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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-142 Das Thema Deutsche Wirtschaft bricht um 10,1 Prozent ein Die Corona-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft in ihre tiefste Rezession der Nachkriegsgeschichte gestürzt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 10,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt heute in einer ersten Schätzung mitteilte. Es war der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen BIP-Berechnungen im Jahr 1970. Die Exporte und Importe von Waren und Dienstleistungen, die privaten Konsu‐ mausgaben und die Investitionen der Unternehmen sind den Daten zufolge erheblich gesunken. Der Staat steigerte dagegen seine Konsumausgaben. Im Vorjahresvergleich verringerte sich die Wirtschaftsleistung um 11,7 Prozent. Zuvor hatte es nur in der Wirtschafts- und Finanzkrise einen ähnlich starken Einbruch gegeben: Damals, im zweiten Quartal 2009, sank das BIP um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass die Konjunktur im zweiten Halbjahr anzieht, falls die Corona- Infektionszahlen nicht wieder deutlich steigen. Seit Mai waren die wegen der Pandemie verhängten Einschränkungen für Wirtschaft und Gesellschaft schrittweise wieder gelockert worden. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsfor‐ schung (DIW) sieht die Zeichen "eindeutig auf Erholung". Es werde aber wohl zwei Jahre benötigen, bis der historische Einbruch vom Frühjahr wieder aufgeholt werde. Der Bundesbank zufolge dürfte der Tiefpunkt der wirtschaft‐ lichen Aktivität bereits im April erreicht worden sein. Für das zweite Halbjahr wird mit einer wirtschaftlichen Erholung gerechnet. "Dazu wird auch das zuletzt beschlossene Konjunkturpaket beitragen", heißt es im jüngsten Monatsbericht. Die Bundesregierung hat zur Bekämpfung der Krise für die Jahre 2020 und 2021 ein insgesamt 130 Milliarden Euro schweres Konjunktur‐ paket aufgelegt. Trotz der erwarteten Erholung rechnet sie für das Gesamtjahr mit der schwersten Rezession seit Ende des Zweiten Weltkrieges. [sueddeutsche.de] [spiegel.de] [wiwo.de] [bbc.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [tagesschau.de] Meldungen Historischer Konjunktursturz in den USA Die US-Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise in einem bisher nicht gekannten Ausmaß eingebrochen. Wie das Handelsministerium nach einer ersten Schätzung heute in Washington mitteilte, lag die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet 32,9 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals. Dies ist der stärkste Einbruch innerhalb eines Quartals seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1947. Vor allem beim Konsum habe es einen enormen Rückgang gegeben. Der private Verbrauch verringerte sich um 34,6 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal. Auch die Investitionen und das Außenhandelsgeschäft wurden erheblich von den Folgen der Pandemie beeinträchtigt. In den USA werden Wachstumszahlen auf das Jahr hochge‐ rechnet. Sie geben an, wie sich die Wirtschaft entwickeln würde, wenn das Tempo ein Jahr lang anhielte. In Europa wird diese Methode nicht angewandt – deshalb sind die Wachstumszahlen nicht direkt miteinander vergleichbar. [zeit.de] [manager-magazin.de] Fed-Chef Powell sieht schwerste Rezession seit Generationen Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hält angesichts der von der Pandemie ausgelösten Rezession die Leitzinsen nahe null und versichert, die Krisenhilfen weiter aufrechtzuerhalten. Die Zentralbank verpflichte sich, die gesamte Bandbreite ihrer Instrumente einzusetzen, erklärten die Währungs‐ hüter gestern Abend. Fed-Chef Jerome Powell sagte, die Fed könne auf absehbare Zeit nicht daran denken, aus der Krisenpolitik auszusteigen. Er sprach von dem schwersten Wirtschaftseinbruch seit Generationen. Der Verlauf der Konjunktur werde signifikant von der Entwicklung bei der Bekämpfung des Virus abhängen, hieß es im wirtschaftlichen Ausblick der Notenbank. Der Leitzins bleibe in der Spanne von 0 bis 0,25 Prozent, hieß es. [bloomberg.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [faz.net] Credit Suisse reorganisiert Investmentbanking- Geschäft Der neue Credit-Suisse-Chef Thomas Gottstein baut die Bank um und will jährlich 400 Millionen Franken (372 Millionen Euro) Kosteneinsparungen erreichen. Wie die große Schweizer Bank heute mitteilte, wird das Investment‐ banking gestrafft: Die Handelssparte Global Markets und die in der Fusionsbe‐ ratung sowie im Wertpapier-Emissionsgeschäft tätige Sparte Investment Banking and Capital Markets (IBCM) sollen vereint werden. Auch die beiden Abteilungen Risiko und Compliance würden zusammengelegt. Mit der Reorga‐ nisation macht Gottstein Elemente des Umbaus seines Vorgängers Tidjane Thiam wieder rückgängig. Der Vorsteuergewinn stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf 1,55 Milliarden Franken. Der Nettogewinn legte um 24 Prozent auf 1,16 Milliarden Franken zu. Die Bank plant, die zweite Dividendentranche auszuschütten und erwägt auch, den Rückkauf eigener Aktien wieder aufzunehmen. [tagesanzeiger.ch] [moneycab.com] Comdirect steigert den Gewinn und erhöht die Prognose Die Commerzbank-Tochter Comdirect hat von den Turbulenzen an den Finanz‐ märkten als Folge der Corona-Pandemie profitiert. Der Gewinn vor Steuern wurde im zweiten Quartal fast vervierfacht und stieg auf 68,3 (Vorjahr: 18,4) Millionen Euro, wie die Online-Bank heute mitteilte. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde die Jahresprognose erhöht. Für 2020 erwartet das Institut nun einen Vorsteuergewinn von 180 bis 210 Millionen Euro, zuvor wurden 130 bis 150 Millionen Euro angepeilt. "Wir verzeichnen in den ersten sechs Monaten 2020 nicht nur eine Höchstmenge an Trades, sondern auch das größte Kundenwachstum innerhalb eines Halbjahres seit mehr als zehn Jahren", sagte Vorstandschefin Frauke Hegemann. Die Zahl der Kunden stieg im ersten Halbjahr um rund 172.000 auf 2,91 Millionen. [wiwo.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Deutsche kaufen am meisten Goldbarren und -münzen Nirgends wird auf der Welt soviel Gold verkauft wie hierzulande. Für Goldbarren und Anlegermünzen bleibt Deutschland der wichtigste Absatz‐ markt. Das ist dem Bericht des World Gold Council (WGC) zu entnehmen, der heute veröffentlicht wurde. Deutsche Kunden kauften im ersten Halbjahr 83 Tonnen Gold in Form von Barren und Münzen. Das sind 120 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Legt man den aktuellen Goldpreis von rund 54 Millionen Euro pro Tonne zugrunde, entspricht dies einem Wert von 4,4 Milli‐ arden Euro. [handelsblatt.com] Lloyds Banking Group verbucht unerwartet Verlust vor Steuern Die britische Lloyds Banking Group hat im ersten Halbjahr wegen einer hohen Risikovorsorge einen Verlust vor Steuern verbucht. Wegen der Auswirkungen der Pandemie seien im zweiten Quartal 2,4 Milliarden Pfund (2,65 Milliarden Euro) für mögliche Kreditausfälle zurückgelegt worden, teilte das Institut heute mit. Vor Steuern fiel daher in den ersten sechs Monaten ein Verlust von 602 Millionen Pfund an, nach einem Gewinn von 2,9 Milliarden Pfund im ersten Halbjahr 2019. Aufgrund von Steuerrückerstattungen erzielte Lloyds aber einen Nettogewinn von 19 Millionen Pfund. Die Einnahmen sanken um 38 Prozent auf 5,5 Milliarden Pfund. [finanzen.net] Spanische BBVA büßt Gewinn ein Die zweitgrößte spanische Bank BBVA hat im zweiten Quartal einen Gewinn‐ einbruch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast die Hälfte auf 636 Millionen Euro verzeichnet. Die Bank hatte im ersten Quartal nach Medienbe‐ richten von heute für mögliche Kreditausfälle noch mit 2,6 Milliarden Euro vorgesorgt. Im zweiten Quartal waren demnach 1,6 Milliarden Euro Risikovor‐ sorge erforderlich. [finanzen.net] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief PayPal profitiert vom Online-Shopping in Corona-Krise Für den Online-Zahlungsdienst PayPal hat sich das wachsende Online- Shopping-Geschäft in der Corona-Krise ausgezahlt. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn um 86 Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahres‐ zeitraum um 22 Prozent auf 5,26 Milliarden Dollar zu. PayPal weist nach eigenen Angaben 346 Millionen aktive Nutzer-Accounts auf. [heise.de] Extra-Schutz für Wertsachen: Warum ein Bankschließfach sinnvoll sein kann Ob alter Familienschmuck, Gold oder auch die exklusive Briefmarken‐ sammlung: Es gibt Dinge, die so wertvoll oder kostbar sind, dass man sie nur ungern zu Hause aufbewahrt. Ein sicherer Ort für diese Wertgegenstände ist das Bankschließfach – hier sind alle Gegenstände vor Diebstahl, Wasser- oder Brandschäden besser geschützt, heißt es in einem Blog-Beitrag des Banken‐ verbandes. Auch wichtige Dokumente wie Zeugnisse, Stammbücher oder Testamente sind hier sicher verwahrt. Den Zugang zum Bankschließfach hat nur der Mieter oder eine bevollmächtigte Vertrauensperson. Was im Schließfach liegt, bleibt das Geheimnis des Mieters. Was Sie beim Anlegen eines Bankschließfachs beachten sollten, wie es versichert ist und was im Erbfall geschieht, lesen Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe Bundesfinanzminister Scholz wehrt sich im Wirecard- Skandal gegen Kritik Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat sich erneut gegen Vorwürfe zur Wehr gesetzt, den Handlungsbedarf im Wirecard-Skandal zu spät bemerkt zu haben. Es sei neu, dass das System der Finanzaufsicht nicht ausreiche, sagte der SPD-Politiker in einem Interview. "Wir haben das getan, was im Gesetz Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief vorgeschrieben war", sagte er in einem Interview. In diesem Fall sei das eigentliche Thema, dass eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft "den doch erheblichen Betrug nicht aufgedeckt hat". Der inzwischen insolvente Dax- Konzern hatte im Juni Luftbuchungen von 1,9 Milliarden Euro eingestanden. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Vorwurfs eines "gewerbsmäßigen Bandenbetrugs", und zwar seit 2015. Mehr als drei Milli‐ arden Euro könnten verloren sein. "Wenn wir feststellen, dass da Umsätze stattgefunden haben, die es gar nicht gegeben hat, dann müssen wir uns eine Prüfungsstruktur mit mehr Biss für den Staat beschaffen", erklärte Scholz. [tagesschau.de] [spiegel.de] Bundesfinanzhof-Präsident Mellinghoff geht in den Ruhestand Der Präsident des Bundesfinanzhofs (BFH), Rudolf Mellinghoff, beendet an diesem Wochenende seine Amtszeit. Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt, wie das oberste deutsche Finanzgericht heute mitteilte. Seine Stellvertreterin, Christine Meßbacher-Hönsch, übernimmt vorübergehend seine Amtsge‐ schäfte. Sie wird aber selbst Ende Oktober pensioniert. Der 1954 geborene Mellinghoff war seit 2011 BFH-Präsident. Er hat sich entschieden für die Rechte der Steuerzahler, ob Bürger oder Unternehmen, eingesetzt. Beson‐ deres Aufsehen löste er aus, als er die hohen Zinsen monierte, die die Finanz‐ ämter für Steuernachforderungen verlangten. [faz.net] [juris.de] Medien: Börsenchef Weimer plant neuen Strategieplan und Zukäufe Der Chef der Deutschen Börse, Theodor Weimer, wird Medienberichten zufolge im November die neue Strategie "Compass 2023" mit voraussicht‐ lichen Zukäufen vorstellen. Im zweiten Quartal stiegen die Nettoeinnahmen des Konzerns um 7 Prozent auf 777,5 Millionen Euro. Das bereinigte Betriebs‐ ergebnis (Ebitda) nahm um 4 Prozent auf 483,1 Millionen Euro zu. Die Prognose für 2020 behielt der Vorstand bei. Der bereinigte Überschuss soll von 1,1 Milliarden Euro im Vorjahr auf rund 1,20 Milliarden Euro steigen. "Um auch in Zukunft weiter aus eigener Kraft zu wachsen, investieren wir nach wie Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief vor verstärkt in organisches Wachstum, neue Technologien und Regulierungs‐ anforderungen", sagte Finanzchef Gregor Pottmeyer heute. [handelsblatt.com] [boerse.ard.de] Die Tweets des Tages Das erste Online-Banking in Deutschland: Am 12. November 1980 konnten die ersten Kunden der Deutschen Bundespost von zuhause auf ihr Bankkonto zugreifen. #Onlinebanking #Bank [twitter.com] Was befindet sich in Deinem Bankschließfach? Weil die Bank den Inhalt eines Bankschließfachs nicht kennt, solltest Du genau dokumentieren, was sich darin befindet. Wie kannst Du Dein #Bankschließfach versichern und was passiert eigentlich im Todesfall? Antworten gibts im Blog: go.bdb.de/Dl5H2 #Banken #Versicherung [twitter.com] Am 31. Juli läuft die Frist zur Abgabe der #Steuererklärung ab. Menschen, die ausschließlich Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit und eventuell Kapitaleinkünfte erzielen, bekommen in vielen Fällen Geld zurück. Also nutzt vielleicht den Abend noch... #Steuer #Geld #Finanzamt [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Deutsche Bank weist Quartalsgewinn aus Die Deutsche Bank hat die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 158 Millionen Euro vor Steuern bewältigt, nach Steuern waren es 61 Millionen Euro. Nach Abzug von Zinszah‐ lungen für Nachranganleihen gebe es jedoch einen Quartalsverlust von 77 Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Millionen Euro, teilte das Geldhaus heute mit. Im Vorjahreszeitraum war vor Steuern ein Verlust von 946 Millionen Euro angefallen. "Wir haben in einem schwierigen Umfeld unsere Erträge gesteigert und unsere Kosten weiter gesenkt und sind auf einem guten Weg, unsere Ziele zu erreichen. Wir konnten die höhere Risikovorsorge mehr als ausgleichen und profitabel bleiben", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. Das Geldhaus erhöhte die Risikovorsorge im Kreditgeschäft um 600 Millionen auf 761 Millionen Euro. Analysten hatten Medienberichten zufolge für das Berichts‐ quartal einen Nettoverlust und höhere Rückstellungen durch die Bank erwartet. "Unser Eigenkapitalpolster zeigt nicht nur unsere Widerstandskraft, sondern gibt uns auch Raum für Wachstum", sagte Sewing. Finanzvorstand James von Moltke will nach eigenen Angaben weiter daran arbeiten, das Jahr mit einem kleinen operativen Gewinn abzuschließen. Vor allem das Invest‐ mentbanking reüssierte Medienangaben zufolge und steigerte die Erträge um 46 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote (CET1) des Geldinstituts verbesserte sich von Ende März bis Ende Juni um einen halben Prozentpunkt auf 13,3 Prozent. Die Deutsche Bank befindet sich in einem Veränderungsprozess und will rund 18.000 Stellen streichen, davon seien bis Ende Juni rund ein Drittel abgebaut worden. Die Bank habe bereits nach vier Quartalen mehr als drei Viertel der erwarteten Transformationskosten für diesen Umbau verarbeitet, teilte Sewing den Mitarbeitern mit. [faz.net] [tagesschau.de] [handelsblatt.com](kostenpflichtig) [spiegel.de] [boerse-online.de] Was morgen wichtig wird Weitere große europäische Banken veröffentlichen ihre Halbjahres- und Quartalszahlen, darunter BNP Paribas, Royal Bank of Scotland (RBS) sowie die spanische CaixaBank. – Die London Stock Exchange (LSE) legt ihre Halbjah‐ reszahlen vor. – Die österreichische Erste Group Bank teilt ihre Zahlen des zweiten Quartals mit. – Die europäische Statistikbehörde Eurostat veröf‐ fentlicht Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Eurozone im zweiten Quartal. Zudem wird für den Euroraum die Inflationsrate Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief im Juli bekanntgegeben. – Die Universität von Michigan präsentiert ihre Ergeb‐ nisse zum Verbrauchervertrauen in den USA im Juli dieses Jahres. Der Nachschlag Vorsicht vor Fallen bei Abwesenheitsnotizen Fahren Sie in Urlaub und wollen noch schnell eine Abwesenheitsnotiz im E- Mail-Programm formulieren? Dann passen Sie auf, dass Ihnen nicht die Fehler vieler anderer unterlaufen. Die Notiz "Ich bin vom 31. Juli bis zum 7. August in Urlaub und lese keine Mails mehr" reicht keineswegs. Besser ist es, Optionen aufzuzeigen, wann man wieder erreichbar ist, wer aushilft und wie der Betref‐ fende zu erreichen ist. Was Sie auf keinen Fall schreiben sollten und welche Form zu empfehlen ist, lesen Sie hier: [impulse.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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