Der Mensch, ein umgestülptes Universum - Anthroposophie ...

 
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XI – 2019 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica

Der Mensch, ein umgestülptes Universum
Gerade bewegen wir uns wieder in                                                      den, dass also zum Beispiel das Innere, das Herz dann
die Zeit des Jahres, in der sich unser                                                die Oberfläche des Menschen wäre… [wenn man ihn]
Schatten angesichts der wachsenden                                                    im Herzen innerlich anfassen und ihn so wie einen
Zahl von Tagen mit mattem Licht zu-                                                   Handschuh umstülpen [könnte], dann bliebe er nicht ein
rückzieht. Kälter wirkt die Umwelt,                                                                       solcher Mensch, wie er hier ist, dann
härter der Schritt – mit den fallenden                                                                    vergrösserte er sich zu einem Univer-
Blättern tritt Vergänglichkeit, auch                                                                      sum. Denn wenn man sich in einen
die eigene stärker ins Bewusstsein                                                                        Punkt, ins Herz hinein konzentriert
und die Verbundenheit mit so mancher und manchem                                                          und dann die Fähigkeit hat, im Geiste
Verstorbenen. Rudolf Steiner weist uns in vielen Vorträ-                                                  sich selber umzustülpen, dann wird
gen darauf hin, wie wichtig für uns und die Verstorbe-                                                    man diese Welt, die man sonst erlebt
nen der Austausch über diese Schwel-                                                                      zwischen dem Tode und einer neuen
le zwischen hier und der geistigen                                                                        Geburt.» (S. 157, Herzvorhebung von
Welt ist. Tobias Langscheid, mit dem                                                                      KBA).
ich mich wegen der 90-Jahr-Feier von                                                      Also: Man wird diese geistige Welt! So wie ich mich im
Paul Schatzs Entdeckung der Umstül-                                                   in meinem Körper mit allem, was dieser Körper enthält,
pung der platonischen Körper zu ei-                                                   als ich erlebe, so erlebe ich mich, wenn ich in der geisti-
nem Gespräch traf (Beitrag s. S. 14                                                                       gen Welt bin, als Universum. Mein Ich
in dieser Ausgabe), hat mich auf den                                                                      ist Universum. «Das menschliche We-
Vortrag in Oxford vom 22. August 1922 (Das Geheim-                                                        sen, so wie es dasteht auf der Erde, ist
nis der Trinität, GA 214, Rudolf Steiner Verlag, Dornach                                                  ein Universum, aber ein zusammen-
31999) aufmerksam gemacht. Rudolf Steiner beschreibt                                                      geschrumpftes.» (S. 154).
darin das Überschreiten beim Tod in die geistige Welt,                                                        Wenn der Mensch sich langsam
den Durchgang durch den Kosmos,                                                                           auf ein neues Leben vorbereitet, bildet
dann den Übergang bei der Geburt in                                                                       er sich aus dem Universum, aus den
die physische Welt als umstülpbaren                                                                       vereinigten Sonnen- und Mondkräf-
Prozess und die Beschäftigung damit                                                   ten seine Astralform, die Ätherform und schliesslich den
als notwendig: «Wir müssen uns ge-                                                    künftigen Körper. In den Worten Rudolf Steiners sieht
wöhnen an dieses Umstülpen. Wenn                                                      diese Vorbereitung so aus: «Wenn nun dein kosmisches
wir uns nicht daran gewöhnen, so be-                                                                      Bewusstsein ganz geschwunden sein
kommen wir nie eine richtige Vorstel-                                                                     wird, wenn du durch die Finsternis
lung von dem, wie sich eigentlich die hiesige physische                                                   durchgehen wirst – das ist nach der
Welt zu der geistigen Welt verhält.» (S. 157).                                                            Empfängnis, nach der Konzeption,
   Für mich war dieser Vortrag anregend, um nicht                                                         wenn der Mensch untertaucht in den
zu sagen erfrischend, denn Rudolf Steiner meint die-                                                      Embryo – so wirst du das umstülpen
ses Umstülpen durchaus konkret:                                                                           müssen, so dass das Innere nach au-
«Wenn wir hier den Menschen so                                                                            ssen kommt. Das, was Sonne und
umstülpen könnten, dass wir sein                                                                          Mond gewesen sind, musst du um-
Inneres nach aussen wenden wür-                                                     stülpen, und da entsteht eine kleine Öffnung, durch diese
                                                              © Margarita Ehrlich

                                                                                    musst zu hinein mit deinem Ich, und dies wird im Abbild
                                                                                    dann dein Menschenkörper auf der Erde sein.» (S. 153).
Die Bilderreihe in der Mitte zeigt die
                                                                                        Als Beispiel, aus welchen Kräften unsere physischen
Durchgangspositionen des umstülpba-
ren Würfels                                                                         Organe gebildet werden, beschreibt Rudolf Steiner: «Es ist

                                                                                                           Schweizer Mitteilungen, XI – 2019   1
nicht so, dass etwa aus Sonne und Mond nur die Augen-                                           Staunen. Das Staunen nehmen wir ge-
form gebildet wird; es wird auch die Herzform aus der                                           wissermassen in unsere eigene Seele
Sonne gebildet, aber nur, wenn die Sonne zugleich die                                           herein, wenn wir nicht bloss A sagen,
Kräfte in sich enthält, die aus dem Sternbild des Löwen                                         sondern Ach. Das heisst: A = ich stau-
kommen.» (S. 154).                                                                              ne, und das Staunen geht in mich he-
    Sonne und Mond sind die beiden                                                              rein: ch. Und wenn ich jetzt noch m
Kräfte, die uns die linke und rechte                                                            voranstelle und sage: mach – so habe
Seite ermöglichen. Was auch bedeutet:                                        ich ein Verfolgen desjenigen, was mich erstaunen macht,
«Die materiellen Augen sind im Geisti-                                       so wie wenn es in Schritten – m – herankäme, und ich
gen eines. Und das sitzt hier hinter der                                     bin völlig drin! In diesen Lautverständnissen kommen
Nasenwurzel, dieses eine Auge, dieses                                                           oftmals die Antworten der Toten.» (S.
geistige, das sich abbildet und zu den                                                          151).
zwei Augen wird.» (S. 156). Es ist dieses symmetrische                                              Bei diesen Schilderungen Stei-
Wesen mit seiner Sonnen- und Mond-Seite in uns, durch                                           ners stellen sich Bilder ein, die sich
das wir unser Ich entwickeln können. Und der Hinweis                                            umstülpen lassen und die sich im
auf den Löwen, der in der Sonne mit-                                                            Umstülpen fortbewegen, ausdehnen,
wirken muss, um die richtige Veran-                                                             zusammenziehen und wieder aus-
lagung für das Herz beim Aufbau des                                                             dehnen – und es einem ermöglichen,
menschlichen Organismus aus den                                              sich der Welt nach dem Tode anzunähern: «So entwi-
Bewegungen, den Konstellationen der                                          ckelt sich der Mensch allmählich. Mit der Sprache fängt
Sterne zu erhalten, zeigt, wie komplex                                       es an, indem er mit dem Gebrauch der Substantive auf-
und kompliziert dieser Vorgang der                                                              hört und in eine besondere Sprache,
Umstülpung für unser Verständnis                                                                in das Verbale hineingeht. Dann geht
beschrieben werden muss.                                                                        es von der Sprache über zum inner-
    Und das liegt mit Sicherheit auch an der völlig un-                                         lichen Anschauen der Sternenwelt,
terschiedlichen «Sprache» der Seinsform hier und der                                            dann lebt er in der Sternenwelt. Und
Seinsform in der geistigen Welt. Nach dem Tod verliert                                          dann fängt er an, aus der Sternen-
der Mensch, so Rudolf Steiner, im-                                                              welt heraus abzugliedern, zu formen
mer mehr den Bezug zum Substanti-                                                               dasjenige, was er wird, was er in der
vischen in der Sprache. Er orientiert                                                           nächsten Inkarnation wird. So geht es
sich am Werdenden, dadurch hält er                                           aus dem Physischen durch das Umformen der Sprache
noch eine Zeit lang die Verbindung zu                                        ins Geistige hinein; so geht es wiederum zurück durch
den Verbalformen, die sich aber oft als                                      das Umformen des Universums zum Menschen. Und in
Interjektionen oder Empfindungswör-                                          der Tat, nur wenn man begreift, wie das Geistig-Seeli-
ter zeigen. Es ist eine Sprache, die sich                                    sche, das sich in der Sprache so verliert, eins wird mit
die auf dem physischen Plan lebenden                                         der Sternenwelt und dann sich wiederum zurücknimmt
Menschen erst aneignen müssen, wenn sie mit Verstorbe-                     aus der Sternenwelt, begreift man diesen ganzen Lebens-
nen kommunizieren wollen. Den Weg dazu beschreibt Ru-                      kreis des Menschen zwischen dem Tode und einer neuen
dolf Steiner wunderbar: «Bei A empfinden wir etwas wie                     Geburt.» (S. 155).		 Konstanze Brefin Alt

«Schweizer Mitteilungen», XI 2019
Publikationsorgan der Anthroposophischen
                                                        Inhalt / Table / Indice
Gesellschaft in der Schweiz.
Unabhängige Beilage zur Wochenschrift                   Rudolf Steiner über den Menschen als umgestülptes Universum
«Das Goetheanum», Nr. 44 – 2.11.2019.
                                                          (Konstanze Brefin Alt)                                                   1
Redaktionsschluss für Dezember 2019: 13.11.2019
Redaktion: Konstanze Brefin Alt,
Thier­steinerallee 66, 4053 Basel, Fon 061 331 12 48,   In Memoriam Christoph Wirz (Annelies Heinzelmann)                          2
kbrefinalt[ät]anthroposophie.ch.                           und Walter Hugentobler (Hermann Schölly)                                3
Délai de rédaction pour décembre 2019: 13-11-2019
Rédaction francophone: Catherine Poncey,                Peter Selg: À propos de la «grande confiance en l’esprit»                  4
63 rte de la Tsarère, 1669 Les Sciernes-d’Albeuve,
c.poncey[ät]bluewin.ch.
                                                        Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz /
Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müs-
sen sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder    Du travail anthroposophique en Suisse                                   6–11
Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort­
lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Die im
Programm und in den «Hinweisen» angekündigten
                                                        Nachrichten / Informations                                             11–16
Anlässe beruhen auf den Angaben der Veranstalter.       u.a. «Menschen für die Zukunft befähigen», Bericht (Konstanze Brefin Alt) 12
Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophi-        		 Ein Wunsch für die Steinerschulen (Stefanie Guyot)                     13
schen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg
60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41,
                                                        		 90 Jahre Innovation durch Inversion, Gespräch mit Tobias Langscheid 14
info[ät]anthroposophie.ch.                              		 Réunion Romande et Fête de la Saint-Michel, rapport (Catherine Poncey) 15
Auflage (Stand September 2019): 2510 Exemplare.         		 Zur Berufung von Peter Selg in die Allgemeine Sektion                  16
Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL.
                                                        		 Öffentlicher Themenabend «Klimawandel» in Basel                        16
Weitere Informationen unter:
https://www.anthroposophie.ch/de/gesellschaft/          		 Zur Stiftungsprofessur für translationale Komplementärmedizin          16
publikationen/schweizer-mitteilungen.html

    2     Schweizer Mitteilungen, XI – 2019
mit Einbezug von Künstlern/-innen,
                                                                                                  Wissenschaft und Religion anspre-
                                                                                                  chend.
                                                                                                      Die Teilnahme an den Delegierten-
                                                                                                  und Vortständetreffen der Landesge-
                                                                                                  sellschaft war ihm wichtig. Das Wahr-
                                                                                                  nehmen von Verantwortung für die
                                                                                                  anthroposophische Medizin führte zur
                                                                                                  Mitarbeit beim VAOAS (Verband anth-
                                                                                                  roposophischer Ärzte in der Schweiz),
                                                                                                  international in der Frage der Heil-
                                                                                                  mittelregelung bis zu Konferenzen in
                                                                                                  Brüssel.
                                                                                                      Welch weitgespanntes Feld von Tä-
                                                                                                  tigkeiten und Aufgaben!
Christoph Ludwig Wirz                                                                                 Der tiefe Ernst hatte auch eine er-

                                                                                    Foto z.V.g.
                                                                                                  frischende Gegenseite: In privatem
21. Mai 1957 · 15. September 2019                                                                 Kreis, besonders mit Kindern, konn-
                                                                                                  ten unvermittelt Schalk und spritziger
Nach den intensiven Erlebnissen an        Aufgaben in der Heilpädagogik, so in                    Humor durchbrechen, bis zum appen-
der Jahrestagung der Medizinischen        der Johannes-Schule in Küsnacht, in                     zellerischen «Gifteln», sodass Kinder,
Sektion am Goetheanum mit dem             der Werksiedlung Neuschwende in                         die ihn nur so erlebten, dies kaum zu-
Thema der menschlichen Seele hat          Trogen und in der Stiftung Columban                     sammenbrachten mit dem Ernst in der
für Christoph Wirz überraschend der       in Urnäsch.                                             Begegnung als Arzt.
Weg über die Schwelle in die geistige        Der Weg zum Arzt war von Kindheit                        Die Herzenskraft hielt dies alles
Welt begonnen – wo seine tiefsten Le-     an begleitet von der Liebe zur Natur.                   zusammen. Kaum verwundert es,
bensziele: Wirken für die Anthroposo-     Auf langen Wanderungen – mit weit                       dass das physische Herz nicht immer
phie und die anthroposophische Medi-      ausholendem Schritt – erkundete er                      nachkam. – Die längere Arbeitspause
zin, ihren Quellort haben.                die Gesteinswelt, Pflanzen und Vögel.                   nach dem Herzinfarkt im Mai 2018
   Als Erstes von vier Kindern von        In welch helle Begeisterung konnte er                   half ihm, sein Leben rhythmischer,
Paul und Margrit Wirz-Heinzelmann         ausbrechen beim Betrachten einer be-                    mit Erholungszeiten, zu gestalten. Er
hat er am 21. Mai 1957 in St. Gallen      sonderen Pflanze. Da öffnete sich sei-                  holte neue Kräfte in der Natur, setzte
seinen Lebensweg begonnen. Seine          ne Seele, die sich sonst in ihrer Ziel-                 sich abends gerne zu seinen nachbar-
Mutter brachte das Künstlerische in       strebigkeit eher verschlossen zeigte.                   lichen Freunden, besuchte Konzerte.
die Familie, es wurde viel musiziert,        In tiefer Hingabe und Herzenswär-                    Auf Reisen zog es ihn einerseits nach
gesungen, gemalt, im Sinne der Päda-      me begleitete Christoph Wirz seine                      Westen, nach Irland, den Spuren der
gogik Rudolf Steiners, vom Vater wohl-    Patientinnen und Patienten, auch mit                    Kelten und Irischen Mönche nachge-
wollend begleitet.                        Hausbesuchen in die weitere Umge-                       hend; andererseits nach Osten zu den
   Seit seinem zehnten Lebensjahr         bung. Selbst eher ein Einzelgänger,                     bulgarischen Mysterien und durch
trug er im Innern das Ideal, Arzt zu      hatte er doch einen tiefen Sinn für ge-                 seine zweite Frau bis nach Thailand,
werden. Seine frühe Begegnung mit         meinsames Wirken – so in den Thera-                     wo er dem Buddhismus begegnete.
der Eurythmie durch die Heileuryth-       peuten/Ärzte-Abenden in St. Gallen, in                      Einer Einladung von Freunden fol-
mistin Else Sittel aus Eckwälden und      der Bodensee-umfassenden Ärzte- und                     gend erlebte er in diesem Frühjahr
mit dem Arzt Peter Bleiker wurden         Therapeutengruppe, die sich drei- bis                   eine Aufführung von Wagners «Par-
Vorbilder und bestärkten ihn in die-      viermal jährlich zum gemeinsamen                        sifval» in Wien, wo ihn besonders die
sem Wunsch.                               Studium und Austausch an wechseln-                      Frage berührte, wie diese Prüfungs-
   Nach dem Medizinstudium in             den Orten trifft.                                       wege für die anthroposophische Ar-
Freiburg und Basel gestaltete er ein         In grosser Treue hat er die schwie-                  beit fruchtbar zu machen seien.
Freijahr selbst durch Mitarbeit im        rigen Jahre und die Krankheitszeit sei-                     Im Musikalischen entdeckte er
Pflanzenlabor der Wala-Heilmittel,        ner Schwester Monika begleitet bis zu                   die Stimme (in seiner Jugend hatte er
Vertiefung in die Eurythmie, Prakti-      ihrem frühen Tod.                                       Geige gespielt), mit Annette Grieder
kum in der Praxis von Dr. med. Peter         Es konnte nicht ausbleiben, dass                     übte er nach der Werbeck-Methode.
Bleiker und Studien bei Dr. med. Her-     Christoph Wirz auch in die Verantwor-                   Ein vertontes altkeltisches Gebet war
bert Sieweke. Verschiedene Assistenz-     tung des Ekkehard-Zweiges St. Gallen                    vorgesehen für eine weitere Gesangs-
stellen folgten, und so konnte 1989 die   berufen wurde, seit etwa zehn Jahren                    stunde im Oktober… Die Worte dieses
eigene Praxis in St. Gallen eröffnet      als Zweigleiter. Da zeigte sich seine                   Gebetes mögen ihn begleiten:
werden, unterstützt von seiner Frau       Offenheit für die verschiedensten Im-
Irma.                                     pulse – nur ja nicht stehen bleiben!                       Meine Seele ist bei dem Licht
   Im Jahr 2005 begann die äusserst       Verwandeln, neu gestalten, dennoch                                                auf den Bergen.
fruchtbare Zusammenarbeit mit der         auf Gewordenem ruhend. Die Gestal-                         Erzengel Michael, schütze meine Seele.
Ärztin Christina Messmer in der Ge-       tung einer Michaelifeier als kleine                        Michael.
meinschaftspraxis. In der Nachfolge       Tagung gemeinsam mit der Christen-
Peter Bleikers übernahm er ärztliche      gemeinschaft war ihm tiefes Anliegen,                                      Annelies Heinzelmann

                                                                                                    Schweizer Mitteilungen, XI – 2019   3
Walter Hugentobler                                                                        lang befasste er sich eingehend mit den
                                                                                          Forschungsergebnissen von Werner
26. November 1927 · 8. Juli 2019                                                          Greub über Wolfram von Eschenbach
                                                                                          und den Gral und zuletzt mit dem histo-
Walter Hugentobler hat in der Ost-           und Wohnort, gründete Walter Hugen-          rischen Kern der Tell-Sage.
schweiz zahlreiche Spuren hinterlas-         tobler mit einigen Gesinnungsfreun-              Bis ans Lebensende setzte sich
sen. Hier soll in erster Linie auf sein      den im Jahr 1984 den Notker-Zweig.           Walter Hugentobler auch mit dem
langjähriges anthroposophisches Wir-         Trotz der Regsamkeit des Leiters blieb       Zeitgeschehen auseinander. Mithilfe
ken geschaut werden.                         es eine kleine Gruppe; nach ungefähr         des Internets suchte er an Informatio-
   Den Zugang zur Anthroposophie             30 Jahren löste sich der Zweig auf.          nen zu gelangen, die von den üblichen
fand Walter Hugentobler mit 26 Jah-              Walter Hugentobler, der sich bei Sau-    Medien verschwiegen werden.
ren während eines Kuraufenthaltes            rer AG in Arbon vom Maschinenschlos-             In den letzten Lebensjahren hat
durch einen Mitpatienten. Aus Dank-          ser bis zum Abteilungsleiter im Sektor       er sich hingebungsvoll seiner Frau
barkeit für die Lebenshilfe trat er der      Textilmaschinen emporgearbeitet hat-         gewidmet, die mehr und mehr ihre
Anthroposophischen Gesellschaft bei,         te, überraschte seine anthroposophi-         Selbstständigkeit einbüsste und 2017
der er bis zuletzt als aktives Mitglied      schen Freunde immer wie-der dadurch,         starb. Er selbst verschied unerwartet
die Treue hielt.                             dass einzelne Themen, denen er in der        während der Vorbereitung zu einer
   Als Ende der 1960er-Jahre in St.          Geisteswissenschaft begegnete, bis ins       Herzoperation, die schon vor Jahren
Gallen die Initiative zur Gründung           Einzelne studierte, darüber vortrug und      für unvermeidbar erklärt worden war.
einer Rudolf Steiner Schule ergriffen        Ausflüge an damit zusammenhängende               Walter Hugentoblers ausgegliche-
wurde, schlossen Walter Hugentob-            Orte organisierte. Solche bevorzugten        ne und wohlwollende Wesensart, sei-
ler und seine Frau sich diesem Kreis         Themen waren zum Beispiel die Fres-          ne tiefe Verbundenheit mit der Antro-
an. Mit der Eröffnung der Schule 1971        ken der St.-Georgs-Kirche auf der Insel      posophie und seine Begeisterung für
wurde es möglich, dass die beiden            Reichenau, die Schalensteine in Falera       neue Erkenntnisse trugen ihm von
Kinder des Ehepaars dort den Unter-          im Vorderrheintal und die Einsiedelei        vielen Seiten Wertschätzung und
richt besuchen konnten.                      des Gottesfreundes vom Oberland bei          Dankbarkeit ein.
   In Romanshorn, seinem Geburts-            Bütschwil im Toggenburg. Eine Zeit                        Hermann Schölly, St. Gallen

À propos de la «grande confiance en l’esprit»
Peter Selg vient de faire paraître un ouvrage «Erzwungene Schliessung» (Fermeture forcée) dans lequel il traite, à travers les allo-
cutions des enseignants de la première école Waldorf à Stuttgart, de l’ambiance et des conditions dans lesquelles cette école fut
contrainte par le régime nazi à fermer ses portes en 1938.1 Si l’auteur a conçu cet ouvrage, et l’article présenté ici, dans le temps
de la Saint-Michel en écho à la naissance, cent ans plus tôt, de la pédagogie Rudolf Steiner, nous vous en proposons la traduction
française pour le temps de la Toussaint – car l’école de Stuttgart, fermée le lendemain du 15e anniversaire de la mort de Rudolf
Steiner et resurgie de ses cendres sept ans après sa fermeture, nous montre dans sa biographie que ce qui est fondé en esprit est
indestructible. Encore faut-il mourir dans la lumière, celle que la «grande confiance en l’esprit» est seule capable de prodiguer.
Les enseignants de 1938, forts de cette conviction, ont su faire de la contrainte extérieure un acte libre.     Rédaction romande

Peter Selg                                                          repose notre mouvement anthroposophique tout entier.
                                                                    L’école Waldorf doit être quelque chose qui doit réussir de
Une école fondée au nom de Michael                                  par son contenu propre, parce que c’est un essai qui doit
La fondation et l’ouverture de la première école Waldorf            être un exemple. Elle ne doit disparaître que de deux fa-
à Stuttgart (le 7 septembre 1919) eurent lieu dans les              çons: Premièrement, à cause d’une loi scolaire qui ne nous
semaines avant la Saint-Michel, et elles furent un acte             admet pas; c’est une disparition que nous pouvons suppor-
michaelique.2 Au début du cours sur la «Nature humaine              ter. Deuxièmement, parce que le monde nous présente si
fondement de la pédagogie», auquel succéda directement              peu de compréhension que nous devons aussi financer ce
l’ouverture, Rudolf Steiner remercia le fondateur de l’école        que nous pouvons faire. Dès le moment où nous pouvons
Emil Molt «au nom de l’Esprit bienfaisant qui doit guider           dire que l’école a succombé à l’état déraisonnable de ses
l’humanité hors de la misère et de la détresse actuelles»3,         finances, elle a sombré d’une façon que nous pouvons sup-
au nom de Michael.                                                  porter. Je ne peux même pas penser à une troisième pos-
    La fondation de l’école fut un pas courageux, une initia-       sibilité.»4
tive volontaire de gens courageux, et elle était risquée – dans
la situation de l’époque tant du point de vue économique            Fermée par les National-socialistes
que social et politique, aussi au vu des agitations massives        Dix-sept ans plus tard, au printemps 1938, l’école de Stutt-
d’alors contre l’anthroposophie. Un an après l’ouverture de         gart qui avait jusque-là fourni un travail excellent malgré
l’école, de nouveau au temps de la Saint-Michel (21 sep-            beaucoup de difficultés, a en effet disparu suite à la fer-
tembre 1920), Rudolf Steiner a surpris en disant: «Voyez-           meture imposée par les autorités du national-socialisme
vous, si nous devons un jour renoncer à l’école Waldorf,            allemand, sur l’ordre de Christian Mergenthaler, un nazi
cela signifiera quelque chose qui retirera le sol sur lequel        fanatique, présidant le ministère de la culture wurtenbour-

   4    Schweizer Mitteilungen, XI – 2019
geois et ne supportant ni l’Anthroposophie ni aucune des                             partie marquées par un caractère d’opposition, par le côté
écoles libres.5                                                                      individuel de la résistance opposée par les protagonistes,
    C’est en premier lieu aux enseignants que l’école doit sa                        furent choisies avec conscience, dans un État nazi harce-
capacité à avoir supporté avec succès sa disparition – pour                          lant à l’extrême les institutions scolaires.
reprendre la formulation apparemment paradoxale de Rudolf                                L’école Waldorf n’était pas «malade», mais au contraire
Steiner. Au matin du 30 mars 1938, ils organisèrent une im-                          un réel «miracle plein de vie florissante et débordante»
pressionnante «Fête de fermeture» au cours de laquelle ils                           (Schwebsch), plein de créativité et d’originalité, aussi d’in-
s’adressèrent à tous les élèves encore une fois, dans la «grande                     dividualité, et cela dans un État totalement imprégné de
salle», la salle de gymnastique. Ils le firent d’une façon inou-                     violence et de volonté d’uniformité.
bliable qui devait donner le courage pour la vie et pour l’avenir                        «Tout ce qui vient de l’esprit est indestructible et immor-
de l’école Waldorf après la fin du fascisme – et qui dans les faits                  tel», insista Karl Ege en face de sa 8e classe, «Notez bien
le donna. «Chacun de ceux qui ont vécu cet acte de fermeture,                        cela et n’oubliez pas ce jour!»8 Les enfants et les jeunes
solennel et sérieux, de la première école le 30 mars 1938, se                        ne l’oublièrent pas – non plus que Schiller et les motifs de
sera imprégné de façon indélébile de cet événement et en aura                        Jeanne d’Arc qui leur étaient devenus familiers depuis la
fait un élément formateur dans sa biographie», écrit des décen-                      représentation et qui avaient trouvé un espace impéris-
nies plus tard Friedhold Hahn, alors dans les grandes classes.6                      sable dans leur cœur.

Telle une vie florissante, enterrée dans les cœurs                                   L’épée brisée, forgée à nouveau
La plupart des 555 élèves présents le ressentirent ainsi,                            Erich Gabert choisit ce jour-là pour ses élèves de 10e classe
rétrospectivement. L’étude des notes consignées par les                              (10a) le motif de l’épée du Graal, celle d’Amfortas qui de-
enseignants montre que l’ensemble des allocutions traite                             vait être reforgée; peu de temps auparavant, il avait repris
indirectement d’une idée de l’école, de sa réalité, même                             encore une fois les thèmes du Parzival d’Eschenbach, avec
de son être, qui supporte une disparition et qui renaîtra à                          en conscience la fermeture prochaine de l’école. Alors que
l’avenir. Ce jour du 30 mars 1938, treizième anniversaire                            les élèves apparurent abattus à la fête de fermeture, il leur
de la mort de Rudolf Steiner, tombait dans le temps de                               dit: «Nous avons étudié un motif précis que je voudrais ici
la Passion, d’avant Pâques. «L’école Waldorf est en cette                            encore une fois vous rappeler», et en vint à parler de l’épée
période pascale entrée dans l’état de la Passion. Injuriée,                          à reforger: «Ce qui nous est offert casse après un certain
calomniée, jugée, frappée et mise en croix, mettons-                                 temps et doit être forgé à nouveau. L’école Waldorf fut pour
là aujourd’hui au tombeau avec un cœur pur», dit Erich                               nous un pur cadeau. Ce que n’importe quel autre que Rudolf
Schwebsch à sa douzième classe, mais il ajouta: «Pour nous                           Steiner pouvait faire pour y contribuer était si petit à côté
et pour l’avenir, c’est la façon dont nous l’enterrons qui                           de l’incommensurable grandeur de ce cadeau. Cette épée,
est importante. Ni en ruine, ni malade en soi-même, mais                             maintenant, elle est brisée! Mais elle peut être forgée à
au contraire comme un miracle plein de vie florissante et                            nouveau, et cela peut commencer ici dans le silence, dans
débordante – cela, nous voulons le garder en nos cœurs.»7                            la solitude de chacun des cœurs. Si cela commence avec
    La semaine précédente il y eut encore une fois de                                sérieux, alors la nouvelle épée peut être achevée. Cela vous
grandes prestations artistiques dans l’école: concerts de                            concerne tous, et en particulier aussi nos anciens élèves! Si
l’excellent orchestre des élèves (qui, malgré la baisse du                           chacun de vous commence à reforger l’épée en soi, alors ce
nombre global d’élèves ne cessait de croître) et de grandes                          qui nous a d’abord été donné et ce qui aujourd’hui, à notre
pièces de théâtre – la 8e classe a présenté «La Pucelle d’Or-                        grande douleur, ne peut plus être, peut resurgir!»9
léans» de Schiller, la 11ème «Jules César» de Shakespeare,                               Gisbert Husemann, le médecin de l’école, évoqua le
la 12e «Le Secret de la guilde» de Strindberg; ces pièces, en                        caducée de Mercure dans le cœur de chacun – de la ligne
                                                                                     verticale comme force de vérité et de l’amour qui s’enroule
                                                                                     autour d’elle, de l’image du «caducée de l’âme» grâce au-
1.  Peter Selg, Erzwungene Schlissung. Verlag Ita Wegman Instituts, Arlesheim        quel le chemin vers l’avenir sera parcourable.
    2019. Non traduit.
2. Cf Peter Selg, Das Licht der Waldorfschule, Arlesheim 2019.
3. Rudolf Steiner, La nature humaine, fondement de la pédagogie. GA 293 Tri-         Marqué du sceau de l’amour et donné à l’avenir
    ades p. 24.
4. Rudolf Steiner, Conseils. Réunions avec les professeurs de l’école Waldorf de     Beaucoup de ces allocutions prononcées par les ensei-
    Stuttgart. Fédération des écoles Steiner. GA 300a p 253. «Car voyez-vous, si     gnants lors de la fermeture de l’école de Stuttgart, qui sont
    nous devons un jour abandonner l’école Waldorf, cela signifiera ôter le sol
    sous les pieds à notre mouvement anthroposophique tout entier».
                                                                                     désormais et pour la première fois publiées à l’occasion
5. Pour les antécédents à la fermeture de l’école cf Norbert Deuchert: Der Kampf     du centenaire de la naissance de l’école Waldorf, seraient
    um die Waldorfschule im Nationalsozialismus, in Flensburger Hefte, Sonder-
    heft 8, 1999, non traduit. Uwe Werner: Anthroposophen in der Zeit des Nati-
                                                                                     ici à citer. C’est au Comte de Bothmer qu’échut la tâche de
    onalsozialismus (1933–1945), München 1999, p. 94 à 139 et 207 à 241; Wal-        clore cette fête émouvante; après l’interprétation de l’ada-
    dorfschulen im nationalsozialistischen Deutschland. Eine kleine Monografie,      gio de la 5e Symphonie de Beethoven, il pria les enfants et
    Hamburg 2017, non traduit. Wenzel M.Götte: Erfahrungen mit Schulautono-
    mie. Das Beispiel der Freien Waldorfschulen, Stuttgart 2009 – non traduit.       les jeunes de se lever, leur lut la lettre que Rudolf Steiner
    Karen Priestman: Illusion of coexistence: The Waldorf Schools in the Third       leur dédia comme un testament et datant du 15 mars 1925,
    Reich, 1933–1941. Dissertation, non traduit. Wilfried Laurier University 2009:
    Volker Frielingsdorf: Geschichte der Waldorfpädagogik, Weinheim 2019, p.         deux semaines avant sa mort, et dit enfin: «J’ai maintenant
    153 à 202, non traduit. Peter Selg, «Dass die Keimkraft der Idee durch ihre      la tâche d’annoncer que, sur l’ordre du gouvernement du
    Existenz gefährdet wird…» Anpassung und innerer Wiederstand. Die Wal-
    dorfschule im Nationalsozialismus (1933–1941). In: Erzwungene Schliessung.       Wurtemberg, l’école Waldorf est fermée. Nous voulons
    Die Ansprachen der Stuttgarter Lehrer zum Ende der Waldorfschule im deut-        sceller notre école dans les plus graves profondeurs de
    schen Faschisus. Arlesheim 2019. P 103-189, non traduit.
6. Ibid. p. 9.
                                                                                     notre cœur en vue de l’avenir et par la force de l’amour.»10
7. Ibid. p. 63.                                                                          Le collègue de Bothmer, Max Wolffhügel, écrivit à ce
8. Ibid. p. 43.
9. Ibid. p. 55f.
                                                                                     propos dans un souvenir: «Nous avions l’impression qu’à
10. Ibid. p. 69.                                                                     travers le Comte Bothmer, avec la participation de tous les

                                                                                                             Schweizer Mitteilungen, XI – 2019   5
collègues, la substance de l’école avait été rendue dans                                           n’est plus porté mais est renvoyé à lui-même. Dans cette
      l’état d’un germe intact aux forces spirituelles desquelles                                        situation, le déploiement de la conscience de soi s’impose
      Rudolf Steiner l’avait reçu lors de l’acte de fondation. C’est                                     en place de la conscience de la nature; il en va de la «résur-
      ainsi que s’était accompli un événement spirituel à la signi-                                      rection de l’âme humaine à l’intérieur de la nature ago-
      fication historique.»11                                                                            nisante». Rudolf Steiner présenta la fête de Saint-Michel
                                                                                                         comme la «fête de la conscience de soi», qui peut le rap-
                                    «Mais où est le péril, croît                                         procher de son «humanité authentique», pour autant qu’il
                                    Le salutaire aussi.»                                                 s’efforce de poser en face de la mort de l’environnement
                                                    Hölderlin12                                          extérieur son propre être spirituel actif:
                                                                                                             «C’est alors que doit jaillir en l’être humain la force de
                                                                                                         Michael, la force volontaire qui doit savoir que l’esprit prend
      Saint-Michel, la «fête qui chasse la peur»                                                         place là où la matière physique retourne à la paralysie et à
      L’ouverture de l’école eut lieu en 1919, juste avant la Saint-                                     la mort.»13
      Michel; elle a été fermée en 1938, juste avant Pâques – et                                             L’être humain doit apprendre à se porter lui-même,
      les motifs du Graal et de l’événement pascal ont résonné                                           «respirant la force de Michael»; il doit développer la «grande
      dans la salle lors de la fête de fermeture.                                                        confiance en l’esprit», mais ce faisant, être spirituellement
         Les fêtes de Saint-Michel et de Pâques se trouvent dans                                         actif, afin de vaincre les «forces de la mort» à l’extérieur.
      un contexte où elles se font écho. Dans ses considérations                                         Si cela réussit, la Saint-Michel peut devenir une «fête qui
      sur les saisons, Rudolf Steiner parle de l’ambiance de tom-                                        chasse la peur», une «fête de l’intrépidité», une fête d’ini-
      beau dans laquelle se trouve la nature terrestre au temps                                          tiative intérieure et de force intérieure, comme l’appelle
      de la Saint-Michel, ainsi que des processus de «paralysie»                                         Rudolf Steiner.14
      et du retrait naturel des forces de la Terre – l’être humain
                                                                                                         C’est de façon exemplaire que les enseignants de l’école
                                                                                                         Waldorf de Stuttgart allèrent de l’avant: ils posèrent un signe
      11. Peter Selg: Erzwungene Schliessung. Die Ansprachen der Stuttgarter Lehrer                      qui continue d’agir, qui jusqu’à aujourd’hui donne du cou-
          zum Ende der Waldorfschule im deutschen Faschismus. Arlesheim 2019, p.                         rage et apparaît comme un exemple à suivre à l’avenir. Ce
          14. Non traduit.
      12. Friedrich Hölderlin, Patmos, au Landgrave de Homburg. Agonia.net: Patmos.                      qui périt peut être supporté – et la résurrection est possible.
      13. Rudolf Steiner. GA 224, Les fêtes de l’année et leur intériorisation, 13 avril
          1923, p. 253, EAR.
      14. Peter Selg: Michaeli. Vom Vertrauen in die Menschheit am Abgrund. Arles-                                            «Sois dans le temps et dans l’éternité
          heim 2017.                                                                                                          Elève dans la lumière de Michael
      15. Extrait d’un mantram de Rudolf Steiner pour Ita Wegman. In: J. Emanuel
          Zeymans von Emmichoven: Die Erkraftung des Herzens. Eine Mysterien-
                                                                                                                              Dans l’amour des Dieux
          schulung der Gegenwart. Arlesheim 2015, p. 297.                                                                     Dans les hauteurs du cosmos.»15

Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, November 2019
Du travail anthroposophique en Suisse, novembre 2019
Del lavoro antroposofico in Svizzera, novembre 2019
Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS                                   – Do 21. Nov: «Lange Nacht der Philosophie». Organisiert          Eurythmie Verband Schweiz EVS
                                                                         von Anthrozürich, Veranstaltungsort: Pfarreizentrum, Wein-
  Auskunft: Franz Ackermann, Zürichbergstr. 27, 8032 Zürich,                                                                               Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch
                                                                         bergstrasse 36, 8006 Zürich, langenacht[ät]anthrozueri.ch
  044 252 18 07, sekretariat[ät]sterbekultur.ch                                                                                            Fortbildungen siehe www.eurythmie-verband.ch, Auskunft und
                                                                         – 14 h, Nahtoderfahrung. Die Sichtweise Rudolf Steiners
  Veranstaltungsprogramme: www.sterbekultur.ch                                                                                             Anmeldung: 031 921 31 55
                                                                            im Gespräch. Mit Franz Ackermann
  Siehe auch: www.sterben.ch, www.mourir.ch                                                                                              Veranstaltung im Eurythmeum CH, Aesch
                                                                         – 16 h, Freier Wille: Eine Illusion oder eine Wirklichkeit?
Zürich: Gesprächs Café Reden über Leben und Sterben. Jeden                                                                               – Sa 23. Nov, 9.30–17.45 h, Tag der Begegnung «Eurythmie
                                                                            Marek B. Majorek
  2. Mi des Monats, 13. Nov, 15–16.30 h. Fischlistube im Res-                                                                              in der Pädagogik – seit 100 Jahren!». Die Pädagogischen
                                                                         – 18 h, Was ist Wirklichkeit? Cristóbal Ortín
  taurant Alterszentrum Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich.                                                                           Übungen – substanziell. Wie arbeiten wir mit ihnen in Schulen
                                                                         – 20 h, Erlebendes Erkennen als Erkenntnis-Quelle. Lie-
  Veranstaltet mit Onko Plus und Forum für Sterbekultur                                                                                    und Kleinklassen? Arbeitskreis für Eurythmie in der Pädagogik
                                                                            ven Moerman
Basel: Offene Gesprächsrunde über Leben, Sterben und Tod.                                                                                  AKEP. Anmeldung: Eurythmie-Verband, Eidmattstrasse 55,
  Jeweils Di, 26. Nov, 18.30 h, Quartierkoordinaton Gundeldin-                                                                             8032 Zürich, 044 383 70 56, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch
  gen, Güterstr. 213, 4053 Basel, mit Felicia Birkenmeier bzw.         Aarau, Troxler-Zweig AGS
  Rose Meier
Lausanne: «Travail autour du mourir» premier samedi du                    Ort: Töpferhaus, Bachstrasse 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth   Arbon,
  mois, 14h30, 6 rue de l’industrie, Lausanne. Fréderique List,           Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14          Anthroposophische Arbeitsgruppe
  079 589 60 68, list[ät]bluewin.ch                                    Zweigabende: 20 h (falls nicht anders angegeben)                    Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon,
Veranstaltungen:                                                       – Mi 20. Nov, Anthroposophie als (Geistes-)Gegenwart. Ka-           071 446 47 02
– Sa 2 nov, 10h30–17h30, 6e Rencontre régionale à Lau-                    ren Swassjan                                                   Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre
  sanne. La mort, un seuil biographique à franchir. Emmanuelle         – Mi 13. Nov, Anthroposophie inmitten der spirituellen              Das Künstlerische in seiner Weltmission (GA 276), Beglei-
  Capt, accompagnatrice et formatrice en biographie. Ecole                Strömungen der Gegenwart. Daniel Baumgartner                     tung: Claude-Mario Jansa
  Rudolf Steiner, Rte. du Bois Genoud 36, 1023 Crissier. Rens.:        – Mi 27. Nov, Der Sport – eine Chance für Selbsterkenntnis
                                                                          oder Irrweg? Johannes Greiner und Michael Ulmer
  frederique.list[ät]bluewin.ch, 021 861 10 76
– Mo 4. Nov, Suizidprävention bei Männern. Tagung von                  Öffentliche Veranstaltungen im Töpferhaus:                        Arlesheim, Bauern-Zweig AGS
  IPSILON am GDI, Rüschlikon, zur Suizidprävention                     – Mi 6. Nov, Hat man immer zwei Chancen? Verfehlen und              Ort: Georgsaal, Kinderheim Sonnenhof, Obere Gasse 10,
– Lun 11 nov, ore 20.00, Commemorazione dei Defunti con                   Wiederfinden des Gral. Johannes Greiner                          4144 Arlesheim. Ausk.: Matthias Hünerfauth, 056 667 14 68,
  euritmia e musica. Lugano/Origlio, Info: Erika Grasdorf, 091         – Sa 23. Nov, Europa. Versuch einer Lebensgeschichte von            Susanne Küffer Heer, 061 701 19 46
  943 35 56, e.grasdorf[ät]gmail.com                                      Athen bis Maastricht. Karen Swassjan                           «Dornacher Sonntage»: Vorträge/Ausflüge für Bauern, Gärtner
– Mi 20. Nov, 9–16.30 h, Weiterbildung zur/zum Sterbebe-               Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20 h                      und Freunde der biodynamischen Landbaumethode, 14–16 h
  gleiter/-in in neun Schritten: Konkret begleiten – Vorberei-         – Mo 18. Nov, 1. Stunde                                           – So 17. Nov, 11–12.30 h, Mit der Zeit Freundschaft schlie-
  tung auf die Praxis (Modul VIII). Mit Ursa Neuhaus. Haus Mar-        Kurse:                                                              ssen. Wolfgang Held; 14–16 h, Wie leben die Bauern in der
  tin, Dornach, 044 252 18 07                                          – Mi 18.30–19.30 h, Eurythmie mit Sarah Fischer (Töpferhaus).       Ukraine und in Georgien mit dem biodynamischen Impuls?
                                                                          Auskunft: Elisabeth Häusermann, 062 298 10 14                    Rainer Sax

    AGS = Gruppen der Anthroposophischen Gesellschaft
    in der Schweiz / Groupes de la Société anthroposo-
                                                                       Aesch, Eurythmeum CH                                                  Nächster Redaktionsschluss:
    phique suisse
                                                                         Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.euryth-
    Tel. 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch     meum.ch. Künstlerische Veranstaltungen, Ausbildungs- sowie          Mittwoch, 13. November 2019
                                                                         Laien- und Fortbildungskurse

6                                                                                             Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2019
Die kleine Malschule                                                Kurse:
  Infos/Unterlagen; Andrea Raiser, Pfeffingerhof, Stollenrain 11,
                                                                    – Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bän­­­­­zi­­ger, 056 222 26 64       Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz /
  4144 Arlesheim, 061 701 39 28
                                                                                                                                            Société anthroposophique suisse
Künstlerische Ausbildung und Kurse nach dem Malimpuls
  Licht, Finsternis und Farbe nach Liane Collot d‘Herbois, ent-     Basel, Freie Gemeinschaftsbank                                          Termine / Dates 2019
  wickelt auf der Grundlage der Geisteswissenschaft Rudolf            Saal der Freien Gemeinschaftsbank, Meret-Oppenheim-Str.               8.11.19        Station Circus, Basel
  Steiners. Einstieg ist jederzeit möglich.                           10, Postfach 4002 Basel                                                              Öffentlicher Themenabend «Klimawan-
                                                                      Ausk.: 061 575 81 11, veranstaltungen[ät]gemeinschaftsbank.ch,                       del» /
                                                                      www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen                                             Soirée thématique sur le changement
Klinik Arlesheim                                                    Veranstaltungen:                                                                       climatique
   Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 71 11,        – Do 28. Nov, 18.30–20.30 h, Junger Wein braucht neue                   14.2.20        Goetheanum, Dornach
   Infos unter www.klinik-arlesheim.ch                                Schläuche. Die Globalisierung der Ökonomie verändert das                             Delegiertenversammlung
Öffentliche Führungen Onkologie: Jeden ersten Mittwoch im             gesamte soziale Gefüge. Referent: Udo Herrmannstorfer, mit                           Rencontre des délégués
   Monat, 17 h, Treffpunkt: Foyer Haus Wegman. Jeweils mit            Gespräch                                                              14.–16.2.20    Goetheanum, Dornach
   Besichtigung der Onkologischen Station, Tagesklinik und Am-                                                                                             Jahrestagung der Schweizer Landesge-
   bulanz. Keine Anmeldung erforderlich                                                                                                                    sellschaft: Die Briefe «An die Mitglie-
– 6. Nov, Mistel, Wärme und künstlerische Therapien. Mit            Friedrich Nietzsche-Zweig AGS                                                          der», inkl. Mitgliederversammlung /
   Bettina Böhringer, Fachärztin                                       Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel                                      Congrès annuel public de la Société anthro-
Kulturprogramm: Im Therapiehaus                                        1. Stock, Eingang rechts, Treppe zwischen Starbucks u. Ali                          posophique suisse: Les Lettres «Aux
Ausstellung: Mo–Sa geöffnet 8–20 h, So ab 9 h. 23. Aug–3.              Auskunft: Rolf Hofer, E-Mail rolfhofer[ät]magnet.ch                                 membres», avec l’Assemblée des membres
   Nov, «Innen-Weit-Sichten». Bilder von Ulrich Oelssner            Zweigabend: 20–21.30 h
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Im Saal Therapie-                                                                                Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Tel. 061 706 84 40,
                                                                    – Di 5. 19. 26. Nov, Über das Wesen der Bienen (GA 351,
   haus, 20 h                                                          Vorträge vom 10.11. bis 22.12.1923). Gemeinschaftsarbeit            Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch
– So 10. Nov, 14. Stunde                                            Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Blaue Karte!)
Der Klinikchor arbeitet nach der Schule der Stimmenthüllung und     – Di 12. Nov, Arbeit mit der 5. Stunde
   singt wöchentlich auf den Stationen, Leitung: Maria Rechstei-
   ner (Auskunft 061 411 91 11). Jeweils Mo ab 20.15 h. 4. Nov,                                                                           – Di 12. 26. Nov, 19–20.30 h, Erfahrung denken. Jahressemi-
   Ebene 2 Haus Wegman; 11. Nov, Haus Lukas; 18. Nov, Ebene 1,                                                                              nar mit Christian Graf
   Haus Wegman; 25. Nov, Ebene 2, Haus Wegman                       Humanus-Zweig                                                         – Mo 18. Nov, 19 h, Meine Frage. Mit Christian Graf
Gesundheitsforum: Bitte Anmeldung unter 061 707 72 15 oder            Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061       – Mi 20. Nov, 20 h, Denkpause: Im Netz. Philosophisches
   kommunikation[ät]klinik-arlesheim.ch. Jeweils anschliessend        601 53 52                                                             Abendgespräch, mit Christian Graf. Im Salon
   an den Vortrag Austausch und Apéro                               Zweigabende: Mo 19 h, Wiederverkörperung und Karma (GA                – Sa 23. Nov, 13 h, Meine Frage. Mit Christian Graf
Im Saal Pfeffingerhof (DG), Stollenrain 11, Arlesheim, 19 h:          135/Tb 647). Vorträge von Rudolf Steiner, 1912. Gemeinsame          – Sa 30. Nov, 14.15–18 h, Verwandlung des Menschen?
– Do 7. Nov, Wenn die Seele sich verdunkelt. Depression –             Studienarbeit                                                         Philosophisch-anthroposophische Perspektiven. Jahreskurs mit
   Erscheinungsbild und Behandlungsmöglichkeiten. Vortrag von                                                                               Stefan Brotbeck. Im Festsaal, 1. Stock
   Dr. med. Markus Schlemmer, Facharzt für Psychiatrie und Psy-                                                                           Events in der Druckereihalle:
   chotherapie                                                      Jakob Böhme-Zweig AGS                                                 – Fr 1. Nov, 21 h, Kammerorchester Basel: Nachtklang Expe-
Gesundheitsseminar: Sa 9. Nov, 9–13 h, Herz und Herzens-               Ort: Murbacherstrasse 24, 4056 Basel, 077 534 20 08,                 rimental 1 – «Erzählungen». Konzert
   kräfte stärken am Beispiel der Arteriosklerose. Nach einem          jakob.boehme.zweig.basel[ät]gmail.com                              – So 3. Nov, 13.30–19 h, «Wir brauchen den Wald und der
   einführenden Referat von Dr. med. Markus Weinbacher haben        Eurythmie: vor dem Zweigabend, 19.10–19.40 h                            Wald braucht uns». Mit der Stiftung Longo mai
   Sie Einblicke in die anthroposophischen Therapien. Im The-       Zweigabend: Mi 20 h, Textarbeit:                                      – Fr 8. Nov, 20.30 h, Lesung: «Ein empfindsamer Mensch»
   rapiehaus. Bitte Anmeldung beim Therapiesekretariat (s. u.)      – Anthroposophische Leitsätze (GA 26)                                   von Jáchym Topol. Das Gespräch moderiert und übersetzt Eva
Eurythmiekurse:                                                     – Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung                  Profousová, deutsche Textpassagen liest Vincent Leittersdorf
– Eurythmie für Menschen mit einer Gehschwäche/-behin-                 (GA 233)                                                           – Sa 9. Nov, Marathonlesung: «Kosmos» von Witold Gom-
   derung im Therapiehaus: 16. Okt–18. Dez, 14.30–15.15 h, 10       Kindereurythmie: Do 10 und 15 h                                         browicz. Es lesen Julie Bräuning und Mario Fuchs, Moderation:
   × jeweils mittwochs                                                                                                                      Martin Gantenbein, mit Soundcollagen
– Eurythmie 60+ mit Nicole Ljubic, Heileurythmistin, im Thera-                                                                            – Mo 18. Nov, 18.15 h, Der zweite Blick. Martin Haug im Ge-
   piehaus: 14. Okt–16. Dez, 10 × montags                                                                                                   spräch mit Islam Alijaj, Behindertenaktivist
   Kurs für Einsteiger: 11.30–12.20 h                               Paracelsus-Zweig AGS                                                  – Fr 22. Nov, 21 h, Kammerorchester Basel: Nachtklang Ex-
   Kurs für Fortgeschrittene: 10.30–11.20 h                            Zweigraum: SCALA Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel,                perimental 2 – «Barock im Salon». Konzert
– Therapeutisches Singen für Patienten mit Atemwegser-                 Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail           Der Fotograf Hugo Jaeggi:
   krankungen. Herbstkurs: 6. 13. 27. Nov, 18–19 h., 5 × je-           paracelsus[ät]scalabasel.ch                                        – Sa 16. Nov, 17 h, Vernissage
   weils mittwochs. Kursleitung: Viola Heckel M.A., Musik- und      Zweigabende: Vorträge, 20 h (sofern nicht anders angegeben)           – So 17. Nov, 11 h, «Zudem ist der Traum oft Realität genug».
   Gesangstherapeutin. Info/Anmeldung Therapiesekretariat, Tel.     – Mi 6. Nov, Das Rätsel des Bösen – im Licht der Geisteswis-            Dokufilm über Hugo Jaeggi, im kult.kino atelier
   061 705 72 70, therapiesekretariat[ät]klinik-arlesheim.ch           senschaft und des neu gefundenen Judas-Evangeliums.                – Di 19. Nov, 19.30 h, Innenwelten und Aussenwelten
Offenes Atelier für Krebsbetroffene und Angehörige jeweils             Thomas Meyer                                                       – Di 26. Nov, 19.30 h, Farbwelten
   mittwochs, donnerstags und freitags 14–16.30 h, Atelier Haus     – Mi 13. Nov, öffentlich, Rhythmus als Helfer der Heilkunst.          – Persönliche Führungen von Wegbegleitern Hugo Jaeggis,
   Lukas, Brachmattstr. 19, 061 705 79 74, cristina.moesch[ät]         Dr. med. Susanne Reubke                                              jeweils samstags 14 h: 23. Nov, mit Nadine Reinert und Kurt
   klinik-arlesheim.ch. Leitung: Cristina Mösch de Carvalho,        – Mi 20. Nov, öffentlich, Verborgenes Zentrum der Anthro-               Frommenwiler; 30. Nov, mit Regine Flury und Richard Spill-
   Kunst-therapeutin ED                                                posophie. Marcus Schneider                                           mann
                                                                    – Mi 27. Nov, Totengedenken. Ansprache: Marcus Schneider,
                                                                       Rezitation: Andrea Pfaehler, Musik: Lukas Greiner, Chantal
Odilien-Zweig AGS                                                      Greiner                                                            Philosophisch-Anthroposophische
                                                                    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:
  Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskünfte: Günther v. Ne-
                                                                    – So 10. Nov, 19 h, 1. Wiederholungsstunde frei gehalten                Arbeitsgemeinschaft AGS
  gelein, 061 701 68 22                                                                                                                      Ort: Leonhardskirche, Marienkapelle. Auskunft und Anmel-
                                                                    Kurse und Arbeitsgruppen im SCALA Basel:
Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Geschichtliche Notwendigkeit                                                                                    dung: Hans Peter Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061
                                                                       Für alle Kurse gilt: Anmeldung nicht erforderlich, neue Teilneh-
  und Freiheit. Schicksalseinwirkungen aus der Welt der                                                                                      961 81 87
                                                                       mende sind jederzeit willkommen!
  Toten (GA 179)                                                                                                                          Mi 20 h
                                                                    – Mo 20.15–21.30 h, Einführung in die Anthroposophie.
Kurse:                                                                                                                                    – Denken Gespräch mit freien Beiträgen der Teilnehmenden
                                                                       Jahreskurs, Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Teil-
– Mo 9–10 h, Sprachgestaltung mit Suzanne Breme-Richard.                                                                                  – Seminararbeit Geschichte und Gegenwart anhand der Kern-
                                                                       nahme jederzeit möglich. Mit speziellen Themen: 25. Nov, Die
  Auskunft: 061 701 94 26                                                                                                                    punkte der Sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der
                                                                       Menschen um Rudolf Steiner
– Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswi-                                                                                     Gegenwart und Zukunft von Rudolf Steiner (GA 23/Tb 606).
                                                                    – Sprachgestaltung I: 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung II:
  tha Schumm                                                                                                                                 Fachliche Leitung: Stefan Brotbeck
                                                                       18–19 h. Kurs vom 18. Nov bis 16. Dez: «Es war ein helles
                                                                       Götterkind…» Märchen aus den Mysteriendramen Rudolf
                                                                       Steiners und anderer Wahrsucher des 20. Jahrhunderts. Kurs-
Ascona, Casa Andrea Cristoforo                                         leitung: Silke Kollewijn, 061 311 96 14, silke[ät]kollewijn.ch     Schauspielschule Basel
  Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00,        – Di 18–19.15 h, Kunst im Gespräch. Kunstgeschichtliche und              Rappoltshof 10 (Nähe Claraplatz), 4005 Basel, 061 701 70 06,
  Fax 091 786 96 61, mail[ät]casa-andrea-cristoforo.ch, www.           ästhetische Betrachtungen zu Fragen der Bildenden Kunst, mit          www.schauspielschule-basel.ch
  casa-andrea-cristoforo.ch                                            Dias. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Kursleitung: Jasminka    Vierjährige Vollzeitausbildung
Kulturangebote:                                                        Bogdanovic, 061 311 92 02, jasminka[ät]bogdanovic.ch                  in Sprachgestaltung, Schauspiel, Regie
– Fr 1./Sa 2. Nov, Kulturarbeit für das Leben mit den Ver-          – Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. Kursleitung: Sandra Schneider,         Schauspiel – Sprache – Bewegung:
  storbenen. Seminar mit Annemarie Ehrlich, Den Haag                   079 721 78 63                                                         Neue wöchentiche Kurse und Einzelstunden
– Sa 9. Nov, 19.30 h, Klavierkonzert. Concerto di pianofor-         – Do 19.30–21 h, Thema und Daten noch nicht festgelegt. Aus-             Schauspiel: Olaf Bockemühl, ognyem[ät]gmail.com
  te. Tre generazioni di musicisti romantici. L. v. Beethoven, C.      kunft beim Referenten: Thomas Meyer, 079 781 78 79                    Sprachgestaltung: Pierre Tabouret, +33 6 84 20 58 35
  Franck, F. Mendelssohn. Pianoforte: Alessandro Bares              – Fr 20–21.15 h, Vom Wesen und Wirken des Christian Ro-                  Bewegungsimprovisation: Brigit Ebel, 078 726 02 04
– Fr 29. Nov, 19.30 h, Wie wirkt Heileurythmie? Entstehung             senkreutz. Leben und Wirksamkeit. Die Chymische Hochzeit.             Themen und Termine: www.schauspielschule-basel.ch
  – Erfahrung – Zukunft. Referentin: Beatrix Hachtel                   Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner. Der Kurs beginnt am
Anthroposophische Initiative Sopraceneri (Auskunft: Doro-              16. Nov und dauert bis Ende Juni 2020. Neue Teilnehmende
  thee Odermatt, cp 4 Pila, 6655 Intragna, 091 780 70 72)              sind jederzeit willkommen. Otfried Doerfler, 061 701 47 16,
                                                                       odoerfler[ät]bluewin.ch                                            Sozialwissenschaftliche Arbeitsgruppe
                                                                                                                                            Freie Gemeinschaftsbank AGS
Baden,                                                                                                                                      Meret-Oppenheim-Strasse 10, 4053 Basel
   Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS                                 Philosophicum                                                           Auskunft: Jean-Marc Decressonnière, 061 575 81 03,
                                                                                                                                            jm.dec[ät]gemeinschaftsbank.ch
  Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Auskunft:            Ort: Im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, 4056
                                                                                                                                          Zusammenkünfte: Di 18.15–19.45 h, 14-täglich, Die Kern-
  Sylvia Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64             Basel, 061 500 09 30, praktikum[ät]philosophicum.ch,
                                                                                                                                            punkte der Sozialen Frage (GA 23/Tb 606)
Zweigabende: 20 h                                                     anmeldung[ät]philosophicum.ch, www.philosophicum.ch
– Fr 1. Nov, Grundlagenarbeit                                       Veranstaltungen: (Alle Angebote s. Webseite)
– Fr 8. Nov, Totengedenken mit Frau und Herrn Von Allmen            – Mi 6. Nov, 20 h, Denkpause: Das Leben spielt verrückt.
– Fr 15. 22. Nov, Das Johannes-Evangelium. «Das Versiegen             Philosophisches Abendgespräch, mit Christian Graf. Im Salon         Studienkurs
  des uralten Weisheitsgutes und seine Wiedererneuerung» (GA        – Sa 9. Nov, 17 h, LyrikTalk. Mit Eva Maria Leuenberger, Dragica        mit Thomas G. Meier, Pfeffingerstr. 34, Hinterhaus, 4053
  112, 12. Vortrag)                                                   Rajicic Holzer, Levin Westermann, Rudolf Bussmann (Modera-            Basel, www.thomasgmeier.ch, 061 361 70 06
– Fr 29. Nov, Das Johannes-Evangelium. «Die kosmische Be-             tion). Alle Schreibenden wählen voneinander je ein Gedicht          – Mo 20 h, Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Natur,
  deutung des Mysteriums von Golgatha» (GA 112, 13. Vortrag)          aus und bringen diesen Text mit zur Lesung. Im Festsaal               Technik und Kultur. Vorgängig 19.15–19.45 h, Meditation

Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, XI – 2019                                                                                                                 7
Unternehmen Mitte                                                   Pflegestätte für musische Künste                                     Dornach,
   Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. 061            Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft:                 Anthroposophische Akademie
   263 36 63. Infos: events[ät]mitte.ch                               031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.ch
Das Kaffeehaus: Täglich geöffnet Mo–Fr ab 8 h, Sa ab 9 h, So        Veranstaltungen: s. auch Webseite
                                                                                                                                            für Therapie und Kunst atka
   ab 10 h                                                          – Fr 1. Nov, 19.30 h, Aus der Feder zweier Giganten. Ein                Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. 061 701 52 12, info[ät]atka.ch,
Die Kombüse (1. St.): Jeden Wochentag 12–13.30 h ein aktuelles        Abend mit Goethe und Puschkin (deutsch/russisch), mit Slovo-          www.atka.ch
   Menü, frisch zubereitet in Bio-Qualität. Pizza in der Halle:       wort (E. Krasotkina, S. Kollewijn)                                 Studiengänge amwort, Malkunst Dornach, Orpheus Musiktherapie,
   Mi–Fr 18–21 h und Sa/So 12–19 h, frisch und in Bio-Qualität      – Mi 6. Nov, 19.30 h, Feier für die Verstorbenen des Johan-             Rhythmische Massage und Plastisch-Bildnerische Studiengänge
Programm: Alle Veranstaltungen siehe unter www.mitte.ch               nes-Zweiges und der Pflegestätte, Bern. Mit dem Marianus-          Veranstaltungen:
                                                                      Eurythmie-Ensemble, Klavier: Wladimir Lawrinenko                   – Sa 23. Nov, Modul 2.2 «Kommunikationspsychologie,
                                                                    – So 10. Nov, 16 h, «Demetrius». Schauspiel von Herman                  therapeutische Gespräche». Kursort: Chalet Elim, Beinwil
WIE – Werkplatz für individuelle                                      Grimm. Regie: Johannes Händler. Mit Pause                             am See
                                                                                                                                         – So 24. Nov, Modul 2.4 «Entwicklungspsychologie». The-
 Entwicklung                                                        – Do 14. Nov, 19 h, Wortwerkstatt – Seminar für Sprach-
                                                                                                                                            men: Tod, Trauer, Abschied – Begleitung von Trauernden und
    Büro/Praxis/Kursort: Burgfelderstrasse 190, 4055 Basel. Kurs-     gestaltung und Schauspiel. Studierende, Kursteilnehmende
                                                                      und Sprachgestaltende tragen aus ihrer Arbeit vor. Leitung:           Sterbenden, Trauer-, Sterbephasen. Kursort: Chalet Elim, Bein-
    leitung: Joop Grün, Tel. 061 703 97 70, 076 389 69 86, joop-                                                                            wil am See
    gruen_wie[ät]datacomm.ch, www.biographie-arbeit.ch                Dagobert Kanzler
                                                                    – Fr 15. Nov, 19.30 h, Der 30. März 2025 – Vergangenheit             – Mo 24. Sept 2018 bis 16. März 2020, Modul 2 «Fachgrund-
    Coaching – Supervision – Einzel- und Gruppensarbeit                                                                                     lagen II». Das Modul 2 umfasst die für alle therapeutischen
                                                                      und Zukunft im Licht des Todes von Rudolf Steiner. Vor-
                                                                      trag von Irene Diet                                                   Berufe notwendigen Grundlagen in Pädagogik, Psychologie,
Beitenwil, Humanus-Haus                                             – Sa 16./So 17. Nov, Sprache und Denken im Werk Rudolf
                                                                      Steiners. Seminar mit Irene Diet
                                                                                                                                            Salutogenese, Soziologie/soziale Prozesse; Vertiefungen zu
                                                                                                                                            pädagogischen Entwicklungsproblemen, Heil- und Sozialpäd-
  Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beiten-        – Sa 30. Nov, 19.30 h, «Vo Herre und Chütz». Von menschli-              agogik, Biografie, Psychopathologie und Psychosomatik
  wil, 3113 Rubigen, 031 838 11 11, info[ät]humanus-haus.ch,          chen Richtern und liebenswürdigen Käuzen aus dem Schwar-           – Fr 19. Okt 2018 bis 16. Mai 2020, Medizinisches Modul.
  www.humanus-haus.ch                                                 zenburgerland. Ein witzig-nachdenklicher Abend von und mit            Das Medizinische Modul umfasst die für alle therapeutischen
Anthroposophische Grundlagenarbeit:                                   Theo Schmid und Marc Ramser                                           Berufe notwendigen Verständnisgrundlagen in Anatomie,
– Di nachmittags, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA              Künstlerische Kurse:                                                    Physiologie, Pathologie, Psychiatrie und Psychosomatik
  13/Tb 601)                                                        – Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01
Kulturprogramm: s. auch www.humanus-haus.ch                         – Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55;
                                                                      G. Roth 031 331 52 92                                              Akademie für anthroposophische
Bern, Johannes-Zweig AGS                                            – Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55                               Pädagogik AfaP
                                                                    – Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50                         Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Anmeldung/Infos: Anna de Mil-
   Zweigraum: Chutzenstrasse 59, 3007 Bern, Tram-Endstation         – Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47;                        las, 076 326 00 64, annami[ät]web.de
   Weissenbühl, Linie 3. Tel. 031 371 04 49, willkommmen[ät]          D. Kanzler 033 681 16 11                                           Kurs: Eurythmie und abstrakte Malerei – zwei Künste in
   johannes-zweig-bern.ch, www.johannes-zweig-bern.ch
                                                                                                                                           gegenseitiger Inspiration. Sa 2./So 3. Nov, Kurs mit Anna
Zweignachmittag: Do 14.45–16.15 h
                                                                                                                                           de Millas und Andrea Ritter
Zweigabend: Mi 19.45–21 h
– Die neue Geistigkeit und das Christus-Erlebnis des zwan-
                                                                    Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS
   zigsten Jahrhunderts (GA 200)                                       Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse: Un-
Veranstaltungen:                                                       tergasse 38, 2502 Biel, www.johanneskeplerzweig.ch, Ausk.:        Anthroposophie im Gespräch AGS
– Fr 1./Sa 2. Nov, «Menschen und Menschliches jenseits der             Erika Winkler, 032 397 15 74 (Zweigraum: 032 322 01 26)             Ort: Am Wort, Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. Auskunft: Agnes
   Schwelle». Seminar mit Frank Burdich, Chemiker und Biolo-        Zweigabende: 20 h                                                      Zehnter, Unterer Zielweg 81, Dornach, 061 701 63 07
   ge, Fulda DE. Eine gemeinsame Veranstaltung des Johannes-        – Mo 4. 25. Nov, Geistige Hierarchien und ihre Widerspie-            Zweigabende: Mi 20 h, Arbeit an den Anthroposophischen
   Zweigs und des Fachzweigs Sterbekultur www.sterbekultur.ch          gelung in der physischen Welt (GA 110/Tb 738)                       Leitsätzen (GA 26). Interessierte sind herzlich eingeladen
   – Fr 19.30 h, Menschen und Menschliches jenseits der             – Mo 11. Nov, Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner I.
       Schwelle. Grundlegendes zur Wahrnehmung in der Sphä-            Berufung und Neuchâtel. Marcus Schneider, Basel
       re des Nachtodlichen                                         – Mo 18. Nov, Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner II.           Atelier Bildpraxis
   – Sa 16.30 h, Wahrnehmungsübungen zum Vortragsthe-                  Schule des Rosenkreuzers. Marcus Schneider, Basel                    Schule für Malerei und Bildtherapie. Aus- und Weiterbildung,
       ma vom 1. November (Voraussetzung zur Teilnahme ist der      Studiengruppe: Erika Winkler, 032 397 15 74. Jeweils 20 h               Kurse für Malerei, Einzelarbeit. Cornelia Friedrich, Apfelseestr.
       Besuch des Vortrags)                                         – Mi 6. Nov, Vor dem Tore der Theosophie (GA 95)                        63, 4143 Dornach, 061 701 63 31
   – Sa 19.30 h, Hilfen für uns Lebende aus der Welt der            Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich:               www.corneliafriedrich.ch, info[ät]corneliafriedrich.ch
       devachanischen Verstorbenen. Vortrag mit Übungen                Andreas M. Worel, worel[ät]bluewin.ch), jeweils um 17.15 h:
– Mi 6. Nov, 19.30 h, Feier für die Verstorbenen im Marianus-       – Sa 16. Nov, 15. Stunde
   raum, Nydeggstalden 34                                           Kursangebote im Zweiglokal:
                                                                    – Eurythmie: Mo 9–10 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44                  Christian Morgenstern-Zweig AGS
– Fr 15. Nov, 19.30 h, Staunen, Mitgefühl, Gewissen – der
                                                                    – Singen für Mutter und Kind: Karin Ackermann, 076 346 27 05,          Ort: Goetheanum, Nordsaal, 4143 Dornach. Auskunft: Elsbeth
   Weg zur Salutogenese. Vortrag von Dr. med. Harald Haas
                                                                       Sibylle Burg, 032 323 12 44                                         Lindenmaier, 061 701 64 45
– Fr 29. Nov, 19.30 h, Wie entsteht die Schule von morgen
                                                                                                                                         Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Anthroposophie. Ein Frag-
   in den Menschen von heute? Vortrag von Florian Osswald
                                                                                                                                           ment aus dem Jahre 1910 (GA 45)
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Ansprechperson:
   Fritz Burr, 031 536 15 18)                                       Brugg, Novalis-Zweig AGS
– Sa 16. Nov, 10–11.30 h, Hochschulgespräch                           Auskunft Allgemeines: Herbert Griesser, Veilchenweg 17,
– So 17. Nov, 17 h, 1. und 2. Stunde von Breslau                      5223 Riniken, 056 441 63 88; Ausk.: Programm, Kasse: Eva
                                                                                                                                         Dag Hammarskjöld-Zweig AGS
Kurse:                                                                Haller, Vorderweymatt 5, 5630 Muri, Fon/Fax 056 622 97 53,           Ort: Dorneckstrasse 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang
– Fr 8. Nov, 20–21.30 h, Einführungskurs zur Psychologie              Mobile 076 489 77 25, evi.haller[ät]bluewin.ch                       Unger, 061 501 80 48, E-Mail wo.unger[ät]gmail.com
   Rudolf Steiners. Mit Dr. med. Harald Haas, Bern                  Arbeitsgruppe: Di 12. 26. Nov, 20 h, Esoterische Betrachtun-         Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Briefe an die Mitglieder (GA
– Do 24. Okt–12. Dez, 17.30–18.30 h, Eurythmiekurs. Mit               gen karmischer Zusammenhänge, Band V (GA 239). Die                   260a)
   Theodor Hundhammer, www.bewegteworte.ch. theodor[ät]               Lesestunden stehen nach Absprache offen für Mitteilungen
   bewegteworte.ch, 076 450 94 12
– Do 7. 21. Nov, 18.45–20.15 h, Anthroposophischer Acht-                                                                                 Herbert Witzenmann Zentrum
   samkeitskurs. Ich möchte mein Leben wandeln, achtglied-
   riger Pfad und Seligpreisungen. Mit Dr. med. Harald Haas         Chur, Giovanni Segantini-Zweig AGS                                     Rüttiweg 8, 4143 Dornach, 079 649 57 51
                                                                       Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377       www.witzenmannzentrum.ch
   und Theodor Hundhammer. Anmeldung erforderlich: harald.
                                                                       21 13, aluzi[ät]sunrise.ch, www.segantini-zweig.ch                Kurse zur «Philosophie der Freiheit» (GA 4/Tb 627)
   haasbe[ät]bluewin.ch, 031 312 55 22 (Praxis-Beantworter)
                                                                    Zweigveranstaltungen:                                                – Sa 23. Nov, jeweils 10–12.30 h. Leitung: Nikolaus Weber
– Mo 16–17 h, Eurythmiekurs zu den Wochensprüchen des
   Seelenkalenders von Rudolf Steiner. Anmeldung: Heidi Beer,       – Do 7. 21. Nov, 18–19.45 h, Anthroposophie als Kosmoso-
   Finkenrain 15, 3012 Bern, 031 301 84 47                             phie. Erster Teil: Wesenszüge des Menschen im irdischen und
Arbeitsgruppen:                                                        kosmischen Bereich (GA 207). Gemeinschaftsarbeit. Ort: Fam.       Jahreslaufkreis AGS
– Mo 14–15.30 h, Gruppe für Soziale Dreigliederung, Westli-            Urech, Heroldstrasse 25, Chur                                        Gruppe auf sachlichem Feld. Treffpunkt: jeweils Mo, Goethe-
   che und östliche Weltgegensätzlichkeit (GA 83). Leitung:         – Do 14. 28. Nov, 17.45–19.40 h, Die neue Geistigkeit und               anum Südeingang, 14.30 h. Auskunft: Hans-Christian Zehn-
   Michael Sölch, 031 371 73 60                                        das Christus-Erlebnis des zwanzigsten Jahrhunderts (GA               ter, 079 396 90 71, Hans-Christian.Zehnter[ät]goetheanum.ch
– Mo 17.45 h, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der                  200). Gemeinschaftsarbeit. Ort: Kulturraum Stuppishaus, Ma-
   Goetheschen Weltanschauung (GA 2/Tb 629). Leitung: M.               sanserstrasse 45, Chur. Auskunft: Ada Hemmi, 081 252 27 57,
                                                                       ada.hemmi[ät]bluewin.ch
   M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96
                                                                    – So 24. Nov, 15–19.30 h, 70 Jahre Giovanni Segantini-
                                                                                                                                         neuestheater.ch
– Di 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Willie
                                                                       Zweig. Jubiläumsfeier unter Teilnahme von Joan Sleigh vom           Leitung: Georg Darvas, Johanna Schwarz, Dornach. Fon/Fax 061
   von Gunten, 031 731 14 27
                                                                       Vorstand am Goetheanum. Ort: Thea und Paul Urech, Cres-             702 00 83, info[ät]neuestheater.ch, www.neuestheater.ch
– Do 20 h, Anthroposophische Arbeitsgruppe Burgdorf.
                                                                       talunga, Masein                                                     Vorverkauf und Reservierungen nur bei neuestheater.ch.
   Auskunft: Diety Kunz, 034 422 28 57
                                                                    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Ort: Fam. Urech,             Geöffnet: Di 9–11.30 & 13–17 h, Mit 13–17 h, Do 9–11.30 h &
– Fr 9.30 h, Büren zum Hof. Esoterische Betrachtungen
                                                                       Heroldstrasse 25, Chur                                              13–17 h, Fr 9–11.30 h & 13–17 h, Sa 9–11.30 h, Abendkasse
   karmischer Zusammenhänge (1. Band, GA 235/Tb 711).
                                                                    – So 10. Nov, 16.55 h, Gespräch, 18 h, 17. Stunde                      jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
   Leitung: M. M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96
                                                                    Gesprächsgruppe Thusis. Ort: Katholisches Kirchgemeinde-             Aufführungen/Veranstaltungen s. www.neuestheater.ch
Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage
– Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Su-              haus, Obere Stallstrasse, Thusis
   sanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85         – Mo jeden 2. und 4. des Monats, 19.40–21.20 h, Aus der
   41; Margrit Hitsch 031 921 71 92; Theodor Hundhammer 076            Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium (GA 148/Tb                Sektion für Redende und Musizierende
   450 94 12; Barbara Jaggi, 031 922 31 30; Anne-Lise Joos, 031        678). Gemeinschaftsarbeit.                                          Künste am Goetheanum
   371 20 72; Rachel Maeder, 031 921 31 55; Graziella Roth 031         Auskunft: Edita Trepp, 081 651 37 54, edita.trepp[ät]bluewin.ch      Auskunft und Anmeldung: Hanna Koskinen, Goetheanum,
   331 52 92; Heilwig Schalit 031 311 30 76; Irène Schumacher                                                                               Postfach, 4143 Dornach, Tel. 061 706 43 59,
   031 352 35 55                                                                                                                            srmk[ät]goetheanum.ch, srmk.goetheanum.org
   Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34                                                                                   SPIELRAUM: Bühnenkunst und Begegnung bei Wasser und Brot.
– Malen: Angelika Gremlich-Doblies 031 702 02 27; Christoph
   Koller 031 302 06 19
                                                                    Redaktionsschluss:                                                      Eintritt auf Spendenbasis
                                                                                                                                         – Di 5. Nov, 19 h, «Magdalenensekunde». Schauspiel und Eu-
– Musiktherapie: Marlise Maurer 031 351 25 22                       Ausgabe              Red.-Schluss             Erscheinen                rythmieperformance nach einer Novelle von Patrick Roth. Mit
– Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 370 20 70; Walter                                                                                Brigitte Kowarik, Christian Richter, Sigrid Lütkenhaus u. a.
   Gremlich 031 702 02 27; Anna-Louise Hiller 031 311 50 47;        Dezember 2019        Mi 13. Nov 2019          Sa 30. Nov 2019        – Di 12. Nov, 19 h, «Oskar und die Dame in Rosa». Schauspiel
   Dagobert Kanzler 033 681 06 03; Marianne Krampe 031 371          Januar 2020          Mi 4. Dez 2019           Sa 4. Jan 2020            nach Eric-Emmanuel Schmitt. Mit Barbara Stuten und Fabian
   02 63                                                            Februar 2020         Mi 15. Jan 2020          Sa 24. Jan 2020           Horn, Regie: Bodo Bühling

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