Nicht billiger, sondern intelligenter produzieren - Prof.(FH) DI Christian Weger, FH Oberösterreich, Campus Steyr
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Nicht billiger, sondern intelligenter produzieren Prof.(FH) DI Christian Weger, FH Oberösterreich, Campus Steyr
Definition Intelligenz: Intellegentia [lat.]: Vorstellung, Einsicht, Verstand …die übergeordnete Fähigkeit (bzw. Gruppe von Fähigkeiten), die sich in der Erfassung und Herstellung anschaulicher und abstrakter Beziehungen äußert, dadurch die Bewältigung neuartiger Situationen durch problemlösendes Verhalten ermöglicht und somit Versuch-und-Irrtum-Verhalten und Lernen an Erfolgen, die sich zufällig einstellen, entbehrlich macht. Folie 2
Produzieren in Niedriglohnländern • Produktionsverlagerungen in Niedriglohnländer Verbessern die Kostensituation? Verbessern die Flexibilität? Verkürzen die Lieferzeiten? Steigern die Qualität? Ermöglichen den lokalen Markteintritt • Voraussetzungen (unter Anderem) Funktionsfähige Kommunikationssysteme Ungestörte Zahlungsflüsse Sichere, reproduzierbare Logistikleistungen „Auslandswillige“ Mitarbeiter Folie 3
Produzieren im Inland • Namhafte produzierende Unternehmen aus Oberösterreich halten an einem hohen Grad der Eigenfertigung fest und sind deshalb/ trotzdem wirtschaftlich erfolgreich Sie verbessern die eigene Kostensituation Sie nutzen die lokal vorhandene Flexibilität Sie streben kürzeste Lieferzeiten an Sie steigern die schon hohe Qualität weiter • Voraussetzungen (unter Anderem) Optimierte Unternehmensprozesse Minimierte Verschwendung von Ressourcen Folie 5
Produzieren im Inland • Wenn „billiger“ nicht mehr geht: Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit der Systeme und verlustarme Prozesse müssen zur Kernkompetenz europäischer Produktionen entwickelt werden • Schnelle Anpassungsfähigkeit der Strukturen, der organisatorischen Abläufe und der Mitarbeiter • Auch bei kurzfristig wechselnden Bedingungen müssen bestmögliche Gesamtwirkungsgrade im Unternehmen schnell wieder erreicht werden können Folie 6
Produzieren im Inland • Wenn „billiger“ nicht mehr „geht“ -> „intelligenter“: ...die übergeordnete Fähigkeit (bzw. Gruppe von Fähigkeiten), die sich in der Erfassung und Herstellung anschaulicher und abstrakter Beziehungen äußert, und dadurch die Bewältigung neuartiger Situationen durch problemlösendes Verhalten ermöglicht… Folie 7
Produzieren im Inland • Automatisierung und Mechanisierung drängen die Bedeutung der Personalkostenanteile in den Hintergrund. • Investitionen in Produktionsbereiche steigen damit an. • Planmäßige, effiziente und verschwendungsarme Nutzung der kapitalintensiven Systeme ist von zentraler Bedeutung. • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit aller Prozesse wird daher im Zentrum der unternehmerischen Interessen stehen müssen. • Schnellere und kundenorientierte Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Folie 8
Produzieren im Inland • Standardisierung von Produkten und Prozessen, prozessorientierte Produktionssysteme und der Einsatz von Simulationswerkzeugen zur Erkennung von Mängeln und Optimierung von Prozessen vor Produktionsanlauf sind Ansatzpunkte, um durch Optimierung den künftigen Herausforderungen begegnen zu können. • Vorhandene Schwächen einzelner Unternehmen in Kernprozessen Prozessen wie Produktentwicklung, Beschaffung, Planung, Steuerung, Auftragsabwicklung, After-Sales usw. bieten große Optimierungspotentiale. Folie 9
Produzieren im Inland • Hinweise auf bestehende Verschwendungen zu erkennen, die Ursachen zu erheben und nachhaltig zu beseitigen kann als wesentliche Fähigkeit von Führungskräften und Voraussetzung zur intelligenten Produktion gedeutet werden. Folie 10
Flexibilität – ein vielfältiger Begriff • Flexibilität, oder auch Adaptivität bzw. Anpassungsfähigkeit, bezeichnet auch die Fähigkeit von Menschen und Organisationen, sich an Veränderungen anpassen zu können. • Flexibilität bedeutet für Unternehmen, reaktionsfähig auf veränderte Marktbedingungen insbesondere hinsichtlich Produktausführung, Kapazitäten und Lieferzeiten zu sein. • Rahmenbedingungen Flache Hierarchien Abbau starrer Strukturen u. detaillierter Regelwerke Verstärkung von Teamarbeit und Autonomie Folie 11
Flexibilität – ein vielfältiger Begriff • Rahmenbedingungen flexible Arbeitszeiten „universell“ einsetzbare Mitarbeiter optimierte Auftragsabwicklungsprozesse Steigerung der Produktivität Variable Kapazitäten („atmende“ Fabrik) Einbindung der Arbeitnehmer in das Risiko durch erfolgsabhängige, variable Einkommensanteile Versuch der Entwicklung von Mitarbeitern und/oder Abteilungen zur Ergebnisverantwortung Folie 12
Flexibilität – ein vielfältiger Begriff • Flexibilisierung aus (negativer) Sicht der Mitarbeiter Wegfall klassischer Arbeitsverhältnisse Entfall des Kündigungsschutzes Keine geregelte Arbeitszeit Entfall von Kranken- und Urlaubsgeld Bedrohungen durch einen Arbeitsmarkt ohne feste Regeln Durch flexible Arbeitszeitmodelle wird der klassische Überstundenbegriff, mit Zuschlägen für Arbeit außerhalb von „Normalarbeitszeit“, zurückgedrängt. Neue Regeln für z.B. Gleit-Arbeitszeit ermöglichen vielfach eine freiere Zeiteinteilung für den Arbeitnehmer Folie 13
Flexibilität – ein vielfältiger Begriff • „räumliche Flexibilisierung“: Modelle wie klassische Heimarbeit, Telearbeit und Büroarbeit ohne feste Zuteilung eines Arbeitsplatzes • Interne Flexibilisierung bzw. Anpassung an schwankende Nachfrage erfolgt meist durch flexible Arbeitszeiten der Stammbelegschaft (meist durch Arbeitszeitkonten) und mehrfach einsetzbare Mitarbeiter mit breiter Qualifikation und geringer Spezialisierung. (Teil)autonome Teams und Fertigungsinseln sind weitere Schritte in diese Richtung. Folie 14
Flexibilität – ein vielfältiger Begriff • Externe Flexibilisierung bedeutet, dass auf schwankende Nachfrage durch Einstellungen und Entlassungen oder auch durch Outsourcing, befristete Arbeitsverhältnisse und Leiharbeitskräfte reagiert wird. Quellen Flexibilität Vobruba, Georg. Grundlagen der Soziologie der Arbeitsflexibilität. Berliner Journal für Soziologie. Januar 2006 .Flecker, Jörg. Sachzwang Flexibilisierung? Unternehmensreorganisation und flexible Beschäftigungsformen. Wien : Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt, 1999 Folie 15
Flexibilität – falsch verstanden • Häufige Eingriffe und Korrekturen in bereits fix geplante Reihenfolgen durch z.B. „Chefaufträge“, „Eilbestellungen“, mangelnde Planungsqualität und instabile Prozesse bis zur Fertigungsfreigabe führen zu einem hohen Anteil an Verschwendung von Arbeits- und Maschinenzeit, Blindleistung, Beständen etc. • Reduktion der Interventionen, die Einführung einer stabilen, unveränderlichen Phase der Produktionsplanung (Frozen Zone) führen zur Beruhigung des betrieblichen Geschehens Folie 16
Flexibilität – stabile Prozesse • Beruhigte, stabile Prozesse ermöglichen planvolle Werkzeug- und Materialbereitstellung vorbereitete, geordnete Rüstabläufe gesteigerte Produktivität bei praktisch unveränderter Flexibilität dem Kunden gegenüber • „Frozen Zone“ von nur 2 Tagen bei einer Lieferzeit von ca. 5 Wochen (Kunststofffensterfertigung) hat durch die Vermeidung unnötiger operativer Hektik eine Steigerung der Leistung um ca. 15% ohne weitere Veränderungen ermöglicht. Folie 17
Flexibilität – falsch verstanden • Beispiel für Folgen falscher Flexibilität bzw. laufender, kurzfristiger Änderungen des Produktionsplanes: Anteil der gem. Produktionsplan vorbereiteten Werkzeuge (zusammengestellt, funktionell geprüft, abgedrückt, vorgewärmt, bereitgestellt), die in der Planwoche tatsächlich verwendet wurden = ~ 69% -> Blindleistung 2er Mitarbeiter ca. 31% bzw. ca. 24 Arbeitsstunden/Woche. Folie 18
Flexibilität – falsch verstanden • Blindleistung Werkzeugvorbereitung Auswertung betrieblicher Daten aus einem Forschungsprojekt zum Thema Optimierung der Anlagennutzung Folie 19
Flexibilität – falsch verstanden • Folgen falsch verstandener Flexibilität vorbereitete Werkzeuge wurden ungenutzt zurückgestellt planvolle Vorbereitung wurde durch kurzfristig organisierte Improvisation ersetzt • Fehlende Werkzeugvorbereitung steigerte Rüstzeiten um bis zu 30% bzw. um mehr als eine Stunde je Operation • laufend veränderten Reihenfolgeplanungen steigern nicht nur Kosten für Rüsten und Materialbereitstellung, sondern reduzieren auch Kapazitäten und/oder Deckungsbeiträge Folie 20
Flexibilität – falsch verstanden • Benchmark Druckguss hat gezeigt, dass durch organisatorische und einfache technische Maßnahmen die Rüstzeit stark reduziert werden kann. Folie 21
Agilität = Flexibilität + Schnelligkeit • Agilität oder Beweglichkeit bzw. Wendigkeit im wirtschaftlichen Sinn ist die Fähigkeit, nicht nur anpassungsfähig zu sein, sondern die erforderlichen Veränderungen auch schnell umsetzen zu können. • Optimierte Prozesskette der Kundenauftragsabwicklung mit dem Ziel, die „Time to Customer“ so kurz als möglich zu halten, kann als wesentlicher Wettbewerbsvorteil genutzt werden. • Einzelabschnitte der Prozesskette in Vertrieb, Beschaffung, Produktion und Logistik müssen auf kürzest mögliche Durchlaufzeiten ausgerichtet werden Folie 22
Agilität = Flexibilität + Schnelligkeit • Prozessverständnis und -kultur innerhalb des Unternehmens nötig • außerhalb des Unternehmens ist die Einbindung der Zulieferer in die Anforderungen eines agilen Systems erforderlich • Ansprüche an die Mitarbeiter, die diese Systeme planen und betreiben, steigen • Dezentrale und prozessorientierte Organisationsformen sind die Voraussetzung • Autonomie oder Teilautonomie und entsprechende Spielräume dafür in den Strukturen sind erforderlich • selbstlernende Verhaltensweisen erwünscht… Folie 23
Agilität = Flexibilität + Schnelligkeit • Veränderungen können nur durch Veränderungen des Verhaltens der Führung erreicht werden • Beispiel einer erfolgreichen Flexibilisierung mit gestiegener Agilität der Organisation kann die Umstrukturierung eines Bauelementherstellers nach dem Konzept der fixen Lieferzeiten dienen: Bei einer Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeit um mehr als 50% konnten die Lieferzeiten auch bei steigender Auslastung konstant niedriger als bei der Konkurrenz gehalten werden. Quelle Agilität: Klocke, Fritz; Pritschow, Günther. Autonome Produktion. Berlin : Springer, 2003. Quelle Fixe Lieferzeiten : Weichselbaum, Ernst; Rothböck, Markus. Das Konzept fixe Lieferzeiten in Peter Klaus, Franz Staberhofer, Markus Rothböck. Steuerung von Supply Chains. Wiesbaden : Gabler, 2007. Folie 24
Agilität = Flexibilität + Schnelligkeit • Konzept der fixen Lieferzeiten Folie 25
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen • Zunehmende Automatisierung und Roboterisierung wird durch hohen Kapitaleinsatz erkauft, die Lohnkosten verlieren nicht nur wertmäßig an Bedeutung, sondern auch hinsichtlich des relativen Kostenanteils • Der möglichst hohe Nutzungsgrad einer kapitalintensiven Fertigungsanlage gewinnt damit größere Bedeutung als der Frage der absoluten Lohnkosten je Personalstunde. • Die unternehmerischen Anstrengungen sollten daher auf die Optimierung der Anlagennutzung gerichtet werden • Beispiel Druckgussinsel Folie 26
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen • Kostenstruktur Druckgussinsel Ca. 77% der Gesamtkosten eines Druckgussteiles entfallen auf Werkzeuge und das Einsatzmaterial. Von den restlichen 23% entfällt ein Anteil von 56% auf AFA und Zinsen bzw. nur 19% auf die Personalkosten nach Aschmann, Bernard. Cost Structure Die Casting. Präsentation Fa. Bühler. 2006. Folie 27
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen • Der Verschwendung von produktiver Anlagenlaufzeit häufig viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. • Kennzahlen der Anlagennutzung wie OEE (overall equipment efficiency) und TEEP (total effective equipment productivity) werden selten regelmäßig erhoben und noch seltener wirklich richtig genutzt. • Zur Ermittlung der genannten Kennzahlen ist die Erfassung der Ausfallsursachen der Anlagen erforderlich. • Sinnvollerweise sollten die bekannten „Sechs Ausfallursachen für Anlagenstillstände“ erhoben und ausgewertet werden. Al-Rhadi, Mehdi. Moderne Instandhaltung.TPM. Leipzig : Hanser Fachbuch, 2002. Folie 28
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen • „Sechs Ausfallursachen für Anlagenstillstände“ Anlagenausfall (technisch und organisatorisch) Rüst- und Einrichtverluste Leerlauf u. Kurzstillstand verringerte Geschwindigkeit Anlaufschwierigkeiten Qualitätsverluste • Erfassung/Kategorisierung der Hauptursachen ermöglicht eine systematische Verbesserung der Nutzungsgrade Beispiel: Verlustarten/ Zeitanteile einer mechanischen Großserienfertigung mit hohem Automatisierungsgrad Folie 29
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen • Qualitäts- und Taktzeitverluste ca. 13%, Rüstzeiten ca. 8%, organisatorisch bedingte Störungen (kein Material, kein Werkzeug etc.) ca. 6% 100% TEEP = 365 x 24h p.a.) Folie 30
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen • Nutzung vorhandener Werkzeugtechnik und Bearbeitungsstrategien senkt Bearbeitungs- und Werkzeugkosten. Vermeidet zusätzliche Operationen (Härten, Rüsten). Kostenvorteil ~ 13-17% (bei 35/40 HRC) Bearbeitungskostenvergleich Tiefloch- Versuch Härte Material Härten 2. Rüsten Schruppen Schlichten Gesamt bohren Weich 30 HRc € 91 € 86 € 73 € 64 € 71 € 16 € 401 100% Hart 1 35 HRc € 150 € - € - € 85 € 83 € 16 € 334 83% Hart 2 40 HRc € 150 € - € - € 86 € 89 € 24 € 349 87% Hart 3 45 HRc € 150 € - € - € 138 € 127 € 41 € 456 114% Quelle: Franz Obermair, Vortrag bei Forum für Metallurgie und Werkstofftechnik, 2008, Leoben Folie 31
Verschwendungsarme Nutzung der Ressourcen – Technologieoptimierung Weich Hart 1 Hart 2 Hart 3 Quelle:Franz Obermair, Vortrag bei Forum für Metallurgie und Werkstofftechnik, 2008, Leoben Werkstück : HSM Award Musterteil 2005 Folie 32
Ressource Mitarbeiter • Mitarbeiter sind „wichtigstes Kapital im Unternehmen“ • die laufenden „Wartung und Pflege“ dieser Ressource wird nicht immer durchgeführt • Anforderungen und Ansprüche an die Mitarbeiter aufgrund zunehmender Flexibilisierungs- und Agilitätsanforderungen nehmen zu • verschwendungsarmen Nutzung der Ressource „Mitarbeiter“ erfordert mehr Aufmerksamkeit • Aus- und Weiterbildung wird verstärkt erforderlich • sinnvolle und produktive Nutzung der verlängerten Lebensarbeitszeit wird eine große Herausforderung Folie 33
Ressource Mitarbeiter • für manche Mitarbeiter werden die Bedürfnisse nach Sicherheit und Planbarkeit des Arbeitslebens schlechter erfüllt. • durch geringe Motivation, mangelnde Lernbereitschaft, fehlende Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, Überforderung oder gar frühzeitige Pensionierung wir die Ressource verschwendet Folie 34
Ressource Mitarbeiter • Verschwendung der Ressource Mitarbeiter auch durch lange Wege, falsche Arbeitsplatzgestaltung, Suchen von Material, Informationen, Werkzeugen etc. in immer noch großem Ausmaß • durch Einsatz bewährter Methoden nach REFA, MTM etc. könnten vielfach Potentiale gehoben werden. • die Popularität und Verbreitung dieser Ansätze und Werkzeuge scheint in vielen Unternehmen zurück zu gehen. • Beispiel: Multimoment-Häufigkeitsanalyse eines Montagearbeitsplatzes Folie 35
Ressource Mitarbeiter Beispiel Montage • umsatzbestimmende Engpass-Arbeitsplatz • Anteil von nur 46% für die Haupttätigkeit • unproduktive Zeitanteile für Materialbeschaffung und – Materialvorbereitung (12,7% bzw. 5,2%) • Rüsten Arbeitsplatz + Werkstückwechsel (Σ ca.13%) • sehr hohe persönliche Verteilzeiten (8,1%) • Besprechungen (6%) Kennzeichen für massive Verschwendung der Ressource Mitarbeiter bzw. organisatorische Schwächen. Folie 36
Ressource Mitarbeiter Virtueller Arbeitsplatz • Methode, Arbeitsplatz, Ergonomie, Umfeld optimieren Folie 37
Ressource Mitarbeiter Virtueller Arbeitsplatz Folie 38
Ressource Mitarbeiter Virtueller Arbeitsplatz • Montageprozesse entwerfen, bewerten, optimieren + Ergonomie -> Systeme vorbestimmter Zeiten Folie 39 Quelle Screenshots: MTM Software Ticon
Jill_Mont age -Pumpe.mp4 Bildquelle: http://www.plm.automation.siemens.com/de_de/products/tecnomatix/index.shtml Folie 40
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