Der Mensch, ein umgestülptes Universum - Anthroposophie ...
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Schweiz Suisse Svizzera Svizra XI – 2019 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica Der Mensch, ein umgestülptes Universum Gerade bewegen wir uns wieder in den, dass also zum Beispiel das Innere, das Herz dann die Zeit des Jahres, in der sich unser die Oberfläche des Menschen wäre… [wenn man ihn] Schatten angesichts der wachsenden im Herzen innerlich anfassen und ihn so wie einen Zahl von Tagen mit mattem Licht zu- Handschuh umstülpen [könnte], dann bliebe er nicht ein rückzieht. Kälter wirkt die Umwelt, solcher Mensch, wie er hier ist, dann härter der Schritt – mit den fallenden vergrösserte er sich zu einem Univer- Blättern tritt Vergänglichkeit, auch sum. Denn wenn man sich in einen die eigene stärker ins Bewusstsein Punkt, ins Herz hinein konzentriert und die Verbundenheit mit so mancher und manchem und dann die Fähigkeit hat, im Geiste Verstorbenen. Rudolf Steiner weist uns in vielen Vorträ- sich selber umzustülpen, dann wird gen darauf hin, wie wichtig für uns und die Verstorbe- man diese Welt, die man sonst erlebt nen der Austausch über diese Schwel- zwischen dem Tode und einer neuen le zwischen hier und der geistigen Geburt.» (S. 157, Herzvorhebung von Welt ist. Tobias Langscheid, mit dem KBA). ich mich wegen der 90-Jahr-Feier von Also: Man wird diese geistige Welt! So wie ich mich im Paul Schatzs Entdeckung der Umstül- in meinem Körper mit allem, was dieser Körper enthält, pung der platonischen Körper zu ei- als ich erlebe, so erlebe ich mich, wenn ich in der geisti- nem Gespräch traf (Beitrag s. S. 14 gen Welt bin, als Universum. Mein Ich in dieser Ausgabe), hat mich auf den ist Universum. «Das menschliche We- Vortrag in Oxford vom 22. August 1922 (Das Geheim- sen, so wie es dasteht auf der Erde, ist nis der Trinität, GA 214, Rudolf Steiner Verlag, Dornach ein Universum, aber ein zusammen- 31999) aufmerksam gemacht. Rudolf Steiner beschreibt geschrumpftes.» (S. 154). darin das Überschreiten beim Tod in die geistige Welt, Wenn der Mensch sich langsam den Durchgang durch den Kosmos, auf ein neues Leben vorbereitet, bildet dann den Übergang bei der Geburt in er sich aus dem Universum, aus den die physische Welt als umstülpbaren vereinigten Sonnen- und Mondkräf- Prozess und die Beschäftigung damit ten seine Astralform, die Ätherform und schliesslich den als notwendig: «Wir müssen uns ge- künftigen Körper. In den Worten Rudolf Steiners sieht wöhnen an dieses Umstülpen. Wenn diese Vorbereitung so aus: «Wenn nun dein kosmisches wir uns nicht daran gewöhnen, so be- Bewusstsein ganz geschwunden sein kommen wir nie eine richtige Vorstel- wird, wenn du durch die Finsternis lung von dem, wie sich eigentlich die hiesige physische durchgehen wirst – das ist nach der Welt zu der geistigen Welt verhält.» (S. 157). Empfängnis, nach der Konzeption, Für mich war dieser Vortrag anregend, um nicht wenn der Mensch untertaucht in den zu sagen erfrischend, denn Rudolf Steiner meint die- Embryo – so wirst du das umstülpen ses Umstülpen durchaus konkret: müssen, so dass das Innere nach au- «Wenn wir hier den Menschen so ssen kommt. Das, was Sonne und umstülpen könnten, dass wir sein Mond gewesen sind, musst du um- Inneres nach aussen wenden wür- stülpen, und da entsteht eine kleine Öffnung, durch diese © Margarita Ehrlich musst zu hinein mit deinem Ich, und dies wird im Abbild dann dein Menschenkörper auf der Erde sein.» (S. 153). Die Bilderreihe in der Mitte zeigt die Als Beispiel, aus welchen Kräften unsere physischen Durchgangspositionen des umstülpba- ren Würfels Organe gebildet werden, beschreibt Rudolf Steiner: «Es ist Schweizer Mitteilungen, XI – 2019 1
nicht so, dass etwa aus Sonne und Mond nur die Augen- Staunen. Das Staunen nehmen wir ge- form gebildet wird; es wird auch die Herzform aus der wissermassen in unsere eigene Seele Sonne gebildet, aber nur, wenn die Sonne zugleich die herein, wenn wir nicht bloss A sagen, Kräfte in sich enthält, die aus dem Sternbild des Löwen sondern Ach. Das heisst: A = ich stau- kommen.» (S. 154). ne, und das Staunen geht in mich he- Sonne und Mond sind die beiden rein: ch. Und wenn ich jetzt noch m Kräfte, die uns die linke und rechte voranstelle und sage: mach – so habe Seite ermöglichen. Was auch bedeutet: ich ein Verfolgen desjenigen, was mich erstaunen macht, «Die materiellen Augen sind im Geisti- so wie wenn es in Schritten – m – herankäme, und ich gen eines. Und das sitzt hier hinter der bin völlig drin! In diesen Lautverständnissen kommen Nasenwurzel, dieses eine Auge, dieses oftmals die Antworten der Toten.» (S. geistige, das sich abbildet und zu den 151). zwei Augen wird.» (S. 156). Es ist dieses symmetrische Bei diesen Schilderungen Stei- Wesen mit seiner Sonnen- und Mond-Seite in uns, durch ners stellen sich Bilder ein, die sich das wir unser Ich entwickeln können. Und der Hinweis umstülpen lassen und die sich im auf den Löwen, der in der Sonne mit- Umstülpen fortbewegen, ausdehnen, wirken muss, um die richtige Veran- zusammenziehen und wieder aus- lagung für das Herz beim Aufbau des dehnen – und es einem ermöglichen, menschlichen Organismus aus den sich der Welt nach dem Tode anzunähern: «So entwi- Bewegungen, den Konstellationen der ckelt sich der Mensch allmählich. Mit der Sprache fängt Sterne zu erhalten, zeigt, wie komplex es an, indem er mit dem Gebrauch der Substantive auf- und kompliziert dieser Vorgang der hört und in eine besondere Sprache, Umstülpung für unser Verständnis in das Verbale hineingeht. Dann geht beschrieben werden muss. es von der Sprache über zum inner- Und das liegt mit Sicherheit auch an der völlig un- lichen Anschauen der Sternenwelt, terschiedlichen «Sprache» der Seinsform hier und der dann lebt er in der Sternenwelt. Und Seinsform in der geistigen Welt. Nach dem Tod verliert dann fängt er an, aus der Sternen- der Mensch, so Rudolf Steiner, im- welt heraus abzugliedern, zu formen mer mehr den Bezug zum Substanti- dasjenige, was er wird, was er in der vischen in der Sprache. Er orientiert nächsten Inkarnation wird. So geht es sich am Werdenden, dadurch hält er aus dem Physischen durch das Umformen der Sprache noch eine Zeit lang die Verbindung zu ins Geistige hinein; so geht es wiederum zurück durch den Verbalformen, die sich aber oft als das Umformen des Universums zum Menschen. Und in Interjektionen oder Empfindungswör- der Tat, nur wenn man begreift, wie das Geistig-Seeli- ter zeigen. Es ist eine Sprache, die sich sche, das sich in der Sprache so verliert, eins wird mit die auf dem physischen Plan lebenden der Sternenwelt und dann sich wiederum zurücknimmt Menschen erst aneignen müssen, wenn sie mit Verstorbe- aus der Sternenwelt, begreift man diesen ganzen Lebens- nen kommunizieren wollen. Den Weg dazu beschreibt Ru- kreis des Menschen zwischen dem Tode und einer neuen dolf Steiner wunderbar: «Bei A empfinden wir etwas wie Geburt.» (S. 155). Konstanze Brefin Alt «Schweizer Mitteilungen», XI 2019 Publikationsorgan der Anthroposophischen Inhalt / Table / Indice Gesellschaft in der Schweiz. Unabhängige Beilage zur Wochenschrift Rudolf Steiner über den Menschen als umgestülptes Universum «Das Goetheanum», Nr. 44 – 2.11.2019. (Konstanze Brefin Alt) 1 Redaktionsschluss für Dezember 2019: 13.11.2019 Redaktion: Konstanze Brefin Alt, Thiersteinerallee 66, 4053 Basel, Fon 061 331 12 48, In Memoriam Christoph Wirz (Annelies Heinzelmann) 2 kbrefinalt[ät]anthroposophie.ch. und Walter Hugentobler (Hermann Schölly) 3 Délai de rédaction pour décembre 2019: 13-11-2019 Rédaction francophone: Catherine Poncey, Peter Selg: À propos de la «grande confiance en l’esprit» 4 63 rte de la Tsarère, 1669 Les Sciernes-d’Albeuve, c.poncey[ät]bluewin.ch. Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz / Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müs- sen sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder Du travail anthroposophique en Suisse 6–11 Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Die im Programm und in den «Hinweisen» angekündigten Nachrichten / Informations 11–16 Anlässe beruhen auf den Angaben der Veranstalter. u.a. «Menschen für die Zukunft befähigen», Bericht (Konstanze Brefin Alt) 12 Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophi- Ein Wunsch für die Steinerschulen (Stefanie Guyot) 13 schen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, 90 Jahre Innovation durch Inversion, Gespräch mit Tobias Langscheid 14 info[ät]anthroposophie.ch. Réunion Romande et Fête de la Saint-Michel, rapport (Catherine Poncey) 15 Auflage (Stand September 2019): 2510 Exemplare. Zur Berufung von Peter Selg in die Allgemeine Sektion 16 Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL. Öffentlicher Themenabend «Klimawandel» in Basel 16 Weitere Informationen unter: https://www.anthroposophie.ch/de/gesellschaft/ Zur Stiftungsprofessur für translationale Komplementärmedizin 16 publikationen/schweizer-mitteilungen.html 2 Schweizer Mitteilungen, XI – 2019
mit Einbezug von Künstlern/-innen, Wissenschaft und Religion anspre- chend. Die Teilnahme an den Delegierten- und Vortständetreffen der Landesge- sellschaft war ihm wichtig. Das Wahr- nehmen von Verantwortung für die anthroposophische Medizin führte zur Mitarbeit beim VAOAS (Verband anth- roposophischer Ärzte in der Schweiz), international in der Frage der Heil- mittelregelung bis zu Konferenzen in Brüssel. Welch weitgespanntes Feld von Tä- tigkeiten und Aufgaben! Christoph Ludwig Wirz Der tiefe Ernst hatte auch eine er- Foto z.V.g. frischende Gegenseite: In privatem 21. Mai 1957 · 15. September 2019 Kreis, besonders mit Kindern, konn- ten unvermittelt Schalk und spritziger Nach den intensiven Erlebnissen an Aufgaben in der Heilpädagogik, so in Humor durchbrechen, bis zum appen- der Jahrestagung der Medizinischen der Johannes-Schule in Küsnacht, in zellerischen «Gifteln», sodass Kinder, Sektion am Goetheanum mit dem der Werksiedlung Neuschwende in die ihn nur so erlebten, dies kaum zu- Thema der menschlichen Seele hat Trogen und in der Stiftung Columban sammenbrachten mit dem Ernst in der für Christoph Wirz überraschend der in Urnäsch. Begegnung als Arzt. Weg über die Schwelle in die geistige Der Weg zum Arzt war von Kindheit Die Herzenskraft hielt dies alles Welt begonnen – wo seine tiefsten Le- an begleitet von der Liebe zur Natur. zusammen. Kaum verwundert es, bensziele: Wirken für die Anthroposo- Auf langen Wanderungen – mit weit dass das physische Herz nicht immer phie und die anthroposophische Medi- ausholendem Schritt – erkundete er nachkam. – Die längere Arbeitspause zin, ihren Quellort haben. die Gesteinswelt, Pflanzen und Vögel. nach dem Herzinfarkt im Mai 2018 Als Erstes von vier Kindern von In welch helle Begeisterung konnte er half ihm, sein Leben rhythmischer, Paul und Margrit Wirz-Heinzelmann ausbrechen beim Betrachten einer be- mit Erholungszeiten, zu gestalten. Er hat er am 21. Mai 1957 in St. Gallen sonderen Pflanze. Da öffnete sich sei- holte neue Kräfte in der Natur, setzte seinen Lebensweg begonnen. Seine ne Seele, die sich sonst in ihrer Ziel- sich abends gerne zu seinen nachbar- Mutter brachte das Künstlerische in strebigkeit eher verschlossen zeigte. lichen Freunden, besuchte Konzerte. die Familie, es wurde viel musiziert, In tiefer Hingabe und Herzenswär- Auf Reisen zog es ihn einerseits nach gesungen, gemalt, im Sinne der Päda- me begleitete Christoph Wirz seine Westen, nach Irland, den Spuren der gogik Rudolf Steiners, vom Vater wohl- Patientinnen und Patienten, auch mit Kelten und Irischen Mönche nachge- wollend begleitet. Hausbesuchen in die weitere Umge- hend; andererseits nach Osten zu den Seit seinem zehnten Lebensjahr bung. Selbst eher ein Einzelgänger, bulgarischen Mysterien und durch trug er im Innern das Ideal, Arzt zu hatte er doch einen tiefen Sinn für ge- seine zweite Frau bis nach Thailand, werden. Seine frühe Begegnung mit meinsames Wirken – so in den Thera- wo er dem Buddhismus begegnete. der Eurythmie durch die Heileuryth- peuten/Ärzte-Abenden in St. Gallen, in Einer Einladung von Freunden fol- mistin Else Sittel aus Eckwälden und der Bodensee-umfassenden Ärzte- und gend erlebte er in diesem Frühjahr mit dem Arzt Peter Bleiker wurden Therapeutengruppe, die sich drei- bis eine Aufführung von Wagners «Par- Vorbilder und bestärkten ihn in die- viermal jährlich zum gemeinsamen sifval» in Wien, wo ihn besonders die sem Wunsch. Studium und Austausch an wechseln- Frage berührte, wie diese Prüfungs- Nach dem Medizinstudium in den Orten trifft. wege für die anthroposophische Ar- Freiburg und Basel gestaltete er ein In grosser Treue hat er die schwie- beit fruchtbar zu machen seien. Freijahr selbst durch Mitarbeit im rigen Jahre und die Krankheitszeit sei- Im Musikalischen entdeckte er Pflanzenlabor der Wala-Heilmittel, ner Schwester Monika begleitet bis zu die Stimme (in seiner Jugend hatte er Vertiefung in die Eurythmie, Prakti- ihrem frühen Tod. Geige gespielt), mit Annette Grieder kum in der Praxis von Dr. med. Peter Es konnte nicht ausbleiben, dass übte er nach der Werbeck-Methode. Bleiker und Studien bei Dr. med. Her- Christoph Wirz auch in die Verantwor- Ein vertontes altkeltisches Gebet war bert Sieweke. Verschiedene Assistenz- tung des Ekkehard-Zweiges St. Gallen vorgesehen für eine weitere Gesangs- stellen folgten, und so konnte 1989 die berufen wurde, seit etwa zehn Jahren stunde im Oktober… Die Worte dieses eigene Praxis in St. Gallen eröffnet als Zweigleiter. Da zeigte sich seine Gebetes mögen ihn begleiten: werden, unterstützt von seiner Frau Offenheit für die verschiedensten Im- Irma. pulse – nur ja nicht stehen bleiben! Meine Seele ist bei dem Licht Im Jahr 2005 begann die äusserst Verwandeln, neu gestalten, dennoch auf den Bergen. fruchtbare Zusammenarbeit mit der auf Gewordenem ruhend. Die Gestal- Erzengel Michael, schütze meine Seele. Ärztin Christina Messmer in der Ge- tung einer Michaelifeier als kleine Michael. meinschaftspraxis. In der Nachfolge Tagung gemeinsam mit der Christen- Peter Bleikers übernahm er ärztliche gemeinschaft war ihm tiefes Anliegen, Annelies Heinzelmann Schweizer Mitteilungen, XI – 2019 3
Walter Hugentobler lang befasste er sich eingehend mit den Forschungsergebnissen von Werner 26. November 1927 · 8. Juli 2019 Greub über Wolfram von Eschenbach und den Gral und zuletzt mit dem histo- Walter Hugentobler hat in der Ost- und Wohnort, gründete Walter Hugen- rischen Kern der Tell-Sage. schweiz zahlreiche Spuren hinterlas- tobler mit einigen Gesinnungsfreun- Bis ans Lebensende setzte sich sen. Hier soll in erster Linie auf sein den im Jahr 1984 den Notker-Zweig. Walter Hugentobler auch mit dem langjähriges anthroposophisches Wir- Trotz der Regsamkeit des Leiters blieb Zeitgeschehen auseinander. Mithilfe ken geschaut werden. es eine kleine Gruppe; nach ungefähr des Internets suchte er an Informatio- Den Zugang zur Anthroposophie 30 Jahren löste sich der Zweig auf. nen zu gelangen, die von den üblichen fand Walter Hugentobler mit 26 Jah- Walter Hugentobler, der sich bei Sau- Medien verschwiegen werden. ren während eines Kuraufenthaltes rer AG in Arbon vom Maschinenschlos- In den letzten Lebensjahren hat durch einen Mitpatienten. Aus Dank- ser bis zum Abteilungsleiter im Sektor er sich hingebungsvoll seiner Frau barkeit für die Lebenshilfe trat er der Textilmaschinen emporgearbeitet hat- gewidmet, die mehr und mehr ihre Anthroposophischen Gesellschaft bei, te, überraschte seine anthroposophi- Selbstständigkeit einbüsste und 2017 der er bis zuletzt als aktives Mitglied schen Freunde immer wie-der dadurch, starb. Er selbst verschied unerwartet die Treue hielt. dass einzelne Themen, denen er in der während der Vorbereitung zu einer Als Ende der 1960er-Jahre in St. Geisteswissenschaft begegnete, bis ins Herzoperation, die schon vor Jahren Gallen die Initiative zur Gründung Einzelne studierte, darüber vortrug und für unvermeidbar erklärt worden war. einer Rudolf Steiner Schule ergriffen Ausflüge an damit zusammenhängende Walter Hugentoblers ausgegliche- wurde, schlossen Walter Hugentob- Orte organisierte. Solche bevorzugten ne und wohlwollende Wesensart, sei- ler und seine Frau sich diesem Kreis Themen waren zum Beispiel die Fres- ne tiefe Verbundenheit mit der Antro- an. Mit der Eröffnung der Schule 1971 ken der St.-Georgs-Kirche auf der Insel posophie und seine Begeisterung für wurde es möglich, dass die beiden Reichenau, die Schalensteine in Falera neue Erkenntnisse trugen ihm von Kinder des Ehepaars dort den Unter- im Vorderrheintal und die Einsiedelei vielen Seiten Wertschätzung und richt besuchen konnten. des Gottesfreundes vom Oberland bei Dankbarkeit ein. In Romanshorn, seinem Geburts- Bütschwil im Toggenburg. Eine Zeit Hermann Schölly, St. Gallen À propos de la «grande confiance en l’esprit» Peter Selg vient de faire paraître un ouvrage «Erzwungene Schliessung» (Fermeture forcée) dans lequel il traite, à travers les allo- cutions des enseignants de la première école Waldorf à Stuttgart, de l’ambiance et des conditions dans lesquelles cette école fut contrainte par le régime nazi à fermer ses portes en 1938.1 Si l’auteur a conçu cet ouvrage, et l’article présenté ici, dans le temps de la Saint-Michel en écho à la naissance, cent ans plus tôt, de la pédagogie Rudolf Steiner, nous vous en proposons la traduction française pour le temps de la Toussaint – car l’école de Stuttgart, fermée le lendemain du 15e anniversaire de la mort de Rudolf Steiner et resurgie de ses cendres sept ans après sa fermeture, nous montre dans sa biographie que ce qui est fondé en esprit est indestructible. Encore faut-il mourir dans la lumière, celle que la «grande confiance en l’esprit» est seule capable de prodiguer. Les enseignants de 1938, forts de cette conviction, ont su faire de la contrainte extérieure un acte libre. Rédaction romande Peter Selg repose notre mouvement anthroposophique tout entier. L’école Waldorf doit être quelque chose qui doit réussir de Une école fondée au nom de Michael par son contenu propre, parce que c’est un essai qui doit La fondation et l’ouverture de la première école Waldorf être un exemple. Elle ne doit disparaître que de deux fa- à Stuttgart (le 7 septembre 1919) eurent lieu dans les çons: Premièrement, à cause d’une loi scolaire qui ne nous semaines avant la Saint-Michel, et elles furent un acte admet pas; c’est une disparition que nous pouvons suppor- michaelique.2 Au début du cours sur la «Nature humaine ter. Deuxièmement, parce que le monde nous présente si fondement de la pédagogie», auquel succéda directement peu de compréhension que nous devons aussi financer ce l’ouverture, Rudolf Steiner remercia le fondateur de l’école que nous pouvons faire. Dès le moment où nous pouvons Emil Molt «au nom de l’Esprit bienfaisant qui doit guider dire que l’école a succombé à l’état déraisonnable de ses l’humanité hors de la misère et de la détresse actuelles»3, finances, elle a sombré d’une façon que nous pouvons sup- au nom de Michael. porter. Je ne peux même pas penser à une troisième pos- La fondation de l’école fut un pas courageux, une initia- sibilité.»4 tive volontaire de gens courageux, et elle était risquée – dans la situation de l’époque tant du point de vue économique Fermée par les National-socialistes que social et politique, aussi au vu des agitations massives Dix-sept ans plus tard, au printemps 1938, l’école de Stutt- d’alors contre l’anthroposophie. Un an après l’ouverture de gart qui avait jusque-là fourni un travail excellent malgré l’école, de nouveau au temps de la Saint-Michel (21 sep- beaucoup de difficultés, a en effet disparu suite à la fer- tembre 1920), Rudolf Steiner a surpris en disant: «Voyez- meture imposée par les autorités du national-socialisme vous, si nous devons un jour renoncer à l’école Waldorf, allemand, sur l’ordre de Christian Mergenthaler, un nazi cela signifiera quelque chose qui retirera le sol sur lequel fanatique, présidant le ministère de la culture wurtenbour- 4 Schweizer Mitteilungen, XI – 2019
geois et ne supportant ni l’Anthroposophie ni aucune des partie marquées par un caractère d’opposition, par le côté écoles libres.5 individuel de la résistance opposée par les protagonistes, C’est en premier lieu aux enseignants que l’école doit sa furent choisies avec conscience, dans un État nazi harce- capacité à avoir supporté avec succès sa disparition – pour lant à l’extrême les institutions scolaires. reprendre la formulation apparemment paradoxale de Rudolf L’école Waldorf n’était pas «malade», mais au contraire Steiner. Au matin du 30 mars 1938, ils organisèrent une im- un réel «miracle plein de vie florissante et débordante» pressionnante «Fête de fermeture» au cours de laquelle ils (Schwebsch), plein de créativité et d’originalité, aussi d’in- s’adressèrent à tous les élèves encore une fois, dans la «grande dividualité, et cela dans un État totalement imprégné de salle», la salle de gymnastique. Ils le firent d’une façon inou- violence et de volonté d’uniformité. bliable qui devait donner le courage pour la vie et pour l’avenir «Tout ce qui vient de l’esprit est indestructible et immor- de l’école Waldorf après la fin du fascisme – et qui dans les faits tel», insista Karl Ege en face de sa 8e classe, «Notez bien le donna. «Chacun de ceux qui ont vécu cet acte de fermeture, cela et n’oubliez pas ce jour!»8 Les enfants et les jeunes solennel et sérieux, de la première école le 30 mars 1938, se ne l’oublièrent pas – non plus que Schiller et les motifs de sera imprégné de façon indélébile de cet événement et en aura Jeanne d’Arc qui leur étaient devenus familiers depuis la fait un élément formateur dans sa biographie», écrit des décen- représentation et qui avaient trouvé un espace impéris- nies plus tard Friedhold Hahn, alors dans les grandes classes.6 sable dans leur cœur. Telle une vie florissante, enterrée dans les cœurs L’épée brisée, forgée à nouveau La plupart des 555 élèves présents le ressentirent ainsi, Erich Gabert choisit ce jour-là pour ses élèves de 10e classe rétrospectivement. L’étude des notes consignées par les (10a) le motif de l’épée du Graal, celle d’Amfortas qui de- enseignants montre que l’ensemble des allocutions traite vait être reforgée; peu de temps auparavant, il avait repris indirectement d’une idée de l’école, de sa réalité, même encore une fois les thèmes du Parzival d’Eschenbach, avec de son être, qui supporte une disparition et qui renaîtra à en conscience la fermeture prochaine de l’école. Alors que l’avenir. Ce jour du 30 mars 1938, treizième anniversaire les élèves apparurent abattus à la fête de fermeture, il leur de la mort de Rudolf Steiner, tombait dans le temps de dit: «Nous avons étudié un motif précis que je voudrais ici la Passion, d’avant Pâques. «L’école Waldorf est en cette encore une fois vous rappeler», et en vint à parler de l’épée période pascale entrée dans l’état de la Passion. Injuriée, à reforger: «Ce qui nous est offert casse après un certain calomniée, jugée, frappée et mise en croix, mettons- temps et doit être forgé à nouveau. L’école Waldorf fut pour là aujourd’hui au tombeau avec un cœur pur», dit Erich nous un pur cadeau. Ce que n’importe quel autre que Rudolf Schwebsch à sa douzième classe, mais il ajouta: «Pour nous Steiner pouvait faire pour y contribuer était si petit à côté et pour l’avenir, c’est la façon dont nous l’enterrons qui de l’incommensurable grandeur de ce cadeau. Cette épée, est importante. Ni en ruine, ni malade en soi-même, mais maintenant, elle est brisée! Mais elle peut être forgée à au contraire comme un miracle plein de vie florissante et nouveau, et cela peut commencer ici dans le silence, dans débordante – cela, nous voulons le garder en nos cœurs.»7 la solitude de chacun des cœurs. Si cela commence avec La semaine précédente il y eut encore une fois de sérieux, alors la nouvelle épée peut être achevée. Cela vous grandes prestations artistiques dans l’école: concerts de concerne tous, et en particulier aussi nos anciens élèves! Si l’excellent orchestre des élèves (qui, malgré la baisse du chacun de vous commence à reforger l’épée en soi, alors ce nombre global d’élèves ne cessait de croître) et de grandes qui nous a d’abord été donné et ce qui aujourd’hui, à notre pièces de théâtre – la 8e classe a présenté «La Pucelle d’Or- grande douleur, ne peut plus être, peut resurgir!»9 léans» de Schiller, la 11ème «Jules César» de Shakespeare, Gisbert Husemann, le médecin de l’école, évoqua le la 12e «Le Secret de la guilde» de Strindberg; ces pièces, en caducée de Mercure dans le cœur de chacun – de la ligne verticale comme force de vérité et de l’amour qui s’enroule autour d’elle, de l’image du «caducée de l’âme» grâce au- 1. Peter Selg, Erzwungene Schlissung. Verlag Ita Wegman Instituts, Arlesheim quel le chemin vers l’avenir sera parcourable. 2019. Non traduit. 2. Cf Peter Selg, Das Licht der Waldorfschule, Arlesheim 2019. 3. Rudolf Steiner, La nature humaine, fondement de la pédagogie. GA 293 Tri- Marqué du sceau de l’amour et donné à l’avenir ades p. 24. 4. Rudolf Steiner, Conseils. Réunions avec les professeurs de l’école Waldorf de Beaucoup de ces allocutions prononcées par les ensei- Stuttgart. Fédération des écoles Steiner. GA 300a p 253. «Car voyez-vous, si gnants lors de la fermeture de l’école de Stuttgart, qui sont nous devons un jour abandonner l’école Waldorf, cela signifiera ôter le sol sous les pieds à notre mouvement anthroposophique tout entier». désormais et pour la première fois publiées à l’occasion 5. Pour les antécédents à la fermeture de l’école cf Norbert Deuchert: Der Kampf du centenaire de la naissance de l’école Waldorf, seraient um die Waldorfschule im Nationalsozialismus, in Flensburger Hefte, Sonder- heft 8, 1999, non traduit. Uwe Werner: Anthroposophen in der Zeit des Nati- ici à citer. C’est au Comte de Bothmer qu’échut la tâche de onalsozialismus (1933–1945), München 1999, p. 94 à 139 et 207 à 241; Wal- clore cette fête émouvante; après l’interprétation de l’ada- dorfschulen im nationalsozialistischen Deutschland. Eine kleine Monografie, gio de la 5e Symphonie de Beethoven, il pria les enfants et Hamburg 2017, non traduit. Wenzel M.Götte: Erfahrungen mit Schulautono- mie. Das Beispiel der Freien Waldorfschulen, Stuttgart 2009 – non traduit. les jeunes de se lever, leur lut la lettre que Rudolf Steiner Karen Priestman: Illusion of coexistence: The Waldorf Schools in the Third leur dédia comme un testament et datant du 15 mars 1925, Reich, 1933–1941. Dissertation, non traduit. Wilfried Laurier University 2009: Volker Frielingsdorf: Geschichte der Waldorfpädagogik, Weinheim 2019, p. deux semaines avant sa mort, et dit enfin: «J’ai maintenant 153 à 202, non traduit. Peter Selg, «Dass die Keimkraft der Idee durch ihre la tâche d’annoncer que, sur l’ordre du gouvernement du Existenz gefährdet wird…» Anpassung und innerer Wiederstand. Die Wal- dorfschule im Nationalsozialismus (1933–1941). In: Erzwungene Schliessung. Wurtemberg, l’école Waldorf est fermée. Nous voulons Die Ansprachen der Stuttgarter Lehrer zum Ende der Waldorfschule im deut- sceller notre école dans les plus graves profondeurs de schen Faschisus. Arlesheim 2019. P 103-189, non traduit. 6. Ibid. p. 9. notre cœur en vue de l’avenir et par la force de l’amour.»10 7. Ibid. p. 63. Le collègue de Bothmer, Max Wolffhügel, écrivit à ce 8. Ibid. p. 43. 9. Ibid. p. 55f. propos dans un souvenir: «Nous avions l’impression qu’à 10. Ibid. p. 69. travers le Comte Bothmer, avec la participation de tous les Schweizer Mitteilungen, XI – 2019 5
collègues, la substance de l’école avait été rendue dans n’est plus porté mais est renvoyé à lui-même. Dans cette l’état d’un germe intact aux forces spirituelles desquelles situation, le déploiement de la conscience de soi s’impose Rudolf Steiner l’avait reçu lors de l’acte de fondation. C’est en place de la conscience de la nature; il en va de la «résur- ainsi que s’était accompli un événement spirituel à la signi- rection de l’âme humaine à l’intérieur de la nature ago- fication historique.»11 nisante». Rudolf Steiner présenta la fête de Saint-Michel comme la «fête de la conscience de soi», qui peut le rap- «Mais où est le péril, croît procher de son «humanité authentique», pour autant qu’il Le salutaire aussi.» s’efforce de poser en face de la mort de l’environnement Hölderlin12 extérieur son propre être spirituel actif: «C’est alors que doit jaillir en l’être humain la force de Michael, la force volontaire qui doit savoir que l’esprit prend Saint-Michel, la «fête qui chasse la peur» place là où la matière physique retourne à la paralysie et à L’ouverture de l’école eut lieu en 1919, juste avant la Saint- la mort.»13 Michel; elle a été fermée en 1938, juste avant Pâques – et L’être humain doit apprendre à se porter lui-même, les motifs du Graal et de l’événement pascal ont résonné «respirant la force de Michael»; il doit développer la «grande dans la salle lors de la fête de fermeture. confiance en l’esprit», mais ce faisant, être spirituellement Les fêtes de Saint-Michel et de Pâques se trouvent dans actif, afin de vaincre les «forces de la mort» à l’extérieur. un contexte où elles se font écho. Dans ses considérations Si cela réussit, la Saint-Michel peut devenir une «fête qui sur les saisons, Rudolf Steiner parle de l’ambiance de tom- chasse la peur», une «fête de l’intrépidité», une fête d’ini- beau dans laquelle se trouve la nature terrestre au temps tiative intérieure et de force intérieure, comme l’appelle de la Saint-Michel, ainsi que des processus de «paralysie» Rudolf Steiner.14 et du retrait naturel des forces de la Terre – l’être humain C’est de façon exemplaire que les enseignants de l’école Waldorf de Stuttgart allèrent de l’avant: ils posèrent un signe 11. Peter Selg: Erzwungene Schliessung. Die Ansprachen der Stuttgarter Lehrer qui continue d’agir, qui jusqu’à aujourd’hui donne du cou- zum Ende der Waldorfschule im deutschen Faschismus. Arlesheim 2019, p. rage et apparaît comme un exemple à suivre à l’avenir. Ce 14. Non traduit. 12. Friedrich Hölderlin, Patmos, au Landgrave de Homburg. Agonia.net: Patmos. qui périt peut être supporté – et la résurrection est possible. 13. Rudolf Steiner. GA 224, Les fêtes de l’année et leur intériorisation, 13 avril 1923, p. 253, EAR. 14. Peter Selg: Michaeli. Vom Vertrauen in die Menschheit am Abgrund. Arles- «Sois dans le temps et dans l’éternité heim 2017. Elève dans la lumière de Michael 15. Extrait d’un mantram de Rudolf Steiner pour Ita Wegman. In: J. Emanuel Zeymans von Emmichoven: Die Erkraftung des Herzens. Eine Mysterien- Dans l’amour des Dieux schulung der Gegenwart. Arlesheim 2015, p. 297. Dans les hauteurs du cosmos.»15 Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, November 2019 Du travail anthroposophique en Suisse, novembre 2019 Del lavoro antroposofico in Svizzera, novembre 2019 Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS – Do 21. Nov: «Lange Nacht der Philosophie». Organisiert Eurythmie Verband Schweiz EVS von Anthrozürich, Veranstaltungsort: Pfarreizentrum, Wein- Auskunft: Franz Ackermann, Zürichbergstr. 27, 8032 Zürich, Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch bergstrasse 36, 8006 Zürich, langenacht[ät]anthrozueri.ch 044 252 18 07, sekretariat[ät]sterbekultur.ch Fortbildungen siehe www.eurythmie-verband.ch, Auskunft und – 14 h, Nahtoderfahrung. Die Sichtweise Rudolf Steiners Veranstaltungsprogramme: www.sterbekultur.ch Anmeldung: 031 921 31 55 im Gespräch. Mit Franz Ackermann Siehe auch: www.sterben.ch, www.mourir.ch Veranstaltung im Eurythmeum CH, Aesch – 16 h, Freier Wille: Eine Illusion oder eine Wirklichkeit? Zürich: Gesprächs Café Reden über Leben und Sterben. Jeden – Sa 23. Nov, 9.30–17.45 h, Tag der Begegnung «Eurythmie Marek B. Majorek 2. Mi des Monats, 13. Nov, 15–16.30 h. Fischlistube im Res- in der Pädagogik – seit 100 Jahren!». Die Pädagogischen – 18 h, Was ist Wirklichkeit? Cristóbal Ortín taurant Alterszentrum Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich. Übungen – substanziell. Wie arbeiten wir mit ihnen in Schulen – 20 h, Erlebendes Erkennen als Erkenntnis-Quelle. Lie- Veranstaltet mit Onko Plus und Forum für Sterbekultur und Kleinklassen? Arbeitskreis für Eurythmie in der Pädagogik ven Moerman Basel: Offene Gesprächsrunde über Leben, Sterben und Tod. AKEP. Anmeldung: Eurythmie-Verband, Eidmattstrasse 55, Jeweils Di, 26. Nov, 18.30 h, Quartierkoordinaton Gundeldin- 8032 Zürich, 044 383 70 56, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch gen, Güterstr. 213, 4053 Basel, mit Felicia Birkenmeier bzw. Aarau, Troxler-Zweig AGS Rose Meier Lausanne: «Travail autour du mourir» premier samedi du Ort: Töpferhaus, Bachstrasse 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth Arbon, mois, 14h30, 6 rue de l’industrie, Lausanne. Fréderique List, Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14 Anthroposophische Arbeitsgruppe 079 589 60 68, list[ät]bluewin.ch Zweigabende: 20 h (falls nicht anders angegeben) Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon, Veranstaltungen: – Mi 20. Nov, Anthroposophie als (Geistes-)Gegenwart. Ka- 071 446 47 02 – Sa 2 nov, 10h30–17h30, 6e Rencontre régionale à Lau- ren Swassjan Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre sanne. La mort, un seuil biographique à franchir. Emmanuelle – Mi 13. Nov, Anthroposophie inmitten der spirituellen Das Künstlerische in seiner Weltmission (GA 276), Beglei- Capt, accompagnatrice et formatrice en biographie. Ecole Strömungen der Gegenwart. Daniel Baumgartner tung: Claude-Mario Jansa Rudolf Steiner, Rte. du Bois Genoud 36, 1023 Crissier. Rens.: – Mi 27. Nov, Der Sport – eine Chance für Selbsterkenntnis oder Irrweg? Johannes Greiner und Michael Ulmer frederique.list[ät]bluewin.ch, 021 861 10 76 – Mo 4. Nov, Suizidprävention bei Männern. Tagung von Öffentliche Veranstaltungen im Töpferhaus: Arlesheim, Bauern-Zweig AGS IPSILON am GDI, Rüschlikon, zur Suizidprävention – Mi 6. Nov, Hat man immer zwei Chancen? Verfehlen und Ort: Georgsaal, Kinderheim Sonnenhof, Obere Gasse 10, – Lun 11 nov, ore 20.00, Commemorazione dei Defunti con Wiederfinden des Gral. Johannes Greiner 4144 Arlesheim. Ausk.: Matthias Hünerfauth, 056 667 14 68, euritmia e musica. Lugano/Origlio, Info: Erika Grasdorf, 091 – Sa 23. Nov, Europa. Versuch einer Lebensgeschichte von Susanne Küffer Heer, 061 701 19 46 943 35 56, e.grasdorf[ät]gmail.com Athen bis Maastricht. Karen Swassjan «Dornacher Sonntage»: Vorträge/Ausflüge für Bauern, Gärtner – Mi 20. Nov, 9–16.30 h, Weiterbildung zur/zum Sterbebe- Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20 h und Freunde der biodynamischen Landbaumethode, 14–16 h gleiter/-in in neun Schritten: Konkret begleiten – Vorberei- – Mo 18. Nov, 1. Stunde – So 17. Nov, 11–12.30 h, Mit der Zeit Freundschaft schlie- tung auf die Praxis (Modul VIII). Mit Ursa Neuhaus. Haus Mar- Kurse: ssen. Wolfgang Held; 14–16 h, Wie leben die Bauern in der tin, Dornach, 044 252 18 07 – Mi 18.30–19.30 h, Eurythmie mit Sarah Fischer (Töpferhaus). Ukraine und in Georgien mit dem biodynamischen Impuls? Auskunft: Elisabeth Häusermann, 062 298 10 14 Rainer Sax AGS = Gruppen der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz / Groupes de la Société anthroposo- Aesch, Eurythmeum CH Nächster Redaktionsschluss: phique suisse Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.euryth- Tel. 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch meum.ch. Künstlerische Veranstaltungen, Ausbildungs- sowie Mittwoch, 13. November 2019 Laien- und Fortbildungskurse 6 Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2019
Die kleine Malschule Kurse: Infos/Unterlagen; Andrea Raiser, Pfeffingerhof, Stollenrain 11, – Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bänziger, 056 222 26 64 Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz / 4144 Arlesheim, 061 701 39 28 Société anthroposophique suisse Künstlerische Ausbildung und Kurse nach dem Malimpuls Licht, Finsternis und Farbe nach Liane Collot d‘Herbois, ent- Basel, Freie Gemeinschaftsbank Termine / Dates 2019 wickelt auf der Grundlage der Geisteswissenschaft Rudolf Saal der Freien Gemeinschaftsbank, Meret-Oppenheim-Str. 8.11.19 Station Circus, Basel Steiners. Einstieg ist jederzeit möglich. 10, Postfach 4002 Basel Öffentlicher Themenabend «Klimawan- Ausk.: 061 575 81 11, veranstaltungen[ät]gemeinschaftsbank.ch, del» / www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen Soirée thématique sur le changement Klinik Arlesheim Veranstaltungen: climatique Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 71 11, – Do 28. Nov, 18.30–20.30 h, Junger Wein braucht neue 14.2.20 Goetheanum, Dornach Infos unter www.klinik-arlesheim.ch Schläuche. Die Globalisierung der Ökonomie verändert das Delegiertenversammlung Öffentliche Führungen Onkologie: Jeden ersten Mittwoch im gesamte soziale Gefüge. Referent: Udo Herrmannstorfer, mit Rencontre des délégués Monat, 17 h, Treffpunkt: Foyer Haus Wegman. Jeweils mit Gespräch 14.–16.2.20 Goetheanum, Dornach Besichtigung der Onkologischen Station, Tagesklinik und Am- Jahrestagung der Schweizer Landesge- bulanz. Keine Anmeldung erforderlich sellschaft: Die Briefe «An die Mitglie- – 6. Nov, Mistel, Wärme und künstlerische Therapien. Mit Friedrich Nietzsche-Zweig AGS der», inkl. Mitgliederversammlung / Bettina Böhringer, Fachärztin Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel Congrès annuel public de la Société anthro- Kulturprogramm: Im Therapiehaus 1. Stock, Eingang rechts, Treppe zwischen Starbucks u. Ali posophique suisse: Les Lettres «Aux Ausstellung: Mo–Sa geöffnet 8–20 h, So ab 9 h. 23. Aug–3. Auskunft: Rolf Hofer, E-Mail rolfhofer[ät]magnet.ch membres», avec l’Assemblée des membres Nov, «Innen-Weit-Sichten». Bilder von Ulrich Oelssner Zweigabend: 20–21.30 h Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Im Saal Therapie- Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Tel. 061 706 84 40, – Di 5. 19. 26. Nov, Über das Wesen der Bienen (GA 351, haus, 20 h Vorträge vom 10.11. bis 22.12.1923). Gemeinschaftsarbeit Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch – So 10. Nov, 14. Stunde Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Blaue Karte!) Der Klinikchor arbeitet nach der Schule der Stimmenthüllung und – Di 12. Nov, Arbeit mit der 5. Stunde singt wöchentlich auf den Stationen, Leitung: Maria Rechstei- ner (Auskunft 061 411 91 11). Jeweils Mo ab 20.15 h. 4. Nov, – Di 12. 26. Nov, 19–20.30 h, Erfahrung denken. Jahressemi- Ebene 2 Haus Wegman; 11. Nov, Haus Lukas; 18. Nov, Ebene 1, nar mit Christian Graf Haus Wegman; 25. Nov, Ebene 2, Haus Wegman Humanus-Zweig – Mo 18. Nov, 19 h, Meine Frage. Mit Christian Graf Gesundheitsforum: Bitte Anmeldung unter 061 707 72 15 oder Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 – Mi 20. Nov, 20 h, Denkpause: Im Netz. Philosophisches kommunikation[ät]klinik-arlesheim.ch. Jeweils anschliessend 601 53 52 Abendgespräch, mit Christian Graf. Im Salon an den Vortrag Austausch und Apéro Zweigabende: Mo 19 h, Wiederverkörperung und Karma (GA – Sa 23. Nov, 13 h, Meine Frage. Mit Christian Graf Im Saal Pfeffingerhof (DG), Stollenrain 11, Arlesheim, 19 h: 135/Tb 647). Vorträge von Rudolf Steiner, 1912. Gemeinsame – Sa 30. Nov, 14.15–18 h, Verwandlung des Menschen? – Do 7. Nov, Wenn die Seele sich verdunkelt. Depression – Studienarbeit Philosophisch-anthroposophische Perspektiven. Jahreskurs mit Erscheinungsbild und Behandlungsmöglichkeiten. Vortrag von Stefan Brotbeck. Im Festsaal, 1. Stock Dr. med. Markus Schlemmer, Facharzt für Psychiatrie und Psy- Events in der Druckereihalle: chotherapie Jakob Böhme-Zweig AGS – Fr 1. Nov, 21 h, Kammerorchester Basel: Nachtklang Expe- Gesundheitsseminar: Sa 9. Nov, 9–13 h, Herz und Herzens- Ort: Murbacherstrasse 24, 4056 Basel, 077 534 20 08, rimental 1 – «Erzählungen». Konzert kräfte stärken am Beispiel der Arteriosklerose. Nach einem jakob.boehme.zweig.basel[ät]gmail.com – So 3. Nov, 13.30–19 h, «Wir brauchen den Wald und der einführenden Referat von Dr. med. Markus Weinbacher haben Eurythmie: vor dem Zweigabend, 19.10–19.40 h Wald braucht uns». Mit der Stiftung Longo mai Sie Einblicke in die anthroposophischen Therapien. Im The- Zweigabend: Mi 20 h, Textarbeit: – Fr 8. Nov, 20.30 h, Lesung: «Ein empfindsamer Mensch» rapiehaus. Bitte Anmeldung beim Therapiesekretariat (s. u.) – Anthroposophische Leitsätze (GA 26) von Jáchym Topol. Das Gespräch moderiert und übersetzt Eva Eurythmiekurse: – Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung Profousová, deutsche Textpassagen liest Vincent Leittersdorf – Eurythmie für Menschen mit einer Gehschwäche/-behin- (GA 233) – Sa 9. Nov, Marathonlesung: «Kosmos» von Witold Gom- derung im Therapiehaus: 16. Okt–18. Dez, 14.30–15.15 h, 10 Kindereurythmie: Do 10 und 15 h browicz. Es lesen Julie Bräuning und Mario Fuchs, Moderation: × jeweils mittwochs Martin Gantenbein, mit Soundcollagen – Eurythmie 60+ mit Nicole Ljubic, Heileurythmistin, im Thera- – Mo 18. Nov, 18.15 h, Der zweite Blick. Martin Haug im Ge- piehaus: 14. Okt–16. Dez, 10 × montags spräch mit Islam Alijaj, Behindertenaktivist Kurs für Einsteiger: 11.30–12.20 h Paracelsus-Zweig AGS – Fr 22. Nov, 21 h, Kammerorchester Basel: Nachtklang Ex- Kurs für Fortgeschrittene: 10.30–11.20 h Zweigraum: SCALA Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel, perimental 2 – «Barock im Salon». Konzert – Therapeutisches Singen für Patienten mit Atemwegser- Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail Der Fotograf Hugo Jaeggi: krankungen. Herbstkurs: 6. 13. 27. Nov, 18–19 h., 5 × je- paracelsus[ät]scalabasel.ch – Sa 16. Nov, 17 h, Vernissage weils mittwochs. Kursleitung: Viola Heckel M.A., Musik- und Zweigabende: Vorträge, 20 h (sofern nicht anders angegeben) – So 17. Nov, 11 h, «Zudem ist der Traum oft Realität genug». Gesangstherapeutin. Info/Anmeldung Therapiesekretariat, Tel. – Mi 6. Nov, Das Rätsel des Bösen – im Licht der Geisteswis- Dokufilm über Hugo Jaeggi, im kult.kino atelier 061 705 72 70, therapiesekretariat[ät]klinik-arlesheim.ch senschaft und des neu gefundenen Judas-Evangeliums. – Di 19. Nov, 19.30 h, Innenwelten und Aussenwelten Offenes Atelier für Krebsbetroffene und Angehörige jeweils Thomas Meyer – Di 26. Nov, 19.30 h, Farbwelten mittwochs, donnerstags und freitags 14–16.30 h, Atelier Haus – Mi 13. Nov, öffentlich, Rhythmus als Helfer der Heilkunst. – Persönliche Führungen von Wegbegleitern Hugo Jaeggis, Lukas, Brachmattstr. 19, 061 705 79 74, cristina.moesch[ät] Dr. med. Susanne Reubke jeweils samstags 14 h: 23. Nov, mit Nadine Reinert und Kurt klinik-arlesheim.ch. Leitung: Cristina Mösch de Carvalho, – Mi 20. Nov, öffentlich, Verborgenes Zentrum der Anthro- Frommenwiler; 30. Nov, mit Regine Flury und Richard Spill- Kunst-therapeutin ED posophie. Marcus Schneider mann – Mi 27. Nov, Totengedenken. Ansprache: Marcus Schneider, Rezitation: Andrea Pfaehler, Musik: Lukas Greiner, Chantal Odilien-Zweig AGS Greiner Philosophisch-Anthroposophische Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskünfte: Günther v. Ne- – So 10. Nov, 19 h, 1. Wiederholungsstunde frei gehalten Arbeitsgemeinschaft AGS gelein, 061 701 68 22 Ort: Leonhardskirche, Marienkapelle. Auskunft und Anmel- Kurse und Arbeitsgruppen im SCALA Basel: Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Geschichtliche Notwendigkeit dung: Hans Peter Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 Für alle Kurse gilt: Anmeldung nicht erforderlich, neue Teilneh- und Freiheit. Schicksalseinwirkungen aus der Welt der 961 81 87 mende sind jederzeit willkommen! Toten (GA 179) Mi 20 h – Mo 20.15–21.30 h, Einführung in die Anthroposophie. Kurse: – Denken Gespräch mit freien Beiträgen der Teilnehmenden Jahreskurs, Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Teil- – Mo 9–10 h, Sprachgestaltung mit Suzanne Breme-Richard. – Seminararbeit Geschichte und Gegenwart anhand der Kern- nahme jederzeit möglich. Mit speziellen Themen: 25. Nov, Die Auskunft: 061 701 94 26 punkte der Sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Menschen um Rudolf Steiner – Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswi- Gegenwart und Zukunft von Rudolf Steiner (GA 23/Tb 606). – Sprachgestaltung I: 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung II: tha Schumm Fachliche Leitung: Stefan Brotbeck 18–19 h. Kurs vom 18. Nov bis 16. Dez: «Es war ein helles Götterkind…» Märchen aus den Mysteriendramen Rudolf Steiners und anderer Wahrsucher des 20. Jahrhunderts. Kurs- Ascona, Casa Andrea Cristoforo leitung: Silke Kollewijn, 061 311 96 14, silke[ät]kollewijn.ch Schauspielschule Basel Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00, – Di 18–19.15 h, Kunst im Gespräch. Kunstgeschichtliche und Rappoltshof 10 (Nähe Claraplatz), 4005 Basel, 061 701 70 06, Fax 091 786 96 61, mail[ät]casa-andrea-cristoforo.ch, www. ästhetische Betrachtungen zu Fragen der Bildenden Kunst, mit www.schauspielschule-basel.ch casa-andrea-cristoforo.ch Dias. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Kursleitung: Jasminka Vierjährige Vollzeitausbildung Kulturangebote: Bogdanovic, 061 311 92 02, jasminka[ät]bogdanovic.ch in Sprachgestaltung, Schauspiel, Regie – Fr 1./Sa 2. Nov, Kulturarbeit für das Leben mit den Ver- – Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. Kursleitung: Sandra Schneider, Schauspiel – Sprache – Bewegung: storbenen. Seminar mit Annemarie Ehrlich, Den Haag 079 721 78 63 Neue wöchentiche Kurse und Einzelstunden – Sa 9. Nov, 19.30 h, Klavierkonzert. Concerto di pianofor- – Do 19.30–21 h, Thema und Daten noch nicht festgelegt. Aus- Schauspiel: Olaf Bockemühl, ognyem[ät]gmail.com te. Tre generazioni di musicisti romantici. L. v. Beethoven, C. kunft beim Referenten: Thomas Meyer, 079 781 78 79 Sprachgestaltung: Pierre Tabouret, +33 6 84 20 58 35 Franck, F. Mendelssohn. Pianoforte: Alessandro Bares – Fr 20–21.15 h, Vom Wesen und Wirken des Christian Ro- Bewegungsimprovisation: Brigit Ebel, 078 726 02 04 – Fr 29. Nov, 19.30 h, Wie wirkt Heileurythmie? Entstehung senkreutz. Leben und Wirksamkeit. Die Chymische Hochzeit. Themen und Termine: www.schauspielschule-basel.ch – Erfahrung – Zukunft. Referentin: Beatrix Hachtel Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner. Der Kurs beginnt am Anthroposophische Initiative Sopraceneri (Auskunft: Doro- 16. Nov und dauert bis Ende Juni 2020. Neue Teilnehmende thee Odermatt, cp 4 Pila, 6655 Intragna, 091 780 70 72) sind jederzeit willkommen. Otfried Doerfler, 061 701 47 16, odoerfler[ät]bluewin.ch Sozialwissenschaftliche Arbeitsgruppe Freie Gemeinschaftsbank AGS Baden, Meret-Oppenheim-Strasse 10, 4053 Basel Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS Philosophicum Auskunft: Jean-Marc Decressonnière, 061 575 81 03, jm.dec[ät]gemeinschaftsbank.ch Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Auskunft: Ort: Im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, 4056 Zusammenkünfte: Di 18.15–19.45 h, 14-täglich, Die Kern- Sylvia Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64 Basel, 061 500 09 30, praktikum[ät]philosophicum.ch, punkte der Sozialen Frage (GA 23/Tb 606) Zweigabende: 20 h anmeldung[ät]philosophicum.ch, www.philosophicum.ch – Fr 1. Nov, Grundlagenarbeit Veranstaltungen: (Alle Angebote s. Webseite) – Fr 8. Nov, Totengedenken mit Frau und Herrn Von Allmen – Mi 6. Nov, 20 h, Denkpause: Das Leben spielt verrückt. – Fr 15. 22. Nov, Das Johannes-Evangelium. «Das Versiegen Philosophisches Abendgespräch, mit Christian Graf. Im Salon Studienkurs des uralten Weisheitsgutes und seine Wiedererneuerung» (GA – Sa 9. Nov, 17 h, LyrikTalk. Mit Eva Maria Leuenberger, Dragica mit Thomas G. Meier, Pfeffingerstr. 34, Hinterhaus, 4053 112, 12. Vortrag) Rajicic Holzer, Levin Westermann, Rudolf Bussmann (Modera- Basel, www.thomasgmeier.ch, 061 361 70 06 – Fr 29. Nov, Das Johannes-Evangelium. «Die kosmische Be- tion). Alle Schreibenden wählen voneinander je ein Gedicht – Mo 20 h, Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Natur, deutung des Mysteriums von Golgatha» (GA 112, 13. Vortrag) aus und bringen diesen Text mit zur Lesung. Im Festsaal Technik und Kultur. Vorgängig 19.15–19.45 h, Meditation Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2019 7
Unternehmen Mitte Pflegestätte für musische Künste Dornach, Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. 061 Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft: Anthroposophische Akademie 263 36 63. Infos: events[ät]mitte.ch 031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.ch Das Kaffeehaus: Täglich geöffnet Mo–Fr ab 8 h, Sa ab 9 h, So Veranstaltungen: s. auch Webseite für Therapie und Kunst atka ab 10 h – Fr 1. Nov, 19.30 h, Aus der Feder zweier Giganten. Ein Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. 061 701 52 12, info[ät]atka.ch, Die Kombüse (1. St.): Jeden Wochentag 12–13.30 h ein aktuelles Abend mit Goethe und Puschkin (deutsch/russisch), mit Slovo- www.atka.ch Menü, frisch zubereitet in Bio-Qualität. Pizza in der Halle: wort (E. Krasotkina, S. Kollewijn) Studiengänge amwort, Malkunst Dornach, Orpheus Musiktherapie, Mi–Fr 18–21 h und Sa/So 12–19 h, frisch und in Bio-Qualität – Mi 6. Nov, 19.30 h, Feier für die Verstorbenen des Johan- Rhythmische Massage und Plastisch-Bildnerische Studiengänge Programm: Alle Veranstaltungen siehe unter www.mitte.ch nes-Zweiges und der Pflegestätte, Bern. Mit dem Marianus- Veranstaltungen: Eurythmie-Ensemble, Klavier: Wladimir Lawrinenko – Sa 23. Nov, Modul 2.2 «Kommunikationspsychologie, – So 10. Nov, 16 h, «Demetrius». Schauspiel von Herman therapeutische Gespräche». Kursort: Chalet Elim, Beinwil WIE – Werkplatz für individuelle Grimm. Regie: Johannes Händler. Mit Pause am See – So 24. Nov, Modul 2.4 «Entwicklungspsychologie». The- Entwicklung – Do 14. Nov, 19 h, Wortwerkstatt – Seminar für Sprach- men: Tod, Trauer, Abschied – Begleitung von Trauernden und Büro/Praxis/Kursort: Burgfelderstrasse 190, 4055 Basel. Kurs- gestaltung und Schauspiel. Studierende, Kursteilnehmende und Sprachgestaltende tragen aus ihrer Arbeit vor. Leitung: Sterbenden, Trauer-, Sterbephasen. Kursort: Chalet Elim, Bein- leitung: Joop Grün, Tel. 061 703 97 70, 076 389 69 86, joop- wil am See gruen_wie[ät]datacomm.ch, www.biographie-arbeit.ch Dagobert Kanzler – Fr 15. Nov, 19.30 h, Der 30. März 2025 – Vergangenheit – Mo 24. Sept 2018 bis 16. März 2020, Modul 2 «Fachgrund- Coaching – Supervision – Einzel- und Gruppensarbeit lagen II». Das Modul 2 umfasst die für alle therapeutischen und Zukunft im Licht des Todes von Rudolf Steiner. Vor- trag von Irene Diet Berufe notwendigen Grundlagen in Pädagogik, Psychologie, Beitenwil, Humanus-Haus – Sa 16./So 17. Nov, Sprache und Denken im Werk Rudolf Steiners. Seminar mit Irene Diet Salutogenese, Soziologie/soziale Prozesse; Vertiefungen zu pädagogischen Entwicklungsproblemen, Heil- und Sozialpäd- Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beiten- – Sa 30. Nov, 19.30 h, «Vo Herre und Chütz». Von menschli- agogik, Biografie, Psychopathologie und Psychosomatik wil, 3113 Rubigen, 031 838 11 11, info[ät]humanus-haus.ch, chen Richtern und liebenswürdigen Käuzen aus dem Schwar- – Fr 19. Okt 2018 bis 16. Mai 2020, Medizinisches Modul. www.humanus-haus.ch zenburgerland. Ein witzig-nachdenklicher Abend von und mit Das Medizinische Modul umfasst die für alle therapeutischen Anthroposophische Grundlagenarbeit: Theo Schmid und Marc Ramser Berufe notwendigen Verständnisgrundlagen in Anatomie, – Di nachmittags, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA Künstlerische Kurse: Physiologie, Pathologie, Psychiatrie und Psychosomatik 13/Tb 601) – Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01 Kulturprogramm: s. auch www.humanus-haus.ch – Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55; G. Roth 031 331 52 92 Akademie für anthroposophische Bern, Johannes-Zweig AGS – Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55 Pädagogik AfaP – Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50 Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Anmeldung/Infos: Anna de Mil- Zweigraum: Chutzenstrasse 59, 3007 Bern, Tram-Endstation – Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47; las, 076 326 00 64, annami[ät]web.de Weissenbühl, Linie 3. Tel. 031 371 04 49, willkommmen[ät] D. Kanzler 033 681 16 11 Kurs: Eurythmie und abstrakte Malerei – zwei Künste in johannes-zweig-bern.ch, www.johannes-zweig-bern.ch gegenseitiger Inspiration. Sa 2./So 3. Nov, Kurs mit Anna Zweignachmittag: Do 14.45–16.15 h de Millas und Andrea Ritter Zweigabend: Mi 19.45–21 h – Die neue Geistigkeit und das Christus-Erlebnis des zwan- Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS zigsten Jahrhunderts (GA 200) Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse: Un- Veranstaltungen: tergasse 38, 2502 Biel, www.johanneskeplerzweig.ch, Ausk.: Anthroposophie im Gespräch AGS – Fr 1./Sa 2. Nov, «Menschen und Menschliches jenseits der Erika Winkler, 032 397 15 74 (Zweigraum: 032 322 01 26) Ort: Am Wort, Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. Auskunft: Agnes Schwelle». Seminar mit Frank Burdich, Chemiker und Biolo- Zweigabende: 20 h Zehnter, Unterer Zielweg 81, Dornach, 061 701 63 07 ge, Fulda DE. Eine gemeinsame Veranstaltung des Johannes- – Mo 4. 25. Nov, Geistige Hierarchien und ihre Widerspie- Zweigabende: Mi 20 h, Arbeit an den Anthroposophischen Zweigs und des Fachzweigs Sterbekultur www.sterbekultur.ch gelung in der physischen Welt (GA 110/Tb 738) Leitsätzen (GA 26). Interessierte sind herzlich eingeladen – Fr 19.30 h, Menschen und Menschliches jenseits der – Mo 11. Nov, Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner I. Schwelle. Grundlegendes zur Wahrnehmung in der Sphä- Berufung und Neuchâtel. Marcus Schneider, Basel re des Nachtodlichen – Mo 18. Nov, Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner II. Atelier Bildpraxis – Sa 16.30 h, Wahrnehmungsübungen zum Vortragsthe- Schule des Rosenkreuzers. Marcus Schneider, Basel Schule für Malerei und Bildtherapie. Aus- und Weiterbildung, ma vom 1. November (Voraussetzung zur Teilnahme ist der Studiengruppe: Erika Winkler, 032 397 15 74. Jeweils 20 h Kurse für Malerei, Einzelarbeit. Cornelia Friedrich, Apfelseestr. Besuch des Vortrags) – Mi 6. Nov, Vor dem Tore der Theosophie (GA 95) 63, 4143 Dornach, 061 701 63 31 – Sa 19.30 h, Hilfen für uns Lebende aus der Welt der Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: www.corneliafriedrich.ch, info[ät]corneliafriedrich.ch devachanischen Verstorbenen. Vortrag mit Übungen Andreas M. Worel, worel[ät]bluewin.ch), jeweils um 17.15 h: – Mi 6. Nov, 19.30 h, Feier für die Verstorbenen im Marianus- – Sa 16. Nov, 15. Stunde raum, Nydeggstalden 34 Kursangebote im Zweiglokal: – Eurythmie: Mo 9–10 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44 Christian Morgenstern-Zweig AGS – Fr 15. Nov, 19.30 h, Staunen, Mitgefühl, Gewissen – der – Singen für Mutter und Kind: Karin Ackermann, 076 346 27 05, Ort: Goetheanum, Nordsaal, 4143 Dornach. Auskunft: Elsbeth Weg zur Salutogenese. Vortrag von Dr. med. Harald Haas Sibylle Burg, 032 323 12 44 Lindenmaier, 061 701 64 45 – Fr 29. Nov, 19.30 h, Wie entsteht die Schule von morgen Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Anthroposophie. Ein Frag- in den Menschen von heute? Vortrag von Florian Osswald ment aus dem Jahre 1910 (GA 45) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Ansprechperson: Fritz Burr, 031 536 15 18) Brugg, Novalis-Zweig AGS – Sa 16. Nov, 10–11.30 h, Hochschulgespräch Auskunft Allgemeines: Herbert Griesser, Veilchenweg 17, – So 17. Nov, 17 h, 1. und 2. Stunde von Breslau 5223 Riniken, 056 441 63 88; Ausk.: Programm, Kasse: Eva Dag Hammarskjöld-Zweig AGS Kurse: Haller, Vorderweymatt 5, 5630 Muri, Fon/Fax 056 622 97 53, Ort: Dorneckstrasse 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang – Fr 8. Nov, 20–21.30 h, Einführungskurs zur Psychologie Mobile 076 489 77 25, evi.haller[ät]bluewin.ch Unger, 061 501 80 48, E-Mail wo.unger[ät]gmail.com Rudolf Steiners. Mit Dr. med. Harald Haas, Bern Arbeitsgruppe: Di 12. 26. Nov, 20 h, Esoterische Betrachtun- Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Briefe an die Mitglieder (GA – Do 24. Okt–12. Dez, 17.30–18.30 h, Eurythmiekurs. Mit gen karmischer Zusammenhänge, Band V (GA 239). Die 260a) Theodor Hundhammer, www.bewegteworte.ch. theodor[ät] Lesestunden stehen nach Absprache offen für Mitteilungen bewegteworte.ch, 076 450 94 12 – Do 7. 21. Nov, 18.45–20.15 h, Anthroposophischer Acht- Herbert Witzenmann Zentrum samkeitskurs. Ich möchte mein Leben wandeln, achtglied- riger Pfad und Seligpreisungen. Mit Dr. med. Harald Haas Chur, Giovanni Segantini-Zweig AGS Rüttiweg 8, 4143 Dornach, 079 649 57 51 Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377 www.witzenmannzentrum.ch und Theodor Hundhammer. Anmeldung erforderlich: harald. 21 13, aluzi[ät]sunrise.ch, www.segantini-zweig.ch Kurse zur «Philosophie der Freiheit» (GA 4/Tb 627) haasbe[ät]bluewin.ch, 031 312 55 22 (Praxis-Beantworter) Zweigveranstaltungen: – Sa 23. Nov, jeweils 10–12.30 h. Leitung: Nikolaus Weber – Mo 16–17 h, Eurythmiekurs zu den Wochensprüchen des Seelenkalenders von Rudolf Steiner. Anmeldung: Heidi Beer, – Do 7. 21. Nov, 18–19.45 h, Anthroposophie als Kosmoso- Finkenrain 15, 3012 Bern, 031 301 84 47 phie. Erster Teil: Wesenszüge des Menschen im irdischen und Arbeitsgruppen: kosmischen Bereich (GA 207). Gemeinschaftsarbeit. Ort: Fam. Jahreslaufkreis AGS – Mo 14–15.30 h, Gruppe für Soziale Dreigliederung, Westli- Urech, Heroldstrasse 25, Chur Gruppe auf sachlichem Feld. Treffpunkt: jeweils Mo, Goethe- che und östliche Weltgegensätzlichkeit (GA 83). Leitung: – Do 14. 28. Nov, 17.45–19.40 h, Die neue Geistigkeit und anum Südeingang, 14.30 h. Auskunft: Hans-Christian Zehn- Michael Sölch, 031 371 73 60 das Christus-Erlebnis des zwanzigsten Jahrhunderts (GA ter, 079 396 90 71, Hans-Christian.Zehnter[ät]goetheanum.ch – Mo 17.45 h, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der 200). Gemeinschaftsarbeit. Ort: Kulturraum Stuppishaus, Ma- Goetheschen Weltanschauung (GA 2/Tb 629). Leitung: M. sanserstrasse 45, Chur. Auskunft: Ada Hemmi, 081 252 27 57, ada.hemmi[ät]bluewin.ch M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96 – So 24. Nov, 15–19.30 h, 70 Jahre Giovanni Segantini- neuestheater.ch – Di 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Willie Zweig. Jubiläumsfeier unter Teilnahme von Joan Sleigh vom Leitung: Georg Darvas, Johanna Schwarz, Dornach. Fon/Fax 061 von Gunten, 031 731 14 27 Vorstand am Goetheanum. Ort: Thea und Paul Urech, Cres- 702 00 83, info[ät]neuestheater.ch, www.neuestheater.ch – Do 20 h, Anthroposophische Arbeitsgruppe Burgdorf. talunga, Masein Vorverkauf und Reservierungen nur bei neuestheater.ch. Auskunft: Diety Kunz, 034 422 28 57 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Ort: Fam. Urech, Geöffnet: Di 9–11.30 & 13–17 h, Mit 13–17 h, Do 9–11.30 h & – Fr 9.30 h, Büren zum Hof. Esoterische Betrachtungen Heroldstrasse 25, Chur 13–17 h, Fr 9–11.30 h & 13–17 h, Sa 9–11.30 h, Abendkasse karmischer Zusammenhänge (1. Band, GA 235/Tb 711). – So 10. Nov, 16.55 h, Gespräch, 18 h, 17. Stunde jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Leitung: M. M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96 Gesprächsgruppe Thusis. Ort: Katholisches Kirchgemeinde- Aufführungen/Veranstaltungen s. www.neuestheater.ch Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage – Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Su- haus, Obere Stallstrasse, Thusis sanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85 – Mo jeden 2. und 4. des Monats, 19.40–21.20 h, Aus der 41; Margrit Hitsch 031 921 71 92; Theodor Hundhammer 076 Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium (GA 148/Tb Sektion für Redende und Musizierende 450 94 12; Barbara Jaggi, 031 922 31 30; Anne-Lise Joos, 031 678). Gemeinschaftsarbeit. Künste am Goetheanum 371 20 72; Rachel Maeder, 031 921 31 55; Graziella Roth 031 Auskunft: Edita Trepp, 081 651 37 54, edita.trepp[ät]bluewin.ch Auskunft und Anmeldung: Hanna Koskinen, Goetheanum, 331 52 92; Heilwig Schalit 031 311 30 76; Irène Schumacher Postfach, 4143 Dornach, Tel. 061 706 43 59, 031 352 35 55 srmk[ät]goetheanum.ch, srmk.goetheanum.org Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34 SPIELRAUM: Bühnenkunst und Begegnung bei Wasser und Brot. – Malen: Angelika Gremlich-Doblies 031 702 02 27; Christoph Koller 031 302 06 19 Redaktionsschluss: Eintritt auf Spendenbasis – Di 5. Nov, 19 h, «Magdalenensekunde». Schauspiel und Eu- – Musiktherapie: Marlise Maurer 031 351 25 22 Ausgabe Red.-Schluss Erscheinen rythmieperformance nach einer Novelle von Patrick Roth. Mit – Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 370 20 70; Walter Brigitte Kowarik, Christian Richter, Sigrid Lütkenhaus u. a. Gremlich 031 702 02 27; Anna-Louise Hiller 031 311 50 47; Dezember 2019 Mi 13. Nov 2019 Sa 30. Nov 2019 – Di 12. Nov, 19 h, «Oskar und die Dame in Rosa». Schauspiel Dagobert Kanzler 033 681 06 03; Marianne Krampe 031 371 Januar 2020 Mi 4. Dez 2019 Sa 4. Jan 2020 nach Eric-Emmanuel Schmitt. Mit Barbara Stuten und Fabian 02 63 Februar 2020 Mi 15. Jan 2020 Sa 24. Jan 2020 Horn, Regie: Bodo Bühling 8 Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2019
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