Fachhochschulen Hautes Ecoles Spécialisées vsg - sspes
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Das erste einsprachige Lernerwörterbuchfür Deutsch als Fremdsprache Komposita: Rechts- und Genitiv Singular Nominativ Plural Satzbaumuster Linkserweiterungen33 \ // (Pattern) Stichworts zur Wort- 0 - n. -.r . 1 0 h : 8 ( m m e t w ) die schatzerganzung Nolwendigke1 er Wunsch. cm. zu bekom‑ men. das man brau B. nach Liebe. Schlaf\ haben.wßpüren)z die ' den Bedürfnixnn typische der modernen Ge:ellschafl an HK-: Bodüd- Verbindungen nl|-. -bclrlodlgung. -ontwlcklun |! -K: Mittel» (Kollokationen) 0W8uw l u n g » . Schloß. Sicherhcin- 2 nm .: 1:1m1: uln B. (+ zu + Infinitiv) ich möchtelmuß unbedingt etw. sagen. um o.&. ll In'er:u bo-d0dn-ls-los Ad' Synonym kurzer T o n v o k a l ‐ ‐ ‐ n g ß n -tig Ad}; nich! anderer angewiesen * ]-slohv (Gen) 11 nm gesehn j-1'1/ etw. unbeding&brauchen (der Lie‑ be. %” Trostcs 11. sein) | 11118 Bo-düri-tlg-hlt die; nur Wortb1ldungseiernente‐-' -bo-dürf-tlg im Adj. bemm proglukn'w; verwenb „ alse'ß°“° Emträge um nuszudrücken.da (! gemnnl wird. zebrauc wasi . Web ;or (2. T. mit Kollokationcn) lung.“ . ,_.'‚)„ „.‑ . 0dfll'filg (alle “% nur 90511 Auto). ru‑ .ka.“n b;dflrflia(ein Plan, ein Entwurf), wlrmnbodürl‑ (e-c0rfl!y‚_ B u h l . “ [ bi: schulzigod0rltlg.° v o r b u u r u n g n ‑ Pflanze) ' fs ;-.1. -.t; e-e eibe ge-bru t e n s Rindfleisch, nmvon der Lende des Rindes 2 Lautschrift nach Duden » A“55pra°hew°"crb“°h deutsch.stB. =: Frikadelle 3. Person Singular Imperfekt und Perfekt m l r n n : b e ne. hat A n m “ ei. od ".‘,„féfi (i-n mit seinem Bauch b) ||| ; { 3 W1diomatische Im; qa l-nlelw. (ml: Redewendung ron S I . u n : bald wlodori verwendet. um an Kunden od. en __ zahlenden G u t höflich zu verabschieden \ Cinf8Ch€f Definitions‑ bmg_l-don; beeidm. hat beeidc1; . h. am Eid worlschatz schwöncn. d t fl etw. wahr ist (c-c :1i.ssWrb‐)\ transitives Verb bi°fl°dlflt A d ; (ein Dolmetscher.ein Sachverständi- st) so. da siee-n Eid abgegeben baben.‘m m : die nhrheil zu sa 11. u. sie deshalb ihre Fachkennt‑ nisse bci Geric tsverhandlungen o.ä. anwenden dürfen 1216 Seiten und rund 66 000 Stichwör t e r und Wendungen Hardcover, ISBN3-468-49000- 3 DM 48,- 65 375,- sFr 48,‑ Postfach 570 - 6301 Zug
b' IIIMSiIIIII elVHII:UM Nr. 4 23.Juni 1994 Inhaltsverzeichnis / Index Verena E. Müller Zu diesem HeH-‐ Editorial 192 Fachhochschulen: Die kantonalen Planungen laufen 1 94 Hans-Ulrich Stöcklin Profil der Fachhochschulen für die Bereiche Technik, Wirtschaft und Verwaltung ] 95 Houtes écoles spécialisées: Les plonificotions contonales vont bon train ' 200 Jean-Pierre Gindroz Evolution du systéme éducafif helvétique: un couront réformiste riche de promesses 202 ‑ lnformutionen/Tour d’horizon Nachrichten des VSG/Les ocfivités de lo SSPES 207 Schweizerische Zentralstelle Für die Weiterbildung der Mittelschullehrer Centre suisse pour le perfectionnemenl des professeurs de I’enseignement secondoire 2 ] 2 Bildungspolitische Kurzinformotionen/Politique de l'éducotion 22Ö Buchbesprechungen/Livres 229 Impressum 232 Stellenanzeigen/Places vaconfes 233 Titelbild: Ursula Markus, Zürich 191 gb4/94
_ Zu diesem Hef‘r‐ Editorial Noch ist die Debatte über die Revision L'encre n'o pas fini de cou|er ou suiet de der MAV nicht ausgestanden und schon muss lo révision de I'ORM que la formation gymnq‑ sich der gymnasiale Bildungsweg neuen Her‑ siale se voii déic‘: confrontée 6 de nouveouX ausforderungen stellen. Unsere Behörden défis. N05 autorifés prévoient de tronsformer planen, eine ganze Reihe von Ausbildungs‑ de nombreux éicblissemenfs scoloires en eco. stätten zu Fachhochschulen auszubauen. les supérieures spéciclisées. || s'cugit essenti‑ Dies drängt sich vor allem auf, umSchweizer ellement de permehre aux diplömés suisses Diplomen auf dem internationalen Arbeits‑ d’éire reconnus sur le morché du travail eu‑ markt zur nötigen Anerkennung zu verhelfen. ropéen. On ne peut encore sovoir si, dans not‑ Ob diese Entwicklung in unserem Land re pays, ce développement limitero le n0mbre gleichzeitig den Zustrom zu den Universitä‑ d’étudiants dans les universilés. Quoi qu’il en ten etwas bremst, lässt sich zur Zeit nicht ob‑ soit, les éléves d’écoies de degré diplöme schöizen, für Absolventinnen und Absolven‑ voients'ouvrir ö eux de nouvelles perspectives_ ten unserer Diplommiflelschulen eröffnen sich On ne peut pas non plus prévoir le röle bestimmt neue Perspektiven. des nouveoux instituts dans le prochqin Ebenfalls bleibt unklar, ob die neuen In‑ milliénoire: concurrenceront-ils nos univer_ stifule im nächsten Jahrtausend mit unseren sités ou, suite logique d’un systéme d'qP_ Universitäten in Konkurrenz treten oder als lo‑ preniissoge iradiiionnel bien étob|i, seront‐ils gische Weiterentwicklung einer traditionell octifs dans des domaines totalemant dis‑ gut ausgebauten Berufslehre in völlig ande‑ finds? Les écoles supérieures spécichsées, ren Gebieten aktiv werden sollen; Fachhoch‑ tout comme les universités, devront quoi qu'il schulen wie Universitäten haben jedenfalls odvienne poyer leur contribution 6 la rechen ihren spezifischen Beitrag zur Forschung zu che scientifique ‐ c’est du meins ce que leisten ‐ so will esder Auftrag. prévoit leur mundet. Vor wenigen Jahrzehnten war es selbst‑ || y crquelques dizaines d'onnées‚ un versiöndlich, dass Moturondinnen und Mo‑ fait éiaii évident: les moturisies se |Oflcoient turanden ein Hochschulstudium absolvierten. dans des étuds supérieures. Auiourd’hui Schon heute wühlen zahlreiche junge Leute déiö, de nombreux ieunes choisissent une ou‑ einen anderen Weg, für uns alle Grund ge‑ tre voie. Pour nous tous, ceci représente Une nug, die Entwicklung der Fachhochschulen roison suffisante de suivre avec inférét le mit Interessezu verfoigen développement des écoles supérieures spé. Verena E. Müller cialisé95. Verena E.Müller ab4/94 192
Mathematik sehe Marco Beiiinaglio Graphikrechner Werner Harimdnn Hans Rudolf Schneebeli Elf voneinander unabhängige Kapitel ent‑ halten ausgearbeitete Vorschläge, wie der Grophikrechner in der Mi’n‘eischuie für NEU einen motivierenden Mathematikunter‑ richt genuizi werden kann. Die Themen stammen aus verschiedenen Jahrgangs‑ stufen. Zuerst wird jeweils anhand einer konkreten Fragestellung Einsofz und Nut‑ zen eines graphikfähigen Taschenrech‑ ners aufgezeigt. Die Beispiele können als Ausgangspunki für den Einstieg in ein neu‑ es Unierrichisihemo dienen. Es ist aber auch möglich. Teile eines Kapitels im Un‑ - - - - - - - - ‐ ‘ n Terrichi als zusdizliches Übungsmoierlal zu vemenden. Besiellialon Der Taxi zeigt das didaktische Potential ei‑ nes Grophikrechners für den Mathema‑ _ Ex. Maihomaik sehen tikunterricht. Die Anregungen, Beispiele 144 Seiten. Format 155 x 230 mm und Aufgabenstellungen sind bewusst of‑ Bestellnummer 6053 fen gehalten, um die individuelle Umset‑ Fr. 24.80 zung im Unterricht zuermöglichen. Name Themenkreise 0 Reelle Funktionen Vorname . Nichflineore Gleichungen Strass 0Wohrscheiniichkei'rsrechnung und Statistik PLZ / Ort 0 Differenfial- und Integralrechnung Dann und Unießchrifi . Lineare Algebra sehe Vaclagdmiiicfihlrleivmflei‘ Go"hardsiruseölßflü220fi& Teiefon01-202M 77-Telefox 01-202 1932
_ fi ‐ ‐ ‐ ‐ _ _ _ ‐ _ ‐ fl Fachhochschulen: Die kontono|en Planungen laufen Die Konferenz der kantonalen Erziehungs- und Volkswirt‑ schaffsdirekloren hat an einer Arbeitstagung in Bern wichtige Grundlagen für die Fachhochschulplanung in den Kantonen beben‑ deli. Sie verabschiedete im besondern ein Konzept für die Fachhoch‑ schulen in Technik, Wirtschaft und Verwaltung und legte einen Zeit. plan für weitere Delailkonzepte fest. Der Bund wird eingeladen, Sich künftig an der gesamten Fachhochschulenfwicklung zu beteiligen; namentlich soll er auch Beiträge an die Kunsthochschulen und an Sm.. diengänge im Gesundheits-‚ Sozial- und Informationsbereich leisten, In Ergänzung zu den 1993 beschlosse len im Sozialbereich, im Gesundheitsbereich nen Thesen sollen in nächster Zeit Detailkon‑ und allenfalls für weitere höhere Berufsbil‑ zeple Für die einzelnen Fachhochschulkote dungen erarbeitet werden. gorien erlassen werden. Bildungspolitisch von grossem Gewicht Als ersles konnte ein solches Fachhoch‑ ist der Beschluss, den Bund in die g e s a m t e schulprofil für die Bereiche Technik, Wirt‑ FachhochschulenMicklung einzubeziehen_ schaft und Verwaltung beschlossen werden. Der Bund soll sich auch in ienen Bereichen Neben dem Bildungscuftrog dieser Schulen engagieren, die nicht der Berufsbildungsho. enthält das «Profil» auch Kriterien Für die heit unterstehen. Die Kantone hatten Sich Grösse, die Standorte und die innere Ausge‑ bisher in dieser Frage aus Föderalistischen staltung der Schulen. Esempfiehlt den Kanto‑ Gründen zurückgehalten. Eine koordinierte nen und Regionen eine koordinierte Planung Universitäts- und Fachhochschufpolifik ist mit dem Ziel, insgesamfetwa 10 bis 15 Fach‑ aber auf ein Zusammenwirken von Kantonen hochschulen in diesem Bereich zu schaffen. und Bund angewiesen. Dieses Zusammenwir. Bis 1995 sollen ähnliche Detoilkonzepte ken kann nach Ansicht der Konferenz ohne auch Für die Pädagogischen Hochschulen, Änderung der Verfossungsgrundlagen erfol‑ die Kunsthochschulen und die Fachhochschu‑ gen. gh4/94 194
Hons-Ulrich Siöckling Profil der Fachhochschulen für die Bereiche Technik, Wirtschaft und Verwaltung '! . Status 3. Standortkril’erien und Standort‑ wahl Fachhochschulen für Technik, Wirt‑ schaft und Verwaltung (FH) sind Hochschulin‑ Die Kantone und Träger bestimmen, stitutionen, die gemäss Bundesgesetz über welche Ausbildungen an den verschiedenen die FHAusbildungen im Bereich der Technik, Standorten angeboten werden. Der FH-Rot der Architektur, der Wirtschaft und der Ver‑ muss dazu Analysen, Prospekiivsiudien, Plo‑ waltung (Bereiche der bisherigen HTL und nungshilfen und Konzepte als Entscheidungs‑ HWV} umfassen und von den Kantonen ge‑ hilfen bereitstellen. Die Standorte von FH führt oder kantonaler Kontrolle (bei privaten müssen kontonol und regional noch Fachbe‑ Trögerschoften und Konkordatsinstitutionen) reichen und Schwerpunkten koordiniert wer‑ unterstellt sind. den und sollen, wo immer möglich, in über‑ Es steht den Kantonen grundsätzlich geordneten Institutionen zusammengefasst Frei, FHzu führen oder nicht zu führen, bzw. und eingegliedert werden. Bei der Planung zu unterhalten. Eswird davon ausgegangen, dieser Standorte gibt es grundsätzlich zwei dass eine vorgöngige Bewilligung des Bun‑ Möglichkeiten: die Konzentration von glei‑ des nicht zur Bedingung wird und der Bund chen und verwandten Fachbereichen auf we‑ lediglich die Anerkennungsbedingungen nige Standorte (fachlich homogene FH) oder gemäss FH-Geseiz umschreibt bzw. die Mitfi‑ die Integration mehrerer, unterschiedlicher nanzierung von deren Einhaltung abhängig Fachbereiche (Fochlich heterogene FH) an ei‑ macht. nigen wenigen Standorten. Bei der Planung sollen insbesondere fol‑ gende Kriterien in Betracht gezogen werden: 2. Überführung v o n HTL und HWV in FH Kritische Grösse HTL und HWV, die die Anerkennungs‑ Pro Standort darf eine minimale kriti‑ kri'rerien nicht erfüllen und den Kriterien des sche Grösse nicht unierschriflen werden: die Profils nicht entsprechen, bleiben während ei‑ in den FH-Thesen geforderte Mindestzohl von ner Übergangslösung noch Bundes- und kon‑ 150 Studierenden muss als absolutes Mini‑ ionolem Recht Höhere Fachschulen. mum betrachtet werden. Bisherige Standorte 195 gh4/94
‑ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ \ ‐ _ _ unterkritischer Grösse von HTL und HWV sichergestellt. Zur Institutionalisierung der müssen in Verbundsysteme oder mit anderen Forschungs- und Beratungstätigkeit wird die Standorten in übergeordnete Einheiten ein‑ Gründung von Fochhochschulinstituten ange‑ gebracht werden. Dabei soll auch die Mög‑ strebt. lichkeit von Zusammenschlüssen von techni‑ schen und wirtschattlichen Ausbildungsgön‑ gen ausgeschöth werden. 5. Zusammenarbeit unter den FH und der FHmit den anderen Hochschulen Umfeld Der FH-Rot muss strotegisch-bildungspa Auf ein günstiges Umfeld ist zu achten: Iitische Koordinationsoufgaben für alle FH‑ ein vielfältiges Netz verschiedenartiger Un‑ Bereiche wahrnehmen und namentlich die ternehmen, die Nähe von anderen, ähnli‑ Koordination unter den verschiedenen FH chen Enhwicklungsinstituten und anderer Res‑ und ihren Fachbereichen sicherstellen. Dies sourcen sind von Vorteil. Das Modell der muss auch in der Zusammenarbeit mit den Implantation von Fachschulen in struktur‑ anderen kantonalen Hochschulen und den schwache Gebiete kann nicht unreflektiert ETH bzw. mit deren Behörden geschehen. cut FHübertragen werden. In der Detoilplanung ist abzuklären, in Auf Grund dieser Kriterienevoluotion welchen Bereichen und wo Forschungspro. lässt sich grob der zukünftige Bedarf an FH iekte zu Fördern, welche Schwerpunkte zu set‑ abschätzen: wünschbar ist eine «FH-Lcmd‑ zen und wie diese gegenüber den anderen schaft» von insgesamt ca. 10-15 Standorten Hochschulen zu situieren bzw. abzugrenzen für FH in den Bereichen Technik, Wirtschaft sind. und Venualtung. Bei der Entwicklung von anrechenbaren Lerneinheiten (vgl. Ziffer 6] und der Planung von Nochdiplomangeboten ist eine Zusam. 4. Aufgaben der FH menarbeit mit den anderen Hochschulen nötig. Dies gilt nicht nur für die Bereiche Tech‑ Hauptaufgabe der Fachhochschulen ist die praxisorientierte Lehre auf wissenschottli‑ nik und Wirtschaft bzw. Verwaltung, sondern Für alle FH. cher Grundlage. Neben der Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen soll auch der Schulung der Führungs-‚ Pro‑ blemlösungs- und Entscheidungsmethodik so‑ 6. Die Ausbildung wie der Kommunikations- und Sozialkompe‑ Alle FH arbeiten ein System anrechen. tenz grosses Gewicht beigemessen werden. barer Unterrichtseinheiten [unités copitobili‑ Die praxisnahe Lehre soll durch anwen‑ sables, credits) aus, das es ermöglicht, die dungsorientierte Forschung und Beratung er‑ bisher erbrachten Leistungen von Studieren. gänzt werden, in welche die Studierenden im den vergleichbar auszuweisen {u.a. für einen Rahmen ihrer Ausbildung einzubeziehen Wechsel der Fachhochschule). sind. Dadurch wird gleichzeitig der Wissens‑ Das strukturierte Diplomstudium an den und Managementtransfer zwischen Fach‑ Fachhochschulen umfasst total etwa 3000 hochschule und Praxis in beiden Richtungen bis 3600 Lektionen. Esverteilt sich in der Re gh4/94 1%
gel bei Togesschulen auf drei Jahre und bei rechenboren Unierrichtseinheiten wird Über‑ berufsbegleitenden Schulen auf vier bis vier‑ tritte sowohl von FH in andere Hochschulen einhalbjohre. Bei den letzteren wird ein Pro‑ als auch von den anderen Hochschulen in FH xisonteil von etwa 400 Lektionen angerech‑ ermöglichen. net. Der Zeitaufwand für Semester- und Diplomarbeiten ist in den Gesami-Lekiionen‑ Posidip/omstudien zahlen nicht enthalten. Das Diplomstudium konzentriert sich auf die Vermittlung der Die FH bieten eigene Nachdiplomstu‑ diengönge und Weiterbildungsmöglichkei‑ Grundlogenkenntnisse. Über die 3000 bis ten cm, sowohl Für eigene als auch für andere 3600 Lektionen hinaus werden diese durch zusätzliche, individuelle Arbeiten unter An‑ Hochschul-Absolventen oder für Personal mit leitung oder Arbeiten in Gruppen vermittelt entsprechenden beruflichen Kenntnissen und und vertieft Erfahrungen. Vorlesungen, K|ossenunterrichl, Semi‑ nare, Übungen, Loborübungen, individuelle 8. Zulassung Arbeiten und Arbeiten in Gruppen sind typi‑ Der Regelzugong zum Studium an einer sche Lehr- und Lernformen der Fachhochschu‑ Fachhochschule Führt über die Fachhoch‑ len. Das Studium ist prüfungsbegleitet; in ie‑ schulreife in Form der Berufsmoturitöi. Diese dem Fall ist der Studienfortgong laufend zu berechtigt grundsätzlich zum prüfungsfreien evaluieren. Wo in den Reglementen Vor‑ Eintritt, sofern die absolvierte Berufslehre diplom- und Diplomprüfungen vorgesehen oder eine gleichwertige Ausbildung im Be‑ sind, müssen diese bestanden werden, um reich der Studienrichtung ausgewiesen ist. das Studium weiterzuverfolgen und abzu‑ Die FH schaffen mit den zuständigen Behör‑ schiiessen. Diplomarbeiten, namentlich in den ein flexibles Zulassungssystem für Stu‑ den technischen Bereichen, finden üblicher‑ dienbewerber, die eine andere, gleichwer‑ weise im Anschluss cm das Studium statt und tige Vorbildung geltend machen können, an‑ dauern bei einem Vollzeitstudium in der Re‑ erkennen externe oder organisieren interne gel zwischen sechs und zwölf Wochen. Zulassungsprüfungen. Von Bewerbern für FH Absolventen von FH geniessen gemäss für Wirtschaft und Verwaltung wird zusätz‑ Bundesrechi Titelschutz. lich eine mindestens einjährige Wirt‑ schohsproxis verlangt. Die FH regeln die Zu‑ 7. Nochdiplomsluclien und Übertritte ordnung der Berqu-Proktiko zu den entspre‑ chenden Siudienrichtungen. Ein vom FH-Rat Übertritte in andere und aus anderen beaufsichtigtes, interkonfonoles Organ be‑ Hochschulen sorgt bei Überbelegung einzelner Schulen die Zuteilung der Studienberechiigten zu den Übertritte in HSG, ETH und entspre‑ Fachhochschulen. chende Studiengänge der Universitäten müs‑ sen auch mit einem Diplom möglich sein (wie heute im Fall der HTL und HWV). Das von den 9. Lehre FH unter Einbezug der betroffenen anderen Die FH weisen ihren Dozentinnen und Hochschulen auszuarbeitende System cmcm‑ Dozenten die Aufgaben im Bereich der Leh‑ 197 gb 4/94
re, der angewandten Forschung und Entwick‑ cherzusiellen. Weiterbildungsurloube, Ku|-5_ lung, der Dienstleistungen sowie desTechno besuche u.ä. sind auch Gelegenheiten, Kon‑ logie-Tronsfers zu. Auf ousschliessliche Lehr‑ iokie zu anderen Hochschulen und zur Wirt‑ tätigkeit umgerechnet beträgt die Lehrver‑ schaft auszubauen. pf|ichiung im Durchschnitt 16 bis 20 Lektionen pro Woche. Die Fachhochschulen sind zu verpflichten, bei der Festlegung der '! "I. Führungsstrukturen individuellen Pensen die fachlichen Anforde‑ Den Kantonen wird empfohlen, ihren rungen der Lehre und die Belastungen aus FH einen institutionell möglichst autonomen Eniwicklungsarbeiien angemessen zu berück‑ Status zu verleihen und sie nicht in die allge. sichtigen. Für die personelle Doiofion des meine Kontonolverwoliung einzugliedern, Mihelbous sollen Richtwerte festgelegt wer‑ Die Fachhochschulen geben sich direkteriqle den. Die Lehre auf FH-Stufe bedingt auch eine Führungssirukiuren. Sie erleichtern damit ihre hinreichende Infrastruktur, die qualitativ dern koordinierte, effiziente Führung und Entwick_ Enhuicklungss’rond der Technik entspricht. lung. Die Mitwirkung von Lehrkörper, Mittel‑ bau, Studierenden und Verwoltungsmiiarbei‑ 10. Dozenten tern ist in den Reglementen festzuhalten. Anforderungen Die hauptamtlichen Dozentinnen und 12. Finanzierung Dozenten müssen sich über einen Hochschul‑ Die Kanlone bauen in ihrer Planung auf Abschluss (in der Regel Universitöis-Ab ein erheblich verstärktes Engagement des schluss) ausweisen. Dozenten der techni‑ Bundes. Diesbezügliche Finonzierungsmodi schen und wirtschofiswissenschaftlichen sind Gegenstand des geplanten FH-Bundes_ Fächer müssen ausserdem über hinreichende gesetzes und von Vereinbarungn zwischen berufliche Praxis ausserhalb von Schulen ver‑ den Kantonen und dem Bund. Die Finanzplq_ fügen. Alle Dozenten haben sich über ihre di‑ nung für die progressive Überführung V o n daktische Eignung auszuweisen. HTL und HWV in FHsoll auf eine Periode V o n zehn Jahren angelegt werden. Der Bedarf an Fortbildung Studienplätzen in FH muss sehr bald pr09no. Die Fachhochschulen sind verantwort‑ siizieri werden: die Entwicklung der Berufs‑ lich Für eine koordinierte didaktische Ausbil‑ moiuriiöisobschlüsse der nächsten Jahre ist dung ihrer Dozentinnen und Dozenten. Sie ein entscheidender Indikoior Für den Bedarf ermöglichen ihren Dozentinnen und Dozen‑ an FH-Siudienplötzen. ten, sich durch Kontakte zu anderen Hoch‑ Die Betriebskosten Für zusätzliche Auf. schulen im In- und Ausland, Zusammenarbeit gaben und angegliederte Forschungs‐‚ Em. mit der Wirtschaftspraxis, Forschungs‐ und wicklungs- und Dienstleisiungsinsiiiuie, die Beratungstätigkeit an den Fachhochschulin‑ mit und Für Unternehmen arbeiten, sind v o „ stiiuien sowie Sabboijahre und Kursbesuche den FHganz und solche der Posidiplomstufe permanent weiterzubilden und damit die Ak‑ weitgehend selbst zu finanzieren. tualität und Praxisnähe ihrer Lehriöiigkeii si‑ Bestehende und geplante inierkontonq_ gh4/94 198
le Abkommen regeln unter den Kantonen die Abgeltung der Schulgelder für ausserkonto‑ nole Studierende. Stipendien sollen Studierenden von FH unter gleichen Bedingungen zugänglich sein‚wie den Studierenden an anderen Hoch‑ schulen. F O R U M DAVOS Referenzdokumenfe Für die Detoilplcmung: Segen und Fluch des Immunsystems ‐ Zehn Empfehlungen und ein Konzeptvorschlug Symposium 15./16.9.94 - Kongresszentrum Davos für Technische Fachhochschulen (vom 9. 3. 1993, mit Bibliographie) der Direktorenkonfe‑ .‑ renz der Ingenieurschulen der Schweiz (DIS) Die zweitägige Veranstaltung soll einem möglichst ‐ Zehn Empfehlungen der HWV-Direktorenkonfe‑ breit gefächerten Teilnehmerkreis die Gelegenheit bieten, sich mit dem faszinierendm Wissemcha.flszweig renz vom 23. 4. 1993 "Immunologie" vertraut zu machen. Das komplexe Netzwerk von interaktiven Faktoren und Mechanis‑ men, die bei Immunreaktionen - im Guten wie im Bösen - zusammenwirken, wird fiir das Verständnis der Rolle des Immunsystems bei der Abwehr v o n Infektionskrankheitm, Abstossungsreaktionen nach Organverpflanzungcn‚ Allergien, Autoimnunkrankhei‑ ten und Krebs beleuchtet Es wirken mit: .. .. D r. K. Blaser 0 .. Ärger u n d Reparaturen m i t 0 .. Schweiz. Institut fiir Allergi& und Asthmafoxschung, Davos .. Prof. Dr. J.O. Gabber: Matten im Freien vermeiden! Pathologisches Institut, Luzern .. _malzail 0 Europ. Pat. 138774 .. Prof. Dr. P.J. Grob Klinische Immunologie der Universität Zürich .. Prof. D r. F. Melchers .. Das Beste a u f d e m Markt: Basel Institute for Immunology, Basel Prof. D r . R. Mertelsmann .. Springen m i t bestem Klinikum der Albext-Ludwig-Universitü, .. Komfort... danach einfach zusam‑ D-Freiburgim Breisgau . “'* menklappen u n d weg‑ Prof. D r. H. Wekerle fahren an einen ge‑ Neuroimmunologie amMax-Planck-Institut .. _ schützten Ort oder im _ _ Freien abdecken. ... fiir Psychiatrie, D‐Planegg-Martinsried Prof. D r. R. finkernagel . .. Schon so lädt sie nicht mehr zu Unfug und = Institut fiir Experimentelle Immunologie, Uni Zürich Missbrauch ein. Sie ist .. dadurch viel dauerhaf‑ .. ; ter und prteisgünstiger! Neu: «WATERGX»‑ Spikesschutzschaum, ist 10mal schneller .. Anmeldung bei Frau U. Allimann, Stiftung Forum Davos, Postfach, 7270 Davos, Tel. 081/43 71 02 .. trocken. : .= Sensationelle Verbesserungen - 9_l1ng_Mghuuejg_l Automatisch ausfahrende Stützen, zurückversetztes Sicherheitsfahnrverk, abschliessbare Zentralverriege‑ .. . EI ‘ El Senden Sie mir das Senünaxprogramm. Ich melde mich provisorisch an. ... lung. Dadurch noch besser, noch sicherer, noch ein‑ ‘ Nme: facher! ( Vo r s i c h t v o r lizenzlosen Nachahmungen!) . Adrßse: 0 : |‘ICICZIZI “HAUMST°FFE T...‚i:.°oäe"‚a‚s 32 CH-3 MOUSSES/ FAOMS Fax 031 79100 17 lfl
Houtes écoles spéciolisées. Les plonifico'rions contonoles vont bon train La Conférence des directeurs c a n t o n a u x de l'instruction publi‑ que et des directeurs cantonaux de l'économie publique, réunie & Berne en séance pléniére, a ieté les bases essentielles de la planificg‑ tion des hautes écoles spécialisées dans les cantons. Elle a nomm‑ m e n t approuvé un profil pour les hautes écoles spécialisées dans le domaine des formations techniques, de I'économie et de l’admini_ stration; elle (: aussi mis au point un calendrier p o u r l'élaborution d’autres profils de détail. LuConfédéraiion (: été invitée & étenclre su participation & l’ensemble des catégories de hautes écoles spéciq_ lisées; elle devra notamment accorder aussi des subventions aux huutes écoles d'urts ainsi q u ' o u x filiéres de formation dans le d o . meine de la santé‚ du travail social et de l’information. Destinés & compléter les théses cpprou‑ santé, socioles et éventuellement pour d'qu‑ vées en 1993, des profils détoillés devronl Ires Formotions professionnelles supérieures_ étre prochoinement élaborés pour les dif‑ Du point de vue d'une politique notio. férentes cctégories de hautes écoles spécio‑ nale de formation, lo décision selon loquelle lisées. lo participation de lo Confédérotion doit en‑ Un premier pas a été accompli por l’op glober toutes les catégories de houies écoles probotion d'un profil pour les houtes écoles spéciolisées est particuliérement importante_ spécialisées dans les domaines techniques, Celo signifie que lo Confédérotion doit de l'économie etdel'odminislration. Leprofil également s'engager dans les domaines qui ne définit pas seulement le mondot de Formo‑ ne dépendent pas de la législcxtion fédérole tion de ces écoies, il contient aussi des crité‑ sur la Formation professionnelle. Ju.c‚q„‘51 res concernanl Ic taille, lo locolisotion et l’or‑ mcintencml, pour des raisons de fédérolisme ganiscution interne de l'établissement. Les l'oflitude des cantons sur ce point éioit tréé cantons et les régions seronl invités ö recher‑ réservée. Pour assurer lo coordinofion de lo cher des solutions coordonnées, dans le but polifique des universités et des hautes écoles de créer au total environ 10 6115 houtes éco spéciolisées, il est indispensoble que les con‑ les spéciah'sées. D'ici & 1995, des profils tons el lo Confédération puissent coniuguer défaillés similoires devront étre prévus pour leurs efforts. De l’ovis de lo Conférence, cette les hautes écoles pédagogiques, pour les collaboration ne nécessitero oucune modifi‑ hcu'res écoles d'arts ef enfin pour les houtes colion des dispositions constitutionnelles. écoles spécialisées dans les professions de la gl14/94 200
. neue Quali „at uu 00nn ee ee VS 3.” nm % In. Talens AG CH-4657 Dulliken Postfach 90 Telefon 062 35 34 55 Telefax 062 35 46 74
Jean-Pierre Gindroz Evolution du systéme éducotif helvétique: un couront réformiste riche de promesses* Lemonde de l'éclucction en Suisse tro‑ C'est dire & quel point le couront réFor_ verse présentemeni de fortes turbulences. miste qui s’est Ievé bouleverse nos traditicms Pour resier dans la métaphore météorologi‑ de prudence etde retenue. Certains s'inquié. que, nous dirons qu’un puissanf courant as‑ fent de I’occélération des forces en mouve‑ cendant réformiste se trouve freiné dans so ment; l'urgence des délais loisse en effet peu progression por de brusques perturbations de temps pour soiisfaire cette ivresse q U e dues d des chutes de pression. nous éprouvons dans la recherche de com‑ Ce qui frappe dans le phénoméne en promis longuement concoclés ou point d'en cours, c'est que nous ovons rapidement devenir insipides. L'heure n’est plus aux re‑ dépassé le discours traditionnel pour mettre touches cosméfiques, le troitement doit s'opé. en oeuvre des actions génémtrices de chan‑ rer en profondeur. gements. Ce qui est nouveau ne réside pas Proposer une nouvelle réglementation dans le diagnostic mais dans l'engogement en motiére de reconnoissonce des moturités Ihéropeutique que I'cnalyse mobilise. cantonales, instourer por voie d'ordonncmce Lemonde de l'éducotion fait réguliére‑ fédérole un boccalouréal professionnel, Q u . ment l'obiet d'cmolyses critiques et nous vrir une concertotion intercon’ronole sur I'QVQ. ovion Fini por nous hobifuer ö ces prises de nir des écoles du degré diplöme e?mehre en position qui périodiquement signalent des chantier une |égislotion totalement nouvelle dysfonctionnements et suggérent quelques sur les futures Houtes Ecoles Spéciolisées adoptotions. Notre systéme éducatif n'est constiluent outant de défis que notre puy5 pas avare de ces rcpports rarement inutiles, n'était pas accoutumé (‘: relever. Lo gageure porfois pertinents mais dont les effets rasten! est réelle si l’on senge que les dossiers se Cen‑ souvent confidentiels. duisent en porolléle, que des interacfions se confirment ö choque étape et que l'ensemble *Allocufion prononcée le 25 juin 1993 d I'occo‑ des opérolions o pris consistonce il y a quel‑ sion de lo cérémonie de remise de titres sous que 24 mois. l'égide du Séminaire pédagogique de la Répu. Nos structures Fédéralisfes et nos procé. blique etCanion de Neuchötel. dures troditionnelles Fondées sur des consul‑ gb4/94 202
tations élcrgies entro?nent des ropproche‑ voriser I'exercice du raisonnement logique, menfs et des concer’rotions qui poroissent peu lo souplesse intellectuelle, l’outonomie dans réalistes iusqu'ici. || n'entrctif pas dans nos le travail, lo copecité d'évaluoflon ef I'optitu‑ hobitudes de voir la Conférence suisse des di‑ de 61la prise de décision. recteurs contonoux de l'instruclion publique Dans leur souci de réoffirmer leur iden‑ conduire des actions concertées avec le tité propre et leur spécifici’ré, les écoles du de Département fédéral de I'lnlérieur, ni de dé‑ gré diplöme veulent mehre la culture ou servi‑ couvrir ou sein de ce dernier un intérét subit ce de la personne et centrer leur enseigne‑ pour les proiets développés por I‘OFIAMT. ment sur la compréhension des réo|ités Au plan des institutions scolaires, ce actue||es‚ la mise en voleur du sens des rela‑ couront réformiste o permis de Fortifier des tions humaines et de la crécufivité. contacts entre des étoblissements reslés trop Quant aux futures Houtes Ecoles Spé‑ |ongtemps dans l’ignorance réciproque de cialisées, institutions pcrolléles aux Etablisse‑ leur champ d'octivités respect”. A cet égard, ments universifaires, alles se distingueront de notre présence lors de cette monifestotion ces derniers par une diversité des formes prend presque voleur de symbole d'ouver‑ d'enseignement qui rendront ropidement les fure... éfudionts indépendants pour ossimiler de nouvelles connoissonces, conduire une réfle‑ xion interdisciplinoire, Faire preuve de créati‑ Des obiecl'ifs ambifieux vifé el d'esprit critique dans la conduite de Au-delö des aspects insiitutionnels que trovoux de développement oxés sur la pro‑ nous venons d’évoquer qui ressortissent & lo flque. conduite formelle des dossiers, nous aime‑ Ces obiectifs généroux se reioignent rions mehre en évidence les conséquences, dans la primouté accordée aux quolificotions ou plan pédogogique, qui s'observent dans d‘ordre personnel, aux compétences socioles les réformes en cours. et relotionnelles qui Faciliteronf lo tronsfércxbi‑ Nous nous concen?rerons sur le repéro‑ liié des scvoirs etl'odoptobilité aux situations ge des obieclifs attribués aux diverses voies rée|les; I'occent est mis sur la polyvolence d'études en retenant la formulotion figuront Fondée sur l'élévotion de lo capacité d‘obs‑ dans les 1extes soumis ö consultation ou dans trocfion qui permet de saisir ce qui reléve du les dispositions réglementoires déiö promul‑ générol au-delc‘: de lo moTtrise du particulier. guées. La nouvelle moturité fédérole doit ren‑ dre les gymnasiens capables d’occueillir et d'explorer unsavoir nouveou, de développer Un proiet éducafif common leur curiosilé, leur imogincflion, leur facuhé Sans quel'on puisse faire référence ö de communication ainsi que l'cplitude ö tro‑ un concept global explicite qu'oppeloif de vailler en groupe. ses voeux le Conseil Suisse de lo Science, on Aux apprentis qui s'engogeron’r sur la découvre nécmmoins une similitude dans les voie de l'obtention d'un boccolouréof profes‑ Finolités recherchées. Cette convergence sionnel, le dépossement de l'ocquisifion de sous-iacente renvoie & un proiet éducotif en compétences stricfement opérotoires doi’r fa‑ devenir qu'il s‘agira de mieux structurer pour 203 gh4/94
l'ensemble du degré secondoire en veillant & prenant en compte le potential personnel des prendre en compte l'orficulotion avec les dé‑ éléves, on reconnoTt que le monde contem‑ bouchés nouveoux qui seronf mis en place ou poroin exige que les individus doivent puiser degré Tertiaire. dans d’outres ressources que celles du sovoir Leréoméncgement du degré secondai‑ formel s’ils veulent ovoir quelque chon protiques pédogogiques. querons en priorité I'évolution des échelles Pour notre port, nous ovangons que le de voleurs dans lesquelles se reconnoissent postulot de perméobilité du systéme ou ni‑ les éléves du degré secondoire |! et qui veau des é|éves devroit conduire (: |’ovenir & générent les aifitudes nouvelles & l'égord de une plus grande mobilité du corps enseigncm la société en génércl et du monde économi‑ entre les divers étoblissemenfs du degré se‑ que enparticulier. condaire ||. Nous ovons en effet quelque pei‑ La diversité des centres d’intéréfs dans ne 61imoginer que ce vosle courcmi de réFo|-. lesquels s’investissent nos éléves, lo mobilité mes qui vo animer cette Fin de siécle puisse de leurs choix rendent d’outont plus oléotoires s’insérer dans des structures scoloires rigides des proie'rs de vie que les modéles de référen‑ fondées sur des éfablissements repliés Sur ce s'afiaiblissent laissonl lo closse politique eux-mémes. Des formes de partenoflot sont & désorientée face & l'avénement d'une société découvrir‚ des collaborations ponctuelles post-indusfrielle aux contours incertains. doivenf éfre explorées. Les réformes annoncées nous donnem ainsi l‘occosion d'opporter lo démonstrofion Une upproche pédagogique renau‑ de notre capacité d'innovotion, d’exprimer velée notre volonté d'enrichir notre mission. En attribucmt aux étoblissements du de‑ Philippe Nemo dans son ouvroge polé. gré secondaire Il un proiet éducotif commun mique intitulé «Pourquoi ont-ils tué Jules gh4/94 204
Ferry?» nous roppelle Fort iusiement & nos de‐ moins accessibles. Le modéle du professeur, voirs essentiels: homme de réFérence et d'appui, enseignont «Lo ieunesse d'ouiourd'hui c plus que plus une méthode de penséequ'il nedistribue iumois besoin de professeurs, porce que la la motérialité des sovoirs, peut prendre morée et le kaléidoscope des informations d'outont plus de voleur dans I’ovenir que lo éveillenl sans cesse ses appétits de sovoir, ce- société de communication émieftero plus les pendani que les clefs devienneni touiours informations ouxquelles elle denne cccés». Dér Zentralvorstond des VSG lädt Sie ein, zum überarbeiteten Vorschlag MAV Stellung zube‑ ziehen; Die entsprechenden Unterlagen gingen an die Schulen; bitte bedchten Sie auch den Aushang des VSG. Der Vorschlag kann ebenfafls beim Sekretariat des VSG bezogen werden. Richtenl S_i‚e' Ihre Kömmentcre direkt an den ZV VSG oder an die Delegiérteh Ihres Fachver‑ bandes. ' ' ' Souhaifant connaffre votre avis, le comité central de la SSPES vous invite & prendre connais‑ sance du proief de nouvelle CRM (voir affiche et document dans votre école, le proief peut également étre obtenu auprés du secréfan'af de la S.SPES) ef & faire part de vos remarques au comifé ou aux délé9ués de votre société. Unsere Autoren/Nos u u f e u r s : Jeon‐Pierre Gindroz Directeur générol du CPLN, Neuchötel, Vice‑ Président de lo Conférence suisse des directeurs des écoles professionnelles et de méiiers Hans-Ulrich Stöckling Regierungsrat, St. Gallen Jochpass 4‐Seen-Wanderung: Engelberg‐Trübsee‑ längstlensee=Tannensee‐Melchsee-Frutt Surenenpass Bergwanderung Engelberg‐Altdorf Benediktusweg Höhenwanderung auf Bergwegen Brunni‐Wolfenschiessen/Dallenwil Nidwaldnerweg Wanderung durch den Kanton Nidwalden M' d 13! und Engelberg ” er Aawasserweg Wanderung Engelberg-Grafenort/Stans Stanserhorn und Brisengebiet fi @ @ “ Informationen und Wanderbeschreibungen: Luzern‐Stans‐Engelberg-Bahn ins Wandergebiet Engelbersertal «z CH-6362 Stansstad. 041-51 2525 205 gh4/94
Die meisten Computer sind ohne spezielle Hard- und Software nicht netzwerkfähig. Das kostet nicht nur zusätzlich Geld, sondern erfordert auch einen hohen lnstallationsaufwand. Mit dem Macintosh hin‑ gegen finden Sie sowohl im I.ehrerzimmer als auch an der Universität sofort Anschluss. Denn er ist mir AppleTalk von Anfang an netzwerkfähig. Und um Peripheriegeräte anzuschließen, brauchen Sie ebenfalls nicht den Doktor zu machen. Ausserdem kann jeder Macintosh auch MS-DOS-‚ Windows- und 05/2‑ Disketten lesen und beschreiben. Endlich eine Studentenverbindung, der auch Lehrer beitreten können I Apple Generalverlretung für die Schweiz und Liechtenstein: lndustrade AG, Apple Computer Divisun. Hertistrassc 51. 8504 Wallisellen. Tel. 01 852 81 11‚
Nachrichten des VSG Les 0c’rivi’rés de lo SSPES Nachrichten a u s dem Zentral‑ 15.694 und 21 .9.94 für eine mögliche aus‑ vorstand serordentliche Delegiertenversammlung Frei zu halten. Inzwischen ist ein Antrag auf MA V-Reform Durchführung einer 0 0 . DV am 15.6.94 ein‑ gereicht worden, unterschrieben von zwei Am 9. März wurde die PrK und am 23. Präsidentinnen und einem Präsidenten von März das zweite Hearing durchgeführt. Wir Fachverbänden und einem Präsidenten eines berichteten darüber imGH 3/94. Seither ist es Kontonulverbondes. Sie verlangen die fol‑ für die 2V-Mitglieder, welche nicht direkt mit genden Traktanden: der MAV-Retorm zu tun haben, etwas ruhiger 1. MAV-Reform: Beschluss Über eine geworden. Der Geschöfiscusschuss und die Vernehmlassungsontwort oder Stellungnah‑ Arbeitsgruppe trafen sich zu Sitzungen am me zum Stand der Dinge. 2. Dossier 24 «The‑ 30.‚ bzw. 31 . März. Ausserdem wurde die ge‑ sen zur Entwicklung Pödogogischer Hoch‑ meinsame Sitzung von AGYM und EMK an ei‑ schulen»: Rückzug der von den Präsidenten ner Telephonkonferenz vorbesprochen. am 9.3.94 beschlossenen VSG-Antwort zu‑ Der neue MAV-Entwurf liegt nun in einer handen LCH. Verloth wird ein Beschluss der provisorischen Fassung vor. Er entspricht in DV. 3. Beschluss zur Konstituierung einer den wichtigsten Punkten dem Modell, das am Ständigen Kommission «Aus- und Fortbil‑ zweiten Hearing vorgestellt wurde. Im Au‑ dung». 4. Termingerechte Wohl der Präsi‑ genblick wird der Text noch von der Arbeits‑ dentin/des Präsidenten per 1.8.94. gruppe EMK/AGYM Fertiggestellt. Der 30. Der Zentro|vorstcnd hat zum Antrag April ist der offizielle Abgabetermin. Es ist wie Folgt Stellung genommen: auch eine Frage des Anstandes, dass der Der Präsident wird eine 0 0 . DV auf den Text erst veröffentlicht wird, wenn ihn die ei‑ 15. Juni einberufen, wenn wider erwarten gentlichen Adressaten, Frau BRR. Dreifuss keine Vernehmlassung durchgeführt werden und RRP. Schmid, Präsident der EDK, erhal‑ sollte, oder wenn die Vernehmlassung so ter‑ ten haben. Sobald der endgültige Text frei‑ miniert ist, dass eine seriöse VSG-interne gegeben wird, wird der ZVdie Mitglieder in‑ Konsultation bei den Verbänden möglich ist. Formieren. Ohne das Traktandum MAV-Reform wird am 15. Juni noch keine 0 0 . DVdurchgeführt. Be‑ Antrag auf eine Ausserordentliche Delegier‑ reits haben andere Verbände dieses Datum tenversammlung abgelehnt, denn gleichzeitig finden Motu‑ An der Prösidentenkonferenz bot O. ritötsprüfungen statt. Die unterschiedlichen Bossort die Präsidenten, die Daten vom Ferientermine ermögiichen aber erst wieder 207 gh4/94
im September eine 0 0 . DV. Die Statuten wurde ein Embargo beschlossen, das so weit schreiben keine Frist für eine 0 0 . DV vor, ein geht, dass noch nicht einmal alle EMK‐Mit‑ Punkt der in Zukunit geregelt werden muss. giieder den endgültigen Text kennen. Die Vernehmlassungsantwort zum Dos‑ Am 11. Mai berichtete die NZZ in ei‑ sier 24 wurde am 9. März von den Präsiden‑ nem längeren Artikel über das neue MAV‑ ten einstimmig, bei drei Enthaltungen, geneh‑ Proiekt. Die informationen dürften von der migt. Für den VSG ist die Vernehmlassungs‑ EDK stammen. Der Inhalt entspricht in etwa trist cm 11.3.94 abgelaufen, denn er ist in demienigen, der am 2. Hearing vom 23_ dieser Sache nicht Vernehmlassungsadressct März 1994 bekannt wurde. (im GH 3/94 der EDK, er kann sich nur als Koilektivmit‑ wurde darüber berichtet.) Die damals vorge‑ giied des LCH öussern. Aus terminlichen tragenen Kritikpunkte wurden anscheinend Gründen, aber auch weil es sich um Thesen nicht mehr berücksichtigt. Weil im Zeitung;.‐„ und nicht um eine Verordnung handelte, artikel u. c. eine «voraussichtlich zweimonq. wählte der ZV den Weg über die PrK. Diese tige Vernehmlassungsirist» erwähnt wurde, hat, mit dem Eintreten ouF das Thema, den reagierten der Präsident des VSS, O. 805. Weg akzeptiert. Auch hier besteht ein Hund‑ sort, und die übrigen Mitglieder des Ge. lungsbedari. Der VSG muss daran arbeiten, schöiisousschusses sofort: nicht nur bei der MAV oder beim RLP direkter Von E. Flammen Bundesamt für Bildung Vernehmlassungsportner der EDK zu sein; im‑ und Wissenschaft, erhielten wir noch am glei. merhin vertreten wir Mitglieder aus allen chen Tag die folgende Zusicherung: Sprachregionen, was in andern Lehrerver‑ bänden nicht so selbstverständlich ist. 1. Am 27. Mai 1994 werden EDI und EDK Über die Einsetzung einer Ständigen offiziell von den Vorschlägen der Arbeits‑ Kommission «Aus‐ und Fortbildugn» Wird ent‑ gruppe Fontoiliet Kenntnis nehmen Und sprechend dem Auftrag der DV93 cmder DV das weitere Vorgehen festlegen. Zum wei‑ 94 entschieden, denn diese Kommission teren Vorgehen gehört insbesondere die muss auch budgetiert werden können. Frage der Vernehmlassung (Grundsatz, Zur Leitung des VSG steht ab 1.8.94 Beginn, Dauer). eine regulär gewöhite Vizepräsidentin zur 2. Auch wenn im einschlägigen NZZ‐Artikel Verfügung. von heute (11. Mai) von einer voraussicht. Wettingen, 25. April 1994 lich zweimonotigen Vernehmlassungsdg„. Die Protokollführerin: Helen Wider er die Rede ist (woher auch immer diese tatsächliche oder erfundene Information kommt), so gilt, dass die Frage der Ver‑ nehmlossungsdouer ausdrücklich noch of. Nachtrag zu den Nachrichten Fen ist und am 27. Mai 1994 gemeinsam a u s dem Zentralvorsfund zwischen EDI und EDK diskutiert wird. 3. Unser Amt wird sich nach wie vor aus. MAV-Reform drücklich dafür einsetzen, dass nicht nUr Anfang Mai erhielten das EDI und die eine Vernehmlassung stattfindet, sondern EDK das neue MAV‐Proiekt zugestellt. Um‑ dass eine solche auch von angemessener vorzeitige Veröffentlichungen zu verhindern, Dauer ist. gh4/94 208
Die Präsidenten und Präsidentinnen der vorzumerken. Über die für dieses Datum vor‑ Fach- und Kontonolverbönde haben wir um‑ gesehene Prösidenienkonferenz entscheidet gehend informiert. Ausserdem hat C. Won‑ der ZVAnfang Juni. nenmacher, Präsident o.i. des VSG, in einem Wettingen, den 21. M a i 1994 Briefvom 15. Mai an BRR. Dreiiuss und RRP. Helen Wider Schmid, Präsident der EDK, unser Beiremden über den NZZ-Ariikel v o m 11. Mai ausge‑ drückt und unsere Vorstellungen von einer echten Vernehmlassung formuliert. Nouvelle du Comité central Der Zentralvorsiond geht davon aus, dass am Treffen EDl/EDK vom 27. Mai eine Réforme CRM Vernehmlassung beschlossen wird und dass La CP 0 eu lieu le 9 mars, le 2e audit le diese bis Oktober 94 dauern dürfie. Die Ar‑ 23 mars. Nous en ovons parlé dans le GH beitsgruppe MAV des ZV hat Für diesen Fall 3/94. Depuis lors, tout est plus calme pour einen provisorischen Zeitplan aufgestellt: les membres du CC, du moins pour ceux qui -‐ Die Unterlagen der Vernehmlassung ge‑ ne s'occupent pas direciemeni de lo réforme hen innerhalb einer Woche nach Erhalt an CRM. Lecomité réduii et le groupe detravail die Verbände. se sont réunis le 30, resp. le 31 mars. Por oil‑ ‐ Für die Bearbeitung durch die Fach- und |eurs, lo sécmce commune de |'AGYN\ et de Kontonoiverbönde sieht die Zeit bis Ende CFM a été discuiée lors d’une conférence August zur verfügung. iéléphonique. -‐ In den Folgenden Wochen werden deren Le nouveou proiet CRM a été provisoi‑ Reoklionen ausgewertet und ein Vor‑ remeni rédigé. || correspond dans les gran‑ schlag einer Vernehmlassungsonhrvori ent‑ des lignes ou modéle présenié lors du 2e ou‑ worien. Dieser würde anlässlich einer 0 0 . dii. Legroupe de travail CFM/AGYM s'occu‑ __ DV am Mittwoch dem 21. September in pe en ce moment des Finitions, lo date Olten bereinigt und verabschiedet. ofiicielle de dépöt étont fixée au 30 ovril. Il Wir bitten deshalb die Delegierten, das est bien eniendu que le texte ne sera rendu Datum vom 21. September für eine 0 0 . DV public que lorsque les personnoliiés iniéres‑ sées, c‘1 sovoir Mme R. Dreifuss, conseillére _ fédérole, et M. P. Schmid, présideni de lo Die Vernehmlassung dauert bis zum 30. CDIP, I'ouroni regu. Le CC informera les .Sept. 94. Am 27. September 94 findet membres de lo SSPES oussiiöi que la version dazu eine ausserordentliche Delegierten‑ définitive sera publiée. versammlüng statt. 28. 5. 94 Motion relative & une assemblée extraordi‑ naire des délégués consulfafion durera iusqu’au 30 septem‑ _L_a bré 94. Une Assemblée extraordinaire des Lors de lo Conférence des présidenis, délégues aura lieu le 27 septembre 94. Otto Bossori o demandé aux présideni(e)s de 28. 5. 94 réserver les dates du 15.6.94 et du 21.9.94 pour une éveniuelle ossemblée exiroordinoi‑ 209 gb 4/94
re des délégués. Depuis, une motion demon‑ font que membre collectif de I'E-CH. Pour des dont la fenue d'une oeD le 15.6.94 nous est raisons de délois, mais aussi parce qu'il s'ogit powenue, signée par deux présiden'res et un uniquement de thése et non d’une ordonncm‑ président d'associcfions de branche, ainsi ce, le CC c choisi lo solution de lo CP. Cette que par un président d'une association con‑ derniére o confirmé cette décision en accep‑ tonofe. Les signctcires exigent la discussion tont d'entrer en matiére. Sur ce point aussi, des points suivonts: une action s'impose: la SSPES doit se donner ]. Réforme DRM: décision sur une ré‑ les moyens d’étre un partenaire de consultafi‑ ponse consultotive ou prise de position sur on direct de lo CDIP, ceci non seulement dans I'état de la révision. 2. Dossier 24 «Thése re‑ les discussions sur I’ORM ou le PEC. Nous re‑ latives 6 la promotion des Hautes Ecoles présentons des membres de toutes les régions Pédcgogiques»: retrait de lo réponse de Ic: linguisiiques, ce qui n'est pas touiours le cas SSPES &l'oflention de I'E-CH décidée par les des autres associations d'enseigncmts. présidents le 9.3.94. Une décision de I‘AD En ce qui concerne la mise sur pied estexigée. 3. Décision quant 6 la consfitution d'une commission permanente «formation et d'une commission permanente «Formation et perfech'onnement», décision sera prise, com‑ perfectionnement». 4. Election de lo prési‑ meI’avoit demandé I'AD 93, lors de I'AD 94; dente/du présiden'r ou 1.8.94. le budget de cette commission doit aussi pou‑ Laposition du Comité central est Ic: sui‑ voir étre prévu. vente: Ence qui concerne lo direction de la Leprésident convoquera une aeD le 15 SSPES‚ une vice-présidente réguliéremem juin si, controirement Ö route attente, oucune élue sera enfonction ö portir du 1.8.94. l0rs consultofion ne devoit ovoir lieu ou si la con‑ de lo derniére AD, on a roppelé que, selon le sultation présenloif des délais tels qu'une con‑ réglement de l'ossociction, lo régle suivante sultotion interne sérieuse ne puisse étre s'opplique: «Le vice‐président est en principe menée auprés des osscociotions offiliées 6 la le successeur du président en poste». SSPES. Sans «Réforme CRM» &: I'ordre du Wettingen, le 25 ovri| 1994 iour, oucune aeD n'ouro lieu. D’aufres asso‑ Larédoctrice du protocole: Helen Wider ciations ont déiö reFusé cette date, car des exomens de moturi’ré se déroulent & cette période. Les vacances n'étant pas unifor‑ misées, une outre aeD pourrait avoir lieu uni‑ quement en septembre. Les Statuts ne COLONNA TICINESE prévoient aucun déloi pour une oeD, disposi‑ COLONNE TESSINOISE tion qui devraif d’ailleurs étre réglementée (: TESSINER KOLUMNE I'avenir. Lo réponse consultative au dossier 24 a été approuvée le 9 mars & l'uncmimité (3 obs‑ IL MONTE ORE tentions) par les présidents. Pour la SSPES‚ le Liebe Kolleginnen und Kollegen, déloi o expiré le 11 mars 1994; la Société n'étcmt pour cette affaire pas unportencire di‑ Erfahrene Tessinreisende unter Ihnen rect de lo CFM, elle n'a pu s'exprimer qu’en werden sich Fragen, wo denn der «mente gh4/94 210
ore», den Sie sicher noch nie bestiegen ha‑ Informationstagung der WBZ/VSG-Arbeits‑ ben, eigentlich liege. Auch ich muss geste‑ gruppe «Umsetzung des Rohmenlehrplom» hen, dass ich diesen Berg, der erst seit kur‑ auf dem Monte Veritö teil. Schliesslich kam zem existiert, noch nicht bezwungen habe, man zur Überzeugung, dass es am sinnvoll‑ dass aber gegenwärtig wieder mehrere Equi‑ sten wäre, am Liceo ab September 1994 pen, darunter eine Achierseilschof'r meiner eine Spurgruppe einzusetzen, die während Schule, über verschiedene Routen dorthin un‑ eines Jahres einen Schulversuch vorbereitet, terwegs sind. der im Herbst 1995 mit einer Klasse begin‑ Die Sache verhält sich so: Das Tessiner nen 50“. Hauptziel wird die Umsetzung des Schulgesetz von 1990 trug dem Bestreben RLP durch erweiterte Lernformen und die Leit‑ nach grösserer Autonomie der einzelnen bi1dorbeit sein; eine Ausdehnung in den Schulen und den veränderten Rahmenbedin‑ folgenden Jahren ist vorgesehen. Konkret gungen in unserer Schulwelt durch eine umfasst die Eingabe ein Budget für Stunden‑ Neuerung Rechnung, die einen Kredit für For‑ enilostung Für die acht Mitglieder der Spur‑ schung, Reformen oder Versuche vorsieht. gruppe und einen Kredit für ihr mossge Dieser Kredit, der zur Zeit pro Schuljahr Ent‑ schneidertes Foribiidungsprogromm, das von lastungssiunden für die Beteiligten im Wert Mitgliedern der AG-«Umseizung des RLP» von Fr. 600000 ‐ also einen ganzen «Berg entworfen wurde. Nachdem der Konvent von Stunden» -vorsieht‚ wird nicht noch dem dem Proiekt einstimmig den Segen gegeben Giesskonnenprinzip, sondern in Form eines hatte, sandte die Direktion das Dossier cmdie Projekhne'r'rbewerbs von einer Expertenkom‑ Expertenkommission. mission verteilt. Daher also die ganze Gipfel‑ Unsere Seilschaft wartet also gespannt stürmerei unter den Schulen! im Biwc1ck auf den Sommer, wo sich zeigen Am Liceo Bellinzona ‐ um das mir am wird, ob sie die letzten Schritte zum Gipfel besten bekannte Beispiel zu zitieren ‐ hat der des «monfe ore» schafft, oder ob sie kurz vor Konvent im September 1993 eine Kommis‑ dem Ziel durch Seilriss kläglich abstürzt. sion eingesetzt, die eine entsprechende Ein‑ Cordioli soluti dall’orio pure dei monti gabe vorbereiten sollte. In zahlreichen Sit‑ iicinesi! zungen diskutierte diese verschiedene Vori‑ Markus Meier onten; viele Mitglieder nahmen euch an der Liceo Bellinzona Für jeden Geschmack e t w a s d a b e i ! Ü b e r 400 Schweizer Gruppenhäuser durch KONTAKT CH-4419 LUPSINGEN ohne Gebühren über Hintertüren Fax 061 8118888 Te1.061 9118811 «wer, w a n n , w a s , wo und wieviel» 211 gh4/94
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