DER HAGENBUCHER 36. Jahrgang / Nr. 3 Mai 2015 - BR Productions
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INHALT Impressum Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 1 Editorial 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 3 Gemeinde Mail: info@hagiprint.ch Gemeindeverwaltung: 7 Schule www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69 9 Berichte Redaktion: 34 Chuchiegge Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 35 Kurz notiert Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19 Layout und Gestaltung: Berni Renger Inserate an: info@brproductions.ch Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 Titelfoto: Frühlingserwachen in Hagenbuch E-mail: info@brproductions.ch Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Inserattarife Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat) Jahresinserate (6x) Einmalige Inserate Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg 1/1 Seite schwarz/weiss Fr. 600.- 1/1 Seite schwarz/weiss Fr. 120.- 1/1 Seite farbig Fr. 840.- 1/1 Seite farbig Fr. 170.- Abonnementsbeitrag: Fr. 30.– 1/2 Seite schwarz/weiss Fr. 400.- 1/2 Seite schwarz/weiss Fr. 80.- 1/2 Seite farbig Fr. 560.- 1/2 Seite farbig Fr. 110.- Erscheinungsweise: 1/3 Seite schwarz/weiss Fr. 290.- 1/3 Seite schwarz/weiss Fr. 60.- 6x jährlich 1/3 Seite farbig Fr. 400.- 1/3 Seite farbig Fr. 84.- Auflage: 1/4 Seite schwarz/weiss Fr. 225.- 1/4 Seite schwarz/weiss Fr. 50.- 650 1/4 Seite farbig Fr. 315.- 1/4 Seite farbig Fr. 70.- Internet: 1/5 Seite schwarz/weiss Fr. 200.- 1/5 Seite schwarz/weiss Fr. 45.- www.hagiprint.ch 1/5 Seite farbig Fr. 280.- 1/5 Seite farbig Fr. 63.- E-Mail: info@brproductions.ch Inseratgrössen: 1/1 Seite 178 x 267 mm (BxH) 1/2 Seite 178 x 131 mm (BxH) 1/3 Seite 178 x 86 mm (BxH) 1/4 Seite 178 x 6 3 mm (BxH) oder 87 x 131 mm (BxH) 1/5 Seite 178 x 4 8 mm (BxH)
EDITORIAL Enttäuschungen erleben wir unser ganzes Leben lang. Grosse und Kleine. Zum Beispiel, wenn wir als Kinder nicht das Gewünschte zu Weihnachten bekommen. Wenn die Prüfung nicht so gut benotet wird. Wenn die Saat im Garten nur schlecht aufläuft, oder ein Sonntagsausflug ins Wasser fällt. Wenn man die Arbeitsstelle nicht bekommt oder eine Freundschaft in die Brüche geht. Es gibt Enttäuschungen, die haben wir Stunden später schon wieder vergessen und solche, die nagen eine ganze Weile an uns. Es gibt Enttäuschungen, die uns lähmen und unser Leben aus dem Gleichgewicht bringen oder solche, die bringen uns vorwärts, weil wir etwas daraus ler- nen. Einige piksen uns nur ein wenig, andere rütteln uns auf und wieder an- dere schmerzen ein Leben lang. Elisabeth Rechsteiner
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GEMEINDE 3 Berichterstattung aus der Einheitsgemeinde Temporäre Stellvertretungslösung im der bisherige Friedensrichter Christoph erfolgt durch die Firma Püntener. Einwohneramt Rieder wieder gewählt worden. Für die Frau Melanie Thomann-Ortiz, Leiterin Anliegen seiner Kundschaft wird er wie Schulhaus Fürstengarten Einwohneramt, ist in den Monaten Juni bis anhin in seinem Büro in der Gemein- Die Böden im Schulhaus Fürstengarten bis September 2015 im Mutterschafts- deverwaltung Elsau erreichbar sein. Der sind mittlerweile über 30-jährig und an urlaub. Während ihrer Abwesenheit Gemeinderat ist erfreut über die erfolg- vielen Stellen altersbedingt stark abge- wird Frau Thomann-Ortiz durch Frau reiche Wiederwahl und wünscht dem nutzt. Zur Werterhaltung der Liegen- Nicole Häni vertreten, welche jeweils Amtsinhaber ein weiterhin erfolgreiches schaft werden die vorhandenen Boden- am Montagnachmittag sowie den Wirken zu Gunsten aller Beteiligten. beläge in vier Zimmern durch neue ganzen Donnerstag während den Schal- Vinylbeläge ersetzt. Die Ausführung der teröffnungszeiten in der Gemeindever- Jahresabschluss 2014 geringfügig Arbeiten ist in den Sommerferien 2015 waltung Hagenbuch arbeiten und im besser als budgetiert vorgesehen. Bereich Einwohneramt die Aufgaben Bei einem Gesamtaufwand von 6,396 von Frau Thomann-Ortiz übernehmen Millionen Franken und Erträgen von Geschwindigkeitskontrollen wird. Wir bitten die Hagenbucherinnen 5,791 Millionen Franken schliesst die Mitte Februar hat die Kantonspolizei im und Hagenbucher, alle Schalterkontakte Jahresrechnung 2014 mit einem Auf- Egghof innerorts eine Geschwindig- mit dem Einwohneramt nach Möglich- wandüberschuss von 0,605 Millionen keitskontrolle durchgeführt. Bei insge- keit während diesen eineinhalb Tagen Franken ab. Damit fällt der Aufwandü- samt 368 kontrollierten Fahrzeugen ist einzuplanen. Der jungen Familie und berschuss insgesamt 84‘000 Franken die signalisierte Höchstgeschwindigkeit dem Neugeborenen wünschen wir alles tiefer aus als budgetiert. von 60 km/h lediglich 2 Mal überschrit- Gute. ten worden. Die höchste gemessene Ge- Polizeiwesen schwindigkeit betrug 68 km/h. Mitte Regionaler Richtplan, Gesamtrevision Das Bewilligungsverfahren für Demons- März folgten Messungen in Hagenstal: Die Regionalplanung Winterthur und trationen und Umzüge ist in den Arti- von 118 kontrollieren Fahrzeugen über- Umgebung, RWU, beschäftigt sich seit keln 32 und 33 der Polizeiverordnung schritten deren 13 die signalisierten 60 geraumer Zeit mit der Gesamtrevision geregelt. Nicht explizit erwähnt und ge- km/h, der maximal gemessene Wert be- des regionalen Richtplanes, welcher regelt ist hingegen die Durchführung trug 75 km/h. dazu dient, die Entwicklung der Ge- von Standaktionen. Aufgrund einer ak- meinden im Einzugsgebiet nach mög- tuellen Anfrage hat der Gemeinderat im Erteilte Baubewilligungen: lichst einheitlichen Kriterien anzustre- Sinne einer einheitlichen Handhabung Josef Vogt, Kreuzacker 1, Hagenbuch; ben. Dabei sollen die individuellen entschieden, dass Standaktionen auf Anbau Fahrzeugunterstand an Gebäude Eigenheiten und Bedürfnisse der einzel- öffentlichem Grund einer Bewilligung Vers.-Nr. 415 nen Orte und Gemeinden so gut wie des Polizeivorstandes bedürfen. Analog möglich berücksichtigt werden. Die re- der vorhandenen Regelung für Demons- Im Weiteren hat der Gemeinderat gionale Richtplanung teilt sich auf ins- trationen und Umzüge wird die Ertei- l die Abrechnung über die Staats- und gesamt fünf Themenbereiche auf: lung der Bewilligung abgelehnt, wenn Gemeindesteuern 2014 genehmigt, - Siedlung mit einer Belästigung der Bevölkerung welche einen Gemeindesteuerertrag - Landschaft oder mit Verkehrsbehinderungen zu von 1‘484‘000 Franken ausweist und - Verkehr rechnen ist. damit 17‘000 Franken unter dem bud- - Versorgung und Entsorgung Keine Bewilligungen werden für die getierten Wert von 1‘501‘000 Fran- - öffentliche Anlagen und Bauten Nutzung von öffentlichem Grund für ken liegt. Plakatierungen, beispielsweise vor l erfreut zur Kenntnis genommen, dass Die Gemeinden informieren sich in so Wahlen, erteilt. die Zürcher Kantonalbank im Sinne genannten Kleinregionenkonferenzen des Kantonalbankengesetzes einen über den laufenden Revisionsprozess Unterhaltsarbeiten im Gemeinde- Teil des im Geschäftsjahr 2014 er- und die angestrebten Änderungen. Der strassennetz zielten Gewinnes an den Kanton und Gemeinderat Hagenbuch hat zu einzel- Im Gemeindeteil Egghof müssen an der die Gemeinden verteilt; der Gewinn- nen geplanten Änderungen Stellung ge- Strasse im Bereich des Abzweigers nach anteil der Gemeinde Hagenbuch be- nommen. Im Herbst 2015 wird ein öf- Aawangen Unterhaltsarbeiten zur Si- trägt 63‘000 Franken. fentliches Auflage- und Anhörungs- cherstellung des Werterhalts ausge- l ebenfalls erfreut zur Kenntnis genom- verfahren stattfinden und voraussicht- führt werden. Für diesen Sommer sind men, dass die Ende März vom kanto- lich im Sommer 2016 soll der regionale Arbeiten am Belag sowie an den Stras- nalen Labor Zürich durchgeführten Richtplan von der RWU-Delegierten- senabschlüssen vorgesehen. Mit der Wasserproben zu keinen Beanstan- versammlung verabschiedet und an- Ausführung der anstehenden Arbeiten dungen Anlass geben und die hohen, schliessend vom Kanton genehmigt wird die auf Strassen- und Tiefbauar- an Trinkwasser gestellten Anforde- werden. beiten spezialisierte Firma Toldo beauf- rungen erfüllt werden. tragt. Friedensrichter Christoph Rieder Im gesamten Gemeindestrassennetz wieder gewählt müssen einzelne Strassenmarkierungen In der am 8. März für die sechsjährige aufgefrischt werden, damit deren Sicht- Amtsdauer 2015 -2021 erfolgten Er- barkeit gewährleistet werden kann. Die neuerungswahl des Friedensrichters ist Ausführung der notwendigen Arbeiten Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber
Reutimann GmbH Bautechnik Sammelsgrüt 9 / 8543« BBertschikon « B U U R E - S P E Z I A L I TÄT E N » U U R E - S P E Z I A L I TÄT E N » Tel. 052 364 39 59, Mobil 078 616 14 14 Bauspenglerei + Blitzschutzanlagen Dachterrassen + Flachdachabdichtungen R E S TAU R A N T R E S TAU R A N T B UCH B EI WIESENDANGEN B UCH B EI WIESENDANGEN MO / DI / FR 8.30 – 24.00 UHR MO / DI / FR 8.30 – 24.00 UHR SA / SO 9.00 – 19.00 UHR SA / SO 9.00 – 19.00 UHR MI / DO RUHETAG MI / DO RUHETAG M. + M. VOGT-ALDER M. + M. VOGT-ALDER FULAUERSTRASSE 2 FULAUERSTRASSE 2 BUCH · 8542 WIESENDANGEN BUCH · 8542 WIESENDANGEN TEL. 052 337 12 13 TEL. 052 337 12 13 e-Mail: mar.vogt@bluewin.ch e-Mail: mar.vogt@bluewin.ch Wir haben uns eine neue Elgger-Küche gegönnt! « B U U R E - S P E Z I A L I TÄT E N » « B U U R E - S P E Z I A L I TÄT E N » R E S TAU R A N T R E S TAU R A N T Denn auch unsere Küche ist in die Jahre gekommen. B UCH B EI WIESENDANGEN B UCH B EI WIESENDANGEN Es gibt gute Gründe, warum wir uns für die Küchenumbau-Spezialisten aus Elgg entschieden haben: • Individuelle Planung nach Mass, professionelle Beratung durch Fachpersonal • CH-Geräte mit CH-Garantie, bewährter Umbauservice mit Preisgarantie MO / DI / FR 8.30 – 24.00 UHR MO / DI / FR 8.30 – 24.00 UHR • Keine Mogelpackung SA / SO zum Europreis», «Laufmeter 9.00 keine – Provisionsverkäufer 19.00 UHR SA / SO 9.00 – 19.00 UHR • Sorgfältige Ausführung MI / DO durch 50-köpfiges Team mit RUHETAG 6 Lehrlingen MI / DO RUHETAG • Zuverlässige, schnelle Kundenbetreuung auch nach dem Kauf M. + M. VOGT-ALDER M. + M. VOGT-ALDER FULAUERSTRASSE 2 FULAUERSTRASSE 2 BUCH · 8542 WIESENDANGEN BUCH · 8542 WIESENDANGEN TEL.Türen Küchen Innenausbau 052Obermühle 337 12 13 Elgg / ZH 16b, 8353 TEL. 052 337 12 13 e-Mail: mar.vogt@bluewin.ch Tel. 052 368 61 61, www.elibag.ch e-Mail: mar.vogt@bluewin.ch NachWunsch NachMass Nachhaltig Fax 052 364 33 83, info@elibag.ch
GEMEINDE 5 Energiekommission Energiekommission Hagenbuch Hagenbuch Photovoltaik Photovoltaik -- Einmalvergütung Einmalvergütung versus KEV versus KEV (Artikel erschienen im Hauseigentümer vom 1.3.2015) (Artikel erschienen im Hauseigentümer vom 1.3.2015) Für kleine Photovoltaikanlagen wurde meiste Geld fällig wird, auch gleich Für kleine Anfang 2014Photovoltaikanlagen die Einmalvergütung wurde an- kale Elektrizitätswerk einen „Zustupf“ erhält. Ob ab. Einmalver- Am Beispiel gütung oder KEV wird die Amortisation mit einem Anfang 2014 die Einmalvergütung stelle der kostendeckenden Einspeise- an- einer rund 100 m2rentabler ist, hängt grossen Photovoltai- Drittel Eigenverbrauch bereits nach stelle der kostendeckenden Einspeise- sehr starkmit kanlage vom Eigenverbrauch einer Leistung von und 12kWp 66lahren Prozent direkt Werden genutzt,66verlängert vergütung (KEV) eingeführt. Anlagen der Vergütung für den eingespie- 16 erreicht. Prozent vergütung2 (KEV) zwischen und 10kWeingeführt. LeistungAnlagen erhal- sieht das Kostenverhältnis in etwa fol- sich die direkt Amortisation genutzt, auf sich verlängert 17 Jahre. die senen Strom durch das lokale Elektri- zwischen 2 und 10kW Leistung erhal- ten seither eine Einmalvergütung in gendermassen zitätswerk ab. Amaus.Beispiel Für dieeiner Installation rund Amortisation auf 17 Jahre. ten Grössenordnung der seither eine Einmalvergütung von maximal in der 30 einer 100 m2dachintegrierten Anlage dieser grossen Photovoltaikanlage Effektive Erträge Grössenordnung von maximal 30einer Pro- Grösse mit einermuss mit rund Leistung Fr. 51000.- von 12kWp sieht ge- Effektive Erträge Bei der Einmalvergütung lässt sich die Prozent der Erstellungskosten Bei der Einmalvergütung lässt sich je zent der Erstellungskosten entsprechenden einer ent- Referenzanlage. das Kostenverhältnis rechnet werden Beiineiner etwaInbetrieb- folgen- Anlage umso schneller amortisieren, dermassen aus. Für dieJahres Installation die Anlage umso schneller amortisie- sprechenden Für Referenzanlage. Anlagen zwischen 10 und 30kW be- nahme im April dieses wird über höher ren, der Anteil je höher derdes Eigenverbrauchs Anteil des Eigen- zu einer dachintegriertenein Anlage dieser steht die Möglichkeit10zur Für Anlagen zwischen undWahl 30kWzwi- be- die Einmalvergütung Grösse muss mit rund Fr. Subventions- 51000.- ge- liegen kommt. Dies entspricht verbrauchs zu liegen kommt. Dies der Sto- steht die Möglichkeit zur Wahl schen den beiden Systemen Einmalver-zwischen beitrag von knapp Fr. 12000 ausge- rechnet werden Bei einer Inbetrieb- ssrlchtung,der entspricht wieStossrlchtung, sie die Polltikwie imsie Mo- den beiden gütung undSystemen KEV. Einmalvergütung schüttet, nahme im was Aprilrund dieses23Jahres Prozent der In- wird die mentPolltik im Moment möchte, und diemöchte, und zur Entlastung und KEV. vestitIonskosten über die Einmalvergütung entspricht, ein Sub- Der die derzur Entlastung Stromnetze der Stromnetze beiträgt. Hinzu kommt Jahresertrag wird ventionsbeitrag von auf 12500 knapp Fr. kWh 12000ge- beiträgt. ein weiteres Argument,ein Hinzu kommt dasweiteres für die Ein- Änderungen per Anfang 2015 Argument, das spricht. für die Einmalvergü- Änderungen perAnlagen Dachintegrierte Anfangzwischen 2015 10 ausgeschüttet, was rund schätzt. Kann davon ein23 Prozent Drittel direkt malvergütung Auf tung spricht. Auf der Warteliste der der Warteli- Dachintegrierte und 30kW, die vor Anlagen 2010 inzwischen Betrieb ge- 10 der InvestitIonskosten selber konsumiert werden, entspricht, ergebenDer sich ste der KEV KEV befinden befinden sichüber sich aktuell aktuell über 34000 und 30kW, die vor 2010 in Betrieb ge- Jahresertrag jährliche wird auf 12500 Einsparungen und kWh ge-aus Erträge 34000 Anlagen, die auf eine Förderzu- nommen wurden, erhalten während 25 schätzt. Kann davon ein Drittel direkt Anlagen, die auf eine Förderzusage nommen Jahren eine wurden, Vergütung erhalten von 74während Rp./kWh. 25 selber der Rückspeisung konsumiert von ca 1570 werden, Franken. ergeben sage warten. warten. Im vergangenen Im vergangenen Jahr konnte Jahr Dieser Ansatz wurde ursprünglich jähr- sich jährliche Einsparungen und Jahren Jahren eine Vergütung von 74 Rp./kWh. Damit kann die Anlage in 25 Erträ- diese konnte Liste gerade diese Listeeinmal geradeumeinmal 4400 um Dieser Gesuche abgebaut werden.werden. Um lich umAnsatz acht wurde Prozent ursprünglich gesenkt und jähr- geamortisiert werden. Gelingt aus der Rückspeisung vones, caden 1570 Ei- 4400 Gesuche diesen Abbau zu abgebaut beschleunigen, Um lich um acht Prozent gesenkt würde heute somit 44,8 Rp/kWh betra- und würde genverbrauch Franken. Damit auf kann 66 Prozent die Anlage anzuhe- in 25 diesen Abbau zu beschleunigen, möchte möchte der Bundesrat die Förderab- heuteAuf· gen. somit Grund 44,8desRp/kWh Preiszerfalls bei Jahren betragen. ben, istamortisiert die Anlage werden. bereits nachGelingt es, 18 Jah- der Bundesrat gabe auf Strom von die heute Förderabgabe 0,65 Rp./ auf Auf·Photovoltaikanlagen Grund des Preiszerfalls den Eigenverbrauch auf 66 den ren abgeschrieben. Gerade umgekehrt bei die Prozent Strom den wurden kWh aufvon 2,3heute Rp./kWh 0,65erhöhen. Rp./kWhDies auf 2,3 Photovoltaikanlagen Vergütungssätze wurden in den letzten Vergü- anzuheben, dieJahren verläuft die ist die Anlage Kurve bei derbereits KEV. Da die Rp./kWh erhöhen. wiederum lässt denDies Preiswiederum lässt für den nicht nach 18 Jahren abgeschrieben. Gera- tungssätze in den letzten Jahren jedoch Einspeisevergütung jedoch schneller gesenkt. Für Anlagen. de umgekehrt verläuft die Kurve pro kWh höherbei aus- selbst produzierten den Preis für den nichtStrom selbstansteigen. produzierten schneller gesenkt. Für Anlagen. die seit fällIt als die beim die seit Anfang 2014 in Betrieb genom- der KEV. Da die Einspeisevergütung EW bezogene Kilo- Es bleibt Strom also dabei: ansteigen. Am günstigsten Es bleibt also dabei: Am Anfang 2014 in Betrieb diegenommen wattstunde kostet, wirdalsdiedie Amortisa- fährt, wer seinen günstigsten fährt,Strom selberStrom wer seinen erzeugt sel- men wurden, betragen Vergü- pro kWh höher ausfällIt beim und direkt braucht. wurden, betragen die Vergütungssätze tungssätze noch 30,4 Rp./kWh. Weitere EW tion bezogene mit einem Kilowattstunde Drittel kostet, Eigenverbrauch ber erzeugt und direkt braucht. noch 30,4 Rp./kWh. Senkungen sind mitWeitere Senkungen der Revision der bereits nach 16 lahren erreicht. Werden sind mit der Revision(EnV) Energieverordnung der Energieverord- per 1. Januar nungfür 2015 (EnV) per 1.April Anfang Januar und2015 Anfangfür Ok- An- fang April tober diesesund Anfang lahres Oktober (siehe beschlossen dieses lahres beschlossen Kasten). Zusätzlich (siehe wurdeKasten). die Vergü- Zu- sätzlich wurde die Vergütungsdauer tungsdauer auf 20 Jahre gesenkt. Eine auf 20 Jahre gesenkt. Eine ebenfalls ebenfalls schnelle Senkung der Förder- schnelle Senkung von beiträge der Förderbeiträge 15 bis 25 Prozent voninnert 15 bis 25 Prozent innert Halbjahesfristen Halbjahesfristen muss bei den Einmal- muss bei den Einmalvergütungen vergütungen hingenommen hingenom- werden. men werden. Zumindest was Zumindest den Anteil wasfürden denAnteil Lei- für den Leistungsbetrag stungsbetrag pro Kilowattpro Peak Kilowatt (kWp) Peak (kWp) Leistung Leistung anbelangt. anbelangt. Nebst den Fördersätzen Nebst den Fördersätzen sind sind auch auch diedie Fristen kürzer geworden. Fristen kürzer geworden. Neu müssenNeu müssen Photovoltaik·Anlagen, welche Photovoltaik·Anlagen, welche ab ab 2015 2015 einen positiven KEV-Bescheid einen positiven KEV-Bescheid erhalten, erhalten, nachspätestens nach spätestens15 15Monaten Monaten(bisher (bisher24 24 Monate) in Monate) in Betrieb Betriebgenommen genommen werden. wer- den. Was rechnet sich? Die Einmalvergütung Was rechnet sich? hat für den Eigen- tümer Die den Vorteil, dass Einmalvergütung er zum hat für den Zeit- punkt der Investition, Eigentümer den Vorteil, wenn dassdas meiste er zum Geld fälligder Zeitpunkt wird, auch gleich Investition, wenneinendas„Zu- stupf“ erhält. Ob Einmalvergütung oder KEV rentabler ist, hängt sehr stark vom Eigenverbrauch und der Vergütung für den eingespiesenen Strom durch das lo-
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SCHULE 7 Aus der Schule geplaudert Personelles Homepage Infolge der hohen Anzahl an Erstkläss- Die Homepage der Primarschule Hagen- lern hat sich die Primarschulpflege dazu buch wird in den nächsten Monaten entschlossen, eine reine Jahrgangs- derjenigen der politischen Gemeinde klasse mit einer neuen Lehrerin zu füh- Hagenbuch angeschlossen. Für Sie wird ren. Bereits ein einziges Inserat auf der sich wenig bis nichts ändern, aber im speziell für diese Zwecke aufgeschal- Hintergrund findet sich nur noch ein teten Homepage liefert uns zahlreiche Provider, was eine Vereinfachung mit Bewerbungen. Vier Kandidatinnen wur- sich bringen wird. Thomas Keller über- den zum Interview geladen, und drei er- nimmt den Job des Verbindungsmanns schienen am 18. Februar, um sich den von der Schule zu Gemeinde und Provi- kritischen Fragen eines Dreiergremiums der. zu stellen. Es sei hier erwähnt, dass alle Budget 2015 Bewerberinnen sehr gute Zeugnisse und Freiwilliger Schulsport In der Januarausgabe erwähnte ich zum Referenzen aufgewiesen haben, was die Durch eine Anbindung an den J+S (Ju- Schluss die Wichtigkeit Ihrer Annahme Entscheidung sichtlich erschwerte. gend + Sport) bieten sich den Schul- des Budgets 2015, liebe Leserinnen und Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir in kindern viele Möglichkeiten: Ange- Leser. Dass Sie Selbigem nun zustimm- der Person von Frau Rahel Keller aus schlossene Vereine erhalten so Zugang ten, ist wohl nicht das Verdienst meines Weinfelden, einer Junglehrerin, die zu den Schulen, wo die Kinder die ver- Aufrufes, ich freue mich aber sehr da- Richtige gefunden haben. Sie ist eine schiedensten Sportarten erschnuppern rüber. engagierte junge Frau, die ihr Metier zu können. Vielleicht wird ja sogar ein ver- kennen scheint und sich ihrer neuen stecktes Talent entdeckt. Bezahlt dafür Klausurtagung Aufgabe mit grossem Elan stellen will. werden die Vereine vom J+S. Die Art Am 17. Januar trafen sich die Schul- Warum eine Junglehrerin? fragen Sie und Weise der sportlichen Beiträge pflege und der Schulleiter zur angekün- sich vielleicht. Die Antwort ist einfach: werden die Vereine mit der Schule sel- digten Klausurtagung. Die Erfahrungen Unser Team im Schulhaus Fürstengar- ber aushandeln. Unser Schulpfleger Si- der letzten Jahre haben gezeigt, dass ten weist einen relativ hohen Alters- mon Heller ist unser Verbindungsmann sich ein Arbeitstag nebst den monatli- durchschnitt auf. Wir erachten es des- zum J+S. Auf spannende Sportvorträge chen Sitzungen durchaus lohnt. The- halb als sinnvoll, das nach wie vor freuen wir uns. men, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, hochmotivierte Team mit Junglehre- erhalten dafür die nötige Zeit und Auf- rinnen und – Lehrern aufzufrischen. Mit diesen Hauptthemen endete die merksamkeit. An der diesjährigen Ta- Vergessen wir dabei nicht, dass die mei- Klausurtagung schneller als uns lieb gung befassten wir uns vor allem mit sten unserer Lehrerinnen und Lehrern war. Jedoch bin ich der Meinung, dass folgenden Traktanden: ebenfalls vor vielen Jahren sehr jung wir auf gute Ergebnisse blicken dürfen. Klassenbildung Schuljahr 2015/16 zum Team gestossen sind. So hoffen wir Personelles natürlich, dass auch die neuen Jungen Schulhausfest 30 Jahre Fürsten- wiederum lange bei uns bleiben werden. Ihr Schulpflegepräsident garten Als nächsten Schritt konzentrieren wir Horst Steinmann Legislaturziele 2014 - 2015 uns auf die Besetzung einer neuen DAZ Neue Homepage (Deutsch als Zweitsprache) – Lehrper- Freiwilliger Schulsport son sowie eine neue Heilpädagogin. Mehr dazu im nächsten Hagenbucher. Klassenbildung Schuljahr 2015/16 Die Zahlen unserer Schulkinder weisen Schulhausfest 30 Jahre Fürstengar- einen eindeutigen Trend nach oben auf, ten was uns in die glückliche Lage versetzt, Der Entscheid der Schulpflege, sich alle Kinder im Schulhaus Fürstengarten nicht an einer eventuellen 30 Jahrfeier in Hagenbuch zu beschulen. Wir blicken des Schulhauses Fürstengartens zu be- auf eine mehrere Jahre dauernde enge teiligen, stösst vermutlich bei einigen und auch sehr positive Zusammenarbeit von Ihnen auf Unverständnis. Jedoch mit der Primarschulgemeinde Hof- erachtet die Schulpflege 30 Jahre nicht stetten zurück. Nicht zuletzt verdanken als besonderes Jubiläum. wir dies dem gemeinsamen Schulleiter Jürg Frei. Legislaturziele 2014 – 2018 Die genaue Klassenzuteilung der Schü- Viele der Legislaturziele 2010 – 2014 lerinnen und Schüler für das nächste haben auch in der neuen Legislaturpe- Schuljahr wird den Eltern im Mai am El- riode 2014 – 2018 ihre Gültigkeit. Die terninformationsabend bekannt gege- nötigen Anpassungen wurden vorge- ben. nommen und sind auf der Homepage Nur so viel sei hier vermerkt: abrufbar.
BERICHTE 9 Der Frauenturnverein und sein Jubiläum konnte sich beim Buffet bedienen und essen bis kein Hunger mehr da war. Zwi- schendurch durfte man auch in den al- ten Fotobüchern stöbern und alte Erin- nerungen aufleben lassen oder die bisherigen Vereinstrainer und T-Shirts bestaunen. Die Präsidentin hielt eine kurze Rede mit Informationen über den Verein von früher bis heute, dankte al- Der Frauenturnverein feiert dieses len Wähenbäckerinnen und wünschte Jahr sein 30-jähriges Bestehen. weiterhin einen gemütlichen Abend. Mit Kaffee, Tee, Wähen, einem Glas Wein Liselotte Michel und Susi Brühwiler lu- und angeregten Gesprächen durfte der den am 23. Oktober 1984 erstmals zu gesellige Anlass genossen werden. einem Informationsabend ein. Es waren Ein grosses Dankeschön für das Orga- 32 Frauen aller Altersklassen anwesend nisieren und Durchführen dieses Jubilä- und der Turnabend wurde nach einer umsanlasses geht an Bea Albert und Umfrage auf den Dienstag festgelegt. Barbara Roesler. Sie haben viel Zeit und Die Gründungsversammlung des Frau- auch Geduld in diesen Anlass gesteckt. enturnvereins Hagenbuch-Schneit er- Danke. folgte dann am 2. April 1985. Der Vor- Die Aktuarin, Doris Vonwiller stand setzte sich aus Liselotte Michel, Susi Brühwiler, Bianca Meier, Anita Bösch und Regula Scherotzki zusam- men. Für die turnerische Leitung konnte bereits damals Ruth Flatz gewonnen werden. An der diesjährigen Generalversamm- lung des Frauenturnvereins im Januar wurde ein Jubiläumsanlass angespro- chen, jedoch nicht definitiv festgelegt. Zum einen bestand die Idee vom Vor- stand mit allen aktiven und ehemaligen Turnerinnen ein gemütliches Beisam- mensein zu organisieren und zum an- dern hatte Ruth Flatz eine Oldies Night in der Turnhalle vorgeschlagen. Nach einigen Gedanken, Gesprächen und Überlegungen ist es nun so, dass wir beide Anlässe durchführen. Der ge- sellige Anlass hat am 18. April 2015 im Saal des alten Gemeindehauses statt gefunden. Die Oldies Night findet dann am Samstag, 17. Oktober 2015, in der Turnhalle statt (Voranzeige in dieser Ausgabe). Das Organisationskomitee ar- beitet bereits fleissig an den Vorberei- tungen. Für den Samstag, 18. April 2015, wur- den die ehemaligen Turnerinnen sowie alle aktiven Mitglieder des FTV für ei- nen einfachen Zvieri/Znacht ins alte Ge- meindehaus eingeladen. Die meisten Frauen trafen bereits um 17.00 Uhr ein, um beim Apéro anzustossen und zu fei- ern. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Präsidentin, Bea Albert, wur- den bald die selbst gebackenen, sehr feinen Wähen serviert. Die Auswahl ging von Käse-, Spargel-, Landfrauen-, Kartoffel-, Spinatwähen bis hin zu Zwetschgen- und Apfelwähen. Jeder
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BERICHTE 11 Neues von der SG Hagenbuch-Schneit Cupschiessen Punkten hat Jules das diesjährige Am zweiten Samstag im März veran- Cupschiessen gewonnen, gefolgt von stalteten wir zusammen mit der SG Andi mit 94 und Jonas mit 93 Punkten. Bertschikon das traditionelle Cupschies- sen. Dieses Jahr waren wir für die Frühlingsschiessen Hagenbuch Durchführung verantwortlich und so- In unserem Sport ist es üblich, dass je- mit fand es bei uns im Stand Hagen- der Verein mindestens einen grösseren buch statt. Der Anlass ist in drei Quali- Anlass pro Jahr veranstaltet. Ziel dahin- zumeist in Grenzen, doch motiviert fikationsrunden gegliedert, bei denen ter ist der Austausch zwischen den Sek- einem die Aussicht auf ein Schnitzelbrot anfangs in Dreier-, danach in Zweier- tionen und im weiteren Sinne natürlich oder eine Wurst zum Zmittag trotzdem gruppen geschossen wird und diejeni- auch die gegenseitige finanzielle Unter- zu effizientem Arbeiten. gen mit dem jeweils besseren Resultat stützung. Wer sich etwas für unseren Alles in allem können wir wieder einmal innerhalb der Gruppe eine Runde wei- Verein interessiert, dem wird bekannt von einem gelungen Anlass sprechen, terkommen. Es folgt der Final, bei dem sein, dass der genannte Anlass bei uns den wir nächstes Jahr gerne wieder die verbleibenden sechs Schützen ge- das Hagenbucher Frühlingsschiessen ist. durchführen. geneinander antreten und um den Sie- Dieses Jahr veranstalteten wir das Jonas Alber gertitel kämpfen. Das System hat einige Schiessen an den beiden letzten April- Tücken; angenommen man wird einer wochenenden. Das Ganze bedeutet für sehr starken Gruppe, respektive einem uns natürlich viel Arbeit, so müssen im sehr starken Schützen zugelost, ist es Vorfeld diverse Dinge geplant, organi- durchaus möglich, mit einem guten Re- siert und vorbereitet werden. Ein Bei- sultat auszuscheiden, obwohl es in ei- spiel dafür ist das Bereitstellen von ge- ner anderen Gruppe für ein Weiterkom- nügend Verpflegung oder das Aufstellen men gereicht hätte. Das Gleiche gilt des Festzeltes. Während des Schiessens natürlich auch umgekehrt. Des Weite- müssen ebenfalls einige Arbeiten getä- ren wird kein Unterschied zwischen Or- tigt werden, im Normalfall sind dabei donnanz-und Sportwaffen gemacht. Da um die neunzehn Leute im Einsatz. Un- Sportwaffen generell etwas präziser terstützt wurden wir auch dieses Jahr sind, werden die auftretenden Diffe- durch motivierte Helfer und Sponsoren renzen der zwei Kategorien mit einem aus dem Dorf oder Umgebung. An die- pauschalen Zuschlag von zwei Punkten ser Stelle sei ihnen herzlich gedankt! für Ordonnanzwaffen zu beseitigen ver- Ohne ihre Hilfe wäre unser Fest kaum sucht. durchführbar. Nun zu den Resultaten; Für den Final Insgesamt wurden wir von 942 Schüt- haben sich gleichviele Bertschiker wie zen besucht, was in etwa gleich viele Hagenbucher qualifiziert. Namentlich wie in den letzten Jahren sind. Unseren sind das Andreas Hofer, Jonas Alber, Anlass gewonnen hat Josef Vollen- Jules Spörri, René Sturzenegger, Ruedi weider aus Hefenhofen, welcher 98 von Hofmann und Walter Wälchli. Durchge- hundert möglichen Punkten erzielte. setzt hat sich ein Bertschiker; mit 97 Generell hielten sich die Höchstresul- tate etwas in Grenzen. Uns Hagen- buchern wird diesbezüglich nachgesagt, dass wir immer etwas schwierige Wind- verhältnisse haben. Es entstand sogar schon der Mythos, dass wir eine Wind- maschine mit dazugehörigem Kässeli besitzen und diese laufend mit Fünfli- bern füttern, sodass die Schützen schlechter treffen und wir als Konse- quenz daraus weniger Ehrungen vertei- len müssen. Tatsächlich wehte auch dieses Jahr eine starke Bise und am dar- auffolgenden Wochenende anhaltender Westwind. Dafür wurden wir mit gemä- ssigten Temperaturen beglückt, sodass man die dicke Winterjacke getrost zu- hause lassen konnte. Am Sonntag nach dem letzten Schies- stag steht immer noch der Grossputz des Schützenhauses an. Die Motivation, an diesem morgen früh aufzustehen und den Besen zu schwingen, hält sich
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BERICHTE 13 Neues vom Sportverein… Papiersammlung vom 7. März Wir hatten Glück. Obwohl es sehr viel zu sammeln gab, unter anderem die letzten Überbleibsel von Weihnachten, waren wir doch schnell fertig. Und dies nur dank den vielen tollen Helfern von sehr Jung bis zu Erwachsenen, welche zum Teil noch gar nicht in den Sport- verein eingebunden sind. Einige haben uns auch noch mit ihren Fahrzeugen unterstützt. Es ist so schön, wie wir doch eine recht strenge Arbeit mit so viel Plausch und Zusammenhalt bewäl- tigen. Ich danke euch allen lieben und tollen Helfern für diese schöne gemeinsame Zeit. Eure Sabine Schönenberger News vom MTV Hagenbuch Mit der „Ustrinkete“ am 24. April 2015 Trainings im Sonnenhof erleben durf- im Restaurant Sonnenhof, wo standes- ten. gemäss auch einige aktive Turner des Wir freuen uns nun aber auch auf die MTV Hagenbuch teilgenommen haben, kommende Zeit und sind gespannt und endet eine lange Tradition des MTV. in freudiger Erwartung auf die neuen Praktisch jeden Mittwoch bzw. Don- Gastgeber im Sonnenhof, welche uns nerstag begaben sich jeweils eine Turner ertragen müssen. Gruppe aus der Turnerschar nach einem Simon Heller schweisstreibenden Training zum Cool- Down in den Sonnenhof, wo Elsbeth und Walter Frei jeweils mit viel Enthusias- mus uns durstige Turner umsorgten. Das eine oder andere Mal auch mal bis in die frühen Morgenstunden. Es war stets ein Ort der Fröhlichkeit und auch der Ort an welchem verschiedene Ideen und Pläne für den MTV Hagenbuch geboren wurden. Am Donnerstag, 23. April 2015 war es also soweit. Im Wissen darum, dass wir nun nach einem Training zum letzten Mal von Elsbeth und Walter Frei verkö- stigt werden durften, begab sich Ver- einspräsident Andi Gera, gefolgt von weiteren Turner in den Sonnenhof, wo Andi Gera im Namen des MTV Hagen- buch dem Wirte-Paar ein Abschiedsge- schenk überreichte. Es hatte symbo- lischen Charakter, denn die auf Holz angebrachte Uhr mit dem Sujet des Sonnenhofs soll die schöne Zeit darstel- len, welche der MTV Hagenbuch jeweils bei Elsbeth und Walter Frei geniessen durften und dass es eben auch mal eine Zeit nach dem Sonnenhof gibt. Der MTV Hagenbuch bedankt sich bei Elsbeth und Walter Frei für die schönen Der Präsident Andi Gera überreicht Elsbeth Frei das Abschiedsgeschenk des MTV im Stunden, welche wir jeweils nach den Sonnenhof
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BERICHTE 15 Abschied vom Sonnenhof Der Sonnenhof in Hagenbuch ist unter Walter und Elsbeth möchten sich an der Leitung von Walter und Elsbeth Frei diese Stelle nochmals bei allen Gästen nun Geschichte. Nach 36 Jahren als für die langjährige Treue bedanken. Es Wirte Ehepaar haben sie das Restaurant war wirklich eine tolle Zeit mit Euch. geschlossen und geniessen nun ihre Auch ein herzliches Dankeschön für die Pension. In all diesen Jahren haben sie vielen Umarmungen, Worte, Abschieds- sehr viel aus dem Sonnenhof gemacht. geschenke und den Batzen für einen ge- Die Sanitären Anlagen wurden erneu- mütlichen Abend mit allen Helfern vom ert, die Küche mit den neusten Geräten Abschiedsabend. Auch ein Dank an die ausgestattet, in der Gaststube ein prak- verständnisvollen Nachbarn darf nicht tisches Buffet eingebaut und im Som- fehlen. mer wurde immer der Parkplatz in eine Bea Albert tolle Terrasse umgewandelt. Auch wurde die Speisekarte mit feinen Spe- zialitäten erweitert und nach der Metz- gete der Buurezmorge eingeführt. Sie haben das Restaurant immer mit Herz- blut geführt und jedermann war will- kommen, egal ob mit Anzug oder Ar- beitskleidern. Auch viele Vereine fanden nach dem aktiven Teil den Weg zu ih- nen und genossen den Abend bei einem Mineral, Bier oder Rötel bis Walter meinte: „So, jetzt isch aber Firobig. Ich wett is Bett!!“. Am 24. April feierte die Familie Frei das letzte Mal mit seinen Gästen. Zum Glück spielte auch das Wetter mit. Am Nachmittag trafen die ersten Gäste ein, bis die Terrasse und das ganze Restau- rant mit fröhlichen Leuten besetzt war. Alle wollten sich von den zwei verab- schieden. Auch eine Einmannmusik war da und die Stimmung perfekt. Tanja, Su- sanne und Bea servierten den Gästen Speis und Trank. Andrea und Andi wirk- ten in der Küche mit, bis 10 Kg Ghackets mit Hörnli, je ein Topf Gulaschsuppe und Tomaten- und Mehlsuppe serviert wa- ren. Walter und Elsbeth halfen wie im- mer überall mit und genossen die letz- ten Stunden mit ihren Gästen. Mit einem Lächeln servierte Elsbeth zwi- schendurch ein Schnaps und meinte „au de muen weg…“. Es war wirklich ein ganz toller Abend, den alle Anwesenden sehr genossen. Morgens um 3 Uhr ver- liessen die letzten Gäste das Restaurant und die Türe wurde leise geschlossen. In der letzten Aprilwoche wurde es dann nochmals sehr streng. Alle halfen mit und räumten Kühlschränke und Schub- laden aus, damit alles sauber geputzt werden konnte, so dass der Schlüssel am 1. Mai an Amando Briner und Sol- danella Rietiker übergeben werden konnte. Am 31. Mai öffnet der Sonnenhof unter neuer Leitung wieder seine Türen, und hoffentlich dürfen sie Euch auch als Gä- ste wieder begrüssen.
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BERICHTE 17 Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Zur 68. Generalversammlung vom 13. Die Präsidentin verlas ihren Jahresbe- fest beteiligen. Die Vereinsreise wird uns März 2015 fanden 28 Mitglieder und 2 richt auf humoristische Weise und liess auf die Seebodenalp führen, und im No- Gäste den Weg ins Restaurant Sonnen- den einen oder andern Anlass nochmals vember schliesslich steht ein Besuch im hof. Die Präsidentin Romy Schleiss hiess Revue passieren. Kressibucher Hofladen in Lanzenneun- alle mit dem Gedicht „Frühlingsrüh- Monika Mischler hatte ihren Rücktritt forn auf dem Plan. rung“ herzlich willkommen und leitete aus dem Vorstand eingereicht. Somit Mit einem Dank an den Vorstand und zuerst zum kulinarischen Teil des sind wir nun auf der Suche nach einem die Helferinnen beschloss die Präsiden- Abendessens über. neuen Vorstandsmitglied (Anzeige in tin den offiziellen Teil. Anschliessend eröffnete Romy Schleiss dieser Ausgabe). Neben zwei Neuein- Im Anschluss daran durften alle ein fei- die GV. Die Traktanden führten nicht zu tritten waren leider auch zwei Austritte nes, aus der Vereinskasse spendiertes grösseren Diskussionen, so dass sie zü- zu verzeichnen. Ebenso ist ein Mitglied Dessert geniessen, und mit dem mitt- gig behandelt werden konnten. im Verlaufe des vergangenen Vereins- lerweile zur Tradition gewordenen Ver- Die Jahresrechnung hatte dank den Ein- jahrs verstorben. kauf der mitgebrachten Päckli fand der nahmen vom Dorfplatzfest, dem Päck- Das Jahresprogramm zeigt keine gros- Abend einen gemütlichen Abschluss. liverkauf an der GV und dem Lottoabend sen Veränderungen. Auch dieses Jahr einen kleinen Gewinn erzielt. werden wir uns im Juni am Dorfplatz- Regula Albert Go for Five Am 5.5.2015 fand bereits zum fünften Mal das Hagenbucher „Go for five“ statt. Trotz äusserst unsicherem Wetter trafen sich um fünf nach fünf über 70 bewegungsfreudige Hagenbucher auf dem Dorfplatz und riskierten, auf der gut fünf Kilometer langen Route pitsch- nass zu werden. Denn angesagt war ganz klar Regen an diesem Abend und alle hofften, dass sich der Beginn des Gewitters noch bis nach der Ankunft im Ziel hinauszögern werde – und das hat er! Erst als die letzten Teilnehmer beim Werkhof eintrafen, um sich mit der wohlverdienten kostenlosen Wurst und einem Getränk zu stärken, fielen die er- sten Tropfen vom Himmel. Allerdings nur ein paar, der grosse Regen kam erst gegen Ende der Veranstaltung – so hat- ten wir das schliesslich alle bestellt! Es war ein lustiges und gemütliches Bei- sammensein: Auf der Route wurde ge- rannt, gefahren, geschoben, geplaudert, gelacht, spaziert und entdeckt. Im Ziel beim Werkhof wurde natürlich noch im- mer viel geplaudert und gelacht, aber auch gesessen, gegessen und getrun- ken. Herzlich gedankt sei an dieser Stelle unserem vierköpfigen Grill- und Festwirtschaftsteam, das uns mit Wür- sten, Getränken und feinen Kuchen ver- sorgt hat. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr und hoffen, dass uns das Wetterglück weiterhin so treu bleibt, wie in den vergangenen fünf Jahren. Martina Möckli Kulturkommission Hagenbuch
Immer da, wo Zahlen sind. Die ganze Zentralschweiz zum halben Preis. Raiffeisen-Mitglieder erhalten 50 % Ermässigung auf die Zugfahrt, auf eine Hotelübernachtung sowie auf Bergbahn und Schiff. raiffeisen.ch/zentralschweiz Raiffeisenbank Aadorf - www.raiffeisen.ch/aadorf Geschäftsstellen in Aadorf, Elgg und Wiesendangen - Tel. 052 368 00 00 4. H a g i – S o m m e r f e s t Wann?: Samstag 13. Juni 2015, ab 19.00 Uhr Wo?: auf dem Bauernhof der Familie Rechsteiner Hagenstal 23, 8523 Hagenbuch Für musikalische Unterhaltung sorgt Anmeldung und Reservation bis 31.05.2015 an: aus dem Südtirol Ueli Rechsteiner Hagenstal 23 8523 Hagenbuch Tel.: 052 364 17 62 E-Mail: urechsteiner@gmx.ch Eintritt ab 12 Jahren inkl. Jürg Hürlimann Essen und Dessert à discrétion Hauptstrasse 5 Vorauskasse: SFr. 36.00/Person 8357 Guntershausen Abendkasse: SFr. 40.00/Person Tel: 079 359 49 37 E-Mail: huerlimann@paytec.ch
BERICHTE 19 Abendunterhaltung (er)Auf eine musikalische Reise rund um die Welt nahm uns der Gemischte Chor Schneit mit. Die Dekoration zeigte an- schaulich, wie man unterwegs war. Mit dem Zottelmarsch starteten wir Rich- tung Spanien. Weiter ging`s über die Berge, man wandelte als Liebespaar un- ter dem Sternenhimmel bis nach Öster- reich, wo das Herz beim Liebsten ist. Mit ein paar Brocken Englisch kommt man auch durch Amerika. In Neuseeland an- gekommen, hören wir die Klänge der Maori in ihrer fremd klingenden Spra- che. Zurück über Italien wieder in der Schweiz, freuen wir uns darüber, dass nach dem Regen immer wieder die Sonne scheint. Begleitet wurden wir von Ruedi Zeier auf dem Piano und Dario Marinitsch am Schlagzeug. Das Tempo bestimmte wie immer Liselotte Benz. Die Küche war anschliessend vollauf mit der Herausgabe des feinen Schinkens, der Wienerli und dem Kartoffelsalat be- schäftigt. Die Tombola konnte sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen und die Lösli waren deshalb schnell verkauft. Die feinen Torten schmeckten herrlich zum Dessert. Wie turbulent es in der Stube eines Frie- densrichters zugeht, wenn eine Kon- trolle der Bücher durch die Richterin an- gekündigt wird, zeigte uns das schauspielerische Team. Dass zwei Per- sonen mit gleichem Namen zu Verwir- rung führen, Haushälterinnen von Na- tur aus neugierig sind, Freunde mit ihrer Frau manchmal Probleme haben, schwarz arbeitende Italiener ab und zu untertauchen müssen, shoppende Ehe- frauen nicht aufzuhalten sind und spi- rituelle Hausiererinnen nicht immer im Licht stehen, wurde mit viel Witz de- monstriert. Die unzähligen Pointen ver- dankte das Publikum mit Gelächter und Beifall. Das Theater war eine gelungene Vorführung einer lustigen Komödie. Damit das Tanzbeinschwingen nicht zu kurz kam, spielte am Freitag René Lan- genegger auf, und am Samstag gaben die Bergsler Buebä sich die Ehre.
SP Elgg-Hagenbuch Öffentliche Sektionsversammlung 9. Juni 19:30 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher Gerne laden wir Sie zur Sektionsversammlung der SP Elgg-Hagenbuch ein. Als Gastredner begrüssen wir Fabian Molina, Präsident der JUSO Schweiz und Vize-Präsident der SP Schweiz Thema: Erbschaftssteuerreform Lassen Sie sich erklären, warum auch Sie von der Erbschaftssteuerreform profitieren können. Vorstand SP Elgg-Hagenbuch Gemeinnützige Stiftung Eulachtal _________________________________ Der Wechsel des Pflegezentrums Eulachtal vom Zweckverband in die Gemeinnützige Stiftung Eulachtal ist nun vollzogen. Am Sommerkurse 2015 30. November 2014 haben die Stimmbe- Starte musikalisch in die Ferien und sichere dir rechtigten der sechs Verbandsgemeinden jetzt deinen Platz in den Sommerkursen – alleine mit teils überwältigendem Mehr beschlos- oder mit Kumpels, Freundinnen oder der ganzen sen, den Zweckverband aufzulösen und Familie (für Kinder, Jugendliche und das Pflegezentrum an die Gemeinnützige Erwachsene), Stiftung abzutreten. Das komplexe Ver- vom 13. bis 16. Juli 2015, tragswerk war Neuland für alle Beteilig- täglich 09.00-13.00 Uhr im Schulhaus Wyden, ten, auch für die kantonale Verwaltung Espenstrasse. 16, 8408 Winterthur. und das Notariat Elgg. Die Interessen der Gesangsbegleitung auf der Gitarre Bevölkerung in pflegerischer und finan- Pop-/Rock-Chor zieller Hinsicht bleiben optimal gewahrt. Die Oboe entdecken Am Montag, 20. April, konnten die Ver- Die Klarinette entdecken antwortlichen der sechs Gemeinden Elgg, Blaswerk (mit Gartenschläuchen, Hörnern, Posaunen, Elsau, Hagenbuch, Hofstetten, Schlatt und Tuben) Wiesendangen sowie von Zweckverband Pop-/Rock-Band Workshop (Kursort: Turbenthal) und Stiftung die notariell beglaubigten Band-Kurs für Kinder (Blasinstrumente) Verträge unterzeichnen. Somit steht nur Musik-Improvisationstheater (Mini-Musical) noch der Entscheid der Regierung zur Auf- Big Band-Workshop (abends) lösung des Zweckverbandes an. Perkussionskurs Street Drumming I like the Flowers (Kanon singen) Das Akkordeon entdecken Unter ihrer Marke Pflege Eulachtal bricht nun die Gemeinnützige Stiftung Eulachtal Infos und Anmeldung? zu neuen Ufern auf, immer ihrem unver- www.jugendmusikschule.ch änderbaren Stiftungszweck „für Kranke (unser Angebot, besond. Angebote, Sommerkurse und Alte in der weiteren Region Eulachtal“ 2015) oder info@jugendmusikschule.ch verpflichtet. Angesichts der grossen Inves- oder 052 213 24 44 – bis bald! titionsvorhaben reihum in den Pflege- und Unterstützt durch Altersinstitutionen kommt der Neuaus- richtung auch eine besondere finanzielle Bedeutung zu.
BERICHTE 21 Seniorennachmittag im Schützenhaus Zu unserer Freude haben sich fast 50 Arbeit als Gemeindepräsidentin in der senden Seniorinnen und Senioren für diesen all- momentan schwierigen Medienzeit. Stücken jährlich wiederkehrenden Anlass ange- Als nächster Programmpunkt stand uns hätte es ihnen nicht gefehlt und vor meldet. Dann war es soweit, dieser 9. bereits der kulinarische Teil des Nach- einem solch‘ tollen Publikum sei es eine April 2015, ein traumhafter, sonniger mittags bevor. Alle genossen den feinen Freude gewesen zu spielen. Aber wie es Frühlingstag. Ich war ja gespannt, ob es Schinken mit Kartoffelsalat (was auch halt in einer gemütlichen Runde so ist, Abmeldungen geben würde mit der Er- sonst...) und warteten gespannt auf den rannte uns die Zeit nur so davon. Be- klärung „es sind noch Arbeiten im Gar- zweiten Sketsch unserer Gäste aus stimmt waren die Strupler-Stähli‘s nicht ten zu erledigen“. Aber das Gegenteil Frauenfeld. Der „Eintritt ins Altersheim“ das letzte Mal bei uns. Sie blieben mit war der Fall, es kamen noch einige dazu war wunderbar parodiert mit vielen lu- Ihren Ehepartnern, welche zugleich und das freute Barbara Russ und mich stigen Dialogen. Wir hätten noch lange auch ihre Helfer/Souffleuse waren, zum natürlich sehr. Einige Frauen des Frau- zuhören und zusehen können. An pas- Kaffee und genossen ebenfalls die wun- envereins Hagenbuch haben bereits am derbaren selbstgebackenen Torten des Morgen die Schützenstube heimelig Frauenvereins Hagenbuch. Auch ihnen eingerichtet und die Tische schön ge- gebührt ein ganz spezieller Dank! schmückt. Vielen Dank! Zum Abschluss informierte ich über die Dieses Jahr war das Programm etwas bevorstehenden Ereignisse im Pro Se- anders. Wir luden mit Therese Schläpfer nectute-Jahr, wie zum Beispiel die Se- zum ersten Mal eine Gemeindepräsi- niorenreise im Oktober, den Seni- dentin sowie das Laien-Schauspieler- orennachmittag in Elgg im November. Paar „Strupler & Stähli“ aus Frauenfeld Als ich den Seniorenadvent im Dezem- ein. Mit dem Gedicht „Das alte Konfir- ber ankündigen wollte, wurde ich ab- mationsfoto“ vom ehemaligen, erst rupt gestoppt. Man wollte noch gar kürzlich verstorbenen Radiomoderator nicht so weit vorausdenken und erst mal Max Rüeger eröffnete ich den Nachmit- den Frühling geniessen. Ich kann das tag. Es passte wunderbar in unsere vollends verstehen! Runde. Der nachfolgende Sketsch vom Ich wünsche allen eine wunderbare „Ledigen Froilein Gredig“, welche das Frühlingszeit und einen hoffentlich Duo „Strupler + Stähli“ darbot, brachte schönen Sommer. Barbara und ich uns herzhaft zum Lachen und das freuen uns halt schon auf die Senioren- schöne Wetter draussen war bereits reise im Herbst. vergessen. Die stets im Reim gehaltenen Ruth Flatz Dialoge der beiden Schauspieler waren allesamt von Bruno Stähli selbst gedich- tet. Einmalig, Kompliment! Anschliessend berichtete Therese Schläpfer kurz und bündig über die Ge- schehnisse und die geplanten Vorhaben in der Gemeinde. Zu aktuell brennenden Fragen hatte sie stets eine klärende Antwort. Sie durfte einen herzlichen Applaus und viele Komplimente entge- gen nehmen, insbesondere auch für Ihre Dankeschön Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher Immer wieder gehen Spenden für unsere Organisation ein. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Unser Pro Senectute-Hagenbuch-Konto erhält von jeder Spende, welche Sie jeweils im Herbst einzahlen, einen Teil davon. Bar- spenden gelangen vollumfänglich in unsere Bargeldkasse. Mit diesem Geld bereiten wir unseren Senioren im Dorf je- weils an Geburtstagen oder Jubiläen eine kleine Freude und bezahlen an Seniorennachmittagen die Künstler, welche uns mit ihren Darbietungen das Herz erfreuen. Wir möchten allen Spenderinnen und Spendern von Herzen für die Unterstützung danken. Ruth Flatz und Barbara Russ (Ortsvertreterinnen der Pro Senectute Hagenbuch, Freiwilligen-Arbeit)
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