WERNER - DAS RENNEN MATZE KNOP PRÄSENTIERT EUROPAS GRÖSSTES MOTORSPORTFESTIVAL - Loerke PR
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WERNER – DAS RENNEN MATZE KNOP PRÄSENTIERT EUROPAS GRÖSSTES MOTORSPORTFESTIVAL Vom 30. August bis zum 2. September 2018 lässt es ganz Hartenholm ordentlich kesseln. Bei Europas größtem Motorsportfestival fordert Werner-Erfinder Rötger „Brösel“ Feldmann seinen ewigen Widersacher erneut zum Duell: Kneipenwirt Holger „Holgi“ Henze. Am Originalschauplatz seiner größten Schmach soll der legendäre Red Porsche Killer, ein fast drei Meter langes Motorrad mit vier hintereinander verbauten Motoren, nach 30 Jahren nun endlich seinem Namen gerecht werden und Holgis aus Angst ordentlich aufgemotzten 68er Porsche 911 ein für allemal abledern. Bis zum Showdown am letzten Festival-Tag sorgen über 90 Bands auf vier Bühnen und ein beinhartes Motorsportprogramm für beste Unterhaltung. Die Superlative in Kürze: An vier Tagen haben bis zu 50.000 Besucher die Wahl zwischen sechs Camps und kommen in den Live-Genuss von über 90 Bands auf vier Bühnen. Das Festival wird von Matze Knop präsentiert. Er ist einer der bekanntesten Imitatoren, Comedians und Moderatoren in Deutschland. Dazu gibt es Motorsport vom Feinsten und ein beinhartes Rahmenprogramm für alle, die wissen, wo die Wurst wächst. Vier Tage lang wird Werner-like zelebriert, was der Kult hergibt: Kür der schönsten Maschine ohne TÜV, Mofaweitwurf, Flachköpper-Contest, ein LKW- Sprung mit dem Flens-Truck und vieles mehr. Ein Garant für legendäre Festival-Erlebnisse ist der Veranstalter ICS, dessen „Wacken Open Air“ als eines der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt, nur rund eine Stunde von Hartenholm entfernt stattfindet. DIE CAMPS Die Besucher des Werner Rennen 2018 haben die Qual der Wahl: Breite Masse Camp: Musikliebhaber, Partywütige und Comic-Fans – jeder ist willkommen Gas-Wasser-Scheiße-Camp: Hier trifft sich die vereinigte Handwerkerschaft! Schüssel-Camp: Biker und Maschinenfreunde unter sich Biotop: Campen und Feiern für die ganze Familie, garantiert umweltverträglich und etwas ruhiger als beim Rest Holgi-Fan-Camp: Freunde roter Sportwagen, Kunst- & Kulturliebhaber. So schön wie in der eigenen Wohnstube Nobelacker: Eigene Scholle mit Stromanschluss für alle, die sich ein bisschen mehr Luxus gönnen möchten DER LÄRM Das musikalische Line-up könnte vielseitiger nicht sein: Niedeckens BAP, Fury In The Slaughterhouse und Santiano sind ebenso dabei wie Roger Chapman and the Shortlist, Torfrock („Beinhart“), Otto und die Friesenjungs, Hardrock-Queen Doro Pesch, die dänische Rockband D-A-D und Daniel Wirtz. Eine Liste aller Bands finden Sie unter www.werner-rennen.de/musik/bands/ DIE ACTION Moto Cross: Über 500 Teilnehmer in 13 unterschiedlichen Klassen (Moto Cross-Maschinen, Classic Motorräder, Quad etc.) Die Quads fahren um Punkte der deutschen Meisterschaft. Diese sind mit 19 Sprüngen, Steilkurven, diversen Schikanen und einer Länge von 1.400 Metern auf internationales Format ausgelegt. Am Samstag und Sonntag finden auf der Strecke die CROSS FINALS statt mit nationalen Top-Fahrern statt. Drag Race: Beschleunigungsrennen über eine Achtelmeile (201,17 Meter) in 10 Klassen – davon fünf Auto-Klassen und fünf Motorrad- Klassen – das Beschleunigungsrennen ausgetragen. Von Amateur bis Profi werden ca. 250 Fahrer an den als DMSB / DMU Clubsport Rennen ausgetragenen Klassen teilnehmen. Farm-Pulling: In verschiedenen Klassen wird ein unkooperativer Bremswagen von mehr als 40 Teams mit schierer Power über die Strecke gezogen. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 1/2
Unicycle Drag Race: Halbe Motorräder mit Kufen statt Vorderrad, die in fünf Klassen mit 51 Startern eine Strecke von 100 Fuß (30,48 Meter) auf dem Hinterrad zurücklegen. International und hochkarätig mit dem amtierenden Weltmeister besetzt. Stockcar: Auf dem 400 Meter Rundkurs – eine spektakuläre Action- und Materialschlacht in sechs Klassen mit mehr als 50 Teams. Dabei sind u.a. Dirk Cramer aus Hartenholm, aktueller Norddeutscher Meister der Klasse 5 und Andre Lindemann, aktueller Norddeutscher Meister der Klasse 4. Autocross: Auf dem 400 Meter Rundkurs in vier Klassen und ca. 40 Teams. Es ist das erste Autocross-Rennen, was verbandsübergreifend stattfindet. Alle vier Klassen sind hochkarätig u.a. mit Thomas Hohnholt „Der Könner auf 3 Rädern“ besetzt. Mofa Cup: 80 Teams in drei Klassen zeigen, was die kleinen Kult-Maschinen draufhaben. Die kleinen Renner verlassen dazu den Rundkurs und fahren in aufregenden Kehren und Kurven auch durch das Infield des Flat Tracks. Rasentrecker-Rennen: Spektakuläre Drifts und Sprünge in fünf Klassen und ca. 60 Teilnehmern Für Action abseits der Rennpisten sorgt BigBetty von der ELC Gaming GmbH, der weltweit erste Showtruck zur Austragung von E-Sport Turnieren. Hier können Festival-Besucher ab sechs Jahren heiße Rennen fahren, auch ohne fahrbaren Untersatz und ganz ohne Dreck und Qualm. DIE SELBSTBETEILIGUNG Warum nur zugucken wie andere fahren? Beim Werner-Rennen 2018 kann jedermann Gummi geben, zum Beispiel beim Drag Race. Dabei muss auf einer 1/8-Meile so schnell wie möglich beschleunigt werden – 250 ausgewählte Starter können hier gegeneinander antreten. Und wer sein Gefährt einfach nur ausstellen möchte, kann das ebenfalls tun. Zur Anmeldung für alle (Renn-)Kategorien geht es hier: www.werner-rennen.de/ motorsport/rennanmeldung/ DIE GRÖSSE Das gesamte Festivalgelände ist 46 Hektar groß und für bis zu 50.000 Menschen eingerichtet. Für eine reibungslose Anreise sorgt das wohl umfangreichste Verkehrskonzept Deutschlands: Es werden Verkehrsleitschilder in einem Radius von 250 km rund um Hartenholm aufgestellt. 60 Kilometer Bauzaun sichern das Gelände. Knapp 4.000 Mitarbeiter sind bei diesem Event der Superlative involviert. Zwei Hubschrauber sind für die Flächenbefüllung im Einsatz, alleine die Motocross-Strecke benötigt drei Wochen Bauzeit. Das mehr als 14 Hektar große Fahrerlager wird durch fast 1.100 Fahrzeuge mit mehr als 3.500 teilnehmenden Fahrern und Mechanikern belebt. DIE TICKETS Der Vorverkauf erfolgt exklusiv über www.werner-rennen.de PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 2/2
ZEITPLAN DRAG RACE Donnerstag 30.08.2018 Freitag 31.08.2018 Samstag 01.09.2018 Sonntag 02.09.2018 9:00 10:30 Drag Race 9:00 10:30 Alle Klassen Qualifying 9:00 10:30 Drag Race 9:00 10:30 Drag Race 10:30 11:00 Stunt Shows 10:30 11:00 Stunt Shows 10:30 11:00 Stunt Shows 10:30 11:00 Stunt Shows 11:00 12:00 Drag Race 11:00 12:00 Drag Race 11:00 14:00 Drag Race 11:00 12:00 Drag Race 12:00 12:30 Drag Race VDE Racing 12:00 12:30 Drag Race VDE Racing 14:00 15:00 Showrennen TH Kiel 12:00 12:30 Drag Race VDE Racing + MP Daniel Günther 12:30 18:00 Drag Race 12:30 16:00 Drag Race 12:30 14:00 Drag Race 15:00 15:15 Drag Race VDE Racing 18:30 18:45 Siegerehrungen 16:00 16:30 NITRO Showrennen 14:00 14:30 Stunt Show Germanoil 15:15 16:30 Drag Race 19:00 20:00 Stunt Shows 16:30 18:00 Drag Race 14:45 15:00 Siegerehrungen 16:30 17:00 Stunt Show Germanoil 18:30 18:45 Siegerehrungen 15:00 15:15 Gesamtsieger 17:00 18:00 Drag Race 19:00 19:30 Stunt Show Germanoil 16:00 16:45 WERNER RENNEN Brösel gegen Holgi 18:30 18:45 Siegerehrungen 19:30 20:00 Stunt Shows 17:00 18:00 LKW Stunt 19:00 19:30 Stunt Shows 19:30 20:00 Stunt Show Germanoil ZEITPLAN DIRT TRACK Donnerstag, 30.08.2018 Freitag, 31.08.2018 Samstag, 01.09.2018 Sonntag, 02.09.2018 9:00 9:40 Freies Training Solo Junioren 9:00 9:40 Freies Training Solo Junioren 7:30 7:45 Zeittraining Solo Junioren 7:30 7:45 Freies Training Quad Senioren / Junioren 9:40 0:05 Freies Training Quad Junioren 9:40 10:05 Freies Training Quad Junioren 7:00 8:05 Zeittraining Quad Junioren 7:55 8:10 Warm Up Cross Finals 65ccm 10:05 10:30 Freies Training Solo Senioren 10:05 10:30 Freies Training Solo Senioren 8:10 8:25 Zeittraining Solo Senioren 8:15 8:35 Warm Up Cross Finals 85ccm 10:30 10:55 Freies Training Quad Senioren 10:30 10:55 Freies Training Quad Senioren 8:30 8:45 Zeittraining Quad Senioren 8:40 9:00 Warm Up Cross Finals MX2 10:55 11:15 Fahrerbesprechung 10:55 11:15 Fahrerbesprechung 8:50 9:05 Fahrerbesprechung Streckenpflege 9:05 9:25 Warm Up Cross Finals MX1 11:15 11:30 Streckenpflege 11:15 11:30 Streckenpflege 9:10 9:25 1. Lauf Solo Junioren 9:30 9:55 Freies Training Quad DM 11:30 11:55 Freies Training Ladies Cup / Classic 11:30 11:55 Freies Training Ladies Cup / Classic 9:30 9:45 1. Lauf Quad Junioren Motorrad Motorrad 10:00 10:25 2. Lauf Quad Senioren / 9:50 10:05 1. Lauf Solo Senioren Junioren 12:00 12:15 Zeittraining Solo Junioren 12:00 12:25 2. Lauf Solo Junioren 10:10 10:25 1. Lauf Quad Senioren 10:30 11:00 Siegerehrungen Quad Streckenpflege 12:20 12:35 Zeittraining Quad Junioren 12:30 12:55 2. Lauf Quad Junioren 10:30 10:55 Streckenpflege Amateure 12:40 12:55 Mittagspause 13:00 13:25 Mittagspause 11:00 11:20 Training/Qualifikation 11:10 11:30 1. Lauf + 2 Runden Cross Finals 65ccm 13:00 13:15 Streckenpflege 13:30 13:45 Streckenpflege Cross Finals Whip 11:35 12:00 1. Lauf + 2 Runden Cross Finals 85ccm Contest 13:20 13:55 Zeittraining Solo Senioren 13:50 14:15 2. Lauf Solo Senioren 12:05 12:35 1. Lauf + 2 Runden Cross Finals MX2 11:25 11:45 Freies Training + 5 Cross Finals 65ccm 14:00 14:15 Zeittraining Quad Senioren 14:20 14:45 2. Lauf Quad Senioren Min. Starttraining 12:40 13:10 1. Lauf + 2 Runden Cross Finals MX1 14:20 14:35 Zeittraining Ladies Cup / Classic 14:50 15:15 2. Lauf Ladies Cup / Classic 11:50 12:10 Freies Training + 5 Cross Finals 85ccm 13:15 13:45 1. Lauf Quad DM Motorrad Motorrad Min. Starttraining 13:50 14:05 Streckenpflege 14:40 14:55 Streckenpflege 15:20 15:35 Streckenpflege 12:15 12:35 Freies Training + 5 Cross Finals MX2 14:10 14:30 2. Lauf + 2 Runden Cross Finals 65ccm 15:00 15:25 1. Lauf Solo Junioren 15:40 16:10 Freies Training Solo Junioren Min. Starttraining Wochenendklasse 14:35 15:00 2. Lauf + 2 Runden Cross Finals 85ccm 15:30 15:55 1. Lauf Quad Junioren 12:40 13:00 Freies Training + 5 Cross Finals MX1 16:10 16:40 Freies Training Solo Senioren Min. Starttraining 15:05 15:35 2. Lauf + 2 Runden Cross Finals MX2 16:00 16:25 1. Lauf Solo Senioren Wochenendklasse 13:05 13:30 Freies Training Quad DM 15:40 16:10 2. Lauf + 2 Runden Cross Finals MX1 16:30 16:55 1. Lauf Quad Senioren 16:40 17:10 Freies Training Quad Junioren 13:35 13:55 Streckenpflege 16:00 16:30 WERNER RENNEN Brösel gegen Holgi 17:00 17:25 1. Lauf Ladies Cup / Classic Wochenendklasse (Drag Strip) Motorrad 14:00 14:15 Zeittraining Cross Finals 65ccm 17:10 17:40 Freies Training Quad Senioren 16:30 17:00 2. Lauf Quad DM Wochenendklasse 14:20 14:40 Zeittraining Cross Finals 85ccm 17:35 18:05 Gesamtsiegerehrung Cross Finals 17:40 Siegerehrungen 14:45 15:05 Zeittraining Cross Finals MX2 18:05 w Siegerehrung Quad DM 15:10 15:30 Zeittraining Cross Finals MX1 15:35 15:40 Absprungkante Streckenpflege 15:45 16:00 Finale Cross Finals Whip Contest 16:05 16:30 Zeittraining Quad DM 16:35 17:35 Finale Cross Finals American Final 17:40 17:55 Streckenpflege 18:00 18:15 2. Lauf Solo Junioren 18:20 18:35 2. Lauf Solo Senioren 18:35 19:00 Siegerehrungen Solo Junioren Solo Senioren 19:00 20:00 Cross Finals Fahrervorstellungen PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
ZEITPLAN FLAT TRACK Donnerstag 30.08.2018 Freitag 31.08.2018 Samstag 01.09.2018 Sonntag 02.09.2018 8:00 8:15 Streckenpflege 8:00 8:15 Streckenpflege 8:00 8:15 Streckenpflege 8:00 8:15 Streckenpflege 9:00 11:00 Auto Cross Rennläufe 9:00 11:00 Auto Cross Rennläufe 9:00 11:00 Auto Cross Rennläufe 9:00 11:00 Auto Cross Rennläufe 11:00 11:15 Auto Cross Siegerehrung / 11:00 11:15 Auto Cross Siegerehrung / 11:00 11:15 Auto Cross Siegerehrung / 11:00 11:15 Auto Cross Siegerehrung / Streckenpflege Streckenpflege Streckenpflege Streckenpflege 11:15 13:45 Mofa Cup Vorläufe 11:15 13:45 Mofa Cup Zwischenläufe 11:15 11:45 Stunt Show Germanoil 11:15 13:30 Rasenmäher Cup Rennläufe 13:45 14:00 Streckenpflege 13:45 14:00 Streckenpflege 11:45 13:30 Mofa Cup Finalläufe 13:30 13:45 Streckenpflege 14:00 15:45 Stockcar Trainingsläufe 14:00 16:30 Stockcar Rennläufe 13:30 13:45 Streckenpflege 13:45 14:00 Rasenmäher Cup Siegerehrung 15:45 16:30 Stockcar Kinder Runde 16:30 16:45 Streckenpflege 13:45 14:00 Mofa Cup Siegerehrung 14:00 15:45 Stockcar Rennläufe 16:30 16:45 Streckenpflege 16:45 19:00 Rasenmäher Cup Rennläufe 14:00 16:30 Stockcar Rennläufe 15:45 16:00 Stockcar Siegerehrung 16:45 19:00 Rasenmäher Cup Rennläufe 19:00 19:30 Stunt Show Germanoil 16:30 16:45 Streckenpflege 16:00 16:45 WERNER RENNEN Brösel gegen Holgi (Drag Strip) 19:30 19:45 Showrennen 16:45 19:00 Rasenmäher Cup Rennläufe 19:00 19:30 Stunt Show Germanoil 19:45 20:00 Showrennen ZEITPLAN FUN TRACK Donnerstag 30.08.1518 Freitag 31.08.2018 Samstag 01.09.2018 Sonntag 02.09.2018 9:00 19:00 Kein Programm 8:00 15:00 Kein Programm 8:00 8:15 Streckenpflege 9:15 9:45 Traktor Pulling Technische Abnahme 19:00 19:15 Streckenpflege 15:00 15:15 Streckenpflege 10:00 12:30 Unicycles Freies Training 10:00 12:00 Traktor Pulling Farm Pulling 16:00 18:00 Unicycles Freies Training 13:45 14:00 Streckenpflege 12:00 12:15 Traktor Pulling Siegerehrung 14:00 18:00 Unicycles Rennläufe 12:15 12:45 Streckenpflege 19:00 19:15 Streckenpflege 12:45 14:00 Traktor Pulling Farm Pulling 14:00 14:15 Traktor Pulling Siegerehrung 14:15 14:45 Traktor Pulling Streckenpflege 14:45 16:00 Traktor Pulling Sportklasse 16:00 16:45 WERNER RENNEN Brösel gegen Holgi (Drag Strip) PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
WERNER – DAS RENNEN 2018 HISTORISCHES, ODER - WIE ALLES BEGANN... Eines nachts in den frühen 80ern im berühmt berüchtigten Kieler Club 68: Gastwirt Holger Henze, allgemein als „Holgi“ bekannt, hat eine Ausein- andersetzung mit Comiczeichner Brösel. Während Holgis roter 1968er Porsche 911 T als „Wanderdüne“ und „Salzstreuer“ tituliert wird, feuert der Kontrahent zurück und spricht im Zusammenhang mit Brösels Horex von „Vorkriegsschrott“ und „Geraffel“. „Dann nehm’ ich eben vier Motoren! Dann siehssu alt aus, Holgi!“ ruft Brösel! „Tsiss, völlig absurd!“ entgegnet Holgi. „Das will ich sehn! Das träumst du doch nur!“ Das Wortgemenge erreicht seinen akustischen Höhepunkt und mündet in einer Wette: In einem Rennen soll ein für alle Mal geklärt werden, wer der Schnellere ist. Also Kneipenblock gezückt, Vertrach gemacht und ab dafür! Festgehalten ist diese denkwürdige Nacht - inklusive eines prognostizierten Ausgangs des avisierten Rennens - in Comicform im Werner-Band „Eiskalt!“. Dass diese gezeichnete Vision Wirklichkeit werden würde, damit hat zum damaligen Zeitpunkt keiner gerechnet. Doch drei Jahre nach dem Erscheinen von „Eiskalt!“ ist der Red-Porsche-Killer Realität. Nach langer Suche steht fest, der Flugplatz Hartenholm bietet eine geeignete Rennstrecke und genügend Platz für viele sensationslüsterne Fans. Ein Renn-Fieber erfasst die gesamte Nation. Vom 2. bis 4. September 1988 pilgern über 200.000 Menschen nach Hartenholm, um „den größten Knaller seit Ben Hur“ livehaftig mit zu erleben. Das Spektakel wartet mit einem umfangreichen Rahmenprogramm auf. Auftritte von BAP, Roger Chapman und vielen anderen, die Kür der schönsten Maschine ohne TÜV, Mofaweitwurf und der Flens-Truck-Weitsprung sind nur einige wenige der legendären Programmpunkte. Das Werner-Rennen fand schließlich am 4. September statt. Brösel verschaltete sich und Holgi Henze gewann das Rennen. Alles schrie nach einer Revanche, doch zunächst musste der Red Porsche Killer optimiert werden. Nach 30 Jahren stehen nun die Zeichen für Brösel klar auf Sieg! PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
ZWISCHEN SCHMACH UND TRIUMPH DER FLUGPLATZ HARTENHOLM Ursprünglich war geplant, das Duell zwischen Brösels Red Porsche Killer und Holgis Porsche auf einem drei Kilometer langen Teilstück der 1988 noch nicht eröffneten Autobahn 210 zwischen Kiel und Rendsburg steigen zu lassen. Die Behörden machten den beiden Kontrahenten allerdings einen Strich durch die offene Rechnung, und so pilgerten die Werner-Fans am ersten Septemberwochenende 1988 zum Flugplatz Hartenholm im Herzen von Schleswig-Holstein. Mehr als 200.000 Fans feiern in Schleswig-Holstein Beim dreitägigen Festival spielten unter anderem BAP, Schroeder Roadshow und Roger Chapman. Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen: ein Weitsprung über 27 Motorräder mit einem LKW der Flensburger Brauerei, Vorführungen der Hell-Driver-Show, Motorradfahrten auf dem Hochseil, Bullenreiten, Zirkusvorführungen und natürlich auch die Wahl des „schönsten Motorrades ohne gültigen TÜV-Stempel“. Bereits im Vorverkauf waren etwa 100.000 Eintrittskarten für die Kultveranstaltung über den Tresen gegangen. Insgesamt wollten sich aber über 200.000 Werner-Fans aus ganz Deutschland das Spektakel nicht entgehen lassen und verstopften die A7 und B206. An den Kassen und Eingängen kam es ebenfalls zu massivem Verkehrsaufkommen, sodass die Ordner alle Eingänge auch für Besucher ohne Eintrittskarte komplett öffnen mussten. 600 Meter, 20 Sekunden, ein Sieger Das Rennen über 600 Meter dauerte lediglich 20 Sekunden. Nachdem Brösel auf seinem Red Porsche Killer auf den ersten 50 Metern vorne lag, gewann am Ende Holgi im getunten Porsche deutlich. Brösel startete versehentlich im zweiten Gang. Das tat dem amtlichen Drehmoment und Vortrieb der mit einem Mähdrescher-Anlasser in Gang gebrachten Schüssel keinen Abbruch und Brösel bemerkte seinen Fehler nicht. Die Zeit verlor er schließlich bei den vergeblichen Versuchen hochzuschalten, obwohl er bereits im letzten Gang fuhr. Frust nach dem Sturm Auf den Besucheransturm waren die Veranstalter nicht vorbereitet – und das zeigte sich deutlich: Während Werner-Fans in Straßengräben campierten, kamen die Entsorgungsdienste nicht mehr auf das Gelände. Die 600 mobilen Toiletten reichten bei weitem nicht aus, nachts wurden Gartenzäune in der Nachbarschaft abmontiert und verfeuert, Strohballen und Autos brannten. Zurück blieben 1.500 Kubikmeter Müll und etliche frustrierte Anwohner. Zwei Wochen lang dauerten die Aufräumarbeiten für das Festival, dessen Highlight gerade einmal 20 Sekunden gedauert hatte. 30 Jahre später: Gelernt ist gelernt Die Revanche in diesem Jahr ist perfekt geplant. Holger Hübner war beim ersten Rennen 1988 dabei und erfand dort das Wacken Open Air, eines der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt. Mit reichlich Erfahrung im Rücken setzt sein Unternehmen ICS „Werner – das Rennen“ als Europas größtes Motorsportfestival mit zahlreichen Rennen, benzinlastigen Shows und vielen Überraschungen professionell um. Auf dem großen Festivalgelände sorgen verschiedene Bereiche für das passende Ambiente für jeden Besucher – vom Schüssel-Camp für echte Schrauber bis hin zum familienfreundlichen Biotop und eigenem Kinderbereich, dem Rabaukenhort. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches musikalisches Line-up mit Größen wie Niedeckens BAP, Fury in the Slaughterhouse, Santiano, Torfrock, Flogging Molly, Otto & die Friesenjungs und Doro. Das Kult-Highlight für die Werner-Fans ist selbstverständlich das ewige Duell zwischen Brösel auf dem viermotorigen Red Porsche Killer und Holgi in seinem getunten 1968er Porsche 911. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WERNER – DAS RENNEN 2018 INFRASTRUKTUR MITARBEITER - Größe des Festivalgeländes: 200 Hektar - insgesamt 3.000 Mitarbeiter - Festival-Infield: 80.000 Quadratmeter - 25 Elektriker - Besucher: 50.000 - 40 Site-Crew - 50 Kilometer beplanter und gestellter Bauzaun - 15 Personen Wasserversorgung - 500 Mobiltoiletten (plus 350 Metal-Mobile-WCs) - 1.800 Securities und Ordner - 250 Einheiten wassergespülte Toiletten - 150 Reiniger - 250 Urinalplätze - 70 Auf- / Abbauhelfer - 100 Miet-WCs - 400 Polizisten täglich - 6 Behinderten-gerechte WC-Container - 250 Feuerwehrleute täglich - 2 Behinderten-gerechte Duscheinheiten - 900 Sanitäter täglich - 300 Duscheinheiten - 6 Notärzte (Tag und Nacht je 3) - 200 Waschplätze - 50 Behördenvertreter - 20 Trinkwasserstationen - über 90 Bands - 400 Tonnen Müll (ca. 900 Personen auf 4 Bühnen) - Stromleistung: 12 Megawatt (entspricht dem Bedarf einer Kreisstadt mit ca. 70.000 Einwohnern) - Zusätzlich zum Feststrom werden weitere 40 Dieselaggregate benötigt - 6 Kilometer flexible Stromleitungen werden FUHRPARK benötigt (dazu 280 Verteilerkästen aufgebaut) - 15 geländegängige Pritschenfahrzeuge - 50 Food- und 50 Gastronomiestände - 20 Geländewagen - 50 Non-Food-Stände - 50 Stapler - Bierumsatz: VIEL - 30 Shuttlefahrzeuge - 1.500 LKWs mit Material - 40 Quads - 75 Sattelzüge Bühnenmaterial - 40 Motorroller (entspricht 1.000 Tonnen) - 60 Fahrräder - 10 Sattelzüge Tontechnik - 33 Sattelzüge Lichttechnik - Bühnenaufbau: 7 Tage - Bühnenabbau: 5 Tage - 1 Kilometer mobile Schwerlaststraße - 100 Container-Einheiten - 50 Zelte & Pagoden – 450 Lastwagen liefern an fünf Tagen 11.000 Tonnen Erde für den Streckenaufbau PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
7 FRAGEN AN HOLGER HÜBNER VERANSTALTER „WERNER – DAS RENNEN 2018“ UND ERFINDER DES WACKEN OPEN AIR Beim Werner-Rennen 1988 ist Ihnen erstmals die Idee für das Wacken Open Air gekommen. Wie kam es dazu? Das Werner-Rennen war für uns als Heavy-Metal-Fans der erste Kick in Richtung Wacken: Werner war schon damals Kult – da mussten wir alle hin, und es waren auch tatsächlich alle da. Diese Größenordnung wurde in Europa nie wieder erreicht, und es steckte ein unglaublicher Spirit und viel Herzblut drin. Genau das wollten wir auch für Heavy-Metal-Fans umsetzen und neue Standards in Struktur und Service bei Festivals setzen. Im Werner-Rennen 2018 steckt all unsere Erfahrung. Was bedeutet es für Sie persönlich, die Neuauflage des Rennens auszurichten, bei dem alles begann? Das Werner-Rennen 2018 ist für uns der Ritterschlag. Wenn man selbst einmal als Fan und Gast dabei war und dann die Chance hat, mit dem gleichen Herzblut eine solche Veranstaltung umzusetzen, ist das eine einzigartige Erfahrung – nicht nur für mich, sondern für das ganze Team. Alle aus dem Werner-Umfeld sind mit dabei, viele Sponsoren, ganz Hartenholm fiebert mit. Alle sind Feuer und Flamme und warten darauf, dass es endlich wieder losgeht. Und wir arbeiten rund um die Uhr, diesem Anspruch gerecht zu werden und ein geiles Event auf die Beine zu stellen. Was war Ihre größte Herausforderung bei der Planung von Werner – Das Rennen 2018? Für uns war klar: Wir müssen zu Werner nach Hause fahren, und das ist eben Hartenholm. Brösel und Holgi hatten erst Bedenken, weil vor 30 Jahren dort ja zunächst auch verbrannte Erde hinterlassen wurde. Aber das war eine andere Zeit. Es gab keine richtigen Auflagen, und die damaligen Veranstalter hatten keinen Überblick, wie viele Leute kommen, die Kommunikation lief langsamer und vieles mehr. Und mit unserer jahrelangen Erfahrung durch Wacken und unsere anderen Festivals und Events können wir da heute ganz anders rangehen. Natürlich haben wir auch den Flugplatz, die Gemeinden und alle Beteiligten immer mit einbezogen. Das hat viel Zeit in Anspruch genommen, aber wir sind bestens aufgestellt. Mussten Sie bei den Anwohnern nach den Erfahrungen rund um das Kult-Rennen 1988 für Ihre Idee einer Neuauflage werben? Die Frage war nie, ob das Werner-Rennen 2018 stattfinden darf. Es ging nur um das ‚wie‘. Wir hatten im Vorfeld zwei gute, konstruktive Bürger- sitzungen in Hartenholm, die sehr freundschaftlich verlaufen sind. Durch unseren eigenen Werdegang und unsere Erfahrung hatten die Leute von Anfang an Vertrauen zu uns, und wir hatten auf alle Fragen eine Antwort. Das hat natürlich geholfen. Als Profis haben wir extrem hohe Ansprüche und natürlich auch einen Ruf zu verlieren. Wenn wir nicht garantieren könnten, dass bei einem solchen Event alles nach Plan läuft, hätten wir es auch nicht gemacht. Das Werner-Rennen trägt den Untertitel „das größte Motorsport-Festival Europas“. Was ist anders als bei einem Musikfestival? Laut ist beides. Wie Werner machen wir alle unser Ding, sind freiheitsliebend, ehrlich, authentisch und laut. Verglichen mit einem Musikfestival wie Rock am Ring, Hurricane, Deichbrand oder Wacken wird das Werner-Rennen aber ganz anders. Musikalisch sind wir breiter aufgestellt, es ist für jeden etwas dabei. Und neben der Musik gibt es viel Action, Spaß, Motorsport und sogar verschiedene Camps für die Besucher – vom partywütigen Schrauber bis zur Familie mit Kindern, die es etwas ruhiger möchte, ist an alle gedacht und vom Zelt bis zur Festivalhütte für vier Personen alles möglich. Aus organisatorischer Sicht ist das Werner-Rennen eine ganz besondere Herausforderung. Wir haben nicht nur Bühnen für die Musiker, sondern darüber hinaus auch etliche Strecken, strenge Sicherheitsbestimmungen, ca. 3.500 Fahrer mit ihren Teams, die ganzen unterschiedlichen Fahr- zeuge und am Ende das Rennen zwischen Brösel und Holgi. Das alles muss koordiniert werden und ist damit auch logistisch eine ganz andere Liga. Deshalb haben wir uns auch gezielt um Fachleute aus der Rennsportszene verstärkt, die die Power und den Bock haben, dieses Event mit uns umzusetzen. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 1/2
Was ist Ihre Lieblingserinnerung in Bezug auf das Kult-Rennen 1988? Wir sind damals extrem schlecht vorbereitet von Wacken nach Hartenholm gefahren. Wir wollten hin, Party machen und zurück. Von meiner Firma hatte ich damals einen VW Bus geliehen. Mein Chef dachte, ich hätte einen Umzug am Wochenende. Als wir dann in Hartenholm waren mussten wir ewig weit laufen, weil das alles so groß war. Fürs Zelt gab es keinen Platz mehr und wir hatten auch keinen Grill mit, nur Ravioli-Dosen, die wir ins Feuer geschmissen haben um sie heiß zu bekommen. Das hat natürlich nicht funktioniert. Nachts wurde es dann so kalt, dass wir im Bus geschlafen haben, und den habe ich nach dem Wochenende dann mehr oder weniger zerstört wieder bei meinem Chef abgegeben. Auf welche drei Dinge kommt es bei der Organisation von Groß-Events am meisten an? Sicherheit, Sicherheit und Sicherheit. Das ist das wichtigste überhaupt. Das Publikum muss sicher ankommen, vor Ort muss alles sicher sein, und das Publikum muss wieder sicher nach Hause kommen. Auf dieser Basis baut man die Veranstaltung auf und fokussiert sich von der Idee bis zur Umsetzung auf dieses Thema. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 2/2
DER RED PORSCHE KILLER Vier Motoren, 2,2l Hubraum, 152 PS, eine Länge von fast drei Metern und nur mit einem Mähdrescher-Anlasser in Gang zu bekommen – der Red Porsche Killer ist eines der ungewöhnlichsten Rennmotorräder, die es je gegeben hat. Die Geschichte des ultimativen Renn-Hobels nimmt am 6. August 1984 ihren Lauf: Werner-Zeichner Rötger „Brösel“ Feldmann wettet um 100 Kisten Flensburger, mit seiner Horex den Porsche 911 von Club 68-Gastwirt Holger „Holgi“ Henze ordentlich abzuledern. Der passende Vertrag wird auf einem Kneipenblock geschlossen und ist die Grundlage für den Werner-Band „Eiskalt“ von 1985. In der Realität musste die viermotorige Schüssel allerdings erst noch zusammengebraten werden. Um aus Brösels 1955er Horex einen echten „Red Porsche Killer“ wie im Comic zu formen, brauchte Feldmanns Freund Wolfgang „Ölfuß“ Ußleber drei Jahre. Ursprünglich sollten für das Motorrad mit vier Horex Regina-Motoren „nur“ die Getriebe entfernt und die Kurbelwellen über Ketten miteinander verbunden werden, um Holgis Porsche zu verblasen. Letztendlich wurden aber Aluzylinder, Kurbelwellen, Pleuel, Lager und Kurbelwangen speziell für die Maschine angefertigt: selbst berechnet, ausprobiert, und entweder beim Test vernichtet oder für gut befunden. Für brachialen Vortrieb sorgten nun 112 kW (4x 28 kW) / 152 PS (4x 38PS), die nur mit einem stationären Mähdrescher-Anlasser angerissen und mit einer starken Brembo-Bremsanlage notfalls auch wieder gestoppt werden konnten. Da das gute alte BSA-Getriebe dem reichlichen Drehmoment nicht gewachsen war, verpasste Ölfuß dem Red Porsche Killer ein Harley-Davidson-Getriebe aus dem Dragstersport. Nachdem alle Teile ihren vorgesehenen Platz am Red Porsche Killer eingenommen hatten, folgte noch viel Feintuning. Zum einen musste das Renngerät den ästhetischen Ansprüchen von Brösel und Ölfuß genügen, zum anderen mussten die unzähligen Einzelteile erst noch aufeinander abgestimmt und perfektioniert werden, bevor der knall-pinke Red Porsche Killer zum Angriff brüllen konnte. Für den Umbau nahm Brösel insgesamt rund 280.000 D-Mark in die Hand – das entspricht heute ca. 241.000 Euro. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
ANDI FELDMANN ZUM AKTUELLEN STAND DES RED PORSCHE KILLER Wie ist der aktuelle Stand zum Red Porsche Killer? Woran arbeitet ihr? Das Motorrad ist ja jetzt seit vielen Jahren nicht mehr richtig gelaufen und jetzt haben wir erstmal eine Bestandsaufnahme gemacht und gemerkt, dass es doch viele Sachen sind, die überholt werden müssen: die Bremsanlage, auch der Antrieb mit den Zahnriemen wird neu gemacht, die Vergaser sind alle total verdreckt und müssen gereinigt werden. Also es ist eigentlich so, dass wir das ganze Motorrad einmal komplett zerlegen und dann wieder zusammenbauen. Das macht ja auch Spaß, das alles zu machen. Wir haben ein gutes Team. Zwei Leute hab’ ich noch, die mir helfen. Gibt es auch Dinge, die noch verbessert werden? Ja, auf jeden Fall. Dem Fahrer wollen wir das Motorrad ja ‘n bisschen geschmeidiger machen, so dass er besser darauf sitzen kann. Dass es für ihn funktionell besser ist. Die Sitzposition wird geändert, dann kommt ein anderer Lenker ran. Und wir bauen eine elektronische Schaltung ein, wo man eigentlich nur noch am Lenker vorne auf’n Knopf drücken muss und dann werden die Gänge gewählt. So wie die Formel 1-Renner, die haben das ja auch. Das woll’n wir auch haben! Bringt das Vorteile auf der Strecke oder soll sich Brösel nur nicht wie beim letzten Mal wieder verschalten? Das bringt auch Vorteile auf der Strecke, weil der Schaltvorgang erstmal viel schneller vor sich geht. Und es ist eigentlich auch sicherer, weil man da auch so komisch drauf sitzt und sich dann mit dem Fuß auch gerne mal verschaltet. Mit dem Knopfdruck ist es einfach exakter, das macht schon Sinn. Braucht man auf die Renndistanz überhaupt alle vier Gänge? Wir bauen jetzt ein neues Getriebe ein mit fünf Gängen, was einen ganz, ganz kurzen ersten Gang hat. Und man braucht nach unseren Berech- nungen aber auch gar nicht mehr so viel durchschalten. Wenn man den dritten bis zum Ende stehen lässt, hat man die Strecke glaub ich schon geschafft. Welche Änderungen sind noch geplant? Wir wollen auch noch am Antrieb was verändern, was ganz kompliziert ist, und mit der Zündfolge auch noch. Und die Antriebsriemen müssen anders positioniert werden. Das ist richtig akribische Arbeit und alles nicht so einfach in Einklang zu bringen. Die vier Motoren behaken sich ein bisschen, und das wollen wir alles verbessern. Da kommt ‘ne elektronische Zündung rein, die man am Computer noch einstellen kann, wenn der Motor läuft. Das ist hochmodern. Jo, und das bauen wir auch gerade ein. Tut sich da leistungsmäßig was? Ja, auf jeden Fall durch die neue Zündung, die wir da einbauen. Und dass wir die Zündfolge in Einklang kriegen wird wahrscheinlich auch noch ‘n paar mehr PS bringen. Die braucht ihr sicher auch. Holgi will seinen Porsche ja auf 600 PS hochtunen. Ja, der spinnt... Hätte der Red Porsche Killer denn dann noch eine Chance? Nö. Dann wohl nich’ mehr. Aber wir wissen ja, dass der nur rumflachst. Also ‘nen Porsche auf 600 PS zu bringen, da gehört schon ‘ne Menge zu. Vor allen Dingen bei diesem alten Porsche. Da muss man ‘nen ganz anderen Motor einbauen, also das kann ich mir nicht vorstellen, dass er das PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 1/3
schafft. Wenn der gut läuft, der Porsche, dann hat der höchstens 250 PS. Und mit dem Motorrad wie das damals war – hätte sich mein Bruder nicht verschaltet – hätten wir wahrscheinlich auch gewonnen. Also sind wir jetzt sehr zuversichtlich, dass wir das jetzt in den Griff kriegen und wir auch mal gewinnen. Wir schauen mal, was uns der Holgi zu seinem Porsche erzählt... Horch’ den mal ordentlich aus mit seinem 600 PS-Motor... (lacht). Das dürfen wir euch dann aber fairerweise nicht weitergeben. Das kann man ruhig mal machen. Ihn mal so ’n bisschen ärgern. Aber wir behandeln Holgi ja nicht als Rivalen, das ist ja auch unser Freund und das wird ja auch alles nicht so ernst genommen von uns. Aber nochmal zurück zum Red Porsche Killer. Ölfuß hatte damals 45 PS pro Motor angestrebt, später war dann die Rede von „nur“ 152 PS. Wie viel PS habt ihr Holgi denn tatsächlich entgegenzusetzen? Auf dem Prüfstand hat der Motor seine 40 oder 42 PS gehabt, aber dadurch, dass die alle vier da rumrappeln und sich gegenseitig stören, kommen am Ende ja nicht so viel PS dabei raus. Und deshalb sind das die geschätzten. Der Red Porsche Killer war ja noch nie auf dem Prüfstand. 160 PS ist schon sehr gewagt. Kann sein, dass wenn wir das alles verbessern und optimieren, dass wir dann auf diese 160 PS kommen. Man kann das schwer sagen. Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Die Ölpumpe war ja bisher ein Problem. Den Fehler haben wir wahrscheinlich auch schon gefunden. Beim hinteren Motor war das ja so, dass der immer voll Öl lief und deswegen auch nicht richtig zündete. Und das liegt daran, dass an der letzten Ölleitung der Querschnitt zu klein ist. Und da machen wir jetzt andere Ölleitungen ran, die etwas größer sind, und dann wird der hinten wahrscheinlich auch sein Öl los. Das sind alles so kleine Sachen, die aber sehr wichtig sind, finde ich. Wenn da ein Motor nicht richtig mitmacht, dann ist ja das ganze Paket gleich ’n bisschen geschwächt. Die Reifen sind mittlerweile sicher ausgehärtet. Welche Reifen zieht ihr für das Duell auf? Wir wollen so ‘n richtigen Slick, so ’n Dragsterreifen nehmen. Da ist ja jetzt ein normaler Straßenreifen drauf. Aber so einen Slick ohne Profil, der richtig glatt und eckig ist, der hat ‘n bisschen mehr Antrieb, also kommt man besser vom Start weg. Wir hätten gerne einen speziellen Reifen von Goodyear, aber den gibt es nur in Amerika. Und da sind wir hinterher, da kümmern wir uns gerade drum. Wie lang könnte man mit dem Red Porsche Killer eigentlich fahren? So ‘ne Distanz kann meinetwegen ruhig so drei Kilometer lang sein. Wenn das alles in Ordnung ist, dann müsste das eigentlich super halten. Der ist ja schon mal auf dem Contidrom bestimmt drei, vier, fünf Kilometer am Stück im Kreis gefahren und wurde da getestet. Und da haben wir dann gemerkt, dass da viele Sachen in Mitleidenschaft gezogen werden. Also wenn das Ding fünf Minuten läuft, dann geht das auf die Zahnriemen. Aber das wird ja jetzt alles verbessert, weil wir das eben mehr in den Griff kriegen mit der Zündung und der Zündfolge. Dadurch wird das alles ‘n bisschen besser. Also, stellen wir uns so vor. Kann man jetzt so noch nich’ sagen, aber wir sind da guter Dinge. Ein Langstreckenfahrzeug wird der Red Porsche Killer also nie werden? Nee, also das geht ja gar nicht, das ist ja eigentlich auch wirklich nur ein Viertelmeile-Renner, der wirklich nur dafür ausgelegt ist. Außerdem, mit so ‘nem langen Ding kommste ja gar nicht um die Kurven. (lacht) Das is’ eigentlich nur für geradeaus. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 2/3
Wann wird Brösel zum ersten Test mit dem optimierten Red Porsche Killer starten können? Wir hatten das so anberaumt für Ende April, Anfang Mai. Das kommt drauf an wie der Verlauf ist. Wir müssen dann mal zum Flugplatz, da kann man Testfahrten machen. Kann natürlich sein, dass wir merken, dass wir noch was verändern oder verbessern müssen, und man da bis August ständig mit zu Gange ist. Aber wir wollen meinen Bruder ja auch dazu bringen, dass der ‘n bisschen mehr trainiert. Das ist ja auch wichtig, finde ich. Jetzt muss er ja beim Schalten nur noch einen Knopf drücken. Wir ha’m schon gedacht wir machen das alles ferngesteuert. Wir schnallen ihn da fest und dann wird er ferngesteuert. Braucht er gar nix machen. (lacht) Was hat er dazu gesagt? Nee, das ha’m wir ihm noch nich’ gesagt. Das haben wir hier unter uns so beschlossen. (lacht) PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 3/3
WOLFGANG „ÖLFU “ USSLEBER ZUR GESCHICHTE DES RED PORSCHE KILLER War der Red Porsche Killer eine Ein-Mann-Produktion? Das ganze Konzept von dem Apparat, das hab’ ich gemacht. So richtig alleine konstruiert und zusammengeschustert. Auch die Kupplung stammt von mir, weil die alte Kupplung mit dickeren Federn nicht gereicht hat. Das rutschte durch, das ganze Ding. Und die Motoren hab’ ich überarbeitet, damit die fitter wurden. Ich hatte ja letztendlich 45 PS, die ich haben wollte pro Topf. Es gab noch einen Meister, der hat die Drehbank-Teile gefertigt. Das war mein Kompagnon. Und Kurbelwellen habe ich natürlich auch machen lassen. Jeder Motor des Red Porsche Killer hat 550ccm. Waren originale 350ccm-Horex-Motoren die Basis? Wie wurden sie getunt? Ja, genau. Ich hab’ so einen Horex Motorblock genommen und angefangen, die Gehäuse zu schweißen, von innen und von außen, damit die wirklich stark genug sind um die 45 PS auszuhalten, die ich angestrebt hab. Dicke Einlässe, dicke Vergaser, dicke Nockenwelle und so weiter. Dicken Hubraum, so richtig voll aufgemischt das ganze Ding (lacht). Das hat die originale Kupplung dann nicht mehr so richtig ausgehalten. Fünf Motoren hatte ich gemacht, und den einen haben wir getestet, der ist 170 gelaufen, ich selbst drauf. Hammer! Das ist sehr abenteuerlich gewesen. Was war anspruchsvoller: das Steigern der einzelnen Motorenleistung oder das Koppeln der Motoren? Beides war schwierig. Das Koppeln besonders, das ging so gar nicht. Ich hab’ das nämlich zuerst mit einer Duplex-Kettensorte probiert. Das ganze System hat soweit gehalten – bis auf den vorderen Motor. Der hat rumgehampelt in Sachen Drehschwingungen, wodurch letztendlich die Kette am vorderen Motor immer gerissen ist. Die anderen Motoren hatten ihre Drehschwingungen im Griff. Und dann hab’ ich das Gliedermaß der Kette vergrößert auf ein Maß weiter und schließlich durch Riemen ersetzt. Damit habe ich dann keine Probleme mehr gehabt. Aber das war nicht einfach mit der Kraft durch den größeren Hubraum. An Stammtischen heißt es, dass sich die Leistungen gekoppelter Motoren nicht einfach addieren lassen. Wie ist deine Meinung? Doch, das kann man. Das Getriebe soll ein Dragster-Getriebe von Harley-Davidson sein. Könnt ihr es genauer benennen? Das war ein neu gekauftes mit neuen Scheiben und allem. Wir haben damals das ausgewählt, was am meisten Kraft übertragen kann. Um was für eine Kupplung handelt es sich genau? Das ist eine Mehrscheibenkupplung. Den Kupplungskorb hat der Kollege gedreht, und die Scheiben hab ich bestückt mit Federn und neuem Federdruck und all sowas. Und an der Welle, die aus dem Getriebe kam, habe ich von außen so ein Stützlager hingebaut, und das ist sensationell gewesen, das hat gehalten. Wie werden die Motoren geschmiert und wo befinden sich Öl- und Benzintank? Jeder Motor hat auf der rechten Seite eine Ölpumpe, und diese Ölpumpen haben Öl gezogen aus dem dicken Öltank, wo man draufgesessen hat. Der Benzintank ist das lange pinke Rohr, das nach vorne ging. Als ich dann richtig gefahren bin, ist mir dann alles in die Fresse gespritzt. Die vier Ölpumpen haben das Öl auch nicht richtig zurückgepumpt und der letzte Motor ist dann im Öl ersoffen und hat so gespritzt, dass ich dann meine Beine trotz Overall voller Öl hatte (lacht). Hammerhart. Dem müssen wir jetzt Abhilfe schaffen. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 1/2
Laufen die Ketten der Motorenkopplungen in einem geschlossenen Ölbad wie der Primärantrieb einer Harley? Beim Rennen 1988 war das noch so, aber das haben wir dann geändert. Weil die Kette am vorderen Motor immer gerissen ist, habe ich alle Ketten durch Zahnriemen ersetzt, die von unten mit einer Rolle geführt wurden, und dazu spezielle Zahnriemenräder angefertigt und eingebaut. Dann habe ich richtige Riemenspanner gebaut, die diesen ganzen Trumm bewältigen, und damit lief es dann rund. Ist die Technik im Red Porsche Killer langstreckentauglich? Das werden wir noch sehen! (lacht) Auf dem Lausitzring 2004 bin ich schon mehr als einen Kilometer gefahren. Während des Kilometers habe ich dann Sprit verloren durch den Deckel vorne und Öl verloren durch den letzten Motor. Das ändern wir noch. Wie geht die Arbeit am Red Porsche Killer weiter? An der Leistung machen wir nix. Der Motor ist so durchzugsstark, das ist der Hammer! Ein paar andere Dinge müssen wir noch ändern, Getriebe und Kupplungsscheiben zum Beispiel. Da bin ich mit Andi (Feldmann) und meinem Kollegen Karl dran und geb’ meinen Kommentar dazu, was noch gemacht werden muss. Wir haben alle noch Ideen. Das ganze Projekt ist so hammerhart. Wird Brösel Holgis Porsche mit ihrer Konstruktion dieses Mal abledern? Jaja, aber ordentlich! Letztes Mal hatte er sich ja nur verschaltet (lacht). Wir sind damals ganz früh morgens in den Wald und haben den Porsche belauert und mit der Stoppuhr gemessen. Und wir waren 5 Sekunden schneller als Holgi mit seinem komischen Schrott-Porsche (lacht). Der wippt ja heute immer noch auf den Fußballen rum und freut sich. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com 2/2
HOLGER „HOLGI“ HENZE ZUM AKTUELLEN STAND DES PORSCHE 600 PS soll dein ‘68er Porsche bis zum Rennen haben. Muss Brösel jetzt schon zittern? Das ist natürlich auch ein bisschen Angstmache, das ist ja klar... (lacht) Der wird aber natürlich optimiert, sagen wir’s mal so. Welche Leistung der dann haben wird, das kann ich noch nicht sagen, aber auf jeden Fall um die 300 bis 400 PS. Im Moment hast du einen Motor drin, der 240 PS leisten soll. Das ist ja auch schon deutlich mehr als der ursprüngliche Serienmotor. Jaja, natürlich. (lacht) Der hat ja schon lange keine Maschine mehr drin, die aus dem ‘68er kommt. Seit ‘74 schon. 250 PS haben wir gemessen auf der Walze. Aber das ist die Alltagsversion. Welchen Motor verwendest du für das Rennen? Das ist auch ein Sechszylinder, ein luftgekühlter Porschemotor. Gleiche Bauweise, nur mit mehr Leistung. Mit dem und seinen sechs Auspuff- rohren kann man ja nicht durch die Gegend fahren, weil der zu laut ist. Der ist ja nur fürs Rennen gemacht. 1988 und auch am Lausitzring bin ich damit gefahren, und da ist er dann kaputtgegangen. Also lag er defekt in der Scheune und jetzt wird er optimiert. Der sechste Zylinder und der Kolben sind kaputt. Zu heiß geworden. Wenn du auch immer so schnell fährst beim Rennen... Beim nächsten Mal kann ich ja rückwärts fahren (lacht). Wenn der Brösel so lahm bleibt! Dann sieht er den Porsche wenigstens mal von vorne. (lacht) Hat Brösel denn dieses Mal eine Chance? Ja klar hat er eine Chance. Sein Problem ist es ja aber diese vier Motoren zu optimieren. Das sind ja alles Horex-Motoren, da braucht ja nur einer eine Zündverzögerung zu haben, dann bremst er die anderen. Das ist nicht einfach. Und die Schaltung muss völlig neu gemacht werden, weil er nicht schalten kann! (lacht) Am Porsche muss weniger geschraubt werden? Der Aufwand ist ganz schön groß, weil diese Maschine ja defekt ist. Die muss ich jetzt komplett auseinanderbauen. Das mache ich mit einem Helfer zusammen, sonst schaff ich das zeitlich gar nicht. Ich hab’ ja auch noch ‘nen Laden, die Galerie 68, das ist viel Arbeit. Jetzt steht der Porsche in der Garage und im Moment mache ich auch noch gar nichts, ist auch noch zu kalt. Geht im März los. Muss ja auch nicht so viel dran gemacht werden wie am Red Porsche Loser. (lacht) Was ist noch geplant? Ja, ich versuche wieder von Goodyear einen Satz Reifen zu bekommen, mal seh’n. Vernünftige Rennreifen braucht man natürlich, weil die alten, die taugen nix mehr. Wahrscheinlich Profilreifen. Ein Renngetriebe ist ja schon drin. Das bleibt auch. Wie sieht deine Rennvorbereitung aus? Wir machen dann ein paar Testfahrten in Hartenholm, aber das dauert noch ‘n bisschen, ich schätze mal bis April. Zwischendurch vielleicht mal ein Test, aber die Maschine ist ja noch nicht fertig. Bis dahin erstmal nur die anderen Komponenten, also Schaltung, Getriebe... Das muss man ja auch testen. Muss ja flüssig laufen! PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
RED PORSCHE KILLER PORSCHE 911 T Pilot Rötger „Brösel“ Feldmann Holger „Holgi“ Henze Erstzulassung Wat für ne Zulassung?! 13.11.1968 Typ Viermotoriges Renneisen Zweitüriger Oldtimer (Coupé) Hubraum 4x 550 ccm (2200ccm) 2341 ccm Leistung 160 PS (geschätzt) 300-400 PS, vielleicht auch 600! (geschätzt) Zylinder 4x 1 6 Drehmoment wie Sand am Meer zuhauf Verbrauch Bis der 9 Liter-Tank alle is Wer Porsche fährt, den juckt der Verbrauch doch nich... Getriebe 4-Gang Harley Davidson Dragster Version (erster 5-Gang Renngetriebe Gang neuwertig) – kommt aber noch ein anderes rein Vergaser 4x Del Orto 36 Fallstromvergaser, 2 Dreifachvergaser (da muss Holgi noch bei) Bereifung Dragsterreifen hinten mit ordentlich Grip vorhanden Länge 2863 mm 4163 mm Höhe 947 mm 1320 mm Radstand 2230mm 2268 mm Besonderheiten Einzigartig! 4 Motoren!!!! Hat 1988 den Red Porsche Killer verblasen Anlasser stationär vom Mähdrescher Muss jetzt liefern! Bremsen Wer bremst, hat Angst! Wer bremst, verliert! PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
MATZE KNOP DER SUPA-MODERATOR DES WERNER-RENNENS Hartenholm / Hasenmoor – 27.06.2018: Er ist einer der bekanntesten Imitatoren, Comedians und Moderatoren in Deutschland – und nun auch offizieller Moderator auf dem legendären, viertägigen Werner-Rennen in Hartenholm (Schleswig-Holstein): Matze Knop. Egal ob Franz Beckenbauer, Dieter Bohlen oder Niki Lauda, Knops Repertoire an Imitationen nationaler und internationaler VIPs ist groß. Auf Europas größten Motorsportfestival vom 30. August bis zum 2. September 2018 wird er der Menge mit seinen Showeinlagen so richtig einheizen. Hier wird’s richtig kesseln: Vier Tage lang verwandelt sich der Flugplatz in Hartenholm in eine 46 Hektar große Festivalfläche mit Motorsport vom Feinsten. Tausende Teilnehmer liefern sich bei acht Rennserien in ca. 50 Klassen spannende Wettkämpfe mit 1.100 Autos und Motorrädern. Die Besucher kommen in den Live-Genuss von über 90 Bands, darunter u.a. Santiano, Fury in the Slaughterhouse, Otto und die Friesenjungs und Roger Chapman auf vier Bühnen – dem Kesselpalast, im Waamlöt Zelt, auf der Dezibel Bühne und in Rörichs Werkstatt. Doch das große Highlight ist die große Revanche zwischen dem 911er Porsche von Holger „Holgi“ Henze und dem Red Porsche Killer von Rötger „Brösel“ Feldmann am Sonntag auf einer Stecke von einer 1/8 Meile. Matze Knop wird beim Festival jedes Rennen in einer anderen Rolle aus seinem umfangreichen Portfolio moderieren. So gibt er neben aufwendigen Figuren wie Niki Lauda, Dieter Bohlen und Manni der Busfahrer auch seine Paraderolle Supa Richie zum Besten. Durch das Musikprogramm wird er als Matze Knop auf der Bühne führen. „Ich bin seit klein auf ein riesiger Werner-Fan und habe alle Comics und Filme verschlungen. Das Rennen zwischen Brösel und Holgi von 1988 ist Kult. Umso mehr freue ich mich jetzt, bei der Revanche und dem fantastischen Festival mitten drin, statt nur dabei zu sein“, sagt Matze Knop. Nach seinem Auftritt auf dem Werner-Rennen wird Matze Knop ab 2019 mit seinem neuen Programm „Willkommen in Matzeknopien“ durch Deutschland touren. PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
MINISTERPRÄSIDENT DANIEL GÜNTHER ZU GAST AUF DEM WERNER-RENNEN 2018 DANIEL GÜNTHER GIBT STARTSCHUSS FÜR DEN DIESJÄHRIGEN FORMELRENNWAGEN DES FORMULA STUDENT TEAMS RACEYARD DER FACHHOCHSCHULE KIEL Hartenholm / Hasenmoor / Kiel, 16.08.2018 - Noch vier Wochen, dann beginnt Europas größtes Motorsportfestival im Schleswig-Holsteinischen Harten- holm. Tausende Teilnehmer liefern sich bei acht Rennserien in ca. 50 Klassen spannende Wettkämpfe mit 1.100 Autos und Motorrädern. Darunter zahlreiche norddeutsche und deutsche Meister. Im Zuge des Festivals stellt die Fachhochschule Kiel im Beisein von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther am Samstag, 1. September 2018 das diesjährige elektrisch betriebene Rennauto ihres Raceyard E Teams vor, das jedes Jahr an den weltweit statt- findenden Formula Student Events teilnimmt. In einem spannenden Rennen wird sich der Rennwagen des Raceyard Teams um Prof. Dr.-Ing. Henning Strauß mit ausgewählten Gegnern aus verschiedenen Rennklassen auf dem Drag Race messen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) unterstützt die Fachhochschule bei diesem Projekt und wird am Samstag, 1.9.2018 ab 13:30 Uhr auf dem Festival eintreffen, die Startfahne für das Rennen um 14:10 Uhr schwenken und anschließend die Motorshow besuchen. „Das Engagement der Fachhochschule Kiel, Ihre Studenten an solch innovativen Wettbewerben teilnehmen zu lassen, zeigt ihre zukunftsorientierte und ambitionierte Ausrichtung. Es ist sehr beeindruckend, was die Studenten um Prof. Strauß in einem Jahr durch ihre Motivation und ihren großen Einsatzwillen abseits des Studiums auf die Beine gestellt haben. Ich freue mich sehr, dabei sein zu können, wenn das Team die Ergebnisse auf dem Werner-Rennen präsentiert und sich mit anderen Rennwagen messen wird“, sagt Daniel Günther. Bei dem internationalen Konstruktionswettbewerb werden ambitionierte Studenten herausgefordert, einen einsitzigen Formelrennwagen zu bauen, der ihre gelehrte Theorie in praktische Anwendung bringt. Neben der Konstruktion und Fertigung sind auch wirtschaftliche Aspekte innerhalb eines umfangreichen Regelwerks zu berücksichtigen. Das studentische Team um Prof. Strauß nimmt seit 2006 jährlich an dem Wettbewerb teil und hat sich seit 2011 auf die Fertigung von Elektro-Rennwagen spezialisiert. „Nachdem wir von der Möglichkeit hörten, beim Werner Rennen antreten zu können waren wir von Beginn an begeistert. Als das nördlichste Formula Student Team Deutschlands sind wir alle mit den Werner Filmen aufgewachsen und deshalb natürlich extrem motiviert unsere Leidenschaft zum Motorsport vor Ort auf dem Werner-Rennen 2018 für sich sprechen zu lassen“, sagt Lucas Schlott, Leiter Marketing und Eventmanagement Formula Student Team Raceyard E. Weitere Infos zum Werner-Rennen: Neben dem Motorsport haben die bis zu 50.000 Besucher an vier Tagen die Wahl zwischen sechs Camps und kommen in den Live-Genuss von über 90 Bands, darunter u.a. Santiano, Fury in the Slaughterhouse und Otto und die Friesenjungs auf vier Bühnen. Darüber hinaus wird Werner-like zelebriert, was der Kult hergibt: Kür der schönsten Maschine ohne TÜV, Mofaweitwurf, Flachköpper-Contest, ein LKW-Sprung und vieles mehr. Im Flugplatzhangar wird eine vielseitige Motorshow um die „Kulteisen der Wernersens“ herum aufgebaut. Von unterschiedlichen Porsche- und umfangreichen Horex-Modellen werden weitere Comic- und Filmautos ausgestellt, darunter ein Nachbau von K.I.T.T. aus der bekannten Fernsehserie Knight Rider. von links: Prof. Dr.-Ing. Henning Strauß (FH Kiel), Bastian Ohrtmann (Projektleiter Werner-Rennen), Hans Thüringer (FH-Kiel), Rick Hoffmeister (Teamleitung Raceyard E) und Nadine Krause (Marketing und Eventmanagement Raceyard E) PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
DA KESSELT’S RICHTIG GIGANTISCHES LINE-UP BEIM WERNER-RENNEN Hartenholm / Hasenmoor, 03. Juli 2018 - Der Countdown zum großen Werner-Rennen zwischen Werner-Erfinder „Brösel“ und Kneipen- wirt „Holgi“ in Hartenholm läuft. Nach 30 Jahren kommt es erneut zum Duell zwischen dem 911er Porsche und dem Red-Porsche Killer, einer getunten Horex mit 4 Motoren. Bei so einem Spektakel müssen echte Profis dagegenhalten und so sorgt ein beeindruckendes Line-Up mit über 90 Bands für den beinharten Soundtrack auf Europas größtem Motorsportfestival vom 30.08.- 02.09.2018. Auf vier Bühnen - dem „Kesselpa- last“, im „Waamlöt Zelt“, auf der „Dezibel Bühne“ und in „Rörichs Werkstatt“ - wird den Besuchern ein riesiges Gesamtkonzert geliefert. Jeden Tag sind große Highlights dabei: Namhafte Bands wie Niedeckens BAP, Fury in the Slaughterhouse, Torfrock, Otto und die Friesenjungs, die dänische Rockband DAD, Roger Chapmann, Santiano, Hardrockqueen Doro Pesch, Daniel Wirtz u.v.m. garantieren für eine Geräuschkulisse vom Feinsten. Ob die härtesten Jungs eher auf der Bühne oder beim Motorcross zu finden sind, kann jeder Besucher selbst entscheiden. Viele Bands sind begeisterte Wiederholungstäter. So zum Beispiel die Kölschrock-Legende Niedeckens BAP, eine der erfolgreichsten Deutschen Rockbands mit Frontmann Wolfgang Niedecken, der bereits 1988 in Hartenholm auftrat und es mit seinem Hit auf den Punkt bringt: „Verdammt lang her“. Oder Roger Chapman, dessen Reibeisenstimme das gigantische Festivalgelände krönen wird. Auch Otto Waalkes ist mit seinen Friesenjungs Gast bei „Brösel“ und „Holgis“ Jahrhundert-Rennen: Otto gehört als Comiczeichner, Musiker und Blödel-Papst natürlich irgendwie zur großen Werner-Familie dazu. Ebenfalls ein Revival feiert eine ganz große Band der 80er und 90er: Fury in the Slaughterhouse, die ganze Generationen mit „Time to wonder“ und „Won’t forget these Days“ begeisterten und nur zu besonderen Events zusammenkommen. Die Menge zum Überkochen bringen werden auch die Giganten des Shanty-Rocks Santiano, die am längsten in den deutschen Charts platzierte Band der vergangenen fünf Jahre. Ladies first. Auch Queen of Metal und Rock Doro Pesch steht in Hartenholm ihren „Mann“. Nach erfolgreichen Live-Auftritten auf vier Konti- nenten und 60 Ländern bringt sie verlässlich die Herzen aller Rock– und Metal-Fans zum Höherschlagen. Klare Sache, ein Rummel ohne die Bagaluten von Torfrock wäre einfach undenkbar. Mit „Beinhart“ hat die Band das musikalische Feeling für die Werner-Filme geliefert. Da überrascht es nicht, dass Sänger Klaus Büchner von Torfrock dem Film-Werner seine Stimme lieh. Die Vielfalt der Bands ist schier unerschöpflich. Weitere Publikumsmagnete sind Olli Schulz, Hämatom, Betontod, Fischer-Z und Flogging Molly. Der Preis für den ungewöhnlichsten Auftritt könnte an Heavysaurus gehen, eine harte Truppe in Dino-Kostümierung, die die Kleinsten unter uns garantiert feiern werden. Wer Musik abseits der Metal- und Rockszene genießen möchte und eher Lokalkolorit schätzt, der kann sich den Feuerwehr-Musikzug von Hartenholm anhören, der ebenfalls enthusiastisch am Start ist. Bei all den harten Kerlen auf den großen Bühnen gilt jedenfalls, keine Bange, die wollen nur spielen. Die Kaate lohnt sich! Santiano D-A-D Doro Heavysaurus PRESSEKONTAKT: LOERKE Kommunikation GmbH, Marxsenweg 18, 22605 Hamburg fon 040 3099799-0 fax 040 3099799-69 info@loerke-pr.com www.loerke-pr.com
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