SINFO SENIOREN-INFORMATION - Der Frühling lässt grüßen, Kirschblüte in der Bonner Rheinaue - Stadt Lohmar
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SINFO SENIOREN- INFORMATION www.ehrenamt-lohmar.de Mai 2021 Der Frühling lässt grüßen, Foto: Renate Rossol Kirschblüte in der Bonner Rheinaue.
Danke sagen wir allen, die mit ihren Beiträgen wieder für eine abwechslungsreiche SINFO gesorgt haben. Aus Platzgründen konnten nicht alle Einsendungen veröf- fentlicht werden. Mit herzlichen Grüßen Christel Mundt für das Redaktionsteam Hinweise auf Veranstaltungen in anderen Einrichtungen im Stadtgebiet Lohmar Für alle Fragen zum Seniorensport steht Karl-Heinz Bayer telefonisch unter 02246 - 100 97 90 zur Verfügung Anonyme Alkoholiker (AA): Troisdorf: Herbert: 0176 - 78 39 99 50 Siegburg: Roswitha: 02247 - 96 81 66 oder Erich: 02245 - 89 00 49 (Anrufe aus dem gesamten Bundesgebiet werden entgegengenommen) Al-Anon (Angehörige und Freunde von Alkoholikern): Email: zdb@al-anon.de/Homepage: www.al-anon.de / Monika: 0178 - 509 72 47 Wiederkehrende Termine Leider können wir Ihnen auch in dieser Ausgabe der SINFO noch keine Temine für Präsenzveranstaltungen für Seniorinnen und Senioren im Stadtgebiet von Lohmar bekannt geben. Bitte beachten Sie die aktuellen Veröffentlichungen zum Coronageschehen in den Medien. Inhalt Das SPZ informiert Seite 3 Angebot für ehrenamtliche Hilfe Seite 3 - 4 Diverse Beiträge von Leserinnen/Lesern Seiten 4 - 5 + 8 - 14 Bürger/Innen im Portrait Seite 6 - 7 Fortsetzung „Herrscher der Welt“ Seiten 15 Denksportaufgaben Seiten 16 - 19 Hinweis auf Wanderung am 25.06.2021 Seite 18 Gedicht Seiten 20 - 21 Informationen der Seniorenvertretung Seiten 21 - 23 Rätsellösungen Seiten 22 + 24 Rückseite mit Rätsel und Impressum Seite 24 Umschlagfoto: Renate Rossol 2
Qualifizierte Begleitung für Demenzkranke durch das SPZ der Diakonie Kosten für Corona gerechte Betreuung erstattet die Pflegekasse Das Sozialpsychiatrische Zentrum (SPZ) der Diakonie vermittelt ab sofort in Lohmar weitere qualifizierte Freiwillige, die Menschen mit Demenz un- terstützen. Für die Betreuung wurde ein Corona gerechtes Hygienekon- zept entwickelt, das die Betreuung auch in Zeiten von Lockdown und Kon- taktbeschränkungen sicher ermöglicht. Die Freiwilligen sind nach §45b SGB XI berechtigt, Angehörige bei der Be- treuung von Demenzerkrankten zu entlasten und den Betroffenen stun- denweise Kontakt, Anregung und Beschäftigung zu ermöglichen. Sie kom- men nach Absprache ein bis zweimal wöchentlich für zwei bis drei Stun- den ins Haus. Gespräche und Spaziergänge sind dabei ebenso möglich wie Vorlesen, gemeinsames Singen oder Bilder anschauen. Hauswirt- schaftliche und pflegerische Tätigkeiten gehören nicht dazu. Die Angehö- rigen können die freie Zeit für sich nutzen. Die Kosten für den Einsatz werden ab Pflegegrad 1 von der Pflegeversicherung im Rahmen des Ent- lastungsbetrages erstattet. Nähere Informationen gibt es im: SPZ Troisdorf bei Jutta Spoddig, Telefon: 02241 - 250 31 33 oder spoddig@diakonie-sieg-rhein.de. Jutta Spoddig „Plauder-Stündchen“ gegen die Einsamkeit – Stadtverwaltung Lohmar plant gemeinsam mit der Seniorenvertretung einen te- lefonischen Besuchsdienst (Foto: Stadt Lohmar) Aufgrund der nun schon über ein Jahr andauernden Corona-Pandemie sind immer mehr Menschen in die Einsam- keit abgerutscht. Gerade den Älteren fällt es schwer, weiterhin Kontakte auf- recht zu erhalten, geschweige denn, neue zu knüpfen. 3
Um dieser Situation entgegen zu wirken, plant die Stadt Lohmar gemein- sam mit der Seniorenvertretung die Einrichtung eines sogenannten Tele- fon-Besuchsdienstes. Hierfür werden noch Interessenten/-innen gesucht, die sich ehrenamtlich einmal wöchentlich für ein „telefonisches Kaffee- kränzchen“ zur Verfügung stellen. Telefoniert wird von zu Hause aus, also im eigenen, gemütlichen Ambi- ente. Angedacht ist, dass die Kon- takte der Telefonpartner/-innen be- stehen bleiben, so dass sich eine vertrauensvolle Verbindung entwi- ckeln kann. Um auf diesen Dienst vorbereitet zu sein, findet am 12. Mai, 16:00 bis 18:00 Uhr, eine Online-Schulung statt. Wer Lust hat, sich hier zu engagie- ren, meldet sich bitte unter 02246 - 30 16 30 oder unter Susan.Dietz@Lohmar.de. Susan Dietz „Was mein Leben reicher macht“ Ein Zeitungsartikel, eingereicht von Petra Althen Vor einiger Zeit klopfte es in der Abenddämmerung gegen die Terrassen- tür. Ein optisch durchaus als erbärmlich zu bezeichnendes Federvieh lins- te durchs Glas. Es muss vom nahen Bauern über die Wiese zu uns gelau- fen sein. Und obwohl jeden Tag rund 50 freilaufende Freundinnen in Sichtweite scharren, bestand die geflügelte Besucherin darauf, bei uns zu bleiben. Ein beherzter Mitbewohner hat sie jetzt dem verdutzten Vorbesit- zer für zehn Euro abgekauft und ihr die Freiheit geschenkt. Das Huhn streift also seither durch unsere Büsche, zankt sich mit den Katzen um den Komposteimer und steht Wache, wenn Gemüse aus der Erde gezogen wird, ob sich dabei nicht irgendwo etwas kringelt. Es schläft auf Heu- und Strohballen oder auch mal bei einem der Ponys in der Box. Ein kleines Wesen, dem der Homo sapiens kaum Intellekt oder Gefühle zugesteht, hat sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Helmut Strobel, Dillingen an der Donau, eingereicht für die Zeitschrift ZEIT, 08.04.2021 4
„An Alle“ – Ein Gedicht von Elfriede Guttmann (Fotos: Guttmann, Stadt Lohmar) Seit dat met dem Corona anjefange, es et mir, als Rentnerin, trotz allem joot jejange. Ich hatt zo Esse un zo Drenke – mih wie ich verdraage kunnt, hann wie och vürheer wärm jeschloofe un jewunnt. Un weil ming Huus ömjevve es von janz vell üppich Gröön, kunnt ich eraus bei Sonnesching, bei Rään, sujar bei Foehn. Ich kunnt de Vüel un de Himmel luure, hann kenn schlemme Krankheete zo beduure. Wenn ich net wollt, broht ich net selver enzokoofe, dafür broht ich nur meng Kengder anzoroofe. Ihr seht, ich hatt trotz Corona en janz schöne Zeck, doch wat mir ärsch jefählt hät, dat seid IHR, ihr joot, leev, Löck!!! 5
Bürger/-innen im Portrait: Gertrude Schäning (Foto: Stadt Lohmar) Da der Vater eine neue Stelle im Rhein- Sieg-Kreis angenommen hatte, musste die 15-jährige Gertrude aus ihrem gelieb- ten Köln nach Lohmar übersiedeln. Bei einem Siegburger Kürschner absolvierte sie eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Im Rahmen der begleitenden Berufsschu- le kam sie in Kontakt mit dem Religions- lehrer, Diakon Stein, der damals Pfarrer in Lohmar war. Er besuchte Gertrude zu Hause und konnte sie als Ehrenamtlerin für die evangelische Kirche gewinnen. Der Fachbereich, in dem sie ihre Lehre absolvierte, machte ihr keinen sonder- lichen Spaß. So wechselte sie im Anschluss an die Ausbildung in die Buchhaltungsabteilung eines Schuhhauses. 1960, also mit 24 Jahren, heiratete Gertrude und gebar zwei Jahre später eine Tochter. Es folgte eine anstrengende Zeit. Mit kleinem Kind und einem anspruchsvollen Job, der mühsam mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden musste, spürte die engagierte Ehefrau, Mutter und Ehrenamtliche bald ihre Grenzen. Doch sie hatte Glück: Aufgrund der guten Beziehungen zu Diakon Stein bekam sie eine Halbtagsstelle im Büro der Kirchengemeinde Lohmar. 31 Jahre engagierte sie sich dort mit Herzblut haupt- und ehrenamtlich. 20 Jahre war sie als Presbyterin aktiv, weiterhin unterstützte sie den Besuchsdienst, nutzte die Schnittstellen- arbeit mit der Diakonie, frischte gemeinsam mit Pfarrer Gottke die „Frauenhilfe“ auf und kümmerte sich um die Seniorenarbeit in der Ge- meinde. Als sie schließlich in Rente ging, widmete sie sich zehn Jahre lang den „grünen Damen“ im Siegburger Krankenhaus. Jetzt lässt Gertrude alles etwas ruhiger angehen. Sie lehnt sich zurück, richtet den Blick in die Ferne und sagt abschließend: „Trotz der schönen Zeit hier in Lohmar vermisse ich meine Heimat Köln immer noch so sehr!“ 6
Sternzeichen: Steinbock Ehrenamtliche Tätigkei- 1. Seit 70 Jahren ehrenamtliche Arbeit ten und Kurse: bei der evangelischen Kirche, Lohmar, in diversen Positionen 2. Mitglied der SINFO-Redaktion 3. Mitwirkende der Netzwerkgruppe „#senioren-netzwerk“ Hobbies: Malen, Töpfern, Handarbeiten, Vorlesen (z.B. bei der Frauenhilfe oder in den Gottesdiens- ten), Treffen mit der Familie („Oma-Tag“ einmal wöchentlich seit 20 Jahren!) Lieblingsessen: Himmel und Ääd Lieblingsfilm: Spielfilme mit Maria Schell Herzens-Musiktitel: Mozart und Händel Buchempfehlung: Spannende Krimis Welche fünf Worte tref- 1. Ehrlichkeit fen auf Dich zu? 2. Verlässlichkeit 3. Natürlichkeit 4. Loyalität 5. Hilfsbereitschaft Was muss stets im Speiseeis (auch im Winter!) Kühlschrank sein? Was ist der Schlüssel In sich selbst ruhen zum Glücklichsein? Welchen Beruf hättest Pfarrerin Du im nächsten Leben? Welche drei Dinge 1. Meinen Computer nimmst Du mit auf eine 2. Das Smartphone einsame Insel? 3. Acryl Malsachen Was magst Du an der Das Begegnungszentrum „Villa Friedlinde“ Stadt Lohmar? Eine Botschaft für unse- Verlassen Sie sich nicht auf andere. Werden re Leser/-innen: Sie selbst aktiv. Man sollte die digitale Welt, die lediglich In- ternet & Co. im Focus hat, kritisch betrach- ten. Einsame, ältere Menschen müssen über andere Wege abgeholt werden. Susan Dietz 7
„Mein geliebtes Altenrath im Sand“ – Ein Beitrag von Angelika Hambach (Foto: Hambach) Mein Opa väterlicherseits hieß mit Vornamen Jo- hann. So nannte ihn jedoch in unserem Dorf nie- mand. Er wurde entweder Schäng oder Hännes ge- rufen. Seine Frau Sibilla war schon vor vielen Jahren verstorben und so lebte er alleine in seinem winzigen Fachwerkhaus. Es war so klein, dass ein Erwachse- ner von außen an die Dachrinne greifen konnte und innen hatte es eine Deckenhöhe von nur 1,65 m. Nachdem er nicht mehr alleine für sich sorgen konn- te, zog Opa mit in unser Fachwerkhaus am anderen Ende des Dorfes, über die „Holl Jass“. Er bekam mein Zimmer, und ich schlief von nun an im Flur. Der Zustand sollte so- lange andauern, bis unser neues Haus fertiggestellt war. Das dauerte aber noch knapp zwei Jahre. Meine Mutter versorgte meinen Opa gut, und er fühlte sich wohl bei uns. Zu der Zeit besuchte ich eine Handelsschule in Köln. Wenn ich nachmit- tags nach Hause kam, hatten meine Mutter und Opa längst gegessen und ihren Mittagsschlaf hinter sich. Nun bekam ich mein Essen. Obwohl ich schon immer Fleisch verabscheute, konnte meine Mutter nicht glauben, dass aus mir „ohne“ Fleischkonsum etwas Gescheites werden könne. Al- so servierte sie mir weiterhin zu Gemüse und Kartoffeln eine Portion Fleisch. Glücklicherweise verließ sie stets, während ich aß, unsere Wohn- küche, in der Opa in seinem Sessel saß und ich vor meinem Teller. Opa liebte Fleisch über alles und konnte davon nicht genug bekommen. Das war mein Glück. Nachdem ich die Beilagen verspeist hatte, reichte ich ihm den Teller, den er dann flott leer aß. Glücklicherweise kam meine Mutter immer erst nach unserem Treiben in die Küche. Ich bin mir jedoch sicher, dass sie etwas geahnt hatte. Opa bekam nun eine „gute“ Tasse Kaffee und ein Butterbrot. Aus Kuchen machte er sich nichts. Danach gab es stets einen Schnaps für ihn. Und danach wurde Opa redselig … Er erzählte stets von seiner Kommisszeit und seiner Kindheit in Troisdorf-Altenrath. 8
Ein einziges Gedicht hatte er aus dieser Zeit noch im Kopf abgespeichert. Sein Lehrer hatte es selbst geschrieben. Opa sagte das Gedicht auf, wo- bei er die letzte Zeile unter Tränen wiedergab. Auch wir waren gerührt und bekamen feuchte Augen. Die Jahre vergingen, mein Opa war längst gestorben, und ich hatte immer noch die letzte Zeile seines Gedichtes im Ohr: „... mein liebes Altenrath im Sand“. Einer alten Nachbarin erzählte ich davon, und sie vermittelte uns an ihren Bruder, der auch in Altenrath lebte. Keine Woche später hielt ich das Gedicht in den Händen: Verfasst von Rektor C. Breuer aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der katholischen Volksschule Altenrath am 15. Juli 1928: Altenrather Heimatlied: Von der Sülz im Tal, wo die Wiese grünt, bis zur Agger, die ´gen Sü- den zieht, von des Waldes Grün, dort im dunklen Hain, bis zur Heid` im hellen Son- nenschein, „Liegt ein schönes Land, ´s ist mein Heimatland, ´s ist mein liebes Altenrath im Sand“ Wo die Eiche kühn, auf ´gen Himmel strebt, wo die Treue tief im Herzen lebt, wo der Buche Grün um uns Tempel baut, und die Lieb‘ aus jeder Hütte schaut, „Liegt ein schönes Land, ´s ist mein Heimatland, ´s ist mein liebes Altenrath im Sand.“ Angelika Hambach 9
„Der Lindenbaum“ – Eine Geschichte von Ilse Schneider (Fotos: Stadt Lohmar und Schneider) Am Dorfanfang von Algert, da steht ein Linden- baum! Wer kennt ihn nicht? Den wunderschönen Linden- baum mit seiner großen, kugelförmigen Krone und dem kräftigen Stamm, vor dem das beeindrucken- de Arma-Christi-Kreuz steht. Man geht davon aus, dass der erste Lindenbaum zwischen 1790-1800 hinter dem Arma-Christi- Kreuz gepflanzt wurde. Am Palmsonntag, den 14. Mai im Jahr 1989, fand in einer ökumenischen Feierstunde die Einsegnung des Kreuzes statt. Bevor das Kreuz 1983 unter Denkmalschutz gestellt wurde, hatten der Heimatverein Birk und einige Algerter die Umgebung des Kreuzes neu angelegt. Ohne den Schutz der ursprünglichen Linde (sie war leider nicht mehr zu retten), war das Kreuz Wind und Wetter ausgesetzt. Daher res- taurierte man es und ging auf die Suche nach einer neuen Linde für das Arma-Christi-Kreuz: „Aufgewachsen in einer Baumschule, war mir klar, dass auch ich bald umgepflanzt werden würde. Einige meiner Kameraden waren schon aus- gegraben und abgeholt worden. Ich wunderte mich, als die Algerter Abordnung kam, um eine Linde auszu- suchen. Sie betrachteten mich lange und waren sich dann einig, dass ich der richtige Baum für ihr Vorhaben sei. Ich freute mich sehr und war glück- lich, als sie mich auswählten. Doch wo sollte ich hinkommen? In die Stadt, wo Autos die Luft verschmutzten? In einen Park oder vor eine Gaststätte, wo ich im Sommer den Gästen Schatten spenden durfte? Am Platz meiner Bestimmung angekommen, war ich freudig überrascht. Alles war vorbereitet: Ein großes Pflanzloch, doppelt so groß wie mein Ballen, war ausgehoben worden, und ein Fass mit Wasser stand bereit. Einige Dorfbewohner und viele Kinder hatten sich zu meiner Ankunft ver- sammelt. Ein schöner Empfang, den ich mir nicht einmal erträumt hatte. Hinter dem neu restaurierten Arma-Christi-Wegekreuz sollte ich als Ein- zelbaum, wie mein Vorgänger vor vielen Jahren schon, am Ort der Zu- 10
sammenkunft und inneren Ruhe, eingepflanzt werden. Mit einem kleinen Umtrunk wurde meine Ankunft gefeiert. Durch liebvolle Pflege, vor allem eines Dorfbewohners, entwickelte ich mich prächtig. Bis heute mäht er regelmäßig den Rasen und hat auch viel Arbeit mit meinen Blüten und meinem reichlichen Herbstlaub. Dafür ein herzliches Dankeschön an ihn. Zu voller Schönheit erblühte ich durch fachmännischen Rückschnitt, von dem ich anfangs jedoch nicht begeistert war. Noch vor einigen Jahren wurden Kühe und Pferde, morgens und abends, an mir vorbei getrieben, damit sie auf verschiedenen Weiden grasten. Da- ran erinnerte ich mich, als dieses Jahr eine Schafherde von 250 Tieren über einige Wochen in unserem Dorf zu Gast war. Viele Spaziergänger und Wanderer erfreuen sich am Wegekreuz und mir, dem Lindenbaum. Wahrscheinlich sagen sich hier auch Füchse und Hasen abends „Gute Nacht“. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielten wir Beide an Tagen, an denen Menschen von nah und fern an uns vorbeizogen, um, in freudiger Erwar- tung, auf dem Bauern- oder Nikolausmarkt ein paar schöne Stunden, oft bis in die Nacht, zu erleben. Auch der 30. April war immer ein besonderes Ereignis: Junge Männer zogen fröhlich mit Maibäumen an mir vorbei. In Gedanken an ihre Liebste fuhren sie, nach alter Tradition, die ganze Nacht mit Treckern hin und her. Gerne belauschte ich Liebespaare, die sich unter meiner Krone tief in die Augen sahen, Treue schworen und ihre Anfangsbuchstaben in meine Rinde ritzten. Aber auch Verliebte, die angeblich abends nur noch mal schnell mit dem Hund rausgingen, trafen sich in der Dunkelheit in meinem Schatten. Aber mir sollte es egal sein.“ Bis heute ranken sich viele Geschichten, Lieder und Legenden um den Lindenbaum. Aus dem Wortstamm „lind“ beispielsweise, lassen sich Wor- te ableiten: „lind“ für angenehm, mild oder sanft. Ebenso viele weibliche Vornamen: Linda, Sieglinde, Rosalinde … Linden sind besondere Bäume. Mit ihren wohlduftenden, nektarreichen Blüten und deren intensivem Duft, ziehen sie Insekten an. Der Lindenblü- 11
ten-Honig ist eine Köstlichkeit. Auch der Tee, den man aus den Blüten be- reitet, ist ein beliebtes Heilmittel. Die Form ihrer herzförmigen Blätter galt schon immer als Zeichen der Lie- be und Gerechtigkeit. Im Mittelalter sagte man Linden nach, sie könnten die Wahrheit ans Licht bringen. Deshalb wur- de unter ihren Kronen Gerichts- verhandlungen im Freien abge- halten. Das dort ausgesproche- ne Urteil galt oft als unanfechtbar und wurde unterzeichnet mit dem Spruch „judicum sub tilia“: „Gerichtet unter der Linde“. Auch in der Nibelungensage nahm die Linde eine wichtige Rolle ein. Sie hatte Schuld am Tod von Sieg- fried. Beim Bad im Drachenblut, das ihn unsterblich machen sollte, fiel ein Lindenblatt zwischen seine Schulterblätter. Diese Stelle wurde Siegfried später zum Verhängnis, da sie seine einzige verwundbare Stelle war. Doch jetzt zurück, zu einem wichtigen Ereignis für alle Dorfbewohner: Am 6. September 2020 wurde der neue Dorfplatz vom Bürgermeister und vie- len Gästen eingeweiht: Der „Platz der Gemeinschaft am Generationen- Baum“. Dieser Platz wurde von der Dorfgemeinschaft Algert mit viel Liebe, Einsatz und handwerklichem Können sowie gelungenen, künstlerischen und geschmackvollen Utensilien gestaltet. Viele halfen mit, diesen Platz der Freude und des Zusammenseins zu errichten. Im Februar 2021, wurde Algert dann von der Stadt Lohmar die Urkunde „Ehrenamt des Monats“ verliehen. Algerter und Freunde freuen sich schon auf den Tag, an dem sie gemein- sam auf dem schönen Platz zusammentreffen und feiern können. Auch ich, die ich 28 Jahre in Algert lebte, oft und gerne dorthin zurückkomme und immer freundlich aufgenommen werde, freue mich schon sehr darauf. Ilse Schneider 12
„Der Lottospieler“ – Ein Gedicht von Helmut Sommerhäuser (Foto: Sommerhäuser) Wie jede Woche will ich hoffen, vom Glück bin ich diesmal betroffen. Ich nehm‘ den Kuli und den Schein, und trag für‘s Lotto Kreuze ein. Genau die Kreuze wie zuletzt, wo ich sie immer hingesetzt. Ich als doch so armes Schwein, möcht auch mal Gewinner sein. Irgendwann werd’ ich gewinnen, ein neues Leben dann beginnen. Nicht nur den Prunk – wie stets – versäumen, und den Luxus nur erträumen. In Urlaub geh‘n ein ganzes Jahr, mit Champagner und mit Kaviar, wie Gott in Frankreich will ich leben, mich in ein Sterne-Restaurant begeben, als Gourmet erlesen speisen, und die französische Küche preisen: Einen „Singapore Sling“ als Aperitif, stimmt schon einmal positiv. Bouillabaisse dann als Entrée, dazu vielleicht noch Pommes soufflées, Chateaubriand mit Sauce Béarnaise Château Latour im Trinkgefäß. 13
Die Hummersuppe wär‘ zu empfehlen, und Austern dürfen auch nicht fehlen, Dann Jakobsmuscheln, Weinbergschnecken, grüner Spargel mit Kartoffelecken. Kaninchenrücken mit Nusskroketten kann schon mal die Seele retten. Tarte tartin mit Mango-Sorbet gern noch Süßes mit Crème brûlée dazu einen roten Beaujolais oder den spritzigen Champagner-Rosé. Jetzt Prost: „Zum Wohle, à votre santé“. Am Schluss noch den erles’nen Mokka-Kaffee. Dann werden die Lottozahlen genannt, ich stier auf die Zahlen ganz gebannt. Ein einziges Kreuz auf der richtigen Zahl, die anderen waren die falsche Wahl. Wieder vorbei mit französischer Küche, wieder die üblichen Alltagsgerüche. Fritten, Döner, Pizza, Currywurst, Kaffeeplörre und ein Pils für'n Durst. Dann vielleicht noch ´ne Dosensuppe! Als Nachtisch ´ne gedrehte Fluppe. Ich träume vom nächsten Lottogewinn, dann hat das Leben wieder Sinn. Und hier kleine Übungen zur Steigerung des Denkvermögens: 1. Zieht doch von der Zahl 105 nacheinander immer „4“ ab. Wenn Ihr al- les richtig gemacht habt, müsstet Ihr bei der Zahl „2“ enden (als letzte Zahl über Null!). 2. Findet fünf Wörter die den Buchstaben „Z“ enthalten, z.B. März. Der Buchstabe darf am Anfang stehen, in der Mitte oder auch am Ende. Vielleicht findet Ihr auch Wörter die zwei „Z“ enthalten oder sogar drei (z.B. Zeichenskizze)? Viel Vergnügen! Ilse Schneider 14
Corona-Virus: „Herrscher der Welt“ Fortsetzung und letzte Seite des Beitrags von Anita Imbusch aus der März/April-SINFO Schon am 7. Januar 2020 hatte das Institut in Wuhan deshalb das vollständig definierte Genom des verursachenden Virus an die Welt weitergegeben, da- mit so schnell wie möglich weltweit Test-Kits entwickelt, eine Impfung er- forscht und Antikörper hergestellt werden können. Doch anstatt Ehre und Lobpreisungen erfuhr die Virologin seither jede Menge Kritik und wird als Verursacherin der Pandemie beschimpft, sogar als die „Mutter des Teufels“. Sie schwur jedoch bei ihrem Leben, dass das Virus nichts mit dem Labor zu tun habe. Im Gegensatz dazu berichtete der Daily Mail, dass im Verlauf der mehrjähri- gen Forschungsarbeit in Wuhan Ferkel zu Testzwecken mit dem bei den Fle- dermäusen isolierten Virus infiziert worden seien. Dabei habe es einen Unfall gegeben, bei dem Forscher mit infiziertem Blut in Kontakt gekommen seien. So sei das Covid-19-Virus möglicherweise aus dem Labor heraus in Kontakt mit der Bevölkerung in Wuhan gelangt. Offenbar haben Virologen in Wuhan also serienweise Corona Viren-Experimente auch mit anderen Tieren jenseits der Fledermäuse betrieben. Die chinesische Regierung dementierte diese Forschungsarbeiten nicht. Das Institut hat einen Weltruf und forscht außer an Corona Viren auch an weiteren Viren, wie beispielsweise am HI-Virus, dem Zika-Virus und am Ebola-Virus. In einem Artikel im Wissenschaftsmagazin prophezeite eben jene Zheng-Li Shi zusammen mit ihrem Virologe-Kollegen Peng Zhou, dass das von Fle- dermäusen übertragene Corona-Virus alsbald in China mit hoher Wahr- scheinlichkeit erneut eine Infektionswelle in Gang setzen würde, und zwar be- reits am 2. März 2019. Die chinesische Regierung verlangte jedoch einige Zeit später die Löschung des dreiseitigen Artikels im Internet, da besonders die USA jetzt lautstark China die Schuld für die Pandemie gab. Ein Jahr nach dem Corona Ausbruch bei uns erlaubte China nach langem Hin und Her die Einreise von Wissenschaftlern und deren Suche nach dem Ur- sprung der Pandemie in Wuhan. Offiziell sind nur die Fledermäuse als Verur- sacher bekannt, aber warum erst ab 2019 und nicht schon früher? In Ver- dacht steht ein weiterer Zwischenwirt, aber welcher? Sollten es vielleicht die Ferkel von Schweinen sein, die in ihrer Genetik viel Ähnlichkeit mit dem Men- schen haben und mit denen im Labor in Wuhan experimentiert wurde? Anita Imbusch 15
„Teekesselchen“ – Immer wieder spannend! „Teekesselchen finden“ ist ein Wortfindungsspiel, das unsere Gehirnzellen in Wallung bringt und Spaß macht. Viele kennen es sicherlich noch aus Kindertagen. Ich selber habe es mit meinen Kindern bei langweiligen Au- tofahrten eingesetzt, damit sie abgelenkt waren und ihnen die Fahrt nicht so endlos vorkam. Es sollen Wörter gefunden werden, die mehrere Bedeutungen haben. Im Folgenden einige Teekesselchen, die unbedingt erraten werden wollen. Umschreibung Lösung Bsp: Die Kohlpflanzen sind von Kettenfahr- Raupen zeugen fast kahl gefressen worden. (= 1. Kettenfahrzeug und 2. Tier in einer Wachstumsvorstufe) 1 In diesem Jahr sind besonders viele Ab- hörgeräte an manchen Pflanzen zu fin- den. 2 Zu einem festlichen Anzug trug der frühe- re Fernsehpfarrer gern ein Insekt. 3 Frisurenreiten ist bei Kindern sehr beliebt. 4 Vor dem Schalter hat sich ein langes Kriechtier eingefunden. 5 Nach dem feuchtfröhlichen Abend plagt er sich heute mit seinem Haustier herum. 6 Für gewöhnlich hält der Sportler auf dem Grundstück Wache und warnt den Haus- besitzer vor unliebsamen Gästen. 7 Um ein Zelt stabil zu machen, braucht man etliche Fische. 8 Auf acht Beinen steht der Wäschetrock- ner im Garten. 9 Dieses Turngerät kann wiehern. 10 Dieses Nagetier produziert Pfeile auf den Bildschirm. 11 Ein grauer oder grüner Vogel trübt die Sicht. 16
12 Ein Spion gräbt seine Gänge unter dem Rasen. 13 Dieses unbemannte Luftfahrzeug stammt aus dem Bienenkorb. 14 Eine Falschmeldung treibt auf dem Was- ser. 15 Ein teures Raubtier flitzt über die Auto- bahn. 16 Ein Ordnungshüter lässt sich nicht gerne als männliches Rindvieh bezeichnen. 17 Dieses Jungtier vom Bauernhof muss seinen Namen für Schmutzfinken herge- ben. Die Lösung finden Sie auf Seite 22. Wilfried Thuir ist ein Ehrenamtlicher der Villa Friedlinde, der in „Nicht- Corona-Zeiten“ mit seiner Gitarre die Singgruppen „Singing together“ und „FRICHOLO“ begleitet. Wir freuen uns, dass er sich immer wieder Gedanken um die Mitgestaltung der SINFO macht. Sein Ste- ckenpferd sind knifflige Rät- selaufgaben. Diesmal geht es um: „Rätselhafte Namen“ Welche Namen sind ver- steckt? Die Anfangsbuch- staben der jeweiligen Vor- und Nachnamen, bzw. Be- griffe sind gleich: 17
Bsp. Ihn kennzeichnen sein Gang, seine Charlie Chaplin Schuhe und seine Melone. 1 Er war ein spanischer Maler und hatte eine „blaue Phase“. 2 Er schrieb auch: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“. 3 Er ist der Entdecker der Jupitermonde und des Saturnringes. 4 Er bezeichnete sich selbst als den größ- ten Boxer der Welt. 5 Nicht nur Düfte fallen einem zu ihr ein. 6 Seine Freundin heißt „Minnie“. 7 Manche meinen, die Frisur sei das Beste an der „Rock-Oma“. 8 Seine Fäuste und Muskelkraft machten ihn im Film berühmt. 9 Zwei Jungen, die nur Blödsinn im Kopf hatten und vor allem gerne Hähnchen aßen. 10 Dieses Riesentier entführte am liebsten junge Frauen. 11 Im Märchen wird es nie erwähnt, aber Rotkäppchen hatte zwei Väter. 12 Dieses englische Automobil wird eigent- lich nur vom Chauffeur gefahren. 13 Er ist ein berühmter Hase, der nicht nur an Ostern seinen Auftritt hat. Die Lösungen veröffentlichen wir in der Juni-SINFO. Bitte vormerken: Wanderung am letzten Freitag im Juni, 25.06., mit Frielingsdorf und Coutourier Susan Dietz 18
Ein Bilderrätsel – Eingereicht von Wilfried Thuir Welche Tiere hat Wilfried fotografiert und wieder zerschnitten? 11 12 13 14 15 Die Lösungen finden Sie auf Seite 22. 19
„Erich Kästner: Der Mai“ – eingereicht von Angelika Orlowski (Foto: Stadt Lohmar) Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend, über Land. Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt und rollt durch einen Farbenhain. Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken. Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein. Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten. Die Birken machen einen grünen Knicks. Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten das Scherzo aus der Symphonie des Glücks. Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle. Wir zieh‘n den Hut. Die Kutsche rollt vorbei. Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle. Oh, gab es doch ein Jahr aus lauter Mai! Melancholie und Freude sind wohl Schwestern. Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee. Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute, Gestern. Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh. 20
Er nickt uns zu und ruft: „Ich komm ja wieder!“ Aus Himmelblau wird langsam Abendgold. Er grüßt die Hügel und er winkt dem Flieder. Er lächelt, lächelt und die Kutsche rollt. „Hoffnung für Rentner*innen?" Rentenbesteuerung verfassungswidrig? Über die Verfassungsmäßigkeit der Rentenbesteuerung wird seit Jahren diskutiert (zuletzt Bild vom 22.2.2021: „Steuer-Hoffnung für Millionen von Rentner“. Worum geht es? Stark vereinfacht: Bis 2004 wurden die Renten im Wesentlichen nicht be- steuert, dafür konnten in der aktiven Zeit Beiträge zur Rentenversicherung steuerlich nur zum Teil abgesetzt werden. Angestoßen durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist das Sys- tem der Besteuerung von Renten aus der Sozialversicherung geändert worden. Ab 2040 sind die Renten voll zu versteuern, dafür aber sind die Beiträge zur Rentenversicherung steuerlich auch voll absetzbar. Dazwischen gibt es eine Übergangsregelung. Dabei kann es passieren, dass der Besteuerungsanteil der gesamten Rentenbeiträge höher ist als der in der Auszahlungsphase freigestellte Teil der Rente. In diesem Fall liegt eine Doppelbesteuerung vor. Deshalb stellt sich die Frage, ob diese Übergangsregelung verfassungs- gemäß ist. Auch das höchste Steuergericht, der Bundesfinanzhof (BFH), beschäftigt sich zurzeit in zwei Verfahren mit diesem Problem. Das Gericht will noch im 1. Halbjahr 2021 entscheiden. Wie geht es weiter? Der BFH weist die Klage zurück. Den Klägern bleibt dann der Weg zum BVerfG oder sie akzeptieren die Entscheidung. oder 21
der BFH hält die Übergangsregelung für verfassungswidrig, dann muss er die Frage dem BVerfG vorlegen. Im Falle der Befassung des BVerfG würde sich die die Klärung der Frage weiter verzögern. Was kann der/die Rentner*in tun? Wird vom BFH oder den Klägern das BVerfG angerufen, sollte der/die Rentner*in bei noch offenen und künftigen Steuerbescheiden prüfen, ob gegen den Steuerbescheid Einspruch eingelegt werden soll. Akzeptieren die Kläger eine Klageabweisung des BFH sollte vor Einlegen eines Einspruchs bedacht werden, dass die Frage bereits höchstrichterlich entschieden wurde. Bereits bestandskräftige Steuerbescheide können nur unter ganz be- stimmten Voraussetzungen noch geändert werden. Wie werden andere Renten und Pensionen besteuert? Einige wie z.B. Renten aus Lebensversicherungen und Renten der Ver- sorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL-Renten) werden in der Regel weiter nach dem bis 2004 geltenden System besteuert. Ebenso fal- len Beamtenpensionen nicht unter die Neuregelung. Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema haben, schreiben Sie mir unter bernhard.riegler@gmx.de. Bernhard Riegler Lösungen: „Teekesselchen“ von den Seiten 16, 17 1: Wanzen, 2: Fliege, 3: Pony, 4: Schlange, 5: Kater, 6: Boxer, 7: Hering, 8: Spinne, 9: Pferd, 10: Maus, 11: Star, 12: Maulwurf, 13: Drohne, 14: En- te, 15: Jaguar, 16: Bulle, 17: Ferkel Bilderrätsel von Seite 19 11: Giraffe, 12: Schmetterling, 13: Adler, 14: Hummel, 15: Chamäleon 22
Die Seniorenvertretung informiert Ansprechpersonen der Seniorenvertretung in den jeweiligen Lohmarer Stadtteilen Lohmar-Ort Annemarie van Allen 02246 - 74 33 avanallen@t-online.de Ulla Zocher 02246 - 184 21 zocher-ulla@t-online.de Nördliches Lohmar Dr. Gerhard Hohmann 02205 - 22 65 Durbusch, Dahlhaus, Agger, gerhard_hohmann@t-online.de Honrath Scheiderhöhe Helmut List 02246 - 30 03 11 Heppenberg, Wielpütz, helmut.list@unitybox.de Scheid, Muchensiefen Scheiderhöhe Breidter Rücken Barbara Berger 02247 - 899 10 Ellhausen, bhpberger@web.de Weegen, Geber, Grimberg Deesem, Breidt, Krahwinkel Heide/Inger/Birk Barbara Berger 02247 - 899 10 Algert, Albach bhpberger@web.de Naafbachtal Rainer Seegert 02206 - 837 73 Hausen, Weeg, Mackenbach, rainer.seegert@gmx.de Höffen, Oberstehöhe, Kreuznaaf Aggertal Bernhard Riegler 02206 - 864 39 77 Honsbach, Neuhonrath, bernhard.riegler@gmx.de Wahlscheid, Donrath Der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende der Senioren- vertretung stehen ebenfalls gerne für Ihre Anliegen zur Verfügung: Dr. Hans Günther van Allen Jürgen Karad Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Telefon: 02206 - 826 98 Telefon: 02246 - 30 39 68 E-Mail: hg.vanallen@t-online.de E-Mail: sjkarad@aol.com 23
SINFO Rätselecke Ziel des Spiels, das Quadrat vollständig mit den Zahlen 1 bis 9 auszufüllen. Dabei dürfen die Zahlen 1 bis 9 in jeder Zeile, in jeder Spalte, in jedem kleinen Quadrat nur ein einziges Mal vorkommen. S U D O KO 8 6 9 2 5 3 3 6 3 6 9 7 1 9 8 5 9 1 2 4 7 7 4 2 1 9 1 Lösung aus der April-SINFO: Genau hingeschaut haben alle, die tatsächlich 24 Dreiecke entdeckt haben. Herzlichen Glückwunsch! Es war wirklich keine leichte Aufgabe. Auf der Homepage „Ehrenamt-lohmar“ können Sie die Lösung in einem Video nachverfolgen. Impressum: SINFO, Senioreninformation, Villa Friedlinde, Bachstr. 12, 53797 Lohmar Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Christel Mundt, Tel.: 02206-7327, E-Mail: mundt.chris@web.de Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe: Mittwoch, 19.5.2021, 09:00 Uhr Satz und Layout: Christel Mundt, Helmut List und Franz König – Eigendruck – Titel- und Rückseite: Gestaltung durch creative-wassong In Zusammenarbeit mit der Stadt Lohmar, die Bürgermeisterin Ansprechpartnerin: Susan Dietz, Diplompädagogin und zuständig für Senioren- aktivitäten der Stadt Lohmar, Tel.: 02246-301630, E-Mail: Susan.Dietz@Lohmar.de
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