Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin - PATIENTENINFORMATION Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Hehr

 
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Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin - PATIENTENINFORMATION Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Hehr
PATIENTENINFORMATION

Klinik für Strahlentherapie
und Palliativmedizin
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Hehr
Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin - PATIENTENINFORMATION Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Hehr
Liebe Patientinnen,
liebe Patienten,

                                 in unserer Klinik und im Medizinischen Versorgungs­
                                 zentrum (MVZ) betreuen wir vor allem Patienten mit
                                 bösartigen Tumorerkrankungen. Und zwar an zwei Stand­
                                 orten: im Marienhospital Stuttgart und am Robert-Bosch-
                                 Krankenhaus (RBK).

                                   In der modernen Strahlentherapie werden organ- und
                                   funktionserhaltende Konzepte verfolgt. Durch eine
                                   optimale Planung und eine hohe Präzision der Strahlen­
anwendung gelingt es uns, die Strahlenwirkung zur Vernichtung eines Tumors zu steigern.
Gleichzeitig wird eine bessere Verträglichkeit der Therapie mit geringeren Nebenwirkungen
erreicht. Hierfür setzen wir unter anderem eine präzise Bestrahlungsplanung sowie inten-
sitätsmodulierte und stereotaktische Bestrahlungs­techniken ein.

Zur erfolgreichen Behandlung bösartiger Tumoren stimmen wir die Therapiekonzepte inter-
disziplinär ab. Hierfür kooperieren wir eng mit anderen Fachabteilungen unseres Hauses,
niedergelassenen Medizinern und den zertifizierten Onkologischen Zentren. Angepasst
an Ihre Situation als Patient erfolgt die Strahlen-, Radiochemo- oder Radioimmuntherapie
sowie unterstützende Maßnahmen ambulant oder stationär.

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Klinik ist die Palliativmedizin. Sollten Sie an einer
Tumorerkrankung schwer erkrankt sein, so steht Ihnen eine interdisziplinäre Station mit
individueller ärztlicher und pflegerischer Fürsorge und Problembewältigung zur Verfügung.

Die Philosophie unserer Klinik ist geprägt von Respekt gegenüber jedem einzelnen
Menschen, aufrichtiger Kommunikation, Vertrauen und Teamarbeit. Eine kontinuier-
liche Weiterentwicklung und Verbesserung der Behandlungsmethoden ist uns wichtig.

Herzlichst
Ihr Professor Dr. med. Thomas Hehr
Ärztlicher Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin
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Für eine optimale Bestrahlungsplanung
(z. B. bei Lungenkrebs) wird zunächst ein
Planungs-CT erstellt. Um möglichst punkt-
genau zu bestrahlen, lässt sich dieses mit
MRT- und PET-CT-Aufnahmen überlagern

» Mit innovativer Technik gezielt behandeln

Bösartige Erkrankungen                          aktives Iridium 192 ganz nah an den Tumor
                                                herangebracht. Schließlich ist Strahlenthe­
Bei der Behandlung bösartiger Krebs­            rapie auch kombinierbar, zum Beispiel mit
erkrankungen spielt die Radioonkologie          Zellgiften (Zytostatika). Die Methode heißt
neben Operation und Chemotherapie eine          dann Radiochemotherapie.
wichtige Rolle. Ihr großer Vorteil: Sie lässt
sich sehr gezielt einsetzen. Durch eine         Krankheitsbilder, die wir behandeln
exakte Bestrahlungsplanung können Tumo­         • Analkrebs
ren verschiedener Organe im festgelegten        • Brustkrebs (weiblich/männlich)
Bestrahlungsvolumen lokal zerstört werden.      • Gebärmutter(hals)krebs
Dank innovativer Techniken wird dabei             (gynäkologische Tumoren)
das umliegende Gewebe immer stärker             • Hautkrebs
geschont.                                       • Lungenkrebs
                                                • Kopf-Hals-Tumoren
Individuell angepasste Therapie                 • Lymphome
Jede Krebsart verlangt eine andere Strah­       • Magenkrebs
lentherapieform. Häufig bestrahlen wir          • Metastasen (Gehirn, Knochen, Leber,
Tumoren von außen über die Haut (per-             Lunge, Lymphknoten)
kutan) mithilfe dreier Linearbeschleuniger.     • Enddarmkrebs
Die Geräte können Photonen erzeugen,            • Prostatakrebs
die tief ins Körperinnere eindringen. Oder      • Schilddrüsenkrebs
sie arbeiten mit Elektronen, die wir zum        • Speiseröhrenkrebs
Behandeln oberflächlicher Erkrankungen          • Weichteilkrebs (Weichteilsarkome)
verwenden. Des Weiteren besteht die Mög­
lichkeit, Tumoren von innen zu bestrahlen
(HDR-Brachytherapie). Dabei wird radio­

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» Das Bestrahlungsverfahren an der
    Tumorart exakt ausrichten

Gutartige Erkrankungen                         eine Strahlenbehandlung helfen. Auch bei
                                               überschießender Narbenbildung (Keloid)
Viele gutartige Erkrankungen lassen sich       stellt ionisierende Strahlung einen bewähr­
durch eine niedrig dosierte Strahlenthe-       ten Therapieansatz dar.
rapie sinnvoll behandeln. Etwa bei dege­
nerativen Abnutzungserscheinungen des          Unsere Behandlungsschwerpunkte
Knochensystems. Hier können wir mit einer      • Röntgenreizbestrahlung: bei Fersensporn
entzündungshemmenden und schmerzlin­             sowie altersbedingten degenerativen
dernden Bestrahlung gute Erfolge erzielen.       Veränderungen der Gelenke (Schulter,
   Oder Sie leiden schon seit längerem           Ellbogen bzw. Tennisarm, Knie und Hüfte)
unter einem Fersensporn? Haben Einlagen,       • Veränderungen der Handinnenfläche
Krankengymnastik bis hin zu entzündungs­         (Morbus Dupuytren) und der Fußsohle
hemmenden Medikamenten ausprobiert,              (Morbus Ledderhose)
doch der stechende Schmerz in der Ferse ist    • chronisch entzündliche Veränderungen an
geblieben? Hier kann in hartnäckigen Fällen      Sehne und Muskulatur
                                               • Keloid postoperativ: zum Vorbeugen über­
Prof. Hehr mit der Röntgenaufnahme eines         schießender Narbenbildung
Fersensporns (roter Kreis): Bei hartnäckigem   • Ossifikationsprophylaxe: Strahlenthera­
Schmerz kann eine Strahlenbehandlung helfen      pie vor oder nach Gelenkersatz (z. B. Hüf­
                                                 te), um überschießende Kalkablagerun­
                                                 gen und Verknöcherungen zu verhindern

                                               Bestrahlungsplanung

                                               Für die Bestrahlungsplanung arbeiten wir
                                               sehr eng mit der Abteilung für Medizinische
                                               Physik im Marienhospital zusammen.

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Bei der Stereotaxie
treffen Strahlen aus
mehreren Raum-
richtungen im Ziel-
volumen (hier: ein
Lungentumor) punkt-
genau zusammen.
So kann hochpräzise
und sicher bestrahlt
werden

Individuelle Röntgendichtemessung            Lage setzen wir hierfür unterschiedliche
Zunächst erstellen wir ein Planungs-Com-     Bestrahlungsverfahren ein.
putertomogramm (CT), um die Röntgen­
dichte des Körpers individuell zu messen.
Anhand von Schichtaufnahmen aus dem          Therapeutische Verfahren
Computertomografen werden dazu die loka­
len Absorptionswerte der Röntgenstrahlen     In unserer Klinik können wir Patienten je
erfasst und anschließend computergestützt    nach Tumor und Lage mit unterschied­
zu einem Bild rekonstruiert. Um möglichst    lichen strahlentherapeutischen Verfahren
genau zu bestrahlen, verwenden wir auch      behandeln. Für eine Bestrahlung von außen
Aufnahmen weiterer diagnostischer Unter­     durch die Haut (perkutan) setzen wir Linear-
suchungen wie MRT und PET/CT. Diese kön­     beschleuniger ein. Da der Patient sich nicht
nen mit dem Planungs-CT exakt überlagert     bewegen soll, liegt er stabil gelagert auf
werden. Tumoren und benachbarte Organe       einer Liege. Die Bestrahlungseinrichtung
lassen sich so sehr gut konturieren.         hingegen und die Liege lassen sich indivi­
                                             duell an die Strahlungsrichtung anpassen
Optimale Bestrahlungsdosis finden            (Stereotaxie, IGRT, IMRT, VMAT).
Auf Basis des Planungs-CT erfolgen dann         Falls nötig können Atembewegungen
unsere dosimetrischen Berechnungen.          des Patienten berücksichtigt werden (engl.
Ziel ist, die optimale Dosis zum Zerstören   „Active Breathing Control“, kurz ABC).
der Tumorzellen zu finden (oder zumindest    Meistens findet die Bestrahlung nicht auf
das Tumorwachstum zu hemmen). Gleich­        einmal, sondern in mehreren Sitzungen
zeitig wollen wir die umliegenden Organe     statt (fraktioniert). Darüber hinaus führen
bestmöglich schonen. Je nach Tumorart und    wir etwa bei Leukämie-Patienten auch
                                             Ganzkörperbestrahlungen (TBI) durch.

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» Komplexe
                                                      Behandlungsabläufe
                                                              verbessern

Mithilfe der IMRT-Technik lässt sich die Prostata
(rot) sehr präzise bestrahlen. Insbesondere den
Enddarm (grün) trifft nur wenig Strahlung

Moderne Hochpräzisionsbestrahlung                    Behandlung erfolgt typischerweise in drei
(Stereotaxie)                                        bis acht Sitzungen.
Mithilfe der Stereotaxie behandeln wir
bösartige Krebserkrankungen mit höchster            Die Bestrahlung der Atmung anpassen
Genauigkeit und maximaler Sicherheit.               Bei bewegten Zielgebieten im Körperinne­
Dazu zählen Tumoren im Gehirn, in der               ren erfolgt die Bestrahlung in Abhängigkeit
Lunge, in der Leber und nahe am Rücken­             des Atemzyklus (z. B. Lungen- oder Leber­
mark. Das nicht-invasive Verfahren ist sehr         tumoren, bösartige Wucherungen nahe am
gut verträglich; der Patient benötigt weder         Rückenmark, linksseitiger Brustkrebs mit
Narkose noch Operation.                             Nähe zu Herz und Lunge). Das heißt, erst
   Bei der Stereotaxie wenden wir drei              wenn sich das Zielgebiet an der vorberech­
unterschiedliche Verfahren an:                      neten Stelle befindet, wird die Bestrahlung
• Radiochirurgie (SRS): Bei diesem stereo­          freigegeben.
  taktischen Verfahren wird der Tumor mit
  einer äußerst wirksamen und sehr hohen            Bildgestützte Strahlentherapie (IGRT)
  Dosis einmalig behandelt (oft bei Tumo­           Beim IGRT-Verfahren (engl. „Image guided
  ren in Gehirn und Lunge)                          Radiotherapy“) ist die Bildgebung direkt
• Stereotaktische Radiotherapie (SRT): Hier         am Bestrahlungsgerät integriert. Das heißt,
  teilen wir die Gesamtdosis auf mehrere            Tumorposition und Lagerung des Patienten
  kleinere Einzeldosen auf (fraktionierte Be­       lassen sich bei jeder Sitzung kontrollieren
  handlung), etwa bei Tumoren in der Nähe           (vor allem bei Lungen-/Prostatakrebs, Ma­
  des Sehnervs oder Hirnstamms                      gen-Darm-Tumoren).
• Stereotaktische Körper-Radiothera-
  pie (SBRT): Dieses Verfahren wird bei             Fluenzmodulierte Strahlentherapie IMRT
  Tumoren im Körperstammbereich (Lunge,             Bei diesem Verfahren werden während
  Leber, Rückenmark) eingesetzt. Die                der Behandlung die festgelegten Bestrah-

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lungsfelder „geformt“. Vorteil: Infolge der    komplexer Behandlungen mittels Strahlen­
Modulierung kann die Dosis erhöht und          therapie, Chemotherapie, Immuntherapie
damit die Heilungschance vergrößert wer­       und Operation zu optimieren (multimodaler
den. Gleichzeitig nimmt der Schweregrad        Therapieansatz). Besonderes Interesse
an Nebenwirkungen ab. IMRT setzen wir bei      legen wir hierbei auf die Wechselwirkungen
Krebserkrankungen ein, bei denen benach­       von Medikamenten und Strahlentherapie
barte Organe sehr sensibel auf Bestrahlung     im Tumor und im gesunden Gewebe.
reagieren (z. B. bei Prostatakrebs).

VMAT                                           Interne und externe Kooperation
Das VMAT-Verfahren (engl. „Volumetric Arc
Therapy“) arbeitet mit derselben Technik       Das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) wird
wie die fluenzmodulierte Strahlentherapie      von unserer Klinik strahlentherapeutisch mit
IMRT. Zusätzlich rotiert der Linearbeschleu­   versorgt. Des Weiteren arbeiten wir eng mit
niger mit einer variablen Geschwindigkeit.     den niedergelassenen Fachärzten zusam­
                                               men. Außerdem tauschen wir uns regel­
Ganzkörperbestrahlung (TBI)                    mäßig mit den beteiligten Fachkliniken im
Die Ganzkörperbestrahlung (engl. „Total        Hause aus. Damit gelingt es uns, Ihnen als
Body Irradiation“) spielt bei der Knochen-     Patient eine individuelle Therapieentschei­
markstransplantation eine wichtige Rolle.      dung zu garantieren.
Diese kann für Patienten mit Leukämie oder
einer Lymphomerkrankung die Chance auf
Heilung verbessern. Typischerweise erfolgt
die TBI im Rahmen einer Hochdosischemo­
therapie und findet vor einer Stammzell­
übertragung statt.

Innovative Therapieansätze

Unsere Klinik nimmt im Rahmen des Onko­
logischen Zentrums im Marienhospital an
nationalen und internationalen Studien
teil. Daher können wir je nach Krank­
heitsverlauf innovative, noch nicht fest
etablierte Therapiekonzepte anbieten. In
diesen Studien versuchen wir, den Ablauf       Tumorkonferenzen sind ein wichtiger Bestandteil
                                               der interdisziplinären Zusammenarbeit

                                                                                             7
Der Erstkontakt erfolgt über unsere Ambu-
lanz. Vor jeder Behandlung findet zunächst
ein ausführliches Beratungsgespräch statt
(rechts: Prof. Hehr)

» Was Sie in unserer Klinik erwartet

Infos zum Therapieablauf                       Sprechstunden

Der erste Kontakt erfolgt über unsere Ambu­    nach vorheriger Terminvereinbarung
lanz. Bitte melden Sie sich dort telefonisch
unter 0711 6489-2677 an. In einem ausführ­     Chefarzt-Sprechstunde
lichen Aufklärungsgespräch wollen wir Sie      Telefon: 0711 6489-2604
dann über das Therapieziel, den Behand­        Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Hehr
lungsablauf und mögliche Behandlungs­
folgen informieren. Auch therapeutische        Allgemeine Sprechstunde
Alternativen sprechen wir an. Außerdem         MVZ Strahlentherapie am Marienhospital
liefert es uns wichtige Grundlagen für die     Telefon: 0711 6489-2677
Planung der Behandlung.                        Ansprechpartner: Ltd. Oberarzt Dr. Spillner
   Die nächsten ein oder zwei Termine
gelten der präzisen Bestrahlungsplanung        Allgemeine Sprechstunde
mit dem Ziel, Ihre persönlichen Bestrah­       MVZ Strahlentherapie am RBK
lungsparameter zu ermitteln. In der Regel      Telefon: 0711 6489-7800
erfolgen die einzelnen Bestrahlungen am­       Ansprechpartner: Ltd. Oberärztin
bulant. Bei Bedarf ist auch eine stationäre    Dr. Winkhaus
Behandlung möglich. Die gesamte Therapie
(Bestrahlungssitzungen) kann sich über         Anmeldung Medizinische Physik
mehrere Wochen erstrecken.                     Telefon: 0711 6489-2678
   Nach Abschluss der Strahlentherapie         Ansprechpartner: Privatdozent Dr. Gromoll
sollten Sie den Behandlungserfolg regel­
mäßig überprüfen lassen (Nachsorge). Bitte     Kontakt Palliativmedizin
melden Sie sich für einen Termin wieder        Telefon: 0711 6489-2676
über unsere Ambulanz an.                       Ansprechpartner: Ltd. Oberarzt Dr. Zoz

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» Unser ärztlich-medizinisches Team

Chefarzt
• Prof. Dr. med. Thomas Hehr

Leitende Mitarbeiter
• Dr. med. Patrick Spillner, leitender Oberarzt
• Dr. med. Frauke Winkhaus, leitende Oberärztin
• Dr. med. Martin Zoz, leitender Oberarzt Palliativmedizin
• Privatdozent Dr.-Ing. habil. Christian Gromoll, Leiter Medizinische Physik

Fachärztinnen
• Claudia Born
• Dr. med. Lore Braun
• Dr. med. Dagmar Bucher
• Dr. med. Corinna Fritz
• Dr. med. Anna-Maria Leiherr
• Dr. med. Ulrike Strandhagen
• Dr. med. Annekathrin Thürnau-Ostermann

                                                                               9
» So kommen Sie ins Marienhospital

                   Anfahrt mit Bus und Bahn

                       Anfahrt mit dem Auto
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Herausgeber: Marienhospital Stuttgart, Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Redaktion und Realisation: Christine Unrath, Mai 2021
Bilder: Kai Abresch (S. 2, 7), Volker Schrank (S. 12)
» Wie Sie uns erreichen
Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin

Radioonkologische Ambulanz
Sekretariat
Telefon: 0711 6489-2677
Telefax: 0711 6489-2650

Strahlentherapie am Robert-Bosch-Krankenhaus

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart
Telefon: 0711 6489-7800
Telefax: 0711 6489-7810

Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Telefon: 0711 6489-0
Telefax: 0711 6489-2220
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