"The Extraordinary Equation of George Van Tassel" - KVOS Webster Reports "Die außergewöhnliche Gleichung des George Van Tassel"
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KVOS Webster Reports „The Extraordinary Equation of George Van Tassel“ „Die außergewöhnliche Gleichung des George Van Tassel“ Transkript und Übersetzung: Gerhard Praher, April 2013 www.aeri.at gerhard@aeri.at
Historisches Interview enthüllt – Nationale Sicherheits-Geheimnisse von Außerirdischen erfahren Posted by crae´dor on 29. März 2013 in Disclosure, Enthüllung, Film Gepostet von Stephen Cook am 24. März 2013 http://goldenageofgaia.com Übersetzung: Hans-André Historischer Hinweis von Steve: Der Interviewer zu Beginn des Programms ist Jack Webster, ein sehr bekannter Lokalradio-Interviewer in Vancouver zu seiner Zeit. Ich habe Jack jahrelang nicht gesehen. Offenbar machte er auch einige Interviews für Bellingham TV- Station KVOS. Ich bin überrascht, zu hören, dass Jack über Außerirdische Bescheid wusste. Historisches Interview enthüllt – Nationale Sicherheits-Geheimnisse von Außerirdischen erfahren Geschrieben von Dr. Michael Salla. Gepostet in exopolitics research – 21. März 2013 http://exopolitics.org/historic-interview-reveals-national-security-secrets-learned-from- extraterrestrials/ Ein historisches Fernseh-Interview mit George Van Tassel, im Juni 1964 aufgenommen, enthüllt eine Reihe von Technologien, die im Geheimen von der US Air Force und Navy entwickelt wurden, basierend auf Informationen, die zuerst von außerirdischen Besuchern erhalten wurden. Zu den Nationale Sicherheits-Geheimnissen, die Van Tassel enthüllt, gehört, dass die US Air Force Antigravitations-Technologie zumindest sei 1956 besaß. Van Tassel behauptet, 1953 Zeuge einer praktischen Demonstration der Antigravitations-Technologie gewesen zu sein, als er in ein außerirdisches Raumfahrzeug mitgenommen wurde, das am Giant Rock Flughafen in Kalifornien, den er zu dem Zeitpunkt unterhielt, gelandet war. In dem Interview behauptet Van Tassel ferner, dass Technologien zum Abrufen von visuellen Szenen aus jedem beliebigen Zeitraum, einschließlich Fernsehsignalen und sogar Zeitreisen, entwickelt und anschließend aus Gründen der nationalen Sicherheit durch die US Navy geheim gehalten wurden.
Basierend auf seinen Erfahrungen im außerirdischen Kontakt unternahm Van Tassel große Anstrengungen, um Zeitreise-Technologie und die Verlängerung der menschlichen Lebensdauer zu entwickeln mithilfe des vier Stockwerke hohen “Integratron”, das er am Giant Rock baute. Er starb an einem Herzinfarkt im Jahr 1978, nur wenige Wochen vor der geplanten Fertigstellung seines Integratron. Die Todesumstände lassen vermuten, dass die Kenntnisse, die er über die Verlängerung der menschlichen Lebensdauer gewonnen hatte, das ein weiteres Thema mit wichtigen Nationale Sicherheit Verwicklungen ist, von US-Behörden für geheime Entwicklung vereinnahmt wurde. Das Fernseh-Interview wurde von Jack Webster vom KVOS TV am 18. Juni 1964 durchgeführt. Das Wichtigste an Van Tassel Behauptungen ist, dass er am 24. August 1953 in ein außerirdisches Raumfahrzeug mitgenommen wurde und von vier 1,68 m großen Raumbesuchern mit menschlichem Aussehen technologischen Informationen erhielt. Einer der Besucher war nach Van Tassel 700 Jahre alt. Es wurde ihm eine einfache mathematische Formel für Zeitreisen gegeben, bei der Schwingung und Zeit sich unmittelbar in umgekehrtem Verhältnis entsprechen. Bemerkenswert ist, dass Van Tassel behauptet, diese Technologie sei entwickelt worden, um jede visuelle Szene aus jeglicher historischen Zeitepoche zu sehen. Die Technologie wurde schnell von der US Navy unter Verschluss gestellt und der Erfinder wurde gezwungen, in einem geheimen Projekt zu arbeiten. Die Zeitreise/Szenensicht- Technologie die Van Tassel in seinem Interview von 1964 beschreibt ähnelt dem, was viel später als “Project Looking Glass” beschrieben wurde, dass nach den Behauptungen von Whistleblowern von der US Navy durchgeführt wurde. Die Formel, die Van Tassel bei seinem außerirdischen Kontakt 1953 empfing, wurde die Grundlage für seine Entwicklung des Integratron, einer vier Stockwerke hohen Struktur, die zu Zellerneuerung und erhöhter menschlicher Lebensdauer führen würde. Es sollte für die breite Öffentlichkeit frei zugänglich sein. Kurz vor der Fertigstellung seines Integratron 1978 starb Van Tassel unter mysteriösen Umständen an einem Herzinfarkt. Spezielle US- Regierungsbehörden intervenierten, um Material und Dokumente aus seinem Eigentum zu konfiszieren. Das Integratron-Projekt wurde daraufhin aufgegeben. Van Tassels bahnbrechende Forschung zur Zellverjüngung und menschlichen Langlebigkeit wurde sehr wahrscheinlich in ein hochgeheim eingestuftes Projekt aufgenommen, das wieder wichtige Bezüge zur Nationalen Sicherheit hatte. Schließlich sagte Van Tassel auch in dem Interview, er sei Zeuge aus erster Hand der Antigravitations-Technologie der außerirdischen Besucher, die seit Jahrhunderten Basen auf dem Mond hätten. Van Tassel behauptete auch, dass die US-Air Force Antigravitations- Technologie 1956 in hochgeheimen Projekten entwickelt habe. Antigravity-Technologie auf dem Prinzip der Elektrogravitics wurde in der wissenschaftlichen Open-Source-Literatur bis 1956 diskutiert, als solche Forschung plötzlich als hoch geheim eingestuft wurde. Keine wissenschaftlichen Studien erschienen nach 1956. Van Tassels Behauptung gibt eine plausible Antwort für das mysteriöse Verschwinden der Antigravitations-Forschung aus der öffentlichen wissenschaftlichen Literatur. Regierungsbehörden war es gelungen, den Nachweis des praktischen Wertes und der Bedeutung für die nationale Sicherheit aufzuzeigen. Alle nachfolgenden öffentlichen oder bürgerlichen Bemühungen Antigrativtions- Technologien zu entwickeln wurden entweder zur Verschlusssache erklärt oder unterdrückt. Im Falle von Otis Carr, einem Schüler von Nikola Tesla, wurde dessen rein private Antigrativtions-Technologie mit schrecklichen Folgen unterdrückt. Carr wurde mithilfe erfundener Anschuldigungen inhaftiert und erst vier Jahrzehnte später, im März 2006, trat Carrs technischer Assistent Ralph Ring, hervor, um die Wahrheit zu enthüllen. Carr hatte
erfolgreich Antigrativtions-Technologie entwickelt, und wurde anschließend von den nationalen Behörden unterdrückt. Das Fernseh-Interview mit Van Tassel aus dem Jahre 1964 ist ein Klassiker, der die bahnbrechende Forschung eines der wichtigsten Kontaktpersonen der Fünfziger Jahre und einiges von dem Wissen aufzeigt, dass mit außerirdischen Unterstützung erworben wurde. Das Interview enthüllt drei der wichtigsten nationalen Sicherheits- Geheimnisse in den USA, die schon vor über fünf Jahrzehnten entwickelt wurden: Antigravitations-Technologie, Zellregeneration und menschliche Langlebigkeit sowie Zeitreisen/Betrachtung der Vergangenheit und Zukunft. Ein Film über das Leben von George Van Tassel wird derzeit mit Hollywood-Schauspieler Kevin Gage produziert. Der Film “Giant Rock: The Greatest UFO Story Never Told” enthüllt weitere Details aus Van Tassels Wissen über Zeitreisen, Antigravitation und Verjüngung enthüllen – ein Wissen, dass im Geheimen von speziellen nationale Sicherheits-Instanzen seit fast sechs Jahrzehnten entwickelt wurden. © Copyright 2013. Michael E. Salla, Ph.D. Exopolitics.org Original-Link: http://wirsindeins.wordpress.com/2013/03/29/historisches-interview-enthullt- nationale-sicherheits-geheimnisse-von-auserirdischen-gelernt/
Transkript Original Air-date: 1964, June 18 This film is part of the larger collection of KVOS Channel 12 Films archived at the Center of Pacific Northwest Studies, Western Washington University. For more information about this film, please contact: Center of Pacific Northwest Studies, Western Washington University Bellingham WA 98225-9123 Email: cpnws@wwu.edu Footage may be used for educational & non-commercial purposes only, according to the „Fair Use“ criteria of Section 107 of the US Copyright Act of 1976. All other uses, including commercial use and redestribution, must be approved in writing by the Center of Pacific Northwest Studies, Western Washington University, Bellingham WA 98225-9123. All materials cited must be attributed to the KVOS Channel 12 Films, Center for Pacific Northwest Studies, Western Washington University. Conversion Note: Due to a technical problem, approximately 5 seconds of footage found at the beginning of the original film are ommited from this digital copy. Jack Webster: „So it’s safe to talk about flying Saucers, uh…, people from outer space. People who may be circulating among us now under demonstrate that unearthly qualities if they choose you as one of the agents by disappearing and reappering at will in your very presents in front, if necessary of many witnesses, and who land on this materialistic earth in flying Saucers, to which, if you are one of the chosen, shall enter through an antigravity elevator. Nothing to hold you up. You just whisk up into the body of the flying Saucer, a scoutship from outer space. No way, i’m not realy joking, because I’m got a man now, here and now, one of the men who claims silently that he has met this people from outer space, has talked to them and has been given secrets of things such as a time-machine from men from outer space. You meet this man after this plebeian and earthly message. (commercial break) The man you meet in a moment is George Van Tassel, from Giant Rock California. He is a most unlikely person to claim to have seen flying Saucers and been in contact with people from outer space. Jugs of a dogs body - he doesn’t make any money out of his flying Saucer-believes - boy he realy believes them. Before I start talking to George I want to tell you too that I do have a couple of doubts in my mind. We all see this newspaper reports from Socorro, New Mexico, where the misterious craft landed and took off and left blast marks in the sand. Airline pilots from time to time talk delicately about strange aircraft circling their normal aircraft and flight, perhaps even cutting off parlor engines momentarily. We all love to talk about the misterious and the unknown on the flying Saucers. The now it’s to George Van Tassel and this question: „… time-machine, you are building down in California.“ George Van Tassel: Jack, this was a result of a formula which was given to me by a man who landed a ship at my airport in 1953. And we put this formula under research, tested a number of experiments on a bench in a good electronics lab in Chicago and we produced phenomenal results with evidence that we should do it on a larger scale in order to be able to more with it. And this involved that something has started 1953 in a four storey high machine we where working on down on today.
Jack Webster: George, I don’t care if the machine is four storeys high or fourty storeys high or four inches high. When I said commonly and excitingly a ‚time-machine‘ – What is a formula tell you you can do with a time-machine? George Van Tassel: Well Jack, our formula has no time factor, which electronic formula does have. And on the other hand electronic sciences only had two dimensions to work with. The electric pattern and the magnetic pattern per particular do it. And we discovered a third zone which we call a time-zone and we are working through this zone with an afford to orient the magnetic field to give us other results than our scients can obtain that presents. Jack Webster: George, you double talk to me. A time-machine means to me a little box I can go into and go back 5000 years or forward 10000 years. Is that what your formula tells you you can do? George Van Tassel: Well Jack, this is no little box. This is a four-storey machine focusing fields we can orient to produce this zone, big enough for a man to get into. It isn’t a box… Jack Webster: What happens to the man when he gets into this zone? All I got was curiosity. George Van Tassel: Jack, we discovered this zone with subticle thought. Now since time doesn’t record events the way we do on calenders and clocks. You can only record an event by thinking on it. Now theoretically we believe we can take a videotape magnetic camera into the time-zone and photograph Lincoln’s Gettysburg address or Cesar’s army marching or anything is ever happened. Jack Webster: Ah let me get estate. You gonna telling me that H.G. Wells imagined 50 years ago, that everything that happened in time is still there to been seen by the recreation electronically of a thought which exists. George Van Tassel: Jack, you know how you talk in to a tape on a tape-recorder and play the interruptions back identical to the play, which you made. Ah, the earth magnetic field is the same way. You can put interruptions into it and play them back out of it. And the associate of ours in creating a magnetic coupler with this principal, coupled in the earth magnetic field and play back TV-Shows from stations that aren’t even in business anymore. Jack Webster: You mean an experiment has been done to bring out of the air television programs which have being gone. George Van Tassel: Being gone. Jack Webster: Now, where was this experiment conducted? George Van Tassel: That was conducted in Santa Monica by an associate of mine.
Jack Webster: Why hasn’t this hit the headlines through out the world? That’s a time-machine in action. George Van Tassel: Jack, the reason it hasn’t hit the world is because, as I understand it now, the Navy department took him and the researcher because he also discovered he could bounce magnetic echoes off the ionosphere and locate submarines under the ocean reagardless of where they were. Jack Webster: Who was the associate of yours? George Van Tassel: This is a follow of me, Charly Arts. Jack Webster: Charly Arts. George Van Tassel: Yeah. Jack Webster: And is he a free man walking around today? George Van Tassel: Well, he is free where he is and he is super secret researches conducting. Jack Webster: So what ever. You tell me so in front of this television camera, that things, that all television programs have been recreated out of nothing. George Van Tassel: Played back with the pictures and the sound as the day it was broadcasted. We have done this many times. Jack Webster: Why didn’t you one bring up with here? George Van Tassel: Well, this requires quite a piece of apparatus. This magnatic coupler works on around 50.000 Volts and it doesn’t have any radiofrequency connected with it. And actually the televison set which plays back the pictures doesn’t even have an antenna connected to them. Jack Webster: George, you gonna know as well as I do, and you have been on television 350 times, and I’ve known you. I met you ones 7 years ago and I‘m gonna like you. But you know, the people out there are saying, this man is a nut. George Van Tassel: Jack, you know one ‚folten‘ was running his steamboat up the Hudson river were people still standing on the bank, saying it can’t be done.
Jack Webster: All right. Let me take you backward. You have a time-machine plan. You have done experiments and show you can bring the past to life. Where did this formula come from? George Van Tassel: Jack, the formula came from a ship that landed at my airport 1953 on August 24th, which had four people aboarded that came from another planet. Jack Webster: I’m breathless. George Van Tassel: Well you’re not only breathless. I was breathless. Jack Webster: But I’m cynical too. George Van Tassel: Well that’s fine. That’s the way to be, in fact I’m a bigger skeptic then you are in many things. Jack Webster: I am an unbeliever. Convince me that this realy happened to you. George Van Tassel: Well this thing is very similar to a thing it happened in a our biblical record where a lord presented Moses with the pattern to build a tabernacle. His hands came out of the sky, handled him stone tablets, and this phenomena is taking place today is as old as our history, as our civilisation. This isn’t anything new, this is occurring. It is something it’s beeing continuing in another time of crisis, when conditions effecting the people of this planet. We are reaching a point where somebody has to take care of the situation. Jack Webster: Now, I don’t intend in anyway to be disrespectful or blasphemous, but do you feel, and I know you are not an evangelistic type, do you feel, that you are some kind of Moses assuming a new world? George Van Tassel: Well, I don’t say that, Jack. I say that what is occurring now has occurred before. There are many records of this ships landing through our history back to the sanscrit. And the records in the 1890 Chicago newspapers which covered the frontpage for three days of the big ships standing over Chicago. When you realize, we are dealing with a type of men that is almost as far by abover intelligence as we are by belower animals there is nothing phenomal it this at all. Jack Webster: Now you say because this is you life’s work now. Ships, you mean flying Saucers. George Van Tassel: Flying Saucer was a name, a pressspot on this thing, and actially what they termed a flying Saucer was nothing but a scoutship from the big carriers. Jack Webster: But I wanna go back to that night 1953. Tell me, where did this happen? For people who haven’t seen you yet.
George Van Tassel: It happened on my airport which I have operated the last sixteen years, Giant Rock Airport, seventy miles north of Yucca Valley in California, forty miles north of Palm Springs. Jack Webster: This a private airport for small aircrafts, is it? George Van Tassel: This is an airport used both by the military and private aircrafts. Jack Webster: You own this airport? George Van Tassel: I leased this airport from the United States gouvernment. I have operated it for sixteen years since I have retired from flighttest beneath the aviation. Jack Webster: Right now. How old are you now, by the way George? George Van Tassel: I’m 54 Jack. Got three grown daughters married and eleven grandchildren. Jack Webster: You don’t mind if I ask those questions. I know you’ve got them really as obnoxious questions that can ever have been asked. You have never been treated firmly form of emotional upset? George Van Tassel: I never had emotional upset other than woman. Jack Webster: Except that night in the Yucca flats. You know the Yucca flats at Giant Rock when this ship appeared. Now, give me the details George. Because I’m never tired of hear the details of a man who says he has seen creatures from an other world. George Van Tassel: Well actially Jack, this was as simple as crossing a street and getting hit by a car. After it is over you are a victim of the circumstance. And I didn’t see the ship land. One of my son in laws, that wasn’t my son in law at that time, saw it come down, another man at the airport heard it and he was where he could see it, and the man got off of the ship and approached me before I knew that there was a ship down. Jack Webster: Where were you there? What time of day or night was it? George Van Tassel: Two o’clock in the morning and approximately a full moon, which is like daylight on the desert. Jack Webster: Will you walking about outside or what? George Van Tassel: No, I was sound asleep when he awakened me.
Jack Webster: This man awaked you? George Van Tassel: Well, something awakened me. Jack Webster: So you get up out of your bed. George Van Tassel: I get out of my bed and one off board the ship is request. Jack Webster: This man, in what language did he convers with you? George Van Tassel: He talked to me the best english equivalent to Ronald Colman. Jack Webster: And he met you there and what did he say? Come with me to my ship, or what? George Van Tassel: No, I asked him what he wanted, because we have a lot of people come in stuck in the sand and broken axle and what not. And I asked him what he wanted and he said „My name is Solgonda and I will be pleased to show you our craft.“ Jack Webster: Solgonda. George Van Tassel: Solgonda. Jack Webster: Did you, was the craft visible to you at this time? George Van Tassel: It was, when I stated this, I saw the ship, what I hadn’t seen before. Jack Webster: What did you see? George Van Tassel: A bell-shaped type of antigravity ship they operate as a scoutship out of the big carrier-ship. Jack Webster: How big? George Van Tassel: Ah, this was 36 feet in diameter and 19 feet high. Jack Webster: And where was it? On the ground?
George Van Tassel: No, it was hovering ten feet off the ground. Jack Webster: And how did you – did you go into this ship? George Van Tassel: I walked with him to a spot underneath it and an antigravity beam took me up to a hole at the buttom. Jack Webster: Your are telling me what went on at Giant Rock Airport. You walked on beneath the hovering ship and final you went inside. George Van Tassel: When I got involved I went up the follow as slow as a local elevator. Jack Webster: And when you got off the antigravity elevator. What did it look like? George Van Tassel: I was inside of a ship about eighteen feet in diameter and roughly ten feet high to the domed ceiling. And there were three men on the ship beside the one who got off and invited me aboard. Jack Webster: You keep calling them men. What do you mean men? Little green men? George Van Tassel: They were about five foot six. They came about my eyebrows and they could have walked in our clothes down on any of our streets and we wouldn’t paid any attention to them. Jack Webster: And did you bring any proof of that ship? Were you alone it that ship? George Van Tassel: I was alone with the three men until the other fellow was beamed behind me, so the four was onboard. Jack Webster: Were there any other earthly eyewitnesses to this? George Van Tassel: Nothing on the outside of the ship. Jack Webster: And this people stayed outside? George Van Tassel: On the airport. Jack Webster: And did you go anywhere in this ship?
George Van Tassel: Not to my knowledge. When I got off it was the same place as was when I got on. Jack Webster: In your knowledge – they had the door closed when you went in or something? George Van Tassel: I don’t know because it was below the deck. Jack Webster: And did this people tell you where they came from? George Van Tassel: They didn’t say where they came from but I have been in the airgame since 1927 and their instruments were unlike anything I’d ever seen before. Jack Webster: Focused on the technicalities – what was different? George Van Tassel: The difference was that we use dial instruments and they use vertical instruments like fluorescent two blue marks on them. Jack Webster: What color were this people? George Van Tassel: The instrument were marked in symbols simular to hieryoglyphics. They were not in any language or numbersystem we use on here, earth. Jack Webster: What color were this people? George Van Tassel: They looked like they where white people with a good healthy taint. Jack Webster: Did they give you any indication how old they were, of what their age, where they came from, at all? George Van Tassel: After we got off the ship, the man who invited me aboard, who didn’t knock a day off twenty years of age, told me that he was over 700 years of age in our time. Jack Webster: All come off George. George Van Tassel: That’s right. Jack Webster: Was he the guy with the formula for the time-machine?
George Van Tassel: That’s the man. Jack Webster: And what form did the formula take? Did they plant it in your mind by telepathy or did he give you something written in english? George Van Tassel: He spoke it to me verbally. Jack Webster: And you remembered this? George Van Tassel: It is nothing to it to remember. Jack Webster: Would you tell me now the formula for the time-machine? George Van Tassel: F equals one over T Jack Webster: F equals one over T George Van Tassel: F bring frequency and T brings time Jack Webster: This was made to got back to the time of Cesar’s armys conquering britain. George Van Tassel: Well, with a mad mound of mathematician to work this out, yes. Jack Webster: Why hasn’t it been aclaimed like Einsteins e equals mc-square? George Van Tassel: Well, why. I hasen’t the facts that the United States government been flying antigravity ships since 1956 been it claimed. By the fact, there is a crater on the moon with a banks in it. Since 1954 we have known this. Jack Webster: Lets get first of all the US. Why haven‘t the FBI grabbed you and communicate that you break them secrets, that they wanna keep it secret in the United States? George Van Tassel: Well, possibly because they know this information going to get out eventually anyway and what I say wan‘t make any difference. Jack Webster: Now that particular night when you have this experience did you call the police, did you call the army, the navy, the airforce, White House?
George Van Tassel: Well I’m seventeen miles from the nearest phone, Jack. And that nearest phone would get me to sheriff’s office. And it take him about fourty minutes to get out there. Jack Webster: Wouldn’t you have a phone on the airport? George Van Tassel: No, we have no phone. Jack Webster: But you are an operating airport. George Van Tassel: We are an operating airport. We are isolated in the middle of the desert. Seventeen miles from the closest town and the never run phone line there. Jack Webster: So how do you communicate with the people who wanna use your airport? George Van Tassel: They fly in and right and phone to the lokal town where my daughter lives and she notify it when she comes out. Jack Webster: Now, you talked about a crater on the moon and I thought all the moon-stuff have been debunked and nobody ever really knows what’s on on the moon. What’s this? George Van Tassel (shows a photo): Well, this is the Gassendi-crator. This is fiftyfive miles long and oval shaped. It is in the Mare- Humorum-Sea or on the edge of it. Since thirtyfive years ago they wondered why this particular crater has this minding. And with the magnification which you can get with a larger telescope this is what they’ve found. This lines are too plain on the surface of this preview and running under the same mountain. There are three large dome-shaped structures in the air. This two rays outside at the crater. And we know that there are plain at the surface because the sun is shining from this angle. And this mountainpeak causes a shadow. Jack Webster: What does this all mean? Does it mean this is a rocket launching or a flying Saucer base on the moon? George Van Tassel: This has been a base on the moon for perhaps many thousands of years, used by these people in the spaceships to resupply there ships. What ever even required. Jack Webster: Not even the Life Magazine has excepted this is general a hazard. George Van Tassel: Well, the Palomar Observatory people, who took the picture, wan‘t even comment it.
Jack Webster: There must be great conspiracy of silence to keep George Van Tassel secret in the univers, away from the people. George Van Tassel: No, it isn’t to keep anything I know away from the people. It’s to keep many things away from the people. Jack Webster (holds a picture in the camera): Lets talk about this picture. This is the time-machine. George Van Tassel: This is a picture of the machine we are building down there. This structure is actually of we are working now on the parts of the equipment that operate it. This rim around here has almost fifty seven feet in diameter, which will be better than four time bigger than the biggest arm it is ever made before. Jack Webster: Is that the place where you did the experiments where you hold the television programs you pulled back out of time and space? George Van Tassel: Well, the oldest is six years back because television was six years old when this was done. Jack Webster: And what program was it, do you remember? George Van Tassel: I do not remember what program, but I know that on checking up on some of the stations I found the station no longer existed, was out of business. Jack Webster: Let‘s get down to more basics now. You‘re making a lucrative living out of travel around the world, around the continent, and analysing the flying Saucers. George Van Tassel: No Jack. I’m on a vacation arrest. My wife went two years in a forty seat restaurant without a rest. More than anything else and I enjoy particular things as a sideline. I make my living on the airport. And this research is something that I got more money into than anybody else and more contribution to it. Five years of intensiv research without any pay. We donated ten acres of land with well worth 23.000 dollars and we formed this corporation for the purpose of building up and investigating this basic material. Jack Webster: All right now. How long is it gonna take you to get your time-machine in operation? It all sounds ok. I must have made the… I believe that are some odd things George, but I find it hard to credit because I wasn’t there at myself, your own experience. George Van Tassel: Well I took them around eight years to grind the mirror for a twohundred inch telescope and the first cycle chromosome was something like eleven years in the progress of building.
Jack Webster: But that costs millions, George. You haven’t got millions, billions. George Van Tassel: Oh. We don’t have the overhead that raise many engineers and people setting around a payroll. All of our efforts are voluntary by, many peoples in technical fields that contribute there effort to the project. Jack Webster: They all believe in flying Saucers. George Van Tassel: They all believe in flying Saucers. Jack Webster: And you optimist, you believe totally in flying Saucers. George Van Tassel: Yes. Jack Webster: Does your wife believe in flying Saucers? George Van Tassel: Well, I don’t know very many people who don’t. It is obvious as believing in heaven or afterlife or anything else. You have certain things you believe in. In life you believe in air we are breathing, yet we don’t see it. We fly airplanes on it. And this is an intend we have allways to measure. Jack Webster: Why do this people come down this, from outer space? Why don’t at the White House or the Kremlin Square in Moscow? One say: ‚Hey listen to us. We can tell you a few things. We are 700 years old. We can travel through space. We are not concerned with time diffential.‘ George Van Tassel: Well, probably they are not concerned with giving us to much of their information because we’d only use it in our battles to destroy each other. Jack Webster: Did this four men tell you that themselves? George Van Tassel: No they didn’t tell me that but this is a reasonable assumption on our part where the world is divided in two camps, each capable of eliminating all civilisation. And were to go on another planet, observ this conditions, we will certainly be a little cautious who we talk to or what we reveal. Jack Webster: Yes, but, you yourself. Was that the only experience you had? I mean that’s eleven years ago, 1953 George. George Van Tassel: That’s right.
Jack Webster: When you claimed to me you went up in this elevator into the spaceship and met the guy who spoke like Ronald Colman, was that your only contact with them? George Van Tassel: That was the only contact I had with the people from the ship. Jack Webster: Did you have any, have you had any other contacts with people? George Van Tassel: I had a reason contact last september 1963. Jack Webster: Well, I do not ask you. Tell me. George Van Tassel: Well, in this case they drove a car in the airport. They didn’t come in a ship. They are walking among us on the earth all the time and we don’t realize it. Jack Webster: I’m breathless – They – How many was ‚they‘? George Van Tassel: ‚They‘ in the ship was four men. Jack Webster: ‚They‘ in the car. George Van Tassel: The man that came in – there was a man came in by himself in september. Jack Webster: You are telling me here he had marsian license plates on the car. George Van Tassel: No. He drove a standard american Cadillac. Jack Webster: And what did they work with you in 1963, ten years later? George Van Tassel: They gave me some more informations, appointment to electronic and magnetic research. Jack Webster: But, how did you know they where from? Some misterious place in outer space. George Van Tassel: You don’t know and at last they wan‘t you to know and they demonstrate some thing they can do, that we can’t do. That is humanly impossible for us to do.
Jack Webster: What did they demonstrate to you with convinced you and you propable, so were sensible, balanced person, nevertheless believe in flying Saucers, that convinced you they were unearthly people? George Van Tassel: Well, they demostrated the ability in front of nineteen people, sitting in a launch for instance, that they could sat there and disappear before your eyes and reappear back tremendous for three times. Jack Webster: For you and your friends? George Van Tassel: For nineteen witnesses who were sitting in our lauch. Jack Webster: Direct in front of your eyes. George Van Tassel: Set right here in a chair like you there – and you’re not there – and you’re back there. And this three times. Jack Webster: Now I’m going to disappear, but poorly for one minute, for this message. (commercial break) The previous, forgoing interview was George Van Tassel of Giant Rock airport, California, was not, I must stress, presented to you as a scientific examination of Georges claims. So many holes in Georges claims, even to the claim I like myself. The one is bound to be, oh should I put in a trifle cynic. For instance say: Why didn’t George keep one of the man with him to produce this living proof? A man we can check medicaly, his heart and lungs and everthing else about him. Trying substantially his claim that he is 700 earthyears of age. Why didn’t they release to George where they came from? Why didn’t they at least present George some physical concrete proof? So the people wouldn’t regard him with suspicion and scepticism as someone who was perhaps just a little bit, you know, over easily conviced perhaps by some form of hallucination. But he did tell us one thing: How to recognize visitors from outer space. If the ever come to you and you’re sitting in a room and they snap their fingers three times and disappear. And when they reappear a few seconds later, than you know for sure, that they are from outer space. Thank you and good night.
Übersetzung Datum der Ausstrahlung: 18. Juni 1964 Dieser Film ist Teil einer größeren Sammlung von Filmen von KVOS Channel 12, die im Center of Pacific Northwest Studies, Western Washington University, archiviert sind. Für weitere Informationen über den Film kontaktieren Sie bitte: Center of Pacific Northwest Studies, Western Washington University Bellingham WA 98225-9123 Email: cpnws@wwu.edu Dieser Film darf nur für Ausbildungszwecke und Nicht-Kommerzielle Zwecke verwendet werden, in Übereinstimmung mit dem „Fair Use“ Kriterium des Abschnittes 107 des US Copyright Gesetzes aus 1976. Alle anderen Verwendungszwecke, inklusive kommerzieller Verwendung und Verbreitung, bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch das Center of Pacific Northwest Studies, Western Washington University, Bellingham WA 98225-9123. Das gesamte Material, das hier zitiert wird, ist zurückzuführen auf KVOS Channel 12 Films, Center for Pacific Northwest Studies, Western Washington University. Konvertierungsnotiz: Durch ein technisches Problem, insbesondere in den ersten 5 Sekunden des Originalfilms, fehlen diese in der digitalen Kopie. Jack Webster: Man kann mit Sicherheit von fliegenden Untertassen sprechen, uh…, von Leuten aus dem Weltall. Von Leuten, die sich gerade unter uns befinden und ihre nichtirdischen Qualitäten demonstrieren, wenn sie dich als einen ihrer Agenten auswählen, durch plötzliches Verschwinden und Wiedererscheinen – direkt vor deinen Augen - falls nötig vor vielen Zeugen, und auf dieser materialistschen Erde mit ihren fliegenden Untertassen landen, die du – wenn du einer der Auserwählten bist – durch einen Antigravitationsaufzug betreten kannst. Nichts hält dich auf. Du flitzt direkt in den Rumpf der fligenden Untertasse, einem Erkundungsschiff aus dem Weltraum. Nein, nein. Ich mache keinen Witz, denn nun begrüße ich einen Mann, jetzt und hier, einer jener Menschen, die ganz ruhig behaupten, dass sie diese Leute aus dem Weltraum getroffen haben, mit ihnen gesprochen haben, und dass ihnen Geheimnisse über Dinge erzählt wurden, wie etwa einer Zeitmaschine von den Leuten aus dem Weltraum. Sie treffen diesen Mann nach dieser pöbelhaften und irdischen Meldung. (Werbeunterbrechung) Der Mann, den Sie in Kürze treffen werden, ist George Van Tassen von Giant Rock Kalifornien. Er ist eine sehr merkwürdige Person, der behauptet, dass er fliegende Untertassen gesehen hat und mit den Leuten aus dem Weltraum in Kontakt ist. Verdammt noch mal. Er schlägt nicht einmal Profit aus seinem Glauben an fliegende Untertassen. Junge, er glaubt ihnen tatsächlich. Bevor ich beginne mit George zu reden, möchte ich Ihnen sagen, dass ich einige Zweifel habe. Wir haben alle die Berichte von Socorro, New Mexico, in der Zeitung gesehen, wo die mysteriösen Schiffe landeten und abhebten und Spuren im Sand hinterließen. Von Zeit zu Zeit sprechen Luftverkehrspiloten vorsichtig über fremdartige Fluggeräte, die ihre normalen Flugzeuge und Flüge umkreisen und möglicherweise augenblicklich die Maschinen zum Stillstand bringen. Wir alle lieben es über das Mysteriöse und Unbekannte der fliegenden Untertassen zu reden. Jetzt ist es an der Zeit für George Van Tassel und dieser Frage: „…Zeitmaschine, die du da unten in Kalifornien baust.“ George Van Tassel: Jack, dies war das Resultat einer Formel, die mir von einem Mann gegeben wurde der ein Schiff auf meinem Flugplatz 1953 landete. Und wir begannen die Formel zu erforschen, machten eine Anzahl von Experimenten am Labortisch eines guten Elektroniklabors in Chicago und wir erzielten
phänomenale Resultate mit Hinweisen darauf, dass wir es im größeren Stil machen sollten um mehr daraus machen zu können. Und das führte dazu, dass wir 1953 mit einer vier Stockwerke hohen Maschinen begannen, an der wir bis zum heutigen Tag arbeiten. Jack Webster: George, es ist mir egal ob die Maschine vier Stockwerke hoch ist, oder vierzig Stockwerke hoch, oder vier Zoll groß. Als ich gemeinhin und erregt von einer ‚Zeitmaschine‘ sprach – Wie lautet eine Formel die besagt was du mit einer Zeitmaschine machen kannst? George Van Tassel: Nun Jack, unsere Formel hat keinen Zeitfaktor, welche elektronische Formeln sonst haben. Andererseits haben elektronische Wissenschaften nur zwei Dimensionen mit denen sie arbeiten können, wie das elektische Muster und das magnetische Muster in Einzelnen. Wir entdeckten eine dritte Zone, die wir Zeitzone nennen und wir arbeiten durch diese Zone mit dem Ziel das magnetische Feld so zu orientieren, dass wir andere Resultate erhalten als unsere Wissenschaftler erhalten würden. Jack Webster: George, du sprichst zweideutig. Eine Zeitmaschine bedeutet für mich eine kleine Kiste, in die ich hinein gehen kann und 5000 Jahre in der der Vergangenheit oder 10000 Jahre in der Zukunft wieder herauskomme. Ist es das, was deine Formel dir sagt, dass du tun kannst? George Van Tassel: Nun Jack, es ist keine kleine Kiste. Es ist eine vierstockwerke hohe Maschine, die die Felder bündelt, die wir so lenken können, dass sie diese Zone produzieren, groß genug damit ein Mann hineingehen kann. Es ist keine Kiste… Jack Webster: Was passiert mit einem Menschen wenn er sich in diese Zone begiebt? Alles was ich bisher bekommen habe war kurios. George Van Tassel: Jack, wir entdeckten diese Zone durch subtile Gedanken. Zeit zeichnet Ereignisse nicht in der Form auf, wie wir das mit unseren Kalendern und Uhren tun. Du kannst ein Ereignis aufzeichnen in dem du daran denkst. Nun, theoretisch glauben wir, dass wir eine Videokamera in die Zeitzone mitnehmen können um Lincoln’s Gettysburg-Rede oder das Marschieren von Cäsars Armee, oder egal was auch immer passiert ist, aufnehmen können. Jack Webster: Nur damit ich das richtig mitbekomme. Du sagst mir gerade, dass, so wie es sich H.G. Wells vor 50 Jahren vorstellte, dass alles was jemals passiert ist noch immer da ist und dadurch gesehen werden kann, dass es elektronisch rekonstruierbar ist, aus einem existierenden Gedanken. George Van Tassel: Jack, du weißt wie du das Band eines Bandrecorders besprichst und wieder abspielst, identisch mit der Aufzeichnung, die du gemacht hast. Das Erdmagnetfeld arbeitet in gleicher Weise. Du kannst darin etwas ablegen und von dort wieder abspielen. Unsere Assoziation ist es, eine magnetische Verbindung zu dieser Tatsache zu kreieren, gekoppelt an das Erdmagnetfeld und TV-Shows von Fernsehstationen abzuspielen die gar nicht mehr existieren. Jack Webster: Du meinst es wurde ein Experiment durchgeführt, um frühere Fernsehprogramme aus der Luft wieder herzustellen.
George Van Tassel: Vergangene. Jack Webster: Nun, wo wurde das Experiment durchgeführt? George Van Tassel: Es wurde in Santa Monica durchgeführt, von einem meiner Assistenten. Jack Webster: Warum stürmte das nicht die Titelseiten in aller Welt? Das ist eine Zeitmaschine in Aktion. George Van Tassel: Jack, der Grund warum es nicht die Titelseiten der Welt stürmte war, so wie ich es jetzt verstehe, dass die Navyabteilung ihn und den Forscher geschnappt haben, weil er entdeckte, dass er auch magnetische Echos aus der Ionosphäre auffangen konnte und so U-Boote unter dem Ozean lokalisieren konnte, egal wo sie sich gerade befanden. Jack Webster: Wer war dein Mitarbeiter? George Van Tassel: Es ist einer meiner Unterstützer, Charly Arts. Jack Webster: Charly Arts. George Van Tassel: Ja. Jack Webster: Und ist er heute ein freier Mann? George Van Tassel: Nun, er ist frei wo er ist. Und er leitet super-geheime Forschungen. Jack Webster: Wie auch immer. Du erklärst mir vor dieser TV-Kamera, dass Dinge, dass alle TV-Programme aus dem Nichts wiederhergestellt wurden. George Van Tassel: Abgespielt mit Bildern und Ton, so wie am Tag als sie gesendet wurden. Wir haben das oft gemacht. Jack Webster: Warum hast du nicht heute eines mitgenommen? George Van Tassel: Nun, dazu braucht es einiges an Apparaturen. Der Magnet-Koppler arbeitet mit ungeführ 50.000 Volt und es gibt keine Radiofrequenz, die damit verbunden ist. Und der Fernsehapparat, der diese Bilder abspielt hat nicht einmal eine Antenne, die damit gekoppelt ist.
Jack Webster: George, du weißt genauso gut wie ich, und wenn du 350 mal im Fernsehen warst, und ich kenne dich. Ich traf dich vor sieben Jahren und ich mag dich. Aber du weißt, die Leute da draußen sagen der Mann ist ein Narr. George Van Tassel: Jack, du weißt: Ein ‚Idiot‘ fuhr sein Dampfschiff den Hudson River hinauf als die Leute noch immer am Ufer standen und sagten, dass das nicht möglich ist. Jack Webster: Nun gut. Lass uns zurückkehren. Du hast einen Plan für eine Zeitmaschine. Du hast Experimente durchgeführt die zeigen, dass du die Vergangenheit zurückholen kannst. Von wo kommt diese Formel? George Van Tassel: Jack, die Formel kam von einem Schiff, das auf meinem Flugplatz am 24. August 1953 landete. An Board waren vier Leute und sie kamen von einem anderen Planeten. Jack Webster: Ich bin atemlos. George Van Tassel: Nicht nur du bist atemlos. Ich war es auch. Jack Webster: Aber ich bin auch zynisch. George Van Tassel: Das ist gut. Das ist der richtige Weg, denn ich bin ein größerer Skeptiker als du bei einigen Dingen bist. Jack Webster: Ich bin ein Ungläubiger. Überzeuge mich, dass dir das wirklich passiert ist. George Van Tassel: Nun, das ist ziemlich einfach wenn man betrachtet was in unseren biblischen Aufzeichnungen passiert ist, wo ein Gott Moses beauftragte einen Tabernakel zu bauen. Seine Hand kam aus dem Himmel, gab ihm Steintafeln, und dieses Phänomen, das heute passiert ist so alt wie unsere Geschichte, unsere Zivilisation. Es ist nichts Neues, es geschieht. Es geschieht immer in Krisenzeiten, wenn die Menschen auf diesem Planeten von bestimmten Umständen betroffen sind. Wir haben einen Punkt erreicht wo jemand auf die Situation aufpassen muß. Jack Webster: Nun, ich will in keinster Weise respektos oder blasphemisch erscheinen, fühlst du, und ich weiß, dass du kein evangelistischer Typ bist – fühlst du, dass du eine Art Moses für eine neue Welt bist? George Van Tassel: Nun, das sage ich nicht, Jack. Ich sage, dass das was jetzt geschieht auch früher geschehen ist. Es gibt viele Aufzeichnungen von landenden Schiffen durch unsere Geschichte hindurch, zurück bis zum Sanskrit. Und die Aufzeichnungen von 1890 in den Chicagoer Zeitungen, die die Titelseiten für drei Tage füllten, während ein großes Schiff über Chicago stand. Wenn du realisierst, wir sind zugange mit einem Typ Mensch der so weit über unserer Intelligenz steht wie wir über unterentwickelten Tieren. Da ist gar nichts Phänomenales daran.
Jack Webster: Nun, das sagst du weil es jetzt dein Lebenswerk ist. Schiffe, du meinst fliegende Untertassen. George Van Tassel: Fliegende Untertasse war ein Name, eine Presseschlagzeile zu diesem Ding, und was sie als fliegende Untertasse bezeichneten war nicht anderes als ein Kundschafterschiff vom großen Trägerschiff. Jack Webster: Aber jetzt möchte ich zu dieser Nacht in 1953 zurückgehen. Sag mir, wo passierte das? Für Menschen, die dich noch nicht kennen. George Van Tassel: Es passierte auf meinem Flugplatz den ich die letzten sechzehn Jahre betrieb, den Giant Rock Airport, siebzig Meilen nördlich von Yucca Valley in Kalifornien, vierzig Meilen nördlich vom Palm Springs. Jack Webster: Ist das nicht ein privater Flugplatz für kleine Flugzeuge? George Van Tassel: Dieser Flugplatz wird sowohl von militärischen und privaten Flugzeugen benutzt. Jack Webster: Dir gehört dieser Flugplatz? George Van Tassel: Ich pachtete diesen Flugplatz von Regierung der Vereinigten Staaten. Ich betrieb in sechzehn Jahre lang, bis zu meiner Pensionierung von Testflügen für das Flugwesen. Jack Webster: Gerade jetzt. Wie alt bist du jetzt George? George Van Tassel: Ich bin 54 Jack, habe drei erwachsene Töchter, bin verheiratet und habe elf Enkel. Jack Webster: Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dir solche Fragen stelle. Ich weiß es sind die fiesesten Fragen die man stellen kann. Wurdest du nie von emotionaler Erregung eingenommen? George Van Tassel: Ich hatte nie emotionale Erregungen außer bei Frauen. Jack Webster: Außer in dieser Nacht in der Yucca Ebene. Du weißt – die Yucca Ebene bei Giant Rock – als dieses Schiff aufauchte. Nun, gib mir mehr Einzelheiten George. Denn ich werde nie müde Details von einem Mann zu hören, der sagt, dass er Kreaturen von einer anderen Welt gesehen hat. George Van Tassel: Nun Jack, das war so simpel wie das Überqueren einer Straße und dabei niedergefahren zu werden. Nachdem es vorbei ist, bist du ein Opfer der Umstände. Und ich sah das Schiff nicht landen. Einer meiner Schwiegersöhne, was er zu dieser Zeit noch nicht war, sah es herunter kommen, ein anderer Mann am Flugplatz hörte es und er war dort wo er es sehen konnte. Und der Mann kam aus dem Schiff und näherte sich mir noch bevor ich wußte, dass ein Schiff runtergekommen ist.
Jack Webster: Wo warst du? Welche Tages- oder Nachtzeit war es? George Van Tassel: Es war 2 Uhr Früh und annähernd Vollmond, das fast wie Tageslicht in der Wüste ist. Jack Webster: Bist du nach draußen gegangen oder was? George Van Tassel: Nein. Ich war fest eingeschlafen als er mich weckte. Jack Webster: Dieser Mann hat dich geweckt? George Van Tassel: Nun, etwas weckte mich. Jack Webster: Und du standst von deinem Bett auf. George Van Tassel: Ich stand von meinem Bett auf und bemerkte einen Mann außerhalb des Schiffes. Jack Webster: Dieser Mann, in welcher Sprache unterhielt er sich mit dir? George Van Tassel: Er sprach zu mir in bestem Englisch, equivalent zu Roland Colman. Jack Webster: Er traf dich also dort und was sagte er? Komm mit mir auf mein Schiff, oder was? George Van Tassel: Nein, ich fragte ihn was er wollte, denn wir haben eine Menge Leute hier die im Sand stecken bleiben, gebrochene Achsen haben, und was weiß ich alles. Ich fragte ihn also was er wollte und er sagte: „Mein Name ist Solgonda und ich würde mich freuen dir unser Schiff zu zeigen.“ Jack Webster: Solgonda. George Van Tassel: Solgonda. Jack Webster: War das Fluggerät zu dieser Zeit für dich sichtbar? George Van Tassel: Es war, als ich es mitbekam, sah ich das Schiff, das ich vorher nicht gesehen hatte. Jack Webster: Was hast du gesehen?
George Van Tassel: Einen glockenförmigen Typ eines Antigravitations-Schiffes, das als Aufklärungsschiff des großen Mutterschiffes operiert. Jack Webster: Wie groß? George Van Tassel: Es hatte 36 Fuß (ca. 11 Meter) im Durchmesser und war 19 Fuß (ca. 5,8 Meter) hoch. Jack Webster: Und wo war es? Am Boden? George Van Tassel: Nein, es schwebte 10 Fuß (ca. 3 Meter) über dem Boden. Jack Webster: Und wie hast du – gingst du in das Schiff? George Van Tassel: Ich ging mit ihm zu einem Punkt unterhalb des Schiffes und ein Antigravitationsstrahl brachte mich hinauf zu einem Loch and der Unterseite des Schiffes. Jack Webster: Du erzählst mir gerade was am Giant Rock Airport vor sich ging. Du gingst unterhalb des schwebenden Schiffes und schlußendlich gingst du hinein. George Van Tassel: Sobald ich erfaßt wurde ging es hinauf, so langsam wie in einem hiesigen Aufzug. Jack Webster: Und als du aus dem Antigravitationsaufzug ausstiegst, wie schaute es da aus? George Van Tassel: Ich war innerhalb eines Schiffes, das innen in etwa 18 Fuß (ca. 5,5 Meter) Durchmeter hatte und ungefähr 10 Fuß (ca. 3 Meter) hoch war, bis zur gewölbten Decke. Es waren drei Männer auf dem Schiff, neben dem einen der ausstieg und mich einlud an Board zu kommen. Jack Webster: Du nennst sie immer ‚Männer‘. Was meinst du mit ‚Männer‘? Kleine grüne Männchen? George Van Tassel: Sie waren ungefähr 5 Fuß 6 Zoll (ca. 1,68 Meter) groß. Sie hatten ähnliche Augenbrauen wie ich und könnten in unserer Kleidung auf jeder unserer Straßen herumlaufen. Niemand würde auf sie aufmerksam werden. Jack Webster: Hast du irgendwelche Beweise für das Schiff? Warst du alleine in dem Schiff? George Van Tassel: Ich war alleine mit den drei Männern bis der eine Begleiter nach mir hochgebeamt wurde. Somit waren vier an Board.
Jack Webster: Gab es dafür andere irdische Augenzeugen? George Van Tassel: Nicht direkt außerhalb des Schiffes. Jack Webster: Diese Leute standen draußen? George Van Tassel: Am Flugplatz. Jack Webster: Wurdest du in dem Schiff irgendwo hingebracht? George Van Tassel: Nicht das ich wüßte. Ich kam am gleichen Fleck wieder runter an dem ich vorher eingestiegen bin. Jack Webster: Deines Wissens – hatten sie die Tür geschlossen also du einstiegst oder sowas? George Van Tassel: Ich weiß nicht, denn ich war unterhalb des Decks. Jack Webster: Sagten dir diese Leute von wo sie hergekommen sind? George Van Tassel: Sie sagten nicht woher sie kamen. Doch ich war sein 1927 in der Luftfahrt, aber solche Instrumente hatte ich noch nie zuvor gesehen. Jack Webster: In Blickrichtung technischer Dateils. Was war anders? George Van Tassel: Der Unterschied war, dass wir Instrumente mit Ziffernblatt verwenden, und sie verwenden vertikale Instrumente, wie fluoreszierend, mit zwei blauen Markierungen darauf. Jack Webster: Welche Farbe hatte diese Leute? George Van Tassel: Die Instrumente hatten Symbole, ähnlich wie die Hieroglyphen. Sie waren in keiner der Sprachen oder Nummernsysteme, die wir hier verwenden, auf der Erde. Jack Webster: Welche Farbe hatten diese Leute? George Van Tassel: Sie sahen aus wie weiße Leute mit einem guten, gesunden Ausdruck.
Jack Webster: Machten sie dir gegenüber irgendwelche Andeutungen über ihr Alter, wie alt sie waren, von wo sie kamen? George Van Tassel: Nachdem wir aus dem Schiff ausgestiegen waren, sagte mir der Mann der mich an Board eingeladen hatte und keinen Tag älter als zwanzig Jahre aussah, dass er über 700 Jahre unsere Zeit alt ist. Jack Webster: Es kommt alles heraus, George. George Van Tassel: Das ist richtig. Jack Webster: War er der Typ mit der Formel für die Zeitmaschine? George Van Tassel: Das ist der Mann. Jack Webster: Wie kamst du zu dieser Formel? Pflanzten sie es dir telepathisch in deinen Verstand ein oder gaben sie dir etwas in englisch Geschriebenes? George Van Tassel: Er sagte es mir verbal. Jack Webster: Und du kannst dich daran erinnern? George Van Tassel: Es ist nicht dabei sich daran zu erinnern. Jack Webster: Würdest du mir jetzt die Formel für die Zeitmaschine sagen? George Van Tassel: F= (F=1 durch T, oder F=1 über T) Jack Webster: F= George Van Tassel: F für Frequenz und T für Zeit (Time) Jack Webster: Das wurde gemacht um in die Zeit zurück zu gehen als Cäsars Armee Britanien angriff. George Van Tassel: Nun, mit einem Haufen Mathematiker um dies auszuarbeiten – ja.
Jack Webster: Warun wurde es nicht verbreitet wie Einsteins e=mc²? George Van Tassel: Ja, Warum. Es beinhaltete nicht das Faktum das die Regierung der Vereinigten Staaten bereits seit 1956 Antigravitationsschiffe flog. Tatsächlich ist es so, dass es einen Krater am Mond gibt mit einer Struktur darin. Wir wissen das seit 1954. Jack Webster: Gehen wir zuerst zu den Amerikanern. Warum hat das FBI dich nicht geschnappt und kommuniziert, dass du ihre Geheimnisse ausplauderst, die sie in den Vereinigten Staaten geheim halten wollen? George Van Tassel: Nun, möglicherweise weil sie wissen, dass sich diese Information vielleicht sowieso verbreitet und was ich sage macht da keinen Unterschied. Jack Webster: Jetzt, in dieser speziellen Nacht als du dieses Erlebnis hattest, riefst du da die Polizei, riefst du die Army, die Navy, die Luftwaffe, das Weiße Haus, an? George Van Tassel: Ich bin siebzehn Meilen vom nächsten Telefon entfernt, Jack. Und dieses nächstgelegene Telefon verbindet mich mit dem Büro des Sheriffs. Er braucht in etwa 40 Minuten um da hinaus zu kommen. Jack Webster: Hast du kein Telefon auf deinem Flugplatz? George Van Tassel: Nein, wir haben kein Telefon. Jack Webster: Aber der Flugplatz ist in Betrieb. George Van Tassel: Der Flugplatz ist in Betrieb. Wir sind isoliert in der Mitte der Wüste. Siebzehn Meilen entfernt von der nächsten Stadt und sie verlegten nie eine Telefonleitung zu uns. Jack Webster: Wie kommunizierst du dann mit den Leuten die deinen Flugplatz benutzen wollen? George Van Tassel: Sie fliegen herein und rufen in der Stadt an in der meine Tochter lebt. Sie teilt es mir dann mit wenn sie heraus kommt. Jack Webster: Nun, du sprachst von einem Krater auf dem Mond und ich dachte, dass das ganze Mond-Zeug bereits aufgedeckt ist und niemand weiß genau was sich am Mond tut. Was ist damit? George Van Tassel (zeigt ein Foto): Nun, es handelt sich um den Gassendi-Krater. Dieser ist 55 Milen lang und in ovaler Form. Er ist im Mare-Humorum oder am Rand davon. Seit 35 Jahren wundern sie sich warum dieser Krater diese Bedeutung hat. Mit der Vergrößerung, die du mit einem größeren Teleskope erreichst, wurde das entdeckt. Die Linien sind zu flach für die Oberfläche und verlaufen alle unter den gleichen Berg. Es
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