TV Internet Bildung? Haus des MDR Leipzig 4. November 2003 Präsentationen Inland
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TV Internet Bildung? Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR Haus des MDR Leipzig 4. November 2003 Präsentationen Inland
LexiTV, MDR www.lexi-tv.de Das einstündige Wissensmagazin ging im Januar 2002 auf Sendung. Immer dienstags, mittwochs und donnerstags gibt es ab 14.30 Uhr eine Stunde lang kompaktes Wissen, jeweils zu einem Thema. Moderatorin Victoria Herrmann präsentiert das Bildungsportal - von Afrika bis Zeppelin, von Bauhaus bis Trabant - mit spannenden Reportagen und interessanten Berichten. Ob Geschichte oder Medizin, Wirtschaft oder Wissenschaft, Kunst oder Natur - alles was interessiert - wird bei LexiTV zum Thema. LexiTV, das sind 60 Minuten spannende Ausflüge in verschiedene Themenwelten. Dabei will die Sendung auf unterhaltsame Art und Weise Kompass und Wegweiser in der verwirrenden täglichen Informationsvielfalt sein, Orientierungen und Ratschläge geben. Kompetente Studiogäste beantworten nicht nur Zuschauerfragen, sondern bieten auch dataillierte Infos zu speziellen Themen. Das Besondere an LexiTV ist die multimediale Ausrichtung, denn unter www.lexi-tv.de sind vertiefende Informationen zum Thema der Fernsehsendung, Videos, Fotos und Links zu finden. Aus den zweiminütigen Filmbeiträgen wird im Internet ein umfassendes Lexikon aufgebaut, das zu einem Kompendium des Wissens um die Welt von gestern, heute und morgen wächst. Der Internet-Auftritt von LexiTV wurde in diesem Jahr mit dem Grimme Online Award 2003 ausgezeichnet. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Bernhard Wiedemann Redaktion Bildung und Wissenschaft, LexiTV, MDR Bernhard Wiedemann, Jahrgang 1948, studierte Ingenieur- und Berufspädagogik sowie Psychologie und Theologie in Magdeburg und Berlin. Bei der Zeitschrift „Berufsbildung“ in Berlin war er 16 Jahre Ressortredakteur für „Berufs- praktischen Unterricht“. 1988 wechselte er in die Pressestelle der Berliner Bischofskonferenz, zu dessen Leiter er später berufen wurde. Während der Wendezeit war Bernhard Wiedemann Mitglied der Regierungskommission zur Ausarbeitung eines Medien- gesetzes und Mitglied des Medienkontrollrates. Von 1990 bis 1991 war er freier Mitarbeiter beim SFB. 1991 erhielt er den Auftrag zum Aufbau einer Kirchen- redaktion im Bereich des Deutschen Fernsehfunks, Landessender Sachsen. Mit Gründung des Mitteldeutschen Rundfunks 1992 übernahm er im MDR Fernsehen die Lei- tung der Redaktion Kirche. Er entwickelte und verantwortete die Sendereihen „Glaubenszeichen“, „Glockenläuten“ und „Glaubwürdig“. Seit 2001 ist Bernhard Wiedemann Redaktionsleiter der MDR Fernsehredaktion Bildung und Wissenschaft. Dazu gehören u. a. die wöchentlichen Sendungen „Einfach genial“ und „Hauptsache gesund“. Unter seiner Leitung entstand „JoJo – das Jobjournal“ und das neue MDR-Wissensmagazin „LexiTV“. Bernhard Wiedemann ist seit 1995 Dozent an der Hoch- schule Mittweida und war von 1991 bis 2001 stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten. Er ist seit über 30 Jahren verheiratet und hat eine Tochter. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Galileo, ProSieben Television GmbH www.prosieben.de/wissen/galileo Galileo vermittelt Alltagswissen on air und online. Themen, die wir in der Sendung behandeln, führen wir online weiter. Dabei wollen wir dem Zuschauer im Internet zusätzliche Informationen geben, Themen vertiefen, Experten vermitteln, aber auch tolle Preise bieten. Was Galileo online weiterführt, das kann auch umgekehrt den On-Air- Auftritt beflügeln." Warum ist der Himmel blau ? Wie kommt die Farbe in den Fern- seher? Wann fegt der erste Hurrikan über Deutschland hinweg? Fragen, die sich im Grunde jeder stellt. Fragen, die jeden betref- fen. Fragen, die man sich manchmal nicht zu fragen traut. „Galileo“, das Wissensmagazin mit Aiman Abdallah, bietet seit 30. November 1998 jeden Montag bis Freitag Antworten zum Sehen, Staunen und Verstehen. Seit mehr als 1000 Sendungen greift „Galileo“ aktuelle und alltägliche Ereignisse auf und erklärt sie – verblüffend einfach und für jeden verständlich. Wie entsteht der Regenbogen? Was ist dran am genetischen Fingerabdruck? Oder: Warum verstehen sich Hund und Mensch eigentlich so gut? In je drei bis vier Beiträgen behandelt das Magazin für die ganze Familie Ereignisse aus der Woche und bewegende Phänomene unserer Zeit, weckt Wissensdurst und befriedigt Neugier mit faszinierenden und außergewöhnlichen Bildern, verständlichen Grafiken – und guter Unterhaltung. „Galileo“, 2001 mit dem „Bayerischen Fernsehpreis“ ausgezeichnet, ist eines der beliebtesten und erfolgreichsten Wissenschaftsmagazine im deutschen TV. Am 8. November 2002 erreichte das ProSieben-Format in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen mit einer Quote von 21,3 Prozent und einer Reichweite von 2,26 Millionen Zuschauern den höchsten Marktanteil seit Sendestart. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Karsten Scheuren Chef vom Dienst, Redaktion Gallileo, ProSieben Television GmbH Karsten Scheuren wurde 1970 in München geboren. Von 1993 bis 1999 studierte er an der Ludwig-Maximilians- Universität in München Kommunikationswissenschaften, Medienrecht und Politik. Während des Studiums arbeitete Scheuren als freier Autor für ARD, ZDF, n-tv und RTL und absolvierte ein Praktikum bei den Vereinten Nation in New York. Von 1999 bis 2002 war er Redaktions- und Büroleiter im „redaktionsbüro München“. Seit Anfang 2002 ist Scheuren Chef vom Dienst in der Redaktion „Galileo“. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Welt der Wunder, Pro 7 Television GmbH www.weltderwunder.de Informieren. Faszinieren. Erleben. Forschen. Kommunizieren. Sehen. Staunen. Entdecken Sendung - Bayerischer Filmpreis für die beste Dokumentation - Wahl zur beliebtesten Wissenschaftssendung im deutschen Fernsehen / EMNID 2000/ 2001 - Preis des BDA in Silber, Kategorie Full Screen - Preis der Animago in Silber, Kategorie 3D-Animation Wissensspeicher (weltderwunder.de) - Hall of Fame der besten Websites/Tomorrow 2002 - EYES & EARS AWARDS 2002: Finalisten Auszeichnung in der Kategorie "Bester programmbezogener Internetauftritt 2002“ - Computer Bild 21/2002: Informationswert 1,7, Gestaltung 1,0 Testergebnis: 2,1 – beste Wissenschaftsseite Welt der Wunder steht für atemberaubende Naturphänomene, faszinierende und einzigartige Beobachtungen, modernste Technik, Forschung zum Anfassen. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, bietet Welt der Wunder Online – der Wissensspeicher- beeindruckende und fesselnde Information, permanente Updates, hochwertige Reportagen und wissen- schaftliche Themen, Hintergrund Features, die nicht via TV erhältlich sind, Archive zu Themen aus Wissenschaft und Technik TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Hendrik Hey Produzent Welt der Wunder, ProSieben Television GmbH Seine journalistische Laufbahn begann Hendrik Hey während seines Germanistik- und Publizistikstudiums als Freier Redakteur für den Hörfunk des SFB und für die Sender RIAS TV/ ZDF und 3 SAT. Als Gründungsmitglied des ersten, privaten Nachrichtenradio Inforadio 101 betreute er die Redaktion als Chef vom Dienst und stellv. Lokalchef. 1992 wechselte Hendrik Hey zu SAT1, wo er unter anderem die Dokumentarfilmreihe Was geschah wirklich? produzierte und entwickelte. Von SAT1 wechselte er Ende 1995 als leitender Redakteur und Moderator zu ProSieben. Dort brachte er erfolgreich das populärwissenschaftliche Magazin Welt der Wunder On Air. 1997 gründete Hendrik Hey zusammen mit Jan Herrmann die H5B5 Media GmbH. 1998 wurde im Rahmen eines Outsourcings Welt der Wunder als eigenständige GmbH in die H5B5 eingegliedert. Gleichzeitig entstand Timeslot die internationale Version von Welt der Wunder (erfolgreich verkauft in 22 Länder). Zu den namhaftesten Produktionen, die unter seiner Leitung bisher entwickelt und produziert wurden, gehören Ice Planet, ein Pilotfilm für eine internationale TV Science Fiction Serie. History – das Geschichtsmagazin auf ProSieben, Welcome to Collinwood, ein internationaler Kinofilm oder Klugbeißer ( ein Ernährungsmagazin für Kinder). Hendrik Hey tritt neben seiner Produzententätigkeit als Referent zum Thema „Wissenschaft und Kommunikation“ sowie „Nachhaltigkeit und Umwelt“ (u.a Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesumweltministerium) auf. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Planet Wissen, WDR www.planet-wissen.de Planet Wissen ist eine einstündige, moderierte Sendung im Nachmittagsprogramm des Südwest Fernsehens, des WDR Fernsehens und auf BR alpha, dem Bildungskanal des Bayerischen Rundfunks. Das Inhalteangebot von Planet Wissen wird über zwei Medien ausgespielt: Zum einen über die montags bis freitags täglich ausgestrahlte Fernsehsendung, zum anderen unter der Internetadresse www.planet-wissen.de als interaktives und jederzeit zugängliches Online-.Angebot. Die Sendungen werden in den Studios des WDR in Dortmund und des SWR in Baden-Baden produziert. Planet Wissen bietet Orientierungshilfe in der anschwellenden Wissensflut. Im Verbund aus Fernsehen und Internet entsteht ein Informationsservice für Menschen, die sich bilden wollen. Das Format liefert Zuschauern und Internetnutzern den Stoff, der es ihnen ermöglicht, kompetent und strukturiert in den aktuellen Fragestellungen aller Bildungsbereiche mitzureden. Planet Wissen stellt dazu die entscheidenden Fragen und liefert die wesentlichen Fakten. Jede Folge von Planet Wissen steht unter einem thematischen Oberbegriff. So analysiert Planet Wissen Hintergründe zu historischen Jahrestagen, klärt über Vorgänge in unserer natürlichen Umwelt auf, bietet Einblick in geschichtliche Abläufe, erläutert naturwissenschaftliche Erkenntnisse und greift gesellschaftliche Debatten auf. Durch dieses bewusst sehr breit angelegte Themenspektrum profiliert sich Planet Wissen auch im Vergleich zu klassischen Wissenschaftssendungen. Planet Wissen ist damit ein Programm von neugierigen Menschen für neugierige Menschen. Die Sendung leuchtet Hintergründe aus. Sie addiert nicht Informationen sondern bringt sie in überraschende neue Zusammenhänge. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Birgit Keller-Reddemann Redaktion Bildung, Planet Wissen, WDR Nach dem Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Publizistik volontierte Keller-Reddemann bei der WAZ in Essen. Seit 16 Jahren arbeitet sie für den WDR, zunächst als Reporterin, Moderatorin und Redakteurin bei der Lokalzeit in Essen und Dortmund. Seit fünf Jahren ist sie Redakteurin des Schulfernsehens, heute Redaktion Bildung. Sie betreut die Sendungen für die Grundschule, das frühere Kinderinfo- programm und hat die Sendung Planet Wissen mit konzipiert und auf den Weg gebracht. Keller-Reddemann ist Redakteurin für Planet Wissen und Koordinatorin der Redaktion Bildung. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Uwe Gradwohl Redaktionsleiter Planet Wissen, SWR Uwe Gradwohl ist 38 Jahre alt und absolvierte ein Studium der Diplom-Physik. 1995 kam er als Volontär zum Südwestfunk SWF. Während der Fusion von SWF und SDR war er Referent in der Fernsehdirektion. Danach Aufbau und Leitung der Abteilung SWR.de. Seit März 2002 Redaktionsleiter im Südwestrundfunk für die bimediale Sendereihe PLANET WISSEN TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Wissensportal des ZDF www.zdf.de Der Themenbereich "Wissen & Entdecken" der www.zdf.de Die Rubrik "Wissen & Entdecken" präsentiert und bündelt die Online- Inhalte verschiedener Wissensformate des ZDF, wie z.B. Abenteuer Forschung, Abenteuer Wissen, Discovery, Wunderbare Welt und ZDF Expedition. Tiergeschichten, Naturdokumentationen, archäologische Entdeckungen und Abenteurerberichte, neueste Forschungsergebnisse und Weltraummissionen sind hier - thematisch sortiert - zu finden. Großfor- matige Bilder, sowie Themenvielfalt und -tiefe laden zum Stöbern ein und verführen zum Weiterlesen. Fernsehzuschauer können das Gesehene vertiefen und werden auf thematisch verwandte Sendungen aufmerksam gemacht. Video-Clips, Bilderserien und Flash-Animationen werden über die "Mediathek" ebenfalls thematisch sortiert und attraktiv präsentiert. Das ZDF-Magazin "Abenteuer Wissen mit Wolf von Lojewski" Wissenswertes einfach und verständlich so zu vermitteln, dass es auf das Interesse des Publikums im Hauptprogramm zur fortgeschrittenen Primetime stößt – das gehört zu der Leitlinie des ZDF-Magazins "Abenteuer Wissen", moderiert von Wolf von Lojewski. Es geht um Erkenntnisse aus den Naturwissenschaften genauso wie aus dem weiten Feld der Sozial- und Geisteswissenschaften. "Abenteuer Wissen" setzt dafür eher an Geschichten an, die mitten aus dem Leben gegriffen sind. Sie werden mit zum Teil aufwendigen dramaturgische Erzählweisen so gestaltet, dass sie auf einfache und nicht zuletzt unterhaltsame Weise mit wissenschaftlichen Inhalten verknüpft sind. Steuert das Wetter unser Leben oder sogar den Lauf der Geschichte mehr, als man gemeinhin vermutet? Wie konnten Tiere, die als längst ausgestorben galten, im Verborgenen überleben? Wie kann es sein, dass sich Geiseln plötzlich auf die Seite ihrer Peiniger schlagen? Warum und mit welchen technischen Mitteln werden selbst dort riesige Hochhäuser gebaut, wo sie von Erdbeben und Taifunen bedroht sind? Einige von vielen Fragen, denen "Abenteuer Wissen" bisher nachgegangen ist. Eng verzahnt mit diesem Konzept ist das Online-Angebot zu "Abenteuer Wissen" im Wissensportal des ZDF. Dort wird vertiefendes Wissen für alle angeboten, die bestimmte Themen über die Sendungen hinaus nach eigenen Interessen weiter verfolgen möchten. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Günter Myrell Leiter der ZDF-Sendereihe "Abenteuer Wissen" Günter Myrell, M. A., geb. 1952, studierte Soziologie, Germanistik und Kommunikationswissenschaften. War nach dem Studium freiberuflicher Dokumentar- filmemacher, daneben zwischen 1983 und 1986 Lehrbeauftragter im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich einer Universität und einer Fachhochschule. Ab 1990 Redakteur innerhalb der ZDF-Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft. Neben eigenen Dokumentarfilmen verantwortlicher Redakteur u. a. für zahlreiche Wissensdokumentationen z. B. in der Programmleiste am Sonntagabend um 19.30 Uhr und für Dokumentationen innerhalb der ZDF-Reihe "37°". Seit Mitte 2002 Leiter der ZDF-Sendereihe "Abenteuer Wissen". Veröffentlichungen zu gesellschaftlichen Themen und im Rahmen von Begleitbüchern zu bildungsorientierten Programmen. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Dr. Kirsten Bode Stellvertretende Redaktions-Leiterin der Abteilung ZDFonline/ Programmdirektion Kirsten Bode studierte Biologie in Hamburg und promovierte am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz, Abteilung Biogeochemie. Anschließend arbeitete sie in der genannten Abteilung knapp zwei Jahre in der Umweltforschung als Wissenschaftlerin. Seit September 1996 ist sie Online-Redakteurin beim ZDF. Dort erstellte Bode zunächst den Internet-Auftritt von "PRAXIS – das Gesundheitsmagazin". Seit Anfang 2002 betreut sie Wissens-Themen bei ZDFonline, die nach dem Relaunch der Website im Sommer 2002 im Themenbereich "Wissen & Entdecken" gebündelt werden. Ihr Aufgabenbereich umfasst Planung, Koordination und Abnahme der angelieferten Seiten, schreiben von Hintergrundtexten, sowie die regelmäßige Aktualisierung der Übersichtsseiten des Themenbereiches. Seit Januar 2002 ist Dr.Kirsten Bode stellvertretende Redaktions-Leiterin der Abteilung ZDFonline/ Programmdirektion. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
WDR LernZeit, Adolf Grimme Institut www.lernzeit.de Der Westdeutsche Rundfunk zählt zur Erfüllung seines programmlichen Bildungsauftrags nicht nur die Unterstützung von PädagogInnen, sondern auch die Unterstützung all derjenigen, die selbstständig etwas lernen wollen. In Hörfunk und Fernsehen können ZuhörerInnen und ZuschauerInnen täglich unter vielen Sendungen wählen, die Wissen vermitteln, aktuelle Themen beleuchten, Hintergründe aufzeigen und Orientierungshilfen bieten, die also in einem weiten Sinne bildungsrelevant sind. Aber auf Bildungsprogramme wird in Programmheften selten explizit hingewiesen: Nicht immer ist daher bekannt, wann diese Programmangebote ausgestrahlt werden. Hier wird mit moderner Informationstechnologie Abhilfe geschaffen - seit Februar 1999 gibt es das innovative Internetangebot LernZeit.de, das als "Programmnavigator" auf bildungsrelevante Sendungen aufmerksam macht und darüber hinaus weiteren Service bietet. Mit der praktischen Umsetzung und Gestaltung hat der WDR im Herbst 1998 das Adolf Grimme Institut beauftragt, das die Seiten seitdem realisiert. Bei der konzeptionellen Weiterentwicklung kooperieren der WDR und das AGI, wobei die Fachkompetenz des Marler Instituts für den Medieneinsatz in Bildungsprozessen förderlich ist. Die Zielgruppen von LernZeit.de: Schulen, Volkshochschulen und andere Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung sowie alle Bildungsneugierigen. Zunächst waren unter LernZeit.de Beiträge aus dem Programm der Hörfunkwelle WDR 5 zu finden, das als wortgeprägte, politische Kulturwelle den größten Anteil an bildungsrelevanten Sendungen hat. Schnell folgten andere Wellen, zum Beispiel WDR 3 und das "Funkhaus Europa". Ab August 1999 wurde das Pilotprojekt zudem auf das Programm vom WDR Fernsehen ausgedehnt. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
Ute Zander WDR LernZeit, Projektkoordination Adolf Grimme Institut Ute Zander wurde 1970 geboren und studierte Diplom- Pädagogik, mit der Fachrichtung: Spiel- und Bildungs- mittelberatung. Von 1998 bis 1999 arbeitete sie als Medienpädagogin im Rahmen eines zweijährigen Modellprojekts des Kinder- und Jugendfilmzentrums Deutschland, Remscheid und der StadtBibliothek Köln. Der Schwerpunkt der Arbeit lag auf Kinder- und Jugendfilm, Medienberatung für Eltern und der Fortbildung von Multiplikatoren. Im Anschluß daran war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei „Schulen ans Netz e.V“, dort war sie unter anderem zuständig für die Konzeption und Redaktion eines Internetangebotes für Mädchen (www.LizzyNet.de). Seit Anfang 2001 ist Ute Zander Mitarbeiterin im Adolf Grimme Institut, für das sie die WDR LernZeit realisiert. TV+Internet=Bildung? Neue Wege der medialen Wissensvermittlung 4.11 2003, Leipzig Eine Fachkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut und dem MDR
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