Lehrveranstaltungen im Herbstsemester 2015/16 - Staatliche Hochschule ...
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Internet: www.muho-mannheim.de Lehrveranstaltungen im Herbstsemester 2015/16 Änderungen der Lehrveranstaltungen sind rot markiert Aktuelle Informationen zu Veranstaltungsänderungen befinden sich an den “Schwarzen Brettern“ bzw. auf der Homepage. Die mit einem * gekennzeichneten Vorlesungen und Gruppenunterrichtsveranstaltungen sind für Gasthörer zugelassen. Angebote für Gasthörer bestehen in: Musikgeschichte Musikpädagogik Musiktheorie sowie im Bereich Jazz/Popularmusik: Gehörbildung I Harmonielehre I Improvisation I Jazz & Popularmusik Geschichte I Rhythmik I MWS Die mit gekennzeichneten Vorlesungen und Gruppenunterrichtsveranstaltungen sind für Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg geöffnet. é Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen sind für Vorschüler der Amadé zugelassen. 1
Abkürzungen ADT Akademie des Tanzes (N 7, 17 in 68161 Mannheim) BA Bachelor of Music (nicht Jazz) DK Diplomstudiengang Künstlerische Ausbildung HF Hauptfach HVS Hans–Vogt–Saal IS Immatrikulationssatzung JZ Bachelor- und Masterstudiengang Jazz/Popularmusik KMS Kammermusiksaal LF Leistungsfach MA Master of Music (nicht Jazz) ML Diplomstudiengang Musiklehrer N Neubau OP Opernschule (N 7, 18 in 68161 Mannheim) PS Postgraduale Studiengänge SBP Studienbegleitende Prüfung SM Schulmusik SO Aufbaustudiengang Solistische Ausbildung TS Teilzeitstudiengang Solistische Ausbildung ZS Diplomstudiengang Zusatzstudium 2
MUSIKWISSENSCHAFT / MUSIKGESCHICHTE Herbstsemester 2015/6 Vorlesungen MWS, é Musikgeschichte III: 1780-1850 * SM, JZ Pflichtfach, für BA und MA als Wahlfach möglich Die Vorlesung vermittelt Basiswissen über die musikhistorische Phase der sogenannten Wiener Klassik bis in die mittlere Romantik. Vorgestellt werden zahlreiche Kompositionen, die die Opernhäuser und Konzertsäle bis heute füllen, hinsichtlich ihrer kompositorischen wie stilistischen Aspekte (zum Beispiel die Symphonien Beethovens, Mendelssohns und Schuberts, die Streichquartette Haydns, ausgewählte Opern von Mozart, Weber und Verdis, die Liederzyklen Schumanns etc.). Die Analysen der kompositorischen Momente werden in die kulturhistorischen Zusammenhänge gestellt, zudem Fragen des heutigen musikalischen Kanons und der Musikgeschichtsschreibung im Spannungsfeld von Fremdem und Eigenem thematisiert. Do 11.15 – 12.45 Beginn: 8.10.2015 Mücke 407 MWS, é Geschichte des Jazz und der populären Musik I * SM, JZ Pflichtfach, für BA und MA als Wahlfach möglich Als Folge soziokultureller und medialer Veränderungen entstehen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschiedene populäre Musikkulturen, die bis in die Gegenwart hinein grundlegend geblieben sind: z. B. der Jazz in New Orleans, der American Popular Song in New York, der Walzer in Wien oder der Tango in Buenos Aires. In den folgenden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entwi- ckelt sich der New Orleans Jazz hin zum Swing und Bebop, der Blues hin zum Rhythm & Blues, zur Rock und Soul Music oder die Operette zum Musical. Populäre Musik stiftet vielfältige kulturelle Identitäten in urban geprägten Gesellschaften. Do 09.15 – 10.45 Beginn: 8.10.2015 Arndt 407 Seminare, Übungen und Kolloquien Musikalische Sozialisation Seminar, SM (Pflicht), ML, DK, für BA und MA als Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Sozialisation bezeichnet die Zusammenhänge zwischen individuellen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Inwiefern führen soziokulturelle Bezüge zur Herausbildung der Persönlichkeit? Mit der musikalischen Soziali- sation ist ein bestimmter Teil der allgemeinen Sozialisation gemeint. Über die Musik verläuft ein wichtiger, Gesellschaft und Individuum vermittelnder Prozess. Für das individuelle Selbstverständnis bildet die Musik einen wesentlichen Faktor, durch den gerade auch Verhältnisse zur Gesellschaft zum Ausdruck kommen. Für die Untersuchung der musikalischen Sozialisation ist die zentrale Frage: Welche soziokulturellen Aspekte (Familie und Schule, Sozialstatus und Gender usw.) ermöglichen, fördern, prägen welche musikalischen Eigenheiten einer Persönlichkeit? Mo 09.15-10.45 u. 11.00-12.30 Beginn: 12.10.2015 Fischer N 304 8 Termine: 12.10.; 19.10.; 26.10.; 9.11.;16.11; 23.11.; 7.12.; 14.12. Zeitstücke? Musiktheater im Zeichen der Medienkonkurrenz Seminar, SM (Pflicht), ML, DK, für BA und MA als Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Seit dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts existiert eine Konkurrenz zwischen den „neuen“ audiovisuellen Medien Rundfunk und Film sowie den „etablierten“ Medien Buch, Sprech- und Musiktheater. Eine der künst- lerischen Reaktionen hierauf ist das Zeitstück bzw. die Zeitoper, eine Form des Musiktheaters, in der damals 3
tagesaktuelle Requisiten eingesetzt werden (Telefon, Flugzeug, Zug), deren Handlung in Alltagsräumen wie Büros oder Bahnhöfen spielt und die eine an Idiomen des Jazz orientierte musikalische Sprache verwenden. Im Seminar diskutieren wir exemplarische Werke dieser Richtung wie Křeneks Jonny spielt auf (1927), Weills Der Zar läßt sich photographieren (1928), Brands Maschinist Hopkins (UA Duisburg 13. April 1929), Hinde- miths Neues vom Tage (UA 1. Fassung Berlin 8. Juni 1929), Schönbergs Von heute auf morgen (UA Frank- furt/Main 1. Februar 1930), Antheils Transatlantic (1930) und Tochs Der Fächer (1930). Do 14.15 – 15.45 Beginn: 8.10.2015 Mücke N 304 Einführung Musikwissenschaft Seminar, SM (Pflicht), ML, DK, für BA und MA Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Im Seminar werden die Themenbereiche, die Geschichte und Methoden des Fachs Musikwissenschaft ver- anschaulicht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Praxis musikwissenschaftlichen Arbeitens: bespro- chen und trainiert werden der Umgang mit Quellen, mit den unterschiedlichen Arten von Noteneditionen, mit den grundlegenden Nachschlagewerken, die Quellen-, Noten- und Literaturrecherche, die Funktionsweise der einschlägigen Datenbanken, das Zitieren sowie die Anlage von Referaten und wissenschaftlichen Haus- arbeiten. Di 17.00 – 18.30 Beginn: 6.10.2015 Mücke N 304 Musikstadt Wien Seminar, SM (Pflicht), ML, DK, für BA und MA als Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Wien war und ist unbestritten eine der bedeutendsten Musikstädte Europas, als jahrhundertelange Residenz des Kaisers, als Zentrum der „Wiener Klassik“ und „Zweiten Wiener Schule“. Das Seminar fokussiert die insti- tutionellen Träger des Wiener Musiklebens, die Aufführungsräume und die damit verbundenen Kompositio- nen in ihrer Spezifik: die kaiserliche Hofkapelle zwischen 1500 und 1750, die Folgen der „Spektakel-Freiheit“ unter Joseph II., die Chancen der Kultur der Adelshäuser für öffentliches und halböffentliches Konzert und die Rolle der Gesellschaft der Musikfreunde für die Symphonik im 19. Jahrhundert. Zudem befassen wir uns mit Arnold Schönbergs Verein für musikalische Privataufführungen sowie der heutigen Musik-Landschaft Wiens mit den Philharmonikern, mehreren Opernhäusern von europäischem Rang, der privat finanzierten Musical- und Operetten-Szene und dem Festival Wien modern. Mi 17.00 – 18.30 Beginn: 7.10.2015 Mücke N 304 „Der Mann am Klavier“: Klavier und Gesang in der Popularmusik Seminar, SM, ML, DK, für BA und MA als Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Der von Paul Kuhn besungene „Mann am Klavier“ und sein amerikanischer Wiedergänger, Billy Joels „Piano Man“, haben sich über eine lange Zeit und die verschiedensten Genres hinweg zu einem Topos in der Popu- larmusik entwickelt. So unterschiedliche Künstler wie Paolo Conte und Ben Folds, Elton John und Axl Rose, Udo Jürgens und Konstantin Wecker sowie zahlreiche weitere mehr wären ohne das Klavier (oder genauer gesprochen ohne den großen Flügel), an dem sie sich selbst begleiten, schwerlich denkbar. Eine wirkliche musikwissenschaftliche Aufarbeitung des Phänomens steht hingegen noch aus. Im Seminar soll exempla- risch diskutiert werden, welche Funktion dem Klavier (in musikalischer, wie in symbolisch-ikonischer Hinsicht) hier zukommt. Do 11.15 – 12.45 Beginn: 8.10.2015 Niedermüller N 304 „It’s the singer, not the song …“ Oder doch: „The song remains the same“? – Cover- Versionen Seminar, SM, ML, DK, für BA und MA als Pflicht- oder Wahlfach möglich, JZ und Tanz als Wahlfach möglich 4
Cover-Versionen, d. h. die erneute Aufnahme eines schon vorliegenden Titels durch einen anderen Interpre- ten, genießen in der Popularmusik eine lange Tradition. Natürlich geht es hier oft um kommerzielles Kalkül; es soll vom schon erwiesenen Erfolg einer Nummer weiter profitiert werden. Übersehen wird so aber leicht, daß das Publikum die Cover-Version oft als solche identifiziert. Wenn also etwa Pearl Jam ein Instrumental- stück von Pink Floyd anstimmen (um ihr eigenes „Corduroy“ anzuschließen), oder Sid Vicious einen durch Frank Sinatra berühmt geworden Song (der seinerseits eine Cover-Version ist) singt, sind ganz andere Moti- ve zu vermuten. Die Bandbreite reicht hier wohl von der bewußten Hommage bis zur ätzenden Satire. Im Seminar sollen möglichst unterschiedliche Beispiele bis ins Detail betrachtet werden. Leitfragen sind, wie die Cover-Version mit dem Ausgangsmaterial verfährt, wie sich die Coverversion in das Image des covern- den Künstlers integriert und welche Inhalte somit mit der Cover-Version transportiert werden sollen. Do 16.15 – 17.45 Beginn: 8.10.2015 Niedermüller N 304 Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden Das Kolloquium dient der Vorbereitung auf mündliche Prüfungen und Klausuren sowie der gemeinsamen Begleitung von schriftlichen Abschlussarbeiten. Darüber hinaus werden aktuelle Dissertationsvorhaben dis- kutiert. Di 13.15 – 14.45 (14täglich) Beginn: 6.10.2015 Arndt/Mücke N 304 Kolloquium Musikforschung und Medienpraxis Do 17.00 – 18.30 Beginn: 8.10.2015 Mücke/ Polth/ 208 Stangl Musik und Literatur im 20. Jahrhundert Die Verbindung von Musik und Literatur ist kein exklusives Phänomen des 20. Jahrhunderts und doch gibt es in dieser Zeit besonders spannende Entwicklungen in der Beziehung beider Künste. Im Seminar soll betrach- tet werden, wie vielfältig die Wechselwirkung von Musik und Literatur hier in beide Richtungen ist und welche verschiedenen Formen bis hin zum Experimentellen dieses meist erst in zweiter Stufe zur Einheit erhobene Miteinander annehmen kann. Dazu werden wir uns auch mit theoretischen Schriften bspw. Theodor W. Adornos befassen, der die Bezie- hung von Musik und Literatur reflektiert. Aber gerade er fungiert u.a. auch direkt als Mittelsmann zwischen Musik (Komposition) und Literatur, was am Beispiel seiner Einflussnahme auf Werke von Thomas Mann auf- gezeigt wird. Umgekehrt wird bestehende Literatur Thomas Manns auch wieder vertont (z.B. durch Benjamin Britten), sodass hier exemplarisch mögliche Bezüge von Musik und Literatur aufgezeigt werden können, die in vielfältiger Form im Seminar besprochen werden sollen. Di 09.00 – 11.00 Beginn: 06.10.2015 Nemson N.N. Quellenlektüre zur Aufführungspraxis im 18. Jahrhundert Anhand ausgewählter theoretischer Schriften und Anleitungen zum Musizieren, mit besonderem Schwer- punkt auf dem Violinspiel, soll die Musizierpraxis im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Gebiet untersucht und besprochen werden. Das theoretisch angelesene Wissen wird zudem mit dem Hören und Besprechen verschiedener Einspielungen von zeitgenössischen Werken verbunden. Ziele des Seminars sind, die Hemm- schwellen zur Einsicht originaler Traktate und auch Musikalien abzubauen und das Lesen solcher Quellen bis hin zum möglichen exemplarischen Spiel zu erproben. Di 11.00 – 13.00 Beginn: 06.10.2015 Nemson N.N. 5
PÄDAGOGIK / MUSIKPÄDAGOGIK Methodik Gruppen und Klassen *MWS Seminar/Übung für BA, JZ, SM, Tanzpädagogik, Wahlfach für BA und MA In Verbindung mit den Lehrveranstaltungen Pädagogik sowie Methodik des Hauptfachs werden in diesem Seminar speziell für die Situation im Gruppen- und Klassenunterricht konkrete Unterrichtsmodelle erarbeitet und durchgeführt (Themen, Lernvoraussetzungen, Aufgabenanalyse, Motivierung, Methodenoptimierung, Lernkontrolle). Qualifizierungsziel ist die praktische Gestaltung von Instrumentalunterricht und Ensemblebe- treuung in Kooperation mit Schulen. Mi. 11.00 - 12.30 Schmitt N 304 Kommunikationspsychologie in Theorie und Praxis *MWS Seminar für SM, BA, MA, ML, BA - Tanzpäd. / MA -Tanz Ziel des Seminars ist das bessere Verständnis von menschlichen Kommunikationsprozessen und die Erwei- terung des Verhaltensspektrums zur produktiven Gestaltung jeglicher Art von Lehr- / Lernprozessen. Die Lehrer - Schüler - Beziehungen werden kommunikationspsychologisch / gruppendynamisch analysiert und menschliche Verhaltenstendenzen sichtbar gemacht. Hierbei wird Praxisnähe durch Fallbeispiele angestrebt. Geplant sind Vorträge und Diskussionen mit externen Fachreferenten. Mi 13.30 - 15.00 Schmitt N 304 Pädagogisch-psychologische Grundlagen der Musikpädagogik (Grundkurs 1)*MWS Vorlesung / Übung für BA, JZ, SM, MA , Tanzpädagogik, Wahlfach für BA und MA In Form einer Einführung werden sowohl zentrale psychologisch - soziologischen Aussagen zu Begabung, Entwicklung und Lernen vermittelt wie auch elementare erziehungswissenschaftliche Analysen zu Schüler- und Lehrerverhalten aufgezeigt. Im Hinblick auf die musikpädagogische Praxis des Instrumental- und Ge- sangunterrichts sollen die vermittelten Fakten und Zusammenhänge an praktischen Beispielen diskutiert und vertieft werden. Fr 11.00 – 12.30 Schmitt N 304 Grundlegende Texte zur philosophisch - wissenschaftlichen Ethik (EPG 1) Seminar für SM, Wahlfach für BA, JZ und MA Durch Analyse und Reflexion vorgestellter Texte, soll für wissenschafts- und berufsethische Probleme zu- künftiger Lehrpraxis sensibilisiert werden. Ziel ist es, grundlegende ethische Kenntnisse und Argumentati- onskompetenzen zu vermittelt und Einsichten in ein ethisch reflektiertes Wissenschaftsverständnis zu ermög- lichen. Fr 13.30 – 15.00 Uhr Schmitt N 304 Musikpädagogische Hospitation Musikschule Blockveranstaltung für BA künstlerisch - pädagogischer Schwerpunkt (Testatpflicht) Die Hospitation findet in der Woche vom 08. bis 12. Februar 2015 an der Musikschule Mannheim statt. Er- möglicht werden Einblicke in die pädagogische Praxis des Einzel - und Gruppenunterrichts. Die Anmeldung zur Hospitation sowie die Vor- und Nachbereitung erfolgen im Seminar „Methodik Gruppen und Klassen“ (s.o.). Das Organisationstreffen (Teilnahmepflicht) ist am 09.02.2015, 12.00 Uhr, Foyer der Musikschule Mannheim, E 4, 14. Anmeldung, Nachbereitung, n.V. Mi 11.00 – 12.30 Schmitt N 304 Forschungs- / Examenskolloquium Doktoranden und an der Promotion Interessierte, Schulmusik Examinanden, BA- / MA- Studierende und Dip- lomanden. 6
Das Kolloquium beinhaltet die Diskussion musikpädagogischer Forschungsfragen, die Besprechung der Konzeptionen von Dissertationen, Diplomarbeiten, Wissenschaftlichen Zulassungsarbeiten sowie die Vorbe- reitung auf Prüfungen. Mi 15.00 – 16.30 Schmitt / Benz N 304 Projektbegleitung für musikpädagogische Praxisforschungsarbeiten im Mannheimer Musikpädagogi- schen Modell Im Mittelpunkt dieses Seminars steht neben der Förderung von Kompetenzen im Bereich qualitativer empiri- scher Forschungsmethoden der Austausch zwischen Studierenden, die an einem eigenen Forschungsprojekt arbeiten. Dieser kontinuierliche Austausch und die Möglichkeit im Forschungsprojekt eventuell aufkommende Hindernisse besprechen zu können, sollen den jungen Forschern Sicherheit bei ihrer Arbeit vermitteln. Am Ende des Seminars steht die praktische Einarbeitung bzw. Vertiefung in Interpretationsverfahren. Hierbei haben die Studierenden die Möglichkeit eigene erhobene Daten einzubringen und im Korrektiv zu analysie- ren. Basisliteratur: Niessen, Anne/ Knigge, Jens/ Vogt, Jürgen: „Forschung aus der Perspektive musikpädagogischer Praxis“ aus der Perspektive musikpädagogischer Forschung. In: Vogt, Jürgen (Hrsg.): Zeitschrift für Kritische Musik- pädagogik. Hamburg 2014. http://www.zfkm.org/14-niessenkniggevogt.pdf Mayring, Philipp.: Qualitative Inhaltsanalyse [28 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Quali- tative Social Research. [Online Journal], Juni 2000. http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1089/2383 Roessler, Marianne/ Gaiswinkler, Wolfgang: Grounded Theory – gegenstandsnahe Theoriebildung. In: Fla- ker, Vito / Schmid, Tom (Hrsg.): Von der Idee zur Forschungsarbeit. Forschen in Sozialarbeit und Sozialwis- senschaft. Wien 2006. Termine Dezember/ Januar/ Februar nach Vereinbarung Boyne Grundbegriffe der Musikpädagogik und ihre Relevanz für den Musikunterricht in der Schule (Prose- minar für BA Lehramt Musik/2 SWS) (verpflichtend für BA Lehramt Musik 1. Semester, als Wahlfach für BA und MA möglich) Dieses Seminar gibt eine Einführung in grundlegende musikpädagogische Begriffe wie z. B. Musiklernen, musikalische Bildung, musikalische Erfahrung etc. Diese werden in Bezug zur aktuellen musikpädagogischen Diskussion und zu konkreten musikdidaktischen Konzepten gesetzt. Ziel des Seminars ist, einen Überblick über die Grundlagen des Fachs Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt auf schulischem Musikunterricht zu liefern. Die wechselseitige Vernetzung von Grundbegriffen und Schulpraxis wird dabei reflektiert, um Per- spektiven für das eigene musikdidaktische Handeln zu entwickeln. Basisliteratur: Jank, Werner (Hg.): MusikDidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 5., überarbeitete Neuauf- lage. Berlin 2013; Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik – eine Einführung in das Studium. Augsburg 2004; Schatt, Peter W.: Einführung in die Musikpädagogik. Darmstadt 2007. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben. Mo 13.15 – 14.45 Beginn: 12.10.2015 Benz N304 Musik aktuell. Abenteuer Neue Musik & Donaueschinger Musiktage (Seminar für Lehramt Musik in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen/2 SWS) Begrenzt auf 10 Teilnehmer; Anmeldung erforderlich bei Prof. Dr. Martina Benz (martina.benz@muho-mannheim.de) Block I (Vorbereitungsseminar): Samstag, 10. 10. 2015, 10.00-17.00 (407) 7
Block II (Kompaktphase): Donnerstag, 15. 10. 2015, bis Sonntag, 18. 10. 2015, in der Bundesakademie Trossingen Block III (Nachbereitungsseminar): Samstag, 07. 11. 2015, 09.00-16.00 (N 304) Dieses Blockseminar bietet die Möglichkeit, Neue Musik live und praxisnah zu erleben. Den Kern der Veran- staltung bildet eine Kompaktphase in der Bundesakademie Trossingen, in welcher in Praxisworkshops vielfäl- tige und konkrete Impulse für den Umgang mit Neuer Musik in der Schule gegeben werden. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung wird das aktuell an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg durchgeführte Pro- jekt „Jerusalem – Stadt der zwei Frieden“ (ein Projekt zur interkulturell orientierten Vermittlung Neuer Musik) stehen. Die Arbeit in Trossingen wird flankiert durch den Besuch einiger Konzerte im Rahmen der Donaue- schinger Musiktage. Die beiden Blockseminare am 10. 10. 2015 sowie am 24. 10. 2015 dienen zur Vorbereitung auf die Kom- paktphase bzw. zur Nachbereitung und Reflexion der gewonnenen Eindrücke. Hinweis: Das Seminar ist auf maximal 10 Teilnehmer begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 20. Juli 2015 verbind- lich bei Frau Prof. Dr. Martina Benz (martina.benz@muho-mannheim.de) an. Basisliteratur: Bäßler, Hans/Nimczik, Ortwin/Schatt, Peter W. (Hg.): Neue Musik vermitteln. Analysen – Interpretationen – Unterricht. Mainz 2004; Dermann, Stefanie: Neue Musik (EinFach Musik, hg. v. Norbert Schläbitz). Paderborn 2007; Nimczik, Ortwin: „Neue Musik in der Schule“. In: Jank, Werner (Hg.): MusikDidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 5 Berlin 2013, S. 195-203. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben. „Wir sind anders!?“ Musikunterricht in interkultureller Perspektive (Seminar für Lehramt Musik/2 SWS; anrechenbar im BA Lehramt Musik für das Modul TMP, als Wahl- fach für BA und MA möglich) Kulturelle Vielfalt, Diversity, Heterogenität – diese Schlagworte begegnen uns in der musikpädagogischen Literatur der jüngeren Zeit verstärkt. Längst schon hat die Musikpädagogik auf die Tatsache ständiger gesell- schaftlicher Veränderungen reagiert und Konzepte für einen Interkulturellen Musikunterricht entwickelt. Aus- gehend von der These, dass wir mit den Kategorien „Eigenes“ und „Fremdes“ im traditionellen Sinne heute nicht mehr zurecht kommen können, werden aktuell Überlegungen zu einer stärker transkulturell ausgerichte- ten Musikpädagogik und -didaktik diskutiert. Im Seminar soll zunächst der Begriff Kultur in den Blick genommen werden. Auf dieser Basis werden diverse Aspekte inter- sowie transkultureller Musikpädagogik theoretisch und anhand konkreter Vorschläge für die Unterrichtspraxis beleuchtet. Daraus sollen Perspektiven für das musikdidaktische Handeln gewonnen wer- den. Basisliteratur: Barth, Dorothee: Ethnie, Bildung oder Bedeutung? Zum Kulturbegriff in der interkulturell orientierten Musikpädagogik. Augsburg 2007; Knigge, Jens: „Interkulturelle Musikpädagogik: Hintergründe – Konzepte – Empirische Befunde“. In: Niessen, Anne/Lehmann-Wermser, Andreas (Hg.): Aspekte interkultu- reller Musikpädagogik. Ein Studienbuch. Augsburg 2012, S. 25-55; Knigge, Jens/Mautner-Obst, Hendrikje (Hg.): Responses to Diversity. Musikunterricht und -vermittlung im Spannungsfeld globaler und lokaler Ver- änderungen. Stuttgart 2013. Im Internet: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8117. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben. Di 15.15 – 16.45 Beginn: 06.10.2015 Benz N304 Inszenierungen im Musikunterricht (Seminar für Lehramt Musik/2 SWS, als Wahlfach für BA und MA möglich) Menschen inszenieren sich immer (und häufig unbewusst) in verschiedenen Situationen und nehmen unter- schiedliche Rollen ein. Im schulischen Unterricht kommen diverse Momente von Inszenierungen zum Tragen: Die Lernenden inszenieren sich als Individuen, aber auch als Gruppe, die Lehrperson inszeniert sich als Au- toritätsperson oder als Partner/in im Lernprozess. Letztlich ist der gesamte Unterricht – und dies gilt für den Musikunterricht als ästhetisches Fach im Besonderen – eine inszenierte Veranstaltung von allen bzw. für alle Beteiligten. 8
Das Seminar will dem Aspekt der Inszenierung im musikunterrichtlichen Kontext nachspüren, indem schwer- punktmäßig verschiedene Momente von (ästhetischer) Inszenierung in der konkreten Praxis beobachtet, ausgewertet und mit Blick auf die eigene Unterrichtspraxis reflektiert werden. Basisliteratur: Rolle, Christian: Musikalisch-ästhetische Bildung. Über die Bedeutung ästhetischer Erfahrung für musikali- sche Bildungsprozesse. Kassel 1999; Wulf, Christian/Göhlich, Michael/Zirfas, Jörg (Hg.): Grundlagen des Performativen. Eine Einführung in die Zusammenhänge von Sprache, Macht und Handeln. Weinheim und München 2001; Wulf, Christoph/ Zirfas, Jörg (Hg.): Pädagogik des Performativen. Theorien, Methoden, Per- spektiven. Weinheim und Basel 2007. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben. Mi 08.15 – 09.45 Beginn: 07.10.2015 Benz N304 Kolloquium für ExamenskandidatInnen und DoktorandInnen in Musikpädagogik (Kolloquium/2 SWS, zusammen mit Prof. Dr. Rainer E. Schmitt) Das Kolloquium dient der gezielten Vorbereitung auf die Staatsprüfung sowie der Präsentation und Diskussi- on aktueller Forschungsprojekte im Fach Musikpädagogik. Aspekte musikpädagogischer Forschung (grund- lagentheoretisch sowie empirisch) werden unter Bezugnahme auf die aktuellen Projekte (Prüfungen, Zulas- sungsarbeiten und/oder Promotionen) reflektiert. Basisliteratur: Bruhn, Herbert/Kopiez, Reinhard/Lehmann, Andreas C. (Hg.): Musikpsychologie. Das neue Handbuch. Rein- 2 bek 2008; Gruhn, Wilfried: Geschichte der Musikerziehung. Eine Kultur- und Sozialgeschichte vom Gesang- 2 unterricht der Aufklärungspädagogik zu ästhetisch-kultureller Bildung. Hofheim 2003; Helms, Sieg- mund/Schneider, Reinhard/Weber, Rudolf (Hg.): Lexikon der Musikpädagogik (Neuauflage). Kassel 2005; Jank, Werner (Hg.): MusikDidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 5., überarbeitete Neuauf- lage, Berlin 2013. Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben. Mi 15.00 – 16.30 Beginn: 07.10.2015 Benz N304 Musikunterricht aus Perspektive der Schülerinnen und Schüler Hochschulübergreifendes Seminar, Köln, 22.-26. Februar 2016 Lehrende: Prof. Dr. Martina Benz (Mannheim), Prof. Dr. Andreas Lehmann-Wermser (Hannover), Prof. Dr. Anne Niessen (Köln), Prof. Dr. Christine Stöger (Köln) Das hochschulübergreifende Seminar gibt Lehramtsstudierenden aus ganz Deutschland Gelegenheit, ge- meinsam an einem musikpädagogischen Thema zu arbeiten und dabei Lehrende verschiedener Institutionen kennenzulernen. Musikunterricht wird mit und für Schülerinnen und Schüler durchgeführt und geplant; aber was wissen Leh- rende eigentlich über deren Bedürfnisse und Perspektiven? Wie schauen eigentlich Schülerinnen und Schü- ler auf die Lehrperson, die Unterrichtsgegenstände und -methoden, auf die Interaktionen untereinander und das Fach Musik insgesamt? Auch in der musikpädagogischen Lehre und Forschung werden diese Fragen nur selten bearbeitet. Das hochschulübergreifende Seminar 2016 macht dies zum Thema. Im Rahmen des Seminars erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich ‚im Feld‘ der Perspektive von Schülerinnen und Schülern zu nähern. Nach einer Einführung in Methoden der ethnographi- schen Pädagogik wird es Gelegenheit zum Gespräch mit Schülerinnen und Schülern geben, zum Austausch über die Sichtweisen auf konkrete Unterrichtsstunden sowie eine Auseinandersetzung über die Konsequen- zen für angehende Musiklehrende. Organisatorisches: Anmeldung bis zum 7. Dezember 2015 über die jeweilige Studiengangsleitung an lehramt-musik@hfmt- koeln.de. Die Studierenden erhalten bis 18. Dezember über die Teilnahme Bescheid und weitere Hinweise für die Reise. Die Veranstaltung kann im Umfang eines Seminars angerechnet werden. Es ist möglich, einen Leitungsnachweis zu erbringen. Die Details der Anrechnung werden über den jeweiligen Standort bekannt gegeben. Eine finanzielle Unterstützung für Reise und Unterkunft erfolgt über die jeweilige Hochschule. „Community Music“ als musikpädagogisches Konzept 9
(Dr. Eibach) (Hauptseminar für SM, als Wahlfach für BA und MA möglich) Das aus dem anglo-amerikanischen Raum stammende Konzept der „Community Music“ verbindet das prakti- sche Musizieren und Musikvermittlung mit dem Impuls, positive Wirkungen für den Zusammenhalt einer Ge- sellschaft zu entwickeln. Welche Perspektiven bietet dieser Ansatz? Wo liegen Grenzen? Das Seminar un- tersucht Hintergründe, Ansätze und Praxisbeispiele im Feld der Community Music Konzeption. Die Seminarteilnahme erfolgt in Zusammenarbeit mit dem 2. internationalen Symposium Community Music der Hochschule München (Termin bitte vormerken: Do, 12.11. - Sa, 14.11.2015) Basisliteratur: Kertz-Welzel, Alexandra (2012). "Social Justice oder: Der Traum von der gesellschaftlichen Relevanz des Musikunterrichts". In: Vogt, Jürgen; Heß, Frauke & Christian Rolle, Christian (Hg.): Musikpädagogik und He- terogenität: Sitzungsbericht 2011 der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik(= Wissenschaftliche Mu- sikpädagogik, Band 5). Münster: LIT Verlag, S. 55-73. Deane, Kathryn (2013): Community music and music pedagogy: Collaborations, intersections and new per- spectives: A personal reflection. In: International Journal of Community Music Vol 6, Issue 3 (Dezember 2013). Weitere Literatur wird zu Beginn und im Verlauf des Seminars bekannt gegeben. Fr 12.30 - 14.00 Beginn: 16.10.2015 Eibach 012 (i d. R. 14-tägig in Verbindung mit einer Blockveranstaltung 12.-14.11.2015) „Musikunterricht und Schulkulturen“ (Dr. Eibach) (Hauptseminar für SM, als Wahlfach für BA und MA möglich) Welchen Stellenwert hat der Fachbereich Musik im Rahmen des institutionellen Kontextes einer Schule? Neben dem Musikunterricht als Kernaufgabe wird Musik an der Schule z.B. in einer Reihe von öffentlichen Aufführungen zum regionalen Kulturanbieter. Mit dem Begriff der Schulkultur kommen Schnittstellen des musikalischen Lernens in den Blick, die vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen des Schulsystems (G8, Ganztagsschule, Inklusionsprozesse) zunehmend an Bedeutung gewinnen. Anhand von theoretischen Konzepten und praktischen Fallbeispielen und eigenen Feldforschungen werden Fragen nach den Möglich- keiten und Grenzen des Faches Musik bei der Entwicklung einer Schulkultur thematisiert. Basisliteratur: Bendix, Regina/Kraul (2015): Die Konstituierung von Schulkulturen in Räumen und räumlichen Inszenierun- gen: In: Zeitschrift für Pädagogik H.1/2015, S. 82-100. Andreas Lehmann-Wermser u.a. (2010): Musisch-kulturelle Bildung an Ganztagsschulen. Empirische Befun- de, Chancen und Perspektiven.Weinheim (Juventa) Weitere Literatur wird zu Beginn und im Verlauf des Seminars bekannt gegeben. Fr 15.00-17.15 Beginn: 16.10.2015 Eibach N304 (Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben) Mannheimer Musikpädagogisches Modell: Einführung in empirische Forschungsmethoden Das Ziel der beiden Blockveranstaltungen ist die Vorbereitung eigener Forschungsprojekte im Rahmen des ‚Mannheimer Musikpädagogischen Modells’. Dazu setzen sich die Studierenden mit den Grundlagen empiri- scher Forschung in der Musikpädagogik auseinander, lernen unterschiedliche qualitative Forschungsansätze kennen und entwickeln eigene Forschungsfragen und passende Untersuchungsdesigns. Michael Göllner Termine: Block I: Do 19.11. und Fr 20.11., jeweils 9.30-18.30 entfällt Studio Schulmusik Sa 21.11., von 11.00-18.00, und So 22.11. von 11.00-14.30 entfällt 407 Block II: Mittwoch, 10. 02., 10.00-18.30 Raum wird noch Donnerstag, 11. 02., 10.00-16.00 bekannt gegeben 10
Tagespraktikum und Schulpraktische Übung (empfohlen für das 3. Studiensemester) Blockpraktikum am Dienstag, 29. 09. 2015 Uhrzeit von 7:45-12:00 (wegen möglicher Änderungen bitte Mails an angemeldete TeilnehmerInnen beachten!) sowie Semester be- gleitendes Praktikum: Dozentin für die 1. Gruppe: Frau Ariane Sauer Elisabeth-Gymnasium Mannheim D7, 8, 68159 Mannheim Dozent für die 2. Gruppe: Herr Stefan Groß Karl-Friedrich-Gymnasium (KFG) in Mannheim Roonstraße 4, 68165 Mannheim Schulpraktische Übung (empfohlen für das 3. Studiensemester) Hospitationen und Unterricht in zwei unterschiedlichen Klassenstufen sowie Fachdidaktik Schulmusik Die Übung führt in enger Verbindung mit dem „Tagespraktikum“ (s. o.) in die Unterrichtspraxis ein (Unterrichtsbe- obachtung, grundlegende methodische Kompetenzen, Bildungsplan, Unterrichtsplanung, Vorbereitung und Aus- wertung eigener Unterrichtsvorhaben). Di, 7:45-12:00 Uhr Frau Ariane Sauer Elisabeth-Gymnasium Mannheim D 7, 8 - 68159 Mannheim Di 7:45-12:00 Uhr Herr Stefan Groß Karl-Friedrich-Gymnasium (KFG) Roonstraße 4, 68165 Mannheim Seminar Praktische Medienproduktion für Schulmusik Mi 12.00 – 13.30 Stangl N515 Instrumentalpraktische Kurse SM Leistungsnachweis für Studierende mit Erstinstrument Klavier, Orgel sowie Gesang, SM Klassenmusi- zieren (Instrumentalunterricht), SM Schwerpunkt Ensemblearbeit Vermittelt werden grundlegendes Verständnis und elementare Kenntnisse des jeweiligen Instruments. Ziel ist der selbstständige Umgang mit dem Instrument. Die Instrumente können bei Frau Schiefer (Raum A316) entliehen werden. Rock/Pop für Einsteiger und Anfänger Angesprochen sind alle, eingeteilt wird nach Absprache. Mi 19:00 – 20:30 Uhr Marko Klotz Raum N 305 Trompete Erik Recklies e.a.recklies@web.de Viola Nathalie Kiefer nathi.kiefer@gmx.de Fagott Maximilian Gorzela maximilian.gorzela@gmail.com Drumset Manuel Martin manuel.martin@outlook.de 11
Termine werden noch bekannt gegeben. Bitte setzen Sie sich mit den Tutoren in Verbindung. Workshop Gruppenmusizieren Streichen für Nichtstreicher Anrechenbar für Studierende nach GymPo als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II und für Studierende im neuen BA Lehramt Musik im Modul GM Dieser Workshop wendet sich an alle StudentInnen, die Nicht-Streicher bzw. Nebenfächler sind. Jeder Teil- nehmer lernt ein Streichinstrument im Gruppenverband (Nebenfächler können z.B. ein „Drittinstrument“ in den Grundzügen erlernen), neben Fachdidaktik für Nicht-Streicher beinhaltet der Kurs vor allem die Möglich- keiten und Tücken im Umgang mit einem Anfängerstreichensemble, Planung und Durchführung von Proben, adäquate Stückauswahl bzw. Arrangement. Für den Leistungsnachweis muss eine Lehrprobe anhand eines selbst komponierten bzw. selbst arrangierten Stücks samt schriftlicher Planung erfolgen. Einführungsveranstaltung Mi 07.10.2015 13:00 – 15:00 Uhr G. M. Weber Raum A 205 (Altbau) danach erst Beginn des Kurses an folgenden Tagen entfällt in diesem Semester Methodik der Probenleitung: Band Coaching (Arbeit mit Pop- und Rock-Bands) Siehe S.13 Siehe S.23/24 Studioorchester II MWS è Jazz-Chor (oder Vocal-Quartett) Siehe S.36 Transkulturelle Musikpädagogik: Grundlagen der türkisch-arabischen und zentralasiatischen Musik I Verpflichtend für BA Lehramt Musik 1. Fachsemester im Modul TMP; Anrechenbar für Studierende nach GymPo auch als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II oder für das Modul Vertiefung sowie für die Wahlmodule (je nach Kapazität) Inhalte: Kennenlernen traditioneller türkischer, arabischer und zentralasiatischer Musikinstrumente; Einführung in die Makam-Praxis anhand von Beispielen und Liedern; Kenntnis verschiedener Komponisten der türkischen Mu- sik; Hintergrundwissen zu sozialen und philosophischen Aspekten der Musik; Archetypische Bewegungen, traditionelle Tänze (einfache Alevi-bektaşi Semah); Vertiefung: traditionelle osmanische Musik Mo 09:30 – 11:00 Ali Ungan Raum 412 (Altbau) Beginn: 12. Oktober Tutorium Pop-Gesang Das Tutorium soll ein neues Gebiet des Gesangs, den Pop-Gesang, erfahrbar machen, der im weiteren Ver- lauf des Studiums sowie in der Schule eine wichtige Rolle einnimmt. Es wird eine Vorgehensweise für die Einstudierung verschiedener selbstbegleiteter Popsongs praktisch umgesetzt. Der Kurs dient hauptsächlich zur Unterstützung des Unterrichts in Schulpraktischem Klavierspiel und soll helfen, die Stimme bewusster einzusetzen. Aliena Händel (aliena.haendel@musikschule-haendel.de) Termin n. V. Bitte setzen Sie sich mit der Tutorin in Verbindung. 12
BERUFSBEZOGENE SCHWERPUNKTE IN SCHULMUSIK Didaktik der Musiktheorie für alle Schwerpunkte Polth Do 10.00 – 12.00 207 Siehe auch S.17 Schwerpunkt Musiktheater Opernpädagogischer Workshop: Szenische Interpretation und Szenisches Spiel im Musikunterricht Anrechenbar in den Wahlmodulen für interessierte Studierende ab dem 3. Fachsemester Schulmusik (je nach Kapazität) Offen für weitere interessierte Studierende (je nach Kapazität) Szenische Interpretation und Szenisches Spiel als Methoden zur Musik(theater-) vermittlung ist seit vielen Jahren etabliert und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich Werke des Musiktheaters, Lieder und In- strumentalmusik auf praktischem Weg anzueignen und zu deuten. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Umsetzung in der Schule dar: Wie lässt sich die Szenische Interpretation im Musikunterricht an- wenden? Welche anderen Methoden des Szenischen Spiels bieten sich an, um Schülerinnen und Schülern einen unmittelbaren Zugang zu musikalischen Werken zu schaffen? Im Seminar sollen verschiedene Möglichkeiten des Szenischen Spiels / der Szenischen Interpretation prak- tisch erprobt werden. Voraussetzung: Lust am Theaterspielen. Mindestteilnehmerzahl: 8 Fr 2. Oktober 2015 10:00-17:00 Uhr Dr. Susanne Mautz Raum N 517 Fr 9. Oktober 2015 10:00-17:00 Uhr Dr. Susanne Mautz Raum N 517 Zum Gelingen des Seminars muss es gewährleistet sein, dass alle Teilnehmer im vollen Zeitraum der Lehr- veranstaltung anwesend sind. Szenische Etüden I (Anfänger) Do 09.00 – 10.00 Gauchel HVS Tänzerische Körperschulung/Moving SM Mo 11.15 – 12.45 Valdivieso HVS Schwerpunkt Musikwissenschaft / Musikpädagogik Siehe Rubrik Musikwissenschaft / Musikpädagogik / Musiktheorie Schwerpunkt Ensemblearbeit Methodik der Probenleitung: Band Coaching (Arbeit mit Pop- und Rock-Bands) Workshop mit Roland Pfeiffer (Jazz Rock Schule Freiburg) Verpflichtend für Studierende nach GymPo im Berufsbezogenen Schwerpunkt „Ensemblearbeit“ Anrechenbar für Studierende nach GymPo als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II und für Studierende im neuen BA Lehramt Musik im Modul GM Kursinhalte: Instrumente: Einführung in das Instrumentarium der Rock/Pop Musik; Soundmöglichkeiten; häufig auftreten- de Probleme beim Spiel der jeweiligen Instrumente Groove: Anatomie eines Grooves – Time, Attack/Release, Phrasierung, Dynamik, Sound; Vorstellung und Analyse von Standard Groove Patterns; Vereinfachungsmöglichkeiten Arrangement/Form: Formteile in der Rock/Pop Musik; Analyse von verschiedenen Rock/Pop Stücken; Her- angehensweise zum Erarbeiten von Stücken in der Band Sa 31. Oktober 2015 10:00 - 13:00 Uhr / 13
14:00 - 17:00 Uhr Roland Pfeiffer Raum N 305 So 1. November 2015 09:00 - 12:00 Uhr / 13:00 - 18:00 h Roland Pfeiffer Raum N 305 Wegen möglicher Änderungen der Uhrzeiten: Aushänge bitte beachten! Arrangieren Schwerpunkt SM A Do 14.00 – 15.00 Tarkmann 507 Schwerpunkt SM B Do 15.00 – 16.00 Tarkmann 507 Musikproduktion auf dem Computer Inhalte: Popmusik–Sounddesign und Produktion auf LOGIC9 (Aufnahme von Audio- und Midispuren, Sampeln, Loopen, digitale Signalbearbeitung, Mischen u. Mas- tern) Kurse in Blockform siehe Aushang vor Raum N.N. N N108/108 108/109 Schwerpunkt Populäre Musik / Jazz Combo Di 18.00 – 19.30 Welsch N 405 SM, Schwerpunkt Bigband * Di 19.30 – 21.30 Welsch N 109 SM, Schwerpunkt und Interessierte aus anderen Studiengängen Erstes Treffen für beide Combo: Di 06.10.15 / 18:00 Welsch Mensa Jazzensemble – Leitung für SM n.V. n.V. Welsch n.V. Theorie Harmonielehre/Arrangement n.V. n.V. Murawski N 409 Einführung in die Arbeit mit elektronischen Hilfsmitteln und Medien Musikproduktion auf dem Computer Inhalte: Popmusik–Sounddesign und Produktion auf LOGIC9 (Aufnahme von Audio- und Midispuren, Sampeln, Loopen, digitale Signalbearbeitung, Mischen u. Mas- tern) Kurse in Blockform siehe Aushang vor Raum N.N. N N108/108 108/109 Schwerpunkt Klassenmusizieren Methodik und Arrangieren Mo 14.30 – 16.30 Kohlmann 207 Einführende Seminare in die Medienpraxis Der Musiker im Web 2.0 Seminar, SM, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS, JZ und Tanz als Wahlfach, Das Web 2.0 ist für Musiker/innen als Mittel der Kommunikation, Selbstdarstellung und zur Verbreitung künst- lerischer Inhalte von essenzieller Bedeutung. 14
Das Seminar diskutiert die Position des Künstlers im Web 2.0. In diesem Kontext wird ein besonderer Blick auf audiovisuelle Inhalte geworfen und deren zukünftige Entwicklung kritisch hinterfragt. Anhand von aktuellen Trends im Web 2.0 werden im Seminar Aspekte des „Artist Development“ in Bezug auf Chancen, Nutzen und Rechte recherchiert und diskutiert. Literatur u.a.: Münker, Stefan: „Emergenz digitaler Öffentlichkeiten. Die Sozialen Medien im Web 2.0“, Frankfurt 2009 Lanier, Jaron: „Gadget. Warum die Zukunft uns noch braucht“, Frankfurt 2012 Geiselberger, Heinrich (Hg.) & Moorstedt, Tobias (Hg.): „Big Data. Das neue Versprechen der Allwissenheit“, Frankfurt 2013 Fr 11:30 - 13:00 Stangl N 405 Einführung in die audiovisuelle Gestaltung Seminar, SM, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS, JZ und Tanz als Wahlfach, Das Seminar gibt ausgehend von bedeutenden Positionen der Film- und Medientheorie eine Einführung in die audiovisuelle Gestaltung. Anhand ausgewählter Beispiele aus Kino, Experimentalfilm und Musikclip wer- den Dramaturgien des audiovisuellen Erzählens und Strategien Musik zu visualisieren in der Analyse unter- sucht. Literatur u.a.: Gräf, Dennis; Großmann, Stephanie; Klimczak, Peter; Krah, Hans; Wagner, Marietheres: „Filmsemiotik“, Marburg 2011 Elsaesser, Thomas; Hagener, Malte; „Filmtheorie- zur Einführung“, Hamburg 2007 Monaco, James: „Film verstehen“, Hamburg 1980 Die theoretischen Ergebnissen können in den Praxisseminaren in eigenen medialen Projekten experimentell überprüft werden. Fr 10:00 - 11:30 Stangl N 405 Praktische Medienproduktion Von der Arbeit hinter der Kamera über den Videoschnitt am Computer, bis zum Fertigstellen eines Filmclips auf DVD oder als Internet-Stream, werden alle Schritte der Medienproduktion nachvollzogen und in einem gemeinsamen audiovisuellen Projekt praktisch angewandt. Gruppe I Seminar, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS als Wahlfach Do 13:30 - 15:00 Stangl N 515 Gruppe II Seminar, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS als Wahlfach Mi 13:30 - 15:00 Stangl N 515 Praktische Medienproduktion für Schulmusik Seminar, SM Das Seminar berücksichtigt besonders die Produktion und den Einsatz von Medien in Unterricht und Schule. Mi 12:00 - 13:30 Stangl N 515 Musikforschung und Medienpraxis 15
Medienpraxis I Vorlesung/Praxisseminar, BA Schwerpunkt Musikforschung/Medienpraxis Pflichtfach. Das Seminar gibt einen weiterführenden Einblick in die Film- und Medientheorie und setzt diese in den Kon- text aktueller medialer Entwicklungen. Die theoretischen Ergebnissen werden in eigenen medienpraktischen Etüden experimentell überprüft. Fr 14:00 - 16:00 Stangl N 405 Medienpraxis II Vorlesung/Praxisseminar, BA Schwerpunkt Musikforschung/Medienpraxis Pflichtfach. Das Seminar vertieft die Themen aus Film- und Medientheorie und legt den Schwerpunkt auf individuelle medienpraktisches Arbeiten in audiovisuellen Projekten. Do 15:00 - 17:00 Stangl N 405 Musikjournalismus / redaktionelle Medienpraxis Vorlesung/Praxisseminar, BA Schwerpunkt Musikforschung/Medienpraxis Pflichtfach. SM, ML, DK, BA, MA, SO/TS, ZS, JZ und Tanz als Wahlfach möglich Das Seminar vermittelt einen praktischen Einblick in das musikjournalistische Arbeiten. Neben dem Erlernen theoretischer Kenntnisse liegt ein besonderer Schwerpunkt des Seminars auf praktischen Schreibübungen. Das Seminar wird von Stefan Dettlinger Ressortleiter Kultur in der Redaktion des Mannheimer Morgens gelei- tet. Mi 09:00 - 11:00 Dettlinger 208 Kolloquium, BA Musikforschung/Medienpraxis Das Kolloquium dient der Präsentation und Diskussion aktueller Themen aus den Bereichen Musikwissen- schaft, Musiktheorie und Medienpraxis. Dabei sollen gerade auch interdisziplinäre Perspektiven zwi- schen den genannten Bereichen und darüber hinaus zum Tragen kommen. Do 17:00 - 18:30 Arndt/Polth/Stangl 208 Komposition „KlangBild - BildKlang“ Komposition & Visualisierung 4 Seminar, HF Komposition DK, BA, MA, ZS als Wahlfach Ausgehend von Analysen kompositorischer Praktiken und Grundlangen der Medien- und Filmtheorie vermit- telt das Seminar Methoden zur Verarbeitung/Übertragung musikalischer Verfahren in bewegte Bilder. Mi 17:00 - 19:00 Stangl N 515 Jazz/Popularmusik Audiovisuelle Medien II Grundlagen der Musikclip-Produktion Seminar, Jazz/Popularmusik BA, MA Im Seminar werden, ausgehend vom aktuellen Jazz und Pop, unterschiedliche Strategien der Visualisierung von Musik in einer gemeinsamen Musikclip-Produktion erprobt. Von den Dreharbeiten, der Postproduktion bis zum fertigen Clip im Web werden diese praktisch angewandt. 16
Mi 10:00 - 12:00 Stangl N 515 Akademie des Tanzes Video & Web für Tänzerinnen & Tänzer Blockseminar, Tanz (Akademie des Tanzes) Das Seminar vermittelt die Grundlagen im technische Umgang mit der Kamera, im Videoschnitt am Computer und Internet-Streams um eigene Arbeiten zu dokumentieren oder filmische Fassungen zu erstellen. Do 9:00 - 11:00 Stangl N 515 Technical Tutoring offen für alle Studierende Nach Listeneintrag können Studierende aller Seminare der „künstlerischen Medienpraxis/audiovisuellen Ge- staltung“ individuelle technische und künstlerische Fragen klären. Es stehen jeweils 30 min zur Verfügung. Termin nach Absprache via Mail Stangl N 515 KOMPOSITION / MUSIKTHEORIE Vorlesungen Musik von 1900 bis zur Gegenwart I Mi 10.00-11.00 Polth 407 Formenlehre und Repertoirekunde Mi 11.00-12.00 Schiltknecht 407 Einführung in die Musiktheorie wird nur im Frühjahrssemester angeboten! Instrumentenkunde Mi 09.00–10.00 Tarkmann 407 Akustik wird nur im Frühjahrssemester angeboten! Seminare Motetten und Messen von Josquin des Prez Werkanalyse (für BA/MA Musiktheorie, Komposition, Musikforschung/Medienpraxis, SM mit Leistungs- fach Musiktheorie oder berufsbezogenem Schwerpunkt Musikwissenschaft/Musikpädagogik) Fr 10.00–12.00 Polth 205 Geschichte der Musiktheorie Geschichte der Musiktheorie (für HF Musiktheorie, Musikforschung/Medienpraxis, SM mit Leistungs- fach Musiktheorie oder berufsbezogener Schwerpunkt Musikwissenschaft/Musikpädagogik) Fr 13.00–14.00 Polth 205 Didaktik der Musiktheorie Do 10.00–12.00 Polth 207 Kompositionstechniken des 10. bis 15. Jahrhunderts Historische Kompositionstechniken I (für BA/MA Musikforschung/Medienpraxis) Di 10.00–12.00 Kohlmann 207 Kompositionstechniken des 17. und 18. Jahrhunderts Historische Kompositionstechniken III (für BA/MA Musikforschung/Medienpraxis) 17
Mo 11.00–13.00 Kohlmann 207 Kompositionstechniken des späten 18. und 19. Jahrhunderts Historische Kompositionstechniken IV (für BA/MA Musikforschung/Medienpraxis) Mi 14.00–16.00 Polth 207 Kompositionstechniken des 19. Jahrhunderts Historische Kompositionstechniken V (für BA/MA Musikforschung/Medienpraxis) Mi 11.00–13.00 Polth 207 Hauptfächer /Leistungsfächer Hauptfach Komposition Mi, Do, Fr n. V. Corbett 208 Kolloquium Komposition (Gruppenunterricht) Do 16.30–21.00 Corbett 208 Hauptfach Musiktheorie Mi, Do, Fr n. V. Polth 207 Mi, Do, Fr n. V. Schiltknecht 210 Mo, Di, Do n. V. Grabow 209 Hauptfach Gehörbildung Mi, Do, Fr n. V. Schiltknecht 210 Methodik der Musiktheorie Do 14.00–15.30 Polth 207 Methodik der Gehörbildung Do 16.00–17.30 Schiltknecht 210 Leistungsfach Musiktheorie Mi, Do, Fr n. V. Polth 207 Mi, Do, Fr n. V. Schiltknecht 210 Hauptfach Musikforschung/Medienpraxis Do 17.00–18.30 Arndt 207 Kolloquium Polth Stangl Übungen Werkanalyse Pflicht 1 (BA) Di 15.00–16.00 Grabow 205 Pflicht 1 (BA) Mi 14.00–15.00 Schiltknecht 205 Pflicht 2 (BA) Mi 15.00–16.00 Bodamer 205 Pflicht 1 (SM) Do 12.00–13.00 Polth 205 Pflicht 2 (SM) Mi 16.00–17.00 Bodamer 205 Kür 3 spezial (SM) Fr n.V. Polth 207 SM (Werkstatt + Berufsbezogene Schwerpunkte) s. auch unter Seminare: Didaktik der Musiktheorie Schwerpunkt Ensemblearbeit Do 17.00–18.00 Tarkmann 507 18.00–19.00 Schwerpunkt Klassenmusizieren (incl. Methodik) Mo 14.30–16.30 Kohlmann 207 Schwerpunkt Jazz/Popularmusik 18
Arrangieren ab 6. Semester: Schwerpunkt Jazz/Popularmusik (Grp. 1) Di 13.00 od. n.V. Murawski N409 Schwerpunkt Jazz/Popularmusik (Grp. 2) Mi 11.00 od. n.V. Murawski N409 Schwerpunkt Musikwiss./Musikpädagogik siehe Seminare Werkstatt Neue Musik Fr 12.00–13.00 Corbett 208 Instrumentation/Orchestration BA/MA Komposition Do n.V. Corbett 208 BA Musiktheorie Mi 11.30–13.00 Tarkmann 507 BA/MA Dirigieren Mi 10.30–11.30 Tarkmann 507 SM Do 14.00–15.00 Tarkmann 507 15.00–16.00 Tonsatz Für Teilnehmer von Amadé Mo 16.00–17.30 (Grundlagen I) Grabow 209 (einschließlich Pre-College) 17.30–19.00 (Vorbereitung AP) Mo 16.30–18.00 (Grundlagen II) Kohlmann 207 BA 1A Fr 10.00–12.00 Schiltknecht 209 1B Mo 09.00–11.00 Grabow 209 1C Di 10.30–11.30 Grabow 209 2A Mi 09.00–11.00 Bodamer 209 2B Di 11.00–12.00 Prendl 208 3A Di 09.00–11.00 Bodamer 210 3B Mo 14.00–16.00 Grabow 309 3C Mo 14.00–15.00 Lahrmann 208 3F Mo 16.00–17.00 Lahrmann 208 4A Mo 18.00–19.00 Vögeli 208 5A Di 09.00–10.30 Grabow 209 5B Di 13.00–14.30 Grabow 209 5C Di 15.00–16.30 Kohlmann 207 5D Di 15.30–17.00 Bodamer 210 6A Mo 09.30–11.00 Luchterhandt 208 6B Mi 12.30–14.00 Bodamer 209 6E Do 16.00–17.30 Grabow 209 SM 1D Mi 15.00–16.00 Schiltknecht 210 1E Mi 16.00–17.00 Schiltknecht 210 1F Di 11.30–12.30 Grabow 209 2C Mo 13.00–14.00 Uhlenhoff 205 2D Di 13.00–14.00 Prendl 208 19
3D Mo 15.00–16.00 Lahrmann 208 3E Di 12.00–13.00 Prendl 208 4B Di 11.00–12.00 Bodamer 210 6C Do entfällt Grabow 209 6D Do 14.00–15.30 Schiltknecht 210 7E Di 14.00–15.30 Bodamer 210 7F Mi 11.00–12.30 Bodamer 209 Gehörbildung Am Ende eines jeden Semesters ist eine Prüfung zu absolvieren, die dem Niveau des jeweiligen Fachsemes- ters (siehe römische Ziffern) entspricht. Näheres dazu s. Aushänge vor A 205! Vorbereitungskurse Für Teilnehmer von Amadé Mo 16.00–17.30 (Grundlagen I) Grabow 209 (einschließlich Pre-College) 17.30–19.00 (Vorbereitung AP) 16.30–18.00 (Grundlagen II) Kohlmann 207 Gehörbildung V (Förderkurs) Di 12.00-13.00 Kohlmann 205 Grundkurse Mo 09.00–10.00 Kohlmann 205 Gehörbildung A (bei BA I) Do 14.00–15.00 Grabow 205 Fr 12.00–13.00 Schiltknecht 205 Mo 10.00–11.00 Kohlmann 205 Gehörbildung B (bei BA II, bei SM I) Do 15.00–16.00 Grabow 205 Fr 09.00–10.00 Schiltknecht 205 Mo 11.00–12.00 Grabow 205 Gehörbildung C (bei BA III, bei SM II, bei Di 10.00–11.00 Vögeli 205 HF Dirigieren I) Do 09.00–10.00 Schiltknecht 205 Mo 12.00–13.00 Grabow 205 Gehörbildung D (bei BA IV, bei SM III, bei Di 11.00–12.00 Vögeli 205 HF Dirigieren II) Do 10.00–11.00 Schiltknecht 205 Gehörbildung Leistungskurs Mi 17.00–18.00 Schiltknecht 210 (bei HF Dirigieren VII + VIII) Höranalyse Do 11.00–12.00 Grabow 205 Höranalyse A Mi 12.00–13.00 Schiltknecht 205 (bei BA V, bei HF Dirigieren III) 205 Höranalyse B Di 13.00–14.00 Kohlmann 205 (bei BA VI, bei SM IV, bei HF Dirigieren IV) Do 11.00–12.00 Schiltknecht 210 Do 13.00–14.00 Grabow 205 Höranalyse Leistungskurs Do 12.00–13.00 Schiltknecht 210 ( bei HF Dirigieren V + VI) 20
Solfège (Blattsingen) Die bisherigen Kurse I und II (Anfänger und Fortgeschrittene) wurden auf drei Kurse verteilt. Wahl- pflichtfach in BA mit Hauptfach Gesang. Studienbegleitende Prüfung am Ende jedes Semesters. Blattsingen I, II, III für BA, DK, ML Di 12.00 – 15.00 Vögeli 207 Intonationslehre Angebot für alle Interessierten, Pflicht bei HF Dirigieren und Hörerziehung, Freifach SM Mo 14.00–15.00 Uhlenhoff 205 Schulpraktisches Klavierspiel SM Die Lehrkräfte und die genauen Zeitangaben werden zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt gegeben. Improvisation ML, BA künstl.-päd. Schwerpunkt Pflichtfach Erarbeitet werden Gruppenimprovisationsmodelle für gemischte Besetzungen, tonale Modelle, Ka- denzaufgaben, trad. Formen (Ground, Liedformen etc.), Minimal Music etc. Die genaue Gruppeneinteilung/Besetzung erfolgt nach gemeinsamer Absprache zu Semester- beginn in der Einführungsveranstaltung: 05.10.2015 16.15 h N 305 Anmeldung bis 30.09.2015 per Email erforderlich! Nennen Sie Ihr Instrument und alle mögli- chen Unterrichtszeiten. murawski@muho-mannheim.de Betreff: Improvisation, Name, Instrument, Semester Ensemble 1 Mo 12.00–13.00 Murawski N 305 Ensemble 2 Mo 16.15–17.15 Murawski N 305 Ensemble 3 Mo 17.15–18.15 Murawski N 305 GPI (Generalbass/Partiturspiel/Improvisation) BA Musiktheorie / Gehörbildung Mo n.V. Luchterhandt 208 BA Komposition Mo n.V. Luchterhandt 208 Partimento (Musiktheorie/Gehörbildung) Di 14.00–15.00 Prendl 208 21
DIRIGIEREN Dirigieren (Schulmusik) Ensembleleitung 1 Semester 1 SM Grundlagen Dirigiertechnik Mi 12.45 – 13.30 Rickert 407 Semester 2 SM Grundlagen Probenmethodik Mi 13.30 - 14.15 Rickert 407 und Dirigiertechnik Semester 3 SM Methodik und Probenvorbereitung Mi 14.15 – 15.00 Rickert 407 für Studiochor 1a Studiochor 1a Semester 1 bis 3 SM Dirigier- und Probentechnik für Anf. NV 16.00 – 17.30 Rickert 407 Chorleitung BA HF, MA HF, SM LF 4. Semester Mo Siehe Aushang Thielitz N519 7. Semester Mo Siehe Aushang Thielitz N519 6. Semester Mo Siehe Aushang Thielitz N519 Di 15.00 – 17.00 Jers N517 DK HF, ML HF, BA HF, MA HF Mi 16.00 – 18.30 Jers N517 Do 09.30 – 11.15 Jers N517 SM LF Mi 10.00 – 11.00 Jers N517 Mannheimer Chortage n.V. n.V. N.N. Saal der Liedertafel (Dirigierkurs-Workshop-Konzert) (Muho) n.V. n.V. n.V. N.N. N517 Intensivtag Chorleitung n.V. n.V. n.V. N.N. N517 Intensivtag Chorleitung SM Studiochor 1b SM 4. – 6. Sem. Mi 11.00 – 12.30 Jers N517 Methodik Studiochor 1b SM 4. – 6. Sem. Mi 12.30 – 13.30 Jers N517 22
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