Konzept Berufsorientierung Oberschule Dörpen
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Konzept Berufsorientierung Oberschule Dörpen
Inhaltsverzeichnis
Seite
Einleitung.………………………………………………………………….….….4
1. Jahresplan Berufsorientierung.…………………………………….…... 5/6
2. Wöchentlicher Fachpraxisunterricht mit Kooperationspartnern...…. 6
2.1 Profilbildung Klasse 9/10……………………………..…………….…... 6
2.2 „Praxisklasse“...…………………………………………………………. 6
2.3 Hauswirtschaft und Technik Klasse 8…………………………………. 6
2.4 Projekt „GenerationenWerkstatt“…………………………………....... 7
2.5 Projekt „MinT“………………………………………………………...... 7
3. Jahrgangsübersicht Berufsorientierung…………………………….…. 7/8
4. Information……………………………………………………………… 9
4.1 Schuleigene Ausbildungsbörse…………………………………………. 9
4.2 Tag des Handwerks……………………………………………………... 9
4.3 BIB Emsland – Ausbildungsbörse des Landkreises…………………... 10
4.4 Informationsveranstaltung der BBS Papenburg ……………………... 10
5. Stärken-Profil: Kompetenzfeststellung.....……………………...……....10
6. Praxiserfahrung.………………………………………………………… 11
6.1 Profilfachfindungswoche BBS Papenburg…………………………….. 11
6.2 Betriebspraktika...………………………………………………………. 12
6.3 Zukunftstag……………………………………………………………… 12
7. Dokumentation.................................…………………………………….. 12
8. Berufsberatung……………………………………………………...…... 13
9. Profilbildung und Praxisklasse…………………………………………. 13
10. Nachhaltigkeit durch Vernetzung…………………………………….... 14
2Anhang
Seite
Beiträge der Unterrichtsfächer zur Berufsorientierung……………….…….. 14-22
Methodenkonzept…………….......................……………………………...…… 23
Medienkonzept……………............................……………………………...…… 24
Schuleigene Ausbildungsbörse…………………………………………….…… 25
Tag des Handwerks……………………………………………………………... 26
Kompetenzfeststellungsverfahren……………………………………………… 27-29
Profilfachfindungswoche BBS Papenburg…………………………………..… 30
Betriebspraktikum……………………………………………………………… 31-34
Profilbildung und Praxisklasse……………………………………………........ 35/36
Berufswahlordner…………………………………………………………….… 37
Übersicht Material Berufsorientierung…………………...…………………… 38
Dörpen, im August 2016
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden im Folgenden die Begriffe Lehrer und Schüler
verwendet. Diese schließen sowohl die Lehrerinnen und Schülerinnen als auch die Lehrer und
Schüler ein.
3Einleitung
Der folgende Auszug aus dem Leitbild des Schulprogramms der Oberschule Dörpen beinhaltet
die Grundsätze des Konzeptes Berufsorientierung und ist ein Beleg für seinen Stellenwert an
dieser Schule.
4. Leitsatz:
„Die Schule begleitet und berät Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in das Berufsleben.
Hierbei werden Eltern und andere Erziehungsberechtigte einbezogen.
Wir organisieren Praktika und Betriebstage so, dass die Schüler neue Erkenntnisse für
ihren Berufsweg finden.
Unser Ziel ist es, die bestehenden Lernortkooperationen (z.B. Zusammenarbeit mit den
Berufsschulen) weiterzuführen und neue einzuleiten.
Wir sorgen für die Weiterentwicklung des bestehenden Netzwerkes zwischen
Ausbildungsbetrieben, BBS, Arbeitsagentur, Gemeinde und Schule.
Die Schule erarbeitet mit ihren Schülern ein Interessen-Stärken-Profil, welches ihnen bei
der Berufswahl weiterhilft.
Eltern und Schüler werden gezielt durch die Schule über neue Entwicklungen im Bereich
Ausbildung und Beruf informiert.“
Ziel des Konzeptes Berufsorientierung ist die Entwicklung von Ausbildungsreife und
Berufswahlkompetenz bei den Schülern, um einen möglichst reibungslosen Übergang in die
betriebliche Ausbildung oder weiterführende schulische Bildungsgänge zu ermöglichen.
Ausbildungsreife und Berufswahlkompetenz entwickeln sich durch den Erwerb fachlicher,
persönlicher und sozialer Kompetenzen (Schlüsselqualifikationen) im Unterricht sowie durch
die Vernetzung der unterschiedlichen Maßnahmen der Berufsorientierung in den einzelnen
Jahrgangsstufen. Die Vermittlung der genannten Kompetenzen ist die Aufgabe der gesamten
Schule unter Beteiligung aller Unterrichtsfächer (Anhang, S. 14-22 sowie schuleigene
Arbeitspläne der Unterrichtsfächer) und ist ebenso fester Bestandteil des Methoden- und
Medienkonzeptes (Anhang, S. 23/24) der Oberschule Dörpen. Das Fach Wirtschaft ist als
Ankerfach der Berufsorientierung zuständig für die ausführliche Vor- und Nachbereitung der
einzelnen Maßnahmen im Unterricht. Die Betreuung und Beratung der Schüler in Bezug auf
die Durchführung der berufsorientierenden Maßnahmen im Berufswahlprozess ist eine
wichtige Aufgabe des jeweiligen Klassen- und Fachlehrers Wirtschaft. In diesem
Zusammenhang übernimmt der Berufsberater der Agentur für Arbeit eine bedeutende Funktion
(vgl. 8. Berufsberatung S. 13). Die Erziehungsberechtigten werden aktiv in die Beratung
4einbezogen und ab Klasse 8 an Elternabenden und in Elternbriefen über die
berufsorientierenden Maßnahmen informiert.
1. Jahresplan Berufsorientierung
Im folgenden Jahresplan wird die zeitliche Abfolge der berufsorientierenden Maßnahmen
innerhalb eines Schuljahres dargestellt.
Jahresplan Berufsorientierung SJ 2016/17
Termine Maßnahme Klassen
08.08. – 19.08.16 2-wöchiges Betriebspraktikum 9e Praxisklasse
wöchentlicher Betriebstag
23.08.16 – 24.01.17 9e Praxisklasse
(1. Hj, dienstags)
Individuelle Termine ABS-Klassen,
ab Schuljahresbeginn
Einzelberatung Berufsberater Klasse 9 (wg. Praktikum)
Elternabend Informationen BO Kl. 8
22.08., 19.30 Uhr OBS Klasse 9/10 (Profil- bzw. Eltern 8 a-d
Praxisklasse) + Abschlüsse
BIB Emsland BBS Papenburg
29.09. (vormittags) 9 a-e
Ausbildungsbörse Landkreis
17.10. – 28.10.16 2-wöchiges Betriebspraktikum 9 a-d
Einführung Berufswahlordner
Oktober 8 a-d
zuständig Klassen- u. Wi-Lehrer
obligatorische Einzelberatung aller
ab Ende Oktober 9 a-d
Schüler beim Berufsberater
Schuleigene Ausbildungsbörse
26. November 2016 Klassen 8 – 10
OBS Dörpen
Einführung: planet-beruf.de
Ende November 8 a-d + Klassenlehrer
Berufsberater
Bewerbungstraining AOK/UPM
Anfang Dezember 9a – 9e
4 Std. je Klasse
Dezember
Kompetenzfeststellung: 8 a-d (3 Std. je Klasse
Auswertung bis
Stärken-Test planet-beruf.de + Auswertung / Beratung)
Weihnachten
BBS-Infoveranstaltung, 19.00 Uhr
Mitte Januar 9 a-e und 10 a-d
UPM Nordland, 18.00 Uhr
Kompetenzfeststellung:
Anfang Februar Ausgewählte Schüler Kl. 8
Profil AC
Anmeldeschluss BBS ABS-Klassen
bis 15.02.17
Abgabe in Schule bis 08.02. + Sch. Kl. 9 HS-Abschluss
13.03. – 17.03.17 Profilfachfindung BBS Kl. 8a, 8d
520.03. – 24.03.17 Profilfachfindung BBS Kl. 8b, 8c
27.03. – 07.04.17 2-wöchiges Betriebspraktikum 8 a-d
Klasse 5-7 (freiwillige
27.04.2017 Zukunftstag
Teilnahme auf Antrag)
Elterninfo Profilbildung
Anfang/Mitte Mai 8 a-d
Profilwahl + Anmeldung Praxisklasse
„Bewerber Knigge“ Barmer,
Ende Mai ABS-Klassen 10 + 9e
2 Std. je Klasse
Wandertag (SJ-Ende) Betriebserkundungen 8 a-d
(Herbst 2017) „Tag des Handwerks“ Interessierte Sch. Kl. 8-10
2. Wöchentlicher Fachpraxisunterricht mit Kooperationspartnern
2.1 Profilbildung Klasse 9/10 (vgl. Projektbeschreibung Gütesiegel:
Kooperationen zur Profilbildung)
Technik
o BBS Papenburg (4 Kurse, 42 Schüler, Mi 5.- 8. Std.)
o Schuleigener Kurs: Lernortkooperationen in Klasse 9 mit UPM
Nordland, Hero Glas, Elektro Radtke
Wirtschaft
o BBS Papenburg (2 Kurse, 27 Schüler, Mi 5.- 8. Std.)
o Schuleigener Kurs – Schülerfirma „Büro Fresh“ – in Kl. 9/10 und
Projekt NFTE (Erarbeitung und Präsentation eigener Geschäftsideen)
Gesundheit und Soziales
o BBS Papenburg (2 Kurse, 20 Schüler, Mi 5.- 8. Std.)
o Schuleigener Kurs: Kurzpraktika in Klasse 10: Johannesstift Dörpen,
Caritas Werkstätten Dörpen, Kindergärten St. Vitus und St. Elisabeth
Dörpen
2.2 „Praxisklasse“
(vgl. 9. Profilbildung u. Praxisklasse, S. 13 u. Anhang, S. 35/36)
o Fachpraktischer Unterricht BBS Papenburg (Mi, 5.- 8. Std.)
(berufspraktische Schwerpunktbildung:
Metalltechnik, Holz- u. Bautechnik, Gesundheit/Pflege/Hauswirtschaft)
o Wöchentlicher Betriebstag im 1. Schulhalbjahr
2.3 Hauswirtschaft und Technik Klasse 8
o Hauswirtschaft- und Technik-Unterricht BBS Papenburg (Mi, 5.- 8. Std.)
(je Hj. max. 24 SuS) Hauswirtschaft, Farbtechnik und Raumgestaltung
o Schuleigene Kurse Hauswirtschaft und Technik
62.4 Projekt „GenerationenWerkstatt“ in Verbindung mit schulischer Technik AG
4 Schüler je Betrieb, 10-12 Termine Do, 14.00 – 16.00 (1. Hj.)
AG-Angebot in Kl. 8 in Kooperation mit der Ursachenstiftung Osnabrück
Kooperationsbetriebe:
- Fa. Otto u. Ernst Cordes GmbH & Co KG, Steinbild (seit SJ 2014/15)
- Fa. Bernhard Poll Schornsteintechnik GmbH, Dörpen (seit SJ 2016/17)
- Fa. Wilhelm Schomaker Bauunternehmung GmbH, Dörpen (seit SJ 2016/17)
2.5 Projekt „MinT“ – Mädchen in Technik
Kurzbeschreibung:
- AG-Angebot ab Kl. 7 in Kooperation mit der BBS Papenburg und dem
Wirtschaftsverband Emsland seit SJ 2016/17
- Eine Mädchengruppe arbeitet über einen längeren Zeitraum an technischen
Projekten
- Interesse an Berufen aus den Bereichen Technik, Naturwissenschaft,
Informatik wecken und fördern
- Beitrag zur Berufsorientierung: Aufzeigen alternativer Berufswege
- Material und Arbeitskleidung werden kostenlos zur Verfügung gestellt
3. Jahrgangsübersicht Berufsorientierung
Die folgende Jahrgangsübersicht zeigt die Verteilung der berufsorientierenden Maßnahmen
(vgl. 1. Jahresplan, S. 5/6) auf die einzelnen Klassenstufen ab Jahrgang 8. Dazu werden die
Einzelmaßnahmen fünf verschiedenen Bausteinen der Berufsorientierung zugeordnet, wodurch
ihre Vernetzung im Berufswahlprozess verdeutlicht wird. Die Basis bildet dabei der Unterricht
sowohl in Bezug auf die Vor- und Nachbereitung der berufsorientierenden Maßnahmen als
auch beim Kompetenzerwerb im Fachunterricht. Anschließend werden ausgewählte
Maßnahmen kurz beschrieben.
Bausteine der Berufsorientierung:
Information
Stärken-Profil Bausteine
Praxiserfahrung berufsorientierender
Beratung Maßnahmen
Dokumentation
Unterricht als Basis der Berufsorientierung
7Jahrgangsübersicht Berufsorientierung
Bausteine Jahrgang 8 Jahrgang 9 Jahrgang 10
- Vorstellung von Berufen im Wi-U. - BIB Emsland BBS Papenburg (vgl. S. 10) - Schuleigene Ausbildungsbörse oder
- Material Agentur für Arbeit (Anhang, S. 38) - Material Agentur für Arbeit (Anh. S. 38) Tag des Handwerks (vgl. S. 9)
- Elternabend Informationen BO - Schuleigene Ausbildungsbörse oder
Information OBS Kl. 9/10 (Profil- / Praxisklasse) (Anh. S. 35/36)
- Schuleigene Ausbildungsbörse oder Tag des Handwerks (vgl. S. 9) - Material Agentur für Arbeit
Tag des Handwerks (vgl. S. 9) - Präsentation Praktikumsberichte im Wi-U.
- Betriebserkundungen - BBS-Infoveranstaltung (vgl. S. 10) - BBS-Infoveranstaltung (vgl. S. 10)
- Einführung: planet-beruf.de Berufsberater
- Kompetenzfeststellung: (vgl. S. 10) - individuelle Wdh. Stärken-Test
Stärken-Profil Stärken-Test planet-beruf + Profil AC - Beurteilungsbogen Praktikum (Anhang S. 33) - individuelle Wdh. Stärken-Test
- Beurteilungsbogen Praktikum (Anhang S. 33) - Reflexion Praktikumsbericht
- Reflexion Praktikumsbericht
- Profilfachfindungswoche BBS (vgl. S. 11) - 2-wöchiges Betriebspraktikum (vgl. S. 12)
- 2-wöchiges Betriebspraktikum (vgl. S. 12) - wöchentlicher Betriebstag (Praxisklasse) - Kooperationen Profilbildung (vgl. S. 6)
Praxis- z.B. Kurzpraktika Gesundheit u. Soziales
- GenerationenWerkstatt (vgl. S.7) - Kooperationen Profilbildung (vgl. S. 6)
erfahrung
- MinT-Projekt Kl. 7/8 (vgl. S. 7) z.B. Lernortkooperation Nordland etc.
- „Bewerber Knigge“ Barmer
- Zukunftstag (nur Jg. 5-7, vgl. S. 12) - Bewerbungstraining AOK/UPM
- obligatorische Einzelberatung aller Schüler
- Auswertung u. Beratung Kompetenztest
beim Berufsberater - Individuelle Einzelberatung Berufsberater
Beratung - Elterninfo + Beratung: Berufswahlentscheidung, Anmeldung BBS,
(Profilwahl bzw. Anmeldung Praxisklasse
- Individuelle Termine Berufsberater
HS-ABS Kl. 9: Berufliches Gymnasium
Klassenlehrer, Berufsberater, vgl. S. 13)
Berufswahlentscheidung, Anmeldung BBS
Einführung Berufswahlordner: (vgl. S. 12) Berufswahlordner: z.B. (Anhang S. 37)
- Beurteilung Praktikum Berufswahlordner: z.B. (Anhang S. 37)
z.B. (Anhang S. 37) - Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf - Fragebogen Börse
Dokumentation - Ergebnis Kompetenztest - Fragebogen Börsen - Zertifikate Kooperationspartner z.B. G+S:
- Beurteilung Praktikum - Zertifikate Kooperationspartner z.B. G+S: Kurzpraktika in sozialen Einrichtungen,
- Material BO Schulsanitäter (Ersthelfer-Ausbildung), Tastenschreiben am PC, BBS-Kurse
- Fragebogen Börse Lernortkooperation Nordland, BBS-Kurse
84. Information
4.1 Schuleigene Ausbildungsbörse
Samstag, 15.11.2014, das war der Termin der 5. schuleigenen Ausbildungsbörse der
Oberschule Dörpen in Kooperation mit der Samtgemeinde Dörpen, die erstmals im Jahr 2007
organisiert worden ist (Anhang, S. 25). Von 09.00 – 13.00 Uhr haben Eltern und Schüler der
Klassen 8-10 nach einem festgelegten Zeitplan die Gelegenheit, die Ausbildungsmöglichkeiten
von 35 Betrieben und Einrichtungen aus der Samtgemeinde Dörpen und der Umgebung zu
erkunden, was den besonderen Charakter der Veranstaltung ausmacht. Aber auch größere
Industriebetriebe aus der Region nehmen regelmäßig an der Ausbildungsbörse teil. Die
Vorbereitung und Information der Schüler über teilnehmende Betriebe und deren
Ausbildungsangebot im Unterricht ist wichtig, damit die Schüler sich gezielt und motiviert
anhand eines eigens entwickelten Fragebogens informieren können. Die nächste
Ausbildungsbörse wird im November 2016 stattfinden.
4.2 Tag des Handwerks
Der „Tag des Handwerks“ ist die Weiterentwicklung des bisherigen Berufe-Info-Tages und
wurde erstmals am 08.03.2016 in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Aschendorf-
Hümmling durchgeführt.
16 Betriebe aus der Samtgemeinde Dörpen und Umgebung haben an dieser Veranstaltung
teilgenommen (Anhang, S. 26). Die Veranstaltung bietet auch kleinen Handwerksbetrieben die
Chance auf ihre Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen, um dem Fachkräftemangel
im Handwerk entgegenzuwirken.
Der Unterschied zum Berufe-Info-Tag besteht darin, dass die Schüler sich zunächst über die
Ausbildungsberufe von vier Betrieben informieren und im Anschluss in einem ausgewählten
Betrieb eine Betriebserkundung durchführen oder zu einer Baustelle fahren, um auch einen
Einblick in die Praxis zu erhalten. Die Teilnahme ist für die Schüler der Jahrgänge 8-10
freiwillig. Bei bestehendem Interesse bieten alle Betriebe die Möglichkeit an, einen Termin für
ein Bewerbungsgespräch zusammen mit den Eltern zu vereinbaren.
Die Anregungen zur Weiterentwicklung dieser Maßnahme entstammen dem Arbeitskreis
Ausbildung (vgl., 10. Nachhaltigkeit S. 14). Das neue Konzept wurde in der Fachkonferenz
Wirtschaft in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Aschendorf-Hümmling erarbeitet.
Die schuleigene Ausbildungsbörse und der „Tag des Handwerks“ werden im jährlichen
Wechsel organisiert. (vgl. Projektbeschreibung Gütesiegel)
94.3 BIB Emsland – Ausbildungsbörse des Landkreises
Die BIB Emsland ist die Berufsinformationsbörse des Landkreises Emsland in den Räumen der
Berufsbildenden Schulen Papenburg. Die Schüler der 9. Klassen der Oberschule besuchen
diese Ausbildungsbörse regelmäßig mit ihren Klassen- bzw. Wirtschaftslehrern. Auch hier
sollen die Schüler mit Hilfe eines Erkundungsbogens mindestens zwei Ausbildungswege und
Informationen zum Berufsalltag erfragen. Vorbereitet wird die Maßnahme im
Wirtschaftsunterricht.
Alle Erkundungsbogen gehören in den Berufswahlordner (vgl. 7. Dokumentation, S. 12) der
Schüler und werden in den Berufsorientierungsunterricht zu gegebener Zeit eingebracht.
4.4 Informationsveranstaltung der BBS Papenburg
Jedes Jahr im Januar informieren die Berufsbildenden Schulen Fachrichtungen Wirtschaft und
Technik sowie die Fachrichtungen Hauswirtschaft und Soziales die Eltern und Schüler der
beiden letzten Klassen der Oberschule über die Ausbildungsgänge an ihren Schulen.
Nach einer kurzen Vorstellung durch den Schulleiter und den Fachkonferenzleiter Wirtschaft in
der Aula der Oberschule können die Eltern und Schüler zu dem Fachkollegen aus der BBS
gehen, der ihre Fragen beantworten kann. Gleichzeitig steht auch der Berufsberater der Agentur
für Arbeit für Fragen zur Verfügung.
Eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung stellt der Ausbildungsleiter der Firma Nordland die
Berufe vor, die in seinem Betrieb erlernt werden können.
5. Stärken-Profil: Kompetenzfeststellung
Alle Schüler der Klasse 8 nehmen im Rahmen des Kompetenzfeststellungsverfahrens am
Online-Stärken-Test teil, der auf der Internetplattform der Agentur für Arbeit angeboten wird.
Der Berufsberater erteilt den Schülern und dem Klassenlehrer jeder 8. Klasse eine kurze
Einführung in die verschiedenen Bereiche des Internetauftritts www.planet-beruf.de.
Anschließend führen die Schüler den passwortgeschützten Stärken-Test unter Aufsicht des
Klassen- oder Wirtschaftslehrers im Bereich „Berufe-Universum“ in ca. 2-3 Unterrichtsstunden
durch. Dabei wird ein Stärken-Profil erstellt, in das auch die persönlichen Interessen der
Schüler einfließen. Zudem werden in dem Ergebnis, das gespeichert und ausgedruckt wird,
auch Vorschläge für passende Berufsfelder und Ausbildungsberufe gemacht. Die Ergebnisse
dieses individuellen Stärken-Profils werden den Schülern ausgehändigt.
10Eine zeitnahe Auswertung des Ergebnisses im persönlichen Beratungsgespräch ist sehr wichtig,
damit Schüler und auch Eltern dieses richtig einordnen und die richtigen Schlüsse in Bezug
auf die Berufsorientierung ableiten können. Die Klassenlehrer legen für jeden Schüler einen
Schülerbogen an, der die Erkenntnisse der Kompetenzanalyse mit dem schulischen
Leistungsstand verknüpft. Die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung wird in
diesem Zusammenhang entsprechend berücksichtigt. Das Ergebnis des Stärken-Tests wird im
Berufswahlordner abgeheftet. Der Schülerbogen ist der Dokumentation der individuellen
Lernentwicklung des betreffenden Schülers beizufügen (Anhang, S. 27-29).
Für ausgewählte Schüler, bei denen der Stärken-Test trotz anschließender Beratung keine
hilfreichen Ergebnisse für die Praktikums- bzw. Profilwahl geliefert hat, wird die wesentlich
zeitaufwendigere Kompetenzanalyse „Profil AC“ durchgeführt. Vier Lehrkräfte der Oberschule
Dörpen haben an der dementsprechenden Fortbildung teilgenommen.
Der Online-Stärken-Test wird in Klasse 9 und 10 individuell wiederholt, damit die persönliche
Entwicklung und die Erfahrungen aus den berufsorientierenden Maßnahmen entsprechend
Berücksichtigung finden.
6. Praxiserfahrung
6.1 Profilfachfindungswoche BBS Papenburg
Die 8. Klassen der Oberschule nehmen vor dem Betriebspraktikum im März bzw. April an
einer sogenannten „Schnupperwoche“ an den Berufsbildenden Schulen in Papenburg teil.
Die Schüler wählen einen der Profilbereiche Technik, Wirtschaft oder Gesundheit/Soziales und
besuchen für eine Woche einen projektorientierten Fachpraxiskurs in den Räumlichkeiten der
BBS Papenburg. Die anderen Bereiche lernen die Schüler durch Rundgänge oder durch
Kurzpräsentationen ihrer Mitschüler in Form eines Stationenlaufs kennen. Der Unterricht in
Papenburg findet von 08.10 – ca. 13.15 Uhr statt. In dieser Zeit ist auch eine Lehrkraft der OBS
Dörpen als Ansprechpartner anwesend (Anhang, S. 30). Die gesammelten Erfahrungen und
Einblicke sollen die Schüler in Ergänzung zum Betriebspraktikum bei der Wahl des
Profilfaches am Ende des 8. Schuljahres unterstützen.
116.2 Betriebspraktika
Alle Schüler absolvieren in Klasse 8 und 9 jeweils ein zweiwöchiges Blockpraktikum. Darüber
hinaus leisten die Schüler der Praxisklasse den wöchentlichen Betriebstag im Anschluss an das
zweite Blockpraktikum im selben Betrieb ab. Spätestens 4 Wochen vor Praktikumsbeginn
geben die Schüler ein Bestätigungsschreiben des Betriebes über die Bereitstellung eines
Praktikumsplatzes in der Schule ab. Bei Problemen während der Suche nach einem geeigneten
Praktikumsplatz werden die Schüler von der Schule oder dem Berufsberater unterstützt. Die
Vorbereitung auf das Praktikum im Fachunterricht Wirtschaft umfasst die Erarbeitung von
Verhaltensregeln im Betrieb, die Formulierung von persönlichen Erwartungen an das
Praktikum, die Anforderungen an den zu erstellenden Praktikumsbericht und die Besprechung
des Beurteilungsbogens, der vom Betrieb ausgefüllt wird. Der Praktikumsbericht ersetzt laut
Fachkonferenzbeschluss die Klassenarbeit im Schulhalbjahr des Praktikums im Fach
Wirtschaft. Während des Praktikums werden die Schüler von ihren Klassen- bzw.
Wirtschaftslehrern betreut. Auch die Nachbereitung der Betriebspraktika in der Schule ist sehr
wichtig. Die Schüler reflektieren die gemachten Erfahrungen im Praktikumsbericht und in
Beratungsgesprächen. In Klasse 9 beinhaltet der Praktikumsbericht eine Powerpoint-
Präsentation, die im Klassenverband vorgestellt wird. Die Betriebspraktika sind von hoher
Bedeutung für den Berufswahlprozess und die Ausbildungsplatzsuche (Anhang, S. 31-34).
6.3 Zukunftstag
Der Zukunftstag ist in der OBS Dörpen nur für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 – 7
vorgesehen, um erste Eindrücke aus der Arbeitswelt zu erhalten. Die Teilnahme ist freiwillig
und erfolgt auf Antrag der Erziehungsberechtigten. Anmeldevordrucke, die auch einen
Bestätigungsvermerk des Betriebes enthalten, werden in den betreffenden Klassen verteilt.
Dadurch ist eine sinnvolle Gestaltung des Zukunftstages gewährleistet.
7. Dokumentation
Die Dokumentation der berufsorientierenden Maßnahmen ist laut Erlass „Berufsorientierung an
allgemein bildenden Schulen“ verbindlich. Deshalb hat die Fachkonferenz Wirtschaft einen
einheitlichen Berufswahlordner entwickelt, der für alle Schüler ab Klasse 8 eingeführt wird.
Die Erstellung und der Vertrieb erfolgen durch die Schülerfirma. Für die Lagerung im
Klassenraum und die Arbeit mit dem Berufswahlordner sind die Klassen- und
Wirtschaftslehrer verantwortlich (Anhang, S. 36).
128. Berufsberatung
Die Schüler werden hinsichtlich ihrer persönlichen Berufswahl von dem Berufsberater Herrn
Meijer von der Agentur für Arbeit unterstützt, der in der Regel an 2-3 Tagen je Woche in
unserer Schule ist. Dieser informiert und berät die Schüler und Eltern ab Klasse 8 sowohl in
den einzelnen Klassenstufen als auch in persönlichen Gesprächen. Dafür steht ein
Beratungsraum zur Verfügung. In Klasse 9 erhält zunächst jeder Schüler einen verbindlichen
Beratungstermin. Weitere Termine mit dem Berufsberater können auch zusammen mit den
Eltern individuell nach Bedarf vereinbart werden. Darüber hinaus wird an dieser Stelle
ausdrücklich auch auf die Bedeutung der Klassen- und Wirtschaftslehrer als tägliche Begleiter
und Berater im Prozess der beruflichen Orientierung hingewiesen.
Auch die Fach- und Klassenlehrer können jederzeit – wenn nötig – Rat für ihre Schüler
einholen oder Schüler kurzfristig zur Beratung schicken. Eine Absprache zwischen
Berufsberater, Lehrer und Sozialpädagogin ist schnell und problemlos möglich.
9. Profilbildung und Praxisklasse
Die Organisation der jahrgangsbezogenen Oberschule in Klasse 9 und 10 ist an dieser Schule
eng mit dem Konzept Berufsorientierung verknüpft. Die berufsorientierenden Maßnahmen in
Jahrgang 8 (Kompetenzanalyse, „Schnupperwoche“ BBS und Betriebspraktikum) dienen
besonders der Vorbereitung auf die Wahl des Profilfaches in Klasse 9 und 10 bzw. auf die
Wahl des berufspraktischen Schwerpunktes in der Praxisklasse 9. Die Schüler entscheiden sich
mit ihren Erziehungsberechtigten nach eingehender Beratung durch die Klassen- bzw.
Wirtschaftslehrer, den Berufsberater und die Schulsozialpädagogin entweder für den Besuch
einer sogenannten „Profilklasse“ in Jahrgang 9 und 10 mit Wahl eines Profilfaches oder für die
„Praxisklasse mit berufspraktischem Schwerpunkt“ (Anhang, S. 35/36). Der Besuch der
Praxisklasse ist ein besonderes Angebot für leistungsschwächere Schüler und beinhaltet neben
einem erhöhten Praktikumsanteil die gezielte Vorbereitung auf die Abschlussprüfung der
Hauptschule in den Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik. Ziel der „Praxisklasse“ ist der
Hauptschulabschluss nach Klasse 9 sowie der Übergang in die betriebliche Ausbildung, wobei
die Durchlässigkeit gewährleistet ist. Die Aufnahme in die Praxisklasse erfolgt auf Vorschlag
der Pädagogischen Konferenzen. Die Grundlage bildet dabei die Dokumentation der
individuellen Lernentwicklung in Verbindung mit den Ergebnissen der Kompetenzanalyse.
Anhand der genannten Erkenntnisse werden die Eltern und Schüler von den Klassenlehrern
beraten.
13Die Klasseneinteilung der Profilklassen 9/10 orientiert sich an den gewählten Profilen und den
beteiligten Kooperationspartnern. Auf diese Weise werden die stundenplantechnischen
Rahmenbedingungen für die Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen, Betrieben und
den Berufsbildenden Schulen verbessert (vgl. Projektbeschreibungen Gütesiegel:
Praxisklasse und Kooperationen zur Profilbildung).
10. Nachhaltigkeit durch Vernetzung
In Kooperation mit der Samtgemeinde Dörpen lädt die Oberschule Dörpen die Betriebe und
Einrichtungen der Samtgemeinde und Umgebung 1-2-mal jährlich zum „Arbeitskreis
Ausbildung“ ein, um sich über die berufsorientierenden Maßnahmen und die
Ausbildungsplatzsituation auszutauschen und zu informieren. Im Vordergrund steht dabei die
Weiterentwicklung des Konzeptes Berufsorientierung der Oberschule Dörpen. Der Arbeitskreis
Ausbildung besteht seit dem Jahr 2005.
Des Weiteren erfolgt die Evaluation von Einzelmaßnahmen innerhalb der Fachkonferenz
Wirtschaft. Ebenso findet ein ständiger Austausch mit den Kooperationspartnern durch die
begleitenden Lehrkräfte unserer Schule statt, wobei es neben inhaltlichen Absprachen auch um
organisatorische Fragen geht.
Anhang
Übersicht der bisher erarbeiteten Beiträge der Unterrichtsfächer zur Berufsorientierung
o Deutsch S. 15
o Mathematik S. 16
o Wirtschaft S. 17
o Englisch S. 18
o Profilfächer
Gesundheit und Soziales S. 19
Wirtschaft S. 20
Technik S. 20
Französisch S. 21
o Naturwissenschaften (Chemie/Physik) S. 22
14Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach: Deutsch
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
Grundregeln der
Gesprächsregeln Rechtschreibung und
5/6 Teamfähigkeit Grammatik
(Gruppenarbeit) erste Texte am PC
(Unfallbericht)
Grundregeln der
Rechtschreibung und
Selbstorganisation und Bewerbungskompetenz
Zeichensetzung / Basiswissen
7 Selbständigkeit im Lernprozess
Grammatik
(PC-Arbeit, einen Text mit
(Sachtexte) Word / Office erstellen)
Sachtexte Beruf - selbständiges,
sinnentnehmendes Lesen
Grundregeln der
Rechtschreibung und
Mündlich und schriftlich Bewerbung um ein Praktikum
8 argumentieren
Zeichensetzung / Basiswissen
(Telefongespräch)
Grammatik
Zeitung lesen und machen
Grundregeln der
Rechtschreibung und
Erörterung (Argumente
Zeichensetzung / Basiswissen
9 gewinnen)
Grammatik
Bewerbungstraining
Gedichtinterpretation
Bewerbungsschreiben und
Lebenslauf
Grundregeln der
Pro- und Contra-Diskussion / Vorstellungsgespräche
Rechtschreibung und
10 überzeugend argumentieren /
Zeichensetzung / Basiswissen
trainieren und im Rollenspiel
Referate halten erproben
Grammatik
15Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach Mathematik
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
- Erstellung eines Fragebogens - Rechnen mit Größen - berufliche Tätigkeiten im familiären
- Taschengeld, Einkaufen und Kontext (Planung einer Klassenfahrt)
5/6 Fernsehkonsum
- Stadtplan, Landkarte und
Fahrplan
- Kritikfähigkeit bei statistischen - Umgang mit dem Taschenrechner - Diagramme interpretieren
Angaben - Diagramme lesen und erstellen - Tabellekalkulation (Excel)
- Lohnabrechnung
7 - Fachbegriffe für unterschiedliche
Berufsfelder (Prozentrechnung)
- Ansätze kaufmännischen Rechnens
- Formen der Geldanlagen - Sachaufgaben aus der Zinsrechnung - Kenntnisse aus dem Bankwesen
- Orientierung im Gelände (Flächen) - Volumen und Oberfläche von - Grundstückskauf
8 - Grundstückskauf / Bankkosten Körpern - Formen von Verpackungen
- Wahl eines Handytarifs - Energieverbrauch
- Unterhaltung eines PKWs - Bauzeichnungen
- Erkennen der berufsbezogenen Fähigkeiten
- graphische Darstellungen
durch selbstbezogene Sachangaben
9 - berufsbezogene Sachaufgaben
- erweiteter Umgang mit dem
Taschenrechner
- Zahlvorstellungen
- Vertiefung der bisher gelernten
10 Inhalte
- exponentielles Wachstum
16Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach: Wirtschaft
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
7 - Bedeutung von Geld u. Einkommen - Arbeitsteilung - Entstehung von Berufen
- Leben und Arbeiten in der Region
- Verhalten im Betrieb - Betriebliche Grundfunktionen - Logistik: Grundlage für intern. Handel
- Einflüsse auf das Verbraucherverhalten (Beschaffung/Produktion/Absatz) - beschreiben Merkmale von Arbeitsplätzen
8 - Kaufverhalten u. Verbraucherschutz - Wirtschaftskreislauf - Vorstellung unterschiedlicher Berufsbilder
- Ökonomisches Prinzip (Zusammenhänge - Akteure in der Wirtschaft - Kompetenzanalyse
Konsum/Umwelt) - Praktikumsbericht - Vor- und Nachbereitung Praktikum
- regionale Standortfaktoren
- Entw. des regionalen Arbeitsmarktes
- Organisation von Unternehmen - Vor- und Nachbereitung Praktikum bzw.
- Präsentation Praktikumsbericht - Mitbestimmungsrecht, wöchentlicher Betriebstag
9 - Verhalten im Betrieb Kündigungsschutz - BIB Emsland Papenburg
- Bewerbungstraining (AOK) - Sozialversicherungen (Soziale MW) - schuleigene Ausbildungsbörse bzw. Tag des
- Strukturwandel Handwerks
- Berufsberater (Bewerbungsfahrplan,
Einzelberatung)
- Planspiel Börse
- Wer bekommt wie viel Lohn und
- BBS Infoveranstaltung
- Förderung der individuellen warum?
- schuleigene Ausbildungsbörse bzw. Tag des
Geschäftsfähigkeit - Tarifverträge u. Tarifautonomie
10 - Einübung von Verantwortungsübernahme - Rechtsformen von Unternehmen
Handwerks
- Online Bewerbung, Lebenslauf
- „Bewerber-Knigge“ (Barmer) - Neue Technologien:
- Berufsberater (individuelle Beratung)
Ausbildungsberufe im Wandel
- Weiterbildung: lebenslanges Lernen
17Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach: Englisch
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
G-Kurs: G-Kurs: G-Kurs:
5/6 - Unit 5: Portfolio anfertigen; - Unit 7: „A phone call“; - Unit 2: „Say what you can do“;
- Unit 7: „Poster – a summer fair“ + Evaluation; - Unit 2: „Shopping“; - Unit 3: „A survey“;
- Unit 3: „Friends“; E-Kurs: E-Kurs:
- mdl. Prüfung; - Unit 3: „A phone call“; - Unit 2: „Pocket money“;
E-Kurs: - Unit 5: „Shopping for a birthday“; + „survey“
- Unit 7: „Pets“ + Evaluation; - Link-up B: Wegbeschreibung;
- mdl. Prüfung;
G-Kurs: G-Kurs: E-Kurs:
7 - Unit 4: Über Schule sprechen; - Unit 1: Wörterbuch benutzen; - Schulsystem GB;
+ „I've tried to work harder“ (Evaluation); - Unit 2: „A phone call“;
- Unit 2: „Project – communication“;
E-Kurs:
- Unit 2: Wörterbuch benutzen;
G-Kurs: G-Kurs: G-Kurs:
8 - mdl. Prüfung; - Unit 4: „Ads and media“ (Werbung erstellen); - Schulsystem USA;
E-Kurs: - Unit 6: Über Erfindungen im englischsprachigen Raum - Unit 8: über Berufswünsche sprechen,
- Unit 4: „Phone call – problems at a motel“ sprechen; Bewerbungsanschreiben erstellen, Lebenslauf erstellen;
(Beschwerde einreichen); E-Kurs: E-Kurs:
- mdl. Prüfung - Unit 2: „Skills – working with computers“; - Schulsystem USA;
- Unit 1: „New Yorkers and their jobs“;
E-Kurs: G-Kurs: G-Kurs:
9 - Unit 2: „Peer pressure“; - Unit 1: Präsentieren mit Notizen; - Unit 5: „Work experience“ (Werbung, Telefongespräch,
- Unit 4: „Rights at work“; Anzeigen, Bewerbungsgespräch);
E-Kurs: E-Kurs:
- Unit 1: „Living in the Outback“; - Unit 2: „Market research“;
- Unit 4: „Globalization“; - Unit 3: „Job interview“;
- Unit 4: Lebenslauf erstellen/ „Project CV“;
G-Kurs: G-Kurs: - Unit 1: Homepage erstellen; G-Kurs:
10 - Unit 3: „Being a volunteer“; - Unit 1: „E-commerce“; - Unit 3: „World of work“;
- mdl. Prüfung; - Unit 6: „Globalization“; - Unit 3: „What are you good at?“;
E-Kurs: E-Kurs: E-Kurs:
- Unit 4: „Saying sorry“;- mdl. Prüfung; - Unit 1: „International communication“ + „Job interview“ - Unit 4: „Choices and decision“ (car industry and jobs);
18Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach: Profil Gesundheit und Soziales
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
Projekt „Schüler helfen Schülern“: Kooperations- und Projekt „Schulsanitätsdienst“: Erste Hilfe- Erstellen von Berufssteckbriefen
Konfliktfähigkeit, Pünktlichkeit, Kenntnisse Recherche nach Beschäftigungs-
9 Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Benennen von Fähigkeiten und Fertigkeiten alternativen und Aufstiegsmöglichkeiten
Selbstorganisation für verschiedene Berufsfelder Beurteilung nach Zukunftsfähigkeit
Projekt „Schulsanitätsdienst“ (2. HJ): (Schlüsselkompetenzen) Beurteilung der eigenen Fähigkeiten und
Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Long-life-learning: Bedeutung, Modelle Fertigkeiten hinsichtlich
Zuverlässigkeit, Stärkung des Selbstbewusstseins, erkunden, erläutern und bewerten Schlüsselkompetenzen
Definieren work-life-balance Schulische Weiterbildung bis zum
Studium: recherchieren, veranschaulichen
und bewerten
Beurteilen: work-life-balance
Schuljahresbegleitende Praktika bei den beschreiben, erproben und bewerten physische reflektieren eigene Erfahrungen und
Kooperationspartnern (u.a. Caritas-Werkstatt, Altenheim, und psychische Präventionsmaßnahmen (z.B. erkennen eigene Fähigkeiten und Grenzen
10 Kindertagesstätte): Stärkung des Selbstbewusstseins, Sport, Gesunde Ernährung, Autogenes für die Tätigkeiten in Gesundheitsberufen.
Kooperations- und Konfliktfähigkeit, Zuverlässigkeit, Training,…) führen den Service an ausgewählten
Verantwortungsbewusstsein, Empathievermögen) beschreiben und erproben Tätigkeiten aus Beispielen durch.
Projekt „Schulsanitätsdienst“: siehe oben Gesundheitsberufen
Stationenlernen der Altenpflegeschule
beschreiben Berufe, bei denen der Service eine
zentrale Bedeutung einnimmt.
stellen Berufe im Bereich der Außer-Haus-
und Gemeinschaftsverpflegung dar.
19Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach: Profil Wirtschaft
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
- Teamfähigkeit mit anderen Mitarbeitern der - Marketingstrategien schulen - betriebliche Abläufe durch
Schülerfirma stärken - Planung notwendiger Schritte zur Betriebserkundungen kennen lernen
9 - Förderung der Selbstständigkeit einer eigenen Umsetzung der eigenen Geschäftsidee - trainieren der Bewerbungskompetenz durch
Geschäftsidee (NFTE) (NFTE) die eigene Bewerbung für die Schülerfirma
- betriebliche Abläufe durch
- Kommunikationsfähigkeit gegenüber Kunden - Grundlagen der Buchhaltung und des
Betriebserkundungen kennen lernen
schulen Rechnungswesens
- Perspektivwechsel im
10 - Planung von Arbeitsabläufen
Bewerbungsverfahren durch die Auswahl
geeigneter Mitarbeiter für die einzelnen
Abteilungen
Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach Profil Technik
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
Betriebliche Abläufe durch
Probleme erkennen, analysieren und lösen Planen, Fertigung und Kontrollieren von
Betriebserkundungen (Nordland etc.)
Herstellung komplexer Werkstücke technischen Gegenständen
kennenlernen
9 (Selbstbewusstsein) Die Fachsprache beherrschen
Kennenlernen verschiedener Gewerke
Arbeitsteilige Herstellung von Werkstücken Sachgemäßes Benennen u. Nutzen von
durch Fertigung gewerkespezifischer
(Teamarbeit) Werkzeugen und Maschinen
Werkstücke
Entwickeln von Anforderungskatalogen
Beurteilung von technischen Lösungen unter
für technische Gegenstände
soziotechnischen und ökologischen Erkennen persönlicher Fähigkeiten und
Untersuchung und Beurteilung
10 Gesichtspunkten
verschiedener Fertigungsverfahren
Fertigkeiten
Präsentation ihrer Ergebnisse Betriebserkundungen
Funktions- und
Selbständig und zuverlässig arbeiten
Wirkungszusammenhänge erkennen
20Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach: Profil Französisch
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
sich auf fremde Situationen einstellen und in sich begrüßen/verabschieden
6 Alltagssituationen angemessen reagieren; sich vorstellen können
7 Alltagsszenen/Einkaufsszenen nachspielen
angemessener Umgang mit Angehörigen anderer
8 Kulturen
EDV- Fachtermini Das französische Schulsystem
Telefongespräche führen Arbeitsmöglichkeiten in Frankreich
Portfolio (Reflexion über die eigene Arbeitweise) Frz. Adressen und Telefonnummern kennenlernen
9 seine Meinung äußern E-mail schreiben; Bewerbung schreiben; Berufsbezeichnungen
Lebenslauf und Anschreiben Fähigkeiten/Fertigkeiten für Berufe
Interkulturelle Handlungsfähigkeit bei
verständnisvoller Umgang mit kultureller Differenz Berufswahl und im Bewerbungsprozess;
Zukunftsvorstellungen formulieren
10 Soziokulturelles Orientierungswissen Berufsbiographien; Arbeiten in Europa;
Beruf: Übersetzer
21Übersicht zum Kompetenzerwerb Berufsorientierung Fach NW (Chemie/Physik)
Jg. Persönlichkeitskompetenz Berufsbezogene Fachkompetenz Berufsorientierungskompetenz
Verantwortungsübernahme durch Beachten der
Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln beim
5/6 Umgang mit Gefahrstoffen und beim
Experimentieren.
Selbstorganisation – Stationenlernen
7 „Wärmetransport -Arten“
Experimentieren – Unterrichtsreihe „Spannung, Vorstellung von Berufen in der
8 Stromstärke, Widerstand“ metallverarbeitenden Industrie
Experimentieren – Unterrichtsreihe Kennenlernen von „Energieberufen“
9 „Elektromagnetismus“ (Elektroanlagenmonteur, Elektroniker,...)
Selbstorganisation beim Stationenlernen
10 „Kunststoffe“, Einblick in die kunststoff- Berufe rund um das Kraftfahrzeug
verarbeitende Industrie
22Methoden-
kompetenz Methodentraining (Überarbeitung des Konzepts) März 2014
1. Trainingstag: 2. Trainingstag: 3. Trainingstag: 4. Trainingstag:
Ende August / Anfang nach den Herbstferien nach den nach den
September Halbj.-Zeugnissen Pfingstferien
Kooperatives Lernen Übungen zur Förderung ABS- Training Soziales Training
Klasse 10 (Experten/Stammgruppe) des freien Sprechens Benehmen, „Knigge“,
Bewerbung
(Rollenspiel)
Überzeugend argumen- Teamarbeit Schriftliche
tieren und vortragen: bewerten Bewerbungen Bewerbungstraining
Klasse 9 5-Satz-Argumentation und Lebenslauf (Stick) mit externen Partnern
oder Fishbowl
Förderung des freien Kooperatives Lernen Soziales Training: Präsentations-
Klasse 8 Sprechens - Gruppenpuzzle - Regeln f. e. gutes techniken
Bewerbungsgespräche Klassenklima
Effektives Lernen Klassenarbeiten Rasch Lesen und Teamarbeit
Klasse 7 und Behalten vorbereiten Nachschlagen
Notizen/Spickzettel 5-Schritt-Lesemethode
Miteinander reden lernen Erfolgreich Lernen Gruppenarbeitsregeln Erste Übungen zum
Klasse 6 - Mind-Mapping - (Mattes S.190/191)) - Museumsrundgang - freien Reden
Markieren/Strukturieren
Vorbereitung auf den Soziales Training Partner- und Klassenregeln
Klasse 5 nächsten Schultag Gruppenbildung (Mattes 197)
- Schreibgitter – Gesprächsverhalten in Lernpartner und Team
(LS Chaot) der Klasse (Mattes 200)
Methodentraining blau: Teamentwicklung rot: Kommunikationstraining orange: Lernarrangements
….= Berufsorientierung
23Matrix zur Integration neuer Medien in den Unterricht
- verbindliche informationstechnische Bildungsinhalte für die Oberschule -
Jahrgang / Deutsch Wirtschaft Mathe Pol/G/Ek Englisch WPK
„Leitfach“
Grundkurs (Verfügungsstunde) beim Klassenlehrer: Erste Schritte am Computer, Grundlagen
OBS 5
Textverarbeitung I Texte Zeichnungen erstellen und
OBS 6 erstellen, bearbeiten
formatieren, speichern, z. B. Paint, Cliparts, Wordart
drucken
Cybermobbing Diagramme und Textverarbeitung Internet-Browser Suchmaschinen
OBS 7 Tabellen erstellen Texte erstellen, formatieren,
speichern, drucken Einführung in Power-Point kleine
Zuordnungen
Prozentrechnung „Writing a letter“
Präsentationen erstellen
Grundbefehle in „Writing a poem“
Cybermobbing
Excel (E-Kurs/G-Kurs)
Daten erheben und Facebook und ähnliches
auswerten
Umgang mit Power-Point- Powerpoint-Präsentation Tabellenkalkulation Vertiefung
OBS 8 Programmen im Präsentationen Referate zum Thema
Netz Entwurfsvorlagen, Southwest Bildbearbeitung
planet-beruf, Folienerstellung, (Vorstellen einzelner
berufenet Referate erstellen Bundestaaten/Städte der
USA)
Stärken-Test (E_Kurs)
Textverarbeitung II Offizielle Tabellenkalkulation Textverarbeitung
OBS 9 Briefe, Internetrecherche
Excel-Tabellen, Texte erstellen,
Bewerbungsschreiben,Formul Berufe erkunden Formeln verwenden formatieren,
are aus dem Internet
und ändern speichern, drucken
herunterladen und ausfülle
Zinsrechnung „Writng a CV“
(E-Kurs/G-Kurs)
Textverarbeitung III und IV: Lebenslauf Powerpoint-Präsentation
OBS 10 Inhalte in vorgegebener schreiben für
Form darstellen, Referate zu frei gewählten
Anmeldung Themen (z.B. Hobbys)
Textüberarbeitung mit
Berufschule,
entsprechenden, (G-Kurs)
Programmen e-mail
Genaue Inhalte zu den einzelnen Fächern sind in den entsprechenden schuleigenen Plänen zu finden.
24Aktionsplan Ausbildungsbörse 15.11.2014
Handlungsschritte Wer? Mit wem? Bis wann? Wo? Anmerkungen
1. Schritt Einladung ROH, AHR, KAS 02.07.14 Lehrerzimmer Terminabsprache
Treffen AK Ausbildung Samtgemeinde Betriebe 19.00 Uhr
Hövelmann
2. Samtgemeinde ca. 8 Wochen vorher Abfrage: Stellwände,
Einladung an Betriebe Santen 11.09.14 Tische, Stühle
Firmenliste anfordern
3. ROH, SUM Samtgemeinde Ende Sept.
Überprüfung u. Ergänzung Werner Kremer Mitteilung an
der Firmenliste Samtgemeinde
4. ROH BOH 02.10.14 Raum 1.21
Vorbereitungstreffen FK Wirtschaft 13.30 Uhr Materialordner Börse
Aufgabenverteilung
5. ROH Fr. 10.10. Stellwand Hinweis:
Aushang SAB Vorraum LZ Anwesenheit
Einladung Lehrer Lehrer u. Schüler (Zeiten)
6. Team HW / ROH 10.10. Listen Aushang Listen Einsatzpläne erstellen
Cafeteria BOH aushängen Vorraum LZ Cafeteria
(Erläuterung in Getränkestand
Lehrer tragen sich Infopause Fr, Kaffeewagen
alle Lehrer bis 24.10. ein 10.10.) Lehrer- u. Schülerpläne
(Herbstferien)
Stellwand Einkauf:
Aushang Mo, 10.11. Vorraum LZ Getränke,
Brötchen etc.
Klassenlehrer der Schülerpläne bis
Helferklassen 13.11. erstellen Gutscheine für Betriebe
(ROH)
7. Druck: Druck bis 20.10.
Plakat, Werbung CYW W. Kremer/Gemeinde Verteilung je Ort 2-3
Verteilung: Verteilung bis 24.10. Plakate
FLI
8. Bis 24.10. verteilen Zeiten Kl. 8, 9, 10
Einladung Eltern Klassenlehrer
Druck Korte
9. Verteilung:
Schülerfragebogen Bis 24.10. Absprache Wi-Lehrer oder
Klassenlehrer
Gemeinde:
an Betriebe schicken
10. ROH Bis 24.10. Verteilung:
Liste Ausbildungsberufe Ali Meijer Verteilung ab 10.11. Absprache Wi-Lehrer oder
Klassenlehrer
11. Wi-Lehrer Kl. 8 - 10 Bis 13.11. Am 14.11. in Erstellung im Wi-Unterricht
Infoplakate Pausenhallen oder Praktikum
Berufe, Betriebe aufhängen Sichtung: Lehrer, evtl.
Betriebe
11. Sonntag vorher Text
Vorankündigung Presse 09.11. evtl. Fotos, Plakat,
Report, Wecker Firmenliste
Einladung Presse
Mi / Do Emszeitung
12. FK Wirtschaft Bis 10.11. Infos an Hausmeister
Erstellung Lageplan ROH Raum/Firmenbetreuer Fr. bis 12.00
Stromanschl.
13. Betriebe 11.11.14 Lehrerzimmer Einladung durch
Treffen Betriebe ROH 19.00 UHR Pausenhalle Samtgemeinde
Samtgemeinde (Firmenstempel mitbringen)
Lageplan, Ablauf,
Gutscheine
14. Wi-Lehrer Fr., 14.11. Säuberung der Pausenhalle
Aufbau Betriebe ROH Helferklasse ab 12.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Info an Hausmeister
15. SUM, Wi-Lehrer Sa, 15.11. Aufbau ab 07.30 Uhr
Börse siehe Einsatzpläne 09.00 - ca. 13.00 Eröffnung SAB 09.00 Uhr
Auswertung FK 25.11. Uhr Fotos
25Teilnehmerliste zum Tag des Handwerks
am 08. März 2016
in der Oberschule Dörpen
Betriebe Berufe
Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
1. Abels Elektro Heizung Sanitär, Lehe
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
2. Agravis Technik, Dörpen Land- und Baumaschinenmechatroniker
Otto & Ernst Cordes Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
3.
Heizung Lüftung Sanitär Elektro, Kluse Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
Eko-Dekor
4. Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik
Oberflächenveredelungs GmbH, Surwold
5. Bäckerei Ganseforth, Kluse Bäcker/in, Fachverkäufer/in Lebensmittel (Bäckerei)
Mechatroniker, Metallbauer, Konstruktionsmechaniker,
6. Jansen Brandschutz, Surwold
Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik
7. Maler Kampen, Dörpen Maler und Lackierer
8. Friseursalon Krehaartion Kristin, Dörpen Friseur/in
9. Poll Schornsteintechnik, Dörpen Metallbauer, Konstruktionsmechaniker
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
10. Elektro Radtke, Neulehe
IT-Systemelektroniker
11. Elektro Robin, Dörpen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
Santen Elektro, Sanitär, Heizung, Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
12.
Dersum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
13. Autohaus Johann Schlömer, Lehe KFZ-Mechatroniker
14. Bauunternehmen Schomaker, Dörpen Maurer, Trockenbaumonteur, Beton- und Stahlbetonbauer
15. Tischlerei Wilkens, Heede Tischler
16. Husmann Umwelt-Technik, Dörpen Metallbauer, Mechatroniker, Technischer Produktdesigner
26Kompetenzfeststellung Klasse 8 OBS
Vorbereitung Profilwahl bzw. Anmeldung Praxisklasse
Schülerbogen Beratung Schullaufbahn Klasse 9/10
Ablaufplan
Wann?
Schritte Hinweise Wer?
Bis wann?
-Stärken-Test
Einführung Berufsberater
-Durchführungshinweise
planet-beruf Wi-Lehrer Ende November
-Passwörter
Lehrer Klassenlehrer
-Organisation
Einführung -Terminabsprache
8 OBS
planet-Beruf -je Klasse1 Std. im Anfang Dezember
Berufsberater
Schüler PC-Raum
- ca. 3 Std. je Klasse
-Ergebnisse drucken und
Durchführung speichern 8 OBS
Stärken-Test -Passwortliste anlegen!!! Klassen- bzw. bis 15.12.
-Terminabsprache Wi-Lehrer
-PC Raum eintragen
-evtl. 2 Lehrer zu Beginn
-Beratungsgespräche
-Schülerbogen
Klassenlehrer
ausfüllen Ordner LZ bis Weihnachten
Auswertung der (DokiLe)
Unterstützung:
Ergebnisse -Schülerergebnisse in (evtl. Methodentag)
Wi-Lehrer,
Berufswahlordner
Berufsberater
evtl. ausplanen
-Ausführlicher Test
16 Schüler
-Auswertungsgespräch
2 Lehrer Anfang Februar
Profil AC -Ergebnisse an
AHR, KAS, SAN,
Klassenlehrer
SLÖ, KUP
weiterleiten+besprechen
-Elterninformation und
Beratung
-evtl. Termin mit
Berufsberater
27OBERSCHULE DÖRPEN, Postfach 1240, 26889 DÖRPEN OBERSCHULE
DÖRPEN
teilgebundene Ganztagsschule
Gütesiegelschule 2008 – 2016
Datum: 04.12.2015
Aktuelle Informationen zur Berufsorientierung
Liebe Eltern der 8. Klassen!
Zurzeit wird in allen 8. Klassen eine Kompetenzanalyse auf Grundlage des sogenannten
„Stärken-Tests“ der Internetplattform www.planet-beruf.de durchgeführt. Die Ergebnisse
werden für jede Schülerin / jeden Schüler ausgedruckt und in einem Gespräch mit den
Klassen- bzw. Wirtschaftslehrer/innen ausgewertet.
Bitte besprechen auch Sie das Ergebnis mit Ihren Kindern. Es soll nämlich eine zusätzliche
Unterstützung bei der Wahl des Praktikumsplatzes (04.04. – 15.04.2016) und auch bei der
Entscheidung für ein Profilfach (Profilklasse) bzw. den berufspraktischen Schwerpunkt
(Praxisklasse) am Ende der 8. Klasse bieten. Für Rückfragen stehen die jeweiligen
Klassenlehrer/innen und auch unser Berufsberater Herr Meijer gerne zur Verfügung.
Kontakt: 04963 / 91760
Auch der sogenannte „Berufswahlordner“ wird gerade in den Klassen verteilt. Dieser ist laut
Erlass für alle Schüler/innen verpflichtend. Im Berufswahlordner werden alle Unterlagen zur
Berufsorientierung (z. B. Bewerbungsunterlagen, Ergebnis des Kompetenztests) gesammelt.
Die Aufbewahrung erfolgt unter Aufsicht der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers in der
Schule. Die Kosten für die Anschaffung des Berufswahlordners betragen 3 € und werden vom
jeweiligen Klassenlehrer/in eingesammelt.
Mit freundlichen Grüßen
…………………….………….
Fachkonferenzleiter Wirtschaft
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