MINDEN (NRW): EVANGELISCHER PFARRER ZERSTÖRT AFD-PLAKATE - PI-NEWS

Die Seite wird erstellt Ansgar-Maximilian Henning
 
WEITER LESEN
MINDEN (NRW): EVANGELISCHER PFARRER ZERSTÖRT AFD-PLAKATE - PI-NEWS
TEUFLISCHE AKTIONEN DER SCHEINHEILIGEN

Minden (NRW): Evangelischer
Pfarrer zerstört AfD-Plakate
Von JOHANNES DANIELS | Während die so genannten „Amtskirchen“
Abermillionen von deutschen Kirchensteuergeldern im Mittelmeer
mit gezielten Schlepperbanden-Beihilfen und „Suchflugzeugen“
versenken, wollen Gottes Fußtruppen in NRW auch nicht untätig
ihre schwindenden Schäfchen zählen. Seit-an-Seit helfen sie
der teuflischen AntiFa beim Kampf gegen die bürgerlich-
freiheitliche AfD und deren Positionen und Einrichtungen.

Den linksgrünen apostatischen Hasspredigern ist nichts mehr
„heilig“: Innerhalb nur weniger Stunden wurden im Verlauf des
Sonntag – übrigens dem Tag des Herrn – in Minden-Lübbecke
dutzende AfD-Wahlplakate im Ortsteil Kuhlenkamp gestohlen oder
zerstört. Dabei entstand erheblicher Sachschaden. Nun wurde
ein Täter am Abend desselben Tages durch ein Wahlkampfteam der
AfD auf frischer Tat gefasst, während er gerade dabei war, ein
hochhängendes Plakat von einer städtischen Laterne mittels
einer Leiter zu entfernen. Nicht das erste Plakat, wie er vor
Zeugen freimütig-jovial zugab.

Nichts mehr heilig: „Kirchenverbot“ gegen AfD-Personal

Bei dem Täter handelt es sich nach lokalen Quellen um den wohl
MINDEN (NRW): EVANGELISCHER PFARRER ZERSTÖRT AFD-PLAKATE - PI-NEWS
geistes- und gottverlassen Pfarrer Clemens Becht der
evangelischen Gemeinde in Minden. Als die Polizei zum Tatort
gerufen werden sollte, stellte er einem der anwesenden AfD-
Wahlhelfer ein „Kirchenverbot“ in Aussicht, welches er nach
erfolgter Anzeige gegen die AfD-Politiker Burkhard Brauns und
Sebastian Landwehr und deren Familien aussprach. Brauns
zufolge ist die verbale Auseinandersetzung entgleist und es
soll seitens des Seelenhirtens sogar „Nazi-Vergleiche“ gegeben
haben. Sogar der Staatssender WDR berichtete über die
unchristliche Eskalation.

NRW-AfD-Landessprecher Thomas Röckemann erklärt hierzu:

 „Wir sind von der Kirche und deren Würdenträgern bereits
einiges gewohnt. Dass nun kirchliche Würdenträger selbst Hand
anlegen und in antidemokratischer, krimineller Antifa-Manier
unsere Plakate abreißen, zeigt, dass die Hetzkampagne, die
unter tatkräftiger Mitarbeit der Kirchen gegen die Alternative
für Deutschland betrieben wird, auf fruchtbaren Boden gefallen
ist. Im Übrigen: Wie war das eigentlich mit dem siebten Gebot
„Du sollst nicht stehlen“?“

„Mit dem ausgesprochenen Hausverbot gegen einen der Wahlhelfer
stellt sich der Geistliche ins Abseits, da er versucht seine
Schuld auf einen Anderen zu übertragen. Mit der Erteilung des
Hausverbots auf völlig unbeteiligte Familienmitglieder des
Wahlhelfers, steht er völlig im Aus. Die AfD lehnt aus guten
Gründen „Sippenhaftung“ ab. Wir sind sehr gespannt, wie das
Strafverfahren gegen den Pfarrer ausgehen wird und erwarten
eine klare Distanzierung vom Evangelischen Kirchenkreis Minden
und der Evangelischen Landeskirche“, so Röckemann.

„Angesichts dieser unchristlichen Aktion erinnern wir an den
kurz bevorstehenden 70. Geburtstag unseres Grundgesetzes und
die darin u. a. geforderte Meinungsfreiheit, was gerade im
aktuellen politischen Diskurs um die künftige Ausgestaltung
der EU von besonderer Bedeutung ist. Gerade von
Kirchenvertretern, die so gerne die Nächstenliebe predigen,
sollte erwartet werden dürfen, dass sie klar und deutlich im
Sinne unseres Grundgesetzes handeln. Wir von der AfD stehen
drauf!“

Vandalen in Ostwestfalen: Christliche Nächstenhiebe …

Nun stellte die AfD in Nordrhein-Vandalien Strafanzeige gegen
den Pfarrer und seine Frau, ebenfalls eine streitbare
Pfarrerin, die die evangelische Gemeinde systemrelevant und
politisch korrekt „betreuen“. Die AfD wirft dem Ehepaar
Sachbeschädigung vor. Der Pfarrer und seine Ehefrau Iris
Rummeling-Becht wiesen in geschickter Taqiyya-Manier die AfD-
Vorwürfe zurück, Insch’Allah! Sie hätten „nur die Position
eines Plakates verändert, das über eine Hecke hinaus auf das
Kirchengrundstück geragt“ hätte. Und: „Die sind offensichtlich
Patrouille gefahren“, betont die ertappte Iris Rummeling-Becht
schockiert.

Rückendeckung bekommt das Ehepaar von Manuel Schilling. Auch
beim Vorsitzenden des Gesamtpresbyteriums der zur St. Marien
gehörenden    Lukas-Gemeinde     flatterten    Protestmails
offensichtlicher AfD-Anhänger ins Haus. „Widerwärtige“, sagt
Schilling. Mit jeglicher Wahlwerbung vor einer Kirche habe er
grundsätzlich seine Probleme, sodass er das Verhalten und die
Beweggründe seiner Kollegen durchaus nachvollziehen könne.

Die „Kirche“ will jetzt das Gespräch mit dem zuständigen
Ortsvorstand der AfD suchen, teilt der evangelisch
Kirchenkreis Minden mit. Nun befasst sich sogar der
Staatsschutz mit dem Fall. Wer schützt die Bürger vor sollen
„Gottesmännern – und frauen“?

Zur Erinnerung das siebte Gebot: „Du sollst nicht stehlen!“
Oh, Herr, lass es Hirn regnen – denn sie wissen, was sie tun.
Jürgen Braun:                     BDS-Bewegung
verbieten  –                      für   Israel
handeln!
Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-
Fraktion im Bundestag, fordert ein Verbot der „Boycott,
Divestment and Sanctions“-Bewegung (BDS). Er sagt: „In den
nächsten Tagen blickt Europa nach Tel Aviv zum European Song
Contest. Die BDS-Bewegung nutzt das für eine erneute,
skandalöse Kampagne, die in der unseligen Tradition
nationalsozialistischer Hasspropaganda steht. Diesem Treiben
muss Einhalt geboten werden, denn das Ziel der BDS-Bewegung
ist letztlich die Beseitigung des jüdischen Staates!“

Die AfD-Fraktion hat sich seit dem Einzug in den Bundestag
2017 mit der BDS-Bewegung befasst und bereits im April
einstimmig einen Antrag verabschiedet, der klipp und klar ein
Verbot der BDS-Bewegung fordert. Dieser Antrag wird noch in
dieser Woche unter der Nummer 19/9757 im Plenum des
Bundestages beraten. Braun: „Die BDS-Bewegung versucht seit
knapp 100 Jahren, Juden und jüdische Einrichtungen in
Palästina und Israel zu vertreiben und zu vernichten. Das darf
die politischen Kräfte in Deutschland nicht ruhen lassen, der
Bundestag muss die BDS-Bewegung einmütig verurteilen und jetzt
ein klares Verbot aussprechen.“

Braun kritisiert speziell Union und SPD: „In ihren
Sonntagsreden betonen Politiker der Regierungskoalition immer
wieder die besondere Verantwortung Deutschlands für die
Existenz und die Sicherheit Israels. Doch wenn es konkret
wird, ducken sie sich feige weg. Ihr Verhalten gegenüber der
BDS-Bewegung ist beispielhaft dafür.“

Die BDS-Bewegung hat sehr alte Vorläufer. Wurzeln, die auch
bis ins Dritte Reich hinabreichen, als die Nazis die Araber in
Palästina für ihre Pläne zur Vertreibung und letztlich zur
Vernichtung der Juden Europas einspannten. Braun stellt fest:
„Das ‚Kauft nicht bei Juden!‘ im nationalsozialistischen
Deutschland wird jetzt zeitgemäß erweitert zum Sloagan:
‚Feiert nicht mit Juden!‘ – und die Bundesregierung schweigt
dazu.“

Jürgen Braun weiter: „Der Antizionismus ist der Antisemitismus
der gebildeten Klassen. Seit langem wird BDS von Experten als
antisemitisch     eingestuft,     so   zum   Beispiel     vom
Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein.
Besonders unerträglich ist, dass BDS über alle Stiftungen der
deutschen Altparteien finanzielle Unterstützung erhält.“

Passend dazu dieses Gespräch von Jürgen Braun mit dem Opfer
eines antisemitischen Anschlags, Franz Laslo, der jetzt für
die AfD kandidiert:
Klonovsky und Steimle live –
Intelligenz     und    Humor
vereint!
Michael Klonovsky – der Garant für kluge Pointen, ätzende
Kritik am Merkelismus, Analyse rotrotgrüner Lebenslügen. Uwe
Steimle – der Garant für Humor, Authentizität und Widerstand
gegen die von oben verordnete Politische Korrektheit. Bisher
gab es sie nur einzeln, nun hat man die Gelegenheit, sie im
Doppelpack zu erleben – und das auch noch live!

Denn das Dresdner „Buchhaus Loschwitz“ um Susanne Dagen lädt
zum „Kultur im Raum“-Veranstaltungstag nach Lohmen (Landkreis
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) ein. Am 22. Juni kann man ab
11 Uhr einen tollen Tag im Kreise sympathischer und
lebensfroher Konservativer verbringen.

Den Auftakt macht Steimle selbst. Böse Menschen haben keine
Lieder – wir schon! Mitsingen mit Steimle ist daher Pflicht.
Mit fehlender Textkenntnis kann sich keiner rausreden –
Liederbücher sollen ausreichend bereitgestellt werden.

Weitere Höhepunkte sind über den ganzen Tag verteilt: Um 15
Uhr wird die Ex-Grüne Antje Hermenau mit Mutterwitz und
weltoffenem Patriotismus die sächsische Seele samt den
Missverständnissen und ernsthaften Meinungsverschiedenheiten
zwischen Ost und Westdeutschen erklären. Sie liefert ein
leidenschaftliches Plädoyer für mehr Bürgerverantwortung:
garantiert unideologisch und ohne Sprachzensur.

Das Abendprogramm hat es ebenso in sich: Michael Klonovsky
entert die Bühne, ein rares Ereignis. Der Grund: Seit einem
Jahr und sieben einzelnen Folgen gibt es die Literatursendung,
zu der Ellen Kositza und Susanne Dagen einladen, im Internet.
An diesem Tag nun besteht einmalig die Gelegenheit dazu, das
„Literarische Trio“ live zu erleben.
Das ganze Programm wird von kulinarischen Angeboten
abgerundet, ferner bietet Götz Kubitscheks Antaios-Verlag
einen großen Bücherstand zum Schmökern an. Das kulturelle und
sehr besondere Sommerfest wird sicherlich ein Highlight des
Jahres.

Wer sich einen Eindruck verschaffen will, wer und was das
„Literarische Trio“ ist, sollte die neue Folge ansehen. Da ist
Dr. Maximilian Krah zu Gast, diesmal nicht in seiner
Eigenschaft      als   AfD-Politiker      und    zukünftiger
Europaabgeordneter,      sondern   als   leidenschaftlicher
Literaturliebhaber:

» Anmeldung unter: info@kulturhaus-loschwitz.de
»   Weitere     Informationen      zum   Programm    und   zu
Übernachtungsmöglichkeiten hier als pdf.

Lamya Kaddor: Rundumschlag
mit 107 Strafanzeigen – auch
gegen Broder
Am Montag fand in Duisburg ein Prozess gegen den Publizisten
und Achgut-Gründer Henryk M. Broder statt. Die
„Islamwissenschaftlerin“ Lamya Kaddor hatte 2016 beim
Staatsschutz 107 Strafanzeigen wegen Aussagen „gegen ihre
Ehre“ erstattet, die nun verhandelt wurden.

Zu Beginn gab Verteidiger Joachim Steinhöfel dem Gericht und
der Staatsanwaltschaft den gut gemeinten Tipp, sich bei Broder
zu entschuldigen und es damit gut sein zu lassen. Vielleicht
rechnete der Listige mit der Rechthaberei der beiden Damen,
sie gingen jedenfalls nicht darauf ein.

So kam es, wie es kommen musste: Auf die Frage des
Rechtsanwaltes, wo denn die Beleidigungen ausgesprochen worden
sein sollen, wusste das Gericht nichts zu sagen. Einzig ein
Artikel aus einer Zeitung lag dazu vor.

Der später befragte Journalist, der die Aussage verbreitet
hatte, berief sich auf sein Zeugnisverweigerungsrecht. Mangels
Beweisen musste die Anklage fallen gelassen werden.

Kaddor, die die Anklage erhoben hatte, erschien erst gar
nicht, weder als Anklägerin noch als Zeugin. Da hatte sie dann
wohl doch volle Hosen bekommen beim Gedanken, sich
argumentativ und logisch mit einem alten weißen Mann aus dem
christlich-jüdischen Abendland auseinandersetzen zu müssen.

Mehr als eine Justizposse, gute Unterhaltung für alle Fans von
Henryk M. Broder und seiner feinen Ironie und Eloquenz. Sein
Anwalt steht dem hier in nichts nach. Viel Vergnügen bei
Schauen beider Videos!
Die   Kriminalisierung   der
rechten Opposition läuft auf
Hochtouren
Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn es noch eines Beweises bedurft
hätte, warum Merkel & Co. Hans-Georg Maaßen aus dem Amt des
Verfassungsschutz-Chefs entfernt und durch Thomas Haldenwang
ersetzt haben, dann hat letzterer diesen Beweis auf einem
Symposium in Berlin eindrücklich geliefert. Nicht
terroristischer „Islamismus“ und schon gar nicht gewalttätiger
Linksextremismus wird künftig im Fadenkreuz einer mehr als
fragwürdigen Behörde stehen, sondern die rechte patriotische
Opposition inklusive AfD.

Niemand in diesem politischen Spektrum sollte die Folgen
dieser nun ganz offen verkündeten Neuorientierung
unterschätzen. Zwar hat sich Haldenwang mit seinem Versuch,
die gesamte AfD als „Prüffall“ zu diskriminieren, vom
Bundesverfassungsgericht einen Rüffel eingehandelt. Doch aus
Sicht des Machtkomplexes in Deutschland hat das seine Stellung
nur noch gestärkt. Denn er hat bereits mit seiner ersten
Amtshandlung gezeigt, in wessen Diensten er steht und welche
Interessen er wahrnimmt.

Nun will Haldenwang, wie mehrere linke Medien ganz entzückt
feststellen, „die Grenze zwischen legitimen bürgerlichen
Protesten und Extremismus schärfer als bislang ziehen“.
Haldenwang wird zitiert, es sei wichtig, dass „die natürliche
Grenze zwischen Extremismus und bürgerlichen Protestformen
nicht weiter aufgeweicht wird“. Seine weiteren Ausführungen
auf dem Symposium lassen keinen Zweifel, wen er dabei im Blick
hat: die rechte Opposition in Deutschland. Genau das ist
Haldenwangs politischer Auftrag und Amtsgarantie zugleich.

Würde Merkels Mann den Verfassungsschutz wirklich ernst nehmen
und die „Grenze zwischen legitimen bürgerlichen Protesten und
Extremismus schärfer“ ziehen wollen, dann hätte er
überreichlich Gelegenheit sowie jede Menge Arbeit beim Blick
nach links. Bei Protestaktionen unter Beteiligung von SPD,
Grünen und Linkspartei sind schon lange die Grenzen zum
Linksextremismus durch die offene Mitwirkung militanter
„Antifa“-Organisationen überschritten worden, sie werden sogar
seit dem Aufstieg der AfD mehr und mehr verwischt. Für das
linke Parteienspektrum sind Linksextremisten willkommene
Putztruppe und Verbündete geworden.

Doch diese vielfach dokumentierte Entwicklung gefährdet den
Machtkomplex aus Parteienkartell, Medien und Subventionskultur
kein bisschen, sondern dient im Gegenteil dessen Verteidigung.
Hingegen sind laut Haldenwang Leute, die von „Kultur, Ethnien
und Identität“ sprechen, nichts anderes als sich verhüllende
„Rassisten“. In nicht zu toppender Abgrenzung zu seinem
Vorgänger im Amt sieht der VS-Chef die Ereignisse in Chemnitz
2018 als Beweis für die Vernetzung der rechten Szene. Und die
von ihm fantasierte Gewalt auf Chemnitzer Straßen will er als
„Keimzelle rechter Terrorgruppen“ erkennen.

Es sollte nicht der geringste Zweifel darüber bestehen, dass
dieser „Verfassungsschützer“ zu allen Mitteln der Provokation
greifen wird, um die rechte Opposition, mag sie sich auch noch
so eifrig um bürgerlich-legitime Rechtschaffenheit bemühen, zu
kriminalisieren. Wer Merkel oder Maas auch nur vom Straßenrand
her ausbuht, der ist von nun an ein potentieller „Gefährder“.
Wer gar, wie in Chemnitz, an einer Straßendemonstration
teilnimmt, der wird künftig von Haldenwang und Co. als
Anwärter für eine „Keimzelle rechter Terrorgruppen“
wahrgenommen und notiert.

Die Äußerungen des VS-Chefs auf dem Berliner Symposium sind im
Klartext eine Kriegserklärung an die gesamte rechte
Opposition. Kriegserklärungen werden durch verzweifelte
Friedensbeteuerungen nicht zurückgenommen. Vielmehr werden
solche als Schwäche angesehen und ermuntern nur zu noch mehr
Repression. So wichtig es für die rechte Opposition in
Deutschland ist, sich vom dummen, reaktionären und von
staatlich    ausgehaltenen    Provokateuren     durchseuchten
Rechtsextremismus fern zu halten, so wichtig ist es jedoch,
sich auf den nun erklärten Krieg offensiv einzustellen.

Mit kleinlichem Zank, Eifersüchteleien und diätensüchtigen
Karriereparlamentariern wird dieser Krieg nicht zu gewinnen
sein. Aber er ist langfristig zu gewinnen, wenn am Vorabend
ökonomischer und sozialer Einschnitte auf die richtigen Themen
im Volk gesetzt wird. Denn gegen Millionen „Gefährder“ sind
auch all die Merkel-Kreaturen wie Haldenwang machtlos.

Weiterführender Link:

» Deutschlandkurier: Verfassungsschutz und AfD – Folgt am
Freitag die nächste Diffamierung?

Hübner   auf
der Buch-
messe 2017
in
Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für
diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus,
Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der
langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der
„Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016
sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche
Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

Münster:    Polizei  räumt
Antifa-Blockade eines AfD-
Stands
Gastbeitrag von LN | Samstagmorgen, 11. Mai, Fußgängerzone
Ludgeristraße, Münster. Der AfD-Stand wird aufgebaut,
gemischte Gefühle, es ist sonnig, aber kalt. Die erste
Beschwerde von der Geschäftsführerin, vor deren Schaufenstern
wir stehen. Wir zeigen freundlich, aber bestimmt die Erlaubnis
des Ordnungsamtes der Stadt, die uns genau diesen Standort
zugewiesen hat. 30 Meter weiter werkelt die FDP an ihrem
Stand, in Sichtweite haben auch die Grünen Stellung bezogen.

Wie immer das gleiche Bild: Die Masse der Kauflustigen hastet
an uns vorüber. Besteht kein Interesse an der EU-Wahl? Oder
ist es die von den Medien täglich eingeimpfte Allergie gegen
uns, die AfD? Doch es passieren kleine Wunder, immer wieder
bleiben Menschen vor den neuen Plakaten stehen:
Entscheidungshilfen zur EU-Wahl. In zehn übersichtlichen
Punkten ist kurz und knapp zu sehen, wo steht die AfD, was
sagen die anderen zu den gleichen Problemen. Zur Einwanderung,
zum Islam, zum Klimawandel, zum Auto, zur Familie, zur
Transferunion, zu den Grenzen, zum Euro, zur GEZ, etc.
Die neuen Plakate sind der Renner, und ein toller Köder. Mit
immer mehr Bürgern kommen wir ins Gespräch. Mit Gleich- und
Andersgesinnten. Die Flyer werden knapp, Nachschub muss aus
dem Auto geholt werden.

Balsam für die Seele, wenn wir hören: Wir wissen, was ihr
wollt, wir wählen euch sowieso. Wir bewundern euch, dass ihr
Gesicht zeigt. Ihr wisst, dass ihr`s in Münster besonders
schwer habt, lasst euch ja nicht entmutigen. Manche gehen an
uns vorbei mit erhobenem Daumen. Das tut gut. Mit dem
Gegenteil müssen wir auch leben, wir lassen uns aber nicht
provozieren. Was immer wieder Spaß macht, wenn Leute mit
offener Kritik offen mit uns und fair diskutieren.

Es gibt viele gute, ehrliche Ratschläge: Geht sorgfältiger mit
der Sprache um. Vermeidet aggressive Formulierungen. Nehmt die
sozialen Themen und die Umwelt in euer Visier. Zeigt mehr
Einigkeit.

Dann gegen Mittag der Paukenschlag, die Wende vom friedlichen
Dialog zur Kriegserklärung: Eine Horde junger Leute,
offensichtlich vom links-extremen Ufer, blockiert unseren
Stand. Sie haben Schirme aufgespannt, einige mit Sonnenbrillen
oder   Schals,    offensichtlich      zur   Vermeidung     der
Identifizierung. Mehrere vermeiden, Gesicht zu zeigen für ihre
linke Meinung.

Sie hetzen und deklamieren Hassparolen gegen die AfD, sie
fordern die Bürger auf, unsere Flyer in ihren mitgebrachten
Müllsäcken zu entsorgen. Die Reihe der rot-lackierten
Faschisten ist so dicht mittlerweile, dass kein Passant an
unseren Wahlstand kommen kann, wir werden gehindert, zu denen
zu gelangen, um Flyer zu verteilen oder ungehindert mit
Bürgern zu sprechen. Man versucht ganz offensichtlich, uns zu
provozieren. Um dann etwas gegen uns in der Hand zu haben.

Wir werden beschimpft mit dem inzwischen schon langweilig
gewordenen Nazivokabular. Dass das eine Verharmlosung der
wirklich schrecklichen Verbrechen des dritten Reiches ist und
dass damit die echten Opfer der national-SOZIALISTISCHEN
Schreckensherrschaft verhöhnt werden – so weit denken die
offensichtlich in Schulen und Universitäten indoktrinierten
jungen Leute nicht. Eine Schande, dass auch verschiedene
ältere Menschen sie in diesem zutiefst undemokratischen
Treiben unterstützten.

Das Recht auf Meinungsfreiheit wird hier mit Füßen getreten,
dieses Recht bezieht sich auf die Meinung der Andersdenkenden,
nicht auf die der eigenen Gesinnungsgenossen. Ein Demokrat
muss eine andere Meinung aushalten. Wir verlangen von
niemandem, dass er uns wählt, aber wir verlangen, dass man
unsere    Rechte     respektiert,      dazu    gehören     die
Versammlungsfreiheit und die Meinungsfreiheit, die im
Grundgesetz vor 70 Jahren festgeschrieben wurden. Und ohne die
eine funktionierende Demokratie undenkbar ist. Diese Antifa-
Demonstranten glauben, das Recht und die Weisheit für sich
allein gepachtet zu haben, sie allein wollen bestimmen, wer
sich zur Wahl stellen darf und wer nicht. Das ist genau der
Weg zum Totalitarismus, wie wir ihn aus zwei schrecklichen
deutschen Diktaturen her kennen.

Wo bleibt eigentlich die Logik, die ganz grundsätzliche Logik,
wenn der AfD Hass vorgeworfen wird und wir in der
Fußgängerzone angeschrieen werden: „Ihr habt hier nichts zu
suchen in Münster. Habt ihr`s immer noch nicht kapiert?
Verschwindet hier. Ganz Münster hasst die AfD! Nazis, verpisst
euch. Braunen Müll entsorgen!“

Immerhin wird die AfD von Millionen von besorgten Bürgern
gewählt. Und ähnliche Gedanken, wie die AfD sie hat, teilen
europaweit andere Parteien. Alle Mitglieder und die Wähler
werden aufs Übelste diffamiert und dämonisiert. Die AfD mit
Argumenten zu stellen, entpuppt sich hier als reine Heuchelei.
Die Argumente gehen aus.

Der hasserfüllte, kriminelle Wahlkampf gegen die AfD findet
seine Fortsetzung in den zahlreichen, systematisch
vernichteten Wahlplakaten. Hier zeigt sich derselbe
demokratische Ungeist. Die nackte Angst scheint in vielen
links-verwirrten Köpfen umzugehen, die Wahl könnte tatsächlich
zu einem Desaster führen.

Der Rest ist schnell erzählt: Die illegale Aktion der AfD-
Hasser führte zu einem großen Menschenauflauf und brachte der
AfD   unerwartete     Popularität.   (Originalzitat    eines
Münsteraners: Bisher war ich noch unentschlossen, jetzt weiß
ich, ich wähle euch!)

Die Polizei musste mit mehreren Einsatzwagen anrücken und den
selbsternannten „Antifaschisten“ erklären, was Demokratie
bedeutet. Die Personalien einiger Rädelsführer wurden
ermittelt, Anzeigen wurden erstattet, und der Platz wurde
geräumt, so dass die AfD wieder ganz normale Bürgergespräche
mit Interessenten aufnehmen konnte.

ZDF unterstellt polnischen
Nationalisten Mordkampagne
Es ist kaum möglich, die vielen Manipulationen aufzuzeigen,
die ZDF und ARD gerade jetzt im Vorfeld der Europawahl
produzieren. Ein kleines Propagandastückchen soll deshalb hier
stellvertretend kurz betrachtet werden. Die 43-minütige ZDF-
Propagandasendung „ZDFzeit: Laut, forsch, national“ richtete
sich am Dienstagabend gegen Europas „Rechtspopulisten“ aus
Italien, Ungarn, Österreich und Polen, die immer wieder (01:16
min.) mit bösen Gesichtsausdrücken eingeblendet wurden.

Dabei ließ man durch eine kleine unscheinbare Unterlassung bei
einer Übersetzung aus dem Polnischen den Eindruck entstehen,
nationale Kräfte hätten den Tod des Danziger Bürgermeisters
dieses Jahr befeuert und herbeigeführt. Der Ablauf der
Propaganda-Regie des ZDF sah dabei folgendermaßen aus:

   1. Teil: Der Vorsitzende der Allpolnischen Jugend, Mateusz
      Marzoch, kommt ab Minute 23:19 zu Wort und freut sich
      über einen regen Zulauf der polnischen Jugend zu
      Demonstrationen      anlässlich     des    polnischen
     Unabhängigkeitstages in Warschau. Aufschrift auf seinem
     T-Shirt: „Wir haben die Freiheit erkämpft und geben sie
     nicht mehr her!“ Die ZDF-Kommentatorin wundert sich über
     die Wahrnehmung des Demonstrationsrechtes und
     kommentiert pikiert: „Ausgerechnet in Polen,         dem
     einstigen Musterland der EU-Osterweiterung.“
   2. Teil: Archetypisches linkes Erklärungsmodell: National
      denkt nur, wer wirtschaftliche Probleme hat (23:50):
     „Der Widerstand gegen liberale prowestliche Politik
     wächst.“
   3. Mateusz Marzoch beklagt, dass Polen schon zu viel
      Souveränität abgegeben hat und will nicht mehr davon
      abgeben. Dafür trete seine Bewegung ein, dafür
      demonstriere sie auch heute noch am Unabhängigkeitstag.
   4. 24:30: Gezeigt wird das Attentat auf den Danziger
      Bürgermeister am 13. Januar 2019. Sprecherin: “Der Täter
      litt an psychischen Problemen, doch Adamowicz sah sich
      zuvor Anfeindungen von Rechtsradikalen ausgesetzt. Im
      Internet hatten die Stimmung gemacht, mit symbolischen
      Sterbeurkunden gegen liberale Politiker, darunter eine
      für Pawel Adamowicz.“

Hiermit wird also die Verantwortung für das Attentat jetzt den
Rechten der Allpolnischen Jugend in die Schuhe geschoben.

   5. Verschwiegen wird der Umstand, dass es sich hier
      deutlich sichtbar, fett gedruckt, um einen „Akt zgonu
      politycznego“ (25:01) handelte, um eine „politische“
      Sterbeurkunde, was eine völlig andere Bedeutung hat als
      eine persönliche. Dies verschweigt das ZDF, um mit der
      angeblichen (persönlichen) Sterbeurkunde ein Aufhetzen
      zum Töten von Adamowicz zu unterstellen.
   6. Der Vorsitzende der „Allpolnischen Jugend“ erklärt, dass
      er die PR-Aktion nicht bedauert. Beim verringerten
      Kenntnisstand der ZDF-Zuschauer muss dies hier wie eine
      Zustimmung zum Attentat, als Vollziehung der
      vorangekündigten Sterbeurkunde, erscheinen. Das ZDF, das
      die richtige Übersetzung kennt, gibt sie unvollständig
      wieder, um „den Rechten“ einen Aufruf zum Mord
      anzuhängen. Dies bestätigt auch die nächste Einspielung:
   7. „Auch der Bürgermeister von Posen, Jacek Jaskowiak,
      erhält Drohungen von rechtsaußen.“ „Auch“ der
      Bürgermeister von Posen, will sagen, so also wie gerade
      der von Danzig gezeigte. Das Stadtoberhaupt von Posen
      führt aber als Beispiele für die „Hasssprache“ nicht die
      Sterbeurkunden an, sondern dass er als „Verräter“
      bezeichnet wurde. der nicht patriotisch sei.
   8. M i n u t e 2 5 : 5 5 : D i e S p r e c h e r i n b e s c h l i e ß t d a s
      Propagandastückchen mit den Worten: „Der politische Kurs
      der PiS spaltet die Gesellschaft.“ Dazu wird gezeigt,
      wie ein Sarg davongetragen wird.

Plötzlich wird also nicht mehr die gerade kritisierte
Jugendbewegung, sondern die Regierungspartei PiS, zu der die
„Allpolnische Jugend“ überhaupt keinen organisatorische Bezug
hat, für das bisher Gezeigte verantwortlich gemacht. Wichtig
ist dem ZDF deutlich die Übertragung, die Assoziierung der
vorher konstruierten Mordkampagne auf die polnische
Regierungspartei PiS, die ja das eigentliche Ziel dieser
Propagandasendung ist.
Aufruf und Teilnahme an einer Demonstration für die nationale
Unabhängigkeit und Freiheit Polens werden so vom ZDF
umgedeutet in eine Hetzkampagne einer rechten Regierungspartei
zur Ermordung von Politikern des Landes. Wer hetzt hier
wirklich?

Frei nehmen am 17. Juni!
Von ROLAND | Der 17. Juni, unser alter freiheitlicher
Nationalfeiertag, ist der Tag der deutschen Freiheit. Dieses
Jahr fällt er auf einen Montag. Nehmen wir uns diesen Tag
frei! Feiern wir am 17. Juni gemeinsam mit Freunden die
Freiheit, Einheit und Selbstbestimmung aller Deutschen.

Der 17. Juni, der Tag des Volksaufstands gegen den
Zwangssozialismus der DDR, war jahrelang der Nationalfeiertag
der Bundesrepublik Deutschland. Als Zugeständnis an die SED
und die mit ihr geistig verbündeten Westlinken von SPD und
Grünen wurde er durch Helmut Kohl nach der Wiedervereinigung
abgeschafft.

Der 17. Juni war und ist der Tag der deutschen Freiheit. Kein
anderer Tag ist so freiheitlich, patriotisch und zugleich so
kämpferisch wie der 17. Juni. Der 17. Juni ist und bleibt
unser wahrer freiheitlicher Nationalfeiertag.

Holen wir uns diesen Tag zurück und nehmen wir uns am 17. Juni
frei. Feiern wir am 17. Juni unsere Einheit und Freiheit als
gemeinsame Nation. Feiern wir, dass uns Deutsche auf Dauer
nichts trennen kann, nicht einmal Mauer und Stacheldraht
mitten durch unser Land.

Ganz egal, wie finster die Zeiten sind: Am Ende haben Einheit
und Freiheit in Deutschland noch immer gesiegt. So wird es
auch diesmal sein. Sie werden es nicht schaffen. Deutschland
ist unbezwingbar.

Nehmen wir uns am Montag, 17. Juni frei – feiern wir am 17.
Juni gemeinsam mit Freunden den Tag der deutschen Freiheit.
Oder noch besser: Nutzen wir diesen freien Montag und fahren
mit unseren Freunden nach Dresden, in die Hauptstadt des
deutschen     Widerstands.      Setzen     wir   mit    einer
überdurchschnittlich gut besuchten Pegida-Kundgebung an diesem
17. Juni 2019 ein unvergessliches Zeichen für die Freiheit,
Einheit und Selbstbestimmung aller Deutschen!

Hannover:     RTL-Bachelor-
Kandidatin von „Amadou“ fast
vergewaltigt
Von JOHANNES DANIELS | Der absolute Albtraum jeder deutschen
Frau bei einer dunklen Parkgarage im Rahmen des „Historisch
einzigartigen Sozialexperiments“ des Merkel-Systems und seiner
bunten Schergen.
BILD schreibt: „Es waren bange, scheinbar unendliche Minuten
des Schreckens für Lina Kolodochka. Brutal versuchte ein Mann,
die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin an einer Tiefgarage in
Hannover-Kleefeld zu vergewaltigen“.

Martin Schulz, Ex-Präsident des „Europäischen Parlaments“ und
Ex-Ischias-Drossel hält historisch-unbeirrbar dagegen: „Was
die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold, es
ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa“.

Am Montag saß die hübsche BWL-Studentin ihrem Peiniger Amadou
B., angeblich 28, im Amtsgericht Hannover beim Strafprozess
couragiert gegenüber. „Ich möchte anderen Frauen damit Mut
machen, nicht zu schweigen, wenn ihnen so etwas Furchtbares
passiert„, hofft Lina Kolodachka mit ihrer mutigen Aktion, die
ihr wohl auch vielfältige Häme, Hass und Missgunst aus dem
linken feministischen Lager Deutschlands einbringen wird. Das
alles ist bewundernswert und absolut nicht selbstverständlich.
Es zeugt von tatsächlicher „Haltung“ im Leben einer
erfolgreichen Frau.

Der „Asylbewerber aus Guinea“ hatte am 22. Dezember 2018 laut
Anklage der Staatsanwaltschaft Hannover die Studentin abends
auf die Rampe an der Tiefgarage gezerrt und wollte sie brutal
vergewaltigen, trotz der winterlichen Temperaturen.

Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin im Zeugenstand: „Ich
telefonierte mit meiner Freundin, bemerkte, dass er mir
hinterherlief, die ganze Zeit ,Baby, Baby‘ rief. Plötzlich
wurde ich am Arm gezogen. Er riss mir das Telefon aus der
Hand, zerrte mich in die Ecke und sagte: ,I need to f…k.‘“

Laut dem Prozessbericht der BILD* bot ihm „die später
Geschädigte“ ihr Geld und Handy an, damit er von ihr ablässt.
Doch darauf ließ sich der Afrikaner, der seit Dezember 2017 in
Deutschland „Schutz“ sucht, nicht ein. Er hätte es es danach
ohnehin mitgenommen als verdiente Invasions-Trophäe. Mit Knien
auf ihrem Oberkörper und seiner Hand am Hals „fixierte der
unappetitliche Merkel-Ork die 24-Jährige, küsste sie auf den
Mund, begrapschte ihren Busen“. Der Guineer öffnete dann ihren
Jeansknopf und zog sich selbst die Hose herunter. Die
geschockte Lina Kolodochka wehrte sich soweit es ging und
schrie aus Leibeskräften. Der Täter verletzte sie bei dem
brutalen Vergewaltigungsversuch mit „Schürfwunden und
Prellungen“.

„Amadou“ stiftet    Prellungen,   Bisse,   Beleidigungen   und
Faustschläge

Ein Riesenglück für das couragierte Opfer: Passanten wurden
auf ihre verzweifelten Hilferufe aufmerksam und kamen ihr mit
wahrer Zivilcourage sofort zu Hilfe. Sie konnten das Guinea-
Goldstück auch festhalten. Eine Polizeistreife nahm Amadou B.
fest. Auf dem Revier rastete der angetrunkene Ehrengast des
Steuersklaven abermals aus. Er biss sodann einem Beamten in
den Arm und schlug zwei Polizisten mit der Faust ins Gesicht.
Dabei beschimpfte er die Beamten als „Rassisten“.

Im Prozess entschuldigte er sich über einen Dolmetscher für
seine Taten, behauptete aber, sich an nichts erinnern zu
können. Das Urteil des Amtsgerichts gegen den afrikanischen
Genpoolbereicherer: Zwei Jahre und zwei Monate mehr oder
weniger geschlossener Vollzug wegen versuchter Vergewaltigung,
tätlichen Angriffs auf Polizisten und Körperverletzung –
abzüglich der zweifachen Anrechnung der kulturunsensiblen
Untersuchungshaft.

Der Amtsrichter: „Wenn man ‚f…k‘ will, lässt das wenig
Interpretationsspielraum zu. Es sei eine überschaubare
Lebensleistung, wenn man nach einem Jahr Aufenthalt im Land
eine versuchte Vergewaltigung“ hinlege. Die Strafe akzeptierte
Amadou B. selbstverständlich nicht. Sein ebenfalls
durchtriebener Asylindustrie-Verteidiger Oliver Langer: „Mein
Mandant will in Berufung gehen.“

Lina Kolodochka: „Im Dunkeln traue ich mich nicht allein auf
die Straße, fahre abends keine Bahn mehr. Ich bin sehr
schreckhaft geworden.“ Im Gagaland Deutschland 2019 ist daher
anzunehmen, dass bald eine so genannte „Stiftung“ nach
„Amadou“ benannt wird.

BVB: Kampf gegen Rechts ist
wichtiger als sportlicher
Erfolg!
Von WOLFGANG EGGERT | Auf den nicht vom Verein stammenden aber
mit dem offiziös anmutenden Logo „BVB gegen Nazis“ verzierten
Plakaten steht „Lieber die Meisterschaft an Bayern verlieren,
als Dorstfeld an die Nazis“, darunter als vermeintlicher
Zitatlieferant Mario Götze. Oder, mit dem Bild von Marco Reus
die Sprechblase „Lieber Schalkesieg als Nazikiez“.

Auch nicht schlecht: ?ukasz Piszczek mit den ihm
zugeschriebenen Worten „Lieber Ersatzbank als Rechtsaußen“.
Die Poster, die zudem das Logo der Bundesregierung und der
Anti-Rechtskampagne „Exit“ tragen, tauchten über Nacht in
Dortmund auf – aber von den Genannten will sie niemand in
Auftrag gegeben geschweige denn aufgehängt haben.

Die Süddeutsche Zeitung, die Reaktionen eingeholt hat,
schreibt heute, Ralf Stoltze, SPD-Bezirksbürgermeister in
Dortmund, „verhehlt nicht, dass ihm die Stoßrichtung der
illegalen Plakataktion gefallen hat. Auch der BVB legt Wert
auf die Feststellung, dass er sich nicht inhaltlich von den
Plakaten distanziert habe, sondern in erster Linie von der Art
und Weise, wie sie in die Öffentlichkeit gelangt seien.“

Zwei selten dumme Aussagen in Reihe, aber Danke für die
Ehrlichkeit, denn nun wissen wir: Der Kampf gegen Rechts ist
wichtiger als sportlicher Erfolg auf dem Platz! So wird die
Wasserträgerrolle des Fußballs in der Umvolkung anschaulich
auf den Punkt gebracht. Wer auch immer hinter der Aktion
steckt, ob tumbe Linke oder pfiffige Rechte: Es war eine
gelungene Veranstaltung!

Reil hin, Palmer her: Hart
aber Fair, BILD aber leer!
Von PETER BARTELS | Wer sich ausnahmsweise mal auf BILD
verlassen wollte, weil er lieber „Inspector Barnaby“ sah,
statt sich durch „Hart aber leer“ zu quälen, war verlassen. Er
hatte buchstäblich in die Sch … gegriffen.

Nicht der gewohnt kritisch aber korrekte Journalist Josef
Nyary schrieb nächtens am Laptop die Manöverkritik, sondern
ein offenbar blinder und tauber Ombudsmann. Zwar auch alt, wie
Nyary, aber um diese Zeit wohl doch schon überreif für die
präsenile Heia. Also mußte unsereinem hinterher YouTube
aushelfen. Denn sooo leer, wie der BILD-Greis die Plasberg-
Talkshow laberte, konnte sie nicht sein. War sie auch nicht.
Im Gegenteil. Denn diesmal waren mindestens drei Gäste da, die
Feuer versprachen. Thema: „In Europa, in Deutschland: Wie viel
Populismus verträgt die Politik?“

     Guido Reil (49), Ex-SPD-Mann, Bergmann/Steiger, AfD-
     Bundesvorstand, will / kommt am 26. Mai ins EU-
     Parlament. Um den versoffenen, verfressenen, sich
     ungeniert    an  Hunger-Lohn    und   Flaschen-Rente
     vergreifenden Augiasstall auszumisten …
     Ralf Schuler (53), Chef der BILD-Parlamentsredaktion,
     vorletzter Mohikaner vom Stamme der Matusseks (die mit
     dem Gesunden Menschenverstand) und Autor des sich zum
     Bestseller warm laufendem Buches „Laßt uns wieder
     Populisten sein“.
     Boris Palmer (46), seit zwölf Jahren GRÜNER OB der
     Studenten-Stadt Tübingen (90.000 Einwohner, davon 50.000
     Studenten …). Der trotzdem vorletzte kluge Kopf liest
     Claudia Roth und anderen „Schweinedeutschen“
     gelegentlich die Leviten. Wie neulich wegen eines
     verlogenen Werbeplakates der Bahn: Drei „Migrations-
     Bunte“, ein „Weißer“ aber mit „Hintergrund“…

Friede, Freude, Eierkuchen…

Natürlich „übersetzte“ der weißhaarige BILD-Greis den
unrasierten Zuspätkommer Palmer danach leicht angesäuert aber
hilfreich: Er „mokierte sich jüngst über zu viele Ausländer
auf einem Bahn-Werbebanner… Ihm wurde mit Parteiausschluss
gedroht. Palmer wehrte sich: Ich bin kein Populist! Ich bin
kein Rassist! …“ Prima, Opi Ex-Intendant, da wird wieder
Friede, Freude, Eierkuchen sein im linken SPRINGER-Hause …

Auch eine Isabel Schayani (52), war da, Papa Perser, der Rest
ist WDR, von „Logo“, „Report“ bis „Weltspiegel“, Typ
Topfblume, lächelnd, lauernd, listig; Idiom Essen uuund auch
neutral, wie Merkels Mainstream-Meute es halt verlangt: „Die
Grünen stehen für Vielfalt. Das ist der Markenkern der
Partei.“ Da muss er sich nicht wundern, wenn es Ärger gibt.
Patsch, Palmer …

Und     Peter     Filzmaier      (51),     österreichischer
Politikwissenschaftler, der die Populisten mit zwei
Resthaarbürsten und gelber Krawatte gemeinsam mit Aristoteles
und Cicero bekämpft: „Vereinfachung, einfache Lösungen.“

Die AfD schaut dem Volk aufs Maul

Ex-Sozi Reil bringt es auf den Punkt: „Die AfD ist die einzige
Partei, die dem Volk aufs Maul schaut, also weiß, was das Volk
will und denkt – was ist daran Populismus?“ … Da klatschen
sogar die betreuten ARD-Claqueure im Studio – hört unsereiner
etwa Martin Luther im Himmel mitklatschen? Der BILD-Oppa hat
an dieser Stelle wohl gerade wieder der Altersprostata
geopfert, darum steht in seiner „neutralen“ Kritik nix davon.
Aber der „Eiapopeia-EU-Wahlkampf“, während bei Plasberg doch
„Raketen“ gezündet werde. Und so macht er dann auch AfD-
Bergmann „Klein mit Hut“, weil der sich auf die EU freut, gar
zu sagen wagt: „Wir werden Dinge aufdecken!“ BILD-Oppa
versucht sich in Sarkasmus: „Natürlich im Gegensatz zu den
Parlamentariern der anderen Parteien … Die machen sich nur
Gedanken um ihre Zukunft, um ihre Altersvorsorge.“

Dann schreibt er sich ungeniert den Ralf Schuler zu recht:
„Der BILD-Reporter verpasst dem Möchtegern-Abgeordneten aber
flott eine Abreibung: „Nur um einen Bundestagsvizepräsidenten
zu bekommen“, hat die AfD im Bundestag „Grundregeln des
Parlaments verweigert.“ … Und gibt dann auch noch bräsig den
Nachhilfelehrer:      „Heißt:    Die   Partei    hatte    die
Beschlussfähigkeit des Bundestags bezweifelt und die
Abstimmung blockiert, indem ihre Abgeordneten vor der Tür
stehen blieben – plötzlich ist Reil ganz klein mit Hut.“

Wer solche Oppis hat …

Im Studio blieben alle Hände still … Mohikaner Schuler ließ
dem Gesunden Menschenverstand mal freien Lauf: „Jeder
Spitzenkandidat sagt auf der Bühne: Wir sind die besten
Deutschen. Das unterscheidet Politiker nicht (von anderen
„Populisten“)“. Und eiert dann zum Bahn-Tweet von OB Palmer,
räumt ein: „Er hat ein gutes Gespür fürs Holzhämmerchen
bewiesen.“

Dann hämmert der Ralf aber richtig: „Es ist nicht Aufgabe der
Bahn, linke Gesellschaftspolitik zu verkaufen.“ Und dreht
höflich     auf:    „Der     Populismus      schliesst     die
Glaubwürdigkeitslücke der Politik. Das Thema Migration ist von
den anderen Parteien völlig unterschätzt worden.“

Nun rappelt sich der BILD-Oppa am Laptop aber entrüstet auf,
tunkt ganz „neutral“ die AfD in die Betreuungsjauche: „Reil
triumphiert über eine absurde Studie, die 42 Prozent der
Deutschen rechtspopulistische Neigungen unterstellt: „Wenn 42
Prozent das sagen, dann sind wir die Mitte der Gesellschaft!“

Was Merkels Mainstream nicht passt, ist natürlich immer
„absurd“. Die 19 Prozent für die GRÜNEN natürlich nicht. Dass
ein BILD-Politclown namens Blohme die vorherigen
Meinungsforscher INSA mit Flurfunk-Androhungen („Geldentzug“)
zu „Meinungs-Machern“ erpresst hat, ist halt rot-grün betreute
Demokratie. Man muss eben den Menschen beim Denken und
Entscheiden helfen. Wie demnächst den 80.000 geistig oder
körperlich Behinderten. Karma sammelt überall Punkte für die
Gender-Ewigkeit …

Die Populismus-Peitsche der GRÜNEN Domina

Natürlich ist der nette Palmwedel von der Tübe (vom Neckar,
natürlich) froh, dass Plasberg sich nicht länger mit den
Exorzismus-Tweets der „Populismus“-Peitsche seiner fetten
Domina Claudia Roth aufhält. So kann er um gut Wetter betteln
: „Wir wollen unser Volk und unser Land zurück“, das sagt
keine Partei, das sagt nur die AfD.“

Gottseidank! Denn die Hälfte seiner GRÜNEN Genossen wollen
„Nie wieder Deutschland!“ Brüllen es seit Jutta Ditfurth in
endlosen Demos drohend auf den Straßen. Um sich anschließend
von Mama die dreckigen Slips und Feinripps waschen zu lassen,
sich von eben diesem Schweinedeutschland die Stütze abzuholen.

First-Leser-Vertreiber „Ombi“ lässt wieder ganz „neutral“ den
AfD-Reil „barmen“ (von PI-NEWS geklaut, bleibt geklaut,
Oppa!): „Wir werden ausgegrenzt und beschimpft.“ Er selber
durfte für die Arbeiterwohlfahrt (AWO) keine Busse mehr
fahren. Das hatte er (aber doch) schon als Juso gemacht“,
höhnelt der alte Heini hohl aus der BILD-Gruft. Plasberg, der
die lichte Platte auch mit „Caesars“-Pony nicht mehr abdichten
kann, hatte vorauseilend vorgehöhnelt: „Dabei ist Sprechen mit
dem Busfahrer doch verboten …“

Der Berliner Promi-Italiener und die AfD

Er hakt den nächsten Punkt auf seiner Talkshow-Agenda ab: „In
Berlin ließ ein Gastwirt die AfD-Spitze nicht ins Lokal …“
Plasberg zeigt den angeblichen Promi-Italiener von Aussen,
fragt den Wirt aber nicht, ob er in vorauseilendem Gehorsam
oder dezent „demokratisch“ von schicken GRÜNEN oder eleganten
SPD-Untoten mit Mampf-Entzug bedroht wurde. Dafür läßt der
Nyary-Ersatzmann nochmal Schuler eiern: „Ich hätte es für
klüger vom Wirt empfunden, an den Tisch zu gehen, mit ihnen zu
diskutieren und zu sagen, wo er steht.“ Notfalls, bis die
Nudeln kalt sind, Herr Schuler…

Sogar die Journalistin Schayani darf auf „neutral“ machen:
„Auf sie mit dem Finger zu zeigen und sie auszugrenzen, treibt
andere nur in die Arme der Rechten.“ … Aber da die Treibjagd
auf die AfD ja schon die ganze Sendung subkutan stattfindet,
darf des auch Borisle Palmer bei BILD noch eine „dringende
Bitte“ an seine Multikulti-Partei äussern: „Ich möchte, dass
meine Partei aufhört, immer mehr Leute zur AfD zu treiben.
Wenn wir die Leute nun auch nicht mehr ins Restaurant lassen
…“
Hart aber fair …

… leer bliebt diesmal nur BILD: Kein Wort von Ralf Schulers 30
Jahren Gedanken-Knast in der „Freiheit des SED-Arbeiter und
Bauernparadieses“, von dem Deniz Yücel, Springers neuer
Chefideologe nach seinem „Lehrgang“ bei Erdowahn auch für
Deutschland träumt … Keine Silbe von Guido Reils SPD-
Kanalarbeiter, die zu Millionen zur AfD flüchteten und
flüchten. Aber: „Überall in Europa sind die Angstmacher
unterwegs: Sie hetzen gegen Ausländer, nehmen für sich in
Anspruch, als einzige für das Volk zu sprechen.“

Irrtum, Schnarchsack von alter Mann: Die Polen, Ungarn,
Italiener, Franzosen, Holländer auch. Und die Engländer haben
es ja bald eh geschafft. Wenn die EU-Eunuchen sie endlich
gehen lassen …

Ex-BILD-Chef
Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann
Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er
daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter
Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr”
entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-
Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile
nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter
“Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine
Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-
Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles).
In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen
Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016
rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr
als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB und seinen Blog
bartels-news.de.

Götz Kubitschek: Schlüsse
ziehen    aus   der  AfD-
Medienkonferenz
Von GÖTZ KUBITSCHEK | Ellen Kositza und ich waren in Berlin,
um an der 1. Medienkonferenz der AfD teilzunehmen. Wir
betraten um 9 Uhr das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus.

Und vielleicht ist der Eintritt in dieses Gebäude und die
Beschreibung der Anlage sehr dafür geeignet, etwas über die
Atmosphäre zu sagen, über die wir uns auf der frühen Rückfahrt
Klarheit verschaffen wollten. (Wir blieben nicht bis zum
Schluß und waren daher auch nicht am Jubel über den Stargast
aus den USA, Milo Yiannopoulos, beteiligt, der nach dem
offiziellen Ende der Konferenz noch seinen Auftritt hatte.)
Wir diskutierten stattdessen auf einer von schwerem Regen
verlangsamten Rückfahrt über das Angekommensein im Bundestag,
das atmosphärisch vorgegeben war.

Das atmosphärisch Vorgegebene: dieses Marie-Elisabeth-Lüders-
Haus    direkt    am   Reichstagsufer,      das   wir   durch
Sicherheitsschleusen betraten, das zu groß, zu perfekt ist mit
seinem einem antiken Theater nachempfundenen Foyer. Durch zwei
riesige,    kreisrunde     Fenster    hat   man   Teile    des
Regierungsviertels im Blick, und sofort lag architektonisch
das Wort „Blase“ nahe – ein vermeintliches dem
vorbeijoggenden, vorbeischippernden, vorbeiflanierenden Volke
Nahesein, aber trotzdem ganz Woanderssein, nämlich hinter
Sicherheitsschleusen und hinter dickem Glas und nacktem Beton
in Räumen, die sieben, zehn, fünfzehn Meter hoch sind –
moderne Selbstfeier Angekommener.

Das alles ist gar nicht volksnah oder demokratisch oder für
„erste Diener des Staates“ gebaut.

Und weil das so ist, blieb mir das nicht erhalten, dieses
zunächst, also für anderthalb Stunden konservierbare gute
Gefühl, an dieser Medienkonferenz teilnehmen zu können,
selbstverständlich, verdientermaßen. Dem Bau, den riesigen
Fenstern, dem ganzen abgeschotteten Gehabe – allem fehlen die
Demut und der ständige Hinweis daran, daß man sich nicht in
Räumen bewegt, die man sich selbst gebaut hat, sondern daß
einem dies vom Volk hingestellt worden ist.

Wer sind wir denn, daß uns dies „angemessen“ vorkommen dürfte?
Was lernt man, wenn man lernt, sich in solchen Gebäuden,
solchen     Umgebungen      zu     bewegen,     mit     großer
Selbstverständlichkeit und – das macht die Frage absurd –
vielleicht sogar in der grünen, linken, Überzeugung, daß
dieses Volk, das diese Gebäude hingestellt, aufgebaut, bezahlt
hat, eine zufällig zusammengewürfelte Angelegenheit sei, die
man ebenso zufällig neu zusammenwürfeln und austauschen dürfe.

Abschweifung, gut, aber so etwas kann man schon denken,
während man hinter den riesengroßen Rundfenstern steht und von
draußen nichts, gar nichts mehr hört. Und darum ist es
vielleicht doch kein Abschweifen, dieses Fragen nach dem
Eindruck, den das Angekommensein in eine solche Architektur
auf das Reden und Aussprechen und Ausrufen macht.

Hundert Blogger, Youtuber, Facebooker, Publizisten, Macher,
Verleger (Kositza und ich kannten vielleicht die Hälfte), ein
knappes Dutzend MdB der AfD-Fraktion im Bundestag, Bystron,
Schulz, Hemmelgarn, Höchst, Spaniel, Hartwig, später noch
Müller, Braun, Weyel, Böhringer und Jongen, im
Fraktionsbesprechungsraum, einem großen, runden Saal mit
Tischen in zwei ineinanderliegenden Kreisen und einer
Halbtribüne.

Beginn der Medienkonferenz: Die Auftaktrede von Martin Renner
war gut, wirklich gut. Er sprach von der „bewußten
Gesellschaftsumgestaltung“, die vom politischen Establishment
(also dem Gegner) vorgenommen würde, und dieser Gegner setze
dabei natürlich bei der Umgestaltung des Menschen an, denn mit
dem alten Schlage sei keine neue Gesellschaft möglich.

Dieser Prozeß laufe von oben nach unten ab, keineswegs also
demokratisch, sondern mittels ausgeübter Herrschaft, und wenn
es bisher die Aufgabe der Medien gewesen sei, solche Vorgänge
transparent zu machen und für Klarheit zu sorgen, sei diese
vierte Gewalt längst vom Kontrolleur zum Herold geworden, zur
Gouvernante. Besser als der Begriff Lügenpresse sei daher der
Begriff Erziehungspresse, und die Aufgabe der versammelten
„freien Medien“ müsse es zweifelsohne sein, die freigewordene
Position des Kontrolleurs einzunehmen.

Das ist eine Kernaufgabe, zweifelsohne, und ihre Beschreibung
führte zu einer Kernfrage, die unausgesprochen über der
Konferenz hing: Wie mächtig sind die freien Medien eigentlich,
wie weit über die eigenen Resonanzräume hinaus werden sie
wahrgenommen, oder anders: Inwiefern findet eine spürbare und
gegen die Erziehungsmedien wirkmächtige Ausweitung der
Resonanzzone statt?

An diesem Punkt kam es zu einem einleuchtenden Vorschlag,
einer im Verlauf der Konferenz sogar mehrere Male halb
ärgerlich und mit Nachdruck vorgetragenen Forderung: Wenn nun
erklärtermaßen den „alternativen Medien“ die Rolle der
medialen Gegenmacht zugewiesen werde, müsse sich dies in
Exklusivität niederschlagen, und dies könne es nur dann, wenn
die     AfD    besondere      Meldungen,      Mitteilungen,
Hintergrundinformationen nicht mehr über die Medien des
Establishments spiele, sondern über das alternative Spektrum.
Nur dies nämlich garantiere hohe Klickraten und damit
Möglichkeiten der Gegenfinanzierung.

Die Macht der noch immer Übermächtigen durch konsequenten
Ausschluß von exklusiver Information dazu zu zwingen, sich bei
den Alternativen zu bedienen und ihnen dadurch hinterherlaufen
zu müssen – das könnte in der Tat ein Strategiewechsel sein.
Unterfüttert wurde das durch eine kurze Ausführung zur
Wirkmächtigkeit Teilvorgängen in sozialen Netzwerken: Für die
rasende Verbreitung eines Welt-Artikels etwa waren ganze fünf
AfD-Abgeordnete zuständig – sie schaufelten 30 Prozent der
späteren Leser auf die Seite dieser natürlich immer noch dem
Establishment zugeordneten Zeitung.

Was da zwischen den Zeilen anklang: Der Idealismus und der
stille redaktionelle Alltag der „Alternativen“ zahlt sich noch
nicht aus – es sind Rentner oder Privatiers oder
Freizeittäter, die das Netzwerk der AfD-nahen Blogger und
Youtuber knüpfen. Dazu kommen ein paar professionelle
Zeitungen, Zeitschriften und Verlage, die vom Gedruckten leben
und davon ins Netz investieren.

Eine der wichtigsten Wortmeldungen aber machte deutlich, wie
rasch der Idealismus an seine materiellen Grenzen kommt. Nach
dem Vortrag des Medienanwalts Höcker kam für ein paar Minuten
die Sprache auf das eklatante Mißverhältnis zwischen dem
Stundensatz     eines   idealistischen,     politisch    aber
wirkungsvollen Bloggers auf der einen und einem Anwalt auf der
anderen Seite, der vom Blogger beauftragt werden muß,
Verleumdungskampagnen oder Unterlassungsforderungen des
politischen Gegners abzuwehren, notfalls vor Gericht.
Die Summen, die da für einen einzigen Schriftsatz       zu Buche
schlagen können, für eine Vorbeurteilung eines Falls,    für eine
Telefonberatung und dann vor allem für Gerichtstage,    sind für
Idealisten astronomisch und hängen als Verhängnis       über der
täglichen Arbeit.

Man diskutierte einen Fond an, den man gemeinsam würde
ausstatten können, also eine Art Streikkasse, eine
solidarische Finanzierungsstelle für in Not geratene
politische Opfer, sozusagen eine „Alternative Hilfe“. Das ist
keine schlechte Idee, und EinProzent beispielsweise hat hier
und da im Rahmen des Möglichen schon Hilfe leisten können.

Aber immer war dabei eines klar, und das müßte einmal
grundsätzlich geklärt werden, bevor man über EinProzent so
einen Fond aufsattelte: Sprechen wir von einer lückenlosen
„idealistischen Kette“ oder nicht? Man kann es drehen und
wenden, wie man will: Es ist die idealistische Kette der
Linken, die an dieser Stelle als Vorbild herangezogen werden
muß. Dort gibt es Anwälte, die sich ehrenamtlich neben ihrer
Brotarbeit um Aktivisten kümmern, die Rechtsbeistand
benötigen, ganze Netzwerke solcher Anwälte; und es gibt Ärzte,
die Illegale behandeln, ohne Krankenschein, ohne Chipkarte,
ohne Abrechnungsmöglichkeit. So etwas ist ebenso idealistisch
wie solidarisch, und es macht die idealistischen Kette
lückenlos, denn eine Demonstration anzumelden oder zu bloggen
oder Gesicht zu zeigen – das kann riskant sein, und es gibt
dafür kein Geld oder jedenfalls nicht viel.

Es darf eben am Ende der „idealistischen Kette“ nicht jemand
sitzen, der den in Not geratenen Idealisten behandelt wie
jeden anderen Mandanten oder Patienten. Am Ende dieser Kette
könnte auch jemand sitzen, der vielleicht mit fünftausend Euro
im Monat nach Hause geht (wer von den „Alternativen“ verdient
Fünftausend im Monat?), und nicht mit dem drei-, vier-,
fünffachen.

Über dies einmal offen und deutlich zu sprechen, ist kein
Sie können auch lesen