Attest Schuljahr 2020 / 2021 - Institut Beatenberg
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Institut Beatenberg AG Glunten 699 CH-3803 Beatenberg Tel +41 33 841 81 81 info@institutbeatenberg.ch www.institutbeatenberg.ch Attest Schuljahr 2020 / 2021 Periode: August 2020 bis Juni 2021 Name: Muster Max Geburtsdatum: 11.02.2008 Schuljahr: 6. Absenzen (Std): entschuldigt: 18 unentschuldigt: 2 Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln. (Bettina von Arnim)
Bezugscoach: Sandro Müller Datum Fachkompetenzen Muster Max DEUTSCH MATHEMATIK A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 C1 A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 HÖREN Operieren und VERSTEHEN Benennen LESEN ZAHL UND Erforschen und Argumentieren GESPR VARIABLE Mathematisieren AUSDRÜCKEN SPRECHEN und Darstellen VORT Operieren und SICH Benennen FORM Erforschen und FORM UND RAUM Argumentieren SCHREIBEN Mathematisieren INHA und Darstellen Operieren und GRÖSSEN, Benennen MUSTER SPRACHE FUNKTIONEN Erforschen und Argumentieren ERKENNEN LTERATUR DATEN UND Mathematisieren ZUFALL und Darstellen ENGLISCH A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT Hören VERSTEHEN A1 A2 B1 B2 C1 Lesen Biologie Gespräche SPRECHEN NATUR UND TECHNIK Physik Vortragen Chemie SCHREIBEN Inhaltlich WIRTSCHAFT, ARBEIT, HAUSHALT FRANZÖSISCH A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 Hören Geographie VERSTEHEN RÄUME, ZEITEN UND Lesen GESELLSCHAFT Gespräche Geschichte SPRECHEN Vortragen ETHIK, RELIGION, GEMEINSCHAFT SCHREIBEN Inhaltlich Die Kompetenzraster geben Auskunft über die erlangten Fähigkeiten und Fertigkeiten in den verschiedenen Bereichen.
Erläuterungen Anschlusskompetenzen Selbst-, Sozial- und Arbeitskompetenz Als Anschlusskompetenzen werden jene Fähigkeiten eines Lernenden bezeichnet, die eigentlich die Grundlage bilden für ein erfolgreiches Lernen. Es geht um den Umgang mit sich selber und mit den Anforderungen seitens der Ausbildungs- und Arbeitswelt. Die inliegende Übersicht gibt Auskunft über die momentan festzustellenden Haltungen und Einstellungen. Grundlage für die Einschätzungen ist die Liste der Merkmale. Die Beurteilung basiert auf einer Skala von „trifft oft/stark zu“ bis „trifft wenig/nie zu“. Fachkompetenzen Sachkompetenz Die nachfolgenden Kompetenzraster geben Auskunft über den aktuellen Arbeitsstand und die erlangten Fä- higkeiten in den Kernbereichen - Deutsch - Mathematik - Französisch - Englisch - Natur, Mensch und Gesellschaft Der Kompetenzraster (KR) definiert die Inhalte und die Qualitätsmerkmale eines Fachgebietes in Form präziser „Ich kann“ - Formulierungen. Die in der Übersicht dunkelgrau eingefärbten Felder geben an, über welche Kompetenzen der/die Ler- nende verfügt. Diese Fähigkeiten hat er/sie erarbeitet und sich mehrfach darüber ausgewiesen. Die hellgrauen Felder zeigen an, welche Kompetenzen teilweise erarbeitet und erreicht wurden. Sie sind noch nicht vollumfänglich vorhanden. Weisse Felder beschreiben noch nicht vorhandene und nicht erarbeitete Fähigkeiten. Zusätzlich sind auch alle Kompetenzraster in ausformulierter Form mit entsprechenden gelben Einfärbun- gen in diesem Attest enthalten. Jedes Raster ist in drei Bereiche eingeteilt. Sie helfen bei der Orientierung bezüglich Schulabschluss und Anschluss an eine Berufslehre oder weiterführende Schule. Die Referenzwerte beziehen sich immer auf das Ende der obligatorischen Schulzeit. Sie können je nach Kanton etwas voneinander abweichen, ebenso sind die Schulbezeichnungen nicht in allen Kantonen einheitlich. Mathematik / Deutsch Abschluss Englisch / Französisch Abschluss NMG Abschluss C1: Gymnasium / Kantonsschule Spez. Sek. B1.2: Gymnasium / Kantonsschule Spez. Sek. B2: Gymnasium / Kantonsschule Spez. Sek. Anspruchsvolle Berufs- Anspruchsvolle Berufs- B2: Sek. A A2.2: Anspruchsvolle Berufslehre Sek. A. B1: Sek. A lehre/BMS/FMS lehre/BMS/FMS B1.1: Einfache Berufslehre Sek. B A1.2: Einfache Berufslehre Sek. B A2: Einfache Berufslehre Sek. B Haben Sie Fragen? Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung! Beatenberg, Datum
DEUTSCH Muster Max A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 C1 LP21 Einfache isolierte oder zusam- Alltäglichen Gesprächen, Einfache Erklärungen und we- Das Wesentliche strukturierter In Alltagsgesprächen und Nach-Den Kernaussagen längerer Ge- Die Aussagen anspruchsvoller Längeren und komplexen, Ge- mengesetzte Informationen Berichten und Erzählungen sentliche Inhalte von längeren Erzählungen und Gespräche richten über bekannte Themen spräche, detaillierter Erklärungen mündlicher Beiträge erfassen, sprächen, Vorträgen und Berich- HÖREN und Aufforderungen verste- die wesentlichen Informatio- Mitteilungen und Geschichten verstehen und die Bedeutung die Hauptpunkte verstehen und und komplexerer Berichte inhalt- dabei auch komplexeren Argu- ten inhaltlich folgen, auch wenn hen– unterstützt durch Illustrati- nen entnehmen über geläufige Themen verste- unbekannter Begriffe aus dem mit impliziten Informationen Zu- lich folgen und auch implizite mentationen folgen und sie in diese nicht klar strukturiert und VERSTEHEN onen und Gesten hen Kontext erschliessen sammenhänge bilden Aussagen aus dem Zusammen- ihren Zusammenhängen verste- Zusammenhänge nicht explizit hang erfassen hen AUSGEDRÜCKT sind Buchstaben zu Silben und kur- Kurze Sätze langsam erlesen, In kurzen Nachrichten zu vertrau- In Texten aus dem Alltag wich- Klar strukturierte Texte in ge- Längere Alltagstexte und einfa- Längere und komplexere Texte Längere, inhaltlich und sprachlich zen Wörtern verbinden und ganz einfache schriftliche Hinweise ten Themen und übersichtlich tige Informationen finden und bräuchlicher Sprache verstehen, che literarische und poetische zu vertrauten Themen als Gan- anspruchsvoll gestaltete Texte LESEN einfache bebilderte Texte zu ver- verstehen und mit Bildern in Be- strukturierten einfachen (Sach- verstehen und einfacheren unkomplizierten Argumentatio- Texte inhaltlich erfassen, Zusam- zes verstehen, sie mit anderen unterschiedlicher Art sowohl in trauten Themen verstehen ziehung setzen )Texten die wichtigsten Punkte (Sach-)Texten die Hauptbot- nen folgen und die Bedeutung menhänge bilden, Haltungen und Texten vergleichen und die ihren Einzelheiten als auch in ih- verstehen schaften entnehmen unbekannter Formulierungen aus Gefühle aus Texten herauslesen Hauptbotschaften „zwischen den ren sachlichen und emotionalen dem Kontext erschliessen Zeilen“ erkennen Zusammenhängen verstehen Mich an einfachen Alltagsgesprä- Einfache Alltagsgespräche Die wesentlichen Alltagssituatio- Auf allgemein verständliche Gespräche zu vertrauten The- Gespräche über gemeinsame In- Längere Gespräche über kom- Sprachlich fliessend und kompe- chen beteiligen, einfache Fragen selbstständig führen, mich dabei nen sprachlich bewältigen, bei Weise Informationen zu ver- trau- men aktiv mitgestalten, Meinun- teressen führen, im Diskurs mit plexere Themen aktiv mitgestal- tent eine differenzierte Argumen- GESPRÄCH stellen, auf einfache Fragen ant- auf einfache Weise verständigen Unklarheiten nachfragen und the- ten Themen austauschen und gen und Argumente einbringen, anderen eigene Ansichten diffe- ten, Beiträge anderer verstehen tation aufbauen, sie im Aus- worten und alltägliche Dinge aus- und meine Beiträge inhaltlich lo- matisch passenden Beiträge bei- auf Beiträge anderer formal und andere Ansichten in Erfahrungen renziert vertreten und auf uner- und in Zusammenhänge stellen, tausch verdeutlichen und ver- drücken gisch gliedern steuern inhaltlich angemessen reagieren bringen und sie gegeneinander wartete oder unbekannte Wen- passende Beiträge beisteuern schiedene Beiträge vergleichend abwägen dungen konstruktiv ein- gehen und plausibel begründen darstellen, um Gespräche zu SPRECHEN strukturieren Die eigene Person in einfachen In einfachen Worten erlebte Situ- Andere über einfache, vertraute In logisch Abfolge eine kurze Ge- Vertraute und erarbeitete The- Von Erfahrungen und Ereignis- Unterschiedliche Themen inhalt- Komplexe Sachverhalte in diffe- VORTRAGEN Worten vorstellen, Beobachtun- ationen beschreiben, Ereignisse Themen informieren und Arbeits- schichte erzählen oder von ei- men inhaltslogisch gliedern und sen differenziert und sprachlich lich und formal differenziert dar- renzierter Weise zur Darstellung gen wiedergeben und einfache darstellen und einen einfachen ergebnisse oder Sach- verhalte nem Ereignis berichten sowie sie frei und fliessend in anschau- weitgehend korrekt berichten, stellen, mich in den sprachlichen bringen, Inhalt und Form sinnstif- Sachverhalte beschreiben oder vorbereiteten Text fliessend vor- allgemein verständlich darstellen Vorhaben und Ergebnisse an- licher Weise präsentieren und Ansichten, Vermutungen und Strukturen weit- gehend korrekt tend verbinden, dabei Akzente nacherzählen tragen schaulich vorstellen dabei die gesprochenen Anteile Pläne erklären und begründen bewegen und sprachliche Mittel setzen und eine elaborierte Spra- mit passender Visualisierung ver- und bei Präsentationen die wich- wirkungsvoll einsetzen che gewandt und sicher anwen- SICH AUSDRÜCKEN binden tigen Aspekte hervorheben den Einfache, kurze Texte fehlerfrei Einfache Regeln meistens be- Einen einfachen Grundwort- Die elementaren Regeln der Komplexere (diktierte) Texte mit Passende Lösungsstrategien für Die meisten Rechtschreib- und Die meisten Fehler in Wörtern und leserlich abschreiben, Wör- achten (z.B. Wortgrenzen, Eigen- schatz und leichte (diktierte) Rechtschreibung in einfachen geläufigen Wörtern fehlerfrei typische Rechtschreibprobleme Grammatikregeln inklusive wich- und Sätzen finden und korrigie- ter lautgetreu schreiben und namen, Satzanfang) und im eige- Texte weitgehend fehlerfrei Texten weitgehend korrekt an- schreiben, korrekte Verbformen wählen (z.B. Stamm erkennen), tiger Ausnahmen richtig anwen- ren, anspruchsvolle Texte ortho- Buchstaben zu Lauten und Mehr- nen Wortschatz Dehnungen, schreiben und die einfachen Re- wenden und Wörter richtig tren- verwenden, einfache Satzverbin- die Regeln der Zusammen- und den, auch längere Texte ortho- grafisch korrekt schreiben und FORMAL fachlauten verbinden Schärfungen und Umlaute meist geln der Gross- und Kleinschrei- nen dungen und Satzgefüge formulie- Getrenntschreibung anwenden, grafisch korrekt schreiben und die grammatikalischen Regeln richtig schreiben bung anwenden ren und in einfachen Satzkon- Sätze und Teilsätze einander ne- Zeitformen sprachlogisch richtig stilsicher anwenden struktionen Kommas richtig set- ben-, unter- oder überordnen verwenden SCHREIBEN zen Vertraute Wörter und Wendun- In einfachen Sätzen kurze Noti- Zeitliche Abfolge und örtliche Ge- Ereignisse, Gedanken und Ideen Zu vertrauten Themen, Erfahrun- Themen aus dem erweiterten All- Mit einem umfangreichen Wort- Anspruchsvolle Themen schrift- gen in alltäglichen Schreibsituati- zen und Mitteilungen schreiben gebenheiten von Alltagssituatio- im Text in eine verständliche und gen und Eindrücken einfache, tag in eine verständliche Sprache schatz und in verschiedenen lich und mit visuellen Mitteln ver- INHALTLICH onen verwenden, Gedanken in und auf vorformulierte Fragen nen in einfachen Worten be- sinnvolle Abfolge bringen und da- klar strukturierte Texte in kurzen bringen, dabei treffen- de Formu- sprachlichen und visuellen Vari- ständlich darlegen – in einer ela- eine verständliche Abfolge brin- kurz, aber verständlich schriftlich schreiben und Gehörtes oder bei Wortschatz und Wendungen präzisen Sätzen schreiben und lierungen verwenden, bewusst anten anspruchsvolle Themen borierten Sprache, klar, stilsicher gen und in passende Worte fas- antworten Gelesenes gegliedert in eigene angemessen vielfältig verwenden dabei einen treffenden Wort- mit Satzkonstruktionen variieren schriftlich darstellen, unterschied- und sachlogisch strukturiert und sen Worte fassen schatz verwenden und den Text als Ganzes gestal- liche Aspekte darlegen und den dabei dem Zielpublikum ange- ten Text in eine choreografische messen Rechnung tragen Gliederung bringen Alle Buchstaben in ihrer alphabe- Nomen, Verben und Adjektive er- Geläufige Verben beugen, Sätze Veränderbare von unveränderba- Fünf Grundwortarten mit Bei- Aussageweise und Handlungs- Die elementaren Regeln der Die gebräuchlichsten Regeln der SPRACHE tischen Ordnung benennen, kennen und drei grundsätzliche in verschiedene Zeitformen brin- ren Wörtern unterscheiden, die spielen erklären, Verben in den richtung von Verben richtig bil- Rechtschreibung und der Gram- Rechtschreibung und der Gram- Gross- und Kleinbuchstaben so- Satzarten unterscheiden gen und Sätze in Satzglieder un- grundlegenden Bestandteile ei- wichtigsten Zeiten konjugieren, den, von zusammengesetzten matik mit Beispielen er- klären matik differenziert erklären und wie Vokale und Konsonanten terteilen nes einfachen Satzes bestimmen Nomen deklinieren, Satzglieder Sätzen die Satzbilder zeichnen und durch Nach-schlagen belie- die wichtigsten sprachlichen Stil- MUSTER ERKENNEN voneinander unterscheiden und die Herkunft vertrauter Be- in Sätzen bestimmen und alltägli- und Fremd- und Fachbegriffe aus bige Zweifelsfälle klären formen mit Beispielen benennen griffe erklären che Fremdwörter erklären dem Zusammenhang herleiten Einfache literarische Texte Einzelne ganz typische Merk- Einzelne typische inhaltliche, for- Besonderheiten von fiktionalen Wesentliche Merkmale von Gen- In unvertrauten literarischen Tex- Besonderheiten von Texten in Die kulturelle Bedingtheit von oder Hörbeiträge wiedererken- male altersgerechter literarischen male oder sprachliche Merkmale, und realistischen Texten in Be- res und literarischen Gattungen ten eindeutige oder gebräuchli- Bezug auf Inhalt, Form und Spra- Texten erkennen und charakteri- nen, benennen und sie Bildern Texte erkennen und sie typi- typische Figuren und Handlungs- zug auf Inhalt, Form und Sprache beschreiben, Unterschiede zwi- che inhaltliche Gestaltungsprinzi- che erkennen und sie Autoren, sieren, Figuren und deren Motive LITERATUR und Bildfolgen zuordnen schen Genres wie Märchen und verläufe von einfachen literari- erkennen und vergleichend erklä- schen eigentlicher und übertra- pien der Texte erkennen und ty- Kulturen oder Zeiten zuordnen in literarischen Texten erfassen Geschichten zuordnen schen Formen erkennen und er- ren sowie Aufbau von einfachen gener Bedeutung von Aussagen pische Texte geläufigen Genres sowie unterschiedliche Wirkun- und erklären und exemplarische klären literarischen Texten und Hand- erkennen und Figuren und deren und literarischen Gattungen zu- gen von Fiktion und Realität in Werke und Autoren in Zusam- lungsabsichten von typischen Fi- Handeln charakterisieren ordnen komplexeren Geschichten ver- menhänge einordnen guren erkennen und erklären stehen
MATHEMATIK Muster Max A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 LP21 Mit natürlichen Zahlen bis 100 umgehen Mit natürlichen Zahlen bis 1000 umge- Mit einfachen Brüchen, Dezimalzahlen Brüche und Dezimalzahlen ordnen, multi- Alle Grundoperationen mit rationalen Zah- Mit Zahlen in wissenschaftlicher Schreib- Grundoperationen mit reellen Zahlen (lesen, schreiben, rechnen, schätzen, hen (rechnen, schätzen, zählen, run- und natürlichen Zahlen bis eine Million plizieren und gegenseitig umwandeln len ausführen und Resultate sinnvoll run- weise und positiven und negativen rationa- und Zahlen in wissenschaftlicher zählen, vergleichen, usw.) und die zuge- den, schriftlich addieren und subtrahie- umgehen (z.B. lesen, schreiben, zäh- (auch in Prozentzahlen) und Über- den. Mit dem Rechner Wurzeln und Po- len Zahlen umgehen. Terme umformen Schreibweise ausführen. Bruchterme hörigen Begriffe und Symbole verstehen ren, Rechenwege notieren und überprü- len, ordnen, Brüche kürzen und erwei- schlagsrechnungen damit durchführen. tenzen berechnen und Prozentrechnun- (z.B. Binome berechnen) und einfache mit Potenzen, Quadratwurzeln und Bi- Operieren und verwenden. Einfache Rechenge- fen, usw.). Produkte des kleinen Ein- tern, Dezimalzahlen runden, addieren Geläufige Rechnersymbole kennen. Sehr gen ausführen. Ergebnisse über- schla- Bruchgleichungen lösen. Rechenregeln an- nomen umformen und berechnen. setze nutzen maleins kennen. Mit Platzhaltern rech- und subtrahieren). Einfache Teilbarkei- einfache Gleichungen lösen und zugehö- gen. Einfache Terme umformen und Glei- wenden. Zugehörige Begriffe verstehen Schwierige Bruchgleichungen und line- Benennen (ARITHMETIK UND ALGEBRA) nen. Begriffe und Symbole zu Operatio- ten erkennen. Begriffe und Symbole zu rige Begriffe verstehen und verwenden chungen lösen (z.B. mit Klammern). Zuge- und verwenden are Gleichungssysteme mit 2 Unbe- nen verstehen und verwenden Brüchen, Prozenten u.a. verstehen und hörige Begriffe verstehen und verwenden kannten lösen. Rechengesetze befol- verwenden gen. Zugehörige Begriffe kennen Rechnungen abändern (variieren), Ver- Operationen systematisch variieren und Mit Zahlen Verschiedenes ausprobieren, Mit rationalen Zahlen Verschiedenes er- Gesetzmässigkeiten von Zahlen erfor- Arithmetische und algebraische Zusam- Ergebnisse durch Verallgemeinern be- ZAHL UND VARIABLE änderungen untersuchen und seine Ver- Erkenntnisse austauschen, offene Aufga- Regelmäßigkeiten untersuchen, Vermu- forschen, durch Fragen die Problemstel- schen, begründen oder widerlegen. Dabei menhänge erforschen und Beobachtun- gründen, Term- und Äquivalenzumfor- mutungen erläutern. Dabei Punktefeld, ben probieren, Vermutungen tungen formulieren. Ergebnisse mit Über- lung klären, systematisch variieren, mit z.B. Vermutungen überprüfen und algeb- gen festhalten (z.B. algebraische Gesetze mungen überprüfen, Beobachtungen Zahlenstrahl oder Hundertertafel zu Hilfe formulieren, Lösungsalternativen suchen. schlagsrechnungen überprüfen vertrauten Aufgaben vergleichen, Annah- raisch beschreiben und erklären. Mit elekt- durch Einsetzen von Zahlen überprüfen). mit Hilfe von Termen beschreiben. Da- Erforschen nehmen Stellenwerttafel nutzen men treffen, Beobachtungen fest- halten ronischen Medien Daten erfassen, sortie- Formelsammlungen, Internet und Tabel- für in einem Tabellenkalkulationspro- Argumentieren und Lösungsansätze austauschen. Elekt- ren und darstellen lenkalkulationsprogramm nutzen gramm Formeln und Variablen verwen- ronische Medien nutzen den Grundoperationen und Stellenwertsys- Rechenwege zu den Grundoperationen Rechenwege zu Grundoperationen mit Summen, Differenzen und Produkte von Operationen mit Zahlen und Variablen so- Terme geometrisch interpretieren. Li- Lineares, quadratisches und exponenti- tem mit Handlungen, Sachbildern, Re- sowie Zahlenfolgen und Produkte darstel- Dezimalzahlen darstellen, austauschen, Brüchen und von Dezimalzahlen mit ge- wie Terme darstellen und beschreiben neare Figurenfolgen in einen Term elles Wachstum in Termen, Zahlen- fol- chengeschichten und grafischen Darstel- len, veranschaulichen, austauschen und nachvollziehen und Gesetzmäßigkeiten eigneten Modellen darstellen und be- (z.B. Binome als Flächen) und Zusammen- übertragen gen und Graphen erkennen und Unter- lungen veranschaulichen und erklären nachvollziehen aufzeigen. Brüche darstellen und verglei- schreiben. Zahlenrätsel mathematisieren hänge zwischen Figuren und Termen her- schiede beschreiben. Aussagen zu Mathematisieren chen sowie Darstellungen interpretieren und erfinden. Figurenfolgen numerisch stellen. Unterscheiden von exakten und ge- Zahlenfolgen und Termen numerisch Darstellen beschreiben. rundeten Ergebnissen belegen oder veranschaulichen Einfache geometrische Figuren (z.B. Figuren in Rastern vergrössern, verklei- Körper erkennen und benennen (z.B. Linien und Figuren mit dem Geodreieck Einfache Drehungen von Figuren und Er- Figuren spiegeln, verschieben und dre- Figuren und Quader strecken, Abbil- Kreis, Dreieck) benennen, ordnen, nach- nern und verschieben, skizzieren, zerle- Quader, Zylinder), verschieben, kippen vergrössern, verkleinern, spiegeln, ver- kennen der Abbildungen. Flächeninhalt hen. Drei- und Vierecke charakterisieren. dungen im Koordinatensystem ausfüh- zeichnen, selber zeichnen, falten, kleben, gen, zusammensetzen, an Achsen spie- und drehen. Einfache Symbole verwen- schieben und entsprechende Abbildun- von Drei- und Vierecken berechnen. Kan- Satz des Pythagoras anwenden. Formeln ren und verändern. Körper beschreiben. schneiden, beschreiben. Längen und Vo- geln und damit parkettieren. Flächen mit den (z.B. für Winkel). Umfang und Flä- gen erkennen. Volumen von einfachen tenlängen, Seitenflächen und Volumen und Tabellenkalkulation verwenden. Berechnungen an Pyramiden, Kegeln Operieren lumen messen und vergleichen Einheitsquadraten auszählen. Zuge- hö- cheninhalt von einfachen Figuren be- Körpern berechnen. Flächeninhalt von von Quadern berechnen. Geometrische Berechnungen an Kreis, geradem Prisma und Kugeln. Winkel bestimmen. Ähn- rige Begriffe verstehen und verwenden rechnen. Quader mit Würfeln bilden oder nicht rechteckigen Figuren annähernd Objekte korrekt beschriften. Zugehörige und Zylinder. Volumen beliebiger Körper lichkeiten erkennen und ähnliche Figu- Benennen bestimmen. Zugehörige Begriffe verste- schätzen. Zugehörige Begriffe verstehen zerlegen. Zugehörige Begriffe verstehen Begriffe verstehen und verwenden ren berechnen. und verwenden hen und verwenden und verwenden Begriffe verstehen und verwenden. Symmetrien und Eigenschaften von Figu- Figuren und Körper erforschen, verglei- Strecken an Figuren systematisch variie- Beim Erforschen geometrischer Bezie- Aussagen und Flächenformeln zu Drei- Winkel, Strecken und Flächen an Figuren Größen an Körpern variieren und Zu- ren und Körpern erforschen und be- chen, skizzieren und Beziehungen formu- ren, Auswirkungen erforschen, Beziehun- hungen Vermutungen oder Aussagen und Vierecken mit Skizzen und Modellen und Körpern systematisch variieren, Ver- sammenhänge formulieren. Probleme schreiben (z.B. beim Halbieren eines lieren, dabei z.B. Linien und Winkel ver- gen zum Flächeninhalt erforschen, Aussa- überprüfen und begründen oder wider- belegen, Beispiele untersuchen, planen, mutungen formulieren und austauschen. mit dynamischer Geometriesoftware kon- Quadrates entstehen u.a. Dreiecke oder ändern oder Würfel- und Quadernetze gen zu geometrischen Beziehungen von legen und allenfalls neue Vermutungen vorwärts oder rückwärts arbeiten. Den Dynamische Geometriesoftware verwen- struktiv lösen. Probleme aus der kombi- FORM UND RAUM Erforschen Rechtecke) durch Falten überprüfen Figuren überprüfen, Vermutungen formu- formulieren, sich auf Forschungsaufga- Computer zur Erforschung geometrischer den natorischen Geometrie unter- suchen. Argumentieren lieren und austauschen ben zu Form und Raum einlassen Beziehungen nutzen Geometrisches und algebraisches Wis- sen verbinden (GEOMETRIE) Mit Bauklötzen Körper darstellen, Würfel- Quader- und Würfelgebäude skizzieren, Würfel und Quader im Schrägbild skiz- Zusammengesetzte Körper skizzieren, Alle Ansichten von rechtwinkligen Körpern Alle Ansichten und das Netz von Prismen Skizzen für maßstabgetreue Modelle gebäude (Aufsicht) zeichnen, Flächen bauen und beschreiben. Rechtecke kon- zieren, Abwicklungen zeichnen und Skizzen nachvollziehen, beschreiben und zeichnen. Figuren und Grundkonstruktio- und Pyramiden darstellen. Konstruktionen anfertigen oder Modelle herstellen. mit Falten halbieren, Figuren und Körper struieren. Flächenornamente mit Zirkel bauen. Mit Rastern, Zirkel und Geodrei- überprüfen. Mit Winkeln umgehen. Mit nen mit Zirkel und Lineal zeichnen (z.B. fachsprachlich beschreiben. Körper in der Schwierige geometrische Darstellungen nachzeichnen oder nachbauen. Positio- und Lineal zeichnen, verändern und be- eck zeichnen (z.B. rechte Winkel). Sich dem Computer Formen zeichnen. Körper Mittelsenkrechte). Am Computer Figuren Vorstellung verändern und beschreiben. und Konstruktionen fachsprachlich be- Mathematisieren nen im Koordinatensystem bestimmen. schreiben. Figuren im Koordinatensys- Lagen von Figuren und Quadern vorstel- in der Vorstellung zerlegen und zusam- zeichnen. Figuren und Körper in der Vor- Figuren im kartesischen Koordinatensys- schreiben. Geometrische Abbildungen Darstellen Objekte in einem Plan darstellen tem zeichnen und verschieben len. menfügen. Pläne nach Maßstab zeich- stellung drehen und schieben. Lagebezie- tem darstellen und rechnen damit im Koordinatensystem darstellen Pläne und Fotografien nutzen, mit Koor- nen, lesen, skizzieren hungen darstellen dinaten umgehen Einfache Rechnungen mit Geldbeträgen Längen, Hohlmaße, Gewicht, Zeit schät- Mit Hohlmaßen und anderen Größen Größen (Flächen, Masse, Zeit, Hohl- Flächeninhalte und Volumen [m³] schätzen Alle Maßeinheiten und deren Abkürzun- Berechnungen mit zusammengesetz- (Fr., Rp.) und Längen (cm, m) ausführen. zen, messen, umwandeln, addieren, sub- rechnen und Größen in benachbarte maße) schätzen, bestimmen, vergleichen, und umwandeln. Distanzen und Zeitdauern gen verwenden. Mit Maßstabangaben und ten Maßzahlen (z.B. Dichte, Ge- Uhrzeiten bestimmen. Zahlenfolgen be- trahieren und vervielfachen. Zahlen- fol- Maßeinheiten umwandeln. Funktionale runden, mit ihnen rechnen, umwandeln messen. Einfacher Umgang mit Funktions- Streckenlängen rechnen. Umgang mit schwindigkeiten) durchführen und schreiben und Wertetabellen mit ganzen gen und Wertetabellen zu proportionalen Zusammenhänge in Wertetabellen erfas- und in zweifach benannten Einheiten werten, -graphen und -gleichungen. Mit in- Funktionswerten, -graphen und Größenangaben von einer Einheit Operieren Zahlen führen. Begriffe zu Geld, Längen Zusammenhängen beschreiben und wei- sen und mit proportionalen Beziehungen schreiben. Anteile bestimmen und verglei- direkt proportionalen Beziehungen rech- -gleichungen. Sachaufgaben zu Steigung, in eine andere umrechnen. Lineare GRÖSSEN, FUNKTIONEN, DATEN und Zeit verstehen und verwenden terführen. Zugehörige Begriffe verstehen rechnen. Zugehörige Begriffe verstehen chen. Zugehörige Begriffe verstehen und nen. Einfache Prozentrechnungen Zins, Rabatt lösen (%). Rechner oder Soft- Funktionen grafisch und algebraisch be- Benennen verwenden und verwenden und verwenden ware benutzen arbeiten (z.B. Steigung) Sachsituationen bezüglich Anzahlen, Zu Beziehungen zwischen Grössen Fra- Grössen anderer Kulturen oder Zeiten er- Funktionale Zusammenhänge erfor- Tabellen, Graphen und Diagramme zu Funktionale und statistische Zusammen- Statistische Rohdaten zu sozialen, wirt- Strecken, Zeitpunkten, Zeitdauern und gen formulieren, erforschen, und funktio- forschen. Experimente, Messungen und schen, formulieren und begründen (z.B. funktionalen Zusammenhängen interpre- hänge erforschen, dazu Fragen stellen so- schaftlichen und ökologischen Frage- Preisen erforschen sowie Zusammen- nale Zusammenhänge überprüfen (z.B. Berechnungen vergleichen. Kombina- Preis-Leistungs-Vergleich von Handys). tieren. Sich mit unbekannten wie Ergebnisse vergleichen (z.B. Steigung stellungen erforschen und Vermutun- hänge beschreiben und erfragen. Einfa- Füllhöhen von Gefässen), systematisch tions- und Vertauschungsmöglichkeiten In auszählbaren Variationen und Kombi- Fragestellungen aus Kombinatorik und in Grad und Steigung in Prozent). Wahr- gen dazu austauschen. Kombinatori- Erforschen che Infografiken deuten und erklären kombinieren und variieren. Zu statisti- (z.B. beim Veloschloss) erforschen, Be- nationen alle Möglichkeiten systematisch Wahrscheinlichkeit auseinandersetzen (z. scheinlichkeiten und statistische Angaben sche Probleme vergleichen und Analo- Argumentieren schen Daten Fragen stellen und beant- obachtungen festhalten und Aussagen aufschreiben (z.B. Zahlen mit den Ziffern B. Häufigkeiten herausfinden und Vermu- überprüfen und begründen gien erkennen und erfinden worten überprüfen 1, 2, 3) tungen formulieren) Einfache Daten erheben, protokollieren, Mit Texten, Tabellen und Diagrammen Daten statistisch erfassen, ordnen, dar- Informationen (z.B. aus Infografiken) aus Alltagssituationen mit den richtigen Grö- Zusammenhänge bei Größen herstellen, Soziale, wirtschaftliche und ökologische ordnen, interpretieren und grafisch dar- umgehen, Daten in Tabellen und Dia- stellen und interpretieren (z.B. Autozäh- den Medien verarbeiten und proportio- ßen mathematisch aufzeigen und proporti- einander zuordnen, Sachsituationen bear- Fragestellungen (z.B. Leasing, Wasser- stellen (z.B. Strichliste, Körpergrößen). grammen darstellen und interpretieren. lung) und Proportionalitäten erkennen. nale Zusammenhänge beschreiben. Da- onale Zusammenhänge erkennen und beiten und darstellen sowie interpretieren verbrauch) bearbeiten und Zahlenanga- Zu Sachsituationen, Rechengeschichten Zufallsexperimente durchführen und aus- Datensätze auswerten und ten mit dem Computer in Diagrammen darstellen. Mehrstufige Zufallsexperimente (Umgang mit Wertetabellen, Diagramme, ben absolut und relativ vergleichen. Mathematisieren und Bildern Berechnungen anstellen und werten. Rechengeschichten lösen, inter- z.B. Mittelwert, Maximum und Minimum darstellen und interpretieren. Die Wahr- durchführen und darstellen Sachtexten, Termen und Graphen) Software zur graphischen Darstellung Darstellen erläutern. Unnötige Angaben in Aufga- pretieren oder als Veranschaulichung bestimmen. Rechentermen und Tabellen scheinlichkeit einzelner Ereignisse ver- von Funktionen verwenden ben erkennen nutzen eine Bedeutung geben gleichen
ENGLISCH Muster Max A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 LP21 Wenn sich andere vorstellen, kann ich Ich kann verstehen, wenn jemand Wenn langsam und deutlich gespro- Ich kann die Hauptsache von Kurzen, Ich kann einfache Anleitungen verste- Wenn ich z.B. im Zug, in einem Res- Ich kann folgen, wenn jemand länger einfache, wichtige Informationen ver- langsam und mit einfachen Worten chen wird, kann ich kurze Gespräche einfachen Geschichten und Berichten hen, z.B. wie ich Haushaltgeräte be- taurant oder im Schwimmbad einem spricht und etwas auf anspruchsvolle stehen (z.B. Name, Alter, Land). von sich und seiner Familie erzählt. über Themen verstehen, die mir gut verstehen, wenn langsam und deut- dienen muss. längeren Gespräch zuhöre, kann ich Weise erklärt; der Beitrag sollte aber In der Schule kann ich einfache Auf- Ich kann in einem Geschäft verste- bekannt sind (z.B. Schule, Familie, lich gesprochen wird und ich das Ich kann in Radionachrichten die den Hauptpunkten folgen. Ich kann in deutlich gegliedert und das Thema ei- forderungen verstehen wie hen, was etwas kostet, wenn sich der Freizeit). Ich kann die Hauptsache Thema schon ein wenig kenne. Hauptpunkte verstehen, wenn lang- vielen Fernsehsendungen zu The- nigermassen vertraut sein. Ich kann HÖREN „Steh bitte auf!“, „Komm zu mir!“, Verkäufer darum bemüht, dass ich ihn von dem, was in kurzen, einfachen Ich kann verstehen, wie man zu Fuss, sam und deutlich gesprochen wird men, die mich persönlich interessie- im Radio die meisten Sendungen zu „Schliess bitte die Tür“. verstehe. und klaren Durchsagen oder Mitteilun- mit Bus oder Bahn an einen bestimm- und falls ich über das Thema bereits ren, das meiste verstehen, falls relativ aktuellen Themen verstehen. gen gesagt wird, verstehen. ten Ort gelangt, wenn man langsam etwas weiss. langsam und deutlich gesprochen und deutlich mit mir spricht. wird. VERSTEHEN Ich kann auf Plakaten, Flyern und Ich kann ein Formular gut genug ver- Ich kann einen einfachen persönli- Ich kann in einfachen Texten aus dem Ich kann in einem Zeitschriften-Inter- In privaten Briefen verstehe ich ziem- Ich kann auch bei längeren Texten Schildern grundlegende Informationen stehen, um zu wissen, wo chen Brief verstehen, in dem mir je- Alltag, wie zum Beispiel Informations- view mit einer Person, über die ich be- lich genau, was über Ereignisse, Ge- aus Zeitungen, Zeitschriften oder (z.B. zu Ort, Zeit oder Preisen) finden ich die wichtigsten Angaben zu mir mand über vertraute Dinge schreibt und Werbebroschüren, wichtige Infor- reits Dinge weiss (z.B. einem Star), fühle oder Wünsche geschrieben wird. Textsammlungen rasch herausfinden, und verstehen. Ich kann im Schulall- selbst (z.B. den Namen) hinschreiben (z.B. über Freunde oder Familie) oder mationen finden und verstehen. Ich die Fragen und Antworten in groben Ich kann in unkomplizierten Texten, in worum es inhaltlich geht. Ich kann tag einige ganz kurze Arbeitsanwei- muss. danach fragt. kann aus einfachen Artikeln, in denen Zügen verstehen. denen für oder gegen etwas argumen- viele verschiedene LESEN sungen verstehen, wenn ich sie schon Ich kann kurze, einfache Mitteilungen Ich kann in Kurznachrichten zu The- Zahlen, Namen, Bilder und Über- Ich kann ohne grosse Anstrengung tiert wird, die Haltung des Verfassers Texte, die mich interessieren, im De- ein paar Mal genau so oder ähnlich verstehen (z.B. einen konkreten Vor- men, die mich interessieren (z.B. schriften eine grosse Rolle spielen, ein Reisetagebuch verstehen, in dem erkennen. tail verstehen. Gelegentlich muss ich angetroffen habe. schlag für ein Treffen). Sport, Stars) die wichtigsten Punkte die Hauptinformationen herauslesen. vor allem über den Tagesablauf be- noch im Wörter- verstehen. richtet wird. buch nachschlagen. Ich kann mit einfachen Worten grüs- Ich kann mich auf einfache Art ver- Ich kann anderen Menschen Fra- Ich kann mit einfachen Worten In- Ich kann zu Themen, die mir vertraut Ich kann mit Gleichaltrigen längere Ich kann mit anderen über Eindrücke, sen und ich kann „ja“, ständigen, bin aber darauf angewie- gen über ihren Wohnort stellen o- formationen austauschen, wenn es sind (z.B. Schule, Musik, Sport) Gespräche über gemein- same Inte- Ideen und Gefühle sprechen, z.B. dar- „nein“, „Entschuldigung“, „bitte“, sen, dass die Gesprächspartner auf der über das Land, aus dem sie um alltägliche Dinge geht. meine Meinung sagen und nach der ressen führen, falls sie sich darum be- über, was Musik in uns auslöst. Ich GESPRÄCHE „danke“ sagen. mich Rücksicht nehmen und mir hel- kommen. Ich kann jemanden, den ich kenne, Meinung von anderen fragen. mühen, dass wir einander verstehen. kann in Diskussionen meine Ansich- Ich kann auf etwas zeigen und fra- fen. Ich kann einfache Einkäufe machen, um einen Gefallen bitten und ich kann Ich kann mit Leuten, die ich per- Ich kann mich beschweren, z.B. wenn ten durch Erklärungen, Argumente gen, was es ist. Ich kann einige ganz alltägliche sagen, was ich suche, und nach dem auch reagieren, wenn mich jemand sönlich kenne, einfachere Tele- etwas, was ich gekauft habe, schlecht und durch Kommentare zu Beiträgen Esswaren und Getränke bestellen. Preis fragen. um einen Gefallen bittet. fongespräche führen. oder kaputt ist. von anderen begründen und verteidi- gen. SPRECHEN Ich kann mich ganz kurz vorstellen Ich kann mit einfachen Worten sagen, Ich kann über meine Familie informie- Ich kann eine kurze Geschichte er- Ich kann erzählen, worum es in einem Ich kann meine Ansichten, Vermutun- Ich kann länger über vertraute The- (Name, Alter, Land). Ich kann von 1 wo ich wohne oder wie es mir geht. ren, z.B. sagen, wer dazu gehört, wie zählen, indem ich einfach die Ereig- Film oder Buch geht, und sagen, was gen und Pläne kurz erklären und be- men sprechen (wie z.B. Musik und bis 100 zählen. Ich kann sagen, was ich gerne esse alt die Familienmitglieder sind, was nisse aneinanderreihe. ich davon halte. gründen. Musikgruppen) und dabei Einzelheiten und trinke. sie tun. Ich kann andere darüber infor- Ich kann kurz erzählen, was ich am Ich kann über alltägliche Themen Ich kann anderen detailliert sagen, näher beschreiben und vergleichen. VORTRAGEN mieren, was ich mag und was ich Wochenende oder während den Fe- (z.B. Taschengeld) mit einfachen wie man etwas macht, was ich selbst Ich kann ein Problem genauer darstel- nicht mag (z.B. in Bezug auf Essen, rien vorhabe. Worten meine Meinung äussern. gut kann (z.B. kochen, ein Haustier len und dabei die Vor- und Nachteile Sport, Musik, Schule). versorgen). verschiedener Lösungen gegeneinan- der abwägen. Ich kann in einem Steckbrief oder in Ich kann in sehr kurzen Sätzen auf- Ich kann ein Ereignis beschreiben, in- Ich kann in einem Lerntagebuch auf Ich kann für eine Schülerzeitung einen Ich kann per Brief oder E-Mail, Infor- Ich kann einen Text über aktuelle kurzen, einfachen Sätzen schreiben, schreiben, was ich am liebsten habe dem ich in einfachen Sätzen darüber einfache Weise beschreiben, wie und Bericht über ein wichtiges Erlebnis mationen besorgen, die ich für etwas Themen schreiben, die mich interes- wer ich bin und wo ich wohne. oder was ich gerne bekommen würde berichte, was wann und wo gesche- wie gut ich gelernt habe. schreiben (z.B. über eine Reise). Bestimmtes brauche (z.B. für eine sieren, (z.B. Naturschutz, Berufswelt) (z.B. Essen, Kleider, Tiere). hen ist. Ich kann anderen Jugendli- Ich kann mit einer kurzen Mitteilung Ich kann Vor- und Nachteile von Din- Projektarbeit). und dabei deutlich machen, was für INHALTLICH Ich kann kurze, einfache Postkarten chen eine Einladung schreiben (z.B. auf einer Anzeige (z.B. in einer Ju- gen aufschreiben, die mich persönlich Ich kann in ganzen Sätzen über all- mich besonders wichtig ist. Ich kann SCHREIBEN schreiben (z.B. Feriengrüsse). für eine Party). gendzeitschrift) reagieren. betreffen (z.B. Regeln zu Hause oder tägliche Dinge und Ereignisse schrei- Briefe schreiben, in denen ich unter- in der Schule). ben. schiedliche Meinungen, persönliche Erfahrungen und Gefühle detailliert zum Ausdruck bringe.
FRANZÖSISCH Muster Max A1.1 A1.2 A2.1 A2.2 B1.1 B1.2 B2 LP21 Wenn sich andere vorstellen, kann ich Ich kann verstehen, wenn jemand Wenn langsam und deutlich gespro- Ich kann die Hauptsache von Kurzen, Ich kann einfache Anleitungen verste- Wenn ich z.B. im Zug, in einem Res- Ich kann folgen, wenn jemand län- einfache, wichtige Informationen ver- langsam und mit einfachen Worten chen wird, kann ich kurze Gesprä- einfachen Geschichten und Berichten hen, z.B. wie ich Haushaltgeräte be- taurant oder im Schwimmbad einem ger spricht und etwas auf an- stehen (z.B. Name, Alter, Land). von sich und seiner Familie erzählt. che über Themen verstehen, die mir verstehen, wenn langsam und deut- dienen muss. längeren Gespräch zuhöre, kann ich spruchsvolle Weise erklärt; der Bei- In der Schule kann ich einfache Auf- Ich kann in einem Geschäft verste- gut bekannt sind (z.B. Schule, Fami- lich gesprochen wird und ich das Ich kann in Radionachrichten die den Hauptpunkten folgen. Ich kann in trag sollte aber deutlich gegliedert forderungen verstehen wie hen, was etwas kostet, wenn sich lie, Freizeit). Ich kann die Hauptsa- Thema schon ein wenig kenne. Hauptpunkte verstehen, wenn lang- vielen Fernsehsendungen zu The- und das Thema einigermassen ver- HÖREN „Steh bitte auf!“, „Komm zu mir!“, der Verkäufer darum bemüht, dass che von dem, was in kurzen, einfa- Ich kann verstehen, wie man zu sam und deutlich gesprochen wird men, die mich persönlich interessie- traut sein. Ich kann im Radio die „Schliess bitte die Tür“. ich ihn verstehe. chen und klaren Durchsagen oder Fuss, mit Bus oder Bahn an einen und falls ich über das Thema bereits ren, das meiste verstehen, falls relativ meisten Sendungen zu aktuellen Mitteilungen gesagt wird, verstehen. bestimmten Ort gelangt, wenn man etwas weiss. langsam und deutlich gesprochen Themen verstehen. langsam und deutlich mit mir wird. spricht. VERSTEHEN Ich kann auf Plakaten, Flyern und Ich kann ein Formular gut genug ver- Ich kann einen einfachen persönli- Ich kann in einfachen Texten aus Ich kann in einem Zeitschriften-Inter- In privaten Briefen verstehe ich ziem- Ich kann auch bei längeren Texten Schildern grundlegende Informatio- stehen, um zu wissen, wo ich die chen Brief verstehen, in dem mir je- dem Alltag, wie zum Beispiel Infor- view mit einer Person, über die ich be- lich genau, was über Ereignisse, Ge- aus Zeitungen, Zeitschriften oder nen (z.B. zu Ort, Zeit oder Preisen) wichtigsten Angaben zu mir selbst mand über vertraute Dinge schreibt mations- und Werbebroschüren, reits Dinge weiss (z.B. einem Star), fühle oder Wünsche geschrieben wird. Textsammlungen rasch herausfinden, finden und verstehen. Ich kann im (z.B. den Namen) hinschreiben muss. (z.B. über Freunde oder Familie) oder wichtige Informationen finden und die Fragen und Antworten in groben Ich kann in unkomplizierten Texten, in worum es inhaltlich geht. Ich kann Schulalltag einige ganz kurze Ar- Ich kann kurze, einfache Mitteilun- danach fragt. verstehen. Ich kann aus einfachen Zügen verstehen. denen für oder gegen etwas argu- viele verschiedene Texte, die mich in- LESEN beitsanweisungen verstehen, wenn gen verstehen (z.B. einen konkre- Ich kann in Kurznachrichten zu The- Artikeln, in denen Zahlen, Namen, Ich kann ohne grosse Anstrengung mentiert wird, die Haltung des Verfas- teressieren, im Detail verstehen. Ge- ich sie schon ein paar Mal genau so ten Vorschlag für ein Treffen). men, die mich interessieren (z.B. Bilder und Überschriften eine grosse ein Reisetagebuch verstehen, in sers erkennen. legentlich muss ich noch im Wörter- oder ähnlich angetroffen habe. Sport, Stars) die wichtigsten Punkte Rolle spielen, die Hauptinformatio- dem vor allem über den Tagesab- buch nachschlagen. verstehen. nen herauslesen. lauf berichtet wird. Ich kann mit einfachen Worten grüs- Ich kann mich auf einfache Art ver- Ich kann anderen Menschen Fra- Ich kann mit einfachen Worten In- Ich kann zu Themen, die mir vertraut Ich kann mit Gleichaltrigen längere Ich kann mit anderen über Eindrü- sen und ich kann „ja“, ständigen, bin aber darauf angewie- gen über ihren Wohnort stellen o- formationen austauschen, wenn es sind (z.B. Schule, Musik, Sport) Gespräche über gemein- same Inte- cke, Ideen und Gefühle sprechen, „nein“, „Entschuldigung“, „bitte“, sen, dass die Gesprächspartner auf der über das Land, aus dem sie um alltägliche Dinge geht. meine Meinung sagen und nach der ressen führen, falls sie sich darum z.B. darüber, was Musik in uns aus- GESPRÄCHE „danke“ sagen. mich Rücksicht nehmen und mir hel- kommen. Ich kann jemanden, den ich kenne, Meinung von anderen fragen. bemühen, dass wir einander verste- löst. Ich kann in Diskussionen Ich kann auf etwas zeigen und fra- fen. Ich kann einfache Einkäufe machen, um einen Gefallen bitten und ich kann Ich kann mit Leuten, die ich per- hen. Ich kann mich beschweren, z.B. meine Ansichten durch Erklärun- gen, was es ist. Ich kann einige ganz alltägliche Ess- sagen, was ich suche, und nach dem auch reagieren, wenn mich jemand sönlich kenne, einfachere Tele- wenn etwas, was ich gekauft habe, gen, Argumente und durch Kom- waren und Getränke bestellen. Preis fragen. um einen Gefallen bittet. fongespräche führen. schlecht oder kaputt ist. mentare zu Beiträgen von anderen begründen und verteidigen. SPRECHEN Ich kann mich ganz kurz vorstellen Ich kann mit einfachen Worten sagen, Ich kann über meine Familie informie- Ich kann eine kurze Geschichte er- Ich kann erzählen, worum es in einem Ich kann meine Ansichten, Vermutun- Ich kann länger über vertraute (Name, Alter, Land). Ich kann von 1 wo ich wohne oder wie es mir geht. ren, z.B. sagen, wer dazu gehört, wie zählen, indem ich einfach die Ereig- Film oder Buch geht, und sagen, was gen und Pläne kurz erklären und be- Themen sprechen (wie z.B. Musik bis 100 zählen. Ich kann sagen, was ich gerne esse alt die Familienmitglieder sind, was nisse aneinanderreihe. ich davon halte. gründen. und Musikgruppen) und dabei Ein- und trinke. sie tun. Ich kann andere darüber infor- Ich kann kurz erzählen, was ich am Ich kann über alltägliche The- Ich kann anderen detailliert sagen, zelheiten näher beschreiben und VORTRAGEN mieren, was ich mag und was ich Wochenende oder während den Fe- men (z.B. Taschengeld) mit ein- wie man etwas macht, was ich selbst vergleichen. Ich kann ein Problem nicht mag (z.B. in Bezug auf Essen, rien vorhabe. fachen Worten meine Meinung gut kann (z.B. kochen, ein Haustier genauer darstellen und dabei die Sport, Musik, Schule). äussern. versorgen). Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen gegeneinander abwä- gen. Ich kann in einem Steckbrief oder in Ich kann in sehr kurzen Sätzen auf- Ich kann ein Ereignis beschreiben, Ich kann in einem Lerntagebuch auf Ich kann für eine Schülerzeitung einen Ich kann per Brief oder E-Mail, Infor- Ich kann einen Text über aktuelle kurzen, einfachen Sätzen schreiben, schreiben, was ich am liebsten habe indem ich in einfachen Sätzen dar- einfache Weise beschreiben, wie und Bericht über ein wichtiges Erlebnis mationen besorgen, die ich für etwas Themen schreiben, die mich inte- wer ich bin und wo ich wohne. oder was ich gerne bekommen würde über berichte, was wann und wo ge- wie gut ich gelernt habe. schreiben (z.B. über eine Reise). Bestimmtes brauche (z.B. für eine ressieren, (z.B. Naturschutz, Be- (z.B. Essen, Kleider, Tiere). schehen ist. Ich kann anderen Ju- Ich kann mit einer kurzen Mitteilung Ich kann Vor- und Nachteile von Din- Projektarbeit). rufswelt) und dabei deutlich ma- INHALTLICH Ich kann kurze, einfache Postkarten gendlichen eine Einladung schrei- auf einer Anzeige (z.B. in einer Ju- gen aufschreiben, die mich persönlich Ich kann in ganzen Sätzen über alltäg- chen, was für mich besonders SCHREIBEN schreiben (z.B. Feriengrüsse). ben (z.B. für eine Party). gendzeitschrift) reagieren. betreffen (z.B. Regeln zu Hause oder liche Dinge und Ereignisse schreiben. wichtig ist. Ich kann Briefe schrei- in der Schule). ben, in denen ich unterschiedliche Meinungen, persönliche Erfahrun- gen und Gefühle detailliert zum Ausdruck bringe.
NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT Muster Max A1 A2 B1 B2 C1 LP21 Ich kann Aufbau, Funktionen, Veränderungen Ich kann Tiere und Pflanzen, ihre Merkmale, ihre Ich kann die Anatomie von Lebewesen in Beziehung zu ihrer Ich kann Organe, Nerven, Gehirn und Muskeln systematisie- Ich kann Energieumwandlungen in lebenden Systemen beschreiben. und Vorgänge im menschlichen Körper dar- Entwicklung, ihr Zusammenwirken in Lebensräumen Lebensweise setzen. Ich kann Bewegungsapparat und Organ- ren. Ich kann ausgewählte Organe wie etwa die Sinnesor- Ich kann physiologische und anatomische Gesetzmässigkeiten be- BIOLOGIE stellen und beschreiben. Ich kann Merkmale erkennen, dokumentieren und kategorisieren. Ich system analysieren. Ich kann Stoffwechselvorgänge beschrei- gane beschreiben und deren Funktionsweise darstellen. Ich stimmten Lebensformen zuordnen. Ich kann Evolutionstheorien bei- von Tieren erkennen, beschreiben und kann Hypothesen zu Wechselwirkungen in Lebens- ben. Ich kann Empfängnisverhütung und Methoden dazu erklä- kann prinzipielle Prozesse der Immunabwehr mit Gesund- spielhaft darstellen. Ich kann die Veränderung von Zellen und Arten er- pflanzliche Lebewesen unterscheiden. Ich räumen bilden. Ich kann direkte menschliche Ein- ren. Ich kann Experimente zur Veränderung von pflanzlichen heit/ Krankheit in Beziehung setzen. Ich kann Zellen skizzie- klären. Ich kann körperliche Bedürfnisse veranschaulichen. Ich kann kann bestimmte Wetterphänomene den Jah- flüsse auf die Umwelt einschätzen. Ich kann die Be- Lebewesen durchführen und dokumentieren. Ich kann ren und beschreiben. Ich kann aquatische Ökosysteme er- Wirkungsweisen von Medikamenten unterscheiden. Ich kann Genetik NATUR UND TECHNIK reszeiten zuordnen und dazugehörige Sach- deutung von Umwelt für Lebewesen darstellen. Ich menschliches Handeln als Einflussfaktor auf Ökosysteme be- kennen und Parallelen zwischen Wasser und Leben bilden. als Wissensgebiet erkennen und Mutationsprozesse sowie ihren Ein- verhalte formulieren. kann Informationen zu Himmelskörpern strukturie- werten und mögliche Auswirkungen veranschaulichen. fluss auf die Entwicklung von Lebensformen einschätzen. ren. Ich kann eigene Erfahrungen mit Kräften und Ich kann technische Geräte nachkonstruieren. Ich Ich kann die Umwandlung von Energieformen schematisch Ich kann das Teilchenmodell veranschaulichen und Weiter- Ich kann unterschiedliche Energieformen und ihre Leistung berech- Bewegungen verdeutlichen. Ich kann Bedeu- kann elektrische und magnetische Phänomene un- darstellen und Wandler benennen. Ich kann anhand von All- entwicklungen des Elementarmagnetmodells werten. Ich nen. Ich kann Energiewandler vergleichen. Ich kann Beschleunigung tung und Umwandlung von Energie an Alltags- tersuchen und darstellen. Ich kann Folgen techni- tagsbeispielen Isolation und Energieumwandlung veranschau- kann umgewandelte Energie pro Zeit als Leistung erfassen darstellen. Ich kann Wirkungszusammenhänge von Maschinen erklä- PHYSIK beispielen veranschaulichen. Ich kann Kon- scher Entwicklung erklären und naturwissenschaftli- lichen. Ich kann die unterschiedliche Wirkung von Strom an- und Arbeit in dem Prozess identifizieren. Ich kann Prozesse ren. Ich kann Grössen des verzweigten Stromkreislaufs in Bezug zu struktionen reproduzieren. Ich kann verzweigte che und technische Prinzipien bei Dingen benennen. hand von Beispielen aufzeigen. Ich kann Schallausbreitung zur Speicherung und Bereitstellung elektrischer Energie dar- Gesetzmässigkeiten setzen. Ich kann Funktionsweisen von elektri- Stromkreise aufbauen und darstellen. Ich kann Ich kann Funktionsweisen beschreiben und deren darstellen. Ich kann optische Geräte darstellen und Bestand- stellen. Ich kann Proportionalität von Gewicht und Masse ver- schen Wandlern erklären. Ich kann Funktionsweise und Entwicklung die Wirkung von Magneten untersuchen und natürlichen Ursprung benennen. Ich kann aufzeigen, teile benennen. anschaulichen. Ich kann Kräfte und Funktionsweisen von von Halbleitern darstellen und werten. Ich kann Schaltungen entwer- protokollieren. welche Materialien elektronische und magnetische Maschinen in Bezug zueinander setzen. Ich kann Strom- fen, bauen und im Modell einsetzen. Relevanz im Alltag haben. kreise untersuchen, Regeln dazu aufstellen und massgebli- che Grössen verdeutlichen. Ich kann mir bekannte Stoffe aus der natürli- Ich kann das Verhalten von Stoffen untersuchen Ich kann Versuchsergebnisse vergleichen. Ich kann Stoffe un- Ich kann Zustände und Veränderungen von Stoffen mit Mo- Ich kann Experimente durchführen, protokollieren und daraus Hypo- CHEMIE chen Umgebung nach ihren Zuständen ord- und protokollieren. Ich kann Informationen zu Stof- tersuchen, gruppieren und Stoffkreisläufe darstellen. Ich kann dellen erklären und veranschaulichen. Ich kann Eigenschaf- thesen bilden und Zusammenhänge erklären. Ich kann Gesetzmäs- nen. Ich kann Nutzung und Veränderung von fen in geeigneter Form (Steckbrief, Graf-iz) dar- Regeln im Umgang mit Chemikalien und Gerätschaften formu- ten von Stoffen bestimmen und dazu nötige Verfahren und sigkeiten aus chemischen Reaktionen ableiten. Ich kann PH-Werte in Stoffen anhand von Beispielen aufzeigen. stellen. lieren. Ich kann die Nutzung von Rohstoffen und die Auswir- Geräte einsetzen. Ich kann Umwandlungen untersuchen, Lösungen bestimmen, erläutern und Neutralisationen durchführen. kungen auf die Umwelt verdeutlichen und werten. benennen und in Fachsprache beschreiben. Ich kann in Untersuchungen geeignete Verfahren benennen und ein- setzen. Ich kann Arbeiten von Personen vergleichen, Ich kann verschiedene Ausbildungswege und Be- Ich kann Arbeitsformen unterscheiden und Gründe und Fol- Ich kann ökonomische, ökologische und soziale Prinzipien Ich kann Arbeitsformen und Arbeitsmodelle von verschiedenen Ar- Unterschiede benennen und eigene Gedan- rufe vergleichen und beschreiben. Ich kann die Be- gen von Erwerbslosigkeit benennen. Ich kann Produktion von der Wirtschaft beschreiben. Ich kann den Wert von Arbeit beitswelten miteinander vergleichen. Ich kann Produktionsfaktoren an- WIRTSCHAFT ken dazu formulieren. Ich kann eigenes Inte- deutung von unterschiedlichen Rohstoffen für den Gütern exemplarisch darstellen und Wertschöpfung erklären. für Gesellschaft und Individuum definieren. Ich kann Auf- hand von einem Beispiel benennen und in Bezug zueinander setzen. HAUSHALT resse für bestimmte Berufe begründen. Ich Menschen darstellen. Ich kann Produktionsprozesse Ich kann den Wirtschaftskreislauf an einem Beispiel darstellen gaben des Handels und das Zusammenspiel von Produk- Ich kann staatliche Einflussnahme auf Märkte bewerten. Ich kann Wa- ARBEIT kann Eigenschaften und Funktionen von von Gütern veranschaulichen. Ich kann Preisbildung und den Einfluss von Akteuren und Markt integrieren. Ich kann tion und Handel exemplarisch veranschaulichen. Ich kann renströme, deren Nutzen und damit verbundene mögliche Gefahren Tauschmitteln benennen. Ich kann menschli- und Wirtschaftskreislauf in Grundzügen darstellen. das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage veranschau- unterschiedliche Produktionsweisen und deren Einfluss beschreiben. Ich kann die Konsumgesellschaft und ihre Einflüsse auf che Grundbedürfnis- se benennen, unter- Ich kann Funktion von Handel und Verteilung von lichen. Ich kann Formen des Zahlungsverkehrs und die grund- auf die Preisbildung darstellen. Ich kann Rechte und die Gesundheit des Einzelnen veranschaulichen. Ich kann Gesundheit scheiden und ordnen. Gütern analysieren und in Bezug setzen. legenden Vertragsbedingungen benennen. Ich kann den Ein- Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern benennen. als Ressource erklären. Ich kann vertragliche Bedingungen, deren fluss von Marketing auf die Nachfrage nach Konsumgütern er- Verpflichtungen und Folgen benennen. klären. Ich kann Lebensmittelkennzeichnungen benennen. Ich kann Orientierungspunkte finden und zur Ich kann die Lebensweisen von Menschen aus Ich kann Merkmale der Planeten beschreiben und Stellung Ich kann Wetterphänomene benennen und Wetterlagen und Ich kann aktuelle Naturereignisse mit wahrscheinlichen Ursachen in Orientierung nutzen. Ich kann bestimmte Orte verschiedenen Gebieten vergleichen. Ich kann un- und Bewegung der Erde im Sonnensystem verdeutlichen. Windsysteme beschreiben. Ich kann Ursachen und Auswir- Verbindung bringen. Ich kenne die Zusammenhänge zwischen Res- GEOGRAFIE und Gebiete auf Karten, Luftbildern und dem terschiedliche Nutzungsformen von verschiedenen Ich kann Landschaftszonen beschreiben und sie mit klimati- kungen des Klimawandels in bestimmten Regionen der sourcennutzung und den damit verbundenen Problemen und Interes- Globus finden und proportional angemessen Gebieten vergleichen und die Folgen davon in Be- schen Bedingungen in Bezug setzen. Ich kann Ressourcen Erde in Bezug analysieren. Ich kann Naturphänomene, be- senkonflikten. Ich kann Entwicklung und Auswirkung von Mobilität, RÄUME, ZEITEN UND darstellen. Ich kann den Wert der Herkunft, zug zu vergangenen und aktuellen Ereignissen und deren Nutzung darstellen. Ich kann Energieträger ver- stimmte Landschaftstypen sowie deren Entstehung be- Transport und Digitalisierung auf Menschen und Umwelt abschätzen GESELLSCHAFTEN des Zusammenlebens und von Zugehörigkei- setzen. Ich kann räumliche Grössen, Verhältnisse gleichen. Ich kann Lebensbedingungen in verschiedenen schreiben. Ich kann globale und lokale Migrationsprozesse und Konsequenzen daraus ableiten. Ich kann Veränderungen des Le- ten für Menschen in verschiedenen Gebieten und Dimensionen in Beziehung zueinander setzen Lebensräumen mit Fokus auf Unterschiede und Gemein- veranschaulichen und Hypothesen zu den Ursachen bilden. bensraums aufgrund von Strukturwandel dokumentieren und mögliche beschreiben. Ich kann die unterschiedlichen und mich mithilfe verschiedener Mittel im Raum ori- samkeiten vergleichen. Ich kann Nutzungsformen und Nut- Ich kann geeignete Hilfsmittel zur Orientierung im Raum Einflüsse auf Raumplanungsprozesse benennen. Regionen in der Schweiz benennen und typi- entieren. zungswandel von Landschaften im Laufe der Zeit verglei- nutzen und verschiedene Hilfsmittel miteinander verglei- sche Merkmale miteinander vergleichen. chen. Ich kann verschiedene Massstabsebenen darstellen. chen. Ich kann Zeitdauer von Handlungen schätzen, Ich kann die Abfolge geschichtlicher Epochen Ich kann Ursachen und Folgen der wichtigsten historischen Er- Ich kann Auswirkungen geschichtlicher Umbrüche auf Denk- Ich kann historische Persönlichkeiten portraitieren und ihren Einfluss messen und aufzeichnen. Ich kann Entwicklun- in geeigneter Form darstellen und Auswirkun- eignisse erklären. Ich kann Entstehung und Entwicklung der und Lebensweisen der Menschen beschreiben. Ich kann Pro- auf die Menschheitsgeschichte beschreiben. Ich kann den Einfluss GESCHICHTE gen über Zeiträume hinweg passend darstellen. gen des Wandels beschreiben, etwa am Bei- Eidgenossenschaft beschreiben und zeitgenössische Darstel- zesse in der europäischen Geschichte darstellen und die bestimmter historischer Ereignisse und Erfindungen auf die damalige Ich kann historische Bilder mit der heutigen Um- spiel der kulturellen Entwicklung der Men- lungen zuordnen. Ich kann die Entwicklung des Bundesstaa- Rolle der Schweiz darin beschreiben. Ich kann die Entwick- und heutige Zeit am Beispiel aufzeigen. Ich kann Besonderheiten der gebung vergleichen. Ich kann Erkenntnisse aus schen. Ich kann eine Epoche exemplarisch tes veranschaulichen und in einen europäischen Zusammen- lung der Demokratiebewegung darstellen und sie mit ande- Schweizer Demokratie mit anderen Demokratien vergleichen. Ich Geschichten über vergangene Kulturen in eige- differenziert veranschaulichen. Ich kann For- hang stellen. Ich kann die Entstehung und den Einfluss der ren Regierungsformen vergleichen. Ich kann Ursachen, Ver- kann die Ausprägungen politischer Prinzipien wie Gewaltenteilung o- nen Worten zusammenfassen. Ich kann Merk- men von Begegnungen wie Migration und Menschen rechte erklären. Ich kann Entwicklung, Status und lauf und Folgen historischer Ereignisse der Schweizer Ge- der Föderalismus in der Organisation der Schweizer Behörden wie- male von fiktiven und realen Geschichten be- Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen in Ziele internationaler Organisationen benennen. Ich kann Ver- schichte mit einander verknüpfen. Ich kann die Entwicklung dererkennen. nennen. früherer und heutiger Zeit benennen und die änderungen des Alltagslebens dokumentieren. Ich kann be- der wichtigsten Erwerbssektoren aufzeigen und sie in Bezug Folgen davon darstellen. Ich kann historische schreiben, wie und warum sich Gebrauchsgegenstände wei- zur Industrialisierung setzen. Ereignisse aus unterschiedlichen Perspekti- terentwickelt haben. ven beleuchten. Ich kann ausgewählte Aufgaben von Gemeinden Ich kann Sinn und Nutzen gesellschaftlicher und individueller Ich kann grundlegende Werte wie Gerechtigkeit, Freiheit, Ich kann den Wandel von Werten und Normen in einer Gesellschaft im Ich kann öffentliche Institutionen und Einrichtun- Ressorts zuordnen und deren Zusammenspiel be- Werte und Normen beschreiben. Ich kann die wichtigsten philo- Verantwortung und Menschenwürde in alltäglichen Situatio- Laufe der Zeit anhand von Beispielen erklären. Ich kann den Umgang gen von Gemeinden und deren Funktion benen- schreiben. Ich kann Funktionsweisen von Teilberei- sophischen Fragestellungen darstellen. Ich kann Gemeinsam- nen erkennen. Ich kann Benachteiligung und Diskriminierung mit religiösen oder kulturellen Minderheiten in der Geschichte be- nen. Ich kann öffentliche und private Sphäre RELIGION, chen eines Staates und deren Zusammenwirken keiten und Unterschiede der Weltreligionen veranschaulichen. an Alltagsbeispielen veranschaulichen. Ich kann positive, am- schreiben. Ich kann das Leben und Wirken führender Persönlichkeiten GEMEIN- ETHIK, SCHAFT vergleichen. Ich kann die Verteilung von Macht erklären. Ich kann Zusammenhänge von Wirtschaft, Ich kann religiöse Aspekte im Alltag identifizieren und benen- bivalente und negative Wirkungen von Religion benennen. aus den Weltreligionen miteinander vergleichen. und Modelle von Macht unterscheiden und an Politik und Recht darstellen. Ich kann Rechte und nen. Ich kann Diskriminierung charakterisieren. Ich kann die Ich kann religiöse Gebäude mit ihrer wesentlichen Ausstat- einem geschichtlichen Beispiel erklären. Ich Pflichten von Individuen benennen. Ich kann religi- Rechte von Menschen im Umgang mit Sexualität benennen. tung beschreiben und die damit verbundenen Verhaltens- kann verschiedene Religionen und Konfessio- öse Rituale und Bräuche verschiedener Religionen und Glaubensnormen erklären. nen benenn und elementare Merkmale be- vergleichen. schreiben.
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