Klinik Arlesheim: "Unsere Zielvorgaben sind umgesetzt" - benjaltf4
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Schweiz Suisse Svizzera Svizra VII/VIII – 2015 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica Klinik Arlesheim: «Unsere Zielvorgaben sind umgesetzt» Parallel zum Tag der offenen Tür vom 25. April 2015 hatte die Klinik Arlesheim auch einzelne Medienvertreter zu einem Gespräch eingeladen. Zum vereinbarten Termin Mitte Mai mit Dr. med. Lukas Schöb, dem Ärztlichen Leiter, und Dr. math. Andreas Jäsch- ke, dem Geschäftsführer der Klinik Arlesheim, kam ich einigermassen gespannt, weil ich bisher nur die Informationen hatte, dass das Ita Wegman Ambulatorium Basel sich neu ganz auf Hausarztmedizin ausrichtet und die Onkologie in der Klinik Arles- heim konzentriert wird, womit die Schliessung des onkologischen Angebots in Basel verbunden war (siehe «Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen» III/2015). «Es freut uns, dass wir die vor einem Jahr angekündigte Fusion erfolgreich haben durchführen können», stellte Lukas Schöb als Erstes fest. – Damit sind die beiden aus dem gleichen Geist hervorgegangenen Kliniken vereint zu einem Spital mit 82 stationären und 25 tagesklinischen Betten sowie 450 Mitarbeitenden in drei Häusern. Die Angebote der beiden Kliniken werden synergetisch wei- tergeführt. Als neues Angebot war mir die onkologische © Konstanze Brefin Alt, Basel Rehabilitation aufgefallen – sie fusst einerseits auf den Er- fahrungen der Lukas Klinik, aber da weder sie noch die Ita Wegman Klinik einen Leistungsauftrag hatten, musste dieses Angebot inhaltlich neu gegriffen werden. Im Januar 2015 hat der Kanton Baselland der Klinik Arlesheim für die onkologische Rehabilitation den Leistungsauftrag erteilt. Lukas Schöb und Andreas Jäschke. Was genau ist onkologische Rehabilitation? Oft werden Menschen in der Krebsbehandlung von den eingreifenden Therapien, wie Operation, Chemotherapie, Bestrahlung stark beeinträchtigt oder geschwächt. Lukas Der Organismus Klinik Arlesheim Schöb erklärt: «Im Akutspital ist der Patient soweit, dass «Das Neue bleibt aber: Die Lukas Klinik und die Ita Weg- man ihn entlassen kann, aber der Patient braucht noch man Klinik sind nun wirklich zur Klinik Arlesheim gewor- Rehabilitationsmassnahmen, um den Alltag wieder bewäl- den», hält Lukas Schöb fest. Und das war nicht nur einfach. tigen zu können, um sich körperlich, seelisch und kräfte- Es gab sogar, gleich nach der Fusion im April 2014, einen mässig zu stabilisieren.» Einbruch bei den Patientenzahlen. «Das lag an der Dyna- Dabei werden natürlich die Reha-Ziele kontrolliert. mik der sehr raschen Zusammenführung», erklärt Andreas Andreas Jäschke ergänzt: «Das Reha-Assessment wird vor- Jäschke, «wir hatten sie ja im Dezember 2013 angekündigt her festgelegt und dann auch überprüft. Dabei geht‘s um und nur 15 Wochen später den Zusammenschluss vollzo- Fragen wie: Ist ein Patient Reha-fähig, welche Vorausset- gen. Das war schon eine extrem sportliche Übung. Sie war zungen hat er, was soll erreicht werden? Und auf dieses notwendig und im Nachhinein betrachtet auch richtig. Sie Ziel wird dann die ca. dreiwöchige stationäre Behandlung bescherte uns aber einiges zum Verarbeiten im zweiten ausgerichtet.» Quartal 2014.» Lukas Schöb könnte sich gut auch eine ambulante on- Lukas Schöb: «Die Reaktionen von aussen hatten wir kologische Reha vorstellen, ähnlich wie für Herzpatienten, unterschätzt. Mancher war überzeugt: ‹Die Lukas Klinik «weil es doch Menschen gibt, für die es gut wäre, sie könn- gibts nicht mehr›, und ‹Die Ita Wegman Klinik auch nicht›… ten in ihrer sozialen Situation bleiben.» Wegen dieser Verunsicherung kamen weniger Patienten.» 1
Andreas Jäschke: «Weil die Prozesse der beiden Klini- Dezember 2014 enden und wir ab dem 1. Januar 2015 ken nach dem Zusammenschluss noch nicht abgestimmt eine Klinik mit einem System, einem Lohnniveau haben. waren, führte dies zu Differenzen… Wir mussten relativ Es sind selbstverständlich noch nicht alle Prozessanpas- rasch Tritt fassen und nach innen und nach aussen klären, sungen abgeschlossen, aber wir sind auf gutem Wege. wie wir da auftreten…» Wir wollten auf jeden Fall verhindern, dass sich verdeckt Lukas Schöb: «Die offizielle Version lautet: ‹Wir mussten zwei Kulturen nebeneinander entwickeln, sondern eine die Prozesse abstimmen.›» Lachend hängt er an: «Nein, es neue schaffen. Das war mit ein Grund, weshalb wir uns gab wirklich Verunsicherung nach innen und aussen. Die für den Namen Klinik Arlesheim entschlossen und ge- beiden unterschiedlichen Klinikkulturen zusammenzubrin- gen die Weiterführung der beiden Namen.» Das führte zu gen war eine existenzielle Herausforderung. Und weil wir Kritik. «Wir überlegten, was Ita Wegman tun würde. Sie uns mit uns selbst beschäftigen mussten, waren wir auch war ja sehr pragmatisch…», setzt Andreas Jäschke an und nicht so kommunikativ, was das Umfeld sofort registrierte.» Lukas Schöb fährt weiter, «die Klinik trug den von Rudolf Dass zwei hierarchische Systeme zusammengeführt Steiner gegebenen Namen Klinisch-Therapeutisches In- werden mussten, hatte die Klinikleitung gut im Auge. An- stitut, und für die Leute war es damals schon die Klinik dreas Jäschke: «Das ging glimpflicher ab, als wir gedacht Arlesheim. Ita Wegman Klinik wurde es erst ab 1971 ge- hatten. Es kann nicht genug betont werden, dass all dies nannt.» Um alles unter einen Hut zu bringen, ist man also durch einen enormen Einsatz aller Mitarbeitenden geleis- mit der Namensgebung zu einer sachlichen Bezeichnung tet wurden.» Ihnen gebühre ein grosser Dank, betonen zurückgekehrt. meine Gesprächspartner. Die Aufregung legte sich im Sommer 2014 langsam und «Wichtig war die Entscheidung», fährt Andreas Jäsch- bereits im dritten Quartal zog die Belegung des Spitals wie- ke fort, «dass alle Übergangs- und Zwischenlösungen im der an, im vierten hatte sich der Betrieb normalisiert. © Fotos S. 2 + 3 Klinik Arlesheim Haus Wegman, Arlesheim Haus Lukas, Arlesheim «Schweizer Mitteilungen», VII/VIII 2015 Inhalt / Table / Indice Publikationsorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Konstanze Brefin Alt: Klinik Arlesheim: «Unsere Zielvorgaben sind Unabhängige Beilage zur Wochenschrift umgesetzt». Interview mit Lukas Schöb und Andreas Jäschke 1 «Das Goetheanum», Nr. 26 – 27.6.2015. Redaktionsschluss für Juli/August: 12.8.2015 Louis Defèche: Ce que nous savons des procédés médiatiques. Redaktion: Konstanze Brefin Alt, Thiersteinerallee 66, La façon occulte de conduire les guerres 4 4053 Basel, Fon 061 331 12 48, Fax 061 333 85 46, info[ät]textmanufaktur.ch. Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz / Délai de rédaction pour juillet/août: 12-8-2015 Du travail anthroposophique en Suisse 8–12 Rédaction francophone: Catherine Poncey, 63 rte de la Tsarère, 1669 Les Sciernes-d’Albeuve, Nachrichten / Informations 13–16 c.poncey[ät]bluewin.ch. 25 Jahre Stiftung Edith Maryon 11 Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müs- Das Buch zur Bienentagung ist erschienen 12 sen sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort Herbsttagung: «Die bedrohte Kindheit», 24. Oktober 2015 13 lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Die im Congrès d’automne: «L’enfance menacée», 24 octobre 2014 13 Zweigprogramm und in den «Hinweisen» angekün- digten Anlässe beruhen auf den Angaben der Veran- Attends voir de Catherine Poncey | Deux livres d’Esther Wiedmer | stalter. Colloque international: Le bouleversement du monde 1914–2015 | Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophi- schen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg Rencontre œuvrer ensemble 14 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, Sophien-Ensemble: Wladimir Solowjow | Goethe mit Moerman | Das info[ät]anthroposophie.ch. neue Neue Theather | Die Kulturhalle für Basel | Yak, Pferd und Co. 15 Auflage (Stand Januar 2015): 3120 Exemplare. Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL. Das neue Schlössli Ins | Alltag und Meditation | Rudolf-Steiner-GA 16 Weitere Informationen unter: «Atmosphärisches zur Zeitlage» von Marcus Schneider 16 www.anthroposophie.ch/index.php?id=2983 2 Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2015
Eine ganz andere Geschichte ist das Ita Wegman Ambulatorium Basel «Schon wenige Wochen nach der Fusion», legt Andreas Jäschke dar, «wurde deutlich, dass das konsolidiert ausge- weitete Onkologie-Setting der Klinik Arlesheim anfing, die Onkologie des Ambulatoriums in Basel zu beeinträchtigen. Das heisst: Die Menschen fuhren lieber einige Kilometer weiter, um sich behandeln zu lassen…» «Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist: In Arlesheim hat es Parkplätze vor der Tür», nimmt Lukas Schöb den Faden auf. Die Stärke des Ita Wegman Ambulatoriums in Basel – ideal gelegen für die öffentlichen Verkehrsmittel – ist verbunden mit dem Schwachpunkt der fehlenden Park- plätze. «Ein onkologischer Patient, der schlecht dran ist, Ita Wegman Ambulatorium, Basel stellt sein Auto nicht im Elisabethen-Parking ab, um zur Markthalle hochzulaufen oder das Tram zu nehmen», führt Andreas Jäschke aus, «wir haben im Herbst 2014 plötzlich währt. Dort können Mütter und Kinder in angespannten an den Zahlen erkannt, dass es nicht mehr funktioniert. Situationen Hilfe finden. Weiterhin fehlt jedoch ein Ange- So mussten wir in den sauren Apfel beissen und entschei- bot, wenn eine stillende Mutter eine akute internistische den, dieses Angebot in Basel zu schliessen.» «Das war ein Erkrankung hat – etwa starke Rückenschmerzen oder eine schwieriger Entscheid», ergänzt Lukas Schöb, «weil viele Nierenbeckenentzündung –, also spitalbedürftig ist. Menschen dies sehr geschätzt haben.» Die Infrastruktur der Klinik Arlesheim soll erneuert wer- Meine Bemerkung, dass es ja vielleicht irgendwann den. Vor drei Jahren wurde mit 3,5 Mio. Fr. der Bau soweit wieder eingerichtet wird, quittiert Lukas Schöb lächelnd «aufgebessert», so Andreas Jäschke, dass ein vernünftiger damit: «Naja, wenn man sinnvoll Betten für die anthropo- Betrieb geführt werden konnte. «Aber das Haus Wegman sophischerweiterte Tumortherapie einrichten will, müss- stammt aus den 1950er-Jahren und ist technisch am Ende, te man in den Raum Bern gehen, da ja im Regionalspital die Abläufe werden mittlerweile durch den Bau behindert. Langnau die Komplementärmedizinische Abteilung ge- Deshalb haben wir entschieden, dass wir uns auch baulich schlossen wurde und die Patienten nur noch konsiliarisch neu ausrichten. Die ersten Abstimmungsprozesse mit der begleitet werden können…» Gemeinde und den Nachbarn laufen, und dann geht es Richtung Quartierplan und Planung des Neubaus.» Was sind die weiteren Pläne? Andreas Jäschke wägt ab: «Wir konnten die beiden Klini- Wie gross ist der Fachkräftemangel? ken nicht einfach ‹zusammennähen› und dann sagen: Das Es ist nicht einfach, anthroposophische Ärzte, im spezi- ist es! Wir mussten uns neu fokussieren, bewegen wir uns ellen Hausärzte, zu finden; so kann die Klinik Arlesheim doch in einem ausgesprochen herausfordernden Markt- tatsächlich einzelne Angebote nicht so schnell entwickeln, mfeld, die Schweizer Spitallandschaft ist extrem im Um- wie sie möchte, sagt Lukas Schöb, «weil uns die Ärzte feh- bruch. Da galt es zu klären: Was ist unser Ziel, was unsere len. Gleichwohl haben wir hier in Arlesheim fünfzig an- Position im Kanton und schweizweit. Als Ergebnis haben throposophische Ärzte. Und man muss auch sehen: Früher wir eine Grundstrategie formuliert: Wir wollen die drei war es wegen des Lohns schwierig, Ärzte zu finden, dieses stationären Angebote Onkologie, Kardiologie und Psychi- Problem ist gelöst, indem sich über die Jahre das Lohnni- atrie/Psychosomatik so weiterentwickeln, dass sie auch veau deutlich verbessert hat.» überregional eine Bedeutung erhalten respektive ihre Andreas Jäschke differenziert: «Der Fachkräftemangel überregionale Bedeutung behalten.» nimmt ja generell durch die Spezialisierung zu. Bei uns ver- «Wichtig ist dabei unsere Kooperationsfähigkeit. Ver- schärft sich das Problem durch die anthroposophische Fort- netzung ist elementar. Wir müssen nicht alles selbst ma- bildung der Ärzte und des Pflegepersonals. Wobei wir hier chen. Im Dienste des Patienten arbeiten wir proaktiv gut noch relativ gut damit umgehen können, selbst wenn ein- mit denen zusammen, die gute invasive und andere Set- zelne Gebiete nur von einer Fachperson getragen werden tings anbieten», wirft Lukas Schöb ein. können. Deutsche Kliniken trifft der Personalmangel härter, «Und die ambulante Grundversorgung», führt Andreas da kann es vorkommen, dass leitende Ärzte noch keine an- Jäschke seine Darlegung weiter, «ist das vierte Kernange- throposophische Kompetenz haben und sie sich erst noch bot, auf das wir unseren Fokus richten. Sie hat regionale erarbeiten müssen. Deshalb arbeiten wir jetzt schon an der Bedeutung, bildet mit dem Hausarztbereich sowie mit Kin- Frage, was müssen wir tun, damit wir in zehn Jahren genü- der- und Frauenmedizin, Neurologie und Pulmologie ein gend kompetente Fachkräfte haben.» Weil in der Ausbildung breit aufgestelltes Angebot.» anthroposophischer Ärzte eine der Kernaufgaben gesehen Weil die Ansprüche der Frauen wie der Haftpflichtver- wird, investiert die Klinik in Arlesheim seit Jahren viel in die sicherung an eine Geburtsabteilung sehr hoch sind und sie Ausbildung von jungen Ärztinnen und Ärzten. «Weil wir be- sich erst ab fünfhundert Geburten im Jahr tragen würde, merkt haben, je früher wir die Assistenten und Studenten in wird die Klinik Arlesheim auch weiterhin keine Geburts- unser Setting hereinholen, desto eher kommen sie als Ärzte abteilung führen. Sie wurde vor fünf Jahren geschlossen. wieder.» Konstanze Brefin Alt Die Hebammen der Klinik gründeten daraufhin das Ita Weitere Informationen: www.klinik-arlesheim.ch Wegman Geburtshaus, und auf dem Gempen wurde ein Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim, Mutter-und-Kind-Haus geschaffen, welches sich sehr be- 061 705 71 11, Fax 061 705 71 00, info[ät]klinik-arlesheim.ch Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2015 3
Ce que nous savons des procédés médiatiques. le rapport de 600 pages: le bâtiment La façon occulte de conduire les guerres WTC7 n’y était pas mentionné! Je suis allé voir l’ingénieur des bâtiments, Prof. Jurg Schneider, qui enseignait à Louis Defèche - in «Das Goetheanum» Nr18- 1. Mai 2015 – a interviewé Daniele Ganser, l’ETH de Zurich pour savoir comment ancien élève de l’école Steiner de Bâle, historien, professeur d’histoire contemporaine on construisait des bâtiments stables à l’université de Bâle et président de l’ASPO-Suisse (Association for the Study of Peak en béton et en acier. A l’armée, il a Oil and Gas). Chercheur pour la paix et expert en énergie, ce dernier est l’auteur d’un lui-même fait exploser des bâtiments. travail de doctorat sur le sujet des guerres cachées. Il a publié un livre* – traduit en Puis j’ai interrogé un deuxième ingé- neuf langues – consacré à ce qu’il appelle «Les armées secrètes de l’OTAN», c’est-à-di- nieur des bâtiments, Hugo Bachmann, re le réseau stay-behind. Il a également participé à un ouvrage collectif – non traduit – lui aussi professeur émérite de l’ETH. mettant en doute les conclusions de l’enquête sur les attentats du 11 septembre 2001. Ils m’ont dit: ce bâtiment WTC7 a de Il considère que «l’histoire officielle sur le 11 septembre, les conclusions de la commis- grandes chances d’avoir été dynamité, sion, ne sont pas crédibles». sinon il n’aurait pas pu s’écrouler de cette façon. J’ai dit aux autres collègues Monsieur Ganser, pensez-vous que nous l’école Steiner de Bâle a travaillé pour à l’Institut de politique de la sécurité ne sommes pas suffisamment informés la Croix Rouge en Lybie afin de mainte- que nous devrions recouvrir le thème par la presse à propos de ces questions nir le droit humanitaire du peuple. Les du 11 septembre. C’est alors qu’inter- de guerre? différents groupes armés doivent suivre vint une dispute à l’intérieur de l’unité Peut-on percevoir toutes les structures des règles, ils n’ont pas le droit de vio- de recherche. Les uns disaient: ce sont politiques quand on lit le journal, écoute ler les femmes ou de tuer les enfants. seulement des théories de conspiration. la radio et regarde la télévision? Sûre- Mon ami a tout simplement été tué par Les autres pensaient: on devrait exami- ment pas! Je peux par exemple prouver balle. L’OTAN qui a fait tomber Kadhafi ner cela mais on ne dira rien sinon nous avec mon doctorat qu’il y a eu des ar- a dit: cela favorise la démocratie. Mais perdrons notre place de travail. Les mées secrètes en Europe dans l’OTAN. ce n’est pas vrai: aujourd’hui, ce sont troisièmes ont déclaré: on devrait ab- Elles ont été démasquées pour la pre- différents groupes armés qui se combat- solument examiner cela mais la Suisse mière fois en 1990 par le premier mi- tent. En Afghanistan, l’OTAN mène une est trop petite et on entrerait en conflit nistre italien Julio Andreotti. Elles guerre depuis 13 ans et là aussi le chaos avec les USA - comme on fait beaucoup étaient coordonnées par l’OTAN, armées règne. L’OTAN ne favorise pas la paix ni d’affaires avec eux, ce n’est pas intel- et entraînées par la CIA et le M16. Les la sécurité des êtres humains. ligent d’examiner cela. Malgré ces ré- armées secrètes avaient une fonction sistances, j’ai décidé d’étudier les faits anticommuniste. En cas d’invasion par Qu’est ce qui a provoqué votre méfiance du 11 septembre. Mais celui qui met en l’armée rouge, elles devaient combattre le 11 septembre? question la version officielle est tout de comme guérillas derrière les lignes oc- La plupart des gens savent encore au- suite traité de théoricien de la conspira- cupées. Il y en avait en Italie, en France, jourd’hui où ils étaient ce jour-là, bien tion. Cependant, jusqu’à aujourd’hui je en Allemagne, en Grèce, en Norvège, que presque 14 ans se soient passés de- n’ai pas changé d’avis: le 11 septembre en Suisse et dans d’autres pays encore. puis les attaques. Ce qui est resté dans doit être réexaminé. D’ailleurs, la décla- Les juges d’enquête italiens ont décou- les souvenirs: avion, avion, tour, tour. ration officielle dit aussi que c’était une vert à l’époque que ces armées secrètes C’est le 11 septembre. J’ai découvert conspiration. La question reste à savoir peuvent aussi être actives en temps de qu’il y avait encore une troisième tour, la qui ont été les conspirateurs. paix, par exemple avec des attaques World Trade Center 7 (WTC7) qui s’est terroristes sous de faux drapeaux, pour aussi écroulée mais sans avoir été at- Alors qu’est-ce que c’est qu’une conspira- orienter l’ambiance politique dans un teinte par un avion. Pourquoi trois tours tion? Que sont les théories de la conspi- pays. Ces armées essaient toujours de sont-elles tombées alors que seulement ration? tenir des choses secrètes ou même de deux avions sont intervenus? Pourquoi J’ai examiné l’histoire moderne – c’est à manipuler l’opinion publique. Il est tota- cela n’est-il pas passé à la télévision? dire la politique internationale de 1945 lement naïf de penser que l’OTAN don- Cela n’est passé que sur la BBC, mais à aujourd’hui. Je peux prouver qu’au nerait ouvertement des informations 20 minutes trop tôt: les britanniques cours de ces 70 années il y a toujours eu sur sa conduite de guerre secrète. Par ont annoncé à 17 heures que la WTC7 de nouvelles conspirations. Une conspi- exemple en Ukraine. s’était écroulée. Pourtant le bâtiment ration est un accord secret entre deux n’est tombé qu’à 17h20. Reste alors la ou plusieurs êtres humains pour at- Il s’agit ici de sécurité d’état et de secret grande question: peut-on croire les mé- teindre ensemble un but en politique ou défense. Mais ces activités secrètes contri- dias le jour du 11 septembre? Dans la dans l’économie. En 1961 la CIA a, par buent-elles vraiment ou pas à la sécurité? recherche historique nous avons une exemple, effectué une invasion dans la L’armée, le service secret et la police règle: d’abord l’événement puis le rap- Baie des Cochons à Cuba dans le but de aident souvent à garantir la paix pour port. Quand le rapport vient d’abord et faire tomber Fidel Castro. Elle ne l’a pas nous les citoyens, en particulier ici en l’événement ensuite, les historiens de- informé d’avance: nous venons demain Suisse. Mais il y a malheureusement viennent méfiants. pour essayer de te faire tomber. Elle a aussi des cas où l’armée, surtout l’OTAN Quand en 2004 le rapport d’enquête tenté d’agir en secret donc c’était une met en danger la sécurité humaine. officiel pour le 11 septembre a été pu- Prenez l’attaque de l’OTAN en Lybie en blié, le Commission Report, je travaillais * Les Armées Secrètes de l›OTAN: Réseaux Stay Behind, Opération Gladio et Terrorisme en 2011: elle a jeté le pays dans le chaos. Un au poste de recherche pour la politique Europe, Éditions Demi-Lune, 2007 (ISBN 978- camarade de classe qui était avec moi à de sécurité de l’ETH de Zürich. J’ai lu 2-917112-00-7) 4 Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2015
conspiration contre Castro. Les armées Quel est le rapport entre l’état américain, de penser qui veut que les russes soient secrètes de l’OTAN ont aussi été consti- les journalistes et les chercheurs? Ce sont les méchants et les américains les bons. tuées en secret. En Suisse c’était la P26. pourtant des gens différents, quel est leur - les russes ont-ils occupé la Crimée? Le conseiller fédéral Kaspar Villiger lien? Oui, en mai 2014. En tant qu’historien, n’avait pas été mis dans le secret bien En Suisse, nous avons la chance d’avoir je retourne plus loin en arrière. Qu’est- qu’il était le ministre de la défense. En la liberté de la recherche et de l’expres- ce qu’il y a eu avant? Janukovitch a été politique et en économie il existe donc sion. Beaucoup de scientifiques et de renversé en février 2014. Qui se cache des opérations cachées et de réelles journalistes ne s’aventurent pourtant derrière cette chute du gouvernement? conspirations. On doit les examiner pour pas à critiquer ouvertement. Ils repren- Un rédacteur en chef devrait poursuivre comprendre la politique internationale. nent les déclarations officielles souvent ce questionnement. Qui étaient les ti- A côté de cela il y a aussi sur internet des sans faire de recherches et sans regard reurs d’élite qui ont tué les manifestants théories absurdes de la conspiration. La critique. Les journalistes développent et les policiers sur le Maïdan et ont ainsi tâche de l’historien est d’évaluer quelles très rapidement un sentiment pour ce déstabilisé le pays. Ces questions restent conspirations correspondent à la vérité qui peut être dit ou pas. Ils sont organi- ouvertes. et lesquelles ne sont que pure fantaisie. sés hiérarchiquement. Tous les journa- listes n’ont pas la même influence que le Alors si je vous comprends bien, ce ne C’est un jeu particulièrement rédacteur en chef. Le rédacteur en chef sont pas des mensonges … raffiné décide quel journaliste reçoit de l’argent C’est du conformisme, c’est de la fai- Comment se fait-il que les journalistes et et lequel est licencié. Il y a quelques se- blesse. Personne ne veut représenter les scientifiques examinent si peu de telles maines, j’ai donné pour Pro7 une inter- une positon qui est une position mino- questions? view sur la guerre en Ukraine. Ils étaient ritaire, une position dont il croit qu’elle Quand les hommes aujourd’hui ont un venus en grand équipage pour filmer. peut lui apporter des désavantages per- doute à propos du 11 septembre, ils en J’ai dit que le problème principal était sonnels. Mais cela va encore plus pro- parlent seulement dans un cercle étroit, l’expansion de l’OTAN vers l’est. J’ai ex- fondément: du fait que je soutiens sou- avec des amis. En tant qu’historien je pliqué dans l’interview que l’Ukraine de- vent une position minoritaire, les gens suis dans une autre position. Je fais vait rester neutre et qu’il n’était pas bon me disent: ce que tu racontes là n’est des recherches et je les communique que l’OTAN s’étende jusqu’à la frontière pas possible, c’est faux. Puis, si je peux à l’opinion publique. Quand je déclare russe parce que cela provoque la Rus- apporter des preuves, beaucoup de gens que le 11 septembre n’est pas expliqué, sie. Le jour suivant j’ai reçu un mail: à deviennent fatalistes, ils voient la réalité je critique ainsi les USA. Cela mène à cause des événements qui se précipitent, et se résignent. Certains disent: bon... des tensions. Les USA sont l’empire du nous ne pouvons malheureusement pas alors tous les hommes sont mauvais et temps présent: ils ont, à l’échelle du Pro- diffuser votre contribution. J’ai toujours nous sommes perdus! Comment pou- duit Intérieur Brut (PIB) la plus grande fait l’expérience qu’une analyse n’est vez-vous étudier cela, comment résis- économie, ils ont le plus de porte-avions pas diffusée quand je critique l’OTAN. Si tez-vous? Mais c’est ici que nous avons et le plus de plateformes militaires dans j’avais dit: Poutine est un criminel, on de- besoin de plus d’équilibre. D’un côté le monde entier – aucune en Suisse. vrait mettre Moscou à genoux, alors cela chaque être humain devrait pouvoir C’est important de le mentionner –, ils aurait été aussitôt diffusé dans les nou- pratiquer la critique, d’un autre côté il ont en outre avec le Dollar la réserve velles du soir. Les médias ont répandu est important de maintenir une image monétaire la plus importante et naturel- intensivement dans les 12 derniers mois positive de l’homme. Je suis personnel- lement aussi une très grande influence l’image ennemie de Poutine et l’image lement totalement convaincu que les culturelle à travers Hollywood. Pour ennemie de la Russie. Les scientifiques êtres humains sont des êtres admirables, l’empire des Etats-Unis, le 11 septembre qui contribuent à cette image ennemie qu’il est beau d’être sur terre et que la est la fondation de la soi-disant guerre sont constamment diffusés. Les scienti- majorité des 7 milliards d’hommes qui contre le terrorisme. Nous sommes tou- fiques comme Noam Schomsky qui cri- sont aujourd’hui sur terre veut la paix. jours dans cette guerre et je ne crois pas tiquent la terreur des drones américains La majorité! qu’elle va s’arrêter bientôt. Elle a déjà ne passent jamais sur CNN. Le domaine que j’étudie en tant provoqué plus d’un million de morts et C’est un jeu très raffiné. Si un rédac- qu’historien est sombre. Il s’agit de beaucoup d’êtres humains ont subi la teur en chef écrivait maintenant dans un terreur, de guerres, de mensonges, torture. Quand avec le 11 septembre éditorial: en Ukraine c’est l’OTAN qui de violences, de tortures. Ce n’est pas on dénonce l’origine de cette guerre, est responsable de l’augmentation de la beau mais il est important que l’on ap- on entre dans la caverne du lion. On violence. Cela serait tout à fait surpre- porte plus de lumière dans ce domaine touche là à une grande puissance et à nant. Ou de la même façon, s’il écrivait: sombre, presque diabolique. Le pro- de nombreux récits qui agissent encore la surveillance des citoyens par la NSA a blème est qu’alors on vous accuse d’être aujourd’hui. J’ai voyagé en privé en Flo- été légitimée par le 11 septembre, mais un théoricien de la conspiration. C’est ride et en Californie, aussi à New York et cette attaque terroriste est inexpliquée, l’arme principale qui est utilisée au- à Washington. J’ai trouvé ça bien. Mais beaucoup de questions restent ouvertes. jourd’hui pour diffamer les gens. Je ne la politique extérieure américaine avec Pourquoi n’écrit-il pas de tels textes. La suis pas un théoricien de la conspiration, les guerres, les tortures menées par la plupart du temps c’est parce qu’il n’y mais un historien qui étudie comment CIA, la surveillance tenue par la NASA, croit pas lui-même. Il croit que le 11 sep- on mène des guerres secrètes. Je ne me les guerres de l’OTAN contre l’Afghanis- tembre est expliqué et que Poutine est laisserai pas dévier de mon chemin. tan, la Lybie et l’Irak et la terreur des responsable de la violence en Ukraine. drones qui a déjà provoqué la mort de Pourquoi croit-il cela? Parce qu’il a été Interview: Louis Defèche 3000 hommes, cela je le critique. très fortement éduqué dans cette façon Traduction: Patricia Alexis Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2015 5
Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, Juli/August 2015 Du travail anthroposophique en Suisse, juillet/août 2015 Del lavoro antroposofico in Svizzera, luglio/agosto 2015 Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS Kurse: – Kunst und… Malen, plastisches Gestalten: Di 17.30–19 Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz / Auskunft: Franz Ackermann, Zürichbergstr. 27, 8032 Zürich, h, mit Juliane Staguhn; Mi 16–17.30 h, mit Andrea Ritter- Société anthroposophique suisse 044 825 26 92, fachzweig[ät]sterbekultur.ch, www.sterben. Bislin. Bildende Kunsttherapie 1, Erdgeschoss, Pfeffingerhof. ch, www.mourir.ch Anmeldung: 061 705 72 70 (9–11.30/14–17.30 h), juliane. staguhn[ät]klinik-arlesheim.ch, andrea.ritter[ät]klinik-arles- Termine / Dates 2015 heim.ch Theaterkabarett Birkenmeier Anthroposophische Studienarbeit, jeweils Do 20–21 h, im 10.10.15, L’Aubier, Montezillon Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier: Weiherweg Saal des Therapiehauses, Haus Wegman. Interessierte sind 24e Rencontre romande des membres de 38, 4054 Basel, 061 261 26 48, www.theaterkabarett.ch jederzeit herzlich willkommen l’Ecole de Science de l’esprit Ausstellung im Foyer Haus Wegman, täglich geöffnet 8–20 h: 24./25.10.15, Rüttihubelbad, Walkringen – Do 16. Juli, 19 h, Vernissage: Franziska Burkhardt, «Yak, Öffentliche Herbsttagung der Anthropo- Aarau, Troxler-Zweig AGS Pferd und Co.». Die Werkschau dauert vom 16. Juli bis 4. sophischen Gesellschaft in der Schweiz / Congrès public d’automne de la Ort: Töpferhaus, Bachstrasse 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth Sept Société anthroposophique suisse Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14 6./7.11.15, Goetheanum, Dornach Zweigabende: 20 h Odilien-Zweig AGS Mitgliedertag / Journée des membres – Mi 1. Juli, 2. Sept, Anthroposophie und die brennenden Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskünfte: Günther v. Ne- 14.11.15, Bois-Genoud sozialen Probleme. Mit Udo Herrmannstorfer gelein, 061 701 68 22 Réunion romande – Mi 9. 16. Sept, Anthroposophie als (Geistes-)Gegenwart. Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Welche Bedeutung hat die Mit Karen Swassjan okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen – – Mi 23. Sept, Fragen an die Gegenwart. Vortrag von Johan- physischer Leib, Ätherleib, Astralleib – und sein Selbst? nes Greiner (GA 145) – Mi 30. Sept, 19.45 h, Michaelifeier auf dem Gitziberghof bei Kurse: Basel, Arbeitsgruppe Familie Hümbelin. Vortrag von Johannes Greiner – Mo 18.45–19.45 h, Sprachgestaltung mit Susanne Breme. Freie Gemeinschaftsbank AGS Öffentliche Veranstaltungen: Auskunft: 061 701 94 26 Freie Gemeinschaftsbank, Gerbergasse 30, 4001 Basel. Ausk. «Das Bemühen um Gemeinschaft». 4 Vorträge von Marcus – Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswi- Thomas Pittracher, Fon 061 269 81 04, Fax 061 269 81 49, Schneider, Basel. Jeweils Di, 20 h, im Hörsaal (Haus 1) des tha Schumm Thomas.Pittracher[ät]gemeinschaftsbank.ch Kantonsspitals Aarau: Zusammenkünfte: Di 16.30–18.30 h, Teilnahme nur nach Rück- – 11. Aug, Fremdenangst gegen Helferwillen sprache möglich – 18. Aug, Mobbing: Bestätigung durch Erniedrigung – 25. Aug, Schatten der Freiheit: Die Verwandlung des Ascona, Casa Andrea Cristoforo Doppelgängers Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20 h Fax 091 786 96 61, mail[ät]casa-andrea-cristoforo.ch, www. Friedrich Nietzsche-Zweig AGS – Mo 24. Aug, 9. Stunde gelesen casa-andrea-cristoforo.ch Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel. Auskunft: Rolf – Mo 21. Sept, 10. Stunde gelesen Kulturangebote: s. www.casa-andrea-cristoforo.ch Hofer, Fon 061 281 07 73, Natel 078 807 85 09, E-Mail Arbeit an der «Philosophie der Freiheit» (GA 4): Sa 27. Juni, – Sa 27. Juni, 9.30 h, Eurythmie-Übungen zum Vehältnis «Ich- rolfhofer[ät]magnet.ch 12. Sept, 17–19.30 h (mit Pause), Vortrag und Textarbeit mit Du-Wir», zum Vortrag vom Vorabend, Susanne Böttcher-Felis Zweigabend: 20–21.30 h. Sommerpause: 18. Aug–8. Sept Karen Swassjan – Sa 27. Juni, 19.30 h, Johanni-Konzert. Antipe da Stella und – Di 30. Juni, Johannifeier: Zusammenarbeit mit Elementar- Kurse: Freunde wesen. Vortrag von Frank Burdich – Mi 18.30 h, Eurythmie mit Michaela Zimmermann. Bitte an- – So 28. Juni, 10.30 h, Der Alltag als Entwicklungsfeld see- – Di 15. Sept, Michaelifeier: Die Bienen: Sonnenwesen zwi- fragen 062 298 10 14 lischer Tugenden, «Devotion wird Opferkraft». Vortrag und schen Wärme, Licht und Dunkelheit. Vortrag von Johannes Gespräch mit Udo Herrmannstorfer Wirz – Fr 10. Juli, 20 h, Konzert «In dem Schatten meiner Lo- – Di 22. 29. Sept, Geistige Hierarchien und ihre Widerspie- Aesch, Eurythmeum CH cken…». Lieder über die Liebe von Franz Schubert und Hugo Wolf. Marret Winger, Sopran, Steffen Hartmann, Klavier gelung in der physischen Welt (GA 110/Tb 738). Gemein- schaftsarbeit Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.euryth- – Sa 11.–Mo 13. Juli, 16.30–18 h, Musikalische Meditation meum.ch. Künstlerische Veranstaltungen, Ausbildungs-, Lai- mit Steffen Hartmann en- und Fortbildungskurse – Fr 17. Juli, 19.30 h, Jahresfeste feiern. Sommerfest: Jo- hanni. Vortrag mit Dias von Engelbert Georg Humanus-Zweig AVS – Sa 18. Juli, 16 h, Der Wolf und die sieben Geisslein. Mär- Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 Arbon, chenimprovisation mit Engelbert Georg 601 53 52 Zweigabende: Mo 19 h, Wie erlangt man Erkenntnisse der Anthroposophische Arbeitsgruppe – Mi 22. Juli 19.30 h, Der Sonne Licht. Vortrag zur Entstehung höheren Welten? (GA 10/Tb 600). Gemeinsame Arbeit Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon, 071 des Erstlesebuchs der Freien Waldorfschule, Hansjörg Hofrich- 446 47 02 ter Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre – Sa 15. Aug, 19.30 h, Musik und Sprache. Die kleine Chro- Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99), Begleitung: nik der Anna Magdalena. Trio Syrinx, mit Andrea Klapproth, Jakob Böhme-Zweig AGS Claude-Mario Jansa Antipe da Stella und Marlies Nussbaum Ort: Murbacherstrasse 24, 4056 Basel, 061 302 11 07, jakob. – Sa 29. Aug, 19.30 h, Konzert: Schumann – Wolf – Schu- boehme.zweig.basel[ät]gmail.com bert. Mit Constanze Saltzwedel, Gesang, und Leoni Sklia, Zweigabend: Mi 20 h, Textarbeit (davor Eurythmie): Arlesheim, Bauern-Zweig AGS Klavier Arbeitsgruppe Sopraceneri (Ausk. Gabriella Sutter 079 458 44 42) Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bilden- den und gestaltenden Weltenwortes (GA 230/Tb 757) Ort: Kinderheim Sonnenhof, Obere Gasse 10, 4144 Arles- – Di, Do, Gruppeneurythmie Kurs: Do 15 h, Kindereurythmie heim. Auskunft bei: Matthias Hünerfauth, 056 667 14 68, – Di, Do, Offenes Atelier Cornelis de Groot, 061 791 19 08, Susanne Küffer Heer, 061 706 96 47 Paracelsus-Zweig AGS «Dornacher Sonntage»: Vorträge/Ausflüge für Bauern, Gärtner und Freunde der biodynamischen Landbaumethode Baden, Zweigraum: SCALA Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel, Sommer«pause», weil die Bauern auf dem Feld sind Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Auskunft: paracelsus[ät]scalabasel.ch, www.paracelsus-zweig.ch Max Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64 Zweigabende: 20 h (sofern nicht anders angegeben) Klinik Arlesheim Zweigabende: 20 h (Eurythmie: 18.30–19.30 h) – Mi, 1. Juli, Christus-Erfahrungen der hl. Theresa von Avila – Fr 3. Juli, 14. Aug, Grundlagenarbeit – eine Studie. Redner: Marcus Schneider Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 71 11, – Fr 21. Aug, Das Karma des Materialismus (GA 176, 3. Vor- – Mi 19. Aug, Karma des Arabismus. Redner: Marcus Schneider Infos unter www.klinik-arlesheim.ch trag, 14.8.1917) – Mi 26. Aug, Nietzsche und dessen Todestag. Redner: David Öffentliche Führung durch die Klinik Arlesheim: Sa 22. Aug, – Fr 28. Aug, «Tiefer als der Tag gedacht». Kultur und Spiri- Marc Hoffmann 061 705 71 11, www.klinik-arlesheim.ch. Keine Anmeldung tualität der Nachtseite unseres Lebens. Vortrag von Wolfgang Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: erforderlich. Möglich sind private Führungen auf Anfrage Held, Dornach – So 28. Juni, 10.30 h, 9. Stunde frei gehalten Veranstaltungen im Haus Wegman, Therapiehaus: Künstlerischer Kurs: – So 23. Aug, 19 h, 10. Stunde gelesen – So 5. Juli, 19.30 h, Klavierabend mit Thomas Weber Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bänziger, 056 222 26 64 Kurse und Arbeitsgruppen: – So 12. Juli, 19.30, Märchenabend mit Musik – Mo 20.15–21.30 h, Einführung in die Anthroposophie. – So 26. Juli, 19.30 h, Masurische Geschichten von Siegfried Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Spezielle Themen: Lenz, mit Musikbegleitung. Gelesen von Erdmuthe Worel 24. Aug, «Rätsel Atlantis» – Sa 1. Aug, 10 h, Alphornkonzert im Klinikgarten – «Wandern auf Wortwegen – Sprechen als Kunst» – So 9. Aug, 19.30 h, Musikalische Rundreise durch Europa Sprachgestaltung I: 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung II: mit Ivette Viatet und Wolfram Lorenzen, Geige und Klavier AGS = Lokale Gruppen und Sachgruppen der An- 18–19 h. Leitung: Silke Kollewijn, 061 311 96 14, silke[ät] – So 16. Aug, 19.30 h, Vom Geheimnis der Mistel. Vortrag throposophischen Gesellschaft in der Schweiz / kollewijn.ch. Kursbeginn: Montag, 7. September von Konrad Urech Société anthroposophique suisse / Società an- – Di 19.30–20.45 h, Das Zeitliche und das Ewige in der – So 23. Aug, 19.30 h, Streichertrio-Konzert. Livia Schwarz, troposofica in Svizzera Kunst. Von der Klassischen Moderne bis heute (mit Dias). Violine, Tanja Kunz, Viola, Elisabeth Ramseier, Cello Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Fon 061 706 84 40, Leitung: Jasminka Bogdanovic, 061 311 92 02, jasminka[ät] – Sa 29. Aug, 19.30 h, Konzert mit Dominique Schlesinger und Fax 061 706 84 41, E-Mail anthrosuisse[ät]bluewin.ch bogdanovic.ch David Montange, Bratsche und Klavier AVS = Lokale Gruppen der Anthroposophischen – Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. – Leitung: Sandra Schneider, Vereinigung in der Schweiz 079 721 78 63 Sekretariat: Plattenstrasse 37, 8032 Zürich. – Fr 20–21.15 h, Die Bildersprache des Sternenhimmels mit Nächster Redaktionsschluss: info[ät]anthroposophischevereinigung.ch besonderem Blick auf die Rhythmen des Markus-Evangeliums. Institutionen und freie anthroposophische Grup- Erster Kursabend am 21. Aug. Leitung: Otfried Doerfler. Ausk.: Mittwoch, 12. Aug 2015. pen haben keinen Zugehörigkeitsvermerk. 061 701 47 16, odoerfler[ät]bluewin.ch 6 Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII/VIII – 2015
Philosophicum Bern, Johannes-Zweig AGS Brugg, Novalis-Zweig AGS Ort: Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, PF 1854, Zweigraum: Chutzenstrasse 59, Bern, Tram-Endstation Wei- Zweigraum: Freudensteinschulhaus (Parterre), Brugg. Aus- 4001 Basel, 061 500 09 30/33, info[ät]philosophicum.ch, ssenbühl, Linie 3. Auskunft: Fritz Burr, Chutzenstrasse 42, kunft: Allgemeines, Herbert Griesser, Veilchenweg 17, 5223 www.philosophicum.ch 3007 Bern, 031 536 15 18, fritz.burr[ät]hispeed.ch Riniken, 056 441 63 88; Programm/Kasse, Eva Haller, Lueg Veranstaltungen (s. auch www.philosophicum.ch) Zweigabend: 19.45–21 h. Sommerpause: Sa 4. Juli bis So 9. island 32, 5610 Wohlen, 056 622 97 53, 076 489 77 25 Vorschau: Sa 12. Sept, grosses Philosophicum-Fest anlässlich August 2015 Arbeitsgruppe: Di 11. 25. Aug, 8. 22. Sept, 20 h, Das Karma des des vierjährigen Bestehens und der Erweiterung um die Dru- – Mi, Vorstufen zum Mysterium von Golgatha (GA 152) Berufes des Menschen (GA 172) in Anknüpfung an Goethes ckereihalle, mit den Philosophicum-Mitwirkenden, Gästen und – Mi 26. Aug, Lichtseelenprozess, neuer Yoga-Wille und das Leben. Die Lesestunden stehen nach Absprache auch offen für Künstlern menschliche Ich. Spuren im Umfeld der «Grals-Initiation». Vor- Mitteilungen Seminare und Reihen (s. auch www.philosophicum.ch) trag von Klaus J. Bracker, Hamburg – Die Zeit – unsere Zeit – meine Zeit II. Seminar mit Christian Zweignachmittag: 14.45–16.15 h Graf, 30. Juni, 19 h. Was ist Zeit unabhängig davon, wie wir sie erfahren? – Do, Vorstufen zum Mysterium von Golgatha (GA 152) Initiativkreis: Mi 19. Aug (vor dem Zweigabend), 18.45–19.30 h. Buchs SG, Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, ihre Ideen im Initiativ- Arbeitsgruppe für Anthroposophie kreis einzubringen. Auskunft (abends): Margit Perini-Frick, Wuer 4a, 9470 Buchs, Philosophisch-Anthroposophische Kurse/Vorträge/Feiern: 081 756 45 76 – So 28. Juni, 16.30 h, öffentliche Johannifeier der Berner Studienarbeit: Di 14-tgl., 19.30 h, Das Markus-Evangelium Arbeitsgemeinschaft AGS (GA 139), bei Margit Perini-Frick, Wuer 4a, Buchs, 081 756 Zweige und der Pflegestätte für musische Künste. Im Maria- Ort: Leonhardskirche, Marienkapelle. Auskunft: Hans Peter nus-Raum, Nydeggstalden 34, 3011 Bern 45 76 Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 961 81 87 – Fr 28./Sa 29. Aug, «Spirituelles Geschehen im 20. und Öffentliche Vortragsreihe: «Gegensätze ausleben – Mitte Mi 20 h 21. Jahrhundert». Anthroposophie und Integraler Yoga in finden», Referent: Marcus Schneider, Basel. Im Singsaal der – Seminararbeit: Die Stufen der höheren Erkenntnis und der Begegnung. Vortrag und Seminar mit Klaus J. Bracker, Sekundarschule Buchs, jeweils Do,19.30 h: die Schwelle der geistigen Welt. Leitung: Stefan Brotbeck Hamburg – Do 10. Sep, Die Bedeutung der Selbstlosigkeit in der Welt – Gruppenstudium: Über das Denken anhand verschiedener – Fr 20 h, Einführung. Ein Blick auf Rudolf Steiner und Texte; freie Beiträge Sri Aurobindo – Sa 16.30 h, Seminar: Der Lichtseelenprozess mit einfa- chen, auch eurythmischen Übungen Chur, Giovanni Segantini-Zweig AGS Schauspielschule Basel – Sa 19.30 h, Seminar: Auroville und kollektiver Yoga Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377 Arbeitsgruppen: 21 13 Rappoltshof 10 (Nähe Claraplatz), 4005 Basel, 061 701 70 06, – Mo 18 h, Montags-Arbeitsgruppe im Zweigraum. Die Ge- Zweigveranstaltungen: www.schauspielschule-basel.ch heimwissenschaft im Umriss (GA 13/Tb 601). Zustieg jeder- – Di 30. Juni, Johanni-Imagination (in: GA 229). Lesung in der Leitung: Olaf Bockemühl, Pierre Tabouret zeit möglich. Leitung: Frau Bucher, 031 767 79 96 Musikschule Chur, Süsswinkelgasse 7 Vierjährige Vollzeitausbildung in Sprachgestaltung, Schau- – Di 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Frau – Do 20. Aug, 19 h, Esoterische Betrachtungen karmischer spiel, Regie Willie von Gunten, 031 731 14 27 Zusammenhänge, Band VI (GA 240/Tb 716). Gemeinschafts- – Do 9.30 h, Arbeitsgruppe Büren zum Hof. Arbeit am Heil- arbeit. Ort: Kulturraum Stuppishaus, Masanserstrasse 45, pädagogischen Kurs (GA 317/Tb 673). Leitung: Frau Bucher, Chur. Auskunft: Roland Herzig, 081 630 28 76 Triskel-Zweig AGS 031 767 79 96 – Do 27. Aug, 18 h, Geisteswissenschaftliche Menschen- Ort: Laufenstrasse 84, 4053 Basel, Auskunft: Maurice Le Guer- Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage kunde (GA 107/Tb 669). Gemeinschaftsarbeit. Ort: bei Urech, rannic, 061 361 11 36 oder 079 417 99 92 – Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Su- Heroldstrasse 25, Chur Zweigabend: Fr 20–22 h, Eurythmie, Blick in die Welt, Grund- sanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Ort: bei Urech, studium: Was wollte das Goetheanum und was soll die 41; Theodor Hundhammer 076 450 94 12; Anna-Lise Joos, Heroldstrasse 25, Chur Anthroposophie? (GA 84); Biografiearbeit 031 371 20 72; Rachel Maeder, 031 921 31 55; Graziella Roth – So 23. Aug, 16.55 h, Gespräch, 18 h, 13. Stunde Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So, einmal pro 031 331 52 92; Irène Schumacher 031 352 35 55 Gesprächsgruppe Thusis. Ort: Neudorfstrasse 60, Thusis Monat, 10–12 h, Stunde frei gehalten, mit imaginativer Ze- Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34 2. und 4. Mo des Monats, 19.40–21.20 h. Thema erfragen bei: remonie und Gespräch – Malen: Christoph Koller 031 302 06 19 Franziska Gassmann, 081 651 46 63 – Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 370 20 70; Anna- Künstlerische Kurse: Louise Hiller 031 311 50 47; Dagobert Kanzler 033 681 06 03; – Plastizieren, Auskunft: Scarlet Uster, 081 322 14 94 Unternehmen Mitte Marianne Krampe 031 371 02 63 – Sprachgestaltung: Suzanne Breme. Ausk.: Roland Herzig, 081 630 28 76 Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. Esther Petsche, 061 262 21 05. Infos: esther.petsche[ät]mitte.ch Das Kaffeehaus: Täglich geöffnet Mo–Fr ab 8 h, Sa ab 9 h, So Pflegestätte für musische Künste ab 10 h. Cantina Primo Piano (1. Stock): Mittagstisch Mo–Fr Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft: Dornach, 12–13.45 h 031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.ch Am Wort – Anthroposophische In der Halle: Plattform «mittegrün» für Stadtgärtner, Ideen und Veranstaltungen: Akademie für Therapie und Kunst Projekte rund um die Themen Pflanzenwissen, Design und So- – Sa 27. Juni, 19.30 h, Frühling, Sommer, Herbst, Winter. Euryth- ziales… schmeckt / wächst / vernetzt. Bis 29. Aug Aus- und Weiterbildung und Kurse für Sprachgestaltung mieabschluss der Andrej Belji Eurythmieausbidung, Petersburg Programm: Alle Veranstaltungen siehe unter www.mitte.ch Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. 061 702 12 42, – So 28. Juni, 16.30 h, öffentliche Johannifeier der Berner – Fr 26./Sa 27. Juni, 20.15 h, «Roses Vermächtnis». Theater. E-Mail info[ät]amwort.ch, www.amwort.ch Zweige und der Pflegestätte. Eurythmieaufführung des Mari- Gespielt von der Gruppe 4men&guests, Idee/Regie: Karin anus-Eurythmie-Ensembles, Klavier: Wladimir Lawrinenko. Im Minssen Marianus-Raum, Nydeggstalden 34, 3011 Bern – Do 27. Aug, 19 h, VisionNemo: Alternative zum Ozeani- – Sa 5. Sept, 19.30 h, Rezitation aus «Die Chymische Hoch- Anthroposophie im Gespräch AGS um? zeit des Christian Rosenkreutz», 4. Tag; gelesen von Marie- Ort: Am Wort, Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. Auskunft: Agnes – Mi 19. Aug, 9. Sept, femscript.ch – Schreibtisch Basel Helene Bally und Wolfgang R. Wendt. Musikalische Stimmung Zehnter, Unterer Zielweg 81, Dornach, 061 702 12 42 – Di 29. Aug, 29. Sept, Zeittauschbörse Region Basel mit Bordun-Leiern Zweigabende: Mi 20 h, Arbeit an Menschenschicksale und – Fr 4./Sa 5. Sept, Jugend Kultur Festival, div. Events Künstlerische Kurse: Völkerschicksale (GA 157). Interessierte sind herzlich einge- Regelmässig – Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01 laden – Montags jeweils 20.30 h, Jour fixe contemporain. Offene – Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55; Gesprächsrunde mit Claire Niggli. Séparé G. Roth 031 331 52 92 – Mittwochs, 10–18 h, Kindertag, in der Halle – Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55 – Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50 Dag Hammarskjöld-Zweig AGS – Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47; Ort: Dorneckstrasse 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang WIE – Werkplatz für individuelle D. Kanzler 033 681 16 11 Unger, 061 501 80 48, E-Mail wo.unger[ät]gmail.com – Heileurythmie, H. Müri 034 445 39 76 Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Anthroposophische Leitsätze Entwicklung («Michaelbriefe», GA 26) Büro/Praxis/Kursort: Burgfelderstrasse 190, 4055 Basel. Kurs- leitung: Joop Grün, Tel. 061 703 97 70, 076 389 69 86, joop- gruen_wie[ät]datacomm.ch, www.biographie-arbeit.ch Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse: Freie Vereinigung für Anthroposophie Coaching – Supervision – Einzel- und Partnerschaftsarbeit Untergasse 38, 2502 Biel. Auskunft neu: Erika Winkler, 032 Kleingruppenseminare/Wochenseminare Ort: Blumenweg 3, 4143 Dornach 1. Auskunft: Joseph Morel, 397 15 74 Ausbildungsangebot: Berufsbegleitende Zusatzausbildung für 061 703 00 75 Zweigabende: 20 h. Ferien: 5. Juli–16. Aug angewandte Biographie- und Gesprächsarbeit. Siehe auch Kurs: Grundlagen der Anthroposophie von Rudolf Steiner: – Mo 17. Aug, Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17/Tb www.akademie-biographiearbeit.org (D) jeweils So (Daten erfragen), 14–19 h. Eine Einführung auf der 602). Gesprächsarbeit mit Ronald Templeton Basis des philosophischen Frühwerks, mit Karen A. Swassjan – Mo 29. Juni, 24. 31. Aug, 7. 14. 21. 28. Sept, Esoterische Be- trachtungen karmischer Zusammenhänge (Band VI, GA 240) Beitenwil, Humanus-Haus Veranstaltung: So 20. Sept, 17 h, «Sommerweben». Euryth- Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beiten- mieaufführung. Im Saal der RSS Biel Jahreslaufkreis AGS wil, 3113 Rubigen, 031 838 11 11, info[ät]humanus-haus.ch, Studiengruppe: Mi 20 h, Das Prinzip der spirituellen Öko- Gruppe auf sachlichem Feld. Treffpunkt: Goetheanum Süd- www.humanus-haus.ch nomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungs- eingang, jeweils montags, 14.30 h. Auskunft: Hans-Christian Anthroposophische Grundlagenarbeit: fragen (GA 148). Erika Winkler, 032 397 15 74. Kommt ein Zehnter, 079 396 90 71 oder Hans-Christian.Zehnter[ät]goe- – Di vormittags, Anthroposophische Grundlagenarbeit mit Gastredner am Montag, fällt der Mittwoch aus! theanum.ch den Werkstattmitarbeitern Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: – Di nachmittags, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA Andreas M. Worel, worel[ät]bluewin.ch), jeweils um 17.15 h 13/Tb 601) (um 15.30 h, Vorgespräch): Kulturprogramm: s. auch www.humanus-haus.ch – Sa 4. Juli, 19. Stunde neuestheater.ch – Sa 15. Aug, 1. Prager Stunde Leitung: Georg Darvas, Johanna Schwarz, Dornach. Fon/Fax – Sa 19. Sept, 2. Prager Stunde 061 702 00 83, info[ät]neuestheater.ch, www.neuestheater.ch Preis der Einträge Kursangebote im Zweiglokal: – Eurythmie: Mo 9–10 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44 Vorverkauf/Reservation/Kasse: Di und Mi 9.30–11.30, Do 15–18 h, Fon/Fax 061 702 00 83, www.ticketino.ch, Bider & Freie Gruppen, Veranstalter und Institutionen – Heileurythmie: Theodor Hundhammer, 076 450 94 12, Tanner/Musik Wyler Basel, 061 206 99 96, Buchhandlung Ni- www.bewegteworte.ch sche Arlesheim, 061 263 81 11, Blumenwiese Dornach, 061 bezahlen ab 3-maligem Erscheinen jährlich – Singen für Mutter und Kind: Sibylle Burg, 032 323 12 44; 701 92 50, Bahnhof SBB Dornach-Arlesheim, 051 229 28 12, einmal für einen Eintrag CHF 50.– (rund 3 cm Karin Ackermann, 076 346 27 05 sowie sämtliche SBB-Eventschalter hoch), CHF 150.– (bis 8 cm), CHF 200.– (ab 8 cm). – Biografiearbeit/Seelenarbeit/Lernen vom Schicksal: Pas- Schlüsselübergabe des Neubaus: 26. Sept cale Fischli, 032 963 11 80 Eröffnungsoper: «Da Ponte in New York», Première, 19. Nov Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII/VIII – 2015 7
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