Weltcup-Willingen 2020 - Absage für Sonntag 09.02.2020 - Nordhessen-Journal
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Weltcup-Willingen 2020 – Absage für Sonntag 09.02.2020 Ein unter Federführung der allgemeinen Polizeibehörde gebildeter Krisenstab, bestehend aus Vertretern der Polizeibehörde, der Gemeinde Willingen (Upland), des Ski Clubs Willingen und des Internationalen Ski-Verbandes FIS hat am Samstag Abend in Willingen (Upland) entschieden, den für den Sonntag geplanten zweiten FIS Skisprung-Weltcup in Willingen (Upland) abzusagen. „Wir müssen uns bei unserer Entscheidung auf das stützen, was unsere Quellen, das ist momentan der Deutsche Wetter Dienst, derzeit an Informationen liefert. Ich bin mir der Verantwortung, die ich in diesem Moment trage, voll bewusst. Die Gemeinde Willingen (Upland) wird einer Öffnung des Stadions morgen nicht zustimmen,“ erklärte Willingens Bürgermeister Thomas Trachte. „Die Gemeinde hat Sorge für das Wohl aller Beteiligten, also der Besucher, der Athleten und Betreuer und aller Helfer zu tragen. Wir würden das Risiko eingehen, dass die Leute spätestens auf dem Weg nach Hause in den angekündigten Sturm geraten. Die Personen die hier mit dem Abbau der Installationen beschäftig sind brauchen 6 – 8 Stunden bis alles abgebaut ist. Die Sicherheit der Menschen mit denen wir es hier zu tun haben
ist natürlich wichtiger als alles andere“ so Trachte. Die Kosten der Eintrittskarten werden abzüglich der Vorverkaufsgebühr gegen Vorlage der Originaleintrittskarten erstattet, und zwar dort, wo das Ticket gekauft wurde. Eine Barauszahlung erfolgt nicht. Nach Thüringer Wahl-Eklat: Kemmerich verzichtet auf Gehalt- Das Amt eines Ministerpräsidenten bringt einiges mit sich, unter anderem auch eine Gehaltserhöhung. Doch wie sieht es aus, wenn man nach einem Tag wieder kündigt? Man kriegt es trotzdem! Thomas Kemmerich lehnt das aber ab.
Wetten, kein Grüner und kein Linker hätten das gemacht? Feuerwehr Kassel: Wetterdienst kündigt kräftigen Sturm für Sonntag an – so schützen Sie sich
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigt für kommenden Sonntag, 9. Februar, einen kräftigen Sturm an, der von Nordwesten nach Deutschland zieht. Auf den Bergen bringe dieser Sturm Orkanböen, im Binnenland seien schwere bis orkanartige Windböen möglich. Auch am Montag kann es laut DWD von Nordwesten nach Südosten verbreitet schwere Sturmböen, eventuell auch orkanartige Böen geben. Die Feuerwehr Kassel rät daher: Verfolgen Sie die Wetterentwicklung. Informieren Sie sich in den Radio- und Fernsehnachrichten, auf der Internetseite des Deutschen Wetterdienstes (www.dwd.de) oder nutzen Sie die Warnwetter-App des DWD. So können Sie sich auf einen Sturm vorbereiten und Schäden vermeiden: Parken Sie Ihr Fahrzeug geschützt, falls möglich in der Garage oder Tiefgarage und nicht unter Bäumen. Sichern Sie lose Gegenstände (Mülltonnen, Gartenmöbel, usw.) rund um Ihr Haus, im Garten und auf dem Balkon. Halten Sie Wasserabläufe rund um Ihr Haus frei von Laub und Blüten. So verhalten Sie sich richtig bei Sturm und Orkan: Halten Sie sich während des Sturms in einem Gebäude auf. Schließen Sie Fenster und Türen. Denken Sie auch an die
Dachfenster und -luken. Meiden Sie während des Sturms Räume unmittelbar unter dem Dach. Niemals bei Sturm in Waldgebiete gehen oder fahren. Rechnen Sie auch in der Stadt mit umherfliegenden Gegenständen, abstürzenden Dachziegeln oder Ästen. Vermeiden Sie generell nach Möglichkeit unnötige Autofahrten. Halten Sie Abstand zu Baugerüsten, Werbetafeln und Hochspannungsleitungen u. ä. Verzichten Sie darauf, Sturmschäden (wie lose Dachziegel) während des Unwetters zu beseitigen. Bitte informieren Sie auch Ihre Nachbarn und in der deutschen Sprache nicht sichere Menschen in ihrem Umfeld. Feuerwehr Kassel ist auf Unwetter-Lagen vorbereitet Die Feuerwehr Kassel ist grundsätzlich gut auf Unwetterlagen vorbereitet und trifft jeweils anlassbezogen weitergehende personelle und organisatorische Vorsorge. Bei Unwetterlagen gibt es meist eine höhere Anzahl von Einsätzen. Diese werden von der Feuerwehr streng nach Priorität abgearbeitet. Erfahrungen aus früheren Unwetterlagen zeigen, dass viele Anrufe in der Leitstelle der Feuerwehr keine unmittelbare Gefahr beinhalteten. So bezogen sich viele Anrufe zum Beispiel auf umgefallene Bäume auf Privatgrundstücken oder in Wohn- oder Nebenstraßen. Dadurch wurden die Notrufleitungen für wichtige Ereignisse und Notfallmeldungen teilweise blockiert und Einsatzkräfte gebunden. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, dass der Notruf bei Unwetterlagen nur für Notfälle und Hilfeersuchen genutzt wird, in denen eine akute Gefahr besteht. Überlegen Sie bitte deshalb unbedingt vor dem Wählen des Notrufes:
Ist die Anforderung der Feuerwehr und deren Eingreifen in diesem Moment, also während des Sturmes, wirklich notwendig? Können Sie abgerissene Äste (nach dem Unwetter) vielleicht selbst gefahrlos von der Straße ziehen? Reinigungsarbeiten von kleinem Geäst sind nicht Aufgabe der Feuerwehr! Umgestürzte Bäume werden von der Feuerwehr nur dann entfernt, wenn eine unmittelbare Gefährdung für Verkehr, Sachwerte oder Personen besteht – zum Beispiel, wenn die Bäume auf Straßen oder Häuser gestürzt sind, oder zu stürzen drohen. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Feuerwehr in der Regel nicht eingreift, wenn Bäume auf Privatgrundstücken umgestürzt sind – es sei denn es liegt eine Gefährdungslage vor. Ist dies der Fall, wählen Sie bitte den Notruf 112! Bitte beachten Sie, dass umgestürzte Bäume verspannt sein können -beseitigen Sie umgestürzte Bäume auf Ihrem Grundstück nicht selbst, sondern beauftragen Sie einen Fachbetrieb. Feuerwehr Stadt Kassel
Erst Orkan-Serie und dann ein heißes Frühjahr 2020? Was kommt da auf Deutschland zu? Erst ein Orkan und danach sieht es nach einem eher sehr warmen Frühling aus! Das könnten heiße und trockene Monate werden. Wetterexperte Dominik Jung hat die Aussichten für den Frühling 2020! „Sichere Versorgung im Notfall entscheidend“
Johanniter-Unfall-Hilfe zur geplanten Reform der Notfallversorgung (ots) Zum Start der geplanten Reform der Notfallversorgung erklärt Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall- Hilfe: „Wir begrüßen es, dass mit der geplanten Reform die verschiedenen Bereiche der Notfallversorgung besser verzahnt und so die Gesamtqualität der medizinischen Notfallversorgung verbessert werden soll. Allerdings gibt es ein paar Entwicklungen im Reformprozess, die wir mit Blick auf den Rettungsdienst kritisch sehen. Der Rettungsdienst spielt eine zentrale Rolle für eine gute medizinische Versorgung im Notfall und ist heute schon sehr leistungsfähig. Dieser Versorgungsbereich sollte durch die Reform gestärkt und nicht zusätzlich belastet werden, zum Beispiel durch einen Zuwachs an Bürokratie. Im Mittelpunkt steht bei alldem die sichere Versorgung im Notfall. Das Vorhaben einer besseren Steuerung von Notfällen darf nicht zulasten der Patientinnen und Patienten gehen – etwa dadurch, dass Rettungsdienst und Krankentransport zukünftig weitere Wege zu den neuen Integrierten Notfallzentren zurücklegen müssten“, betonte Lüssem. Bei der geplanten Reform der Notfallversorgung setzt das Bundesgesundheitsministerium auf integrierende Maßnahmen, um die einzelnen Versorgungsbereiche vom Notruf bis zur
stationären Versorgung stärker miteinander zu vernetzen. Wesentliche Inhalte der Reform sind: 1.Schaffung Gemeinsamer Notfallleitsysteme (GNL) von Notfallleitstellen und ärztlichem Bereitschaftsdienst 2.Einrichtung Integrierter Notfallzentren (INZ) an Krankenhäusern durch Kassenärztliche Vereinigungen und Krankenhäuser 3.Anerkennung des Rettungsdienstes als eigenständiger medizinischer Leistungsbereich im SGB Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit mehr als 23.000 Beschäftigten, rund 40.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und knapp 1,3 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland. Mehr als 680.000 Notfalleinsätze bewältigen die Rettungskräfte der Johanniter jedes Jahr. Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Valentins Vier-Gang Auswahlmenü im Bürgerhof Bad Zwesten Am Valentinstag werden gern Blumen verschenkt um der Liebsten eine Freude zu machen. Sie sollte an diesem Tag im Mittelpunkt stehen und nicht Mittags am Herd um euch etwas zu kochen um anschließend den Abwasch zu machen, während Ihr vor dem Fernseher sitzt und euch amüsiert. Das wollt Ihr eurer liebsten doch nicht antun oder? Daher geht lieber lecker Essen und lasst euch bekochen, denn dann habt Ihr beide etwas davon. Der Geheimtipp für den Valentinstag ist der Bürgerhof Bad Zwesten. Chefkoch Nils Kreidewolf, hat ein Vier-Gänge Menü für euch zusammengestellt, was seines gleichen sucht.
Das ganze Menü hat einen Kostenpunkt von 20,20 €. Der Bürgerhof Bad Zwesten ist somit der ideale Ort, um seiner liebsten einen schönen Tag zu bescheren, bei dem Sie sich um nichts kümmern muss und Ihr eure romantische Seite richtig entfalten könnt.
Richtig Handeln bei Hass im Netz Polizei erklärt zum Safer Internet Day am 11. Februar 2020 wie jeder gegen Hassbotschaften im Internet vorgehen kann Beleidigung, Diskriminierung oder extremistische Parolen: Hassreden, die sich gegen bestimmte Personen und Personengruppen richten, finden über das Internet schnell Verbreitung und sind oft strafbar. Dem kann jeder etwas entgegensetzen und damit zu mehr Sicherheit im Internet beitragen. Deswegen informiert die Polizei anlässlich des Safer Internet Day 2020 über Wege und Möglichkeiten, aktiv gegen Hass im Netz vorzugehen.
Hassrede und Hate Speech finden sich in Kommentarspalten sozialer Netzwerke, in E-Mails oder in Messengerdiensten. Diese Inhalte sind eine Form von Gewalt, die über Sprache, Bilder und Worte in digitalen Medien verbreitet wird. Oft zielen solche Kommentare auf ganze Personengruppen ab. Diese werden beleidigt und bedroht beispielsweise aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung. Solche hasserfüllten Äußerungen sind strafbar, wenn sie die Grenzen der freien Meinungsäußerung überschreiten und die Rechte anderer verletzen. In Deutschland schützt das Grundgesetz jede Person vor Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Geschlecht. „Hassrede darf weder im realen Leben noch im Internet hingenommen werden. Entscheidend ist, dass sich die Nutzerinnen und Nutzer gegen hasserfüllte Äußerungen und Kommentare wehren. Das ist ein wichtiges Signal an die Täter. Aber auch andere Netzwerkteilnehmer werden dadurch ermutigt, sich gegen Hass im Netz einzusetzen“, sagt Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Die Polizeiliche Kriminalprävention klärt in vielfältigen Medien über Gegenreaktionen bei Hasskommentaren oder Beleidigungen auf. Dazu gehören Broschüren wie „Klicks-Momente für Internetnutzer“ oder die Internetseiten www.polizeifürdich.de und www.zivile-helden.de. Mit den Tipps der Zivilen Helden kann jeder gegen Hass im Netz handeln:
„Ich kann einschreiten und Hassbotschaften widersprechen“ – Hassrede darf nicht hingenommen oder ignoriert werden. „Ich kann dokumentieren“ – Screenshots oder gespeicherte Chatverläufe sind ein Beweis, um Hasskommentare später melden zu können. „Ich kann es melden“ – die Hassbotschaften sollten auf jeden Fall angezeigt werden, beispielsweise beim Netzwerkbetreiber, der Internetbeschwerdestelle (internet-beschwerdestelle.de) und der Polizei. Präventionskonzept „Zivile Helden“: Interaktiver Film gegen Hass im Netz Von beleidigenden Sprüchen und Drohungen bis zum Aufruf zur Gewalt – Hassrede im Internet trifft viele Menschen. Gründe dafür sind Intoleranz, Rassismus oder auch Sexismus. Die Zivilen Helden veranschaulichen in einem interaktiven Video, welche Folgen ein frauenfeindlicher Spruch im Netz haben kann. Auf der Internetseite www.zivile-helden.de/hass-im-netz/ ist neben dem Film auch ein Quiz zu finden, bei dem Strategien gegen Hass im Netz erlernt werden können. PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION
Wir wollen, dass Sie sicher leben – deswegen kümmern wir uns als Polizei neben der Strafverfolgung auch um die Vorbeugung von Kriminalität. In einem Bund-Länder-finanzierten Programm, dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), entwickeln wir Konzepte, Medien und Initiativen, die über Kriminalität aufklären und Schutzempfehlungen vermitteln. Wir betreiben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, kooperieren mit anderen Einrichtungen und arbeiten mit externen Fachleuten zusammen. Immer mit dem Ziel: Wir wollen alle Menschen mit unseren Empfehlungen erreichen. McDonald’s-Chef kritisiert Forderungen nach höheren Lebensmittelpreisen
(ots) McDonald’s-Chef kritisiert Forderungen nach höheren Lebensmittelpreisen Beeck: Nicht jeder kann das abfedern – Kleine Erhöhungen mit massiven Auswirkungen Osnabrück. In der Debatte um Lebensmittelpreise in Deutschland hat Holger Beeck, Chef von McDonald’s-Deutschland, vor voreiligen Forderungen nach Preiserhöhungen gewarnt. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte er: „Nicht jeder kann eine Preiserhöhung für Essen mal eben schnell abfedern.“ Die Debatte werde in Teilen an den Problemen der Menschen vorbei geführt. Mit Blick auf die knapp 1500 Restaurants seiner Kette in Deutschland sagte Beeck: „Wir merken beispielsweise bei Besuchshäufigkeit und Umsatz sehr deutlich, ob wir noch am Anfang des Monats stehen oder schon am Ende, wo das Gehalt bei vielen ziemlich aufgebraucht ist.“ Wenn sein Unternehmen Produkte verteure, habe das unmittelbare Auswirkungen. Beeck verwies auf eine Preiserhöhung bei Cheeseburgern um 19 Cent im Jahr 2012. Die zwei darauffolgenden Geschäftsjahre seien „die schwersten Jahre in meinem Berufsleben“ gewesen, so Beeck. „Wegen 19 Cent.“ Er kritisierte die aktuelle Debatte: Einerseits heiße es aus der Politik, die Lebensmittelpreise müssten steigen. Andererseits heiße es aber auch, „immer mehr Menschen fühlen sich abgehängt, weil sie nicht genug verdienen oder Angst vor Altersarmut haben“. Nun etwa die Hähnchenpreise erhöhen zu wollen greife zu kurz, so Beeck. McDonald’s-Chef: Schnelle Verbote helfen bei Umweltschutz nicht weiter Beeck verweist auf Fortschritte seiner Restaurantkette – Kritik an Klimapolitik in Deutschland Osnabrück. Holger Beeck, Chef von McDonald’s in Deutschland, hat vor voreiligen Verboten zum Schutz der Umwelt gewarnt. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ kritisierte er
entsprechende Forderungen als kontraproduktiv: „Man muss den Unternehmen die Zeit geben, sich neu aufzustellen und in neue Technologien zu investieren. Das sollten diejenigen bedenken, die nach Verboten rufen, wo es noch keine wirklichen Alternativen gibt.“ Beeck verwies in diesem Zusammenhang auf Fortschritte seines Unternehmens. „Wir versuchen, so viel wie möglich zu reduzieren oder wiederzuverwerten“, betonte der Manager. So habe es McDonald’s in Deutschland geschafft, den Energieverbrauch der etwa 1500 Restaurants im Schnitt um 14 Prozent zu senken. Zudem würden in diesem Jahr durch die Umstellung von Verpackungen etwa 1000 Tonnen Plastik eingespart. Und bei Hamburgern werde getestet, diese in grashaltiges Papier einzuwickeln. Mit Blick auf die Fridays-for-Future-Bewegung sagte Beeck, es sei das gute Recht der jungen Menschen, für Umweltschutz auf die Straße zu gehen, deren Forderungen „sehr plakativ und vom Enthusiasmus für die gute Sache“ geprägt seien. „Ob dann aber Erwachsene, etwa Politiker, solche Forderungen eins zu eins übernehmen müssen, ist eine andere Frage.“ Der Manager forderte: „Die Erwachsenen sollten ein bisschen tiefer als bisher über die Klimaproblematik nachdenken.“ In den Restaurants würden Kunden zunehmend nachfragen, wie Tiere gehalten worden sind, die in McDonald’s-Produkten verarbeitet werden. Denkbar sei, so Beeck, dass sein Unternehmen „künftig noch mehr fleischlose Produkte im Angebot“ hat. „Die Nachfrage nach veganen Produkten ist besonders in Städten mit vielen Studenten größer“, sagte der Manager. Der erste vegane Burger der Hamburger Kette sei gut bei den Kunden angekommen, aber er sei in den Restaurants „noch ein Nischenprodukt. Die Klassiker wie zum Beispiel ein Hamburger Royal mit Käse verkaufen sich zwei- bis dreimal so viel.“
Notruf 112 – die Nummer für schnelle Hilfe in ganz Europa Nur die wenigsten Deutschen wissen, dass sie über den Notruf 112 schnelle Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdienst erhalten – und das in ganz Europa. Bei der Leitstelle der Feuerwehr Kassel gehen pro Tag mehr als 1400 Notrufe aus der Stadt und dem Landkreis ein. Am 11. Februar 2020 ist der „Europäische Tag der 112“ – die Nummer des Notrufs „112“ steckt an diesem Tag im Datum. Ziel ist, die einheitliche Notrufnummer besser bekannt zu machen. Grund genug also, an diese wichtige und im Notfall möglicherweise lebensrettende Telefonnummer zu erinnern.
Stellen Sie sich vor, Sie sind zu Hause, in Deutschland unterwegs oder im Urlaub oder auf Geschäftsreise in einem Land der Europäischen Union – und Sie brauchen einen Rettungswagen, die Feuerwehr oder die Polizei. Wüssten Sie dann, welche Notrufnummer Sie wählen müssen? Nur die wenigsten Deutschen wissen, dass sie in Notfällen schnelle Hilfe über die Notrufnummer 112 erhalten – egal in welchem Land der Europäischen Union sie sich befinden. Der Notruf ist grundsätzlich kostenfrei, unabhängig davon, ob man aus dem Festnetz oder mit einem Mobiltelefon anruft. Bei letzterem ist allerdings eine eingelegte SIM-Karte erforderlich. In Kassel gehen die Notrufe über die Rufnummer 112 bei der Leitstelle der Feuerwehr der Stadt Kassel in der Feuerwache 1 in der Wolfhager Straße ein. Im vergangenen Jahr waren es 500.000 Hilfeersuchen aus dem Stadtgebiet und dem Landkreis Kassel, die von den Einsatzsachbearbeiterinnen und Einsatzbearbeitern in der Leitstelle entgegengenommen wurden. „Die Einsatzkräfte in unserer Leitstelle sind bestens ausgebildet, um bei medizinischen Notfällen, Unfällen und Bränden schnelle Hilfe der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu organisieren“, erklärt Kassels Brandschutzdezernent Dirk Stochla anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes 112 am kommenden Dienstag, 11. Februar (siehe Hintergrund). Deshalb sollten möglichst alle Menschen wissen, dass sie bei einem Notfall die 112 anrufen sollen. Doch viele wissen das nicht. Stochla appellierte vor allem an Kindergärten und Schulen, die Notrufnummer im Zuge der Brandschutzerziehung bereits den Kindern beizubringen. Denn über diese können erfahrungsgemäß auch die Eltern erreicht werden, erklärt der Brandschutzdezernent. Der europaweite Notruf gilt in allen EU-Staaten, der Schweiz, Island, Norwegen und Großbritannien sowie in weiteren EU- Nachbarstaaten wie Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, der Republik Moldau, Russland, Serbien, Türkei und der Ukraine. Da er in vielen weiteren Staaten der Welt gewählt
werden kann – etwa in Südafrika – sollte man sich vor Reisantritt darüber informieren. In den meisten EU-Ländern ergänzt die 112 die bestehenden nationalen Notrufnummern. In Deutschland gibt es neben dem Notruf 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst noch den Notruf 110, über den man die Polizei erreicht. „Zwischen unserer Leitstelle und der Einsatzzentrale der Polizei gibt es aber eine direkte Telefonverbindung“, erklärt Tobias Winter, der stellvertretende Leiter der Kasseler Feuerwehr. „So können Anrufer, die einen Notfall melden, schnell an die richtige Leitstelle weitergeleitet werden.“ Dänemark, Finnland, die Niederlande, Portugal, Schweden und auch Rumänien haben sich für die 112 als einzige Notrufnummer entschieden. Man sollte keine Scheu haben, in einer Notsituation die 112 anzurufen, rät Tobias Winter. „Uns ist es lieber, dass wir einmal zu viel, als einmal zu wenig alarmiert werden und dadurch Menschen zu Schaden kommen.“. Wer im guten Glauben, dass eine Notsituation vorliegt, die Feuerwehr oder den Rettungsdienst ruft, müsse keine Konsequenzen fürchten – auch dann nicht, wenn sich herausstelle, dass ein Eingreifen der Retter nicht notwendig war. „Wer den Notruf jedoch böswillig missbraucht, muss mit einem Strafverfahren rechnen“, sagt der stellvertretende Feuerwehrchef und verweist darauf, dass alle Anrufe in der Leitstelle zurückverfolgt werden können.
Etwa 500.000 Notrufe gehen pro Jahr in der Leitstelle der Kasseler Feuerwehr ein – Tendenz steigend. Etwa zwei Drittel davon sind Einsätze für den Rettungsdienst. In der Regel fünf bis 20 Sekunden nach dem ersten Klingeln wird der Notruf von einem der Einsatzsachbearbeiter entgegengenommen. Die Einsatzbearbeiterinnen und Einsatzbearbeiter erfragen vom Anrufer, was und wo passiert ist, und gibt Hinweise für die Erste Hilfe oder wie man sich vor den Flammen in Sicherheit bringen kann. Dann alarmiert er die erforderlichen Rettungs- und Notarztfahrzeuge oder die Feuerwehr, die bereits wenig später ausrücken. Wer einen Notruf absetzt, sollte sich an die fünf „W-Fragen“ halten: Wo ist es passiert? Nennen Sie den Straßennamen und die Hausnummer, den Ort oder den Ortsteil. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit dem Handy Ihren Notruf absetzen. Befindet man sich auf den Landkreisgrenzen, kann es vorkommen, dass der Notruf bei der „Nachbarleitstelle“ einläuft. In diesem Fall würde man jedoch zur korrekten Leitstelle weiterverbunden, falls man sagt, wo man gerade ist. Was ist passiert? Beschreiben Sie was passiert ist. Zum Beispiel: „Aus unserem Kellerfenster kommt dichter, schwarzer Rauch“, „Meine Nachbarin ist im Bad gestürzt und hat sich am Bein verletzt“ oder „Auf der Autobahn 44 sind in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Wilhelmshöhe und Zierenberg sind zwei Autos und ein Lastwagen verunglückt. Zwei Menschen sind verletzt und bei einem Auto gehen die Türen nicht auf.“ Wer ruft an? Nennen Sie Vor- und Familiennamen und Ihre Telefonnummer für Rückfragen. Wie viele Menschen sind in Gefahr? Warten auf Rückfragen – wichtig! Beenden Sie den Anruf nicht, ohne eventuelle Rückfragen der Mitarbeiter der Leitstelle zu beantworten. Falls Sie vergessen haben
vollständige Angaben zu machen, wird der Leitstellendisponent Sie gezielt danach fragen. Wenn er alle Informationen hat, wird er Sie bitten aufzulegen. Kurz darauf wird er die erforderlichen Einsatzkräfte zu Ihnen entsenden. Bei großen und unübersichtlichen Gebäuden oder bei Notfällen im Gelände kann es hilfreich sein, die Rettungskräfte an oder in der Nähe der Einsatzstelle zu erwarten und diesen den Weg zum Unglücks- oder Brandort zu erklären. Dadurch können die Rettungskräfte den betroffenen Personen schneller zur Hilfe eilen. Hintergrund: Europäischer Tag des Notrufs 112 Den Euro-Notruf 112 gibt es mittlerweile seit 29 Jahren. Das Europäische Parlament und die Kommission der EU erklärten im Februar 2009 den 11. Februar zum Europäischen Tag des Notrufs 112. Das Ziel ist, die einheitliche Notrufnummer besser bekannt zu machen. Denn nur 26 Prozent der befragten EU-Bürger wissen, dass sie über die Notrufnummer 112 in ganz Europa in Notfällen Hilfe anfordern können. In Deutschland wissen das nur 21 Prozent. Zum Europäischen Tag des Notrufs 112 werden jedes Jahr in ganz Europa Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen veranstaltet. // Stadt Kassel
Sparky in Sontra entlaufen TASSO_Suchplakat_Sparky Valentinstag: Ausnahmezustand im Auftrag der Liebe (ots) Während viele Einzelhändler ihre Werbeaktivitäten auf die Wochen vor Weihnachten fokussieren, konzentriert sich die
Hauptgeschäftszeit für Floristen auf nur wenige Tage. Valentinstag und Muttertag sind die wichtigsten Verkaufstage der Grünen Branche. Schließlich sind Blumen mit 77 Prozent das beliebteste Geschenk zu diesen Anlässen. Anders als Schmuck oder Parfüm sind sie empfindliche Naturprodukte, die in Handarbeit frisch zu Liebesgrüßen gebunden werden. Umso wichtiger sind die Vorbereitungen bei Bestellung, Logistik und Auslieferung. „Blumen Dilek“ am Kottbusser Damm hat rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag an sieben Tagen der Woche, geöffnet und ist in Berlin eine Institution. Trotz der fast 40-jährigen bewegenden Geschichte des Floristikfachgeschäfts ist der Valentinstag immer etwas Besonderes. Immerhin 57 Prozent der Deutschen kaufen für den 14. Februar ein Geschenk im klassischen Handel. „Wir planen unsere Einkaufstour auf dem Blumengroßmarkt meist eine Woche vorher. Da der Ansturm der Laufkundschaft manchmal schwer abzuschätzen ist, sind die Vorbestellungen unserer Stammkunden dabei enorm wichtig“, so Geschäftsführer Bircan Er. Denn diese helfen ihm, das Risiko beim Bezug der vergänglichen Blumenware so gering wie möglich zu halten. „Für Valentinstag kaufen wir die dreifache Menge an Rosen, die wir an gewöhnlichen Tagen benötigen“, berichtet Bircan Er. Dafür muss er etwas mehr ausgeben als üblich. Dies liegt daran, dass der Valentinstag weltweit am gleichen Datum gefeiert wird und die Nachfrage sprunghaft ansteigt. Auch für Severin Komander, der das Floristikfachgeschäft „Blumen Komander“ in München in dritter Generation führt, ist der Valentinstag ein kniffeliger Ausnahmetag: „Am Vortag binden wir die vorbestellten Sträuße bis in die Abendstunden, um für den nächsten Tag gut vorbereitet zu sein.“ Über Nacht lagern die Blumen im Kühlraum und am Morgen darauf schlängelt sich die meterlange Straußbahn quer durch das Geschäft. Die Ladentür klingelt im Minutentakt und nicht selten bildet sich eine Kundenschlange bis auf die Straße hinaus. „Wir freuen uns immer sehr auf den Valentinstag. Es liegt Liebe in der Luft
und trotz der aufkommenden Hektik macht die Beratung unglaublich viel Spaß“, so Severin Komander. Anders als sonst stehen mit 87 Prozent vor allem Männer im Geschäft, die an dem romantischen Anlasstag meist auf die klassische rote Rose setzen. Die größte Herausforderung stellen die Last-Minute- Lieferaufträge dar. Auf Fleurop.de können Kunden ihren Blumengruß noch bis zum 14. Februar um 14.00 Uhr bestellen, um eine persönliche Übergabe bis an die Haustür oder ins Büro zu beauftragen. Dies schafft kein anderer Blumenlieferservice. Michael Frings, Inhaber des Floristikfachgeschäfts „1st Tannendiele“ in Düsseldorf liefert die Sträuße für die Nachbarschaft mit Blick auf den Klimaschutz vorzugsweise mit dem Fahrrad aus. Mit bunten Blumen im Korb wird er oft an der Ampel oder auf dem Fahrradweg angesprochen und ist nicht nur durch seine Auftritte bei „Volle Kanne“ im ZDF in der Umgebung bekannt. Um die vielen Lieferaufträge zum Valentinstag zu bewältigen, unterstützen ihn seine Mitarbeiter von 8:00 bis 20:00 Uhr mit dem Firmentransporter. So kommen an dem Anlasstag schon mal mehrere hundert Kilometer zusammen. Die Belohnung: „Die lächelnden Gesichter der überwiegend weiblichen Empfänger. Meist haben die Damen schon den ganzen Tag auf ihren Strauß gewartet und sind erleichtert, wenn zum Valentinstag an sie gedacht wurde“, schmunzelt der Fleurop- Partner. Im Schnitt überrascht ein Florist am 14. Februar alle zwei Sekunden einen Menschen mit Blumen in Deutschland.
Steigenden Stromkosten entgegenwirken – 3 Tipps zum Stromsparen! Strom ist aus dem modernen Alltag kaum noch wegzudenken. Eine Vielzahl von Geräten in einem Haushalt werden heutzutage mit Elektrizität betrieben, so dass der Stromverbrauch in vielen Haushalten stetig angestiegen. Doch ist es nicht nur Verbrauch, der sich in vielen Haushalten erhöht hat, auch die Kosten für die Stromversorgung sind in den letzten Jahren deutlich nach oben gestiegen. Durch den Ausstieg aus der Atom- und Kohleenergie und den Fokus auf erneuerbare Energien in Deutschland sind auch die Preise vieler Energielieferant hierzulande gestiegen. Das neue Umweltbewusstsein vieler Verbraucher befürwortet den Umstieg auf regenerative Energiequellen zwar, doch hat die steigende Preisspirale für die Energieversorgung einen bitteren Beigeschmack. So suchen immer mehr Menschen nach effektiven Lösungen, um die Kosten für den Stromverbrauch nach unten zu senken. In Zeiten der Digitalisierung und immer mehr elektrischen Haushaltsgeräten
ist allerdings schwer die richtigen Mittel zu finden. Doch sind es nicht selten Kleinigkeit im Alltag, die eine Menge ausmachen können und dafür sorgen, dass sich die Stromkosten reduzieren. So gibt es einige Wege, um die Kosten für die Energieversorgung in einem Haushalt zu drosseln. Wir haben Ihnen einen Ratgeber mit fünf praktischen Tipps entworfen, mit denen es ganz einfach gelingt Strom zu sparen und die Kosten zu senken. Tipp 1: Stromanbieter Online vergleichen Der Markt für Stromanbieter bietet Verbrauchern heutzutage die Qual der Wahl. So gibt es neben den großen Unternehmen für die Strombelieferung auch eine Vielzahl von kleinen Stromunternehmen, die meistens deutlich günstiger sind. Doch kommt es hierbei immer auf die Region an, in die der Strom geliefert werden soll. Um sich einen Überblick von den Tarifen verschiedener Stromanbieter zu machen, empfiehlt sich ein Blick ins World Wide Web. So lassen aktuelle Stromtarife einfach und schnell auf Stromvergleich.de gegenüberstellen, um das günstigste Angebot zu finden. Der Wechsel des Stromanbieters lohnt sich dabei fast immer und kann eine jährliche Ersparnis von bis zu 500 Euro einbringen. Demnach sollten Verbraucher nicht lange zögern und die Stromkosten zunächst durch die Auswahl eines günstigeren Stromanbieters senken. Tipp 2: Auf eine hohe Energieeffizienzklasse setzen Alte Haushaltsgeräte wie ein Kühlschrank, eine Spülmaschine oder ein Elektroherd können echte Stromfresser sein. Denn die alten Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich mehr Strom, als vergleichbare Neugeräte mit einer höheren Energieeffizienzklasse. Die beste Bewertung für Haushaltsgeräte ist aktuell mit dem Zeichen ‚A+++‘ vermerkt und sorgt für ein sehr viel geringeren Verbrauch als alte Geräte. Als Faustregel lässt sich festhalten, dass alle
Haushaltsgeräte mit einer Lebensdauer von 15 Jahren oder mehr ausgetauscht werden sollten. Zwar bedeutet dies eine Investition für Verbraucher, doch lassen sich die Kosten schon nach wenigen Jahren amortisieren. Tipp 3: Standby-Modus verhindern Für die Bedienung und den Komfort sind eine Menge Elektrogeräte in einem Haushalt mit einem Standby-Modus ausgestattet. So gelingt Fernseher, Computer oder andere Unterhaltungselektronik per Knopfdruck anzuschalten. Verbraucher vergessen hierbei schnell, dass alle Geräte mit Standby-Modus ständig am Netzbetrieb hängen und so für einen anhaltenden Stromverbrauch sorgen. Auch bei Nichtgebrauch sorgen Elektrogeräte im Standby-Modus für einen erheblichen Stromverbrauch. Demnach sollte zum Stromsparen darauf achten den Standby-Modus bei Elektrogeräten zu umgehen. Durch eine Mehrzwecksteckdose mit Kippschalter lassen sich verschiedene Elektrogeräte ganz bequem von Strom trennen und ermöglichen so eine Ersparnis von mehreren Hundert Euro im Jahr. Macrons Atomstrategie in der EU
(ots) Emmanuel Macron bietet ausdrücklich keine Beteiligung anderer Staaten an seiner „Force de frappe“ an. Er lehnt auch weiterhin jede Unterstellung französischer Atomwaffen unter ein nicht französisches Kommando ab – egal ob Nato oder EU. Aber er lädt ein zu einem dringend notwendigen Gespräch Europas über strategische Fragen. Dem zumindest sollten sich die Deutschen nicht verweigern Frankfurter Flughafenzoll stellt in zwei Fällen insgesamt 27 Kilogramm Kokain im Reiseverkehr sicher- beide Männer vorläufig festgenommen
(ots) Am 24. sowie 26. Januar nahm der Zoll am Frankfurter Flughafen Drogenkuriere bei deren Einreise aus Südamerika vorläufig fest. Im ersten Fall handelte es sich um eine sichergestellte Menge von zwölf Kilogramm Kokain, im zweiten Fall um weitere 15 Kilogramm. In beiden Fällen fand der Zoll das Rauschgift im Reisekoffer der Männer, jeweils in 15 Dosen mit Babynahrung versteckt. Die beiden Rauschgiftspürhunde Black und Fedor hatten die Droge zuvor ihren Hundeführern bei der Routinekontrolle des Reisegepäcks angezeigt. Die mutmaßlichen Drogenschmuggler wurden noch am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt und das Kokain sichergestellt. Das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main führt die weiteren Ermittlungen in beiden Fällen. Der Schwarzmarkwert des Rauschgifts beläuft sich insgesamt auf rund 1.000.000 Euro. Christine Straß, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main: „Zwölf und 15 Kilogramm Kokain sind für Aufgriffe im Reiseverkehr schon eine beachtliche Menge. Das finden wir sonst eher in der Großfracht. Das gute Zusammenspiel von Mensch, Tier und Technik hat hier wieder einmal gewonnen.“ Zusatzinformation: Im Jahr 2018 wurden beim Hauptzollamt Frankfurt am Main bei 5.131 Aufgriffen im Post, -Fracht-, und Reiseverkehr insgesamt 7.006 Kilogramm Drogen aus dem Verkehr
gezogen. Darunter waren: 4.791 Kilogramm Khat, 139 Kilogramm Kokain, 292 Kilogramm synthetische Drogen (z.B. Amphetamin, Ecstasy) 36 Kilogramm Heroin, 5 Kilogramm Haschisch, 8 Kilogramm Marihuana, sowie 1.735 Kilogramm sonstige Rauschgifte. 83 Drogenkuriere wurden vorläufig festgenommen. Darunter waren 13 Personen, die als sog. „Schlucker“ identifiziert wurden, d.h. sie hatten das Rauschgift im Körper transportiert. Das Hauptzollamt Frankfurt am Main ist zertifizierter Arbeitgeber nach dem audit „berufundfamilie“. Wir bieten Ausbildungsplätze an. Näheres unter www.zoll.de – Beruf und Karriere. Hauptzollamt Frankfurt am Main Auch am Sonntag neue Startzeit beim FIS Skisprung Weltcup!
Erster Wertungsdurchgang beginnt schon um 10.15 Uhr! Aufgrund der aktuellen Wetterprognosen mit Sturm in ganz Deutschland haben die Organisatoren des Willinger Kult-Weltcups die Startzeit für den Finaltag am Sonntag vorverlegt. Der erste Wertungsdurchgang beginnt bereits um 10.15 Uhr. Daran schließt sich nach einer ca. 20- minütigen Pause direkt der Finaldurchgang der besten 30 Skispringer an. Einlass in das Stadion ab 8 Uhr. Der Einzel-Weltcup am Samstag beginnt wie geplant um 15 Uhr mit dem Probe- und um 16 Uhr mit dem ersten Wertungsdurchgang. Die Siegerehrung erfolgt nach dem abschließenden Finaldurchgang. Nachdem schon am (heutigen) Freitag die Qualifikation um drei Stunden auf 15 Uhr vorverlegt worden war, entschloss sich das Willinger Organisationskomitee in Abstimmung mit dem Internationalen Skiverband FIS, dem Deutschen Skiverband DSV und den übertragenden TV- Anstalten zu der Vorverlegung auch am Finaltag, um den Skispringern aus 13 Nationen einen Wettbewerb unter fairen Bedingungen zu ermöglichen und den Zuschauern aus nah und fern spannenden Spitzensport präsentieren zu können. Besonders die auswärtigen Zuschauer werden um eine entsprechend rechtzeitige Anreise gebeten.
EHF-Cup: Zum ersten Mal ein
Gegner aus Polens Top-Liga Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! In diesem Fall liegen nur drei Tage zwischen Bundesliga und Europapokal. Dem Coup am Donnerstag in Mannheim – ein 33:30-Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen – soll am Sonntag das nächste Erfolgserlebnis folgen. Zum Auftakt der Gruppenphase im Men’s EHF Cup erwartet die MT Melsungen KPR Gwardia Opole. Damit bekommen es die Nordhessen bei ihrer dritten Teilnahme an diesem Wettbewerb zum ersten Mal mit einem Gegner aus Polens Top-Liga zu tun. Anwurf in der Kasseler Rothenbach-Halle ist um 15:00 Uhr. Es gibt noch Tickets in allen Kategorien im Vorverkauf und am Spieltag an der ab 13:30 Uhr geöffneten Hallenkasse. Was für ein Start in die zweite Saisonhälfte: Die MT Melsungen bezwang am Donnerstag in der Liqui Moly Handball-Bundesliga die Rhein Neckar Löwen – übrigens zum zweiten Mal in dieser Saison – und fiebert nun bereits dem nächsten Kräftemessen auf internationaler Ebene entgegen. Am Sonntag geht es zum Auftakt der Gruppenphase im Men’s EHF Cup zum ersten Mal gegen eine Mannschaft aus Polens Top-Liga. Mit KPR Gwardia Opole kommt der Tabellensechste nach Kassel. Die Polen stellen die jüngste Mannschaft des Wettbewerbs und werden mit viel Tempo den MT- Cracks das Leben schwer machen. Polen-Kenner Tobias Reichmann erinnert sich Tobias Reichmann, der zwischen 2014 und 2017 beim Spitzenclub Vive Kielce unter Vertrag stand und mit dem polnischen Abonnementmeister unter anderem auch die Champions League
gewann, erinnert sich bei diesem Gegner vor allem an den Torwart: “Mit Adam Malcher hat Gwardia einen Klassemann zwischen den Pfosten. Mit seinen 34 Jahren bringt der Nationaltorhüter viel Erfahrung mit. Er bewegt sich kontrolliert, hat aber ein ausgezeichnetes Stellungsspiel. Da müssen wir beim Wurf schon konzentriert sein”, so der MT- Rechtsaußen. Und Reichmann warnt davor, diese junge, unbekümmerte Truppe zu unterschätzen. “Die meisten der heutigen Spieler von Gwardia waren zu der Zeit, als ich in Polen gespielt habe, noch im A- Jugend-Alter. Insofern kann ich auch keine Angaben über deren Stärken und Schwächen machen. Dennoch wird es für uns wichtig sein, mit vollem Einsatz zur Sache zu gehen. In internationalen Spielen kann viel passieren und wir wollen keine böse Überraschung erleben”. Mit dem gleichen starken Einsatz wie am Donnerstag in Mannheim sollte auch der Gast aus Polen beherrschbar sein. Vor einem gut aufgelegten Keeper Nebojsa Simic verrichtete dort die Abwehr gute Arbeit und kam so zu diversen zusätzlichen Ballgewinnen. Vorne wurde zwar nicht alles verwandelt, aber andererseits hielt sich die Fehlerquote im Abschluss in Grenzen. Jetzt heißt es, schnell umzuschalten und den Fokus auf den Europapokalgegner zu richten. Grimm: Es gibt keine Prioritäten, alle drei Wettbewerbe sind gleichwichtig! Dazu muss Heiko Grimm nicht extra die Motivation seiner Schützlinge wieder hochfahren: “Wir machen in den drei Wettbewerben, in denen wir aktuell vertreten sind, keine Prioritätenliste auf, vielmehr sind für uns alle gleichwichtig. Wir haben in jedem ein hohes Ziel, welches wir erreichen wollen. Im DHB-Pokal sind wir bereits im Final Four vertreten. Das gleiche wollen wir auch im EHF Cup erreichen”, so der MT-Coach unmissverständlich.
Er hofft, mit Ausnahme des noch rekonvaleszenten Felix Danner, den kompletten Kader aufbieten zu können. Der Kreisläufer und Defensivspezialist fehlte auch schon beim Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Tobias Reichmann hatte dort nur einen 20- Minuten-Auftritt. Dem Rechtaußen machen Knieprobleme, die er aus der EM mit nach Hause gebracht hat, zu schaffen. So steht ausgerechnet hinter dem Einsatz des einzigen “Polen-Kenners” im MT-Team ein Fragezeichen. Opole kommt mit Rückenwind Gwardia Opole geht genau wie die MT mit einem Erfolgserlebnis im Rücken in das Aufeinandertreffen am Sonntag in Kassel. Denn die Polen gewannen vier Tage zuvor das Spiel in der PGNIG Superliga gegen den Tabellenelften Torus Wybrze?e Gda?sk klar mit 28:22. Dabei zeigte sich Trainer Rafa? Kuptel, der als Nationalspieler 2007 mit Polen im WM-Finale Deutschland unterlag, erleichtert. Denn außer dem Sieg freute er sich über die Rückkehr von zwei bis dato verletzten Leistungsträgern – Torhüterzerberus Adam Malcher, übrigens gebürtiger Oppelner, wie die Stadt des Gegners auf Deutsch heißt, und Jan Klimków, 203 cm großer und 130 kg schwerere Kreisläufer, meldeten sich wieder einsatzbereit. Gwardia Opole hat sogar ein eigenes kleines Video mit seinem Maskottchen „Gwardek“ – dem berühmtesten Nashorn in Polen – gedreht, um die Fans hierzulande zum Besuch des Spiels am Sonntag in die Rothenbach-Halle einzuladen. Der Text des Maskottchens wurde übrigens per Computer ins Deutsche übersetzt und von einem Sprachmodul eingesprochen – schauen Sie hier! EHF Cup im TV: DAZN holt Sascha Staat als Kommentator Für alle, die am Sonntag nicht in der Rothenbach-halle dabei sein können, ist der Livestream auf der Plattform DAZN zu empfehlen. Als Kommentator fungiert mit Sascha Staat ein absoluter Handball-Insider. Er ist regelmäßig in der
Bundesliga und bei internationalen Großereignissen unterwegs und hat vor gut sechs Jahren mit dem Handball-Podcast “Kreis Ab!” einen Volltreffer gelandet. Nun sitzt der gelernte Sportjournalist auch beim EHF-Cup am Kommentatorenmikrofon. Sascha Staat, wird für die Bezahlplattform DAZN die Spiele der MT Melsungen gegen Gwardia Opole und in Portugal gegen Benfica kommentieren. Sein Debüt in der Rothenbach-Halle hat er Anfang Dezember beim Pokalspiel der MT gegen die Füchse Berlin gegeben. DAZN bietet übrigens zum Ausprobieren einen Gratis- Monat an. Das besondere Tickenangebot: 3x jubeln, nur 2x zahlen! Schon ab 18 Euro (Stehplatz) kann man alle drei Heimspiele der Gruppenphase anschauen. Die Sitzplatzdauerkarte (2. Kategorie) kostet nur 32 Euro statt 48 Euro, wenn man zu jedem einzelnen Spiel Tickets kaufen würde. Alle Preise finden Sie auf www.mt-melsungen.de/tickets Das brandneue MT Europapokal-Shirt ist da – Limitierte Auflage Ab Sonntag sind im MT Fanshop in der Rothenbach-Halle das eigens kreierte MT-Trikot für den Auftritt im Europapokal erhältlich. Das in einer exklusiven Auflage von nur 100 Expl. gefertigte Trikot kostet in den Größen 164 bis 3XL 59,90 €.
Notbremssysteme werden immer besser Kleinwagen an der Spitze Fahrraderkennung weiter ausbaubar (ots) Notbremsassistenten können Unfälle vermeiden oder zumindest abmildern und Leben retten. Doch wie gut reagieren die Notbremssysteme unterschiedlicher Fahrzeuge? Um das herauszufinden, hat der ADAC die Ergebnisse der Euro NCAP Tests von insgesamt 48 Autos aus dem Jahr 2019 gesondert ausgewertet. Der Euro NCAP Crashtest ist ein Verbraucherschutztest, der weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus die Sicherheit von Pkw bewertet. Bei den Fahrzeugherstellern sind die Testkriterien von Euro NCAP und das Sterne-Bewertungssystem ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Fahrzeugsicherheit. Für das ADAC Ranking der Notbremssysteme werden folgende
Kategorien überprüft: - Notbremsfunktion im innerstädtischen Bereich: 20% - Notbremsfunktion auf Fußgänger bei Tag und bei Nacht: 25% - Notbremsfunktion auf Radfahrer: 25% - Notbremsfunktion im außerstädtischen Bereich: 30% Das Gesamtergebnis ist erfreulich. 19 der getesteten Fahrzeuge haben ein Notbremssystem, das die Sicherheitsanforderungen von Euro NCAP zu mehr als 90 Prozent erfüllt. Überraschend: die vorderen Plätze beherrschen die Klein- und Mittelklassewagen. Auf Platz eins landet der VW T-Cross, dicht gefolgt vom Nissan Juke, dem Tesla Model 3 und dem Skoda Kamiq. Negativ fällt auf: Das System des Porsche Taycan kann den Unfall bis einschließlich 20km/h nicht vermeiden. Dadurch wird die Bewertung im innerstädtischen Bereich auf 0 abgewertet, obwohl die Funktionalität generell vorhanden ist. So landet der Porsche Taycan auf Platz 38. Der VW Sharan versagt hinsichtlich der Fußgängererkennung und belegt damit nur Platz 44. Knapp dahinter der Kia Ceed, der sowohl Fußgänger als auch Radfahrer ignoriert. Insgesamt zeigt die Auswertung, dass gut funktionierende Notbremsassistenten keine Domäne der hochpreisigen Fahrzeugmodelle sind, sondern selbst Kleinwagen mit guten Systemen aufwarten. Die serienmäßige Ausrüstung von Fahrzeugen mit guten Notbremssystemen hält der ADAC jetzt schon für unerlässlich. Ab 6. Juli 2022 sollen Notbremsassistenten für neue Fahrzeugtypen verpflichtend sein. Ab 7. Juli 2024 für Neuzulassungen. // ADAC
Huskies unterliegen Bad Nauheim 2:3 n.P. – beweisen aber tolle Moral Kassel, 07. Februar, 2020. Die Kassel Huskies haben ihr Derby gegen den EC Bad Nauheim (präs. von Zahnarztpraxis Butzmann) am Freitagabend mit 2:3 nach Penaltyschießen verloren. Vor 4129 Zuschauern trafen für Kassel Justin Kirsch und Austin Carroll, im Penaltyschießen traf jedoch nur Bad Nauheims Bires. Das Spiel begann wie man sich ein rassiges Derby in der heimischen Eissporthalle wünscht: Die Huskies machten Druck, nahmen umgehend das Zepter des Handelns in die Hände und setzten die Roten Teufel unter Druck. Doch: Ein frühes Tor wollte nicht gelingen und plötzlich waren es die Gäste, die
bei einem der wenigen, aber stets gefährlichen Angriffe, die Führung erzielten. Andreas Pauli fuhr eine Attacke über die linke Seite, passte in die Mitte vor das Tor von Jerry Kuhn, dort lauerte Andrej Bires und netzte zur Gäste-Führung ein (13.). Ein Schock für Kassel? Keineswegs. Denn kaum ging das Spiel weiter, musste Ex-Husky Mike Card wegen Stockschlags auf die Strafbank. Mit dem freien Raum kamen die Huskies zum Ausgleich: Justin Kirsch täuscht zentral einen Schuss erst an und knallt dann den Puck unhaltbar für den starken Felix Bick im Nauheimer Kasten zum Ausgleich in die Maschen (14.). Harter Check gegen Alexander Karachun im Mitteldrittel Das zweite Drittel begann mit einem harten Check von Huba Sekesi gegen Alexander Karachun, der kurz auf dem Eis liegen blieb. Konsequenz für den Nauheimer: 2+10 Minuten Strafe, sowie 2+2 Strafminuten für die folgende Keilerei mit Husky Mario Scalzo. Nur: Tore wollten nun erstmal nicht fallen. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem wache Kasseler insgesamt mehr vom Spiel hatten und deutlich häufiger aufs Tor schossen (29:15 Schüsse nach dem Mitteldrittel), doch es blieb beim 1:1. Das dritte Drittel versprach also Spannung pur. Carroll rettet einen Punkt
Doch das Drittel war gerade drei Minuten alt, da nutzten die Gäste in bemerkenswerter Konsequenz ein Überzahlspiel zur erneuten Führung: Karachun war auf die Strafbank verbannt worden, Nauheims Kapitän Marc El-Sayed spielte hinter dem Tor stehend den freien Mike Card an, und der zielte präzise zur Führung (43.). Karachun nach feinem Solo (46.) hätte zwar fast postwendend ausgeglichen, doch Bick parierte. Jetzt wurde es ein Spiel gegen die Zeit. Die starke Defensive der Gäste ließ nur wenig zu und so wurde es ein erneutes Last-Minute-Drama: Kuhn vom Eis, Gewühl vor dem Tor der Gäste und dort steht Austin Carroll richtig und erzielt den späten Ausgleich – 36 Sekunden vor Ende des Spiels. Die Overtime hielt Chancen auf beiden Seiten bereit, zweimal bemühten die Schiedsrichter noch den Videobeweis, Ben Duffy scheiterte mit einem Solo, Jack Combs knallte den Puck an den Pfosten des Huskies-Tores. Doch es folgte Penaltyschießen. Und dort traf nur der Nauheimer Bires – und sicherte den Gästen den Extra-Punkt. Schöne Randnotiz: Der aus der Kasseler Talentschmiede EJK stammende Jan Luca Sennhenn gab am Freitagabend auf Seiten der
Gäste sein Profi-Debüt. Der bei den Jung-Haien in Köln trainierende Sennhenn ist Förderlizenzler der Gäste. Die Huskies wünschen ihm eine erfolgreiche Karriere. Vor dem Spiel hatte Ex-Husky und Verteidiger-Legende Sven Valenti in der Championsbar am Legendentalk teilgenommen. Zahlreiche Fans sicherten sich zudem Autogramme und knipsten Selfies mit dem sympathischen 602-Spiele-Husky. Außerdem gab es vor dem ersten Bully eine beeindruckende Choreo des Kasseler Anhangs auf dem Heuboden. Sonntag in Heilbronn Am kommenden Sonntag spielen die Huskies auswärts in Heilbronn, ehe es am kommenden Freitag, 19.30 Uhr, mit dem Heimspiel gegen Kaufbeuren bereits langsam auf die Zielgeraden der DEL2-Hauptrunde geht. Tickets für die Heimspiele der Kassel Huskies gibt es ONLINE, im VVK, an der Abendkasse und drei Stunden vor Spielbeginn im Fanshop in der Eissporthalle. ngg_shortcode_0_placeholder
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