Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
      93. Ausgabe l Mai 2019 l Amtliche Mitteilung l Zugestellt durch Österreichische Post

                Die Erstkommunionkinder aus Debant
          mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen
Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                                 Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                             93. Ausgabe

                                Geschätzte Gemeindebürgerinnen!
                                Geschätzte Gemeindebürger!
                                Ich darf Sie ganz herzlich als            Die Firma Revital aus Nußdorf ist in den Bereichen Um-
                                Leser unseres Frühjahrs-                  welt, Raumplanung sowie Regionalentwicklung tätig und
                                Kuriers begrüßen. Dieser bein-            zählt dabei zu den führenden Unternehmen in Österreich.
                                haltet wieder viel sehens- sowie          Im April konnte das 30-jährige Firmenjubiläum gefeiert
                                lesenswertes aus Nußdorf-                 werden, wozu ich an dieser Stelle nochmals herzlich gra-
                                Debant und ich hoffe, dass für            tulieren darf.
                                jeden etwas Interessantes dabei
                                ist.

Der Winter 2018/2019 war im Lienzer Talboden relativ
mild und nicht gerade schneereich. Damit haben sich auch
die Kosten für den Winterdienst im erwarteten Rahmen
bewegt und es gab relativ wenige Schäden durch den
Schneedruck bzw. das Schmelzwasser im Frühling. Le-
diglich im Debanttal ist es zu einem größeren Hangrutsch
gekommen, der den Basisweg in Mitleidenschaft gezogen
hat.

                                                                                                                            © Brunner Images

                                                                                       Mag. Maria Mietschnig und DI Klaus Michor

                                                                          In den Jahren 2016 bis 2018 hat unsere Marktgemeinde
                                                                          mit einem Kostenaufwand von ca. 1,8 Mio. Euro im Sied-
                                                                          lungsgebiet des Marktes ein flächendeckendes Glasfaser-
                                                                          netz errichtet. Die diesbezüglichen Arbeiten sind bis auf
                                                                          ein paar kleine Teilstrecken zur Gänze abgeschlossen, so-
                                                                          dass praktisch jeder Betrieb und jeder Haushalt in Nuß-
                                                                          dorf-Debant innerhalb weniger Tage einen Glasfaseran-
                                                                          schluss bis ins Haus erhalten kann. Unser Lichtwellenlei-
                                                                          ternetz ist an die drei Provider IKB, tirolnet und UPC ver-
                                                                          mietet, die für jedermann maßgeschneiderte Produkte be-
           Aussitzung am Basisweg unterhalb der Zenz-Brücke               reithalten. Diese reichen vom ultraschnellen Internet-
                                                                          anschluss mit bis zu 350 Mbit/s bis hin zu Kabelfernse-
Die alljährlichen Aufräumarbeiten auf unseren Straßen,                    hen, Videostreaming und vielem mehr. Ich lade Sie ein,
den beiden Friedhöfen und den zahlreichen Spielplätzen                    die moderne Glasfasertechnik zu nutzen und sich über die
konnten in diesem Jahr relativ früh begonnen werden, so-                  attraktiven Angebote der Provider zu informieren. Das
dass unser Markt bis Ostern hin wieder einen gepflegten                   diesbezügliche Infoblatt ist in diesem Kurier auf Seite 9
und sauberen Eindruck machte. Danke dafür dem Bauhof                      abgedruckt.
und den Gemeinde-Hausmeistern, die sich immer wieder
mit viel Einsatz um ein schönes Ortsbild bemühen.                         Erfreulich entwickelt sich die Wirtschaft in Nußdorf-

           Frühjahrsputz in der Gemeinde durch unseren Bauhof                     Neu in Nußdorf-Debant: Holzbau Duregger an der B 100

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                                Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                                      93. Ausgabe

Debant mit weiteren Betriebsansiedelungen und mehre-                     werden in dieser wichtigen Einrichtung dann insgesamt
ren Betriebserweiterungen. So hat z.B. die Zimmerei Du-                  90 Menschen bestens betreut wohnen.
regger im März ihren neuen Betriebsstandort an der B 100
bezogen. Die Fa. leikon ist derzeit dabei in der Draustraße
ein neues Büro- und Lagergebäude zu errichten und auch
der ÖAMTC wird noch im Laufe des Jahres mit dem Bau
des Stützpunktes in Debant beginnen. Zudem finden im
Autohaus Bodner seit einigen Wochen größere Zubauar-
beiten statt, um Platz für den neuen Motorradhandel zu
schaffen.

                                                                                                                                    © Martin Lugger

                                                                                       Eingangsbereich unseres Wohn- und Pflegeheimes

                                                                         Ein Blick auf den Veranstaltungskalender des Kuriers
                                                                         zeigt, dass es in den kommenden Wochen wieder zahlrei-
                                                                         che Veranstaltungen aller Richtungen bei uns geben
                                                                         wird. Ich lade Sie ein, diese zahlreich zu besuchen und
                                                                         verbleibe mit schönen Frühlingsgrüßen.

             Das Autohaus Bodner erweitert großzügig.                                                       Euer Bürgermeister

Nachdem der Bedarf an Pflegebetten in Osttirol ständig
weiter steigt, wird im Wohn- und Pflegeheim in der „Al-
ten Debant“ jetzt auch die 3. Station etappenweise in Be-
trieb genommen. Sobald alle Bewohner eingezogen sind,                                                       (Ing. Andreas Pfurner)

                                                                                 SPRECHSTUNDEN
                                                                               DES BÜRGERMEISTERS
                                                                                   Dienstag                 15.00-17.00 Uhr
                                                                                   Donnerstag               16.00-18.00 Uhr

                                                                         Terminvergabe jederzeit im Bürgermeister-Sekretariat,
                                                                         Tel. 04852/62222 möglich!

                                                                                       AUS DEM INHALT
                                                                         Aktuelles Gemeindegeschehen .............................4
                                                                         Kinder, Jugend und Familie ................................18
                                                                         Institutionen und Vereine ....................................23
                                                                         Sportverein ..........................................................39
                                                                         Veranstaltungen ...................................................49
                                                                         Das Standesamt registriert...................................50
                                                                         Bürgerservice.......................................................51

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                 Gemeindekurier Nußdorf-Debant                              93. Ausgabe

                         Rechnungsabschluss 2018
           Gesamt-Einnahmen ordentl. und außerordentl. Haushalt €                9.224.932,20
           Gesamt-Ausgaben ordentl. und außerordentl. Haushalt             €     9.730.290,75
           = Rechnungsabgang                                               €      505.358,55

Die wichtigsten laufenden Einnahmen im Jahr 2018 waren:

-    Grundsteuer A und B                                                                        € 245.390
-    Kommunalsteuer                                                                             € 932.290
-    Abgaben-Ertragsanteile                                                                     € 2.916.510
-    Benützungsgebühren, Verkaufs- und Leistungserlöse bzw. sonstige Einnahmen                  € 1.655.610
-    Erschließungsbeiträge                                                                      € 145.980
-    laufende Transferzahlungen                                                                 € 690.380

Die wichtigsten laufenden Ausgaben im Jahr 2018 waren:

-    Personalaufwand für Bedienstete und Gemeindeorgane                                         € 1.626.210
-    Gebrauchs- und Verbrauchsgüter                                                             € 129.210
-    Verwaltungs- und Betriebsaufwand                                                           € 1.221.260
-    laufende Transferzahlungen                                                                 € 2.812.030
-    Schuldzinsen                                                                               €    30.080
-    Schuldentilgung                                                                            € 238.410

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                     Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                 93. Ausgabe

Die wichtigsten einmaligen Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2018 waren:

Die einmaligen Einnahmen (wie Versicherungsleistungen Kindergarten, Überdachung Eisplatz und Tennishalle, Be-
darfszuweisung Gemeindestraßen, Förderungen Wildbachverbauungsmaßnahmen, Bundeszuschuss für Sanierung Ten-
nishalle, Bedarfszuweisung und Bundeszuschuss Katastrophenschäden usw.) haben im Jahr 2018 ca. € 326.670,-- be-
tragen.

Die einmaligen Ausgaben belasten das Gemeinde-Budget mit einem Betrag von ca. € 827.810,-- und betreffen folgen-
de Projekte:

- Gemeindeamt und Gemeindeforum (Ausstattung Gemeindeverwaltung und Gemeindeforum,
  Anschaffungen lt. DSGVO)                                                                           22.550
- Flächenwidmungs- und Bebauungsplanänderungen                                                       20.720
- Freiwillige Feuerwehr Nußdorf-Debant (Betriebsausstattung und Parkplätze)                           2.890
- Schulen und Kindergärten (Einmalige Anschaffungen VS-Debant, Konzept Zu-/Umbau Mehrzweck-
  haus Nußdorf, Einrichtung VS Nußdorf, Wasch- und Reinigungsmaschine, Betriebsausstattungen für
  Kindergarten Nußdorf und Debant bzw. Sanierungsarbeiten Kindergärten)                              26.500
- Sanierungsarbeiten Sportanlagen (Mehrzweck- u. Fußballtrainingsplatz nach Sturmschaden, Fanmeile) 29.140
- Subvention Musikkapelle für Instrumentenankauf                                                      3.300
- Subvention Herbstfest Nußdorf                                                                      22.160
- Sondersubvention Pfarre Debant                                                                     20.000
- Einmalige Unterstützugn Österr. Wasserrettung                                                       8.760
- Straßenbau- und Sanierungsmaßnahmen (Straßenneuerrichtungen und -asphaltierungen, Kreisver-
  kehr und Straßensanierungen)                                                                      170.310
- Behebung Elementarschäden Debanttal (Inniggraben, Reggenbach, Bereich Tiwag, Trogenbachl,
  Hofstelle Wartscher)                                                                              134.730
- Interessentenbeiträge Wildbachverbauungen (Deponieaufwand Reggenbach, Zwieslingbach mit
  Grundankauf und Wartschenbach)                                                                    116.250
- Gemeindebeitrag Regionalprojekte Planungsverband Osttirol                                           6.820
- Erweiterung Straßenbeleuchtung                                                                     35.330
- Friedhofserweiterung Nußdorf                                                                       11.350
- Gemeinde-Bauhof (Bauhof- und Fahrzeugausstattung)                                                   3.330
- Grunderwerb                                                                                        15.700
- Wasserversorgungsanlage (Wasser-Neuanschlüsse, Projekte Wasserversorgungsanlage, Beratungs-
  kosten, Hydranten und Geräte)                                                                      63.140
- Kanalisationsanlage (Kanal-Neuanschlüsse, Rücklagenbildung, Sanierungsarbeiten u. Beratungskosten) 98.950
- Sport-/Freizeitzentrum (Ausstattungen für Tennishalle, Sanierung Sport-/Freizeitzentrum,
  Handlauf für Stiege)                                                                               15.880

Finanzlage der Marktgemeinde

Da der Brutto-Überschuss (= Differenz zwischen den fortdauernden Einnahmen und Ausgaben) mit einem Betrag von
€ 835.600,-- (Vorjahr 659.400,--) erfreulicherweise gestiegen ist, hat sich gleichzeitig auch der Verschuldungsgrad im
Jahr 2018 auf 32,13 % (gegenüber Vorjahr 43,04 %) reduziert.

Der Schuldenstand unserer Gemeinde betrug mit Ende des Rechnungsjahres 2017 € 2.836.460,--. Es wurden im lau-
fenden Jahr Schuldenrückzahlungen von € 238.400,-- geleistet, aber auch weitere Darlehensaufnahmen durch den
Grundankauf bzw. die Errichtung der Breitbandinfrastruktur von € 1.382.400,-- getätigt, sodass der Schuldenstand per
31.12.2018 nunmehr € 3.980.440,-- beträgt.

Zu diesem Schuldenstand hinzurechnen muss man aber auch noch die Leasingverpflichtungen, die durch den Neubau
des Amtsgebäudes, die Sanierung und des Umbaues des Vereins-/Kulturhauses und für die Sanierung der Volksschule
Debant entstanden sind.

Der Stand dieser Leasingverpflichtungen beträgt zum 31.12.2018 ca. € 2.310.380,--. Insgesamt ergibt dies somit für
unsere Gemeinde einen gesamten Schuldenstand mit Ende 2018 von ca. € 6.290.820,-- (gegenüber Vorjahr von € 5,29
Mio.).

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                  Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                  93. Ausgabe

                               Aus dem Gemeinderat
           Öffentliche Gemeinderatssitzung am 18. Dezember 2018
a Der Gemeinderat beschließt, den anrechenbaren Woh-           setzen zu können, werden die bestehenden Mietverträ-
  nungsaufwand bei der Berechnung der Mietzinsbei-             ge für zwei Probenräume, im Einvernehmen mit den
  hilfe von € 3,50 auf € 4,00 anzuheben.                       Mietern, in Bittleihverträge umgewandelt.

a Das sogenannte Wirt´s Haus im Dorfzentrum von             a Der Haushaltsvoranschlag 2019 mit geplanten Ge-
  Nußdorf soll in absehbarer Zeit einer neuen Nutzung         samteinnahmen und Gesamtausgaben von je
  zugeführt werden. Um dieses Vorhaben jederzeit um-          € 8.993.800,-- wird einstimmig genehmigt.

             Öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. März 2019
a Die Jahresrechnung der Marktgemeinde Nußdorf-                krankenhaus Lienz ausgehandelt, der vom Gemeinde-
  Debant für 2018 mit Gesamteinnahmen von                      rat einstimmig genehmigt wird.
  € 9.224.932,20 und Gesamtausgaben von
  € 9.730.290,75 wird einstimmig genehmigt.                 a Im Vorjahr hat die Marktgemeinde die sogenannte
                                                              „Tembl Aue“ in Debant angekauft. Diese wird bis auf
a Die Jahresrechnung der Gemeindegutsagrar-                   Weiteres an den heimischen Landwirt Lukas Kollnig,
  gemeinschaft Obriskenalpe für 2018 mit Gesamtein-           vulgo Oberwainig, verpachtet.
  nahmen von € 65.825,99 und Gesamtausgaben von
  € 62.993,30 wird einstimmig genehmigt.                    a Die Ortseinfahrten des Marktes sollen bis zum Jubi-
                                                              läumsjahr 2020 (25 Jahre Marktgemeinde) mit drei
a Der vom Bürgermeister vorgelegte Haushaltsvoran-            Skulpturen des heimischen Künstlers Klaus Köck neu
  schlag für die Gemeindegutsagrargemeinschaft                gestaltet werden. Dazu werden die entsprechenden Be-
  Obriskenalpe für 2019 mit Gesamteinnahmen von               schlüsse gefasst.
  € 34.000,00 und Gesamtausgaben von € 34.000,00
  wird einstimmig geneh-
  migt.

a Für eine geplante Erweite-
  rung des Berggasthauses
  „Steinermandl“ wird am
  Zettersfeld eine 1.263 m²
  große Teilfläche von Frei-
  land in Sonderfläche
  „Berggasthaus mit 1 Per-
  sonalunterkunft“ umge-
  widmet.

a Der Gemeinderat be-
  schließt eine neue Ver-
  ordnung über die Pflich-
  ten von Hundehaltern, in
  der insbesondere der Lei-
  nenzwang und der Um-
  gang mit Hundekot gere-
  gelt werden.

a Die EDV-Abteilung des
  Bezirkskrankenhauses
  Lienz erbringt für Nuß-
  dorf-Debant und weitere
  19 Osttiroler Gemeinden
  diverse EDV-Dienstleis-
  tungen. Dazu wurde ein
  neuer Vertrag mit dem Ge-
  meindeverband Bezirks-

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                         Gemeindekurier Nußdorf-Debant                               93. Ausgabe

                  Sozialer Wohnbau                                                 Neugestaltung
Um die Nachfragen nach Wohnungen
aus der eigenen Marktgemeinde ab-
                                          Die Bauarbeiten für die „Wohnanla-
                                          ge Laserzweg“ in der Unteren             Ortseinfahrten
decken zu können, werden in Nuß-          Aguntsiedlung sollen noch im heuri-
dorf-Debant zurzeit etwa 15 bis 20        gen Mai beginnen. Auf dem 3.000 m²
neue Wohnungen pro Jahr benötigt.         großen Bauplatz sind 11 Mietkauf-
Die Gemeindeführung ist bestrebt,         Reihenhäuser und ein Mehrfamilien-
diesen doch erheblichen Wohnungs-         wohnhaus mit 9 Mietkauf-Wohnun-
bedarf gemeinsam mit den Tiroler ge-      gen geplant.
meinnützigen Bauträgen bestmöglich
abzudecken. Aktuell sind zwei             Bezogen werden können die insge-
Wohnanlagen der Osttiroler Gemein-        samt 20 Wohneinheiten voraussicht-
nützigen Wohnungs- und Siedlungs-         lich Ende 2020 bzw. Anfang 2021.
genossenschaft (OSG) im Entstehen.

Seit Herbst 2018
wird in der Alten
Debant an der                                                                      Im Hinblick auf das Jubiläumsjahr
„Wohnanlage                                                                        2020, in dem Nußdorf-Debant 25
Mühle“ gebaut.                                                                     Jahre Marktgemeinde feiern kann, ist
Der Rohbau ist                                                                     vorgesehen, die Ortseinfahrten des
mittlerweile be-                                                                   Marktes neu zu gestalten. Dazu wer-
reits fertiggestellt,                                                              den neben der Drautal- und Glockner-
sodass die 15 neu-                                                                 straße im Bereich der beiden Debant-
en Mietkaufwoh-                                                                    bachbrücken bzw. neben der Lienzer-
nungen      voraus-                                                                straße in Nußdorf drei Skulpturen des
sichtlich Anfang                                                                   heimischen Bildhauers Klaus Köck
2020 übergeben                                                                     aufgestellt. Als Material für seine
werden können.                                                                     Kunstwerke hat dieser gestuckten Be-
                            Die Wohnanlage „Mühle“ ist im Rohbau fertiggestellt.   ton und Cortenstahl ausgewählt.

                                                                  7
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Mai 2019   Gemeindekurier Nußdorf-Debant   93. Ausgabe

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Die Erstkommunionkinder aus Debant mit Pfarrer, Pfarrkuratorin und Lehrpersonen - Informations- und Amtsblatt der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Mai 2019                                     Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                           93. Ausgabe

 Schadholzaufarbeitung nach Windwurf „VAIA“
Nach den schweren Un-
wettern Ende Oktober
2018 wurde sofort mit
den Aufräumarbeiten
begonnen. Vorrangig
mussten Verkehrswege,
Hofzufahrten und Forst-
wege von umgestürzten
Bäumen und Vermurun-
gen befreit werden. Die-
se Arbeiten wurden von
Bauhofmitarbeitern, der
FF Nußdorf-Debant so-
wie privaten Waldbesit-                          Sturmholzaufarbeitung im Debanttal nach dem Tief „Vaia“
zern durchgeführt.
                                        Schlägerungsunternehmen und Wald-               gesamten Gemeindegebiet aufgear-
In der Folge begann sofort die Schad-
                                        bauern. Bis Ende Jänner 2019 konn-              beitet und an geeigneten Plätzen ge-
holzaufarbeitung durch verschiedene
                                        ten ca. 2.500 m³ Windwurfholz im                lagert werden. Der Großteil des Hol-
                                                                                            zes wurde an die Fa. Liebenberger
                                                                                            verkauft.

                                                                                            Durch den darauffolgenden Win-
                                                                                            tereinbruch wurde die Aufräumtä-
                                                                                            tigkeit verlangsamt und für einige
                                                                                            Wochen unterbrochen. Seit ca. 4
                                                                                            Wochen sind 3 Schlägerungsun-
                                                                                            ternehmen in verschiedenen
                                                                                            Schadholzflächen tätig, wobei im
                                                                                            Bereich Eggwald der Agrarge-
                                                                                            meinschaft die größten Holzmen-
                                                                                            gen mit ungefähr 1.800 m³ anfal-
                                                                                            len werden. Die derzeitigen Weg-
                                                                                            verhältnisse lassen den Abtrans-
                                                                                            port des Holzes nicht zu und es
                                                                                            muss auf kürzesten Strecken vor-
                                                                                            geliefert werden (Tausperre).
                                                                                            Ein weiteres großes Schadensge-
                                                                                            biet befindet sich im sogenannten
                                                                                            Möslwald. Die dort anfallende
                                                                                            Holzmenge beträgt ca. 2.500 m³,
                                                                                            verteilt auf sieben verschiedene
                                                                                            Waldbesitzer. Dabei ist es not-
                                                                                            wendig vor Beginn der Arbeiten
                                                                                            die Besitzgrenzen festzulegen und
                                                                                            die verschiedenen Holzpartien zu
                                                                                            markieren und dem jeweiligen
                                                                                            Besitzer zuzuordnen. Das ist nur
                                                                                            im Beisein aller Beteiligten mög-
                                                                                            lich, ein von der BFI bereitgestell-
                                                                                            ter Adjunkt ist dabei behilflich.
                                                                                            Sollte alles nach Plan verlaufen,
                                                                                            müsste bis Herbst 2019 der Groß-
                                                                                            teil des Schadholzes aufgearbeitet
                                                                                            sein.

                                                                                            Aus Sicherheitsgründen müssen
                                                                                            während der Arbeiten verschiede-
                                                                                            ne Wege und Steige gesperrt wer-
                                                                                            den. Es wird gebeten, die vorhan-
                                                                                            denen Wegsperren zu beachten!

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Mai 2019                                     Gemeindekurier Nußdorf-Debant                               93. Ausgabe

        Erweiterung der
        Urnengrabanlage
       am Friedhof Debant
In der Urnengrabanlage des Friedho-     den Bedarf decken zu
fes Debant, die entlang der südlichen   können, werden dem-
Friedhofsmauer errichtet wurde, ste-    nächst 20 weitere Ur-
hen zurzeit nur mehr drei freie Ur-     nenschreine aus po-
nengräber zur Verfügung.                liertem Serpentinstein
Um auch in den kommenden Jahren         aufgestellt.

                                              Wertstoff-Sammeltaschen
                                        schöpft. Nachdem die Trenntaschen     Zur Erinnerung:
                                        über den Abfallverband nicht mehr     Die Taschen gibt es in vier Farben
                                        erhältlich sind, konnten wir aus      entsprechend      den     Wertstoffen
                                        Nordtirol, von der AMT-Abfallwirt-    GELB: für Kunststoffverpackungen;
Im Jahr 2012 wurde den Gemeinden        schaft Tirol Mitte Schwaz, mehrere    BLAU: für Metall- und Aluminium-
in unserem Bezirk vom Abfallwirt-       gleiche Taschen kostenpflichtig be-   verpackungen, GRÜN: für Glasfla-
schaftsverband (AWVO) kostenlos         ziehen.                               schen; ROT: für Papier. Sie bieten
eine größere Anzahl der praktischen                                           jede Menge Platz, können immer
Sammeltaschen zur Verfügung ge-         Es sind diese Sammeltaschen daher     wieder verwendet werden und eignen
stellt, die auch gratis an unsere Ge-   weiterhin am Gemeindeamt erhält-      sich in der Praxis ideal für eine ord-
meindebürger ausgegeben werden          lich, allerdings zum Selbstkosten-    nungsgemäße Trennung, Aufbewah-
konnten.                                preis von € 1,50 je Tasche.           rung und Transport der jeweiligen
Dieser Vorrat ist jetzt jedoch er-                                            Wertstoffe.

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Mai 2019                                        Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                        93. Ausgabe

                  Unser Bauhof im Frühjahrseinsatz

Zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Bereich Sonnen-          Auf der Zufahrtsstraße „Dolomitenblick“ wurde von den Bau-
hang und Dolomitenblick wurde im heurigen Frühjahr eine              hofmitarbeitern eine moderne Oberflächenentwässerungsan-
„Ringleitung“ hergestellt. Damit ist in Zukunft eine dauernde        lage eingebaut. Dabei kamen in unserer Marktgemeinde erst-
Wasserzirkulation sichergestellt.                                    mals Tropfkörperfilter zum Einsatz.

                                                                                         zu, der nun vor dem Hofladen der Fa-
Regionales Versorgungskonzept                                                            milie Webhofer am Mesnerhof steht.
                                                                                         In Planung sind noch 2 weitere Ver-
   Das Modell der Zukunft!                                                               kaufsautomaten im Bezirk. Dort kön-
                                                                                         nen neben den HochBergEiern weite-
                                                                                         re Produkte aus Nußdorf, Lienz, Döl-
             Das HochBergEi macht es vor                                                 sach, Matrei und Kals erworben wer-
                                                                                         den. Das HochBergEi setzt also ganz-
Nachhaltigkeit – Das schillernde Mo-       Transparenz begegnet.                         heitlich auf kurze Wege, Nähe zum
dewort der heutigen Gesellschaft. In                                                     Kunden, höchste Qualität und Trans-
der Nachhaltigkeitsdebatte ist kaum        Die Familie Lugger vom Bödenler-              parenz um das Wissen der Herkunft.
etwas so schwierig umzusetzen wie          hof in Nußdorf-Debant beheimatet
das Thema Ernährung. Für den tägli-        neben Schafen mittlerweile 1.200              Das HochBergEi will damit die Mög-
chen Einkauf bedeutet dies möglichst       Hühner. Am Ebnerhof der Familie               lichkeit schaffen, regional erzeugte
saisonal, ökologisch und regional.         Kollnig in Obergaimberg sind 25               Nahrungsmittel direkt ohne Zwi-
Saisonal ist meist noch der leichteste     Mütterkühe und 50 Rinder zu Hause.            schenhandel und rund um die Uhr in
Faktor des Einkaufs. Im Supermarkt         Im Juli 2018 sind zudem erstmals              den Regiomaten zu erwerben und
stellt sich aber schnell die Frage, was    700 Hühner in 2 mobilen Hühnerstäl-           handelt dabei ökologisch sinnvoll.
ist eigentlich ökologisch wertvoll?        len am Hochberg angerollt. Anfang             Denn der Schlüsselfaktor zur Bewer-
Und was heißt Region? Aus meinem           April dieses Jahres sind im 3. mobi-          tung der Umweltauswirkungen liegt
Bundesland? Aus meinem Kultur-             len Hühnerstall weitere 350 Hühner            in der kurzen Versorgungskette und
raum? Oder aus meinem Dorf?                eingezogen. Gemeinsam vertreiben              in der umweltverträglichen Produk-
                                           die beiden Familien Eier im Direkt-           tion. Ein positiver Nebeneffekt ist zu-
Familie Lugger vom Nußdorfer               vertrieb an heimische Geschäfte und           dem, dass das Geld in den Gemein-
Hochberg und Familie Kollnig aus           an die Gastronomie in Osttirol – die          den bleibt und damit die lokale Wirt-
Obergaimberg sind diesem Einkaufs-         Marke HochBergEi wurde geboren.               schaft ankurbelt.
Dilemma mit der Idee der regionalen        Zum Vertrieb der HochBergEier kam
Verkaufsautomaten und vor allem mit        im Oktober 2018 der Regiomat hin-                        Man kann also sagen, dass
                                                                                                    das HochBergEi für Wert-
                                                                                                    schätzung, Vielfalt und
                                                                                                    Leidenschaft für die Regi-
                                                                                                    on steht. Ein regionales
                                                                                                    Versorgungskonzept mit
                                                                                                    Zukunft!

                                                                                                    Das Team rund um das
                                                                                                    HochBergEi möchte sich
                                                                                                    bei seinen zahlreichen
                                                                                                    Kunden recht herzlich für
                                                                                                    die gute Zusammenarbeit
                                                                                                    bedanken.

                                                                12
Mai 2019                                         Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                                     93. Ausgabe

                                   Adeg Nußdorf-Debant
 Der Hauptpreis beim Heimvorteil-
  Gewinnspiel ging in die Debant
                 Traditionell organisier-   Euro. Aus allen Teilneh-
                 ten die Osttiroler         mern, die die richtige
                 Lebensmittelhändler-       Antwort in einem der
                 Innen im November          Heimvorteil-Geschäfte
                 die Heimvorteiltage        abgegeben oder auf Fa-
                 mit hochwertigen Pro-      cebook gepostet haben,
dukten aus Osttirol. Beim Heimvorteil-      wurden die Gewinner
Gewinnspiel gab´s diesmal einen beson-      gezogen - und die kom-
ders schönen Hauptpreis, nämlich eine       men aus Debant: Fami-
Familien-Saisonkarte bei den Lienzer        lie Helene und Jürgen      Karl Kofler überreichte Helene und Jana Lugger den Hauptpreis des Heim-
Bergbahnen im Wert von über 1.000           Lugger.                    vorteil Gewinnspieles, einen Familien-Skipass bei den Lienzer Bergbahnen.

            Wohn- und Pflegeheim Nußdorf-Debant
     Zusätzliche Heimplätze stehen seit Mitte April zur Verfügung
                                                                                                   dem konnte mit dieser Vor-
                                                                                                   gangsweise auch leichter der
                                                                                                   Tatsache Rechnung getragen
                                                                                                   werden, dass auf dem Arbeits-
                                                                                                   markt nicht kurzfristig 65 Pfle-
                                                                                                   gepersonen, die für die Pflege
                                                                                                   und Betreuung von 90 Heimbe-
                                                                                                   wohnerinnen benötigt werden,
                                                                                                   verfügbar sind bzw. waren.
                                                                                                   Zwischenzeitlich hat sich das
                                                                                                   neue Heim bestens in das infra-
                                                                                                   strukturelle Angebot der
Das Wohn- und Pflegeheim Nußdorf-           zirkshauptmannschaft Lienz konnten               Marktgemeinde Nußdorf-Debant in-
Debant wurde während einer 18-mo-           im November 2016 die ersten 30                   tegriert. Unter der neuen Pflege-
natigen Bauzeit von März 2015 bis           HeimbewohnerInnen in die Zimmer                  dienstleiterin, Frau DGKP Anna Ma-
August 2016 im Ortsteil Alt-Debant          des 1. OG einziehen. Ein Jahr später,            ria Klaunzer, MBA, MSc, die mit viel
errichtet.                                  im Oktober 2017 wurden die 30 Zim-               Umsicht und beherztem Engagement
Das Haus ist in vier Etagen unterglie-      mer des 2. OG besiedelt. Somit bele-             ihre Führungsaufgabe wahrnimmt,
dert. Im KG, das durch das abfallende       ben 60 HeimbewohnerInnen und ca.                 konnte sich eine Kultur der positiven
Gelände Richtung Westen zum EG              40 Bedienstete ab diesem Zeitpunkt               Begegnungen von Heimbewohner-
wird, befinden sich die Versorgungs-        das neue Heim. Ab 17. April d.J. wur-            Innen, Angehörigen, Bediensteten
und Technikräumlichkeiten sowie ei-         de die Belegung weiterer 10 Heim-                und Ehrenamtlichen, die das Wohlbe-
ne Tiefgarage mit 35 Stellplätzen. Ein      plätze in der Wohngruppe 1 im Erd-               finden im Heim fördert, sehr gut wei-
schön angelegter und teilweise über-        geschoss des Heimes vorgenommen.                 terentwickeln und etablieren. Auch
dachter Garten mit einem Biotop um-         Die restlichen 20 Heimplätze werden              die hervorragende Zusammenarbeit
gibt das Haus west- und südseitig.          im Laufe des Jahres, je nach Verfüg-             mit den niedergelassenen Ärzten, den
In den Etagen EG, OG1 und OG2               barkeit von ausgebildetem Pflege-                Apotheken, dem Roten Kreuz und
sind jeweils 30 Einzelzimmer ange-          und Betreuungspersonal, angeboten                dem BKH Lienz sowie dem Sozial-
ordnet und bilden jeweils eine Orga-        werden können. In Folge von Zim-                 und Gesundheitssprengel ermögli-
nisationseinheit (Station). Jede Stati-     mernachbelegungen nach Sterbefäl-                chen eine Versorgung der alten Men-
on ist wiederum in 3 Wohngruppen            len konnten seit der Eröffnung bereits           schen auf einem sehr hohen Quali-
zu je 10 Heimplätzen unterteilt. Dies       110 Personen im WPH Nußdorf-De-                  tätsniveau. Nicht zuletzt profitiert das
soll den Charakter von überschauba-         bant betreut und gepflegt werden.                Heimleben auch sehr von der wertge-
ren Wohngemeinschaften hervorhe-            Die schrittweise Inbetriebnahme des              schätzten seelsorglichen Betreuung
ben.                                        neuen Wohn- und Pflegeheimes hatte               durch die Priester und Bediensteten
Nach der Baufertigstellung und den          in erster Linie den Grund ein behutsa-           des Seelsorgeraumes Sonnseite.
erfolgreichen behördlichen Abnah-           mes Aufbauen der Lebens- und Ar-                 Verwalter Franz Webhofer
men (Kollaudierung) sowie der Be-           beitswelt für die BewohnerInnen und
triebsgenehmigung durch die Be-             das Personal zu ermöglichen. Außer-              Bilder: © Martin Lugger

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Mai 2019                                       Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                                    93. Ausgabe

               Sechs Paare feierten Jubelhochzeiten
Sechs Ehepaare aus unserer Marktgemeinde konnten in den vergangenen Monaten das Fest der Goldenen und der
Diamantenen Hochzeit feiern.

Aus diesem Anlass waren die Jubelpaare von der Marktgemeinde am 9. bzw. am 23. Jänner 2019 zu einem Essen im
„Café am Sportplatz“ bzw. im Restaurant „Im Stadl“ eingeladen.

Im Rahmen eines kurzen Festaktes überreichte Frau Dr. Bettina Heinricher im Namen von Bezirkshauptfrau Dr. Olga
Reisner das Jubiläumspräsent des Landes Tirol. Die Glückwünsche sowie ein Geschenk der Marktgemeinde wurden
von Bürgermeister Ing. Andreas Pfurner und Bgm.-Stellv. Gertraud Oberbichler überbracht.

   Maria Anna & Robert
         Michor

Maria Anna und Robert Michor hei-
rateten standesamtlich am 9. Oktober
1958 in Flattach, die kirchliche
Hochzeit folgte in Stallhofen.

Maria Anna (geb. Weiglhofer) Mi-
chor wurde in Hüttau (Salzburg) ge-
boren, wo sie auch aufwuchs. Nach
der Pflichtschule war Frau Michor in
Gasthöfen und Hotels in gehobener
Gastronomie (u.a. Grandhotel Strau-
binger in Bad Gastein) beschäftigt.
Ehrenamtlich engagierte sie sich im
Pfarrgemeinderat sowie Wohnviertel-                               Festakt am 9. Jänner 2019 im „Café am Sportplatz“
dienst der Pfarre Debant.                V.l. Bgm.-Stellv. Gertraud Oberbichler, Robert Michor, Bgm. Ing. Andreas Pfurner, Maria Anna Michor,
                                                                    Dr. Bettina Heinricher, Anna und Wilhelm Sieber
Robert Michor stammt aus Renn-
weg/Liesertal und verbrachte seine                                                           über 10 Enkel- und 6 Urenkelkinder.
Kindheit in Kärnten. Dem Volks- und              Anna & Wilhelm                              Bei einem Familienfest wurde die Ju-
Hauptschulabschluss folgte eine Leh-                 Sieber                                  belhochzeit gefeiert.
re zum Handelsangestellten in
Nötsch. Danach war er in verschiede-                                                             Johanna & Peter Paul
nen Firmen im Außendienst tätig, die     Anna und Wilhelm Sieber schlossen
letzten 10 Jahre vor seiner Pensionie-   am 25. Oktober 1958 standesamtlich                            Brunner
rung bei der Firma Zuegg. Sowohl in      in Dölsach den Bund der Ehe. Kirch-
der Gemeindepolitik (Gemeinderat,        lich wurde in Obermauern (Virgen)
                                         geheiratet.                                         Johanna und Peter Paul Brunner ga-
Kulturausschuss-Obmann, Mitgestal-                                                           ben sich am 16. November 1968 stan-
tung Gemeindekurier) als auch in der                                                         desamtlich und kirchlich in Lienz das
Pfarrgemeinde (Obmann Pfarrge-           Anna (geb. Bernsteiner) Sieber
                                         stammt aus Stronach. Nach dem Ab-                   Ja-Wort.
meinderat, Mitglied Pfarrkirchenrat)
war Herr Michor aktiv und bekleidete     schluss an der Volksschule half sie
                                         bis zur Eheschließung am elterlichen                Johanna (geb. Schönfelder) Brunner
auch über viele Jahre das Amt des                                                            wurde in Waidegg im Gailtal geboren
Sportvereinsobmannes.                    Hof mit.
                                         Wilhelm Sieber, geboren und aufge-                  und wuchs auch dort auf. Nach dem
Neben anderen Auszeichnungen und                                                             Volks- und Hauptschulabschluss
Ehrungen erhielt er im Jahr 1997 die     wachsen in Nußdorf-Debant, absol-
                                         vierte nach dem Volksschulabschluss                 folgte eine Lehre zur Verkäuferin.
Verdienstmedaille des Landes Tirol                                                           Diesen Beruf übte sie bis zur ihrer
verliehen.                               eine Schusterlehre und war anschlie-
                                         ßend als Holzarbeiter tätig. Ab dem                 Pensionierung aus.
                                         Jahr 1966 bis zur Pensionierung ar-                 Peter Paul Brunner ist gebürtiger
Seit dem Jahr 1968 bewohnt das Ehe-                                                          Lienzer. Nach Pflichtschule und Bun-
paar Michor das Eigenheim in De-         beitete er bei der Verbundgesell-
                                         schaft.                                             desheer verstärkte er verschiedene
bant. Die Kinder Ines, Robert, Klaus,                                                        Firmen als Kraftfahrer und war in sei-
Wolfgang und Thomas schenkten ih-                                                            ner Freizeit begeisterter Fußballer,
nen 17 Enkel- und derzeit 5 Urenkel-     Seit 1962 wohnen die Jubilare in ih-
                                         rem Wohnhaus in Debant, in dem die                  zuerst in Lienz und danach einige
kinder. Bei einer Familienfeier im                                                           Jahre in Nußdorf-Debant. Gerne ver-
kleinen Kreis in Stallhofen wurde auf    Kinder Roswitha (†), Konrad, Wal-
                                         traud und Anita aufwuchsen. In der                  bringt das Ehepaar Brunner Zeit auf
das Ehejubiläum angestoßen.                                                                  der Almhütte in Zwickenberg.
                                         Zwischenzeit freut sich das Ehepaar

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Mai 2019                                                   Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                93. Ausgabe

                                                                                              Hofer, in dem auch die Kinder Silvia
                                                                                              und Harald aufwuchsen. Im Rahmen
                                                                                              einer Familienfeier beim „Fischwirt“
                                                                                              konnten auch die drei Enkelkinder
                                                                                              zur Jubelhochzeit gratulieren.

                                                                                                   Hiltrud und Arnold
                                                                                                         Huber

                                                                                              Hiltrud und Arnold Huber heirateten
                                                                                              am 30. November 1968 standesamt-
                                                                                              lich in Lienz, die kirchliche Trauung
                                                                                              folgte in der Nußdorfer Pfarrkirche.

                                                                                              Hiltrud (geb. Marschall) Huber wur-
                                                                                              de in Lienz geboren. Nach der Volks-
                      Festakt am 23. Jänner 2019 im Restaurant „Im Stadl“                     schule in Nußdorf besuchte sie die
       V.l. Hiltrud und Arnold Huber, Waltraud und Gerhard Hofer, Margit und Gottfried Sinn   Haupt- und Handelsschule in Lienz.
                          (nicht am Bild: Johanna und Peter Paul Brunner)
                                                                                              Danach war sie als Sekretärin, u.a.
Ihre Eigentumswohnung in Debant                    mit“.                                      auch im Gemeindeamt Nußdorf-De-
bezog das Ehepaar Brunner im Jahr                                                             bant, tätig.
1969. Tochter Sonja (Zahnarztassis-                Das Eigenheim in Debant bewohnen           Arnold Huber wuchs in Irschen auf
tentin), Sohn Peter Paul (Diplom-                  die Eheleute seit 1975. Die Kinder         und nach der Volks- und Hauptschul-
Krankenpfleger in Salzburg) sowie                  Sandra, Reinhard und Verena sowie          zeit absolvierte er eine Lehre zum
fünf Enkelkinder freuen sich über das              sechs Enkel- und zwei Urenkelkinder        Elektrotechniker. 32 Jahre seiner Be-
Ehejubiläum, welches im kleinen                    gratulierten anlässlich einer kleinen      rufslaufbahn war er als Heizungs-
Rahmen gefeiert wurde.                             Familienfeier zur Goldenen Hoch-           techniker für die Firma Olymp tätig.
                                                   zeit.
     Margit & Gottfried                                                                       Seit 1978 bewohnen die Jubilare ihr
            Sinn                                        Waltraud & Gerhard                    Eigenheim in Debant. Die beiden
                                                               Hofer                          Töchter Rahel und Hilgrit sowie die
                                                                                              Enkelkinder Lea, Felix und Hannah
Margit und Gottfried Sinn schlossen                                                           freuen sich mit ihnen über das 50jäh-
am 29. November 1968 standesamt-                   Waltraud und Gerhard Hofer ließen          rige Jubiläum.
lich in Lienz den Bund fürs Leben.                 sich am 30. November 1968 standes-
Die kirchliche Hochzeit fand in Döl-               amtlich in Lienz und kirchlich in             Jubiläumsgabe des Landes
sach statt.                                        Iselsberg trauen.                                bei Jubelhochzeiten

Margit (geb. Steiner) Sinn, geboren                Waltraud (geb. Lechner) Hofer wurde
in Lienz und aufgewachsen in Döl-                  in Lienz geboren und verbrachte ihre
sach, absolvierte nach der Volks- und              Kindheit in Ainet. Der Pflichtschul-
Hauptschule eine Lehre zur Verkäu-                 zeit folgten der Schulbesuch in der
ferin. Ehrenamtlich engagierte sich                Haushaltungsschule sowie die An-
Frau Sinn im örtlichen Tennisverein                stellung als Haushaltshilfe. Seit 39        Das Land Tirol gewährt Eheleuten
(12 Jahre Obm.-Stellvertreterin, Win-              Jahren unterstützt sie den Kirchen-         zu Jubelhochzeiten eine Jubilä-
tercup-Organisation) sowie in der                  chor Debant und engagiert sich seit         umsgabe in Höhe von
Pfarre Debant (Caritas-Haussamm-                   vielen Jahren ehrenamtlich in der
lung).                                             Pfarre.                                     € 750,-- Goldene Hochzeit
Gottfried Sinn wurde in Lienz gebo-                Gerhard Hofer kam in Lienz zur Welt         € 1.000,-- Diamantene Hochzeit
ren und verbrachte seine Kindheit in               und wuchs in Tristach und Amlach            € 1.100,-- Gnadenhochzeit
Debant. Dem Volks- und Hauptschul-                 auf. Nach der Volks- und Hauptschu-
abschluss folgte eine Schlosserlehre               le absolvierte er eine Elektrikerlehre      Wir laden alle Gemeindebürger
bei der Firma Idl und ab dem Jahr                  mit anschließender Meisterprüfung           ein, sich ca. einen Monat vor dem
1965 bis zur Pensionierung war Herr                und von 1975 bis zur Pensionierung          Jubiläum am Marktgemeindeamt
Sinn bei der Verbundgesellschaft be-               arbeitete er als Schaltmeister bei der      zu melden (Heiratsurkunde mit-
schäftigt. In der Freizeit unterstützte            Verbundgesellschaft. Der begeisterte        bringen).
er viele Jahre den Fußballverein                   Bergsteiger ist seit 38 Jahren Mit-
(Spieler, Obmann, Trainer), den Ten-               glied bei der Bergrettung sowie bei         Voraussetzungen:
nisverein (13 Jahre Wintercup-Orga-                der Alpenraute.                             - Österreichische Staatsbürger-
nisation), die Eisstockschützen (Sek-                                                            schaft beider Eheleute
tionsleiter), seit 2001 den Krippen-               Das Ehepaar wohnt seit der Ehe-             - Gemeinsamer Wohnsitz in Tirol
verein sowie die Organisation „I hilf              schließung im Elternhaus von Herrn            seit mind. 25 Jahren

                                                                          15
Mai 2019                                   Gemeindekurier Nußdorf-Debant                              93. Ausgabe

                           Akademische Abschlüsse
      Sarah Kollnig                      Carina Gumpitsch                         Ewald Waldner

Am 16. November 2018 schloss Dr. Mag. Carina Gumpitsch, BEd BA Ewald Waldner, MSc (geb. 1964) aus
Sarah Kollnig (geb. 1984), Tochter (geb. 1990) ist die Tochter von Maria Nußdorf hat sein berufsbegleitendes
von Marianne und Josef Kollnig, aus und Walter Gumpitsch aus Nußdorf Masterstudium (Master of Science in
Nußdorf ihr Studium zur Doktorin und schloss ihr Drittstudium, ein aka- Accounting) an der Fachhochschule
der Philosophie in Humanökologie demisches Lehramtsstudium in den Wien am 19. Januar 2019 abge-
an der Universität Lund in Schweden Fächern Englisch und Italienisch, ne- schlossen.
ab.                                    ben ihrer jahrelangen vollzeitlichen
Sarah ist verheiratet und hat zwei Ge- Lehrtätigkeit ab.                    Ewald ist verheiratet und hat zwei
schwister. Ihr Bruder Thomas ist als                                        Töchter. Er ist Prokurist und Leiter
Controller in Wien und ihre Schwes- Ihre ältere Schwester Verena arbeitet der Abteilung Fi-
ter Theresa als Programmmanagerin als Mittelschullehrerin in Nußdorf- nanz- und Rech-
der Wirtschaftsuniversität Wien tätig. Debant und die jüngere Schwester nungswesen bei
Derzeit unterrichtet und forscht Sarah Madeleine ist als Juristin in Inns- Loacker in Hein-
an der Universität Lund.               bruck tätig.                         fels.
Wir bitten Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die einen akademischen Abschluss erworben haben, dies am
Marktgemeindeamt bekannt zu geben.
So kann – wenn gewünscht – eine Veröffentlichung im Gemeindekurier erfolgen. Danke für die Mithilfe!

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Mai 2019                                     Gemeindekurier Nußdorf-Debant                              93. Ausgabe

                Osterhasenbesuch                                               Bgm.Stellv. Kulturreferentin
                                                                                 Gertraud Oberbichler
               in Nußdorf-Debant
Am Samstag, 20. April 2019 war es       in unserer Gemeinde mit kleinen Ge-
wieder soweit ... Bereits zum 12. Mal   schenken zu überraschen.
war heuer die Osterhasenfamilie über
Initiative von Marktgemeinde und        Auch die Bewohner des Wohn- und
Theaterverein unterwegs, um die         Pflegeheimes Nußdorf-Debant durf-
Kinder an verschiedenen Standorten      ten sich über einen Besuch freuen.

                                                                              Liebe Gemeindebürgerinnen
                                                                              und Gemeindebürger!

                                                                              Die Kultur in unserer Gemeinde
                                                                              lebt.

                                                                              Danke an alle, die im Advent ein de-
                                                                              koratives Adventfenster gestaltet
                                                                              haben.

                                                                              Vor Kurzem war wieder die Oster-
                                                                              hasenfamilie im gesamten Gemein-
                                                                              degebiet unterwegs. Die Gruppe der
                                                                              Osterhasen und Osterhennen konnte
                                                                              viele Kinder und auch Erwachsene
                                                                              mit Kleinigkeiten beschenken und
                                                                              auch mit ihnen spielen. Ich danke
                                                                              Mario Vergeiner, der die Gruppe
                                                                              von Hasen und Hennen als Hasen-
                                                                              vater so wunderbar durch die Ge-
                                                                              meinde und auch ins Wohn- und
                                                                              Pflegeheim führte. Bei Herrn Her-
                                                                              mann Salcher und Frau Johanna
                                                                              Stocker bedanke ich mich ganz
                                                                              herzlich für die Begleitung der
                                                                              Osterhasen- und Osterhennen-
                                                                              Familien über elf Jahre.

                                                                              Mit den Kinovorstellungen, die so
                                                                              gerne angenommen werden, wol-
                                                                              len wir im Oktober wieder starten.

                                                                              Einen Kabarettabend darf ich für
                                                                              den 17. Mai ankündigen. Herr Mar-
                                                                              kus Koschuh wird uns mit seinem
                                                                              neuen und mittlerweile fünften Pro-
                                                                              gramm unterhalten. Der Titel nennt
                                                                              sich “Hochsaison”.

                                                                              Ich hoffe, dass wir für jeden von
                                                                              euch etwas Passendes in unserem
                                                                              Kulturprogramm haben.

                                                                              Euch allen wünsche ich einen guten
                                                                              Sommer und verbleibe bis zur Aus-
                                                                              gabe des Herbstkuriers

                                                                              Ihre Referentin für Kultur, Familie
                                                                              und Senioren
                                                                              Traudl Oberbichler

                                                         17
Mai 2019                                                Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                                     93. Ausgabe

                                                Kindergarten Nußdorf

                                                                                                                              Unsere Mädls in der Puppenstube
   Marcel der sportliche
       Osterhase

                                                                            Dschungelparty

                                                                                                                            Ein besonderes Geburtstagsgeschenk von
                                                                                                                                  David und Philipp für Heidi

       Hurra - Luis feiert seinen Geburtstag!

                                                                 Vielen Dank der Firma probike für die leckeren
                                                                              Faschingskrapfen!

                                                                                                                           Das schaut nach einer spannenden
                                                                                                                                   Geschichte aus!

                                                              Wir danken der Familie Lugger für die gesponserten
                                                                               Hochbergeier!

  Wanderung der angehenden Schulkinder
          am Nußdorfer Berg

                                                                                                                                                Lena unser wun-
                                                                                                                        Felix beim Setzen         derschöner
                                                                                                                       unserer Kresseköpfe       Schmetterling
                                                                                                    Leon bewundert
                                                               Endlich wieder eine Werkar-
                                                                                                    sein Tamburin.
                                                               beit mit Ton - Danke Gerti!

Das ist ein toller Zoo geworden - Linda, Rosalie, Greta und   Unser Zaubersand ist super - finden
                          Niklas!                                Tobias, David und Matteo!

                                                                                                                     Wir beobachten die Hirsche im Gehege.
                                                                             18
Mai 2019                                                 Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                                    93. Ausgabe

                                                   Kindergarten Debant

     Baumeister Juri und Leonie
                                                                                                                                      Das Annähen eines
                                                                                                                                     Knopfes erfordert viel
                                                                                                                                          Geschick.

                                                              Die Bärengruppe sucht den Frühling.

                                                                                                                       Sandro bastelt sein Osternest.

Kimia und Leonie genießen die Sonne.

                                                  Auch handwerkliche Fähigkeiten
                                                           sind gefragt.
                                                                                       Durch die alte Kunst
                                                                                         der Webtechnik
                                                                                       entstehen Umhänge-
                                                                                             taschen.
                                                                                                                                   Schmetterlinge unter sich

                                                                                                                                Bei uns wird auch mit dem
                                                                                        Beim Jause-Richten helfen alle mit.        Finger geschrieben.
        Das Schachtelturnen macht den „Mäusekindern“ sichtlich Spaß.

                                                Valentina, Emma und Simon legen ihren Kressegarten an.

                                                                         19
Mai 2019                                     Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                   93. Ausgabe

                                 Volksschule Nußdorf
           Rodelrennen auf der Faschingalm
Bei herrlichstem Winterwetter konnte    cher Schnee. Wie gewohnt gönnten
unser beliebtes Rodelrennen auf der     wir uns zum Abschluss noch ein le-
Faschingalm stattfinden. Die Rodel-     ckeres Menü im Gasthof Bidner. Bei
partner wurden wie jedes Jahr durch     der Siegerehrung wurden alle Kinder
Zufallsprinzip ausgelost. Dass das      mit kleinen Preisen belohnt.
Siegerpaar durch Mittelzeit-Wertung
ermittelt wird, macht das Rennen be-    Und das sind die Medaillengewinner:
sonders spannend. Die Bahn war in       Gold: Lilly und Valentina, Silber:
gutem Zustand. Nicht zu eisig, kaum     Marie und Nils, Bronze: Laurin
apere Stellen und auch nicht zu wei-    und Christian

                                                               Erfolgreiche Schüler bei
                                                               Mathematikwettbewerb
                                                 Am 26. Februar fand der         lie Mairdoppler erreichten in der Ti-
                                                 alljährliche Pangea-Test        rol Wertung der dritten Stufe die
                                                 statt. Dieser Test, an dem in   Plätze 1 und 2! Weiters konnten sich
                                                 Österreich rund 20.000          auch noch Sophie und Alexander
                                                 Schüler teilnahmen, ver-        Wibmer, sowie Marla Bstieler für
                                                 langt von den Schülern ein      das Finale, das am 11. Mai stattfindet,
                                                 mathematisch logisches          qualifizieren.
                                                 Denken.
                                                 Raphael Meier und Nata-         Herzliche Gratulation!

                                       Schneeschuhwanderung
Als Nationalpark-Volks-                                                                    Schneeschuhen zurecht,
schule kommen wir jedes                                                                    und die Kinder stapften
Jahr in den Genuss einer                                                                   tüchtig durchs verschneite
von Nationalpark-Rangern                                                                   Gelände. Begleitet wurden
geführten Schneeschuh-                                                                     wir von unserer sportlichen
wanderung. So ging es                                                                      Religionslehrerin Maria -
auch heuer wieder bei herr-                                                                vielen Dank dafür!
lichem Sonnenschein auf
das wunderschön ver-                                                                       Außerdem ein großes Dan-
schneite Zettersfeld. Beim                                                                 ke an das Team vom Natio-
Anziehen der Schneeschu-                                                                   nalpark, das diese wertvol-
he halfen alle zusammen,                                                                   le Aktion immer wieder so
sodass wir schon bald in                                                                   perfekt organisiert und un-
Richtung Märchenwiese                                                                      seren Kindern dadurch ein
loswandern konnten. Alle                                                                   ganz besonderes Erlebnis
kamen wunderbar mit den                                                                    in ihrer Heimat ermöglicht.

                                                                                      Langlaufen in
                                                                                       Obertilliach
                                                                                 Das Langlaufen im Biathlonzentrum
                                                                                 in Obertilliach am 14. März 2019 war
                                                                                 für alle Kinder der Volksschule Nuß-
                                                                                 dorf ein Erlebnis. Gekonnt betreut
                                                                                 wurden wir von Trainer Virgil
                                                                                 Schneider, der die Kinder die Technik
                                                                                 wählen ließ (klassisch oder Skating).

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Mai 2019                                   Gemeindekurier Nußdorf-Debant                              93. Ausgabe

                                          Volksschule Debant
                                                        Schiwoche
                 Auch dieses Jahr
                 konnten sich die
                 Schüler über eine
Schiwoche auf dem Zettersfeld freu-
en. Obwohl es Frau Holle nicht sehr
gut mit unserer Region gemeint hat,
waren doch super winterliche Bedin-
gungen auf dem Zettersfeld vorhan-
den. Marian und sein Schilehrerteam
machten den Kindern die Schiwoche
zu einem Erlebnis, was in einer tollen
Siegerehrung für das Abschlussren-
nen im Kultursaal Debant gipfelte.

Vielen Dank an die Schischule Lienz
und alle Beteiligten.

                                     VS Debant erstmals Badmintonmeister
                                                                           Erstmals darf sich die VS Debant Be-
                                                                           zirksbadmintonmeister nennen. Alle
                                                                           Kinder waren mit großem Einsatz da-
                                                                           bei. Dem Organisationsteam gelang
                                                                           es hervorragend, ein sehr spannendes
                                                                           und tolles Turnier zu organisieren.
                                                                           Mit den Plätzen 1, 3, 5 und 7 war un-
                                                                           sere Schule sehr erfolgreich. Betreuer
                                                                           Robert Obererlacher und die Kinder
                                                                           zeigten sich begeistert von den Er-
                                                                           gebnissen und der tollen Veranstal-
                                                                           tung.

                                  Neue Mittelschule Nußdorf-Debant
                                         Jugendblasorchester-Wettbewerb 2019
                                                     in Kufstein
Am 31. März 2019 fand der heurige
Jugendblasorchester-Wettbewerb
statt.

Unser Schulorchester, unter der Lei-
tung der Lehrpersonen Erich Pitterl
und Marco Rainer, nahm mit rund 30
Musikerinnen und Musikern daran
teil. Für die Präsentation unserer Mu-
sikstücke „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“
und „The Knights castle“ bekamen
wir 81,83 Punkte. Die intensive Pro-
benarbeit hat viel Spaß gemacht und
alle freuten sich über das sehr gute
Ergebnis.

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Mai 2019                                               Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                          93. Ausgabe

      Autorenlesungen an der NMS
Der Berliner Autor, Schauspieler und             menschlichkeit und
Regisseur Thomas J. Hauck war heu-               tiefgründigen Gefüh-
er im März bereits zum dritten Mal an            len, immer auch von
unserer Schule und las den zweiten               in irgendeiner Weise
und dritten Klassen aus drei seiner              benachteiligten Men-
bebilderten Bücher, darunter seinem              schenkindern,      die
neuesten Werk „Das blaue Herz von                sich, so wie jeder von
Finn“, vor.                                      uns, nach Liebe, Ge-
Seine Geschichten berühren das Ge-               borgenheit und Ange-
müt, handeln sie doch von Zwischen-              nommensein sehnen.

    Auszeichung für die NMS als eEducation-Expert+(plus)Schule
Digitale Medien verändern unsere                 eine von 24 Schulen in Österreich mit                den Ist-Stand und die Entwicklung
Welt und unser Leben in einem revo-              dem Zertifikat „eExpert+“ ausge-                     für die kommenden 3 Jahre be-
lutionären Ausmaß. Zeitgemäße Bil-               zeichnet. Viel Grund zur Freude also.                schreibt.
dungs- und Arbeitsprozesse und Teil-             In Tirol erhielten 6 Schulen die Aus-              - Das eEducation-Team der Schule
habenkönnen an unserer Gesellschaft              zeichnung. Somit liegt die Schule im                 kooperiert mit zumindest einer
sind ohne die Nutzung digitaler Tech-            landes- und staatsweiten Spitzenfeld.                Partnerschule. Die Kooperation
nologien absolut nicht mehr denkbar.                                                                  beinhaltet Beratungsgespräche und
Das Bundesministerium für Bil-                   Die Kriterien für eine Zertifizie-                   schulinterne Fortbildungen, die
dung, Wissenschaft und Forschung                 rung zur eEducation Expert+                          auch dokumentiert werden.
trägt mit der Initiative „eEducation             Schule lauten wie folgt:                           Diverse weitere Gründe sind für die-
Austria“ digitale und informatische              - An der Schule existiert eine eLear- sen Erfolg von entscheidender Be-
Kompetenzen in alle Klassenzimmer                  ning-Steuergruppe (Schulentwick- deutung. Dazu gehören die Lehrer-
Österreichs und fördert somit den Er-              lungsteam). Die Schulleitung und fortbildung im Bereich der digitalen
werb dieser neuen Technologien. Das                die/der eLearning-Beauftragte sind Medien und somit die Kenntnis der
Schlagwort lautet „Digitale Bildung                Mitglied dieser Gruppe.                          neuen Unterrichtsmethoden, außer-
für alle“ von der Volksschule bis zur            - Jeder Schüler und jede Schülerin ar- dem der Einsatz von Mobile Devices
Matura.                                            beitet mit digitalen Medien im Un- im Unterricht und erfolgreiche Initia-
Am eFuture-Day Ende März 2019                      terricht.                                        tiven, wie zum Beispiel die Produk-
wurde die NMS Nußdorf-Debant als                 - Für den Standort wurde ein „Digita- tion zweier YouTube-Videos. Erste-
                                                   les Konzept“ entwickelt, welches res trägt den Titel „Tod in der Schu-
                                                                                                                  le“. Es kann bereits
                                                                                                                  1.030.000 Aufrufe ver-
                                                                                                                  zeichnen und hat das
                                                                                                                  Thema „Mobbing“ zum
                                                                                                                  Inhalt. Das zweite Vi-
                                                                                                                  deo weist derzeit ca.
                                                                                                                  320.000 Follower auf
                                                                                                                  und      nennt      sich
                                                                                                                  „Schwanger mit 14“.
                                                                                                                  Ab dem Schuljahr
                                                                                                                  2019/20 wird der neue
                                                                                                                  Weg des Unterrichtens
                                                                                                                  und Lernens mit mittler-
                                                                                                                  weile 6 „Digitalen Klas-
  Dir. Thomas Greuter mit den Koordinatoren
  Robert Mairginter (rechts) und Erich Pitterl    Gemeinsam arbeiten Lehrpersonen an neuen Unterrichtskonzepten.
                                                                                                                  sen“ fortgesetzt.

                      Erfolgreiche Teilnahme am
                Bezirksjugendredewettbewerb in Lienz
Mut, Engagement und Talent!                      Bühne betrat, um ihre Gedanken vor            hervorragen-
„Aller guten Dinge sind drei“, heißt             einem vollen Saal und einer fünfköp-          den 2. Platz
es. Und dass sie durchaus alle dieser            figen Jury zu präsentieren.                   im Bezirk.
drei lobenswerten Eigenschaften be-              In der Kategorie Klassische Rede
sitzt, bewies Magdalena Astner aus               sprach sie zum Thema „Erst 14 –               Wir gratulie-
der 4b Klasse, als sie am 27. März in            Endlich 14“. Sie konnte alle mit ihrer        ren sehr herz-
der Lienzer Wirtschaftskammer die                Rede überzeugen und belegte den               lich!

                                                                    22
Mai 2019                                      Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                            93. Ausgabe

                          Bücherei Nußdorf
                                         Engel als Erinnerung basteln.
                                         Bei Tee, Saft, Mandarinen,
        Weihnachtliche                   Nüssen und Keksen konnten
        Geschichtenzeit                  sich unsere Besucher stärken,
                                         und natürlich haben sie auch
Schon vor Weihnachten luden wir un-      die Möglichkeit ergriffen, ein
sere jüngsten Leser zu einer weih-       bisschen in den Büchern zu
nachtlichen Geschichtenzeit in unse-     schmökern.                                                Fingerspielgruppe
re Bücherei ein. Es sind mehr als 30
Kinder und einige Mamas und Omas                                                            macht Kinder glücklich und
der Einladung gefolgt und konnten                                                           schlau“ alle Kinder von 0 bis 3 mit
sich die Geschichte „Das Eselchen                                                           ihren Eltern oder Großeltern zur Fin-
und der kleine Engel“ anhören. Die                                                          gerspielgruppe eingeladen hatten, hat
Seiten des Bilderbuches wurden in                                                           sich auch diese Veranstaltung zu ei-
einem sogenannten Kamishibai                                                                nem beliebten Fixtermin entwickelt.
(=Märchenbilderschaukasten) ge-                                                             So freuen wir uns nun regelmäßig die
zeigt. So hatte jedes Kind immer gute                                                       ganz Kleinen mit Fingerspielen,
Sicht auf die passenden Bilder zur                                                          Kniereitern und Liedern zu begeis-
Geschichte.                                                                                 tern und auch die Freude an Büchern
                                                                                            zu wecken. Die Mamas und Omas
                                                                                            können sich bei Kaffee und Kuchen
                                         Die Kinder beim Schmökern in unseren Büchern       austauschen. Die nächsten Spielgrup-
                                                                                            pen finden am 8. Mai 2019 und am
                                                Seniorenvorlesen                            26. Juni 2019 jeweils um 09.00 Uhr
                                                                                            statt. Wir freuen uns auf euch!
                                         Die monatlichen Treffen zum Vorle-
                                         sen bzw. Zuhören in unserer Bücherei                        Neue Medien
                                         sind für ein Dutzend Frauen zu einem
                                         beliebten Fixtermin geworden. Unse-                Das Büchereiteam ist immer bemüht,
                                         re VorleserInnen Maria Rindler, Ma-                ein besonders vielfältiges Angebot
       Kamishibai – Bilderbuchbühne      ria Trojer, Ursula Wurm und Josef                  für unsere großen und kleinen Leser
                                         Monz geben vielfältige Literatur –                 zu bieten. So haben wir auch in die-
Musikalisch umrahmt wurde die Ver-       unterhaltsam, lehrreich, erheiternd –              sem Frühjahr wieder viele neue Me-
anstaltung vom jungen Hackbrett-         zum Besten. Im Anschluss daran ist                 dien angekauft! An dieser Stelle
spieler Nicolas Stemberger, der auch     noch ausreichend Zeit für nette Ge-                möchten wir uns ganz herzlich be-
das am Ende der Geschichte von den       spräche bei Kaffee und Kuchen. Die                 danken bei der Gemeinde, der Pfarre
Kindern gesungene Lied „Ihr Kinder-      nächsten Vorlesestunden finden am 6.               Nußdorf, die uns mit ihren Förderun-
lein kommet“ begleitet hat. Im An-       Mai 2019 und am 3. Juni 2019 je-                   gen unterstützen und auch bei allen
schluss durfte sich jedes Kind einen     weils um 14.30 Uhr statt.                          LeserInnen die ihr Jahresabo verlän-
                                         PS: Auch Männer sind herzlich will-                gert bzw. ein neues Abo abgeschlos-
                                         kommen!                                            sen haben. Ohne ihre Hilfe wäre es
                                                                                                        uns nicht möglich eine so
                                                                                                        bunte Medienvielfalt an-
                                                                                                        zubieten!

                                                                                                        So finden unsere jungen
                                                                                                        Leser demnächst: Ritter
                                                                                                        Rost geht zur Schule
                                                                                                        (ein Musical mit Musik-
                                                                                                        CD), Ruperts Tage-
                                                                                                        buch: Zu nett für diese
                                                                                                        Welt, Tom Gates 14 und
                                                                                                        viele andere mehr!
                                                        Vorlesestunde für unsere Senioren

                                                                                                       Für die Erwachsenen ha-
                                               Fingerspielgruppe                            ben wir unter anderem Gier von
                                                                                            Mark Elsberg, Kaschmirgefühl
                                         Nachdem wir im Frühjahr 2018 das                   von Bernhard Aichner oder Dank-
                                         erste Mal unter dem Motto „Vorlesen                bar leben von Steindl-Rast David
       Nicolas bei der Geschichtenzeit
                                                                                            neu im Sortiment.

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Mai 2019                                     Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                  93. Ausgabe

In dankbarer Erinnerung denken wir                                               re Hilfsbereitschaft werden uns stets
an unsere liebe Büchereimitarbeiterin                                            ein Vorbild sein. Wir werden Karin
und Freundin, Frau KARIN BACH-                                                   immer in lieber Erinnerung behalten.
LECHNER, die am 25. Feber 2019
nach schwerer Krankheit die Augen                                                Das Büchereiteam von Nußdorf
für immer geschlossen hat. Karin war                                             wünscht euch einen schönen Sommer
mehr als 8 Jahre mit Freude und über-                                            und freut sich auf viele große und
aus großem Engagement in unserer                                                 kleine Besucher! Nicht vergessen:
Bücherei tätig. Es bleibt eine Lücke                                             In den Monaten Juli und August ist
                                                Renate, Gaby und Karin (v.l.)
in unserem Team und wir werden sie               beim Lesefrühstück 2017
                                                                                 die Bücherei jeden Freitag von
sehr vermissen. Karins Stärke und ih-                                            18.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

                   Bücherei Debant und
               Katholischer Familienverband
Die Bücherei und der Katholische        geärgert. Die ganz kleinen Besucher      sicher wieder stattfinden wird.
Familienverband veranstalteten am       konnten in der Bücherei Geschichten
30. März 2019 ein Spielefest für        lauschen. Es war ein Fest für die gan-
Groß und Klein. Viele spielbegeister-   ze Familie, das im nächsten Jahr
te Gemeindebürger kamen
in das Gemeindeforum
und probierten neue, alte
und knifflige Spiele aus.
Unter der professionellen
Anleitung von Barbara
Schiffermayer     (Spiele
Gustl) wurde zwei Stun-
den lang gezockt, gelacht
und manchmal auch sich

    O.K.-Zentrum Kinderkrippe Nußdorf-Debant
Ein lustiges „Schneckenfest“ war
heuer das Motto der Faschingsparty
in der Krippe Debant (O.K.-Zentrum
Lienz).

Für Groß und Klein ein willkomme-
ner Höhepunkt im Fasching 2019!

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Mai 2019                                        Gemeindekurier Nußdorf-Debant                                 93. Ausgabe

                                                     Neues vom Jugendtreff
                                                                 Kinderfasching 2019

Bereits zum 6. Mal in Folge organi-        Wartezeiten in Kauf.
sierten wir Betreuer des Jugendtreffs      Bei Kaffee und Kuchen
Z4 mit unseren Jugendlichen den            konnte man das bunte
Kinderfasching Nußdorf-Debant.             Treiben genießen während sich das        der sauber waren. Als Dankeschön
Schon am Anfang des Jahres began-          Animationsteam bemühte, die Kinder       für die Unterstützung der Jugendli-
nen die Vorbereitungen, damit einem        mit lustigen Spielen und Tänzen zu       chen wurde im Jugendtreff eine Hel-
reibungslosen Ablauf nichts im Wege        unterhalten. Wie jedes Jahr war der      ferparty veranstaltet.
stand: Die Helfer wurden eingeteilt,       absolute Höhepunkt auch heuer wie-
Kuchenspender gesucht, Kinder-             der die große Tombola. Die Lose wa-
schminker organisiert, Getränke be-        ren in kürzester Zeit ausverkauft. Bei
stellt, Dekoration gewählt… Aber am        den Aufräumarbeiten halfen Jugend-
aufwendigsten war heuer wieder die         liche und Betreuer zusammen, sodass
Organisation der Tombola, die wir          Saal und Küche am selben Tag wie-
durch das Engagement der
Jugendlichen und die Groß-
zügigkeit der Sponsoren er-
neut mit 200 Preisen präsen-
tieren durften.
Am 3. März war es dann so-
weit. Die Tore des Debanter
Kultursaals öffneten sich
und große und kleine Narren
füllten den Raum. Das Kin-
derschminken war wieder
ein Highlight und die Kinder
nahmen dafür auch kurze

                          Graffiti 2.0
Letzten Herbst begann das Graffiti-        ne Kunstform der Jugend-
Projekt, bei dem die erste Seite der       kultur ist und somit kein
Unterführung in neuen Farben er-           Vandalismus und dass auf
strahlte. Nun war die zweite Seite an      die eigene Sicherheit und
der Reihe. Jakob Klaunzer führte           die anderer zu achten ist.
wieder das Projekt, wodurch alles rei-     Das gelang unter professio-
bungslos ablief und das Kunstwerk in       neller Anleitung von Jakob
zwei Tagen fertiggestellt wurde. Wie       ohne Zwischenfälle.
schon letzten Herbst musste zuerst         Durch die Förderung von
die Fläche grundiert werden. An-           „Eure Projekte“ (eine Ini-
schließend konnte Jakob die Skizze         tiative des Bundeskanzler-
vorsprayen, damit die Jugendlichen         amts, Sektion Familien und
                                                                                    Die Jugendlichen sind stolz auf ihre
die Flächen ausfüllen konnten.             Jugend) und die Lienzer Sparkasse
                                                                                    Kunstwerke und die einst dunkle,
Wir sahen es als erzieherischen Auf-       wurde die Verwirklichung des Pro-
                                                                                    verschmierte Unterführung strahlt
trag an zu vermitteln, dass Graffiti ei-   jekts erleichtert.
                                                                                    nun in fröhlichen Farben.

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           Adventfenster
                                             Bunte

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            FASCHINGSUMZUG
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