LEITFADEN 2016 - Bremen 2016 - www.lohnunternehmen.de - Bundesverband Lohnunternehmen
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2 Bremen 2016 Liebe Lohnunternehmer/innen Vorwort und Mitarbeiter/innen, „Alles bleibt aber anders“. Unter diesem Motto sorgt und unterhalten. Nirgendwo sonst treffen steht die DeLuTa 2016. Oldenburg, Münster und Sie so viele Berufskollegen aus ganz Deutschland jetzt Bremen. Nichts ist schöner als die Ent und den Nachbarländern. Wir Lohnunternehmer wicklungen der DeLuTa zu verfolgen. „Wir“ die können auf der DeLuTa zeigen, wer wir sind und Lohnunternehmer verkörpern die DeLuTa, „Wir“ was wir sind. Die DeLuTa ist auch ein willkom sind ihr fester Bestandteil. Auch in Bremen wird mener Jahresabschluss der Betriebe nach einer die DeLuTa ihrem Konzept treu bleiben, dennoch langen anstrengenden Saison. wird es anders, weil jeder Standort die Rahmen bedingungen vorgibt. Wir jedenfalls haben für Rund 12.000 Fachbesucher waren 2016 dabei. Sie viel „Power“ in das Projekt Bremen gesteckt. Wegen der hohen Nachfrage müssen wir die An zahl der Teilnehmer an beiden Tagen begrenzen. Auf der 8. DeLuTa erwarten Sie viele Über Trotzdem lassen sich immer noch viele Kollegen raschungen, eine spannende Firmenpräsen dieses besondere Ereignis der Lohnunternehmer tationen und eine beeindruckende Vielfalt an entgehen. Kommen Sie und Ihre Partner/in zur Fachthemen und Podiumsdiskussionen. Die DeLuTa und bringen Sie Ihre wichtigen Mit DeLuTa ist ein fester Begriff in der Branche. Wer arbeiter mit. Sie werden keine Sekunde Ihres etwas mit Lohnunternehmern zu tun hat, will Besuches bereuen. dabei sein. Wenn Sie nicht an der großen Fete teilnehmen Die DeLuTa ist Geselligkeit, Technik, Information wollen, finden Sie im Foyer der ÖVB-Arena eine und Weiterbildung vom Feinsten. Sie werden von ruhige Alternative. Auch am 2. Abend findet ein der ersten bis zur letzten Minute bestens ver Abschlussabend für Unternehmer/innen, Mit
3 Bremen 2016 Vorwort arbeiter, Firmen und Gästen men ist in Bremen dabei und statt. Der 2. Tag ist fachlich lädt Sie zu Gesprächen ein. absolut gleichwertig. Um die vielen Informationen, Ge Alle Referenten, Themen, spräche und Fachvorträge auf Hinweise auf Veranstaltungen sich wirken zu lassen, sollten und natürlich die Liste der Sie unbedingt beide Tage rund 250 Mitgliedsfirmen einplanen. Das Schöne daran finden Sie in diesem Leitfa ist, niemand unterliegt einem den. Alle Inhalte der Vorträge Zwang. Jeder kann auf der sind in Kurzform beschrieben, DeLuTa seinen Besuch selbst damit Sie genau wissen, was gestalten und tun und lassen, Sie erwartet. Planen Sie im was er will. Voraus zusammen mit Ihren Mitarbeitern ein, an welchen Das Vortrags- und Unterhal Diskussion und Vorträgen Sie tungsprogramm mit ca. 70 Vorträgen, Foren, teilnehmen wollen. Es lohnt sich dabei zu sein. Diskussionen wird Sie überzeugen. Die vielen Gesprächsrunden mit Praktikern haben einen Wir freuen uns auf Sie in Bremen hohen Stellenwert bei den Kollegen. Die Prä sentation der fördernden Mitgliedsfirmen ist ein Ihr Klaus Pentzlin Highlight der DeLuTa. Technik und Neuheiten Präsident vom Feinsten. Die Führungsebene der Unterneh Alles bleibt aber anders: auch auf dieser DeLuTa in Bremen werden das Vortrags- und Unterhaltungsprogramm wie auch die Präsentation der Firmen die zwei Tage bestimmen.
4 Bremen 2016 Anfahrt/Parken Anfahrt/Parken Halle 6 Halle 7 Halle 5 Halle 4 Hbf Übersicht Messe-Bremen und Parktplatz „Bürgerweide“. Hinweis: Der Hbf Bremen ist nur weniger Meter vom Messegelände entfernt und ist daher eine gute Alternative zur DeLuTa Anreise.
5 Bremen 2016 Anfahrt/Parken Veranstaltungsort: Messe Bremen, Findorffstraße 101, 28215 Bremen Vom Hauptbahnhof: 3 Minuten Fußweg Vom Flughafen: Anfahrt in nur 15 Minuten per Taxi oder Straßenbahn (Linie 6 bis Haltestelle Blumenthalstr.) direkt vor der Halle Mit Bus & Straßenbahn: bequem zur Messe mit 3 Buslinien: 24 (Haltestelle Blumenthalstraße), 26 und 27 (Haltestelle Messe Centrum) und per Straßenbahn – mit den Linien 6 und 8 (Haltestelle Blumenthalstraße) Mit dem Taxi: Taxivorfahrt vor die Hallen oder Taxistand am Nordausgang des Hauptbahnhofs Parken: Auf dem Parkplatz Bürgerweide stehen 2.500 Parkplätze zur Verfügung. Parkgebühren: PKW Tagespauschale 4,00 € PKW mit Anhänger 8,00 € Navigationsgerät/Adresse: Bus/LkW Tagespauschale 10,00 € Für Ihr Navigationsgerät verwenden Sie bit- te folgende Adresse: Theodor-Heuss-Allee, 28215 Bremen, bzw. Sonderziel „Messe“ oder geben Sie nur Bremen ein und folgen dann dem dynamischen Verkehrsleitsystem, das Sie zum Parkplatz Bürgerweide leitet.
6 Bremen 2016 DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp Einlasskarten Die DeLuTa ist eine mitgliederinterne Tagung. Zugelassen zur DeLuTa sind Wer darf teil- nur ordentliche und fördernde Mitglieder und ihre Mitarbeiter. Einlasskarten nehmen? werden nur an Mitgliedsbetriebe vergeben und sind nur innerhalb eines Mitgliedsbetriebes übertragbar. Eine Weitergabe der Karten an unberech- tigte Personen ist nicht erlaubt und führt zum Verweis von der DeLuTa. Mit dem Eintritt zur DeLuTa akzeptiert der Besucher die Hausordnung der Messe Bremen sowie die DeLuTa-Bedingungen der LU Lohnunternehmer- Service GmbH. Firmenpräsentation Neu! Öffnungszeiten Mittwoch, den 07.12.2016 von 10.00 Uhr bis 19.30 Uhr Donnerstag, den 08.12.2016 von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr Präsentations- Mittwoch, den 07.12.2016 von 10.00 Uhr bis 19.30 Uhr zeiten Donnerstag, den 08.12.2016 von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr DeLuTa-Party Mittwoch, den 07.12.2016, ÖVB-Arena Einlass: 19.00 Uhr (Biertheke) Beginn: 21.00 Uhr (offizieller Beginn) Unternehmer- Donnerstag, den 08.12.2016, ÖVB-Arena abend Beginn: 19.00 Uhr Einlasskontrol- Die Einlasskarten werden beim Eintritt zur DeLuTa entwertet. Jeder Besucher le/Namens- erhält am Eingang die Getränkemarken, den Leitfaden, ein festes Armband, schilder sowie weitere wichtige DeLuTa-Informationen. Wiedereintritt Ganz wichtig! Ein Wiedereintritt in die Hallen ist nur mit einem gültigen Armband möglich. Das Armband erhalten Sie beim Einlass. Es dient ebenfalls zum Eintritt in die ÖVB-Arena und dem Foyer-Bereich am Abend. Dieses Band gilt nur in Verbindung mit der entwerteten Einlasskarte. Verpflegungs- Neu! Die Verpflegungsstände befinden sich in den Hallen und in den Foyers stationen der Hallen 4,5,6 und 7. Auch die Getränkestationen sind überall verteilt. DeLuTa-Party Jeder Besucher erhält beim Eintritt Getränkemarken. Diese sind nur in der Getränke ÖVB-Arena am Abend des 07.12. gültig und können nicht zurückgenom- marken men werden. Tagsüber sind alle Getränke frei verfügbar. Vor Ort können zusätzliche Getränkemarken käuflich erworben werden, die bei Bedarf zurückgetauscht werden können. Einlasskar- Die DeLuTa kostet keinen Eintritt. Bei den Einlasskarten handelt es sich ten- bzw. um Verpflegungspauschalen für eine Vollverpflegung. Gemessen an der Verpflegungs- betrieblichen Beitragsstufe gibt es ein Grundkontingent in Höhe von 6, 9 pauschalen und 15 Karten pro Betrieb. Karten für Frauen unterliegen nicht dem Grund- kontingent und sind besonders gekennzeichnet. Zusätzliche Karten sind auf Antrag zu erwerben. Alle Einlasskarten sind innerhalb des Unternehmens übertragbar.
7 Bremen 2016 DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp Fachvorträge/ Das Angebot an Fachvorträgen ist mit ca. 70 Vorträgen und Diskussionen Podiums- sehr groß. Hier ist eine gezielte Vorplanung besonders wichtig. Denken Sie diskussionen daran, Ihre Mitarbeiter mit einem Auftragsplan, zum Besuch von Vorträgen zur DeLuTa auszustatten. Tagsüber ist Dienst, gefeiert wird am Abend. Getränke/ Getränke stehen an beiden Tage kostenfrei zur Verfügung. Bier und alko- Alkohol/Bier/ holische Getränke werden nach 19.00 Uhr gegen Getränkemarken ausge- Becherpfand geben. Es ist nicht erlaubt, die Präsentationshallen mit Bier und Alkohol zu betreten. Des Weiteren gilt ein Becherpfand. Es werden ausschließlich bedruckte DeLuTa-Becher im Umtauschverfahren bereitgestellt. Alkohol kann in der Halle nicht in bar, sondern nur über Getränkemarkten erworben werden. Das Mitbringen von Getränken und Alkohol in die Messe Bremen ist strikt untersagt. Öffnen der Das Öffnen der Hallen-Seitentüren (Sicherheitstüren) ist untersagt, auch für Seitentüren Raucher. Für Raucher werden besondere Zonen eingerichtet. Die Eingänge werden bewacht. Ein Missbrauch zieht einen Verweis von der DeLuTa nach sich. Rückgabe von Karten können bis 25.11.2016 ohne Berechnung zurückgegeben werden. Karten Bis zum 05.12.2016 werden 15 % Gebühren berechnet. Bis zum 13.12.2016 werden wegen der nicht mehr stornierbaren Verpflegungskosten 30 % Gebühren berechnet. Danach ist eine Kartenrückgabe nicht mehr möglich. Wichtiger Hinweis: Es zählt das Datum des Eingangs in der Geschäftsstelle. Keine Tages- Ganz wichtig! Es gibt keine Tageskasse in Bremen. kasse! Kommen Sie deshalb auf keinen Fall ohne gültige Karte nach Bremen. Rauchen Das Rauchen ist in den Hallen und Tagungsräumen nicht erlaubt. Raucher- bereiche werden eingerichtet. Verpflegung Während der beiden Tage steht durchgängig an vielen Stationen ein reich- haltiges Angebot an Speisen und Getränken kostenfrei zur Verfügung. Es gibt keine festen Essenzeiten. Jeder kann sich frei bedienen. Verlosung Am Donnerstag, den 08.12. findet eine Verlosung mit wertvollen Gewinnen (nur für Be- statt. Nur Besucher (außer Firmen) des 2. Tages erhalten beim Eingang ein sucher des 2. kostenfreies Los. DeLuTa-Tages) Veranstalter LU Lohnunternehmer-Service GmbH, Seewiese 1, 31555 Suthfeld-Riehe, Tel.: 05723-7497-0, Fax: 05723-7497-11, info@deluta.de
8 Bremen 2016 UNTERGESCHOSS/HAUPTEINGANG Geschossplan Untergeschoss/ Haupteingang Halle 4 Halle 4 Halle 4 Forum Vortragsräume: Aufgang über Rolltreppe zum Obergeschoss Halle 4 Haupteingang Gesamthallen- und Geländeplan, siehe auch Seite 4 und 5
9 Bremen 2016 OBERGESCHOSS: Geschossplan OBERGESCHOSS: Vortragsräume, Vortragsräume, Halle Bremen HALLE 4.1 Halle Bremen Halle 4.1 Saal 1 Saal 2 Hier Rolltrep- penaufgang zu den Vortrags- sälen vom Untergeschoss Halle 4, rechts vom Eingang. Kommunikation und Verpflegung Saal 3 Saal 5 Saal 4
10 Bremen 2016 BWL-FACHFORUM: BWL-Fachforum: Betriebswirtschaft im Lohnunternehmen Betriebswirtschaft im Lohnunternehmen (Raum: Halle 4, Erdgeschoss, siehe Seite 9) Das Besondere: rungen, obwohl sie inhaltsgleich formuliert Es gibt in diesem Forum keine Vorträge in sind, sehr unterschiedlich ablaufen. Kein gewohnter Form. Wir schaffen eine themen- Einzelthema dauert länger als 10 Minuten. bezogene Aktionsbühne unter Einbindung Gute Beispiele, Bilder, Tabellen, Muster, der Zuhörer. Zudem kann jeder Besucher Erfahrungen sollen die Inhalte vermitteln. rein- und rausgehen wann er will. Alle Themen und Beispiele werden ohne Umschweife auf den Punkt gebracht. Der Dargestellt werden elementare Zusammen- Zeitplan umfasst pro Themenbereich einen hänge der Betriebswirtschaft. Alles wird Zeitrahmen von ca. 50 Minuten mit einer ohne Umschweife auf den Punkt gebracht. nachfolgenden kurzen Pause. Kurz, kompakt und knackig. Einfache Bei- spiele, Regeln, die verständliche Vermittlung Wen wollen wir ansprechen? von Basiswissen ist das Ziel. Ob Lohnunternehmer/Innen, LU-Mitar- beiter, Auszubildende oder sonstige Inte- Langeweile wird es nicht geben. Dafür ressierte, die Themen sind für alle wichtig, sorgen schon der ständige Wechsel der die sich mit dem Thema Lohnunternehmen Referenten und die Fragen und Beiträge der befassen. Zuhörer. Das macht das Forum spannend. Wer sind die Referenten? Ziel: Zu den Referenten zählen Professoren, Wir wollen Ihnen durch einfache, nachvoll- die die Branche kennen. Ebenso Fach- ziehbare Beispiele aus dem typischen Lohn- berater, Mitarbeiter der Geschäftsstelle, unternehmerdasein Wissen vermitteln. Die Agrarservicemeister, versierte Lohnunter- Themenblöcke wiederholen sich am zweiten nehmer. Ganz besonders wichtig sind Ihre Tag. Allerdings werden sie nach den Erfah- Fragen und Diskussionen. Und das sind mögliche Themen und Inhalte: Block 1: Preisgestaltung, Verhalten im Wettbewerb 1 Warum sind regelmäßige Preisanhebungen so wichtig? 2 Warum sollte man den Diesel separat ausweisen? 3 Welche Erfahrungen gibt es bei Tonnen-, Kubikmeterpreisen? 4 Welche Erfahrungen gibt es bei Hektar- und/oder bei Stundenpreisen? 5 Warum sind reine Stundenpreise gefährlich? 6 Welche Ideen für Pauschalen oder Zuschläge gibt es? 7 Wer weist seine Anfahrten/Einsätze separat aus? 8 Wer macht ABC-Kundenanalysen?
11 Bremen 2016 BWL-Fachforum: Betriebswirtschaft im Lohnunternehmen 9 Was tun, wenn die Konkurrenz um 30 % günstiger ist? 10 Wer ist Marktführer und wie muss sich dieser verhalten? 11 Wie muss ich auf Neueinsteiger reagieren? 12 Warum sind Mindestpreise pro Stunde so wichtig? 13 Was sind die Vorteile von Kombinationspreisen? (t, cbm, ha, h etc.) 14 Wie kann man Mehr-, Mindererträge (TS, t, etc.) richtig berechnen? Block 2: Kalkulation und Controlling im Lohnunternehmen 1 Wann ist es sinnvoll Fremdleistungen zu beziehen? 2 Was kostet die Mitarbeiterstunde auf der Maschine? 3 Wie errechnen sich Produktivitäten von Mitarbeitern und Maschinen? 4 Wie sind Reparaturkosten zu erfassen und zu kalkulieren? 5 Neuer oder alter Maschinenfuhrpark – was rechnet sich wann? 6 Welchen Anforderungen muss ein Schlepper genügen? 7 Miete Leasing oder Kauf – welche Strategie sollte ich fahren? 8 Ab wann sollte ich weitere Maschinen kaufen? 9 Welche Ziele muss ich mir als Unternehmer setzen? 10 Overhead-Kosten – Wie hoch sind diese Kosten im Schnitt? 11 Maschinen selbst reparieren oder zur Werkstatt bringen? 12 Wie muss ich meine Maschinen abschreiben? 13 Das Geld wird im Büro verdient. Das operative Geschäft ist nur „Beiwerk“ 14 Was sind Gefahren der Maschinenmiete? 15 Fehler in der Kalkulation durch Kontrollen sofort erkennen. Block 3: Finanzierung und Liquidität 1 Was ist Factoring und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? 2 Was tun, wenn kein Geld auf dem Konto ist? 3 Was sind die wichtigsten Regeln im Umgang mit der Hausbank? 4 Was sind Ernteraten und welche Vorteile sind damit verbiunden? 5 Warum sind kurzfristige Finanzierungen so gefährlich? 6 Welche Anzahlungen muss ich bringen? 7 Welche Parameter sind bei der Finanzierung entscheidend? 8 Wie muss das betriebliche Mahnwesen aussehen? 9 Warum muss ich bei Händlerverbindlichkeiten vorsichtig sein? 10 Welche Finanzierungsfehler sind unbedingt zu vermeiden? 11 Was ist im Umgang mit dem Kontokorrent zwingend zu beachten? 12 Wie muss ich meine Maschinen, wie eine neue Werkstatt finanzieren? 13 Zwei Jahre Zahlungsziel und die Folgen?
12 Bremen 2016 Tagungsplan 7.12.2016 Tagungsplan 7.12.2016 Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 12.00 Dienstleistung gegen Rechnung – Was ist rechtlich sauber? Frau Ass. in jur. Marion von Chamier, WLAV Münster Ab 12.30 Uhr 12.30 Talente gesucht – Ausbildung im LU FAS-Ausbildung Agrarservicemeister Studium Agrartechnik Betriebsanerkennung, Ausbildereignung, Prüfung, Erfahrungen 13.00 Planung einer Wer bezahlt die Rech- Kampagne am Beispiel: nung? – Landwirtschaft Kurzvorträge und Infos: Hör mal, wer da und/oder gewerblicher Fachkräfte des BLU, hämmert Transport der Lehranstalten, der Eine Branche nimmt es Welche Auswirkungen zuständigen Stellen und in die Hand. hat das auf Maut, GüKG, Ausbilder informieren. Matthias Bucksteeg, Kfz-Steuer, Versicherung Einführung, Moderation: Kampagneberater, und Fahrerlaubnis Kristen Krohne Berlin Martin Vaupel, LWK Niedersachsen 14.00 Personalführung: Silier- und Fütterungs- Strategisches Was tun, wenn? versuche mit Shredlage Management – Umgang mit Widerstand – Maissilage Das Lohnunternehmen und Verweigerungen. Konsequenzen für die erfolgreich entwickeln Stefan Kinzig, Praxis Sven Erbs, Oldenburg Rechtsanwalt Dr. Martin Pries, Günter Gerighausen, LWK NRW 14.30
13 Bremen 2016 Tagungsplan 7.12.2016 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4 Fa. SKW Piesteritz Podium Piesteritz, Wittenberg Präzise Gülleausbringung. Neue DüV – Chance oder Stand der Nährstoff- Risiko für die Landwirt- Messtechnik schaft? Einführung: Dr. Maximilian Severin, Norbert Bleisteiner, SKW Stickstoffwerke LLA Triesdorf Die Firmen John Deere und Fa. Claas Zunhammer stellen ihre Zeitgemäßes Daten- Systeme vor -management – notwen- LU berichten über ihre diges Übel oder Chance für Erfahrungen. die Zukunft? Moderation: Olaf Wißwedel, Björn Anders Lützen, Red. Claas Vertriebs GmbH LOHNUNTERNEHMEN Podium Dienstleistungen Betriebswirtschaft Wenn Freizeit- und Sozial- richtig verkaufen Block 1 kontakte der Mitarbeiter Die kleinen Dinge ent- auf der Strecke bleiben. scheiden über Erfolg oder Preisgestaltung, Über die „Todsünden“ Misserfolg. Verhalten im der Lohnunternehmer als Wettbewerb Arbeitgeber Über die Erfahrungen eines Beschreibung der Inhalte, Vertriebsprofis. Moderation und Referenten Einführung: Hans-Dieter Heet, siehe Leitfaden, Seiten Peter Reininghaus Krone, Spelle 10 + 11 im Gespräch mit LU Mitarbeitern Fa. Lemken Kurzfristige Beschäf- Betriebswirtschaft Einzelkornaussaat im tigungen rechtssicher Block 2 Delta Row-Verfahren mit gestalten der Lemken Einzelkornsä Frau Ass. in jur. Kalkulation und maschine Marion von Chamier, Controlling im LU Fa. Lemken, Alpen WLAV, Münster Beschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit- Fa. Meier-Brakenberg faden, Seiten 10 + 11 Prof. Maschinenreinigung Fa. Meier-Brakenberg, Extertal
14 Bremen 2016 Tagungsplan 7.12.2016 Tagungsplan 7.12.2016 Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 15.00 Das Silierprotokoll bei Fa. CNH Über Daten für der Grassilage Wassermanagement – Landwirtschaft und Ein sicherer Beleg ein praktischer Traktoren zur Vermeidung von Lösungseinblick durch Eine spannende Sicht- Reklamationen Precision Farming weise von außen Dr. Christine Kalzendorf, Martin Schönberg, CNH Prof. Dr. Joachim LWK Niedersachsen Fa. trecker.com Hertzberg, DFKI 15.30 Robotics Innavations Zukunft „Digitalisie- rung“ – Lösungen & Center, Osnabrück Potentiale digitaler Datenerfassung in Lohnunternehmen trecker.com, Berlin 16.00 Vorstellung des Regel- Den fruchtbaren Boden Aus Technikfreaks und fahrspurverfahrens – „Generationswechsel Häckslerfahrern Ergebnisse einer und Betriebsübergabe“ Unternehmer 5-jährigen Unter in der Familie optimal machen suchung vorbereiten Dr. Walter Pfadler, Hr. Dr. Markus Demmel, Ute Regina Voß, Moosburg LFL – Tier und Technik frau&vermögen, Kiel 17.00 Aktuelle Marktturbu- Besonderheiten im lenzen in der Landwirt- landwirtschaftlichen schaft und Folgen für LU Verkehr Ausblick, Liquiditäts- Typische Unfälle entwicklung und Per- Tipps und Rechte bei spektiven Polizeikontrollen 17.30 Dr. Albert Hortmann- Heinz Haarlammert, Scholten, LWK Nds. Polizeihauptkommissar Wann muss der LU a.D. die Reißleine ziehen? Volker Wichmann, LU-Service GmbH
15 Bremen 2016 Tagungsplan 7.12.2016 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4 Podium Forderungsmanagement – Betriebswirtschaft Erfolgreiche Separation von Was müssen Lohnunter Block 3 Gülle und Gärresten nehmer in rechtlicher Bernhard Temmen, Hinsicht wissen? Finanzierung und Raiffeisen Emsland Süd, Welche Sicherungsmittel Liquidität Lünne gibt es? Beschreibung der Inhalte Alois Börger, Fa. Börger Pirko Renftel, BLU und Referenten siehe Leit Praktiker berichten über faden, Seiten 10 + 11 Ihre Erfahrungen Cumela Niederlande Kampfrethorik – Podium Ein moderner LU-Verband Kommunikation in Ein gutes Forderungs- stellt sich vor. Konfliktsituationen management sorgt für Struktur, Entwicklung RA Dierk Straeter, Liquidität und weniger Dienstleistungen Rechtsanwälte Straeter & Sorgenfalten Perspektiven Kollegen, Münster Moderation: Michiel Pouwels, Jens Noordhof, Cumela, Niederlande Red. LOHNUNTERNEHMEN Ist Factoring eine Alterna- tive? Regeln, Chancen und Bedingungen Arvato Systems, Teba-Kreditbank, LU informieren über ihre Erfahrungen BLU im Dialog Fa. Prinoth BLU-Präsidium und Einsatz von Pistenraupen Geschäftsführung im Silagemanagement informieren über die Ziele, Georg Schuler, Ideen und Perspektiven Fa. Prinoth, Telf des BLU Ehrungen Fa. GKN Walterscheid Siehe auch Seite 20 Verschleiß von Anhänge- technik und deren Folgen in der Landwirtschaft, Manfred Ifland, GKN
16 Bremen 2016 Tagungsplan 8.12.2016 Tagungsplan 8.12.2016 Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 11.00 Worauf kommt es an, Optimierung der damit es unserem Un- Wartungsarbeiten ternehmen gut geht? am Häckselaggregat Die Top 10 der Betriebs- des Feldhäckslers zur wirtschaft Standzeitverlängerung Volker Wichmann, der Messer Betriebsberatung Prof. Dr. Karl Wild 11.30 Ab 11.30 Uhr LU Service GmbH Hochschule für Technik Talente gesucht – und Wirtschaft Dresden Ausbildung im LU – FAS-Ausbildung – Agrarservicemeister – Studium Agrartechnik Betriebsanerkennung, Ausbildereignung, 12.00 Not lernt beten! Wer bezahlt die Rech- Prüfung, Erfahrungen, Warum immer so spät nung? – Landwirtschaft Gewinnung von Auszu- reagieren? und/oder gewerblicher bildenden Dr. Walter Pfadler, Transport Moosburg Welche Auswirkungen Kurzvorträge und Infos: hat das auf Maut, GüKG, Fachkräfte des BLU, Kfz-Steuer, Versicherung der Lehranstalten, der und Fahrerlaubnis Zuständigen Stellen und Martin Vaupel, Ausbilder LWK Niedersachsen Einführung, Moderation: Kristen Krohne 13.00 Beitragsbescheide und Moderner Pflanzen- Perspektiven der Nähr- Sozialwahl der SVLFG schutz – ein öffentliches stoffkreislaufwirtschaft – Beitragsentwicklung Missverständnis vor dem Hintergrund der Lohnunternehmer? Prof. Dr. Andreas neuer rechtlicher Sebastian Persinski, BLU von Tiedemann, Rahmenbedingungen Uni Göttingen Hr. Jansen-Minssen, LWK NDS
17 Bremen 2016 Tagungsplan 8.12.2016 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4 Podium Rechtliche Aspekte der Es muss nicht gleich eine Betriebsübergabe und neue Decke sein! Wann Betriebsaufspaltung – Wie lohnt sich eine Reifen bereite ich eine Betriebs reparatur oder eine übergabe vor? Runderneuerung? Pirko Renftel, BLU Einführung, Moderation: Dr. L. Volk, Warendorf Fa. Agravis Reiner Hofdmann, Teilflächenspezifische Fa. Hofdmann, Wittmund, Bewirtschaftung – Erik Hofmann, Michelin, Warum sich die Investition Karlsruhe in die Technik lohnt! LU berichten über ihre Daniel Werner, Erfahrungen Agravis, Hannover Podium Innovative Personal- und Eine gute Büroorganisation Image und Akzeptanz – Gehaltskonzepte ist kein Hexenwerk Wie Sie die 10 Punkte Mehr Netto vom Brutto! Was sind die wichtigsten erfolgreich im Betrieb Mitarbeiterbindung Regeln einer guten Büro Umsetzen durch gute betriebliche ordnung? Einführung + Moderation: Lösungen Ingrid Böhl Hans Günter Dörpmund, Peter Reininghaus, Red. LOHNUNTERNEHMEN InnoQuativ, Emstek Im Gespräch mit dem BLU und Praktikern. Silier- und Fütterungs- Was bleibt ohne EEG vom Betriebswirtschaft versuche mit Shredlage– Geschäftsmodell Biogas? Block 1 Maissilage Zukünftige Chancen und Konsequenzen für die Praxis Herausforderungen für Preisgestaltung, Verhalten Dr. Martin Pries, Biogasbetreiber und im Wettbewerb Günter Gerighausen, Lohnunternehmer Beschreibung der Inhalte, LWK NRW Moderation und Referenten Martin Buchholz, siehe Leitfaden, BBE Blumendorf Bio-Ener- Seiten 10 + 11 gie, Bad Oldesloe
18 Bremen 2016 Tagungsplan 8.12.2016 Tagungsplan 8.12.2016 Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 14.00 Betriebsübergabe und Neue Düngeverordnung Fa. Betek ihre steuerrechtlichen und ihre Auswirkungen Verschleißkosten Gestaltungsmöglich auf die Applikations- reduzierung durch keiten technik Hartmetallwerkzeuge Volkmar Brettmeier, Herr Dr. Lichti, Fabian Seifried, lip-Steuerbüro LFL – Tier und Technik Fa. Betek, Aichhalden 14.30 Fa. PEER Bearing Besonderheiten und Anforderungen an Lagerlösungen in der Landwirtschaft Fa. PEER Bearing, Erkrath 15.00 Erfolg beginnt im Kopf! Kunden in der Krise Lernen Sie erfolgreich Herausforderungen an denken! – den Dienstleister Die Kraft Ihrer Prof. Dr. Langosch, Gedanken entwickelt Hochschule Neubran- und steigert Ihre denburg Leistungsfähtigkeit. Beate Recker, Recker Training, Wetschen 16.00 Verhalten von Lohnun- Besonderheiten im Fa. Betriko ternehmern und Mitar- landwirtschaftlichen Mit Flottenmanage- beitern bei staatlichen Verkehr ment den Überblick Kontrollen – Was ist zu Typische Unfälle behalten beachten? Tipps und Rechte bei Jan Schwarze, Pirko Renftel, Polizeikontrollen Fa. Betriko, Kalletal 16.30 BLU-Rechtsabteilung Verkehrs- und Führer- Fa. Hufgard Technik scheinrecht Der Kalkmarkt – Dienst- Heinz Haarlammert, leistung mit deutlichem Polizeihauptkommissar Wachstumspotential a.D. Georg Englert, Hufgard- Technik, Hösbach
19 Bremen 2016 Tagungsplan 8.12.2016 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4 Landwirtschaft – Mit großen lof-Fahrzeugen Betriebswirtschaft Einmal über den Tellerrand sicher im Verkehr unter- Block 2 geblickt! wegs Clemens gr. Macke, Was ist zu beachten? Kalkulation und MdL, Aldrup Welche Abmessungen und Controlling im LU Gewichte sind einzuhalten? Beschreibung der Inhalte Günter Heitmann, DVR und Referenten siehe Leit faden, Seiten 10 + 11 Podium Mit modernen Umgangs- Betriebswirtschaft Datenmanagement im formen im Job überzeugen Block 3 Lohnunternehmen Kundenkommunikation und Welche praktikablen und Auftreten beim Kunden Finanzierung und bezahlbaren Lösungen Steffen Schulz, Liquidität gibt es? Beta Conzept AG Beschreibung der Inhalte Moderation: und Referenten siehe Leit- Guido Höner, top agrar faden, Seiten 10 + 11 Praxiserfahrungen: René Janotte, LU Agrarelektronik Hersteller, Softwarefirmen und Praktiker beantworten Fragen Podium Gülle-Strip-Till zu Mais: Entwicklungstendenzen und Erfahrungen nach mehreren Lehrjahren Einführung, Moderation: Prof. Dr. Dieter Trautz, Hochschule Osnabrück Reiner Krug, Fa. Kuhn Dirk Viswick, Vogelsang Praktiker berichten über ihre Erfahrungen
20 Bremen 2016 BLU-Informationsveranstaltung auf der DeLuTa BLU-Informationsveranstaltung auf der DeLuTa Am 7. 12. in Saal 4 Moderation: Carsten Kock, Moderator, R.SH Uhrzeit Programm 17:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung: Klaus Pentzlin, Präsident des BLU 17:15 Uhr BLU im Dialog Der Bundesverband Lohnunternehmen e.V. (BLU) hat sich lange als fach- übergreifendes Netzwerk für die rund 2.000 Mitglieder in ganz Deutschland etabliert. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind neben der politischen Interessenvertretung und der Etablierung des Berufsstandes, vor allem die Dienstleistungen für Mitglieder wie Beratung (juristisch, betriebswirtschaft- lich und technisch), fachliche Information und Weiterbildung. Nicht zu Letzt bietet der BLU eine wertvolle Plattform für den Austausch mit Berufskollegen. Dieser Austausch steht auch im Mittelpunkt der BLU-Ta- gung. In diesem Jahr werfen die Mitglieder des BLU-Präsidiums daher selbst einen ganz lohnunternehmertypischen Blick auf aktuelle Themen, wie Wirtschaft, Ausbildung, Verband und Gesellschaft. Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche Kurzvorträge mit der Perspektive der Praktiker. 18:00 Uhr Ehrungen 18:30 Uhr Ende BLU-Vortragstagung Klaus Pentzlin wird die BLU Infoveranstaltung Carsten Kock wird durch die 90-minütige eröffnen. Veranstaltung führen.
21 Bremen 2016 DeLuTa-Unternehmer-Abend DeLuTa-Abschlussabend Am 8.12. im Foyer der ÖVB-Arena Der Abschlussabend erfordert eine gültige Einlasskarte Uhrzeit Programm 19:00 Uhr Beginn 19:30 Uhr Begrüßung: Klaus Pentzlin, Präsident des BLU Gemütlicher Abend mit Überraschungen Moderation: Carsten Kock, R.SH Das Foyer der ÖVR Arena (siehe Plan Seite 4 und 5) bietet genau das richtige freundliche und festliche Ambiente für den DeLuTa-Unternehmer-Abend am 8. Dezember.
22 Bremen 2016 LU Frauen auf der DeLuTa 2016 Tagungsplan – LU Frauen in der VIP-Lounge (Halle 7 oben) Der spezielle Frauenbereich hat in Bremen Unsere Umfrage hat ergeben, dass Sie einen ganz besonderen Charme. Angepasst zusammen mit Ihren Männern die DeLuTa an die Wünsche und Bedürfnisse der Frauen erleben wollen. Sie wollen bei den Firmenge- sprächen dabei sein, Sie wollen das umfang- bietet der stilvoll ausgestaltete VIP-Bereich oben in der Halle 7 den nötigen Abstand reiche Vortragsprogramm auf sich wirken vom Geschehen in den Hallen. lassen und Sie wollen den besonderen Austausch mit gleichgesinnten Kolleginnen Der Treffpunkt der Lohnunternehmer- in gemütlicher Atmosphäre genießen. Im Frauen ist der richtige Rahmen für den Frauenbereich erwartet Sie ein spannendes fachlichen Austausch und für das ungestörte Programm: Beisammensein mit gleichgesinnten Frauen bei Kaffee und Kuchen. 7.12.2016 Uhrzeit Programm 12.00– Die VIP-Lounge ist für Sie geöffnet. 18.00 Uhr 12.00 Uhr Empfang für Frauen in lockere Runde, mit Ute Voß 13.00 Uhr Themencafé „Das Lohnunternehmen und ich“ mit Ute Regina Voß, Frau & Vermögen, Kiel 14.00 Uhr Entdecke die Chefin in Dir ... Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo Du bist! Susan Renzelmann, Recker Training, Wetschen Ich kann, ich will und ich darf in Führung gehen. Mit überzeugender Kommu- nikation, souveränem Verhandlungsstil und Klarheit in der eigenen Füh- rungsrolle. Lassen Sie sich inspirieren um neue Führungsstrategien kennen zu lernen und sofort umzusetzen. Dazu gehört es, Ziele zu benennen, Erfolge zu planen, lösungsorientiert Konflikte managen und sich selber angemessen zu präsentieren. Ich verspreche Ihnen, einen ansteckend motivierenden Vortrag. Sie werden mit neuem Elan und wirkungsvollen Ideen, Ihren beruf- lichen Alltag erfolgreich steuern. 16.00 Uhr Das Einmaleins der Pressearbeit Julia Guttulsröd, BLU
23 Bremen 2016 Tagungsplan – LU Frauen 8.12.2016 Uhrzeit Programm 9.30 Uhr Frauen treffen sich zum gemeinsamen Frühstück 11.00 Uhr Themencafé „Das Lohnunternehmen und ich“ mit Ute Regina Voß, Frau & Vermögen, Kiel 12.00 Uhr Farb und Stil Durch ein gepflegtes Erscheinungsbild die eigene Kompetenz unterstützen Beate Recker, Recker Training, Wetschen 13.00 Uhr Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt Leichtigkeitsstrategien Beate Recker, Recker Training, Wetschen 16.00 Uhr Empfang der CEETTAR (Europäische LU-Verbände) VIP-Lounge
24 Bremen 2016 DeLuTa – Junger BLU DeLuTa – Junger BLU Zukunft anfassen und erleben in Halle 4 Für dieses Motto steht eine junge Truppe, reden, zu diskutieren und das ein oder ande- bunt zusammengewürfelt aus ganz re Fachgespräch zu führen. Außerdem könnt Deutschland im Alter von 16–35 Jahren. Wir Ihr Euch auch für die Praktikumsvermittlung sind jung, dynamisch, haben Lust auf Spaß ins Ausland direkt an uns wenden. und Fortbildung im gemeinschaftlichen Verband und sind in den Lohnunternehmen Euch erwartet ein Blick in die Zukunft der Deutschlands zu Hause! Seit 2013 sind Landwirtschaft, sowie Spaß und Action. wir bereits auf mehr als 150 Mitglieder Diverse Universitäten stellen ihre Einrich- angewachsen, bestehend aus Betriebsnach- tungen und Forschungsprojekte zur Schau. folgern/innen, Agrarservicemeister/innen, Außerdem wartet am Stand unser Rechtsex- Mitarbeiter/innen und Auszubildenden. Der perte auf Dich und steht für Fragen gern zur „Junge BLU“ bietet im Jahr die unterschied- Verfügung. Gemütliche Sitzecken laden zum lichsten Seminare und Veranstaltungen für Verweilen und Informationsaustausch ein. Dich an, z. B. den Jungunternehmertag. Für alle Mitglieder, sowie alle Neulinge Auf der DeLuTa 2016 sind wir sind wir zum wartet eine kleine Überraschung am Stand. zweiten Mal in Halle 4 vertreten. Trefft Schau einfach mal vorbei und erhalte wei- dort bereits bestehende Mitglieder und tere Informationen zu unserem Programm. den Vorstand des „Jungen BLU“. Ihr findet Wir erwarten Dich im Forum Nord! genügend Zeit andere junge Leute aus ganz Deutschland kennen zu lernen, mit ihnen zu Euer Team vom „Jungen BLU“ V.l.n.r.: Jan Uppendahl, Katharina Lingemann, Saskia Thun, Lauritz Bockelmann
25 Bremen 2016 DeLuTa – Wissenschaftsmarktplatz DeLuTa – Wissenschaftsmarktplatz In die Zukunft schauen am 7. und 8.12. in Halle 4 Auf der DeLuTa 2016 wird es im Forum Nord geht. Zu sehen sind zukunftsorientierte wieder ein Wissenschaftsmarktplatz geben. Landmaschinenmodelle und vieles mehr. Dieses mal ganz im Zeichen der Zukunft und Jeder Stand nimmt Sie mit auf eine Reise in unter dem Schirm des Jungen BLU. Land- die „Zukunft von Morgen“. Wenn Sie sich wirtschaftliche und landtechnische Fakul- fragen, wie könnte ein Mähdrescher oder täten der Hochschulen präsentieren Ihre eine Pflanzenschutzspritze im Jahre 2020 Forschungen und stehen Ihnen Rede und oder 2050 aussehen, besuchen Sie uns in Antwort, wenn es um die Entwicklung der Halle 4. Landtechnik in den nächsten Jahrzehnten Dieser Marktplatz soll eine Gessprächs-Plattform sein für den Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie und Praxis.
26 Bremen 2016 Forum Agrarelektronik GmbH Forum Agrarelektronik Die LU Agrarelektronik GmbH begrüßt Sie zur DeLuTa! In der Agrarelektronik liegt die Zukunft. Das bieten wir dem Lohnunternehmer: Gleichzeitig stellt sie aber sowohl für Lohn unternehmer als auch für Hersteller und ✓✓ Fachinformation Softwareunternehmen eine große Heraus- ✓✓ neutrale und individuelle Beratung forderung da. Für Anwender ist es nicht bei anstehenden Kaufentschei- einfach, im unübersichtlichen und hochspe- dungen auf Basis unserer Felder ziellen Markt das passende Produkt für sich probungen zu finden. Hersteller müssen sich gegenüber ✓✓ Von Praktiker zu Praktiker: Mitbewerbern in einem dynamischen Markt Wir stellen Ihnen getestete Produkte behaupten. Bisher kommt in dieser Kette die mit Eigenschaften, Stärken und Anwenderfreundlichkeit und Praxistauglich- Schwächen vor. keit eher zu kurz. ✓✓ Sprachrohr zum Hersteller Das wollen wir ändern! Mit dem Forum wol- len wir den Austausch zwischen Anwender und Hersteller beleben. Sie wollen, dass Ihr Produkt noch anwen- derfreundlicher wird? Wir geben Ihnen durch professionelle Feldproben das gewünschte konstruktive Feedback aus der Praxis. René Janotte, Geschäftsführer der LU Agrarelektronik.
27 Bremen 2016 Forum Agrarelektronik GmbH Forum Agrarelektronik Die LU Agrarelektronik GmbH begrüßt Sie zur DeLuTa! Forum Agrarelektronik in Halle 5 Um für Sie die Informationsmöglichkeit einfacher zu gestalten, können sich alle DeLuTa-Besucher an kompakter Stelle vorne rechts in der Halle 5 zum Thema LU-Agrar elektronik informieren. Im Forum sind folgende Firmen vertreten: AxioNet, LU-Agrarelektronik, betriko, Farmfacts, farmpilot (Arvato), Geo-Konzept, Hansenhof, Helm, Müller Elektronik, M2xpert, Reichhardt, trecker.com, Yara. Zusätzlich haben die Hersteller von Land- maschinen, die Firmen Amazone, Claas, Deutz, John Deere, Krone einen kleinen Elek- tronik-Stand angemeldet, der sich jeweils in direkter Nachbarschaft zum jeweiligen Hauptstand der Firmen befindet. LU Agrarelektronik GmbH Seewiese 1 Wir freuen uns auf Sie! 31555 Suthfeld-Riehe Telefon 05723/7497-0 Telefax 05723/7497-11 Praxisbetrieb Buchenbrinkstr. 10 30890 Barsinghausen Telefon: 0 51 05 / 59 15 1-61 Telefax: 0 51 05 / 59 11 3-42 E-Mail: info@lu-agrarelektronik.de Internet: www.lu-agrarelektronik.de Wir sind ein wirtschaftlich unabhängiges Tochterunternehmen der LU Lohnunternehmer-Service GmbH.
28 Bremen 2016 Azubiwettbewerb Azubwettbewerb/Verlosung am 7. und 8. Dezember 2016 Wie gewohnt findet der Azubiwettbewerb werden Ihre Geschicklichkeit und Ihr Schät- an beiden DeLuTa-Tagen statt. Jeweils am zungsvermögen geprüft. Nach Beendigung Haupteingang und am Stand des Jungen aller Stationen soll der ausgefüllte Frage- BLU erhalten Sie den Fragebogen. An ver- bogen beim Stand des Jungen BLU direkt schiedenen Stationen werden Fragen zum abgegeben werden. Die Ehrung der Besten Beruf und Straßenverkehr gestellt. Ebenfalls erfolgt im Nachgang der DeLuTa. Verlosung nur am 2. DeLuTa-Tag Am Donnerstag, den 8.12. findet die Verlo- beginnt die Ausgabe der Gewinne. Allen sung der vielen wertvollen Gewinne statt. Teilnehmern wünschen wir viel Glück! Nur Besucher des 2. Tages erhalten beim Ausgeschlossen von der Teilnahme sind alle Eingang ein kostenfreies Los. Ab 14 Uhr Fördermitglieder/Firmen. Eine stattliche Zahl von attraktiven Preisen warten auf die Besucher des 2. DeLuTa Tages. Ab 14 Uhr werden Lose gegen Gewinne getauscht.
29 Bremen 2016 Referate und Diskussionen Kurzbeschreibungen der Referate von A-Z, Podiumsdiskussionen, Forum
30 Bremen 2016 Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Referate und Diskussionen AB Podiumsdiskussionen, Forum Aus Technikfreaks und ranten und Dienstleistern. Anhand der aktu- Häckselfahrern Unternehmer ellen Prognose der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse der LWK Niedersachsen und machen einem Marktausblick für die Einkommensper- Dr. Walter Pfadler, Moosburg spektiven 2017 soll den Lohnunternehmen 07.12.2016 – Saal 3 – 16.00 Uhr aktuelle Entwicklungstendenzen erläutern Moderne Landtechnik begeistert Bauern und und Hinweise für die weitere Einkommenssi- Lohnunternehmer gleichermaßen. Für den tuation in der Landwirtschaft geben. Lohnunternehmer ist die Landtechnik aber nur Mittel zum Zweck der Arbeitserledigung bei den Kunden. Natürlich muss sie sauber Beitragsbescheide und die und zuverlässig arbeiten. Wer sich zu viel mit Sozialwahl der SVLFG – Technik beschäftigt hat oft Auge und Zeit nicht Beitragsentwicklungen der mehr für die wichtigen Erfolgsfaktoren eines Dienstleistungsunternehmens: Betreuung Lohnunternehmer? und Analyse der Kunden; Auswahl, Führung Sebastian Persinski, BLU-Rechtsberatung und Fortbildung der Mitarbeiter; Marktbeob 08.12.2016 – Saal 1 – 13.00 Uhr achtung und strategische Ausrichtung des Mit dem Zusammenschluss der regionalen Unternehmens auf Veränderungen; Investi- Berufsgenossenschaften in der Landwirtschaft tionsplanung nach Chancen und Risiken und zur SVLFG (Sozialversicherung für Landwirt- Controlling der Prozesse und Finanzen zur schaft, Forsten und Gartenbau) sind die Beiträ- Sicherung von Rentabilität und Liquidität. Das ge zum Umlagejahr 2013 erheblich gestiegen. kann den Unternehmenserfolg schmälern! Diese Steigerungen werden sich voraussicht- lich wegen der Angleichungssätze noch bis ins Jahr 2017 hinziehen. Die weitere Entwicklung Aktuelle Marktturbulenzen hängt auch davon ab, wie die Interessen der in der Landwirtschaft und Lohnunternehmer vertreten werden. Die Folgen für den LU – Ausblick Sozialwahl 2017 bietet eine hervorragende Möglichkeit, Interessenvertreter der LU in die Liquiditätsentwicklung und Vertreterversammlung der SVLFG zu wählen. Perspektiven Der Wahlablauf, die Chancen und Risiken Dr. Albert Hortmann-Scholten, LWK Niedersachsen werden im Vortrag ausführlich behandelt. Die 07.12.2016 – Saal 1 – 17.00 Uhr Beitragsbescheide sind komplex und undurch- Die wirtschaftliche Lage der deutschen Land- sichtig. Welche Daten sind darin enthalten, wirtschaft hat sich wegen stark gesunkener welche Meldungen müssen gemacht werden, Erzeugerpreise drastisch verschlechtert. Der wann steigen, wann sinken die Beiträge und Erlös- und Einkommenseinbruch betrifft fast was sind Angleichungssätze? alle Betriebszweige und hat mittlerweile auch Herr Persinski wird über diese und andere die vor- und nachgelagerten Bereiche negativ Unklarheiten sowie mögliche Fehlerquellen erfasst. Zunehmende Liquiditätsprobleme bei den Meldungen aufklären und wertvolle führen zu Zahlungsausfällen bei Vorliefe- Tipps vorstellen.
31 Bremen 2016 Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Referate und Diskussionen B Podiumsdiskussionen, Forum Besonderheiten im landwirt- Besonderheiten und Anforde- schaftlichen Verkehr – Typische rungen an Lagerlösungen in der Unfälle – Tipps und Rechte bei Landwirtschaft Polizeikontrollen – Verkehrs- Fa. PEER Bearing, Erkrath und Führerscheinrecht 08.12.2016 – Saal 3 – 14.30 Uhr Heinz Haarlammert, Polizeihauptkommissar Wälzlager in Landmaschinen sind extremen a.D., Polizei NRW Bedingungen ausgesetzt und fallen haupt- 07.12.2016 – Saal 2 – 17.00 Uhr sächlich aufgrund von Verunreinigung aus. 08.12.2016 – Saal 2 – 16.00 Uhr Dies erfordert eine optimale Lagerdichtung Wie in den Vorjahren werden zu Beginn und Schmierung. So wurden neben den aktuelle Verkehrsunfälle im Bereich Land- üblichen Schmiernippeln auch wartungsfreie und Forstwirtschaft gezeigt und kurz ana- Lagerlösungen entwickelt. Die Vielfalt der lysiert. Die Themen lauten in Stichworten: Anwendungsbedingungen und Maschinen „zulässige“ und „angepasste“ Höchstge- fordert kundenspezifische Lösungen. Dies schwindigkeit nach Verkehrsunfällen/Ab- setzt kompetente Beratung, Lagerauslegung grenzungen beim „T“ und „L“-Führerschein und Design voraus um in Zusammenarbeit und der möglichen strafrechtlichen Folgen/ mit Maschinenherstellern und -nutzern die allgemeine Hinweise zum (EU)-Kartenfüh- bestmögliche Lösung zu finden. rerschein/ Selbstfahrende Arbeitsmaschinen (Mähdrescher, Häcksler) aus Sicht der Polizei/Berufsfahrerqualifikationsgesetz in Betriebsübergabe und ihre Bezug zu Lohnunternehmen/Verhalten bei steuerrechtlichen Gestaltungs- Verkehrskontrollen mit Tipps/Trunkenheit möglichkeiten im Straßenverkehr und die Folgen. Volkmar Brettmeier, Brettmeier, Vogelsteller & Coll. 08.12.2016 – Saal 1 – 14.00 Uhr Die Mehrzahl der Lohnunternehmer hat den Wunsch, dass das aufgebaute aktive Unternehmen, nach deren Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben, fortgeführt wird. In früheren Jahren war es der Normalfall, dass das Unternehmen von den Kindern weiter- geführt wurde. In der heutigen Zeit ist dies jedoch nur eine Variante. In der Praxis finden wir auch Unternehmensfortführungen durch entfernte Verwandte, durch Mitarbeiter oder durch betriebsfremde Fachkräfte. Sowohl die Übergabe an Familienangehörige, als aber auch der Verkauf des Unternehmens an dritte Personen, löst viele zivil- als auch steuer- rechtliche Probleme aus. Eine falsche Gestal-
32 Bremen 2016 Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Referate und Diskussionen BD Podiumsdiskussionen, Forum tung kann zu erheblichen Steuerbelastungen, und technisch), fachliche Information und insbesondere für den Übergebenden führen. Weiterbildung. Auch der Übernehmende bzw. Käufer hat Nicht zu Letzt bietet der BLU eine wertvolle viele steuerliche Fragestellungen, sowohl im Plattform für den Austausch mit Berufskolle- Rahmen des Übernahmeprozesses, als auch gen. Dieser Austausch steht auch im Mittel- danach zu beachten. In diesem Kurzvortrag punkt der BLU-Tagung. In diesem Jahr werfen soll anhand von praxisrelevanten Beispielen die Mitglieder des BLU-Präsidiums daher erläutert werden, welche steuerlichen Gestal- selbst einen ganz lohnunternehmertypischen tungsmöglichkeiten für die Betriebsübergabe Blick auf aktuelle Themen, wie Wirtschaft, gewählt werden können. Ausbildung, Verband und Gesellschaft. Freu- en Sie sich auf abwechslungsreiche Kurzvor- träge mit der Perspektive der Praktiker. BLU – Im Dialog 07.12.2016 – Saal 4 – 17.00 Uhr Datenmanagement im Lohn Der Bundesverband Lohnunternehmen e. V. (BLU) hat sich lange als fachübergreifendes unternehmen – Welche Netzwerk für die rund 2.000 Mitglieder praktikablen und bezahlbaren in ganz Deutschland etabliert. Schwer- Lösungen gibt es? punkte der Verbandsarbeit sind neben der Podium politischen Interessenvertretung und der Einführung: Guido Höner, top Agrar Etablierung des Berufsstandes, vor allem Praxiserfahrungen: René Janotte, die Dienstleistungen für Mitglieder wie LU Agrarelektronik Beratung (juristisch, betriebswirtschaftlich Softwarefirmen und Praktiker beantworten Fragen. 08.12.2016 – Saal 4 – 15.00 Uhr Betriebliche Daten werden mittlerweile selbstverständlich gesammelt und bereit- gestellt, dabei handelt es sich teilweise allerdings noch um Informationsinseln, die bislang nur mit hohem Aufwand zur Ablei- tung von Handlungsempfehlungen verknüpft werden können. Von den aktuellen Entwick- lungen in der Informations- und Kommuni- kationstechnik sind tiefgreifende Impulse für die Landwirtschaft sowie für die Landtechnik zu erwarten, die sich durch die zunehmende BLU Präsidium und Geschäftsführung (v.r.): Vernetzung landtechnischer Komponenten Andrea van Eijden, Rainer Strompen, Martin abzeichnen. In diesem Zusammenhang Bauer, Stefan Marx, Klaus Pentzlin, Joachim haben sich Begriffe wie Smart Farming, Land- Heller, Dr. Martin Wesenberg (Geschäftsführer) wirtschaft 4.0 oder Big Data etabliert.
33 Bremen 2016 Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Referate und Diskussionen DE Podiumsdiskussionen, Forum Den fruchtbaren Boden Techniker, weniger geborene Verkäufer. Das „Generationswechsel und hat Auswirkungen. Die Arbeitspreise sind tendenziell zu niedrig, gute Marktchancen Betriebsübergabe“ in der werden unzureichend genutzt, leistungs- Familie optimal vorbereiten starke Lohnunternehmer trauen sich zu Ute Regina Voß, frau&vermögen in Kiel, wenig, eine angemessene Entlohnung für Finanzmanagerin und Zertifizierte Generatio ihre Leistungen zu verlangen. Hinderlich nenberaterin ist dabei die große Nähe zum Kunden. Das 07.12.2016 – Saal 2 – 16.00 Uhr starke Mitfühlen mit den Sorgen der Land- Für ein Unternehmen mit einem erfolgreichen wirte hemmt die Entscheidungsfindung Konzept gibt es keine zeitliche Begrenzung. der Lohnunternehmer. Der ständige Blick Für die Führung des Unternehmens schon. in Richtung Wettbewerb führt dazu, dass Hier trifft der der Spruch zu: Nach der Über- schwächere Betriebe oder Neueinsteiger gabe ist vor der Übergabe! Die Übergabe mehr Einfluss auf den Markt haben als ihnen eines Lohnunternehmens ist eine komplexe zusteht. Auf der anderen Seite stehen Lohn- Angelegenheit, bei der es viele Fragen im wirt- unternehmer beim Einkauf von Maschinen, schaftlichen, steuerlichen, rechtlichen und vor Waren oder Finanzierungen Verkaufsprofis allem auch im persönlichen beziehungsweise von Firmen, Banken, Versicherungen ge- zwischenmenschlichem Bereich gibt. Eine genüber und müssen sich diesen geschulten Betriebsübergabe kommt nicht alltäglich vor. Kräften in Verhandlungen stellen. Dabei Die Situation ist daher für alle Beteiligten neu verstehen es Lohnunternehmer durchaus, und geht dabei mit einem gewissen Gefühl der gute Preise im Einkauf auszuhandeln. Unsicherheit einher. Eine Übergabe ist erfolg- reich verlaufen, wenn anschließend sowohl Übergeber als auch Übernehmer das Gefühl „Eine gute Büroorganisation ist haben, das beide Seiten gleichermaßen zu den kein Hexenwerk!“ – Was sind Gewinnern zählen. Dieser Vortrag will Ihnen die wichtigsten Regeln einer aufzeigen, wie so eine erfolgreiche „win-win“ guten Büroordnung? Situation aussehen kann. Ingrid Böhl, Landwirtschaftskammer Nordrhein- Westfalen Dienstleistungen richtig 08.12.2016 – Forum Halle 4 – 12.00 Uhr verkaufen – Die kleinen Ein schönes Büro, das zum Arbeiten einlädt. Eine Ablage, in der Sie finden statt suchen. Dinge entscheiden über den Eine Organisation, die einfach und effektiv Erfolg oder Misserfolg – ist. Wer wünscht sich das nicht? Schließlich Über die Erfahrungen eines wird die Büroarbeit im Lohnunternehmen Vertriebsprofis. immer wichtiger und nimmt wertvolle Zeit in Hans-Dieter Heet, Krone, Spelle Anspruch. Ob Sie als Chef oder Chefin selbst 07.12.2016 – Saal 5 – 13.00 Uhr im Büro arbeiten oder ob Sie jemanden Lohnunternehmer sind gute Praktiker und beschäftigen, legen Sie Wert auf diesen
34 Bremen 2016 Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Referate und Diskussionen E Podiumsdiskussionen, Forum funktioniert das? Was bringt es? Wo liegen die Stolpersteine – und wie teuer ist dieser Service? Wir diskutieren mit Finanzexperten und Lohnunternehmern über diese in un- serer Branche bisher wenig genutzte Option der Liquiditätssicherung. Ein moderner LU-Verband stellt sich vor. Cumela Niederlande – Struktur, Entwicklung, Dienst- Arbeitsplatz! Wo steht der Schreibtisch am leistungen, Perspektiven. besten? Welche Ausstattung ist richtig? Michiel Pouwels, Cumela Niederlande Wie hilft der Aktenplan? Sie werden bei 07.12.2016 – Saal 4 – 16.00 Uhr den Antworten erkennen, dass eine gute Im Vergleich zu Deutschland ist der Um- Büroorganisation kein Hexenwerk sondern fang der LU-Dienstleistungen in Holland machbar ist! wesentlich umfangreicher. Angesichts der Rahmenbedingungen (Fläche, Bevölkerung, Landwirte) müsste der Gesamtumsatz der Ein gutes Forderungsmanage- Lohnunternehmer in Deutschland ver- ment sorgt für Liquidität und gleichsweise mindestens dreimal so hoch weniger Sorgenfalten. liegen. Davon sind wir weit entfernt. Bei Ist Factoring eine Alternative? uns investieren die Landwirte unverändert große Summen in eigene Maschinen. Was – Regeln, Chancen und machen unsere Nachbarn in Holland anders? Bedingungen. Auch die Cumela, als Branchenvertretung Podium der Lohnunternehmer in Holland, ist extrem Einführung: Jens Noordhof, Beckmann Verlag professionell aufgebaut und bietet seinen Lohnunternehmer informieren über ihre Erfah Mitgliedern mit einem leistungsstarken rungen. Team von 80 Mitarbeitern von der regelmä- 07.12.2016 – Forum Halle 4 – 16.00 Uhr ßigen Informationen bis zur fachlichen Vor- Geld ist bei den Landwirten knapper denn je. Ort-Beratung einen überzeugenden Service. Somit müssen auch die Lohnunternehmer Der Geschäftsführer, Michiel Pouwels, gibt dicht am Ball bleiben, um ihre Rechnungen auf der DeLuTa einen Einblick in die heutigen bezahlt zu bekommen. Das heißt: Rasch Verbandsstrukturen und über die Entwick- fakturieren und bei Zahlungsverzug konse- lung der Lohnunternehmer in Holland. quent mahnen. Aber das ist einfacher gesagt als getan. Kann Factoring, also die Übertra- gung des Forderungsmanagement an einen Dienstleister, dabei eine Hilfe sein? Wie
35 Bremen 2016 Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Referate und Diskussionen EF Podiumsdiskussionen, Forum Erfolgreiche Separation Kostenposition besonders stark zu Buche. von Gülle und Gärresten – Jede Schlepperstunde ist mit rund 3 €/Std. zu veranschlagen. Hinzu kommen unvorher- Praktiker berichten über sehbaren Pannen, die kurzfristiges Handeln Ihre Erfahrungen vorgeben. Podium Der Kauf neuer Reifen ist für Sie Tagesge- Bernhard Temmen, Raiffeisen Emsland Süd schäft. Anders ist es bei Reparaturen. In der Alois Börger, Fa. Börger Diskussion stellt sich die Frage, wann lohnt 07.12.2016 – Saal 4 – 15.00 Uhr sich eine Reparatur oder eine Runderneue- Raiffeisen Emsland Süd betreibt die Zentri- rung? Wann ist eine Reparatur sinnvoll und fuge zur Gülleseparation seit gut 2 Jahren möglich? und mit welchen organisatorischen mit nachfolgenden Leistungsdaten: Zeitabläufen ist zu planen? 2015 wurden mit einer gemieteten Anlage ca. 20.000 m³ separiert. 2016 wurden ca. 400.000 € in eine eigene Anlage mit Forderungsmanagement – Stromerzeuger, Auflieger, Verladeschne- Was müssen Lohnunternehmer cken und anderem Zubehör investiert und in rechtlicher Hinsicht wissen? ca. 35.000–40.000 m³ Schweinegülle – Welche Sicherungsmittel separiert. In umfangreichen Testverfahren durch die FH Münster wurden bei Phosphor gibt es? Abscheidegrade von 70–80% erreicht. Pirko Renftel, BLU-Rechtsberatung Das Angebot für Landwirte umfasst ein 07.12.2016 – Saal 5 – 15.00 Uhr Komplettpaket mit Aufbau, Betrieb der Die Krise in der Landwirtschaft wird auch für Anlage, Abtransport und Dokumentation. Lohnunternehmer spürbar. Um die Liquidi- tät im Lohnunternehmen sicherzustellen, Die Kosten sind bei guter Organisation nicht höher wie bei der Gülleabgabe und liegen ist ein durchdachtes und planvolles Handeln bei 6–10 € pro m³. von größter Wichtigkeit. Der Vortrag behandelt Fragen wie: Wie kann ein effektives Forderungsmanage- Es muss nicht gleich eine neue ment aussehen? Was ist Verzug, wie setze Decke sein! Wann lohnt sich ich meinen Vertragspartner in Verzug und eine Reifenreparatur oder eine welche Vorteile sind damit verbunden? Wie viele Mahnungen sind nötig? Welche Siche- Runderneuerung? – Lohnun- rungsmittel stehen Lohnunternehmern in ternehmer berichten über Ihre praktischer Hinsicht zur Verfügung? Was ist Erfahrungen bei der Vereinbarung von Sicherungsmitteln Podium zu beachten? Welche Rolle spielen in diesem Einführung, Dr. L. Volk, Warendorf Zusammenhang Allgemeine Geschäftsbe- 08.12.2016 – Saal 4 – 11.00 Uhr dingungen (AGB)? Reifen sind für Lohnunternehmer ein großes Weitere mit dem Thema zusammenhän- Thema. Abgesehen vom Diesel schlägt diese gende Fragen werden angesprochen.
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