Oberpfälzer Zahnärztetag - Fortbildungsprogramm 2016/2017 Zahnärztlicher Bezirksverband Oberpfalz - Zahnärztlicher Bezirksverband ...

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Oberpfälzer Zahnärztetag - Fortbildungsprogramm 2016/2017 Zahnärztlicher Bezirksverband Oberpfalz - Zahnärztlicher Bezirksverband ...
www.zbv-opf.de

        30. Oberpfälzer Zahnärztetag
        23. bis 25. Juni 2016

        Fortbildungsprogramm 2016/2017
        Zahnärztlicher Bezirksverband Oberpfalz

© Barbara Gaukler
Oberpfälzer Zahnärztetag - Fortbildungsprogramm 2016/2017 Zahnärztlicher Bezirksverband Oberpfalz - Zahnärztlicher Bezirksverband ...
Impressum:

Herausgeber:
Zahnärztlicher Bezirksverband Oberpfalz,
Albertstraße 8, 93047 Regensburg, Tel. 09 41/5 92 04-0
Vorbereitung des wissenschaftlichen Programms:
Prof. Dr. Wolfgang Buchalla
Dr. Christoph Schulze
Vorbereitung des Programms für das zahnmed. Personal:
Dr. Michael Förster
Dr. Cosima Rücker
Gestaltung/Produktion:
faust | omonsky KG kommunikation
Prüfeninger Schloßstraße 2, 93051 Regensburg,
Tel. 09 41/92 008-0
Druck:
Rotaplan Offset Kammann Druck GmbH,
Hofer Straße 1, 93057 Regensburg
Titelbild:
Barbara Gaukler
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Das Kammerorchester Regensburg                                                                Barbara Gaukler - Künstlerin

     Inhalt
     Der ZBV Oberpfalz: Wir über uns  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

     Grußworte  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  5

     30. Oberpfälzer Zahnärztetag 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
     Programm  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
     Informationen zur Anmeldung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
     After-Congress-Party . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
     Künstler-Porträt Barbara Gaukler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

     Fortbildungsprogramm 2016/2017  . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

     Klinischer Arbeitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

     Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
     Referenten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
     Aussteller, Inserenten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

                                                                                                                        3
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Der ZBV Oberpfalz: Wir Über Uns

Der ZBV Oberpfalz: Wir über uns

Vorstand

1. Vorsitzender:              Dr. Michael Rottner, Regensburg                                       Beisitzer:                Dr. Andreas Hoffmann, Regenstauf
2. Vorsitzender:              Dr. Ingo Lang, Schwandorf                                                                       Dr. Volker Mertins, Pfreimd
                                                                                                                              Dr. Michael Förster, Neukirchen
                                                                                                                              Dr. Cosima Rücker, Amberg
                                                                                                                              Dr. Frank Wohl, Grafenwöhr

Referenten

Fortbildungsreferent:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            Dr. Christoph Schulze, Donaustauf
Referentin für zahnmedizinisches Personal:  . . . . . . . . . . . . . . .                           Dr. Elke Umhöfer-Weigert, Wackersdorf
GOZ-Referent:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        ZA Stefan Gollwitzer, Bruck
Referentin für präventive Zahnheilkunde:  . . . . . . . . . . . . . . . . .                         Dr. Cosima Rücker, Amberg
Finanzreferent:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        Dr. Christian Schubert, Pentling
Referentin für Zahnärztinnen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 Dr. Cosima Rücker, Amberg
Young Dentists:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          Dr. Volker Mertins, Pfreimd
Justitiar:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   RA Franz X. Pecher, Regensburg

Verwaltung

Verwaltungsangestellte:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tamara Fuchs, Andrea Stöckl, Sabine Weigert

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Grußworte

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

30 Jahre Oberpfälzer Zahnärztetag – nicht nur ein Jubiläum –,
sondern dank Ihrer vielfältigen Teilnahme eine Vielzahl von Hö-
hepunkten und Spaß an der Fortbildung von uns und für uns.
Unter dem Motto „Herausforderungen erkennen und meistern“
ist es dem Schirmherrn, Herrn Professor Dr. Wolfgang Buchal-
la, in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungsreferenten, Herrn
Dr. Christoph Schulze, und dem Vorstand des Zahnärztlichen
Bezirksverbandes gelungen, aktuelle Themen darzustellen.
Fragestellungen, die uns täglich fordern, werden von namhaf-
ten Referenten beleuchtet. Wir können gespannt sein auf die
Vorträge und die Diskussion. Ein praxisgerechtes Programm für
unsere Mitarbeiterinnen rundet die Thematik dieses Zahnärz-
tetages ab.
                                                                  Dr. Michael Rottner        Dr. Ingo Lang

Durch den Besuch des Gesamtprogrammes kann bei Bedarf
ohne großen zusätzlichen Aufwand die Fachkunde im Strahlenschutz aktualisiert werden.

Wir freuen uns, wenn sich wie in den vergangenen Jahren die zahnärztliche Familie der Oberpfalz
wieder mit Ihren Mitarbeitern an unserem traditionellen Termin versammelt und sich auch über die
Fortbildung hinaus zusammenfindet. Zeit findet sich bei der feierlichen Eröffnung im Historischen
Reichssaal des Alten Rathauses der Stadt Regensburg, sowie bei der After-Congress-Party diesmal
anlässlich des Jubiläums bei einer Schifffahrt auf der Donau und bei der Dentalausstellung, die
wie gewohnt über drei Ebenen stattfindet.

Melden Sie sich und Ihr Team bitte rechtzeitig an und nutzen Sie den Frühbucherrabatt. In den
vergangenen Jahren konnten aus Kapazitätsgründen leider nicht immer alle Buchungen berück-
sichtigt werden.

Auf ein Wiedersehen in Regensburg freuen sich

Dr. Michael Rottner					Dr. Ingo Lang
1. Vorsitzender							2. Vorsitzender

                                                                                                                     5
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57. Bayerischer Zahnärztetag
www.blzk.de | www.eazf.de | www.kzvb.de | www.dgz-online.de

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                                                                           The Westin Grand München
www.bayerischer-zahnaerztetag.de

                                                          Zahnerhalt statt Zahnersatz – Restauration versus Reparatur

                                                          Informationen: OEMUS MEDIA AG
                                                          Telefon: 0341 48474- 308 · Fax: 0341 48474- 290 · E-Mail: zaet2016@oemus-media.de · www.bayerischer-zahnaerztetag.de

                                                               6                                            3 0 . O B E R P F Ä L Z E R Z A H N Ä R Z T E TA G – F O R T B I L D U N G S P R O G R A M M 2 01 6 / 2 01 7
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Grußworte

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,

im Namen des Vorstands der Bayerischen Landeszahnärztekammer grüße ich
die Gastgeber, Referenten und Teilnehmer des Oberpfälzer Zahnärztetages. Wir
gratulieren darüber hinaus herzlich zum diesjährigen 30. Jubiläum. Dem Zahn-
ärztlichen Bezirksverband Oberpfalz ist es hervorragend gelungen, der Fortbil-
dung über 30 Jahre hinweg ein unverwechselbares und qualitativ hervorragendes
Profil zu geben. Der Oberpfälzer Zahnärztetag ist ein Highlight der regionalen
zahnärztlichen Fortbildungsveranstaltungen.

Zum Tagungsthema „Herausforderungen erkennen und meistern“ wird unter der
Schirmherrschaft von Professor Dr. Wolfgang Buchalla, Universitätsklinikum Re-
gensburg, ein interessantes, breit angelegtes Programm angeboten. Es reicht von
den besonderen Anforderungen der zahnärztlichen Behandlung multimorbider
Patienten über die Aufklärung bei Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis bis zu
Vorträgen aus der Endodontie und zur restaurativen Zahnheilkunde.

„Herausforderungen erkennen und meistern“ ist auch als Maxime für die Arbeit in unseren Praxen gül-
tig. Für die zeitgemäße und individuelle zahnärztliche Behandlung der Patienten bleibt uns angesichts
ständig neuer Herausforderungen in der Praxis und einer damit einhergehenden stetig zunehmenden
Bürokratisierung immer weniger Zeit. Bei all unserem Tun stehen wir unter den Zwängen zu betriebs-
wirtschaftlichem Handeln in einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Wir Zahnärzte
bewältigen die tagtäglichen Anforderungen, die weit über die eigentliche Profession hinausreichen,
hervorragend. Repräsentative Studien bestätigen uns immer wieder die hohe Zufriedenheit mit der
Qualität der Behandlung und das große Vertrauen der deutschen Bevölkerung.

Die Herausforderungen zu meistern, erfordert viel Kraft und Energie von uns allen. Die Bayerische
Landeszahnärztekammer unterstützt die Praxen durch Informationsangebote und Dienstleistungen,
die sukzessive am aktuellen Bedarf – orientiert nach der Maßgabe „Aus der Praxis für die Praxis“ –
ausgebaut werden. Ein Beispiel unter vielen ist das Qualitätsmanagementsystem der BLZK. Hierfür
hat die Bayerische Landeszahnärztekammer frühzeitig Strukturen aufgebaut. Sie hält ein Qualitäts-
managementsystem im Internet vor, das seit Jahren tausende bayerische Zahnärzte in ihren Praxen
nutzen. Ein wichtiger Baustein für das Gelingen unserer und Ihrer Arbeit ist jedoch die Einigkeit und
Geschlossenheit im Berufsstand. Deshalb möchte ich die Maxime um ein Wort ergänzen: „Herausfor-
derungen erkennen und GEMEINSAM meistern“.

Als Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer und im Namen des Vorstands wünsche ich
dem 30. Oberpfälzer Zahnärztetag viel Erfolg und den Teilnehmern hilfreiche und interessante Anre-
gungen für die Praxis. Gleichzeitig lade ich Sie wie immer herzlich zum 57. Bayerischen Zahnärztetag
vom 20. bis 22. Oktober nach München ein. Heuer erwartet Sie ein spannender wissenschaftlicher
Kongress zum Thema „Zahnerhalt statt Zahnersatz – Restauration versus Reparatur“. Merken Sie sich
den Termin jetzt schon vor und kommen Sie mit Ihrem Praxisteam in die Landeshauptstadt. Wir würden
uns freuen, Sie beim Bayerischen Zahnärztetag begrüßen zu dürfen.

Christian Berger
Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer

                                                                                                                7
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Grußworte

Sehr geehrte Kollegin,
sehr geehrter Kollege,
sehr geehrte Teilnehmer des Oberpfälzer Zahnärztetages,

                   es ist mir eine große Freude diesen 30. Oberpfälzer Zahnärztetag als Schirmherr
                   begleiten zu dürfen. Der Oberpfälzer Zahnärztetag hat sich in den 30 Jahren sei-
                   nes Bestehens zu einer festen Größe entwickelt, deren Anziehungskraft weit über
                   die Oberpfalz hinaus attraktiv ist. Die regelmäßig mehr als 1000 Teilnehmer aus
                   ganz Bayern belegten dies in den vergangenen Jahren eindrucksvoll. Auch und
                   gerade zum diesjährigen Jubiläumszahnärztetag ist es wieder gelungen, national
                   und international ausgewiesene Experten nach Regensburg einzuladen, um Ihnen
                   ein breit aufgestelltes und interessantes Fortbildungsangebot zum Tagungsthema
                   „Herausforderungen erkennen und meistern“ anbieten zu können.

                   Auch dieses Jahr wird es wieder ein Vorsymposium geben, diesmal bereits am
                   Mittwoch Nachmittag (22. Juni), um mehr Kolleginnen und Kollegen die Möglich-
                   keit der Teilnahme zu eröffnen. Privatdozent Dr. Ittner vom Universitätsklinikum
                   Regensburg wird ein hochaktuelles Thema, das in der Zukunft noch an Bedeutung
                   gewinnen wird, erörtern - Interaktionen und Nebenwirkungen von Medikamenten.
                   Dies wird im Rahmen eines PC-Praktikums stattfinden, so dass die Teilnehmer ler-
                   nen, wie sie valide Informationen unkompliziert direkt über das Internet erhalten
                   können. Da dieser Kurs in einem Computer-Raum des Universitätsklinikums statt-
                   findet, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher also bitte rechtzeitig anmelden! Am
                   Freitag und Samstag finden dann die wissenschaftlichen Vorträge für Zahnärzte
                   sowie die Vorträge für Zahntechniker und das zahnmedizinische Personal statt.

                   Das zahnmedizinische Hauptprogramm für Zahnärztinnen und Zahnärzte steht
                   ganz im Zeichen des Tagungsthemas „Herausforderungen erkennen und meis-
                   tern“ und deckt wesentliche Bereiche der modernen Zahnmedizin ab. Informie-
                   ren Sie sich über die zunehmende Problematik der unter Polypharmakotherapie
                   stehenden multimorbiden Patienten in der zahnärztlichen Praxis (Priv.-Doz. Dr.
                   Karl-Peter Ittner, Regensburg), die Aufklärung vor und nach Zwischenfällen (Prof.
                   Dr. Christoph Benz, München), Sinn und Unsinn der DVT in der Endodontologie
                   (Priv.-Doz. Dr. Sebastian Bürklein, Münster) und die für eine erfolgreiche Wurzel-
                   kanaltherapie so wichtige „intrakoronale Diagnostik“ (Dipl. Stom. Michael Arnold,
                   Dresden). Die Anwendung von Komposit-Materialien in der direkten Füllungsthe-
                   rapie ist heute für viele Indikationen selbstverständlich, umso spannender wird
                   ein Vortrag von Dr. Markus Lenhard, Schaffhausen (CH) zum Thema „Komposit im
                   Seitenzahnbereich - gibt es heute noch Grenzen?“ sein.

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Grußworte

Auch bei vollkeramischen Restaurationen gibt es Grenzen. Prof. Dr. Daniel Edel-
hoff, München, wird uns zeigen wie mögliche Komplikationen erkannt, vermieden
und beherrscht werden können.

Gerade zum 30. Jubiläum des Oberpfälzer Zahnärztetages rücken noch weitere
Besonderheiten dieser Veranstaltung ins Bewusstsein. Zum einen ist es eine her-
vorragende und bewährte Tradition, den Zahnärztetag am Universitätsklinikum in
enger Kooperation zwischen dem Zahnärztlichen Bezirksverband Oberpfalz und
den Polikliniken aller Disziplinen der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zu orga-
nisieren und auszurichten. Das Resultat waren stets praxisrelevante Referate von
wissenschaftlich hochrangiger Qualität. Zum anderen ist der Oberpfälzer Zahn-
ärztetag nicht nur eine hervorragende Plattform für den kollegialen Austausch,
sondern auch Forum einer regelmäßigen Zusammenkunft der ehemaligen Regens-
burger Studentinnen und Studenten der Zahnmedizin am Ort ihrer Ausbildung.
Der Oberpfälzer Zahnärztetag und das Zahnmedizinstudium in Regensburg haben
sich – so könnte man argumentieren – parallel entwickelt, sind sie doch fast gleich
alt. Die ersten Studierenden betraten die Räume der Regensburger Zahnklinik vor
knapp 32 Jahren....

Ganz im Sinne des Vorgesagten wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre des
Programms und auf dem Zahnärztetag interessante fachliche Anregungen und
einen freundschaftlichen kollegialen Austausch!

Prof. Dr. Wolfgang Buchalla
Schirmherr

                                                                                             9
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Grußworte

            Sehr geehrte Frau Kollegin,
            sehr geehrter Herr Kollege,

                         zum 30. Oberpfälzer Zahnärztetag begrüße ich Sie als Dekan der Fakultät für Me-
                         dizin der Universität Regensburg herzlich. Wir freuen uns, dass wir die Zahnärzte
                         und Zahnärztinnen aus der Region einmal mehr als Gäste an unserem Universi-
                         tätsklinikum haben.

                         Herrn Prof. Dr. Wolfgang Buchalla, dem Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung
                         und Parodontologie und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhles unserer Fakul-
                         tät, danke ich für die Übernahme der diesjährigen Schirmherrschaft. Ich weiß die
                         Veranstaltung damit in besten Händen.

                         „Herausforderungen erkennen und meistern“ - das ist das übergreifende Thema,
                         unter dem der Zahnärztetag in diesem Jahr steht. Alle Referenten und Referentin-
                         nen zu den einzelnen Vorträgen verfügen über eine ausgewiesene Expertise auf
                         ihrem Feld. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Oberpfälzer Zahnärztetag
                         dürfen deshalb wie stets die kompetente Präsentation der einzelnen Programm-
                         punkte erwarten und sich im Sinn der Tagung auf Herausforderungen freuen.

                         Ich wünsche der Veranstaltung persönlich und im Namen der Fakultät für Medizin
                         der Universität Regensburg gutes Gelingen und regen Zuspruch wie immer. Allen
                         Teilnehmern und Teilnehmerinnen möge sich wieder breite Gelegenheit bieten,
                         bekannte Kontakte zu pflegen und neue Bindungen zu knüpfen.

                         Insgesamt hat sich der Oberpfälzer Zahnärztetag auch zu einem Jahrestreffen un-
                         serer ehemaligen Studierenden der Zahnmedizin entwickelt. Als niedergelassene
                         Kollegen und Kolleginnen nutzen sie die Gelegenheit, an ihren Ausbildungsort
                         zurückzukommen und Erinnerungen aufzufrischen. Dies sehen wir als Fakultät
                         mit besonderer Freude.

                         Prof. Dr. Dr. T. E. Reichert
                         Dekan der Fakultät für Medizin der Universität Regensburg

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Grußworte

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, alle teilnehmenden Zahnärzte, Zahntechniker und zahnmedizi-
nischen Fachassistenten aus Bayern, Deutschland und Europa herzlich zum 30.
Oberpfälzer Zahnärztetag in Regensburg begrüßen zu dürfen.

Die stetig zunehmende Teilnehmerzahl dieses wissenschaftlichen Kongresses
mit internationaler Beteiligung belegt, dass Regensburg durchaus nicht nur als
Schauplatz für sportliche Events und wegen seines vielfältigen kulturellen An-
gebots, sondern besonders auch als attraktive Forschungsstätte geschätzt wird.

Die Stadt Regensburg nutzt dieses Potenzial, um wissenschaftliche Gruppen, Ver-
anstaltungen und Einrichtungen zu fördern und die wissenschaftliche Arbeit und
Forschung, wie auch im Bereich der Zahnheilkunde, fortschrittlich und dynamisch
zu gestalten.

Dabei unterliegt dieses Tätigkeitsfeld einem stetigen Wandel: Innovative Mate-
rialien und Instrumente, sich verändernde kosmetische Ansprüche sowie neue
Möglichkeiten für effektive und schmerzfreie Behandlungsmethoden – auf all
das muss der Zahnmediziner und -techniker von heute gefasst sein. Tagungen
helfen dabei, auf dem neusten Stand zu bleiben und Erfahrungen auszutauschen.

Der Oberpfälzer Zahnärztetag widmet sich jedoch nicht nur der Vermittlung inno-
vativer Inhalte, sondern macht ebenso auf bestehende, längerfristige Herausfor-
derungen der zahnmedizinischen Arbeit aufmerksam.

Dementsprechend behandelt die unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Wolf-
gang Buchalla – Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
des Universitätsklinikums Regensburg – stehende diesjährige Tagung „Heraus-
forderungen erkennen und meistern“ komplexe Krankheitsbilder und mögliche
Komplikationen hinsichtlich Behandlungsmethoden, Materialien und zahnärzt-
licher Technologien.

Als potenzieller Patient wünsche ich Ihnen eine erkenntnisreiche Tagung und als
Oberbürgermeister einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt.

Joachim Wolbergs
Oberbürgermeister

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Grußworte

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer
des 30. Oberpfälzer Zahnärztetages,
am 3. und 4. April 1987 haben Sie den 1. Oberpfälzer Zahnärztetag hier in Regensburg ab-
gehalten. In nunmehr drei Jahrzehnten sind Sie mit Ihrer alljährlichen wissenschaftlichen
Tagung unserer Bezirkshauptstadt treu geblieben. Dafür möchte ich Ihnen als Regierungs-
präsident der Oberpfalz meinen ganz besonderen Dank aussprechen.

Dass sich der Oberpfälzer Zahnärztetag in 30 Jahren stets mit hochaktuellen Themen aus-
einandergesetzt hat und auch diesmal wieder auseinandersetzt, dass es dieser Fortbil-
dung 30 Jahre lang gelungen ist, die Zahnärzte unseres Regierungsbezirkes für eine rege
Teilnahme zu interessieren, dazu möchte ich den Verantwortlichen und Organisatoren des
Oberpfälzer Zahnärztetages sehr herzlich gratulieren. Keiner von uns hat sich vor 30 Jahren
die großen und umwälzenden Ereignisse im Osten Europas, der Bundesrepublik und im
Freistaat Bayern vorstellen können. Dieser politische und wirtschaftliche Umbruch hat auch
bei uns in der Oberpfalz zu einem raschen Wandel geführt – geopolitisch und wirtschaftlich.
Lag unser Regierungsbezirk bis zur „Wende“ in den Jahren 1989 und 1990 noch am Rande des vereinten Westeuropas,
so liegt er nun mitten im Zentrum einer erweiterten Europäischen Gemeinschaft.

Dieser historische Umbruch hat zu einem deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung nicht nur in der Oberpfalz, sondern
der ganzen Region Nordostbayern geführt. Hat man unseren Regierungsbezirk früher immer wieder als Armenhaus Bay-
erns bezeichnet, so durchlebte er vor allem von 1994 bis 2004 einen wirtschaftlichen Wandel vom primären Sektor weg
hin zum Dienstleistungs- und Industriestandort mit zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen. Nicht we-
nige von ihnen zählen inzwischen zu den Führenden ihrer Branche, ein paar sogar zu den sogenannten Global Playern.

Mit steigender Wirtschaftskraft und zunehmendem Wohlstand entwickelten sich auch Wissenschaft, Kultur und die
medizinische Versorgung. Die Oberpfalz kann sich inzwischen auch in diesen Bereichen gegenüber den anderen Re-
gierungsbezirken sehr wohl sehen lassen!

Dass manche positive Entwicklung aber auch Lasten bzw. Nachteile mit sich bringt, ist nicht zu leugnen. Gerade in rasch
prosperierenden Gebieten können z. B. Konflikte zwischen wirtschaftlichen Interessen und Naturschutz auftreten. Im
Gesundheitswesen macht den Beteiligten bzw. Betroffenen, den Leistungsanbietern genauso wie den Krankenkassen
und Patienten, immer wieder die Kostenexplosion Kopfzerbrechen. Und fast alle Sparten sind schon jetzt oder spätes-
tens in einigen Jahren mit der demographischen Entwicklung konfrontiert. Es ändern sich insbesondere die Altersstruk-
tur, das quantitative Verhältnis von Frauen und Männern, die Anteile von Inländern, Ausländern und Eingebürgerten,
aber ebenso die Zuzüge und Fortzüge. Selbstverständlich ist auch die Humanmedizin genauso wie die Zahnmedizin
vom demographischen Wandel betroffen. Es gilt, sich diesen Herausforderungen rechtzeitig zu stellen und strategische
Konzepte zu entwickeln. Ebenso auf kommunaler Ebene lassen sich einige Folgen der demographischen Entwicklung
durch umsichtiges Handeln abschwächen.

Dass Sie gerade bei Ihrer 30. Tagung das Thema „Herausforderungen erkennen und meistern“ aufgegriffen haben, zeigt
Ihre Weitsicht. Das Motto lässt deutlich werden, dass sich die Oberpfälzer Zahnärztinnen und Zahnärzte der Aufgabe
stellen, an einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems und der zahnmedizinischen Versor-
gung mitzuwirken.

„Herausforderungen erkennen und meistern“ bedeutet Verantwortung übernehmen, und Verantwortung übernehmen
heißt hinterfragen, umdenken, nicht am Bequemen kleben, sondern stets neugierig und flexibel und auf der Suche
nach dem Optimum zu sein.

In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 30. Oberpfälzer Zahnärztetages viel Erfolg!
Neben dem wissenschaftlichen Austausch zum Wohle Ihrer Patienten gehören zum guten Gelingen einer Fortbildung
aber auch angenehme Gespräche und Begegnungen, die alle virtuellen Kommunikationsmöglichkeiten im Zeitalter
des Internets nicht ersetzen können. Genießen Sie Kultur und Atmosphäre unserer wunderschönen Bezirkshauptstadt
Regensburg.

Axel Bartelt
Regierungspräsident

                                                                                                                    13
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Feierliche Eröffnung

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag 2016
vom 23. bis 25. Juni 2016 im Universitätsklinikum Regensburg
93053 Regensburg, Franz-Josef-Strauß-Allee 11

                                                                                                                                   Thema:

     „Herausforderungen erkennen und meistern“
                                                                                                Text?

                        in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Regensburg
                        und dem Förderverein Fachgruppe Zahntechnik e.V.
                        Schirmherr: Prof. Dr. Wolfgang Buchalla

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Feierliche Eröffnung

Feierliche Eröffnung
Donnerstag, 23. Juni 2016, 18.30 Uhr
im Historischen Reichssaal des Alten Rathauses der Stadt Regensburg

Antonio Vivaldi (1675 – 1741)
Concerto in La maggiore per Archi e Cembalo
1. Satz Allegro

Eröffnung
Jürgen Huber, Bürgermeister der Stadt Regensburg und Dr. Michael Rottner, 1. Vorsitzender des ZBV Oberpfalz

Edvard Grieg (1843 – 1907)
aus „Elegische Melodien“ Op. 34
Nr. 2 „Letzter Frühling“

Grußworte

Franz Schuhbeck (geb. 1962)
Tango für Streicher

Festvortrag: „Von der Diagnose zur Therapie: Forschung und Restaurierung beim Regensburger Dom“
Dr.phil. Univ.Prof. Achim Hubel

Es spielt das Kammerorchester Regensburg unter der Leitung von Frau Brigitte Schmid, Cembalo.

Das Kammerorchester Regensburg

Eines der renommiertesten Ensembles der Region, bildet
seit Jahrzehnten einen festen Bestandteil im Konzertleben
der Stadt Regensburg und des ostbayerischen Raumes.

Die Mitglieder sind Musiker, die über ihre hauptberufliche
Tätigkeit hinaus ein künstlerisches Engagement wahrneh-
men.

Das Repertoire des Ensembles umfasst Werke unterschied-
lichster Stilepochen, vom Barock bis zum 21. Jahrhundert,
darunter Kompositionen, die dem Kammerorchester Re-
gensburg eigens gewidmet sind.

Ausgangspunkt des Kammerorchesters war und ist Ostbayern.

Zudem konzertiert es mit großem Erfolg auch weit über die
nationalen Grenzen hinaus. Zahlreiche Tourneen führten
das Ensemble unter anderem nach Frankreich, Italien,
Spanien, Ungarn, Rumänien und Israel.

                                                                                                                   15
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Wissenschaftliches Programm

Wissenschaftliches Programm
Vorträge des 30. Oberpfälzer Zahnärztetages 2016

Pre-Congress: Mittwoch, 22. Juni 2016                                                                      Fortbildungspunkte: 3

14.00 – 16.00 Priv.-Doz. Dr. Karl-Peter Ittner, Regensburg
              PC-Praktikum: Medikamente und Medikamenteninteraktionen für
              den Zahnarzt

Mehrfacherkrankungen nehmen ab 65 Jahren deutlich zu und leider damit auch die
Polypharmazie, also die Zahl der durchschnittlich eingenommenen Arzneien. Mit
der Anzahl der eingenommenen Medikamente steigt aber auch die Zahl der Neben-                              Priv.-Doz. Dr.
wirkungen und unerwünschten Wechselwirkungen. Wir besprechen Strategien, wie                               Karl-Peter Ittner
in der zahnärztlichen Praxis diese Gefahr erkannt wird und wie man dieses wichti-
ge Thema praktisch in den Griff bekommt. Dabei werden wir gemeinsam trainieren,
wie Quellen aus dem Internet als wichtige Werkzeuge eingesetzt werden können.

Freitag, 24. Juni 2016                                                                                     Fortbildungspunkte: 8

09.00 – 09.15 Eröffnung und Begrüßung

09.15 – 10.15 Priv.-Doz. Dr. Karl-Peter Ittner, Regensburg
              Der multimorbide Patient: Pharmakointeraktionen und
              ihre Bedeutung für die zahnärztliche Praxis

10.15 – 11.15 Prof. Dr. Christoph Benz, München
              Die Aufklärung vor und nach Zwischenfällen

11.15 – 11.45 Pause: Besuch der Dentalausstellung                                                           Priv.-Doz.Dr. Karl-
                                                                                                            Peter Ittner
11.45 – 12.45 Priv.-Doz. Dr. Sebastian Bürklein, Münster
              Sinn und Unsinn der DVT in der Endodontologie

12.45 – 13.00 Diskussion

13.00 – 14.00 Pause: Besuch der Dentalausstellung

                                                                                                            Prof. Dr.                       Priv.-Doz.
                                                                                                            Christoph Benz                  Sebastian Bürklein

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Wissenschaftliches Programm

14.00 – 15.30 Dipl. Stom. Michael Arnold, Dresden
              Damit alles gut geht: Intrakoronale Diagnostik für
              die Wurzelkanaltherapie

15.30 – 15.45 Diskussion

15.45 – 16.00 Pause: Besuch der Dentalausstellung

16.00 – 17.30 Dr. Markus Lenhard, Schaffhausen                                     Dipl. Stom.        Dr.
                                                                                   Michael Arnold     Markus Lenhard
              Komposit im Seitenzahnbereich – gibt es heute noch Grenzen?
17.30 – 17.45 Diskussion

Samstag, 25. Juni 2016                                                            Fortbildungspunkte: 4

09.00 – 09.15 Begrüßung

09.15 – 10.45 Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München
              Vollkeramische Restaurationen – Komplikationen vermeiden und
              beherrschen

10.45 – 11.30 Pause: Besuch der Dentalausstellung

11.30 – 13.00 Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
              Therapie von Patienten mit schwerer Parodontitis: 		                Prof. Dr.          Prof. Dr.
              Ist Zahnerhalt heute noch zeitgemäß?                                Daniel Edelhoff    Michael Christgau

13.00 – 13.15 Diskussion und Ausklang

   Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz:                                Parkplätze am
   Das Programm des 30. Oberpfälzer Zahnärztetages ist von der Bay-               Universitätsklinikum
   erischen Landeszahnärztekammer als geeignet anerkannt, um die
   Fachkunde für Zahnärzte gemäß Röntgenverordnung (RöV) zu aktu-                 Um längere Wartezeiten bei
   alisieren. Voraussetzung für die Aktualisierung der Fachkunde im               der Einfahrt zum kosten-
   Strahlenschutz gemäß RöV ist die Teilnahme am Gesamtprogramm                   pflichtigen Parkplatz zu ver-
   (Freitag und Samstag). Das Selbststudium des Röntgenskripts der                meiden, beachten Sie bitte,
   BLZK vor dem 30. Oberpfälzer Zahnärztetag und die erfolgreiche                 dass es zwei Einfahrtsmög-
   Beantwortung des Prüfungsbogens sind zur Aktualisierung erforder-              lichkeiten gibt.
   lich. Anmeldeschluss: 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn.

                                                                                                                         17
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Wissenschaftliches Programm

Programm für Zahnärzte und Zahntechniker

Samstag, 25. Juni 2016

09.00 – 10.30   Dr. Michael Fischer, Pfullingen
                ZTM Benjamin Votteler, Pfullingen
                Teamerfolg mit Vollkeramik
                Ein modernes Behandlungskonzept, verdeutlicht an Fallbeispielen aus der
                Praxis/dem Dentallabor. -Teil 1-

Die beiden Referenten arbeiten seit 12 Jahren im Team zusammen.                                                                           Dr.
                                                                                                                                          Michael Fischer

Im Vortrag zeigen sie ihre Erfahrungen mit verschiedenen Keramiksystemen auf und begründen ihre
Vorgehensweise und Materialwahl. Anhand von zahlreichen Patientenfällen aus dem Alltag des Be-
handlerteams werden sowohl einfache als auch komplexe implantatprothetische Fälle gezeigt. Es
werden alle zahntechnischen und zahnmedizinischen Vorgehensweisen Schritt für Schritt gezeigt
und erklärt. Themen wie eine korrekte Implantatposition, Präparation für vollkeramische Veneer- und
Kronenrestaurationen sowie konventionelle versus adhäsive Befestigung werden von der klinischen
Seite besprochen. Laborseitig werden Themen wie Materialwahl, Schichttechnik, CAD / CAM und Kle-
beprotokoll für Hybridabutments beleuchtet. Welche Informationen sind für die Teampartner wichtig                                         ZTM
                                                                                                                                          Benjamin Votteler
um effiziente, standardisierte und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.

Wichtig ist den Referenten, dass die aufgezeigten Tipps im Praxis/Laboralltag umsetzbar sind.

10.30 – 11.00   Pause: Besuch der Dentalausstellung

Im Anschluss    Preisverleihung Regensburger Förderpreis

11.00 – 12.30		Dr. Michael Fischer, Pfullingen
               ZTM Benjamin Votteler, Pfullingen
               Teamerfolg mit Vollkeramik
               Ein modernes Behandlungskonzept, verdeutlicht an Fallbeispielen aus der
               Praxis/dem Dentallabor. -Teil 2-

Am Samstag, 25.06.2016, können Zahnärzte und Zahntechniker zwischen den Programmen wählen.

18                                                3 0 . O B E R P F Ä L Z E R Z A H N Ä R Z T E TA G – F O R T B I L D U N G S P R O G R A M M 2 01 6 / 2 01 7
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Programm für das zahnmedizinische Personal

Programm für das zahnmedizinische Personal

Freitag, 24. Juni 2016

Alle folgenden Vorträge werden jeweils am Vormittag (09.00 – 12.00 Uhr) und am Nachmittag
(14.00 – 17.00 Uhr) angeboten.

Pause jeweils von 12.00 – 14.00 Uhr

Vortrag 1       Manfred Just, Forchheim
                Schmerz lass nach – Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz
                und zu Hause

Die Ausgangslage
Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den
Nacken und in die Arme, das Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der „Ischias“.     Manfred Just
Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es,
wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte!
Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist dies möglich.

Das Seminarziel
Nach dem Seminar können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Wartezeit“
selbst und ohne Nebenwirkungen Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder be-
seitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen verbunden mit einer speziellen Atem-
technik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen
wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbau-
trainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewe-
gungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in
und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken.

Konkrete Inhalte
•   Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallat-
    mung, Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
•   Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz in Theorie
    und Praxis
•   Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer

Besonderheiten
JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien Positionen behandelt wird. Eine
Verbesserung des momentanen Gesundheitszustandes ist meist nach wenigen Minuten spürbar.

                        Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung tragen.

                                                                                                                      19
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Programm für das zahnmedizinische Personal

Programm für das zahnmedizinische Personal

Vortrag 2      Dr. Theodor Bimmerle, Regensburg
               Prophylaxe heute – von der Beratung bis zur PZR

Prophylaxe bedeutet in der Zahnheilkunde hauptsächlich die Vermeidung von Karies und Parodonto-
pathien. Damit diese beiden Krankheiten vermieden werden, ist es nicht ausreichend, von den Zähnen
die harten und weichen Beläge zu entfernen. Zur PZR gehört auch eine Aufklärung der Patienten über
                                                                                                                                          Dr. Theodor
die Ursachen der Erkrankungen, eine zahngesunde Ernährung, die Anwendung von Fluoriden und                                                Bimmerle
über die für jeden individuell geeigneten Mundhygienemaßnahmen. Im Rahmen des Seminars wird
ein individuelles Konzept zur Prophylaxe von Karies und Parodontopathien vorgestellt und praktische
Tipps für die Durchführung einer PZR gegeben, angefangen von der Beratung bis zur Zahnreinigung.

Vortrag 3      Brigitte Kühn, Tutzing
               Die organisierte Rezeption... ist der Anfang guter Praxis

Praxisorganisation trifft Patientenbetreuung! Planung, Organisation und Kontrolle schaffen nachhal-
tig Gewinne – finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren
und Kommunizieren und festigen Sie Ihr Praxisimage.
Jetzt und in der Zukunft das A und O der Praxis.
                                                                                                                                         Brigitte Kühn
• Aufbau- und Ablauforganisation
• Selbstorganisation – was mache ich wann?
• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden.
• Qualitäts-Management-Nutzen
• Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen
• Kommunikation im Team – nachhaltig und produktiv.
• Terminierung – Optimierung bringt Erfolg!

Vortrag 4      Renate Stolle, Pfinztal
               Patientenorientiertes Verhalten: durch die richtige Einstellung und die passenden
               Umgangsformen die Patienten begeistern

Der 1. Eindruck: wann ist Ihnen ein Mensch sympathisch - auf was achten Sie persönlich?
Die genannten Punkte werden notiert – dann wird gespiegelt: wie wirken Sie auf ihre Patienten?                                           Renate Stolle
Erfahrungsgemäß kommen Punkte wie: lächeln, Blockkontakt, Kleidung sauber und gepflegt, Haare
ordentlich, Körperhaltung…
Hinweis auf Kleidung, Haare, Piercings etc. (nach Absprache); aber auch auf die Körpersprache und
–haltung: aufstehen oder stehen am Empfang; Blickkontakt auch wenn ich telefoniere etc.

Ich bin gerne Dienstleister – Bedeutung allgemein: was bedeutet Dienstleister heute – sehen Sie
sich als Dienstleister?
Frage in die Runde: Wann waren Sie das letzte Mal von einem DL begeistert? Warum?
Antwort in der Regel:
• Waren freundlich
• Wurde begrüßt, ggf. mit Namen angesprochen
• Wertschätzung; Respekt
• Fühlte mich ernst genommen
• Haben sich Zeit genommen
• In Ruhe alles erklärt
• Informiert etc.

Reflektion: bekommen das Ihre Patienten auch von Ihnen?

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Programm für das zahnmedizinische Personal

Was erwartet der Patient heute von mir bzw. von unserer Praxis?
Was denkt er über uns „Helferinnen“?

Erfülle ich seine Erwartung? Laufen Sie in den Schuhen Ihrer Patienten – versetzen Sie als Mitarbei-
ter sich in ihre Lage: wie fühlen sie sich?

Zu den weichen Faktoren noch die wichtigsten Knigge-Regeln und ggf. interkulturelle Kommunikati-
on (Araber/Asiaten… wenn gewünscht)

•   Richtig grüßen und begrüßen und verabschieden
•   Mit Namen ansprechen; Umgang mit Titeln
•   Wer zuerst? Wen schaue ich zunächst an etc./wen besser nicht

Kommunikation: wie sage ich es richtig, so dass mich mein Patient auch versteht?

Sender-Empfänger Prinzip

Rhetorik und Körpersprache:
Grundvoraussetzungen um im Gespräch sicher und souverän zu wirken; drücke ich mich optimal
aus: Terminabsprache/Wunschtermine/Wartezeit
Formulierungshilfen und „Böse Wörter“ (nur noch einen Termin um…; nein, vielleicht, eigentlich,
könnte, würde, darf ich etc.)

Körpersprache/Gestik und Mimik:
bei der Begrüßung, bei Fragen/Verabschiedung etc. kurz angerissen;
Reflexion: was drückt mein Körper aus und was sage ich?

Was tun bei schwierigen Patienten/Sonderwünschen?
• Wann ist ein Patient schwierig? Wie definieren Sie das?
• Was erwartet er dann? Wie reagieren Sie?
• Unerfüllte Erwartungen der Patienten…
• Woher haben die Patienten die Erwartungen?
• Wie gehen Sie vor, dass auch diese Patienten zufrieden sind?

Je nach Zeit und Fragen, werden die Themen intensiver behandelt oder nur angeschnitten.

Vortrag 5       Sybille van Os-Fingberg, Tuttlingen
                Glitzerzähne und Puppenzauber – Mundgesundheit mit Freude und Spaß vermitteln
                und lehren!

Geschichten und Inspirationen, Ideen, Reime und Konzepte für die
Gruppenprophylaxe-in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

Kinder wollen verzaubert werden!                                                                       Sybille
                                                                                                       van Os-Finberg

Mit emotionalen Geschichten, Handpuppen, Ritualen und einer aufbauenden Pädagogik vermitteln
wir das Thema Mundgesundheit mit Spaß und Freude. So erleben schon die „Kleinen“ ihre Zähne
als wichtig und wertvoll. Sie lernen den Umgang mit den Zahnputzutensilien und übernehmen Für-
sorge für den eigenen Körper.

Stichworte zu den Workshop-Inhalten:
• Planung, Gestaltung, Durchführung von Prophylaxeimpulsen in Kindereinrichtungen
     und Grundschulen
• lebendige Gesundheitspädagogik und altersgerechte Gesprächsführung
• die LAGZ-Handpuppen Goldie und Dentulus und weitere Unterrichtsmaterialien für die
     Gruppenprophylaxe

                                                                                                                    21
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Programm für das zahnmedizinische Personal

Vortrag 6       Irmgard Marischler, Bogen
                Was, Wie, Wann?! Abrechnung, Abdingung und freie Vertragsgestaltung von
                außervertraglichen Leistungen. Schnittstelle zwischen BEMA und GOZ

Die zahnärztliche Behandlung ist fachlich gesehen viel komplexer, fachgebietsübergreifender und
zum Teil auch komplizierter geworden.

                                                                                                                                            Irmgard
Besonders die Erwartungen der Patienten im Bezug auf kosmetische Zahnbehandlungen sind in den                                               Marischler
letzten Jahren gestiegen. Die Zahnästhetik spielt in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle in der
Zahnmedizin, da die Ansprüche an das eigene Lächeln immer größer werden. Zudem steigt die Zahl
der Auseinandersetzungen zwischen Zahnarzt, Patient und Krankenversicherungen wegen angeblicher
Fehlbehandlungen, nicht korrekter Rechnungslegung und unbeglichenen Honorarforderungen erheblich.
Trotz dieser Herausforderungen kann man mit gezielter Dokumentation und Kommunikation analog eines
zahnärztlichen Navigationssystems zwischen den einzelnen „Zahnrädern“ einer Zahnarztpraxis (Rezep-
tion – Behandlungszimmer – Behandlungsplanung – Controlling – Rechnungsstellung – Abwehr von
Regressansprüchen) sicher und ohne finanzielle Verluste ans Ziel gelangen.

Nutzen Sie dieses Seminar um Ihre Kenntnisse im Bereich der HKP Erstellung, Abrechnung neuer Leistun-
gen und Gebührennummern zu vertiefen.

Anhand von Fallbeispielen werden die Möglichkeiten der korrekten Abdingung und Abrechnung bei Kas-
sen- und Privatpatienten erläutert um Ihnen somit Hilfestellung für Ihre tägliche Arbeit zu bieten.

•    Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung

•    Rechtliche Grundlagen
     - Auszug aus den GOZ-Paragraphen
     - Korrekte Auslegung des zahnärztlichen Gebührenrechts
     - Dokumentation

•    Behandlungsvereinbarungen
     - Aufklärung
     - Gestaltung
     - Argumentation

•    Fallbeispiele
     - Dentinadhäsive Füllungen
     - Zahnformkorrekturen
     - Endodontie
     - Ästhetische Korrekturen
     - Bleaching, Zahnschmuck
     - Professionelle Zahnreinigung
     - Rezessionsdeckungen
     - Funktionsanalytische Leistungen (FAL)
     - biologische Breite, chirurgische Kronenverlängerung
     - Restaurationen, Prothetische Leistungen

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | Informationen zur Anmeldung

30. Oberpfälzer Zahnärztetag
Informationen zur Anmeldung
Tagungsort: 				                                              Tagungsgebühren für
Universitätsklinikum Regensburg,
                                                              zahnmedizinisches Personal:
93053 Regensburg, Franz-Josef-Strauß-Allee 11
Buslinie 6 (ab Hauptbahnhof Regensburg)                       Freitag, 24.06.2016
Autobahn A3 Passau/Nürnberg                                   Zahnmedizinische Assistentin             100,00 € / 70,00 €*
Ausfahrt Klinikum/Universität                                 Jede weitere Zahnmedizinische
                                                              Assistentin 				                         45,00 € / 40,00 €*

Tagungsbüro:
                                                              Programm für Zahntechniker
ab Freitag, 24.06.2016
Universitätsklinikum Regensburg,                              Samstag, 25.06.2016
93053 Regensburg, Franz-Josef-Strauß-Allee 11                 Für die Anmeldung der Zahntechniker wenden Sie sich
Freitag:                 08.00 bis 16.00 Uhr                  bitte direkt an den
Samstag:                 08.30 bis 10.30 Uhr
                                                              Förderverein Fachgruppe Zahntechnik e.V.
                                                              Herr Roland Birner, Böhmerwaldstr. 17,
Gebühren für Pre-Congress:                                    93128 Regenstauf, Tel. 0 91 29/4 03 06 71
                                                              Fax 0 91 29/4 03 05 56 71
Mittwoch, 22.06.2016                                          E-Mail: rolandbirner@t-online.de
selbst. Zahnärzte                           140,00 €
Assistenten und angestellte ZÄe             140,00 €
ZÄe ohne Tätigkeit u. Studenten             140,00 €          After-Congress-Party:
                                                              Freitag, 24.06.2016
Tagungsgebühren für Zahnärzte:                                für Tagungsteilnehmer 		                 30,00 €
                                                              für Nicht-Tagungsteilnehmer              40,00 €
Gesamtprogramm
selbst. Zahnärzte               250,00 € / 210,00 €*          Bitte beachten Sie, dass auf dem Schiff nur begrenzt Plätze
Assistenten und angestellte ZÄe 180,00 € / 150,00 €*          zur Verfügung stehen. Ihre Anmeldungen werden in der
ZÄe ohne Tätigkeit u. Studenten 50,00 €                       Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Jeder Teilnehmer
                                                              erhält eine gesonderte Eintrittskarte, die während Tagung
                                                              am Freitag, 24.06.2016 in der Zeit von 10.00 - 16.00 Uhr am
Freitag, 24.06.2016
                                                              Tagungsbüro ausgehändigt wird.
selbst. Zahnärzte               165,00 €
Assistenten und angestellte ZÄe 125,00 €                      Ohne Eintrittskarte wird kein Einlass gewährt.
ZÄe ohne Tätigkeit u. Studenten 50,00 €

Samstag, 25.06.2016                                             Mittagessen: Möglichkeit zum Essen besteht in der
selbst. Zahnärzte               125,00 €                        Kantine der Klinik. Jeder Tagungsteilnehmer erhält ei-
Assistenten und angestellte ZÄe 95,00 €                         nen Gutschein.
ZÄe ohne Tätigkeit u. Studenten 50,00 €

Gebühr für die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-          Parkplätze am Universitätsklinikum: Um längere
schutz für Zahnärzte (Nur in Verbindung mit Buchung des           Wartezeiten bei der Einfahrt zum kostenpflichtigen
Gesamtprogramms möglich):                                         Parkplatz zu vermeiden, beachten Sie bitte, dass es
                                                                  zwei Einfahrtsmöglichkeiten gibt.
Gebühr inklusive Skript   40,00 €
                                                              * Sonderpreis für Teilnehmer bei Reservierung bis 31.05.2016 (Datum
Anmeldeschluss: 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn              des Poststempels). Danach gelten die üblichen Tagungsgebühren.

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | After-Congress-Party

After-Congress-Party
Freitag, 24. Juni 2016, ab 17.30 Uhr

Feiern Sie mit uns den Abschluss des ersten Fortbildungstages
im Kreise Ihres Teams oder Ihrer Kollegen. Der ZBV Oberpfalz
hat für diesen Abend das Donauschiff „Kristallkönigin“ ge-
chartert. Nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt (19.00 Uhr
Abfahrt) auf der Donau wird das Schiff gegen 21.30 Uhr wieder
in Regensburg anlegen.

Bitte beachten Sie, dass auf dem Schiff nur begrenzt Plätze zur
Verfügung stehen. Ihre Anmeldungen werden in der Reihenfol-
ge des Eingangs berücksichtigt. Jeder Teilnehmer erhält eine
gesonderte Eintrittskarte, die während der Tagung am Freitag,
24.06.2016 in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr am Tagungsbüro
ausgehändigt wird.

Ohne Eintrittskarte wird kein Einlass gewährt.

                                                                       Fahrtzeiten:
Park & Ride                                                            Von der Haltestelle Universitätsklinkum direkt zur Anlege-
Nutzen Sie unseren Busshuttle, da im Bereich des Donaumark-            stelle
tes – der Anlegestelle des Schiffes – keine Parkmöglichkeiten          17:15 Uhr, 18:05 Uhr
zur Verfügung stehen. Wir bieten Ihnen einen Busshuttle an:
am Ende der Tagung direkt zur Anlegestelle des Schiffes und            Von der Anlegestelle direkt zur Haltestelle Universitätskli-
später wieder zurück zum Universitätsklinikum.                         nikum
                                                                       21:45 Uhr, 22:15 Uhr, 22:45 Uhr

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | After-Congress-Party

Eintritt
für Tagungsteilnehmer:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  30,– Euro
für Nicht-Tagungsteilnehmer: . . . . . . . . . . . . . . .  40,– Euro

Bitte beachten Sie, dass auf dem Schiff nur begrenzt Plät-
ze zur Verfügung stehen. Ihre Anmeldungen werden in der
Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Jeder Teilnehmer
erhält eine gesonderte Eintrittskarte, die während Tagung
am Freitag, 24.06.2016 in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr am
Tagungsbüro ausgehändigt wird.

Ohne Eintrittskarte wird kein Einlass gewährt.

                                                                                                                           25
30. Oberpfälzer Zahnärztetag | After-Congress-Party

                                                                                                                                  Anlegestelle

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30. Oberpfälzer Zahnärztetag | After-Congress-Party

Parkmöglichkeiten:

P+R Parkplatz Unterer Wöhrd (ehem. Eisstadion)

  Ca. 5 – 10 Gehminuten von der Anlegestelle entfernt

  Wöhrdstraße 62, 93059 Regensburg

  Öffnungszeit:          24 Stunden
  Parkdauer:             unbeschränkt
  Tarife:                kostenlos

Parkhaus Dachauplatz

  Ca. 5 Gehminuten von der Anlegestelle entfernt

  D.-Martin-Luther-Straße 2, 93047 Regensburg

  Öffnungszeit:          24 Stunden
  Parkdauer:             unbeschränkt
  Besonderheit:          Parkticket gilt als Busticket für die Innenstadtzone für bis zu 5 Personen
  Tarife (Tag):          7.00 - 19.00 Uhr, erste Stunde kostenlos
                         pro angefangene halbe Stunde 0,90 €
                         über 7 - 24 Std. 11,00 €
  Tarife (Nacht):        19.00 - 7.00 Uhr, erste Stunde kostenlos
                         bis zu 2 Stunden 1,80 €
                         über 2 bis zu 3 Stunden 3,60 €
                         über 3 Stunden 5,00 €
                         Bei Ausfahrt nach 7.00 Uhr fallen zusätzlich Tages- bzw. Sonn- und Feiertagsgebühren an.
                         Sonn-/Feiertagspauschale von 7.00 - 19.00 Uhr:
                         Siehe Nachtpauschale; bei Ausfahrt nach 19.00 Uhr fallen zusätzlich Gebühren der
                         Nachtpauschale an
  Parkscheinverlust:     Bitte haben Sie Verständnis, dass beim Verlust des Parkscheins mindestens eine
                         Tagesgebühr von 11,00 € berechnet wird.

Parkplatz Dultplatz
  Ca. 15 - 20 Gehminuten von der Anlegestelle entfernt

  Am Protzenweiher, 93059 Regensburg

  Öffnungszeit:          24 Stunden
  Parkdauer:             unbeschränkt, Ausnahme bei Veranstaltungen (z.B. Dult, Märkten etc.)
  Tarife:                kostenlos

                                                                                                             27
Künstler-Porträt: Barbara Gaukler

Barbara Gaukler
                                                                                Kontaktdaten
                                                                                Barbara Gaukler

                                                                                Atelier: Schäffnerstr. 21, 93047 Regensburg
                                                                                Telefon – mobil: 0176 / 56844085
                                                                                Homepage: www.barbara-gaukler.de

Vita
    Geb. 1963 in Nürtingen, aufgewachsen in Nürtingen und
     Leinfelden-Echterdingen, Baden Württemberg. Abitur
     1983.
    Studium der Psychologie 1983 bis 1990 in Regensburg,
     Abschluss mit Diplom.
    Künstlerischer Werdegang: Leistungskurs Kunst im Gym-
     nasium. Ausbildungs- und berufsbegleitend Besuch von
     VHS Kursen. Studium mit Nebenfach Kunsterziehung
     (Prof. Leber, Regensburg). Seit 1998 intensive Auseinan-
     dersetzung mit Malerei, Zeichnung, Radierung und Plastik.
     Kurse u.a. bei Rainer Kaiser (Augsburg), Peter Coler (Bay-
     reuth), Matthias Schlüter (Regensburg) und Georg Kleber
     (Rehling).
    Seit 2012 Mitgliedschaft BBK Oberpfalz/Niederbayern
    Seit 2012 Mitglied im KunstvereinGRAZ e.V., Regensburg
    Seit 1990 tätig als Psychologin vorwiegend in neurologi-
     schen Rehabilitationseinrichtungen (aktuell im Bezirks-
     klinikum Regensburg). Klinische Neuropsychologin GNP
     und Psychologische Psychotherapeutin (Approb.)

28                                                 3 0 . O B E R P F Ä L Z E R Z A H N Ä R Z T E TA G – F O R T B I L D U N G S P R O G R A M M 2 01 6 / 2 01 7
Künstler-Porträt: Barbara Gaukler

Malerei / Grafik / Zeichnung
Die Arbeiten von Barbara Gaukler haben vielfältige Entste-
hungsgeschichten. Zeichnungen, Collagen und Aquarelle
entstehen oft auf Reisen oder unterwegs, ein Skizzenbuch
ist immer mit dabei. Manchmal muss auch ein Weg im All-
tag unterbrochen werden,weil ein unvorhergesehenes Motiv
auftaucht, das zumindest fotografisch, wenn möglich aber
auch zeichnerisch festgehalten werden will. Die Skizzenbü-
cher, aber auch Fotos bilden einen Teil der Materialsamm-
lungen, weitere Anregungen kommen aus Zeitungen und
Zeitschriften, und natürlich auch aus dem Internet.

Die Verarbeitung des Gesammelten findet meist im ge-
schützten Rahmen von Maltreffen mit Gleichgesinnten oder
Künstlerkollegen statt. Seit 2014 gibt es auch ein winziges
Atelier in den Räumlichkeiten des KunstvereinGRAZ in Re-
gensburg. Der Beruf als Psychologin fordert seinen Tribut
an Zeit und Energie, gibt aber auch vielfältige Denkanstöße
und Sichtweisen, die in die Arbeiten oftmals einfließen.

Barbara Gaukler arbeitet gerne zeichnerisch, hier meist auf   Ausstellungen und
Papier mit verschiedensten Materialien und Techniken. Eine
weitere wichtige Werkgruppe stellen Radierungen dar, klas-    Ausstellungsbeteiligungen
sisch mit Metallplatten und Säure gefertigt. In der Malerei
überwiegen Mischtechniken auf Papier, sehr oft mit grafi-     •   2015 / 2014 / 2013 GRAZifikation Kunstverein GRAZ,
schen Komponenten, Leinwandarbeiten zeigen dagegen                Regensburg
überwiegend Landschaften, aktuell entsteht eine Serie mit     •   2015 / 2013 Große Ostbayerische Kunstausstellung des
„Wasser“bildern. Seit einigen Jahren entstehen vielfältige        BBK Niederbayern/Oberpfalz
Leporellos mit langen Bildreihen zu verschiedenen Themen.     •   2014 - 2009 Gruppe Malwerker Augsburg
In fast allen Werkgruppen taucht häufig Schrift als gestal-   •   2014 Schrift im Bild; KunstvereinGRAZ, Regensburg
terisches Element auf, gerne werden auch Möbel oder Tiere     •   2014 / 2012 / 2011 / 2010 / 2009 / 2008 / 2007 / 2004
zum Thema. Zentrales Motiv ist jedoch der Mensch.                 Jahresschau des Kunst- und Gewerbeverein Regens-
                                                                  burg e.V.
                                                              •   2013 / 2009 / 2005 / 2002 Zentrum für Klinische Neu-
                                                                  ropsychologie König und Müller, Würzburg
                                                              •   2012 Restaurant Leerer Beutel Regensburg
                                                              •   2011 / 2004 Cafe Restaurant EXIL Regensburg
                                                              •   2010 / 2002 / 1999 Praxis Dr. Eder-Sommer, Regens-
                                                                  burg
                                                              •   2007 Kunstkaufhaus Regensburg
                                                              •   2007 Rathaus Geisenfeld
                                                              •   2006 Schreinerei Manuform Regensburg
                                                              •   2003 Stadtsparkasse Regensburg, Zweigstelle Kumpf-
                                                                  mühl
                                                              •   2002 Lohengrintherme Bayreuth
                                                              •   2002 74. Ausstellung Bund Fränkischer Künstler, Plas-
                                                                  senburg Kulmbach
                                                              •   2001 Stadtbibliothek Bayreuth
                                                              •   2001 Galerie I-KUH Bayreuth

                                                                                                                    29
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                                                                                        Fortbildungsprogramm 2016 / 2017

Zahnärztlicher Bezirksverband Oberpfalz

Fortbildungsprogramm
2016 / 2017

Über 40 Jahre Fortbildung

Anmeldungen
Anmeldungen zu den nachstehenden           Die Einzahlungen sind auf das Konto       Rückerstattung der Kursgebühr ausge-
Kursen sind schriftlich, möglichst früh-   IBAN: DE18 7508 0003 0200 5621 00         schlossen, eine Ersatzperson kann je-
zeitig zu richten an:                      der Commerzbank (BIC: DRESDEFF750)        doch benannt werden.
                                           zu tätigen.
                                                                                     Bei zu geringer Teilnehmerzahl oder
Zahnärztlicher Bezirksverband              Eine Anmeldung erfolgt grundsätzlich      nicht sichergestellter Kostendeckung
Oberpfalz                                  schriftlich unter Erteilung eines SEPA-   kann eine Veranstaltung vom ZBV Ober-
Albertstraße 8, 93047 Regensburg           Einzellastschriftmandats. Ein Rücktritt   pfalz unter Rückerstattung der Teilnah-
Tel.: 09 41/5 92 04-0                      ist bis zu zwei Wochen vor Kursbeginn     megebühr abgesagt werden.
Fax: 09 41/5 92 04-70                      möglich (20,00 Euro Bearbeitungs-
www.zbv-opf.de                             gebühr). Bei späterer Absage ist eine

                                                                                                                         31
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