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Wirtschaftsschule KV Baden Info August 2018 | 16 Rund 400 erfolgreiche Diplomandinnen und Diplomanden Projekt «Interkulturelle Lehrkompetenz» Fachschaft Englisch stellt sich vor Das pädagogische Leitbild ist da Grundbildung
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Editorial Editorial Grundbildung 2 3 Liebe Leserinnen und Leser Inhalt Wieder liegt eine feierliche Diplomfeier hinter uns. Rund 400 Diplomandinnen und Diplomanden haben 1. Bildung im Wandel der Zeit Ich hoffe, dass Sie, liebe Diplomandin- Kaufleute 4 Oftmals wird bestehendes Wissen neu nen und Diplomanden, einen Ausweis erfolgreich die letzte und zugleich grösste Hürde ihrer beruflichen Grundausbildung genommen: verpackt, als ob es dadurch neu würde, in die Hände bekommen haben, der Sie Schulentwicklung 6 das Qualifikationsverfahren. Die diplomierten Kaufleute, Pharma-Assistentinnen und -Assistenten, Detail- und wird mehr oder weniger kompliziert dazu befähigt, sich auf die Zukunft einzu- vermittelt, ähnlich wie manchmal bereits lassen, dass Sie die Zeichen der Zeit ver- Detailhandel 7 handelsfachleute und Detailhandels-Assistentinnen und -Assistenten, dürfen alle stolz auf sich sein. bekannte Produkte im Verkauf. Es ist stehen und nicht nur rückwärtsgewandt Die jungen Berufsleute haben ihre Ausbildung sowohl betrieblich als auch schulisch angepackt und sie dann immer gut, wenn man versucht, in die Zukunft schreiten, sondern dass Pharma-Assistentinnen 8 den Kern, das Wesentliche zu erfassen Sie mutig und voll Vertrauen Ihre Geschi- mit erfolgreichen Prüfungen abgeschlossen. und sich nicht blenden lässt. Er forderte cke in die Hände nehmen. Bad Zurzach 9 die Diplomandinnen und Diplomanden auf, sich nicht allzu sehr vom Zeitgeist Leben können wir alle das Leben nur Fachschaft 10 Die Diplomandinnen und Diplomanden «Sie sind unsere Zukunft – haben Wenn man sich engagiert und dabei bzw. der Verpackung ablenken zu las- vorwärts, verstehen können wir es aber sind ausgerüstet mit einem Schulsack Sie den Mut und entdecken Sie etwas leistet, dann kann auch immer sen. Alle Anwesenden durften sich noch oft nur mit dem (selbst)kritischen Blick Deckel gegen Polio 11 voller Wissen und Kompetenzen. Mit Neues, gestalten Sie Ihre Karriere», und überall etwas passieren, man fällt einmal so richtig in die Schulzeit zurück- zurück. Das soll uns aber nicht daran dem erfolgreichen Abschluss haben sie lautet mein Appell und Ratschlag vielleicht auf die Nase. In einer solchen versetzen lassen und ganz konzentriert hindern, noch heute aufzubrechen. Projekt Heterogenität 12 die besten Voraussetzungen, das Leben an die Diplomandinnen und Diplo- Situation ist es wichtig, dass man den seinem Vortrag «Stille Rede» folgen. nach ihren eigenen Wünschen und Vor- manden. Mut und das Selbstvertrauen nicht ver- Personelles 14 stellungen zu gestalten: Neues zu entde- liert und wieder aufsteht. Nur denjeni- 2. Der kritische Blick Jörg Pfister, cken, Neues zu gestalten und ihrer Kar- Ich bin überzeugt: Im Rückblick bereuen gen, die nur behaupten, sie leisteten Das tiefere Blicken erfordert manch- Rektor Grundbildung Diplomfeier 18 riere weitere Mosaiksteine hinzuzufügen. wir nicht in erster Linie Dinge, die wir etwas, denen kann natürlich kaum etwas mal ein paradoxes Denken, aber nur so getan haben, sondern Dinge, die wir passieren. bleiben wir flexibel, also beweglich, und Diplomierte 20 Den Diplomandinnen und Diplomanden nicht getan haben – dass wir es verpasst bilden selbst neues Wissen, so die Bot- ist sicher bewusst, dass eine solch tolle haben, uns für etwas einzusetzen, wovon Der Festredner Dr. Peter Lude gab schaft von Peter Lude. Ausgehend von Terminplan 22 Leistung meist nur mit der Unterstüt- wir überzeugt sind. den Diplomierten in einer beeindrucken- seiner persönlichen Situation führte zung ihrer Partnerinnen und Partner, den und gehaltvollen Rede zwei Gedan- er mit allen ein kleines Experiment zur ihrer Eltern, Angehörigen, Arbeitgeber, All die Fehler, all die peinlichen Erleb- ken mit auf den weiteren Berufs- und «inneren Fitness» durch und führte allen Lehrpersonen und – besonders wichtig – nisse bedeuten letztlich nichts. Was Lebensweg. Diplomandinnen und Diplomanden vor ihrer Berufsbildnerinnen und Berufs- jedoch Bedeutung hat, ist die Tatsache, Augen, wie wichtig die innere Einstellung bilder möglich ist. Das dankten die dass wir zurückblicken und sagen kön- – diese «innere Fitness» – ist und unser Diplomierten all ihren Wegbegleitern nen: «Ich habe so ziemlich jede Gelegen- Leben beeinflusst. an der Diplomfeier mit einem kräftigen heit beim Schopf gepackt.» Applaus. Titelbild: Céline Lacava (links) und Natasha Huber (rechts)
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Kaufleute Kaufleute Grundbildung 4 5 Termine ausserhalb der regulären Schulzeit Bitte beachten Sie die folgenden Schultage, die ausserhalb des regulären Schulunterrichts stattfinden. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sie in Ihre Planung einbeziehen. Alle Lehrjahre Nachholtermin für verpasste Prüfungen Samstag, 15. Dezember 2018, Vormittag Klassenchef(innen)-Konferenz Montag, 28. Januar 2019, 17.30 Uhr Die Digitalisierung beeinflusst auch die Ausbildung am zB. 1. Lehrjahr Entwicklung der Klassenbestände (Klassen B21, E21, M21) B21/E21: ÜfK 1&2 Mittwoch, 15. August 2018, ganzer Tag M21: ÜfK 1 In den letzten Jahren sind die Schülerzahlen an den Berufsschulen des Kantons stetig gesunken. Die Arbeit der Kaufleute wird sich verän- Mittwoch, 15. August 2018, Nachmittag dern, das scheint klar. Allerdings werden M21: ÜfK 2 Das bedeutet, dass die Anzahl Klassen ebenfalls rückläufig ist. Insbesondere in den Klassen des E-Profils die veränderten Anforderungen schon Mittwoch, 22. August 2018, Vormittag herrscht recht viel Bewegung, weil wegen der Promotionsordnung oder wegen freiwilliger Wechsel jetzt in die zukünftige Grundbildung ein- 21/E21: ÜfK 3 & 4 geplant. Wir möchten so früh wie mög- Mittwoch, 22. August 2018, ganzer Tag ins B-Profil, aber auch wegen Lehrabbrüchen immer wieder Lernende abwandern. Die Lernenden mit lich an der Entwicklung mitarbeiten und M21: Projektwoche in Frankreich Berufsmatur, die ins E-Profil wechseln, können die entstehenden Lücken nicht füllen. Unter dem gehen darum in unserem Projekt Digita- Sonntag bis Freitag, 23. bis 28. September 2018 lisierung (in den letzten Ausgaben des B21/E21: ÜfK 5 Spardruck sind wir seit ein paar Jahren dazu gezwungen, je nach Entwicklung einzelne Klassen zu zB. Info wurde jeweils darüber berichtet) Mittwoch, 23. Januar 2019, ganzer Tag schliessen und deren Lernende auf andere Klassen zu verteilen. zügig voran. Dieses Jahr startet jeweils eine Pilot-Klasse im Detailhandel, im E- 2. Lehrjahr Profil und in der BM mit dem Ziel, neben (Klassen B20, E20, M20) Am zB. wird die Entwicklung besonders re aus Kostengründen zusammengelegt Tendenz sollte nun beendet sein, und in allen bisherigen Kompetenzen zusätzlich B20/E20: Schlussprüfung V&V 1 augenfällig in der Berufsmatur. Bis in den werden mussten. Derzeit werden stan- den kommenden Jahren werden wieder an der digitalen Kompetenz der Lernen- Mittwoch, 26. September 2018, Nachmittag Sommer 2017 legten jeweils 4 Klassen dardmässig drei Klassen geführt. Im Au- mehr Jugendliche erwartet, auch in den den zu arbeiten. B20/E20: Schlussprüfung V&V 2 der Berufsmaturität ihre Prüfungen ab. gust 2018 beginnen aber so wenige Ler- Berufsschulen. Samstag, 12. Januar 2019, Vormittag Dieses Jahr waren es deren drei, weil nende ihre Lehre in der BM, dass es bis Gerade in der Berufsmatur ist uns diese B20/E20: Wintersporttag (M20 freiwillig) zwei Klassen nach der Hälfte ihrer Leh- kurz vor den Sommerferien sogar frag- Auf der anderen Seite könnte es auch zukunftsorientierte Pilot-Klasse wichtig. Mittwoch, 30. Januar 2019 lich war, ob überhaupt drei sein, dass in den letzten Jahren auch Das führt auch dazu, dass wir die Pilot- B20/E20: Wintersporttag (Reservedatum) Klassen gebildet werden schon am Ruf der KV-Grundbildung ge- klasse trotz der knappen Schülerzahl Mittwoch, 27. Februar 2019 konnten. rüttelt worden ist, eine sichere Basis für führen. Allerdings wird sich weisen, ob eine Berufskarriere oder alle möglichen wir bis in den Sommer 2021 alle drei Gründe dafür zu finden weiteren Ausbildungen zu sein. Immer Klassen beibehalten können. Dennoch: 3. Lehrjahr ist nicht so einfach. wieder geistert eine inzwischen schon Wir hoffen, dass in naher Zukunft wie- (Klassen B19, E19, M19) Sicher ist, dass in recht verstaubte Untersuchung in den der mehr Berufslernende eine Karriere M19: IDPA-Halbtag 1 den letzten Jahren Medien herum, nach der fast sämtliche in den kaufmännischen Berufen sehen. Mittwoch, 15. August 2018, Vormittag eher geburten- kaufmännischen Tätigkeiten auch durch Wir werden ihnen eine entsprechend M19: IDPA-Halbtag 2 schwache Jahr- Computer verrichtet werden können. Die zukunftsgerichtete Ausbildung anbieten. Mittwoch, 17. Oktober 2018, Nachmittag gänge in die Se- Diskussionen um die Digitalisierung der M19: DELF B1-Prüfung schriftlich kundarstufe II Arbeitswelt schürt allenfalls auch Ängs- Samstag, 17. November 2018 übergetreten te, dass man sich auf einen gefährdeten Andreas Pribnow, B19/E19: SA-Präsentationen (gem. separatem Plan) sind. Diese Beruf einlässt. Konrektor Berufsmatur Mittwoch, 5./12. Dezember 2018 M21: Projektwoche in Frankreich Sonntag bis Freitag, 23. bis 28. September 2018 B21/E21: ÜfK 5 Mittwoch, 23. Januar 2019, ganzer Tag
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Schulentwicklung Detailhandel Grundbildung 6 7 ppe ue rgru Ste UNTERR & ICH ng TS tu l ei EB EN ul Persönliche Unterrichts- E und Qualitätsentwicklung ch :S – Schüler-Feedback (UEV) ng – Erfahrungsaustausch r tu – Themenbezogene Lern- wo gruppen oder Qualitäts- entwicklungsprojekte ant – Externe Weiterbildung – Kollegiales Feedback t s ve r E nt wick lung sb erich Mitarbeiterförderung – Mitarbeitergespräch Q ualit ät – Mentorat – Lehrpersonensupport Schulevaluation – Individuelle – Projektbezogene Evaluation QUALITÄT Qualitätsdokumentation (Portfolio) – Q2E-Zertifizierung – Externe Beratung – Jahresbericht – SL-Feedback – UEV (Längsvergleich) nd z- u an Schulentwicklung Die strahlende Siegerin Bil – Fachschaftsarbeit Vanessa Wyss – Schulinterne Fortbildung & – Schulinterne Projekte h uc (Innovations-Fonds) db an Regionalmeisterschaften im Detailhandel 2018 SC H HU r- LEB i te ENE r be ta Mi n: Q ualit t at io GOLD FÜR VANESSA WYSS ät sdokumen Das pädagogische Leitbild steht VOM ZENTRUM BILDUNG! In den letzten Jahren wurde stetig am Qualitäts-Management gearbeitet. 2013 entstand das CI-Leitbild Riesenerfolg für das Zentrum Bildung Total nahmen 33 Berufslernende aus Die erfolgreichen zB.-Lernenden waren den Kantonen Solothurn, Baselland, Vanessa Wyss (1. Platz, SportXX, als Ergänzung zum langsam vergilbten Qualitäts-Leitbild. Im vergangenen Jahr erfuhr das QM-System an den Regionenmeisterschaften Basel-Stadt und Aargau an den Meister- Brugg), Nino Lüthy (3. Platz, Dosen- ein Update, das sich auch in der neuen grafischen Darstellung niederschlug. vom Freitag, 15. Juni 2018, in Basel: schaften teil. Vanessa Wyss, Nino Lüthy bach Ochsner Sport, Spreitenbach), und Robin Müller haben sich mit ihrer Robin Müller (6. Platz, Sportpark Aare Sämtliche 6 Teilnehmenden hervorragenden Platzierung für die Teil- Rhein, Würenlingen), Amire Korqa (10. Als nächsten Schritt haben wir nun Lehrpersonen übergeben. In mehreren Vision unserer Schule platzierten sich in nahme an den Schweizer Meisterschaf- Platz, Divani, Spreitenbach), Anna Lena aus Teilen des Qualitäts-Leitbilds und Arbeitsschritten an Schulentwicklungs- • Der Mensch steht im Mittelpunkt. ten (Swiss Skills) vom 12. bis 16. Sep- Hauser (11. Platz, Coop, Kleindöttin- der vorderen Ranglistenhälfte neuen Erkenntnissen aus der internen Anlässen konnten sich alle Beteiligten • Im Zentrum Bildung entwickeln tember 2018 in Bern qualifiziert. gen), Debora Trindade (14. Platz, Mül- Weiterbildung (Hattie) das pädagogi- einbringen, bevor die Schulleitung in sich Persönlichkeiten. und erreichten mit Vanessa Wyss ler Handels AG, Spreitenbach). sche Leitbild entwickelt. Immerhin ist Zusammenarbeit mit der Steuergruppe • Alle sind stolz darauf, Teil unserer Es war beeindruckend, mit welchem (1. Patz) und Nino Lüthy (3. Platz) die Pädagogik unser Kerngeschäft und die Schlussversion definierte und for- Schule zu sein. Engagement die jungen Berufsleute Wir gratulieren allen für die erfolgrei- die entscheidende Leitplanke unserer mulierte. Schliesslich konnte die Leh- sogar zwei Podestplätze. ihr Können unter Beweis stellten und che Teilnahme und wünschen dem Trio Arbeit. Der Anstoss dazu kam aus dem rerschaft in einer Vernehmlassung neben Jogging- und Wanderschuhen, viel Erfolg an den Swiss Skills 2018. Zertifizierungs-Audit. Dort wurden wir nochmals Stellung nehmen. Gut zu wiss en. Naturaplan- und Pflege-Produkten auch Daniel Brunner, darauf hingewiesen, dass sich das Q- Pädagogisches (unten) eine Matratze «verkauften». Konrektor Detailhandel Leitbild in wesentlichen Teilen mit dem In Filzbach verabschiedeten sich die und CI-Leitbild CI-Leitbild überschneidet und wir eine Lehrpersonen vom alten Q-Leitbild, in- Anpassung vornehmen sollten. dem sie es verbrannten. Vor den Som- Grundbildung Amire Korqa bringt eine merferien konnten sie das neue Leitbild Matratze an den Mann Die Entstehung des vorliegenden päd- aufnehmen, das an Ballons befestigt agogischen Leitbilds ist aus mehreren im Schulhaus Tool 2 auf sie wartete. Zentrum Bildung Wirtschaftssch ule KV Baden Kreuzlibergstr asse 10 5400 Baden Perspektiven beispielhaft für die Qua- Das neue Leitbild soll kein Luftschloss Tel. +41 56 200 15 50 Fax +41 56 222 07 81 grundbildung www.zentrumb @zentrumbildu ng.ch Wer wir sind. ildung.ch litätsarbeit am zB. Zentrum Bildung. werden, sondern bodenständig bleiben Die Idee zum pädagogischen Leitbild und immer vor Augen führen, was uns in entstand aus der Zusammenarbeit mit unserem Kerngeschäft wichtig ist. den Audit-Teams der letzten Jahre. Die Das erfolgreiche zB.-Trio Erarbeitung des Leitbilds wurde der Beni Pauli, (v. l. Nino Lüthy, Vanessa Wyss, Steuergruppe und damit indirekt den Qualitätsverantwortlicher Robin Müller)
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Pharma-Assistentinnen Bad Zurzach Grundbildung 8 9 Die Klasse P18A Grundbildung Zurzach: Diplomfeier der Pharma-Assistent(inn)en Tolle Diplomfeier der Klasse ZE18A Strahlende Gesichter in der Klasse ZE18A Was für ein Jubeltag! 21 Pharma- Unter den Rangkandidat(inn)en rangieren allen Beteiligten noch lange in Erinne- Am 28. Juni dieses Jahres fand in der Weise mit einigen Stationen aus seinem Am Ende wurde es dann noch einmal Assistent(inn)en der Klasse P18A liessen auch zwei Lernende vom zB. Zentrum Bil- rung bleiben. Wir gratulieren allen erfolg- Oberen Kirche in Bad Zurzach die Dip- eigenen Leben. so richtig emotional. Thea Kalt hatte sich am Mittwoch, 27. Juni 2018, in einer dung: reichen Pharma-Assistentinnen und –As- lomfeier der Klasse ZE18A statt. Auf- in Zusammenarbeit mit drei Klassen- würdigen Diplomfeier in der Bärenmatte • Moll Svenja, Apotheke am Schloss- sistenten zu ihrem Erfolg und wünschen grund des überaus kleinen Klassen- Für die musikalische Umrahmung der kameraden eine Powerpoint-Präsenta- in Suhr das begehrte Fähigkeitszeugnis berg, Baden, Gesamtnote 5.5 für die Zukunft beruflich und privat alles bestands von lediglich 13 Diploman- Feier sorgte die Jugendband Floor 16, tion vorbereitet, die die vergangenen überreichen. Gründe zum Feiern waren • Schreiber Anja, Oberdorf-Apotheke, Gute. dinnen und Diplomanden musste im deren Leadsängerin Lara Stürmer vor drei Jahre nochmals Revue passieren ausreichend vorhanden, denn einige Möhlin, Gesamtnote 5.4 Vorfeld befürchtet werden, dass der zwei Jahren ihre Lehre abgeschlossen liess. Im Anschluss daran gab es für uns Stunden später erreichten die Schweizer Anlass vor halbleeren Rängen über die und damals schon mit ihren vorgetra- Lehrpersonen kleine Präsente, die an Fussballer an der Weltmeisterschaft das Der schöne Abend stand in allen Belan- Daniel Brunner, Bühne gehen würde. Nun, das Gegenteil genen Songs für Begeisterung gesorgt Originalität nicht zu überbieten waren. Achtelfinale. gen unter einem guten Stern und wird Konrektor Detailhandel war der Fall. Bei Beginn der Feier war hatte. In diesem Jahr war nun mit Diese waren unter anderem ein Aus- der hinterste und letzte Platz besetzt, Michèle Treier wiederum eine Diplo- druck davon, was für ein Spirit in der Der Bärenmatte-Saal war zum Bersten knapp 10 Personen mussten sich sogar mandin Teil der Band, die die Anwesen- ZE18A geherrscht hatte, und so war voll, als die Moderatorin Amanda Cap- mit einem Stehplatz begnügen. Aber den vollends zu überzeugen vermochte. mein Schlusswort an deren Adresse «Ihr rez die über 400 Gäste begrüsste und das waren, zusammen mit den ange- Und nun zu den eigentlichen Ergebnis- seid zahlenmässig eine kleine Truppe, souverän durch den Abend führte. Für nehmen Wetterbedingungen, lediglich sen des Qualifikationsverfahrens (QV): aber ihr werdet eine grosse Lücke hin- schwungvolle Einlagen zeichnete die die äusseren Rahmenbedingungen, das Was den schulischen Teil der Prüfung terlassen» wirklich ernst gemeint. Tanzschule «House of Dance» aus Unter- Die besten Badener Absolventinnen Svenja Moll (rechts) und Anja Schreiber (2. v. r.) eigentliche Highlight sollte die Feier anbetraf, erfüllten sämtliche Diploman- entfelden verantwortlich, und die berüh- selbst werden. dinnen und Diplomanden der Klasse die Zum Schluss möchte ich noch ganz kurz rende Festrede wurde von Vreni Weber, Bedingungen, einzig beim betrieblichen auf das neue erste Lehrjahr hinweisen. der langjährigen Sekretärin des AAV, Als Festredner konnte ich den im Zurzi- Teil gab es leider einen Kandidaten, der Stand Ende Juni werden wir mit rund 20 gehalten. In ihren Ausführungen mass biet weitum bekannten Chirurgen Dr. an der Regelung der einen ungenügen- Lernenden starten können, was einmal Vreni Weber dem Begriff «EFZ» völlig Reto Grünig willkommen heissen. In sei- den Note hängengeblieben war. Aller- mehr beweist, dass die Lehrbetriebe neue Bedeutungen zu: E für einzigartig, ner Ansprache – notabene ganz ohne dings bestand bei Redaktionsschluss der Region nach wie vor ihrer Verant- F für Fachkompetenz und Z für zauber- Manuskript oder Handzettel! – wies er noch die Hoffnung, dass ein diesbe- wortung nachkommen und Jahr für Jahr haft. Wie wahr! auf die Bedeutung von Stolpersteinen züglicher Rekurs erfolgreich verlaufen Schulabgängern eine Perspektive bie- in der Ausbildung oder im Leben ganz würde, was dann zu einer maximalen ten. Bei Ihnen allen möchte ich mich an allgemein hin. Er machte den Diploman- Bestehensquote der Klasse führen dieser Stelle ganz herzlich bedanken. den klar, dass diese Stolpersteine, egal würde. Ebenfalls sehen lassen durfte Sie leisten nicht nur einen wertvollen ob sie zu einem Straucheln oder gar sich die beste Gesamtleistung, erzielt Beitrag zugunsten unserer Jugend, Sie einem Sturz führten, stets eine Chance von Robin Wagner, der seine Lehre bei tragen auch dazu bei, dass unsere Rand- darstellten, in der darauffolgenden der Firma de Sede in Klingnau absolviert region weiterhin einen Schulstandort Lebensphase eine neue Stufe erklim- hatte: Mit einem Gesamtschnitt von auf der Sek.-Stufe II halten kann. men zu können. Er illustrierte diese 5.3 erreichte er ein herausragendes Erkenntnis auf eindrückliche Art und Resultat. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Fachschaft Fachschaft Deckel gegen Polio Grundbildung 10 11 Aktion Deckel gegen Polio – Zwischenbericht Seit gut einem Jahr beteiligen wir uns an der Aktion Deckel gegen Polio. Englisch In diesem Zeitraum hat sich viel getan: Die vom Rotary Club initiierte Sammelaktion findet weltweite Beachtung. Die Stiftung von Melinda und im Detailhandel: Bill Gates (www.gatesfoundation.org) offeriert sogar zu jeder gesammelten Impfdosis zwei weitere pauschal dazu. Insgesamt ergibt das ein beein- praxisorientiertes druckendes Zwischenergebnis. Englisch am zB. Verkaufsenglisch Finanzierte Impfungen in Tsd. 1 200 1 000 Englisch gehört zu den glücklichen Fächern, in denen die Lernenden Ein immer wichtiger werdender Aspekt 800 Die beiden Fachvorsteher des Englischunterrichts im Detail- eher leicht zu motivieren sind. Täglich werden sie mit dieser Sprache Mario Pozzoli (links) und Urs Michel handel ist das Vermitteln von praxis- 600 konfrontiert, sei es im Internet, in der Musik oder im Kino, sei es bei der Arbeit oder auch im Ausgang. orientiertem Englisch. Da unsere 400 Berufslernenden in ihren Betrieben Das Level, das die Lernenden aus der Oberstufe mitbringen, erhöht sich ständig, nicht zuletzt dank bereits früh an der Front eingesetzt wer- 200 dem Frühenglisch, dessen Auswirkungen wir jetzt spüren. Im Bereich Text- und Hörverständnis wie auch den, treffen sie eben auch schon früh auf englischsprachige (oder nicht Deutsch 0 im mündlichen Ausdruck erfahren wir eine starke Steigerung, leider jedoch teilweise auf Kosten Juni Sept. Dez. März Juni Sept. Dez. März Juni Sept. Dez. sprechende) Kunden. Ein Kernanliegen 2015 2015 2015 2016 2016 2016 2016 2017 2017 2017 2017 der grammatikalischen Korrektheit. Zusätzlich wird die Schere der Englischkenntnisse ständig grösser, unserer Ausbildung ist es deshalb, den Impfungen aus den gesammelten Deckeln Verdreifachung durch die Gates Foundation jungen Berufsleuten bereits zu Beginn was von der Fachschaft organisatorisches Geschick für die Unterrichtsplanung abverlangt. ihrer schulischen Ausbildung die nöti- gen sprachlichen Kompetenzen mit auf Aber auch unser schulinternes Ergebnis Dass die Bekämpfung der Kinderlähmung den Weg zu geben, damit sie solch her- darf sich durchaus sehen lassen. So ha- ein wichtiges Anliegen ist, zeigt auch der Neue Freifachkurse nenden besser geworden ist, haben wir Schule sind, wird die Ausbildungszeit im ausfordernde Situationen in der Praxis ben wir bisher (Stand Juni 2018) mehr als Beitrag vom Sonntag, 25. März 2018 aus Die Lernenden im E-Profil schliessen das beschlossen, den Schwierigkeitsgrad Betrieb knapp. meistern können. 20 000 Deckel gesammelt. Dies ent- der Sendereihe Mitenand des Schweizer Fach Englisch im 2. Lehrjahr mit der Prü- des Lehrmittels anzuheben. Neu werden spricht 40 Impfdosen gegen Polio, Fernsehens SRF (www.srf.ch/sendun- fung BEC Preliminary (Stufe B1) im Bereich wir im E- und B-Profil mit dem Lehrmit- Hier kann die Digitalisierung helfen. Wir Mit stufengerechtem, aktuellem und d. h. 40 Kinderleben ohne Angst vor gen/mitenand). Die Sammlung ist nach Geschäftsenglisch ab. Im 3. Jahr haben tel English File Intermediate arbeiten. Ab bieten auch einen Advanced-Kurs an, dynamischem Unterrichtsmaterial ver- Kinderlähmung – vielen Dank! Da seit wie vor zeitlich nicht limitiert, und deshalb sie die Möglichkeit, im Rahmen eines Frei- August wird demnach eine Pilotklasse der nicht im Klassenzimmer, sondern mitteln wir anhand von situationsabhängi- geraumer Zeit auch in der Stadt München sammeln wir am zB. weiter, die Kisten fachangebotes die First Certificate-Prü- mit der E-Book-Version und dem Oxford weitestgehend über die elektronische gen Aufgaben nicht nur berufsbezogenes mehrere Sammelstellen bestehen, ist bleiben! fung (Stufe B2) abzulegen. Da nun mehr Learner’s Bookshelf digital arbeiten. Das Lernplattform der Schule organisiert wird. Vokabular, sondern auch kompetenz- der Weg noch etwas kürzer geworden. und mehr Lernende die First-Prüfung E-Book gibt den Lernenden die Möglich- Das bedeutet, dass die Lernenden orts- orientierte sprachliche Strukturen und Welchen Umfang diese Sammlung hat, Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstüt- bereits innerhalb der ersten 2 Jahre beste- keit, Übungen direkt am Laptop zu bear- und zeitunabhängig arbeiten können. Sie nützliche Redewendungen der englisch- zeigt auch das unten stehende Foto der zung! hen, bieten wir ab August 2018 neu einen beiten, Audio- und Video-Dateien selber werden entweder über die Plattform oder sprachigen Geschäftswelt. Dabei legen Sammelstelle München, Tal 7, 80331 Advanced-Kurs (Stufe C1) als Freifach an. abzuspielen, Textstellen farblich hervor- auch in der Schule von einer Lehrperson wir den Fokus auf vielseitige und praxis- München, Gasthaus Weisses Bräuhaus. Daniel Flury, Initiant der Aktion Dieser Kurs steht auch interessierten Ler- zuheben und noch vieles mehr. Wir sind betreut, d. h. sie können jederzeit Übun- orientierte Übungen, um eine möglichst Das Bild entstand im April 2018. «Deckel gegen Polio» am zB. nenden aus dem B-Profil, dem Detailhan- davon überzeugt, dass die Lernenden gen einreichen und um Hilfe bitten. Die grosse Nachhaltigkeit der erworbenen del und der Berufsmatur offen. So können die digitale Version schätzen werden. Ab Lehrperson ihrerseits legt individuelle Sprachkompetenzen zu erzielen. wir sicherstellen, dass die Lernenden ihre dem Schuljahr 2019/20 sehen wir vor, Lernpläne mit den Lernenden fest und Englischkenntnisse – egal auf welchem dass alle neuen Klassen mit der digitalen kontrolliert sie. So soll sichergestellt wer- Nicht zuletzt sensibilisieren wir die Ler- Niveau – stetig verbessern können. Version arbeiten werden. den, dass eine zielgerichtete Vorbereitung nenden auch in Bezug auf kulturelle auf das Advanced gewährleistet wird. Unterschiede in der englischsprachigen Digitalisierung im Englischunterricht Mehr Flexibilität für alle Welt. Auf diese Weise können sie poten- Die englischen Verlage sind punkto Digi- dank Digitalisierung Sollte sich dieser Advanced-Kurs als zielle kulturelle Missverständnisse mit talisierung bereits sehr weit. Vor allem Wenn Lernende sich in einem Freifach in erfolgreich erweisen, erwägt die Fach- Kunden vermeiden, womit einem erfolg- Oxford University Press (OUP) bietet Englisch weiterbilden möchten, sind sie schaft ähnliche Freifachkurse auf ande- reichen Verkaufsgespräch nichts mehr mit seiner Plattform Oxford Learner’s darauf angewiesen, dass die Lehrbetriebe ren Niveaus. im Wege stehen sollte. Bookshelf digitalen Zugang zu den Lehr- sie für zusätzliche Zeit freistellen. Wenn Mario Pozzoli, Hier warten die Deckel mitteln an. Da das Niveau unserer Ler- aber Lernende schon zwei Tage in der Urs Michel, Fachvorstand Englisch KV Fachvorstand Englisch Detailhandel auf den Weitertransport
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Projekt Heterogenität Projekt Heterogenität Grundbildung 12 13 Aufbau Interkulturelle Lehrkompetenz Einstieg in den Workshop Der Umgang mit der zunehmenden Heterogenität in den Klassen Serdar Ursavasç und Michèle Collen- Die Multikulti-Klasse: Gegen Diskriminierung vorgehen – Die Fortsetzung der Weiterbildung fand berg entwickelten auf der Basis dieser Chaos oder wertvolle Ressource? aber wie? am 20. Juni in Baden statt. An diesem stellt die Lehrpersonen immer wieder vor Herausforderungen. Erkenntnisse eine Weiterbildungseinheit mit Prof. Allan Guggenbühl mit Elke-Nicole Kappus Halbtag setzten sich die Lehrpersonen Am zB. ergriffen zwei Lehrpersonen, Michèle Collenberg und Serdar für alle Lehrpersonen am zB. Diese hat damit auseinander, wie die Heteroge- zum Ziel, die interkulturelle Lehrkompe- nität der Berufslernenden ganz konkret Ursavas, ç die Initiative und führten eine Lehrerweiterbildung zum tenz der Lehrpersonen zu fördern, so- in der Unterrichtsplanung und –gestal- Aufbau interkultureller Lehrkompetenz durch. dass ein ressourcenorientierter und kon- tung berücksichtigt werden kann. Abge- struktiver Umgang mit Multikulturalität im schlossen wurde dieser Halbtag thema- Unterricht möglich wird. Eine Partnerin tisch passend mit einem kulinarischen Der Anteil von Berufslernenden mit Mig- an, dass die sozialen Beziehungen zwi- wurde in der Hirschmann Stiftung gefun- «Multikulti»-Erlebnis. rationshintergrund nimmt in sämtlichen schen den Lernenden und der Klassengeist den, die das Projekt finanziell unterstützt. Abteilungen (Kaufleute, Detailhandel, dadurch tendenziell gestärkt werden. Weitere Infos zum Projekt finden Sie bei Pharma) des zB. stetig zu. Insbesondere in Der erste Teil der Weiterbildung wurde der Hirschmann Stiftung unter Ausbildungsgängen mit tieferen Leistungs- In den Auswertungen beider Umfragen im Rahmen der offiziellen schulinter- Crash-Kurs «Islam» – Umgang Sprach- und kultursensibler www.hirschmann-stiftung.ch/projekte/ anforderungen ist ihr Anteil sehr hoch. wurden jedoch auch Problemfelder deut- nen Lehrerweiterbildung über Auffahrt mit interkulturellen Wertefragen Fachunterricht in multikulturellen cfm lich sichtbar. So erkennen Berufslernende 2018 in Filzbach GL durchgeführt. Nach bei Berufslernenden Klassen Michèle Collenberg und Serdar Ursavas, ç und Lehrpersonen einen negativen Ein- einem Einstiegsreferat des Psycholo- mit Yahya Hassan Bajwa mit Josef Leisen W&G-Lehrpersonen am zB., befragten im fluss der ethnisch-kulturellen Heteroge- gen Prof. Allan Guggenbühl zum Thema Frühsommer 2016 im Rahmen eines Schul- nität auf sprachliche Fähigkeiten sowie «Missverständnisse vorprogrammiert? projekts in zwei Umfragen alle Lehrperso- auf die sprachliche Ausdrucksweise der – Die Herausforderungen interkultureller nen sowie alle Berufslernenden des 1. und Berufslernenden. Weitere Problemfelder Kommunikation» besuchten die Lehr- 2. Lehrjahrs, wie sie die ethnisch-kulturelle umfassten die mangelnde Kenntnis bzw. personen zwei Workshops ihrer Wahl. Heterogenität an der Schule erleben. Die der mangelnde Wille zur Akzeptanz von Diese befassten sich jeweils mit einem Ergebnisse zeigten, dass die kulturelle Vielfalt Schweizer Werten, Probleme bei der Iden- bestimmten thematischen Fokus und an der Schule häufig positiv beurteilt wird. So titätssuche oder das Erleben von Diskri- wurden durch ausgewiesene Experten Michèle Collenberg und gaben die Berufslernenden beispielsweise minierungen im Schulalltag. bzw. Expertinnen geleitet: Serdar Ursavas, ç Projektleitung Umfrage: «In welchem Land wurde Ihre Mutter geboren (falls nicht in der Schweiz)?» 44 % der Berufslernenden in % 25 in der Umfrage weisen einen 20 Migrationshintergrund auf. 15 kein Migrationshintergrund 10 34 % Migrationshintergrund der 1. Generation 5 56 % Migrationshintergrund 0 der 2. Generation Kosovo Serbien Türkei Bosnien Deutschland Mazedonien Italien Portugal Sri Lanka Kroatien Thailand Österreich Polen Dom. Rep. Russland Spanien Philippinen Albanien Frankreich Ungarn Niederlande Kanada Peru Ghana England Weissrussland Rumänien Indonesien Iran Taiwan Kambodscha Ägypten Vietnam Nicaragua USA Brasilien Ecuador Kenia Australien Finnland Slowakei Montenegro Tschechien Slowenien Indien Syrien 10 %
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Personelles Personelles Grundbildung 14 15 den, die dem Besucher fast das Gefühl Pharma-Assistentinnen und -Assisten- Marc als stiller Schaffer in seinen dreis- Lieber Marc, du warst uns immer ein Wir verabschieden uns von ... gibt, in den Ferien zu sein. ten organisierte sie zusammen mit Aarau sig Jahren am zB. an vielen Orten seine wachsamer Mitdenker und bereichernder auch deren Sprachaufenthalte in Florenz. Spuren hinterlassen hat. Ratgeber. Dafür danken wir dir herzlich. Mit Fredy verlässt uns ein Fels in der Du wirst in unserem Kollegium eine grosse Brandung. Möge er die Zeit mit Marisa Aber auch im Privatleben ist Esther eine Nach einer technischen Lehre und Lücke hinterlassen. Wir wissen jedoch, und seinen Kindern sowie mit seiner be- sehr vielseitige und engagierte Person. anschliessendem Psychologie-Studium dass du für die Zeit nach dem Zentrum Bil- zaubernden, süssen Enkelin geniessen. Der Mensch steht auch hier ganz klar im fand Marc glücklicherweise den Weg zu dung schon Pläne geschmiedet hast und Vordergrund. Andere Kulturen und ihre uns ans zB. Schon seine etwas andere dich auf weitere Reisen begeben wirst, sei Christa Ledergerber Sprachen gehören deshalb wohl zu ihren Vorbildung zeigt seine Vielseitigkeit, es um andere Länder zu erforschen, sei es (16 Jahre) wichtigsten Freizeitaktivitäten. So lernte die er an unserer Schule einbringen mit dem Segelboot die hiesigen Gewässer sie Hebräisch, Chinesisch und Russisch konnte. Durch seine Erfahrungen und zu erobern oder in Davos per pedes, Bike (MS, ZA) First things first: you’ll be Alfred Schenker zu ihren Unterrichtssprachen Franzö- die Fähigkeit, schulische Abläufe und die oder Langlaufski die Natur zu geniessen. missed tremendously! (37 Jahre) sisch und Italienisch dazu. Ihr Englisch Schulkultur treffend zu analysieren und Für diesen neuen Lebensabschnitt wün- frischte sie als Begleitperson der Eng- sie über den Unterricht hinaus in einen schen wir dir und Ariane nebst abenteu- Christa hat in ihrer 16-jährigen Zeit am (RM) Im Jahr 1981 begann Alfred, von uns lischklassen in Paignton auf. Sie bereiste grösseren Zusammenhang zu stellen, erlichen Projekten beste Gesundheit, viel zB. einiges vorzuweisen. Sie hat in all den liebevoll Fredy genannt, seine Tätigkeit u. a. Russland und Israel, und seit einiger ermöglichte er in manchen Diskussionen Freude und vor allem jede Menge Gemüt- Jahren am zB. als Lehrperson und Kollegin im zB. Er unterrichtete Deutsch und Sport Esther Baldenweg Zeit scheint ihr auch Deutschland zu neue Perspektiven, die für eine kreative lichkeit. viel geleistet. Christa kam vor 16 Jahren mit viel Enthusiasmus. Für ihn war nicht (32 Jahre) gefallen, wohnt sie doch dort zeitweise Lösungsfindung sehr wertvoll waren. aus Zürich zum zB. Kurz danach leitete sie nur das Unterrichten von Fachkenntnis- in einer Wohngemeinschaft. Was aber Dabei war er immer gut informiert und bereits die Handelsschule Edupool und die sen von Bedeutung, sondern Sozialkom- (SH) Mit 32 Dienstjahren hat Esther Bal- keinesfalls heissen soll, dass sie ihrem reflektiert und sprach Baustellen klar, Nachholbildung für Erwachsene (Art. 32). petenz, Respekt und korrekte Umgangs- denweg fast die Hälfte ihres bisherigen Refugium, der schönen Terrassenwoh- aber mit einer sehr positiven, wohlwol- Ihr Tatendrang war damit aber noch lange formen waren ebenfalls wichtige Werte, Lebens am zB. verbracht. Mit ihr verlässt nung in Ennetbaden, deshalb jemals lenden Art an. Dies zeichnete ihn als sehr nicht erschöpft. Sie begleitete als Mento- die er mit Überzeugung vermittelte. Er uns ein liebenswürdiger Mensch und untreu würde: Denn ihre geliebten Blu- angenehmen Gesprächspartner aus. rin neue Lehrpersonen zu Beginn ihrer Zeit hatte eine kreative und lebhafte Art zu un- eine sehr engagierte Französisch- und men und auch der einzigartige Blick auf am zB., engagierte sich im Fachvorstand terrichten und er beherrschte die Kunst, Italienischlehrerin. «Partir, c'est mou- Baden (und natürlich auf ihre 32-jährige Marc war auch immer offen für neue Ent- Wirtschaft und Gesellschaft, bildete sich in seine Berufslernenden zu motivieren. rir un peu», dieses Zitat von Edmond Wirkungsstätte) binden sie an ihr jetziges wicklungen und machte sich viele Gedan- der ersten Gruppe von Lehrpersonen für Haraucourt trifft wohl nicht so ganz auf Zuhause. ken zur Schule und zur Unterrichts- und Urs Humbel den Immersionsunterricht weiter und ent- Fredy engagierte sich in zahlreichen Be- Esther zu. Denn für sie müsste «mourir» Schulqualität. So war er schnell bereit, (28 Jahre) wickelte den entsprechenden Unterricht reichen fürs zB. Er war mehrere Jahre wohl eher durch «vivre» ersetzt werden, Wenn man Esther fragt, ob sie etwas bei der Entwicklung des neuen Fachs an unserer Schule mit. Als Dieter Notter Prüfungsleiter der kaufmännischen Ab- und «un peu» scheint auch nicht ganz traurig sei, dass sie nun in Pension gehe, Gesellschaft und Kultur für die BM mit- (BR) Im Jahre 1990 begann der junge ein Semester lang aussetzte, schnupperte teilung, übernahm die Funktion als Fach- zuzutreffen: Vergangenes gehört für sie so lässt die Antwort nicht lange auf sich zuwirken, das die ersten fächerübergrei- Apotheker Urs Humbel mit der Unter- sie als seine Stellvertreterin auch ein hal- vorsteher der Abteilung Sport, und zum unbedingt in die Gegenwart und Zukunft, warten: Sie ist dankbar für die zurücklie- fenden Ansätze enthielt. Zusätzlich war richtstätigkeit an der damaligen Handels- bes Jahr souverän Luft in der Schulleitung. Schluss war er einige Jahre Fachvorste- also ins Leben. In Gesprächen mit ihr gende Zeit, sie freut sich aber auf neue er Mitglied der ersten Steuergruppe und schule KV Baden. In der Abteilung In den letzten Jahren hat sie als Mitglied her Deutsch der Abteilung Detailhandel. zeigte sich stets ein riesiges Vertrauen Herausforderungen, schaut ganz nach hat darin die Qualität unserer Schule «Apothekerhelferinnen» unterrichtete und der Steuergruppe unsere Qualitätsarbeit Fredy bestach durch seinen unverwech- in das Morgen. Und diese Sichtweise gab ihrem Grundsatz vorwärts und ist zuver- massgeblich mitgeprägt. prüfte Urs Humbel das Fach Chemie. mitgeprägt. As a leader, you’ll be missed selbaren Charme, seine Präsenz und sie auch den ihr anvertrauten Berufsler- sichtlich, was die Zukunft bringen wird. tremendously! seine ruhige, aufgestellte Art. Auch in nenden gerne weiter. Dementsprechend Partir, c’est vivre! Wenn jemand einen achtsamen Zuhörer Im Laufe der Zeit wurden aus den Apo- hektischen Situationen bewahrte er stets erklärt sich auch ihr grosses Engagement suchte, der Anliegen diskret behandelte, thekerhelferinnen die «Pharma-Assis- Christa ist ein ausgesprochenes Orga- seine Gelassenheit und stand mit Rat und für die Schule, aber auch im Privaten für Die ganze Schule dankt ihr für ihren gros- war er oder sie bei Marc an der richtigen tentinnen und –Assistenten» und die nisationstalent und arbeitet sehr struk- Tat zur Seite, wenn man ihn brauchte. Hobbys und Bekanntschaften. sen Einsatz und wünscht ihr für ihren Adresse. Als Lehrpersonen-Vertreter, Fächer Chemie und Physik wurden in die turiert und effizient. Sie ist stets ziel- neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit Mitglied der FIB (fachkundige, individu- Naturlehre integriert. Alle diese Verän- orientiert und weiss genau, was sie will. Das Tanzen ist Fredys Leidenschaft. Seit Esther war zweimal Fachvorsteherin für und in allen ihren Vorhaben viel Freude ellen Begleitung für Lernende) und jahre- derungen bewältigte Urs mit Leichtigkeit Diese Qualitäten und ihre Unkompliziert- vielen Jahren ist er mit seiner Frau Mari- Französisch, und für längere Zeit vertrat und gutes Gelingen. langer Träger des Amtes Stundenplaner und brachte den angehenden Berufsleu- heit haben auch die Zusammenarbeit sa Mitglied im Badener Tanzzentrum. Die sie die Lehrerschaft als Lehrpersonen- war Marc eine Anlaufstelle für viele per- ten mit viel Hingabe und Einsatz che- im Fachvorstand mit ihr sehr angenehm beiden beherrschen zahlreiche Tänze vertreterin im Schulvorstand. Sie war sönliche Anliegen, die er stets mit Takt mische Reaktionen und physikalische gemacht. Christa ist darum auch als und nehmen ab und an auch an grösse- seit Susan Vogt für den schönen Blumen- und Diskretion behandelte. Durch seine Naturgesetze bei. Urs war dabei stets kompetente Fachschaftskollegin und ren Tanzveranstaltungen im In- und Aus- schmuck im Lehrerzimmer verantwort- Fähigkeit, Menschen gut einzuschätzen, eine Lehrperson, die viel verlangte, aber Lehrperson aufgefallen, die stets wusste, land teil. lich und unterstützte ihren langjährigen war er auch hier ein wertvoller Berater. auch immer Verständnis für die jungen was gerade ansteht, und jedem mit Rat Bekannten und Künstler Carlo fleissig Als Stundenplaner brauchte er jedoch Leute aufbrachte. Dies war auch in sei- und Tat zur Seite stand. Die Lernenden Vor zehn Jahren hat Fredy mit Leichtig- bei der Verschönerung der kalten Beton- nicht nur gute Menschenkenntnis, son- ner Tätigkeit als Präsident des Aargau- schätzten Frau Ledergerber stets, da sie keit seine Platzreife im Golfen erlangt. In wände im Tool 2. Keine Verabschiedung dern auch Organisationstalent und eine ischen Apothekerverbandes spürbar, wo eine sehr offene, ehrliche und zugängli- seiner neu gewonnenen Freizeit wird er von Kolleginnen und Kollegen aus der beachtliche Portion Gelassenheit, um all er unter anderem für das Ressort Schule che Person ist. Sie ist authentisch und die Gelegenheit haben, seinem Hobby zu Fachschaft und/oder dem Rektorat, an Marc Bolli unseren Ansprüchen gerecht zu werden. verantwortlich zeichnete. man weiss stets, woran man ist bei ihr. frönen. der sich Esther nicht einbrachte, sei es (30 Jahre) Und die Lernenden spürten, dass sich im Organisieren der «Präsentli», sei es Marc ist nicht nur als Lehrperson stets Wir danken Urs Humbel für seine fast Frau Ledergerber für sie einsetzte, für Generell ist Fredy ein Geniesser. Er mag in Form von Gesangseinlagen, schau- (HJ) Über Marc einen Text zu schreiben offen für Neues, sondern er ist auch pri- dreissigjährige(!) Lehrtätigkeit und wün- ihren schulischen Erfolg ebenso wie gutes Essen mit einem edlen Tropfen spielerischen Auftritten, Reimen oder ist nicht ganz einfach, denn bescheidene vat vielseitig interessiert. Seine langen schen ihm beruflich und privat alles in privaten Fragen. As a colleague and Wein in Gesellschaft seiner Liebsten. lieben Worten. Sie begleitete die BM in Personen hängen ihre Errungenschaf- Reisen in alle Welt und seine Liebe für Gute. teacher, you’ll be missed tremendously! Fredy und Marisa haben vor wenigen Jah- die Projektwochen nach Annecy und ten nicht an die grosse Glocke. Wer sich Musik, Geschichte, Geografie, Psycholo- ren zuhause ihren Garten umgebaut. Es die Klassen des E-Profils nach Montpel- jedoch Zeit nimmt und etwas genauer gie, Literatur und Politik machen ihn zu Gespräche mit ihr verliefen immer sehr ist eine mediterrane Stimmung entstan- lier. Als exklusive Italienischlehrerin der hinschaut, bemerkt sehr schnell, dass einem spannenden Gesprächspartner. konstruktiv, da sie einerseits offen ist für
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Personelles Personelles Grundbildung 16 17 Auf Wiedersehen, fast jedes Gesprächsthema und ande- prüfung für das KV fand im damals Wir begrüssen ... rerseits sehr selbstkritisch ist und sich gerade mal 5-jährigen Tool 1 statt. Dass somit auch gut selber reflektieren kann. ich nun hier eine neue Aufgabe im Zusammenarbeit mit ihr war immer sehr Sekretariat Grundbildung gefunden habe, fruchtbar, da sie eine pragmatische Per- freut mich sehr und lässt mich jedes Mal son ist und alles mit einem Funken Humor sehen kann. Kein Wunder also, dass der schmunzeln, wenn ich ins Tool 1 eintrete. Anlässlich der Lehrpersonen-Konferenz vom 4. Juli wurden treue Lehrpersonen au revoir, goodbye! Kontakt mit Christa schnell einmal über In meinem Berufsleben habe ich in un- in eine neue Lebensphase verabschiedet. das Schulische hinausging. Christa ist terschiedlichen Branchen als Assistentin Auch wenn der Anlass ein sehr fröhlicher eine Person, mit der man Pferde steh- gearbeitet und habe mich stets mit viel und bunter war, so war doch auch len kann. As a friend, you will be missed Elan für die neuen Kommunikationsmit- Wehmut darüber im Spiel, dass wir einige tremendously! Marina Aegerter tel wie damals PC / Internet begeistert. Gesichter im neuen Schuljahr nicht mehr (Englisch, Deutsch) Wenn ich nun auf 30 Jahre Berufserfah- sehen werden. Nun verlässt sie uns Richtung Australien rung zurückblicke, hat sich viel getan! und wird dort mit ihrem Mann wohl eher Nach meinem Englisch- und Deutschstu- Egal ob die ehemaligen Kolleginnen und Kängurus als Pferde stehlen. Auch wenn dium an der Universität Bern habe ich In meiner Berufszeit habe ich mir 1992 Kollegen in den Ruhestand oder in eine wir dich wahnsinnig vermissen werden: diesen Sommer die PH Bern erfolgreich ein halbes Jahr Auszeit gegönnt und war andere Richtung gehen – wir freuen uns Geniesse deine lange Reise durch Aus- abgeschlossen und darf ab August 2018 mit Rucksack in den USA unterwegs. auf ein Wiedersehen mit Fredy, Esther, tralien, aber vergiss uns nicht. hier an der Wirtschaftsschule KV Baden Dies war eine ganz besonders schöne Marc, Urs, Christa und Ruth. meine beiden Fächer unterrichten. Wie Zeit, die mir immer mit wunderbaren meine Unterrichtsfächer schon verraten, Erlebnissen in Erinnerung bleibt. bin ich ein grosser Fan von Sprachen. Dies zeigt sich auch in einer meiner Die Berufsjahre vor dem zB. war ich als liebsten Freizeitbeschäftigung, nämlich Assistentin u. a. in der Projektgruppe Lesen. Zudem geniesse ich es, auf Städ- Fahrleitungen für den Gotthard-Basistun- tereisen verschiedene und neue Kulturen nel tätig und habe bis zur Eröffnung des kennen zu lernen. Zurzeit bin ich ausser- Tunnels und somit auch bis zur Schlies- dem kreativ aktiv, denn ich wirke in einer sung des Projektbüros mitgewirkt. Die Ruth Wäger Theater- und in einer Musicalgruppe mit. dabei gesammelten Erfahrungen und Ein- (3 Jahre) Für mich sind Musik und Theaterspielen drücke fand ich sehr spannend, und sie willkommene Abwechslungen, bei denen waren eine Bereicherung für mich. (GB) Vor drei Jahren begann Ruth Wäger ich mich entspannen und meine Sorgen ihre Unterrichtstätigkeit am Zentrum Bil- vergessen kann. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen dung. Mit ihrer fröhlichen und unkompli- in der Natur beim Wandern oder Skifah- zierten Art fand sie sofort Anschluss an Ich freue mich sehr darauf, mit jungen ren. Gerne arbeite ich auch kreativ – vor das Lehrerkollegium. Bei den Lernenden Leuten zu arbeiten und ihnen die deut- allem die Ölmalerei hat es mir angetan. hielt sie die Zügel wohl ähnlich liebe- sche und englische Sprache näherbrin- Seit einigen Jahren wohne ich mit mei- voll und bestimmt in der Hand wie beim gen zu dürfen. Für mich wird das Arbei- nem langjährigen Partner in Bözen im Reiten in der Freizeit. Aber auch in der ten an einer Berufsschule etwas völlig sonnigen Fricktal. Gemeinsam reisen wir Fachschaft der Pharma-Assistentinnen Neues sein, doch ich bin zuversichtlich, sehr gerne oder schwingen auch ab und und -Assistenten packte sie überall an, diese Herausforderung erfolgreich zu an das Tanzbein. wo «Not an der Frau» war. An der Sami- meistern, und bereit, den grossen Schritt chlaus-Feier durften wir ihr Banjo und ins Berufsleben zu wagen. Ich freue mich auf die Zeit im Zentrum ihre Stimme hören, denn auch das Sin- Bildung und geniesse nun schon seit gen und Spielen in einer Band gehören einigen Monaten die angenehme Zusam- so selbstverständlich zu Ruth wie ihre menarbeit mit den Bürokolleginnen im Naturverbundenheit. Leider lockte die Sekretariat. Nun bleibe ich gespannt auf vielseitig interessierte Apothekerin die die vielen neuen Erfahrungen und Eindrü- Möglichkeit, sich in ihrer angestammten cke, die ich hier erleben darf. Tätigkeit weiterzubilden (FPH). Da sich auch noch Nachwuchs ankündet, ist ihre Entscheidung, weiterzuziehen, sehr ver- ständlich. Wir werden Ruth vermissen Martina Krick und wünschen ihr und der wachsenden (Verwaltung) Familie alles Gute und viel Erfolg in allen Dingen. Aufgewachsen in Schinznach (Bad) habe ich nach der Schulzeit meine Ausbildung an der Handelsfachschule Limania in Baden mit dem Abschluss zur Kauffrau EFZ (damals hiess das noch kaufm. An- gestellte) absolviert. Die Lehrabschluss-
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Diplomfeier Grundbildung 18 19 DIPLOMFEIER 2018 Gemeinsam motivieren und weiterkommen Die Turnhalle im Tägerhard verwandelte nerte daran, dass man mutig Entschei- tale Fitness von grosser Bedeutung ist. sich für die beiden Diplomfeiern in einen dungen treffen solle. Man wachse auch Sie sei es, die das eigentliche Glück aus- festlichen Raum, bunt mit gekleideten oder gerade an Fehlentscheidungen. mache und auch das Umfeld beeinflusse. Diplomandinnen und Diplomanden. Auch deren Familienangehörige und die Lehr- Als Festredner gratulierte Herr Dr. Peter Der Höhepunkt der beiden Feiern war die personen hatten sich für den erfolgrei- Lude, Dozent, Forscher, Autor, Psycho- Würdigung der Leistungen der Absolven- chen Abschlusstag in Schale geworfen. loge, Vizeammann von Bad Zurzach so- tinnen und Absolventen. Zuerst wurden wie Vorstandsmitglied des zB. Er gab den Spezialpreise für einzelne herausragende Die Feiern wurden musikalisch eröffnet Diplomandinnen und Diplomanden zwei Prüfungsergebnisse vergeben, danach (Cathryn Lehmann & Philippe Kuhn in Gedanken mit auf den Weg. Der eine war wurden jeweils die drei besten Diploman- der ersten, der Kinderchor Funkybees die Wichtigkeit der Bildung, die sich mit dinnen und Diplomanden mit Sonderprei- in der zweiten Feier). Rektor Jörg Pfister der Zeit wandelt. Seine stille Rede brach- sen ausgezeichnet. Wie immer übergaben begrüsste alle herzlich zur Diplomfeier te das Publikum zum Nachdenken, aber Vertretungen der Sponsoren die Preise 2018. Er gratulierte den Diplomandinnen auch zum Schmunzeln, und endete in der persönlich. Danach wurden alle jungen und Diplomanden von ganzem Herzen und Feststellung von John F. Kennedy: «Es gibt Berufsleute auf die Bühne gerufen und er- wünschte ihnen Gelassenheit, Geduld und nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bil- hielten dort endlich ihre Diplome, für die viel Energie für die Zukunft. Auf eines wies dung: keine Bildung.» sie ihre Lehre lang gearbeitet hatten. Am Jörg Pfister hin: Die Diplomandinnen und abschliessenden Apéro wurden Ergebnis- Diplomanden sollten nicht vergessen, wer Den zweiten Gedanken widmete Peter se angeschaut und verglichen, es wurde sie auf ihrem steinigen Weg unterstützt Lude der inneren Fitness. Als Rollstuhl- überall angestossen und überall war glück- habe. Man könne nur gemeinsam weiter- fahrer konnte er anhand seiner Studien liches Lachen zu hören. kommen. Die Zukunft bringe viel und viele überzeugend darlegen, dass nicht nur die Möglichkeiten stünden nun offen. Er erin- körperliche, sondern besonders die men- Sibylle Hochuli, Kommunikation
Gut zu wissen. Gut zu wissen. Grundbildung Diplomierte Diplomierte Grundbildung 20 21 Detailhandels-Assistentinnen und -Assistenten Kaufleute E-Profil Acikgöz Berkcan Autocenter Baschnagel AG Adekoya Anthony SPAR Supermarkt Ajdinoska Amina Confiseur Bachmann AG Avdilji Feriz Genossenschaft Migros Ali Arin Raiffeisenbank Alija Jusra Walter Mäder AG Alijevski Emra Repetition Antoniazzi Nico Treuhand Marugg + Imsand AG Augstburger Tabea Privera AG Aare Balenovic Lea Volg Detailhandels AG Baric Adrien Gärtner Lebensmittel AG Bayar Tamara Bäckerei-Konditorei Frei AG Berisha Brendona Landi Freiamt Bagsic Mary Grace Bauknecht AG Baumann Ryan Repetition Baumgartner Céline Gemeindekanzlei Gebenstorf Beer Deborah Gemeindeverwaltung Bellikon Bojkovic Ivana Coop NW Lupfig Seebli Center Coskun Baran O. Vonlanthen GmbH Deskaj Ardian Genossenschaft Migros Aare Dulaku Arigon Coop NW Wettingen Bekteshi Bijondina E. Ledergerber & Co AG Beqiri Lum libs Industrielle Berufslehren Schweiz Berisha Brendon Rapid Technic AG Binder Sina Gemeindekanzlei Tägipark Echle Stefanie Spar Supermarkt Hagedorn Nancy Volg Detailhandels AG Hajrullahu Illirjana Genossenschaft Migros Aare Hamzic Samra Schuhhaus Lengnau AG Bommer Michelle Gemeinde Neuenhof Brack Michael Karpf, Brack & Partner AG Bronner Alessandra Gemeindekanzlei Untersiggenthal Brouwer Borner Häner Sharon Genossenschaft Migros Aare Hartmann Joel Volg Detailhandels AG Hoxhaj Xheneta migrolino Brugg Bahnhof Hug Melina Qualipet Center Rebecca Anna Einwohnergemeinde Wettingen Brugger Natascha libs Industrielle Berufslehren Schweiz Brugnano Jessica Repetition Brzozowska Maria Hess Jelliqi Qëndresa Landi Freiamt Krähenbühl Gianina Volg Detailhandels AG Kupfer Sarah Denner Satellit Läubli Aischa Dorfladen Bistro Hermetschwil Milivojevic & Co. AG Businger Sabrina CREDIT SUISSE Busslinger Davide Andrea Gemeindeverwaltung Spreitenbach Caforio Luca libs Industrielle Berufslehren Schweiz Suzana Dorfladen Bistro Hermetschwil Mohamed Haaris Abdul Azaad Careem O. Vonlanthen GmbH Mohamed Haaris Mohamed Nizdah Careem O. Vonlanthen Carrozza Lorena Raiffeisenbank Würenlos Genossenschaft Conod Céline Kantonsspital Baden AG Corkovic Ivan Liebherr-Export AG Cremer Madeleine Kontiki GmbH Prenaj Edona Repetition Sagdic Merve Coop NW Kleindöttingen Seiler Naïma Micasa Tivoli Sommerhalder Steve Volg Detailhandels AG Spaqi Ndrec Reisen, DER Touristik Suisse AG Csapo Céline Beldona AG Dauti Lutfije Peterhans Handwerkercenter AG Deck Estelle Germann & Gfeller Di Fazio Tamara Ernst Metro Boutique Stammbach Tim Dosenbach-Ochsner AG Suter Sharon Coop NW Baden Ulloa Alba Ransely Genossenschaft Migros Aare Usta Halil Emre Robert Kneuss Geflügel AG Di Giovanni Sara Asana Gruppe Spital Leuggern Di Raimondo Denise Raiffeisenbank Dimitrijevic Larisa Aargauische Kantonalbank Dubach Huber AG Youhannes Lidia Kunze AG Siro Gemeindekanzlei Stetten AG Ehrensperger Ilias Bauknecht AG Eichenberger Vanessa Debrunner Acifer AG Engel Robin Twerenbold Reisen AG Fahrni Chelsea Aarvia Bau AG Feuz Viviane Stadt Baden Flütsch Sarah Gemeinde Neuenhof Fragale Salvatore Ozeania Reisen AG Frei Sabrina Knecht Reisen AG Detailhandelsfachleute Fritschi Noelle Regionales Pflegezentrum Baden AG Gajic Gabriel Peterhans Handwerkercenter AG Gashi Fatbardha rlc packaging group Gauch Tamara Soudronic Ahmadi Reza Genossenschaft Migros Aare Amato Angelo Post CH AG Apruzzese Alexander Garage Matter AG Balest Leonardo Maria mobilezone ag Balmer AG Geissmann Michelle Kantonsschule Baden Giaquinto Roberto Huba Control AG Gülsen Vesile Sapa Building Systems AG Hatt Melvin Ambassador Heim Joel Dosenbach-Ochsner AG Bäni Joanna Papeterie Baldelli Basini Zamira Coop NW Würenlos Baumann Michelle Toni Suter Baumli Tanja Papeterie Calmart AG Yves libs Industrielle Berufslehren Schweiz Henle Lisa Careum Weiterbildung Hoti Valdrin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Huber Sabrina Raiffeisenbank Berger Daniel Genossenschaft Migros Aare Berisha Robert Repetition Bernold Malin Till Auto-Center Küng AG Böni Kim O. Vonlanthen GmbH Boutellier Tanja Iemmello Xenia MAREIN AG Isler Sandra Manuela Gemeindeverwaltung Remetschwil Jacobs Gaëlle libs Industrielle Berufslehren Schweiz Jannella Loris Apollo Brunner's Calida Store Brankovic Kevin Micasa Bucher Celine Spar Supermarkt Burtscher Sabrina Sunrise Communications AG Buzhala Ilirjan Interdiscount Vredestein Schweiz AG Josef Christina Raiffeisenbank Kaba Biondina HSB SWISS AG Kaczmarski Julia Taracell AG Kalt Thea Gemeindeverwaltung Döttingen Cavana Celine E. Ledergerber & Co AG Cerutti Lorina ALDI SUISSE AG Chatila Laila Post CH AG Dagatheesan Aravinth Swisscom AG Di Stefano Alessia Kaufmann Melanie Twerenbold Reisen AG Kohler Natalie Taracell AG Kolašinac Adelisa Soprema AG Kostidis Maya Maria libs Industrielle Berufslehren Schweiz Magazine zum Globus AG Dias Selina Bijouterie am Bogen Dogan Rohat Emil Baschnagel AG Edelmann Anna Verena Post CH AG Eichenberger Jessica Coop Kunaseelan Abihas libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kyqyku Haradin Bürli AG Laube Nadja Domaco Leder Anouk Steffen Informatik AG Lleshaj Dhurata NW Mellingen El Harat Rafik Vögele Shoes El Itani Omar PKZ Burger-Kehl & Co. AG Elezi Kaltrina Dosenbach-Ochsner AG Feldmann Sahra Obrist's Baby-Rose libs Industrielle Berufslehren Schweiz Lopo Alessio Iftest AG Lourenço Melissa Repetition Mahmuljin Amel Sertronics AG Marsolo Luca libs Industrielle AG Gächter Ivan Interdiscount Gimmi Oliver Interdiscount Gloor Noemi Vögele Shoes Gojani Kristjana Alexanders GmbH Gökdemir Yaren Post CH AG Guccione Berufslehren Schweiz Meier Alec Ellen Anwaltskanzlei Stulz Meier Simone WESCO AG Merolla Lionel Rittal AG Milicevic Luka libs Industrielle Berufslehren Alessia E. Ledergerber & Co AG Gudelj Ivana Coop NW Gebenstorf Gutaj Arden Magazine zum Globus AG Halilaj Vanesa Metro Boutique Hänggi Dominik Schweiz Moro Gianluca libs Industrielle Berufslehren Schweiz Näf Luisa Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Nehmer Robin Repetition Obradovic Nikola Die Mobiliar Repetition Hoxhaj Halil Genossenschaft Migros Aare Hueber Melanie Buono Delikatessen & Biofachhandel Iseni Arian Genossenschaft Migros Aare Iseni Enisa Oezen Ceren libs Industrielle Berufslehren Schweiz Orfei Salome Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Paice Christopher Repetition Palazzo Désirée Varistor AG Coop NW Würenlingen Ismaili Medina Felix Emmenegger AG Jahiji Albina Rent a Box Schmuck und Uhren AG Kabashaj Ardenis Coop NW Würenlos Kalt Lara Péquignot Emma chkp. 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Ledergerber & Co AG Steinegger Mirjam Céline Magazine zum Globus AG Stevanovic Dragana Cristina Hunn Gartenmöbel AG Meloni Dario Genossenschaft Migros Aare Merkofer Jonas Interdiscount Meyer Melanie Anja Coop NW Wettingen Tägipark Debrunner Acifer AG Strebel Lionel Neue Aargauer Bank AG Süess Robin Rotho Kunststoff AG Tasic Ana Gemeindekanzlei Untersiggenthal Teufel Yves Mustafa Alessia Coop NW Lupfig Seebli Center Nesanir Berfin Magazine zum Globus AG Neziri Nexhmie ALDI SUISSE AG Novais Flavio Magazine zum Globus AG Gemeindekanzlei Leuggern Trachsel Sandra Wincasa AG Treier Michèle Gemeinde Böttstein von Dach Merlyn Regionalwerke AG Baden Vranjes Tea libs Orth Michelle C&A Mode AG Penalo de la Cruz Yeimi Muris-Moden AG Petranca Siro Schmitt Uhren-Bijouterie Petrecca Giorgio Stöckli Sport Pyrochta Kaja Industrielle Berufslehren Schweiz Wagner Robin de Sede AG Weber Dominik Raphael Gemeindeverwaltung Leibstadt Weber Thomas Eglin Management GmbH Autocenter Baschnagel AG Quarta Chiara Möbel Pfister AG Qupeva Denis Ochsner Shoes Rama Arlind Genossenschaft Migros Aare Rexhepi Alban Swisscom AG Wettstein Melvin J. Stocker AG Willmann Luana login Berufsbildung AG (KV) Wirz Liliane Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Yiev Jessica Gemeindeverwaltung Villnachern Rodrigues Miranda Jessica Natacha Coop Christ AG Roth Stefanie IKEA AG Rykart Alea Tyra Spar Supermarkt Sadulov Sabine Coop NW Niederrohrdorf Zimmermann Andrina BDO AG Zivotic Marija Sertronics AG Zumstein Nora Voser Rechtsanwälte Zwahlen Florence AXA Winterthur Sägesser Jasmin Mc PaperLand Sallauka Albina Coop City Schoop David Coop NW Bau & Hobby Selimi Bilal Coop NW Wettingen Tägipark Shala Mentor IKEA AG Siki Mabiala Charlène Tally Weijl Simeunovic Vesna Coop NW Nussbaumen Sivalingam Kirisani mobilezone AG Sommerhalder Nina Qualipet Sousa Atanes Kaufleute mit Berufsmatur Lorena Genossenschaft Migros Aare Spasovski Danijel AMAG Retail Sreckovic Tanja Sunrise Communications AG Steiger Noël Genossenschaft Migros Aare Ahuja Anirudh Neue Aargauer Bank AG Bangoji Almidin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bank Noah Neue Aargauer Bank AG Baumann Xenia MEIKO Streit Phoebe Post CH AG Strub Nando Genossenschaft Migros Aare Tapali Ahmet Conforama SA Teixeira Mota Daniela Patricia Zebra Fashion AG Tharmalingam Heimtierbedarf AG Benguerel-dit-Perroud Michelle Désirée Staatsanwaltschaft Baden Binkert Pascal Raiffeisenbank Lägern-Baregg Böhler Anna Repetition Pranavan Coop NW Baden Tokac Aygün Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen (EWW) AG Trenkelbach Eric Bächli Automobile AG Trkic Bilal Interdiscount Van Brumann Cyrill Staatsanwaltschaft Baden Dingas Dina Aargauische Kantonalbank Dubi Janina Raiffeisenbank Haber Maximilian Aargauische Kantonalbank Gorkum Henk Ronald Ochsner Sport Wella Emir Coop NW Bau & Hobby Wettstein Kevaugn Repetition Zekovic Anita Genossenschaft Migros Aare Zeljkovic Harder Vivianne Neue Aargauer Bank AG Hasani Fitore libs Industrielle Berufslehren Schweiz Heimgartner Leonie Aargauische Kantonalbank Heller Stephanie Ridvana Esprit Store Zimmerli Vanessa Möbel Pfister AG Zorrilla Justin Dosenbach-Ochsner AG Zuppinger Michael O. Vonlanthen GmbH libs Industrielle Berufslehren Schweiz Hofstetter Matthias Einwohnergemeinde Wettingen Huber Natasha Kylie Kanton Aargau, Bezirksgericht Baden Indermühle Alexandra Gemeindeverwaltung Würenlingen Käser Laura Gemeindeverwaltung Birmenstorf Keel Noah Gemeinde Klingnau Keller Timon André Roth AG Klosek Pharma-Assistentinnen Jacqueline libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kodra Leonita libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kubel Aaron Johann Arved UBS Switzerland AG Lacava Almasy Maria Coop Vitality AG Brunner Lena TopPharm Damian Apoth.u.Drog. AG Büschlen Paula TopPharm Damian Apoth.u.Drog. AG Hofmann Larissa Céline Gemeindekanzlei Mägenwil Lecaj Armir libs Industrielle Berufslehren Schweiz Lika Besnik Repetition Littwin Janik Soudronic AG Maréchal Céline libs Löwen Apotheke Intisorn Ployphim Amavita Apotheke Tivoli Jeger Marlene Apotheke Wyss Jeggli Sonja Coop Vitality AG Kasumaj Vlora Toppharm Rathaus Industrielle Berufslehren Schweiz Meier Jennifer Dreamtime Travel AG Meier Nina Alexandra Gemeindekanzlei Ennetbaden Meierhofer Julia Gemeindekanzlei Apotheke Lourenco Joana TopPharm Hallwilersee Apotheke AG Machado Diana Reuss-Apotheke Meier Nina Schwanen-Apotheke Moll Svenja Apotheke am Bad Zurzach Melchior Svenja HSB SWISS AG Mosca Vanessa UBS Switzerland AG Naef Michelle Stadt Baden Paul Simon Helvetia Versicherungen Potenza Schlossberg AG Nüssler Annalea TopPharm Apotheke & Drog. Brentano Oeschger Reto Julian Apotheke Wyss AG Onnis Paola Central-Apotheke Peric Mihajlo Nina login Berufsbildung AG (KV) Rimann Stefanie Raiffeisenbank Rohrdorferberg-Fislisbach Rimann Yasmin Repetition Romano Chiara Gemeindeverwaltung Altenburg-Apotheke Schreiber Anja Oberdorf-Apotheke Süess Jasmin Apotheke am Wasserschloss Tomin Josefine Ländli-Apotheke Vujcic Milos Neuenhofer Spreitenbach Rüede Vanessa Lorena Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Schatzmann Nathalie login Berufsbildung AG (KV) Schibli Fabienne Kantonsspital Apotheke AG Würsch Larissa TopPharm Apotheke Dr. Voegtli Baden AG Schildknecht Georgia Autogrill Schweiz AG Schlund Samantha Josée Trafo Hotel AG Schmid Joshua Hotelplan Schmid Nadja Edelmann & Oswald Schmid Oliver libs Industrielle Berufslehren Schweiz Schmidt Jonathan Neue Aargauer Bank AG Schraner Mike Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Seiler Seline Kaufleute B-Profil Gemeindekanzlei Wohlenschwil Spuhler Ronja Gemeindekanzlei Bad Zurzach Steger Saskia Rehaklinik Bellikon Stierli Gina Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf Ademi Belis Debrunner Acifer AG Borner Leonie Axpo Services AG Buholzer Nadja Axpo Services AG Cornuz Jeremy Remmers AG Di Salvo Alessandro Ünal Ilayda libs Industrielle Berufslehren Schweiz Widmer Selina RehaClinic AG Wiedmer Simon Raiffeisenbank Wunderlin Anic Gemeindeverwaltung Mellingen Antalis AG Dushaj Rinhard Repetition Gauch Tanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Haertsch Alina Maria Klimavent AG Hellbach Astrid Art. 34 BBG / Art. Zbinden Michelle Beldona AG Zehnder Lara Gemeindeverwaltung Künten Zehnder Raphael Raiffeisenbank Zivkovic Stefan Gutor Electronic Ltd 32 BBV Isler Selina Alessandra Birchmeier Hoch- und Tiefbau AG Jakovljevic Jana libs Industrielle Berufslehren Schweiz Kasumaj Melissa Hasi Agentur Koch Sascha Felix Repetition Krasniqi Metin Brugg Rohrsystem AG Morat Natalie libs Industrielle Berufslehren Schweiz Muji Lendrita MGS Naturstein AG Müller Cyrill Axpo Services AG Müller Karin Repetition Öztürk Berzan libs Industrielle Berufslehren Schweiz Pacak Anja Organisations und Treuhand AG Peter Julia Statron AG Rimmele Anna libs Industrielle Berufslehren Schweiz Rummel Meike libs Industrielle Berufslehren Schweiz Schakowski Tanya Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Schmid Robin Repetition Stankovic Jovan DECTRIS AG Stanojevic Monika Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Stojcev Gordana Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Strübin Milena Magazine zum Globus AG Trajkovic Aleksandar Repetition Van der Haas Thierry libs Industrielle Berufslehren Schweiz Vock Valeria de Sede AG Wettstein Celine H. Wetter AG Widmer Michèle Rekrutierungszentrum Windisch Zalokar Loriana Naomi Monopol AG Zimmermann Ramona Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Zumstein Dana Egro Industrial Systems AG
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