Wir feiern 75 Jahre Hans K. Schibli AG - Januar 2013
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Januar 2013 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG www.schibli.com Wir feiern 75 Jahre Hans K. Schibli AG v.l.n.r. Jan, Lea, Lisa, Emil, Lislott, Matti, Hans Jörg Schibli
Januar 2013 2 Dank an unsere Kunden Eine Firma mag eine einzigar- Glück, dass wir seit 75 Jahren feiern wir nicht nur die Gene- tige Leistung anbieten und über auf Kunden zählen dürfen, die rationenabfolge in der eigenen Impressum hervorragende Mitarbeiter ver- uns Vertrauen schenken und uns Firma, sondern auch die Genera- Geschäftsadresse: fügen – wenn sie keine Kunden fair honorieren. Ganz besondere tionentreue bei einer namhaften Hans K. Schibli AG findet, und wenn diese Kunden Freude macht uns, dass wir heute Stammkundschaft. Klosbachstrasse 67 nicht bereit sind, einen ange- noch in Häusern arbeiten dürfen, Dieser grossen Stammkund- 8032 Zürich messenen Preis für die erbrach- in denen schon der Firmen- schaft und allen unseren Neu- Telefon 044 252 52 52 ten Leistungen zu bezahlen, geht gründer Hans K. mit Installations- kunden dankt die Sippe Schibli Telefax 044 252 81 82 die Firma unter. Wir haben das arbeiten beauftragt wurde. So von ganzem Herzen! www.schibli.com info@schibli.com Dank an unsere Mitarbeiter Redaktion: Hans Jörg Schibli (Schi) Konzept, Layout und Koordination: Zita Egli Wer das Hauptverdienst daran Wissen darum, dass der Schibli- Zudem freuen wir uns natürlich trägt, dass wir auf einen grossen Mann das Vertrauen sicher nicht an unseren Tochterfirmen, die Satz, Bildbearbeitung Kundenkreis zählen dürfen: das missbraucht. ebenfalls alle zu unserem 75- und Druck: sind unsere Mitarbeiter. Wären Allen unseren Monteuren und Jahre-Fest geladen waren. Wir Druckerei Kyburz AG Brüelstrasse 2 sie nicht kompetent, zuverlässig Monteurinnen, den Frauen und wollen sie dazu anspornen, auch 8157 Dielsdorf und freundlich, jeder neue Auf- Männern in administrativen Auf- einmal 75 Jahre feiern zu kön- Telefon 044 855 59 59 trag wäre zugleich auch der gabenbereichen und den Verant- nen. Die Otto Ramseier AG wird www.kyburzdruck.ch letzte. Wie oft anvertraut aber wortungsträgern in der Schibli dieses Ziel schon dieses Jahr er- manch ein Hausbesitzer unserem AG gilt daher unser ebenso herz- reichen! Auflage: 6000 Exemplare Monteur seine Hausschlüssel, im licher Dank wie unseren Kunden! 3½ Generationen in der Manege Hans K. der Firmengründer, Jungge- selle, stirbt 1972 früh mit 63 Jahren, überträgt seine Firma testamentarisch seinem Neffen Hans Jörg. Dieser wird der 2. Patron, seine Frau Lislott die 1. Firmenmutter. 2004, im Alter von 68, überträgt H. J. die Führungsverantwortung und Kompe- tenz seinem Sohn Jan (33), dazu schritt- weise das Aktienkapital. Ab 2011 ist Jan der Alleinaktionär und 3. Patron, seine Frau Lisa die 2. Firmenmutter. 2037 will Jan mit seinen Mitarbeitern das 100-Jahre-Jubiläum feiern. Seine Kinder Emil, Matti und Lea werden dann 29, 31 und 33 Jahre alt sein. Wer weiss; vielleicht steht dann eine 4.Gene- ration zur Übernahme bereit.
3 Januar 2013 Manege frei für 75 Jahre Schibli AG 23. November 2012 Das Fest- komitee. Erich Brandenberger, Geschäftsführer und organisatorische Seele des Circus Conelli, drückt der Firmenmutter herzhaft die Hand.
Januar 2013 4 ❮ Man kann nicht anders, als Patrick Candrian als den «grössten» Caterer weit und breit anzuerkennen. Alt-Firmenmutter Lislott Schibli mit Jung-Zirkus- patron Roby Gasser. ❯ Freunde aus der Politprominenz ❯ feiern mit uns. V.l.n.r. Markus Hutter (Nationalrat), Ursula Gut (Regie- rungsrätin), Markus Kägi (Präsident des Regierungsrates), Andres Türler (Stadtrat). ❮ Stadtrat Andres Türler über- Mit ins Prominentenbild Kurt Bertschi. Ohne sein tat- ❯ ❯ bringt uns die Grussbotschaft der gehört auch Hans-Ulrich Bigler kräftiges Zupacken in der GL Stadt Zürich in sehr herzlichen (Direktor des Schweizerischen der 2. Generation wäre diese flach Worten. Gewerbeverbandes). herausgekommen. ❮ Die Begegnung mit Frau Hildegard Schwaninger bestätigt dem Alt-Patron: jetzt gehört auch er definitiv zu den Schönen. Den Reichtum hat er schon seit einigen Jahren den Kindern vermacht. Jan Schibli gratuliert Roby Gasser zu seinen 30 Jahren Circus Conelli. ❯
5 Januar 2013 Der Patron Jan Schibli richtet in der Manege das Wort ans Volk Hochverehrtes Publikum, ihre Installationsarbeiten aus- alle unsere Girls gebührt Zita Auch unser Orchester zaubert, liebe Mitarbeiter, Freunde führen, geschmeidig wie Akro- Egli spezieller Dank. Sie lebt seit insbesondere mit AC/DC-Wech- und Kunden baten, wenn auch nicht immer 50 Jahren für die Schibli AG, wel- selstrom/Gleichstrom-Hard- mit deren Eleganz. che offensicht- Rock. Ich hatte einen Bubentraum: sel- lich ein Jung- Unsere Artisten habe ich schon ber zusammen mit dem Zirkus- • Was wäre ein Zirkus ohne brunnen für sie vorgestellt. Den Lichtzauber in- volk ein Zirkusmärchen erleben Jongleure? Bälle, Teller, Fackeln sein muss. Ohne stallieren wir, gerade jetzt mit zu können. wirbeln durch die Luft, aber sie hätte das heu- besonderen Effekten, wenn wir Dieser Traum wird heute wahr. nichts verfehlt die sichere Hand tige Fest nicht weihnachtliche Stimmung zu Top-Akrobatik, träumerische des Meisters. Beat Lendi ist geklappt. unseren Kunden bringen. Poesie und musikalische Lecker- unser Meisterjongleur seit 46 bissen erwarten euch. Jahren – ohne dass er nachweis- • Was fehlt noch, damit der Aber da war doch noch was? Ach Heute habe ich einen Erwachse- lich Schaden genommen hätte. Zirkus funktioniert? Es sind die ja ! Neben jedem erfolgreichen nentraum: mit euch und neuen, Er jongliert nun schon mit drei Arbeiter, die niemand sieht, die Mann steht eine starke Frau. jüngeren Kräften im 2037 das Generationen, wirbelt Zahlen im Hintergrund ihre Arbeit zu- Das ist Lisa, meine liebe Gattin. 100-Jahre-Jubiläum mit unserem durch die Luft, fängt sie in ge- verlässig, kompetent und sym- Unser Familienzirkus läuft nur eigenen Firmenzirkus feiern zu ordneten Bündeln wieder auf, pathisch erfüllen, die zwischen reibungslos, weil du mich unter- können. sorgt für einen sauber struktu- den Nummern alles so herrich- stützt als Familienmanagerin, als rierten Ablauf ten, dass die Artisten ins Schein- offene und kritische Gesprächs- • Was ist ein Zirkus ohne des scheinbaren werferlicht treten können. Wir partnerin und als liebevolle Clown ? Was ist eine Familien- Durcheinanders nennen sie bei uns liebevoll Frau und Mutter. US-Präsiden- gesellschaft ohne Patron ? Der und schaut, « Kanalratten », Mitarbeiter, die ten pflegen bei ihrer Rede nach Analogieschluss: Der Patron bin dass nichts zer- ohne Publizität im Untergrund der Wiederwahl zu ihrer Gattin ich, somit auch der Chef-Clown. bricht. Danke, arbeiten, nachts, in abgelegenen gewandt zu sagen: I never loved Der Zirkus braucht zudem den Jongleur Beat! Gebieten. Sie brauchen keine you more than now. Ich halte es Zirkusdirektor. Der lässt sich bei Kontrolle und Überwachung. nicht mit Herrn Obama. Ich liebe uns in der Funktion des VR-Prä- • Was wäre ein Zirkus ohne Eigenverantwortung ist ihnen dich wie vom ersten Tag an. sidenten finden,was aktuell mein Kraftmänner ? Sie tragen Ge- kein leeres Wort. Ich danke dir und unseren drei Papi ist. Ich darf behaupten, dass wichte wie römische Säulen und Kids Lea, Matti und Emil, dass ich ihn sehr gut kenne und ihn zerreissen Ketten wie Samson • Was wäre ein Zirkus ohne Zelt? daher weniger als Direktor denn selig. Ich staune immer wieder Es gibt Zirkus in Hallen und als Alt-Clown betiteln möchte. darüber, was menschliche Mus- Stadien, aber es geht nichts über kelkraft zu leisten vermag. Die den Zirkus im Zelt. Zirkuszelt • Was wäre ein Zirkus ohne Kraftpakete der Schibli AG mag altväterisch und konser- Hochseilakt, wenn das ganze verlegen tagein tagaus Kilo- vativ sein. Aber Zirkus im Zelt Publikum den Atem anhält und meter von Kabeln mit mehreren ist erfolgreich auf lange Frist. hofft, dass es gut ausgeht ? Ich Tonnen Gewicht und bringen Das Zelt ist flexibel, aber trotz- fühle mich oft selber wie auf damit Licht, Wärme und Con- dem sicherer Schutz. Das Zir- einem hohen Seil. Reicht die nection to the whole world in die kuszelt beweist, dass alte Werte ihr mir zur Seite steht in nicht Arbeit, um die Balance zu hal- Stuben unserer lieben Kunden. ihre Gültigkeit beibehalten und immer einfachen Zeiten. Und ten? Reicht der Gewinn für die sich bestens mit neuen Ideen allen Mitarbeitern hier im Zirkus- Investitionen ? Wo finden wir • Was wäre der Conelli ohne vertragen. Auch wir wollen das zelt kann ich versichern: unser tüchtiges Personal ? Stürze ich seine Conelli-Girls? Was wären Rad nicht neu erfinden, sondern Schibli-Zirkus ist mit dieser ab, wenn der Markt zusammen- wir ohne unsere Schibli-Girls, brechen frohgemut mit unserem Firmenmutter gut behütet! bricht? unsere Frauenpower (ohne ver- altbewährten Zelt in die nächsten Ich danke euch allen, die ihr mir ordnete Frauenquote)? Wir wä- 25 Jahre auf. ermöglicht habt, einen Buben- • Was wäre der Zirkus ohne ren ein Niemand ohne sie im traum in Erfüllung gehen zu Akrobaten? Solche finden sich Sekretariat, in der Buchhaltung, Der Zirkus ist eine Märchen- lassen. bei uns zuhauf. Schauen Sie im VR, Personalwesen, Rech- landschaft voller Zauber: Licht- einmal, wenn unsere Monteure nungswesen, vereinzelt sogar auf zauber, artistischer Zauber, musi- Und jetzt : Manege frei für die in schwindelerregender Höhe Baustellen. Stellvertretend für kalischer Zauber. Conelli Celebration 2012 !
11 Januar 2013 Liebe Schiblianer, liebe Kunden und Geschäftsfreunde Was bei Drucklegung des vor- Der Überlegungsfehler. Steuersatzes. Der Chef zog den Und heute ist es so, dass jeder liegenden « wir Schiblianer » Ein Märchen. Schluss daraus, dass der Steuer- und jede nach Wegen sucht, wie aus dem Streit um das Steuerab- Oder doch nicht ? satz nun halt nochmals erhöht er die Steuern optimieren könn- kommen Schweiz–Deutschland werden müsse. Dieser Schluss te. So nennen dies nämlich alle, geworden ist, weiss ich bei Nie- •Es gab einmal ein Volk, da half scheint auch den heutigen Politi- die recht erbittert sind über Euren derschrift dieses Artikels nicht. jeder jedem nach seinen Kräften, kern logisch und naheliegend zu Steuerwahn.» Da fragten sie die Sicher aber ist, dass allen Argu- es brauchte keine Hierarchie und sein. Doch siehe da, der Säckel- weise Frau, was denn nun zu tun mentationen ein tiefsitzendes auch keine Steuerabgaben. An meister traute seinen Augen sei. Sie meinte : « Zeigt Reue. Sich-nicht-Verstehen und ein wen denn auch? Das Volk wuchs elementarer Überlegungsfehler innewohnt. aber rasch, und da zeigte es sich, dass ein Koordinator für gewisse Die Bürger zweifeln, ob die Steuern Tätigkeiten nötig wurde. Der zu den damit erbrachten Leistungen im Das Sich-nicht-Verstehen vom Volk gewählte Koordinator rechten Verhältnis stehen. erhielt den Titel «Chef». • Der deutsche Staat betrachtet nicht, als er feststellen musste, Sagt dem Volk, dass es Euch leid seine Bürger als Kreaturen, die • Der Chef packte seine Auf- dass mit immer weiter steigen- tue, wie Ihr es schröpfen wolltet. froh sein müssen darüber, dass gabe an und nahm als Erstes dem Steuersatz die Kurve der Sagt ihm, dass Ihr Eure Ansprü- es die Obrigkeit gibt. Deshalb den Bau einiger Schulhütten Steuererträge flacher und flacher che ab sofort drastisch senken masst sich der Staat das Recht an die Hand. Um dies tun zu wurde und dann sogar zu sinken wollt, dass Ihr den Steuersatz an, grundsätzlich darüber zu können, bat er alle Bürger, eine begann! ebenso drastisch hinunterfahren entscheiden, was den Bürgern bescheidene Abgabe für den werdet. Im Gegenzug darum bit- • Da waren sowohl der Chef wie tet Ihr das Volk, es möge so wie Der deutsche Staat betrachtet seine Bürger sein Säckelmeister ratlos und fragten eine weise Frau, die viel in früheren Zeiten die modera- ten Abgaben ehrlich und ohne als Kreaturen, die froh sein müssen darüber, im Volk herumkam und die die Murren einzahlen. So werdet Ihr dass es die Obrigkeit gibt. kleinen Sorgen und Freuden der wieder mehr Einnahmen ver- Bürger kannte, um Rat. zeichnen können als heute und frommt und was nicht, in welcher Kauf des Baumaterials zu ent- erst noch grosse Kosten sparen, Hinsicht der Bürger gegängelt richten. Die Bürger taten dies •Die weise Frau hörte dem Chef die Ihr jetzt für die Überwachung werden muss und in welcher man ganz selbstverständlich, sogar und seinem Säckelmeister auf- Eures Systems und Schnüffelei ihm eine gewisse Selbständig- mit Freude. merksam zu. Als die beiden ge- bei Euren Bürgern ausgebt.» keit zubilligen kann. Leider ak- endet hatten, nickte sie wissend zeptieren dies viele deutsche • Nun kamen immer mehr und und sprach also: • Da jagten der Chef und sein Bürger als gottgewollt. schwierigere Aufgaben auf den «Ihr lieben Mächtigen unseres Säckelmeister die weise Frau Chef zu, und er erhöhte den Pro- Volkes. Eure Untertanen waren mit Schimpf und Schande fort, • Die Schweizer betrachten da- zentsatz der Abgabe, welche er lange Zeit gerne bereit, Euch weil sie meinten, sie wolle sie gegen ihren Staat als Diener nun Steuer nannte. Mit Genug- Abgaben dafür zu leisten, dass zum Narren halten. am Volk. Dies zeigt sich unter tuung stellte der Chef fest, dass Ihr ihnen gescheite Leistungen Die weise Frau floh aus Deutsch- vielem anderen darin, dass jeder seine Einnahmen schön propor- anboten. Dann aber begannen sie land in die Schweiz, wo sie Auf- stimmberechtigte Bürger dar- tional zu den erhöhten Steuer- daran zu zweifeln, ob ihre Ab- nahme und Verständnis fand. über entscheiden kann, wie viel sätzen stiegen. Doch dann ver- gaben, die nun Steuern hiessen, Wenigstens vorläufig noch. Geld er dem Staat als Steuer merkte sein Säckelmeister – einen für die erbrachten Leistungen im zubilligt. Ebenso bestimmt der solchen hatte er eingestellt, weil rechten Verhältnis stehen. Und Herzlich Euer Stimmbürger, in welchen Be- er die Finanzen nicht mehr allein dieser und jener überlegte sich, langen der Staat in seinen Privat- im Griff haben konnte –, dass es wie er einen Teil seines Geldes angelegenheiten herumschnüf- doch eigenartig sei : die Kurve vor Euch retten könnte. So flos- feln darf, und in welchen eben der Einnahmen steige nicht mehr sen Eure Mittel nicht mehr ent- nicht. linear mit der Erhöhung des sprechend Eurer Mathematik. Hans Jörg Schibli
Januar 2013 12 Lehrlingslager 8. bis 12. Oktober 2012 Auszüge aus dem das Abendessen in der Dorfbeiz Diskussionen über Zeitkompensa- so vibrierte und klingelte mein Bericht des Lagerleiters schmecken. tion und Überzeitzuschläge ... Handy wie wild, kaum kam ich mit Anmerkungen des Redaktors Über die Gault-Millau-Punkte zwi- Die Truppe funktionierte tadel- in den Empfangsbereich. Wäh- in kursiver Schrift schen Eigengeköch und Profiküche los. Keiner musste gemahnt wer- rend Minuten luden sich E-Mails, schweigt sich der Lagerleiter aus. den, wann Bettruhe war, auch der entgangene Anrufe, Mailboxen Zur Unterkunft : Die Zivilschutz- Letzte war um 22.00 in seiner und SMS herunter. Jeder dieser unterkunft, ohne Tageslicht und Das Arbeitsteam : Hut ab, ein Schlaftüte. Am Morgen reichte Absender erwartete von mir eine Matratzen, war auch für den Lichtblick ! Quer durchs Band ein Mal Wecken – und alle waren Antwort, und zwar sofort. Wie Lagerleiter – in fortgeschrittenem tolle Jungs. Bereits am Dienstag da ; eine wahre Freude, so zu häufig werden wir da Tag für Alter – eine Herausforderung. Abend wird eine erste Spät- arbeiten! Tag in unserer Arbeit gestört ! Das grenzt ja an seelische und kör- schicht eingelegt. Von 07.15 bis Der Lagerleiter überlegt, wie viel Effizienzsteigerung ? Effizienz- perliche Grausamkeit ! 22.00 Uhr, nur zwei Mal kurz Potenzial doch in diesen jungen vernichtung! Unsere eigentliche Zur Verpflegung : Domi Misic unterbrochen, wird eifrig gear- Menschen steckt, wenn man sie zu Aufgabe leidet massiv darunter. und meine Wenigkeit kochten, beitet. eigenverantwortlichem Arbeiten an- Da denkt der greise Redaktor, der was das Zeug hielt, M-Budget, Was doch ein gesunder Ehrgeiz leitet. Und selbstkritisch – selbst- den grössten Teil seines Lebens so weit das Auge reichte. Zur und Freude an der Arbeit ausrich- kritisch im Sinn des Arbeitgebers – mit schwarzem Telefon und Wähl- Entspannung liessen wir uns ten können ! Da braucht es keine stellt er fest : scheibe und ohne eigenen Fern- Das Können eines Lehrlings seher verbracht hat : Wie können steht und fällt mit der Person, die doch in einem wunderschönen, ihn täglich betreut. Wie soll ein abgelegenen Bergtal in den Seelen Lehrling ein guter Berufsmann von «Digital Natives» segensreiche werden, wenn er täglich mit einer Erkenntnisse reifen ! Pfeife zusammenarbeiten muss? Da in der Schibli-Gruppe natür- lich keine Pfeifen angestellt werden, stehen die Chancen sehr gut, dass unsere Lehrlinge allesamt fähige Berufsleute werden. Weise Erkenntnis des Lager- Marco Menghini Das hochrangige Inspektorenteam (v.l.n.r.): Peter Schweiwiller, René leiters: In Weisstannen lebt man Lagerleiter Bramato, Jörg Scherhag, Werner Sauder, Christian Bodmer, H. J. Schibli, ohne Mobilfunknetz. Fuhr ich Hans Jörg Schibli Kurt Lips, Lislott Schibli, Beat Lendi, Stephan Witzig, Jan Schibli. jedoch ins Tal zum Einkaufen, Redaktor Die fleissigen Aktiven (von hinten nach vorne): Patrick Schatt, Cédric Rigert, Alessandro De Marinis, Lukas Egli, Michael Widmer, Leutrim Bunjaku, Burhan Sirin, Dominic Baumann, Marco Pappa, Tobias Frei.
13 Januar 2013 Randdaten des Lehrlings- lagers • Gebiet : Weisstannental oberhalb von Mels SG • Objekt : die Alte Post Weisstannen, erbaut 1772; diente als Sust, Gasthof, Bäckerei, Spezereiladen, Post Ernst Peter, der Referent im Bild, ist ein seltenes Exemplar von Elektro- «Das Museum Alte Post planer mit grossem Verständnis für öffnet seine Türen für die Sorgen und Nöte der Installa- Jung und Alt, für Ländliche teure. Auch er einer der vielen, die und Urbane, um die ihr Fachwissen ehrenamtlich in Einzigartigkeit des Tales den Dienst des Projektes «Alte Post Othmar Tschirky (3. v.r. ), Bauleiter und Helfer in allen Situationen ; in allen Facetten erlebbar Weisstannen » stellen. Marin Mullis (2. v.r. ), Baumeister, ein wahrer Meister seines Faches. zu machen.» • Auftraggeber : Stiftung Erlebnis Weiss- tannental • Federführung : Frau Agnes Schneider • Unsere Leistungen : vollständige, kostenlose Neuinstallation des historischen Gebäudes : Die Projektleiterin, Agnes Schnei- Starkstrom-, Schwach- der, platzt beinahe vor Energie. Sie strom- und UKV- ist die Seele des Projekts und scheut Installationen; Brand- keine Mühe und keine Arbeit. Sie meldeanlage lobt den grossartigen Einsatz der Lehrlinge aus der Schibli-Gruppe. Sämtliches Installations- Das freut uns sehr. Sie dankt der material wurde uns kosten- Firmenleitung so spontan und herz- los von der Elektro- lich, dass es uns beinahe beschämt. Material AG zur Verfügung Mit im Bild ist ihre Mitstreiterin gestellt. im OK, Annemarie Ackermann, Alt- Vorne die zwei Jungbauleiter, Dominic Baumann (l.) und Alessandro Gemeindepräsidentin von Weiss- De Marinis; stehend (v.l.n.r.) : drei Schiblis, Domi Misic (Lagerbummler), tannen (links). Marco Menghini (Lagerleiter).
Januar 2013 14 Wir sind die neuen Lernenden! Lehrbeginn August 2012 Jörg Scherhag Berufsbildner Aaron Schümperli Anes Hasanagic Fabio D’Amico Alexander Schala Aya Bertschinger Fabio Maurer Ryan Korchad Giovanni Allevato Mischa Gottschall Yannick Zingre Julio Rodrigues Jurica Zorotic Kenny Darkwa Kristijan Lazarevic Joel Schilling Suela Guci Nico Sedleger Javidan Akhundov Marc Bertholdt Dresden Dresden Gerasimos Tsakmakidis Hadrian Fermin Chio Thamishan Murugathas
15 Januar 2013 Wir feiern 430 Dienstjahre 50 Jahre 40 Jahre Gody Kaufmann Salvatore Farruggio 35 Jahre 30 Jahre Mario Croci-Maspoli Jürg Spühler 25 Jahre Michele Castellano René Bergmann Peter Jojart Erika Roos (ORAG) 20 Jahre 15 Jahre Jan Schibli Erich Oberholzer Maurizio Cesare (ORAG) Armando Massaro (entec) 10 Jahre Adriano Cinquegrana Miguel Ferrao Andreas P. Fuchs Omar Pisirici Jonathan Reutimann Dominik Russo Pascal Stierli Roland Stössel Martin Badertscher (entec) René Schmied (Schocher)
Januar 2013 16 Tagebuch des Alt-Patrons Einer unserer Enkel ist sehr be- schwere blutige Kämpfe toben in heissi Socke » kontert sie mit gut, dass man seit der Stopp- trübt. «Er hat Heimweh», erklärt Aleppo. – Im Entlebuch wurde « gäll, die sind cool ! » Wie kann uhrenmentalität im frühen in- seine Schwester. « Nicht Heim- ein Schaf von einem Wolf geris- doch Sprache spannend und viel- dustriellen Zeitalter dazugelernt weh, Papiweh ,» korrigiert der sen. Eine Ziege wird vermisst.» seitig sein: heisse coole Socken. hat. Unsere freudig gratis-kaffee- Betrübte. Da denkt sich der Syrer : die ••• motivierten Mitarbeiter packen ••• Schweizer Sorgen möchte ich Meine Frau und ich begegnen ihre Arbeit nach jedem Gang zur Herr Braun war ein geschei- haben! einem Bekannten aus unserer Kaffeemaschine mit einem Leis- ter Physiker und erfand die ••• Wohngemeinde Greifensee. Er tungsschub höchster Güte frisch «Braun’sche Röhre», das Kern- Wiederum am Radio gehört, begrüsst sie mit dem Ausruf : an. Et voilà, Nespressokapseln stück fürs Fernsehen. Der deut- diesmal auf DRS 1: «Im Zusam- «Die schönste Grossmutter von ein Segen. sche Komiker und Entertainer menhang mit dem Sparpro- Greifensee!» Eigentlich könnte ••• Heinz Erhardt dichtete sehr tief- gramm erhöht der Bundesrat die ich ihm beipflichten, aber mir Verschiedene Unterlagen für sinnig: Tabaksteuer. .. » Warum sparen hat noch niemand «der schönste unsere Argentinienreise habe ich nicht alle Euroländer mit höhe- Grossvater von Greifensee» ge- im Büro ausgedruckt, vergesse Damit wir sehen, was wir hören, ren Einnahmen? Ist doch ganz sagt. Neid regt sich in meiner aber, sie nach Hause zu nehmen. erfand Herr Braun einfach, staatliche Finanzproble- Brust. Lieb Ehegattin möchte gerne die Braun’schen Röhren. me zu lösen! ••• übers Wochenende darin blät- Wir wär’n Herrn Braun ••• Im Gottesdienst ist Lied 802 tern. So fahre ich 14 Kilometer noch mehr verbunden, Ein attraktives Wesen versucht des reformierten Kirchenge- ins Büro, und wenn ich schon hätt’ er was anderes erfunden. in der Badeanstalt Utoquai, die sangbuches angesagt. Die Or- dort bin, frage ich die Mails ab, Masche hinter ihrem Rücken, ganistin intoniert, ich kenne die blättere in Fachschriften, geneh- Ohne Fernsehen würde die mit der ihr Bikini-BH gebunden Melodie, schmettere diese froh- mige mir zwei Kaffee, schaue, Menschheit unendlich viele ist, zu lösen. Ich sehe, wie sie gemut ins Kirchenschiff, doch ob die Fenster geschlossen sind, Stunden, Tage, ja Jahre für an- am falschen Ende der Schlaufen macht es mir die grösste Mühe, denke, ich hätte genug geblö- dere Tätigkeiten einsparen. Aller- zieht und sich ein schlecht lösba- den Text in den Takten unterzu- terlet, und setze mich wieder ins dings fragt es sich, ob sie mit rer Knoten bildet. Zur Galanterie bringen. Bis mich meine Nach- Auto. Kurz vor der Abfahrt geht dieser gesparten Zeit Geschei- erzogen, wie meine Generation barin anstösst und mich darauf es mir durch den Kopf: aber da teres anfangen würde. Immer- eben noch ist, will ich aufsprin- aufmerksam macht, dass ich war doch was! Was es nur sein hin tut der Mensch niemandem gen und dem Wesen behilflich den Text des Liedes 803 statt 802 kann? – Den Reiseunterlagen war etwas Böses an, während er in sein. Zum Glück durchzuckt lese.Versuchen Sie dies einmal! es immer noch wohl auf meinem die Röhre glotzt. Dass er heute mich noch rechtzeitig der Ge- ••• Schreibtisch, wo sie seit Tagen nicht mehr in die Röhre, sondern danke, dass in der Zeit seit Nespressokapseln, Segen für die ruhten. Was wäre wohl gesche- flachglotzt, ändert auch nichts an meiner weit zurückliegenden Ju- Menschheit, sehr guter Kaffee, hen, wäre ich nach Hause ge- der Sache. gend die frohe Ära der Frauen- im Bürobetrieb unkompliziert kommen und lieb Ehegattin hätte ••• emanzipation und der Frauen- zu handhaben, die Maschinen gefragt: «Und, kann ich jetzt die Die grosse Königin Victoria von quoten angebrochen ist, wo ein einfach zu unterhalten. Im Büro Reiseunterlagen ...?» England (gekrönt 1837) soll ge- hilfreiches Nesteln an fremdem, Zürich steht der Kaffee (übrigens ••• sagt haben : Die Männer sind nacktem Damenrücken unwei- auch Mineralwasser) unentgelt- Nuklearstrahlung – was für ein nicht immer, was sie scheinen, gerlich als sexuelle Belästigung lich jedermann und jederfrau erschreckender Begriff, wenn aber selten etwas Besseres. Wie taxiert wird und ich als alter zur Verfügung. Meine Nachfor- er mit einem AKW in Verbin- ist da unsere Demokratie etwas Glüstler mit Schimpf und Schan- schungen haben ergeben: Kap- dung gebracht wird. Interes- Wertvolles, würden wir doch de aus der Badi gejagt würde. selkonsum = 88 K/Arbeitstag. santerweise erschrickt niemand eine solche Königin sofort in die Vielleicht nestelt das attraktive Nettowartezeit für Produktion beim Gedanken, dass die gleiche Wüste schicken, per Volksinitia- Wesen heute immer noch. einer Tasse Kaffee = 45 sec., d.h. Strahlung auch mannigfaltig in tive und erdrückendem Männer- ••• Netto-Wartezeit unseres Perso- der Natur vorkommt. Nun ha- mehr. Eine junge, unbeschwerte und nals = 88 x 45 sec / d, somit 1 h ben die Gesetzgeber Grenzwerte ••• sehr begabte Nachwuchsreite- 6 min/d. Bei 8h 30 min Arbeits- für zulässige Strahlenwerte bei Kurznachrichten um 18.00 Uhr rin trägt zu ihren Reiterbottinen zeit/Tag werden also 13% einer « künstlicher » Strahlung fest- auf DRS 2 (authentisch!): «Eine farbig gemusterte Kniesocken. Arbeitsstelle für Kaffeemaschi- gelegt. Wissen Sie, dass Sie im Million Syrer sind auf der Flucht, Mein Kommentar «häsch aber nenwartezeit aufgewendet. Wie schönen, gesunden Oberengadin
17 Januar 2013 einem vielfach höheren Strahlen- es eine leider recht grosse Zahl Gemäss «Lärmindex des Kan- zucht trägt doppelt so hohe Kos- wert ausgesetzt sind, als dieser von erst noch recht einfluss- tons Zürich» sind im November ten wie diejenige im Ausland. Grenzwert erlaubt? Jeder ernst- reichen Kapitalisten gibt, welche 2012 mehr Personen dem Flug- Aber was kümmert das uns. Wir zunehmende Physiker und Medi- das altruistische Handeln und lärm ausgesetzt als bei der letzten dürfen uns als liebevolle Tier- ziner wird Ihnen bestätigen, dass die Bedürfnisse anderer Perso- Bestandesaufnahme; eine sachli- schützer in die Brust werfen. es keinen Unterschied zwischen nen aus ihrer Definition von che, statistische Aussage. Doch die Und das ausländische Schweine- «künstlicher» und «natürlicher» Kapitalismus ausblenden. Und Presse kommentiert dies entrüs- fleisch sehr günstig in Konstanz Strahlung gibt. Ein bisschen ihn so zum Unwort machen. tet, vorwurfsvoll, ja gar empört. einkaufen. mehr Gelassenheit und Wille ••• Nun ist es aber nicht so, dass der ••• dazu, die Strahlungsgefahr ob- Roy F. Baumeister ist Profes- Fluglärm zugenommen hätte, ganz Sprache ist lebendig, so höre und jektiv, nicht subjektiv zu beur- sor für Sozialpsychologie an der im Gegenteil. Aber eigenartiger- lese ich immer wieder. Das herr- teilen, täte bis ins Bundeshaus Florida State Uni. Das muss ein weise zieht das Zürcher Unterland lich schöne Zürichdeutsch, das hinauf not. seriöser Herr sein, berichtet immer mehr Bewohner an. Dies meine Mutter sprach, spreche ••• doch die « NZZ am Sonntag » müssen alles Masochisten sein, auch ich nicht mehr. Sie sagte Zu « Kapitalismus » lese ich vom 18. November 2012 über die sich voller Inbrunst vom Flug- noch «bhüet-di-Gott» beim Ab- von Daniel Eisele: Kapitalismus seine wissenschaftliche Publi- lärm quälen lassen wollen. Oder schied. Ich kann es verschmer- erlaubt und fördert die Freiheit kation. Der Sozialpsychologe kann es sein, dass das Zürcher Un- zen, dass dieser tiefsinnige, wohl- des Einzelnen und altruistisches stellte fest: «95% aller Arbeit- terland schlicht und einfach eine klingende Gruss nicht mehr Handeln zugunsten von anderen. nehmer, die bei ihrer Arbeit um- hohe Wohnqualität aufweist? gebraucht wird. Aber dass unser Und von Ludwig von Mises kommen, sind Männer.» Welch ••• aus dem Französischen übernom- lese ich zum Thema Marktwirt- himmelschreiende sexistische Ernsthafter Artikel in der «NZZ menes «àdië» (adieu) oder das schaft: Die Handlungen von je- Ungerechtigkeit ! Wir Männer am Sonntag». Unsere Schweizer aus dem Italienischen stammen- dem zielen auf die Befriedigung fordern eine Frauenquote. Es Schweine sind durchweg glück- de « tschau » (ciao) nun durch- der Bedürfnisse anderer Perso- müssen ja nicht gleich 40% sein, lich, da sie dank unseren Geset- wegs durch das aus dem Grossen nen wie auch auf die Befriedi- wir geben uns mit einer Anfangs- zen Verhältnisse vorfinden wie Kanton kopierte «tschüss» oder gung der eigenen. Jeder dient quote von 25 % umzukommen- nirgends sonst in den umliegen- noch schlimmer «tschü-üss» ver- seinem Mitbürger. Jedem wird der Frauen bei ihrer Arbeit zu- den Ländern. Allerdings hat diese drängt wird, das schmerzt mich! andererseits von seinen Mitbür- frieden. Lebensqualität unserer Schweine Tschau zäme, àdië mitenand, gern gedient. Sehr schade, dass ••• ihren Preis : unsere Schweine- Euer Hans Jörg Schibli Welche Ehre ! Die Kloten Flyers gratulieren uns Die schmale Postur mit schwarzer Weste mitten unter den Athleten ist kein Lock-out-Spieler, sondern ein hochgeachteter Sponsor. « Zum 75-Jahre-Jubiläum gratulieren wir Euch herzlich. Sowohl die Schibli AG wie auch die Kloten Flyers sind regional verwurzelte Unternehmen, mit langjähriger Tradition, die zusammenhalten. Wir sind stolz darauf, dass wir auf die Unterstützung einer so tollen Unternehmung zählen dürfen. » Victor Stancescu, Captain 1. Mannschaft Kloten Flyers
Januar 2013 18 18. Pensioniertentreffen Die bisherigen Treffen waren tümlich bis zum Design des vollen Schleifen der Schlaghölz- auch nie auf schmürzelig pro- Pissoirs durchgestaltet ist. Später chen. Dass das fertige Instru- grammiert, aber im Jubliäums- dann in Herisau empfing uns ment nur 4000 bis 6000 Franken jahr « 75 Jahre Schibli AG » Werner Alder, Nachfahre der kosten soll, empfinden wir als schlugen wir hemmungslos zu. grossen Alder-Dynastie, in sei- geradezu unmoralisch. Mit un- Der Schnuggebock im Appen- ner Hackbrett-Manufaktur. Wir seren Elektrikertarifen könnten zellerland oberhalb von Teufen staunten nicht schlecht, was es wir mühelos den doppelten bis wollte uns zwar keinen Cham- braucht, um ein gutes Hackbrett dreifachen Preis rechtfertigen. pagner servieren,weil die Gross- zu bauen, von der äusserst kriti- Wie es am Ende einer Asterix- mutter, seinerzeitige Hausherrin schen Auswahl des Baumes im und Obelix-Geschichte Tradi- im Schnuggebock, nie Cham- Wald, jahrelanger Lagerung des tion ist, dass sich das ganze Dorf pagner getrunken habe. So hiel- Holzes, Zuschnitt der Einzel- unter der grossen Eiche zum tion gemäss den Tag mit einem ten wir uns an die Bräuche dieses teile, liebevollem Verleimen, Auf- Wildschweinfrass trifft, so be- delikaten 3-Gänger im Top of sehr originellen Lokals, das ur- ziehen der Saiten bis zum gefühl- schlossen auch wir alter Tradi- the Schibli Tower. (Schi) Im Schnuggebock im Appenzellerland oberhalb von Teufen lässt es Bis ins Detail ist alles, auch das Zu Besuch bei Werner Alder in seiner sich ausgesprochen lustig leben. Pissoir, originell und original. Hackbrett-Manufaktur in Herisau. Gruppenbild mit Damen: 30 der 47 Ausflügler, dazu Jök, der Witzereisser. Wo die anderen 17, die mit auf der Reise waren, geblieben sind, entzieht sich der Kenntnis des Reiseleiters.
19 Januar 2013 Zur Pensionierung Hans Ulrich Lieber Hans und zum Flughafen leisten konn- rufen mussten. Du hast Dich test. damit rundum in der Firma ver- Marthaler 1971 bist Du bei uns als Mon- 1987 wurde Deine Stelle im netzt. teur 2 eingetreten. Da wir in je- Zuge eines Sparprogrammes ab- Privat bist Du aktiver Velosport- nen Zeiten die Grossisten noch geschafft, und Du kehrtest wie- ler. Das wurde uns besonders in schonten und selber ein Gros- der auf Baustellen zurück, jetzt den letzten Jahren vermehrt be- sistenlager führten, sorgest Du als Monteur 1. Du warst ein ech- wusst, da die Folgen von Stürzen von 1980 bis 1987 als Lagerchef ter Chrampfer, von Arbeitskol- uns nicht verborgen blieben. für Ordnung im Fadenzainli und legen und Kunden sehr ge- Nach 41 Dienstjahren wirst Du als Materialtransporter. Dein schätzt. Als die Lichtwellen- pensioniert. Du bleibst uns aber Lieferwagen verfügte über Holz- leiter-Technik aufkam («Glas- weiterhin zeitweise erhalten, längsbänke für Personentrans- fasern»), investierte die Firma besonders wenn Deine vielen porte (ohne Sicherheitsgurten, CHF 50’000 und drückte Dir das treuen Kunden nach Dir rufen pfuipfui!), sodass Du auch Taxi- LWL-Spleissgerät in die Hand, sollten. dienste für den Altpatron und damit wir für diese Spezial- seine 6-köpfige Familie vom arbeiten keine Externen mehr Richi Büchler René Forster Dich bei vereister Strasse ein gen Situation die Treue gehalten schleuderndes Auto. Dein blaues hast. Dank Dir blieb uns ein Firmenauto war auf der Fahrer- grosser Teil unserer Kundschaft seite total demoliert, dement- erhalten. Lieber René sprechend auch Du, angefangen Du bliebst aber nicht nur uns, vom Beckenbruch über Arm- sondern auch der Unfallchirur- Als 38-jähriger, erfahrener Mon- brüche bis hinauf zu mehrfa- gie mit weiteren Unfällen sehr teur kamst Du 1985 zu uns in chen Kiefer- und Schädelfrak- treu. Sobald Du aber jeweils eini- die Filiale Volketswil, weil Du turen. Dank viel eigenem Willen germassen zusammengeflickt als Oberländer aus Bäretswil und einigen Chirurgen konntest warst, durften wir und Deine so nicht mehr jeden Tag in die Du Mitte Jahr die Arbeit wieder Stammkunden wieder auf Dich sündige Grossstadt fahren muss- aufnehmen. zählen. Zu Deinem Abschied für die Erteilung eines Auftrages. test. Bald hast Du Dir einen sehr Ein Wechsel in der Leitung der kann ich Dir noch das schönste Schnippisch fertigte sie mich ab: guten Namen als kompetenter, Filiale Volketswil führte zu un- Kompliment verraten, das die «Ich habe den Auftrag nicht der zuverlässiger, freundlicher Ser- erfreulichen Spannungen unter Firma je wegen Dir erhalten hat. Schibli AG erteilt. Ich erteilte ihn vicemonteur gemacht und unse- Euch Monteuren. Ich bin Dir Einer Kundin, die mich aus Herrn Forster!» ren Kundenkreis wachsen las- noch heute sehr dankbar dafür, persönlichen Gründen so ziem- sen. Im Februar 1989 rammte dass Du uns in dieser schwieri- lich auf dem Zahn hat, dankte ich Hans Jörg Schibli Hans Ulrich Lieber Hansueli zu sprechen. Im Dezember war dafür werden sich die jungen der Verkauf an die Schibli-Grup- Führungskräfte aus der Mutter- Steingruber Deine Karriere in der Schibli- pe perfekt. Während der folgen- firma, welche jetzt die Geschäfts- Gruppe war kurz, aber intensiv. den drei Jahre halfst Du, weiter- führung von Dir übernommen Im Jahr 2001 kauftest Du die hin in der Position des Geschäfts- haben, mit aller Kraft einsetzen. Schocher AG in Uster, nahmst führers, tatkräftig mit, dass jetzt Ich danke Dir für das Vertrauen, aber als spätberufener selbstän- bei Deinem Übertritt ins Alt- das Du in uns gesetzt hast, und diger Unternehmer schon bald herren-Dasein die Schocher AG wir alle wünschen Dir viel Zeit die Nachfolgeplanung an die ein erfolgreiches und stolzes Mit- und viel Vergnügen für Deine Hand. Anfangs 2009 bist Du glied der Schibli-Gruppe ist. selbstdeklarierten Hobbies Sport, mit mir in Kontakt getreten, um Damit Dein Wirken bei uns Garten, Reisen. über mein allfälliges Interesse nicht nur kurz aber intensiv war, an der Übernahme Deiner Firma sondern auch nachhaltig bleibt, Jan Schibli
Januar 2013 20 Firmeninternes 2 2 02.01.201 09.02.201 Hochzeiten und ihre Folgen . . . Mia Lisberg Fabio Mirio Erst noch zu zweit und nun Wenn Träume Hand und Fuss zu dritt. Die kleine Familie bekommen, dann erhält das hat am 2. Januar 2012 Nach- Glück einen Namen. Unser wuchs erhalten. Mia Lisberg Glück heisst Fabio Mirio. heisst die Tochter von Cyril Schon längst in unser Herz Ema & Lukas und Jenny Fügli. geschlossen, endlich auch in unsere Arme. Marcel und Die Trauung von Ema und Claudia Walder. Lukas Wagner fand am 2 14.02.201 20. April 2012 statt. 2 18.02.201 Virgilio Ich heisse Virgilio und bin Fadri Timon am 14. Februar 2012 auf Es ist eine bunte Welt, die du Urs & Claudia die Welt gekommen. Meine kennenlernen wirst. Du wirst Eltern Ida und Gianluca Blumen entdecken, die Ge- Am 3. August 2012 heiratete Nardiello freuen sich sehr. heimnisse besitzen, Bäume, im Ritterhaus Bubikon Urs die dich beschützen, Steine, Fischer seine Claudia. die Geschichten erzählen, einen Himmel voll von Ster- 2 30.06.201 nen, der dich träumen lässt. Die glücklichen Eltern sind 2 2 Markus Bührer und Simone 05.06.201 29.06.201 Freiburghaus mit Linus. Dorena Im Spital Affoltern am Albis 2 28.09.201 wurde Dorena geboren. Die Nina Melina Familie Rruzhdje und Bes- «Das schönste auf der Welt ist Ich heisse Melina und bin nik Dervisi mit Leonita und umsonst und doch unbezahl- am 29. Juni 2012 im Spital Bü- Ledion freuen sich sehr über bar».Wir sind unsagbar dank- lach auf die Welt gekommen. den Nachwuchs. bar und glücklich. Albulena Die glücklichen Eltern sind Luca und Burhan Xhemaili. Arijeta und Madrit Gjura. Ich bin in Österreich mit einer nekrotisierenden Enteroko- 2 litis, sprich Darmerkrankung 17.09.201 auf die Welt gekommen. Trotz 2 2 intensiven Behandlungen 21.08.201 23.08.201 konnten die Ärzte mir nicht mehr helfen. Dank der Unter- Lars stützung der Geschäftsleitung Am 17. September 2012 wur- und von Heinz Ruoss konnten Branden Urs Chiyo Alesandra de Lars geboren. Die Familie wir gemeinsam unseren Sohn Im August erblickte Branden Sandro und Asako Kündig Annette und Markus Schön- Tag und Nacht begleiten und Urs das Licht der Welt. Gros- sind überglücklich über die berger mit Pascal freuen sich hatten die Zeit, ihn kennen- se Freude haben die Eltern Geburt ihrer Tochter Chiyo über die Geburt ihres zweiten zulernen. Herzlichen Dank. Urs und Claudia Fischer. Alesandra. Sohnes. Melanie und Cedric Dirig.
21 Januar 2013 Prüfungserfolge Zum Gedenken Karl Bolliger 6.9.1920 – 18.4.2012 Kari wurde am 6. September 1920 ge- boren, heiratete jung, wie das zu den guten Alten Zeiten eben noch so Brauch Tobias Aeppli Markus Bührer Cyril Fügli Bruno Hilti war. Er lernte Elektromonteur und blieb eidg. dipl. Elektro- Elektro-Sicherheits- Elektro-Projektleiter Elektro-Projektleiter seinem Beruf das ganze Leben lang installateur berater mit eidg. FA mit eidg. FA mit eidg. FA treu, wie auch seinem Anneli, mit dem er bei seinem Tod 70 Jahre verheiratet war. 7 Kinder hatten die beiden zusammen, und die ganze Grossfamilie mit Töch- tern, Söhnen, Enkeln und Urenkeln hält heute noch eng zusammen. Rund 40 Jahre war Kari zuerst für den Firmen- gründer Otti Ramseier, dann für unsere Otto Ramseier AG unermüdlich tätig. Ich besuchte Kari an seinem 90. Geburts- tag. Er war heiter und herzlich, aber auch Pascal Sauter Florian Schlegel Marco Büeler Alena Kadribasic sehr still. Dann wurde bei ihm ein sich Elektro-Sicherheits- eidg. dipl. Elektro- Wirtschafts- Direktionsassistentin allmählich vergrösserndes Blutgerinnsel berater mit eidg. FA installateur informatiker HF mit eidg. FA oben im Schädel festgestellt. Einen Tag lernte er noch das Spitalleben kennen, dann sollte die Operation stattfinden. Wir gratulieren allen zur bestandenen Prüfung Sein Herz ertrug die Narkose nicht mehr. und freuen uns mit ihnen über den erfolgreichen Abschluss. Kari verstarb 92-jährig. Wir werden ihn in sehr lieber Erinnerung behalten. Die Geschäftsleitung Hans Jörg Schibli 75 Jahre Winterhalter Fenner AG Das gleiche Geburtsjahr 1937 entstand 1991 die Winterhalter wie die Hans K. Schibli AG hat Fenner AG, welche seit 2008 zur auch einer unserer Hauptliefe- französischen Sonepar-Gross- Lt Col Daniel Hösli, Kdt der Patrouille Suisse, hielt am traditio- ranten: die in St.Gallen gegrün- handelsgruppe gehört. nellen Schibli-Juni-Event 2012 ein faszinierendes Referat vor dete Bruno Winterhalter AG. illustrem Publikum. Besonderen Eindruck machte dem Altpatron Dank grossem kaufmännischem Geschäftsleitung und Mitarbei- der Hinweis von Dani, dass der ideale Kampfflieger 1 Meter 68 cm Talent und Interesse an moder- ter der Hans K. Schibli AG sind misst, so wie er selber. Alte Herren werden leider nicht mehr in ner Technik hat Bruno Winter- stolz auf unseren Lieferanten die Luftwaffe aufgenommen. So kann ich nur betrübt feststellen: halter das Geschäft bis 1982 sehr und gratulieren herzlich zum da habe ich trotz idealer Körpergrösse eine Chance in meinem erfolgreich geführt. Durch den schönen Jubiläum. Leben verpasst. Hans Jörg Schibli Zusammenschluss mit der 1903 gegründeten Fenner + Cie AG Werner Sauder
Januar 2013 22 Die Geschichte einer Firmenzeitung 50 Ausgaben schrei : Das muss auf Glanz- eigenen Redaktion. Und was sie immer wieder dieselben papier gedruckt werden! Zudem meinte Jan, als ich ihm die Dummheiten. sollen nicht nur unsere Mitarbei- volle Kompetenz und Verant- Das Erstaunliche : Wie die ter, sondern auch Kunden in den wortung der Geschäftsführung Menschheit trotz repetitiven von 1972 bis 2012 unvergleichlichen Genuss dieser und auch schon einen Teil des Dummheiten ganz gut weiter Lektüre kommen. Da ging ich Aktienkapitals übertrug? «Papi, existieren kann. • Jung dynamisch, wie ich in in mich, ergänzte dies und das, ‹wir schiblianer› darf nicht ster- Das Bedrückende: Die meisten grauer Vorzeit einmal war, pack- was mir für die Kundschaft von ben!» Dummheiten gehen zwar spur- te mich anfangs 1972 ein Anfall Interesse schien, baute einzelne Der geneigte Leser ahnt : so los an der Weltgeschichte vorbei. von Schreiblust. Mein Onkel s/w-Fotos ein und versuchte, das etwas macht einem Alt-Patron Ein paar wenige aber hinter- Hans K. war damals noch quick- ganze einigermassen professio- Freude. Um alsogleich das Ver- lassen Narben, die bei jeder lebendig. Mir als seinem desig- nell zu gestalten. Daraufhin be- trauen zu rechtfertigen, das in Wiederholung frisch aufgerissen nierten Nachfolger liess er gros- förderte ich Gaston Dussex zum mich als Redaktor weiterhin ge- werden. Schade, dass unser Ver- setzt wurde, verpasste ich der stand offensichtlich nicht in der Zeitung ein neues Erscheinungs- Lage ist, aus fatalen Dumm- Beim Wiederlesen alter Artikel bild und benamste sie, jungen PR-Erkenntnissen folgend, nun- heiten zu lernen. stelle ich fest, dass ich sie unverändert mehr «wir Schiblianer» anstelle • Die vorliegende Ausgabe von auch heute schreiben könnte. von «der Schiblianer». «wir Schiblianer» ist die 51. Seit 1991 nimmt mir Zita Egli die • Heute lese ich hin und wieder immense Arbeit ab für Gestal- se Freiheiten, auch die Freiheit, Chefredaktor im Nebenamt und im Sammelband aller «Schiblia- tung, Verkehr mit der Druckerei mich schriftstellerisch an eine liess das erste Heft unter dem ner », die Jan mir zu meinem und Versand. Heute arbeitet sie interne Kommunikationsschrift Titel «der Schiblianer» drucken 70. Geburtstag in edles Leder im Teilzeitpensum. Im Februar heran zu wagen, denkend, so und verschicken. binden liess. In den Leitartikeln dieses Jahres feiert sie das 50- das Zusammengehörigkeitsge- versuchte ich während all der Jahre-Arbeitsjubiläum bei uns, fühl der Schiblianer fördern zu • Das Resultat war in zweierlei Jahre, meine Gedanken zu ak- einige Monate später einen run- können. Hinsicht frappant. Erstens koste- tuellen Themen relativ ernsthaft den Geburtstag. Meine Entwürfe tippte die te der Schwarz-weiss-Druck mit zu Papier zu bringen. Beim Jung-dynamisch, wie ich mich Sekretärin des Patrons, Fräulein wenigen Fotos und einer Auflage Wiederlesen stelle ich fest, dass am Anfang des Artikels be- Höhn – niemand hätte sich in je- von 1500 in absoluten Franken- ner Zeit getraut, «Frau Höhn» zu zahlen wesentlich mehr als heute sagen, auch wenn die Dame nahe vor der Pensionierung stand – eine Auflage von 8000, Vier- farbendruck und einer Menge Was meinte Jan, als ich ihm mit Schreibmaschine auf Wachs- von Fotos! Die Rechnung liess die Geschäftsführung übertragen hatte ? matrizen, drehte mit der Hand- mich leer schlucken. Das zweite «Papi, ‹wir schiblianer› darf nicht sterben !» kurbel den Schnapsdrucker und Frappante an der Erstausgabe fertigte ein halbes Dutzend Probe- war, dass ich von unseren Mit- exemplare in Blaudruck an. arbeitern kaum ein Echo auf die ich die meisten Artikel heute, zeichnete, als ich den ersten Zeitung bekam, die doch ein viele Jahre später, mit kleinen «Schiblianer» aus der Taufe hob, • Eines der Exemplare schickte innerbetriebliches Kommunika- Ergänzungen oder Änderungen sind wir beide, Zita Egli und ich, ich zur Begutachtung Gaston tionsmittel hätte sein sollen.Viele wieder schreiben könnte. Und längst nicht mehr. Aber sowohl Dussex, unserem Geschäftsfüh- Kunden jedoch äusserten sich sie wären top-aktuell ! Wissen der Alt-Patron wie die Alt-Sekre- rer der Niederlassung Kloten, da anerkennend bis begeistert! Sie, was mich dabei am meis- tärin freuen sich, wenn sie als er – gewichtiger Unterwalliser! – Wenige Monate nach der Erst- ten erheitert, erstaunt, oder be- Zeitungsmacher weiterhin für immer wieder hobbymässig als ausgabe verstarb mein Onkel ; drückt ? den amtierenden Patron und Journalist für Walliser Blätter «der Schiblianer» überlebte, zu- Das Erheiternde : Wie die seine Schibli-Gruppe brauchbar tätig war. Seine Begeisterung für erst weiterhin unter der Redak- Menschheit doch meint, sich sind. mein Geschreibsel war grenzen- tion unseres Geschäftsführers dank ihrer Intelligenz weiter- los. Sie machte sich Luft im Auf- Kloten, ab 1991 unter meiner zuentwickeln. Und dabei macht Hans Jörg Schibli
März 1972 September 1972 März 1973 November 1973 Juni 1974 Dezember 1974 August 1975 Dezember 1975 Juli 1976 Dezember 1976 November 1977 November 1978 September 1979 Juli 1980 Juni 1981 August 1982 Dezember 1983 Juli 1984 Dezember 1984 Oktober 1985 April 1986 Juni 1987 November 1987 Juni 1988 Januar 1989
August 1989 Juni 1990 Mai 1991 Dezember 1991 August 1992 Oktober 1993 November 1994 Dezember 1995 Januar 1997 Januar 1999 Januar 2000 Januar 2001 Januar 2002 Januar 2003 Januar 2004 Januar 2005 Februar 2006 Januar 2007 Juli 2007 Februar 2008 Januar 2009 Januar 2010 Januar 2011 Januar 2012 August 2012
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