JULI + AUGUST 2022 - LANDESBEILAGEN - SOVD NRW
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Berlin-Brandenburg Telefon: 030 26 39 38-0 Fax: 030 26 39 38-29 E-Mail: contact(at)sovd-bbg.de Internet: www.sovd-bbg.de Sozialrechtsberatung: 030 26 39 38-0 Landesverband Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Landesgeschäftsstelle: Kurfürstenstraße 131 · Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12 (barrierefreier Eingang) · 10785 Berlin Seite 11 Landesseniorenbeirat Berlin wählte neuen Vorstand Editorial Mitwirkung auf allen Ebenen Liebe Freundinnen Der Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) traf sich Mitte Mai zu seiner konstituierenden Sitzung und und Freunde, wählte einen neuen Vorstand. Das Gremium besteht aus insgesamt 25 Mitgliedern. Diese setzen sich zusammen aus den zwölf Vorsitzenden der bezirklichen Seniorenvertretungen und den weiteren Kinderarmut trifft Berlin direkt Vertreterinnen und Vertretern von Seniorenorganisationen. ins Herz! So bringt es eine Schlag- zeile auf den Punkt. Gemeint sind Der Landesseniorenbeirat die etwa 167.000 Kinder, die in berät das Abgeordnetenhaus Hartz-IV-Haushalten leben. Dies sowie den Senat von Berlin, ins- sind insgesamt 29 Prozent aller besondere die für Senior*innen Kinder. Das heißt im Klartext: Je- zuständige Senatsverwaltung des dritte Kind in Berlin lebt in für Integration, Arbeit und So- Armut. In Brandenburg ist es wie ziales. Der neu gewählte Vor- im Bund jedes fünfte Kind. Das Ursula Engelen-Kefer stand setzt sich wie folgt zu- ist in allen Fällen ein Skandal. Im sammen: Durchschnitt haben in Armut lebende Kinder in Berlin nicht mehr als • Vorsitzende vier Euro pro Tag fürs Essen. Ein besonders einprägsames Beispiel: Eveline Lämmer (Volkssoli- Dafür gibt es gerade mal eine Portion Pommes, einen Apfel und eine darität Landesverband Berlin Flasche Wasser – und das muss für den ganzen Tag reichen. e. V.), Die UN-Kinderrechtskonvention garantiert jedem Kind das Recht auf • Stellvertreterin einen „seiner körperlichen, geistigen, seelischen, sittlichen und sozi- Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer Das ist der neue Vorstand des Landesseniorenbeirates Berlin. alen Entwicklung angemessenen Lebensstandard“. Trotz vieler Fort- (SoVD Berlin-Brandenburg schritte und Entwicklungen bleibt die Bekämpfung von Kinderarmut e. V.), erst kürzlich neu gefassten eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen, die es auch • Finanzangelegenheiten seniorenpolitischen Leitlinien in Berlin und Brandenburg zu bewältigen gilt. Es ist daher gut und Peter Stawenow (Sozialwerk und die Durchsetzung eines Al- richtig, dass sich die Ampelkoalition im Bund in ihrer Koalitionsver- Berlin e. V.), tenhilfestrukturgesetzes. einbarung dazu verpflichtet, eine Kindergrundsicherung einzuführen. • Schriftführerin Bedeutenden Raum werde Dies wird von einer breiten Allianz aus zivilgesellschaftlichen Orga- Simone Koschewa (Humanis- der SoVD-Landesvorsitzenden nisationen, Verbänden und Gewerkschaften unterstützt. Auch eine tischer Verband Berlin-Bran- zufolge daher die Zusammen- große Mehrheit in der Bevölkerung befürwortet die Einführung einer denburg KdöR). arbeit mit dem Senat für Wis- Kindergrundsicherung. Die stellvertretende Vorsit- senschaft, Gesundheit, Pflege Damit sollen die bisherigen finanziellen Unterstützungsleistungen zende Ursula Engelen-Kefer und Gleichstellung einnehmen. des Staates für Kinder zusammengefasst und durch einen Grundbe- sagte: „Für uns als SoVD-Lan- Aber auch Pflege, Wohnen und trag für alle Kinder ab der Geburt ersetzt werden. Es geht insbesondere desverband Berlin-Branden- Verkehr würden zunehmend um Kindergeld, Kinderbonus, Kinderpakete, Hartz IV, aber auch um burg ist der Landessenioren- den Einsatz für Barrierefreiheit Steuerfreibeträge. Damit würden die bisherigen hohen bürokratischen beirat Berlin ein wichtiges und Inklusion der verschiedens- Hürden entfallen. Sie haben dazu geführt, dass diese Maßnahmen ge- Gremium, um unsere Anforde- ten Personengruppen und ihrer rade bei den am meisten bedürftigen Kindern in Hartz-IV-Haushalten rungen an die Seniorenpolitik sozialen Anliegen erfordern. am wenigsten ankommen. in Politik und Gesellschaft ein- Urula Engelen-Kefer erklär- Leider bleibt die Koalitionsvereinbarung zur Kindergrundsicherung zubringen.“ Aufgabe des Lan- te: „Wir stehen als Landesseni- weitgehend im Ungewissen. Es ist vielmehr mit einem erheblichen desseniorenbeirates sei vor al- orenbeirat Berlin für Diversität Zeitbedarf zu rechnen, bevor es ein Gesetz dazu geben wird. Vielleicht lem die Beratung des Senats für im breitesten Sinne, so wie Die Staatssekretärin Wenke kann es helfen, dass sich die jetzige Bundesfamilienministerin und Integration, Arbeit und Soziales, dies in unseren vielfältigen Christoph im Senat Integration, Bundestagsabgeordnete der Grünen aus Berlin, Lisa Paus, seit vielen so Engelen-Kefer weiter. Dabei Mitgliedsorganisationen zum Arbeit, Soziales (li.) überreicht Jahren für die Kindergrundsicherung einsetzt. Lediglich ein Tropfen auf gehe es vorrangig um die längst Ausdruck kommt. Dabei arbei- der SoVD-Landesvorsitzenden den heißen Stein ist allerdings der für die Zwischenzeit vorgesehene überfällige Novellierung des ten wir mit den bezirklichen Ursula Engelen-Kefer ihre Ur- Sofortzuschlag für Kinder von 20 Euro im Monat. Seniorenmitwirkungsgesetzes, Seniorenvertretungen eng zu- kunde zur Wahl in den Landes- die praktische Umsetzung der sammen.“ seniorenbeirat. Eure Ursula Engelen-Kefer www.sovd-bbg.de Was ist eigentlich Armut? Über Armut wird zu Recht Lebensweise ausgeschlossen kommens der Bevölkerung viel gesprochen – doch ab sind, die in dem Mitgliedstaat, (Median) beträgt und denen wann gilt man als „arm“? in dem sie leben, als Minimum es an Teilhabemöglichkeiten Der absolute Armutsbegriff annehmbar ist“, wie es im ent- fehlt, wie sie für die Mehrheit misst Armut an existenziel- sprechenden Kommissionsbe- der Bevölkerung selbstver- len Notlagen wie zum Bei- richt heißt. ständlich sind. spiel Obdachlosigkeit oder Ein Indikator zur Darstellung Von hohen Armutsquo- Nahrungsmangel. In der Eu- der relativen Armut ist die Ar- ten betroffen sind vor allem ropäischen Union (EU) gilt mutsrisikoquote. Diese misst Arbeitslose (62,9 Prozent), jedoch ein anderer Standard. Ungleichheit in der Verteilung Alleinerziehende (40,2 Pro- Hier wird ein relativer Begriff von Einkommen. Die Armutsri- zent), kinderreiche Familien der Armut verwendet. In der sikoquote gibt den Anteil der (30 Prozent), Migrant*innen EU gelten Menschen als arm, Personen an, deren Haushalts- (27,5 Prozent) oder Menschen die über so geringe Mittel nettoeinkommen weniger als mit niedrigen Bildungsab- verfügen, „dass sie von der 60 Prozent des mittleren Ein- schlüssen (28,8 Prozent).
Seite 12 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Im Nachbarschaftshaus in Neukölln steht neue Anlaufstelle zur Verfügung Meine Meinung Sozialberatungsstelle eröffnet Umweltschutz fängt vor Gleich beim Betreten des Nachbarschaftshauses in der Werbellinstraße 48 stößt man auf die neue der eigenen Haustür an Beratungsstelle des Kreisverbandes Neukölln. Hier berät SoVD-Mitglied Hans-Werner Hofmann. Der erwerbsgeminderte Rentner weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig sowohl Unterstützung als auch kompetente Beratung sein können. Umweltschutz ist heutzutage in aller Munde. Die einen sagen, wir schulden die Pflege unserer Natur der nächsten Generation, unseren Mit Informationstexten an Kindern und Kindeskindern, die auch noch in einer halbwegs heilen den Fenstern und vielfältigen Welt leben sollen. Die anderen verweisen darauf, dass es die Schöp- Flyern zu allen wichtigen sozi- fung zu bewahren gilt und wir eigentlich nur „zu Gast“ auf dieser Erde alen Problemfeldern ausgestat- leben. Natürlich müssen wir uns der Herausforderung der Erderwär- tet konnte Sozialberater Hans- mung stellen und nachhaltig Klimaneutralität in unserer Stadt und Werner Hofmann gemeinsam in ganz Deutschland anstreben. Aber beginnt der Umweltschutz nicht mit der Kreisvorsitzenden Edith schon viel früher in unserem Alltagsleben? Massow das neue Beratungs- Wir sortieren Abfall, kompostieren im Garten, bringen Solarzellen zentrum des SoVD Anfang Mai aufs Dach und freunden uns mit der Idee an, ein Elektroauto zu fah- offiziell eröffnen. ren. Zugleich aber müllen leider viele Mitbürger*innen unsere Umwelt Hofmann ist bereits seit Jah- täglich zu: Die Zigarettenschachtel landet am Straßenrand, wo denn ren Sozialberater aus Überzeu- auch der Aschenbecher geleert wird, Kippen häufen sich vor Schu- gung und zugleich Berater der len, öffentlichen Dienstgebäuden oder U-Bahnhöfen auf dem Boden. Deutschen Rentenversicherung. Selbst da, wo die Ordnungsämter und die BSR eigentlich aufmerksam Sein Schicksal als Erwerbsmin- die Vermüllung bekämpfen müssten, türmen sich Halden von Müll derungsrenter sowie seine Er- an so manchem Straßenrand, ohne zügig beseitigt zu werden. Und fahrungen bei der Pflege seiner wo Müll einmal liegt, zieht er weiteren Müll an. Wegsehen und Mund Frau brachten ihn dazu, sich Kamen zur Eröffnung der Beratungsstelle (v. li.): Joachim Melchert, halten – so meinen wir im SoVD – ist da kein Ausweg. nachhaltig für schwerbehin- Hans-Werner Hofmann, Joachim Krüger, Rita Krüger-Bieberstein, In unserer Stadt gibt es bei der BSR zahlreiche Möglichkeiten, Müll derte Menschen in schwierigen Armin Dötsch, Edith Massiv und Ursula Engelen-Kefer. meist kostenlos zu entsorgen. Viele machen große Sprüche, wenn es Lebenssituationen einzusetzen. um die Umwelt geht; aber wo bleibt der Gemeinsinn, wenn Mann Die SoVD-Landesvorsitzende Probleme besonders deutlich ten. Mit ihnen präsentiert sich oder Frau – womöglich des Nachts – den eigenen Müll auf die Straße Ursula Engelen-Kefer zeigte hervortreten. der Sozialverband Deutschland schüttet? Joachim Krüger sich beeindruckt vom Engage- Mit der Eröffnung dieser Be- in der Hauptstadt bürgernah ment Hans-Werner Hofmanns. ratungsstelle und der kürzlich und kompetent. Die kiezorien- Wie ist Ihre Meinung? Schreiben Sie an: redaktion@sovd-bbg.de Sie wünschte ihm allen erdenk- eingeweihten Geschäftsstelle tierten Anlaufpunkte stehen oder per Post an: SoVD-Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., lichen Erfolg bei seiner ehren- in Reinickendorf hat der SoVD Rat suchenden Bürger*innen Kurfürstenstraße 131, 10785 Berlin. amtlichen Arbeit im nördlichen Berlin-Brandenburg zwei wei- bei dringenden Fragen zur Ver- Teil Neuköllns, wo die sozialen tere, wichtige Standorte erhal- fügung. Wer sich um andere kümmern möchte, erhält Unterstützung vom SoVD Schenken Sie Ihre Zeit! In Berlin leben viele Menschen Seite an Seite. Trotzdem fehlt vielen der soziale Kontakt und die Hingeworfener Müll am Rande des Rehberge-Parks in Mitte. Anbindung an die Gesellschaft. Dabei sind die Möglichkeiten, sich im SoVD für andere Menschen zu engagieren, überaus vielfältig. Sozialpolitischer Ausschuss beriet über Fachtagung Der SoVD-Landesverband Alltagsbegleiter*innen. Diese Gegenüber und begleiten zur sucht Mitspieler*innen, besuchen ältere, kranke oder Arztpraxis oder auf einem Spa- Was können wir Hürdenspringer*innen und Vorleser*innen oder an- behinderte Menschen zu Hau- se oder in einer Einrichtung. ziergang. Ein solches Miteinan- der schenkt Lebensfreude und gegen Einsamkeit tun? ders gesagt: ehrenamtliche Sie nehmen sich Zeit für ihr kann einfach glücklich machen. Auch für den „Mittwoch – digi- tal“, sucht der SoVD Menschen, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen tagte der Sozial- die Senior*innen die digitale politische Ausschuss (SPA) am 12. Mai wieder in der Landesge- Welt von Smartphone, Tablet schäftsstelle des SoVD Berlin-Brandenburg. Breiten Raum nahm und Co. nahebringen und sie dabei die Fachtagung „Bekämpfung von Einsamkeit“ ein. anleiten. Der Verband bereitet Sie natürlich auf Ihren Einsatz Der Geschäftsführende Landesvorstand hatte beschlossen, vor vor und begleiten Sie in Ihrem der im April 2023 stattfindenden Landesverbandstagung eine Ehrenamt. Veranstaltung zum Thema „Vorbeugung und Bekämpfung von Einsamkeit“ durchzuführen. Bis zum Herbst dieses Jahres soll mit den Kreis- und Ortsvorständen eine erste Bilanz vorgenommen werden. Danach wird die Erstellung eines Konzeptes für eine öf- fentlichkeitswirksame Veranstaltung im Frühjahr 2023 erfolgen. Info Weiterhin wurden die auf der letzten Landesverbandstagung angenommenen sozialpolitischen Anträge auf ihre Aktualität hin Wenn Sie sich angesprochen überprüft. Sowohl die Forderungen in den Anträgen über die Ver- fühlen, melden Sie sich bit- pflichtung zum Einsatz von Architekt*innen für Barrierefreiheit te bei Heike Roß-Ritterbusch sowie zur Einführung eines Katasters über bezahlbaren, barriere- vom ehrenamtlichen Besuchs- freien und rollstuhlgerechten Wohnraum in den Bezirken als auch dienst im Ehrenamtsbüro zu Armut bei Pflege müssen trotz verschiedener Initiativen und „Hand in Hand – gemeinsam Maßnahmen des Landesverbandes weiterverfolgt werden. statt einsam“. Sie erreichen Ähnliches gilt für die Anträge zum Berliner Seniorenmitwir- die Projektleiterin unter Tel.: kungsgesetz sowie zur gesamtstädtischen Verkehrsplanung. Als 030 / 26 39 38 21 oder mobil: neues Thema soll die Vermeidung der Verschmutzung der Stadt Foto: highwaystarz / Adobe Stock 0160 / 92 82 45 99 sowie per E- aufgenommen werden. Abzuwarten bleibt, welche sozialpoliti- Der SoVD unterstützt ehrenamtlich Engagierte, die anderen gerne Mail unter: ross-ritterbusch@ schen Anträge die Kreisverbände vorlegen. etwas von ihrer eigenen Zeit schenken wollen. sovd-bbg.de.
Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 BERLIN-BRANDENBURG Seite 13 Aus den Kreis- und Ortsverbänden Wahlen im Kreisverband Neukölln (v. li.): Hans-Werner Hofmann, Auch im Ortsverband Treptow-Köpenick wählten die Mitglieder So beging man im Kreisverband Edith Massow, Alfred Lotz, Erhard Lemke und Joachim Krüger. einen neuen Vorstand. Reinickendorf den Muttertag. Kreisverband (Schriftführerin), Tina Wölbing en Vorstand. Dieser besteht nehmenden und informierten Kreisverband Neukölln (Beisitzerin) und Hartmut aus den folgenden Personen: über den Tagesablauf. Weiter- Steglitz-Zehlendorf Unter Leitung von Joachim Schneider (Beisitzer). Revi- Elke Beuke (1. Vorsitzende), An- hin berichteten sie über Aktivi- Nach der coronabedingten Krüger fand am 16. Mai die Wahl sorinnen sind Erika Schmidt, dreas Hehn (2. Vorsitzender), täten des Ortsverbandes sowie Pause war dieser Ausflug für des Kreisverbandes Neukölln Marlis Steinberger und Geor- Klaus Oestreich (2. Vorsitzen- über regelmäßige sozialpoliti- viele so aufregend wie die statt. Gewählt wurden: Edith gia Hartwich. Der Ortsverband der), Hans-Joachim Beuke (1. sche Veranstaltungen und An- erste Fahrt mit dem SoVD. Zu- Massow (1. Kreisvorsitzende), gratuliert allen Gewählten und Schatzmeister), Norbert Rohe gebote des Landesverbandes. dem präsentierte sich auch der Kurt Hoeft und Hans-Werner wünscht ihnen viel Erfolg bei (2. Schatzmeister), Yvonne Ebenso wies der Ortsverbands- Kreisverband Steglitz-Zehlen- Hofmann (stellv. Vorsitzende) ihren Aufgaben. Brückmann (Frauenspreche- vorsitzende Bodo Feilke auf die dorf praktisch „neu“. sowie Alfred Lotz (Schatzmeis- rin) und Detlef Kuchenbecker anstehenden Vorstandswahlen Der Kreisvorsitzende Wolf- ter), Erhard Lemke (Schrift- Ortsverband (Schriftführer). Beisitzer*innen und Kreisverbandswahlen hin. gang Engelmann begrüßte die führer). Helga Kuhring, Ingrid Kreuzberg-Schöneberg sind Margot Beier, Gunda Stru- Hierbei warb er eindringlich zahlreichen Mitfahrenden und Hoeft und Holger Hollstein Am 14. Mai fand die Wahl zum we, Ursula Bach-Mielke, Roland für eine Mitarbeit im Vorstand. informierte während der Fahrt fungieren als Beisitzer*innen; Vorstand des Ortsverbandes Knödler, Edda Jansen, Christian Die sozialpolitische Tages- über aktuelle sozialpolitische Horst Kuhring, Barbara Her- Kreuzberg-Schöneberg statt. Haß und Heinz Troschitz. Das fahrt führte durch die Altstadt Veranstaltungen des Landes- mann und Barbara Giersiepen Sylvia Klahre fungierte dabei Amt der Revisor*innen über- Brandenburg an der Havel, wo verbandes. So berichtete er sind Revisor*innen. als Wahlleiterin und führte die nehmen Günter Hintze, Bettina der SoVD-Landesverband auch über den Protesttag der Men- Die Liste der Delegierten des Wahl des neuen Ortsvorstan- Liebich, Bärbel Wyrembek und eine Geschäftsstelle unter- schen mit Behinderungen am 5. Kreisverbandes für die im Früh- des durch. So sehen die Ergeb- Ibrahim Kamisli. Der gesamte hält und für die Brandenbur- Mai und kündigte an, dass der jahr 2023 geplante Landes- nisse aus: Sabine Schwarz (1. Ortsverband gratuliert allen ger*innen Sozialberatung an- SoVD auch beim Special Olym- verbandstagung führen Edith Vorsitzende), Angela Rosanzki Gewählten und wünscht ihnen bietet. Das Spargelbüfett in der pics Festival vom 18. bis zum Massow und Alfred Lotz an. Der (2. Vorsitzende), Gabriele San- viel Erfolg bei ihrer Arbeit! Scheune des Domstifts Mötzow 24. Juni mit einem Infostand Kreisverband gratuliert allen der (Frauensprecherin), Renate ließ ebenfalls keine Wünsche präsent sein wird. Gewählten und wünscht ihnen Katzke (Schriftführerin), Hans- Kreisverband offen. Alles, was zu einem schönen viel Erfolg bei ihrer Arbeit! Jörg Spohr (Schatzmeister), Reinickendorf Nach dem Essen hieß es Ausflug gehört, wurde geboten: Ralf Dillner (Revisor), Ralf Dylla In gemütlicher Runde begin- dann bei der zweistündigen Auf der Fahrt durch das Spar- Ortsverband (Revisor), Brigitte Hauke (Beisit- gen Frauen, Töchter und Mütter Schiffsrundfahrt auf der Havel: gelland rund um Beelitz gab es Treptow-Köpenick zerin) und Wilfried Schiffer (Bei- den Muttertag bei Erdbeer-Kä- „Volle Kraft voraus!“. Die Fahrt Störche, Kraniche, Pferde, Kühe Am 13. Mai wählten die Mit- sitzer). Alle Vorstandsmitglieder se-Torte, Eierlikörkuchen und bot faszinierende Aussichten und auch ein sehr seltenes glieder des Ortsverbandes wurden einstimmig gewählt. Rhabarberpudding mit Vanil- auf Sehenswürdigkeiten. Zu- Paar Großtrappen zu sehen. Treptow-Köpenick unter der Ihne gelten die Glückwünsche lesoße. Angelika Golombek las dem konnten die Teilnehmen- Das Spargelessen im Land- Leitung von Bodo Feilke einen des Ortsverbandes für die vor „Mutterns Hände“ von Kurt Tu- den Störche, Kraniche, Adler, gasthof „Zur Lindenschänke“ neuen Vorstand. Dieser setzt ihnen liegenden Aufgaben. cholsky sowie Zitate über das Graureiher, Eisvögel und Biber in Elsholz ließ ebenfalls keine sich wie folgt zusammen: Mi- Muttersein und Wissenswertes am Wegesrand beobachten. Wünsche offen. Auch für das chael Nakoinz (1. Vorsitzender), Ortsverband rund um den Muttertag vor. Alle waren begeistert und ga- Shopping auf dem Spargelhof Helga Reichardt (2. Vorsitzen- Spandau-Mitte Zur allgemeinen Erheiterung ben der Hoffnung Ausdruck, in Busendorf war Zeit, es gin- de), Holger Kahl (Schatzmeis- Im Ortsverband Spandau- wurden zudem lustige und dass das Verbandsleben jetzt gen auch einige Kilogramm ter), Brigitte Walter-Huß (Frau- Mitte wählten die Mitglieder nachdenkliche Geschichten der wieder richtig Fahrt aufneh- von dem edlen Gemüse über ensprecherin), Leonore Kahl bereits am 28. April einen neu- Familie Kowallek vorgetragen men möge. den Ladentisch. und riefen bei vielen Anwesen- den eigene Erinnerungen wach. Zum Dank widmete der Kreis- verband seiner 1. Vorsitzenden im Anschluss ein Liedchen. Ortsverband Wilmersdorf Endlich war es so weit: Nach über zwei Jahren fand am 19. Mai wieder die bei allen Mit- gliedern und Gästen beliebte sozialpolitische Informations- fahrt statt. Sie beinhaltete ein Spargelessen auf dem Dom- stiftsgut Mötzow im schönen Brandenburger Umland. Foto: Herbert Schlemmer Bodo Feilke und Joachim Auch im Ortsverband Kreuzberg-Schöneberg fanden Wahlen statt. Melchert begrüßten die Teil- Der Ortsverband Wilmersdorf begab sich auf Informationsfahrt.
Seite 14 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Termine und Ansprechpartner*innen im SoVD Berlin-Brandenburg Wir laden Mitglieder und In- birgit.domroese@sovd-bbg.de. Anmeldung bei Heike Roß- 22. Juli, 16.30 Uhr: Mitglieder- Kreisverband teressierte herzlich dazu ein, an Ritterbusch (siehe oben). treffen „Würfelrunde“ (Anmel- Tempelhof-Schöneberg den Aktivitäten des SoVD Ber- Mitgliederverwaltung / Buch- dung bis 16. Juli). Ortsverband lin-Brandenburg teilzunehmen. führung: Bernhard Kippert, Kreisverband Berlin-Ost 26. August, 16 Uhr: Mitglie- Kreuzberg-Schöneberg Die Ansprechpartner*innen Tel.: 030 / 26 39 38 14, E-Mail: Sozialberatung nach telefoni- derversammlung zum Thema Sprechstunde und Sozialbe- (Kontakte jeweils in kursiver bernhard.kippert@sovd-bbg.de. scher Vereinbarung. „Ehrenamtliche Tätigkeit“. Wir ratung jeden dritten Mittwoch Schrift) stehen Ihnen bei allen Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, wollen Mitglieder für die Vor- im Monat, 15–17 Uhr. Kurfürs- Fragen gerne zur Verfügung. Ehrenamtlicher Besuchs- Holger Kahl (Vertretung Michael standsarbeit gewinnen. tenstraße 131, 10785 Berlin. Bitte erkundigen Sie sich vor dienst: Heike Roß-Ritterbusch, Nakoinz), Tel.: 030 / 26 39 38 01, E- Alle Termine finden in der Sabine Schwarz, Tel.: der jeweiligen Veranstaltung Tel.: 030 / 26 39 38 21, E-Mail: Mail: ov.berlinost@sovd-bbg.de. Geschäftsstelle Eichborndamm 030 / 26 39 38 08, E-Mail: über die Regelungen zum In- ross-ritterbusch@sovd-bbg.de. 96, 13403 Berlin, statt. kv.tempschoen@sovd-bbg.de. fektionsschutz. Ortsverband Stadtverband Anmeldungen bei Angelika Go- Weitere Informationen finden Traditioneller Berlin-Ost lombek, Tel.: 030 / 26 39 38 05, Kreisverband Sie zudem auch online unter: Frauenstammtisch Im Juli und August finden kei- E-Mail: kv.reinickendorf@sovd- Tiergarten-Wedding www.sovd-bbg.de. Jeden vierten Sonnabend im ne Versammlungen statt. bbg.de. Sorgentelefon erreichbar Sozialberatung dienstags, Monat, 10 Uhr: Frauenfrühstück Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer unter Tel.: 030 / 54 49 77 71. 14–18 Uhr, sowie nach tele- Damit die Mitgliederpost und im Restaurant „Ännchen von Tha- (siehe oben). fonischer Vereinbarung mitt- die SoVD-Zeitung „Soziales im rau“, Rolandufer 6, 10179 Berlin. Kreisverband Spandau wochs, 16–18 Uhr. Blick“ Sie ohne Verzögerung Anmeldung bei Barbara Kuban- Ortsverband Treptow-Köpenick 5. Juli, 10–16 Uhr: Tag der offe- 2. August, 14.30 Uhr: Diens- erreichen, teilen Sie uns bei ke, Tel.: 030 / 38 12 703, E-Mail: 19. Juli, 14 Uhr: sozialpoliti- nen Tür zur Wiedereröffnung der tagstreff. Austausch über so- einem etwaigen Umzug bitte babsika@gmx.de. sche Informationen, Dampfer- Kreisgeschäftsstelle. zialpolitische Themen mit rechtzeitig Ihre neue Adresse fahrt. Treffpunkt: Ableger Alt- Sozialberatung: dienstags, 10– Kaffeetrinken. Waldstraße 48, mit – vielen Dank! „Unser Mittwoch“ Köpenick. 12 Uhr, sowie nach Vereinbarung. 10551 Berlin. Mitgliedertreff in der Landes- Michael Nakoinz, Tel.: Ansprechpartner: Armin Dötsch, Rita Krüger-Bieberstein, SoVD-Landesverband geschäftsstelle, Kurfürstenstra- 030 / 26 39 38 01, E-Mail: Tel: 030 / 26 39 38 09, E-Mail: Tel.: 030 / 26 39 38 06, E-Mail: Berlin-Brandenburg ße 131, 10785 Berlin. ov.trepkoep@sovd-bbg.de. kv.spandau@sovd-bbg.de. kv.tierwedding@sovd-bbg.de. Information und Beratung: Anmeldung per E-Mail unter: Kurfürstenstraße 131, 10785 post@sovd-bbg.de. Kreisverband Ortsverband Spandau-Mitte Kreisverband Berlin (barrierefreier Eingang: Charlottenburg- mit Haselhorst / Siemensstadt Brandenburg Süd-West Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße „Unser Mittwoch Kultur“ Wilmersdorf Elke Beuke,Tel.: 030 / 26 39 38 09, Sozialberatungsstelle 12), Anmeldung unter Tel.: Jeden dritten Mittwoch im Ortsverband Charlottenburg E-Mail: ov.spandaumitte@sovd- Finsterwalde 030 / 26 39 380, E-Mail: post@ Monat findet eine Veranstal- Im Juli und August finden kei- bbg.de. Cornelia Schreiber, Kirchhainer sovd-bbg.de. tung im Zeichen der Kultur statt. ne Versammlungen statt. Straße 1, 03238 Finsterwalde, Anmeldung bei Heike Roß- Jürgen von Rönne, Tel.: Ortsverband Spandau Tel.: 01511 / 56 54 036, E-Mail: Sozialrechtsberatung: mon- Ritterbusch,Tel.: 030 / 26 39 38 21, 030 / 26 39 38 02, E-Mail: Nord / Süd ks.finsterwalde@sovd-bbg.de. tags und donnerstags, 9–12 Uhr E-Mail: ross-ritterbusch@sovd- ov.charlottenburg@sovd-bbg.de. 7. Juli, 18.30 Uhr: Mitglieder- Beratungstermine nach Verein- und 13–17 Uhr, sowie dienstags, bbg.de. versammlung. Aktuelles aus barung. 9–12 Uhr und 13–15 Uhr. Ortsverband Wilmersdorf der Sozialpolitik, anschließend Renate Augner, Sabine Stuckert, „Unser Mittwoch digital“ – Im Juli und August finden kei- Bummel durch die Altstadt. Cottbus Rico Gersten, Tel.: 030 / 26 39 380, Senior*innen-Computerclub ne Versammlungen statt. Susanne Witte, Tel.: Michael Netzker, Tel.: E-Mail: rechtsberatung@sovd- 27. Juli, 15.30–17.30 Uhr: Bodo Feilke, Tel.: 0170 / 9 38 43 15, E-Mail: 0176 / 93 22 85 83, E-Mail: bbg.de. Senior*innen-Computer-Club 030 / 26 39 38 02, E-Mail: ov.spandaunordsued@sovd-bbg. ks.cottbus@sovd-bbg.de. zum Üben und Lernen; eigene ov.wilmersdorf@sovd-bbg.de. de. Geschäftsführung: Birgit Dom- Geräte (Laptop, Smartphone, Bad Saarow / Oder-Spree röse, Tel:. 030 / 26 39 38 27, E-Mail: Tablet) bitte mitbringen! Kreisverband Neukölln Ortsverband Falkensee Christoph Kröber, Tel.: Ortsverband Neukölln-Britz- Armin Dötsch, Tel.: 0177 / 46 31 307 oder Buckow-Rudow 030 / 26 39 38 09, E-Mail: 033631 / 40 96 98, E-Mail: 22. August, 16 Uhr: Mitglie- ov.falkensee@sovd-bbg.de. ks.bad-saarow@sovd-bbg.de. SoVD-Kinderbroschüre derversammlung im Gemein- desaal der ev. Dorfkirche Alt- Kreisverband Brandenburg an der Havel „Miteinander stark sein“ Buckow 36–38, 12349 Berlin. Steglitz-Zehlendorf Dagmar Herz, Ritterstraße 91, 9. September: sozialpolitische 13. Juli, 15–17 Uhr: Mitglie- 14770 Brandenburg a. d. Havel, Tagesfahrt nach Teupitz mit derversammlung. Tel.: 03381 / 5 51 51 31, mo- Die Themen des SoVD gehen alle an. Umso wichtiger ist es, Mittagessen und Schifffahrt. 10. August, 15–17 Uhr: Mit- bil: 0152 / 58 57 78 46, E-Mail: früh mit ihnen in Berührung zu kommen. Der SoVD hat deshalb Edith Massow, Tel.: gliederversammlung. ks.brandenburg@sovd-bbg.de. Materialien erarbeitet, die Behinderung und Inklusion kindge- 030 / 26 39 38 03, E-Mail: Ort jeweils: Maria-Rimkus- recht aufbereiten – auch für den Schulunterricht. kv.neukoelln@sovd-bbg.de. Haus, Am Gemeindepark 1, Jüterbog Die Kinderbroschüre „Miteinander stark sein!“ vom Sozial- 12249 Berlin, barrierefrei er- Marlies Zappe, Neu- verband Deutschland (SoVD) ist für Schüler*innen der 5. und Kreisverband reichbar mit Bus M82 (Halte- heim 6, 14913 Jüterbog. 6. Klasse konzipiert und kann im Unterricht eingesetzt wer- Reinickendorf stelle Havensteinstraße). Tel.: 030 / 26 39 380, E-Mail: den. Die Hefte sollen junge 3. Juli, 14 Uhr: Mitglieder- Sozialberatung nach vorheri- ks.jueterbog@sovd-bbg.de. Leser*innen vor allem sen- treffen „Erzählcafé“, Kaffee und ger Anmeldung. sibilisieren. Denn Inklusion Kuchen, sozialpolitischer Aus- Wolfgang Engelmann, Tel.: Kreisverband ist ein Menschenrecht, das tausch (Anmeldung bis 1. Juli). 030 / 26 39 38 04, E-Mail: Brandenburg Nord-Ost für viele nach wie vor nicht 5. Juli, 16.30 Uhr: Beratung kv.steglitz@sovd-bbg.de Thorsten Waue, Tel.: verwirklicht ist. Vielmehr ist nach telefonischer Vereinba- 15. Juli, 14–16 Uhr: Mitglie- 0163 / 87 00 665, E-Mail: eine Behinderung kein Defi- rung. derversammlung. kv.brbnordost@sovd-bbg.de. zit, sondern Ausdruck unse- 10. Juli, 10 Uhr: Mitglieder- 19. August, 14–16 Uhr: Mit- rer vielfältigen Gesellschaft. treffen „Gemeinsames Kochen gliederversammlung. Ortsverband Fürstenwalde – unser perfektes Dinner“ (An- Ort jeweils: Café LebensArt, Dr. Martin Bock, Tel.: Die Broschüre ist sowohl meldung bis 5. Juli). Clayallee 346, 14169 Berlin 03341 / 42 18 72, E-Mail: barrierefrei als auch in 17. Juli: Dampferfahrt (ge- (erreichbar mit Bus X10, Halte- ov.fuerstenwalde@sovd-bbg.de. Leichter Sprache online er- plant, Anmeldung bis 5. Juli). stelle Zehlendorf Eiche). hältlich unter: www.sovd.de. 18. Juli, 16.30 Uhr: Mitglie- Sozialberatung nach vorheri- Ortsverband Dort kann man sie über einen dertreffen „Bingo“ mit Skat, ger Anmeldung. Prignitz-Ruppin Link auch in gedruckter Form Schach, Kniffel und sozialpoli- Carsten Strauß, Tel.: Thorsten Waue, Tel.: bestellen. tischem Austausch (Anmeldung 0176 / 56 99 76 20, E-Mail: 0163 / 87 00 665, E-Mail: bis 12. Juli). kv.zehlendorf@sovd-bbg.de. ov.prignitzruppin@sovd-bbg.de.
Bayern Landesgeschäftsstelle Implerstr. 55 · 81371 München Tel. (089) 53 05 27 · Fax (089) 54 37 91 06 Landesverband E-Mail: info@sovd-bayern.de · www.sovd-bayern.de Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Seite 11 Landesvorsitzende Meta Günther beim Parlamentarischen Abend der Freien Wähler Landtagsdiskussion über Pflege Wie steht es um die Pflege? Zu dieser Frage nahm die 1. Vorsitzende des SoVD-Landesverbandes Bayern, Meta Günther, am 13. Mai an einer Diskussionsveranstaltung im Bayerischen Landtag teil. Eingeladen hatte Susann Enders, MdL, für die Landtagsfraktion der „Freien Wähler“. Der Parlamen- tarische Abend trug den Titel: „Pflegesymposium – Bei uns reden Pflegekräfte Klartext!“. So wollte die Fraktion dieser Schwester und ist seit über 25 Meta Günther brachte sich Partei direkt mit Pflegekräften Jahren im Gesundheitsbereich bei dieser regen Diskussion und mit pflegenden Angehöri- tätig. Sie kennt daher die Pro- ein. Sie stellte sich dabei als 1. gen ins Gespräch kommen. blematik des Pflegekräfteman- Landesvorsitzende des SoVD Gastgeberin der rund zwei- gels und auch den ungesunden Bayern vor sowie den Verband stündigen Diskussion war die Abbau des deutschen Gesund- selbst. So konnte sie dessen Landtagsabgeordnete Susann heitssystems. Arbeit bekannter machen und Foto: Rawpixel.com / Adobe Stock Enders, die bei den Freien Wäh- auch auf die Landesgeschäfts- Der Pflegebedarf ist riesig – doch es gibt zu wenige Fachkräfte. lern Bayern unter anderem Ge- Meta Günther im Kontakt – stelle in München hinweisen. Auch pflegende Angehörige sind aus SoVD-Sicht zu stärken. neralsekretärin, gesundheitspo- Austausch soll weitergehen Enders suchte das Gespräch, litische Sprecherin sowie Spre- Die Corona-Pandemie, so beide wollen in Kontakt bleiben. Krankenkasse errechnete Bayerns künftige Pflegezahlen cherin für Soziales, Familie und stellte man beim Pflegesympo- Die Politikerin ist für den VdK Barrierefreiheit ist. sium wieder fest, hat die Fehl- entwicklungen der Vergangen- engagiert; sie freue sich auf den „Gleichklang“ mit dem Schwes- Fachkräftemangel noch Diskussion über Missstände im Pflegebereich Mit 100 Personen aus Pfle- heit schonungslos offen gelegt. terverband SoVD in Bayern. größer als gedacht ge und Politik war der Plenar- Am 12. Mai war Internationaler Tag der Pflegenden. Das war ein saal des Landtages etwa bis weiterer Anlass, um Pflege in den Blick zu rücken. Der SoVD weist zur Hälfte gefüllt. Darunter schon lange auf den Pflegenotstand hin, auch auf die Situation waren etliche Krankenschwes- pflegender Angehöriger. Und in Bayern spitzt sich die Lage noch zu. tern und -pfleger, weitere Pfle- gekräfte, Mitarbeitende von Die Bayerische Staatsregierung kündigte kürzlich an, in den Pflegeagenturen, aber auch nächsten Jahren die häusliche Pflege zu stärken und deutlich mehr Abteilungsleiter*innen der Al- Kurzzeitpflegeplätze zu schaffen. Doch fehlen etliche Fachkräfte. tenpflege sowie aus Psychiatrie 4,1 Millionen Pflegebedürftige gibt es in ganz Deutschland laut und Krankenhaus München. Statistischem Bundesamt, und die Zahl steigt stetig. Etwa ein Drit- Susann Enders entpuppte sich tel davon ist hochbetagt. Rund vier von fünf Betroffenen werden für die 1. SoVD-Landesvorsit- zu Hause versorgt, oft durch Angehörige. zende Meta Günther, die an der Zahlen für Bayern vermeldete im Frühjahr die Krankenkas- Veranstaltung teilnahm, als sehr se Barmer in ihrem „Pflegereport“. Sie hatte berechnet, dass der engagierte Unterstützerin der Pflegenotstand sogar schlimmer werde als befürchtet: noch mehr Pflegekräfte – mit der Maßga- Pflegebedürftige – und noch weniger Menschen, die sie pflegen. be, dass das Gesundheitssystem Mit Susann Enders (li.), gesundheitspolitische Sprecherin der Frei- nicht vollständig kollabieren en Wähler, sprach die SoVD-Landesvorsitzende Meta Günther über 45 Prozent mehr bayerische Pflegebedürftige bis 2030 dürfe. Enders war selbst OP- Pflege und stellte bei dem Symposium im Landtag den SoVD vor. Allein Bayern brauche bis zum Jahr 2030 mehr als 4.000 Pflege- kräfte zusätzlich zum bisher angenommenen, schon hohen Bedarf. Die Zahl der benötigten beruflich Pflegenden werde von 115.000 SoVD Bayern gibt Unterstützung bei Formularen, Anträgen und Co. im Ausgangsjahr der Berechnung, 2019, bis zum Jahr 2030 auf rund 146.000 steigen. Laut Barmer Bayern seien das insgesamt rund Rat und Hilfe bei Pflegebedarf 30.000 mehr als jetzt. Dabei gibt es schon heute große Engpässe. Mit dann rund 751.000 Pflegebedürftigen in Bayern seien es gegenüber bisherigen Hochrechnungen rund 135.000 mehr; eine Wer selbst pflegebedürftig wird oder sich um Angehörige kümmert, hat viel zu tun. Der Alltag muss Steigerung um 45 Prozent. Bis 2040 werde das Plus mit insgesamt neu organisiert werden, oft ist eine Betreuung notwendig und zahllose Anträge sind auszufüllen. Der 869.000 Betroffenen fast 70 Prozent betragen. Um die Versorgung SoVD Bayern gibt bei seiner Sozialberatung praktische Hilfe und hilft in dieser anstrengenden Lage. müssten sich 2030 etwa 67.000 Pflegefachkräfte, 27.000 Pflege- hilfskräfte und 52.000 Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung kümmern. Viele sind zunächst überfor- auf Pflegeleistungen?“, „Wofür Sozialverband Deutschland dert. Genau an dieser Stelle hilft kann ich den Entlastungsbetrag Pflegeberuf attraktiv machen, pflegende Angehörige stärken der SoVD. Seine Expert*innen verwenden?“ oder „Ich brauche Die Krankenkasse kam ebenfalls zu den bekannten Lösungsvor- Das neue sagen den Betroffenen ganz dringend Urlaub. Wer kümmert Pflegetagebuch schlägen: Der Fachkräftemangel müsse bekämpft, der Beruf at- konkret, auf welche Leistun- sich in dieser Zeit um meine*n Selbsteinschätzung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen traktiver werden. Hierzu sei die physisch und psychisch oft belas- gen sie Anspruch haben, was Angehörige*n?“ Aktualisierte Ausgabe 2022 tende Arbeit zu erleichtern. Um Auszubildende müsse man werben, sie beachten müssen, wenn der Das und mehr klärt die SoVD- etwa mit angemessener Bezahlung und flexibleren Arbeitszeiten. MDK zur Begutachtung kommt, Sozialberatung, Kontakt: Dass eine große Gruppe der Pflegenden allerdings gar keine und was sie tun können, wenn • Landesgeschäftsstelle Bay- Fachkräfte sind, merkte auch der Barmer-Pflegereport an: Bei drei ein Bescheid abgelehnt wurde. ern, Implerstraße 55, 81371 Vierteln aller Pflegebedürftigen sind es Angehörige, die sie versor- „Sprechen Sie uns einfach an! München, Tel.: 089 / 53 05 27, gen. In Bayern waren das im letzten Jahr 186.000 Menschen. Fast Wir helfen Ihnen!“, heißt es aus E-Mail: info@sovd-bayern.de 60 Prozent von ihnen sind aber selbst schon im Rentenalter. Dazu der Landesgeschäftsstelle. • Rechtsschutzbüro in Nürn- komme, dass in den nächsten Jahrzehnten die geburtenstarken Häufige Fragen sind etwa: berg, Trödelmarkt 27–29, Jahrgänge pflegebedürftig würden – und andere Faktoren. „Wie beantrage ich einen 90403 Nürnberg, Tel.: Anders als bisherige Prognosen berücksichtigte diese nicht nur Pflegegrad?“, „Der Pflegegrad 0911 / 98 01 501, Fax: die Demografie. Eingerechnet waren auch Effekte der letzten Pfle- stimmt nicht. Was kann ich 0911 / 22 68 72 oder E-Mail: Auch das SoVD-Pflegetagebuch gegesetze. Durch sie steige die Zahl der Anspruchsberechtigten tun?“, „Wann habe ich Anspruch rechtsschutz@sovd-mfr.de. hilft, erhältlich auf der Webseite. und des benötigten Pflegepersonals zusätzlich. dpa; destatis / ele
Seite 12 BAYERN Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Sehbehindertentag 2022 – Leistungen an Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen Aktuelle Urteile Bayerisches Blindengeld Gleicher Lohn für gleiche Am 6. Juni war wieder der jährliche Tag der Sehbehinderten. Es gibt ihn seit 1998, ins Leben gerufen Arbeit – auch im Minijob hat ihn der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV). Der bundesweite Aktionstag soll die Öffentlichkeit für die Situation und Belange von Menschen mit Sehbehinderungen sensibilisieren. Wer auf Minijob-Basis arbeitet, muss bei gleicher Tätigkeit so Jedes Jahr steht ein anderes bezahlt werden wie seine in Vollzeit oder Teilzeit beschäftigten Thema zur Sehbehinderung im Kolleg*innen und darf nicht „deshalb“ weniger erhalten. Hier ent- Fokus. Es gibt Informationsver- schied das Landesarbeitsgericht so im Fall eines Rettungsassistenten. anstaltungen, Mitmachange- bote und Broschüren. Diesmal Beschäftigt ein Rettungsunternehmen sowohl Minijobber*innen fand rund um den „Sehbehin- als auch in Vollzeit und Teilzeit Tätige, die gleichermaßen in der dertensonntag“ ein ganzer Ak- Notfallrettung arbeiten und Krankentransporte und sonstige sa- tionsmonat vom 1. bis zum 30. nitätsdienstliche Tätigkeiten durchführen, dann müssen sie gleich Juni statt, in Kooperation mit bezahlt werden. Erhalten die Voll- und Teilzeitkräfte als „Hauptamt- kirchlichen Institutionen; mehr liche“ 17 Euro brutto pro Stunde, die „nebenamtlich“ Beschäftigten dazu online auf www.dbsv.org. jedoch nur 12 Euro, werden die Minijobber*innen benachteiligt. Von staatlicher Seite infor- Der Arbeitgeber kann die unterschiedliche Bezahlung nicht da- mierte aus diesem Anlass das mit rechtfertigen, er müsse auf die Gleichbehandlung innerhalb Zentrum Bayern Familie und der Gruppe der Minijobbenden achten. Sondern deren Lohn muss Soziales (ZBFS), die Landesbe- er auf das Niveau der „Hauptamtlichen“ anpassen. Und Teilzeit- hörde für soziale Leistungen im beschäftigte dürften nicht „wegen“ der Teilzeit schlechter behan- Ressort des Bayerischen Staats- Foto: Halfpoint / Adobe Stock delt werden als vergleichbare Vollzeitbeschäftigte. Nur „sachliche ministeriums für Familie, Arbeit Durch ihre besondere Situation haben blinde Menschen oft Mehr- Gründe“ könnten eine unterschiedliche Bezahlung der Gruppen und Soziales, über Leistungen ausgaben. Als Ausgleich können sie Geldleistungen erhalten. rechtfertigen. Solche gab es in dem Fall nicht (Landesarbeitsge- für Hör- und Sehbehinderte. richt München, Az.: 10 Sa 582 / 21). wb „Der Freistaat Bayern trägt „Vom Schicksal besonders taubsehbehinderte Menschen. mit dem Blindengeld der be- schwer getroffen sind Men- Sehbehinderte Menschen kön- sonderen Situation seiner schen, die zusätzlich taub sind. nen 195,30 Euro (ab Juli 205,50 Glückwünsche blinden Mitbürgerinnen und Taubblinde Menschen sind in Euro), taubsehbehinderte Men- Mitbürger Rechnung“, sagte besonderer Weise auf zusätz- schen 390,60 Euro (ab Juli 411 ZBFS-Präsident Dr. Norbert liche Assistenzleistungen oder Euro) pro Monat als Unterstüt- Kollmer. Die Behörde gewährt spezielle Hilfsmittel angewie- zung erhalten. Bisher bewillig- Wenn die Wellen über mir zusammenschlagen, blinden Menschen mit Wohn- sen“, so Dr. Kollmer. „Dieser au- te die Behörde 3.270 Personen tauche ich hinab, nach Perlen zu fischen. sitz in Bayern zum Ausgleich ßergewöhnlichen Lebenssitua- ein Blindengeld für hochgradig Mascha Kaléko ihrer Mehraufwendungen ein tion wird durch ein doppeltes sehbehinderte oder taubsehbe- Blindengeld von derzeit 651 Blindengeld Rechnung getra- hinderte Menschen. Der gesamte Landesvorstand und die Mitarbeitenden des Lan- Euro pro Monat. Aktuell bezie- gen.“ Aktuell erhalten in Bayern 2021 zahlte das ZBFS insge- desverbandes gratulieren allen Mitgliedern, die im Juli oder August hen mehr als 14.800 Menschen 377 Menschen Taubblindengeld. samt rund 86,6 Millionen Euro Geburtstag feiern, recht herzlich und wünschen viel Gesundheit. in Bayern diese Leistung. Ab Seit 2018 gibt es im Frei- Leistungen nach dem Bayeri- dem 1. Juli erhöht sich der Be- staat auch finanzielle Hilfe für schen Blindengeldgesetz aus. Besondere Glückwünsche gehen an: trag auf 685 Euro pro Monat. hochgradig sehbehinderte und Quelle: ZBFS 60 Jahre: 6.7.: Theodoras Maroulas, München; 8.7.: Sabina Car- len, Erding; 14.8.: Angelika Bayer, Zirndorf; 17.8.: Karlheinz Horn, Bechhofen, und Maria Herth, München. 65 Jahre: 25.7.: Jürgen Dörre, Penzing; 2.8.: Annette Münch, Mün- chen; 10.8.: Karl-Heinz Langner, Nittenau; 28.8.: Erika Riederer, Sozialberatung Waldsassen. 70 Jahre: 25.7.: Klaus Nickl, Tirschenreuth; 30.7.: Jochem Rader- Wegen der Corona-Krise fin- E-Mail: dr.josef.haas@web.de. dr.josef.haas@web.de. macher, Krefeld; 10.8.: Anneliese Paltian, Ansbach. den die Angebote unter Vorbe- Sozialberatung in Ingolstadt: Kümmererstelle Pegnitz, 75 Jahre: 15.7.: Ursula Mühlhofer, Gangkofen; 14.8.: Bosko Cvet- halt statt. Bitte erkundigen Sie AWO-Geschäftsstelle, Becker- Roth, Schwabach: AWO-Be- kovic, München; 29.8.: Hannelore Reiner, Erding. sich vorher unter den genann- straße 2 a, nur nach Terminver- gegnungsstätte, Nördliche 80 Jahre: 17.8.: Alfons Leicht, Ebensfeld. ten Telefonnummern, ob und einbarung bei Ansprechpart- Ringstraße 11 a, nur nach Ter- 85 Jahre: 11.7.: Friedrich Botzler, Erding; 13.7.: Gerlinde Frie- wie die Beratung stattfindet. nerin Elfriede Schreiner, Tel.: minabsprache bei Ansprech- del, Lautertal; 14.7.: Ruth Grosch, Lautertal; 17.7.: Elisabeth Escher, Terminabsprache bitte über 0911 / 98 01 501 oder E-Mail: partnerin Elfriede Schreiner, Lautertal; 19.7.: Marlene Jobst, Lautertal; 21.7.: Rainer Zetzmann, den Landesverband Bayern, rechtsschutz@sovd-mfr.de. Tel.: 0911 / 98 01 501, E-Mail: Schalkau. Implerstraße 55, 81371 Mün- Sozialberatung in Michelau: rechtsschutz@sovd-mfr.de. 90 Jahre: 31.7.: Luise Abelt, München; 2.8.: Trautwiene Kölling, chen, Tel.: 089 / 53 05 27. jeden ersten Samstag im Mo- Sozialberatung in Tirschen- Lindenberg; 24.8.: Dorothea Schwanke, Tenerife. nat, 13.30–14.30 Uhr, Mehr- reuth: Seniorenzentrum Tir- 92 Jahre: 8.7.: Irmgard Samuel, Lautertal; 31.7.: Centa Hausler, Kümmererstelle Coburg: generationenhaus, Schneyer- schenreuth, Haus Ziegelanger, Oberding; 3.8.: Ingeborg Singer, Fürth. nach Voranmeldung bei Barba- straße 17, Ansprechpartner: Egerstraße 27, nur nach Ter- 94 Jahre: 1.8.: Sybille Roßmann, München; 2.8.: Ludwig Kopp, ra Hölzel,Tel.: 0170 / 52 73 691. Günther Ruckdäschel, Tel.: minabsprache bei Ansprech- München. Kümmererstelle Coburg- 09571 / 83 585. partnerin Elfriede Schreiner, 96 Jahre: 28.7.: Herbert Rosner, Goldbach. Lautertal: jeden zweiten Don- Sozialberatung in Mitter- Tel.: 0911 / 98 01 501, E-Mail: 97 Jahre: 23.8.: Elfriede Mers, Rödental. nerstag im Monat, 16.30–18 teich: Rathaus Mitterteich, rechtsschutz@sovd-mfr.de. 99 Jahre: 10.8.: Annemarie Schimke, Nürnberg. Uhr, Ansprechpartnerin: Barba- Kirchplatz 12, nur nach Termin- Kümmererstelle Würzburg: 101 Jahre: 1.7.: Wera Lindmayr, München. ra Hölzel, Tel.: 0170 / 52 73 691 absprache bei Ansprechpart- nach Anmeldung bei Isabella (mobil), E-Mail: barbarahoelzel nerin Elfriede Schreiner, Tel.: Stephan,Tel.: 0157 / 76 82 95 70. @freenet.de. 0911 / 98 01 501 oder E-Mail: Sozialberatung in Dietfurt: rechtsschutz@sovd-mfr.de. www.sovd-bayern.de bei der freiwilligen Feuerwehr, Espanweg 4, nur nach Ter- Kümmererstelle in der Oberpfalz / Weiden: Ansprech- Neue Räume minabsprache bei Ansprech- partner: Dr. Josef Haas, Tel.: Der Ortsverband Ansbach partnerin Elfriede Schreiner, 09543 / 53 49 oder per E-Mail: zieht am 2. September an Tel.: 0911 / 98 01 501, E-Mail: dr.josef.haas@web.de. den Bahnhofsplatz 8, 91522 rechtsschutz@sovd-mfr.de. Kümmererstelle in Ober- Ansbach. Öffnungszeiten Sozialberatung in Ebens- franken / Bayreuth: Ansprech- sind ab dann jeden 1. Frei- feld: Ansprechpartner: Dr. Josef partner: Dr. Josef Haas, Tel.: tag im Monat, 9–12 Uhr. Haas, Tel.: 09543 / 53 49 oder 09543 / 53 49 oder per E-Mail: Foto: Marjon Besteman / pixabay
Hessen Landesverband Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Landesgeschäftsstelle: Luisenstraße 41 · 65185 Wiesbaden · Tel. (06 11) 8 51 08 · Fax (06 11) 8 50 43 Seite 13 Jahreshauptversammlung im Ortsverband Fulda – Vorstand wiedergewählt Gemeinschaft trifft sich wieder Seine erste Jahreshauptversammlung nach den Corona-Einschränkungen hat der Ortsverband Fulda in einer gemütlichen Runde im Gasthof Hardt abhalten können. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Wahlen des Vorstandes, die Planung mindestens eines gemeinschaftlichen Tagesaus- fluges für dieses Jahr und die Ehrungen langjähriger Mitglieder. Als das letzte Protokoll ver- und Burckhard Schweinberger sen. Außerdem überbrachte sie lesen wurde, das pandemie- sowie die Revisoren Peter Rö- herzliche Grüße vom Landes- bedingt schon älteren Datums her, Kai Höhner von Keitz und vorsitzenden Rudolf Schulz. war, führte es die anwesenden Helmut Klimasch. Als Jubilare wurden unter an- SoVDler*innen in die Zeit vor deren Peter Röher und Burck- der Pandemie in das Jahr 2018 Neues vom Verband, hard Schweinberger geehrt, zurück. Nun geht es behutsam Planungen und Ehrungen und zwar für bereits 20 Jahre weiter mit den Treffen! Marita Schliephorst, die stell- Mitgliedschaft im SoVD. Sie Ortsverbandsvorsitzender Hans Arnold im neuen SoVD-Büro für „Um die Gemeinschaft im vertretende Vorsitzende des erhielten neben Urkunde und das Rheingau – in Oestrich-Winkel, Tokajer Straße 14. SoVD nach den beiden kontakt- Landesverbandes Hessen und Abzeichen ein kleines Präsent. armen Jahren wieder zu stär- Vorsitzende des Kreisverbandes Besonders viel Spaß hatten Ortsverband Rheingau mit neuer Geschäftsstelle ken“, freute sich der Ortsvorsit- Hersfeld-Fulda, Werra-Meißner, die Teilnehmenden zum Ab- SoVD-Service vor Ort zende Michael Mander, nun die berichtete aus dem Kreisver- schluss an der inzwischen im Planung eines Tagesausfluges band sowie von den Entwick- Ortsverband „obligatorischen“ zum Ortsverband Frankfurt an- lungen im Landesverband Hes- Tombola. kündigen zu können, bei dem Seit diesem Frühjahr hat der SoVD-Ortsverband Rheingau eine eine Führung durch die „Neue neue Geschäftsstelle. Hans Arnold, der Vorsitzende des Ortsverban- Altstadt“ auf dem Programm des, ließ nichts unversucht, um Ratsuchenden im Rheingau eine steht. Anmeldungen für die feste Anlaufstelle anbieten zu können. Fahrt am Sonnabend, dem 24. September – dies ist ein Sonn- Arnold fand in Oestrich-Winkel in der Tokajer Straße 14 neue abend –, nimmt der Ortsver- Räumlichkeiten, die für die kontinuierliche Beratung, aber auch für band ab sofort entgegen. die Organisation des Ortsverbandes und für die geplanten Veran- staltungen ideale Bedingungen aufwiesen. Versammlung wieder „live“, „Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen organisieren Vorstand im Amt bestätigt im Ortsverband zahlreiche Veranstaltungen, wie Ausflugsfahrten, Einstimmig wurde der alte Informationsabende zu sozi- Vorstand fast vollständig im alen Themen und gesellige Amt bestätigt. 1. Vorsitzender Treffen“, berichtet der Vorsit- bleibt Michael Mander, 2. Vor- zende, bei dem die verlässliche sitzender Michael Leibrock, Erreichbarkeit für Mitglieder Schatzmeister Pedram Kiassati, und Interessent*innen oberste Schriftführerin Elfriede Leister. Priorität hat. Für die Beratung Frauensprecherin Liane Röher Der neue Vorstand des Ortsverbandes Fulda ist fast der alte, v. li.: von Hilfesuchenden und auch ist die einzige „Neue“ in der Run- Pedram Kiassati, Michael Leibrock, Elfriede Leister, Kreisvorsit- als Ansprechpartner für die eh- de. Wiedergewählt sind auch zende Marita Schliephorst, Burkhard Schweinberger, Peter Röher, renamtlich aktiven Mitglieder die Beisitzer Michael Leibrock Liane Röher, Michael Mander und Kai Höhner von Keitz. steht Hans Arnold, unterstützt von seiner Frau Beatrix und dem Vorstandsteam, montags, Ortsverband Frankfurt lädt auch Gäste ein: Eine Schifffahrt, die wird fröhlich mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie donners- „SoVD on tour“ nach Rüdesheim tags von 15 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel.: 06723 / 88 66 911 in der neuen Auch Beatrix Arnold und der Vor- Jetzt anmelden! Einen Tagesausflug nach Rüdesheim am 3. September, einem Sonnabend, bietet Geschäftsstelle zur Verfügung. stand sind für die Mitglieder da. dem SoVD-Ortsverband Frankfurt dessen schon „traditioneller“ Reisedienst an. Die Mitfahrenden – SoVD-Mitglieder sowie auch deren Freund*innen und Begleitungen – dürfen sich auf einen schönen Tag in der Gemeinschaft freuen. Nach der Ankunft in Rüdes- heim heißt es „Leinen los!“ zu am Nachmittag eine Stippvisite auf dem Weingut Schumann- Unterstützung gesucht einer Schifffahrt auf dem Rhein Nägler in Geisenheim. Die ehrenamtlichen Aufgaben in den Orts- und Kreisverbän- von Rüdesheim nach Bacharach Es muss ein Kostenbeitrag den des SoVD sind so vielfältig wie die Mitglieder, die seine und wieder zurück. Bevor es mit erhoben werden, 25 Euro für Solidargemeinschaft stärken. Darum engagieren sich auch bei dem Bus zum Niederwalddenk- Mitglieder und 40 Euro für Ihnen vor Ort Mitglieder je nach ihren Kenntnissen, Fähigkei- mal weitergeht, gibt es ein ge- begleitende Nichtmitglieder. ten und Stärken bei den vielseitigen Aufgaben, damit alles mütliches Mittagsessen mit Anmeldungen zur Abfahrt von wie am Schnürchen läuft. Da müssen Treffen oder Ausflüge Aufenthalt zur freien Verfügung Hattersheim und Frankfurt organisiert, Glückwunschkarten verschickt oder Gespräche mit in den Gassen des malerischen nimmt der Vorstand entgegen Kooperationspartnern geführt werden – und vieles mehr. Rüdesheims. unter Tel.: 0175 / 11 09 424 oder Wer Lust hat, sich einzubringen, neue Kontakte knüpfen und Angefragt, aber noch nicht E-Mail: info@sovd-hessen.de. dabei seine freie Zeit sinnvoll einsetzen möchte, meldet sich bestätigt sind der Besuch des gern in der Geschäftsstelle des hessischen Landesverbandes Museums „Siegfrieds Mecha- Re.: Die SoVD-Reisen stärken unter Tel.: 0611 / 85 108 oder E-Mail: info@sovd-hessen.de, nisches Musikkabinett“ in Rü- den Zusammenhalt. Vom Bus um mehr über das aufregende Leben im Ehrenamt zu erfahren. desheim und für den Abschluss geht es diesmal auch aufs Schiff.
Seite 14 HESSEN Nr. 7 + 8 | Juli + August 2022 Sprechstunden und Sozialberatung Aufgrund der Corona-Krise Ortsverband Frankfurt Terminvereinbarung über die 0151 / 19 18 19 99 (mobil) oder der Bürgerhilfe Sontraer Land stehen alle genannten Ange- Sozialrechtsberatung im Landesgeschäftsstelle in Wies- E-Mail: info@sovd-hessen.de. e. V., Hinter der Mauer 1. Eine bote unter Vorbehalt. Bitte er- AWO-Stadtteilzentrum, König- baden, Tel.: 0611 /20 55 216, Terminvereinbarung ist nötig kundigen Sie sich vorher unter steiner Straße 88, 65929 Frank- Fax: 0611 / 85 043 oder E-Mail Kreisverband Hersfeld- unter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder den angegebenen Telefonnum- furt-Höchst, nach Terminabspra- an: info@sovd-hessen.de. Fulda, Werra-Meißner 0176 / 95 53 81 36 (mobil). mern, ob, wann, wo und wie die che unter Tel.: 069 / 31 90 43. Sozialberatung im Rheingau: Sozialberatung durch Marita Beratung stattfindet. Es berät Hans Arnold, Aegidius- Schliephorst, Oberländchen 23, Ortsverband Bad Hersfeld Ortsverband Herborn straße 10, 65375 Oestrich-Win- 36119 Neuhof. Anmeldung un- Sozialberatung im Sozial- Landesverband Hessen Sozialrechtsberatung jeden 1. kel, nach Terminvereinbarung ter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder KompetenzZentrum, Uffhäuser Der Landesverband Hessen Montag im Monat, 10–12 Uhr, unter Tel.: 06723 / 88 66 911 0176 / 95 53 81 36 (mobil), Straße 8, 36251 Bad Hers- bietet seinen Mitgliedern eine durch Sozialjuristin Sigrid Jahr, oder E-Mail: sovd@arnold- Fax: 06655 / 74 02 45 oder per feld, Anmeldung unter Tel.: kostenlose Sozialberatung an. in der Geschäftsstelle der AWO, rheingau.de. E-Mail: m.schliephorst@sovd- 06621 / 91 30 60. Nichtmitglieder können gratis Walkmühlenweg 5, 35745 Her- hessen.de. eine Erstberatung in Anspruch born. Terminvereinbarung unter Kreisverband Ortsverband Korbach nehmen. Tel.: 06432 / 92 49 480, E-Mail: Hofgeismar-Kassel Ortsverband Eschwege S oz i a l b e r a t u n g s ze n t r u m Für Fragen oder Informatio- s.jahr@sovd-hessen.de. Sozialrechtsberatung durch Sozialberatung durch Marita Klosterstraße 20, 34497 Kor- nen zum SoVD wenden Sie sich Rechtsanwältin Annette Mülot- Schliephorst, jeden 1. Diens- bach, dienstags, 10–14 Uhr, gern telefonisch an die Lan- Ortsverband Offenbach Carvajal dienstags, 14–17 Uhr, tag im Monat, 14–16 Uhr, jeden 1. und 3. Mittwoch im desgeschäftsstelle in der Lui- Sozialrechtsberatung in der und donnerstags, 10–13 Uhr, bei der AWO Werra-Meißner Monat, 10–14 Uhr, sowie je- senstraße 41, 65185 Wiesba- Kreisgeschäftsstelle, Erzberger im AWO-Haus, Wilhelmshöher e. V., An den Anlagen 8, 37269 den 2. und 4. Samstag im Mo- den, Tel.: 0611 /85 108, E-Mail: Straße 12–14 (Zugang: Beet- Allee 32 a, 34117 Kassel, nur Eschwege. Anmeldung un- nat, 10.30–13.30 Uhr, nur nach info@sovd-hessen.de. Bürozei- hovenstraße zwischen Nummer nach Anmeldung unter Tel.: ter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder Terminvereinbarung unter Tel.: ten sind montags bis freitags, 5 und 7), 63179 Obertshausen, 0611 / 20 55 216 oder Fax: 0176 / 95 53 81 36 (mobil), 05631 / 57 88 724 oder Fax: 9–13 Uhr. Terminvereinbarung erbeten 0611 / 60 91 358. Fax: 06655 / 74 02 45 oder per 05631 / 57 88 725. Info-Telefon Pflege: 0611 / unter Tel.: 069 / 31 90 43. Sozialrechtsberatungen: je- E-Mail: m.schliephorst@sovd- 20 55 216. den 3. Montag im Monat, 15–17 hessen.de. Kreisverband Ortsverband Limburg-Weilburg Uhr, im Petrihaus, Pfeffergasse Marburg-Biedenkopf Kreisverband Hessen-Süd Sprechstunden nach Verein- 1, 34369 Hofgeismar. Ortsverband Fulda Ortsverband Kreisgeschäftsstelle, Erzber- barung bei Sozialjuristin Sigrid Ansprechpartner*innen: Sozialberatung durch Marita Münchhausen-Wetter gerstraße 12–14 (Zugang über Jahr, Tel.: 06432 / 92 49 480, E- 34385 Bad Karlshafen: Lorenz Schliephorst, 1. Montag im Mo- Sozialberatung jeden 1. und Beethovenstraße zwischen Nr. Mail: s.jahr@sovd-hessen.de. Güthoff, Tel.: 05672 / 22 39. nat, 14–16 Uhr, im Sozial- und 3. Montag im Monat, 15.30–18 5 und 7), 63179 Obertshausen, 34379 Calden: Irmgard Fohr, Arbeitsgericht, Am Hopfengar- Uhr, im Rathaus Wetter, Unterge- Tel.: 069 / 31 90 43. Ortsverbände Bad Homburg Tel.: 05674 / 65 67. ten, Sitzungssaal (EG). Anmel- schoss, Zimmer 2, Marktplatz 1, Sozialrechtsberatung in Her- und Oberursel 34385 Helmarshausen: dung unter Tel.: 06655 / 74 02 26 35083 Wetter. Während der Be- born: jeden 1. Montag im Monat, Sozialrechtsberatung: jeden Diethelm Rogasch, Tel.: oder 0176 / 95 53 81 36 (mobil), ratungszeit: Tel.: 06423 / 82 23 10–12 Uhr, bei Sozialjuristin Si- 2. Donnerstag im Monat, 10– 05672 / 16 18. Fax: 06655 / 74 02 45, E-Mail: oder 0152 / 58 62 96 77 (mobil); grid Jahr, in der Geschäftsstelle 12 Uhr, bei Sozialjuristin Sigrid 34369 Hofgeismar: Brigitte m.schliephorst@sovd-hessen.de. außerhalb der Zeit (nur in drin- der AWO, Walkmühlenweg 5, Jahr, Schöne Aussicht 24, 61348 Schutta, Tel.: 05671 / 36 42. genden Fällen bis 18 Uhr!): Hel- 35745 Herborn, Terminvergabe Bad Homburg v. d. H., Termine 34359 Reinhardshagen: Peter Ortsverband ga Kläs, Tel.: 06422 / 89 87 202, unter Tel.: 06432 / 92 49 480, unter Tel.: 06432 / 92 49 480, Hartmann, Tel.: 05541 / 32 777. Rotenburg-Bebra-Solz oder Hans-Werner Dersch, Tel.: E-Mail: s.jahr@sovd-hessen.de. E-Mail: s.jahr@sovd-hessen.de. 37194 Vernawahlshausen: Sozialberatung durch Marita 06423 / 51 524. Walter Don, Tel.: 05571 / 17 12. Schliephorst, jeden 1. Dienstag Sozialrechtsberatung in Ortsverband Gießen Ortsverband Wiesbaden im Monat, 10–12 Uhr, im Neu- Kirchhain: Die Beratung erfolgt Sozialsprechstunde bei Sozialberatung nur nach Ter- Ortsverband Bad Wildungen en Rathaus, „Altenstube“, 1. OG, durch Sozialjuristin Annette Evelyn Kaletsch-Damm, Curt- minvereinbarung unter Tel.: Beratung durch den zertifi- 36199 Rotenburg. Anmeldung Mülot-Carvajal, jeden 1. Frei- mannstraße 38, 35394 Gießen, 0611 / 20 55 216 oder E-Mail: zerten Sozialberater Hans-Jür- unter Tel.: 06655 / 74 02 26 tag im Monat, 15–17 Uhr, im Terminvereinbarung unter Tel.: info@sovd-hessen.de. gen Schmidt, montags 13–18 oder 0176 / 95 53 81 36 (mo- AWO-Treff, Brießelstraße 15, 06033 / 74 88 999 oder E-Mail: Sozialrechtsberatung durch Uhr und mittwochs 9–15 Uhr, bil), Fax: 06655 / 74 02 45 oder nur nach Terminabsprache über szbgiessen@sovd-hessen.de. Frank Sunkomat jeden 1., 2. Trumpe 2, Eingang: Bahnhof- E-Mail: m.schliephorst@sovd- die Landesgeschäftsstelle, Tel.: Sozialrechtsberatung bei und 3. Donnerstag im Monat, straße, 34537 Bad Wildungen. hessen.de. 0611 / 20 55 216. Sozialjuristin Sigrid Jahr 10–12 Uhr, und jeden 4. Don- Die Sozialrechtsberatung nach Anmeldung unter Tel.: nerstag im Monat, 16–18 Uhr, erfolgt nur nach Anmeldung Ortsverband Sontra Ortsverband Marburg 06432 / 92 49 480, E-Mail: in der Luisenstraße 41, 65185 bzw. Terminvereinbarung un- Sozialberatung: jeden 1. Mon- Sozialberatung zurzeit beim s.jahr@sovd-hessen.de. Wiesbaden. ter Tel.: 05621 / 96 78 787 oder tag im Monat, 10–12 Uhr, bei Ortsverband Wetter (siehe oben). Glückwünsche Allen Mitgliedern, die im Juli 24.7.: Roswitha Altmann, Frank- Ginsheim-Gustavsburg; 16.7.: Weimar; 4.8.: Elli Krämer, Wein- In den Geburtstagsgrüßen oder August Geburtstag haben, furt; 8.8.: Renate Künstler-Hard, Gerhard Piller, Rauschenberg, bach; 25.8.: Wolfgang Schreier, sind nur diejenigen Mitglieder gratulieren wir herzlich. Kran- Sögel, und Regina Dörigmann, Peter Machill, Bad Wildungen, Oestrich-Winkel. genannt, die auf ihrem Beitritts- ken Mitgliedern wünschen wir Battenberg; 9.8.: Vitaliy Kulo- und Barbara Rieck, Dreieich; 90 Jahre: 6.7.: Marianne Men- formular einer Veröffentlichung eine baldige Genesung. yans, Bad Schwalbach; 12.8.: 27.7.: Hermann Seipp, Münch- dez-Raja, Mörfelden-Walldorf. zugestimmt haben. Alle anderen 60 Jahre: 20.7.: Walter Heun, Frank Wodsak, Schauenburg. hausen; 30.7.: Edmund Bruba- 101 Jahre: 21.7.: Ilse Ewald, sind ihrem Wunsch gemäß nicht Waldbrunn; 24.7.: Sabine Klatt, 70 Jahre: 7.7.: Marie-Luise cher, Cornberg; 5.8.: Heinrich Kassel. erwähnt. Fronhausen; 5.8.: Sabine Gent, Schwarz, Trendelburg; 16.7.: Seip, Münchhausen; 25.8.: Gu- Kassel; 14.8.: Werner Winter, Jochen Stümpert, Kassel; 24.7.: enter Metz, Hofgeismar. Münchhausen; 15.8.: Martina Kiymet Cabuk, Stadtallendorf; 80 Jahre: 4.7.: Heinz Furchner, Wenzel, Hofgeismar. 31.7.: Doina Lucia Mihalache, Rotenburg; 15.7.: Helga Seidler, www.sovd-hessen.de 65 Jahre: 3.7.: Sabine Peukert, Frankfurt; 23.8.: Karl-Ludwig Oestrich-Winkel; 21.7.: Karin Kelkheim; 7.7.: Dorothea Baars, Bornmann, Gemünden; 25.8.: Redlich, Oestrich-Winkel; 16.8.: Neu-Isenburg; 14.7.: Werner Willi Kurz, Rauschenberg. Horst Heller, Oestrich-Winkel; Halambek, Weilburg; 21.7.: 75 Jahre: 4.7.: Rolf Müller, 19.8.: Erich Schlicht, Weilburg; Frank Schüre, Allendorf; 23.7.: Hünfeld; 8.7.: Horst Gerards, 26.8.: Udo Wiorowski, Bad Christel Piller, Rauschenberg, Seligenstadt; 9.7.: Peter Beck, Vilbel. und Richard Molitor, Hochheim; Friedrichsdorf; 15.7.: Enno Siehr, 85 Jahre: 15.7.: Rudolf Klein, Foto: Blickfang / Adobe Stock
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