Seniorenstudium Sommer semester 2020 - Akademie - Uni Bremen
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Sommersemester 2020 Beginn der Lehrveranstaltungen 14. April 2020 Ende der Lehrveranstaltungen 17. Juli 2020 Herausgeber: Universität Bremen Akademie für Weiterbildung Postfach 33 04 40 28334 Bremen
Seniorenstudium Sommersemester 2020
Inhalt Seniorenstudium an der Universität Bremen .......................................... 6 Nützliche Hinweise ................................................................................................ 7 Wie und wo zusätzlich informieren? ................................................................. 7 (Informationsveranstaltung / Studienberatung) Wie und wo für das Seniorenstudium anmelden? .......................................... 8 (Anmeldung – wie geht’s, Semesterentgelt, Bescheinigung) Häufig gestellte Fragen .......................................................................................... 10 Wissenswertes für den Besuch von Veranstaltungen ................................... 12 (Semesterdauer, Veranstaltungsräume, -zeiten etc.) Die Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) ................................................ 12 Computernutzung an der Universität ............................................................... 13 (PC-Plätze für Senioren, Zugang zum Campusnetz, StudIP) Engagement und Entspannung im Uni-Alltag .................................................... 14 (Interessenvertretung, „Senior Citizens“ – Senioren helfen internationalen Gaststudenten, Konzerte im Theatersaal, Semesterabschlußkonzert) Werkstattreihe „Von Senior/Innen für Senior/Innen ........................... 19 Giotto und Caravaggio............................................................................................. 20 Wer verursachte den Zusammenbruch der UdSSR?......................................... 21 Studienangebote für Seniorenstudierende ................................................ 22 Angebote der Akademie für Seniorenstudierende ....................... 22 Angebote der Studiengänge für Seniorenstudierende ................ 50 Was ist zu beachten? ............................................................................................. 50 Environmental Physics ........................................................................................... 51 Biologie ....................................................................................................................... 52 Wirtschaftsingenieurswesen / Produktionstechnik ......................................... 54 Geowissenschaften ................................................................................................. 54 Rechtswissenschaft ................................................................................................. 55 Wirtschaftswissenschaft ........................................................................................ 55 Physical Geography ................................................................................................ 56 Geographie ............................................................................................................... 57 Geschichte ................................................................................................................ 57 Politikwissenschaften ............................................................................................. 58 Soziologie .................................................................................................................. 59 Kulturwissenschaften ............................................................................................. 61
Inhalt Philosophie ............................................................................................................... 61 Religionswissenschaft ............................................................................................. 62 English-Speaking Cultures / Englisch.................................................................... 62 Frankoromanistik / Französisch ............................................................................ 63 Germanistik / Deutsch .......................................................................................... 64 Hispanistik / Spanisch ............................................................................................. 65 Linguistik / Language Sciences ............................................................................. 65 Psychologie ............................................................................................................... 66 Public Health / Gesundheitswissenschaft .......................................................... 67 Erziehungs- und Bildungswissenschaften ........................................................... 68 Lageplan der Universität ..................................................................................................... 70 Hinweise zum Anmeldeverfahren ................................ Hintere Umschlagseite *** Wichtige Info-Veranstaltungen und Termine auf einen Blick weitere Informationen Einführung Seniorenstudium (mit Einführung in StudIP Di., 07.04., 16:00 Uhr siehe Seite 7 und Campusführung) Campusnetz, Uni-Account Mi., 22.04., 14:00 Uhr Do., 23.04., 14:00 Uhr siehe Seite 13 Vertretung der Seniorenstudieren- Mi., 29.04.,14:00 Uhr den; Gesprächsrunde siehe Seite 14 Di., 07.07., 14:00 Uhr
Einleitung Seniorenstudium an der Universität Bremen Das Seniorenstudium der Universität Bremen wendet sich an ältere Erwachsene, die das vielfältige Studienangebot der Universität für ihre eigene Weiterbildung nutzen wollen. Das Veranstaltungsangebot im Seniorenstudium besteht hauptsächlich aus regulä- ren Lehrveranstaltungen der Universität, die von den Fachbereichen und Studien- gängen der Universität für Seniorenstudierende geöffnet werden. Es werden dabei Veranstaltungen aus den verschiedensten Fachrichtungen wie den Geistes- und Sozialwissenschaften, den Naturwissenschaften sowie den Rechts- und Wirt- schaftswissenschaft angeboten. Ergänzt werden diese regulären Lehrveranstaltungen der Universität durch zusätz- liche Veranstaltungen speziell für Seniorenstudierende, die von der Akademie für Weiterbildung organisiert werden. Das Veranstaltungsangebot im Seniorenstudium wird in jedem Semester neu von der Akademie für Weiterbildung der Universität Bremen zusammengestellt. Das Semesterentgelt beträgt 130,- Euro. Voraussetzung für die Teilnahme am Seniorenstudium ist die Anmeldung als Seniorenstudent/in. Die näheren Einzelheiten sind im Abschnitt „Nützliche Hinweise – wie und wo für das Programm anmelden“ aufgeführt. Ein Abitur oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung sind für die Teilnahme nicht erforderlich. Studienabschlüsse wie z. B. Diplome, Zertifikate o.ä. können durch diese Studienform nicht erreicht werden. *** -6-
Nützliche Hinweise Wie und wo zusätzlich informieren? Die Akademie für Weiterbildung bietet für Interessierte mehrere Möglichkeiten, sich zusätzlich zu den Hinweisen im vorliegenden Programm über das Weiterbil- dungsangebot für Senior/Innen zu informieren. Informationsveranstaltung In dieser etwa zweistündigen Informationsveranstaltung vor Beginn des Semesters wird das Seniorenstudium vorgestellt und etwaige Fragen zur Anmeldung und Teil- nahme beantwortet. Zudem wird eine Führung durch die Universität angeboten, die eine erste Orientierung auf dem Campus bieten soll. Eine Anmeldung ist für diese Veranstaltung nicht erforderlich. Termin: Di., 07.04., 16:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr, Akademie für Weiterbildung, Zentralbereich, Raum B0770 Studienberatung Die Akademie für Weiterbildung berät Interessenten/Innen über die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung für Senioren. Vor allem Neueinsteiger/Innen wird empfohlen, dieses Beratungsangebot zur leichteren Orientierung zu nutzen. Telefon: 0421 / 218-61616 (Frau Lehmkuhl / Frau Truschinski) Ort: Akademie für Weiterbildung Zentralbereich unter der Mensa, Raum B0670 Sprechzeiten: Mo. bis Fr. 10:00 - 12:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Unsere Räume in der Akademie für Weiterbildung erreichen Sie am einfachsten, wenn Sie, von der Straßenbahnhaltestelle ‚Zentralbereich‘ kommend, den ‚Mensa- see’ über die Holzbrücke überqueren und dann den Eingang in die Akademie rechts am Ende der Brücke nutzen. Sie können auch den Eingang in den Zentralbereich beim Theatersaal benutzen und dann den Hinweisschildern folgen (nach dem Eingang links halten). -7-
Nützliche Hinweise Wie und wo für das Seniorenstudium anmelden? Anmeldung – wie geht’s ? Sie können sich für das Semesterprogramm entweder Online oder mit dem Anmeldebogen anmelden, der diesem Programm beiliegt. Um die Online-Anmeldung zu nutzen gehen Sie zunächst auf unsere Homepage (Link: www.uni-bremen.de/senioren). Dort finden Sie im Bereich für das Semester- programm unter der Überschrift „Jetzt geht’s los“ neben einem Link zum Online- Belegungsformular detailliert beschrieben, wie Sie für eine erfolgreiche Anmeldung vorgehen müssen. Für eine Anmeldung auf dem postalischen Weg benutzen Sie bitte unseren Anmel- debogen. Senden Sie den ausgefüllten Bogen an folgende Anschrift: Universität Bremen Akademie für Weiterbildung – Seniorenstudium – Postfach 33 04 40 28334 Bremen Ihre Anmeldung sollte spätestens zu Beginn der zweiten Semesterwoche bei uns eingegangen sein. Sobald Ihre Anmeldung bei uns vorliegt prüfen wir zunächst, ob es für einzelne der von Ihnen gewünschten Veranstaltungen eine Teilnehmerbe- grenzung gibt und ob noch Plätze frei sind. Sind die vorhandenen Plätze schon belegt, erhalten Sie von uns für diese Veran- staltung eine schriftliche Absage; wir nehmen Sie zugleich in die Warteliste für diese Veranstaltung auf, damit wir Sie benachrichtigen können, falls Plätze von Teilneh- mern zurückgegeben werden. Für Veranstaltungen, in denen noch Plätze frei sind sowie für Veranstaltungen, die von vornherein nicht teilnehmerbegrenzt sind, werden Sie von uns zugelassen. Dies geschieht durch Zusendung der Bescheinigung für Seniorenstudierende. Eine auf die einzelnen Veranstaltungen bezogene weitere Benachrichtigung erfolgt nicht, sodass Sie davon ausgehen können, dass Sie durch die Zusendung der Be- scheinigung für Seniorenstudierende für all die von Ihnen gewünschten Veranstal- tungen zugelassen sind, für die Sie von uns keine schriftliche Absage erhalten haben. Semesterentgelt Das Semesterentgelt für Seniorenstudierende beträgt 130.- Euro. In Ausnahme- fällen können für einzelne Veranstaltungen darüber hinaus Zusatzgebühren fällig werden. Bei Bezug laufender Leistungen nach dem SGB XII oder bei Vorliegen eines sozialen Härtefalls kann eine Ermäßigung gewährt werden. Bitte fügen Sie Ihrem schriftlichen Antrag entsprechende Unterlagen bei, aus denen sich die Gründe für Ihren Antrag ersehen lassen. -8-
Nützliche Hinweise Die Zahlung des Semesterentgelts berechtigt zur Teilnahme an den Veranstaltun- gen des Seniorenstudiums. Dies schließt sowohl die geöffneten Lehrveranstaltun- gen der Studiengänge als auch die von der Akademie für Weiterbildung angebote- nen Veranstaltungen mit ein. Überweisen Sie das Semesterentgelt bitte erst nach Erhalt Ihrer Bescheinigung für Seniorenstudierende. Bei Stornierung der Anmeldung vor Semesterbeginn wird eine Verwaltungspauschale von 15.- Euro erhoben. Eine Rückerstattung des Teilneh- merentgelts nach Ende der zweiten Lehrveranstaltungswoche ist nur in begründe- ten Ausnahmefällen möglich. Überweisen Sie das Semesterentgelt bitte mithilfe des der Bescheinigung für Seniorenstudierende beiliegenden Überweisungsträgers. Wenn Sie im Ausnahme- fall einen anderen Überweisungsträger verwenden oder über Homebanking über- weisen, geben Sie bitte exakt die unten angegebenen Daten für die Überweisung auf unser Konto bei der Landeshauptkasse Bremen ein: Zahlungsempfänger : LHK Bremen, Universität, Akademie IBAN : DE85 2905 0000 1070 5000 16 BIC : BRLADE22 Verwendungszweck : 85511000 Wichtig: Bitte den vollständigen Vor- und Zunamen des Teilnehmers/der Teilnehmerin (nicht des Kontoinhabers!) eintragen und den Verwendungszweck (s.o.) nicht vergessen! Bescheinigung für Seniorenstudierende Die „Bescheinigung für Seniorenstudierende“ weist Sie gegenüber der Universität als Seniorenstudent/in, d. h. als Teilnehmer/in am Seniorenstudium, aus. Bitte führen Sie diese Bescheinigung bei Ihren Besuchen in der Universität mit sich. Mit der Bescheinigung können Sie als Teilnehmer/in des Seniorenstudiums verbilligt in der Mensa der Universität essen. Über den „Service-Point“ in der Mensa sollten Sie sich dazu eine elektronische Bezahlkarte (Mensacard) ausstellen lassen oder aber Sie legen die Bescheinigung bei der Bezahlkasse auf Nachfrage vor; einen kostenlosen Verbuchungsausweis in der Staats- und Universitätsbiblio- thek beantragen (Bitte auch Personalausweis mitbringen); eine User-ID für die Nutzung des Campusnetzes sowie der Rechenanlagen der Universität Bremen beantragen (Gebäude SFG, 2. Ebene, Raum 2410, Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr; Bitte auch einen gültigen Personalausweis mitbringen). -9-
Nützliche Hinweise Häufig gestellte Fragen Wie viele Veranstaltungen kann ich belegen? Sie können beliebig viele Veranstaltungen aus unserem Programmheft belegen. Bitte melden Sie sich aber nur für die Veranstaltungen an, die Sie auch tatsächlich besuchen wollen und benachrichtigen Sie uns, wenn Sie in einer teilnehmerbe- grenzten Veranstaltung Ihren Platz nicht nutzen wollen. Sie blockieren sonst Plätze, die andere Seniorenstudierende eventuell gern belegt hätten. Kann ich auch noch nachträglich Veranstaltungen belegen? Ja, Sie können im Laufe des Semesters auch zunächst nicht von Ihnen belegte Ver- anstaltungen besuchen – bitte sagen Sie uns aber Bescheid, welche Veran- staltungen Sie zusätzlich belegen wollen. Sind diese Veranstaltungen allerdings teilnehmerbeschränkt, müssen Sie sich generell bei uns rückversichern, ob über- haupt noch Plätze zur Verfügung stehen. Kann ich auch Veranstaltungen aus dem Vorlesungsverzeichnis der Universität belegen, die nicht für Senioren geöffnet sind? In Ausnahmefällen können Sie auch Veranstaltungen aus dem Gesamt-Vorlesungs- verzeichnis der Universität belegen, die zunächst nicht für Senioren geöffnet worden sind. Bitte holen Sie sich die Erlaubnis der/des jeweiligen Hochschul- lehrenden ein (etwa über das Sekretariat oder per E-Mail) und vermerken Sie dann --- wenn Sie zugelassen wurden --- diese Veranstaltungen gesondert auf unserem Anmeldebogen. Kann ich mich für einzelne Veranstaltungen vormerken lassen? Eine Vormerkung für einzelne Veranstaltungen ist grundsätzlich nicht möglich. Wie erfahre ich, ob eine Veranstaltung wie geplant stattfindet? Im Universitätsalltag kann es immer einmal vorkommen, dass eine Veranstaltung nicht wie angekündigt stattfindet. Kurzfristige Änderungen von Fachbereichsveran- staltungen werden uns in den seltensten Fällen mitgeteilt. Einen guten Überblick bekommen Sie über StudIP (siehe Seite 15), wo alle Fachbereichsveranstaltungen aufgeführt sind und etwaige Änderungen vermerkt werden. Im Falle kurzfristiger Änderungen der von uns durchgeführten Veranstaltungen (AKAD-Veranstaltungen) benachrichtigen wir, soweit möglich, alle Teilnehmen- den, die sich für die betreffende Veranstaltung angemeldet haben. Wo bleibt meine Bescheinigung? Ich habe mich doch schon ganz früh angemeldet! Wir bearbeiten alle Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs. Dies kann al- lerdings bei der Menge der Anmeldungen einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir - 10 -
Nützliche Hinweise bemühen uns, alle Bescheinigungen für Seniorenstudierende so schnell wie mög- lich zu verschicken! Warum habe ich keinen Platz in einer teilnehmerbegrenzten Veran- staltung erhalten? Ich habe mich doch schon ganz früh angemeldet! Wir vergeben die Plätze in den Veranstaltungen in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldebögen. Zu Beginn der Anmeldephase gehen Dutzende von Anmel- dungen bei uns ein, sodass es durchaus sein kann, dass einzelne Veranstaltungen innerhalb von 2-3 Tagen ausgebucht sind. Alle weiteren Anmeldungen werden dann in eine Warteliste aufgenommen, von der eventuelle Nachrücker/innen be- nachrichtigt werden. Ich habe meine Bescheinigung für Seniorenstudierende bekommen. Und nun? Durch die Zusendung der Bescheinigung für Seniorenstudierende sind Sie für alle von Ihnen belegten Veranstaltungen zugelassen, für die Sie nicht gleichzeitig, zu- sammen mit der Bescheinigung, eine schriftliche Absage erhalten haben. Sie können also mit Beginn der Vorlesungszeit Ihre Veranstaltungen besuchen – eine weitere Benachrichtigung erfolgt nicht. Wofür brauche ich die Bescheinigung für Seniorenstudierende? Die Bescheinigung gilt als Beleg dafür, dass Sie im laufenden Semester am Senio- renstudium teilnehmen. Sie sollte immer mitgeführt und auf Verlangen vorgezeigt werden können. Die Bescheinigung berechtigt zudem zur gebührenfreien Ausleihe in der Staats- und Universitätsbibliothek, zur Nutzung des Campus-Netzes und zum verbilligten Essen (Preisstufe B) in der Mensa. Wann erscheint das nächste Programmheft? Wie bekomme ich es? Das Veranstaltungsverzeichnis für das Sommersemester erscheint Mitte März, das Verzeichnis für das Wintersemester Mitte September. Wenn Sie in einem (diesem) Semester am Weiterbildungsprogramm teilnehmen, werden Ihnen in den folgenden Semestern die Veranstaltungsverzeichnisse nach Erscheinen automatisch zugeschickt (vorausgesetzt, Sie haben nach DSGVO der Nutzung Ihrer gespeicherten Daten für diese Zusendung zugestimmt – beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise auf dem Anmeldebogen / beim Online- Anmeldeformular). Unsere jeweils aktuellen Programme schicken wir Ihnen bei Bedarf auf Anforderung (z.B. E-Mail: senioren@uni-bremen.de; Tel.: 0421/218-61616) aber auch gerne zu. - 11 -
Nützliche Hinweise Wissenswertes für den Besuch von Veranstaltungen Sommersemester 2020 Beginn der Lehrveranstaltungen 14. April 2020 Ende der Lehrveranstaltungen 17. Juli 2020 Veranstaltungsräume Die Lage der einzelnen Gebäude entnehmen Sie bitte dem Lageplan der Universität im Internet. Der Lageplan ist unter folgender Web-Adresse abrufbar: http://www.uni-bremen.de/universitaet/campus/lageplan.html Zeiten der Veranstaltungen In der Regel beginnen die Veranstaltungen in der Universität „c. t.“ („cum tem- pore“ = „mit Zeit“, d. h. eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit, das sog. ‚akademische Viertel‘). Der Zusatz „s. t.“ oder eine explizit von der vollen Stunde abweichende Zeit des Veranstaltungsbeginns (z. B. 13:30 Uhr) weist darauf hin, dass die Veranstaltung pünktlich zu der angegebenen Zeit anfängt. Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Die SuUB besteht aus einer großen Zentralbibliothek und einigen dezentralen Bereichsbibliotheken, die bestimmten Fachbereichen bzw. Studiengängen räumlich unmittelbar zugeordnet sind. Der Eingangsbereich der Zentralbibliothek befindet sich am Boulevard der Universität Einführung in die Bibliotheksbenutzung Jeden ersten Mittwoch im Monat findet um 17:00 Uhr eine öffentliche Bibliotheks- führung mit Präsentation des Online-Bibliothekskataloges statt. Sie soll der räumlichen Orientierung in der Bibliothek dienen, erste Tipps zur Literatursuche im Katalog geben und einen Überblick über die Basisdienstleistungen der SuUB (Ausleihe, Magazinbestellung, PC-Arbeitsplätze, Drucken, Scannen, Kopieren etc.) bieten. Die Teilnahme an den Führungen setzt keine Vorkenntnisse voraus. Die Füh- rungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist für Einzelpersonen nicht erforderlich. Treffpunkt ist der i-Punkt im Eingangsbereich der Zentralbibliothek auf dem Unicampus. Siehe auch: www.suub.uni-bremen.de/service-beratung/schulungen-und-fuehrungen/ - 12 -
Nützliche Hinweise Computernutzung an der Universität PC-Arbeitsplätze für Seniorenstudierende Seniorenstudierenden stehen im Zentralbereich unter der Mensa, im Flur vor dem Raum B0670, vier PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. Dort kann mit Standardsoft- ware (Microsoft Office ) gearbeitet, gedruckt oder der Zugang zum Internet zum Surfen oder für Email genutzt werden. Das für die Nutzung der PCs benötigte Passwort erfragen Sie bitte im Büro des Seniorenstudiums, Raum B0670. Herr Dieter Kooke, selbst ein Teilnehmer des Seniorenstudiums, bietet eine Ein- führung in die Benutzung der Computer und Hilfestellung bei Problemen an. Interessierte Seniorenstudierende können mit Herrn Kooke Kontakt aufnehmen. Kontakt: Herr Dieter Kooke Telefon: 0421/540192 E-Mail: dkooke@uni-bremen.de Zugang zum Campusnetz – der Uni-Account Seniorenstudierende können auf Antrag Zugang zum Campusnetz bekommen und darüber die Netzdienste (E-Mail-Account, Zugriff auf das Campusnetz von zuhause aus) nutzen. Der „Antrag zur Benutzung der ZfN-Rechner und der Netzdienste“ muss persönlich in der BenutzerInnenverwaltung des Zentrums für Netze (Gebäude SFG, 1. Ebene, Raum 1370, Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr) abgegeben werden. Bitte dafür einen gültigen Lichtbildausweis und die Bescheinigung für Seniorenstudierende mitbringen. Der Zugang zum Campusnetz sowie der Universitäts-E-Mail-Account ist ½ Jahr (1 Semester) lang gültig. Bitte teilen Sie Ihre Uni-E-Mail-Adresse dem Büro des Seniorenstudiums mit – Ihr Uni-Account kann dann automatisch verlängert wer- den, wenn Sie sich im darauffolgenden Semester wieder als Seniorenstudent/In einschreiben. Weitere Informationen über die Homepage des ZfN: www.uni-bremen.de/zfn Uni-Account bekommen – und was nun ???? Sie haben Ihren Zugang zum Campus-Netz – einen „Uni-Account“ – bekommen, Ihnen wurde ein E-Mail-Postfach bei der Universität eingerichtet und Ihnen wurde ein Blatt Papier ausgehändigt, auf dem die Zugangskennung und ein kryptisches Passwort abgedruckt sind – aber wie weiter? Wie kommen Sie an das Postfach und wie können Sie über das Postfach Mails ver- senden? Und was ist mit WLAN hier an der Universität? Können Sie mit Ihrem Notebook / Ihrem Smartphone eigentlich hier an der Universität ins Netz? Wel- che Möglichkeiten genau bietet der Uni-Account und wie nutzt man sie? - 13 -
Nützliche Hinweise Fragen über Fragen. Um Ihnen weiterzuhelfen bietet Frau Reeber von der Account-Verwaltung des Zentrums für Netze zwei Einführungskurse an, in denen diese und andere Fragen besprochen und (hoffentlich) gelöst werden. Termine: Mi., 22.04., 14:00 Uhr. oder, mit gleichem Inhalt Do., 23.04., 14:00 Uhr. Jeweils im Zentrum für Netze, Gebäude SFG, Raum 1200/10 Anmeldungen für die Kurse bitte per Mail an senioren@uni-bremen.de oder über Tel.: 218-61616. Es stehen jeweils 20 Plätze für TeilnehmerInnen zur Verfügung. StudIP – Internetunterstützung für Lehrveranstaltungen Über den Zugang zum Campusnetz ist ebenfalls ein Zugang zum Studienbegleiten- den Internetsupport von Präsenzlehre an der Universität Bremen (StudIP) möglich (Link: www.elearning.uni-bremen.de), über den die Hochschullehrenden ihre Lehr- veranstaltungen abwickeln, Materialien im Netz bereitstellen oder die Teilnehmer der Veranstaltung per Rundmails informieren. Dieses System ist auch für Seniorenstudierende interessant, da oftmals ausschließlich über StudIP Materialien für Lehrveranstaltungen verteilt werden und auch Informationen über kurzfristige Ausfälle/Verlegungen von Veranstaltungen nur über StudIP erfolgen. Ein Flyer mit Informationen zu StudIP liegt in der Akademie aus. Es wird darüber hinaus eine Informationsveranstaltung für Seniorenstudierende angeboten, in der StudIP näher vorgestellt und über die Möglichkeiten des Systems informiert wird. Termin: Di., 07.04., 16:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr, Akademie für Weiterbildung, Zentralbereich, Raum B0770 Engagement und Entspannung im Uni-Alltag Interessenvertretung der Seniorenstudierenden Die Vertretung der Seniorenstudierenden ist Ansprechpartnerin für die Belange der Seniorenstudierenden und vertritt diese im Bereich der Universität Bremen, regional sowie überregional. Dieses Gremium wird von der alle zwei Jahre stattfindenden Vollversammlung der Seniorenstudierenden für 2 Jahre gewählt und besteht aus ehrenamtlich tätigen Seniorenstudierenden. Während ihrer Amtszeit treffen sich die Mitglieder der Vertretung der Seniorenstudierenden regelmäßig zu – nicht öffentlichen – Beratungen. - 14 -
Nützliche Hinweise Haben Sie Fragen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf mit: Gerhard Bethmann Brigitte Rosengarten Tel.: 0171-8724306 0172-4479743 gerhardbethmann@aol.com bbents@yahoo.de Alle Informationen rund um die Vertretung der Seniorenstudierenden finden Sie auch am Schwarzen Brett in der Akademie für Weiterbildung (Zentralbereich B, unter der Mensa) neben dem Raum B0670 (Büro des Seniorenstudiums). Die Vertretung lädt im Sommersemester 2020 an zwei Terminen zu Gesprächs- runden ins Café Unique (Gebäude SFG) ein, um Seniorenstudierenden die Mög- lichkeit zu geben, die Vertretung näher kennenzulernen und um Anregungen und/oder Kritikpunkte rund um das Seniorenstudium zu besprechen. Folgende Termine sind vorgesehen: Mi., 29.04.2020 Di., 07.07.2020 Jeweils ab 14.00 s.t. Uhr im Café Unique im SFG-Gebäude. „Senior Citizens“ helfen jungen, internationalen Gaststudierenden Im Wintersemester 2011/12 hat sich eine Gruppe von Seniorenstudierenden, die „Senior Citizens“, zusammengefunden, die junge internationale Gaststudierende und –wissenschaftler/Innen bei ihrem Aufenthalt an der Universität Bremen unter- stützen will. In Zusammenarbeit mit dem International Office der Universität Bremen bieten die „Citizens“ Hilfe bei etwaigen Problemen im täglichen (Studien)Alltag an. Unternehmungen mit den jungen Studierenden wie Stadtführungen durch die Bremer Altstadt und den Hafen oder ein gemeinsames Frühstück bieten darüber hinaus beiden Gruppen die Möglichkeit, sich kennenzulernen und die jeweils andere Kultur besser zu verstehen. Die Gruppe der „Senior Citizens“ trifft sich in regelmäßigen Abständen, um wei- tere Unternehmungen und Projekte abzusprechen. Das nächste Treffen findet zu Beginn des Wintersemesters statt. Interessierte Seniorenstudierende, die sich unverbindlich informieren oder in der Gruppe mitarbeiten wollen, sind bei den Treffen und Unternehmungen herzlich willkommen. Bitte beachten Sie auch Nähere Informationen über die Termine oder die ‚Senior Citizens‘ bei Herrn Wasik, Tel.: 218-61615 oder über E-Mail: Senior_Citizens@uni-bremen.de. *** - 15 -
Nützliche Hinweise Mittagskonzerte im Theatersaal der Universität Der Theatersaal der Universität liegt am Mensasee an der Passage von der Straßenbahnhaltestelle „Universität Zentralbereich“ (stadteinwärts) zur Mensa. Er stellt einen würdigen Rahmen für den Bösendorfer-Flügel des Studiengangs Musik- wissenschaft / Musikpädagogik dar, dessen Ankauf durch eine bedeutende private Spende ermöglicht wurde. Während des Semesters finden dort regelmäßig Konzerte für kleine Besetzungen vom Solo bis zum acht- oder zehnköpfigen Ensemble statt, und zwar in allen musi- kalischen Genres: Klassik, Jazz und ethnische Musik aus aller Welt. Die Konzerte werden im Wesentlichen von Studierenden und Lehrenden des Studiengangs Musik gestaltet, darüber hinaus aber auch von anderen Universi- tätsangehörigen und von stets willkommenen Gästen. So wird zum einen Musik- studierenden die Möglichkeit geboten, öffentlich aufzutreten, auf der anderen Seite kommt die Öffentlichkeit der Universität und der Stadt Bremen in den Genuss der künstlerischen Ergebnisse des Studiengangs Musik. Folgende Termine sind im Sommersemester 2020 bisher vorgesehen: Mittagskonzerte im Theatersaal Dienstag, 14. April 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Klassisches für Flöte Angela Buitrago/Querflöte Dienstag, 21. April 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Internationale Singer-Songwriter Mittagskonzert in Zusammenarbeit mit Songs & Whispers Dienstag, 28. April 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Klavier solo Alfredo Corral (Argentinien)/Klavier Dienstag, 5. Mai 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Oud und Weltmusik im Sextett David Niedermayer und Band Dienstag, 12. Mai 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Mittagskonzert Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Dienstag, 19. Mai 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Internationale Singer-Songwriter Mittagskonzert in Zusammenarbeit mit Songs & Whispers - 16 -
Nützliche Hinweise Dienstag, 26. Mai 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Mittagskonzert Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Dienstag, 2. Juni 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Werke von Haydn und Bach Christoph Biermann/Klavier Dienstag, 9. Juni 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Mittagskonzert Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Dienstag, 16. Juni 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Internationale Singer-Songwriter Mittagskonzert in Zusammenarbeit mit Songs & Whispers Dienstag, 23. Juni 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Belcanto - Barockarien Sylke Meyerhuber/Sopran & Angelika Scholl/Klavier Dienstag, 30. Juni 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Popchor der Hochschule für Künste Bremen Leitung: Rucsandra Popescu Dienstag, 7. Juli 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Als wär's der vorletzte Tango - Orquesta No Típica Tangoorchester der Universität Bremen, Leitung: Juan María Solare Dienstag, 14. Juli 2020, 12.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei Mittagskonzert Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Der Theatersaal der Universität liegt am Mensasee an der Passage von der Straßenbahnhaltestelle „Universität Zentralbereich“ (stadteinwärts) zur Mensa. "Bremen so frei" und Konzerte der Universitätsmusik Bremen zum Semesterabschluss Sonnabend, 25. April, 20 Uhr, GW1-Hörsaal, Eintritt: 15 €, erm. 8 € Bruckner: Sinfonie d-Moll („Nullte“), Rimski-Korsakov: Capriccio espagnol, Bizet: Carmen Suite Københavns Universitets Symfoniorkester, Dirigentin: Rose Munk Heiberg & - 17 -
Nützliche Hinweise Orchester der Universität Bremen, Dirigentin: Susanne Gläß VVK: im Anschluss an die Mittagskonzerte im Theatersaal am 14. und 21.4. um 13 Uhr sowie Abendkasse ab 19.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr Freitag, den 29. Mai, 10.30 - 12 Uhr, Havenwelten Bremerhaven (vor dem Klimahaus) "Bremen so frei" für und mit Bremerhavener Schulkindern Leitung: Susanne Gläß Sonnabend, 1. Juni 2020, 15 - 16.15 Uhr, Bremer Marktplatz, Teilnahme und Noten kostenlos Mitsingfest für alle: „Bremen so frei“ Musikalische Leitung: Susanne Gläß Weitere Informationen zum Konzertprogramm und zu den einzelnen Veranstaltun- gen finden Sie auch unter: www.uni-bremen.de/musik-fuer-alle/ - 18 -
Von Senioren für Senioren Werkstattreihe „Von Senior/Innen für Senior/Innen“ Was ist das? Neben dem üblichen Angebot für Seniorenstudierende gibt es auch im Sommer- semester 2020 wieder das Angebot der Werkstattreihe „Senior/Innen für Senior/Innen“. Seniorenstudierende können dabei selbst auf Universitätsniveau Themen anbieten, in selbstorganisierten Gruppen diskutieren und Themen bearbeiten und vertiefen, ohne den Druck von Leistungsnachweisen eines Regelstudiums. Die Angebote orientieren sich an den herkömmlichen Uniformaten Vorlesung und Seminar. Sie sind von Seniorenstudierenden in der Regel selbst entwickelt und werden von ihnen ehrenamtlich durchgeführt oder moderiert. Derzeit koordiniert die Seniorenvertretung noch das Angebot und ist neben den einzelnen Verantwortlichen Ansprechpartner. Für das Sommersemester 2020 hat sich der Fachbereich Geschichte im Rahmen der Werkstatt erfreulicherweise bereit erklärt, Seniorinnen und Senioren Ein- blicke in die aktuelle Forschungsarbeit zu geben. Wir starten mit einer Veranstal- tung, die aus einem Informationsteil und Arbeiten an ausgesuchtem Material besteht. Wer kann mitmachen? An der Werkstattreihe „Von Senior/Innen für Senior/Innen“ können alle im Sommersemester im Seniorenstudium eingeschriebenen Seniorstudierenden teilnehmen. Bitte melden Sie sich bei Interesse direkt bei den Veranstaltern an und bringen Sie zur Veranstaltung Ihre Bescheinigung für Seniorenstudierende für das Sommersemester 2020 mit. Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenlos. Es werden gesucht Seniorinnen und Senioren, die Interesse an selbstorganisiertem Studieren und Arbeiten haben, die Themen anbieten möchten, die sie beruflich, privat, als Hobby beschäftigen, die sie mit anderen bearbeiten und vertiefen möchten. Es können Einzelvorträge, Arbeitsgruppen oder Exkursionen angeboten werden. Werkstatt bedeutet, dass keine fertigen Ergebnisse erwartet werden können, sondern Eigen- aktivität, Interesse und Neugier auf die Themen gefragt sind. Bitte wenden Sie sich mit Fragen und Ideen direkt an uns, die Vertretung der Seniorenstudierenden: Brigitte Rosengarten bbents@yahoo.de und Gerhard Bethmann gerhardbethmann@aol.com - 19 -
Von Senioren für Senioren Im Sommersemester 2020 werden in der Werkstattreihe folgende Veranstaltungen angeboten: Giotto und Caravaggio - Anfang und Ende der Renaissancemalerei – Werkstattprojekt – Giotto di Bondone (1267 oder 1276 - 1337), florentiner Maler und Baumeister, gilt als der Maler, der die mittelalterliche Ikonografie überwindet und zu einer neuen Bildsprache findet. Diese erreicht schließlich in den Werken Michangelos, Raffaels oder anderer ihren Höhepunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam die Elemente zu identifizieren, die über das Mittelalter hinausweisen bzw. die noch im Mittelalter verharren. Michelangelo Merisi genannt Caravaggio (1571 - 1610), italienischer Maler des Übergangs von der Renaissance zum Barock. Caravaggio erneuert die Malerei durch eine neue Form des Realismus und der viel-schichtigen Behandlung des Lichts (Hell-Dunkel-Malerei) Insbesondere die flämisch-niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts wird durch ihn stark beeinflusst. Für jeden der beiden Künstler ist eine Veranstaltung geplant. Nach einer Einführung in das Thema ist eine gemeinsame Werkanalyse an ausgewählten Beispielen vorgesehen.. Leitung: Manfred Janssen Dauer: 2 x 2 Stunden Termine: Montag, 20.04.2020 + Montag, 27.04.2020, jeweils 13:30 s.t. - 15:00 Uhr. Raum: Akademie für Weiterbildung, Raum B0770 Hinweise: max. 20 Teilnehmende Empfohlene Literatur: An die Teilnehmenden werden Texte elektronisch verteilt, empfohlen zum Reinschnuppern Richard Muther: Geschichte der Malerei sowie Egon Friedell: Kulturgeschichte der Neuzeit. (beide Werke sind elektronisch im Rahmen des Gutenberg Projektes verfügbar) Anmeldung für die Veranstaltung bei Herrn Janssen unter der E-Mail mjanssen1605@yahoo.de - 20 -
Von Senioren für Senioren Wer verursachte den Zusammenbruch der UdSSR? Zeugnisse von Dissident*innen im Archiv der Forschungsstelle Osteu- ropa – Seminar und Archivführung – Bis heute wird gestritten, wer sich den Zusammenbruch der UdSSR zugutehalten kann: War es die Wirtschaftslage, das Wettrüsten, die Nationalitätenkonflikte – oder doch Gorbatschow? Aber: welche Rolle spielten dann Dissidenten wie Lew Kopelew, Alexander Solschenizyn oder Andrej Sacharow? In diesem Seminar soll es um drei Dinge gehen: (1) Wie und warum entstand in den 1960er Jahren in der UdSSR die Dissidentenbewegung, was waren ihre Motive, welche Formen des Protests wählten sie und wie reagierte der Staat auf sie? (2) Wie kommt es, dass sich heute eine, wenn nicht die wichtigste Sammlung an Dissidenten-Archiven in der Forschungsstelle Osteuropa in Bremen befindet? (3) Welchen Anteil hatten sie am Zusammenbruch der UdSSR? Vormittags wird es einen Einführungsvortrag gefolgt von Diskussionen geben; der Nachmittag ist ganz der Archivführung gewidmet, bei der Originaldokumente von und zu Kopelew, Sacharow, Solschenizyn u.a. gezeigt werden. Leitung: Prof. Dr. Susanne Schattenberg Dauer: 2 x 2 Stunden Termine: Mittwoch, 22.04.2020 10-12 das Seminar, nachmittags von 14-16 Uhr die Führung Raum: Gebäude Forschungsstelle Osteuropa, Raum OEG 3790 Hinweise: max. 20 Teilnehmende Literatur: Stephan, Anke: Von der Küche auf den Roten Platz. Lebenswege sowjetischer Dissidentinnen, Zürich 2005, S. 265-311. Kopelew, Lew: Und schuf mir einen Götzen. Lehrjahre eines Kommunisten, Hamburg 1979, “Scheideweg und Sackgassen”, S. 231- 288. Anmeldung für die Veranstaltung bei Herrn Wasik unter der E-Mail jwasik@uni-bremen.de - 21 -
Angebote der Akademie für Seniorenstudierende Studienangebote der Akademie für Weiterbildung Zusätzlich zu den regulären, für Seniorenstudierende geöffneten Lehrveranstaltun- gen der einzelnen Studiengänge der Universität (siehe weiter hinten im Pro- grammheft), bietet die Akademie für Weiterbildung im Rahmen des Senioren- studiums eigene Veranstaltungen speziell für Seniorenstudierende an. AKAD01A / Warum hört die Neue Musik nicht auf, eine Neue zu sein? AKAD01B Anstatt Kulturkritik zu betreiben und ideologisch gefärbte Etiketten zu verteilen, ist es nach dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts nun möglich, seine Buntheit und Pluralität als Faktum wahrzunehmen. Die Geschichte seiner Musik ist durch die Gleichzeitigkeit des Ungleichen gekennzeichnet. Das Seminar wird einerseits dem Disput mit Theodor Adorno (Philosophie der neuen Musik, Das Altern der Neuen Musik) gewidmet. Es soll sein Konzept in Frage stellen oder gar widerlegen. Andererseits wird in jeder Sitzung jeweils ein Paar der Musikwerke vorgestellt, die aus der gleichen Zeit stammen, sich aber deutlich widersprechen, insgesamt 26 Meisterwerke verschiedenster Komponisten, von 1908 bis 1987. Es geht dabei nicht um die Wertung, sondern um die Komplettierung unseres Wissens darüber, was die Musik des Jahrhunderts wohl war. Vielleicht werden wir gemeinsam auch die Frage beantworten, die als Titel des Seminars vorangestellt wird... Dozent: Dr. Grigori Pantijelew Zeit: Gruppe A: AKAD01A – Dienstag, 09:30 s.t. - 11:00 Uhr Gruppe B: AKAD01B – Mittwoch, 10:00 s.t. - 11:30 Uhr Ort: Zentralbereich; Theatersaal Hinweis: Teilnehmerbegrenzung: jeweils 50 Personen. Gruppe A und B sind inhaltlich identisch! AKAD02 Down on the corner, out in the street ... Annäherungen an urbane Wirklichkeiten "Down on the corner, Out in the street Willy and the poorboys are playin' Bring a nickel, tap your feet ... " (Creedance Clearwater Revival, 1969) "Willy picks a tune out, and he blows it on the harp... Rooster hits the washboard, Blinky thumps a gut bass and solos for a while... Poorboy twangs the rhythm out on his - 22 -
Angebote der Akademie für Seniorenstudierende kalamazoo and Willy goes into a dance, doubles on kazoo" ... Mit ungewöhnlichen Musikinstrumenten, improvisiertem Spiel und Tanz zaubern die Poor Boys in „Down on the corner, out in the street“ eine besondere Atmosphäre, ja verzaubern gleichsam das städtische Leben. Sie wollen von alltäglichen Sorgen und Nöten ablenken, aufheitern. Es ist zugleich Einladung und Aufforderung an alle Bewohner in nah und fern, hinaus auf die Straße zu gehen und einfach mitzu- machen... Die Straße als unmittelbarer Erfahrungs- und Gestaltungsraum des städtischen Lebens, Ort der Begegnung, der Kommunikation, der Geselligkeit... Ist das nicht ein eher einseitiges, nostalgisch-verklärtes Bild? Tatsächlich wird diese Idee von (STADT-)Straße auch heute noch bemüht, wenn es um Vorstellungen von Urbani- tät und/oder die Gestaltung einer 'menschengerechten' Stadt geht. In ihren unterschiedlichen Formen und Ausprägungen, mit ihren Kreuzungen / Knotenpunkten / Ecken und Plätzen und den umliegenden städtischen Architektu- ren ... bildet die Straße zwar Struktur und Textur, das Gewebe jeder modernen Stadt, doch: welche Relevanz wird heute eigentlich noch dem öffentlichen (Straßen-) Raum einer Stadt beigemessen? Und, weiter gefragt: Was passiert mit dem städtischen Straßenraum unter Bedingungen der Digitalisierung urbaner Lebenswelten, wenn nämlich die Grenzen von Privatem und Öffentlichem längst nicht mehr eindeutig sind, mehr noch: sich auf vielfältige Weise jenseits des mate- riellen Stadtraumes verlagert haben? Verabschieden sich damit nicht auch Ideen und gesellschaftliche Praxen eines unmittelbaren urbanen Erfahrungs- und Hand- lungsraumes? Bis ins frühe 19. Jhd. haben Straßen, Wege, Trampelpfade ... im Wesentlichen die Funktion von Verkehrs-/ Versorgungs- und Handelsachsen. Erst mit der Heraus- bildung der modernen europäischen (Groß-)STADT und im Zuge massiver stadt- planerischer Eingriffe verändern sich Funktion, Bedeutung und Wahrnehmung des öffentlichen Raumes. Mehr und mehr wird der Blick auf die Straße gelenkt, die mit ihren Ereignissen, Situationen, vielfältigen Orten und Atmosphären ganz wesent- lich die modernen Großstadterfahrungen bestimmt und nicht zuletzt den einzel- nen Quartieren ein unverwechselbares Profil verleiht. Von nun an wird die Straße Seele und Spiegel einer modernen Stadt und ihrer Gesellschaft(en). Die städtischen Straßen der Moderne stehen für Bewegung, für Fortschritt, für Modernität und nicht zuletzt für die emanzipative Kraft des Urbanen; andererseits aber auch für Ruhelosigkeit, Gefährdung, Verführung und sozialen Abstieg. Sie sind Orte von Glanz und Konsum, von Spektakel und Kommerz, aber auch der Konfrontation, des Aufruhrs, des Widerstandes: Die Straße ist kein Ort des "Zur- Ruhekommens" oder des "Sich-Niederlassens". Der ambivalente Reiz der Straße liegt gewissermaßen 'auf der Straße' selbst. Die durchaus verheißungsvollen Freiräume städtischen Lebens, Kristallisations- punkte des Urbanen wie die Straße, sind und bleiben aber umkämpft, werden im- mer wieder bedroht durch autoritäre Anmaßungen von Ökonomie und Politik. Der Widerspruch von Freiheit und Überwachung, von Chaos und Ord- - 23 -
Angebote der Akademie für Seniorenstudierende nung ... durchzieht die Vorstellungen, Berichte und Nachrichten von der Straße und zeigt, wie fragil urbane Möglichkeitsräume beschaffen sind. Im Seminar werden wir an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis durch Verbindung von stadtsoziologischen, -ethnographischen, architektonischen, künst- lerischen (Literatur, Film, Fotografie ... ) Sichten ein Spektrum an Zugangsweisen zum städtischen Straßenraum erarbeiten, das zeigen wird, an welchen Stellen und über welche Wege die Straße 'gelesen', 'beschrieben' und vor allem als politischer und kultureller Aktionsraum (mit-) gestaltet werden kann. Angedacht sind Expertengespräche, ein Ausstellungsbesuch sowie Streifzüge durch urbane Wirklichkeiten. Näheres wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Literatur: Für das Seminar wird eine Textsammlung in Form eines Readers zur Verfügung gestellt. Dozentin: Dr. Ursula Dreyer Zeit: Montag, 10:00 s.t. - 12:30 Uhr (mit kurzer Pause) Ort: Akademie für Weiterbildung, Raum B0770 Hinweis: Teilnehmerbegrenzung: 60 Personen AKAD03 INSEL.Welten Narrative eurozentrischer Denk- und Handlungsräume No man is an island, entire of itself, every man is a piece of the continent, a part of the main (…).” (John Donne, 1623) “No Island is an island.” (Carlo Ginsburg, 2000) Die Insel als Topos, als Metapher und vielschichtige Denkfigur begleitet die Menschheitsgeschichte von alters her. Doch, was macht ihren bis heute anhaltenden Zauber, ihre ungebrochene Verführungskraft aus, die sie auf die menschliche Einbildungskraft ausübt? Und, weiter gefragt: Welche ökonomisch- politisch-militärische Bedeutung wird ihr im globalen Wettstreit von den „Mächtigen“ zugeschrieben? Die Insel, das (Ei-)Land, ringsum von Wasser umgeben, geologisch betrachtet ein Teil des Meeres, entweder vulkanischen Ursprungs oder aber ein Relikt versunkenen Festlandes, lässt bereits in ihrem begrifflichen Ursprung die Nähe einer Landschaft zum Wasser, die Abgeschlossenheit und einen dadurch bedingten erschwerten Zugang erkennen. Und es ist gerade die „Ferne“, die vermeintliche Abgelegenheit und Isolation, die seit jeher Phantasien beflügelt, vielfältige (Wunsch-)Projektionen auf sich zieht und Begehrlichkeiten weckt. - 24 -
Angebote der Akademie für Seniorenstudierende Während die Insel in Antike und Mittelalter den Menschen noch zu Imaginationen eines sagenhaft-mythischen Traumlandes, zu Narrativen – hier verstanden als sinnstiftende Erzählungen - verhilft, wird sie im Zeitalter der Entdeckungen mit kolonialen Landnahmen und missionarischen Landgängen zu einem - entworfenen wie auch realen - „Erfahrungsraum“: In Literatur und Kartografie weitet und festigt sie gleichermaßen den globalen Selbstentwurf europäischer Denk- und Handlungsräume, legitimiert den westlichen Überlegenheits- und Zivilisationsanspruch. Die Insel wird zur Bühne für utopische wie dystopische Inszenierungen, für Projektionen idealer Gesellschaften in fiktionalen Settings und an sog. „Nicht- Orten“, oder aber für zukunftspessimistische Szenarien von Gesellschaften, die sich ins Negative entwickeln. Erstaunlicherweise bleiben Inselbilder auch in Zeiten übergriffiger westlicher Entdeckung und Vermessung der Welt ambivalent: die Insel als Paradies, als Zufluchtsort, als Ort der angenehmen Abgeschiedenheit und Entspannung, oder aber die Insel als Ort des Grauens, der Ausbeutung, der Vernichtung, der Apokalypse… Im Kampf der Narrative befinden sich Inseln bis heute im Fokus geopolitischer Interessen nicht nur um wichtige Handelswege, knapper werdende Ressourcen und territoriale Integrität, sondern sie werden gerade auch in politisch-militärische Auseinandersetzungen verwickelt und mit Interventionen überzogen. Was allerdings nicht aus dem Blick geraten sollte: Inseln bildeten und bilden als physisch-reale „Trittsteine“ oder „Insel-brücken“ in den Meeren und Ozeanen einerseits überhaupt erst die Voraussetzung einer fortschreitenden Expansion der westlichen Welt, sie wurden und werden aber andererseits immer zugleich als Transiträume zu produktiven Orten (inter-)kultureller Begegnungen und dialogischer Austausch- und Verständigungsprozesse: Also, nicht nur Isolation, Abgrenzung und Bewahrung kultureller Eigenheiten, sondern auch Möglichkeiten für Weltoffenheit und Innovation sind unverbrüchlich mit der Insel verbunden. Die junge Forschungsrichtung „Island Studies“ versucht, mit einer interdisziplinären und multiperspektivischen Herangehensweise tradierte Ordnungskategorien der eurozentrischen Moderne (wie kontinental/insular, Land/Meer, Zentrum/Peripherie, Autarkie/Vernetzung…) aufzubrechen und damit eine eurozentrierte Sicht zu vermeiden; sie bestärkt gerade auch indigen-originäre Inselperspektiven im Kampf um Unabhängigkeit und existentielle Überlebensstrategien. Das Seminar veranschaulicht – medial gestützt und in kritischer Auseinandersetzung – Widersprüche und Ambivalenzen in Narrativen eurozentrischer Denk- und Handlungsräume (in Bereichen von Kunst, Literatur, Wissenschaft, Politik…) und gibt darüber hinaus Einblicke in aktuelle De- Konstruktionsdiskurse. Angedacht ist ein Museums- bzw. Ausstellungsbesuch; Näheres wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. - 25 -
Angebote der Akademie für Seniorenstudierende Literatur: Für das Seminar wird eine Textsammlung in Form eines Readers zur Verfügung gestellt. Dozentin: Dr. Ursula Dreyer Zeit: Dienstag, 10:00 s.t. - 12:30 Uhr (mit kurzer Pause) Ort: Akademie für Weiterbildung, Raum B0770 Hinweis: Teilnehmerbegrenzung: 60 Personen AKAD04 Ringvorlesung „Die Zukunft der Weltgesellschaft - Herausforderungen und Chancen“ Online-Ringvorlesung 2020 der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere – BAG WiWA Auch in diesem Sommersemester bieten die in der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (BAG WiWA) zusammengeschlosse- nen Weiterbildungseinrichtungen aus Universitäten und Hochschulen eine Online- Ringvorlesung an. Das Thema lautet dieses Mal: „Die Zukunft der Weltgesellschaft - Herausforderungen und Chancen“. In einer Reihe von Vorträgen greifen Vertreter/innen verschiedener wissenschaft- licher Disziplinen das Thema auf und beleuchten es aus unterschiedlichen Perspek- tiven. Das Besondere: Die Vorträge werden jeweils per Videokonferenz von der Universität des/der Vortragenden in die Hörsäle aller anderen beteiligten Ein- richtungen übertragen – in Bremen erfolgt die Übertragung auf die Leinwand des Raums B0770 in der Akademie für Weiterbildung. Im Anschluss an die Vorträge beantwortet der/die Vortragende Online Fragen aus dem Publikum aller beteilig- ten Universitäten. Als Ergänzung zu den Online-Vorträgen wird eine Begleitveranstaltung angeboten, in der das Thema und und die jeweiligen Vorträge diskutiert werden sollen. Folgende Online-Vorlesungen und Begleitveranstaltungen finden statt: Mi., 22.04., 16:00 s.t. - 17:30 Uhr, Raum B0770: Auftaktveranstaltung, Mi., 29.04., 16:00 s.t. - 18:00 Uhr, Raum B0770: Online-Vorlesung. Chinas Gegenentwurf zur marktwirtschaftlichen Demokratie Systemwettbewerb im digitalen Zeitalter. Universität Trier, Prof. Dr. Sebastian Heilmann, Politikwissenschaft. Mi., 06.05., 16:00 s.t. - 17:30 Uhr, Raum B0770: Begleitveranstaltung, Mi., 20.05., 13:30 s.t. - 15:00 Uhr, Raum B0660: Begleitveranstaltung, - 26 -
Angebote der Akademie für Seniorenstudierende Mi., 20.05., 16:00 s.t. - 18:00 Uhr, Raum B0770: Online-Vorlesung. Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?. Universität Hannover, Barbara Janocha, M.A., Religionswissenschaftlerin. Mi., 27.05., 16:00 s.t. - 18:00 Uhr, Raum B0770: Online-Vorlesung. Globale Erwartungen zum lebenslangen Lernen. Universität Wuppertal, Prof. Dr. Gabriele Molzberger, Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Berufs- und Weiterbildung. Mi., 03.06., 16:00 s.t. - 17:30 Uhr, Raum B0770: Begleitveranstaltung, Mi., 10.06., 16:00 s.t. - 18:00 Uhr, Raum B0770: Online-Vorlesung. Grenzenlose Migration – Utopie oder Dystopie?. Universität Bremen, PD Dr. phil. habil. Stefan Luft, Institut für Politikwissenschaft. Mi., 17.06., 16:00 s.t. - 17:30 Uhr, Raum B0770: Begleitveranstaltung, Mi., 24.06., 13:30 s.t. - 15:00 Uhr, Raum B0660: Begleitveranstaltung, Mi., 24.06., 16:00 s.t. - 18:00 Uhr, Raum B0770: Online-Vorlesung. Interkulturelles Denken und globale Gesellschaft. Universität des Saarlandes, Dr. Thomas Schmidtgall, Zentrum für lebenslanges Lernen, Europa und Interkulturelle Kommunikation. Mi., 01.07., 16:00 s.t. - 18:00 Uhr, Raum B0770: Online-Vorlesung. Zukunftsszenarien für die Welt. Universität Ulm, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher, Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n, Mitglied des Club of Rome. Mi., 08.07., 16:00 s.t. - 17:30 Uhr, Raum B0770: Begleitveranstaltung, Ein Flyer mit näheren Informationen zu den einzelnen Online-Vorlesungen und den Dozent*innen wird am Beginn der Veranstaltungsreihe zur Verfügung stehen. Dozenten: Vortragende aus verschiedenen Universitäten; Begleitveranstaltung: Dr. Roswitha Peters Zeit: Online-Vorlesungen: Mittwoch, 16:00 s.t. - 18:00 Uhr Begleitveranstaltungen: Mittwoch, 16:00 s.t. - 17:30 Uhr (am 20.05. und 24.06: 13:30 s.t. – 15:00 Uhr) Beginn der Veranstaltungsreihe: Mittwoch, 22.04., 16:00 Uhr s.t. Ort: Akademie für Weiterbildung, Raum B0770 Hinweis: Teilnehmerbegrenzung: 60 Teilnehmende. - 27 -
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