Schulinterner Lehrplan Mathematik - des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern für das Fach
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Schulinterner Lehrplan des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern für das Fach Mathematik
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 03/2017 Vorbemerkungen • Es sind bisher noch keine Stunden zum Wiederholen – Vertiefen - Vernetzen angesetzt. Dann kommt man auf insgesamt 84 Stunden (entspricht den Vorgaben des Modellehrplans im Netz). Es bleibt dann noch etwas Puffer, den man nach Bedarf auf die einzelnen Unterrichtsreihen verteilen kann. • Die Vektorrechnung kommt zum Schluss, da sie zur Zeit nicht Inhalt der zentralen Klausur am Ende der EF ist. 1
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 10/2014 Lambacher Schweizer Inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Empfehlungen Einführungsphase Funktionen und Analysis Kapitel VI Potenzen in Termen und Modellieren Anleitung zur Nutzung des Casio fx- Funktionen (ca. 14 Stunden) CG 20 (S. 269-271) Grundlegende Eigenschaften von Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine Exponentialfunktionen konkrete Fragestellung erfassen und strukturieren, Potenzen, Logarithmen usw. auch Unterrichtsvorhaben I: Beschreibung der Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer hilfsmittelfrei bestimmen Eigenschaften von Funktionen und realen Situation vornehmen, (s. Hinweise im Schulbuch) deren Nutzung im Kontext (E-A1) Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen systematisches Erkunden mit dem 1 Funktionen mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung GTR: innerhalb des math. Modells erarbeiten, einem mathematischen Modell verschiedene passende Zu einer offenbar nicht linearen Sachsituationen zuordnen, Entwicklung wird ein neues, nicht Einfache Transformationen (Streckung, 2 Lineare und quadratische Funktionen Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation quadratisches Modell gesucht ( z.B.: Verschiebung) auf Exponentialfunktionen anwenden beziehen, Abkühlungsprozess, Abnahme der und die zugehörigen Parameter deuten die Angemessenheit aufgestellter Modelle für die Konzentration von radioaktivem Jod Fragestellung reflektieren, o.ä): 3 Potenzen mit rationalen Exponenten aufgestellte Modelle mit Blick auf die Fragestellung Der GTR verbessern - nimmt die Daten auf Problemlösen Wachstumsprozesse mithilfe linearer Funktionen 4 Exponentialfunktionen - zeigt die Punktwolke Lösen ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur und Exponentialfunktionen beschreiben; Lösung einsetzen, - zeigt den Graphen zum neuen am Graphen oder Term einer Funktion ablesbare Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg Modell Eigenschaften als Argumente beim Lösen von inner- unterstützen und außermathematischen Problemen verwenden - nimmt Funktionsterme auf und Reflektieren Ergebnisse auf dem Hintergrund der Fragestellung rechnet mit diesen 5 Exponentialgleichungen und und auf Plausibilität überprüfen, Logarithmus verschiedene Lösungswege vergleichen - übernimmt weitere Rechnungen Argumentieren („Wie lange dauert es, bis...“) Zur Unterstützung des Vermuten Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren begriffsbildenden Arbeitens ist ein Begründen vorgegebene Argumentationen und Beweise erklären, Wechsel der Darstellungsweisen sehr empfehlenswert. 6 Lineare und exponentielle Kommunizieren Wachstumsmodelle Diskutieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen begründet Stellung nehmen Material: www.schulentwicklung.nrw.de/material Werkzeuge nutzen datenbank/nutzersicht/materialeintrag. php?matId=4346 Digitale Werkzeuge nutzen zum Darstellen von Funktionen (grafisch und als Wertetabelle), zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen, und zum Lösen von Gleichungen 2
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 03/2017 Lambacher Schweizer Inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Empfehlungen Einführungsphase Funktionen und Analysis Kapitel I Funktionen (ca. 18 Stunden) Problemlösen Grundlegende Eigenschaften von Potenz- und Unterrichtsvorhaben I: Beschreibung der Lösen ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur Anwendung des Rechners bei Sinusfunktionen Eigenschaften von Funktionen und deren Lösung einsetzen, Erarbeitung grundlegender Nutzung im Kontext (E-A1) Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen Eigenschaften der Graphen Reflektieren die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen (Streckung, Stauchung, Unterrichtsvorhaben III: Von den Verschiebung, Symmetrie, Potenzfunktionen zu den ganzrationalen Argumentieren Verhalten im Unendlichen) Funktionen (E-A3 in Teilen) Vermuten Vermutungen aufstellen und beispielgebunden Wurzelfunktion (S. 17) einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) 1 Potenzfunktionen unterstützen integrieren auf Funktionen (quadratische Funktionen) anwenden Begründen vorgegeben Argumentationen und mathematische und die zugehörigen Parameter deuten Beweise erklären negative Exponenten bei Potenzfunktionen auch Eigenschaften von Potenzfunktionen mit ganzzahligen 2 Ganzrationale Funktionen Kommunizieren berücksichtigen (S. 25) Exponenten sowie von quadratischen und kubischen Rezipieren Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren Nullstellenberechnung Wurzelfunktionen beschreiben beschreiben, ganzrationaler Funktionen mit am Graphen oder Term einer Funktion ablesbare 3 Symmetrie von Funktionsgraphen mathematische Fachbegriffe in theoretischen Hilfe von Ablesen, Ausklammern Eigenschaften als Argumente beim Lösen Zusammenhängen erläutern und Substitution (S. 27) innermathematischer Probleme verwenden Produzieren eigene Überlegungen formulieren und eigene verpflichtend Lösungswege beschreiben Polynomgleichungen, die sich durch einfaches 4 Nullstellen ganzrationaler Funktionen Diskutieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen Grundlegende Eigenschaften Ausklammern oder Substituieren auf lineare oder und Darstellungen begründet Stellung nehmen, der Sinusfunktion mit Hilfe des quadratische Gleichungen zurückführen lassen, ohne ausgearbeitete Lösungen hinsichtlich ihrer Rechners (S. 36) Hilfsmittel lösen Verständlichkeit und fachsprachlichen Qualität beurteilen, auf der Grundlage fachbezogener Diskussionen einfache Transformationen (Streckung, Verschiebung) 5 Verschieben und Strecken von Graphen Entscheidungen herbeiführen Material: auf Funktionen (Sinusfunktion, quadratische www.schulentwicklung.nrw.de/m Funktionen, Potenzfunktionen) anwenden und die Werkzeuge nutzen aterialdatenbank/nutzersicht/mat zugehörigen Parameter deuten Digitale Werkzeuge nutzen zum Erkunden und zum erialeintrag.php?matId=4347 Darstellen von Funktionen (graphisch und als Wertetabelle), Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen zielgerichteten Variieren der Parameter von Funktionen, Lösen von Gleichungen fakultative Exkursion Polynomdivision und Linearfaktorzerlegung 3
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 10/2014 Lambacher Schweizer Inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Empfehlungen Einführungsphase Funktionen und Analysis Kapitel II Schlüsselkonzept: Ableitung Modellieren (ca. 20 Stunden) vielfältige Kontextbezüge nutzen Grundverständnis des Ableitungsbegriffs Mathematisieren Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen Unterrichtsvorhaben II: Von der mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung Kontext der Geschwindigkeiten ist durchschnittlichen zur lokalen innerhalb des math. Modells erarbeiten obligatorisch Änderungsrate (E-A2) Reflektieren die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation Anwendung der h-Methode durchschnittliche Änderungsraten berechnen und im 1 Mittlere Änderungsrate - beziehen, Kontext interpretieren Differenzenquotient die Angemessenheit aufgestellter Modelle für die graphische Veranschaulichung des Fragestellung reflektieren Steigungsverhaltens (qualitative lokale Änderungsraten berechnen und im Kontext 2 Momentane Änderungsrate - Darstellungen und Beschreibungen) Problemlösen interpretieren, auf der Grundlage eines propädeutischen Erkunden Muster und Beziehungen erkennen Schwerpunkt: Graphische Grenzwertbegriffs an Beispielen den Übergang von Lösen heuristische Strategien und Prinzipien nutzen, Betrachtung der durchschnittlichen zur lokalen Änderungsrate geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur qualitativ erläutern, Problemlösung auswählen Schwerpunkt: Anwendungsbezüge die Tangente als Grenzlage einer Folge von Sekanten Reflektieren die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen deuten, ggf. Entstehung der Argumentieren Ableitungsfunktion mit Geogebra die Ableitung an einer Stelle als lokale Änderungsrate/Tangentensteigung deuten Vermuten Vermutungen aufstellen Beurteilen Ergebnisse, Begriffe und Regeln auf keine Beweise, sondern Verallgemeinerbarkeit überprüfen Plausibilitätsbetrachtungen und Permanenzprinzip nutzen die Ableitung an einer Stelle als lokale 3 Die Ableitung an einer bestimmten Kommunizieren Änderungsrate/Tangentensteigung deuten Stelle berechnen Rezipieren Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren beschreiben, Änderungsraten funktional beschreiben und 4 Die Ableitungsfunktion Produzieren die Fachsprache und fachspezifische Notation in interpretieren (Ableitungsfunktion), angemessenem Umfang verwenden, Funktionen graphisch ableiten flexibel zwischen mathematischen Darstellungsformen wechseln die Ableitungsregel für Potenzfunktionen mit 5 Ableitungsregeln Diskutieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen natürlichem Exponenten nutzen, und Darstellungen begründet Stellung nehmen die Summen- und Faktorregel auf ganzrationale 6 Tangente Funktionen anwenden Werkzeuge nutzen die Kosinusfunktion als Ableitung der Sinusfunktion 7 Ableitung der Sinusfunktion Digitale Werkzeuge nutzen zum Erkunden und Berechnen und zum nennen Darstellen von Funktionen (graphisch und als Wertetabelle), zielgerichteten Variieren von Parametern, grafischen Messen von Steigungen, Berechnen der Ableitung einer Funktion an einer Stelle 4
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 03/2017 Lambacher Schweizer Inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Empfehlungen Einführungsphase Funktionen und Analysis Kapitel III Funktionsuntersuchungen Modellieren (ca. 12 Stunden) Grundlegende Eigenschaften von Potenzfunktionen Strukturieren Sachsituationen mit Blick auf eine konkrete Fragestellung Mögliche Überleitung über die Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen Unterrichtsvorhaben VI: Entwicklung und erfassen Sinusfunktion und der Anwendung von Kriterien und Verfahren Mathematisieren Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, Zusammenhänge zwischen zur Untersuchung von Funktionen (E-A4) mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung Extrempunkten der innerhalb des math. Modells erarbeiten Ausgangsfunktion und ihrer Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation Ableitung Eigenschaften eines Funktionsgraphen beschreiben 1 Charakteristische Punkte eines beziehen Mögliche innermathematische Funktionsgraphen Problemlösen Vertiefung über Wahr/ Falsch Aussagen zu Zusammenhängen Eigenschaften von Funktionsgraphen (Monotonie) 2 Monotonie Erkunden Muster und Beziehungen erkennen zwischen Ausgangs- und mithilfe des Graphen der Ableitungsfunktion Lösen ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur Ableitungsfunktion begründen Lösung einsetzen, Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen, Unterschied zwischen Eigenschaften von Funktionsgraphen (Extrempunkte) 3 Hoch- und Tiefpunkte einschränkende Bedingungen berücksichtigen notwendiger und hinreichender mithilfe des Graphen der Ableitungsfunktion Reflektieren Ergebnisse auf dem Hintergrund der Fragestellung Bedingung für Extremstellen begründen, überprüfen, z.B. am Sattelpunkt lokale und globale Extrema im Definitionsbereich die Plausibilität von Ergebnissen überprüfen, thematisieren unterscheiden, verschiedene Lösungswege vergleichen Schwerpunkt: Kontextbezogene das notwendige Kriterium und das Argumentieren Aufgaben (Randwerte Vorzeichenwechselkriterium zur Bestimmung von untersuchen) Extrempunkten verwenden Vermuten Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren Es bietet sich an hier Am Graphen oder Term einer Funktion ablesbare 4 Mathematische Fachbegriffe in Begründen math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen Beispielaufgaben für die Eigenschaften als Argumente beim Lösen von Sachzusammenhängen Zentrale Klausur zu bearbeiten außermathematischen Problemen verwenden Kommunizieren Rezipieren Beobachtungen, bekannte Lösungswege und Verfahren Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen beschreiben, math. Begriffe in Sachzusammenhängen erläutern Exkursion Produzieren die Fachsprache und fachspezifische Notation in Extremstellen mithilfe der zweiten angemessenem Umfang verwenden, Ableitung bestimmen Arbeitsschritte nachvollziehbar dokumentieren Werkzeuge nutzen Digitale Werkzeuge nutzen zum Erkunden und zum Darstellen von Funktionen (graphisch und als Wertetabelle) 5
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 10/2014 Lambacher Schweizer Inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Empfehlungen Einführungsphase Stochastik Kapitel V Wahrscheinlichkeit (ca. 10 Modellieren GTR Aufgaben Stunden) Mehrstufige Zufallsexperimente Strukturieren zunehmend komplexe Sachsituationen mit Blick auf eine Bedingte Wahrscheinlichkeiten Unterrichtsvorhaben IV: Den Zufall im Griff konkrete Fragestellung erfassen und strukturieren, - Modellierung von Zufallsprozessen (E- Annahmen treffen und begründet Vereinfachungen einer S1) realen Situation vornehmen, Mathematisieren zunehmend komplexe Sachsituationen in mathematische Unterrichtsvorhaben V: Testergebnisse Modelle übersetzen, richtig interpretieren – Umgang mit mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung bedingten Wahrscheinlichkeiten (E-S2) innerhalb des math. Modells erarbeiten, Alltagssituationen als Zufallsexperimente deuten, 1 Wahrscheinlichkeitsverteilung - einem mathematischen Modell verschiedene passende S. 149 Nr. 10, 11 Zufallsexperimente simulieren, Erwartungswert Sachsituationen zuordnen, Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation Vgl. Handbuch S. 98 ff Wahrscheinlichkeitsverteilungen aufstellen und Erwartungswertbetrachtungen durchführen beziehen Sachverhalte mithilfe von Baumdiagrammen 2 Mehrstufige Zufallsexperimente, Problemlösen modellieren, Pfadregel Erkunden Fragen zu einer gegebenen Problemsituation finden und Mehrstufige Zufallsexperimente beschreiben und stellen, die Situation analysieren und strukturieren, mithilfe der Pfadregeln Wahrscheinlichkeiten ermitteln Lösen ausgewählte Routineverfahren auch hilfsmittelfrei zur Urnenmodelle zur Beschreibung von Zufallsprozessen 3 Vierfeldertafel, bedingte Lösung einsetzen, verwenden, Wahrscheinlichkeiten Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg unterstützen Sachverhalte mithilfe von Baumdiagrammen und Vier- Reflektieren Ergebnisse auf dem Hintergrund der Fragestellung oder Mehrfeldertafeln modellieren, und auf Plausibilität überprüfen, bedingte Wahrscheinlichkeiten bestimmen, verschiedene Lösungswege vergleichen Problemstellungen im Kontext bedingter Argumentieren Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Vermuten Vermutungen aufstellen und mithilfe von Fachbegriffen Teilvorgänge mehrstufiger Zufallsexperimente auf 4 Stochastische Unabhängigkeit präzisieren stochastische Unabhängigkeit prüfen, Begründen math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Kommunizieren Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen Rezipieren Informationen aus mathematikhaltigen Texten und S. 162 Nr. 6 Darstellungen erfassen, strukturieren und formalisieren Exkursion S. 167 Nr. 6,7 Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Werkzeuge nutzen Problemstellungen im Kontext bedingter Lernen aus Erfahrung - die Bayes’sche Material: Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Digitale Werkzeuge nutzen zum Generieren von Zufallszahlen; www.schulentwicklung.nrw.de/m Regel Ermitteln von Kennzahlen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen aterialdatenbank/nutzersicht/mat (Erwartungswert) erialeintrag.php?matId=4355 und zum Erstellen von Histogrammen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 6
Schulinterner Lehrplan Mathematik Jahrgangstufe EF Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern, Stand: 03/2017 Lambacher Schweizer Inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Empfehlungen Einführungsphase Kapitel IV Vektoren (ca. 10 Stunden) Modellieren Koordinatisierungen des Raumes Unterrichtsvorhaben VII: Unterwegs in 3D Mathematisieren Sachsituationen in mathematische Modelle übersetzen, Vektoren und Vektoroperationen – Koordinatisierungen des Raumes (E-G1) mithilfe math. Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des math. Modells erarbeiten Unterrichtsvorhaben VII: Vektoren bringen Validieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation Bewegung in den Raum (E-G2) beziehen Problemlösen Geeignete kartesische Koordinatisierungen für die 1 Punkte im Raum Möglicher Einstieg: Veran- Bearbeitung eines geometrischen Sachverhaltes in Erkunden Muster und Beziehungen erkennen schaulichung des KOS im der Ebene und im Raum wählen, Lösen Werkzeuge auswählen, die den Lösungsweg Klassenraum, siehe S. 112, geometrische Objekte in einem räumlichen unterstützen, (weitere Aufgaben S. 132 Nr. 1-3) kartesischen Koordinatensystem darstellen geeignete Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren zur Problemlösung auswählen Vektoren (in Koordinatendarstellung) als 2 Vektoren Mögliche Anwendung: S. 119 Nr. Verschiebungen deuten und Punkte im Raum durch Argumentieren 10 (Landkarte – Heißluftballon) Ortsvektoren kennzeichnen Vermuten Vermutungen aufstellen, beispielgebunden unterstützen Mögliche Anwendung: S. 123 Nr. Vektoren addieren, mit einem Skalar multiplizieren 3 Rechnen mit Vektoren und mithilfe von Fachbegriffen präzisieren, 15 (Linearkombination im Körper) und Vektoren auf Kollinearität untersuchen Begründen Zusammenhänge zwischen Ober- und Unterbegriffen herstellen, Für die Nutzung von digitalen math. Regeln und Sätze für Begründungen nutzen Werkzeugen (Vektoris 3D) bietet sowie Argumente zu Argumentationsketten verknüpfen, sich das Stationenlernen der verschiedene Argumentationsstrategien nutzen, Begleit-CD an. Längen von Vektoren und Abstände zwischen 4 Betrag eines Vektors - Länge einer Beurteilen lückenhafte und fehlerhafte Argumentationsketten Mögliche Anwendungen in Punkten mithilfe des Satzes des Pythagoras Strecke erkennen und ergänzen bzw. korrigieren, Bewegungsaufgaben: berechnen, Kommunizieren S. 127 Nr. 9 (Flugzeuge) gerichtete Größen (Geschwindigkeit und Kraft) durch Vektoren darstellen Rezipieren math. Begriffe in Sachzusammenhängen erläutern, S. 134 Nr. 21 (Fähren) Produzieren eigene Überlegungen formulieren und eigene Eigenschaften von besonderen Dreiecken und 5 Figuren und Körper untersuchen Lösungswege beschreiben, Untersuchung auf Rechtwinkligkeit Vierecken mithilfe von Vektoren nachweisen, Fachsprache und fachspezifische Notation verwenden, über Pythagoras (kein Skalar- Geeignete kartesische Koordinatisierungen für die Diskutieren zu mathematikhaltigen, auch fehlerbehafteten Aussagen produkt!) Bearbeitung eines geometrischen Sachverhaltes in und Darstellungen begründet Stellung nehmen der Ebene und im Raum wählen, Mögliche Anwendung: S. 131 Nr. 11 geometrische Objekte in einem räumlichen Werkzeuge nutzen kartesischen Koordinatensystem darstellen Material: Digitale Werkzeuge nutzen zum Darstellen von Objekten im Raum; www.schulentwicklung.nrw.de/mat grafischen Darstellen von Ortsvektoren und Vektorsummen, erialdatenbank/nutzersicht/materia Durchführen von Operationen mit Vektoren leintrag.php?matId=4356 Summe Einführungsphase: 84 Stunden 7
Sie können auch lesen