MAI 2020 - LANDESBEILAGEN - SOVD LANDESVERBAND ...
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Berlin-Brandenburg Telefon (030) 2 63 93 80 Fax (030) 26 39 38 29 E-Mail: contact@sovd-bbg.de Internet: www.sovd-bbg.de Sozialberatung: montags und Landesverband donnerstags von 14 bis 17 Uhr Motto 2020: Eigenständig. Selbstbewusst. Der Zukunft zugewandt. Nr. 5 / Mai 2020 Landesgeschäftsstelle: Kurfürstenstraße 131 · Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12 (barrierefreier Eingang) · 10785 Berlin Seite 9 Wichtiges Jubiläum: 100 Jahre Schwerbehindertenvertretung in Deutschland Editorial Zwischen Gestern und Heute Sehr geehrte Damen und Her- Am 6. April 1920 wurde das erste Gesetz über die Beschäftigung von schwerbeschädigten Menschen ren, liebe Mitglieder und Freun- verabschiedet. Dieses Gesetz erwähnt erstmals die Schwerbehindertenvertretung, die jetzt 100 Jahre de des SoVD, alt wird – ein historisches Datum. Hier berichtet Sabine Schwarz, Berlins Hauptvertrauensperson für Menschen mit Behinderung, über ihre Arbeit. ungewöhnliche Zeiten mit bedrohlicher Gefährdung durch Nachdem dieses Amt über das Coronavirus stellen auch Jahrzehnte von Männern aus- hohe Anforderungen an uns als geübt wurde, war ich 2005 die SoVD-Landesverband. Gerade erste Frau, die diese Funktion wir tragen ein hohes Maß an übernommen hat. Erst mit der Verantwortung für unsere Mit- Deutschen Einheit haben sich glieder, die infolge des hohen immer mehr Frauen in das Amt Lebensalters, gesundheitlicher der Vertrauensperson wählen Einschränkungen sowie Behin- Ursula Engelen-Kefer lassen und stellen mittlerweile derungen zu den besonderen einen Anteil von etwa 60 Pro- Risikogruppen der auch bei uns in Berlin und Brandenburg um zent. sich greifenden Pandemie gehören. Viele gehören zu den sozial Das Gesetz wurde 1953 refor- schwächeren Gruppen, die vom Coronavirus gleich mehrfach ge- miert und das Amt des „Vertrau- fährdet sind. Ihr müsst nicht nur in der ständigen Angst vor der ensmanns“ gesetzlich gestärkt. Virusinfektion leben, sondern ebenso mit der Gefahr, in Isolation Die Schwerbehindertenvertre- und Einsamkeit getrieben zu werden, eure Wohnung nicht mehr tungen erhielten die Aufgabe, Foto: pressmaster / Adobe Stock bezahlen und eure Versorgung des täglichen Lebens sowie eure die Eingliederung von schwer- Vertrauenspersonen sorgen für Inklusion am Arbeitsplatz. Gesundheitsversorgung nicht mehr sicherstellen zu können. behinderten Menschen in den Dies wird sich auch nicht von selbst auflösen, wenn hoffentlich Betrieben und Dienststellen zu ten Menschen in Angelegenhei- Behinderung einsetzen. Und ich im Mai die Pandemie wieder abflaut. Wir werden euch mit Infor- fördern und deren Interessen ten, die den Öffentlichen Dienst hoffe, dass es nicht erst noch mationen zur Bewältigung des Corona- oder Nach-Corona-Alltags zu vertreten. Erst 1974 wurde des Landes Berlin betreffen, zu weiterer 100 Jahre bedarf, bis versorgen und vor allem auch ein Sorgentelefon unterhalten. Wir das Schwerbeschädigtengesetz vertreten. Somit wirken wir bei wir eine inklusive Arbeitswelt werden als Landesverband geeignete Netzwerke auf Landes- und durch das Schwerbehinderten- der Verabschiedung von Geset- haben werden. Daran arbeiten Bezirksebene nutzen. Dabei zählen wir auf unsere Kreis-, Bezirks- gesetz abgelöst, das wiederum zen, dem Erlass von Vorschrif- wir und geben unser Bestes. und Ortsverbände und vor allem auch eure Mithilfe. 2001 in das SGB IX überführt ten und Verordnungen unter wurde. dem Gesichtspunkt mit, dass Sabine Schwarz ist seit 2005 Bleibt von Corona verschont, die Belange der schwerbehin- die Hauptvertrauensperson der eure Ursula Engelen-Kefer Interessenvertetung für derten Beschäftigten Berück- Menschen mit Behinderung Beschäftige mit Behinderung sichtigung finden. (HVP) in Berlin und Mitglied Durch das Engagement der in der Arbeitsgemeinschaft der SoVD-Gemeinschaft gibt gegenseitige Unterstützung 118 Vertrauenspersonen im Im Einsatz für eine Schwerbehindertenvertretungen Land Berlin konnte eine Be- schäftigungsquote von ca. 7,8 inklusive Arbeitswelt Dies ist nicht immer selbst- der Länder (AGSV). Füreinander da sein Prozent erreicht werden. Dies verständlich und bedarf einer sind etwa 10.500 Menschen mit ständigen Bewusstseinsförde- Wegen der Coronakrise fehlt vielen der persönliche Kontakt. Der Behinderung. Durch geeignete rung und Überzeugungsarbeit, Kreisverband Tiergarten-Wedding hat einen Weg gefunden, damit Maßnahmen des Landes gelang damit schwerbehinderte Men- umzugehen und im Austausch zu bleiben. es auch, arbeitslose Menschen schen einen behindertenge- mit Behinderung in den Öffent- rechten Arbeitsplatz erhalten Viele Menschen sind allein, offene Fragen und Ängste treiben lichen Dienst einzustellen. und entsprechend ihren Fähig- sie um, der sonst so wichtige Körperkontakt, das regelmäßige Zu- Die Hauptschwerbehin- keiten und Kenntnissen in der sammenkommen in der Familie und im Freundeskreis über die dertenvertretung und ich als Berliner Verwaltung eingesetzt Generationen hinweg fällt zwangsläufig aus. Da ist es besonders Hauptvertrauensperson haben werden. Gemeinsam mit den wichtig, dass wir an der Basis im SoVD trotz aller Bedrohung einen die Aufgabe, die Vertrauensper- Schwerbehindertenvertretun- klaren Kopf behalten und nicht resignieren. sonen der einzelnen Dienst- gen und der Unterstützung des So hat sich der Kreisverband Tiergarten-Wedding aufs Telefonie- stellen zu unterstützen und die Einzelnen werden wir uns für ren und Briefeschreiben gestürzt. Rita Krüger-Bieberstein nimmt sich Interessen der schwerbehinder- die Belange der Menschen mit Sabine Schwarz jeden Tag mehrere Stunden Zeit, um telefonisch mit möglichst vie- len Mitgliedern, im Besonderen mit den alleine Lebenden, Kontakt zu pflegen, zuzuhören, aber auch manchen Ratschlag zu geben. Protesttag am 5. Mai abgesagt Zugleich fordert sie ihre Gesprächspartner*innen auf, ihrerseits die Telefonkette zu Die Verbreitung des Co- Aktionen zum 5. Mai, der im Aktion Mensch ruft dazu erweitern. So ist ein umfangrei- ronavirus sorgt derzeit für vergangenen Monat an dieser auf, sich während des Akti- ches Kontaktnetz entstanden, weitreichende Einschrän- Stelle angekündigt wurde. Der onszeitraums vom 25. April vielleicht ein Silberstreif am kungen und Veranstaltungs- Europäische Protesttag zur bis zum 10. Mai digital zu düsteren Corona-Himmel. Die absagen in den kommenden Gleichstellung von Menschen engagieren und sich im In- Botschaft: „Wir hatten schöne Monaten. mit Behinderung ist vorerst ternet für Inklusion einzu- gemeinsame Stunden, aber auch Das betrifft auch Veran- abgesagt. setzen. Dazu bietet sie Un- nach Corona werden wir wieder staltungen, an denen sich Die Kundgebung hätte unter terstützung an. zusammenkommen und anre- der SoVD Berlin-Branden- dem Motto „Inklusion von An- Weitere Infos erhalten Sie gende Gespräche führen!“. Dies burg beteiligen wollte. Da- fang an“ gestanden und sollte unter www.aktion-mensch. sind kleine, aber wichtige Ak- runter fallen viele geplante in der City-West stattfinden. de. tivitäten, die die Gemeinschaft Rita Krüger-Bieberstein im stärken sollen. Telefoneinsatz.
Seite 10 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 5 / Mai 2020 SoVD Berlin-Brandenburg wirbt für barrierefreie Mobilität – BER-Eröffnung als zusätzliches Argument Vorstoß für Inklusionstaxis in Brandenburg Im Rahmen der dritten öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Infrastruktur und Landesplanung der Landesregierung Brandenburg stellte der SoVD Berlin-Brandenburg das Projekt „InklusionsTaxi – Taxi für Alle“ vor. Er möchte damit einer neuen Dimension der Mobilität von bewegungseinge- schränkten Menschen durch barrierefreie Fahrzeuge zum Durchbruch verhelfen. Mit der Bereitstellung einer fenen Projektes „InklusionsTa- zeuge refinanzieren müssen. ausreichenden Anzahl mul- xi – Taxi für Alle“. Das Projekt Auch sollten Wege gefunden tifunktionaler, barrierefreier wird von der Aktion Mensch werden, wie nach einer et- Taxen im Land Brandenburg gefördert. waigen Anschubfinanzierung könnte eine neue Qualität Die Vorstellung des Projekts durch die öffentliche Hand der inklusiven Mobilität und im Ausschuss für Infrastruk- eine ausreichend große bar- ein wesentlicher Schritt zur tur und Landesplanung war rierefreie Taxiflotte erhalten Gleichberechtigung von Men- ein erster wichtiger Schritt werden kann. schen mit Behinderungen im in die Brandenburger Politik. „Die überfällige Eröffnung Sinne der UN-Behinderten- Die Ausschussmitglieder und des BER, geplant für den 31. rechtskonvention erreicht wer- der Minister für Infrastruktur Oktober 2020, ist erneuter An- den. und Landesplanung der Bran- lass auf die Dringlichkeit der Die noch nicht ausreichende denburger Landesregierung Einführung von Inklusionsta- Für Menschen im Rollstuhl sind Inklusionstaxis sehr nützlich. Der Unterstützung durch Politik, interessierten sich parteiüber- xen hinzuweisen“, erklärt die SoVD setzt sich dafür ein, dass sie bald auch in Brandenburg fahren. zuständige Verwaltungsträger, greifend für die Vorschläge des Landesvorsitzende des SoVD Taxigewerbe und Fahrzeug- Projekts „InklusionsTaxi“. Berlin-Brandenburg, Ursula zur gesellschaftlichen Teilha- Der SoVD wird sich auch wei- industrie einzuwerben ist An- Die Rückfragen der Abgeord- Engelen-Kefer, anlässlich der be und gilt umso mehr für alle terhin im Bund dafür einsetzen, liegen des SoVD-Landesver- neten bezogen sich insbeson- Sitzung des Arbeitskreises für Fluggäste mit Behinderungen. dass eine entsprechende Ver- bandes Berlin-Brandenburg dere auf den Unterstützungs- Stadtentwicklung der SPD- Gerade die Neueröffnung des pflichtung zur Bereitstellung und Aufgabe des von ihm im bedarf der Taxiunternehmen, Fraktion. Berlin-Brandenburger Groß- von Inklusionstaxen in das Per- Interesse der Menschen mit die die Mehrkosten der barrie- „Dies ist unerlässlich für ein flughafens muss hierfür ein sonenförderungsgesetz aufge- Behinderung ins Leben geru- refreien Ausstattung der Fahr- inklusives Mobilitätskonzept deutliches Signal setzen.“ nommen wird. Kriegsgräberfürsorge würdigt Einsatz des SoVD Großer Kreisverband nach mehreren Monaten wieder arbeitsfähig Dank für Spenden Neues Team für Reinickendorf Zum Dank für die erfolgreiche Haus-und Straßensammlung 2019 Am 12. März wählten die Mitglieder des Kreisverbandes Reinickendorf einen neuen Vorstand. Damit hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Vertreter des ist dieses nach mehreren Monaten wieder besetzt. Der Kreisverband zählt zu den größten im SoVD- SoVD in das Kasino des Berliner Abgeordnetenhauses im Gebäude Landesverband Berlin-Brandenburg. Die Sozialberatung hat hier einen besonderen Stellenwert. des ehemaligen Preußischen Landtags eingeladen. Zur ersten Vorsitzenden wur- Wie auch in den vergangenen Jahren hat Ralf Wieland, Präsident de Angelika Golombek gewählt, des Abgeordnetenhauses Berlin, die Schirmherrschaft übernom- Stellvertreterin ist Gabriele men. Dr. Fritz Felgentreu, Landesvorsitzender Volksbund Deutsche Degner. Schatzmeister ist Knut Kriegsgräberfürsorge, dankte den Anwesenden für das enorme Jacob, der bei seiner Arbeit un- Sammlungsergebnis. Er hob hervor, dass mit diesem Geld ein Bei- terstützt wird von Maggi Gla- trag zur würdevollen Umbettung gefallener deutscher Soldaten de, die zugleich Beisitzerin ist. sowie zur Friedhofspflege geleistet werde, wobei speziell junge Für die Schriftführung zeichnet Menschen ehrenamtlich tätig sind. Auch die Schwerpunkte der Katrin Westphal verantwortlich. Volksbundarbeit „Erinnern – Gedenken – Versöhnen“ wurden be- Schließlich wurden Marlies Ja- tont. Noch immer ist in den Familien die Erinnerung an Gefallene cob und Paul Diek in das Amt und vermisste Soldaten lebendig, deren Schicksal oft nur mithilfe als Beisitzerin und Beisitzer des Volksbundes aufzuklären ist. gewählt. Zu Revisorinnen be- Ein herzlicher Dank gebührt allen Mitgliedern des SoVD-Landes- stimmten die Teilnehmerinnen verbandes Berlin-Brandenburg, die sich auch im Jahr 2019 wieder und Teilnehmer der Versamm- an der traditionsreichen SoVD-Haussammlung beteiligt haben. lung Jenny Henschel, Angeli- Die Vorstandsmitglieder Ursula Engelen-Kefer, Joachim Krüger ka Lipski und Gisela Potthoff. und Bodo Feilke wurden zum Dank zu der Veranstaltung eingela- Schließlich wurde Angelika Die neu gewählten Vorstandsmitglieder im Kreisverband Reini- den und besonders geehrt. Golombek einstimmig für den ckendorf. Reinickendorfer Sitz im SoVD- Landesvorstand vorgeschlagen. ebenfalls aus dem Landesvor- Landesvorsitzenden Ursula Die Versammlung wurde von stand, hatte er die gesamten Engelen-Kefer, wünschten der Joachim Krüger, stellvertreten- Vorbereitungen übernommen. neuen Mannschaft Solidarität der Landesvorsitzender, gelei- Beide gratulierten den neu Ge- und Erfolg und boten jedwede tet. Gemeinsam mit Bodo Feilke, wählten auch im Namen der Hilfe und Unterstützung an. Neuer Internetauftritt Wir haben unsere Webseite überarbeitet und wollen mit neuem Schwung in die Zukunft gehen! Die Seite ist jetzt strukturierter und übersichtlicher. Außerdem ist die Ansicht auf dem Smartphone stark verbessert. Probieren Sie es aus und besuchen uns auch im Internet: Joachim Krüger, Ursula Engelen-Kefer und Bodo Feilke (v. li.) bei www.sovd-bbg.de der Veranstaltung im Berliner Abgeordnetenhaus.
Nr. 5 / Mai 2020 BERLIN-BRANDENBURG Seite 11 Aus den Kreis- und Ortsverbänden Bus- und Bahn-Begleitservice des VBB ist kostenfrei Kreisverband Berlin-Ost Hilfe beim Ankommen Ortsverband Stadtverband Berlin-Ost Der VBB-Bus- und Bahn-Begleitservice richtet sich an Kunden, Am 26. Februar hat der die sich aufgrund von Mobilitätseinschränkungen bei der Nutzung Ortsverband erstmals an den von Bus und Bahn unsicher fühlen. Sozialtagen in Marzahn teil- genommen. Die Standvorbe- Egal, ob Hilfe bei der Orientierung im komplexen Nahverkehrs- reitung und Betreuung wurde system benötigt wird oder man nur schwer alleine ein- und aus- maßgeblich vom stellvertre- steigen kann. Für viele ist eine Unterstützung bei Wegen in Bus tenden Ortsvorsitzenden Bernd und Bahn eine große Entlastung. Diese sind vorwiegend Kundin- Röber koordiniert. Alfred Spie- nen und Kunden, die einen Rollstuhl, Rollator oder eine Gehhilfe ler, ebenfalls vom Vorstand nutzen, seheingeschränkte oder blinde Menschen, gehörlose, aber des Ortsverbandes, leistete die auch stark verunsicherte Menschen. Für sie gibt es den Begleits- organisatorische Vorarbeit für ervice des VBB. die Genehmigung des Standes. Unterstützt wird der Bus- und Bahn-Begleitservice von den Ber- Außerdem halfen verschiedene liner Senatsverwaltungen Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie Mitglieder des Ortsverbandes Ortsverband Stadtverband Berlin-Ost Integration, Arbeit und Soziales, von den Jobcentern des Landes bei der Standbetreuung. Dies Berlin, durch die Europäische Union sowie von BVG, DB Regio und war ein wichtiger Einstieg in Arbeitnehmer, die ein niedri- liner bezeichnet, wurden vorge- S-Bahn. Auch in Cottbus und Brandenburg an der Havel gibt es die Werbearbeit für den SoVD ges Einkommen bezogen und stellt. Bis in die Abendstunden einen Begleitservice. in Marzahn; es konnten mit Pas- davon Beiträge zur gesetzli- hatten die SoVD-Mitglieder in Im Interesse seiner Mitglieder hält der SoVD den Begleitservice santen informative Gespräche chen Rentenversicherung zu der festlich geschmückten Ge- für eine gute Sache, damit auch ältere Menschen im täglichen geführt und Informationsmate- leisten hatten, werden einen schäftsstelle viel Spaß an der Leben mobil bleiben können. rialien verteilt werden. Nächs- Zuschlag auf ihre Rente erhal- fröhlichen Gemeinsamkeit. Alle Informationen zum Begleitservice und zur Teilnahme finden tes Jahr wird sich der Ortsver- ten. Voraussetzung für den Zu- Auf dem Foto: Joachim Krüger Sie unter: vbb.de/begleitservice. band wieder an den Sozialtagen schlag sind mindestens 33 Jah- im Kostüm „Rudolph“, das Rentier. in Marzahn beteiligen. re Grundrentenzeiten. Von der Verschiedene Mitglieder des Deutschen Rentenversicherung Kreisverband Tempelhof- Ortsverband betreuen den SoVD- wird selbstständig geprüft, ob Schöneberg Infostand eine Rentnerin oder ein Rent- Am Vormittag des 8. März ner die Voraussetzungen erfüllt fand anlässlich des Internatio- Kreisverband Charlotten- und einen Anspruch auf einen nalen Frauentages ein gemein- burg-Wilmersdorf Zuschlag auf die Rente hat. Nie- sames „Frauenfrühstück“ in der Ortsverband Charlottenburg mand muss einen Antrag auf Landesgeschäftsstelle statt. Zur Mitgliederversammlung Grundrente stellen. Gabriele Sander, Frauenspre- am 11. März war Heike Ritter- cherin des Kreisverbandes, be- busch, Koordinatorin für den Kreisverband Tiergarten- grüßte die zahlreich gekomme- ehrenamtlichen Besuchsdienst Wedding nen Frauen. Gemeinsam wurde des Landesverbandes, eingela- Nun schon zum 12. Mal über das frauenpolitische En- Foto: VBB den. Sie informierte über ihre hielt der Kreisvorsitzende des gagement im SoVD diskutiert Der Service des VBB unterstützt bei Wegen in Bus und Bahn. Tätigkeiten und berichtete, dass SoVD Tiergarten-Wedding und und darüber, was noch getan sich Interessierte gemeldet ha- stellvertretende Landesvor- werden muss, um von einer ben, um den ehrenamtlichen sitzende Joachim Krüger bei wirklichen Gleichberechtigung Besuchsdienst zu nutzen. Mit den bereits Aktiven aus den dem Mitgliedertreffen am Fa- schingsdienstag in der Kreis- von Frauen und Männern zu sprechen. Wir kümmern uns Orts- und Kreisverbänden soll geschäftsstelle eine sozialpo- Auf dem Foto: Teilnehmende der Besuchsdienst organisiert und weiterentwickelt werden. litisch geprägte Büttenrede. Die bezog die Berliner Politik, des Frauenfrühstücks. Geld von der Pflegekasse Die Informationen von Heike aber auch den SoVD ein und Am 14. März fand in der Frei- Ritterbusch kamen bei den Mit- gab Anlass zum Schmunzeln zeitstätte Am Mühlenberg das Liegt bei einem pflegebedürftigen Menschen ein Pflegegrad vor, gliedern sehr gut an und sie be- und Nachdenken. 42 Mitglieder monatliche Treffen statt. Auf- kann für die Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes ein grüßten die Entscheidung des hatten sich versammelt, um ge- grund der Corona-Pandemie Zuschuss bei der Pflegekasse beantragt werden. Landesverbandes, den Besuchs- meinsam bei Pfannkuchen und waren nur wenige Mitglieder zu dienst wieder einzuführen. Kaffee Interessantes über die der Versammlung gekommen. Mit der Maßnahme soll die Pflege erleichtert werden, eine Anschließend referierte der Ursprünge und Traditionen der Sabine Schwarz informierte die selbstständigere Lebensführung ermöglicht oder die Aufnahme 1. Vorsitzende Jürgen von Rön- närrischen Jahreszeit in vielen Anwesenden, dass wegen der in ein Heim verhindern oder hinauszögern. Der Zuschuss beträgt ne über die zum Januar 2021 Teilen Deutschlands zu erfah- gesundheitlichen Gefahren und maximal 4.000 Euro für Einzelpersonen, 16.000 Euro für Wohnge- beschlossene Grundrente. ren. Auch die Ursprünge des zur Sicherheit besonders der meinschaften und liegt im Ermessen der Pflegekasse. Die Höhe Viele Arbeitnehmerinnen und Pfannkuchen, auswärts als Ber- älteren Mitglieder jegliche Ver- richtet sich nach dem individuellen Zustand des Betroffenen. anstaltungen bis auf Weiteres Die Wohnumfeldverbesserung zählt zu den Pflegehilfsmitteln. abgesagt sind. Voraussichtlich Prinzipiell muss die Vorversicherungszeit erfüllt sein, die Pflege- trifft man sich wieder am 12. bedürftigkeit festgestellt, und die Maßnahmen bei der Pflegekasse September in der Freizeitstätte . beantragt werden. Zu den wohnumfeldverbessernden Maßnahmen zählen zum Bei- spiel die Erzeugung eines ebenerdigen Zugangs, die Installation eines Personenaufzuges sowie die Montage eines Treppenlifts. Auch die Vergrößerung der Türbreiten ist denkbar, die Verlegung eines rutschhemmenden Fußbodens oder der Umbau zu einer ebenerdigen Dusche. Sie haben Fragen zum Thema Pflege? In unserer Landesge- schäftsstelle in Berlin sowie in weiteren Beratungsstellen der Kreisverbände erhalten Sie kostenfreie, kompetente Beratung spe- ziell zum Thema Pflege. Wir klären Sie über Ihre Rechte auf, infor- mieren Sie über Ihre Leistungsansprüche und helfen Ihnen durch den Dschungel der Bürokratie. Wir überprüfen Ihre Bescheide, un- terstützen Sie beim Ausfüllen der Formulare sowie bei der fachge- rechten Antragstellung. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., Kreisverband Tempelhof-Schöneberg KV Tiergarten-Wedding Kurfürstenstrasse 131, 10785 Berlin, Tel.: 030 /26 39 38-11.
Seite 12 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 5 / Mai 2020 Termine der Kreis- und Ortsverbände befindet sich derzeit im Aufbau. Pahl, Tel.: 0171 / 12 51 999 (mo- Berlin. Sprechstunde / Sozial- Alle Termine unter Sobald Termine feststehen, werden diese in der Zeitung bil). beratung jeden 3. Mittwoch, 15–17 Uhr, Kurfürstenstraße Vorbehalt und im Internet veröffentlicht. Kreisverband Steglitz 131. Info: Mitgliederbetreu- Ansprechpartnerin: 1. Kreis- Ortsverband Steglitz-Lankwitz- ung, Telefon zur Sprechstun- vorsitzende Angelika Golom- Lichterfelde de und dienstags, 11-13 Uhr, Liebe Mitglieder und Gäste, bek, Tel.: 030 / 54 49 77 71, 13. Mai, 15–17 Uhr: Gedanken Tel.: 030 / 26 39 38 22, E-Mail: da wir aufgrund der Corona-Pandemie nicht voraussagen E-Mail: angelika.golombek@ zum Tag der Befreiung. Ort: Ma- kv-schoeneberg@sovd-bbg.de. konnten, ob die Mitgliederversammlungen und Veranstaltun- yahoo.de. Vertreterin: Gabriele ria-Rimkus-Haus (barrierefrei), Bei Umzug bitte Änderungen gen im Mai stattfinden können, veröffentlichen wir diese unter Degner, Tel.: 030 / 3 081 09 83, Gallwitzallee 53, 12249 Berlin. telefonisch mitteilen. Vorbehalt. Im SoVD zählt das WIR, daher sind wir auch weiter- E-Mail: gabi.13403@gmail. Sozialberatung nur nach hin für Sie da, per E-Mail und per Telefon. com. vorheriger Anmeldung. Info: Kreisverband Tiergarten- Wolfgang Engelmann, Tel.: Wedding Kreisverband 030 / 76 40 32 10, E-Mail: wolf- Im Mai findet keine Ver- SoVD-Landesverband Fax: 033056 / 40 75 14, Mo- Charlottenburg-Wilmersdorf gang.engelmann@kabelmail. sammlung statt. In besonde- Berlin-Brandenburg bil: 0178 / 1 80 00 52, E-Mail: Ortsverband Charlottenburg de, oder Dieter Effner, Tel.: ren Notfällen ist der Kreisver- Information und Beratung: sovd@online.de. 13. Mai, 16 Uhr: Mitglieder- 030 / 7 21 42 98, E-Mail: band erreichbar unter 030 / Kurfürstenstraße 131, 10785 versammlung, Restaurant „Rou- dundbeffner@t-online.de. 414 46 62 sowie Mail an Berlin (barrierefreier Eingang: Ortsverband Fürstenwalde ladenhaus zur Quelle“, Nonnen- j.h.krueger@gmx.net. Ort der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße Ansprechpartner: 1. Vorsit- dammallee 83, 13629 Berlin. Kreisverband Tempelhof- Geschäftsstelle: Waldstraße 48, 12), Tel.: 030 / 2 63 93 80. zender Dr. Martin Bock, Tel.: 19. Mai, 15 Uhr: Mitglieder- Schöneberg 10551 Berlin. Sozialberatung / Antrag- 03341 / 42 18 72, E-Mail: info@ versammlung, Stadtteilzentrum Ortsverband Kreuzberg- stellung Rente & Schwer- fachanwalt-drbock.de. Nehringstraße 8. Info: Jürgen Schöneberg Kreisverband Zehlendorf behinderung, Montag und von Rönne, Tel.: 030 / 38 27 645, 9. Mai, 15-18 Uhr: Mitglieder- Ortsverband Zehlendorf Donnerstag 14-17 Uhr nach Kreisverband Berlin-Ost mobil: 0152 / 54 30 73 39, versammlung mit Berichten aus 15. Mai, 15 Uhr: Mitglieder- telefonischer Anmeldung unter Servicesprechstunde und E-Mail: sovd-ov-charlotten- dem Senioren- und Behinder- versammlung, Café Lebensart, Tel.: 030 / 26 39 38 11. Sorgentelefon burg@gmx.de. tenbeirat. Ort: Seniorenfreizeit- Clayallee 346, 14169 Berlin. Sozialberatung: Dana Raabe, 1.–24. Mai: Montags, 13–17 stätte Ort: Seniorenfreizeitstät- Info: Hans Drenckmann, Tel.: Tel.: 030 / 26 39 38 11. Uhr, andere Tage nach Verein- Ortsverband Wilmersdorf te „Am Mühlenberg“ 12, 10825 030 / 79 22 648. Allgemeine Verwaltung: Jenny barung. Vom 25. Mai bis zum 7. Im Mai findet keine Mitglie- Fruth, Tel.: 030 / 26 39 38 26. Juni findet keine Sprechstunde derversammlung statt. Jeden Mitgliederverwaltung und statt, das Service- und Sorgen- 4. Samstag im Monat: Frauen- Buchführung: Bernhard Kippert, Tel.: 030 / 26 39 38 14. telefon steht ebenfalls nicht zur Verfügung. Wenden Sie stammtisch ab 10 Uhr im Res- taurant „Ännchen von Tharau“, Glückwünsche H a u s t e c h n i k / Ve r w a l - sich in dringenden Fällen di- Stralauer Str. 63, 10179 Berlin. tung: Torsten Pavel, Tel.: rekt an den Landesverband, Tel. Voranmeldung bei Barbara Ku- „Es kommt nicht darauf an, Hindernisse zu umgehen, 030 / 26 39 38 15. s.o. Ansprechpartner: Holger banke, Tel.: 030 / 3 81 27 03. sondern sie zu meistern.“ Unbekannt Presse / Verbandszeitung: Ute Kahl, Tel.: 030 / 72 62 22 385, Loßin, Tel.: 030 / 26 39 38 27. mobil: 0173 / 5 64 72 36, Fax: Kreisverband Neukölln Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag haben, Ehrenamtlicher Besuchs- 030 / 67 89 53 74, E-Mail: buero. Ortsverband Neukölln-Britz- sehr herzlich. Möge ein gutes Jahr auf Sie warten mit viel Glück, dienst: Heike Ritterbusch, Tel.: sov.kv-ost@sovd-bbg.de. Buckow-Rudow Gesundheit, Fröhlichkeit und Optimismus. 030 / 26 39 38 21. 18. Mai, 16.15 Uhr: Mitglie- Ortsverband Stadtverband derversammlung mit Heike Besondere Glückwünsche gehen an: Kreisverband Bezirksver- Berlin-Ost Ritterbusch, Ehrenamtlicher 90 Jahre: 13.5.: Anita Hahn, Berlin; 23.5.: Ruth Rimke, Berlin; band Brandenburg Süd-West Vorschau: 9. Juni: Mitglie- Besuchsdienst des Landes- 29.5.: Elisabeth Kniffki, Berlin, Aribert Richter, Berlin; 31.5.: Mar- Kontaktstelle Brandenburg derversammlung, Ort: Begeg- verbandes, Ort: Gemeindesaal garete Klehn, Brandenburg. an der Havel nungsstätte Judith-Auer-Stra- der ev. Kirchengemeinde, Alt- 92 Jahre: 9.5.: Gisela Nitzke, Berlin. Versammlungsort: Die Alt- ße 8, 10369 Berlin. Info: Prof. Buckow 38, 12349 Berlin. 93 Jahre: 22.5.: Günter Kobs, Berlin; 25.5.: Erika Klinitzki, Berlin, städter e. V., Bäckerstr. 14, 14770 Dr. Ursula Engelen-Kefer, Tel.: Vorschau: 3. Juni: Sozial- Euphemie Kersten, Berlin. Brandenburg an der Havel, An- 0170 / 33 51 445, E-Mail: ursula politische Informationsfahrt 94 Jahre: 1.5.: Gisela Matthes, Berlin; 6.5.: Erwin Apps, Berlin. schrift Kontaktstelle: Ritter- @engelen-kefer.de. mit Spargelessen im Domstift 95 Jahre: 2.5.: Anneliese Bost, Berlin. str. 95, 14770 Brandenburg Mötzow und Kaffeetrinken im 96 Jahre: 5.5.: Ingeborg Obrecht, Berlin. a. d. H., Info: Dagmar Herz, Ortsverband Berlin-Mitte Sanddorngarten in Petzow. An- 97 Jahre: 18.5.: Ingeborg Feige, Berlin. Tel.: 03381 / 5 51 51 31, E-Mail: Vorschau: 3. Juni, 17 Uhr: meldung erbeten. Info: Edith 99 Jahre: 2.5.: Hildegard Thiel, Treuenbrietzen; 21.5.: Ruth Rog- bastelherz@hotmail.de, Mitgliederversammlung zum Massow, Tel.: 030 / 60 32 810, gen, Jüterbog. Sprechstunde: jeden Dienstag Thema Grundsicherung. Ort: E-Mail: edith-massow@t- von 10–13 Uhr. Stralauer Str. 63, 10179 Ber- online.de. Anmeldung für die Herzliche Gratulation und Dank für Treue zum SoVD gehen an: lin, 5. OG links. Info: Domi- Rentenberatung unter Tel.: Für 35 Jahre: 1.5.: Wolfgang Engelmann, Berlin; 1.5.: Ingrid Meh- Kontaktstelle Cottbus nique-Mpaka Botembe, Tel.: 0175 / 10 57 894 (mobil). nert, Berlin; 9.5.: Annliese Gollub, Berlin. (Niederlausitz) 0152 / 14 56 21 17 (mobil), E- Für 45 Jahre: 1.5.: Charlotte Herrendorf, Berlin, Erika Klinitzki, Ansprechpartner: Landes- Mail: Dominique.botembe@ Kreisverband Spandau Berlin, Gerd-Ludwig Wagner, Berlin. verband Berlin-Brandenburg, hotmail.de. Hinweis: Bei Umzug Ortsverband Spandau-Mitte Für 60 Jahre: 19.5.: Bodo Plewinsky, Berlin. Joachim Melchert, Tel.: 030 / oder familiären Veränderungen mit Haselhorst / Siemensstadt (Stand: 30.3.2020) 26 39 380, E-Mail: joachim. unbedingt die neue Adresse an Vorschau: Sozialpolitische melchert@sovd-bbg.de. den SoVD melden. Versammlung mit Spargelessen, Termin offen. Ort: Restaurant Kontaktstelle Jüterbog (Teltow / Fläming) Ortsverband Treptow-Köpenick Vorschau: 16 Juni: Mitglieder- „Ännchen von Tharau“, Stralauer Str. 63, 10179 Berlin. Info: Elke Liebe Mitglieder und Ansprechpartnerin: Marlies Zappe, Tel.: 03372 / 43 33 97, versammlung, Ort: Altes Rat- haus Johannisthal, Sterndamm Beuke, Tel.: 030 / 3 63 43 34, E- Mail: h-beuke@t-online.de. Freund*innen des SoVD Neuheim 6, 14913 Jüterbog. 102, 12487 Berlin. Zu errei- chen: Bus 160 und M11 sowie Ortsverband Spandau In den Kreis- und Ortsverbänden bieten wir zahlreiche Akti- Kreisverband Brandenburg Tram 60 Info: Michael Nakoinz, Nord / Süd vitäten an. Unsere Mitglieder und Gäste laden wir herzlich ein, Nord-Ost Tel.: 030 / 6 54 15 90, E-Mail: 4. Mai, 12 Uhr: Sozialpoliti- daran teilzunehmen. Die jeweiligen Ansprechpartner*innen Ansprechpartner: 1. Bezirks- m.nakoinz@gmail.com. sche Versammlung mit Spar- stehen Ihnen telefonisch sowie per E-Mail zur Verfügung. Die vorsitzender Peter Ernst, Bir- gelessen. Ort: Restaurant „Änn- Termine entnehmen Sie bitte der monatlichen Übersicht. Wir kenwerder Str. 2, 16567 Müh- Kreisverband Reinickendorf chen von Tharau“, Stralauer Str. freuen uns auf Sie! lenbeck, Tel.: 033056 / 40 75 13, Hinweis: Der Kreisverband 63, 10179 Berlin. Info: Heidrun
Bayern Landesgeschäftsstelle Bodenehrstraße 20 · 81373 München Tel. (089) 53 05 27 · Fax (089) 54 37 91 06 Landesverband E-Mail: sovd.bayern@t-online.de · www.sovd-bayern.de Nr. 5 / Mai 2020 Seite 9 SoVD Lautertal auf einer politischen Veranstaltung zur Situation der Pflege Keine Hausbesuche Viele „Baustellen“ in der Pflege Als Pflegegeldempfänger*in mit Pflegegrad 2, 3, 4 oder 5 Auf Einladung der SPD-Stadtratsfraktion nahm eine Abordnung des SoVD-Ortsverbandes Lautertal sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, einen Beratungsbesuch an einer Diskussion rund um die Pflege teil. Hauptredner war der SPD-Parteichef Norbert Walter- bei sich zu Hause in Anspruch zu nehmen. Die Beratung erfolgt Borjans. Vertreter aus dem Landtag und auch aus Pflegeeinrichtungen beteiligten sich an der regen in der Regel durch einen zugelassenen Pflegedienst. Sie dient Diskussion. der pflegepraktischen Unterstützung der pflegenden Angehö- rigen und soll die Qualität der häuslichen Pflege sichern und Auf der Veranstaltung zum findet – je nach Pflegegrad – halb- oder vierteljährlich statt. Thema Pflege wurde von den Rufen Sie die Beratung nicht ab, ist die Krankenkasse gesetz- Redner*innen unter anderem lich verpflichtet, Ihr Pflegegeld zu kürzen oder im Wiederho- angesprochen, dass die Pflege- lungsfall sogar zu entziehen. kräfte – in erster Linie Frauen Um das Infektionsrisiko für Sie und Ihre Angehörigen zu – Arbeitszeiten hätten, die oft minimieren und die Beratungspersonen in der pflegerischen nicht mit der Kinderbetreuung Versorgung einsetzen zu können, wird ab sofort bis einschließ- zu vereinbaren seien. Die Be- lich 30. September 2020 die Pflicht, einen Beratungseinsatz zahlung reiche teilweise nicht abzurufen, gesetzlich ausgesetzt. Das Pflegegeld erhalten Sie aus, um den Lebensunterhalt zu weiter ausgezahlt, ohne dass Sie einen Beratungseinsatz abru- finanzieren. fen müssen. Kürzungen oder gar den Entzug Ihres Pflegegelds Die Dokumentationspflicht haben Sie nicht zu befürchten. nehme (zu) viel Arbeitszeit in Der MDK Bayern verschickt Fragebögen an die Anspruch, die dann bei der Antragsteller*innen. Im Anschluss werden Pflegefachkräfte praktischen Pflege fehle. des MDK Bayern die Antragsteller*innen zu Hause telefonisch Mehrgenerationenhäuser zu ihrer gesundheitlichen Situation und den Einschränkun- wurden als weniger lukrativ be- Stadtrat Thomas Rausch, MdL Michael Busch, VdK-Kreisvorsitzen- gen der Selbstständigkeit befragen. Auf dieser Basis wird ein zeichnet, da die Immobilie oft de und MdL a. D. Susann Biedefeld, SPD-Parteichef Norbert Walter- Gutachten erstellen. nur sehr überteuert gemietet Borjans und Oberbürgermeister-Kandidat Dominik Sauerteig. Sollte Ihre häusliche Pflege infolge der Coronapandemie werden könne. nicht mehr sichergestellt werden können oder sollten Sie wei- Ein wichtiger Grund, weshalb von Pflegeberufen und Pflege- Politiker für Verbesserungen tere Fragen rund um das Thema Beratung in der Pflege haben, fast keine Pflegekräfte mehr kräften in der Bevölkerung. einsetzen, denn eine Kurzzeit- wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche AOK. Die Beratungsstel- gefunden würden, sei die feh- Für die Kurzzeitpflege seien pflege diene auch der Entlas- len finden Sie im Internet unter: www.aok.de/pk/bayern/ lende Wertschätzung und An- fast keine freien Plätze vorhan- tung der pflegenden Angehö- Quelle: AOK Bayern; MDK Bayern erkennung sowie das Ansehen den. Auch hier sollten sich die rigen. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat gibt Tipps für den Sicherheitscheck in Eigenregie So sind Sie sicher unterwegs mit dem Fahrrad Mehr und mehr Menschen greifen in der jetzigen Zeit auf das Fahrrad zurück. Eine entscheidende Voraussetzung, um sicher ans Ziel zu kommen, ist ein verkehrssicheres Fahrrad. Wer es noch nicht getan hat, sollte sein Rad jetzt einem Sicherheitscheck unterziehen. Der Deutsche Verkehrssicher- heitsrat (DVR) sagt, worauf es ankommt. Sichtbar sein mit Scheinwer- te zum Stillstand kommen. Ist des Lenkers zu, ohne zu weit fer, Leuchten und Rückstrah- das nicht der Fall, sollte man abzustehen? lern: Experten um Rat fragen. • Bewegen sich die Züge leicht • weißer Scheinwerfer und • Handbremsen: Lassen sich in den Hüllen oder benötigen weißer Rückstrahler vorn am beim Bremstest die Hebel der sie Schmiermittel? Rad, Handbremsen bis zum Lenker Intakte Reifen für den richti- • rotes Rücklicht und roter durchziehen? Dann muss die gen Grip: Rückstrahler hinten am Rad, Bremse nachgestellt werden. • Reifen aufpumpen: Das emp- • zwei gelbe Rückstrahler je • Felgenbremsen: Ob man fiehlt sich besonders nach der Pedal. Sie müssen nach vorn neue Beläge benötigt, lässt Winterpause. und hinten ausgerichtet sein. sich zumeist an den Rillen • Den Mantel genau prüfen: Foto: Halfpoint / AdobeStock • zwei gelbe Speichenrück- von Felgenbremsen ablesen. Wenig Luft und langes Stehen Auch wenn das Fahrrad durchgecheckt ist, sollte man zur eigenen strahler oder weiße, reflek- Wer sich unsicher ist, kann die können die Reifen beschädi- Sicherheit immer ein Helm tragen. tierende Streifen an den Beläge mit neuen vergleichen gen. Hat der Mantel Risse, Speichen, den Felgen oder oder in der Fahrradwerkstatt scheint das Gewebe durch Klingel und nicht erlaubt. die näher untersucht werden den Reifen. Mit zunehmen- des Vertrauens nachfragen. oder sind kleine Steine ein- Die Kette säubern und gut müssen? dem Alter nutzen sich die • Scheibenbremsen werden gedrungen, sollte der Reifen einfetten: • Sitzen der Sattel und der Len- Streifen jedoch ab und wer- immer häufiger verwendet. ausgetauscht werden. • Kettenfett oder Öl pflegen ker fest, ohne sich zu verdre- den schlechter wahrnehmbar. Auch hier sind von Zeit zu Zeit Gehört werden mit der richti- die stark beanspruchte Fahr- hen? Deshalb: Genau prüfen, ob sie neue Bremsbeläge fällig. gen Klingel: radkette. Sie nutzt sich lang- • Sind alle Schraubverbindun- in der Dämmerung gut sicht- Wichtig: Auch die Seilzüge • Die Klingel muss helltönend samer ab. Verlängert sie sich gen fest? bar sind. der Bremsen und die Schaltung und wirkungsvoll sein. Mit und springt über die Ritzel, • Gibt es lose Teile? Rechtzeitig anhalten mit müssen geprüft werden. Ent- ihr können Radfahrer*innen hilft nur ein Austausch, um Eine Probefahrt schließt dann funktionstüchtigen Bremsen: scheidende Fragen sind: im Straßenverkehr auf sich sicher Radfahren zu können. den Fahrradcheck ab. Wenn sich • Zwei unabhängig voneinan- • Sind die Außenzüge unbe- aufmerksam machen. Ein kritischer Blick aufs ge- alle Gänge schalten lassen und der wirkende Bremsen sind schädigt und ohne Knicke • Hupen oder andere Geräte, samte Fahrrad: nichts klappert oder quietscht, Pflicht. Beim Betätigen beider verlegt? mit denen Laute erzeugt wer- • Gibt es irgendwo Risse, Scheu- dann kann die Fahrt sicher an- Bremsen sollte das Rad sach- • Lassen sie die Bewegungen den, sind kein Ersatz für die erstellen oder Verformungen, getreten werden. Quelle: DVR
Seite 10 BAYERN Nr. 5 / Mai 2020 Hilfe und Informationen für Menschen mit Behinderung in der Coronakrise Termine Aufgrund der Coronakrise finden die genannten Termine unter „Werkstätte goes Homeoffice“ Vorbehalt statt. Bitte erkundigen Sie sich unbedingt vorher te- Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hat auf seiner Homepage im lefonisch bei dem Ortsverband, ob die Veranstaltung stattfindet. Rahmen seiner Initiative „Unser Soziales Bayern: Wir helfen zusammen!“ vielfältige Informationen zusammengestellt, die Orientierung und Hilfestellung für Menschen mit Behinderung und ihr soziales Ortsverband Ansbach Umfeld beinhalten. 8. Mai, 15 Uhr: Muttertagsveranstaltung mit Ehrungen. 23. Mai, 8.30 Uhr: Ausflug nach Nürnberg in den Tiergarten. Menschen mit Behinderung hinderung, die derzeit kei- Informieren Sie bei Krankheit oder Umzug bitte Udo Weller, Tel.: sind in diesen Zeiten beson- ne Möglichkeit haben in den 0981 / 36 33, E-Mail: weller@an24.info. ders gefordert. „In dieser Situ- Werkstätten zu arbeiten, wird ation müssen wir als Gesell- die Challenge „Werkstätte goes Ortsverband Bayreuth schaft zusammenstehen und Homeoffice“ ausgerufen. Fil- Jeden zweiten Freitag im Monat, 14.15–16.15 Uhr: Mitglieder- zusammenhalten. Oberste Pri- me und Videos können von zu versammlung mit Sprechtag im Gasthof „Moosing“, Oberobsang 11. orität hat der Schutz von Men- Hause aus oder in der Wohn- schen mit Behinderung und der gruppe im Homeoffice erstellt Ortsverband Erding und Umgebung Mitarbeiter*innen, denen ich werden. Diese Beiträge werden 2. Mai, 15 Uhr: Muttertagsveranstaltung bei Kaffee und Kuchen für ihre Arbeit herzlich danken anschließend auf der Home- in der Vereinsgaststätte Rot-Weiß Klettham. will“, so Bayerns Familienminis- page des Sozialministeriums terin Carolina Trautner. veröffentlicht. Ortsverband Lauf-Röthenbach / Pegnitz Holger Kiesel, der Beauf- Die Einschränkungen auf- 19. Mai 14 Uhr: Kaffeekränzchen im Café-Bistro „D 1“. tragte der Bayerischen Staats- grund der Coronakrise wirken Jeden Freitag, 16–18 Uhr: Sprechstunde in der SoVD-Geschäfts- regierung für die Belange der im Alltag der Menschen mit stelle. Andere Termine finden nach Absprache statt. Menschen mit Behinderung Behinderung oftmals noch (www.behindertenbeauftragte. viel stärker, weil sie häufig ein Foto: Roman Milert / AdobeStock Ortsverband Lautertal bayern.de/) ergänzt: „In Zeiten höheres Risiko haben, zu er- Da die Werkstätten für Behin- 2. Mai, 17 Uhr: Frühjahrskonzert mit den „Gschrubbdn“, Sport- der Coronakrise ist jede Form kranken und weil erforderliche derte geschlossen sind, gibt es heim Oberlauter. der gegenseitigen Unterstüt- Therapien und Behandlungen Online-Angebote für die Betrof- 3. Mai, 15 Uhr: Kaffeenachmittag, Landgasthaus Sommer. zung sehr wertvoll. Menschen nicht wie gewohnt stattfinden fenen, um kreativ zu werden. 14. Mai, 16.30–18 Uhr: Sprechstunde im evangelischen Gemein- mit Behinderung und ihre An- können. Abhängig von der Art dehaus, Unterlauter. gehörigen leiden im Moment der Behinderung und der indi- Adressen, wertvolle Links und besonders unter der erzwun- viduellen Lebenssituation, be- Handreichungen für Menschen Ortsverband München genen Isolation und brauchen nötigen Menschen mit Behin- mit Behinderung in dieser Aus- 16. Mai, 15 Uhr: Mitgliederversammlung und Maifeier im Restau- jede Form der Aufmerksamkeit, derung und ihre Angehörigen nahmesituation. rant „Zirbelstube“. Auskünfte beim Vorsitzenden Walter Raßbach, die ohne direkten Kontakt mög- jetzt in besonderer Weise Un- Eine Übersicht von Informati- Tel.: 089 / 7 85 49 61. lich ist. Aber auch die Menschen terstützung und Informationen. onen in Leichter Sprache und in mit Behinderung selbst können Auf der Homepage des Mi- Gebärdensprache ist ebenfalls in der Krise auf vielfältige Wei- nisteriums für Familie, Arbeit verfügbar. Alle PDF–Dateien se für andere da sein.“ und Soziales (www.stmas.bay- sind barrierefrei zugänglich. Glückwünsche Für die Menschen mit Be- ern.de) gibt es nützliche Tipps, Quelle: stmas Sozialberatung Aufgrund der Coronakrise nat, 16.30–18 Uhr, im Gasthof en Rathaus, Konferenzzimmer, finden die genannten Angebo- „Zum Schwan“, Hauptstraße 46, Dr.-Pfleger-Straße 15, An- te unter Vorbehalt statt. Bitte Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, sprechpartner: Dr. Josef Haas, erkundigen Sie sich unbedingt Tel.: 09543 / 53 49; im Bedarfs- Tel.: 09543 / 5349. Foto: Dora Zett / fotolia vorher unter den angegeben fall besucht Dr. Haas nach tele- Kümmererstelle in Oberfran- Telefonnummern, ob, wann, wo fonischer Terminvereinbarung ken / Bayreuth: jeden zweiten Wenn einem das Wasser bis zum Mund steht, und wie die Beratung stattfin- das Mitglied auch zu Hause. Freitag im Monat, 14–16.15 darf man auf keinen Fall den Kopf hängen lassen. det. Sozialberatung in Ingolstadt: Uhr, Ansprechpartner: Dr. Josef Chinesisches Sprichwort Terminabsprache bitte über erster Freitag im Monat, 9–11 Haas, Tel.: 09543 / 53 49. den Landesverband Bayern, Uhr, AWO-Geschäftsstelle, Be- Kümmererstelle Pegnitz, Der gesamte Landesvorstand und die Mitarbeitenden gratulie- Bodenehrstraße 20, 81373 ckerstraße 2 a, nur nach Termin- Roth, Schwabach: erster Diens- ren allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag feiern, recht herzlich München, Tel.: 089 / 53 05 27. vereinbarung bei Ansprechpart- tag im Monat, 9–11 Uhr, AWO- und wünschen viel Gesundheit. Verleben Sie einen schönen Tag Kümmererstelle Coburg: nach nerin Elfriede Schreiner, Tel.: Begegnungsstätte, Nördliche im Kreise Ihrer Familie! telefonischer Voranmeldung 0911 / 9 80 15 01 oder E-Mail: Ringstraße 11 a, nur nach Ter- Besondere Glückwünsche gehen an: bei Barbara Hölzel unter Tel.: rechtsschutz@sovd-mfr.de. minabsprache bei Ansprech- 60 Jahre: 3.5.: Werner Jürgens, München, Andreas Schad, 0170 / 52 73 691. Nächster Sprechtag: 8. Mai. partnerin Elfriede Schreiner, Rödental; 5.5.: Manfred Hahn, Lichtenau; 7.5.: Lieselotte Rosenthal, Kümmererstelle Coburg-Lau- Sozialberatung in Michelau: Tel.: 0911 / 9 80 15 01, E-Mail: Weiden; 20.5.: Maximilian Baginsky, Markt Schwaben; 26.5.: Peter tertal: jeden zweiten Donners- jeden ersten Samstag im Mo- rechtsschutz@sovd-mfr.de. Kral, Röttenbach. tag im Monat, 16.30–18 Uhr, nat, 13.30–14.30 Uhr, Mehr- Nächster Sprechtag in Schwa- 65 Jahre: 25.5.: Doris Rüb, München. Ansprechpartnerin: Barbara generationenhaus, Schneyer- bach: 5. Mai. 70 Jahre: 4.5.: Pauline Plödt, Floß; 16.5.: Elisabeth Herbst, Seß- Hölzel, Tel.: 0170 / 5 27 36 91 straße 17, Ansprechpartner: Sozialberatung in Tirschen- lach; 17.5.: Dorothea Thiem, Selbitz; 21.5.: Monika Senger, Betzigau (mobil), E-Mail: barbarahoelzel Günther Ruckdäschel, Tel.: reuth: letzter Donnerstag im 75 Jahre: 11.5.: Werner Ebner, Nürnberg; 21.5.: Hans Ott, Mitter- @freenet.de. 09571 / 83 585. Monat, 10.30–12 Uhr, Senioren- teich; 28.5.: Erika Näger, Plößberg. Sozialberatung in Dietfurt: Sozialberatung in Mitter- zentrum Tirschenreuth, Haus 80 Jahre: 16.5.: Anna Dietz, Konnersreuth; 30.5.: Hermann erster Freitag im Monat, 12.30– teich: letzter Donnerstag im Ziegelanger, Egerstraße 27, nur Schreiner, Landshut. 14.30 Uhr, bei der freiwilligen Monat, 8.30–10 Uhr, Rathaus nach Terminabsprache bei An- 85 Jahre: 6.5.: Richard Ruff, Nürnberg; 12.5.: Frieda Kawelke, Feuerwehr, Espanweg 4, nur Mitterteich, Kirchplatz 12, nur sprechpartnerin Elfriede Schrei- Nürnberg, Lore Pecher, Neustadt. nach Terminabsprache bei An- nach Terminabsprache bei ner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01, E- 90 Jahre: 1.5. Petronella Hertel, Erding. sprechpartnerin Elfriede Schrei- Ansprechpartnerin Elfriede Mail: rechtsschutz@sovd-mfr. 91 Jahre: 6.5.: Ingeborg Murek, Augsburg, 10.5.: Ewald Plümper, ner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01, E- Schreiner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01 de. Mühldorf. Mail: rechtsschutz@sovd-mfr. oder E-Mail: rechtsschutz@ Kümmererstelle in Würzburg: 93 Jahre: 5.5.: Ilse Lemmerhirt, Füssen; 25.5.: Rudolf Swoboda, de. Nächster Sprechtag: 8. Mai. sovd-mfr.de. nach telefonischer Voranmel- Nürnberg. Sozialberatung in Ebensfeld: Kümmererstelle in der dung bei Isabella Stephan, Tel.: 97 Jahre: 11.5.: Kurt Drogosch, München. jeden letzten Freitag im Mo- Oberpfalz / Weiden: Im Neu- 0157 / 76 82 95 70.
Hessen Landesverband Nr. 5 / Mai 2020 Landesgeschäftsstelle: Luisenstraße 41 · 65185 Wiesbaden · Tel. (06 11) 8 51 08 · Fax (06 11) 8 50 43 Seite 11 Aus den Kreis- und Ortsverbänden OV Rotenburg-Bebra-Solz Thomas, Nadine und Amelie gefunden hatte. Nach einem Am 7. März fand in der Gast- Werner für 10 Jahre Treue, Al- Beschluss des Bundesvorstan- stätte Kanngießer in Rotenburg bert, Marielouise und Stefanie des darf ein Vorstand auch die Jahreshauptversammlung Grimm für 15 Jahre im SoVD. aus drei Personen, nämlich des Ortsverbandes statt. Die Vorsitzende*r, Schriftführer*in 1. Vorsitzende Ivonne Wer- KV Marburg-Biedenkopf und Schatzmeister*in, beste- ner begrüßte die anwesenden Kreisvorsitzende Helga Kläs hen. Daher konnten jetzt neben Mitglieder sowie die Kreisvor- begrüßte die Anwesenden, da- Münchhausen-Wetter auch die sitzende Marita Schliephorst runter auch der Landesvorsit- Ortsverbände Biedenkopf und und die Vertreterin der Stadt zende Rudolf Schulz und die Marburg-Kirchhain eigene Vor- Rotenburg, Ursula Ender. Letz- Landesfrauensprecherin und stände wählen. Die Ämter wur- tere überbrachte die Grüße der Rechsberaterin Annette Mülot- den wie folgt besetzt: Gemeinde und bedankte sich Carvajal. Im Vordergrund stehe Ortsverband Marburg-Kirch- für die Arbeit des SoVD. Marita beim SoVD nach wie vor die hain: 1. Vorsitzender ist Helmut Schliephorst überbrachte Grü- Sozialberatung, so Helga Kläs. Muth, Schriftführer Hans-Wer- ße vom Landes- und vom Kreis- Auch Hausbesuche für die Men- ner Dersch, Schatzmeister Wal- verband. schen, die nicht zur wöchentli- demar Becker, Stellvertreterin Weiter ging es mit Neuwah- chen Sprechstunde kommen Monika Seidl. OV Bebra-Rotenburg-Solz (v. li.): Nadine, Amelie und Ivonne Wer- len. Folgende Personen wur- könnten, würden angeboten. Ortsverband Biedenkopf: 1. ner, Albert und Marielouise Grimm, Marita Schliephorst, Ursula den in den Vorstand gewählt: Neben der fachlichen Beratung, Vorsitzender ist Günter Hal- Ender und vorne kniend: Thomas Werner. als 1. Vorsitzende Ivonne Wer- deren Nachfrage weiter zuneh- lenberger, Schriftführer Hans- ner, 2. Vorsitzender Helmuth me, werde auch regelmäßig Öf- Werner Dersch, Schatzmeiste- Ortsverband Fulda Fohr war gerne wieder dabei. Hunger, Schriftführer Thomas fentlichkeitsarbeit geleistet. rin Monika Seidl, Stellvertreter Zum „Lohngerechtigkeitstag“ Annette Mülot-Carvajal Werner, Schatzmeisterin Bianca Im Mittelpunkt der Jahres- Waldemar Becker. bzw. Equal Pay Day hatte der machte auf ihre Unterstüt- Tobi, Frauenbeauftragte Birgit hauptversammlungen standen Ortsverband Münchhausen- Ortsverband Fulda auf dem zung als Rechtsberaterin und Hunger und Irmgard Volland, die Wahlen. In der Vergangen- Wetter: 1. Vorsitzende ist Helga Edeka-Parkplatz in Eichenzell auf die Beratungszeiten im Beisitzer*in Helma Göb und heit hatte der Ortsverband Kläs, Schriftführer Hans-Werner am 7. März einen Infostand Petrihaus Hofgeismar, dessen Klaus Allmeroth, als Revisorin Münchhausen-Wetter die an- Dersch, Stellvertreter Helmut aufgebaut. Viele interessierte Räumlichkeiten vom SoVD kos- Monika Springer. deren Ortsverbände mitver- Muth, Schatzmeisterin Monika Passant*innen waren über- tenlos genutzt werden können, Geehrt wurden anschließend: waltet, da sich kein Vorstand Seidl, Stellvertreter Waldemar rascht, dass es auch weiterhin aufmerksam. Auch der Lan- Becker, Frauensprecherin Hei- noch Differenzen im Lohnbe- desvorsitzende Rudolf Schulz ke Ochs, Stellvertreterin Ilona reich bei gleicher Arbeit gibt. und Projektleiterin Heike Som- Jäger sowie Beisitzerin Margret Es wurde diskutiert und gerne merauer-Dörzapf konnten es in Brüggemann. eine rote Tasche mit dem Auf- diesem Jahr terminlich einrich- Weiterhin konnte die Kreis- druck „Gleicher Lohn für gleiche ten, dabei zu sein. Rudolf Schulz vorsitzende Helga Kläs zahlrei- Arbeit“ mitgenommen. berichtete über die Entwick- che Ehrungen für langjährige lung im Landesverband und Mitglieder vornehmen. Ortsverband Hofgeismar lobte Brigitte Schutta für diese Wie jedes Jahr hatte die Orts- Veranstaltung, die sie mit ihren Ortsverband Bad Hersfeld vorsitzende Brigitte Schutta am Mitstreiter*innen jedes Jahr mit Wie bereits in der April- 7. März zur Frühlingsveranstal- großem Erfolg „auf die Beine Ausgabe berichtet wurde am tung in die Stadthalle Hofgeis- stellt“. Abschließend stellte 15. Februar das v,on Angelika mar eingeladen. Heike Sommerauer-Dörzapf Stolle und Eddy Utesch als Ge- Brigitte Schutta begrüßte die das neue Erscheinungsbild des schäftsführer neu gegründete Anwesenden, unter denen auch SoVD und geplante Marketing- SozialKompetenzZentrum in Bürgermeister Markus Manns- aktionen vor. Bad Hersfeld mit dem SoVD als barth sowie die Stadtverordne- Danach ehrte Brigitte Schutta Kooperationspartner mit gro- tenvorsteherin Monika Grebing Mitglieder für 10- und 25-jäh- OV Münchhausen-Wetter: Landesvorsitzender Rudolf Schulz (li.), ßer Resonanz eröffnet. So lag es waren. In ihren Reden betonten rige Treue zum SoVD, darunter Kreisvorsitzende Helga Kläs (2. v. re.) und Ortsschatzmeister Wal- nahe, auch zeitnah einen SoVD- sie, wie wichtig die Arbeit des auch zwei rüstige 99-jährige demar Becker (re.) mit einigen der Geehrten. Ortsverband zu gründen. SoVD und gerade auch der sozi- Damen. Die Evergreens der Am 14. März war es so weit. Im ale Zusammenhalt in schweren Musikkapelle „Junger Schwung“ Beisein des Landesvorsitzenden Zeiten wie diesen seien. Auch und der Auftritt von zwei jun- Rudolf Schulz, Rechtsberaterin die Kreisvorsitzende Irmgard Fortsetzung auf Seite 12 Sigrid Jahr und Projektleiterin Heike Sommerauer-Dörzapf wurde der Ortsverband Bad Hersfeld mit dem 1. Vorsit- zenden Falk Stolle und dem 2. Vorsitzenden Eddy Utesch sat- zungsgemäß gegründet. Die weiteren Ämter wurden wie folgt besetzt: Schatzmeis- ter Jens Bein, in krankheitsbe- dingter Abwesenheit wurden sowohl der Schriftführer Bodo Neumann als auch die Frau- ensprecherin Andrea Mertens OV Bad Hersfeld (v. li.): Heike Sommerauer-Dörzapf, Angelika Stol- gewählt, Beisitzerin ist Sylvia le, Sigrid Jahr, Jens Bein, Falk Stolle, Rudolf Schulz, Eddy Utesch Furchner und Revisorin Ange- OV Fulda (mittig, v. li.): Liane Röher, Michael Mander und Marita und Sylvia Furchner. lika Stoll. Schliephorst.
Seite 12 HESSEN Nr. 5 / Mai 2020 Aus den Ortsverbänden Glückwünsche Fortsetzung von Seite 11 gen „Tanzmariechen“ des Karnevalsvereins „Goldene Elf“ Hofgeis- mar sorgten für Unterhaltung und begeisterten das Publikum. Die begleitende Kaffeetafel rundete die gelungene Veranstaltung ab. Foto: smileus/AdobeStock Allen Mitgliedern, die im Mai Eschwege; 9.5.: Rainer Waw- 94 Jahre: 6.5.: Irene Creutz- Geburtstag haben, gratulieren vuch-Beldsiko, Frankfurt; 22.5.: burg, Kassel; 13.5.: Käthe Mand- wir herzlich. Kranken Mitglie- Maja Robb, Langen; 25.5.: Win- ler, Edermünde; 24.5.: Helmut dern wünschen wir eine baldige fried Becker, Ebsdorfergrund. Lüdde, Frankfurt. Genesung. Besondere Glück- 70 Jahre: 10.5.: Roland Meil, 97 Jahre: 30.5.: Harry Hennig, wünsche gehen an: Kirchhain; 22.5.: Wolfgang Wim- Offenbach. mer, Hofgeismar. 60 Jahre: 5.5.: Markus Mar- 75 Jahre: 24.4.: Brigitte Briel, In den Geburtstagsgrüßen cheel, Hainau; 11.5.: Jürgen Bad Karlshafen. sind nur Mitglieder genannt, die Falkenhain, Hofgeismar; 13.5.: 80 Jahre: 2.5.: Veronika Ma- auf ihrem Eintrittsformular einer Michael Bieber, Wesertal; 23.5.: jowski, Gießen. Veröffentlichung zugestimmt OV Hofgeismar: (ohne Urkunden, v. li.) Brigitte Schutta, Irmgard Irene Stöhr, Wetter; 30.5.: Ulrich 85 Jahre: 8.5.: Arno Schäfer, haben. Alle anderen Mitglieder Fohr, Annette Mülot-Carvajal, Markus Mannsbarth, Monika Grebing Hüsken, Langenselbold. Geisenheim; 10.5.: Elsbeth Rich- werden ihrem Wunsch gemäß und Rudolf Schulz mit den Geehrten, die Urkunden erhielten. 65 Jahre: 5.5.: Richard Bretter, ter, Calden. nicht erwähnt. Sprechstunden und Sozialberatung Aufgrund der Coronakrise Ortsverband Offenbach helm Rogasch,Tel.: 05672 / 16 18. Ortsverband Rotenburg- bil). In dringenden Fällen finden die genannten Angebo- Sozialrechtsberatung: jeden 34369 Hofgeismar: Brigitte Bebra-Solz (nur bis 18 Uhr!): Helga Kläs, te unter Vorbehalt statt. Bitte 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15 Schutta, Tel.: 05671 / 36 42. Sozialberatung: jeden 1. Tel.: 06422 / 8 98 72 02, oder erkundigen Sie sich unbedingt Uhr, Kreisgeschäftsstelle, Erz- 34359 Reinhardshagen: Peter Dienstag im Monat, 10–12 Uhr, Hans-Werner Dersch, Tel.: vorher unter den angegeben berger Straße 12–14 (Zugang Hartmann, Tel.: 05541 / 3 27 77. im Neuen Rathaus, „Altenstube“, 06423 / 5 15 24, in ganz dringen- Telefonnummern, ob, wann, wo über Beethovenstraße zwischen 37194 Vernawahlshausen: 1. OG, 36199 Rotenburg an der den Fällen: Waldemar Becker, und wie die Beratung stattfindet. Nummer 5 und 7), 63179 Oberts- Walter Don, Tel.: 05571 / 17 12. Fulda. Tel.: 05605 / 92 92 10. hausen, durch Rechtsanwalt Landesverband Hessen Hermann-Josef Lenerz, Termin- Ortsverband Bad Wildungen Ortsverband Sontra Sozialrechtsberatung in Kirch- Der SoVD-Landesverband vereinbarung erbeten unter Tel.: Sozialberatung: montags, 13– Sozialberatung: jeden 1. Mon- hain: jeden 1. Freitag im Monat, Hessen bietet seinen Mitglie- 0611 / 20 55 216. 18 Uhr, und mittwochs, 8–14 Uhr, tag im Monat, 9–12 Uhr, bei der 15–17 Uhr, durch Sozialjuris- dern eine kostenlose Sozialbe- Conrad-von-Soest-Straße 2 a, Bürgerhilfe Sontraer Land e. V., tin Annette Mülot-Carvajal, im ratung an. Nichtmitglieder kön- Kreisverband Gießen 34537 Bad Wildungen, mit Hans- Hinter der Mauer 1. Eine Ter- AWO-Treff, Brießelstraße 15. Nur nen gratis eine Erstberatung in Ortsverband Gießen Jürgen Schmidt. Anmeldung un- minvereinbarung ist notwendig nach vorheriger Terminvereinba- Anspruch nehmen. Sozialsprechstunde: jeden 1. ter Tel.: 05621 / 9 67 87 87 oder unter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder rung über die Landesgeschäfts- Für Fragen oder weitere Infos und 3. Montag im Monat, 14–16 0151 / 1 91 819 99 (mobil), per 0176 / 95 53 81 36 (mobil). stelle in Wiesbaden unter Tel.: zum SoVD wenden Sie sich gern Uhr, mit Evelyn Kaletsch-Damm, Fax: 05621/9 64 69 81 oder E- 0611 / 20 55 216. telefonisch an die Landesge- Curtmannstraße 38, 35394 Gie- Mail: hans-juergen-schmid@ Kreisverband Hochtaunus schäftsstelle in der Luisenstra- ßen, E-Mail: szbgiessen@sovd- sovd-hessen.de. Ortsverband Limburg-Weilburg Ortsverband Marburg ße 41 in 65185 Wiesbaden, Tel.: hessen.de, Anmeldung erbeten Sprechstunde im Vorho- Die Sozialberatung erfolgt 0611 /8 51 08. Bürozeiten sind unter Tel.: 06033 / 7 48 89 99. Kreisverband Hersfeld-Fulda, nig 12, 65620 Waldbrunn- zurzeit durch den Ortsverband montags bis donnerstags, 9–16 Werra-Meißner Hintermeilingen, bei Alois in Wetter (siehe Eintrag oben). Uhr, und freitags, 9–14 Uhr. Sozialrechtsberatung in Her- Sozialberatung durch Marita Heun, Tel.: 06479 / 8 41 oder born: jeden 1. Montag im Monat, Schliephorst, Oberländchen 23, 0170 / 3 80 81 17 (mobil). Bei Kreisverband Wiesbaden Info-Telefon Pflege: Dipl.-Pflege- 10-12 Uhr, durch Juristin Sigrid 36119 Neuhof. Anmeldung un- Bedarf können auch Hausbesu- Ortsverband Wiesbaden-Stadt wirtin Ursula Stadler berät unter Jahr, in der Geschäftsstelle der ter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder che vereinbart werden. Für eine Sozialrechtsberatung: jeden Tel.: 069 / 31 90 43. AWO, Walkmühlenweg 5, 35745 0176 / 95 53 81 36 (mobil), Fax: offizielle Rentenberatung sind 1., 2. und 3. Donnerstag im Mo- Herborn, vorherige Terminver- 06655 / 74 02 45 oder E-Mail: ebenfalls Termine möglich. nat, 10–12 Uhr, sowie jeden 4. Kreisverband Frankfurt einbarungen erbeten unter Tel.: m.schliephorst@sovd-hessen. Donnerstag im Monat, 16–18 Kreisgeschäftsstelle, Erzber- 0611 / 20 55 216. de. Ortsverbände Bad Homburg Uhr, in der Luisenstraße 41, gerstraße 12–14 (Zugang über und Oberursel 65185 Wiesbaden, durch die Beethovenstraße zwischen Kreisverband Hofgeismar- Ortsverband Bad Hersfeld Sozialsprechstunde: Jeden 2. Rechtsanwälte Frank Sunkomat Nummer 5 u. 7), 63179 Oberts- Kassel Sozialberatung: im SozialKom- Donnerstag im Monat, 10–12 und Martin Wallbruch. hausen, Tel.: 0611 / 20 55 216, Sozialrechtsberatung diens- petenzZentrum, Uffhäuser Str. 8, Uhr, mit Sigrid Jahr, Schöne Terminvereinbarung über geöffnet montags bis freitags, tags, 14–17 Uhr, und donners- 36251 Bad Hersfeld, Anmeldung Aussicht 24, 61350 Bad Hom- die Landesgeschäftsstelle in 10–13 Uhr. tags, 10–13 Uhr, im AWO-Haus, unter Tel.: 06621 / 91 30 60. burg vor der Höhe. Terminver- Wiesbaden unter Tel.: 0611 / Wilhelmshöher Allee 32 a, 34117 einbarung über die Landesge- 20 55 216, Fax: 0611 / 8 50 43 Beratung in Darmstadt: jeden Kassel, nur nach vorheriger te- Ortsverband Eschwege schäftsstelle in Wiesbaden, Tel.: oder per E-Mail an: szbwiesba- 2. Donnerstag im Monat, 14–16 lefonischer Anmeldung unter Sozialberatung: jeden 1. 0611 / 20 55 216. den@sovd-hessen.de. Uhr. Infos bitte bei der obigen Tel.: 0611 / 20 55 216, oder Fax: Dienstag im Monat, 14–16 Uhr, Telefonnummer erfragen. 0611 / 60 91 358. durch Marita Schliephorst, bei Kreisverband Marburg- Ortsverband Ginsheim- Sozialrechtsberatungen: je- der AWO Werra-Meißner e. V., An Biedenkopf Gustavsburg Ortsverband Frankfurt-Höchst den 3. Montag im Monat, 15–17 den Anlagen 8, 37269 Eschwege, Ortsverband Münchhausen- Sozialsprechstunde nach Ver- Sozialrechtsberatung: jeden 1. Uhr, im Petrihaus, Pfeffergasse 1, Anmeldung siehe oben. Wetter einbarung bei Anne Baumann, und 3. Mittwoch im Monat, ab 15 34369 Hofgeismar. Sozialberatung jeden Mon- Gustavsburg,Tel.: 06134 / 5 47 56. Uhr, im AWO-Stadtteilzentrum, Ansprechpartner*innen: Ortsverband Fulda tag, 16–18 Uhr, Stadthalle Sozialberatung in Mainz-Kas- Königsteiner Straße 88 in 65929 34385 Bad Karlshafen: Lorenz Sozialberatung: jeden 1. Mon- Wetter, Konferenzraum, Schul- tel: Es berät Franz Seitz, montags Frankfurt-Höchst, durch Rechts- Güthoff, Tel.: 05672 / 22 39. tag im Monat, 14–16 Uhr, im straße 27, 35083 Wetter. Ter- und freitags, 10–13 Uhr, diens- anwalt Hermann-Josef Lenerz. 34379 Calden: Irmgard Fohr, Sozial- und Arbeitsgericht, Am minvereinbarung in dieser Zeit tags und donnerstags, 16–20 Terminabsprache erbeten unter Tel.: 05674 / 65 67. Hopfengarten, Sitzungssaal unter Tel.: 06423 / 54 37 19 Uhr, Am Königsfloß 30, Haus 3, Tel.: 0611 / 20 55 216. 34385 Helmarshausen: Diet- (Erdgeschoss). oder 0152 / 58 62 96 77 (mo- Tel.: 06134 / 5 64 09 66.
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