STARKER VERBUND als gebündelte Kraft für Innovation und Transfer - Zuse-Gemeinschaft
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STARKER VERBUND als gebündelte Kraft für Innovation und Transfer
DIE ZUSE-GEMEINSCHAFT vereint BUNDESWEIT die gemein- nützigen, privatwirtschaftlich organisierten FORSCHUNGSINSTITUTE. Sie besitzen ein BREITES SPEKTRUM an WISSENSCHAFTLICHER EXPERTISE und Knowhow für die Bedürfnisse der WIRTSCHAFT. Die Zuse-Gemeinschaft ist TECHNOLOGIE- UND BRANCHENOFFEN.
2015 77 rd. 5.000 462 Mio € GRÜNDUNG MITGLIEDER BESCHÄFTIGTE FINANZVOLUMEN
DIE ZUSE-GEMEINSCHAFT Verteilung der Beschäftigten an 77 Instituten
IN ZAHLEN Anzahl Beschäftigte
bis 10
11–30
31–50
51–100
101–150
mehr als 150
Hoch qualifiziertes Personal
Vom Auszubildenden bis zur Professorin, vom Doktoranden bis zur
Führungskraft. Rund 5.000 Beschäftigte* arbeiten an den Innovationen
von morgen. Die Größe der Institute kommt dem Mittelstand entgegen.
Mit transparenten Strukturen und exzellenten Kompetenzen gelingt der
Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
*Vollzeitäquivalente
4 7 14 16 17 19
Anzahl InstituteFinanzvolumen €
462 Mio. €
Zielgenaue Projektförderung ist der wichtigste Finanzvolumen
Pfeiler der Forschung. Individuelle Auftragsfor- €
€
schung mit und für Unternehmen, insbesondere €
aus dem Mittelstand, ist die zweite starke Säule
im Technologietransfer. Wissenstransfer durch
Schulungen und Seminare kommt hinzu. 226,5 Mio. €
Öffentlich geförderte Projekte
51,2 Mio. €
65,7 Mio. €
Investitionen
Investitionen Andere Erlöse aus öffentl. Mitteln
(Grundfinanzierung durch Bundesländer,
Erfolgreiche angewandte Forschung lebt von Investitionsförderung)
davon moderner Ausstattung mit Maschinen und 83,4 Mio. €
41,1 Mio. € Auftragsforschung
gefördert Geräten für die Innovationen von morgen.
100,5 Mio. €
Institute der Zuse-Gemeinschaft investieren Sonstiges (u. a. Aus- und
stetig in ihre Infrastruktur, auch aus eigenen Weiterbildung, Lizenzeinnahmen,
Auftragsfertigung)
Mitteln.Technologietransfer
In Kooperation mit Unternehmen, Industrieaufträge an den Instituten 48.000
insbesondere aus dem Mittelstand,
arbeiten die Forschenden aus den
Auftraggeber aus dem Mittelstand (KMU) 14.800
Instituten der Zuse-Gemeinschaft
an den Innovationen von morgen.
Das Vertrauen ihrer Partner ist
KMU als Projektpartner 6.300
Ausweis ihrer Stärke.
2.800
Wissenstransfer Veröffentlichungen
pro Jahr
In Hunderten Seminaren, Konferenzen und Kursen pro
Jahr vermitteln die Forschenden ihre Kompetenz an
Fach- und Führungskräfte in Wissenschaft und
Wirtschaft. In der Lehre sind die Institute Partner von
Akademien, Hochschulen und Universitäten. 1.000 900
betreute studentische davon begutachtet
Arbeiten (inkl. Dissertationen)Wissenschaftliches Überregionale Strahlkraft
Personal Mehr als 70 Prozent der Unternehmen,
mit denen Institute der Zuse-Gemeinschaft
kooperieren, haben ihren Sitz außerhalb
des Bundeslandes, in denen das jeweilige
mehr als Forschungsinstitut angesiedelt ist. mehr als
70 % 70 %
unbefristet angestellt
Verlässliche Partner
Unternehmen benötigen in der Forschungskooperation Verlässlichkeit
und Konstanz. Dem tragen wir Rechnung: Im Schnitt sind mehr als
70 Prozent des wissenschaftlichen Personals an den Instituten
dauerhaft beschäftigt.
Angaben auf Basis von 2020 / 21 durchgeführten Verbandsumfragen, die sich auf Erfassungszeitraum 2019
bzw. für „Überregionale Strahlkraft“ und „Verlässliche Partner“ auf 2021 beziehen.Konrad Zuse war ein forschender
Unternehmer, der begeistern konnte.
Mit seinen Erfindungen hat er den Weg
für das Digitalzeitalter geebnet, das
gerade erst begonnen hat. Wir in der
Zuse-Gemeinschaft gestalten es mit.
Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e. V.
Geschäftsführer: Dr. Klaus Jansen
Invalidenstraße 34 | 10115 Berlin
Fon: 030 440 62 74 | Fax: 030 440 62 97
Prof. Dr. Martin Bastian,
Präsident der Zuse-Gemeinschaft info@zuse-gemeinschaft.de | www.zuse-gemeinschaft.deSie können auch lesen
