"Ich will mit Menschen arbeiten" - Schweiz - Anthroposophie Schweiz
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Schweiz Suisse Svizzera Svizra XI – 2018 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica «Ich will mit Menschen arbeiten» Ein Gespräch mit Patrick Hohmann, dem Gründer der Remei AG, einer Bio-Baumwoll-Importfirma, die Coop (seit 1995), Monoprix, Mammut und andere beliefert und sich für ein gesundes, selbstbestimmtes Leben der produzierenden Bauernfamilien einsetzt. Konstanze Brefin Alt lässt sich in etwa so zusammenfassen: gelte das für den Bauern: «Er muss Um ein Demeter-Zertifikat zu erhal- sein Verhältnis zum Boden aus eige- Im Zusammenhang mit der Marke ten, müsste der Produktionsweg in ner Einsicht gestalten. Wir vermitteln «Naturaline» von Coop konnten wir einer Weise kontrolliert werden, dass den Frauen und Männern, die bei uns in unserer Zeitschrift anlässlich von die Bauern nicht selbstständig arbei- arbeiten, den biodynamischen Land- Preisverleihungen für diesen Brand ten könnten, nicht ihre eigene Bezie- bau, aber in der Anwendung prüfen hin und wieder auf die Remei AG in hung zum Boden und zur Arbeit mit wir es nicht. Denn sie müssen es sel- Rotkreuz hinweisen. Sie ist der Garant dem Boden aufbauen könnten. Und ber wollen, wir bauen auf den Willens- dafür, dass die «bioRe®-Baumwolle das ist genau der Aspekt, der Patrick impuls. Mittlerweile arbeiten viele in biologisch, nachhaltig, ökologisch, Homann wichtig ist. «Biodynamischer diesem Sinn. Man kann auch sagen: rückverfolgbar und für die Bauern Anbau ist nur realisierbar, wenn er von Der Bio-Anbau ist quasi der kleinste existenzsichernd ist. Remei mit den innen nach aussen gemacht wird. Er gemeinsame Nenner, den wir setzen, der BioRe Stiftung gehörenden Baum- lässt sich nicht überstülpen. Einfach und von dem wir wissen, dass unsere woll Unternehmen bioRe® India Ltd. nach Verordnung ausgeübt, kommt er Bauerngemeinschaften ihn auch ein- in Kasrawad und bioRe® Tanzania in nicht annähernd an den Kern der Bio- halten können. Wir arbeiten einander der Nähe von Shinyanga schöpft ihre dynamie heran.» zu, daraus bildet sich eine Arbeitskul- Firmenphilosophie aus dem anthro- Bei der Anthroposophie gehe es tur, in der jeder vom anderen lernt, posophischen Menschenbild. Inter- nicht darum, wie viel man gelesen hat, man sich gegenseitig ergänzt und sich essanterweise weist das Produkt, das sondern wie man sie lebt. Erst recht Vertrauen bildet. Daraus kann sich so sie bei uns auf den Markt etwas wie gelebte Anthropo- bringt, nicht Demeter-Qua- sophie entwickeln…» Patrick lität aus. Hohmanns Credo heisst: «Ich Diesen Widerspruch will mit, nicht für Menschen zu klären, reizte mich seit arbeiten. Wir müssen jedoch längerem. Es war also Zeit, füreinander produzieren!» nach Brunnen zu fahren und Patrick Hohmann, den Als Händler Pionier, der das Unterneh- Raum maximieren men aufgebaut hat, kennen Selbstverständlich spielt auch zu lernen. der grössere Absatzmarkt von Amüsiert nimmt der Bio-Produkten gegenüber De- hochgewachsene, ausge- meter-Produkten eine nicht glichen wirkende und seit zu unterschätzende Rolle. kurzem pensionierte Fir- Gleichwohl ist weder der Ab- © Konstanze Brefin Alt, Basel menpatron die Frage auf. satzmarkt noch der Preis für «Remei ist nur nicht De- Patrick Hohmann massgebend meter-zertifiziert!» Meine bezüglich Ausrichtung seiner stumme Frage beantwor- Zusammenarbeit. «Alles fängt tend fügte er an: «Mir war beim Bauern an. Um die Zeit das Zertifikat nie wichtig.» des Mauerfalls, also 1989/90, Die Erklärung dahinter Patrick Hohmann tätigte ich viele Geschäfte mit 1
mit Bio-Baumwolle versuchen!› Dar- aufhin suchte ich mit meinem dama- ligen Partner Peter Tschannen einen Berater und wir fanden Tadeo Caldas vom Emerson College in England.» Mit ihm in Indien und mit Saro Rat- ter in Tansania hatte Remei zu Beginn ein paar wenige Europäer als Berater in den Projekten vor Ort. «Heute arbei- ten die Partner selbstständig, nur so kann eine Assoziation realisiert wer- den. Wir brauchen Menschen, die aus © bioRe Stiftung, Rothkreuz ihrer Kultur, ihrem Verständnis heraus und mit dem, was sie können, sich mit uns zusammentun. Und wir steuern bei, was wir können, nämlich die Ware zu verkaufen. Damit unsere Bauern umstellen und überleben können, ga- Besprechung im Baumwollfeld, Tansania. rantieren wir ihnen für fünf Jahre eine Abnahme. Gewinn ist zwar notwendig, aber Voraussetzung dazu ist, dass die der damaligen DDR. In dieser Zeit kg.› Und wie viel er davon in Chemie Bauern den Raum haben, eine Bezie- kam ein Inder in mein Büro und fragte investiere: ‹70 Cents›. Weil der Einsatz hung zu ihrer Arbeit am Boden zu ent- mich, ob ich in den Verwaltungsrat sei- der Pestizide vom Staat zu 50 Prozent wickeln. Ich bin Händler, um Raum zu ner neuen Spinnerei einsteigen wolle. subventioniert ist, gehen gleichzeitig maximieren, nicht Gewinn.» Ich wollte nicht. Fuhr nach Indien, nochmals 70 Cents an die Chemie. Für hatte im Bewusstsein ein grosses Nein wen arbeitet der Bauer also? Er hat Bio-Anbau ist mehr und sagte: Ja. Das wache Bewusstsein keine Beziehung zum Händler oder als frei von Pestiziden hat dem vermeintlich wachen Be- zum Kunden, produziert ins Leere und Das bedeutet in letzter Konsequenz: wusstsein einen Streich gespielt…» verschuldet sich dabei erst noch. Da Wenn die GVO-Felder1 der Umgebung Vom Inhaber der Spinnerei wollte habe ich einen anderen Weg gesucht. die Bio-Felder seiner Bauern verun- Patrick Hohmann wissen, woher die – Ein Jahr später, meine Frau und ich reinigen, kauft Patrick Hohmann de- Baumwolle kommt. «Er sagte mir: ‹von waren in einem kleinen Auto auf der ren Baumwolle gleichwohl zum ver- weit weg, 500 km vielleicht.› Was ich Rückfahrt von einer Hochzeit, da sagte einbarten Preis und verkauft sie auf nicht verstand, wächst sie doch vor Morgan Jalan zu mir: ‹Du, ich möch- dem traditionellen Markt mit Verlust. der Haustür. Also wollte ich von einem te das probieren, ich habe in meinen «Seit acht Jahren entwickeln wir GVO- der Baumwollbauern im Dorf wissen, Teeplantagen Erfahrungen mit Bio- freie Samen, inzwischen haben wir wie viel er verdient: ‹Rund 1 Dollar pro Anbau gesammelt, ich würde es gerne acht eigene Samen.» «Schweizer Mitteilungen», XI 2018 Inhalt / Table / Indice Publikationsorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Unabhängige Beilage zur Wochenschrift «Das Goetheanum», Nr. 44 – 3.11.2018. Patrick Hohmann: «Ich will mit Menschen arbeiten» Redaktionsschluss für Dezember: 14.11.2018 Interview von Konstanze Brefin Alt 3 Redaktion: Konstanze Brefin Alt, Thiersteinerallee 66, 4053 Basel, Fon 061 331 12 48, Fax 061 333 85 46, info[ät]textmanufaktur.ch. Charlien Wegman: Souvenirs d’une enfance Délai de rédaction pour novembre: 14-11-2018 Rédaction francophone: Catherine Poncey, et d’une adolescence vécues ensemble 5 63 rte de la Tsarère, 1669 Les Sciernes-d’Albeuve, c.poncey[ät]bluewin.ch. Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müs- Robert Thomas / Vorstand des Johannes Tauler-Zweiges Zug: sen sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder Elisabeth Marie-Louise Hubbeling (-Kurth) 1938–2018 7 Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Die im Programm und in den «Hinweisen» angekündigten Anlässe beruhen auf den Angaben der Veranstalter. Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz / Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophi- Du travail anthroposophique en Suisse 8–12 schen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch. Nachrichten / Informations 13–16 Auflage (Stand Juni 2018): 2510 Exemplare. Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL. Weitere Informationen unter: «Rencontres» de François Gautier 15 https://www.anthroposophie.ch/de/gesellschaft/ publikationen/schweizer-mitteilungen.html 2 Schweizer Mitteilungen, XI – 2018
Interessanterweise lebe gerade jetzt der Gedanke der Biodynamie bei den Bauern und den lokalen Beratern wieder stark auf. «Den Menschen dort ist sehr wohl bewusst, dass wenn die Mikroorganismen in ihren Feldern sich nicht entwickeln, es keinen Ausweg mehr aus dem GVO-Anbau gibt. Der eingepflanzte Bazillus Thuringiensis greift nicht nur den Kapselwurm3 an, sondern alles organische Leben. Ich © Fotos: bioRe Stiftung, Rothkreuz habe gelernt, dass Bio-Anbau ganz an- ders gedacht werden muss, als einfach frei von Pestiziden und Chemie. Der Organismus muss als Ganzes gedacht werden, es muss ihm Raum gegeben werden, dass er leben kann.» Das Nächste sind dann die Abma- chungen, die mit den Partnern ge- troffen werden müssen, damit die Arbeitsbesprechung der Frauengruppe, Indien. Zusammenarbeit funktioniert. «Das, was die Leute gut können, ist sehr unterschiedlich. Und es ist gut, wenn ben und für die wir Ortsansässige zu verändert. «Die Dörfer werden sauber, man diese Fragen klärt. So haben die Lehrern ausbildeten.» die Schulen geputzt. Beim Dorfbrun- Verantwortlichen der Remei wie auch Die 1997 zusammen mit der Coop nen hat es plötzlich Messingeimer. der Projekte mit den Bauern zusam- gegründete bioRe® Stiftung dient der Überall, wo der Bio-Landbau, diese men einen Standard entwickelt, wie Förderung einer nachhaltigen Lebens- verändernde Denkform, Raum erhält, sie miteinander umgehen wollen, wie grundlage für 6000 Bio-Bauern und auf greift er in die bestehenden Struktu- zum Beispiel die Preisfrage. Der Stan- diese Weise dem Bio-Landbau. «Aus ren ein und verwandelt sie in einen dard wird jährlich überarbeitet unter den wirtschaftlichen Überschüssen, sozialen, gesunden Organismus.» Einbezug aller Stakeholders.» 20 Prozent von Remei, von Coop CHF Als es in den 90er-Jahren galt, ge- 200 000 bis 500 000 sowie CHF 200 000 Einen Anker in der gen die Kinderarbeit anzugehen, frag- bis 300 000 von anderen freien Spen- Mitte der Schweiz te Patrick Hohmann die Dorfbewohner dern, werden die Projekte der Stiftung Für den Aufbau dieser Baumwoll- in Indien, ob sie eine Schule hätten: gespiesen. Sie sind jeweils auf fünf Handelsfirma und den damit verbun- «‹Selbstverständlich.› – ‹Und wo?› – ‹In Jahre angelegt. Die Stiftung kümmert denen Kultur- und Wirtschaftsimpuls dem Haus da vorne.› – Das sah aber sich um Ausbildung, Schulen, Infras- für die produzierenden Bauern in nicht sehr belebt aus… – ‹Ja, die Kin- truktur – Ställe, Brunnen, Toiletten, Tansania und Indien war und ist Pa- der haben eben Ferien.› – Ich wollte Wassertanks zum Auffangen von Re- trick Hohmann oft unterwegs. – Was das Haus von innen sehen. Es war ein genwasser, zentrale Feuerstellen zur hat ihn an diesen von Bergen einge- Lager. – ‹Das kann ja wohl nicht die Reduktion von CO2-Emmision. grenzten Ort verschlagen… Er lebt mit Schule sein. Habt ihr wirklich eine Im Augenblick sehr wichtig ist seiner Frau mitten in Brunnen, direkt Schule?!› – ‹Ja, doch. Da hinten.› – Sie die Ausbildung von Frauen, denn wir am Vierwaldstättersee, in einer Woh- wiesen über die Felder. Jetzt wollte ich haben gesehen, dass die Ausbildung nung unter dem Dachstock mit traum- es wissen. Wir gingen in die gezeigte der Männer nicht bis zu den Frauen haftem Blick auf den Südteil des Sees, Richtung. Bald hörte auch der Feldweg durchkam. Deshalb haben wir eine den Urner- und Gersauer See. «Wenn auf, da war nichts mehr… Die Frauen Erwachsenenbildung aufgebaut, in ich von Afrika oder Indien zurück- flüsterten verlegen miteinander, die der Frauen Frauen unterstützen. Das komme, ist dies Balsam. Mein Blick Männer lachten. Und dann fragte ich läuft sehr gut und – Frauen sind für ertrinkt in der Schönheit dieses Sees. sie: ‹Wollt ihr denn eine Schule?› Sie biodynamische Fragen viel offener als Wenn ich erholt bin, zieht es mich bald wollten eine Schule und waren auch die Männer. Sie treten auch leichter wieder dahin, wo Aufgaben auf mich bereit, dazu einen eigenen Beitrag2 in eine Interaktion mit dem Boden. warten.» zu leisten. Beides Voraussetzungen, Wir bilden auch in Handspinnen und Ein breites Lächeln zeigt sich auf um ein kulturelles Projekt anzugehen. -weben aus. So entstehen handgefer- Patrick Hohmanns Gesicht. «Meine Das war dann die erste Schule, die wir tigte Produkte, die die Dorfgemein- Frau ist von hier. In diesem Genossen- mit der bioRe® Stiftung aufgebaut ha- schaften selber und wir verkaufen schaftshaus, in der Wohnung darun- können. Sie werden dadurch ökono- ter, haben schon ihre Eltern gelebt…» misch unabhängiger und können sich In der Zentralschweiz ist die Allmend, 1 GVO = Gentechnisch veränderte Organismen. In mit der Zeit ihre Infrastruktur selbst der Genossenschafts-, Gemeinschafts- Indien sind 96 % des Anbaus GVO-basiert. 2 Ein Beitrag kann ein Haus, ein Stück Boden oder finanzieren.» gedanke noch virulent, aber man eine Arbeitsleistung sein. Dabei beobachtet Patrick Hoh- muss dazugehören; und Patrick Hoh- 3 Der Rote Baumwollkapselwurm ist eine Motte, deren Raupen durch Frass grossen wirtschaftli- mann, wie sehr der Bio-Anbau das so- mann gehört nur insofern dazu, als chen Schaden anrichten. ziale Leben der Dorfgemeinschaften seine Frau Elisabeth eine Hiesige ist. Schweizer Mitteilungen, XI – 2018 3
Seit 46 Jahren verheiratet, ist Elisa- beth Hohmann nicht nur sein Anker, sie hat wesentlichen Anteil am ideel- len Profil der Remei AG. «Sie wollte, dass unsere vier Kinder in die Rudolf Steiner Schule in Baar gehen – ich war nicht dafür, gab aber schliess- lich nach. Aber wenn unsere Kinder schon in diese Schule gingen, wollte ich wissen, was diese Anthroposophie ist, was dieser Rudolf Steiner sagt. Also begann ich zu lesen. Ich entdeckte © bioRe Stiftung, Rothkreuz die ‹Kernpunkte der sozialen Frage›, die Sozialen Dreigliederung. Wir gin- gen in den Johannes Tauler-Zweig in Zug. 1989/90 war ich jeden Dienstag in einer Arbeitsgruppe von Udo Herr- mannstorfer in Dornach. Ihm verdan- ke ich viel.» Schulkinder, Indien. Auf Schuleltern von Steinerschü- lern warten Ämtchen, und so küm- merte sich Patrick Hohmann auch bald Es folgte das Gymnasium in Schwyz. sabeth und ich waren schon verheira- um die Finanzen der Baarer Schule. Verstaatlichung zwang die Familie tet; in Reutlingen kamen drei unserer «Das vielleicht wichtigste Prinzip, auf 1961 zum Wegzug in den Sudan und vier Kinder zur Welt.» das ich setzte, war und ist bis heute 1971 floh sie erneut, als auch der Su- In den sieben Jahren bis zur Grün- die Freiwilligkeit. Solange ich für die dan verstaatlichte, nach Ägeri in ein dung der Remei AG arbeitet er in ver- Finanzen die Verantwortung hatte, Ferienhaus, das der Vater noch hat- schiedenen Bereichen der Textilbran- waren die Elternbeiträge an die Schu- te. «Das war nicht leicht. Wir blieben che, von der Betriebsleitung einer le freiwillig. Ich wies jedes Jahr das der Umgebung fremd, meine Mutter Spinnerei über das Betreuen von Fa- Budget als defizitär aus und bat die sprach nicht einmal Deutsch.» brikanlagen in aller Welt bis hin zur Eltern und Lehrer, sich zu überlegen, Später zieht es ihn an die Fachhoch- Beratertätigkeit im International wie sie sich an dieser Not beteiligen schule Reutlingen, wo er Textilinge- Trade Center der Welthandelsorgani- wollten. Ich wollte von jedem eine Ant- nieur studierte und 1976 abschliesst. sation WTO. Anstrengende Jahre, in wort. So konnte ich das Defizit immer Warum Textilingenieur? Wieder die- denen ihn auch das Scheitern immer rechtzeitig decken. Als ich dann das ses Lächeln… «Die Ausbildung war wieder begleitet. «Wenn etwas so nicht Amt abgab, wurde der Elternbeitrag mir egal, aber Reutlingen, weit weg geht, geht es anders. Ich bin ein Tat- festgeschrieben. Von dem Moment an von zu Hause, war wichtig. – Und Eli- mensch. Ich lerne am Widerstand.» wuchsen die finanziellen Schwierig- keiten…» Uneinigkeit im Schulverein, Rück- gang der Anmeldungen und schwin- Konstanze Brefin Alt propose une interview de Patrick Hohmann, fondateur du dende Trägerschaft führen im Som- Remei AG, une firme qui importe du coton bio et fournit, entre autres, Coop depuis mer 2008 zur Schliessung der Rudolf 1995. Elle dresse le portrait d’un homme fortement engagé auprès des paysans Steiner Schule Baar. pour leur indépendance. Un homme de terrain pour qui l’anthroposophie n’est pas une question de combien de livres on a lus mais bien de comment on la vit. Depuis «Ich bin ein Tatmensch» ses débuts en Inde et en Tanzanie, il a toujours privilégié le lien réel du paysan Patrick Hohmann ist in jedem Moment avec ses terres au profit et montre sur place en Inde et en Tanzanie, les avantages des Gesprächs an dem Ort, über den er des cultures bio et bio-dynamiques. «Depuis huit ans, nous développons nos se- gerade spricht, und immer bereit, sich mences sans OGM». La culture biologique, ce n’est pas seulement une question de anzusehen, was er gerade geschildert pesticides et de chimie. L’organisme doit être pensé dans sa totalité et les questions hat, absolut offen und unprätentiös. humaines doivent être discutées aussi. Les paysans sont partie intégrante des pro- Sich und seinem Gesprächspartner jets. La fondation bioRe a été créée et s’occupe surtout de l’éducation – pour les gegenüber nah und fern zugleich. enfants et les femmes adultes (plus ouvertes que les hommes sur les questions de Geboren wurde er 1950 in Alexandria, biodynamie) – mais aussi de la mise en place d’infrastructures comme des écuries, Ägypten. «Mein Vater war Schweizer des fontaines et réservoirs d’eau, des toilettes, des ateliers de filage et de tissage. und Baumwollhändler, meine Mutter L’influence de ces cultures biologiques retentit sur les villages. Ils sont plus propres, Irin, ich habe zwei Brüder. Zunächst l’organisme social est plus sain. 6000 paysans sont concernées. ging ich in die französischsprachige En Suisse, Patrick Hohmann et son épouse Elisabeth ont été très actifs à l’école Schweizerschule in Alexandria. Spä- Rudolf Steiner de Baar jusqu’au milieu des années 90. Ils s’intéressent de près à la ter schickten mich meine Eltern ins triarticulation sociale et l’anthroposophie est leur choix de vie. Internat nach Celerina, wo ich natür- À la retraite depuis quelques mois, cet homme d’action a encore de nombreux lich erst richtig Deutsch lernen muss- projets, dont la fondation sociale du Pasteur Sieber à Zurich, où il s’est engagé au te, dann nach Einsiedeln.» conseil d’administration… Catherine Poncey 4 Schweizer Mitteilungen, XI – 2018
Anders hätte er seine Firma nicht Schritt, nicht stehen bleiben, nicht er- ständiges Leben zu führen. Das ist 35 Jahre führen können. «Bis heute starren.» ganz in dem Sinn: Mit den Menschen, muss ich meinen Partnern aufseiten nicht für die Menschen. So kommen der Grossunternehmen immer wieder Bewegter Ruhestand rund 70 Prozent Beschäftigung zusam- neu klären, warum hier nicht mehr Letzten April hat Patrick Hohmann men.» Wert geschöpft werden kann, ohne den Betrieb seinem Sohn Simon Hoh- «30 Prozent brauch ich für mich», Verlust an Qualität, ohne Verlust einer mann und Marion Röttges übergeben. sagt Patrick Hohmann, der, als ich ihn funktionierenden Produktionskette. Er ist Präsident des Verwaltungsrates. zu diesem Interview treffe, gerade Denn für diese Partner gilt natürlich «Und ich werde mich weiterhin um zurück war von «Semer l’avenir!» in die freie Marktwirtschaft, ist der Ein- die beiden Projekte in Tansania und L’Aubier, Montezillon, und drei Tage käufer also frei in der Wahl des Liefe- in Indien kümmern – und vor allem später im Bauern-Zweig in Arlesheim ranten. Und ich muss dabei aufpassen, um den Kampf gegen GVO. Das sind ein Referat über sein Engagement für dass das Gespräch nicht in ein reines rund 50 Prozent. Zudem engagiere ich ein von den wirtschaftlichen Multis Preis-Gespräch abdriftet. Ich muss ih- mich im Stiftungsrat der Sozialwerke unabhängiges Leben seiner Bauern in nen den Bauern näherbringen. Das ist Pfarrer Sieber. Die rund 200 Mitarbei- Indien und Tansania halten sollte. Das manchmal schwierig.» tenden dort kümmern sich möglichst eine oder andere, wofür er die ver- Resümierend meint Patrick Hoh- niederschwellig in den verschiedenen bleibende Zeit aufwendet, werden wir mann: «Es ist eine Lebensaufgabe, die Anlaufstellen – unter anderem auch wahrscheinlich noch sehen… ich gefasst habe. Ein Seiltanz. Wenns eine Pflegestation mit 60 Betten, den rechts nicht geht, gehts links – aber Pfuusbus und ein Gassentierarzt – um nur wenns rechts schlecht ist und randständige Menschen in Zürich, Weitere Informationen: umgekehrt. Weitergehen, Schritt für versuchen, sie wieder in ein selbst- www.remei.ch und www.biore-stiftung.ch C’est en appendice du livre «Disciples dans la lumière de Michael» de Ita Wegman que se trouvent ces souvenirs relatés par la sœur d’Ita Wegman, Charlien. Nous découvrons celle qui est née sur l’ile volcanique de Java près d’un lieu au nom prophétique: Parakanteroes, Le droit chemin. La traduction est de Daniel Kmiecik. Souvenirs d’une enfance et d’une adolescence vécues ensemble Charlien Wegman quelque lieu, elle se contentait d’ob- mais à la poupée ou autres jouets. Elle server de son regard sérieux les per- était toujours l’organisatrice de nos Ita est née le 22 février 18761, dans la sonnes, en les toisant des pieds à la jeux: une fois que ceux-ci étaient com- partie occidentale de l’île de Java, au tête, et seulement après les avoir exa- mencés, et que nous autres y étions village de Krawang près de la sucrerie minées ainsi, elle disait quelque chose, absorbés, Ita se retirait, s’asseyait à Parakanteroes, qui signifie «le droit ce qui provoquait un grande gêne chez l’ombre d’un grand arbre et lisait, une chemin» (Parakan = la voie, le che- mes parents, qui voulaient faire éta- activité qui lui était très chère (a). De- min); teroes = droit). Notre père était lage de leur aînée. Elle ne jouait ja- venue plus grande, ses livres préférés l’administrateur de cette sucrerie. étaient les ouvrages historiques. Il eut beaucoup à faire, spéciale- Elle s’occupait aussi souvent de ment au plan social, lors d’une nos chevaux. En ce temps-là, où crise grave de ce secteur, qui écla- l’on n’utilisait pas encore les auto- ta alors dans les Indes et à cause mobiles, mon père disposait, en de laquelle la totalité de l’indus- tant qu’administrateur de la su- trie sucrière menaça ruine. En- crerie, d’une écurie avec vingt suite, notre père réalisa ses vues chevaux. Il y avait une heure de dans le domaine social par l’acti- route entre la sucrerie et la ville. vité qu’il développa dans d’autres Chaque jour, nous devions nous usines dans la partie orientale de rendre à l’école à quatre – ma l’île. Lorsque ma sœur et moi sœur, moi et deux frères – dans avions, respectivement, six et cinq une voiture tirée par deux che- ans, il fut muté à la sucrerie Gen- vaux. C’était la passion d’Ita. Sou- ding à proximité de la ville de Pro- vent, c’est elle qui prenait les © Ita Wegman Archiv, Arlesheim bolingo. À partir de cette époque, rênes et voulait donc s’asseoir à nos souvenirs deviennent plus l’avant, à côté du cocher. Surtout clairs, puisque nous restâmes do- lorsque ce dernier allait un peu miciliés en ce lieu jusqu’à notre lentement et que les autres nous première venue en Europe. Ita a dépassaient, Ita passait à l’avant et toujours été une gamine de carac- c’est elle qui prenait alors les tère autonome. Elle ne parlait pas rênes. Le cocher devait alors s’as- beaucoup. Quand elle entrait en Ita Wegman, circa 1902. seoir à côté d’elle et le voyage se Schweizer Mitteilungen, XI – 2018 5
poursuivait à une allure un peu plus penchait plutôt pour les choses sé- de la sœur de Henny Steinbuch, où elle soutenue. Les chevaux, qui perce- rieuses, cette existence vide ne lui di- resta jusqu’à l’achèvement du cours vaient au travers des rênes qu’elle sait rien. Notre père, dans l’intervalle, de gymnastique (deux ans environ). avait pris la main, faisaient de leur était devenu surintendant de cinq fi- Elle se rendit ensuite à Berlin, en en- mieux, et à une allure rapide nous liales de la banque coloniale, raison trant en contact avec la théosophie. nous rapprochions de la ville et de pour laquelle il avait déménagé à Pro- Elle rendit visite au docteur Steiner, l’école. Nous y arrivions en grande bolingo. Là, Ita fit la connaissance lequel lui conseilla d’abandonner la pompe et c’était un spectacle que de d’une certaine Madame Henny Stein- gymnastique suédoise et d’étudier plu- voir Ita qui, à ce moment-là fouettait buch, dont elle recevait des leçons de tôt la médecine. À Zurich, en l’espace légèrement les chevaux sur leur dos, chant et de piano. Une grande amitié d’une année, elle récupéra le niveau disait quelques mots et se dirigeait en naquit, parce que Madame Steinbuch des études lycéennes pour s’inscrire triomphe vers l’école. Ita était une ne se trouvait pas bien non plus dans ensuite à la faculté de médecine de bonne élève, elle apprenait bien et les Indes et cherchait autre chose. Elle cette ville. S’ensuivit une intense pé- avec précision, elle était ambitieuse et s’était formée au conservatoire d’Ams- riode d’études, en allant suivre même voulait toujours être la première de la terdam et s’était retrouvée au cœur de deux autres semestres d’études à Mu- classe. Mais sa santé ne le lui permet- l’Indonésie suite au travail de son nich avec certains amis de Zurich, et tait pas, ayant souvent souffert de re- mari. Ita et Henny Steinbuch devinrent en restant dès lors toujours en contact froidissements et de bronchites, et de grandes amies et à cette époque, avec l’anthroposophie. De Zurich, elle aussi beaucoup de la malaria. À côté elles s’intéressèrent toutes deux à la se rendait souvent à Dornach et de l’usine, nous jouissions d’une vie théosophie. Ma sœur occupait ainsi sa Arlesheim pour suivre les conférences, libre et plaisante et ainsi s’écoula la vie d’une manière qui en vérité ne s’étant déjà liée alors à la Société An- période de l’école élémentaire. En- s’accordait pas toujours avec les cou- throposophique. Durant la première suite, Ita et moi reçûmes encore pour tumes de nos parents. En particulier Guerre, en 1918, Ita contracta une quelques années des leçons privées, notre père, qui était très conservateur, grippe très grave se compliquant en jusqu’à ce qu’il parût préférable de trouvait cela peu opportun, d’autant pneumonie. Elle se rendit donc à Dor- nous envoyer en Europe. À l’âge res- plus que Ita devint végétarienne. Il nach en convalescence et décida en- pectif de quinze et quatorze ans, notre s’inquiétait au sujet de sa santé et était suite d’ouvrir une clinique à Arlesheim. mère nous conduisit toutes deux en convaincu, selon sa façon de voir les C’est ainsi que cela commença. Elle Hollande où nous nous installâmes choses, que l’alimentation carnée fût dut alors se rétablir d’une grippe se dans la maison d’une dame affec- nécessaire à Ita, car elle souffrait de la compliquant en pneumonie pour pou- tueuse portant le nom de Wending. malaria.3 Quand elle subissait des ac- voir entamer son œuvre. Maintenant, Nous y passâmes une période merveil- cès de malaria, elle devait se rendre en avec cette nouvelle guerre, elle dut la leuse. Nous jouîmes pleinement de montagne, où notre père avait acquis conclure également par une grippe tout ce que l’Europe pouvait donner à une maison avec un beau terrain, qui nous l’a soustraite à nous tous. l’humanité: bonne musique, ce pour qu’Ita transforma ensuite en splendide quoi Arnhem était alors réputée, de jardin. Un sentier bordé de roses de nombreuses et belles représentations variétés magnifiques provenant des Tiré de l’opuscule commémoratif de A.A.V.V. Erin- nerung an Ita Wegman, aux soins de Hilma Walter, théâtrales, des opéras et ainsi de suite. graines qu’elle s’était fait envoyer ex- Arlesheim 1945, pp.20-23. Charlien (diminutif de Durant les vacances, nous faisions près de Hollande était la gloire du jar- Charlotte) Wegman (1877-1954) était la sœur cadet- te d’Ita. Outre elle et Ita, il y avait dans la famille toujours des voyages à l’étranger, nous dinier. Elle séjournait vraiment volon- Victor-Auguste (1872-1900), fils d’un précédent séjournions souvent à Bruxelles chez tiers en montagne! Notre mère aussi mariage du père, Willem Manta (1879-1927), handi- un ami de notre père et nous passâmes se rendait parfois là-haut, notre père capé et Henri (1881-1900) qui mourut à l’âge de neuf ans seulement. Les parents étaient Hendrik Wegman ainsi des années splendides. Nous res- étant souvent absent de la maison à (1845-1917), fils d’un marin hollandais, entré tout tâmes en Europe jusqu’à la dix-hui- cause de son nouveau travail, et dans jeune dans l’industrie sucrière et très compétent en matière d’entreprises; Henriëtte Maria Offers (1851- tième année d’Ita, après quoi nous re- l’obligation qu’il eut alors d’entre- 1935), qui avait épousé Wegman, en 1875, descen- tournâmes aux Indes, escortées par prendre de longs voyages. Henny dante d’une famille d’officiers, elle aussi hollandai- se. Le père se distinguait par son caractère un peu d’anciens et chers amis de nos parents. Steinbuch lui rendait aussi visite, de bourru, mais débonnaire. La mère est rappelée com- Nous nous mîmes en route en passant sorte que cela fut pour elle une période me une femme à l’allure gracieuse qui unissait une sagesse naturelle dans les choses pratiques à une par Paris, nous nous arrêtâmes deux très belle. Mais subitement notre père force d’âme remarquable. Cfr. E. Zeylmans, op.cit., semaines sur la Riviera, pour embar- tomba malade du cœur et nous dûmes vol.I, pp17-18 et 281. quer ensuite à Gênes en direction de retourner en Hollande.4 Ita, de son 1 Un mardi. Son nom de baptême était Maria Hen- Java.2 Notre vie de jeunes femmes sur côté, avait déjà décidé, devant de nou- drika, abrégé ensuite en Ita ou Maria Ita. 2 Le voyage fut entrepris dans l›hiver 1894-95. La l’île était assez singulière. D’une vie veau se rendre en Europe, de faire halte sur la Riviera, à Nice pour préciser, advint merveilleuse et riche en Europe, nous quelque chose d’autre que de rester à dans la période de Noël. passâmes brusquement à la vacuité de la maison avec papa et maman, et 3 Nonobstant ces oppositions, par ailleurs jamais sérieuses, typiques de l’âge de la jeunesse, Hen- la vie en Indonésie, toute de danses, donc d’entreprendre un travail. Notre drik Wegman aida toujours sa fille et finança amourettes et choses semblables qui père dut suivre un traitement auprès ses études jusqu’à son doctorat en médecine en 1912. Elle, d’autre part, aurait déclaré devoir au ne plaisaient pas du tout à Ita. Entre d’un médecin d’Amsterdam. Ita par- père ses talents dans le domaine économique, temps je me mariai, de sorte que Ita vint à obtenir la permission de suivre mis à profit dans la gestion de l’Institut Clinico- thérapeutique d’Arlesheim et en d’autres initia- put se retirer de tous ces divertisse- un cours de thérapie gymnique et de tives. ments auxquels elle avait pris part en massage suédois. Notre père devant 4 Au printemps de l’an 1900. pensant: «Je ne peux absolument pas donc rester un moment à Nauheim, Ita Source: Les traductions de Daniel Kmiecik laisser ma cadette seule à ces bals!» Ita vécut à Haarlem à cette époque auprès www.triarticulation.fr 6 Schweizer Mitteilungen, XI – 2018
Der Johannes Tauler Zweig Zug ist dankbar für das Leben und Wirken seiner langjährigen Zweigleiterin Elisabeth Hubbeling, die am 11. Oktober 2018 nach schwerer Krankheit über die Schwelle gegangen ist. Robert Thomas beleuchtet in seinem Nachruf die wesent- lichen Merkmale, die Elisabeth Hubbeling auszeichnen. Erkenne dich selbst Und du findest die Geheimnisse der Welt. Beschaue die Welt Und du findest die Geheimnisse des Selbst. Rudolf Steiner Liebe Elisabeth, im Namen sehr vieler Lehrerinnen und Lehrer der Rudolf Stei- ner Schulbewegung der Schweiz möchte ich Dir unserem Respekt vor Deinem Le- benswerk ausdrücken und Dir danken für die Samen, die Du gelegt hast, sie Elisabeth Marie-Louise werden uns helfen, die Zukunft besser Hubbeling (-Kurth) zu gestalten; wir bauen auf diese Hoff- Foto z.V.g. nung, Dich in unserer Nähe zu wissen. 1938–2018 Vaclav Havel sagt über die Hoffnung: «Hoffnung ist nicht die Überzeugung, Eine starke Persönlichkeit, eine enga- inhaltliche Botschaft, welche immer dass etwas gut ausgeht, sondern die Ge- gierte Kämpferin, eine Anthroposophin wieder den Nerv der Zeit getroffen hat. wissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es mit Welt- und Weitblick sind Bilder, Eindrücklich für mich war ihre Fä- ausgeht.» Dein sinnstiftendes Leben ist die spontan auftauchen bei jemandem, higkeit, mit ihrem starken Willen alle für uns Teil der Wirklichkeit geworden; der über 30 Jahre lang die öffentlichen möglichen Hindernisse, Widerstände unsere Gedanken mögen Dich begleiten Tätigkeiten von Elisabeth Hubbeling zu überwinden. Sie hat nicht gegen in der Zeit der Umwandlungen für Dich. manchmal aus der Ferne und manch- irgendwas gekämpft, sondern sich im- Wir bleiben mit Dir dem Menschen ver- mal aus der Nähe begleitet hat; es bleibt mer für eine Sache, die sie als legitim pflichtet. Robert Thomas eine starke Verbundenheit mit ihrer und absolut notwendig erachtete, enga- Individualität. Elisabeth bat mich vor giert. In vielen kurzen Gesprächen war Elisabeth wurde am 19. Juli 1938 in einigen Wochen, bei ihrem Ableben ei- zu merken, dass sie schonungslos mit Tiegenhof, im damaligen Freistaat nige Gedanken zu formulieren. Da ich sich selbst umging; die innere Arbeit Danzig, als Tochter eines Auslands- nicht anwesend sein kann, möchte ich war die Voraussetzung für ihr Handeln. schweizers und einer Polin geboren. sie auf diese Weise vermitteln. Elisabeth hat sich mit den Sympto- Durch die Kriegswirren kam sie mit ih- Sie besass eine seltene Begabung, men und gesellschaftlichen Problemen ren Eltern und den beiden Schwestern Ideen im richtigen Augenblick wahr- unserer Zeit intensiv auseinander- im Februar 1946 als eine der letzten zunehmen und sie dann in konkrete gesetzt; sie versuchte Lösungen und Auslandsschweizer Familien mithilfe Veranstaltungen umzusetzen; wenn sie nachhaltige Perspektiven darzustellen; des Schweizerischen Roten Kreuzes in ein Projekt für zukunftsträchtig hielt, dabei halfen ihr ideelle Vorbilder der die zuvor noch nie gesehene Heimat konnte sie sich mit Feuer und Flamme schweizerischen Geschichte und sie Schweiz, als Fremde im eigenen Land. dafür einsetzen und alles tun, um das schöpfte ihre Gewissheit und Überzeu- Die Familie liess sich später in Luzern Ziel zu erreichen; sie hatte eine persön- gung z.B. aus der Ideenwelt Ignaz Paul nieder, wo Elisabeth die Schulen be- liche Energie, die sie für das angestreb- Vital Troxlers (Philosoph und Vorkämp- suchte und eine KV-Lehre absolvierte. te Projekt zur Verfügung stellen konnte; fer des schweizerischen Bundesstaa- Prägend für die Entwicklung ihrer Per- sie verfügte aber auch über ein orga- tes); sie war durchdrungen von der Idee sönlichkeit war ihr mehrjähriger Auf- nisatorisches Talent, grosse Kongresse der Freiheit, der Brüderlichkeit und der enthalt in Seattle, USA. auf nationaler Ebene und andere Ver- Menschenwürde. Elisabeth kannte die Nach ihrer Heirat mit Joop Hub- anstaltungen auf die Beine zu stellen; Zukunft nicht, aber aus einer intensi- beling und der Geburt ihrer Tochter sie war in der Lage, akribisch voraus- ven Auseinandersetzung mit dem Werk Christina verstärkten sich Elisabeths zudenken und langfristig zu planen. Als Rudolf Steiners versuchte sie, diese ak- Fragen nach dem Sinn des Lebens. Die Mitorganisator zweier grosser Kongres- tiv mitzugestalten. Eine unserer letzten Antwort fand sie in der Waldorfpädago- se in Bern und Basel in den 90er-Jahren Begegnungen war in Colmar im Muse- gik, die sie zur Anthroposophie führte. und nach 2000 war es anspruchsvoll, um Unterlinden; sie hatte ein Jahr zu- Die Auseinandersetzung mit der mit ihr Schritt zu halten; sie war uns vor den Zweig-Besuch des Museums Anthroposophie und die Liebe zu ihrer immer wieder einen Schritt voraus und organisiert; sie blieb lange vor dem Familie halfen Elisabeth, ihre Mela- unermüdlich, das Ganze vorwärtszu- Flügel des Altarbildes von Grünewald nom-Erkrankung 18 Jahre lang mit Zu- treiben. Die Erfolge dieser zahleichen stehen und betrachtete die heilende versicht und Tapferkeit zu tragen. öffentlichen Veranstaltungen waren Darstellung des Auferstandenen: dort Ihr Mut, schweres Schicksal anzu- geprägt von zwei Dingen: einmal durch fand sie Sinn, Ehrfurcht und Trost. Der nehmen, wird uns in unserer anthropo- die Professionalität der Unternehmun- Johannes Tauler-Zweig war für sie eine sophischen Arbeit weiter begleiten. gen, welche intern wie extern sehr ge- geistige Heimat, dessen Leitmotiv ihr Vorstand des schätzt wurden, und zweitens durch die Leben sicherlich geprägt hat: Johannes Tauler-Zweigs Zug Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2018 7
Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, November 2018 Du travail anthroposophique en Suisse, novembre 2018 Del lavoro antroposofico in Svizzera, novembre 2018 Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS – Eurythmie 60+ mit Nicole Ljuibic (Heileurythmistin), im Thera- Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz / piehaus: Mi bis 17. Dez, 15–15.45 h Auskunft: Franz Ackermann, Zürichbergstr. 27, 8032 Zürich, Société anthroposophique suisse – Therapeutisches Singen für Patienten mit Atemwegserkran- 044 252 18 07, sekretariat[ät]sterbekultur.ch kungen. Kurs I: Mi 7. 14. Nov; Kurs II: Mi 21. 28. Nov. Kurslei- Veranstaltungsprogramme: www.sterbekultur.ch tung: Viola Heckel, Kursort: Gartenhaus. Treffpunkt Foyer Haus Siehe auch: www.sterben.ch, www.mourir.ch Termine / Dates 2018 / 2019 Wegman Zürich: GesprächsCafé Reden über Leben und Sterben. Jeden 10.11.18 Réunion romande. Bois-Genoud Ausstellung: Foyer Haus Wegman, Mo–Sa 8–20 h, So 9–20 h: 2. Mi des Monats, 15–16.30 h. Fischlistube im Restaurant Al- 15.02.19 Goetheanum, Dornach Kreisbilder von Nicole Bäni-Kleiber, 10. Nov bis 13. Jan. terszentrum Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich. Themen: Delegiertenversammlung Vernissage Sa 10. Nov, 16 h Kann ich mich auf das Sterben vorbereiten? Was bedeutet der Tod? Wie will ich sterben? Was ist der Sinn meines Lebens? Rencontre des délégués – Veranstaltet zusammen mit Onko Plus und Forum für Ster- 15.–17.02.19, Goetheanum, Dornach bekultur Öffentliche Jahrestagung der Anthropo- Odilien-Zweig AGS Basel: Offene Gesprächsrunde über Leben, Sterben und Tod. sophischen Gesellschaft in der Schweiz: Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskünfte: Günther v. Ne- Jeweils Di um 18.30 h am 6. Nov, Restaurant Zur Mägd, St.- gelein, 061 701 68 22 «Im Anbruch des Michaelzeitalters» Johanns-Vorstadt 29, 4056 Basel. Mit Herta Iseli, Rose Meier, Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Geschichtliche Notwendigkeit – Die Leitsätze, inkl. Mitgliederversamm- Felicia Birkenmeier, Regina Bucher, Martina Gfeller und Freiheit. Schicksalseinwirkungen aus der Welt der lung Hinweise Veranstaltungen: Toten (GA 179) Congrès annuel public de la Société – Mo 5. Nov, Totenfeier in Origlio TI Kurse: anthroposophique suisse: «L’entrée dans – Mo 9–10 h, Sprachgestaltung mit Suzanne Breme-Richard. – Mi 21. Nov, 9–16.30 h, Weiterbildung zur Sterbebegleite- l’époque de Michael» – Les directives, rin/zum Sterbebegleiter in 9 Schritten. Abschlussveran- Auskunft: 061 701 94 26 avec l’Assemblée générale – Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswi- staltung mit Präsentationen, Modul IX (nach Teilnahme an 28.4.19 Ort noch unbekannt den Modulen I–VIII). Alterszentrum Hottingen, Zürich tha Schumm Delegiertenkonferenz – Sa 24 nov, 10.30–17.30h, 4e Rencontre régionale à Lau- Lieu inconnue sanne/Regionaltreffen Lausanne. La fin de vie et son accom- pagnement, perspectives anthroposophiques, par Emmanuelle Conférence des délégués Ascona, Casa Andrea Cristoforo Capt. Ecole Rudolf Steiner, Rte. du Bois Genoud 36, 1023 Cris- Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Tel. 061 706 84 40, Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00, sier. Rens.frederique.list[ät]bluewin.ch, 021 861 10 76 Fax 091 786 96 61, mail[ät]casa-andrea-cristoforo.ch, www. Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch casa-andrea-cristoforo.ch Kulturangebote: Theaterkabarett Birkenmeier – Do 8. 15. Nov, 19.30 h, Eurythmie am Abend. Klang und Wort – Moll und Dur. Susanne Böttcher. Anmeldung an der Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier: Weiherweg 38, 4054 Basel, 061 261 26 48, www.theaterkabarett.ch Arlesheim, Bauern-Zweig AGS Rezeption. – Di 13. Nov, 20 h, Cello-Konzert. Werke von Beethoven, Das aktuelle Programm entnehmen Sie bitte der website Ort: Kinderheim Sonnenhof, Obere Gasse 10, 4144 Arles- Debussy und Rachmaninoff. Martin Skampa, Cello; Jakub – 9. Nov, 20 h, Heim[ät]Wo? Wo sind wir daheim, in welchem heim. Auskunft bei: Matthias Hünerfauth, 056 667 14 68, Skampa, Piano Boden stecken unsere Wurzeln und warum und mit welchen Susanne Küffer Heer, 061 701 19 46 Anthroposophische Initiative Sopraceneri (Auskunft: Doro- Folgen werden sei bei manchen Menschen ausgerissen? Ein «Dornacher Sonntage»: Vorträge/Ausflüge für Bauern, Gärtner thee Odermatt, cp 4 Pila, 6655 Intragna, 091 780 70 72) musikalisch-sprachliches Wechselbad mit dem Theaterkaba- und Freunde der biodynamischen Landbaumethode rett Birkenmeier und dem Ensemble Tribal im La Capella, All- Die Vormitagsvorträge orientieren sich am Jahresthema der mendstr. 24, 3014 Bern,031 332 80 22, www.la-cappella.ch AAG, «Gemeinsame Besinnung auf den Grundsteinspruch» Die Nachmittagsvorträge orientieren sich am Jahresthema der Baden, Sektion für Landwirtschaft. «Ökonomie der Landwirtschaft – Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS Aarau, Troxler-Zweig AGS zwischen Hofindividualität und Weltwirtschaft» – So 18. Nov, 11–12.30 h, Die oberen und die unteren Götter Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Auskunft: Sylvia Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64 Ort: Töpferhaus, Bachstrasse 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth im Grundsteinspruch und im Bauernleben. Otfried Doerfler; Zweigabende: 20 h Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14 14–16 h, Die Kernpunkte der sozialen Frage, damals und – Fr 2. Nov, Grundlagenarbeit Zweigabende: 20 h (falls nicht anders angegeben) heute. Rudolf Isler – Fr 9. 16. Nov, «Die atlantischen Orakel. Nachatlantische – Mi 7. 21, Nov, Anthroposophie und die brennenden sozi- Einweihungsstätten. Johannes-Taufe» (GA 112, 6. Vor- alen Probleme. Mit Udo Herrmannstorfer trag, 29.6.1909) – Mi 14. Nov, Fragen an die Zeit – Anthroposophie heute. Die kleine Malschule – Fr 23. 30. Nov, «Die künstlerische Komposition des Johan- Mit Johannes Greiner Infos/Unterlagen; Andrea Raiser, Pfeffingerhof, Stollenrain 11, nes-Evangeliums» (GA 112, 9. Vortrag, 2.7.1909) – Mi 28. Nov, Witz, Schalk und Ulk – vom Wesen des Komi- 4144 Arlesheim, 061 701 39 28 Künstlerischer Kurs: schen. Mit Johannes Greiner und Michael Ulmer Künstlerische Ausbildung und Kurse nach dem Malimpuls – Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bänziger, 056 222 26 64 Öffentliche Veranstaltungen: Licht, Finsternis und Farbe nach Liane Collot d‘Herbois, entwi- – Sa 10. Nov, 17–19.30 h, Europa. Versuch einer Lebensge- ckelt aufgrund der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners. schichte von Athen bis Maastricht. Referent: Karen Swassjan Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20 h Einstieg ist jederzeit möglich. Basel, Freie Gemeinschaftsbank Saal der Freien Gemeinschaftsbank, Meret-Oppenheim-Str. – Mo 19. Nov, 9. Stunde 10, Postfach 4002 Basel Kurse: Klinik Arlesheim Ausk.: 061 575 81 11, veranstaltungen[ät]gemeinschaftsbank.ch, – Mi 18.30–19.30 h, Eurythmie mit Sarah Fischer (Töpferhaus). Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 71 11, www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen Auskunft: E. Häusermann, 062 298 10 14 Infos unter www.klinik-arlesheim.ch Veranstaltungen: Eintritt frei Öffentliche Führungen Onkologie: – Fr 9. Nov, 19–20.30 h, Intuition als Kapital. In Kooperation – Mi 7. Nov, 17–18.30 h. Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfef- mit der youwithme eurythmie GmbH. Vortrag und Gespräch Aesch, Eurythmeum CH fingerweg 1, Arlesheim mit Edward de Boer Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.euryth- Kulturprogramm: – Sa 10. Nov, 9–17 h, Seminar: Intuition als Kapital. In Ko- meum.ch. Künstlerische Veranstaltungen, Ausbildungs-, Lai- – So 4. Nov, 19.30 h, Klavierkonzert. Leonardo Fuhrmann operation mit der youwithme eurythmie GmbH. Vortrag und en- und Fortbildungskurse spielt Beethoven. Therapiehaus Gespräch mit Edward de Boer – So 18. Nov, 20 h, Konzert: Goldberg Variationen. Hristo Kazakov, Therapiehaus Eurythmie Verband Schweiz EVS – Mi 21. Nov, 17.30 h, Totengedenken, Therapiehaus Friedrich Nietzsche-Zweig AGS Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Im Saal Therapie- Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch haus, 20 h Fortbildungen siehe www.eurythmie-verband.ch, Auskunft und 1. Stock, Eingang rechts, Treppe zwischen Starbucks u. Ali – So 11. Nov, 2. Stunde Auskunft: Rolf Hofer, E-Mail rolfhofer[ät]magnet.ch Anmeldung: 031 921 31 55 Klinikchor: Wiederbeginn Mo 5. Nov, Ebene 2; 12. Nov, Lukas- Veranstaltungen Zweigabend: 20–21.30 h Haus; 19. Nov, Ebene 1; 26. Nov, Ebene 2. Leitung und Aus- – Di 6. 20. 27. Nov, Gemeinschaftsarbeit an Rudolf Stei- – Sa 17. Nov, 9.30–18 h: kunft: Maria Rechsteiner, 061 411 91 11 Tag der Begegnung im Goetheanum: ners Anthroposophischen Leitsätzen (GA 26, daraus: Das Kurse: Information und Anmeldung Therapiesekretariat, 061 Michael-Mysterium, Leitsätze ab 136) Licht und Eurythmie – Begegnung mit vier Beleuchtern. 705 72 70, therapiesekretariat[ät]klinik-arlesheim.ch Anmeldung: Eurythmie-Verband, Eidmattstr. 55, 8032 Zürich, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Blaue Karte!) – Kunst und… Malen, plastisches Gestalten. Di 15.45–17.15 – Di 13. Nov, Lesung der 19. Klassenstunde 044 383 70 65, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch h, Juliane Staguhn; Mi 16–17.30 h, Andrea Ritter-Bislin. Bildende Kunsttherapie 1, Erdgeschoss, Pfeffingerhof. Info und Anmel- dung: 061 705 72 70 (9–11.30/14–17.30 h), juliane.staguhn[ät] Arbon, klinik-arlesheim.ch, andrea.ritter[ät]klinik-arlesheim.ch Humanus-Zweig Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 Anthroposophische Arbeitsgruppe – Freude Schöner Götterfunken. Mi 14–17 h, Offenes Atelier 601 53 52 Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon, 071 für Krebsbetroffene und Angehörige mit Christina Mösch de Carvalho. Ort: Atelier Haus Lukas, Brachmattstr. 19 Zweigabende: Mo 19 h, Metamorphosen des Seelenlebens 446 47 02 (Tb 603). Gemeinsame Studienarbeit Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre – Naturbetrachtung und künstlerisches Gestalten mit And- Das Künstlerische in seiner Weltmission (GA 276), Beglei- rea Ritter und Daniel Genner (9.30–12.30, 14–16.30 h) tung: Claude-Mario Jansa – Sa 10. Nov, Eiche Eurythmiekurse: Information und Anmeldung Therapiesekre- Jakob Böhme-Zweig AGS tariat, 061 705 72 70, therapiesekretariat[ät]klinik-arlesheim.ch Ort: Murbacherstrasse 24, 4056 Basel, 061 302 11 07, jakob. – Kurs 2: Fortgeschrittene «Dur/moll-Stimmungen, jahres- boehme.zweig.basel[ät]gmail.com AGS = Gruppen der Anthroposophischen Gesellschaft zeitliche Texte, Gruppenformen». Veronika Ryser (061 701 Vor dem Zweigabend 19.10–1940 h Eurythmie in der Schweiz / Groupes de la Société anthroposo- 91 77): Do bis 6. Dez, 17.30–18.30 h Zweigabend: Mi 20 h, Textarbeit: phique suisse – Eurythmie für jedes Alter mit Gehschwierigkeit/Gehbe- – Anthroposophische Leitsätze (GA 26) Tel. 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch hinderung mit Nicole Ljuibic (Heileurythmistin), im Therapie- – Mysteriengestaltungen (GA 232) haus: Mi bis 19. Dez, 15–15.45 h Kurs: Do 15 h, Kindereurythmie 8 Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2018
Paracelsus-Zweig AGS Studienkurs Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage – Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Su- Zweigraum: SCALA Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel, mit Thomas G. Meier, Pfeffingerstr. 34, Hinterhaus, 4053 sanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85 Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail Basel, www.thomasgmeier.ch, 061 361 70 06 41; Margrit Hitsch 031 921 71 92; Theodor Hundhammer 076 paracelsus[ät]scalabasel.ch – Mo 20 h, Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Natur, 450 94 12; Anne-Lise Joos, 031 371 20 72; Rachel Maeder, Zweigabende: Vorträge, 20 h (sofern nicht anders angegeben) Technik und Kultur. Vorgängig 19.15–19.45 h, Meditation 031 921 31 55; Graziella Roth 031 331 52 92; Heilwig Schalit – Mi 7. Nov, öffentlich «Virtuelle Bilder oder Imaginatio- 031 311 30 76; Irène Schumacher 031 352 35 55 nen». Vom Kampf zum die Verbindung zum Geist. Jo- hannes Greiner Triskel-Zweig AGS Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34 Ort: Laufenstrasse 84, 4053 Basel, Auskunft: Maurice Le Guer- – Malen: Christoph Koller 031 302 06 19 – Mi 14. Nov, öffentlich Das erbitterte Ringen um Identitäten rannic, 079 417 99 92 – Musiktherapie: Marlise Maurer 031 351 25 22 und Traditonen in der Gegenwart. Dr. Markus Osterrieder Zweigabend: Do 19.15–21.45 h. Deutsch/français – Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 370 20 70; Anna- – Mi 21. Nov, öffentlich Wenn sich Völker spalten. Marcus Seelenkalender-Besinnung. Studium: Christus und die mensch- Louise Hiller 031 311 50 47; Dagobert Kanzler 033 681 06 03; Schneider liche Seele (GA 155). Eurythmie und imaginative Zeremonie Marianne Krampe 031 371 02 63 – Mi 28. Nov, Totengedenken. Ansprache: Marcus Schneider; Re- zitation: Andrea Pfaehler; Musik: Lukas Greiner, Chantal Greiner zu den Jahresfesten mit Claude Lallier Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So 10 h, 1× im Monat, frei gehalten Pflegestätte für musische Künste – So 11. Nov, 19 h, 12. Stunde frei gehalten – So 25. Nov, 10.30 h, 13. Stunde gelesen Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft: – Mo 26. Nov, 20 h, Gesprächsarbeit 031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.ch Kurse und Arbeitsgruppen im SCALA Basel: Unternehmen Mitte Veranstaltungen: s. auch Webseite Für alle Kurse gilt: Anmeldung nicht erforderlich, neue Teilneh- Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. 061 – Fr 2. Nov, 19.30 h, Der Jahrhundertspiegel: Die Jahre mende sind jederzeit willkommen! 263 36 63. Infos: events[ät]mitte.ch 1916, 1917, 1918 und die Grundlegung der Anthroposo- – Mo 20.15–21.30 h, Einführung in die Anthroposophie. Das Kaffeehaus: Tägl. geöffn. Mo–Fr ab 8 h, Sa ab 9 h, So ab 10 h phie Rudolf Steiners. Vortrag von Irene Diet Jahreskurs, Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Mit Die Kombüse (1. Stock): Jeden Wochentag 12–13.30 h ein aktu- – Sa 3./So 4. Nov, Sprache und Denken im Werk Rudolf speziellen Themen: 26. Nov, Tätigkeit – Weisheit – Wille: elles Menü, frisch zubereitet in Bio-Qualität. Pizza in der Hal- Steiners. Seminar mit Irene Diet. Anmeldung bis 2. Nov an: Grundlagen der Esoterik le: Mi–Fr 18–21 h und Sa/So 12–19 h, frisch und in Bio-Qualität thomas.loeffler[ät]bfh.ch oder abends 079 857 72 27 – Sprachgestaltung I: 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung II: Programm: Alle Veranstaltungen siehe unter www.mitte.ch – Fr 23. Nov, 19.30 h, Seminar für Sprachgestaltung und 18–19 h. Kurs bis Weihnachten: «Grenzgänge moderner Lyrik: Schauspiel – Wortwerkstatt. Studierende, Kursteilnehmen- Paul Celan, Seamus Heaney…» mit Silke Kollewijn, 061 311 de und Sprachgestalter tragen aus ihrer Arbeit vor, Leitung: 96 14, silke[ät]kollewijn.ch WIE – Werkplatz für individuelle Dagobert Kanzler – So 25. Nov, 16.30 h, Konzert zum Totensonntag: «Die – Di 18–19.15 h, Kunst im Gespräch. Kunstgeschichtliche und Entwicklung Winterreise» von Franz Schubert. Mit Raouf Mamedov, ästhetische Betrachtungen zu Fragen der Bildenden Kunst, mit Büro/Praxis/Kursort: Burgfelderstrasse 190, 4055 Basel. Kurs- Dias. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Kursleitung: Jasminka Flügel, und Regula Berger, Gesang leitung: Joop Grün, Tel. 061 703 97 70, 076 389 69 86, joop- Künstlerische Kurse: Bogdanovic, 061 311 92 02, jasminka[ät]bogdanovic.ch gruen_wie[ät]datacomm.ch, www.biographie-arbeit.ch – Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. Kursleitung: Sandra Schneider, – Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01 Coaching – Supervision – Einzel- und Gruppensarbeit – Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55; 079 721 78 63 – Do 19.30–21 h, bis 20. Dez, Aus der Akasha-Chronik (Rudolf G. Roth 031 331 52 92 Steiner, GA 11). Teilnahme für jedermann jederzeit möglich. Beitenwil, Humanus-Haus – Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55 – Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50 Leitung: Thomas Meyer, Tel. 079 781 78 79 Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beiten- – Sa 20–21.15 h, bis Mitte 2019, «Die Meister der Weisheit und – Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47; wil, 3113 Rubigen, 031 838 11 11, info[ät]humanus-haus.ch, D. Kanzler 033 681 16 11 des Zusammenklangs der Empfindungen». Teilnehmende je- www.humanus-haus.ch derzeit willkommen; sie erhalten jeweils Unterlagen. Kursleitung: Anthroposophische Grundlagenarbeit: Otfried Doerfler, 061 701 47 16, odoerfler[ät]bluewin.ch – Di nachmittags, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS 13/Tb 601) Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse: Un- Kulturprogramm: s. auch www.humanus-haus.ch Philosophicum tergasse 38, 2502 Biel, www.johanneskeplerzweig.ch, Ausk.: Ort: Im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, 4056 Erika Winkler, 032 397 15 74 (Zweigraum: 032 322 01 26) Zweigabende: 20 h Basel, 061 500 09 30, praktikum[ät]philosophicum.ch, www. philosophicum.ch Bern, Johannes-Zweig AGS – Mo 5. 26. Nov, Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Veranstaltungen: (Alle Angebote s. Webseite!) Zweigraum: Chutzenstrasse 59, Bern, Tram-Endstation Weissen- Evangelium (GA 148/Tb 678) – Mo 5. 12. 19. 26. Nov, 19–20.30 h, Salongeschichten: Wie bühl, Linie 3. Auskunft: Fritz Burr, Kappelenring 52d, 3032 – Mo 12. Nov, Was bedeutet weltweit «Christus im Ätheri- entstehen Geschichten? Mit Judith Schifferle Hinterkappelen, 031 536 15 18, fritz.burr[ät]hispeed.ch; und schen»? Vortrag von Marcus Schneider – Mo 5. Nov, 19–21 h bzw. Sa 10. Nov, 13–16 h, Meine Frage. Mit Claudia Lüthi, Mühledorfstr. 2, 3018 Bern, 031 351 63 81, – Mo 19. Nov, Ein Karma im maurischen Spanien. Zum To- Christian Graf. Das neue Format sieht vor, dass die fragende Per- cl.luethi[ät]gmx.ch destag von Franz Schubert. Vortrag von Marcus Schneider son sich mit dem Formulieren ihres Anliegens offiziell anmeldet Zweigabend: 19.45–21 h Studiengruppe: Erika Winkler, 032 397 15 74. Jeweils Mi 20 h – Sa 10. Nov, 20 h, Maria Stepanova: «Nach dem Gedächt- – Mi Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des – Mi 7. 28. Nov, «Natur und Mensch in geisteswissenschaftli- nis». Gespräch mit Maria Stepanova und Olga Radetzkaja, Menschen für seine Hüllen und sein Selbst? (GA 145) cher Betrachtung» (GA 352/Tb 726, die sog. Arbeiter-Vorträge) Übersetzerin des Buches. Moderation: Nadine Reinert. Über- Zweignachmittag: 14.45–16.15 h Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: setzung: Maria Chevrekouko – Do Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Andreas M. Worel, worel[ät]bluewin.ch), jeweils um 17.15 h Ausstellung: «Bitter und bezaubernd». Kunst aus Haiti Menschen für seine Hüllen und sein Selbst? (GA 145) (um 15.30 h, Vorgespräch): Reihe: Die Welt verstehen. Zu Frankreich. Reihe der VHSBB Veranstaltungen: – Sa 17. Nov, 4. Stunde zur Internationalen Politik. Mo 5. Nov, 18.15–21.15 h, Carl – Fr 9. Nov, 19.30 h, Seelennöte auf dem Weg zur Freiheit. Kursangebote im Zweiglokal: Selg, langjähriger Journalist SRF («Echo der Zeit»), im Ge- Vortrag von Harald Haas, Facharzt FMH für Psychiatrie und – Eurythmie: Mo 9–10 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44 spräch mit Peter Voegeli, SRF-Korrespondent Psychotherapie, Bern – Singen für Mutter und Kind: Karin Ackermann, 076 346 27 05, Reihe: Denkpause: 20 h Die aktuelle gesellschaftliche Lage erzeugt verbreitet seeli- Sibylle Burg, 032 323 12 44 – Mi 14. Nov, Leben mit der Kunst, mit Christian Graf sche Krisen, die nur mit der sozialen Dreigliederung Rudolf – Mi 28. Nov, Leben im Zweifel, mit Christian Graf Jahresseminar Christian Graf: Di 13. 20. Nov, 19–20.30 h, Hat Steiners zu überwinden wären. Voraussetzung dafür ist eine geisteswissenschaftliche Schulung der Chakren des Menschen Brugg, Novalis-Zweig AGS das alles einen Sinn? mittels alltagspraktischer und meditativer Übungswege Auskunft Allgemeines: Herbert Griesser, Veilchenweg 17, – Fr 30. Nov/Sa 1. Dez, Kaspar Hauser und die Frage nach 5223 Riniken, 056 441 63 88; Ausk., Programm, Kasse: Eva der Identität des heutigen Menschen. Eckart Böhmer, Re- Haller, Vorderweymatt 5, 5630 Muri, Fon/Fax 056 622 97 53, Philosophisch-Anthroposophische gisseur, Referent und Autor Mobile 076 489 77 25, evi.haller[ät]bluewin.ch Arbeitsgruppe: Di 13. 27. Nov, 20 h, Esoterische Betrach- Arbeitsgemeinschaft AGS Fr 19.30 h: Vortrag: Kaspar Hauser, das Kind Europas. Sein tungen karmischer Zusammenhänge, Band III (GA 237), Leben, sein Wesen, sein Tod Ort: Leonhardskirche, Marienkapelle. Ausk. und Anm.: Hans anschliessend Band IV (GA 238). Die Lesestunden stehen nach Sa 16.30 h: Seminar Teil I: Die unerfüllte Mission des Erb- Peter Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 961 81 87 Absprache offen für Mitteilungen prinzen Mi 20 h Sa 19.30 h: Seminar Teil II: Die erfüllte Mission Kaspar Hausers – Denken: Gespräch mit freien Beiträgen der Teilnehmenden Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: – Seminararbeit: Geschichte und Gegenwart anhand der «Kernpunkte der Sozialen Frage in den Lebensnotwen- – Sa 10. Nov, 10–11.30 h, Hochschulgespräch zu Teil II des Vor- Chur, Giovanni Segantini-Zweig AGS trags «Wie finde ich den Christus?», GA 182. Leitung: Fritz Burr Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377 digkeiten der Gegenwart und Zukunft» von Rudolf Steiner 21 13, aluzi[ät]sunrise.ch, www.segantini-zweig.ch So 11. Nov, 17 h, 10. Stunde (GA 23/Tb 606). Fachliche Leitung: Stefan Brotbeck Zweigveranstaltungen: Kurse: – Herbst-Eurythmiekurs: Do bis 13. Dez, 17.30–18.30 h – Do 1. 15. 29. Nov, 17.45–19.40 h, Von Jesus zu Christus Eurythmie-Übungen für die Achtsamkeit, für Selbst- und (GA 131/Tb 645). Gemeinschaftsarbeit. Ort: Kulturraum Stup- Schauspielschule Basel pishaus, Masanserstrasse 45, Chur. Auskunft: Ada Hemmi, Welterkenntnis und das persönliche Wohlbefinden. Keine Rappoltshof 10 (Nähe Claraplatz), 4005 Basel, 061 701 70 06, 081 252 27 57, ada.hemmi[ät]bluewin.ch Vorkenntnisse erforderlich. www.schauspielschule-basel.ch – Do 8. 22. Nov, 18 h, Das Verhältnis der Sternenwelt zum Theodor Hundhammer, www.bewegteworte.ch Leitung: Olaf Bockemühl, Pierre Tabouret Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. Die theodor[ät]bewegteworte.ch, 076 450 94 12 Vierjährige Vollzeitausbildung in Sprachgestaltung, Schau- geistige Kommunion der Menschheit (GA 219). Gemein- – Anthroposophischer Achtsamkeitskurs 2018/2019 spiel, Regie schaftsarbeit. Ort: bei Urech, Heroldstrasse 25, Chur Achtsamkeit von Erkennen, Empfinden und Tun im Alltag Do 1. 15. 29. Nov, 18.45–20.15 h Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Ort: bei Urech, Leitung: Dr. med. Harald Haas und Theodor Hundhammer Heroldstrasse 25, Chur Sozialwissenschaftliche Arbeitsgruppe Anmeldung erforderlich: harald.haasbe[ät]bluewin.ch, 031 – So 11. Nov, 16.55 h, Gespräch, 18 h, 6. Stunde Freie Gemeinschaftsbank AGS 312 55 22 (Praxis-Beantworter) Gesprächsgruppe Thusis. Ort: Katholisches Kirchgemeinde- Meret-Oppenheim-Strasse 10, 4053 Basel – Eurythmiekurs, Mo 16–17 h. Zu den Wochensprüchen des haus, Obere Stallstrasse, Thusis: Auskunft: Jean-Marc Decressonnière, 061 575 81 03, Seelenkalenders von Rudolf Steiner. Anmeldung: Heidi Beer, – Mo jeden 2. und 4. des Monats, 19.40–21.20 h. Von Jesus zu jm.dec[ät]gemeinschaftsbank.ch Finkenrain 15, 3012 Bern, 031 301 84 47 Christus (GA 131/Tb 645). Gemeinschftsarbeit. Zusammenkünfte: Di 18.15–19.45 h, 14-täglich, Die Kern- Arbeitsgruppen: Ausk.: Edita Trepp, 081 651 37 54, edita.trepp[ät]bluewin.ch punkte der Sozialen Frage (GA 23/Tb 606) – Mo 17.45 h, Die Philosophie der Freiheit (GA 4/Tb 627). Leitung: M. M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96 – Di 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Frau Station Circus Willie von Gunten, 031 731 14 27 Walkeweg 1 (Dreispitz), 4053 Basel. Kontakt: Solvejg Weyen- – Do 20 h, Anthroposophische Arbeitsgruppe Burgdorf. Nächster Redaktionsschluss: eth, info[ät]stationcircus.ch, 079 330 69 16. Tickets bei allen Auskunft: Diety Kunz, 034 422 28 57 Starticket-Vorverkaufsstellen, unter 0900 325 325, www.star- ticket.ch, Starticket-App für iPhone sowie an der Abendkasse – Fr 9.30 h, Büren zum Hof. Die Sendung Michaels (GA 194/ Tb 737). Leitung: M. M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96 ☛ Mittwoch, 14. November 2018 Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2018 9
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