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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-210 Das Thema Deutsche Wirtschaft verliert stärker an Fahrt als erwartet Die deutsche Wirtschaft ist stärker von Materialengpässen und Lieferketten‐ problemen ausgebremst worden als von Experten erwartet. Das Bruttoinland‐ sprodukt (BIP) wuchs im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal lediglich um 1,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Ökonomen hatten zuvor im Schnitt mit mehr als 2 Prozent Wachstum gerechnet. In Deutschland verläuft die Erholung von den Folgen der Corona-Pandemie schleppender als im Euroraum, wie aus den heute veröffentlichen Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervorgeht. In den Euroländern habe sich das Wachstum im dritten Quartal leicht auf 2,2 Prozent erhöht. In Frankreich legte die Wirtschaft sogar um 3 Prozent zu, in Italien um 2,6 Prozent. Während die französische Wirtschaft ihr Vorkrisenniveau faktisch wieder erreicht habe, werde es Italien aller Wahrscheinlichkeit erst Anfang 2022 gelingen, so auch in Deutschland, sagte DWS-Ökonom Martin Moryson. Getragen wurde das Wachstum hierzulande von der wiedererstarkten Konsumlust der Verbraucher, nachdem die Einschränkungen durch die Pandemie schrittweise gelockert wurden. Im zweiten Vierteljahr lag das Wachstum nach den jüngsten Zahlen in Deutschland bei 1,9 Prozent. Wirtschaftsforschungsinstitute hatten jüngst ihre Konjunkturprognose für 2021 deutlich gesenkt und gehen nun von 2,4 Prozent Wachstum aus, die schei‐ dende Bundesregierung rechnet mit 2,6 Prozent und erst im kommenden Jahr mit einem stärkeren Aufschwung von 4,1 Prozent. Das Ifo-Institut in München schätzt die bislang durch die Engpässe ausgelösten Wertschöpfungsverluste in der Industrie auf knapp 40 Milliarden Euro. "Das ist gut ein Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands in einem Jahr", erklärte Ifo- Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Nicht nur die Lieferengpässe und die steigenden Corona-Zahlen auch die höheren Energiepreise belasten zunehmend Unternehmen und Verbraucher. [handelsblatt.com] [faz.net] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [manager-magazin.de] [tagesschau.de] [boerse-online.de] Meldungen Inflationsrate steigt in der Eurozone auf höchsten Stand seit 13 Jahren Die Inflation im Euroraum hat sich im Oktober angetrieben durch hohe Energiepreise so stark erhöht wie seit über 13 Jahren nicht mehr. Die Verbrau‐ cherpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat heute mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate bei 3,4 Prozent gelegen. Analysten hatten nur mit einem Anstieg auf 3,7 Prozent gerechnet. Angeheizt wurde die Inflation durch die Energie, die sich zum Vorjahresmonat um 23,5 Prozent verteuerte. Experten der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnen damit, dass die Notenbank in diesem Jahr ihr Infla‐ tionsziel von 2 Prozent übertreffen wird. Wie die EZB heute mitteilte, wurden die Inflationserwartungen angehoben. Für die Eurozone werde für 2021 ein Anstieg der Verbraucherpreise um 2,3 Prozent vorausgesagt. Im Juli war noch von 1,9 Prozent ausgegangen worden. Neben den stark steigenden Energie‐ preisen schlug auch die Verteuerung durch Materialengpässe im Zuge der Erholung nach der Corona-Krise durch. Für das Jahr 2022 erwarten die Experten jetzt eine Inflationsrate von 1,9 Prozent. Noch im Juli hatten sie lediglich 1,5 Prozent erwartet. [handelsblatt.com](bezahlpflichtig) [finanzen.net] HypoVereinsbank baut Firmenkundengeschäft massiv um Die HypoVereinsbank (HVB) wird ihre Firmenkunden- und Investmentbank- Geschäfte künftig in einer neuen Einheit zusammenfassen. Das kündigte die Tochter der italienischen Großbank UniCredit heute an. Chef der neuen Sparte "Corporates" soll ab dem 1. November Jan Kupfer werden, bislang Leiter des Investmentbank-Geschäfts in Deutschland. "Diese Veränderungen sind Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief ein wichtiger Schritt, um die Bedürfnisse unserer Firmenkunden sowohl auf lokaler als auch auf gesamteuropäischer Ebene zu erfüllen", erklärte UniCredit-Chef, Andrea Orcel. Der bisherige Chef des Firmenkundengeschäfts, Markus Beumer, wird das Geldhaus verlassen. Er war erst 2018 von Oddo BHF zur HVB gewechselt und zuvor bei der Commerzbank im Vorstand für die Mittelstandsbank verantwortlich. Er verlasse die HVB im besten Einver‐ nehmen, hieß es in der Mitteilung. [wiwo.de] [finanzbusiness.de](bezahlpflichtig) BNP Paribas übertrifft Gewinnerwartungen Die französische Großbank BNP Paribas hat ihren Gewinn im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 32,2 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro gesteigert. Das teilte das Institut heute mit. Analysten hatten im Schnitt mit 2,3 Milliarden Euro gerechnet. Das Geldhaus profitierte nach eigenen Angaben von einem starken Geschäft im Aktienhandel sowie dem heimischen Privat- und Firmenkundenergebnis. Die Erträge aus dem Aktien‐ handel sprangen um 79,3 Prozent in die Höhe. Die Risikokosten verringerten sich um 43,3 Prozent. Die Erträge legten um knapp 5 Prozent auf 11,4 Milli‐ arden Euro zu. Die Bank kündigte den Start eines 900 Millionen Euro teuren Aktienrückkaufprogramms für die kommende Woche an. [finanzen.net] SNB weist Milliarden-Gewinn aus Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat bereits in den ersten neun Monaten einen Gewinn von 41,4 Milliarden Franken (38,9 Milliarden Euro) erzielt. Dabei wurde ein Gewinn auf Fremdwährungspositionen von 42,2 Milli‐ arden Franken erreicht, wie die Notenbank heute mitteilte. Der Goldbestand verlor dagegen 1,3 Milliarden Franken an Wert. Der SNB-Gewinn hängt von den Wertschwankungen der hohen Devisenreserven ab, die teilweise in ausländischen Aktien und Anleihen angelegt sind. Die Notenbank kauft immer wieder Fremdwährungen auf, um eine zu starke Aufwertung des Schweizer Franken in Krisenzeiten zu verhindern. Im Gesamtjahr 2020 erzielte die SNB trotz der Corona-Krise einen Gewinn von knapp 21 Milliarden Franken. [fuw.ch] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief BGH bestätigt Freiheitsstrafen im Infinus-Finanzskandal Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Urteile gegen sechs ehemalige Verant‐ wortliche der früheren Infinus-Unternehmensgruppe bestätigt. Die erstinstanz‐ liche Verurteilung der Ex-Manager wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs und der Beihilfe dazu seien rechtsfehlerfrei und damit rechtskräftig, entschied der BGH heute in Leipzig. Das Landgericht Dresden hatte gegen die Führung des Dresdner Finanzdienstleisters 2018 Freiheitsstrafen zwischen viereinhalb und acht Jahren verhängt. Geschädigte Anleger hätten in Anleihen und Nachrangdarlehen im Gesamtvolumen von knapp 542 Millionen Euro investiert und ihr Geld nur zum Teil zurückerhalten. Den Angeklagten wurde vorgeworfen, ein aus mehreren Firmen bestehendes "Schneeballsystem" betrieben zu haben [faz.net] [bundesgerichtshof.de](Mitteilung) NatWest droht Strafzahlung – Gewinn verdreifacht Die britische Großbank NatWest hat ihren Gewinn vor Steuern im dritten Quartal auf 1,1 Milliarden Pfund (1,3 Milliarden Euro) nach 355 Millionen Pfund (420 Millionen Euro) im Vorjahreszeitraum verdreifacht. Das Institut profitierte von der wirtschaftlichen Erholung; Rückstellungen in Millionenhöhe für ausfallgefährdete Kredite wurden aufgelöst, wie der Vorstand heute mitteilte. Dem Geldhaus droht allerdings nach Angaben der britischen Finanzaufsicht eine Strafzahlung wegen Fehlern bei der Geldwäschebekämpfung. Dafür wurden Rückstellungen von 294 Millionen Pfund gebildet. [wiwo.de] BBVA kündigt großes Aktienrückkaufprogramm an Die spanische Bank BBVA hat im dritten Quartal auf ihrem wichtigen mexika‐ nischen Markt einen Gewinnsprung erzielt. Dies trug zur Steigerung des Konzerngewinns bei, der sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 23 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro erhöhte, wie das Institut heute mitteilte. Der Vorstand will ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals für maximal 3,5 Milliarden Euro auflegen. Nach dem Inves‐ Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief torentag am 18. November solle ein erster Schritt im Volumen von 1,5 Milli‐ arden Euro erfolgen. [finanzen.net] Die Köpfe US-Finanzministerin Yellen: Mit Normalisierung der Inflation 2022 zu rechnen Die sprunghaft gestiegenen Inflationsraten sind nach Einschätzung von US- Finanzministerin Janet Yellen nur vorübergehender Natur. Sie rechne mit einer Normalisierung der Inflation in der zweiten Jahreshälfte 2022, sagte die frühere US-Notenbankchefin heute in einem Interview in Rom. Bei den momentanen Lieferengpässen in der Industrie gehe es besonders um einen Chipmangel. Sobald sich die Nachfrage an das Angebot angepasst habe, würde die Inflation wieder niedriger ausfallen. Auch bei den hohen Energie‐ preisen erwarte sie in den kommenden Monaten moderatere Steigerungen. [handelsblatt.com] [cnbc.com] Merkel für Beibehaltung des Stabilitätspakts Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für eine Aufrechterhaltung des Euro-Stabilitäts- und Wachstumspakts stark gemacht. Es sei keine Lösung, diesen über Bord zu werfen, sagte sie heute bei einem Besuch in Athen mit Blick auf Bestrebungen, dieses Instrument aufzu‐ weichen. "Die Flexibilität des bisherigen Stabilitätspakets ist nicht so klein", sagte sie. Problematisch sei, dass in einigen Euroländern in Wachstumsjahren nicht gut gewirtschaftet worden sei. Merkel betonte, man müsse an Griechenland als Mitglied der europäischen Währungsunion festhalten. "Ich habe mich immer dafür eingesetzt, dass Griechenland Teil des Euro bleibt", antwortete sie auf die Frage, ob die harten Auflagen in der Eurokrise ein Fehler gewesen seien. Damals seien alle sehr schockiert gewesen, wie anfällig sich der Euro gegenüber Spekulationen von außen erwiesen habe, die sich vor allem gegen Länder gerichtet habe, die eine höhere Verschuldung hatten und weniger reformfreudig gewesen seien. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [stern.de] EZB-Ratsmiglied Holzmann: EZB sollte auf Sicht fahren Die EZB sollte nach Ansicht von Ratsmitglied Robert Holzmann nächstes Jahr Vorsicht walten lassen. "Es ist wichtig, im Laufe des nächsten Jahres auf Sicht zu fahren", sagte der österreichische Notenbankchef. Dies gelte insbesondere hinsichtlich der Inflationsentwicklung im Jahr 2022 und darüber hinaus. Die Inflationsaussichten haben auf der jüngsten Zinssitzung der Notenbank Diskussionen ausgelöst, wie EZB-Präsidentin Christine Lagarde gestern bestätigt hatte. Die Währungshüter haben Insidern zufolge unter anderem darüber gesprochen, dass die Teuerungsrate das nächste Jahr über der EZB- Zielmarke von zwei Prozent bleiben könnte, wie die Nachrichtenagentur reuters berichtete. Es habe auch keine Einigkeit geherrscht, ob sich die Inflation 2023 wieder abschwächen werde. [finanzen.at] Am Vortag meistgeklickt EZB bleibt trotz steigender Inflation beim lockeren Geldkurs Trotz deutlich steigender Inflationsraten hält die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrem Kurs einer sehr lockeren Geldpolitik fest. Dies entschied heute der EZB-Rat um Notenbankchefin Christine Lagarde. Zuletzt war die Inflati‐ onsrate im Euroraum im September auf 3,4 Prozent gestiegen. Heute berichtete das Statistische Bundesamt, dass die Teuerungsrate in Deutschland im Oktober sogar auf 4,5 Prozent hochgeschnellt ist – der höchste Stand seit 28 Jahren. Erst im Dezember will die Notenbank festlegen, wie es mit dem in der Corona-Krise aufgelegten Anleihekaufprogramm PEPP (Pandemic Emergency Purchase Programme) weitergeht. Den Leitzins für den Währungsraum der 19 Staaten beließ der EZB-Rat heute auf dem Rekordtief von null Prozent, auf dem er bereits seit März 2016 liegt. Geschäftsbanken müssen auch weiterhin 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Notenbank in Frankfurt parken. Den Kauf von Anleihen schwächt die EZB zwar im laufenden Quartal etwas ab. Das 1,85 Billionen Euro schwere Corona- Notprogramm PEPP zur Stützung der Wirtschaft soll aber noch bis mindestens Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Ende März 2022 laufen. Die Wirtschaft in der Eurozone erholt sich laut der Notenbank weiter deutlich von der Corona-Krise. "Allerdings hat sich das Momentum etwas abgeschwächt“, erklärte Lagarde. Engpässe bei Rohstoffen, Vorprodukten und Arbeitskräften belasteten die Wirtschaft, vor allem in der Industrie. Dadurch habe sich der Ausblick für die nächsten Quartale verdüstert. Es werde aber weiter damit gerechnet, dass das Vorkrisenniveau bis Ende des Jahres übertroffen werde. Die EZB rechnet für kommendes Jahr mit einer Abnahme des Preisdrucks, der aus ihrer Sicht vor allem durch erhöhte Energiekosten und pandemiebedingte globale Störungen der Liefer‐ ketten ausgelöst wird. Kritiker halten der EZB vor, mit dem vielen billigen Geld die Inflation anzuheizen. [faz.net] [spiegel.de] [tagesschau.de] [deraktionaer.de] [finanzen.net] Was die nächsten Tage wichtig wird In Rom beginnt am Samstag das Gipfeltreffen der großen Industrie- und Schwellenländer (G20), das am Sonntag endet. US-Präsident Joe Biden wird das erste Mal teilnehmen. Auch Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat sich angekündigt. Italiens Regierungschef Mario Draghi ist der Gastgeber des Gipfels. Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel verabschiedet sich in diesem Kreis. Sie wird von ihrem Finanzminister und möglichen Nachfolger Olaf Scholz begleitet. Die Staats- und Regierungschefs wollen unter anderem das anschließende Weltklimatreffen (COP26) besprechen. – Auf dem Weltklimagipfel der Vereinten Nationen im schotti‐ schen Glasgow (bis 12. November) kommen ab Sonntag die Staats- und Regierungschefs aus mehr als 100 Ländern und über 20.000 Delegierte zusammen, um über die globale Klimapolitik zu beraten. Eigentlich sollte die 26. Weltklimakonferenz bereits im November 2020 stattfinden. Aufgrund von Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung jedoch um ein Jahr verschoben. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Der Nachschlag Wie hybride Teams erfolgreich arbeiten Das Arbeiten in hybriden Teams, also wenn ein Teil vor Ort ist, ein anderer aus dem Homeoffice oder mobil dazu stößt, nimmt immer mehr zu. In dieser Konstellation Verbundenheit und Teamspirit zu schaffen, ist nicht einfach. Diese Faktoren sind aber Studien zufolge entscheidend und nicht etwa Intel‐ ligenz oder Diversität in der Gruppe. Jeder müsse sich sicher sein, Vorschläge machen und Kritik äußern zu können, ohne als illoyal, inkompetent oder aufdringlich abgestempelt zu werden – nur in einer Atmosphäre der psycholo‐ gischen Sicherheit sei Teamarbeit erfolgreich. Die sieben Schlüsselfaktoren für das Gelingen der hybriden Zusammenarbeit und wie diese zu erreichen sind, lesen Sie hier: [impulse.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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