Mein Besuch bei Leolux auf der Internationalen Möbel Messe (IMM) in Köln
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Zender, A. (2019). Blog: Mein Besuch bei Leolux auf der Internationalen Möbel Messe (IMM) in Köln. Highpotentials.online, 18 maart 2019, http://www.highpotentials.online/nl/blog/20-mein-besuch-bei- leolux-auf-der-internationalen-moebel-messe-imm-in-koeln. Mein Besuch bei Leolux auf der Internationalen Möbel Messe (IMM) in Köln Als Vorbereitung für meinen Besuch auf der IMM in Köln, schickte mir mein Mentor Roel de Jong das für mich kostenlose Ticket zu, womit ich unbegrenzten Einlass zu der Messe erhielt. Roel und ich verabredeten uns für Donnerstag den 17.01., da es sich hierbei um den letzten Tag für Fachbesucher handelte, bevor die Messe am nächsten Tag für Privatbesucher die Türen öffnete. Aus diesem Grund war es sehr angenehm sich über das Messegelände und durch die Messehallen zu bewegen, da noch keine Besucherströme das Vorankommen erschwerten. Nach meiner Ankunft verschaffte ich mir zunächst anhand eines Hallenplans eine Übersicht und begab mich dann auf direktem Wege zu dem Messestand von Leolux, wo ich wie gewohnt freundlich empfangen wurde. Bereits auf dem Weg dorthin war ich schwer beeindruckt von den Größen und Gestaltung der Hallenstände und der Präsentation der Produkte. Es fühlte sich an, als würde man sich von einer durchgestylten Luxuswohnung in die nächste begeben und auch bei Leolux angekommen blieb dieses Gefühl bestehen.
Zender, A. (2019). Blog: Mein Besuch bei Leolux auf der Internationalen Möbel Messe (IMM) in Köln. Highpotentials.online, 18 maart 2019, http://www.highpotentials.online/nl/blog/20-mein-besuch-bei- leolux-auf-der-internationalen-moebel-messe-imm-in-koeln. Während ich kurz auf Roel gewartet habe, durfte ich mich bereits mit einem Kaffee versorgt, auf dem ca. 500m² großen Hallenstand umsehen, bevor wir uns eine ruhige Ecke zum Unterhalten gesucht haben. Das Gespräch war wie immer entspannt, offen und lustig. Roel hat mir alle meine Fragen rund um die Messe, die Vorbereitungen, den Stand und die Produkte beantwortet und mir erklärt, welchen Stellenwert die Messe für Leolux im Marketing einnimmt. Die IMM ist für Leolux die wichtigste Messe im Jahr, bei der der Standaufbau bereits vor Weihnachten beginnt und die insgesamt eine Woche dauert. Jedes Jahr wird ein neues Standdesign entworfen und die Vorbereitungen dafür beginnen schon weit im Voraus. Leolux arbeitet mit Händlern und hat keinen eignen Vertriebsweg, so dass die Messe – insbesondere für die Händler für den für Leolux so wichtigen deutschen Markt – die beste Möglichkeit bietet, Beziehungen zu pflegen, neue Produkte vorzustellen und Rahmenbedingungen zu vereinbaren. Da Roel weiß, dass mein Interessen insbesondere dem Marketing-Bereich gilt, hat er organisiert, dass sich der Marketing-Leiter kurz Zeit für uns genommen hat und mir dabei erklärt hat, wie er Leolux als Marke neu positionieren und ausrichten möchte, um das Image der Marke zu verjüngen und die Zielgruppe entsprechend zu erweitern. Im Rahmen dessen hat er mir die neue und äußerst umfängliche Marketing-Kampagne vorgestellt, die sämtliche Online- und Offline-Kanäle, sowie Below-the-Line Maßnahmen wie Guerilla-Marketing, als auch Above-the-Line Maßnahmen wie Printanzeigen, aber auch eine ab dem nächsten Tag beginnende TV- Kampagne beinhaltet, die ich bereits vorab sehen durfte. Des Weiteren wurde die Messe dazu genutzt, um einen Imagefilm über Leolux zu drehen und es fanden ebenfalls Gespräche und Besichtigungen mit Influencern statt. Nach dem knapp einstündigen Gespräch sind Roel und ich zunächst zusammen über den Messestand gegangen, wobei er mir viele Details zum Aufbau und zu den Produkten genauer erklärt und gezeigt hat. Der Stand ist in verschiedene Bereich gegliedert, die die unterschiedlichsten Kunden und Händler ansprechen sollen. So hat ein Team vorab festgelegt und analysiert, welche Modelle und neuen Produkte in welchen Ausführungen und Farben für welchen Markt von Interesse sind, da es auch diesbezüglich gilt, die verschiedenen Geschmäcker zu treffen. So gab es beispielsweise einen Bereich der für den deutschen Markt ausgerichtet ist, einen für den niederländischen, einen für den belgischen/französischen und eine internationale Ecke. Im Anschluss sind wir durch die Halle gelaufen und haben uns ein paar weitere Standkonzepte und Produkte hochwertiger Luxusmarken angeguckt und Roel hat mir den Markt aus Sicht von Leolux genauer erklärt, bei welchen Marken es sich um Wettbewerber von Leolux handelt und bei welchen nicht, so dass hier die Positionierung des Unternehmens verdeutlicht werden konnte. Zu guter Letzt sind wir in eine weitere Halle gegangen, wo eine der vier zu Leolux gehörenden Marken Pode auf einem eigenen Stand ausstellt. Die Zielgruppe von Pode ist eine jüngere mit geringerer Kaufkraft, so dass die Marke in einer anderen Halle angesiedelt ist. Die Aufteilung der Unternehmen in den Hallen obliegt dabei allerdings nicht den Marken selbst, sondern der Messeverwaltung. Roel hat mir erklärt, wie sich die Preisgestaltung der Möbel bei Pode zusammensetzt und wie sich das Standkonzept der jüngeren Zielgruppe und auch dem bereits gelaunchten Katalog für 2019 anpasst, um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten. Als Roel wieder zurück zum Stand musste, hatte ich noch Zeit durch die Hallen zu laufen und mir einige Stände noch genauer anzugucken. Ich hätte wahrscheinlich noch Stunden auf der Messe verbringen können, ohne dass ich alle Stände gesehen hätte, da es an jedem Stand interessantes, einfallsreiches, innovatives oder hochwertiges zu bestaunen gab, was einen von der zukünftigen Ausstattung der eigenen Wohnung hat träumen lassen. Bevor ich die Messe verlassen habe, bin ich nochmal zurück zu Leolux, um mich bei Roel für die Einladung, seine Zeit und die ganzen interessanten Informationen zu bedanken, die mir erneut geholfen haben eine neue Branche zu verstehen und die Strukturen und Prozesse von Leolux besser kennenzulernen. Andrea Zender
CityLife Roermond (2019). Docenten Fontys: grensgebied biedt kansen. CityLife, maart 2019, uitgave 60, p. 17.
Rehermann, C. (2019). Blog: Eine Bewerbung mehr schreiben, was macht das schon?. AHA24x7, 26 april 2019, https://aha24x7.com/blog-eine-bewerbung-mehr-schreiben-was-macht-das-schon/. Christine Rehermann (2.v.r.) hat am Projekt High Potentials Crossing Borders teilgenommen. Foto: Projekt High Potentials Crossing Borders Blog: Eine Bewerbung mehr schreiben, was macht das schon? Julian Binn 26/04/2019 Blog, Dossier Arbeits markt , News Ein Blogbeitrag von Christine Rehermann, Projekt High Potentials Crossing Borders Rückblende. Mitte des Jahres 2018 habe ich mich auf das High Potentials Crossing Borders Projekt an der Hochschule Niederrhein beworben. In den Endzügen meines Studiums war ich ohnehin dabei, meine Fühler in verschiedene Richtungen auszustrecken und da hat dieses Projekt eben keine Ausnahme gebildet. Wie ahnungslos ich damals gewesen bin, was dieses Projekt alles für mich verändern würde. Sprachaffin, in einer Grenzregion lebend und mit einem Bein in der Arbeitswelt habe ich mir einfach gedacht, dass jedwede Erfahrung, die ich aus diesem Projekt mitnehme, ein tolles Learning wäre. Gefreut habe ich mich natürlich trotzdem, als ich – zusammen mit 80 anderen Studierenden von insgesamt vier Hochschulen – für das Assessmentcenter ausgewählt worden bin. Mit der Zusage zur besagten Auswahlphase hat durchaus auch eine anstrengende Zeit begonnen Ein Crash-Kurs in Niederländisch, bzw. Deutsch, sowie zwei sehr intensive Arbeitswochen in den Niederlanden und Deutschland lagen vor uns 80 Auserwählten. Europaworkshop, gemeinsames Kochen, Teamwork mit Unbekannten, Führungskompetenzen unter Druck und Improvisationstalent sind nur einige der geforderten Kompetenzen. Jeder Tag war spannend, aufregend, aber auch fordernd. Das i-Tüpfelchen unserer Anstrengungen? Die Aussicht auf ein spannendes Mentoring für fast ein Jahr! Kontakte knüpfen Als sich die Spreu vom Weizen trennte, war ich eine der Glücklichen, für die so ein Mentoring angedacht worden ist. Für mich war das eine Gelegenheit, mich mit konkreten Wünschen und Zielen für meine Zukunft auseinanderzusetzen. Wo wollte ich beruflich Fuß fassen? Was konnte ich gut und woran konnte ich noch feilen? Und letztlich war mir auch wichtig, dass ich mit jemanden würde zusammenarbeiten dürfen, den ich unbedarft „Löcher in den Bauch fragen“ und von seiner/ihrer beruflichen Expertise und Lebensweisheit profitieren konnte. Und so wurde ich Chris Ketelaars zugeteilt. Er ist Steuerberater und 58 Jahre alt. Vor allem aber ist er ein Mensch, der das Wort Charisma neu definiert. Immer ein Lächeln um die Augen, eine angenehme Stimme, ein fester Händedruck. Für mich eine absolute Spitzenbesetzung, für den eher lebensphilosophischen Ansatz, welchen ich als Stützpfeiler für meine Mentoringphase ausgesucht hatte. Obwohl Chris nicht weiter
Rehermann, C. (2019). Blog: Eine Bewerbung mehr schreiben, was macht das schon?. AHA24x7, 26 april 2019, https://aha24x7.com/blog-eine-bewerbung-mehr-schreiben-was-macht-das-schon/. von meinem Studiengang entfernt sein könnte, hat ihn seine Ausstrahlung und Fähigkeit Kontakte zu knüpfen dennoch seine ganze Karriere lang begleitet. Neben seinen beruflichen Tätigkeiten in den Niederlanden, aber auch Deutschland, engagiert sich Chris auch beispiellos für wohltätige Zwecke und ist natürlich auch eine Privatperson mit Familie. All das balanciert er aber mühelos aus. Bei unserem ersten Gespräch eröffnete er mir, dass er nicht daran denkt, mit 66 (dem gesetzlichen Mindesteintrittsalter) in Rente zu gehen, sondern hofft seinen Beruf weiterhin – zumindest in etwas abgespeckter Version – ausüben zu können. Dieses Leuchten in den Augen ist etwas, was ich für absolut erstrebenswert halte. Einen Beitrag zum Karrierebeginn geleistet Unsere Treffen sind ein buntes Potpourri aus Networking-Veranstaltungen, eher privaten Besprechungen und Meetings mit diversen Kontakten. Natürlich bleiben wir auch zwischen den Treffen in Verbindung. Ein regelmäßiges Update per E-Mail oder Telefon – nicht nur für Chris, sondern auch für Kontakte mit denen er mich in Verbindung gebracht hat – sind selbstverständlich und werden von mir eigeninitiativ verfasst. Außerdem versuche ich ihm im Gegenzug für seine Kontakte, Ratschläge, offene Ohren und die Sicht und den Input einer jungen Frau auf verschiedene seiner Projekte zu geben. Was die Zukunft bringt? Für Chris kann ich mir gute eine Tätigkeit als Dozent vorstellen, für mich steht der Jobeinstieg unmittelbar bevor. Letztendlich bin ich mir sicher, dass Chris einen entscheidenden Beitrag zu meinem Karrierebeginn geleistet hat. Er hat mir geholfen, mich selbst besser kennen zulernen, weiterzuentwickeln und schlussendlich auch nicht „unter Wert“ zu verkaufen. Über die Autorin Christine Rehermann ist 24 Jahre alt, hat Textile and Clothing Management studiert und ist mittlerweile bei dem Leuchten- (und Leuchtmittel-)Hersteller SLV in der Digital Sales Abteilung für Contenterstellung und Marketing zuständig. Für sie war die Teilnahme am Projekt High Potentials Crossing Borders eine tolle Möglichkeit, sich als Person auf einer anderen Ebene weiterzubilden, als “nur” fachlich. Außerdem lebt sie in der Grenzregion Aachen und fühlt sich deshalb gerade den Niederlanden sehr nah – da hat es einfach gut gepasst, dass dieses Projekt genau diesen interkulturellen Austausch fördert. Hier finden sich weitere Blogs aus dem Projekt High Potentials Crossing Borders.
Harder, D. (2019). Botschafter für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. AHA24x7, 5 juli 2019, https://aha24x7.com/botschafter-fuer-die-grenzueberschreitende-zusammenarbeit/ „Botschafter für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit“ aha24x7 05/07/2019 News High Potentials Crossing Borders (HPCB) – diese vier Worte stehen für ein deutsch- niederländisches Hochschul-Gemeinschaftsprojekt zur grenzüberschreitenden Förderung von talentierten Studierenden. Kürzlich hielt HPCB seine jährliche Abschlussveranstaltung für Mentoren, Mentees und Vertreter der Projektpartner im Maaspoort in Venlo ab. Bevor die Studierenden endlich ihre Teilnahmebescheinigung erhielten, genossen alle Gäste ein abwechslungsreiches Programm, das mit der Veranstaltung einherging. Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Präsident der Hochschule Niederrhein, eröffnete den Abend und betonte den Wert der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in der euregio rhein-maas-nord. Er betonte auch die Bedeutung von Projekten wie HPCB, um die Studierenden von heute auf den Arbeitsmarkt von morgen vorzubereiten. Dankbar für die gegebene Chance Pieter van Goinga, Projektleiter des HPCB-Teams, hielt zu Beginn des Abends eine kurze Rede auf Niederländisch und Deutsch. Dabei betonte er den Kern des euregionalen Programms: Sprache ist der
Harder, D. (2019). Botschafter für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. AHA24x7, 5 juli 2019, https://aha24x7.com/botschafter-fuer-die-grenzueberschreitende-zusammenarbeit/ offensichtlichste kulturelle Unterschied zwischen den beiden Ländern. Dennoch sollte sie uns nicht spalten, sondern den Charakter einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit konturieren. Wiel Aerts, Ansprechpartner der regionalen Unternehmer bei HPCB, legte den Fokus auf Schlussfolgerungen: „Wie bewerten sowohl Mentees als auch Mentoren das gesamte Jahr der engen Zusammenarbeit?“ Er wandte sich direkt an das Publikum und bat es, ehrlich über die persönliche Erfahrung im Laufe des Jahres mit einem persönlichen Mentor aus dem Nachbarland zu berichten. Die Studierenden äußerten sich sehr positiv über ihre Erlebnisse und zeigten sich dankbar, dass ihnen zu diesem Zeitpunkt in ihrem Leben diese Chance gegeben wurde. Bewerbungsverfahren für 2019-2020 abgeschlossen Während der Diskussion erläuterten Studierende, Mentoren sowie Teammitglieder von HPCB den Kern ihres High-Potentials-Benefits. Es war erstaunlich zu hören, dass es bei den Studierenden und Mentoren zunächst einmal auf der persönlichen Ebene „klickte“. Beide Seiten betonten die einzigartige Chance, die ihnen das High-Potentials-Programm gegeben habe. Nicht nur die Studierenden waren dankbar für die individuelle Betreuung durch einen erfahrenen Fachmann von jenseits der Grenze, sondern auch die Unternehmer wiesen darauf hin, dass sie wertvolle Einblicke in die Gedanken junger Existenzgründer erhalten hätten. Das sei auch für sie wichtig. Im Rahmen der Preisverleihung betonte Bram ten Kate, Direktor der Fontys International Business School, wie wichtig es ist, diese grenzüberschreitende Denkweise zu bewahren. Sowohl Studierende als auch Mentoren hätten die Möglichkeiten der Arbeit auf der anderen Seite der Grenze gesehen. Er habe die Hoffnung, dass diese junge Generation auch in Zukunft „Botschafter für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit“ sein würde. Inzwischen ist das Bewerbungsverfahren für High Potentials Crossing Borders 2019-2020 abgeschlossen und die Initiatoren sind bereit, die nächste Runde mit einer Gruppe vielversprechender Talente zu beginnen. Über das Projekt High Potentials Crossing Borders ist ein deutsch-niederländisches Hochschul-Gemeinschaftsprojekt zur grenzüberschreitenden Förderung von talentierten Studierenden. Das Kernstück des Projekts ist das Mentoring: Studierende erhalten für einen Zeitraum von acht Monaten einen persönlichen Mentor*in, der/die sie begleitet und coacht. Dieses Projekt wird im Rahmen der INTERREG-V-Programme der Europäischen Union, des Landes Nordrhein-Westfalen und der Provinz Limburg gefördert.
Linde, A. (2019). High Potentials Crossing Borders startet in die nächste Runde. AHA24x7, 28 september 2019, https://aha24x7.com/high-potentials-crossing-borders-startet-in-die-naechste-runde/. High Potentials Crossing Borders startet in die nächste Runde Julian Binn 28/09/2019 Blog, News Kürzlich ist die dritte und letzte Runde des INTERREG Projektes High Potentials Crossing Borders gestartet. Die Studierenden hatten bereits die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse in einem intensiven Sprachkurs über zwei Wochenenden zu verbessern. Im August standen die Seminar- und Arbeitswochen auf dem Programm. Teilnehmer Alex Linde war dabei und erzählt. „In den zwei Wochen der „Seminar- und Arbeitswochen“ hatte ich die Möglichkeit, interessante Unternehmen der Umgebung zu besuchen, Workshops über Führungsstil /-kompetenz sowie zur Teambildung zu bekommen. Des Weiteren durften wir einen richtigen Unternehmensauftrag bearbeiten und anschließend vor dem Gründer unsere Ideen pitchen. Jeden Morgen wurden wir von einem Bus abgeholt, welcher uns zu den jeweiligen Unternehmen gefahren hat. Anschließend gab es meist eine Führung durch die Firma, das Lagerhaus (Seacon) oder sogar ein Eisstadion (Krefelder Pinguine). Am Ende konnte man nach einer kurzen Präsentation vom CEO noch Fragen stellen über den Betrieb, das Marketing und alles, was einen so interessierte. An den anderen Tagen gab es interessante Planspiele über Europa sowie die Euregio Rhein-Maas-Nord und Workshops. Diese hatten das Ziel, unsere Präsentationsfähigkeiten zu verbessern, uns beizubringen, wie man gute und spannende Reden hält, ein Team bildet, und vieles mehr. Insgesamt waren es zwei sehr interessante Wochen, in denen ich viel über mich, die verschiedenen Facetten deutsch-niederländischer Zusammenarbeit und die Unternehmen gelernt habe und zudem auch noch eine ganze Menge neue Freunde fand.“ Nach diesen Seminar- und Arbeitswochen sind 20 Studierenden ausgewählt worden, die jetzt im Mentoringprogramm des Projektes mitmachen werden. Niederländische Studierende wurden mit einem deutschen Mentor gematcht, deutsche Studierende mit einem niederländischen Mentor. Diese werden die Studierenden neun Monate lang coachen und somit zur persönlichen Entwicklung der Studierenden beitragen.
Parren, D., Janssen, R. (2019). Studenten verrast: koning Willem-Alexander bezoekt school. 1Limburg, 26 november 2019, https://www.1limburg.nl/studenten-verrast-koning-willem-alexander- bezoekt-school. Studenten verrast: koning Willem-Alexander bezoekt school Deborah Parren en Robert Janssen Geplaatst opdinsdag 26 november 2019 - 12:00 Previous Foto: L1 (Robert Janssen) Foto: L1 (Robert Janssen) Foto: L1 (Robert Janssen) De leerlingen van Fontys Hogeschool in Venlo werden dinsdagochtend verrast door het werkbezoek van koning Willem-Alexander.
Parren, D., Janssen, R. (2019). Studenten verrast: koning Willem-Alexander bezoekt school. 1Limburg, 26 november 2019, https://www.1limburg.nl/studenten-verrast-koning-willem-alexander- bezoekt-school. De koning arriveerde rond 9:30 uur op de Tegelseweg met de bekende zwarte Audi met de AA-kentekenplaat. Grensoverschrijdende samenwerking De koning werd vergezeld door Raymond Knops, die sinds kort minister van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties is. Doel van het bezoek was om een inkijkje te krijgen wat grensoverschrijdende samenwerking in de praktijk inhoudt. Zo lieten leerlingen en docenten van Fontys zien met welke projecten ze op school bezig zijn. Een voorbeeld daarvan is een project waarbij leerlingen uit Nederland en Duitsland kennismaken met de arbeidsmarkt in beide landen. Foto: L1 (Robert Janssen) Praktische zaken De koning vroeg aan de leerlingen of de opleiding werkt en of ze vanuit Limburg daadwerkelijk in Duitsland willen gaan werken. Volgens de studenten lopen ze tegen praktische zaken aan, zoals hypotheken, sociale verzekeringen en verschillende regels. Een Duitse student uit Fürth, die in Venlo de opleiding volgt, vertelde de koning dat hij nog regelmatig verbaasde reacties van vrienden krijgt als hij vertelt dat hij in het buitenland studeert. "Nou ja Venlo, zeg ik dan. Dan reageren mijn vrienden: 'oh dan'." Taalonderwijs Ook leerlingen en docenten van het Valuascollege mochten aan koning Willem -Alexander
Parren, D., Janssen, R. (2019). Studenten verrast: koning Willem-Alexander bezoekt school. 1Limburg, 26 november 2019, https://www.1limburg.nl/studenten-verrast-koning-willem-alexander- bezoekt-school. en de minister uit Hegelsom laten horen wat ze doen. De middelbare school in Venlo is voortrekker in het taalonderwijs Duits. Volgens een verslaggever ter plaatse spreekt de koning zelf een aardig woordje Duits. Foto: L1 (Robert Janssen) Geen handen wassen Na het bezoek aan de school ging de koning naar de bibliotheek in Venlo. Daar is een Informatiepunt Digitale Overheid gevestigd. Burgers die moeite hebben om digitaal met de overheid te communiceren, kunnen daar terecht voor hulp en advies. Ook het bezoek aan de bieb was een complete verrassing. Een medewerkster zegt tegen de verslaggever van L1 dat ze nergens iets van wist. "Hij gaf me zelfs een hand. Die was ik niet meer." Het werkbezoek van koning Willem-Alexander en minister Knops werd rond 12:00 uur afgesloten met een kop koffie.
RVD (2019). Koning en minister Knops bezoeken Venlo voor een werkbezoek over kansen voor de grensregio en over digitaal meedoen. RVD, 26 november 2019, https://www.koninklijkhuis.nl/actueel/nieuws/2019/11/26/koning-en-minister-knops-bezoeken-venlo- voor-een-werkbezoek-over-kansen-voor-de-grensregio-en-over-digitaal-meedoen. Koning en minister Knops bezoeken Venlo voor een werkbezoek over kansen voor de grensregio en over digitaal meedoen Nieuwsbericht | 26-11-2019 | 12:20 Zijne Majesteit Koning Willem-Alexander bracht samen met minister Knops van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties op dinsdagochtend 26 november een werkbezoek aan Fontys Venlo en de bibliotheek in Venlo. Het bezoek stond in het teken van samenwerking tussen Duitsland en Nederland in de grensregio en digitaal meedoen. Koning Willem-Alexander brengt met minister Knops van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties een werkbezoek aan Fontys Venlo en de bibliotheek in Venlo. Het bezoek staat in het teken van samenwerking tussen Duitsland en Nederland in de grensregio en digitaal meedoen. Beeld: ©Ministerie van BZK / Kick Smeets De Koning en minister spraken bij Fontys Venlo met bestuurders, directeuren, ondernemers en studenten over de betekenis van onderzoek en onderwijs voor de grensregio Limburg-Niederrhein. Er werd een toelichting gegeven op een aantal grensoverschrijdende projecten en initiatieven die de Duits-Nederlandse economische samenwerking in de regio versterken. Binnen het project LOGwear wordt onderzoek gedaan naar draagbare elektronische apparaten (wearables) zoals armcomputers, ringscanners en brillen met hololens die het logistieke proces van de MKB- ondernemer kunnen verbeteren. Ook werd er gesproken met deelnemers aan het High Potentials Crossing Borders Project. Dit project laat studenten kennismaken met de grensoverschrijdende arbeidsmarkt en de daar gevestigde bedrijven. Via mentoren
RVD (2019). Koning en minister Knops bezoeken Venlo voor een werkbezoek over kansen voor de grensregio en over digitaal meedoen. RVD, 26 november 2019, https://www.koninklijkhuis.nl/actueel/nieuws/2019/11/26/koning-en-minister-knops-bezoeken-venlo- voor-een-werkbezoek-over-kansen-voor-de-grensregio-en-over-digitaal-meedoen. worden bedrijven en organisaties aan weerszijden van de grens gekoppeld aan studenten. Het tweede deel van het werkbezoek vond plaats in de Bibliotheek Venlo. Hier spraken de Koning en minister met docenten en leerlingen van het Valuascollege, een middelbare school die een voortrekker is in het taalonderwijs Duits. Daarna werd aandacht besteed aan de inspanningen van het ministerie van BZK, bibliotheken en publieke dienstverleners om mensen dicht bij huis te ondersteunen bij digitaal contact met de overheid. De Bibliotheek Venlo is één van de 15 Informatiepunten Digitale Overheid. Het Informatiepunt is er om mensen op weg te helpen met vragen over zorg, huurtoeslag, DigiD, betalen van verkeersboetes en nog veel meer. Doel is ervoor te zorgen dat iedereen mee kan doen in de digitale samenleving. Door het gratis aanbieden van cursussen worden mensen geholpen in het aanleren van digitale vaardigheden. Het bezoek met minister Knops is de veertiende in een reeks van bezoeken van de Koning met ministers en staatssecretarissen. De Koning krijgt bij deze werkbezoeken te zien hoe een belangrijk onderdeel van het beleid van de bewindspersoon uitpakt in de praktijk en gaat daarbij in gesprek met betrokkenen. RVD, nr. 287 ©
Denderen, van L. (2019). Koning brengt werkbezoek aan Venlo. Wij Limburg, 26 november 2019, https://www.wijlimburg.nl/nieuws-overzicht/koning-brengt-werkbezoek-aan- venlo/?utm_medium=rss&utm_source=limburger&utm_campaign=crosspromo&utm_content=homepa ge. Redactie - gisteren 12:00 uur - gisteren 12:45 uur Koning Willem-Alexander met minister op bezoek in Venlo Koning Willem-Alexander heeft vanochtend een bezoek gebracht aan Venlo. Hij liep mee met minister Raymond Knops van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties. Ze gingen langs bij Fontys Venlo en de Venlose bibliotheek. Het is gebruik dat de koning met de bewindspersonen uit de regering een dag op werkbezoek gaat. Doel is om te zien hoe een belangrijk onderdeel van het beleid van een minister of staatssecretaris uitpakt in de praktijk en te praten met betrokkenen. Grensoverschrijdende samenwerking Bij Fontys ging het onder meer over initiatieven en verbanden die de Duits-Nederlandse economische samenwerking in de regio versterken. Koning Willem-Alexander ontmoette bovendien deelnemers aan het High Potentials Crossing Border Project en hij kreeg informatie over een project dat onderzoekt hoe draagbare elektronische apparaten het logistieke proces sneller, makkelijker en efficiënter maken. Informatiepunt Digitale Overheid In de bieb stond er een ontmoeting op het programma met leerlingen en docenten van het Valuascollege en taalassistenten van het Goethe Instituut. Die taalassistenten reizen door Nederland om het Duits op scholen onder de aandacht te brengen. Daarnaast werd er gesproken over het Informatiepunt Digitale Overheid, dat Knops in juli opende. Burgers die moeite hebben om digitaal met de overheid te communiceren, kunnen hier terecht voor hulp en advies. Het bezoek van de minister en de koning duurde tot 12.00 uur. Vanavond in het nieuws beelden van het bezoek.
Hammans, A. (2019). Koning en minister Knops bezoeken Fontys Venlo. Fontys.nl, 27 november 2019, https://www.fontys.nl/nieuws/koning-en-minister-knops-bezoeken-fontys-venlo/. Venlo, 27 november 2019 Koning en minister Knops bezoeken Fontys Venlo Zijne Majesteit Koning Willem-Alexander bracht samen met minister Knops van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties op dinsdagochtend 26 november een werkbezoek aan Fontys Venlo en de bibliotheek in Venlo. Het bezoek stond in het teken van samenwerking tussen Duitsland en Nederland in de grensregio en digitaal meedoen. De Koning en minister spraken bij Fontys Venlo met ondernemers, medewerkers en studenten over de betekenis van onderzoek en onderwijs voor de grensregio Limburg-Niederrhein. Fontys Venlo sluit met haar onderzoek en onderwijs goed aan op de economische pijlers in deze Euregio, zoals logistiek, agribusiness en de maakindustrie. Na hun studie komen veel studenten dan ook in de Duits- Nederlandse handel terecht. Er werd een toelichting gegeven op een aantal grensoverschrijdende projecten en initiatieven die de economische samenwerking in de regio versterken. Zo werd er gesproken met deelnemers aan het High Potentials Crossing Borders Project. Dit project laat studenten kennismaken met de grensoverschrijdende arbeidsmarkt en de daar gevestigde bedrijven. Guy Somers en Danny Jonker gaven de Koning en Minister Knops uitleg over het LOGwear Project waarna de Koning op eigen verzoek de proglove en hololens kon testen. Het bezoek met minister Knops is het dertiende in een reeks van bezoeken van de Koning met ministers en staatssecretarissen. De Koning krijgt bij deze werkbezoeken te zien hoe een belangrijk onderdeel van het beleid van de bewindspersoon uitpakt in de praktijk en gaat daarbij in gesprek met betrokkenen. Auteur: Anita Hammans, foto's: Ministerie BZK
Heesen, P. (2019). Koning duikt op in Venlo. De Limburger, 27 november 2019, p. 5.
Hammans, A. (2019). Koning en minister Knops op bezoek bij Fontys Venlo. AHA24x7, 28 november 2019, https://aha24x7.com/koning-en-minister-knops-op-bezoek-bij-fontys-venlo/. Koning Willem-Alexander en minister Raymond Knops in gesprek op de Fontys Venlo. (c) Kick Smeets / Ministerie BZK 2019 Koning en minister Knops op bezoek bij Fontys Venlo Femke Hoebergen 28/11/2019 News Zijne Majesteit Koning Willem-Alexander bracht samen met minister Knops van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties op dinsdagochtend 26 november een werkbezoek aan Fontys Venlo en de bibliotheek in Venlo. Het bezoek stond in het teken van samenwerking tussen Duitsland en Nederland in de grensregio en digitaal meedoen. De Koning en minister spraken bij Fontys Venlo met ondernemers, medewerkers en studenten over de betekenis van onderzoek en onderwijs voor de grensregio Limburg-Niederrhein. Fontys Venlo sluit met haar onderzoek en onderwijs goed aan op de economische pijlers in deze Euregio, zoals logistiek, agribusiness en de maakindustrie. Na hun studie komen veel studenten dan ook in de Duits-Nederlandse handel terecht. Kennismaken met grensoverschrijdende arbeidsmarkt Er werd een toelichting gegeven op een aantal grensoverschrijdende projecten en initiatieven die de economische samenwerking in de regio versterken. Zo werd er gesproken met deelnemers aan het High Potentials Crossing Borders Project. Dit project laat studenten kennismaken met de grensoverschrijdende arbeidsmarkt en de daar gevestigde bedrijven. Via mentoren worden bedrijven en organisaties aan weerszijden van de grens gekoppeld aan studenten. Ook het project LOGwear kwam aan bod. Daarin wordt onderzoek gedaan naar draagbare elektronische apparaten (wearables) zoals armcomputers, ringscanners en brillen met hololens, die het logistieke proces van de MKB-ondernemer kunnen verbeteren. Valuascollege als voortrekker in taalonderwijs Duits Het tweede deel van het werkbezoek vond plaats in de Bibliotheek Venlo. Hier spraken de Koning en minister met docenten en leerlingen van het Valuascollege, een middelbare school
Hammans, A. (2019). Koning en minister Knops op bezoek bij Fontys Venlo. AHA24x7, 28 november 2019, https://aha24x7.com/koning-en-minister-knops-op-bezoek-bij-fontys-venlo/. die een voortrekker is in het taalonderwijs Duits. Daarna werd aandacht besteed aan de inspanningen van het ministerie van BZK, bibliotheken en publieke dienstverleners om mensen dicht bij huis te ondersteunen bij digitaal contact met de overheid. De Bibliotheek Venlo is één van de 15 Informatiepunten Digitale Overheid. Het Informatiepunt is er om mensen op weg te helpen met vragen over zorg, huurtoeslag, DigiD, betalen van verkeersboetes in delen en nog veel meer. Doel is ervoor te zorgen dat iedereen mee kan doen in de digitale samenleving. Door het gratis aanbieden van cursussen worden mensen geholpen in het aanleren van digitale vaardigheden. Beleid in de praktijk Het bezoek met minister Knops is het dertiende in een reeks van bezoeken van de Koning met ministers en staatssecretarissen. De Koning krijgt bij deze werkbezoeken te zien hoe een belangrijk onderdeel van het beleid van de bewindspersoon uitpakt in de praktijk en gaat daarbij in gesprek met betrokkenen.
Pijnenburg, V. (2020). Venlo 2040. Omroep Venlo, 31 januari 2021, https://omroepvenlo.nl/televisie/gemist/venlo-2040.
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