Press Book Semester 2 - Interreg Europe
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Press Book Semester 2 8 media appearances • Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding (2) • Athens University of Economics and Business - Research Center / Region Attica (1) • Regional Council of Tampere / University of Tampere (1) • Southern Regional Assembly (2) • Ministry of Economic Affairs, Transport, Employment, Technology and Tourism (2)
Client: BMW Assembly Print Source: Nenagh Guardian (Main) Date: 05 August 2017 Page: 48 Reach: 6502 Size: 118cm2 Value: 389.4
September 2017 u EU-Projekte in unserer Region Schleswig-Holstein nimmt am Interreg Europe-Projekt MARIE teil Schleswig-Holstein ist einer von zehn Projektpartnern des Interreg Europe-Projektes MARIE. Das über- geordnete Ziel von MARIE ist die stetige Verbesserung der öffentlichen Verwaltung bei der Unterstützung verantwortungsvoller Forschung und Innovation. Behörden sollen bei der Konzeptionierung und Umset- zung eines integrierten politischen Systems zur Erfassung von RRI (Responsible Research & Innovation) unterstützt werden. Mit der Fokussierung auf RRI trägt MARIE direkt zur Europa 2020-Strategie bei. MARIE stärkt die Verbindungen in der Innovationskette, da RRI als Kooperation in der Vierfach-Helix (Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) konzipiert und umgesetzt werden soll. Es wird untersucht, wie neue Produkte, Dienstleistungen und Modelle so entworfen, produziert und vertrieben werden, dass sie negative soziale und ökologische Auswirkungen vermeiden helfen und zu einer besse- ren Lebensqualität beitragen können. Im Projekt arbeiten zehn Partner aus acht EU-Mitgliedsstaaten mit: Italien (Leadpartner), Griechenland, Rumänien, Spanien, Finnland, Irland, Frankreich und Deutschland. Das Projekt ist von Januar 2017 bis Dezember 2021 angelegt und hat ein Budget von rund 1,91 Millionen Euro. Das Budget des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Lan- des Schleswig-Holstein beläuft sich auf insgesamt 216.700 Euro. Ansprechpartner im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus: Dr. Steffen Lüsse, E-Mail: steffen.luesse@wimi.landsh.de Weitere Informationen: https://www.interregeurope.eu/marie/ (zurück zur Startseite) Zweite Nacht der Wissenschaft in der KielRegion Eckernförde, Kiel, Plön, Preetz und Rendsburg – das sind die Veranstal- tungsorte der Nacht der Wissenschaft KielRegion am Freitag, den 29. September 2017. Experimente zum Mitmachen, Workshops, Ausstellun- gen, künstlerische Aktionen und bunte Vorträge über aktuelle Forschung, kurzum: Wissenschaft zum An- fassen. Das alles erwartet die Besucherinnen und Besucher. Von 15 Uhr bis spät in die Nacht steht der Spaß am Lernen und Forschen im Mittelpunkt. Alle wissenschaftlichen Einrichtungen der KielRegion en- gagieren sich bei der Nacht der Wissenschaft mit mehr als 100 Aktionen in den verschiedenen Städten. Die erste Nacht der Wissenschaft 2016 in der KielRegion war mit über 11.000 Besucherinnen und Besu- chern und über 200 Teilnehmenden aus dem Forschungsbetrieb an 11 Standorten in der Landeshaupt- stadt Kiel ein großer Erfolg. In diesem Jahr ist das Ziel, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und ihre Forschung auch in der Region sichtbar zu machen und sie mit Unternehmen, Schülerinnen und Schü- lern und allen Interessierten zu vernetzen. In Kiel konzentriert sich das Programm auf den Citti-Park. Die Nacht der Wissenschaft KielRegion ist auch 2017 Teil der „European Researchers‘ Night“ (ERN). Die ERN ist eine europaweit (und teilweise darüber hinaus) ausgerichtete Veranstaltung, die in diesem Jahr zeitgleich in 340 Städten in 27 Ländern (z.B. in Städten wie London, Madrid & Lissabon und landesweit in Israel & Slowenien) stattfindet. Das Projekt wird durch HORIZON 2020, das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, gefördert. Standorte, Programm und weitere Informationen finden Sie unter: www.nacht-der-wissenschaft-kielregion.de
September 2017 Politik EU-Projekte in unserer Region „Europa in meiner Region“ Interreg Europe: MARIE Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Land SH nimmt an Projekt für verantwortungs- veröffentlicht neue Broschüre (mehr) volle Forschung und Innovation teil (mehr) Feste Fehmarnbeltquerung Nacht der Wissenschaft Entstehung der transeuropäischen Verkehrs- Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen anbindung geht voran (mehr) zum Thema „Forschung“ möglich (mehr) Literatursommer der Europa-Union SH Förderprogramme Lesung auf Gut Gettorf fand großen Anklang (mehr) Interreg Baltic Sea Region I Anträge für reguläre Projekte können eingereicht werden (mehr) Service Interreg Baltic Sea Region II Umfrage zum EU-Verbraucherrecht Anträge für Projektplattformen können Kleine und mittlere Unternehmen können an eingereicht werden (mehr) einer „SME Panel Consultation“ teilnehmen Ideenwettbewerb „Neue Wege in sozial- (mehr) versicherungspflichtige Beschäftigung“ Kooperationsvermittlung Land SH unterstützt die Integration von Lang- (mehr) zeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt (mehr) Ausschreibungsliste IB.SH-Unternehmerinnenpreis (mehr) Dr. Inez Linke von der oceanBASIS GmbH erhält den IB.SH-Unternehmerinnenpreis (mehr) Veranstaltungen (mehr)
September 2017 Politik Veröffentlichung der Broschüre "Die Europäischen Struktur- und Investi- tionsfonds in Deutschland" Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und die Bundesländer führen die Aktion „Europa in meiner Region - Europa fördert vor meiner Haustür…“ mit dem Ziel durch, die Öffentlichkeit über EU-geförderte Projekte in den Regionen zu informieren. In der Broschüre "Die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in Deutschland" werden Projekte aus allen Bundesländern vorgestellt, die sich an der gemeinsamen Aktion "Europa in meiner Region" 2016 beteiligt haben. Die Broschüre stellt die komplexe Förderung aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in Deutschland kurz und prägnant dar. Sie gibt dazu einen Überblick über die Fonds (EFRE, ESF, ELER), ihre finanzielle Ausstattung und ihre Umsetzung in Deutschland. So ist es beispielsweise Aufgabe des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), zum Ausgleich regionaler Ungleichgewichte in der EU beizutragen. Er finanziert vor allem Investitionen zur Stärkung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit und Schaffung von Arbeitsplätzen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und auch Maßnahmen, die der Energieeffizienz, der Forschung und technologischen Entwicklung sowie dem Schutz der Umwelt dienen. Auch in Schleswig-Holstein sind bereits zahlreiche Projekte mit der Unterstützung des EFRE möglich geworden. Die Broschüre kann bestellt werden unter www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Europa/eu-strukturfonds-und-investitionsfonds-in-deutschland. Weitere Informationen: www.die-strukturfonds.de, http://www.schleswig-holstein.de/efre und http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/F/foerderprogramme/europa_inmeinerRegion.html (zurück zur Startseite) Feste Fehmarnbeltquerung Die Feste Fehmarnbeltquerung (FBQ) mit ihren Hinterlandanbindungen und die Fehmarnsundquerung sind Projekte von europäischer Bedeutung. Mit der Realisierung der Querung und dem Ausbau der Hinterlandverbindungen entsteht eine leistungsfähige transeuropäische Verkehrsachse, die die kürzeste Verbindung von Skandinavien zum Kontinent darstellt. In der Zeit vom 22. Mai bis 13. Juli 2017 fanden Erörterungstermine zum Planänderungsverfahren statt. Die Vorhabenträger werten die Termine jetzt aus und ergänzen bzw. ändern die Planunterlagen. Danach folgt die Entscheidung, ob ein weiteres Planänderungsverfahren notwendig wird. Das Raumordnungsverfahren für die Schienenanbindung von Bad Schwartau bis Puttgarden endete im Mai 2014 mit einer raumverträglichen Trasse, die an den Bäderorten vorbeiführt. Die DB AG hat diese Trasse im Wesentlichen übernommen und plant mit einer "optimierten Variante". Parallel dazu erfolgt der Ausbau der B 207 von Heiligenhafen bis Puttgarden. Die Fehmarnsundquerung muss im Zuge der FBQ ebenfalls erneuert werden. Die möglichen Varianten einschließlich Erhalt der bestehenden denkmalgeschützten Brücke oder Neubau von Tunnel oder Brücke/n für Schiene und Straße werden zur Zeit geprüft. Ansprechpartnerin: Karin Druba, Leiterin der Projektgruppe FBQ, Telefon 0431/988-4561, E-Mail: karin.druba@wimi.landsh.de (zurück zur Startseite)
September 2017 Förderprogramme Interreg Baltic Sea Region: Dritte Ausschreibungsrunde für reguläre Projekte in den Startlöchern Interreg Baltic Sea Region bereitet derzeit die nächste Ausschreibungsrunde für Projektanträge vor. Wie gehabt, können Anträge für reguläre Projekte in allen Prioritäten und Themenfeldern des Programmes eingereicht werden. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der stärkeren Einbindung öffentlicher Einrichtungen. Deshalb wird erwartet, dass alle Projekte solche Institutionen als relevante Partner integrieren. Diese dritte Ausschreibungsrunde wird in einem erweiterten einstufigen Verfahren durchgeführt. Antragsteller müssen dafür bis Mitte Januar 2018 eine Projektskizze bei der Verwaltungsbehörde/dem Programmsekretariat eingereicht und eine programminterne Beratung in Anspruch genommen haben. Darauf basierend können die Mitglieder des Monitoring Committee den Antragstellern weitere Unterstützung zukommen lassen, bevor die Vollanträge Anfang April 2018 bei der Programmverwaltung einzureichen sind. Wenn das Monitoring Committee Ende September die Unterlagen für diese Ausschreibung bewilligt hat, wird der Aufruf für die dritte Runde regulärer Projekte Anfang Oktober 2017 geöffnet. Beratungen für Anträge durch die Verwaltungsbehörde/das Programmsekretariat beginnen bereits im September. Vom 18. bis zum 19. Oktober 2017 findet in Riga (Lettland) eine Informationsveranstaltung zu dieser Ausschreibungsrunde statt. Weitere Informationen unter http://www.interreg-baltic.eu/apply-for-funds/apply-for-funds.html und http://www.interreg-baltic.eu/event-detail/event/information-seminar-third-call-for-applications.html oder per E-Mail an info@interreg-baltic.eu (zurück zur Startseite) Interreg Baltic Sea Region: Kurz vor dem Aufruf zur Einreichung von Anträgen zu Pro- jektplattformen Neben der Zusammenarbeit in regulären Kooperationsprojekten sollen im Rahmen von Interreg Baltic Sea Region auch größere Projekte in sogenannten Projektplattformen unterstützt werden. Projektplattformen dienen dazu, Projektergebnisse zu einem bestimmten Thema sichtbarer zu machen und potentielle Nutzer und Entscheidungsträger damit besser zu erreichen. Diese werden ähnlich wie Projekte aufgesetzt, sollen jedoch größere Auswirkungen erzielen. Unter anderem dadurch, dass hier Vertreter aus verschiedenen Projekten eines ähnlichen Themenfeldes zusammenarbeiten, wird neben Raum für gemeinsame Strategien und bessere Kommunikation vor allem die Möglichkeit gegeben, Projektergebnisse gemeinsam zu vertiefen und deren Nutzung, Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit zu verstärken. Die Themenschwerpunkte der Projektplattformen sind: Intelligente Spezialisierung, Gewässerreinhaltung, Blaues Wachstum, Interoperabilität im Güter- und Personenverkehr, Maritime Sicherheit und Umweltfreundlicher Seeverkehr. Auch wenn der Kern der Projektplattformen durch Projekte aus dem Interreg Baltic Sea Region Programm bestehen wird, sollte sich an jeder Plattform mindestens ein Partner aus einem anderen Förderprogramm beteiligen. Wenn das Monitoring Committee Ende September die Unterlagen für diese Ausschreibung bewilligt hat, wird der Aufruf für die erste Runde "Projektplattformen" Anfang Oktober 2017 geöffnet. Beratungen für die Antragsteller durch die Verwaltungsbehörde/das Programmsekretariat beginnen bereits im September. Weitere Informationen unter: http://www.interreg-baltic.eu/apply-for-funds/apply-for-funds.html oder per E-Mail an info@interreg-baltic.eu (zurück zur Startseite)
September 2017 Projektvorschläge für den vierten Ideenwettbewerb „Neue Wege in sozialversicherungs- pflichtige Beschäftigung“ können ab sofort eingereicht werden Die Landesregierung Schleswig-Holstein unterstützt im Rahmen des Arbeitsmarktprogramms „Landesprogramm Arbeit“ mit Landesmitteln und Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) die Durchführung von Modellprojekten zur Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt mit der Aktion „Neue Wege in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung“. Im Rahmen des vierten Ideenwettbewerbs sollen Projekte gefördert werden, deren Konzepte die demografischen, strukturellen oder sektoralen Veränderungen des Arbeitsmarktes in Schleswig-Holstein in besonderer Weise berücksichtigen. Auf der Basis eines ausführlichen Assessments sollen individuelle Interessen und Potenziale der Teilnehmenden erkannt und passgenaue Hilfestellungen und Qualifizierungen durchgeführt werden. Den Teilnehmenden soll dabei ausführlich Gelegenheit gegeben werden, fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten aufzufrischen oder neu zu erwerben. Unterschiedliche Formen von Mobilitätstrainings sollen dazu befähigen, verfestigte Denk- und Handlungsmuster zu überwinden und neue Wege zu gehen. Anträge zur Teilnahme am Ideenwettbewerb können bis zum 15.09.2017 (12.00 Uhr) bei Kertin Simon, Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), Fleethörn 29 – 31, 24103 Kiel, eingereicht werden. Weitere Informationen sowie das Antragsformular dieses Ideenwettbewerbes können unter http://www.ib- sh.de/die-ibsh/foerderprogramme-des-landes/landesprogramm-arbeit/landesprogramm-arbeit-aktion-b1/ abgerufen werden. (zurück zur Startseite) IB.SH-Unternehmerinnenpreis für Dr. Inez Linke aus Kiel Dr. Inez Linke, Geschäftsführerin der oceanBASIS GmbH in Kiel, hat den IB.SH- Unternehmerinnenpreis 2017 erhalten. Die erstmals vergebene Auszeichnung ist von der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) ausgelobt worden. Der IB.SH- Vorstandsvorsitzende Erk Westermann-Lammers übergab der Preisträgerin am 23.06.2017 in einer festlichen Abendveranstaltung im Kolosseum in Lübeck ein Preisgeld über 5.000 Euro und eine Skulptur des renommierten schleswig- holsteinischen Künstlers Volker Tiemann. Um den IB.SH-Unternehmerinnenpreis 2017 hatten sich 107 Frauen aus Schleswig-Holstein beworben. Dr. Inez Linke entwickelt mit ihrer Firma OceanBASIS GmbH seit 2001 medizinische und kosmetische Produkte aus Extrakten von Algen oder Quallen. Es geht ihr darum, Wirkstoffe aus dem Meer für den Menschen nutzbar zu machen. Die firmeneigene Kosmetikmarke Oceanwell hat sich bundesweit im Fachhandelt etabliert. Das Unternehmen hat 15 Mitarbeiter. „Die Vision, die mich und meine beiden Kollegen vor 16 Jahren veranlasst hat, OceanBASIS zu gründen, war, Gutes für Mensch und Meer zu tun. Dass jemand Naturkosmetik nur auf Meereswirkstoffen aufbaut, das gab es bis dahin noch nicht. Insofern haben wir unsere Nische gefunden“, sagte die Preisträgerin. Neben Frau Dr. Inez Linke waren Lydia Rahaus aus Kiel (Konditorei Schokodeern) sowie Dagmar Christine Schneider (nandatec GmbH) für den Preis nominiert. Sowohl die Preisträgerin Frau Dr. Linke als auch Frau Schneider sind durch einen Hinweis des Enterprise Europe Network auf den Preis aufmerksam geworden - die Zusammenarbeit hat sich somit in vielerlei Hinsicht gelohnt. (zurück zur Startseite)
September 2017 EU-Projekte in unserer Region Schleswig-Holstein nimmt am Interreg Europe-Projekt MARIE teil Schleswig-Holstein ist einer von zehn Projektpartnern des Interreg Europe-Projektes MARIE. Das über- geordnete Ziel von MARIE ist die stetige Verbesserung der öffentlichen Verwaltung bei der Unterstützung verantwortungsvoller Forschung und Innovation. Behörden sollen bei der Konzeptionierung und Umset- zung eines integrierten politischen Systems zur Erfassung von RRI (Responsible Research & Innovation) unterstützt werden. Mit der Fokussierung auf RRI trägt MARIE direkt zur Europa 2020-Strategie bei. MARIE stärkt die Verbindungen in der Innovationskette, da RRI als Kooperation in der Vierfach-Helix (Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) konzipiert und umgesetzt werden soll. Es wird untersucht, wie neue Produkte, Dienstleistungen und Modelle so entworfen, produziert und vertrieben werden, dass sie negative soziale und ökologische Auswirkungen vermeiden helfen und zu einer besse- ren Lebensqualität beitragen können. Im Projekt arbeiten zehn Partner aus acht EU-Mitgliedsstaaten mit: Italien (Leadpartner), Griechenland, Rumänien, Spanien, Finnland, Irland, Frankreich und Deutschland. Das Projekt ist von Januar 2017 bis Dezember 2021 angelegt und hat ein Budget von rund 1,91 Millionen Euro. Das Budget des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Lan- des Schleswig-Holstein beläuft sich auf insgesamt 216.700 Euro. Ansprechpartner im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus: Dr. Steffen Lüsse, E-Mail: steffen.luesse@wimi.landsh.de Weitere Informationen: https://www.interregeurope.eu/marie/ (zurück zur Startseite) Zweite Nacht der Wissenschaft in der KielRegion Eckernförde, Kiel, Plön, Preetz und Rendsburg – das sind die Veranstal- tungsorte der Nacht der Wissenschaft KielRegion am Freitag, den 29. September 2017. Experimente zum Mitmachen, Workshops, Ausstellun- gen, künstlerische Aktionen und bunte Vorträge über aktuelle Forschung, kurzum: Wissenschaft zum An- fassen. Das alles erwartet die Besucherinnen und Besucher. Von 15 Uhr bis spät in die Nacht steht der Spaß am Lernen und Forschen im Mittelpunkt. Alle wissenschaftlichen Einrichtungen der KielRegion en- gagieren sich bei der Nacht der Wissenschaft mit mehr als 100 Aktionen in den verschiedenen Städten. Die erste Nacht der Wissenschaft 2016 in der KielRegion war mit über 11.000 Besucherinnen und Besu- chern und über 200 Teilnehmenden aus dem Forschungsbetrieb an 11 Standorten in der Landeshaupt- stadt Kiel ein großer Erfolg. In diesem Jahr ist das Ziel, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und ihre Forschung auch in der Region sichtbar zu machen und sie mit Unternehmen, Schülerinnen und Schü- lern und allen Interessierten zu vernetzen. In Kiel konzentriert sich das Programm auf den Citti-Park. Die Nacht der Wissenschaft KielRegion ist auch 2017 Teil der „European Researchers‘ Night“ (ERN). Die ERN ist eine europaweit (und teilweise darüber hinaus) ausgerichtete Veranstaltung, die in diesem Jahr zeitgleich in 340 Städten in 27 Ländern (z.B. in Städten wie London, Madrid & Lissabon und landesweit in Israel & Slowenien) stattfindet. Das Projekt wird durch HORIZON 2020, das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, gefördert. Standorte, Programm und weitere Informationen finden Sie unter: www.nacht-der-wissenschaft-kielregion.de
September 2017 Ansprechparter bei der Kiel Region GmbH, Wissenschaftspark Kiel, Fraunhoferstraße 2, 24118 Kiel: Thomas Ehlert, Tel.: 0431 - 53 03 55 13, E-Mail: t.ehlert@kielregion.de (zurück zur Startseite) Literatur aus Südosteuropa begeistert Gäste auf Schloss Gottorf Die diesjährige Eröffnungsfeier des Literatursommers Schleswig-Holstein fand am 25. Juli 2017 in herr- schaftlicher Atmosphäre auf Schloss Gottorf in Schleswig statt. Bereits zum fünften Mal organisierte die Europa-Union Schleswig-Holstein diese Veranstaltung gemeinsam mit dem Literaturhaus Schleswig- Holstein. Den Länderschwerpunkt des Literatursommers bildeten in diesem Jahr Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien. Neben klassischen Grußworten durch den Hausherrn Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim, Wolfgang Griep, Vorsitzender des Literaturhau- ses Schleswig-Holstein, Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissen- schaft und Kultur, sowie den Bürgervorsteher der Stadt Schleswig, Eckhard Haeger, lasen einige Referenten Auszüge aus literarischen Werken der Gastländer. So stellte Dr. Christian Meyer-Heidemann, Wolfgang Griep begrüßt die Gäste im Hirschsaal auf Landesbeauftragter für politische Bildung, den Roman „Das Tierreich“ Schloss Gottorf, Quelle: Europa-Union SH von David Albahari vor. Auch Uwe Döring, Landesvorsitzender der Europa-Union Schleswig-Holstein, sorgte mit seinem Auszug aus dem Roman „Ein herrlicher Ort für das Unglück“ von Damir Karakaš für eine heitere Atmosphäre im herrschaftlichen Hirschsaal. Der serbische Autor Dževad Karahasan las aus seinem Roman „Der Trost des Nachthimmels“. Ebenso gab der Verleger Lojze Wieser einen Einblick in die Literatur der drei Gastländer. Die Auszüge ergaben ein buntes Potpourri aus lustigen, spannenden, nachdenklichen und überraschenden Texten und zeigten den etwa 100 Gästen die Vielfalt der südosteu- ropäischen Literatur auf. Die besondere Atmosphäre des Veranstaltungsortes wurde stimmungsvoll von Volker Linhardt an der Kjeersgard-Orgel untermalt. Weitere Informationen: Europa-Union Schleswig-Holstein, www.europa-union-sh.de, Tel.: 0431-93333 (zurück zur Startseite) Service Teilnahme an einer Umfrage zur Überarbeitung des EU-Verbraucherrechts Ihr Unternehmen verkauft Waren oder Dienstleistungen an Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa? Sie möchten Ihre Sichtweise hierzu direkt an die Europäische Kommission herantragen? Dann besteht bis zum 20. September die Möglichkeit, an einer europaweiten Umfrage zur Überarbeitung des EU- Verbraucherrechts teilzunehmen. Die Kommission kontaktiert mittels öffentlicher und nicht-öffentlicher Konsultationen regelmäßig die be- troffenen Interessenträger. Im Zuge der Eignungsprüfung des EU-Verbraucher- und Marketingrechts ("Fit- ness-Check") und einer Evaluierung der Richtlinie über die Rechte der Verbraucher ist das Enterprise Europe Network dazu aufgerufen, eine bestimmte Art der Konsultation durchzuführen: Durch eine soge- nannte "SME Panel Consultation" sollen die Interessen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU, auf Eng- lisch: small and medium sized enterprise - SME) einbezogen werden.
September 2017 Ziel ist es, in Erfahrung zu bringen, welche möglichen Auswirkungen die geplanten Gesetzesänderungen der Richtlinie über die Rechte der Verbraucher auf KMU hätten, die Waren und Dienstleistungen an Ver- braucherinnen und Verbraucher in Europa verkaufen. Zielgruppe dieser Umfrage sind ausdrücklich KMU mit weniger als 250 Beschäftigten und einem jährlichen Umsatz von höchstens 50 Millionen Euro. Weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie auf unserer Website unter: http://hhsh.enterprise-europe- germany.de/nachrichten.html Ansprechpartnerin im Enterprise Europe Network Hamburg / Schleswig-Holstein: Sabrina Fleischer, Tel.: 0431 9905 3492, E-Mail: sabrina.fleischer@ib-sh.de Kooperationsvermittlung In der englischsprachigen „Partnership Opportunities Database” (POD) veröffentlichen Netzwerkpartner aus der ganzen Welt laufend neue Angebote und Gesuche ihrer Kunden vor Ort. Ob Sie Ihre Produkte und Ideen in andere Länder exportieren möchten, Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Unterneh- men anstreben oder auf der Suche nach europäischen Projektpartnern sind – beim Enterprise Europe Network werden Sie fündig: http://www.hhsh.enterprise-europe-germany.de/marktplatz.html Stellvertretend veröffentlichen wir an dieser Stelle die Zusammenfassung jeweils eines Profils aus der Geschäftswelt und eines aus dem Bereich Forschung & Entwicklung. Die komplette Fassung der Profile lässt sich übrigens besonders schnell wiederfinden durch gezielte Suche der Referenznummer in der Datenbank. Katalanisches Unternehmen sucht deutsche Vertriebspartner für seine spanischen Churros Title: Catalan company seeks German distributors for its Spanish churros POD Reference: BOES20160701002 Summary: A small Catalan company is looking for distributors in Germany willing to establish a long term relationship to commercialize its high quality range of typical Spanish churros into HORECA channel. LIFE 2017 Call Environment & Resource Efficiency: Kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) gesucht für die Leitung eines Projekts zu hybridem Wärmeenergie- Speicherungssystem. Title: LIFE 2017 call Environment & Resource Efficiency : looking for a SME partner to lead a pro- ject on hybrid thermal energy storage system.The SME should come from EU except: Italy, Aus- tria, Denmark, Spain, Nederland, and Slovenia. POD Reference: RDIT20170809001 Summary: An Italian university research team with expertise in hybrid thermal energy storage, is looking for a SME for a project proposal LIFE 2017 call Environment & Resource Efficiency. The proposal focuses on the development of an innovative hybrid thermal energy storage system, based on the exploitation of Phase-Changing Materials (PCM). The partner is expected to lead the project, and design and develop the production of the device, starting from the research knowledge and existing prototype. (zurück zur Startseite)
September 2017 Ausschreibungsliste Unsere monatlich aktualisierte Ausschreibungsliste bietet einen Überblick über Aufrufe und Fristen ver- schiedener EU-Förderprogramme sowie über ausgewählte weitere Fördermöglichkeiten (z.B. des Bun- desministeriums für Bildung und Forschung, kurz BMBF). Die Ausschreibungsliste können Sie als Newsletter über unsere Homepage abonnieren. Zur aktuellen Ausgabe gelangen Sie außerdem hier. In dieser Ausgabe möchten wir Sie insbesondere darauf aufmerksam machen, dass im Programm INTERREG 5A Deutschland-Danmark bis zum 19. Februar 2018 neue Projektvorschläge eingereicht wer- den können. Das Programm trägt dazu bei, Wachstum und Zusammenarbeit über die Grenze hinweg in den Bereichen Wirtschaft, Beschäftigung, Ausbildung und Kultur zu fördern. (zurück zur Startseite) Veranstaltungen Termin Veranstaltung Europaministerium des Landes Schleswig-Holstein auf der Landwirtschaftsmesse NORLA Messe Rendsburg, Grüner Kamp 15-17, 24768 Rendsburg Das Europaministerium wird in diesem Jahr auf dem Stand des Umweltministeriums in Halle 2 die Interreg-Programme für den Nordsee- und Ostseeraum sowie für Deutschland-Dänemark vorstellen. Unter dem Titel "Interreg - so fördert Europa Schleswig-Holstein" wird dargestellt, 07.09. – welche Themen mit EU-Mitteln gefördert werden, welche Kosten förderfähig sind, und welche 10.09.2017 Ziele die EU mit dieser Förderung verfolgt. Mitarbeiter/-innen des Europaministeriums stehen vor Rendsburg Ort für Fragen zur Verfügung. Das Umweltministerium und die Kieler Meeresfarm GmbH stellen am Freitag, den 08.09.2017, am Informationsstand das Projekt "Baltic Blue Growth" vor, das sich mit dem Problem der Überdüngung der Ostsee befasst. Das Projekt untersucht, in welchem Umfang durch den Anbau von Miesmuscheln der Nährstoffgehalt der Ostsee lokal reduziert werden kann. Die angebauten Miesmuscheln werden als Futtermittel z. B. in Fischzuchtanlagen verwendet. Die Kieler Meeresfarm stellt eine der Testfarmen für das Projekt zur Verfügung. Diskussionsveranstaltung "Europa in Bewegung" Europäisches Hansemuseum, An der Untertrave 1, 23552 Lübeck, 9:30-11:30 Uhr Es tut sich was in Europa – das Brexit-Referendum im Sommer vergangenen Jahres scheint viele Menschen aufgerüttelt zu haben. Unter Mottos wie „Pulse of Europe“ oder „The European Moment“ gehen Menschen wieder für Europa auf die Straße. Auch auf institutioneller Ebene gibt es Bewegung: Die EU-Kommission hat ein „Weißbuch zur Zukunft der EU“ veröffentlicht und 09.09.2017 damit einen Diskussionsprozess angestoßen. In welche Richtung sich Europa bewegt, ist dabei Lübeck keinesfalls sicher. Bleibt alles so wie bisher? Wird es ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten geben? Müssen wir gar mit einem Scheitern der EU rechnen? Denn auch antieuropäische Populisten verbreiten ihre Vorstellungen von Europa vehement. Diese Fragen möchte die Europa-Union Schleswig-Holstein mit der Europaministerin Dr. Sabine Sütterlin- Waack, dem Generalsekretär der Europa-Union Deutschland, Christian Moos, und dem Publikum diskutieren. Anmeldung bitte vorab unter: info@europa-union-sh.de
September 2017 Eine Europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion - Zukunftsvision oder notwendiger Schritt? Hermann-Ehlers-Akademie Kiel, Niemannsweg 76, 24105 Kiel, 18-20 Uhr Die Europa-Union Schleswig-Holstein, die Hermann Ehlers Akademie und der Verband der Re- servisten der deutschen Bundeswehr laden Sie herzlich zur Veranstaltung ein. Gemeinsam mit den Teilnehmer/-innen und den Referenten sollen einige Fragen diskutiert werden: • Wie gestaltet sich die militärische Zusammenarbeit in der Europäischen Union? 13.09.2017 • Welche Rolle spielt aktuell die NATO in diesem Zusammenhang? Kiel • In welchem Verhältnis könnte die Europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion zur NATO stehen? • Welche Zeichen setzt der kürzlich beschlossene Europäische Verteidigungsfonds? • Kann oder soll es langfristig eine EU-Armee geben? Redner des Abends sind Dr. Christian Mölling, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (an- gefragt) und Hauptmann Danny Greulich, Jugendoffizier der deutschen Bundeswehr aus Husum. Im Anschluss möchten die Veranstalter mit den Experten und dem Publikum diskutieren. Anmeldung bis zum 10.09.2017 über service@europa-union-sh.de Husum Wind Match 2017 - internationale Kooperationsbörse für die Windenergiebranche Messe Husum & Congress, Am Messeplatz 12-18, 25813 Husum Anlässlich der Husum Wind 2017 lädt das Enterprise Europe Network ein zum Matchmaking Event am 13. September 2017 in der Galerie des Kongresszentrums der Messe in Husum. Die Kooperationsbörse bietet Unternehmen und Forschungsinstitutionen eine effektive Möglichkeit gezielt neue Kontakte zu knüpfen, durch im Vorfeld vereinbarte Gespräche mit potenziellen Geschäftspartnern. Mit dem Ziel insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen dabei zu 13.09.2017 unterstützen, internationale Kontakte zu neuen Kooperationspartnern aufzubauen, organisiert und Husum betreut das Enterprise Europe Network diese B2B-Veranstaltungen auf verschiedenen Fachmessen in Europa. Die Teilnahme am Matchmaking Event ist kostenlos und offen für Aussteller und Besucher. Wenn Sie beim Husum Wind Match 2017 dabei sein möchten, melden Sie sich einfach online an auf: https://husum-wind-match-2017.b2match.io/en-US/signup Cornelia Pankratz vom Enterprise Europe Network und Simon Serowy von der Nationalen Kontaktstelle Energie bieten darüber hinaus individuelle Beratung zu Fördermöglichkeiten an. Bei Interesse kontaktieren Sie Cornelia Pankratz, Tel.: 0431-9905-3495, E-Mail: cornelia- pankratz@ib-sh.de. 26. Sitzung des Dialogforums Feste Fehmarnbeltquerung Gewerbezentrum Oldenburg/Holstein, Neustädter Straße 26-28, 23758 Oldenburg in Holstein Das Dialogforum beschäftigt sich u. a. mit der Umsetzung des Bundestagsbeschlusses zum Antrag der CDU/CSU und SPD zur "Menschen- und umweltgerechten Realisierung europäischer 21.09.2017 Schienennetze", wonach Lärmschutz auch über das gesetzlich vorgegebene Maß hinaus bewilligt Oldenburg werden kann. Ein im Dialogforum am 16.03.2017 verabschiedeter umfangreicher (Holstein) Forderungskatalog mit Forderungen der Gemeinden wurde an Bundes- und Landespolitik übersandt. Weiteres Thema der nächsten Sitzung des Dialogforums ist der Stand der Vorbereitung des Parlamentarischen Abends am 15.11.2017, dessen Schwerpunktthema der o.g. Beschluss sein soll. Ministerpräsident Günther hat seine Teilnahme zugesagt.
September 2017 Erntedank in Europa - ein alter Brauch im aktuellen Kontext von Nachhaltigkeit in Ernährung & Landwirtschaft Gut Rixdorf, 24306 Lebrade (Kreis Plön), 14-18 Uhr Passend zur Erntezeit greift die Veranstaltung das Thema Erntedank im europäischen Kontext auf. Welche Bedeutung kommt dem Erntedank gerade in Zeiten globalisierter Nahrungsmittelproduktion und -vermarktungsketten zu? Entspricht eine nachhaltige 23.09.2017 Landwirtschaft dem modernen Erntedank-Gedanken? Wie bewusst gehen wir heute mit Lebrade Lebensmitteln um? Erntedank früher und heute – ein Brauch im gesellschaftlichen Wandeln. (Kreis Plön) In Vorträgen, Diskussionen und Workshops erläutern Expert/-innen aus Politik, Kirche, Land- und Ernährungswirtschaft das Thema. Aussteller zum Thema, wie der Hof Rockholt, Permakultur und das Bündnis Eine Welt, laden zu Aktivitäten ein. Veranstalter sind die Europa-Union Schleswig- Holstein und das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig- Holstein (BNUR). Weitere Informationen zum Programm: www.bnur.schleswig-holstein.de Anmeldung unter: anmeldung@bnur-landsh.de 2nd SUBMARINER Conference "Better off Blue" Landesvertretung Schleswig-Holstein, In den Ministergärten 8, 10117 Berlin Die Konferenz hat das Ziel, Synergien für eine bio-basierte Gesellschaft zu schaffen. Zahlreiche Aktivitäten im Bereich Blaue Bioökonomie finden in der Ostseeregion statt. Die zweite 27.09. – SUBMARINER Konferenz möchte diese Aktivitäten unterstützen, indem sie Akteure 28.09.2017 zusammenbringt, die sich für die Zukunft einer „blauen“ bio-basierten Gesellschaft in der Berlin Ostseeregion einsetzen. Es sollen Fortschritte aufgezeigt, Synergien hergestellt und aktive Kooperationen zwischen bestehenden Projekten und Initiativen stimuliert werden. Nicht zuletzt bietet die Konferenz Möglichkeiten des Austausches mit ausreichend Zeit für strukturiertes und informelles Netzwerken. Weitere Informationen und Zugang zur Anmeldung finden Sie unter: https://betteroffblue17.b2match.io/ Advanced Business Contracts in English TuTech Innovation GmbH, Harburger Schloßstraße 6-12, 21079 Hamburg For those with a basic understanding of how Common Law contracts and agreements are set up, applied and interpreted in English, this seminar is designed to develop your skills and knowledge further. We will deal with the principles of "boilerplates" and standard types of contract clauses 28.09. – along with issues of liability. We will look at the purpose behind the typical boilerplate clauses as 29.09.2017 well as the preferred formulations and, where relevant, discuss the relevance of the Common Law clauses in the German/Civil Law context. Hamburg Das Seminar wird in weiten Teilen in Englisch gehalten, deutsche Erläuterungen werden bei Bedarf gegeben. Zielgruppe sind Unternehmer/-innen, Geschäftsführer/-innen, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die im Unternehmen mit internationalen Verträgen zu tun haben. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://tutech.de/termin/2177 oder euwork@tutech.de.
September 2017 Beltbarcamp Gewerbezentrum Oldenburg/Holstein, Neustädter Straße 26-28, 23758 Oldenburg in Holstein, 13 Uhr Unter dem Motto „Leben und Arbeiten mittendrin“ lädt das Fehmarnbelt-Komitee zum ersten „beltbarcamp“ am 29. September 2017 ins Gewerbezentrum Oldenburg/Holstein ein. Dabei sind 29.09.2017 Start-Ups, potentielle Gründer/-innen sowie etablierte Unternehmen von beiden Seiten der Oldenburg deutsch-dänischen Grenze aktiv gefragt. Der Inhalt des Programms wird nicht vorgegeben, nur (Holstein) der Rahmen und die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Diese offene Form der Konferenz gibt den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich selbst einzubringen und durch verschiedene Interaktionen noch besser kennen zu lernen. Weitere Informationen: http://egoh.de/fehmarnbelt-komitee-laedt-ein-zum-beltbarcamp/ Ansprechpartnerin beim Kreis Ostholstein: Sibylle Kiemstedt, Tel.: 04521 788 277, E-Mail: s.kiemstedt@kreis-oh.de Nacht der Wissenschaft KielRegion 29.09.2017 Ab 15 Uhr Eckernförde, Experimente zum Mitmachen, Workshops, Ausstellungen, künstlerische Aktionen und bunte Kiel, Plön, Vorträge über aktuelle Forschung, kurzum: Wissenschaft zum Anfassen. Das erwartet die Preetz und Besucher/-innen der zweiten Nacht der Wissenschaft in der KielRegion am 29. September 2017. Rendsburg Bis spät in die Nacht geht es vor allem um eines: Spaß am Lernen und Forschen. Der Eintritt ist frei! Das Programm und alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.nacht-der-wissenschaft-kielregion.de Industrie- und Technikmesse hi mit WIND ENERGY DENMARK und TECHNOMANIA MCH Messecenter Herning, Vardevej 1, 7400 Herning, Dänemark Auf Skandinaviens gößter Industrie- und Technologiefachmesse hi präsentieren sich mehr als 600 Unternehmen mit ihren aktuellen Entwicklungen zu den Themen Automatisierung, Werkzeug und 03.10. – Produktionsmaschinen, Innovation, Energie, Zulieferer und Logistik. Besonderer Fokus ist auf den 05.10.2017 Bereichen Automatisierung und Robotertechnologien. Mehr als 20 Roboterfirmen, Systemintegratoren und Anbieter von Greiftechnik sind vertreten, insbesondere mit Lösungen, die Herning, DK in kleinen und mittleren Unternehmen eingesetzt werden können. Die Windenergie-Branche trifft sich am 2. und 3. Oktober zur Konferenz mit Ausstellung WIND ENERGY DENMARK. Vom 4. bis 5. Oktober lädt der Ingenieurverband IDA zum Event TECHNOMANIA mit den Themen Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, Augmentet und Virtual Reality, 3D, Dronen, Robotern und Cobots ein. Weitere Informationen: http://www.hiindustryexpo.com/ How to develop a strategic plan for funding your research TuTech Innovation GmbH, Harburger Schloßstraße 6-12, 21079 Hamburg This workshop explores the concept of strategy in the research context. Having a clear idea of 24.10.2017 your research direction facilitates aligning even small projects to larger goals, making individual Hamburg proposals more compelling. It will also help to avoid the trap of letting funding dictate your research focus which leads to a fragmented track record. The goal of the workshop is to provide guidance on how to approach the development of a strategic funding plan in the individual research setting. Participants will learn how to apply key elements of strategy to develop their research agenda, identify a portfolio of funding opportunities to be pursued in the coming years
September 2017 and manage the grant life cycle systematically to build the resources and capabilities necessary to deliver long-term sustainable research. Weitere Informationen unter www.remat.tutech.eu oder euwork@tutech.de Elektronikmesse und – konferenz Electronics of Tomorrow (EOT) MCH Messecenter Herning, Vardevej 1, 7400 Herning, Dänemark Die EOT – Electronics of Tomorrow ist zu gleichen Teilen Messe und internationale Konferenz. 31.10. – Der Fokus auf innovative Startups macht die Messe zum Schaufenster für die Entwicklungen der 02.11.2017 Zukunft. Auf der Konferenz werden rund 40 internationale Beiträge zu den Themen Internet of Things (IoT), Supply Chains, Business Models, Sicherheit, drahtlose Übertragungstechniken & Herning, DK Cloud sowie Start-ups & Funding präsentiert. Unter anderem berichtet die Stadt Aarhus über ihren Weg zu einer der führenden Smart Cities in Europa und ihren zukünftigen Initiativen, für die Entwickler und Lösungen gesucht werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen zur Messe: http://www.eot-expo.com/ Creating Value from Knowledge TuTech Innovation GmbH (Innovation & Startup Campus), Harburger Schloßstraße 6-12, 21079 Hamburg The workshop aims to give an understanding of what it means to translate knowledge, or ideas, into something that creates wealth - in other words innovation. An important outcome of the 08.11.2017 workshop will be the participants’ ability to be able to relate to how business views knowledge. Hamburg The aim is to challenge the participants’ thinking and perceptions of innovation to help them understand what it takes to exploit knowledge, and why support functions like technology transfer offices exist in universities to help this process. The workshop aims to be very practical and interactive in nature, giving participants skills and understanding that they themselves can apply rather than business theory, though current business approaches to innovation will be discussed. Weitere Informationen unter www.remat.tutech.eu oder euwork@tutech.de Management of Collaborative Research Projects TuTech Innovation GmbH (Innovation & Startup Campus), Harburger Schloßstraße 6-12, 21079 Hamburg Managing a Horizon 2020 or any international collaborative research project is not easy. These types of projects, often multidisciplinary, incorporating partners with diverse objectives and working cultures, involving a high level of risk and expectation, designed to serve a political 21.11.2017 agenda as well as generate knowledge and innovation, pose many challenges not addressed by conventional project management. When run well, projects can form powerful communities of Hamburg practitioners that can achieve great things, but they stand or fall on the ability of the project manager to hold the activities together. This workshop provides a hands-on introduction to the art of managing multi-disciplinary, multi-organisational research projects. Collaborative research and innovation projects supported by Horizon 2020 are used as a model, but the approach is applicable generally to multi-partner knowledge generating and innovation projects. Weitere Informationen unter www.remat.tutech.eu oder euwork@tutech.de Alle Veranstaltungen des Enterprise Europe Network finden Sie außerdem unter www.een- hhsh.de/veranstaltungskalender.html. (zurück zur Startseite)
September 2017 Impressum Der Eurobrief wird vierteljährlich vom Enterprise Europe Network Hamburg - Schleswig-Holstein bei der IB.SH und dem Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein herausgegeben. Das Enterprise Europe Network Hamburg - Schleswig-Holstein wird gefördert durch das EU-Programm COSME, Projekt-Nr. 649251. Investitionsbank Schleswig-Holstein IB.SH Europa Enterprise Europe Network HH/SH Fleethörn 29-31 24103 Kiel Internet: www.een-hhsh.de E-Mail: een@ib-sh.de Tel.: (0431) 9905-3496 Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein Lorentzendamm 35 24103 Kiel Bildnachweise: Frachtschiff in Nord-Ostsee-Kanal: iStock.com/ralfgosch Landeshaus Plenarsaal Außenansicht: Schleswig-Holsteinischer Landtag Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die Herausgeber keine Gewähr für Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dies gilt auch für den Inhalt der Internet-Seiten derjeni- gen Teledienste-Anbieter, zu denen Sie über einen Hyperlink gelangen. Dieser Newsletter wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Enterprise Europe Network Hamburg - Schleswig-Holstein und der Landesregierung Schleswig-Holstein herausgegeben. Er darf weder von Par- teien noch Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahl- werbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf dieser Newsletter nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte.
INSIDE NEWSLETTER OF THE FUTURE OCEAN AUTUMN / WINTER 2017
Speakers Corner 18 new postdoctoral projects that started their work in the Cluster in November and the opening of the Ocean Science Center in Mindelo. We continue to be very pro-active both concerning the organization of conferences and workshops but also in public relations. After the launch of the extremely successful Ocean-Atlas earlier this summer, we have just released the fifth volume of the World Ocean Review focusing on coasts. This volume was produced in close collaboration with our scientific partners in Germany under the umbrella of KDM. At the same time, we are transforming the cluster into our new concept under the heading of ‘Future Ocean Sustainability’. We were very pleased to be selected in September to submit a full proposal by the end of February 2018. Two additional concepts from Kiel University, one on precision medicine and the other on cultural studies also made it to the final round. During the recent Retreat in Schleswig the new Cluster concept was intensely discussed with the 150 scientists in attendance. We are excited to see the ocean gaining more and more visibility on the global agenda. After the UN Ocean Conference in June the UN general assembly this week proclaimed the 2021-2030 Deca- Dear Colleagues and Friends of the Future Ocean, de of Ocean Science for Sustainable Development under the motto: ‘The Ocean we need – for the Future we want’. The “Future Ocean“ network is continuing on its journey towards I wish you a pleasant read, a wonderful holiday season and a Happy more integrated marine science in Kiel and with its partners around New Year for you and your families! the world. We are proud of the many accomplishments and recog- Cordially, Martin Visbeck nitions of Kiel Ocean Science and are in particular excited about the Martin Visbeck speaker@futureocean.org News ‘FUTURE OCEAN SUSTAINABILITY‘ HAS TAKEN THE FIRST HURDLE The new initiative of Kiel Marine Science was invited to submit a full proposal to the German Excellence Strategy. The good news was announced on 29th September and was eagerly awaited by all Cluster scientists. The international panel of experts selected 88 proposals (from over 200 submitted) for the final round and the new research project ‘Future Ocean Sustainability‘ is thus one of the positively assessed applications. The researchers of Kiel University and its partners – GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research, Muthesius University, Institute for the World Economy (IfW), the ZBW Leibniz Information Centre for Economics, IPN - Leibniz Institute for Science and Mathematics, now have time until February 21, 2018 to submit a of the complex human-ocean system. In addition, ‘Future Ocean full proposal. The decision about funding for a 7-year grant starting Sustainability‘ directly addresses the UN goals for the sustainable in 2019 is expected to be announced on September 27, 2018. In the development of the oceans. new proposal, ‘Future Ocean Sustainability‘, all eight faculties of Kiel University will be involved in examining the various interfaces between Martin Visbeck, Ralph Schneider and Nele Matz-Lück speaker@futureocean.org the ocean and human beings in order to gain a better understanding 2 | 14
BIOACID CONCLUDES AFTER EIGHT YEARS OF EXTENSIVE RESEARCH ON OCEAN ACIDIFICATION In November the project BIOACID (Biological Impacts of Ocean Acidification) reached its conclusion after eight years of extensi- ve interdisciplinary scientific activity. Since 2009, more than 250 BIOACID scientists from 20 German research institutes have investi- gated how different marine organisms respond to ocean acidification and increasing carbon dioxide concentrations in seawater, how their performance is affected during their various life stages, how these reactions impact marine food webs and elemental cycles and whether they can be mitigated by evolutionary adaptation. Well-controlled laboratory as well as large-scale field experiments were conducted Hans-Otto Pörtner (AWI). Throughout the three funding phases, the with keystone species and natural communities in a wide range of German Ministry of Education and Research has supported BIOACID habitats in the North and Baltic Sea, the Atlantic and Arctic Ocean, with a total of 22 million Euros. and off Papua New Guinea, among other places. In addition to ocean acidification, other stressors such as ocean warming, deoxygenation, Further Information on the outcomes on www.oceanacidification.de eutrophication and overfishing were considered in many BIOACID stu- or follow BIOACID on : @BIOACID_project. dies. The project has been coordinated by Ulf Riebesell (GEOMAR) and Ulf Riebesell uriebesell@geomar.de NEW EUROPEAN RESEARCH PROJECT ON THE USE OF JELLYFISH BLOOMS The new EU-project GoJelly, coordinated by GEOMAR and with the par- ticipation of two working groups at Kiel University, aims to investigate the use of jellyfish as a microplastic filter and as a source to produce fertilizer and/or fish feed. A consortium of 15 scientific institutions from eight countries will test innovative idea for the future use of the organisms. In the GoJelly project, funded by the European Union with six million Euros over a four-year period, the scientists aim to find solutions to how to put these organisms to good use. “In Europe alone, the imported American comb jelly has a biomass of one billion tons. While we tend to ignore the jellyfish there must be other solutions,“ says Jamileh Javidpour from GEOMAR, initiator and coordinator of GoJelly. The project will be an opportunity to use the potential of the huge biomass drifting right in front of our front doorstep. Jamileh Javidpour jjavid@geomar.de ANOTHER HUMBOLDT GRANT FOR RESEARCH ALUMNI WORK IN FUTURE OCEAN Gesche Braker, coordinator of the IMAP network, Nancy Smith, In- there is a close relationship with the Ocean Frontiers Institute through ternationalization Coordinator and Wiebke Müller-Lupp, Coordinator research collaborations. The Research Alumni Conference will help for Transdisciplinary Research, have received funding for research to strengthen the foundation of the scientific transatlantic exchange alumni activities from the Alexander von Humboldt Foundation. and create a basis for joint research projects. This renewed funding Recently, the Humboldt Foundation judged the “Future Ocean“ proposal commitment by the Humboldt Foundation marks the fourth time that for a research alumni conference at Dalhousie University in Halifax, Kiel Marine Sciences have produced convincing concepts for research Canada as outstanding and will support the conference with € 40,000. alumni activities. After establishing a Research Alumni Strategy in The conference will be jointly organized with the Ocean Frontiers Ins- 2013-2014 and carrying out a Research Alumni Conference in New titute (OFI) of Dalhousie University and will take place in September York 2015 and another in Kiel in 2017, they were once again successful 2018. Today, both Kiel and Halifax have a strategic partnership, and with a grant from the Alexander von Humboldt Foundation. Nancy Smith nsmith@uv.uni-kiel.de 3 | 14
KICK-OFF MEETING IN FRANCE ON RESPONSIBLE RESEARCH AND INNOVATION (RRI) The Schleswig Holstein Ministry of Economic Affairs, Transport, Employment, Technology and Tourism is a partner in the European regional development project MARIE. From 2017 to 2019 the Ministry, together with nine international partners, will look at how aspects of a comprehensive understanding of responsibility can become reality in research and innovation. In the two-year implementation phase the findings will be incorporated to improve the practice of public admi- nistration. Accordingly, the framework and requirements for funding should also be further developed. The aim of the Ministry is to translate the jointly gained knowledge for Schleswig-Holstein and its actors at universities, research institutions and companies so that responsible action can contribute to future viability and improved added value. innovation and responsible decision-making within transdisciplinary For this purpose, a regional stakeholder group was installed to research can be further improved. The Cluster of Excellence with its point out concrete challenges and arrangement options. Wiebke transdisciplinary research is perceived as a model approach by RRI. Müller-Lupp, coordinator for transdisciplinary ocean research at the “Future Ocean“ was invited to the Kick-off meeting in November in Further information: www.interregeurope.eu/marie or follow on : @Marieinterreg Orléans (France), to disscuss the question of how participation, open Wiebke Müller-Lupp wmueller-lupp@uv.uni-kiel.de OCEAN SCIENCE CENTRE MINDELO STARTS SCIENTIFIC OPERATION After almost three years of construction, the Ocean Science Centre Mindelo (OSCM) officially started its scientific operation in November. The international research and logistics station, which is jointly operated by GEOMAR and the National Institute for Fishery Research of Cape Verde (INDP), aims at further strengthening the research activities of marine scientists from Kiel in the area of the tropical Northeast Atlantic. The start of scientific operations at the OSCM was marked by an international conference on marine and atmospheric research in the West African region, attended by more than 150 scientists from 27 countries. The Conference served as a nucleus for new interna- tional cooperation and to better promote Cap Verde as a good place for scientific exchange. Arne Körtzinger akoertzinger@geomar.de EXHIBITION FUTURE OCEAN DIALOGUE AT CAPE VERDE The newly opened Ocean Science Center Mindelo (OSCM) forms a new hub for international research cooperations. Another aim is to promote the OSCM as a local place to meet for scientific and edu- cational exchange. This goal is supported by the exhibition ‘Future Ocean Dialogue‘, which will be on display at the OSCM until the end of February 2018. Exhibits on topics such as marine biodiversity and marine litter are accompanied by school materials in the exhibition. School classes can visit the OSCM and learn about marine sciences at the new Centre. In order to demonstrate the cooperation between Kiel marine Sciences and the OSCM, a new exhibit on biodiversity was built based on Henk-Jan Hovings research with the Deep Sea Observation System PELAGIOS, specifically tailored to the target region. Frederike Tirre ftirre@uv.uni-kiel.de 4 | 14
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