Weihnachtspfarrbrief 2021 - Pastoraler Raum Medebach - Hallenberg Für die Gemeinden: Hallenberg, Hesborn, Liesen und Braunshausen ...
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Weihnachtspfarrbrief 2021 Pastoraler Raum Medebach - Hallenberg Für die Gemeinden: Hallenberg, Hesborn, Liesen und Braunshausen
Vom Rand in die Mitte des Geschehens... Die Botschaft von Weihnach- ten ist uns sehr vertraut; wir ken- nen die Erzählung des Lukasevan- geliums nicht nur aus den weih- nachtlichen Gottesdiensten, son- dern aus so vielen Gelegenheiten und bildlichen Darstellungen – und dies seit Kindertagen an! Und doch gilt es für uns dabei immer wieder Neues zu entdecken oder uns und unsere Zeit in die Weih- nachtsgeschichte hineinzustellen. Dabei soll uns dieses Jahr der hei- lige Josef helfen. Eigentlich ein sehr stiller Zeuge der Weihnachts- botschaft; ist von ihm in der Heili- gen Schrift doch kein einziges Wort überliefert und doch ist er ganz nah bei dem Geschehen mit dabei und alles andere als im Hin- tergrund. Von seinem Traum berichtet das Evangelium; von seinem Traum, dem ein fester und nachvollziehbarer Entschluss vorausgegangen ist; nämlich die Absicht, sich von Maria zu trennen. Wie unsicher muss Josef damals gewor- den sein durch die Nachricht, dass seine Maria ein Kind erwartete? Schwan- ger, aber das Kind ist nicht von ihm... Diese Unsicherheit und Angst wird ihn zermürbt haben; er wird hin und her überlegt haben; er wird gerungen und sich hinterfragt haben. Vielleicht hat er sich bei all dem am Ende auch selbst ganz in Frage gestellt! Und genau in dieses innere Ringen, in dieses Abwä- gen, trifft ihn selbst die Botschaft eines Traumes: „Fürchte Dich nicht, Maria als Deine Frau zu Dir zu nehmen!“ so die Botschaft des Engels in seinem Traum. Da steht nicht eine Erklärung zu Beginn, sondern die Aufforderung der Furchtlosigkeit und des Mutes. Und genau diese Besonnenheit, genau dieser neue Blick auf das ganze Geschehen, befreit Josef nicht nur von seiner
Angst, sondern lässt ihn das Wichtige wieder sehen! Lässt ihn seinen Auftrag neu erkennen. Er kann und soll seinen Platz behalten; er braucht sich nicht heimlich zu verstecken; es kommt auch auf ihn im Geschehen der Men- schwerdung Gottes an! Und das nicht nur am Rand, sondern in der Mitte des Geschehens... Jetzt dürfen wir auch uns mit unserer Geschichte und mit unserer Zeit in die- sem heiligen Josef erkennen. Ist vieles nicht auch für uns fraglich geworden in letzter Zeit? Ist da nicht auch für uns so viel dabei, was uns zu viel wird, vor dem wir still uns davonmachen wollen? Erleben wir nicht selber in uns eine solche Angst und diese zermürbende Unsicherheit? Uns trifft da heute nicht im Ersten ein Traum und die Botschaft des En- gels! Aber mit Weihnachten trifft uns die Antwort des menschgewordenen Gottes auf all die Fragen und Sorgen auch dieser Zeit und unserer Welt! Got- tes Antwort auf all die Unsicherheit und all die Sorge und lähmende Angst ist nicht ein Ausweg oder eine Vertröstung: Seine Antwort auf all das heißt an Weihnachten „Immanuel“ das Kind in der Krippe - „Gott ist mit uns“! Für alle Zeiten und für alle Menschen, in ihren je persönlichen Ängsten und scheinbar unüberwindlichen Problemen, steht dieser Gott ein als ganzer Mensch, als der, der zu uns kommt! Und dafür ist der Hl. Josef der schwei- gende Zeuge. Der seine eigene Mutlosigkeit und Resignation überwinden konnte und als Beschenkter an der Krippe steht. Beschenkt vom göttlichen Kind; vielleicht überrascht von der eigenen Courage und bestimmt zu tiefst dankbar, doch vertraut zu haben, sich nicht mehr fürchten zu müssen!
Frohe Weihnachten Ihnen und Ihren Familien, besonders unseren Alten und Kranken zu Hause wünschen von Herzen Pfarrer Achim Funder Pastor Matthias Kamphans und Pastor Norbert Abeler Vikar Jijo Pidiyath unsere Gemeindereferentinnen Othilde Gerlach und Elisabeth Kissner Pastor i.R. Johannes Schwarte Pastor i.R. Franz-Ludwig Humpert
Weihnachtsgruß Pfarrer Dr. Funder Weihnachten 2021 Warum haben früher Menschen Gott gesehen, und warum sehen sie ihn heute nicht mehr? Ein alter Mann antwortet: „Weil sich heute keiner mehr bücken kann.“ Das hat mit Weihnachten zu tun. Wenn man das Kind sehen will, muss man nahe herangehen, sich beugen. Er muss sich kleiner machen, dem Kind ähnlich wer- den, auch dem Kind, das er selber gewesen ist, und das er vielleicht vergessen oder gar verraten hat. Ein silberner Stern im Boden der Grotte von Betlehem bezeichnet den Ort der Geburt Jesu. Ein ganz niedriger Raum in der hohen Geburtskirche. Nur wenn man sich bückt, kann man sie betreten, denn das große Tor dieser alten Kir- che ist bis auf eine enge Pforte, die man „Nadelöhr“ nennt, zugemauert. Der Mann aus Nazareth wird später sagen: „Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich gelangen.“ Weihnachten ist ein Fest des Kindes. Das tut gut in einer Welt, in der Kinder oft unfreiwillig fremd erscheinen; Störenfriede manchmal, wo alle dem Wohl- standsstreben und dem Anspruchsdenken huldigen. Kinder werden zu klei- nen Erwachsenen gedrillt und gezüchtet, statt dass sie die unheile Welt der Erwachsenen immer wieder notwendig in Frage stellen. „Kinder an die Macht“, hat ein Sänger gesungen, und dafür plädiert, dass nicht nur Erwach- sene die Kinder erziehen, sondern die Erwachsenen sich von Kindern inspi- rieren lassen. „Ein Kind ist König“ hat der antike Philosoph Heraklit gesagt. Christen haben das als Weissagung verstanden. So entstand das Kind als König, mit Krone und Mantel, Zepter und Weltkugel. Ein König ohne Waffen. Er bezwingt die Herzen durch seine wehrlose Liebenswürdigkeit. In einer Epoche, die von vielen damals Lebenden als eine greisenhafte, verbrauchte Spätzeit empfun- den wurde, ist Gott als Kind in die Geschichte eingetreten und hat so die Hoffnung erfüllt, dass ein Kind-König die Welt erneuern werde. Auch wir le- ben in einer Zeit des Endes einer Epoche, einer Zeit des Wandels und star- ker Umbrüche. So wollen auch wir eine solche Erneuerungskur für Welt und Kirche erbitten. Pfarrer Dr. Achim Funder
Unser Verwaltungsleiter Liebe Gemeindemitglieder im Pastoralen Raum Medebach-Hallenberg, mein Name ist Heiner Hast, ich bin 58 Jahre, verhei- ratet und Vater von zwei Söhnen. Ich freue mich, ab Januar 2022 die neue Aufgabe als Verwaltungsleiter zu übernehmen. Ich bin gelernter Bankkaufmann mit Weiterbildung zum Bankbetriebswirt. In meinen letz- ten beruflichen Stationen war ich bei der Sparkasse Meschede im Vorstandssekretariat 16 Jahre für die Unternehmenssteuerung zuständig. Ab 2013 habe ich verschiedene Führungspositionen im Privatkundenmarkt bei der Sparkasse Wal- deck-Frankenberg wahrgenommen. Zuletzt hatte ich als Regionalmarktleiter für den nördlichen Teil des Geschäftsgebietes Personal- und Ergebnisverantwor- tung für fast 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in acht Geschäftsstellen. Meine Berufs- und vor allem Lebenserfahrung möchte ich in das neue Aufgaben- gebiet einbringen. Ich wohne mit meiner Familie in Korbach, wo ich auch gebo- ren bin und wo ich in meiner Heimatgemeinde St. Marien 12 Jahre Mitglied im Kirchenvorstand war. Nach einer beruflich bedingten Unterbrechung von sechs Jahren wurde ich Anfang November wieder gewählt. In meiner Zeit in Meschede habe ich das Sauerland und die Menschen, die hier leben, kennen und schätzen gelernt. Zudem stammen meine Vorfahren aus Medebach. Unabhängig davon gilt mein Engagement natürlich allen Gemeinden im Pastoralen Raum. Mein Ziel ist es, den Leiter des Pastoralen Raumes, Herrn Pfarrer Dr. Funder, von allen Verwaltungsaufgaben zu entlasten, ihm zuzuarbeiten und den Kirchen- vorständen ein kompetenter und zuverlässiger Kümmerer zu sein, so dass die Mitglieder das Ehrenamt, das sie oft neben einem anstrengenden Berufsalltag bekleiden, mit Freude und dem Gefühl von Sicherheit ausüben können. Dienstsitz ist Medebach. Ich möchte aber gerne vor Ort sein und viele von Ihnen, besonders diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren, in persönlichen Begeg- nungen kennenlernen. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2022! Bleiben oder werden Sie wieder gesund! Mit besten Grüßen Heiner Hast
Edgar Pauli wurde am 28. Januar 1926 in Hallenberg geboren und am 31. Januar 1926 in St. Heribert getauft. Er hat bis heute verwandtschaftliche Be- ziehungen hier bei uns – er stammt aus „Kobes“. Da sein Vater während der Kriegszeit eine Stelle als Lehrer in Olsberg übernahm, zog die Familie dort- hin. Soweit ihm das möglich war, kam er aber zum Muttergottestag zur Se- gensstation am Kump. In vielen Nachrufen ist seine freundliche und lebens- frohe Art besonders erwähnt. Möge der Herr unserem Verstorbenen seinen langen Dienst und sein besonderes Wirken als Priester in der Ewigkeit loh- nen!
Nachruf Schwester M. Gabriele SRA (Maria Margreiter) Schwester Gabriele erblickte am 01.05.1924 in Fritzens/Tirol, Österreich das Licht der Welt. Mit 23 Jahren, am 07.11.1947 ist sie unserer Ordens- gemeinschaft „Königin der Apostel“ im Mutterhaus Wien beigetreten. Als junge Schwester machte sie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Horterzieherin, um für die Arbeit in der Mission ein geeignetes Diplom zu haben. Gerne hätte sie in der Mission gearbeitet. Leider erfüllte sich dieser Traum nicht. Sie musste die Nähzimmerleitung übernehmen und arbeitete viele Jahre im Nähzimmer. Sie war eine ausgezeichnete Schneiderin. Sr. Gabriele hatte ein besonderes Talent für die Musik. Sie konnte sehr gut singen und Gitarre spielen und hat bereits als junge Frau mit ihrer Sopran- stimme die Liturgie in der Mutterhaus Kapelle verschönert. Von 1962 bis 1982 war sie Novizenmeisterin, dann Hausoberin, Provinzobe- rin und Generalrätin. Sie war sehr verantwortungsvoll und eine mutige Frau. Im März 1991 hat sie den Führerschein gemacht und ist bis über ihren 80. Geburtstag hinaus gerne Auto gefahren. Sie hat Gott und der Kongregation mit sehr viel Liebe und Hingabe gedient, war loyal und opferbereit, freundlich und fromm. Am 01. Oktober 2021 verstarb Sr. Gabriele im Alter von 97 Jahren. Wir, die wir zurückbleiben werden sie sehr vermissen und danken ihr von ganzen Herzen! Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue bewahrt. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, Den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird.
Nachruf Pater Max Kühn, Redemptorist Pater Max Kühn wurde am 08.09.1928 ge- boren und empfing am 30.03.1958 die Pries- terweihe. 20 Jahre lang war Pater Kühn Lehrer für Re- ligion, Latein, Erdkunde, Geschichte und Mathematik am Kolleg und Internat Kloster Heiligenborn in Bous an der Saar. Danach lebte und arbeitete er als Seelsorger und Ökonom im Kloster in Hallenberg und im Alfonsushaus in Köln-Mülheim. Von dort kam er 2014 in den Konvent der Redempto- risten im Seniorenhaus Heilige Drei Könige in Köln-Ehrenfeld. Sehr bald zeigte sich, dass seine Gesundheit stark angegriffen war. In den folgenden Jahren wurde er mehr und mehr von Krankheit bedrängt und war auf Hilfe angewiesen, die er von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Seniorenhaus liebevoll erhalten hat. In seinem langen Sterben erhielt er zu- sätzlich Hilfe vom Palliativteam der Uniklinik Köln. Am 19. Oktober 2021 ist Pater Max Kühn von seinem Leiden erlöst worden; die Beerdigung fand am 27. Oktober auf dem alten Friedhof in Köln-Mülheim statt. Dort hat er nun seine letzte Ruhestätte. „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir: Herr, höre meine Stimme! Wende dein Ohr mir zu, achte auf mein lautes Flehen. Ich hoffe auf den Herrn, denn beim Herrn ist die Huld, BEI IHM IST ERLÖSUNG IN FÜLLE.“ aus Psalm 130
Unsere neu gewählten Kirchenvorstände Kirchenvorstand „St. Heribertus“, Hallenberg Bei den Wahlen zum Kirchenvorstand der Kirchengemeinde „St. Heribertus“ in Hallenberg am 06./07.11.21 wurden neu gewählt bzw. im Amt bestätigt: Alois Cappel, Matthias Dielenhein, Hildegard Mause und Reinhard Wahle. Zusammen mit drei 2018 gewählten Kirchenvorstehern, deren Amtsperiode noch bis 2024 läuft, sowie einem Nachrücker besteht der neue Kirchenvor- stand somit aus: Birgit Ante, Alois Cappel, Matthias Dielenhein, Georg Glade, Frank Hesse, Andreas Mause, Hildegard Mause und Reinhard Wahle. Sabine Beckmann, Hans-Josef Berkenkopf und Hermann-Josef Maurer ha- ben nach z.T. langjähriger Tätigkeit als Kirchenvorsteher ihr Amt zur Verfü- gung gestellt. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank für ihre Arbeit zum Wohle unserer Kir- chengemeinde. Kirchenvorstand „ St. Thomas Ap.“ Liesen Auch Liesen hat gewählt. Der neue Kirchenvorstand stellt sich vor: Ludger Daldrop, Mathias Tausch, Heinz Theo Wallmeyer, Andreas Althaus, Wolfgang Riesner, Heinz-Willi Brocke Wir danken Ludger Daldrop, Mathias Tausch und Heinz Theo Wallmeyer für ihre Bereitschaft, weitere sechs Jahre für die Kirchengemeinde einzustehen und da zu sein. Wir hoffen und wünschen ihnen, dass sie weiterhin viel Freu- de an ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit haben. Kirchenvorstand „St. Antonius“ Braunshausen Der neue/alte Kirchenvorstand in Braunshausen: Ulrich Lingen, Ferdinand Decker, Norbert Rolfes, Michael Reineke, Andreas Knecht und Heinz Hubert Knecht Auch Ulrich Lingen, Ferdinand Decker, Norbert Rolfes und Michael Reineke herzlichen Dank für ihre Bereitschaft weiterzumachen. Die Zuteilung der Zuständigkeiten in den einzelnen Kirchenvorständen wird im neuen Jahr bekannt gegeben.
Kirchenvorstandswahl und PGR-Wahl in Hesborn Kirchenvorstandwahl in Hesborn Der Kirchenvorstand ist die rechtliche Grundlage für die Selbständigkeit un- serer Kirchengemeinde in Hesborn. Wenn sich nicht genügend Kandidaten/ innen finden, bleibt nur der Aufschub der Wahl oder die Fusion mit einer Nachbargemeinde. Der Kirchenvorstand besteht aus 6 Personen. Von den 6 Personen treten 3 Personen nicht mehr zur Wahl an. Um die Selbständigkeit zu erhalten, werden dringend 3 neue Mitglieder gesucht. Trotz aller Be- mühungen, bisher erfolglos! Aus diesem Grund wurde die Wahl auf den 02.04.2022 verschoben. Wer sich für eine Mitarbeit im Kirchenvorstand interessiert oder jemanden weiß, kann sich mit Manfred Guntermann, Tel. 0160 95661806, Bernd Gebe- henne, Tel. 0152 53922432 oder dem Pfarrbüro in Hallenberg, Tel. 8312 (Öffnungszeiten: Di. 9 – 11 Uhr, Do. 17 – 18 Uhr) in Verbindung setzen und auch Infos erhalten. Ebenso können Vorschläge in die Kandidatenbox in der Kirche gegeben werden. Bitte helft alle mit, damit die Pfarrei in Hesborn erhalten bleibt.
Unsere neu gewählten Ortspfarrgemeinderäte Neuer Pfarrgemeinderat für St. Heribert gewählt Für die diesjährigen Pfarrgemeinderatswahlen haben sich erfreulicher Weise wieder einige Gemeindemitglieder bereiterklärt zu kandidieren. In Hallenberg hatten wir 7 Kandidaten/innen. Entsprechend der Vorgabe konnten alle ge- wählt werden. 88 wahlberechtigte Gemeindemitglieder haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. So wurden für die nächsten vier Jahre folgende Personen in den PGR ge- wählt: Nicole Franke, Sr. Sheela S.R.A., Henrike Mause, Silke Mause, Gabriele Wahle, Franziska Wawarofsky / Arlt, Heribert Knecht Neuer Pfarrgemeinderat für St. Thomas Ap. Liesen gewählt Für die nächsten vier Jahre wurden die nachfolgend aufgeführten Personen in den Pfarrgemeinderat gewählt bzw. wiedergewählt: Silke Cielaszyk, Albrecht Harbeke, Jutta Leineweber, Elisabeth Riesner Auch an dieser Stelle danken wir allen, die bei der Organisation, der Vorbe- reitung und Durchführung der Wahlen geholfen haben. Ebenso danken wir allen ausscheidenden Mitgliedern für die geleistete Arbeit und ihr Engage- ment in den letzten Jahren. Allen (Neu) Gewählten wünschen wir einen guten Start und viel Freude bei ihrem Einsatz in den Gremien der Gemeinde vor Ort und die Unterstützung aus der Gemeinde, wann immer diese benötigt wird. Pfarrgemeinderat in St. Antonius Braunshausen In Braunshausen wurde auf eine Wahl für den Pfarrgemeinderat verzichtet. Martina Elsbach, Annette Jungmann und Margret Rohleder haben sich bereit erklärt, ihre Aufgabe weiterzuführen und die Koordinierung verschiedener Termine unseres Gemeindelebens weiterhin im Blick zu haben. Dafür den Dreien ein herzliches Dankeschön. Pfarrgemeinderat St. Goar Hesborn Die Pfarrgemeinderatswahl wird, zusammen mit der verschobenen KV-Wahl, im Frühjahr am 02.04.2022 stattfinden. Auch hier werden noch ehrenamtliche Helfer gesucht. Wer sich dafür interessiert, kann gerne mit Elisabeth Kissner (Tel. 02984-8060) in Kontakt treten.
Pfarrgemeinderat in Braunshausen In Braunshausen haben wir uns entschieden, auf eine schriftliche Pfarrge- meinderatswahl zu verzichten. Wir, die drei bisherigen Mitglieder des Ortspfarrgemeinderates haben uns bereit erklärt, die Aufgaben weiterzuführen und die Koordinierung verschie- dener Termine unseres Gemeindelebens weiterhin im Blick zu haben. Wir haben Braunshäuser angesprochen und bei ihnen nachgefragt, ob sie sich eine Mitarbeit im O-PGR vorstellen können. Dabei wurde immer wieder geäußert, gerne projektbezogen mitzuhelfen und wenn Hilfe gebraucht wird, bereit zu stehen; doch sich für vier Jahre zur Wahl zu stellen, wurde mehr- heitlich abgelehnt. Somit ist die Idee im Pfarrgemeinderat entstanden, unsere Arbeit etwas um- zustrukturieren und viel mehr von konkreten Aktionen her zu planen und da- für auf die Mithilfe verschiedener Kräfte zurückzugreifen. Mehrere Vorteile hat für uns dieser Weg: - es verteilen sich die Aufgaben auf verschiedene Schultern; es bleibt nicht immer alles bei drei Personen hängen; - dann ist die Möglichkeit für Viele in Braunshausen geschaffen, interessen- und altersorientiert an konkreten Aktivitäten mitzuarbeiten, ohne sich auf ei- ne längere Zeit daran zu binden, - und das angebotene Engagement kann persönlich eingebracht werden. Der größte Vorteil dieses neuen Weges ist aber wohl, dass sichtbar wird, kirchliches Gemeindeleben in Braunshausen ist nicht die Sache von ein paar wenigen, sondern bleibt letztlich im Interesse von allen vor Ort. Wir bauen dabei auf Eure positive Begleitung und freuen uns auf die Chance, die wir in der Zusammenarbeit in unserem Dorf damit haben. Wir hoffen, dass die Umsetzung klappt, wie wir es uns vorgestellt haben. Bit- te sprecht uns gerne an, wenn ihr Ideen zu Projekten oder zum Gemeindele- ben habt. Wir sind offen für eure Ideen. Mit herzlichen Wünschen zum Weihnachtsfest grüßen Martina, Margret und Annette
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte zum schmun- zeln Die Weihnachtsgeschichte von Ole In ganz Deutschland wird seit hunderten von Jahren zu Weihnachten in den Kirchen die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium gelesen.— In ganz Deutschland? - Nein! - Nicht in einem kleinen ostfriesischen Dorf im äußersten Nordwesten der Republik, so klein, dass es auf keiner Landkarte zu finden ist, in Kleinunixwarersiel. Dort liest der Pastor in der kleinen Kirche seit einigen hundert Jahren zu Weihnachten die Weihnachtsgeschichte von Ole. Und das kam so: Jeder im Dorf kennt Ole. Kein Wunder werdet ihr sagen, in einem 600 See- lendorf kennt jeder jeden. Aber Ole ist jemand besonderes. Es wäre gemein und außerdem falsch, ihn den Dorftrottel zu nennen. Sicherlich, er ist etwas einfältig, etwas langsam im Denken und Handeln. Und deshalb hat er nur fünf Schulklassen durchgemacht, aber jede 2x. Und so hat er auch nichts gelernt, keinen richtigen Beruf zumindest. Doch Ole ist lieb, lieb zu den Alten und Kranken, lieb zu den Kindern, lieb und hilfsbereit zu jedem im Dorf, lieb zu den Tieren der Bauern, lieb zu den Tieren im Wald. Ole ist wie ein leuch- tendes Licht. Und deshalb mag ihn wirklich jeder. Und dann kam der Tag an dem sich ganz viel änderte im Ort, der Tag, an dem Ole ein neues Licht anzündete. Die Leute in Kleinfunixwardersiel hatten den Ehrgeiz, dass sie jedes Jahr zu Weihnachten ein neues Krippenspiel auf- führten. Die Leitung hatte dabei, nach alter Tradition, die alte Tomke, eine pensionierte Lehrerin. Für das neue Krippenspiel brauchten sie einen Wirt, kräftig und robust von Gestalt, reden musste er nicht viel, aber beeindruckend sollte er schon sein. Der Hufschmied, der diese Rolle gespielt hatte, war krank und ein Nachfolger fand sich so leicht nicht. Da kam Tomke der Gedanke: Ole. Groß und stattlich war er ja, und reden — wie gesagt — musste er nicht viel. Ole war vor Freude ganz aus dem Häuschen, als Tomke ihn fragte. Er durfte im Krippenspiel mitspielen, im berühmten Krippenspiel des Ortes, und in ei- ner Hauptrolle. Er nickte nur ganz begeistert mit dem Kopf, vor lauter Begeis-
terung brachte er keinen Ton heraus. Es blieben noch 10 Wochen zum Üben, aber 10 Wochen können ganz schnell vorübergehen, wenn man solch ein großes Ziel vor Augen hat. Wenn die schwangere Maria und Josef bei ihm anklopfte, musste er sagen: „Nix frei!“ Und wenn sie dann traurig um Barmherzigkeit bettelten, musste er den Arm mit ausgestrecktem Finger ausfahren und sagen: „Haut ab!“ - Vier Worte nur, aber je länger und je mehr sich Ole in die Rolle hinein dachte, desto schwerer erschien ihm die Rolle. Und er spielte nicht nur einmal mit dem Gedanken, Tomke abzusagen. Aber dann sagte er sich: „zugesagt ist zugesagt.“ Der Heiligabend, der Tag der Aufführung, kam. Die Kirche war - wie jedes Jahr Weihnachten - bis in den letzten Winkel besetzt. Die Kinder hatten ge- rade „Stille Nacht, heilige Nacht“ gesungen. Maria und Josef, gebeugt, offen- sichtlich geschwächt und frierend, klopften an die Herbergstür. Die Tür öffne- te sich und heraus trat, groß und mit überkreuzten Armen der Wirt - Ole: „Nix frei“ tönte er lautstark. Maria und Josef baten und bettelten um Barm- herzigkeit, aber vergebens. Als Ole den Arm mit dem ausgestreckten Zeige- finger ausfuhr, wandten sie sich schon ab und gingen. Aber auf einmal wur- de der Finger ganz schwach und langsam formte sich eine Hand, eine win- kende Hand. „Hallo Josef, du auch, Maria. Ihr - ihr könnt meine Stube ha- ben!“ - Totenstille. Sogar die raschelnden Mäuse im alten Kirchengebälk hielten inne. -- Und dann klatschte einer, und dann brach ein Sturm der Be- geisterung los. Und die Organistin haute in die Tasten und noch nie hat man in Kleinfunixwardersiel so schön „O du fröhliche“ gesungen. Und seit dieser Weihnacht liest man in Kleinfunixwardersiel in der Kirche zu Weihnachten die Weihnachtsgeschichte von Ole. (Klaus J. Uhlmann)
Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat-Aktion 2021 Liebe Schwestern und Brüder, Lateinamerika ist die am härtesten von der Corona-Pandemie betroffe- ne Weltregion. Die Corona-Krise und ihre Folgen bestimmen das Le- ben der Menschen in durchgreifen- der Weise. Vor allem die Situation der Armen hat sich verschlechtert, viele erleiden große Not. Doch es gibt auch Zeichen der Hoff- nung: zahlreiche Pfarrgemeinden, Ordensgemeinschaften und kirchli- che Gruppen in ganz Lateinamerika und der Karibik stellen sich dem wachsenden Elend entgegen. Sie nehmen sich der Menschen an und helfen, wo immer dies möglich ist. Sie lindern akute Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenzgrundlagen und kümmern sich um die Schwächsten: Kin- der, Jugendliche, Frauen und Familien. Adveniat hat seine diesjährige Weihnachtsaktion unter das Thema: „ÜberLeben in der Stadt“ gestellt. Die Aktion präsentiert Beispiele der vielfäl- tigen Hilfe, die vor Ort geleistet wird. Seit mehr alt 60 Jahren steht Adveniat an der Seite der Ärmsten. Die Weihnachtskollekte in den Gottesdiensten und die Spenden sind das Findament der Arbeit. Wir bitten Sie um eine großzügige Spende bei der Adveniat- Weihnachtskollekte. Ihre Gabe ist ein Hoffnungszeichen für viele Menschen in Lateinamerika und der Karibik. Bleiben Sie den Menschen in Not und Ar- mut verbunden, nicht zuletzt im Gebet. Für das Erzbistum Paderborn ≠ Hans-Josef Becker Erzbischof von Paderborn
Spendenkonto für Ihre Adveniat-Spende: Hallenberg: IBAN: DE67 4165 1770 0081 0375 25 Liesen: IBAN: DE14 4165 1770 0083 0062 21 Braunshausen: IBAN: DE21 4165 1770 0084 0042 25 Hesborn: IBAN: DE33 4606 2817 5178 1505 01 Vielen herzlichen Dank für Ihre großzügige Spende! Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt! KLJB Hesborn Die KLJB Hesborn freut sich in diesem Jahr über einen neuen Vorstand und ist bereits mit einem bunten Programm für Kinder aktiv geworden. Die Kinder konnten bei einer Osterrallye, eine Schnitzeljagd, einen Herbst- gottesdienst zu Erntedank, eine Fackelwanderung und Waffeln backen für Aktion Lichtblicke mitwirken und auch das traditionelle „Wir warten auf‘s Christkind“ lässt nicht mehr lange auf sich warten. Für 2022 folgen weitere spannende Aktionen und ein buntes, abwechslungs- reiches Angebot für Kinder und Jugendliche wird von uns aufgestellt. Schon jetzt herzliche Einladung zu allen Aktionen. Eure KLJB Hesborn
Aktion Dreikönigssingen 2022
Termine, an denen in unseren Gemeinden die Sternsinger den Se- gen in die Häuser bringen (falls coronabedingt möglich): Hallenberg: 06.01.2022 Hesborn: 09.01.2022 Liesen: 09.01.2022 Braunshausen: 09.01.2022 Der Gesamterlös aus unseren vier Gemeinden wird zur einen Hälfte den An- liegen unseren Schwestern im Josefshaus und zur anderen Hälfte dem Kin- dermissionswerk Sternsinger zugedacht.
Vorankündigung Wallfahrt 2022 Puffendorf wartet immer noch auf uns. Die Pandemie hat alles fest im Griff, so dass auch 2021 unse- re Wallfahrt nicht stattfinden konnte. Wir hoffen, dass unsere Wall- fahrt im neuen Jahr stattfinden kann. Wir haben die Fahrt vom 6.9.22 bis 9.9.22 nach Baes- weiler, Bistum Aachen, ins Schönstattzentrum Puffendorf geplant. Es liegt ca. 20 km vor Aachen. Dreiländereck Deutschland, Holland und Belgien. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder gemeinsam auf Wallfahrt gehen können. Angelika Genster: 02984 31004 Walburga Maurer: 02984 1511 Sobald es die Umstände zulassen, werden wir alles Weitere in den Pfarr- nachrichten bekannt geben und freuen uns schon heute auf ein paar Tage der Besinnung, der guten Gespräche, der Seele baumeln lassen… ...also: Puffendorf, wir kommen!
Seelenort Hallenberg „Die Unterkirche“ Auch in diesem Jahr war die Unterkirche Mittelpunkt von Auszeiten und Wahrnehmungsspaziergängen, welche alle gut angenommen wurden. Gerade die langen Monate mit den für uns alle belastenden Einschränkun- gen haben gezeigt, wie wichtig der Gedankenaustausch und die Kommunika- tion untereinander ist. Für 2022 sind wieder Wahrnehmungsspaziergänge mit verschiedenen Themen geplant, die Termine und Einzelheiten hierzu werden rechtzeitig bekanntgegeben. Wir bedanken uns bei allen, die an unseren Auszeiten teilgenommen haben und würden uns freuen, wenn Sie auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sind. Mit dem Wunsch „Lebensfreude“ aus unserem Spaziergang im Mai senden wir Grüße für ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes Jahr 2022. Edeltraud Müller und Renate Grygier Ehrenamtliche Erzählpaten vom „Netzwerk zum Leben“ in Südwestfalen
Muttergottestag 2021 – wieder ein so besonderer Tag! Der diesjährige Muttergottestag war wieder ein ganz besonderer Tag. Nicht nur die Atmosphäre und Stimmung auf dem Unter- kirchenplatz; nicht nur allein die Predigt von Pfarrer Bernhard Lerch aus Olpe haben ange- sprochen und berührt; es waren auch all die helfenden Hände und die gemeinschaftliche Vor- bereitung – trotz aller veränder- ten Rahmenbedingungen – die ein ganz besonderes Erleben schafften. Es war im Vorfeld nicht klar, ob die Prozessionen stattfinden dürfen und deswe- gen haben wir uns Planungssi- cherheit verschafft und auch in diesem Jahr, auf das Abholen des Gnadenbildes zur Pfarrkir- che verzichtet. Und auch unter dem anderen Ablauf haben so viele mitgeholfen vorzubereiten und waren helfend zur Stelle. Nur dadurch kann dieser Tag seine Kraft zeigen, weil es an so vielen Stellen ein Gemeinschaftswerk von Vielen ist. Deswegen auch zum Ende des Jahres nochmal ein herzliches Wort des Dankeschön an alle, die sich eingebracht, geholfen, geplant und mitgetragen haben! Auch wenn ein Wort viel zu klein für all die Hilfe ist, ist die heitere Freude und die stille Festlichkeit an diesem Tag in jedem Jahr ein sprechendes Zeugnis. Ein schöner Spruch drückte es so aus: „Muttergottestag ist wie ein Besuch beim Heilpraktiker; wenn er statt- gefunden hat, merkt man erst, dass er wieder notwendig war!“ Mit lachendem Auge dürfen wir auf diesen Tag zurückblicken und uns auf den Muttergottestag 2022 am 21. August freuen. Wir freuen uns an diesem Tag als Zelebrant und Festprediger Markus Leber, Pfarrer des Pastoralen Rau- mes Lennestadt, bei uns begrüßen zu dürfen und hoffen, dass wir auch die feierlichen Prozessionen wieder halten dürfen.
Hospizinitiative Hallenberg/Winterberg e.V. Er ist einfach da – das ist alles, was er tut und kann. Aber indem er da ist, ohnmächtig und strahlend, ist eben Gott selber da. Gott ist da für uns. Und was sagt dieses Dasein Gottes im Kind von Betlehem? Es sagt mir, es sagt dir, es sagt jedem Menschen: Gut, dass du da bist! (Klaus Hemmerle) Seit Beginn des Jahres 2021 wussten wir, es wird grundlegende Veränderun- gen geben: Bereits im Februar wurde Frau Vanessa Ante unsere neue 1. Vorsitzende und löste damit Frau Dr. Wigand nach über 20 Jahren Vorstandsvorsitz ab. Im Mai hat Frau Nicole Lupp die Koordinatoren Stelle übernommen. Zeigleich mit dem personellen Wechsel bezogen wir auch unser Büro in der Kirchstra- ße 7 in Hallenberg. Außerdem haben sowohl der Flyer als auch die Internet- seite ein neues Design bekommen. Mit „Hospiz macht Schule“ konnten wir jetzt im Oktober endlich wieder star- ten und die Projektwochen bereits in den Grundschulen in Siedlinghausen und Hallenberg durchführen. Niedersfeld, Medebach und Winterberg werden folgen. Wir freuen uns dass wieder etwas Normalität auch in unserer Arbeit zu spü- ren ist. Wenn Sie Fragen zu Begleitungen oder Trauerangeboten etc. haben, melden Sie sich gerne im Büro oder unter der 0151-15 66 98 40 oder schauen sie einfach mal unter www.hospizhallenberg-winterberg.de Wir bedanken uns bei allen die uns im letzten Jahr ihr Vertrauen geschenkt und uns unterstützt haben und wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes, friedvolles Jahr 2022 die Mitarbeiter/iinnen der Hospizinitiative
Jesus ist als das Licht in die Welt gekommen. damit keiner, der an ihn glaubt, länger in der Dunkelheit leben muss. (John. 12,16) Liebe Gemeinde, Freunde und Wohltäter im Pastoralen Raum Medebach-Hallenberg! Mit Gottes Gnaden blicken wir auf das Jahr 2021 zurück. Wir haben allen Grund, Gott zu danken für seine Begleitung und Schutz während der Pande- mie. Die 2. Welle COVID-19 hatte auf unsere Missionstätigkeiten starken Einfluss. Viele unserer Mitschwestern waren infiziert mit COVID-19 und eini- ge starben daran. Wir haben auch viele Priester, Angehörige von unseren Schwestern, Wohltätern und Mitarbeitern verloren. Die Menschen erlebten völlige Hilflosigkeit, Unsicherheit und große Heraus- forderungen. Unser Hauptanliegen war es, an der Seite der Menschen zu stehen und ihr Leben zu retten, egal, ob Hindu oder Muslim, reich oder arm. Diese drastische Lage ermunterte unsere Schwestern, unmittelbare Schritte zu unternehmen, ihr eigenes Leben zu riskieren und für Leute da zu sein, die um ihre Existenz, medizinische Hilfe, Nahrung und Kleidung kämpften. Opfer der Pandemie sind weit mehr als die Verstorbenen. Abermillionen von Überlebenden stellen sich sorgenvoll die Frage, wie sie ihr weiteres Leben gestalten können. Die Pandemie raubt insbesondere den ärmsten Bevölke- rungsteilen in der Welt die Lebensgrundlage. In den meisten Dörfern Indiens hat kaum eine Familie die Möglichkeit für Online-Unterricht. Deshalb unter- richten wir weiterhin in kleinen Gruppen und bezahlen auch die Lehrkräfte. Die Hoffnung, durch Bildung für eine menschenwürdigere Zukunft der Kinder beitragen zu können, schwindet von Tag zu Tag. Aus Indien wird berichtet, dass wegen Schulschließungen mehr als 300 Millionen Kinder auf die Schul- speisung verzichten müssen.
Liebe Gemeinde, Freunde und Wohltäter, wir danken Ihnen für Ihre Solidari- tät, Ihr Mitwirken und für Ihre finanzielle Hilfe. Trotz der Pandemie haben Sie durch Ihre Spenden unsere missionarischen Aufgaben unterstützt. Dafür, ein herzliches Vergelt´s Gott! Wir wünschen allen ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und Gottes Wegbegleitung für das neue Jahr 2022! Ihre dankbaren Missionsschwestern „Königin der Apostel“ St.-Josefs-Haus, Hallenberg
Reise der Fátima-Nationalmadonna durch den Pastora- len Raum Medebach-Hallenberg Der Besuch der Nationalmadonna in unserem pastoralen Raum begann im St. Josef-Haus in Hallenberg. Die Schwestern “Königin der Apostel“ und Franziskanerpater Gilbert aus Paderborn feierten mit viel Gebet und Gesang das Dasein „Unsere Liebe Frau von Fatima“. In der darauffolgenden Woche bereiste sie nachmittags weitere Gebetsgrup- pen in Medebach in der Pfarrkirche, in der St. Andreas Kapelle und in St. Mi- chael in Korbach-Hillershausen. Meditative Rosenkranzgebete in der bestän- dig betenden Fatima-Gebetsgruppe brachten der Gottesmutter in Anwesen- heit der Statue viel Lob, Bewunderung und Anerkennung entgegen. Die gut besuchten kfd-Rosenkranzandachten wurden von den kfd-Frauen zur Ehre der Madonna sehr lebendig und ansprechend gestaltet. Zwei Andachten in Korbach-Hillershausen erwiesen der Muttergottes beson- deren Lob und Preis mit wohlklingenden Stimmen des Frauenensembles. Nach einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche besuchten Kinder des Kinder- gartens Hohoff aus Medebach die Nationalmadonna. Beim Singen des Be- grüßungsliedes für die Gottesmutter versammelten sich die Kinder mit Ker- zen um die Madonna und sangen gemeinsam mit Pastor Abeler das einpräg- same Marienlied: „Ave, Ave, Ave Maria“. Das zweite Wochenende verbrachte die Fátima-Nationalstatue für vier Tage im Wohn- und Pflegeheim St. Mauritius in Medebach. Bei Heiligen Messen mit den Bewohnern und den Ordensschwestern „Snehagiri Missionary Sis- ters“ erfuhr sie großen Lobpreis und tiefgehende Verehrung im Gebet. In der Kirche St. Antonius Oberschledorn verabschiedete der ehemalige Fati- ma-Wallfahrtsseelsorger Pastor Abeler mit Rosenkranzgebet und einer lob- reichen Fatima-Messe die Nationalmadonna. Während der Heilige Messe sprach er stellvertretend für den leitenden Pfarrer Dr. Achim Funder das Wei- hegebet. Mit dem Weihegebet stellte er alle Familien des Pastoralen Raumes Medebach-Hallenberg unter den besonderen Schutz des heiligsten Herzens Jesu und des unbefleckten Herzens Mariens. Insgesamt prägte die Anwesenheit der Nationalstatue in allen Messfeiern und Andachten im Herzen der Gläubigen die Liebe zur Gottesmutter und för- derte das Rosenkranzgebet. Zusätzlich überraschte Pastor Abeler in seinen Fatima-Messen die Besucher durch das seltene Segensangebot mit dem Re-
liquienkreuz der heiligen Seherkinder Jacinta und Fransceso. Dieser außer- gewöhnliche Segen wurde von allen Besuchern sehr gerne angenommen Allen Teilnehmern danken wir für die gute Beteiligung in den Veranstaltun- gen. Auf der Reise konnten Spenden für das Fatima-Weltapostolat in Deutschland von 150,- Euro gesammelt werden. Verabschiedung der Fátima-Nationalmadonna in der Kirche St. Antonius Oberschle- dorn durch den ehemaligen Fátima-Wallfahrtsseelsorger Pastor Norbert Abeler
Katholischer Burschenverein Hallenberg 1746 e.V. Wir feiern 275 Jahre seit der Gründung... Am Freitag vor unserem Jubiläum begannen über den ganzen Tag verteilt, die Burschen den Marktplatz herzurichten. So wurden Kühl- und Bierwagen, Toilettencontainer, Bühne und Ochsengrill geliefert und aufgestellt. Auch mussten die Burschenhütte, die Essensbude und das Feuerwehrzelt aufge- stellt werden. Neben vielen kleineren Tätigkeiten liefen alle Arbeiten koordi- niert und nach Zeitplan. Sämtliche Verkaufsstände wurden am Samstag früh dann angeschlossen und bestückt. Tische und Bänke mussten gestellt werden. Aber auch Attraktionen um die Kirche wurden von sämtlichen Hal- lenberger Vereinen aufgebaut, sodass pünktlich zum Festbeginn alles fertig war.
Bei bestem Wetter begann das lang ersehnte Festwochenende ab 15:00 Uhr. Nach und nach füllte sich der Markt- und Kirchplatz mit jungen und älte- ren Besuchern. Neben Attraktionen der Feuerwehr, des BRC´s, den Oldti- merfreunden und dem FC Nuhnetal, präsentierte der Burschenverein seine traditionellen Aktivitäten. So steckten einige Burschen ein Jubiläumslogo, welches am nächsten Morgen zum Gottesdienst aufgestellt wurde, andere bauten eine kleine Version des Osterfeuers nach. Auch eine Ausstellung sämtlicher Osternachtsutensilien sorgte besonders bei den kleineren Besu- chern für reichlich Begeisterung. Für das leibliche Wohl kümmerten sich am Nachmittag die Landfrauen, die Lieser Funkengarde, der FC Nuhnetal und die Oldtimerfreunde. Weiterhin gab auch die Freilichtbühne mit einem Auftritt aus dem diesjäh- rigen Stück „Die drei von der Tankstelle“ et- was zum Besten. Um 18:00 Uhr begrüßte Bur- schenoberst Darius Köhne alle Gäste, all die Vereine, die ehe- maligen Oberste, den Bürgermeis- ter und unseren Pastor. In seiner Rede stellte er die Frage „Was macht so ein Jubiläum aus?“. Dabei ging er auf die Vereinsgeschichte und sämtliche Ereignisse ein, welche Hallenberg seit jeher prägen. Weiterhin machte er deutlich, dass der Burschenverein es als seine Aufgabe sieht, Brauchtum zu fördern, bei kirchli- chen Aktivitäten zu unterstützen und so einen Beitrag im sozialen Bereich für die Gesellschaft zu leisten, was bereits seit 275 Jahren gelingt. Zum Schluss bedankte sich Oberst Köhne bei seinen Vorstandskollegen und allen Helfern, die zum Gelingen des Jubiläums beigetragen haben und wünschte allen, dass man nach der Pandemie wieder positiv in die Zukunft des Vereins blickt. Im Anschluss begrüßte auch unser Bürgermeister alle Anwesenden. Zu sei- nen Worten gehörte unter anderem, dass der Burschenverein „eine Talent- schmiede für zukünftige Generationen und das Ehrenamt ohne Anerken-
nungszwang“ ist. Außerdem sprach er sich dafür aus, dass der Burschenver- ein seit wohl über 275 Jahren ganzheitlich Nachhaltig „Made in Hallenberg“ ist. Am Ende seiner Rede gratulierte Eppner im Namen der Stadt Hallenberg mit einem Geschenk und wünschte allen einen starken Abend. Glückwün- sche kamen auch Seitens der Hallenberger Vereine, welche dem Burschen- verein ebenfalls Präsente überreichten. Besonders zu erwähnen ist das Ge- schenk des „Ehrenvorstandes“, welcher eine Eichenbank überreichte, in der die Initialen des Vereins eingraviert sind. Und nun zum absolut unvergesslichen Abend. Um 19:00 Uhr, nach dem letz- ten Glockenschlag präsentierten die Burschen die Hallenberger Osternacht, indem sie zwei Mal mit den klassischen Instrumenten um die Pfarrkirche lie- fen. Dabei haben die Zuschauer auf dem Marktplatz deutlich gehört und ge- merkt wie sehr die Burschen ihre Osternacht in den letzten zwei Jahren ver- misst haben. Alle Burschen haben bis auf ihr Letztes alles gegeben, um or- dentlich Krach zu machen. Ergebnis waren unter anderem die gerissenen Felle der Burschentrommel. Gegen 20:30 Uhr startete dann die Liveband „Daily Friday“ ihr Programm. Neben alten Klassikern, modernem Coverrock, Deutschen Hits und den aktuellsten Charts, war für jedes Alter und jeden Ge- schmack etwas dabei. Die Band heizte den Marktplatz ordentlich ein und lies alle Besucher nach fast zwei Jahren des gesellschaftlichen Stillstandes aus- gelassen feiern. Nach etwa 4,5 Stunden endete das Programm der Band, was aber einige Gäste nicht daran hinderte bis in die frühen Morgenstunden weiter zu feiern. Nach der Feier ist immer vor der Fei- er. Als sich die ersten Burschen um 07:00 Uhr auf dem Marktplatz zum Aufräumen trafen, traute Oberst Köhne sei- nen Augen nicht. Dass der Vor- abend absolut spitze war, war allen bewusst. Aber dass so ausgiebig gefeiert wurde, dass der Marktplatz ein reiner Scherbenteppich war, übertraf sämtliche Vorstellungen. Somit
machte man sich an die Arbeit und räumte den gesamten Marktplatz auf, stellte Bänke oder richtete den Altar her. Gegen 09:20 Uhr waren alle Arbei- ten erledigt, sodass pünktlich um 10:15 Uhr der festliche Dankgottesdienst, begleitet von der Stadtkapelle Concordia Hallenberg, beginnen konnte. Be- eindruckend gut gefüllt war auch bei diesem Anlass unser Marktplatz. An- schließend spielten die Stadtkapelle und die Wirtshausmusik zu einem defti- gen Frühschoppen. Highlight war hier neben der Verpflegung des FC Nuh- netal und den Landfrauen, ein ganzer Ochse auf einem Grill. Neben vielen Gästen versammelten sich auch die ehemaligen Burschenoberste in ihren alten Trikots zu einem feucht fröhlichen Stammtisch. Bei bester Musik und super Stimmung fand der Frühschoppen in den frühen Abendstunden seinen Ausklang. Dennoch blieb ein harter Kern von Burschen tapfer und hielt noch eine Weile durch, ehe nachts um 01:00 Uhr durch das Aufheulen der Sirene endgültig Feierabend war. Schlussendlich war das Jubiläumsfest für alle Burschen und Besucher eine gelungene Veranstaltung, auf welcher unzählige Gespräche geführt und Ge- schichten erzählt wurden. Diese aufzuzählen würde den Rahmen dieses Be- richtes einfach sprengen. Nur ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und unser 275 jähriges Jubiläum zu so einem Fest haben werden las- sen.
75 Jahre Freilichtbühne Hallenberg Die Premiere des Dramas „Dreizehnlinden“ am 23. Juni 1946 gilt als Ge- burtsstunde unserer Freilichtbühne. Schon lange vorher aber hatte der Ka- tholische Burschenverein Theater gespielt, hatte allein seit 1910 etwa 50 Stü- cke auf der Innenbühne im „Winter’schen Saal“ zur Aufführung gebracht. 1746 gegründet, wollten die Burschen zum 200-jährigen Jubelfest in 1946 ein besonderes Stück aufführen und mussten notgedrungen ins Freie auswei- chen, da der gewohnte Theatersaal nicht bespielbar war. Eine geeignete Spielstätte fand man im „Steinknäppchen“, einem aufgelassenen Steinbruch, der hastig hergerichtet wurde. Wie kam man dahin? Nun, unterwegs auf der Suche fragte jemand: „Was wollt ihr denn spielen?“ – „Dreizehnlinden!“ – „Dann geht doch ins Steinknäppchen, da stehen 13 Eichen.“ Ob’s stimmt? Eine Anekdote jedenfalls behauptet das. Die Theatertradition in Hallenberg reicht jedoch noch viel weiter zurück. So vermelden unsere Stadtbücher, dass schon im Jahr 1588 eine „Comoedia agiert“ wurde, womit man damals allgemein dramatische Stücke bezeichne- te, und zwar von Hallenberger „Bürgern und Bürgers Kindern“. Im Jahr 1600 kam unser Stadtpatron, der hl. Petrus, auf die Bühne. Der damalige Pastor Adam Pöllmann hatte ein „schön geistlich Spiel“ über die Gefangennahme des Apostels durch Herodes und seine Befreiung durch himmlischen Bei- stand geschrieben (nach Apg 12, 1-23) und mit der Jugend zur Aufführung gebracht. Eine besondere Prägung erhält unsere Bühne durch die „Passion“, die 1950 aus Anlass des „Heiligen Jahres“ zum ersten Mal inszeniert wurde. Unser damaliger Pastor Gerhard Reker fasste die Motivation zur Aufführung der Passionsspiele fünf Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges so zusammen: „Eine Welt, die in Trümmern liegt, soll wieder umgeformt und aufgebaut wer- den. Das ist nicht anders möglich, als mit dem Bauherrn der Welten, der die Zeiten in seiner Hand trägt.“ Seither wurde „das Leben und Sterben sowie die Botschaft der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus“ acht Mal auf unserer Bühne aufgeführt. Die für 2020 geplante neunte Inszenierung fiel der Pandemie zum Opfer und wird im Jahr 2023 nachgeholt, so Gott will.
Zwischen der Gründung unserer Freilichtbühne in 1946 und heute liegen rund 120 Produktionen, die an insgesamt 2000 Terminen zur Aufführung kamen. Etwa anderthalb Millionen Zuschauer konnte die Bühne dazu begrüßen. Die Geschichte unserer Freilichtbühne wird in einem Jubiläumsbuch ausführ- lich und reich bebildert beschrieben. Das Buch ist in der Geschäftsstelle der Bühne erhältlich. (Passion 2010; „Lasst die Kinder zu mir kommen…“)
Unsere Kommunionkinder 2022 aus Hallenberg Leni Kronauge Greta und Elias Hoffmann Marie Mause Carla Bäumer Rebecca Menzel Tim Pippel Lena Kappen Carlotta Maurer Ella Murik Charlotte Magdalena Arlt Der Festtag unserer 1. hl. Kommunion ist am 01. Mai 2022 am Freialtar an der Unterkirche.
aus Hesborn und Liesen Emilian Müller Amelie Sophie Isenberg Leonard Rössner Luca Vogt Tim Calles ,,, aus Braunshausen Maik Athaus (links), Nick Bilstein (Mitte) und Luca Jungmann (rechts)
Firmung 2022 im Pastoralen Raum Medebach - Hallenberg durch Erzbischof Hans-Josef Becker „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist!“ Mit diesen Worten wird Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntag, 29.05.2022 das Sakrament der Firmung unseren Firmlingen spenden. Die Vorbereitung auf den Empfang der Firmung hat mit dem Eröffnungsgot- tesdienst am Sonntag, 21.11.2021 in der Pfarrkirche Medebach begonnen. Weitere Gottesdienste zur Firmvorbereitung: St. Antonius Braunshausen Sonntag, 19.12.2021 um 18.00 Uhr St. Heribertus Hallenberg Sonntag, 30.01.2022 um 18.00 Uhr St. Goar Hesborn Samstag, 05.03.2022 um 18.30 Uhr St. Thomas Liesen Sonntag, 24.04.2022 um 18.00 Uhr Ein gemeinsamer Gottesdienst („Nightfever“) aller Firmbewerber aus dem Pastoralen Raum Medebach - Hallenberg findet in der Pfarrkirche Medebach am Sonntag, 27.03.2022 um 18.00 Uhr statt.
Kommunionjubiläum 2022 in Hallenberg Vor 75 Jahren gingen zur Kommunion: Margarete Alberti, Hedwig Ante, Franz-Josef Ante, Wilhelm Berkenkopf, Heinz Blümel, Gerhard Brandner, Ewald Brandenburg, Walter Dielenhein, Monika Dielenhein, Frank Fischer, Friedhelm Hesse, Werner Hesse, Rita Hesse, Maria Groß, Friedhelm Koy, Heinrich Maurer, Helmuth Maurer, Wilfried Mause, Paul Mause, Agatha Mause, Anneliese Müller, Heinz Müller, Marianne Massolle, Josef Odenhausen, Hermann Pöllmann, Heinz Reisdorf, Gisela Runge, Josefine Schöttler, Christa Schöttler, Paul Schreiber, Christel Schreiber, Rosemarie Stein, Lydia Schäfer, Josef Schäfer, Henni Scheck, Marianne Vogt, Friedrich Vogelsang, Franz Josef Weber, Ingrid Wüllrich, Her- bert Schmidt, Ewald Dietz, Resi Paffe, Rita Paffe, Thomas Berizinikt, Josef Diewischek, Reinhold Grünewald, Anna Klinger, Martin Klinger, Margarethe Kretschmer, Rudolf Sauer, Maria Scheibli, Josef Weiß, Gerd Oestreich, Erwin Weidlich Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 13. April 1947 Vor 70 Jahren gingen zur Kommunion: Gerhard Berkenkopf, Hubert Berkenkopf, Günther Brandner, Albert Eickel- mann, Karl-Heinz Engbert, Klaus Genster, Ulrich Höper, Wolfgang Kaiser, Leopold Kopp, Wolfgang Lupp, Theo Mause, Friedhelm Müller, Günther Mül- ler, Josef Paffe, Rudolf Paffe, Erhard Pöllmann, Manfred Pötter, Josef Schä- fer, Hans Jürgen Scholkemper, Ewald Schöttler, Friedhelm Schöttler, Manfred Schrimpf, Bernhard Wahlers, Horst Westerhoff, Uwe Wiebe, Georg Weiß, An- ni Ax, Ursula Ax, Maria Baumgartner, Erika Brieden, Katherina Burger, Ingrid Christ, Ida Maria Diedrich, Anneliese Genster, Gerlinde Hanel, Heidemarie Jung, Katharina Klinger, Alexa Mause, Irmtraud Müller, Marianne Paffe, Re- nate Paffe, Elfriede Pöllmann, Irmgard Schäfer, Ursula Schäfer, Uta Schnor- bus, Elfriede Spielmann, Maria Tihany, Edelgard Womelsdorf Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 20. April 1952
Vor 50 Jahren gingen zur Kommunion: Michael Bergrath, Hermann Josef Brandner, Norbert Dielenhein, Martin Grund, Hans Jürgen Hesse, Berthold Mause, Franz Josef Mause, Joachim Mause, Thomas Merschhoff, Clemens Pippel, Reinhard Runge, Bernhard Schnorbus, Frank Schroeder, Andreas Thoene, Marion Alberti, Birgit Ante, Susanne Brauer, Brigitte Cappel, Theresia Gierse, Elisabeth Grundhoff, Ingrid Hesse, Karin Hesse, Kornelia Hesse, Gerda Hesseken, Ute Heukamp, Susanne Knebel, Siegrid Koehne, Ulrike Litwinski, Jutta Maurer, Irmhild Mause, Sylvia Mause, Elsbeth Müller, Gabriele Schäfer, Petra Skoczylas, Ida Verheyen, Jutta Winter, Armin Eisenkramer, Johann Eisenkramer, Sylvia Reder, Christa Reder Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 09. April 1972 Vor 25 Jahren gingen zur Kommunion: Kai Alberti, Thomas Brandner, Michael Gamm, Florian Glade, Christian Mettken, Niko Pauly, Fabian Pisasale, Florian Rohleder, Dennis Rolefes, Christina Crnic, Sarah Dielenhein, Linda-Theresa Maurer, Miriam Maurer, Sandra Pauli, Andrea Runge, Christina Runge, Carolin Theelke, Deborah Wahle, Antonia Weber Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 06. April 1997
Kommunionjubilare 2022 in Hesborn Vor 75 Jahren gingen zur Kommunion: Fritz Berkenkopf, Hugo Guntermann, Paul Isenberg, Toni Isenberg, Ferdi- nand Kleinsorge, Josef Körner, Wilfried Niggemann, Helmut Albert Schmidt, Josef Studen, Helga Brieden, Maria Groß, Elisabeth Guntermann, Mathilde Kleinsorge, Hedwig Mause, Mechtild Mause, Irmgard Guntermann, Charlotte Mücke Der Tag der 1. hl. Kommunion ist in 1947 leider nicht verzeichnet. Vor 70 Jahren gingen zur Kommunion: Günter Brieden, Berthold Kortmann, Siegfried Luchtenberg, Marianne Ber- kenkopf, Maria Girke, Gertrud Guntermann, Mechtild Mause Der Tag der 1. hl. Kommunion ist unter 1952 leider auch nicht verzeich- net. Vor 50 Jahren gingen zur Kommunion: Ludger Guntermann, Michael Lefarth, Michael Josef Mause, Ludger Studen, Heribert Temme, Renate Elisabeth Adam, Monika Berkenkopf, Erika Gisela Emde, Elisabeth Guntermann, Petra Guntermann, Annette Harbecke, Ger- trud Harbeke, Birgit Hornberg, Irene Körner, Martina Mause, Anette Mörchen, Barbara Mörchen, Beate Steden, Dorothe Steden, Ursula Steden Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 09. April 1972 Vor 25 Jahren gingen zur Kommunion: Mareike Guntermann, Mario Harbecke, Ilona Hoffmann, Kerstin Isenberg, Felix Kister, David Pickert, Natalie Schmidt, Oliver Schmidt, Carolin Steden, Jessica Steden, Raphael Steden, Natascha Stekelenburg, Sandra Studen, Stefan Wuttke Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 06. April 1997
Kommunionjubilare 2022 in Liesen Vor 75 Jahren gingen zur Kommunion: Rudolf Damann, Johannes Thannhüser, Wolfgang Peter Thimm, Karl Brie- den, Bertram Brieden, Ewald Fillinger, Richard Harbeke, Werner Harbeke, Rudolf Kappen, Franz Runge, Mechthild Jung, Gerda Brieden, Karin Werth, Gisela Voß Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 13. April 1947 Vor 70 Jahren gingen zur Kommunion: Resi Althaus, Elfriede Harbecke, Brigitte Hanthaj, Manfred Meier, Elfriede Oberliesen, Peter Raab, Else Schnorbus, Franz Josef Schnorbus, Monika Scholz, Ottmar Werth, Karin Wolf Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 20. April 1952 Vor 50 Jahren gingen zur Kommunion: Reinhard Berkenkopf, Norbert Brieden, Jürgen Fillinger, Alois Gewehr, Bern- hard Guntermann, Günter Harbeke, Ralf Rosendahl, Martin Kreutzmann, Bernfried Timmermann, Gerhard Todt, Christina Althaus, Carola Brieden, Martina Harbecke, Ingrid Schnorbus, Jutta Werth Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 09. April 1972 Vor 25 Jahren gingen zur Kommunion: Linda Ante, Simon Brieden, Philipp Harbecke, Jaqueline Hostenbach, Tobias Kappen, Michaela Schmidt, Jens Schnorbus, Corinna Tausch, Manuel Todt, Mirko Wallmeyer Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 06. April 1997
Kommunionjubilare 2022 in Braunshausen Vor 75 Jahren gingen zur Kommunion: Johannes Bornemann, Josef Gerhards, Johannes Knecht, Manfred Langer, Norbert Reinecke, Hans Werner Schuhmacher, Gerhard Völlmecke, Helga Berkenkopf, Elfriede Jungmann, Hildegard Knecht, Ute Wolfsdorff Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 13. April 1947 Vor 70 Jahren gingen zur Kommunion: Elisabeth Knecht, Hildegard Rohleder Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 13. Januar 1952 Hubert Müller, Gerhard Lange, Dieter Kinold, Burghardt Jungmann, Franz Josef Berkenkopf, Berthold Knecht, Otto Reineke, Renate Völlmecke, Anna Maria Völlmecke, Ursula Jungmann, Helmut Schmied, Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 20. April 1952 Vor 50 Jahren gingen zur Kommunion: Maria Jungmann, Reinhard Jungmann, Maria Luise Knecht, Doris Knecht, Thomas Knecht, Christian Knecht, Ullrich Rohleder, Markus Reinecke, Gisela Völlmecke Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 14. Mai 1972 Vor 25 Jahren gingen zur Kommunion: Karina Althaus, Rebecca Fuchs, Anna-Maria Lingen, Benjamin Scheer, Mar- kus Schulz Der Tag der 1. hl. Kommunion war der 06. April 1997
Durch das Sakrament der Taufe wurden 2021 in unsere Gemeinden aufgenommen St. Heribertus Hallenberg St. Goar Hesborn 16.05. Leon Górnicki 03.01. Emilie Guntermann 23.05. Emma Mause 16.05. Marlow Emde 27.06. Gregor Temme 16.05. Ariana Soares Pinheiro 27.06. Leni Mause 20.06. Johann Studen 01.08. Tilda Ax 27.06. Malie Harbecke (Taufe 01.08. Romy Winter auswärts) 08.08. Fabio Siepe 10.07. Jack Stekelenburg 08.08. Leo Ante 25.07. Yuri Hintzen 22.08. Emi Berkenkopf 01.08. Mia Torres 24.08. Mila Vlahović (Taufe aus 29.08. Matteo Harbecke wärts) 21.11. Lou Tabea Becker 29.08. Mathilda Maurer 05.12. Jarno Maurer 05.09. Frieda Ante 12.09. Matheo Hollstein St. Thomas Ap. Liesen 10.10. Anton Wismer 04.07. Livia Rose 10.10. Connor Küster 08.08. Justus Constantin Pfänder 17.10. Dominic Wystanski 14.08. Maria Noelle Scharf 24.10. Joshua Matheo Runge 07.11. Fine Schnorbus 28.11. Rudi Weber 12.12. Luisa Guntermann 12.12. Henri Mettken St. Antonius Braunshausen 24.10. Jonte Lingen
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