Das BTHG als Treiber strategischer und organisatorischer Veränderungen am Beispiel von Komplexträgern - Deutscher Verein
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Das BTHG als Treiber strategischer und organisatorischer Veränderungen am Beispiel von Komplexträgern Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Netzwerktagung für Controller/innen und Führungskräfte aus den Bereichen SGB VIII und XII Hannover, 18. bis 20. April 2018 Jochen Richter Leiter Geschäftsfeld Strategie und Organisation in der Sozialwirtschaft Unternehmensberatung – Curacon GmbH
Curacon im Überblick 320 80 12 Mitarbeiter Jahre Standorte Berufsträgerquote > 40% Prüfungs- & Beratungserfahrung Bundesweit in Ihrer Nähe 100% Engagement für Mandant hochspezialisiert, werteorientiert Hauptsitz Münster TOP TOP Nr. 20 5 1 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Führend & meinungsbildend in Der Branchenexperte im NPO- in Deutschland der Sozial-/Gesundheitswirtschaft Bereich & Gemeinnützigkeitsrecht 2
AGENDA 1 Der typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 3
AGENDA 1 Der typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 4
Was sind eigentlich „Komplexträger“? • Komplexträger bedienen mindestens zwei Hilfefelder. • In der Regel umfasst das Leistungsportfolio der Komplexträger Hilfsangebote im Bereich der Behindertenhilfe. • Dabei darf der Umsatzanteil aus dem Betrieb eines Krankenhauses nur von untergeordneter Bedeutung sein. • Der durchschnittliche Jahresumsatz muss mindestens Mio. € 25 betragen. (Anmerkung: Diese Wertgrenze wurde zu Zwecken der Komplexträgerstudie 2017 „Scheitern Strategien an der Organisation?“ festgelegt. Unabhängig davon gibt es in der Sozialwirtschaft eine Vielzahl von Unternehmen, die unterhalb dieser Wertgrenze liegen.) • Zu Zwecken der Vergleichbarkeit wird die Größe der Komplexträger anhand der Anzahl von Hilfefeldern in kleine (2 – 4 Hilfefelder), mittlere (5 – 8 Hilfefelder) und große Komplexträger (mehr als 8 Hilfefelder) unterteilt.* * Definition durch Curacon GmbH für die Komplexträgerstudien 5
Die typischen Merkmale von Komplexträgern Holding Arten verschiedene Aufbauorganisation Größe Management-Holding-Arten im Fokus Hilfefelder sind maßgeblich Mehrheit der Komplexträger ist mittelgroß operativ 53,8 % Divisional 65,4 % strategisch 44,9 % Matrix/Mischform 17,9 % mittel 70,5 % Finanz-Holding 1,3 % Funktional/Regional 16,7 % klein 15,4 % groß 14,1 % Rechtsformen Trägerart Den größten Anteil haben Jahresergebnis Vereine und Stiftungen Mehrheitlich freigemein- nützig orientiert Wirtschaftliche Lage nach Vereine 38,5 % wie vor sehr erfreulich Stiftungen 35,9 % evangelisch 70,1 % GmbHs 19,2 % katholisch 20,8 % sehr positiv 27,7 % sonstige 6,4 % sonstige 9,1 % positiv 55,6 % ausgeglichen 15,3 % negativ 1,4 % Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 6
Der typische Komplexträger: Mehrheit der befragten Komplexträger zeigt divisionale Strukturen Divisional: 65,4 % Funktional: 11,5 % Matrix: 10,3 % Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2015 7
Komplexträger in der Sozialwirtschaft Stärken und Schwächen • Gutes Image/Brand • Regulatorisches Umfeld, viele • Langjährige Erfahrungen in gesetzliche Änderungen Hilfefeldern • Refinanzierung von • Vernetzung zwischen Dienstleistungen Hilfefeldern • Überholte und intransparente • Marktmacht ggü. Politik und Unternehmensstrukturen Kostenträgern • Unzureichende • Wirtschaftliche Steuerungssysteme Synergiepotentiale • Vernetzung zwischen • Innovationsträger Hilfefeldern • Mitarbeiterattraktivität • Fachkräftemangel/ Vergütungsstrukturen • Eigenkapital • Steuerliche Vorteile 8
AGENDA 1 Der typische Komplexträgerer typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 9
Datenpool Komplexträger – Mehrjahresvergleich EBITDA-Marge in % (Median) Umsatzrendite in % (Median) +17,1% +29,8% 6,4 6,9 7,1 7,5 1,4 1,5 1,4 1,8 2013 2014 2015 2016 2013 2014 2015 2016 Eigenkapitalquote I in % (Median) Investitionsfinanzierungsquote in % -0,2% -6,4% 41,5 40,4 40,7 41,4 20,0 20,2 19,3 18,7 2013 2014 2015 2016 2013 2014 2015 2016 Stand: 28.03.2018 10
Datenpool – Hilfefeldvergleich 2016 EBITDA-Marge in % (Median) Umsatzrendite in % (Median) 14,3% 11,5% 7,5% 3,8% 3,5% k.A. 0,0% 3,5% 3,2% 3,1% 2,3% 1,8% 1,2% sAH KiJu* KT KH aAH* WfbM aAH KiJu WfbM* sAH KT KH * EBITDAR-Marge in % *Auf Grundlage des Betriebsergebnis Eigenkapitalquote I in % (Median) Legende: aAH ambulante Altenhilfe sAH stationäre Altenhilfe KH Krankenhaus KiJu Kinder- und Jugendhilfe KT Komplexträger WfbM Werkstatt für behinderte 63,1% 59,1% 58,9% 41,4% 35,5% 28,5% Menschen aAH KiJu WfbM KT sAH KH Stand: 28.03.2018 11
AGENDA 1 Der typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situationrtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 12
Ergebnisse Komplexträgerstudie 2015 1. Die Mehrzahl der Komplexträger hat eine umfassende strategische Zielplanung und misst dieser eine wesentliche Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens bei. 2. Gesetzgeber und Klientenansprüche sind die stärksten externen Treiber, eigene Qualitätsansprüche sowie Personalausstattung und - qualität wichtige interne Treiber. 3. Wachstumsoptionen aus eigener Kraft haben eine hohe Relevanz. 4. Marken- und Qualitätsführerschaft stehen als strategische Optionen hoch im Kurs. 5. Der Rückzug aus Märkten und Leistungsangeboten ist für die Mehrzahl der Komplexträger keine Option. 6. Die stationäre Altenhilfe ist zwar das Hilfefeld mit der zweitgrößten Umsatzstärke, wird aber für die Zukunft als strategisch wenig attraktiv eingeschätzt. Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2015 13
Top 1: Strategieentwicklung allein ist nicht ausreichend, denn Erfolg misst sich an ihrer Umsetzung Zusammenhang von Strategie und Erfolg Strategische Zielplanung Erwartetes Jahresergebnis 2016 sehr positiv positiv ausgeglichen negativ ist vorhanden 86 % 65 % 64 % wird bearbeitet 5% 13 % nicht vorhanden 9% 22 % 36 % 100 % Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 14
Top 2: Ambulante Altenhilfe weiterhin Trendsetter Attraktivste Hilfefelder 27% 22% 15% 14% 21% 13% 15% 13% 0% 13% Altenhilfe - ambulant Kinder- und Behindertenhilfe - Behindertenhilfe - Psychiatrie Jugendhilfe - stationär Wohnen Arbeit, Integration 2015 rechter Linker Balken je Kategorie: 2015; 2017Balken je Kategorie: 2017 Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 15
Top 3: Die Verantwortung für Strategieumsetzung liegt hauptsächlich in der ersten Führungsebene Operative Management-Holding Strategische Management-Holding 23% 29% 71% 77% 1. Führungsebene 2. Führungsebene * Angaben in Prozent Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 16
Top 4: Eine geeignete Organisationsstruktur trägt zur erfolgreichen Strategieumsetzung bei Strategieumsetzung Strategieumsetzung Strategieumsetzung schlecht durchschnittlich sehr gut 4,6% 4,8% 19,5% 26,2% 38,1% 30,8% 69,2% 57,1% 50,0% Geeignete gesellschaftsrechtl. Organisationsstruktur unentschieden Ungeeignete gesellschaftsrechtl. Organisationsstruktur Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 17
Top 5: Mehrheit hat Notwendigkeit relevanter Funktio- nen in Stabstellen, Referaten oder Abteilungen erkannt Bedeutung von Funktionen zur Strategieumsetzung Personalmanagement 81 % Unternehmensentwicklung Richtung zunehmender Bedeutung 78 % Controllling 73 % Informationstechnologien 54 % Immobilienmanagement 47 % Marketing 34 % Rechnungswesen 31 % Einkauf/Logistik 14 % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 18
Top 6: Implementierung strategisch relevanter Aufgaben führt zu wirtschaftlichem Erfolg Aktuelle Organisationsform ausgewählter Funktionen Unternehmensentwicklung 100% Informationstechnologien 100% Controlling 98% 2% Immobilienmanagement 98% 2% Marketing 94% 6% Personalmanagement 89% 11% Einkauf/Logistik 87% 13% zentral dezentral Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 19
Unterschiedliche Zentralisierungsgrade von Unterstützungsfunktionen Bewertung der Zentralisierung einzelner Funktionen Liquiditätsmanagement 91% Controlling / Risikomanagement 87 % Richtung zunehmender Bedeutung IT / Kommunikation 76 % Immobilienmanagement 73 % Personalentw. / Aus-, Fort- und Weiterbildung 55 % Marketing / Öffentlichkeitsarbeit 47 % Einkauf 31 % 0 20 40 60 80 100 Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 20
AGENDA 1 Der typische Komplexträgerer typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 21
Die Herausforderungen nehmen deutlich zu • In der Behindertenhilfe werden das Bundesteilhabegesetz sowie die Strategien der Kostenträger in den nächsten Jahren den größten Einfluss haben. • Die Altenhilfe wird vom PSG II/III sowie verschiedenen Landesgesetzen, die Einfluss auf die ambulante und stationäre Leistungsstruktur nehmen, geprägt. • In allen Hilfefeldern haben Themen der Wirtschaftlichkeit in der Leistungserbringung sowie die Sicherstellung der Investitionsfähigkeit Relevanz. • Die Bindung und Rekrutierung von qualifiziertem Personal stellt alle Träger in den nächsten Jahren vor erhebliche Herausforderungen. 22
Erfolgsfaktoren: Strukturmaßnahmen zur verbesserten Umsetzung der Strategie Organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie Veränderungen der Regelkommunikation 18% 40% 42% Einrichten von Referaten, Stabstellen und Abteilungen 42% 18% 40% Beförderung von Mitarbeitern 23% 45% 32% Neuordnung Zuständigkeiten übrige Ebenen 29% 49% 22% Neuordnung Zuständigkeiten 1. Führungsebene 23% 28% 49% Reduktion Führungskräfte 6% 14% 80% Ausweitung Führungskräfte 26% 12% 62% bereits erfolgt geplant nicht erforderlich Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 23
Erfolgsfaktoren: Strukturmaßnahmen zur verbesserten Umsetzung der Strategie Geplante gesellschaftsrechtliche Maßnahmen Übernahme von Gesellschaften Übernahme von Gesellschaften oder Tätigkeitsbereichen 40% 53% 30% oder Tätigkeitsbereichen Bildung von Kooperations- Bildung von Kooperationsgesellschaften 20% 61% 20% gesellschaften Keine Keine 50% 14% 20% Verschmelzung von Verschmelzung von bestehenden TG* 18% 50% bestehenden TG* Ausgliederung von Tätigkeits- Ausgliederung von Tätigkeitsbereichen in TG* 28% 20% bereichen in TG* Sonstige Maßnahmen Sonstige 6% 30% Rechtsformänderung der Rechtsformänderung der Trägergesellschaft 10% 10% Trägergesellschaft Verkauf von Gesellschaften Verkauf von Gesellschaften oder Tätigkeitsbereichen 8% oder Tätigkeitsbereichen Klein Mittel Groß * Tochtergesellschaften Quelle: Komplexträgerstudie Curacon 2017 24
AGENDA 1 Der typische Komplexträgerer typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 25
Leistungserbringer stehen vor einem komplexen Netz strategischer Richtungsentscheidungen Strategische Stoßrichtung Controlling Marketing + Personalgewinnung + Öffentlichkeitsarbeit -schulung Wirkungsmessung Vergütungsvereinbarungen Modularisierung Psychische Krankheitsbilder Inklusionsunternehmen Pflegeanspruch Andere Anbieter Demografische Entwicklung allg., erster Arbeitsmarkt Digitalisierung Budget für Arbeit Dezentralisierung Wirtschaftliche Arbeit + Markt + Immobilien + Steuerung Beschäftigung Wettbewerb Gebäude Inklusion BTHG PSG III (+ PSG II) Ökonomisierung WTG / LBHV 26
Wesentliche politische Treiber des BTHG Umsetzung Eingliederungshilfe soll Größtes sozialpolitisches der UN- zu einem modernen Reformvorhaben der Bundesregierung Teilhaberecht weiterentwickelt Behinderten- werden rechts- konvention? Leistungen sollen sich am persönl. Bedarf orientieren und Teilhabesituation von Menschen durch ein bundeseinheitliches mit Behinderung soll umfassend Verfahren personenbezogen verbessert werden ermittelt werden Kosten- Wunsch- und Wahlrecht von Kommunen sollen bei den dämpfungs- Menschen mit Behinderungen Kosten der Eingliederungshilfe gesetz? wird neu gestaltet entlastet werden 27
Inhaltliche Ausgestaltung des BTHG Stärkung der Position von Klienten ggü. den Verständnis einer inklusiven Anreize für den allgemeinen Leistungsträgern und Gesellschaft Arbeitsmarkt bieten Leistungserbringern durch eine unabhängige Teilhabeberatung Individuelle Lebensplanung Leistungen aus einer Hand – und Vermeidung von Verbesserung der Leistungen -gestaltung zur Stärkung Zuständigkeitskonflikten u. zur Teilhabe an Bildung sozialer Teilhabe Doppel- (Sozialraumorientierung) begutachtungen Steuerungsfähigkeit der Stärkung der Maßnahmen zur Vermeidung Eingliederungshilfe(-träger) soll Schwerbehinderten- von Erwerbslosigkeit und verbessert werden, damit keine vertretungen und Reduzierung von Übergängen neue Ausgabendynamik Mitwirkungsmöglichkeiten in die Eingliederungshilfe entsteht 28
Vier zentrale Handlungsfelder des Bundesteilhabegesetzes Leistungsmix(e) Modernes Teilhaberecht Schnittstelle Inklusion Eingliederungshilfe und Pflege Arbeit u. Qualifikation Finanzierungsströme und Leistungsverhältnis Budget für Arbeit und „Andere Leistungsanbieter“ Fachleistung und Existenzsicherung 29
Chancen & Risiken in den einzelnen Feldern Kunden 1. Leistungskonzeption und -steuerung Lernen & entwickeln 2. Abhängigkeit vom Auftraggeber 3. Nachfrageverhalten/-präferenzen 1. Personalnachbesetzung allgemein 2. Schlüsselpersonen Interne Prozesse 3. Unternehmenskommunikation 1. Interne Strukturen 2. Leistungskosten Finanzen 3. Geschäftsprozessrisiko 1. Entgeltverhandlungen 2. Wachstum Umwelt & Politik 3. Personalkosten 1. Finanz- und sozialpolitischer Rahmen 2. Bedarfsfeststeller 3. Assistenz- und Arbeitskonzepte 30
AGENDA 1 Der typische Komplexträgerer typische Komplexträger 2 Aktuelle wirtschaftliche Situation 3 Kernaussagen der Curacon-Komplexträgerstudie 4 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren 5 Treiber BTHG 6 Fazit 31
Deutliche strategische und organisatorische Veränderungen durch das BTHG in vielen Einrichtungen • Der Gesetzgeber ist einer der stärksten Treiber für Veränderungen in Einrichtungen der Sozialwirtschaft • Das BTHG ist derzeit eines der wichtigsten und weitreichendsten Treiber für strategische und organisatorische Anpassungen • Die Entwicklung kluger Strategien für die eigene Zukunftssicherung ist nur die eine Seite der Medaille. Die erfolgreiche Umsetzung mit den Mitarbeitern stellt i. d. R. die größere Herausforderung dar • Die Unternehmensorganisation und Prozesse im Unternehmen müssen zur Strategie passen. Hier spielen die Themen Zentralisierung vs. Dezentralisierung sowie der Ausbau strategischer Aufgaben eine große Rolle • Die Unternehmenskultur und ein professionelles Personalmanagement ergänzen die Erfolgsfaktoren • Markt- und Kunden-/Klientenorientierung gewinnen an Bedeutung. Damit aber auch das Image bzw. Markenverständnis einer Einrichtung 32
Fazit: Damit Strategien nicht in der Organisation scheitern … Strategie Erfolg Struktur Kultur Curacon-Komplexträgerstudie 2019: „Kultur als Schlüsselelement?“ 33
KONTAKT Jochen Richter Leiter Geschäftsfeld Strategie und Organisation in der Sozialwirtschaft Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 0251/922208-232 0170/7993814 jochen.richter@curacon.de 34
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35
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