ROSSBER G ECHO - INTERVIEW DOMINIK UND JÜRG EINLADUNG ZUR 131. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG UMBAU BÄRENFANG - SAC ROSSBERG
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Rossberg ECHO 4 | 12 SAC Sektion Rossberg SEITE 6 Interview Dominik und Jürg SEITE 11 einladung zur 131. ordentlichen Generalversammlung SEITE 25 Umbau Bärenfang
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Inhalts- verzeichnis Hochtourentage Engelhorn und Wetterhorn, 31. August bis 2. September 2012 Impressum Editorial 4 Berichte 19 ROSSBERG ECHO Bericht der Redaktorin 4 Senioren-Tourenwoche 19 SAC Sektion Rossberg, 6300 Zug www.sac-zug.ch Bericht des Präsidenten 5 FaBe-Lager Sewenhütte 19 Erscheint 4-mal jährlich, Mitte Gespräch zwischen Wildhorn20 Februar, Mai, August und November Jürg Schumpf und Dominik Meyer 6 KiBe-Lager auf dem Steingletscher 20 Redaktion Bericht des Kulturbeauftragten 9 KiBe-Lager Sustlihütte 21 Brigitta Beeler Schiberg 2044 m 22 Bellevueweg 20, 6300 Zug brigitta.beeler@bluewin.ch Jubiläum Rossbergputzete 2012 23 Telefon 041 711 82 34 Generalversammlung 11 Kibe-JO-Kletterwoche Kröntenhütte 23 Titelbild Einladung zur 131. ordentlichen General- auf dem Schildkrötengrat versammlung im Theater Casino Zug 11 Hochtourentage Engelhon und Wetterhorn Foto: Urs Toggenburger Hütten und Klubhaus 25 Abstimmungsvorlage Umbau Bärenfang25 Fotos Inhalt Admin 13 Pläne Umbau Bärenfang 26 Jürg Schumpf, Dominik Meyer, Urs Günther, Urs Toggenburger, Bernatte Zak, Werner Wir heissen herzlich willkommen 13 Iten, Barbara Christen, Daniel Schrepfer, Wir gratulieren herzlich 13 Susanne Schmid, Kosta Ilic, Fredy u. v. m. Wir trauern um 13 Anschlagbrett 30 Administration 78. Besuch vom Chlaus im Sattel 30 Gabriela Fischer-Kretz Fotos auf unserer Homepage sac-zug.ch 30 Engelmattstrasse 11, 6318 Walchwil mitglieder@dbrossberg.ch Veranstaltungen 14 Vorträge im Klubhaus, Telefon 041 758 06 36 Kurse14 jeweils Do-Abend um 19.30 Uhr 30 Gestaltung, Layout und Produktion Ausschreibungen14 Victor Hotz AG Lasting Impressions in Print, Steinhausen Anzeigenservice SAC Senioren 17 «Printmedien SAC Rossberg» Kurse17 Victor Hotz AG Sennweidstrasse 35, 6312 Steinhausen Ausschreibungen 17 Tel. 041 748 44 44, Fax 041 748 44 45 inserate.sacrossberg@victor-hotz.ch www.victor-hotz.ch ANZEIGE Verkaufsleitung Verlag SAC Jugend 17 Michèle Honegger Ausschreibungen 17 Elektro Küng AG Direkt 041 748 44 22 michele.honegger@victor-hotz.ch Elektro- und Annahmeschluss für Inserate Telekomanlagen Februar-Ausgabe: 10. Januar 2013 Bannstrasse 1 Reparaturservice Steinhausen Beleuchtungskörper 041 748 30 22 Haushaltapparate kueng.ag@bluewin.ch Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
Editorial Junge Steinböcke am östlichen Widderfeldstock Bericht der redaktorin Veränderungen Liebe Leserin, lieber Leser Während ich dieses Editorial schrei- Schön, wenn der Herbst richtig golden be, ist es draussen grau in grau, und wird und der Winter viel Schnee brin- es regnet wie aus Kübeln. Zum Glück gen würde. Das wäre optimal, denn die ist meine Stimmung durch die Erin- Tourenleiter/innen und die Bergführer nerung an die vergangenen sonnigen haben für uns wieder ein super Pro- Tage geprägt. Auf äusserst schönen gramm zusammengestellt. Ein herz- Wandertouren, begleitet von Rossberg- liches Dankeschön für eure wertvolle lern, habe ich die Sonnenstrahlen und Arbeit! Obwohl Einzelnes noch etwas die Wärme geniessen können. Nicht in der Ferne liegt, warten auf uns wie- Brigitta Beeler, Redaktorin zuletzt dank den aufmerksamen und der sehr spannende Wochen. Und die umsichtigen Tourenleiter/innen und Vorfreude, sagt man, ist ja bekanntlich den netten Gspändli waren die Tage die schönste Freude. spannend und auch immer wieder lu- Februar-Ausgabe: stig! Neu habe ich mich auch an ein Speziell möchte ich noch auf den Um- Redaktionsschluss 8. Januar 2013 oder zwei Klettersteige gewagt. Dies bau Bärenfang hinweisen und auf die waren für mich sehr herausfordernde vorbereiteten Abstimmungsunterla- Erlebnisse, vor allem da ich, wenn’s gen. An der GV wird entschieden, in gar steil heruntergeht, ziemlich auf welchem Umfang der Bärenfang umge- wackeligen Füssen stehe und meine baut wird. Nutzt die Gelegenheit, kund Knie anfangen, völlig unkontrolliert zu zu tun, was ihr möchtet. schlottern. Stolz und auch erleichtert war ich, wenn’s gut geklappt hat und Mit einem weinenden und einem la- ich heil oben angekommen bin. Besten chenden Auge denke ich auch an den Dank meinen Begleitern für die Geduld Führungswechsel. Jürg wünsche ich und Motivation! für seine Zukunft von Herzen nur das Allerbeste! Bis bald wieder, spätestens Dem ersten neuen Schnee bin ich auch an der GV! n schon begegnet, etwas früh, scheint mir. Aber der Herbst und der Winter Brigitta Beeler nähern sich mit grossen Schritten. Redaktion Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
Editorial Bericht des Präsidenten 5 Bericht des Präsidenten Rossberg ECHO Nach neun Jahren Amtszeit ist dies mein letzter Bericht in präsidialer Funktion. Ich beginne ihn mit den folgenden Redewendungen: 1. «Wer A sagt, muss auch B sagen.» 2. «Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.» 3. «Mit einem weinenden und einem lachenden Auge.» Jürg Schumpf, Präsident SAC Sektion Rossberg Liebe Rossberglerinnen, liebe Rossbergler Während meiner Amtszeit konnte ich Der Vorstand ist mehrheitlich für die Auge schaut leicht verschwommen zum vieles bewegen und viel Positives er- nachhaltige Variante. Falls dieses lachenden Auge. Ich gebe das Präsidi- leben. Ich habe mich in all den Vor- Projekt angenommen wird, fehlen um mit einem sehr guten Gefühl wei- standsjahren mit grossem Engagement gegenüber dem budgetierten Betrag ter. Ein starker Vorstand, engagierte für die Sektion Rossberg eingesetzt. CHF 300 000.–. Diesen Betrag beab- Ressortleiter und ein optimaler Nach- Leider ist mir aber das B bei der ersten sichtigen wir über verschiedene Akti- folger sind Garant für die Zukunft un- Redewendung nicht perfekt gelungen, onen aufzubringen (Stiftungen, Spen- seres Vereins. denn ich wollte den Bärenfang-Umbau den, Bettelaufruf im «Rossberg Echo» während meiner Präsidialzeit ab- Nr. 1/2013, Sponsorenaktivitäten usw.). Ich danke den Vorstandsmitgliedern, schliessen und meinem Nachfolger ein Eine weitere Mitgliederbeitragserhö- den Ressortverantwortlichen und allen reines Heft übergeben. Aus privaten hung ist nicht vorgesehen. Rossberglerinnen und Rossberglern und geschäftlichen Gründen habe ich ganz herzlich für die Unterstützung den Rücktritt auf Ende 2012 schon län- Zur zweiten Redewendung: Gewisse und das mir in diesen Jahren entge- ger geplant. Ich fand im Vorstand einen Entscheide begeisterten nicht alle Mit- gengebrachte Vertrauen. absolut würdigen Nachfolger, der die glieder. Ich denke da an die Beitragser- perfekten Fähigkeiten mitbringt, um höhung an den Umbau des Bärenfangs. Mein letzter präsidialer Wunsch! Kom- unseren Verein zu führen. Oder braucht es ein «Rossberg Echo»? men Sie an die Generalversammlung. Man könnte ja alles auf die Homepage Wählen Sie meinen Nachfolger mit Ap- Wie Sie aus der Traktandenliste der knallen und dort lesen! Die Gesamtheit plaus. Auch er wird Ihre Unterstützung Generalversammlung entnehmen kön- unseres Vereins ist zu betrachten. Wir schätzen. Lesen Sie auf der nächsten nen, werden Ihnen zwei Varianten für sind ein heterogener Club mit vielen Seite das Gespräch mit meinem Kan- den Umbau des Bärenfangs vorgestellt. verschiedenen Interessen. Auch wenn didaten für die Nachfolge. Warum? Wir haben Ihnen an der GV ich in dieser Hinsicht Kritiken einste- 2010 den Finanzplan für die kommen- cken musste, bin ich nach wie vor über- Und zum Schluss: den Jahre vorgestellt. Daraus war ersicht- zeugt, dass wir gute und zukunftswei- Der Metzgete-Teller war meines Er- lich, dass der Umbau mit CHF 450 000.– sende Wege eingeschlagen haben. achtens eher bescheiden ausgefallen. bis CHF 550 000.– budgetiert war. Um Es wird in diesem Jahr nachserviert! diesen Umbau finanzieren zu können, Die 28 Jahre Vorstandstätigkeit haben Also kein Grund zum Fernbleiben. wurde eine Erhöhung des Mitgliederbei- einen beachtlichen Teil meines Lebens trages für drei Jahre beschlossen. mitgeprägt. Die vielen Begegnungen Und ganz zum Schluss: Seit der letzten GV hat sich die Baukom- im Vorstand oder auf den Touren wa- Ich wünsche der SAC Sektion Rossberg mission sehr intensiv mit dem Umbau ren für mich eine positive Bereiche- für die Zukunft alles Gute. n und den Kosten auseinandergesetzt. rung und Erfahrung. Freundschaften Zwei Varianten wurden erarbeitet, die fürs Leben sind entstanden. Jürg Schumpf Sie in diesem «Rossberg Echo» ausführ- Viele Vorstandsmitglieder zeigten ei- lich auf den Seiten 25 bis 29 studieren nen grossen Einsatz. Sie verzichteten können. Beide weichen mehr oder we- sehr oft auf ihre Freizeit zum Wohle niger von den budgetierten Zahlen ab. unseres Vereins. Kolleginnen und Kol- Darum hat sich der Vorstand nach meh- legen, die sich mit Herzblut in den vie- reren langen Sitzungen entschlossen, len Sitzungen für die Sektion Rossberg die beiden Varianten der Generalver- einsetzten und stets das Beste wollten, sammlung zur Abstimmung vorzulegen. werde ich vermissen. Mein weinendes Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
6 Editorial Gespräch zwischen Jürg Schumpf, amtierendem Präsident, und Dominik Meyer, Präsidentschaftsanwärter Dominik: Jürg, du trittst nun nach 28 Jah- schönsten Klettereien war die Durchstei- Dominik: Was waren denn die Höhepunkte ren Vorstandstätigkeit, wovon 19 Jah- gung der Badile-NE-Wand mit Urs Tog- deiner 9-jährigen Präsidialzeit? re als Wintertourenchef und 9 Jahre als genburger. Die unvergesslichste Steil- Präsident, zurück. Viele kennen dich des- eistour war natürlich das Cervasutti Cou- Jürg: Es waren natürlich viele, beson- halb schon lange, andere jedoch lediglich loir an der Tour Ronde an Ostern 2011 mit ders möchte ich jedoch folgende Gross- vom Bild im «Rossberg Echo». Lassen wir dir im Mont-Blanc-Massiv. ereignisse hervorheben: Das 125-Jahr- ein paar Stationen deiner SAC- und Vor- Jubiläum unserer Sektion 2006 mit über standszeit Revue passieren. Wie kamst du Dominik: Wie kam es dann dazu, dass du in 650 Rossberglern an der GV. Die Planung eigentlich zum Bergsteigen? den Vorstand gewählt wurdest? und Realisierung des neuen Clubhauses war ein ganz grosser Meilenstein, haben Jürg: Dass ich zum Bergsteigen kam, war Jürg: Der damalige Präsident Rolf Hegglin wir doch erstmals ein eigenes «Zuhause» aus familiären Gründen unabwendbar. fragte mich 1984 im Restaurant Gotthard- nicht nur in den Bergen, sondern auch Fritz Schumpf, mein Vater, war und ist ja hof bei einem Glas saurem Most, ob ich in unserer unmittelbaren Nähe. Unsere begeisterter Alpinist und mehrere Jahre Sommertourenchef werden wolle. Da ich Clubzeitschrift «Die Mitteilungen» wurde Vorstandsmitglied, präsidierte 25 Jahre mich jedoch wohler fühlte im Winterberg- in das heutige «Rossberg Echo» überführt, die Skiabteilung, war Sommertourenchef steigen, übernahm ich schliesslich dieses und wir haben damit wahrscheinlich die und Vizepräsident und ist heute Ehren- Amt, und Pius Fähndrich wechselte zum derzeit schönste Sektionszeitschrift des mitglied. Meine erste «richtige» Bergtour Sommertourenchef. ganzen SAC. Ein Grossprojekt, das ich mit Seil war eben mit meinem Vater auf noch anstossen, aber nicht ganz beenden den Trotzigplanggstock über den S-Grat. Dominik: Was hast du dannzumal als Win- durfte, ist schliesslich der Umbau unserer tertourenchef angetroffen, und wie war Clubhütte Bärenfang. Dominik: Und dein erster 4000er? die Entwicklung? Dominik: Gibt es denn auch Kritisches an- Jürg: Ja, das war auch mit 14 Jahren, 1971, Jürg: Als ich in die Sektion eintrat, gab zufügen? mit den Skiern auf das Allalinhorn und es im Winter 2 Skitourenanlässe pro Mo- dann gleich danach noch auf den Alphu- nat. Wir hielten jeden 2. Sonntag als Ver- bel. Diese Tourenwoche wurde vom da- schiebungsdatum frei. Gesamthaft haben Jürg: Etwas wirklich Negatives gab es ei- maligen VU (Vorunterricht) organisiert, wir im Winter also 10–14 Skitouren aus- gentlich nicht. Ein Zeichen der Zeit jedoch dem Vorläufer des J+S. Wir waren über geschrieben. Jede Skitour war ein Ereig- finde ich bedauerlich. Ein Verein wie der 60 junge Teilnehmer mit einem einzigen nis, und an der Hauptversammlung der SAC lebt vom Engagement seiner Mit- Bergführer, entsprechend war auf dem Skiabteilung wurde über jede Skitour im glieder, zunehmend stelle ich jedoch eine Gipfel ein Gedränge und bei der Abfahrt Einzelnen berichtet. Die Skiabteilung war Konsumhaltung fest. Der Grundgedan- ein Kampf um die beste Pulverspur ... ein Unterverein in der Sektion, welcher ke, dass der Verein von seinen Mitglie- Frauen aufnahm, da der SAC die Frau- dern lebt, ist etwas verloren gegangen. Dominik: Wie ging es danach mit deiner enmitgliedschaft erst später einführte. Möglicherweise ist dies auch der Preis Bergsteigerkarriere weiter? Über die Jahre bildete sich ein tolles Lei- für das sehr starke Mitgliederwachstum. terteam, das das Angebot an Wintertouren Ich wünsche mir deshalb sehr, dass sich Jürg: Ich war in den Jugendjahren sehr ak- ausbauen wollte. Entsprechend nahm die weiterhin Leute aktiv für den Verein en- tiv in der JO, im Winter und im Sommer, ich Tourenzahl zu, und auch das Angebot an gagieren. habe mich dort auch zum J+S Tourenleiter Tourenwochen wurde ausgebaut. So leitete Sommer und Winter ausbilden lassen. Wir ich zum Beispiel mit Hans Grünenfelder Dominik: Nachdem du so viele Jahre waren dannzumal eine eingeschworene über 20 Tourenwochen, alle unfallfrei. so engagiert den Club geleitet hast, drängt Gemeinschaft von etwa 20 Jungen. sich natürlich die Frage auf, was du Dominik: Und ich nehme an, dass sich auch nun mit der frei gewordenen Zeit anfan- Dominik: Was waren in der Folge deine al- die Nachfrage entsprechend entwickelte? gen wirst? pinistischen Höhepunkte bis heute? Jürg: Ja klar. Die letzten 20 Jahre waren ja Jürg: Ich freue mich, vermehrt Zeit mit Jürg: Unvergesslich bleiben mir folgende die Boomjahre des Skitourenfahrens. Ent- meiner Frau Silvia verbringen zu können, Touren: Mittellegigrat im Jahr 2003, dem sprechend nahmen die Mitgliederzahlen sie musste über all die Jahre unzählige Jahrhundertsommer. Es war derart warm, im Club und an unseren Touren zu. Über- Male wegen des Kalendereintrags «SAC- wir konnten ohne Steigeisen auf den Gip- haupt nahm ja die Mitgliederzahl im Club Sitzung» auf gemeinsame Zeit verzichten. fel klettern. Eine andere tolle Hochtour während meiner gesamten Vorstandszeit Schliesslich möchte ich den Freiraum war 2007 die S-Wand des Obergabelhorns, von etwa 600 auf heute über 3300 Mitglie- auch wieder vermehrt für Bergtouren eine meiner wildesten Wandbegehungen. der zu, also fast 100 Neumitglieder pro nutzen und als Tourenleiter weiter aktiv Beide Touren durfte ich mit meinem Berg- Jahr. Wir haben offensichtlich nicht alles sein. Ihr werdet mich also noch nicht so freund Armin Reichlin begehen. Eine der falsch gemacht. schnell los sein. Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
Editorial 7 Dominik: Lieber Jürg, ich bin sicher, dass Dominik: Ich klettere zwar gerne, enga- ich im Namen aller spreche, wenn ich dir giere mich jedoch in allen alpinistischen für dein ausserordentliches Engagement Disziplinen. Sehr gerne mache ich so über alle diese Jahre herzlich danke! Alles auch klassische alpine Hochtouren. Mein Gute! erster 4000er war das Nadelhorn, das ich in meinem ersten JO-Lager im Sommer Jürg: Dominik, nun zu dir. Du bist ja nicht 1984 bestieg. Letztes Jahr durfte ich mei- ein Zuger Urgestein. Erzähl uns mal deine nen letzten Schweizer 4000er, das Lauter- Herkunft und deinen Werdegang. aarhorn, besteigen. Skitouren mache ich auch, sobald und solange es Schnee hat. Jürg Schumpf, Präsident, im Gespräch mit ... Dominik: Geboren bin ich am 22. Septem- ber 1965 in Olten, wo ich auch aufwuchs und Jürg: Ich habe gehört, dass du auch im die Schulzeit absolvierte, inkl. der Kan- Ausland Berge erklommen hast. Erzähl tonsschule Olten. Dann studierte ich an der uns doch darüber noch etwas. Universität St. Gallen (HSG) Betriebswirt- schaft. Beruflich war ich zuerst als Wirt- Dominik: Im Ausland war ich noch nicht so schaftsprüfer tätig und dann im Finanz- oft Bergsteigen. Mit meiner Frau Ivana be- sektor bei einer Bank und einer Versiche- stieg ich u.a. den höchsten Berg Australi- rung. Seit rund 10 Jahren leite ich meine ens, den 2228 m hohen Mount Kosciuszko. eigene Firma in dieser Branche in Zug. Diese Besteigung fällt aber eher in die Ka- Wohnhaft bin ich seit 1997 im Kanton, zu- tegorie Wandern und ist technisch auf dem nächst in Steinhausen, seit 2001 in Zug, und Niveau eines Wildspitz-Spaziergangs. An- seitdem bin ich Mitglied des SAC Rossberg. sonsten habe ich lediglich eine grosse Tour im Ausland absolviert: 2009 durfte ich an Jürg: Dann bist du über den SAC Rossberg einem Trekking in der Everest-Region ... Dominik Meyer, Präsidentschaftsanwärter zum Bergsteigen gekommen? teilnehmen. Wir haben den 6900 m hohen Gipfel des Ama Dablam bestiegen, der von ner Person einen würdigen Nachfolger. Was Dominik: Nein, das begann schon früher. seiner Form her auch als das Matterhorn war deine Reaktion auf meine Frage, ob du Da es in meiner Familie keine Alpinisten Nepals bekannt ist. Ich habe aber noch ein das Präsidentenamt übernehmen willst? gab, erfolgte der Zugang über einen Schul- paar Pläne für die nächsten Jahre. kameraden an der Kantonsschule. Dieser Dominik: Natürlich fühlte ich mich sehr ge- war ein ausgezeichneter Kletterer und ein Jürg: Seit 2009 kenne ich dich als enga- ehrt, aber gleichzeitig war ich auch etwas frühes Mitglied der Freeclimber-Szene. So giertes Vorstandsmitglied für den Bereich überrascht. Überrascht vor allem deshalb, gingen wir in unserer Freizeit oder in offi- FaBe/KiBe. Seitdem erfuhr dein Ressort weil ich mich noch nicht sehr lange im Club ziellen und inoffiziellen Zwischenstunden einen starken Aufschwung, wieso? engagiere und keinen grossen Bekannt- in die Säliflüe oder an andere Jurafelsen. heitsgrad habe. Geehrt aber noch viel mehr, Schnell fand ich Zugang zur JO des SAC Dominik: Das Ressort gab es ja bereits mit weil es für mich eine tolle Aufgabe wäre, Olten, wo wir fast jedes Wochenende et- vielen Aktivitäten, als ich es übernahm. dem Verein vorzustehen und die kommen- was unternahmen und eine eingeschwo- Nicht zuletzt aber dank meiner mittler- den Geschicke zu leiten und mitzubestim- rene Gemeinschaft waren. Ich absolvierte weile 12-jährigen Tochter war ich sehr men. Ich freue mich auf diese Herausforde- auch den Leiterkurs J+S Sommer. motiviert, das Angebot vor allem für das rung und bin gespannt, welche Quergänge, Familienbergsteigen auszubauen. Diese Überhänge und Schlüsselstellen mich und Jürg: Wie bist du dann zum SAC Rossberg Initiativen, besonders im Bereich Klet- das Vorstandsteam erwarten werden. gekommen? tern und Familienlager, vermochten in der Tat viele zu begeistern. Die grosse Jürg: Lieber Dominik, um es auch bildlich Dominik: Ich bin Mitglied in der Sektion, Zahl an Familienmitgliedern in unserem auszudrücken, ich bin zuversichtlich, dass seit ich im Kanton Zug wohnhaft bin. Die Club reagierte sehr positiv auf das Ange- du unseren grossen Club über Eis- und ersten Jahre war ich jedoch nur Passiv- bot, und wir durften es jedes Jahr erwei- Felsgrate auf manchen Gipfel sicher füh- mitglied und ging nicht auf Sektionstou- tern. So wurde es auch möglich, ein tolles ren wirst. Für viele grosse Besteigungen ren. Der Zugang zum Club erfolgte erst, Leiterteam für diesen Bereich auf- und braucht es eine gute Seilschaft oder ein nachdem ich mit Christian Andermatt auf auszubauen. Hinter dieser Entwicklung ganzes Team. Beides steht dir zur Verfü- einer Klettertour war und ich ihm gegen- steht deshalb wie immer nicht ein Einzel- gung mit einem routinierten und hilfsbe- über erwähnte, dass ich mich gerne in der ner, sondern ein breites Team. Mit Dany reiten Vorstand. Viel Erfolg! Sektion engagieren möchte. Kaum gesagt, Vollenweider stellt sich auch ein sehr war ich 5 Monate später FaBe/KiBe-Chef guter Nachfolger aus diesem Leiterteam Jürg: Ich möchte Sie, liebe Mitglieder, auf- der Sektion. Das war 2008. als neuer Chef FaBe/KiBe zur Verfügung. fordern, am Sonntag, 25. November 2012, um 17.00 Uhr möglichst zahlreich zur Jürg: Alpinistisch bist du also vor allem Jürg: Ich lernte dich auf gemeinsamen Tou- Generalversammlung zu kommen und ein Kletterer? Erzähle uns mal von deinen ren sowie in der Vorstandsarbeit kennen Dominik Meyer als neuen Präsidenten Erlebnissen in den Bergen. und auch schätzen. Deshalb fand ich in dei- ehrenvoll zu wählen. n Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
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Editorial Kulturseite 9 bericht des Kulturbeauftragten Kulturseite Im Brauchtum widerspiegeln sich Land, Leute und Geschichte. Auf kleinstem Raum gibt es hierzulande und besonders in den Alpenregionen eine Vielfalt an urtümlichen Bräuchen. Die Welt des Brauchtums ist vielfältig, TRADITIONSBEWUSSTE BERGGEBIETE faszinierend und unerschöpflich. Das Brauchtum gibt es landesweit. Doch Interesse bei den Ausübenden und der das urtümliche, archaische Element ist Bevölkerung ist gross und wachsend, in den Bräuchen der Berggebiete wohl ebenso in Wissenschaft und Medien. grösser. Die wirtschaftliche und gesell- Keine Selbstverständlichkeit in un- schaftliche Entwicklung ist weniger ra- serer rationalen Welt! Oder gerade des- sant verlaufen, die Bevölkerung ist mit wegen? Im alpinen Brauchtum gibt es Scholle und Traditionen verbunden. landesweite Verwandtschaften, etwa Arbeit, Familie und Dorfgemeinschaft «Schöner» Silvesterchlaus mit reich verzierter Haube bei den Alpfahrten, den Sennenbällen sind nahe beisammen, Talschaften oder der Volksmusik. Weil Appenzeller durch Bergketten getrennt. sich an ungeschriebene, gewachsene Bräuche verschiedentlich Themen im Regeln. Die «Schuppeln» suchen Höfe Rossberg-Programm waren, wird im SILVESTERCHLAUSEN im Berggebiet wie Häuser in den Dör- Folgenden näher darauf eingetreten. Einer der bekanntesten Appenzeller fern auf. Mit tänzelnden Bewegungen Quellen zum Brauchtum sind auf der Bräuche ist das im Hinterland heimische zum Schellengeläut und meditativem Kulturseite im Rossberg-Internet unter Silvesterchlausen. Es ist vor Jahrhun- Naturjodel wünschen sie den Leuten Aktivitäten/Kultur aufgelistet. derten entstanden, vermutlich aus das neue Jahr an. Der Mix zwischen einem Nikolaus-Brauch im Advent. Das lebhaft und wehmütig bezaubert Augen SINN- UND GEMEINSCHAFTSBILDEND ausgelassene und lärmige Treiben hat und Ohren. Die Hauben und Hüte mit Bräuche sind oft auf Kalender, Jahres- der kirchlichen Obrigkeit nicht gepasst, Motiven aus dem ländlichen Leben sind zeit oder Lebensverlauf bezogen. Sie weshalb der Anlass seit dem 17. Jh. an Handwerksarbeit vom Feinsten. sind meist regelmässig wiederkehrend Silvester abgehalten wird. Und weil die und bedürfen ausübender Gruppie- reformierten Ausserrhoder der Kalen- ABWECHSLUNG IM ÄLPLER-ALLTAG rungen. Nicht nur in ritueller Hinsicht, derreform des Papstes lange Zeit trotz- Andere Bräuche haben unmittelbaren sondern auch wegen der immensen ten, blieb er in einigen Gemeinden am Bezug zum Leben auf der Alp, wie etwa Vorbereitungen sind sie sinn- und ge- alten Silvester, also um den 13. Januar. die Alpfahrten. Auch sie haben ihre ein- meinschaftsbildend. Mobilität und Kom- gespielte Ordnung in Formation, Aus- munikation können viel Publikum aus- EINHEITLICHES ZEREMONIELL rüstung oder Tracht. Der Älpler-Alltag lösen: Schnell einmal werden «attrak- Trotz unterschiedlichem Aussehen der ist auch heute noch harte Arbeit ohne tive» Bräuche vermarktet und laufen «schönen» und «wüeschten» Chläuse ist grosse gesellschaftliche Kontakte. Aus- Gefahr, Show und Business zu werden. das Zeremoniell einheitlich. Man hält gleich und Höhepunkte bilden Anlässe wie die Alpstobete oder die Jakobifei- er mitten im Alpsommer. Geselligkeit, Trachten, Musik, Paar- und Volkstanz stehen dann im Zentrum der Feste. TIEFE WURZELN Appenzeller Bräuche sind eng ver- bunden mit andern traditionellen und ebenfalls einheitlich erscheinenden Elementen, wie der Musik oder der Bekleidung. Ein «Zäuerli» in der Öf- fentlichkeit wäre kaum denkbar ohne den Jodler in der Tracht. Ähnliches gilt für die Alpfahrt. Tracht und Musik sind keine Show-Elemente; sie sind bei vielen tief verwurzelt im Leben, Zeichen von Stolz und emotio- naler Verbundenheit. n Der Männertanz «Mölirad», aufgeführt an der Jakobifeier 2012 auf der Hochalp bei Urnäsch Urs Günther Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
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General- VersammlunG Edelweisse unterhalb des Mont Blanc de Cheilon, Hochtourentage, Sektion Rossberg SAC Zug 23. bis 25. August 2012 EINLADUNG ZUR 131. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG IM THEATER CASINO ZUG Sonntag, 25. November 2012, 17 Uhr (eine Anmeldung zur GV ist nicht nötig) Traktanden Generalversammlung 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung am 20. November 2011 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Mitgliederwesen 5. Genehmigung Jahresrechnung per 30. September 2012 6. Entlastung des Vorstandes und der Rechnungsrevisoren 7. Wahlen 8. B erichte – Tourentätigkeiten – Senioren – Jugend – Kommunikation Bitte heraustrennen und an die GV mitnehmen – Liegenschaften 9. Bärenfang-Umbau, Abstimmung zwischen Variante 1 und 2 10. Ehrungen 11. Verschiedenes Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
12 Generalversammlung Menüs Metzgete-Teller mit Rippli, Speck, Blutwurst und Bratwurst mit Zwiebelsauce, Sauerkraut und Kartoffeln CHF 29.— Parmesan-Risotto mit Pilzen und Gemüse CHF 25.— Salatteller mit Fischknusperli CHF 27.— **** Kaffee und Kuchen **** Preise, inklusive Kaffee und Kuchen Die Bons fürs Essen sowie für alkoholische Getränke werden vor der GV im Foyer verkauft. Der Vorstand bittet Sie deshalb, frühzeitig zur GV zu erscheinen. Bitte heraustrennen und an die GV mitnehmen Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
Admin 13 Admin NeuMitglieder (vom 12.7.2012 bis 1.9.2012) Mitglieder-Jubiläen Wir Heissen herzlich Wir Gratulieren Herzlich willkommen 2012 2013 Zum 85. Geburtstag Zum 90. Geburtstag EINZEL Martinc Anton, Unterägeri Arnold Annemarie, Zug Koch Markus, Hünenberg am 1.12.2012 am 7.2.2013 Tomalak Heike, Zug Müller Martin B, Zug Zum 80. Geburtstag Zum 85. Geburtstag Rohrer Martin, Muri Bischof Oskar, Baar Siegel Anton, Zug Bättig Kathy, Hünenberg am 5.12.2012 am 7.2.2013 Brunner Marianna, Zug Hodel Alois, Walchwil Zehnder Karl, Cham Rust Franz, Walchwil am 14.12.2012 am 20.2.2013 Vock Sven, Cham Zum 75. Geburtstag Zum 80. Geburtstag FAMILIENMITGLIEDER De Berti Angelo, Zug Sattlecker Georg, Zug Schneeberger Julia, Faoug am 8.12.2012 am 23.1.2013 Schneeberger Robin, Faoug Wey Oskar, Walchwil am 30.12.2012 Zum 75. Geburtstag Hofer Ruth, Baar Verstorbene Mitglieder Zum 70. Geburtstag am 11.1.2013 Wir trauern um Durrer Adolf, Cham am 10.12.2012 Steinmetz Hartwig, Oberägeri am 24.1.2013 Oldani Bruno, Zug Ilic Kosta, Zug Siegen-Zehnder Carla, Zug gestorben im Frühsommer 2012 am 19.12.2012 am 17.2.2013 im Alter von 87 Jahren Schwitter Angela, Baar Mitglied seit 44 Jahren am 21.12.2012 Zum 70. Geburtstag Spittler Hugo, Bern Hermann Heinrich, Abtwil gestorben im Juli 2012 am 12.1.2013 im Alter von 78 Jahren Keiser Peter, Baar Mitglied seit 56 Jahren am 14.1.2013 Bochsler Ferdi, Walchwil am 14.1.2013 Profos Brigitte, Oberwil am 15.1.2013 Spirgi Ernst, Baar am 29.1.2013 Horat Karl, Unterägeri am 22.2.2013 Syfrig Heinz, Unterägeri am 27.2.2013 ANZEIGE Elektroinstallationen Netzwerke Telekommunikation Informatik www.speri-buetler.ch Die letzten Kilometer bis St. Antönien geht’s per Trotti, Rätikoner Höhenweg, 18./19. August 2012 Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
Veranstaltungen Rast beim Aufstieg zum Bächenstock, 11. August 2012 Kurse / Ausschreibungen weitere Kurse und Ausschreibungen in der letzten Ausgabe des Rossberg Echos 3/2012 oder im Tourenprogramm Waldweihnacht Leitung: Pius Fähndrich, SAC Rettungskurs Ausrüstung: Tourenski mit Di 4. Dez. 2012 dipl. Bergführer Lawinen Tourenbindung und Fellen oder Es folgt eine separate Schneeschuhe, Verschütteten- Lorzentobel Sa 12. Jan. 2013 persönliche Einladung. suchgerät, Rucksack mit Lawi- Leise rieselt der Schnee, Ihr Druesberggebiet nenschaufel und Sondierstange, Kinderlein kommet, O du Sie haben mit Freunden oder Preis: CHF 60.– für 1 Tag, exkl. fröhliche … Ein im Kerzen- Lawinenkurs mit dem SAC schon ein paar Mietmaterial und Reisekosten licht funkelnder Tannen- Sa 15. und So 16. Dez. 2012 Skitouren gemacht, doch sich Leitung: Urs Toggenburger, Ort: je nach Verhältnissen noch nie wirklich mit der The- dipl. Bergführer, 079 448 00 90, baum, hoffentlich mit Schnee matik «Rettung mit LVS» aus- toggenburger.urs@bluewin.ch geschmückt. Wir stimmen Dieser Kurs richtet sich an einandergesetzt, dann ist die- uns auf die Adventszeit ein. alle, die im Winter unter- ser Kurs genau das Richtige. Eisfallkletterkurs Kommst du auch? wegs sind. Sei es mit den In diesem Kurs im Druesberg- Ski, Snowboard oder mit Sa 26. und So 27. Jan. 2013 Gebiet erlernen und üben wir Treffpunkt wie gewohnt bei Schneeschuhen. Wir werden die Grundlagen der Rettungs- Elm der Lorzentobelbrücke. uns vertieft mit der Materie In klirrenden Bächen und techniken und den richtigen Anschliessend an die Feier ge- der Lawinenkunde ausein- Umgang mit dem Lawinen- steilen Eiskaskaden – im Ge- hen wir ins Restaurant Bauern- andersetzen. In der Theorie, verschütteten-Suchgerät. Man biet vom Jetzloch – führen wir hof, Talacher, zum Nachtessen. Anmeldung bis 30. November Praxis (Arbeit im Gelände) kann auch die neusten Geräte dich in die Kunst des Eisklet- 2012 bei Rita Weber und auf einer Anwendungs- testen und ausprobieren. terns ein. Wir geben Tipps Tel. 041 711 74 32 oder direkt tour rüsten wir uns für die und Tricks, damit du unbe- an der Generalversammlung bevorstehende Wintersaison. Kursinhalt: Richtiges Vorge- schwerte Erfahrungen ma- hen bei einem Lawinenunfall, chen kannst. Aber Achtung: Erlernen und Trainieren der Es braucht keine Vorkenntnisse, Es herrscht akute Suchtge- Lawinenkurs es wird je nach Erfahrung der richtigen Suchtechnik und das fahr! Der Kursinhalt wird in gezielte Rausschaufeln eines Fr 7. und So 9. Dez. 2012 Teilnehmenden Gruppen geben. Theorie und vor allem prak- Verschütteten. Für alle Tourenleiter Anmeldung bis zum Kursziel: Sicheres Verhalten tisch im Eis vermittelt. Am (Sektion, JO, KiBe, FaBe) 1. Dezember per E-Mail an: bei einem Lawinenunfall und Samstag werden wir themen- info@andermattalpin.ch sicherer Umgang mit LVS, bezogene Übungen machen Fr., 7.12.2012: Theorieabend Leitung: Christian Andermatt, Sonde und Schaufel. und am Sonntag eine kleine So., 9.12.2012: praktische dipl. Bergführer, Grundhof, Treffpunkt: 12. Jan., 7.30 Uhr Anwendungstour in mehre- Anwendung im Gelände 6340 Baar, Tel. 079 208 17 69 Siemensparkplatz ren Seillängen durchführen. Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
Veranstaltungen Kurse und Ausschreibungen 15 Gebiete/Touren: Gemsstock, Ausrüstung: Persönliche Ski- Kosten: CHF 850.–, Treffpunkt: Sa 7.30 Uhr, Bahnhof Zug (Fahrt mit Nätschen, Disentis (Rothorn, tourenausrüstung, inkl. LVS, ohne Fahrtkosten. VW-Bus möglich) Gloggentürmli, Pizzo Centrale, Schaufel, Sonde und Harsch- Leitung: Pius Fähndrich, Berg- Unterkunft: Hotel, Doppel- Oberalpstock usw.) eisen. führer, Steinhausen zimmer mit HP Ausrüstung: Persönliche Ski- Unterkunft: Hotel Post*** in Anmeldungen: Thema: Material, Eiskletter- tourenausrüstung, inkl. LVS, Bivio – www.hotelpost-bivio.ch Bis 15. Februar per E-Mail an technik, Sichern, Verankerun- Schaufel, Sonde und Harsch- eisen. Gut wenn vorhanden: Kosten: CHF 890.–, inkl. Füh- pius@lidernenhuette.ch gen, Standplätze, Verhältnisse, Freeride-Ski und ABS-Ruck- rung, Übernachtung mit HP Taktik, Gefahrenbeurteilung sack, kann beides bei mir (Basis DZ). Nicht inbegriffen und Tourenplanung. bestellt und gemietet werden! sind Getränke und Fahrkosten. Skitourentage Anforderung: Trittsicherheit Unterkunft: Hotel Skiklub*** Anmeldung bitte per E-Mail. 21. bis 24. März 2013 mit Steigeisen, etwas Kletter- in Andermatt Saoseo – Val di Campo erfahrung im Fels. Führung/Info: Daniel Luthiger, Preis: CHF 300.–, inkl. Hotel/ Kosten: CHF 840.–, inkl. Füh- dipl. Berg- und Skiführer, HP, exkl. Reisekosten, Materi- rung, Hotel mit HP (Basis DZ), Ausgehend von der sehr www.bergepur.ch, 041 710 22 61, alkosten (Testmaterial). Skipass 4 Tage und Taxi/ schön in einem Lärchen- Busse. Nicht inbegriffen sind E-Mail: info@bergepur.ch Ausrüstung: 2 Steileispickel, wald gelegenen Saoseo- Steileissteigeisen, Helm, An- Getränke und Fahrtkosten. Hütte, können wir einige seilgurt, 5 Expressschlingen, Anmeldung bitte per E-Mail. einsame und attraktive Ski- 5 Eisschrauben, Schraubkara- Führung/Info: Daniel Luthiger, Freeride-Tage touren untenehmen. Abseits biner und Normalkarabiner, dipl. Berg- und Skiführer, Mo 4. bis Fr 8. März 2013 vom Rummel tanken wir Bandschlingen, 3 Reepschnur- www.bergepur.ch, 041 710 22 61, Livigno Energie und können dabei stücke, 6–7 mm dick und 2 m E-Mail: info@bergepur.ch lang, Abseilgerät, Halbseile à Viel Abfahrt – wenig Auf- auch noch die gute Puschla- 50 m, Schneeschuhe, Skistö- stieg = Freeride! Abseits ver Küche geniessen. Da alle cke, warme und wasserdichte Skitourenwoche der Pisten geniessen wir Touren von der Hütte aus Bekleidung, warme Unterwä- Mo 4. bis Sa 9. Feb. 2013 die schönsten Hänge im erfolgen, können wir jeweils sche, Fingerhandschuhe und St. Antönien italienischen Hochtal. Auf mit leichtem Gepäck starten. zusätzlich warme Handschuhe, Ausgebucht der Alpennordseite gelegen, Mütze, Gamaschen (je nach Hosen), Freizeitbekleidung. hat es in Livigno meist Treffpunkt: Do 21. März, LVS und Schaufel. sehr gute Schneeverhält- 7 Uhr beim Bahnhof Zug Fehlendes Material kann Skitourenwoche nisse. Also nichts wie hin ... (Taxistand West). Weiterfahrt besorgt werden – bitte bei mir Mo 25.Feb. bis Mo 2.März 2013 mit dem BP-Bus zum Bernina frühzeitig melden. Bivio Anforderungen: gute Skifahrer, pass. Leitung: Urs Toggenburger, Das Skitourengebiet um Bi- in allen Schneearten abseits Tourenziele: Pizzo Ursera Bergführer, 079 448 00 90, vio und den Julierpass ist bei der Pisten. Kondition für kurze 2904 m, La Pala 3169 m, Corn toggenburger.urs@bluewin.ch den Tourengängern schon seit Aufstiege – bis etwa 1 Std. da Mürasciola 2819 m, Pizzo Langem bekannt und beliebt. Anmeldung per E-Mail an: Cunfin 2904 m, Pizzo Val Nera Ob kurz oder lang, gemütlich info@andermattalpin.ch 3160 m und evtl. Pizzo Paradi- Freeride-Tourentage oder steil, die attraktiven Gip- Leitung: Christian Andermatt sin 3302 m. Do 31. Jan. und So 3. Feb. 2013 fel bieten für alle etwas. Im dipl. Bergführer, Grundhof, Anforderungen: Sicheres Andermatt gemütlichen Hotel Post wer- 6340 Baar, Tel. 079 208 17 69, Skifahren in allen Schneearten Das Urschnertal bietet fast den wir untergebracht sein, www.andermattalpin.ch und im steilen Gelände. unendliche Möglichkeiten für dies ermöglicht uns, jeden Tag Aufstiege bis 4½ Std. und teil- Skitouren und Freeride- mit leichtem Rucksack unter- weise auch alpine Passagen bei Abfahrten! Allen bekannt ist wegs zu sein. Tourenwoche den Gipfelaufstiegen. der Gemsstock, aber ausser 17. bis 22. März 2013 Ausrüstung: Persönliche Ski- Guspis- und Felsental bietet Ultental Treffpunkt: Montag, 25. Feb., tourenausrüstung, inkl. LVS, die Gegend noch viel mehr. 7 Uhr beim Bahnhof Zug Das Ultental im Südtirol ist Schaufel, Sonde und Harsch- Abfahrten bis nach Airolo (Taxistand West). Weiterfahrt ein Skitourenklassiker par eisen. Steigeisen und Kletter- und ins Maderanertal sind möglich. Auch gilt die Regi- mit dem BP-Bus nach Bivio. excellence. Wir wohnen im gurt (evtl. bei zwei Touren on als schneesicher, und das Tourenziele: Roccabella 2727 m, ausgezeichneten Hotel Arn- erforderlich). gemütliche Hotel trägt zu Piz Campagnung 2826 m, Piz stein in St. Gertraud mitten Unterkunft: Saoseo-Hütte CAS einem angenehmen Aufent- Surgonda 3196 m, Corn Suvretta im Tourengebiet und lassen 1985 m, www.saoseo.ch halt bei. 3072 m, Piz Lagrev 3109 m, Piz uns nach den herrlichen Kosten: CHF 590.–, inkl. da las Colunnas 2960 m, Piz Touren auf Südtiroler Art Führung, HP (Duvet-Lager). Treffpunkt: Do 31. Jan. um Turba 3018 m, Piz Surparé verwöhnen. Nicht inbegriffen sind 7 Uhr beim Bahnhof Zug 3078 m, Piz Scalotta 2992 m Getränke, Bergbahnen/Taxis, (Taxistand West). Weiterfahrt und andere mehr. Die Touren im obersten Ulten- Fahrtkosten. nach Andermatt mit BP-Bus. Anforderungen: Sicheres tal sind: Hasenöhrl, 3256 m, Führung/Info: Anforderungen: Sicheres Ski- Skifahren in allen Schneearten Hintere Eggenspitze, 3441 m, Daniel Luthiger, fahren bei allen Schneever- hältnissen. Aufstiege bis max. und im steilen Gelände. Walscher Berg, 2624 m, dipl. Berg- und Skiführer, 1½ Std. – wir wollen ja vor allem Aufstiege von 2½ bis 4 Std. mit Breitbichl, 2264 m www.bergepur.ch, 041 710 22 61, tolle Abfahrten unternehmen! bis zu 1200 Höhenmetern. Aufstiege bis 1500 m, 4–5 Std. E-Mail: info@bergepur.ch Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
16 Veranstaltungen Kurse und Ausschreibungen Skitourentage Gletscherausrüstung. Wenn gestrichenen Häusern bie- Leitung: Christian Andermatt, Mo 1. bis Fr 5. April 2013 vorhanden, Halbtax-Abo. ten eine reizvolle Abwechs- dipl. Bergführer, Grundhof, Gran Paradiso Unterkünfte: SAC-Hütten und lung. In diesem Gebiet ist es 6340 Baar, Tel. 079 208 17 69, Südlich von Aosta, im Natio- Berghäuser das ganze Jahr sonnig, mild www.andermattalpin.ch nalpark Gran Paradiso liegt Kosten: CHF 620.–, inkl. Füh- und trocken. Ein Traum für unser Gipfel der Woche! Auf rung, Übernachtung mit HP jeden Kletterurlaub! verschiedenen Touren, von (Lager). Nicht inbegriffen sind Wandertouren verschiedenen Hütten aus Getränke, Bergbahnen/Taxi Programm: Am Samstag flie- in Kroatien erkunden wir diese einma- und Fahrtkosten. gen wir gemeinsam nach Mala- Sa 1. bis Sa 15. Juni 2013 lige Gegend. Der Gran Para- Anmeldung bitte per E-Mail. ga, mieten ein Auto und reisen Gorski Kotar, Velebitgebirge diso ist einer der einfache- Führung/Info: Daniel Luthiger, etwa 1 Std. nach El Chorro, wo ren 4000er der Alpen – aber dipl. Berg- und Skiführer, wir unsere Bungalows auf dem Gruppe: max. 13 Personen nicht weniger lohnenswert! www.bergepur.ch, 041 710 22 61, Campingplatz beziehen. An-/Rückreise im Kleinbus E-Mail: info@bergepur.ch Von Montag bis Freitag werden Schwindelfreiheit nicht erfor- Anforderungen: Mittlere wir gemeinsam das jeweilige derlich, aber Trittsicherheit! Skihochtouren, Aufstiege etwa Tagesprogramm festlegen. Die Bergwege T2, 4½ bis 7 Stunden 4–5 Std., Skitechnik: Stemm- Ski Haute Route verschiedenen Gebiete bieten Erholungstage sind möglich. schwung in allen Schneearten, Mo 22. bis So 28. April 2013 Möglichkeiten zum Klettern Es hat noch wenige freie Plätze. Osttirol Auskunft Daniela Fasler, Gehen mit Steigeisen, am Seil von Einseillängen- und Mehr- Anmeldung per E-Mail an: Eine eindrucksvolle Ski- seillängenrouten. 041 763 27 45, info@andermattalpin.ch Hochgebirgsdurchquerung Auch eine Durchschreitung p-a-fasler@bluewin.ch Leitung: Christian Andermatt, mit den schönsten Gipfeln des berühmten Camino del Rey dipl. Bergführer, Grundhof, der Ostalpen – inklusive ist auf dem Programm. 6340 Baar, Tel. 079 208 17 69, Grossvenediger (3674 m) Voraussetzung: Klettererfah- Hochtourenwoche www.andermattalpin.ch und Grossglockner (3798 m). rung im Fels, Schwierigkeits- 15. bis 19. Juli 2013 grad ab 5b Presanella/Adamello Anforderung: Skihochtouren- Preis: CHF 950.–, inkl. Auf mittelschweren Hoch- Skihochtourentage erfahrung, sicheres Steigeisen- 6 Nächten in Unterkunft mit touren besteigen wir Gipfel Do 4. bis So 7. April 2013 gehen in Fels und Eis, sicheres Frühstück, exkl. Nachtessen. im Gebirgsmassiv südlich Saaser Tal Aufsteigen und Skifahren Zusätzlich kommen Flug- des Tonale-Passes. Haupt- Der Frühling lockt wieder im steilen Gelände, gute Kon- kosten und Automiete von etwa ziel sind die beiden höchs- mit längeren Tagen, Zeit dition für Aufstiege bis 6 Std. CHF 500.–/pro Person dazu. ten Gipfel Adamello, 3554 m fürs Hochgebirge! Rund Preis: CHF 1080.–, inkl. Hütten, Je früher die Anmeldung, und Presanella, 3556 m. um Saas Fee locken tolle Gasthaus/HP, exkl. Reise- und desto günstiger die Flugkosten. Touren auf einige bekannte Transportkosten. Anmeldung: Urs Toggenburger, Unterkunft in Hütten des CAI. Viertausender. Die teilweise Anmeldung an: Bergführer, Tel.: 079 448 00 90, Aufstiege bis 1400 m, 4–5 Std. anspruchsvollen Aufstiege Urs Toggenburger, toggenburger.urs@bluewin.ch Kosten CHF 800.–, ohne Fahrt- belohnen dann aber mit dipl. Bergführer, 079 448 00 90, Bitte frühzeitig anmelden, kosten langen Abfahrten über im- toggenburger.urs@bluewin.ch da die Flüge gebucht werden Leitung: Pius Fähndrich, posante Gletscher. Da das Platzangebot be- müssen. Bergführer, Steinhausen schränkt ist, bitte ich um Anmeldungen bis 15. Juni per Treffpunkt: Donnerstag, frühzeitige Anmeldung. E-Mail: pius@lidernenhuette.ch 4. April, 6 Uhr, Bahnhof Zug Skitourentage (Taxistand West). Fahrt mit Sa 4. bis Mi 8. Mai 2013 dem BP-Bus nach Saas Fee. Klettern in Spanien Dufourspitze Tourenziele: Fluchthorn 3795 m, Sa 4. bis Mi 11. Mai 2013 In diesen 5 Tagen ist die Allalinhorn 4027 m, Strahl- El Chorro – Andalusien Dufourspitze das Haupt- horn 4190 m, Alphubel 4206 m, El Chorro gehört zu den ziel. An den anderen Tagen Weissmies 4017 m. grössten und abwechslungs- geniessen wir nicht nur die Anforderungen: Sicheres reichsten Klettergebieten herrliche Walliser Bergwelt, Skifahren in allen Schneearten Spaniens. Das Angebot an sondern bereiten uns mit und im steilen Gelände. wunderbaren Routen in schönen Touren auf dieses Teilweise Fussaufstiege mit alpi- schönster Natur ist einzig- Ziel vor. nen Passagen am Seil und mit artig. Hier erwarten dich Steigeisen. Aufstiege bis zu 5 Std. über 40 Sektoren mit fan- Anforderungen: Schwierige mit bis zu 1500 Höhenmetern. tastischen Kletterrouten, ge- Skihochtouren, Aufstiege etwa Ausrüstung: Persönliche Ski- heimnisvollen Schluchten 6–7 Std., Skitechnik: Stemm- tourenausrüstung, inkl. LVS, und der berühmte Camino schwung in allen Schneearten, Schaufel, Sonde und Harsch- del Rey. Auch umliegende Gehen mit Steigeisen, am Seil eisen. Zusätzlich Steigeisen, Gebiete, nahe an andalu- Anmeldung per E-Mail an: Pickel, Klettergurt und übliche sischen Dörfchen mit weiss info@andermattalpin.ch Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
SAC Senioren SAC Jugend Seniorenwanderung auf den Grossen Mythen, 17. September 2012 Leiterfortbildung FaBe KiBe, 16./17. Juni 2012 Kurse / Ausschreibungen Kurse / Ausschreibungen Tourenwoche Karavanenerlebnis FaBe/KiBe FaBe/KiBe Dolomiten Weisse Wüste Hallenklettern Abschlusshöck 10. bis 15. März 2013 Fr 25. Okt. bis So 3. Nov. 2013 ab den Herbstferien So 9. Nov. 2012 Fanes (Dolomiten) Ägypten Waldmannhalle Klubhaus Die Fanesgruppe liegt im Nebst Wandern und Kamel- Nach den Herbstferien bis Abschlusshöck für alle Herzen der Dolomiten, zwi- reiten (5 Tage) in einer gross- zu den Frühlingsferien jeden FaBes und KiBes. Beim schen Gadertal (Val Badia) artigen Landschaft bleibt Freitagabend ab 18.30 Uhr geselligen Beisammensein und Cortina d’Ampezzo. Die Zeit zum Spazierengehen, Hallenklettern in der Wald- lassen wir die vergange- Fanesalp ist ein weitgestreck- Sonnenuntergänge genies- mannhalle in Baar. nen Lager und Touren noch tes Hochplateau, gesäumt sen und Fotografieren. einmal Revue passieren. von schroffen Dolomitengip- Voranmeldung bis Donnerstag, Dazu wird dich ein Über- feln, von denen sich einige Unterkünfte: unterwegs im 12.00 Uhr, erbeten an: raschungsgast in die Welt problemlos mit Ski besteigen Freien (5), sonst Hotels (4) Anatina Schoop, 041 760 69 40, der Fantasie entführen. lassen. Die Aussicht von den Kosten: bei 15 Teilnehmern kuescho@bluewin.ch Gipfeln reicht vom Ortler bis und Vollpension CHF 2290.– Weitere Details siehe zum Grossglockner und den (EZ-Zuschlag: CHF 100.–) Homepage SAC Rossberg: gesamten Dolomiten. Man Anmeldung: Bitte frühzeitig www.sac-zug.ch darf sich auf aussergewöhn- anmelden; spätestens aber bis Anmeldeschluss: 9.11.2012, liche Skitouren freuen. 1. März 2013 Infos: Anatina Schoop, Hans Hegglin, 041 741 31 17, 041 760 69 40, Touren: Zehnerspitze, Elfer- hegglin.bieri@datazug.ch kuescho@bluewin.ch spitze, Lavarellaspitze, Monte Castello und andere mehr. Leitung: Pius Fähndrich, Bergführer, Steinhausen Unterkunft: Faneshütte in DZ Aufstiege bis 1200 m Kosten: CHF 700.–, exkl.Fahrtkosten. weitere Kurse und Ausschreibungen in der letzten Ausgabe des Rossberg Echos 3/2012 oder im Tourenprogramm Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
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Berichte 19 Berichte Gruppenfoto, Senioren-Tourenwoche vom 24. bis 30. Juni 2012 bericht ging’s mit der Rofanseilbahn auf 1831 m. Rofanspitze 2260 m, das Dalfazjoch mit Senioren-Tourenwoche Zum Gschölkopf 2020 m und zum Dur- rakreuz waren am Anreisetag die ersten Rotspitze (inklusiv Klettersteigpartie) sowie der Pfeil- und Bärenkopf 2000 m. 24. bis 30. Juni 2012 Höhenmeter. Sonntagmorgen um 7.30 Uhr war für Um 18 Uhr war Apéro angesagt, war üb- Samstagmorgen noch das Gruppenfoto 31 Senioren des SAC Rossberg der rigens für die ganze Woche ausgebucht! Nr. 10 und dann heim mit Zugerland- Treffpunkt Dammstrasse Zug. Statt mit Hätten sogar um zwei bis drei Tage Reisen. Ankunft in Zug um etwa 16 Uhr. Privatautos reisten wir mit einem Zu- verlängern können! Nach dem Nacht- Es war, kameradschaftlich geprägt, eine gerland-Reisen-Comfortbus. Der routi- essen war Fussballschauen Trumpf! schöne, unfallfreie Wanderwoche. nierte Chauffeur Paul Rogenmoser fuhr In der letzten Juniwoche 2013, so Gott uns mit Kaffehalt im «Klösterle» AR Start am Morgen nach dem reichhal- will, werden wir sie im «Kleinen Walser- über den Arlberg zum Achensee. Das tigem Frühstück war um 9 Uhr. Beim tal» wiederholen. Naturhotel Alpenblick in Maurach (wur- Apéro am Vorabend wurde jeweils das de noch von Meiri angeklickt) war un- Programm für den nächsten Tag de- Die Tourenleiter Ernst und Werner mit ser Ziel. Zimmerzuteilung, Mittagessen, klariert. Doch ab und zu nach Wetter- Unterstützung von Jaap und Karl. n «Achensee-Erlebniscard» lösen und ab lage kurzfristig geändert. Highlights der Woche waren: Die Wanderung zum Werner Bruhnsen Kloster «Georgenberg» mit Dampf- zug und Nostalgiebus, die Führung Lagerbericht durchs Schloss «Tratzberg» (Habsburger Dynastie) sowie der Besuch im Vital- FABe-Lager Sewenhütte 9. bis 14. Juli 2012 Steinöl-Museum in Pertisau. Kulinarisch wurden wir nicht nur im Montag, 9. Juli 2012 Hotel verwöhnt. Auf den Jausestatio- Wir wanderten von der Haltestelle Go- nen Geisalm, Dalfazalm, Bärenbad rezmettlen zur Sewenhütte nach einer alm, Pfeilalm, Gernalm und Weissen langen Zugfahrt. Der Aufstieg war sehr ebachalm waren wir gern gesehene steil und streng. Zuerst haben wir die Wanderer. Umgebung ausgekundschaftet und ge- spielt. Im Teich hat es sogar Kaulquap- Doch halt: Je nach Kondition und Aus- pen. Nach dem Zimmerbeziehen mach- dauer wurden diverse Gipfel und Köpfe ten wir ein Namensspiel. Anschliessend Auf einer der vielen Jausestationen bestiegen. So der Hochiss 2300 m, die gab es Penne mit Tomaten- oder Bolo- Rossberg ECHO | SAC Sektion Rossberg
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