Jugendfahrlager 2019 in Scruengo: Erwartungen erfüllt und Theorie perfekt erklärt - TCS Thurgau
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Sektion Thurgau
Rundschau
5|2019
Seite 8
Jugendfahrlager
2019 in Scruengo:
CH-8570 Weinfelden
Post CH AG
Erwartungen erfüllt
AZB
und Theorie perfekt
erklärt
Interview ... 3 Ehrenmitglieder ... 14 Regional ... 18
Hans Feuz Zu Besuch im Viele tolle Anlässe
Gemeindepräsident Locorama in warten auf Ihre
Altnau Romanshorn Teilnahme!
5|2019 TCS Rundschau
2 – Editorial
Editorial:
Wie der Sturm aus dem
Wasserglas kommt
Das Klimaschutz- Transportunternehmen Camion Transport, Gal- den zurzeit noch hohen Preis der Fahrzeuge
abkommen fordert liker, F. Murpf, Chr. Cavegn und G. Leclerc mit mit Brennstoffzellentechnik.
eine Abkehr von von der Partie – wie auch die Grossverteiler Eine spannende Perspektive: Tankende
fossilen Brenn- Coop und Migros, die Emil-Frey-Gruppe, Emmi Brennstoffzellenfahrzeuge und Hybridautos
stoffen. Publi- und Fenaco. stehen neben ladenden Elektrowagen gemein-
kumswirksame Die Mitglieder des Vereins lesen sich nicht nur sam an einer Tankstelle – unterschiedliche
Segeltörns erinnern wie ein Who-is-Who der Schweizer Wirtschaft Technologien, sauber vereint.
uns daran, un- – sie betreiben auch rund 2'000 Tankstellen
ser Verhalten und eine Flotte von über 4'000 Lastwagen in Ich wünsche Ihnen eine gute und sichere Fahrt
zu ändern. Und der Schweiz. – womit auch immer Sie unterwegs sind!
technische Innovationen helfen uns dabei, die Das bestechende an der Idee dieses potenten
Klimaziele zu erreichen. Fördervereins ist es, die Technologie über die Andrej Rudolf Jakovac
Wenn es um die Wahl des Antriebs geht, Nutzfahrzeuge einzuführen. Denn der einzige Vizepräsident
steht zurzeit das batterie-elektrisch betriebene echte Nachteil der Brennstoffzelle ist die heute
Fahrzeug im Fokus der Politik. Das mag seine nicht einmal als homöopathisch zu bezeich-
Berechtigung haben, ganz vollständig scheint nende Anzahl an Wasserstoff-Tankstellen in der
das Bild aber nicht zu sein – es fehlt die Brenn- Schweiz: Zwei.
stoffzelle. Lastwagen verbrauchen wegen ihrer
Fahrzeuge mit Brennstoffzelle sind leise, Grösse und ihrer hohen Fahrleistung verständ-
stossen keine Abgase aus, haben eine höhere licherweise deutlich mehr Energie als jene
Reichweite als Elektroautos und sind ruckzuck Fahrzeuge, die wir bewegen. In den Nutzfahr-
wieder vollgetankt. Ein ökologisches perpetu- zeugen liegt allerdings ein grosses Potential:
um mobile? Wenige Verbraucher können viel Wasserstoff
Nicht ganz. Tatsächlich braucht es eine umsetzen.
ganze Menge Strom, um Wasserstoff aus Was- Gemäss aktuellen Berechnungen reicht der
ser zu gewinnen. Als Energieträger wird der Einsatz von zehn schweren Lastwagen oder
Wasserstoff also erst dann sinnvoll, wenn er Bussen, um eine Wasserstofftankstelle wirt-
mit ökologisch hergestelltem Strom produ- schaftlich betreiben zu können.
ziert wird – im Umkehrschluss heisst dies aber Die Mitgliedsfirmen des Vereins «H2 Mo-
auch: Wasserstoff ist das perfekte Speicherme- bilität Schweiz» setzen zusammen über rund
dium für überschüssigen Strom aus Wasser- 4'000 Nutzfahrzeuge ein – sie verfügen also
kraft, Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie. bereits heute über die Standorte und die Infra-
Und davon gibt es mehr als genug. struktur, um das Netz an Wasserstofftankstel-
Dieser grüne Wasserstoff steht im Mittel- len aufbauen zu können. Dieses Netz stünde
punkt der Aktivitäten des Vereins «H2 Mobilität dann allen zur Verfügung – und würde damit
Schweiz». Dem Verein gehören die Mineral- beide heute bestehenden Nachteile der Tech-
ölfirmen Agrola, Avia, Coop Mineralöl, Socar, nologie lösen: Die Verfügbarkeit von Tankstel-
Shell, Tamoil und Migrol an. Ebenso sind die len – und über die steigende Nachfrage auch
Titelbild: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jugendfahrlagers 2019 in Scruengo hatten viel Spass. (Bild: Herby Knöpfli)
Kontaktstelle Weinfelden Frauenfelderstrasse 6
8570 Weinfelden
Tel.: 071 622 00 12
Öffnungszeiten Fax: 071 622 00 18
Montag - Freitag 09.00 - 12.00 13.30 - 17.00 info@tcs-thurgau.ch
Donnerstag 09.00 - 12.00 13.30 - 18.00 www.tcs-thurgau.ch
TCS Rundschau 5|2019
Interview – 3
Die Gemeinde Altnau liegt am Südufer
des Bodensees und grenzt an die Ge-
meinden Güttingen, Langrickenbach und
«Überlegä und
planä»
Münsterlingen. Gemeinsam mit Kesswil
und Uttwil bilden diese vier Gemeinden
die Ferien- und Freizeitregion Sonnene-
cke Bodensee. Seit vier Jahren ist der
52-jährige Hans Feuz Gemeindepräsident.
Wie beurteilt er die verkehrstechnische
Lage seiner Gemeinde?
Von Werner Lenzin
TCS-Rundschau: Hans Feuz, wie würden Sie
einem Fremden die Gemeinde Altnau vorstellen
und schmackhaft machen?
Hans Feuz: Wenn sie den Tag mit einem Sprung
in den See beginnen, anschliessend beim Bäcker
frische Brötchen holen, mit Ihrem bevorzugten
Verkehrsmittel oder zu Fuss zur Arbeit gehen
und abends in einem Verein oder einfach in
einer der schönsten Umgebungen am Bodensee
Ihre Freizeit verbringen wollen, dann ist Altnau
für Sie als Lebensmittelpunkt genau richtig.
«Die Umsetzung des Langsamverkehrskonzeptes ist
ein Schritt in die richtige Richtung», meint Hans Feuz,
TCS-Rundschau: Wie sieht es aus mit dem Gemeindepräsident von Altnau. (Bild: Werner Lenzin)
öffentlichen Verkehr für die Bewohnerinnen und
Bewohner Ihres Dorfes?
Hans Feuz: Mit der Umsetzung des neuen TCS-Rundschau: Wie beurteilen Sie die Sicher- rungswachstum immer eng mit zusätzlichen
Konzepts für den Öffentlichen Regionalverkehr heit der schwächeren Verkehrsteilnehmer in und verbesserten Verkehrswegen verbunden,
konnte durch guten Austausch mit den kanto- Ihrem Dorf? Was wird dafür getan? was insbesondere auch zu einer Zunahme des
nalen Stellen die Situation in Altnau verbessert Schwerverkehrs führen wird.
werden. Natürlich wäre eine zusätzliche Bus- Hans Feuz: Die Sicherheit jedes Verkehrsteil-
verbindung Richtung Langrickenbach / Amriswil nehmers hängt auch von seinem eigenen sowie TCS-Rundschau: Welche Massnahmen zur
wünschenswert gewesen, doch sind wir nun vom Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer ab. Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteil-
bestens mit Bus und Bahn Richtung Kreuz- Dem Gemeinderat ist jedoch die Sicherung des nehmer gilt es für Ihre Gemeinde und auf dem
lingen/ Zürich und Romanshorn / St. Gallen Schulweges und ein sicheres Fussgängernetz, gesamten Kantonsgebiet zu realisieren?
angebunden. Einzigartig sind sicher auch unsere insbesondere für Personen mit Einschrän-
Schifffahrtsverbindungen dem Schweizer Seeu- kungen, wichtig. Bei jeder Strassensanierung Hans Feuz: Auf kantonaler Ebene ist sicher die
fer entlang sowie die seequerende Verbindung wird daher darauf geachtet, diese weiter zu Umsetzung des Langsamverkehrskonzeptes ein
Hagnau, Altnau. Güttingen, Immenstaad. verbessern. Beispielsweise durch optisch un- Schritt in die richtige Richtung. Auf Gemeinde-
terschiedliche Belagsarten verengten Strassen, ebene führen wir zurzeit in geeigneten Quartie-
TCS-Rundschau: Welche Vorteile bringt für klarer Verkehrsführung und genügend Raum ren Tempo- 30 ein. Deren Realisierung ist sehr
Ihre Region die Realisierung von BTS + OLS? für den Langsamverkehr. Leider wird dieser neu anspruchsvoll und langwierig. Viele Interessen
gewonnene Raum anschliessend häufig und und kantonale Vorgaben müssen berücksichtigt
Hans Feuz: Die Gemeinde Altnau hat dieses verbotener Weise durch parkende Autos von werden.
Strassenprojekt bei der kantonalen Abstimmung Anwohnern besetzt. Dies ist ein grosses Ärgernis
verworfen. Die OLS wird unseren Lebensraum und führt oft zu gefährlichen Situationen. TCS-Rundschau: Welches sind Ihre persön-
belasten und Kulturland sowie unser Naherho- lichen Wünsche und Anliegen mit Blick auf das
lungsgebiet nachhaltig zerstören. Der Entscheid TCS-Rundschau: Wie beurteilen Sie die heutige Verhalten aller am öffentlichen und privaten
des Thurgauer Stimmvolkes ist jedoch zu und zukünftige Entwicklung des Verkehrs? Verkehr Beteiligten und an den TCS Thurgau?
respektieren und die in der Abstimmungsbot-
schaft geplante und als definitiv bezeichnete Hans Feuz: Einerseits wird durch die wichtige Hans Feuz: «Überlegä und planä». Ich würde mir
Linienführung umzusetzen. Sollte hingegen, wie Umstellung des motorisierten Verkehrs auf CO2 wünschen, wir würden uns vermehrt überlegen,
neu in Diskussion, die Linienführung im Raum neutrale Antriebsmittel der Individualverkehr ob, mit was und wohin wir überhaupt fahren
Münsterlingen nicht mehr die Landstrasse beim aus meiner Sicht weiter zunehmen. Denn egal müssen. Ich bin überzeugt, dass wir uns viele
Kantonsspital an die OLS anbinden, sondern wohin wir fahren, es spielt für das Klima nun dieser Fahrten ersparen könnten, wenn wir uns
die Anbindung auf die Höhe von Landschlacht/ ohnehin «keine» Rolle mehr, aber, und das zuerst einmal Gedanken über deren Notwendig-
Altnau verlegt werden, würde der Verkehr durch sollten wir in Zukunft vermehrt bedenken, für die keit machen würden. Die Folgen davon wären
Altnau und Landschlacht stark zunehmen. Dies Verkehrssicherheit und Belastung der Strassen- geringeres Verkehrsaufkommen, geringere
wäre für unserer Gemeinde nicht mehr akzep- infrastruktur hingegen schon. Andererseits ist Umweltbelastung und mehr persönliche Zeit für
tabel. wirtschaftliches Wachstum und auch Bevölke- sich selbst.
5|2019 TCS Rundschau
4 – Kurse
Nothelfer-Refresher-Kurs
Nothilfe: Sind Sie bereit?
Programm Auffrischung der wichtigsten Regeln zur Nothilfe, Handeln nach ACBD,
Bewusstlosenlage, Herzmassage, Beatmung, Defibrillation
Kurstag/-zeit Mittwoch, 11. September 2019, 18.30–21.30 Uhr
Mittwoch, 04. Dezember 2019, 18.30–21.30 Uhr
Kursleitung LIFE-saver-Instruktoren
Kursort Verkehrssicherheitszentrum Thurgau, Dufourstrasse 76, 8570 Weinfelden
Kurskosten TCS-Mitglieder CHF 50.–/Nichtmitglieder CHF 60.–
Anmeldung Telefonisch oder via E-Mail an die unten stehende Adresse.
TCS Sektion Thurgau | Frauenfelderstrasse 6 | 8570 Weinfelden | T: 071 622 00 12 | F: 071 622 00 18 | www.tcs-thurgau.ch | info@tcs-thurgau.ch
Autofahren heute Verk
«vom er-
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heitsr n»
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bringt ein Plus an Sicherheit für langjährige Autofahrer hle
empfo
Programm Theorie: Auffrischung der wichtigsten und neusten Verkehrsregeln im Theorielokal.
Praxis: Befahren einer Teststrecke in Begleitung eines Fahrlehrers.
Schlussbesprechung /Auswertung im individuellen Gespräch.
Die Ergebnisse sind absolut vertrauchlich.
Kurstag/-zeit - Dienstag, 24. September - Montag, 28. Oktober - Freitag, 13. Dezember
Kurszeit: jeweils von 08.30 bis 11.00 Uhr. Der Termin für die Fahrt wird in der Theorie festgelegt.
Kursleitung Yvonne und Jürg Gasser, dipl. VSR-Instruktoren
Kursort Verkehrssicherheitszentrum Thurgau, Dufourstrasse 76, 8570 Weinfelden
Kurskosten CHF 70.– für TCS-Mitglieder /CHF 90.– für Nichtmitglieder; Die Rückvergütung vom Fond
für Verkehrssicherheit (CHF 50.–) ist bereits im Kurspreis berücksichtigt.
Anmeldung Telefonisch oder via E-Mail an die unten stehende Adresse.
TCS Sektion Thurgau | Frauenfelderstrasse 6 | 8570 Weinfelden | T: 071 622 00 12 | F: 071 622 00 18 | www.tcs-thurgau.ch | info@tcs-thurgau.ch
Jugendfahrlager 2020 ab zu
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vom 10. bis 16. Oktober 2020 tunde
Fahrs sin
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ins Te
Programm Fahrschulung, Autotechnik, Pannenkunde, Verkehrstheorie; Sport, Spass und Fun.
Mit amtlicher Theorieprüfung im Lager.
Kursleitung Ein erfahrenes Leiterteam sorgt dafür, dass sich junge Leute ungezwungen und spielerisch
mit dem Auto anfreunden können.
Kursort Scruengo/ Tessin. Zur Verfügung steht eine eigene Trainingspiste und zweckmässige
Ausbildungsräume sowie Unterkünfte.
Kurskosten TCS-Mitglieder CHF 780.–/Nichtmitglieder CHF 980.–
Sonstiges Teilnehmer des Lagers erhalten auf den Nothelferkurs der Sektion Thurgau eine Reduktion von
CHF 20.–. Die Kosten der Theorieprüfung werden direkt vom Strassenverkehrsamt im Tessin
verrechnet. Das Jugendfahrlager ist für junge Damen und Herren ab 16 Jahren bestimmt.
Anmeldung Telefonisch oder via E-Mail an die unten stehende Adresse.
TCS Sektion Thurgau | Frauenfelderstrasse 6 | 8570 Weinfelden | T: 071 622 00 12 | F: 071 622 00 18 | www.tcs-thurgau.ch | info@tcs-thurgau.ch
TCS Rundschau 5|2019
Wir sprachen mit – 5
Wir sprachen mit ...
... Stefan Füllemann
Der 41jährige Stefan Füllemann aus
Sulgen ist seit dem Besitz des Führeraus-
weises Mitglied der TCS Sektion Thurgau.
Er ist aber auch Mitglied des siebenköpfi-
gen Vorstandes der Stiftung Schmetter-
ling und dort zuständig für den Bereich
IT. In seiner knapp bemessenen Freizeit
ist er als begeisterter Drohnen-Flieger
und beim Wandern in der freien Natur
unterwegs.
Von Werner Lenzin
Die Stiftung Schmetterling bezweckt Vorhaben
in kreativen Bereichen und die Förderung und
Unterstützung von Aktivitäten für Jugendliche
und Behinderte. Die Stiftung ist gemeinnützig
und verfolgt keinerlei Erwerbszwecke. Der
Stiftungsrat setzt sich zusammen aus Präsident
Curdin Schenkel, Patrik Häberlin und Marco
Dörig. Die Stiftung hat sich das Ziel gesetzt,
insbesondere für behinderte oder handicapierte
Menschen besondere Events zu organisieren,
eben einen «Happy-Day».
Etwas tun für die Gesellschaft
«Die TCS-Mitgliedschaft ist in unserer Familie
eine Tradition und so entschloss auch ich mich,
der Sektion Thurgau beizutreten», sagt Fülle-
mann. Er suchte die verschiedenen Mitglieder-
vorteile und war dankbar, als ihm zweimal bei
einer defekten Batterie in seiner Garage gehol-
fen wurde. Jährlich legt er zwischen 15'000 und Stefan Füllemann ist davon überzeugt, dass die Mobilität auch bei älteren
Menschen ein zentrales Anliegen darstellt. (Bild: Werner Lenzin)
20'000 Kilometer zurück und in der Rundschau
liest er jeweils diejenigen Artikel, die ihn interes-
sieren. Aufgewachsen in Salmsach zusammen
mit einem um zwei Jahre jüngeren Bruder
absolvierte er nach dem Besuch der dortigen
Primarschule und der Sekundarschule in der Stiftung zur Verfügung stellen», sagt Fülle- sich Füllemann in Zukunft für die Stiftung: «Dass
Romanshorn eine kaufmännische Lehre bei der mann. Auf diese Weise möchte er im Hinter- wir noch weitere Helferinnen und Helfer sowie
TKB in Romanshorn. Dort war er bis 2001 grund anstelle von Spendenleistungen aktiv Gönner finden werden».
zuständig für die Administration Privatkund- etwas tun für jene Leute, die es im Leben
schaft und daneben für Sonderaufgaben. Dann schwierig haben und so einen Beitrag für die
wechselte er zur TKB Weinfelden in den IT- Gesellschaft leisten. Seit Jahren ist er zuständig
Bereich und ist dort heute im Team «Workplace für den IT-Bereich der Stiftung. Steckbrief zu
und Infrastruktur» für den gesamten Infrastruk- Stefan Füllemann
tur-Bereich (PC, Notebook, Bildschirm, Drucker, Rheinfahrt begleiten
Telefonie Netzwerk, Server, Bankomat) zustän- Ausnahmsweise ist Füllemann auch bereit, Alter 41
dig. Daneben betreibt Füllemann sein eigenes mit seiner Drohne an Ausflügen dabei zu sein Zivilstand ledig
Unternehmen, die «PC-Supporting GmbH» für und den Event filmisch festzuhalten. So bei- Wohnort Sulgen
Privatkunden und kleinere Unternehmen. Durch spielsweise anfangs Juni dieses Jahres, als er Hobby Informatik, Wandern,
diese beiden Tätigkeiten hat er Präsident Curdin eine Weidlingsfahrt vom Rheinfall nach Eglisau Aquaristik
Schenkel kennengelernt und seit zehn Jahren mit seiner Drohne filmisch begleitete. Aber auch
ist er nun bei der Stiftung Schmetterling ehren- das Drohnenfliegen als solches macht ihm Aktuelle Lektüre
amtlich tätig. «Anfänglich war es einfach mein Spass: «Dabei fliege ich durch Hindernisse und Perry Rhodan
Wunsch, Schenkel zu helfen und meine Freizeit über schwieriges Terrain». Und was wünscht
5|2019 TCS Rundschau
6 – Aktuell
Strassenverkehrsamt
Auktion spezieller
Kontrollschilder
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TCS Rundschau 5|2019
Aktuell
Kurse – 7
Über 70 Oldtimer nahmen an der diesjährigen
Charity Classic teil. (Bilder: Werner Lenzin)
TCS-Käfer für die Stiftung
Sternschnuppe unterwegs
75 Oldtimer der unterschiedlichsten Jahrgänge und Marken – spontan angemeldet», erzählen die Beiden. Die Etappen der diesjährigen
darunter auch der gelbe TCS-Käfer – starteten am 6. Juli beim Classic bezeichnen sie als anspruchsvoll. Wenn man die «Chinesen-
Pestalozzischulhaus zu einem Ralley quer durch den Thurgau. Zeichen des Roadbooks einmal im Griff habe, dann komme man mit der
Strecke ganz gut zurecht. «Einmal haben wir eine Abzweigung verpasst,
Von Werner Lenzin aber wieder zurückgefunden, dies allerdings mit einem Zeitverlust», sagt
das Kreuzlinger Ehepaar. Sie sind begeistert von den vielen und für sie
Ratternd und knatternd treffen die über 70 Oldtimer auf dem Pestalozzi- bisher noch unbekannten Landschaften des Thurgaus.
Schulhausplatz ein. Blitzblank poliert stehen sie nebeneinander: der
hundertjährige Amerikaner, ein MG aus dem Jahre 1929, eine BMW Dixie
Jhle mit Baujahr 1929 und der gelbe TCS-Käfer mit seinen 48 Jahren auf
dem Buckel und Präsident Marco Vidale am Steuer und dem Rund-
schauredaktor als Co-Pilot. «Die Charity Classic wurde 2009 erstmals
durchgeführt und hat sich seither als eines der grössten und beliebtesten
Oldtimer-Rallye in der Ostschweiz etabliert». Im Traubensaal erhalten die
Teams das Roadbock und die wichtigsten Anweisungen von Projektleiter
Martin Belz und dem Streckenverantwortlichen Peter Lehmann. Jolanda
Mägli aus Amriswil und ihr Gatte sind erstmals dabei: «Wir sind vor elf
Jahren aus dem Baselbiet in den Thurgau gekommen und wohnen hier
im schönsten Kanton der Schweiz». Am heutigen Tag wollen die Beiden
ein weiteres Gebiet des Kantons kennenlernen.
Drei Wertungsprüfungen
«Um punkt neun Uhr geht’s los. Im Minutentakt starten die stolzen
Oldies in Richtung Westen. Die Strecke führt über das Zürcher Weinland, Die beiden TCS-Mitglieder Anna und Fredy Granacher aus Kreuzlingen
vorbei am Rheinfall und dann dem Rhein entlang über die Holzbrücke fuhren mit ihrem Morgan +8 an der Charity Classic Rallye.
von Diessenhofen zur Mittagspause im Holzhof in Bissegg. Unterwegs
gilt es, an den ersten beiden Wertungsprüfungen vorgegebene Durch-
schnittsgeschwindigkeiten einzuhalten. Die zweite Etappe führt am Herzenswünsche
Nachmittag durch unbekannte Gebiete des Oberthurgaus, unterbrochen Geschäftsleiterin Nicole Sami von der Stiftung Kinderhilfe Stern-
von der dritten Wertungsprüfung beim Autohaus. schnuppe beeindruckt das freiwillige Engagement. Sie freut sich über die
rund 25 000 Franken, die Kindern mit einer Krankheit, einer Behinderung
TCS Mitglieder mit Morgan oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben, zukommen. Im
Zum ersten Mal dabei sind auch die beiden TCS-Mitglieder Anna Rahmen der Rangverkündigung bringen es Peter Lehmann und Martin
und Fredy Granacher aus Kreuzlingen. Sie sind mit einem «Morgan +8» Belz auf den Punkt: «Rundum ein gelungener Anlass ohne nennenswerte
Jahrgang 1973 und der Startnummer 57 unterwegs. «Wir sind durch Zwischenfälle und mit einer guten Stimmung, dies unter dem Motto, wir
die Rundschau auf den Anlass aufmerksam geworden und haben uns sind dabei gewesen und haben mega viele nette Leute kennengelernt».
5|2019 TCS Rundschau
8 – Jugendfahrlager
Verantwortungsvolles Fahren
erfahren im Jugendfahrlager
Auch die Freizeit darf nicht zu kurz kommen im Jugendfahrlager 2019 in Scruengo. (Bilder: Herby Knöpfli)
32 Jugendliche waren dieses Jahr am unterwegs auf der einstigen Flugzeugpiste und Sie erfahren von ihm während den folgenden
beliebten Jugendfahrlager im TCS- beginnt mit dem Platzieren der farbigen Pylonen anderthalb Stunden anschaulich und hautnah
Feriendorf Scruengo im sonnigen Tessin (Verkehrskegel). an verschiedenen Modellen und an einem
und auf der abgesperrten und ehema- Demofahrzeug eine Menge von Informationen
ligen Flugpiste von Ambri-Piotta dabei. Basiswissen für weitere Ausbildung vom Anlasser bis zur Zündung. Sie erhalten eine
Die TCS Sektion Thurgau zeichnete auch Bald einmal trifft eine Gruppe der moti- Menge von Informationen über den Motor, das
dieses Jahr verantwortlich für den Anlass vierten Jugendlichen mit zwei Bussen auf dem Getriebe, die Kupplung und vieles mehr. Antwort
während den Sommerferien. Das Erlernen Flugplatz ein. Begleitet werden sie von Lukas gibt es auch über den Einsatz des Reserverades,
des verantwortungsvollen Fahrens fand Gasser, den Instruktoren und professionellen über die Anzahl PS und den Turbo. Peter hat
wiederum sehr guten Anklang bei den Fahrlehrern Ernst Wirth aus Horn, Roland Peter eine klare Zielvorstellung über diesen Theorie-
Teilnehmerinnen und Teilnehmern. aus Bettwiesen und Herby Knöpfli aus Pfyn. unterricht: «Die angehenden Autofahrerinnen
Bettina Gasser ist ebenfalls wieder mit dabei im und Autofahrer sollen das Wichtigste über die
Von Werner Lenzin Lager und Betreuerin der Bereiche Sport und Autotechnik erfahren, dies, ohne sich dabei zu
Freizeit. Für alle steht fest: «Durch die gezielten stark im Detail zu verlieren». Die zahlreichen
Das Jugendfahrlager wird von der TCS-Sektion Fahrmanöver auf der sicheren und abgesperr- Fragen der Lagerteilnehmer und das Interesse
Thurgau seit Jahrzehnten angeboten und ten Piste sollen die Jugendlichen ein seriöses am Gebotenen zeigt die Notwendigkeit dieses
durchgeführt. Es richtet sich grundsätzlich an Basiswissen erhalten für ihre weitere Ausbil- Theorieunterrichts.
Jugendliche und junge Erwachsene, die das dung mit ihrem Fahrlehrer im Strassenverkehr».
Absolvieren der Autoprüfung zum Ziel haben. Ergänzt wird dieser praktische Teil durch einen
Im Zentrum stehen im Verlaufe dieser Woche umfassenden Theorieteil, in welchem gelernt
neben dem Knüpfen von sozialen Kontakten und gebüffelt wird für die theoretische Prüfung Sponsoring durch
und der sportlichen Tätigkeit das praktische am Ende der Lagerwoche. Dazu kommen aber Opel Schweiz
Fahrtraining auf den abgesperrten Pisten des auch praktische Kenntnisse über das Auto und
ehemaligen Militärflugplatzes von Ambri-Piotta den Motor. Für das diesjährige Jungendfahrlager
und die Absolvierung der Theorieprüfung am in Scruengo wurden der TCS-Sektion
Ende der Woche im Feriendorf von Scruengo. Praktische Kenntnisse über den Motor Thurgau acht Fahrzeuge von Opel
Während Hauptlagerleiter Lukas Gasser die Deshalb instruiert Roland Peter eine Gruppe Schweiz zu günstigen Bedingungen zur
Teilnehmenden am Morgen zusammenruft und Jugendlicher im Bereich der Autotechnik in der Verfügung gestellt. Von diesem Angebot
ür den Transport mit den Kleinbussen auf den Baracke neben der Flugzeugpiste. «Ihr solltet können auch alle andern TCS-Sektionen
Flugplatz hinunter chauffiert, ist Fahrhofleiter wissen, weshalb es im Motor «brumm brumm» in der Schweiz Gebrauch machen. (le.)
Patrick Oderbolz mit dem Kickboard bereits macht», richtet sich Peter an die Jugendlichen.
TCS Rundschau 5|2019
Jugendfahrlager – 9
«Ein tolles Lager, wo die «Das ganze Lager hat alle «Es war sehr cool, denn
Theorie perfekt erklärt meine Erwartungen ich habe nette Leute
und das Autofahren erfüllt und es hat Spass kennengelernt und viele
Schritt für Schritt gelernte gemacht. Mein Ziel war Erfahrungen gesammelt.
wurde. Meine Erwar- es, die Theorieprüfung zu Ich wollte die Theorie-
tungen wurden absolut bestehen und andere prüfung bestehen und
erfüllt und ich kann das Leute kennenzulernen.» empfehle das Lager
Lager empfehlen.» weiter.»
Philippe Baumli Moritz Benner Fabian Bösch
Schreiner EFZ Schüler Bodenleger EFZ
«Es war ganz nett. Ich «Obwohl ich die Prüfung «Das Lager war super
habe neben dem nicht bestand, war das organisiert und meine
Autofahren auch Fussball, Lager toll und ich habe Erwartungen, Freunde zu
Volleyball und Kopf- viel rund ums Autofahren finden, die Theorieprü-
Tischtennis gepielt. gelernt. Ich werde diese fung zu bestehen und
Man kann schon unter Woche meinen Freunden viele Erfahrungen ums
18 Jahren Autofahren weiterempfehlen.» Auto zu sammeln sind
und sich vorbereiten.» erfüllt.»
Fabiano Fischer Graham Bütler Sadali Eitel
Lebensmitteltechnologe EFZ Schüler Dentalassistentin EFZ
«Meine Erwartungen «Gute Leiter, gute Leute «Meine Erwartungen, die
waren, die Theorieprü- und kein Alkohol. Meine Theorieprüfung zu
fung zu bestehen und die Erwartungen, die bestehen und praktische
diese sind erfüllt worden. Theorieprüfung zu Fahrkenntnisse zu
Ich empfehle die Woche bestehen und Autofahren sammeln sind erfüllt. Eine
meinen Kollegen, welche zu lernen sind erfüllt und geile Woche, die ich
die Theorieprüfung ich empfehle die schon weiter empfahl.»
machen müssen.» Woche.»
Janic Gysler Severin Hunziker Simon Hunziker
Multimediaelektroniker Schreiner EFZ Zeichner Fachrichtung Architektur
«Es hat mir sehr gut «Eine tolle Woche mit «Man hatte genügend
gefallen und ich gutem Essen, sehr Zeit zum Üben und es
empfehle die Woche freundlichen und netten war alles sehr gut. Ich
allen, welche die Leitern und einem kann jetzt sogar
Theorieprüfung beim nahezu perfekten Autofahren und wenn ich
ersten Mal bestehen Erklären der Theorie. Das jemanden kenne, werde
wollen. Diese und andere Lager empfehle ich ich diese Woche
Erwartungen haben sich meinem jüngeren weiterempfehlen.»
erfüllt.» Bruder.»
Flavio Fischer Sven Gloor Fabio Grob
Kaufmann E-Profil Koch EFZ Montage-Elektriker
«Es war gut geplant und «Ich erhielt das Lager als «Es war super organisiert
wir hatten genug Freizeit. Geschenk von meinem und umgesetzt. Die
Ich habe neue Leute Götti zur Konfirmation. Erwartungen wurden weit
kennengelernt und die Ich bin zufrieden mit den übertroffen und mein
Theorieprüfung bestan- Fahr- und Theorielekti- Grossvater hat mir das
den. Allen zu empfehlen, onen und auch die Lager vorgeschlagen und
welche die Theorieprü- Zimmer waren cool auch finanziert.»
fung bestehen wollen.» gestaltet.»
Jana Läubli Maxwell Colin Mühlebach Karim Nyffenegger
Fahrradmechaniker EFZ Polymechaniker EFZ Elektroinstallateur EFZ
5|2019 TCS Rundschau
10 – Jugendfahrlager
«Ich freue mich, dass ich «Meine Erwartungen «Die Woche war sehr toll.
die Theorie bestanden haben sich erfüllt, denn Nette, lustige Leute und
und Autofahren gelernt ich habe die Theorieprü- tolle Leiter. Man hatte
habe. Es war eine fung bestanden und die genügend Freizeit und
intensive aber super ersten Fahrstunden genügend Zeit um zu
Woche, die ich sicher erhalten. Es war mega: lernen. Das Essen und die
jemandem weiter tolle Leute, gutes Essen Anlage waren auch
empfehlen werde.» und schöne Unterkunft.» super.»
Elio Puppetti Martina Rohrer Penelope Schindler
Maurer Bodenleger EFZ mit BMS Schülerin PMS
«Es war cool mit vielen «Meine Erwartungen «Ich wollte die Theorie-
guten Erfahrungen. waren das Bestehen der prüfung bestehen, ein
Meine Erwartungen, die Theorieprüfung. Sie wenig Autofahren lernen
Theorie zu bestehen und wurden knapp erfüllt. und eine gute Zeit haben.
die Ersten Erfahrungen Manchmal war es ein Es wurde alles erfüllt und
mit dem Auto zu bisschen langweilig, dann hat Spass gemacht, mir
sammeln, haben sich aber auch wieder sehr wurde es nie langweilig.»
wirklich erfüllt.» lustig.»
Lea Städler Yaara Stäheli Nicole Thalmann
Fachfrau Betreuung Kinder Fachfrau Gesundheit Zeichnerin Fachrichtung Architektur
«Ich wollte Leute kennen «Die Pausen zwischen «Ich wollte die Theorie-
lernen, die Theorieprü- den einzelnen Aktivitäten prüfung bestehen, den
fung bestehen und waren ein wenig zu lang, Einstieg ins Autofahren
Autofahren. Alles wurde ansonsten sehr gut, auch lernen und neue Leute
erfüllt und ich fand das das Essen. Ich wollte kennen lernen. Dies war
Lager rundum toll, so Grundkenntnisse über am Anfang eher
dass ich es weiter das Autofahren erhalten schwierig, so wie ich es
empfehlen kann.» und Theorieprüfung erwartete.»
bestehen.»
Lars Truninger Lenny Vaca Noa-Anastasia Wapp
Zimmermann EFZ ungewisse Berufswahl Kantonsschülerin
«Eine Woche mit Spass «Die Pausen zwischen «Es war anstrengend,
und dem Kennenlernen den einzelnen Aktivitäten doch es hat sich gelohnt,
neuer Personen. Theorie waren ein wenig zu lang, denn ich hatte viel Spass.
bestehen und ein gutes ansonsten sehr gut, auch Dies war eigentlich mein
Gefühl fürs Autofahren das Essen. Grundkennt- Wunsch, dies zusammen
erhalten. Die ganze nisse über das Autofahren mit dem Bestehen der
Woche war voller Spass erhalten und Theorieprü- Theorie-prüfung und
und lehrreich.» fung bestehen.» Autofahren.»
Jil Wassermann Debora Alessia Weidmann Jeanine Zehnder
Fachbetreuung Kinder Fachfrau Gesundheit Fachfrau Gesundheit
«Ich wollte die Theorie- «Meine Erwartungen
prüfung bestehen und ein haben sich mehr als Jungendfahrlager
Auto, ohne es zu Schrott erfüllt, zumal ich nicht
zu fahren, lenken. Ich bin sehr optimistisch war im 2020
recht fantasielos und Zusammenhang mit dem
sage einfach, dass es Bestehen der Prüfung. Zu Das Jugendfahrlager 2020 wird vom
10. bis 16. Oktober in Scruengo und
ganz toll war im Lager.» meiner Überraschung
auf dem Militärflugplatz von Ambri
bestand ich sie.»
stattfinden. (le.)
Maximilian Zehnder Thierry Zeier
Kantonsschüler AutomobilfachmannTCS Rundschau 5|2019
Aktuell – 11
Nächste Runde, nächstes Glück:
Die EcoDrive Rallye startet mit
nochmals neuen Fragen.
Die EcoDrive Rallye nimmt immer mehr Fahrt
auf. Nach dem Teilnehmerrekord im Frühling
heisst es ab sofort bis und mit 29. Septem-
ber 2019 wieder: Achtung, fertig, los mit der
EcoDrive Rallye.
Wiederum warten neue Fragen, 600 wertvolle
Sofortpreise, 17 attraktive Wochenpreise und als
Hauptpreis das Design-Juwel von Toyota, ein
Toyota C-HR 1.8 Vollhybrid im Wert von CHF
33’800.–. So kommt urbaner Lifestyle richtig in
Fahrt. (ZVG)
Machen Sie also mit bei der EcoDrive Rallye und
gewinnen Sie! rallye.ecodrive.ch
TCS Patrouilleur Anzeige
am «Wyfelder
Fritig»
Am Freitag, 6. September ist TCS-Patrouilleur Daniel
Rimensberger mit seinem Patrouillen-Fahrzeug
zwischen 18.00 Uhr und 21.00 Uhr zu Gast vor der
TCS-Kontaktstelle an der Frauenfelderstrasse in
Weinfelden. Er ist einer der Hunderten von Patrouil-
leuren, die schweizweit für eine rasche und effektive
Hilfe sorgen. An diesem Abend stellt er sein Fahr-
zeug und seine Dienstleistungen vor und ist gerne
bereit, die Fragen der Besucherinnen und Besucher
zu beantworten. (le.)5|2019 TCS Rundschau
12 – WEGA
Wettbewerb
Sektion Thurgau
1. Preis
Fahrrad
im Wert von CHF 1’500.–
2. Preis
Wellness im
Bad Horn Hotel & Spa
3 Tage und 2 Nächte für
2 Personen im Wert von
CHF 1000.–
3. Preis
Pneu-Gutschein
im Wert von CHF 600.–
Wie macht man mit?
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an.
Wer kann mitmachen?
Alle ab 9 Jahren, ausgenommen Kantonalvorstandsmitglieder und
Mitarbeiter des TCS. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss
30. September 2019 (Ziehung: 9 . Oktober 2019)TCS Rundschau 5|2019
WEGA – 13
SEL
KREI
QUIZ
1. Wann muss im Kreisel der Blinker gesetzt werden? 3. Wo fahren Fahrradfahrende im Kreisel?
beim Einfahren beim Ausfahren am rechten Fahrbahnrand in der Mitte der Fahrbahn
2. Wann muss geblinkt werden, wenn der Kreisel
bei der ersten Ausfahrt verlassen wird? 4. Wer hat im Kreisel Vortritt?
sobald man im Kreisel ist im Kreisel von links nahende Fahrzeuge haben Vortritt
bereits bei der Einfahrt in den Kreisel es gilt der Rechtsvortritt.
Name Vorname Jahrgang
Strasse PLZ / Ort
✃ Einsenden an: TCS Sektion Thurgau, Kontaktstelle, Frauenfelderstrasse 6, 8570 Weinfelden
Preise
1. Fahrrad CHF 1’500.– 6. Brunch auf dem Säntis für 4 Personen CHF 220.–
2. Wellness im Bad Horn Hotel & Spa für 2 Personen 7. Kabellose In-Ear Kopfhörer «Jabra Elite 65t» CHF 200.–
CHF 1000.– 8. Eintrittskarten Connyland (2 Erw + 4 Kinder) CHF 170.–
3. Pneu-Gutschein CHF 600.– 9. Reka-Check CHF 150.–
4. VSZ TG-Gutschein CHF 300.– 10. Reka-Check CHF 100.–
5. TCS-Gutschein CHF 250.– 11. - 50. TCS-Taschenmesser5|2019 TCS Rundschau
14 – Ehrenmitglieder
Aktuell
Die Ehrenmitglieder (v.l.) Kurt Thalmann, Hanspeter Friedrich, Yvonne Gasser,
Bruno Fröhlich und Guido Rupper zu Besuch im Locorama. (Bild: Werner Lenzin)
Ehrenmitglieder zu Besuch
im Locorama
Zusammen mit Präsident Marco Vidale erfolgte die Jungfernfahrt und Überführung der Gepäckpostwagen in der Schweizerischen
und zwei Mitgliedern der Geschäftslei- ins Locorama nach Romanshorn. Seit 2008 «Wagonfabrik Schlieren». Herausstechendes
tung besuchten die fünf Ehrenmitglieder verkehrt der 52.4 Tonnen schwere Riese im Merkmal ist die seitliche, gedeckte Galerie mit
Hanspeter Friedrich, Bruno Fröhlich, Rahmen von regelmässigen Uferdampf- und einem filigranen Sicherheitsgitter. Obwohl
Yvonne Gasser, Guido Rupper und Kurt Sonderfahrten. dieser Wagen heute als Bar-Wagen im Mostin-
Thalmann das Locorama in Romanshorn. dienexpress verkehrt, sind sowohl die Brief-
Alle Teilnehmenden zeigten sich begeis- Die Besonderheiten des Gepäckpostwagens sortieranlage, als auch das Frachtscheingestell,
tert von der Führung und dem grossen Viel zu staunen gab es für die TCS-Besucher die Gefängniszelle und die Hundebox erhalten
Engagement der dortigen Verantwort- auch vor der «Bayrischen Lok», ein inzwischen geblieben. Da der hintere Postteil des Wagens
lichen. etwas rostiger Koloss, dem eigentlichen Prunk- für den Bahnbeamten nicht zugänglich war,
stück der Ausstellung. Von dieser Dampflok S musste dieser das Postlokal über eine besonde-
Von Werner Lenzin 3/6 wurden in den Jahren 1908 bis 1931 insge- re Türe umgehen.
samt 159 Lokomotiven gebaut und das zuletzt Einen weiteren Teil der überaus informativen
«Die auf unserem Gelände ausgestellten gebaute Modell steht heute im Locorama und und interessanten Führung bildete die Demons-
Fahrzeuge gehören teilweise Privatpersonen ist Privatbesitz. Maffai hat sie im Jahr 1924 für tration des mechanischen Stellwerks Gurtnellen,
und anderen Vereinen, der grösste von ihnen die Königlich Bayrische Staatsbahn gebaut mit dem die Grundbegriffe einer Stellwerk-
der Verein Historische Mittel-Thurgau-Bahn», und später ging sie in den Besitz der Deut- bediendung erlernt und verstanden werden
begrüsst Reto Graf die Gäste der TCS Sekti- schen Reichsbahn über. Beheimatet in Lindau kann. Als Resultat fahren auf der gekoppelten
on Thurgau am Eingang zum Locorama. Hier verkehrte sie als Schnellzugs-Dampflokomotive Modelleisenbahn die verschiedenen Züge.
dürfen die Besucher die Eisenbahngeschichte insbesondere auf der Strecke München-Lindau, Zum Abschluss erfolgte der Besuch der Aussen-
Romanshorn umfassend erleben. Da gibt es bis sie 1972 ausgemustert wurde. Im Jahr 2005 anlage.
beispielsweise unter kundiger Führung Grafs die kam sie ins Locorama. Die Signalbrücke mit ihren sieben Flügel-
Dampflok EC 3/5 Nr. 3, die einzige der für die Die Lok ist heute stark verrostet und nicht signalen und einem Rangiersignal wurde 1913
ehemalige Mittel-Thurgau-Bahn von der SLM mehr betriebsfähig. Sie beeindruckte die erbaut und vom Stellwerk II aus mechanisch
Winterthur hergestellten vier Dampflok dieses Besucher insbesondere durch ihre Grösse und bedient. 90 Jahre war die Brücke in Betrieb und
Typs, die heute noch betriebsfähig ist, zu be- ihr imposantes Aussehen. Da sie auf einer Gleis- wurde anschliessend vom Verein zur Rettung
wundern. «Dieses Modell wurde 1912 in Betrieb grube steht, kann sie auch von unten besichtigt der Signalbrücke Romanshorn restauriert und
genommen und verkehrte auf der Stamm- werden. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug wieder aufgestellt. 2012 erhielt sie den Thur-
strecke der MThB zwischen Kreuzlingen und 120km/h und der Triebraddurchmesser stolze gauer Heimatschutzpreis.
Konstanz», weiss Graf. Im Jahr 2004 kam es zur 1.87 Meter. Die Lok alleine wiegt 86.9 Tonnen
Stilllegung durch den damaligen Kesselinspek- und der Tender 14.5 Tonnen. Beim Apéro vor dem Locorama und vor dem
tor infolge eines schlechten Kesselzustandes. gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Hafen
Ein Jahr später entschied der Verein Historische Im Stellwerk Gurtnellen informierte Präsident Marco Vidale über die
Mittel-Thurgau-Bahn den Einbau eines neuen Speziell gebaut für die Bedürfnisse der wichtigsten verkehrspolitischen Themen beim
Kessels in Tschechien und im September 2007 Mittelthurgaubahn wurde laut Graf im Jahr 1911 TCS Thurgau.TCS Rundschau 5|2019
Aktuell – 15
Lidl weiht schweizweit erste
Flüssiggas-Tankstelle ein
Vor dem schweizweit ersten mit flüssigem Biogas gefüllten Lastwagen: Lidl-CEO Gerog Kröll, Ständerat Roland Eberle,
der Luzerner Ständerat Damian Müller und Regierungsrat Walter Schönholzer durchschneiden das Band. (Bild: Werner Lenzin)
Lidl Schweiz setzt sich für eine nachhal- wahrnehme und die Vision im Fokus habe, das die Eröffnung als mutiges Handeln zu einer
tige Logistik ein. In diesem Zusammen- bis 2030 die gesamte Lidl-Logistik fossilfrei nachhaltigen Mobilität, dies von einem Unter-
hang nahm das Unternehmen am 28. unterwegs sein werde. Dabei vertraue man der nehmen, das auch als Thurgauer Unternehmen
Juni, in Partnerschaft mit dem Schweizer Politik und den Behörden des Landes. bezeichnet werden dürfe.
Familienunternehmen Krummen Kerzers,
an seinem Hauptsitz an der Dunantstrasse Biogas als Überraschung Verflüssigtes Biogas
16 die beiden schweizweit ersten Flüssig- Für eine grosse Überraschung sorgte der «Die Jugend geht auf die Strasse um ihren
gas-Tankstelle der Schweiz in Betrieb. Die Lidl-CEO an diesem heissen Sommertag: Nebst Sorgen Ausdruck zu verleihen, die Lösungen
Vertreter von Politik und Medien wurden der Eröffnung der schweizweit ersten Flüs- müssen wir vor Ort suchen, denn die Klimapo-
darüber informiert, dass Lidl die Vision siggastankstelle will man zusammen mit der litik geht uns alle an», fordert Ständerat Damian
verfolgt, bis 2030 seine Logistik fossilfrei Hochschule für Technik in Rapperswil auch den Müller, Mitglied der Kommission für Umwelt,
zu gestalten. Einsatz von Bigogas in der Logistik testen. Zur Raumplanung und Energie des Ständerates. Für
Demonstration stand ein mit Biogas gefüllter ihn ist auch die Politik massgebend gefordert,
Von Werner Lenzin Lastwagen bereit. Bis fossilfreie Biogas-Trans- dies mit Blick auf die Kosten im Zusammenhang
porte zu betriebswirtschaftlich sinnvollen Kosten mit der Einfuhr. Markus Friedl von der Hoch-
«Unter dem Motto «Hello LNG-Goodby Diesel» unterwegs sein können, steht Lidl allerdings schule Rapperswil und Elimar Frank informierten
will sich Lidl in naher Zukunft vom Dieseltreib- noch ein langer Weg bevor. Aus diesem Grund darüber, dass LNG ein verflüssigtes Erdgas ist,
stoff verabschieden. In diesem Zusammenhang hat Lidl Schweiz in Zusammenarbeit mit das über die 600-fache Energiedichte von
ist in absoluter Rekordzeit die Infrastruktur in dem Bundesamt für Energie, der Hochschu- gasförmigem Erdgas verfügt. Es bietet sehr viele
Weinfelden aufgebaut worden, dies im Rahmen le Rapperswil und dem Forschungsfonds der Vorteile und ermöglicht einen vollumfänglichen
einer Pionierleistung. «Lidl gibt nachhaltig Gas Schweizerischen Gasindustrie ein Forschungs- Ersatz von Diesel. Beim LBG handelt es sich um
und hat bewiesen, was Umsetzungsstärke projekt ins Leben gerufen, um den Bio-Treibstoff ein verflüssigtes Biogas, das bei minus 160 Grad
bedeutet», begrüsst Moderator die zahlreichen wissenschaftlich fundiert zu analysieren. Regie- aus flüssigem Abfallstoffen gewonnen wird und
Gäste. «Der Klimawandel zwingt uns zum Han- rungsrat Walter Schönholzer freute sich über infolge fehlender Verflüssigungsanlage in der
deln und heute ist ein wichtiger Tag, der mich diese Überraschung. Er hob hervor: «Es braucht Schweiz importiert werden muss. LNG und LBG
stolz macht», sagt Lidl-CEO Georg Kröll. Er einen Eisbrecher, der an ein Ziel glaubt, denn verursachen weniger Lärm, einen geringeren
versichert, dass der Detailhändler die Verant- das Pariser Abkommen verlangt eine Redukti- Ausstoss von Stickoxyde und 95 Prozent weni-
wortung gegenüber Jugend und Gesellschaft on des CO2-Ausstosses bis 2030». Er nannte ger Feinstaub.5|2019 TCS Rundschau
16 – Aktuell
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Aktuell – 17
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18 – Regionalgruppen
Unvergessliche TCS-Reise
ins nahegelegene Elsass
Sogar die Sonne freute sich auf der Reise der TCS-Regionalgruppe rerinnen erwartetet wurden. Sie zeigten uns im Verlaufe der Stadtführung
Frauenfeld vom 17. bis 19. Mai im Elsass, denn nach dem pünktlichen die schönsten Plätze der Stadt, dem offiziellen Sitz des europäischen
Start in Frauenfeld kam sie schon bald zum Vorschein, und begleitete Parlamentes. Die prachtvollen Häuser und Paläste der verschiedenen
uns fast immer in den nächsten drei Tagen. Epochen. Auf der anschliessenden Kanalfahrt, mit zwei Schleusen,
konnten wir uns sogar noch die riesigen Gebäude des Europaparlaments
Dem Rhein entlang – in Sisseln wurden wir dann bereits mit Kaffee und anschauen. Auf dem Heimweg nach Riquewihr ins Hotel kehrten wir noch
Gipfeli verwöhnt – ging es dann zügig Richtung Frankreich zum ersten ein beim Weinproduzenten Froehlich zu einer Degustation seiner feinen
Höhepunkt Mulhouse. Es folgte ein friedlicher Bummel durch die «Cité Weissweine. Nebst einem Muscat, Riesling, Pinos Gris und einem Gewürz-
de l'Automobil» (Schlumpf-Museum). Die vielen Oldtimer in brillantem traminer verkosteten wir auch einen Schaumwein, den Crémants. So war
Zustand sind eine Augenweide für Jung und Alt. Die Zeit verging viel zu es dann auch nicht verwunderlich, dass wir am Abend schon etwas
schnell. Im Elsass angekommen, verbrachten wir die Mittagspause bereits lustiger waren, als es zu einem weiteren traditionellen Elsässer-Essen in
an der «Route des Vins d'Alsace», in Eguisheim. Farbige, gepflegte den Ort ging.
Fachwerkhäuser mit frischem Blumenschmuck, hübschen Läden und
Weinhandlungen, gemütliche Gässchen, und auf der Burg mit St.-Leo- Der Sonntag begann mit einer friedlichen Fahrt mit dem Petit-Train durch
Kapelle zwei Storchennester. Am frühen Abend erreichten wir unser die Reben von Riquewihr und die gefällige Altstadt. Auf dem Car-Parkplatz
Hotel in Riquewihr mit Blick in den Rebberg. Gemeinsam spazierten wir wurden wir mit den berühmten Macarons in Empfang genommen, bevor
am frühen Abend in den Ort, wo uns in einem gemütlichen Restaurant wir wieder Richtung Deutschland starteten. Ein kurzer Halt folgte an der
ein typisches Essen serviert wurde. Nicht nur das Essen war sehr gut, Schleuse von Breisach, bei welcher wir gerade die Einfuhr eines Fracht-
nein, die Wirtin unterhielt uns noch zusätzlich mit allerlei Spässen. Zeitig schiffs beobachten konnten. Im Südschwarzwald durchquerten wir das
ging es am Samstagmorgen wieder los, denn heute stand Strasbourg auf schluchtartige Höllental, wo im Hofgut Sternen in Höllsteig ein feines
dem Tagesprogramm. Die Fahrt mit dem Tram von Elsau brachte uns Mittagessen auf uns wartete. Nach dem Besuch der Glasmanufaktur
direkt mitten in die Innenstadt, wo wir bereits von unseren zwei Stadtfüh- fuhren wir weiter Richtung Schweiz, vorbei am Titisee, Schluchsee und
St. Blasien. Das war leider nicht immer so einfach, denn wir hatten
mehrere grosse Umleitungen. So kamen wir etwas mit Verspätung zu
Anzeige unserem «Bye-Bye-Zvieri» im Restaurant Reiatstube in Opfertshofen (SH)
an. Nochmals wurden wir fürstlich bewirtet. Begleitet von einem heftigen
Gewitter kehrten wir nach Frauenfeld zurück.
Pionierleistung
Herzlichen Dank, besonders Werner Stucki für seine angenehme
Fahrweise, Noldi Walter für seine vielen guten Informationen, und allen
Andern, die sich im Hintergrund um unser Wohl gekümmert haben. (rgf)
Lidl Schweiz eröffnet
1. Flüssigerdgas-Tank-
stelle der Schweiz!
Auf dem Weg
nach morgen.TCS Rundschau 5|2019
Regionalgruppen – 19
Herrliche Abendschifffahrt
auf dem Untersee
Die TCS Regionalgruppe Seerücken, Untersee
und Rhein hat Ende Juni zu einer Schifffahrt
mit italienischem Buffet auf den Untersee
geladen. Mit Unterstützung der Regionalgrup-
pe Frauenfeld fanden die verfügbaren Plätze
schnell ihre Besitzer.
Wir hätten sogar noch einige TCS-Mitglieder
mehr mitnehmen können, doch das Platzange-
bot war beschränkt und auf Schlechtwetter
ausgerichtet.
Petrus war uns an diesem Abend allerdings sehr
gut gesinnt. Bei herrlichem Wetter und sehr
angenehmen Temperaturen stachen wir von
aus Steckborn in See. Kapitän Harald Lang
steuerte das Schiff ruhig vom Untersee zum
Zellersee, Gnadensee und wieder zurück. Die
Ufer und Hügellandschaften wurden bestaunt man als Zugabe einen wundervollen Sonnenun- sie so vielen TCS-Mitgliedern die schöne
und manch Neues wurde entdeckt. tergang bestaunen. Seenlandschaft näherbringen konnten und auch
Nach gut zweieinhalb Stunden kehrten wir mit einem kulinarischen Genuss aufwarten
Reichhaltiges Menü wieder nach Steckborn zurück. Alle waren konnte. Der Vorstand macht sich daher bereits
Während der Fahrt konnte man sich nach begeistert von diesem tollen Anlass und einige Gedanken betreffend einer Wiederholung im
einem Glas Prosecco an einem dreigängigen wollten gleich wieder buchen für das nächste Jahr 2020.
italienischen Buffet verköstigen. Die ausge- Jahr.
zeichneten Speisen wurden von allen genossen, Wir bedanken uns bei der Schiffscrew und dem
sei es im geschützten Unterdeck oder im Die TCS-Regionalgruppe Seerücken, Untersee Caterer für diesen eindrucksvollen Event auf
luftigen Oberdeck. Nach dem Dessert konnte und Rhein hat sich sehr darüber gefreut, dass dem Untersee. (rgs)
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20 – Regionalgruppen
Gemütliche E-Bike Tour
durch den Thurgau
Am Sonntag, 26. Mai 2019, um 9.30 Uhr
startete beim Verkehrssicherheitszentrum in
Weinfelden die zum zweiten Mal von der TCS
Regionalgruppe Weinfelden durchgeführte,
gemütliche E-Bike Tour durch den Thurgau.
Rund ein Dutzend Teilnehmer fuhren mit dem
eigenen E-Bike via Bussnang durch Wälder und
schönen Nebenstrassen nach Wuppenau. Bei
wunderbarem Wetter durften wir den Thurgau
von seiner schönsten Seite geniessen. In Zuzwil
legten wir eine Pause ein und konnten danach
gestärkt der Thur entlang weiterradeln.
Ein platter Reifen konnte innert Kürzester Zeit
repariert werden. Somit stand dem geplanten
Mittagshalt in der Waldschenke Bischofszell
nichts mehr im Weg. genommen werden. Salate und Grilladen, sowie Richtung Weinfelden. Nach knapp 60 Kilome-
Snacks und Glaces wurden im nu bereitgestellt. tern waren alle wieder gut gelaunt am Start-
Gemütlich konnten die individuellen Verpfle- Danach fuhren die Teilnehmer wiederum dem punkt angekommen. Somit konnte man nach
gungsangebote der Waldschenke in Anspruch Thurlauf entlang über Halden, Sulgen in 16 Uhr den Nachhauseweg antreten. (rgw)
TCS Sektion Thurgau Regionalgruppen
TG7 TG5 TG1 Regionalgruppe Arbon
TG2 Regionalgruppe Bischofszell
TG4 TG8 TG1 TG4 Regionalgruppe Frauenfeld
TG5 Regionalgruppe Kreuzlingen
TG6 TG2
TG6 Regionalgruppe Münchwilen
TG7 Regionalgruppe Seerücken / Untersee und Rhein
TG8 Regionalgruppe Weinfelden
Campinggruppe
Arbon TG1 Arbon TG1
Besichtigung des Mosterei Möhl Museums Jahresschlusshöck
Die TCS Regionalgruppe Arbon lädt zur Besichtigung des Mosterei Die TCS Regionalgruppe Arbon lädt zum Jahresschlusshöck in
Möhl Museums (MoMö Museum) in Arbon ein. Steinebrunn ein.
Wir treffen uns am 16. Oktober 2019 um 13:55 Uhr in Arbon an der Wir treffen uns am Freitag den 22. November 2019 um 19:00 Uhr,
St. Gallerstrasse 213, bei der Mosterei Möhl AG. Anschliessend gibt es im Sunnehof Eventraum, an der Amriswilerstrasse 92, in 9314
eine Betriebsbesichtigung sowie eine Führung im MoMö Museums, Steinebrunn. Wir genießen einen kleinen Imbiss beim gemütlichen
danach eine Degustation. Zusammensein. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldeschluss ist Freitag, Anmeldeschluss ist der 3.November 2019. Anmeldungen bitte an:
4. Oktober 2019 an: Roger Suhner, Winzelnbergstrasse 39, 9314 Roger Suhner, Winzelnbergstrasse 39, 9314 Steinebrunn.
Steinebrunn: E-Mail: ro_suhner@bluewin.ch. E-Mail: ro_suhner@bluewin.ch.
Kontakt: Herbert Halter, Kehlhofstrasse 28, 8599 Salmsach Kontakt: Herbert Halter, Kehlhofstrasse 28, 8599 Salmsach
Tel. 071 463 59 25, herby@bluewin.ch Tel. 071 463 59 25, herby@bluewin.chSie können auch lesen
