nürnberger Lebkuchen und Nürnberger Bratwürste
hinausgehen!

Wir freuen uns, Sie im Namen des gesamten lokalen Organisationskomitees im Herbst hier im
NürnbergConvention Center herzlich willkommen heißen zu können.

Mit herzlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker                Dr. med. Florian Gfüllner

10
GruSSwort des Präsidenten der DGSM

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr verehrte Damen und Herren,

dass Schlafstörungen ein gesamtgesellschaftliches Problem sind, das weit über medizinische
Kreise hinausgeht, jedoch nicht hinreichend wahrgenommen wird, darauf konnten wir seit un-
serer letzten Jahrestagung in der Öffentlichkeit – zuletzt sehr erfolgreich anlässlich des DGSM-
Aktionstages Erholsamer Schlaf im Juni dieses Jahres – und den Medien deutlich hinweisen.
Letztlich muss es aber vor allem auch politisch gelingen, entsprechende Fortschritte in unserem
Gesundheitswesen und für die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu verankern. Die
wirtschaftlichen Voraussetzungen zur Erbringung schlafmedizinischer Leistungen in Deutschland
entsprechen keineswegs den Voraussetzungen für eine adäquate flächendeckende schlafmedi-
zinische Versorgung. Die Situation, so wie sie sich in den letzten Jahren hier entwickelt hat, ist
absolut unzureichend. Hinzu kommt, dass durch die derzeitige Ausschreibungspraxis die Hilfsmit-
telversorgung unserer Patientinnen und Patienten erheblichen Einschränkungen unterliegt.
Wir nehmen als Fachgesellschaft den Auftrag ernst, im gesellschaftlichen Bereich Gespräche zu
suchen und von der Notwendigkeit, der Schlafmedizin einen höheren Stellenwert einzuräumen,
zu überzeugen. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den Patientenselbsthilfegruppen. Die dies-
jährige Jahrestagung ist eine willkommene Plattform, um diese Thematik weiter zu vertiefen. Ins-
besondere bietet sie die Möglichkeit, aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse zu diskutieren und
darauf aufbauend, innovative Strategien zu entwickeln. So wird sich z. B. durch die Telemedizin
eine deutliche Umstrukturierung, auch im Bereich der schlafmedizinischen Diagnostik und The-
rapie, ergeben. Um diese Veränderung erfolgreich umsetzen zu können, ist der regelmäßige Aus-
tausch mit Herstellern und Providern im Bereich der Medizintechnik von großer Bedeutung. Im
Interesse der Patientinnen und Patienten geht es darum, festzulegen, wie künftig die Aufgaben-
verteilung im Bereich der Telemedizin zu gestalten ist.
Intensiver einzubeziehen in die schlafmedizinische Versorgung sind künftig die hausärztlich täti-
gen Kolleginnen und Kollegen, da ihnen in zunehmendem Umfang richtungsweisende Funktionen
in der Patientenversorgung zukommen werden. Um dem gerecht zu werden, bieten wir auch in
diesem Jahr wieder ein hausärztliches Curriculum an. Erstmalig im Rahmen der Jahrestagung fin-
det das schlafmedizinische Curriculum zur Vorbereitung zur Qualifikation Somnologin/Somnologe
statt. Damit wollen wir schlafmedizinisch interessierte Kolleginnen und Kollegen motivieren, sich
entsprechend zu qualifizieren und die Weiterentwicklung der Schlafmedizin aktiv mitzugestalten.

Ich wünsche Ihnen und uns allen eine erfolgreiche DGSM-Jahrestagung in Nürnberg mit einem
fruchtbaren Austausch zu gemeinsamen Zielen!

Mit herzlichen Grüßen

Dr. med. Alfred Wiater
Vorsitzender der DGSM

                                                                                              11
GruSSwort des Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg

Sehr geehrte Mitglieder der DGSM und Teilnehmer der Jahrestagung,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich begrüße Sie sehr herzlich und freue mich sehr, dass Sie Nürnberg für Ihre Jahrestagung
2018 gewählt haben.

Innerhalb unserer politischen Arbeit spielt die Erhaltung und Förderung der Gesundheit aller
Nürnberger Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Rolle. Dabei ist es entscheidend, die einzel-
nen Bedürfnisse und Lebensumstände der Menschen und die Gegebenheiten in unserer Stadt
im Blick zu haben. Wichtig ist es, auch psychische, soziale und gesellschaftliche Aspekte dabei
zu beachten. Regelmäßig werden von Seiten des Gesundheitsamtes der Stadt Basisdaten zur
gesundheitlichen Verfassung der Nürnberger Bürgerinnen und Bürger erhoben – auch Fragen
zu Schlafstörungen sind hier integriert. Insofern begrüße ich es besonders, dass sich Ihre Jah-
restagung mit einem Patientenforum auch der Bevölkerung öffnet und über die Ursachen und
Risiken von zu wenig Schlaf informiert.

Nürnberg ist ein wichtiger Gesundheitsstandort. Nürnberg ist neuer Standort des Bayerischen
Gesundheitsministeriums und zudem soll hier künftig ein „Bayerisches Zentrum für Gesund-
heit“ entstehen. Am Standort Nürnberg sind über 500 medizintechnische Unternehmen,
100 Institute und Universitätseinrichtungen sowie 65 Kliniken ansässig. Die Metropolregion
Nürnberg hat sich für den Wissensaustausch bewährt und internationale und interdisziplinäre
Medizin-Veranstaltungen sind hier bestens aufgehoben. Für medizinische Fachkongresse und
Fachmessen bieten die Räume und Hallen des NürnbergConvention Center und der Nürnberg-
Messe einen perfekten Rahmen.

Ich danke der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin für Ihr Engage-
ment bis an die europäischen Grenzen und im Besonderen der Bayerischen Gesellschaft für
Schlafmedizin und dem Schlafmedizinischen Zentrum am Nürnberger Klinikum für Ihre regio-
nalen Bemühungen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich eine erfolgreiche
Jahrestagung und zudem etwas Zeit, sich im schönen Nürnberg umzusehen!

Und: Schlafen Sie gut, hier in Nürnberg!

Mit herzlichen Grüßen

Dr. rer. pol. Ulrich Maly
Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg

12
GruSSwort der Bayerischen Staatsministerin für
                                          Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren, 

viele von uns werden der Feststellung Heinrich Heines, dass Schlaf doch die köstlichste Erfin-
dung sei, zustimmen. Für die körperliche und psychische Gesundheit sowie für die Leistungs-
fähigkeit ist geruhsamer Schlaf unverzichtbar. Er stärkt das Immunsystem, dient der Regene-
ration und ist bei Krankheit oft die beste Medizin. Frisch und erholt in den Tag zu starten, ist
aber leider für viele Menschen in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Schlafstörungen
sind in unserer Gesellschaft ein häufiges Problem und bedeuten nicht nur einen enormen Lei-
densdruck für die Betroffenen, sondern haben auch hohe Gesundheitskosten zur Folge. Umso
wichtiger ist es, den Schlaf weiter zu erforschen, Schlafstörungen vorzubeugen sowie deren
Diagnostik und Therapie kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das passt hervorragend zu einem wichtigen Ziel unserer bayerischen Gesundheitspolitik,
nämlich einer qualitativ hochwertigen und wohnortnahen Versorgung aller Patientinnen
und Patienten. Deshalb fördert das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Projekte wie „TELESOM“ des Schlaflabors der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der
Universität Regensburg in Zusammenarbeit mit dem Bezirksklinikum Wöllershof. Hierbei wird
erprobt, ob auch telemedizinisch die hohen Qualitätskriterien der schlafmedizinischen Diag-
nostik aufrecht erhalten werden können, mit dem Ziel, Patienten mit schweren Schlafstörun-
gen auch im ländlichen Raum eine bessere Behandlung zu ermöglichen.
Unter dem Motto „Schlaf ist Medizin!“ bietet die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung
und Schlafmedizin auf ihrer 26. Jahrestagung auch in diesem Jahr wieder ein interdisziplinäres
und vielseitiges Kongressprogramm. Symposien zu Themen wie Therapie des Restless-Legs-
Syndroms, Zusammenhang von Schlaf und Sport, Schlaf und Demenz sowie künstliche Intel-
ligenz in der Schlafforschung geben Ihnen die Möglichkeit, sich auf den neuesten Stand von
Wissenschaft und Forschung zu bringen.
Ich danke der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin für Ihr großes
Engagement und wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante und berei-
chernde Tage in Nürnberg.

Ihre

Melanie Huml MdL
Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

                                                                                            13
Programm i Donnerstag, 11. Oktober

             10:30–12:00   Netzwerksitzung 1
Donnerstag

             Budapest      AG Alertness Management, AG Chronobiologie, AG Vigilanz
  11.10.

             10:30–12:00   Netzwerksitzung 2
             Prag          AG Apnoe, AG Chirurgische Therapieverfahren, AG Kreislauf und Schlaf
                           AG Pathophysiologie

             10:30–12:00   Netzwerksitzung 3
             Krakau        AG Diagnostik, AG Geriatrie, AG Standards und Methoden

             12:10–12:40   AG Klinisch-wissenschaftlicher Nachwuchs
             Budapest

             13:00–14:30   AG Technisches Personal
             Budapest

             13:00–14:30   AG Telemedizin und Telemonitoring
             Prag

             13:00–14:30   AG Insomnie
             Krakau

             15:00–16:30   AG Traum
             Budapest

             15:00–16:30   AG Motorik
             Prag

             16:30–17:00   AG Pädiatrie
             Krakau

             17:00–19:00   DGSM-Mitgliederversammlung
             Tokio

             19:30–20:30   Eröffnungsveranstaltung
             Tokio
                           Schlafen im All – Erfahrungen eines Astronauten
                           G. Thiele (Heidenau)

                           Verleihung der Nachwuchspreise und des Traumpreises der DGSM

             20:30–21:30   Festliche Eröffnung mit kleinem Buffet in der Industrieausstellung
                           (siehe Seite 64)

             14
DreamStation
 BiPAP S/T30 AAM

Effektive Therapie.
Höhere Compliance.
Das neue Beatmungsgerät Philips
DreamStation BiPAP S/T30 AAM
mit Automated Airway Manage-
ment (AAM) überwacht die
oberen Atemwege des Patienten
kontinuierlich und wählt den
Druck so niedrig wie möglich und
so hoch wie notwendig, um sie
offenzuhalten. AAM reagiert
dabei automatisch und dynamisch
auf Veränderungen der oberen
Atemwege und kann in allen
Therapie-Modi angewendet
werden.

Mehr unter www.philips.de/
ausserklinische-beatmung
Programm i Freitag, 12. Oktober

          PrograMm  Ihr Programm jederzeit abrufbar – persönlich und aktuell

                      planer
                     Programmplaner        Kongress-App
Freitag
12.10.

          Kongressapp
                    Nähere Informationen siehe Seite 77 und 78.

          08:30–09:00     Tagungseröffnung
          Tokio           Grußwort der Tagungsleitung
                          J. H. Ficker (Nürnberg), F. Gfüllner (Donaustauf)

                          Grußwort des Präsidenten der DGSM
                          A. Wiater (Hildesheim)

                          Grußwort des 2. Bürgermeisters der Stadt Nürnberg
                          C. Vogel (Nürnberg)

          09:00–10:30     Hauptsymposium
          Tokio           Schlaf ist Medizin I
          Vorsitz         J. H. Ficker (Nürnberg), F. Gfüllner (Donaustauf)

          09:00           Schlaf und Hirnerkrankungen
                          C. Bassetti (Bern/CH)

          09:30           Sleep and cancer
                          M. Sánchez-de-la-Torre (Lleida/ES)

          10:00           Schlaf und Rhythmus
                          C. Cajochen (Basel/CH)

          10:30–11:00     Pause

          11:00–12:30     Industriesessions
                          (siehe Industrieprogramm Seite 66)

          12:30–12:45     Pause

          16
Programm i Freitag, 12. Oktober

12:45–14:15      Symposium 1
Tokio            Liegt die Zukunft der Schlafmedizin in der Telematik?
                 Aktueller Stand und Ausblicke
Vorsitz          G. Nilius (Hagen), T. Penzel (Berlin; Brno/CZ)

12:45            Telemedizin – Was ist technisch möglich?
                 T. Penzel (Berlin; Brno/CZ)

                                                                                            Freitag
                                                                                            12.10.
13:05            Eignung und praktische Relevanz kommerzieller Fitness-Tracker bei
1                Langzeitschlafstudien
                 M. Neuwirth (Duisburg, Oberhausen, Köln), A. Rodenbeck (Göttingen, Köln)
                 A. Wiater (Hildesheim), R. Özgüc (Oberhausen)

13:13            Telemedizin – Wie stellt sich die wissenschaftliche Evidenz dar?
                 H. Woehrle (Ulm)

13:33            Randomisierte Studie zum Vergleich der Schlaflabor-gesteuerten
2                APAP-Therapie vs. ambulant eingeleiteter Therapie bei Patienten mit OSA
                 K. Lederer (Berlin), T. Penzel (Berlin; Brno/CZ), A. Lips (Berlin)
                 H. Woehrle (Ulm), G. Wewer, I. Fietze (Berlin)

13:41            Telemedizin – schon reif für die Praxis?
                 G. Nilius (Hagen)

14:01            Diskussion

12:45–14:15      Symposium 2
St. Petersburg   Schlafspindeln – Genetik, Dynamik und Bedeutung
Vorsitz          R. Göder (Kiel), C. Schilling (Mannheim)

12:45            Assoziation des COMT rs4680-Genotyps mit Schlafspindeldichte
                 C. Schilling (Mannheim)

13:05            Schnell oder langsam? Zyklische Dynamiken von Schlafspindeln in
                 Relation zu anderen EEG-Phänomenen
                 F. Weber (Nijmegen/NL)

13:25            Präpsychotisches Erleben und Gedächtnisfunktionen bei Patienten mit
                 Schlafstörungen – Zusammenhänge mit Schlafspindeln?
                 R. Göder (Kiel)

13:45            Schlafspindeldefizite bei Patienten mit Psychose
                 S. Weinhold (Kiel)

14:00            Diskussion

                                                                                       17
Programm i Freitag, 12. Oktober

          12:45–14:15   Symposium 3 – Joint-Symposium Cockpit – DGSM
          Shanghai      Vereinigung Cockpit
                        Schichtarbeit im Gesundheitswesen und Flugverkehr
          Vorsitz       M. Orth (Mannheim), H.-G. Weeß (Klingenmünster)

          12:45         Schichtarbeit und ihre Auswirkungen auf den Organismus
                        H.-G. Weeß (Klingenmünster)
Freitag
12.10.

          13:05         Schichtarbeit im Gesundheitswesen – Auswirkungen für Ärzte,
                        Pflegepersonal und Patienten
                        M. Orth (Mannheim)

          13:25         Schichtarbeit im Flugverkehr – Arbeitsmodelle und ihre Auswirkungen
                        für den Piloten
                        M. Baier (Frankfurt a. M.)

          13:45         Ärztlicher Umgang mit Schichtarbeit im Flugverkehr
                        G. Kluge (Bonn)

          14:05         Diskussion

          12:45–14:15   Symposium 4
          Kiew          Bedeutung der CO2-Messung im Schlaf
          Vorsitz       W. J. Randerath (Solingen), T. Schäfer (Bochum)

          12:45         CO2 und Schlaf – Physiologie und Messmethoden
                        T. Schäfer (Bochum)

          13:05         Bedeutung der CO2-Messung zur Detektion schlafbezogener Hypoventilation
                        M. Boentert (Münster)

          13:25         CO2 und Apnoen
                        S. D. Herkenrath (Solingen)

          13:45         CO2 und Weaning
                        J. H. Storre (Köln)

          14:05         Diskussion

          18
Damit schläft
                                                                                                                           Deutschland
                                                                                                                             gesund!

                              Evidenz: Telemonitoring mit myAir™
                              reduziert Leckagen und verlängert Schlafzeit
                                                                                                                                         Therapienutzung
                              l/min                            Leckage mit               %                                                 über 4 Std.
                                                             und ohne myAir                                                               pro Nacht mit
                              5                                                          80                                   77%
                                               4,1                                                                                       und ohne myAir
                              4
                                                                                         70
                                                                                                         63%
                              3                                    2,7
                                                                                         60
                              2
                                                                                         50
                              1

                                          ohne myAir            mit myAir                             ohne myAir           mit myAir

                              Abb.: Effekte der ResMed Patient Engagement Plattform myAir auf Leckage und Therapienutzung > 4 Std.

                              Quelle: Sleep Medicine journal: Effect of a patient engagement tool (myAir) on positive airway pressure adherence:
                              Analysis of a German healthcare provider database Holger Woehrle, Michael Arzt, Andrea Graml, Ingo Fietze, Peter Young,
Obj.-ID C259404 · 1 · 06 18

                              Helmut Teschler, Joachim H. Ficker

                              ResMed GmbH & Co. KG · Fraunhoferstraße 16 · 82152 Martinsried
                              Tel 089 9901-00 · Fax 089 9901-1055 · E-Mail reception@resmed.de
                              ResMed.com
Programm i Freitag, 12. Oktober

          12:45–14:15   Symposium 5
          Istanbul      Schlaflos – das Los der Eltern?
          Vorsitz       A. A. Schlarb (Bielefeld), B. Hoch (Augsburg)

          12:45         Stehen elterliche Kognitionen über den Kinderschlaf im Zusammenhang
                        mit dem Risiko für eine Kindeswohlgefährdung?
                        M. Schnatschmidt (Bielefeld)
Freitag
12.10.

          13:05         Medizinisch-psychologische Schlafberatung oder CBT-I bei 5- bis 10-jährigen
                        Kindern mit Insomnie – Ergebnisse der randomisierten, kontrollierten
                        Kinderschlaf-Therapiestudie mit 3-Monats-Follow-up
                        M. Zschoche (Bielefeld)

          13:25         Interpretation von Schlaf bei Kleinkindern aus der Erwachsenenperspektive
                        F. Lollies (Bielefeld)

          13:45         Side-effects – Verbessert sich das Schlafverhalten der Eltern durch ein
                        Kinderschlaf-Training?
                        A. A. Schlarb (Bielefeld)

          14:00         Diskussion

          12:45–14:15   Freie Vorträge
          Oslo          Schlafmedizin interdisziplinär
          Vorsitz       W. Hohenhorst (Essen), M. Arzt (Regensburg)

          12:45         Signifikante Unterschiede gemischter Apnoen in der diagnostischen
          3             Polysomnographie bei Patienten mit/ohne treatment-emergent zentraler
                        Schlafapnoe
                        S. D. Herkenrath (Solingen), K. Pavsic (Ljubljana/SI), M. Treml
                        W. J. Randerath (Solingen)

          12:57         Appetitsteigerung nach Olanzapin-Einnahme bei Gesunden untersucht
          4             mittels sLORETA im Schlaf
                        M. Pawlowski (Ingolstadt), Y. Abshir-Ahmed, P. Beitinger, A. Steiger (München)

          13:09         Patienten mit schweren Bewusstseinsstörungen – Schlaf in der Nacht oder
          5             am Tag?
                        I. Nopper (Bad Aibling, Tübingen), Y. G. Pavlov (Tübingen; Yekaterinburg/RU)
                        C. Barner (Tübingen), F. Müller (Bad Aibling), S. Diekelmann
                        B. Kotchoubey (Tübingen)

          20
Programm i Freitag, 12. Oktober

13:21         Zeitgeber und assoziierte Ruhe-Aktivitäts-Muster
6             M. Quante (Tübingen; Boston, MA/US), S. Mariani, J. Weng
              C. R. Marinac, E. R. Kaplan, M. Rueschman (Boston, MA/US)
              J. A. Mitchell (Philadelphia, PA/US), P. James (Boston, MA/US)
              J. A. Hipp (Raleigh, NC/US), E. Cespedes Feliciano (Oakland, CA/US)
              R. Wang, S. Redline (Boston, MA/US)

                                                                                              Freitag
                                                                                              12.10.
13:33         Beeinflusst die Schlafqualität die Effektivität der Stimulationstherapie
7             der oberen Atemwege bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe?
              E.-V. Ebert, B. Hofauer, C. Heiser (München)

13:45         Lärmbedingte Belästigung durch nächtlichen Straßenverkehr:
8             Ergebnisse einer Feldstudie
              S. Weidenfeld, E.-M. Elmenhorst, S. Sanok, D. Aeschbach (Köln)

13:57         Diskussion

12:45–14:15 Kurzvorträge 1
Budapest	Chronobiologie und Insomnie
            (siehe Seite 42)

14:15–14:30   Pause

14:30–15:15   Postersitzungen
Foyer         (siehe Seite 47)

15:15–16:45   Symposium 6 – Joint-Symposium DGP – DGSM 
Tokio         Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.
              Neues zum Wechselspiel von Adipositas und Atmung:
              ein Überblick von der Pathophysiologie bis zur Therapie
Vorsitz       W. J. Randerath (Solingen), C. Frohn (Bochum)

15:15         Macht Übergewicht müde oder wird der Müde dick?
              T. Hasenberg (Velbert)

15:35         Adipositas-Hypoventilation (OHS) – Aktuelles zur Pathophysiologie
              W. Galetke (Hagen)

                                                                                         21
Programm i Freitag, 12. Oktober

          15:55            Behandlung des OHS – Was muss der Schlafmediziner wissen?
                           N. Büchner (Duisburg)

          16:15            Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung bei Patienten mit obstruktivem
          9                Schlafapnoesyndrom
                           G. Seitz, H. Gouveris, K. Bahr, J. M. Schattenberg (Mainz)
Freitag
12.10.

          16:30            Diskussion

          15:15–16:45      Symposium 7
          St. Petersburg   Insomnie – neue neurobiologische und psychologische Forschungsansätze
          Vorsitz          K. Spiegelhalder (Freiburg), T. Crönlein (Regensburg)

          15:15            Neurobiologische Erkenntnisse durch Untersuchungen zur Genetik
                           insomnischer Symptome
                           K. Spiegelhalder (Freiburg)

          15:35            Affektive Reaktionen gegenüber der Bettumgebung und motivationale
                           Defizite bei Schlafstörungen – Untersuchungen mit dem impliziten
                           Assoziationstest
                           N. Koranyi (Jena)

          15:55            EEG-Neurofeedback bei Patienten mit Insomnie – eine randomisierte,
                           kontrollierte Studie
                           M. Schabus (Salzburg/AT)

          16:15            Differential-Typologie der Insomnie
          10               A. Muellner, B. Vesely, A. Markl, B. Herberger, E. Rüther (München)

          16:30            Diskussion

          22
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